nachrichten - Schulen Dulliken
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hsene Erwac dliche Jugen Fr. 2.– Fr. 1.– nachrichten Schülerzeitung der Klasse 3c, einmalige Ausgabe, 27. 6. 2002 Inhaltsverzeichnis: Fragen an die pensionierten Lehrer Das neue Schulsekretariat Unser Schulhaus Neumatt Kernwoche 2002 Musik, CD-Tipp, KOS-Charts Die Klasse 3c stellt sich vor Humor und Unterhaltung Internationale Kochrezepte V.I.P. Hugo Füeg Lehrstellensituation KOS-Chor Jugendraum Avalon Bowlingcenter FC Dulliken Sporttage 2002 Schulleiterin Monika Roza-Amherd Wichtige Daten 2002/03 Fortsetzung Leitartikel Schulschluss 2 3 4–5 6–7 8 9–11 12–13 14–15 16 17 18 19 20 21 22 23 23 24 24 Schule aus! Bald ists vorbei an der KOS. Punkt 17 Uhr am 5. Juli 02 werden wir aus der Schulpflicht entlassen. Nach drei Jahren Spass, Frust, Ärger, Stress, vielen Zahlen, vielen Buchstaben geht es in eine andere Richtung. Als erstes werde ich… Fortis: Ich gehe in die Ferien nach Deutschland. Kemal: Nach Schulschluss gehe ich für vier Wochen in die Türkei. Enzo: Als erstes gehe ich in den Ausgang. Patrick: Ich werde in die Ferien verreisen. Nina: Erst in die Ferien gehen und dann mit der Lehre anfangen. Özlem: Nach der Feier gehe ich nach Hause und zwei Tage später gehe ich in die Ferien. Yücel: Ich gehe erst mal ans Abschlussfest. Erwin: Nach der Schule bleibe ich eine Woche zu Hause und gehe dann für zwei Wochen in die Ferien. Valon: Nach dem 5. Juli gehe ich nach Kosovo, für etwa drei Wochen. Perparim: Ich gehe nach Lausanne. Ilkay: Ich gehe ans Abschlussfest. Die eigene Zeitung Seit den Sportferien lautet bei uns im vardblatt – «seriöse» Zeitung. Während Fach Deutsch das Hauptthema «Zeitung». zwei Wochen erhielten wir jeweils die Angefangen haben wir mit dem Ver- neuste Ausgabe dieser Zeitungen. Uns gleich verschiedener Medien wie TV, ist aufgefallen, dass der Blick viel farbi- Radio, Internet und Zeitung/Zeit- ger ist und mehr Bilder enthält. Beim schriften. Vergleich zweier Artikel zum gleichen Es hat sich herausgestellt, dass für die Thema fanden wir im OT aber oft mehr meisten in unserer Klasse der Fernseher Informationen. Nicht immer! Einmal nicht wegzudenken ist. Auf der anderen war die Titelseite des Blicks mit der Seite ist eine Zeitung günstig und ent- Trennung von Eros Ramazotti und hält viele, detaillierte Informationen. Michelle Hunziker gefüllt, und gleich- Bei einem Radio- oder TV-Bericht ist zeitig war im OT darüber kein Wort zu das Tempo vorgegeben, während wir finden. selber entscheiden, wie schnell wir lesen. Wir haben gelernt, dass Zeitungen nach Soweit die wichtigsten Erkenntnisse un- einem Konzept aufgebaut sind. Es gibt seres Vergleichs. verschiedene Ressorts wie z.B. Politik, Mit vergleichen gings gleich weiter: Wirtschaft, Kultur, Sport u.a. Eine Blick und Oltner Tagblatt. Schweizer Zeitungsseite wiederum enthält ver- Tageszeitung – Regionalzeitung, Boule- Fortsetzung letzte Seite 3 nachrichten Edi u wer P U nd Name: Beruf: Alter: Hobbys: kos-news t! r e i n nsio e p n de Urs Peter Baumann Oberlehrer 63 Sport und Natur Name: Beruf: Alter: Hobbys: Edi Bachofner Bezirksschullehrer, phil. 2 63 Musik, Kunst, Natur 1. Wie lange unterrichten Sie schon in Dulliken? 42 Jahre. 2 Jahre 3/4 Klasse. 40 Jahre Oberschule. 29, ein Viertel Jahre. 2. Wie hat es Ihnen in diesen Jahren gefallen? In der Regel sehr gut. Mir hat es gut gefallen. 3. Hatten Sie immer Spass am unterrichten? Ich hatte immer Spass am Unterricht. Im Prinzip war es schön. Es gab auch Ausnahmen, z.B. Spannungen mit Schülern. 4. Was war Ihr schönstes Erlebnis? Klassenzusammenkünfte von ehemaligen Schülerinnen und Schüler: wenn sie aus ihren Berufsleben erzählen. Ich habe drei Jahre lang im Jugendraum unterrichtet. Die Theater haben mir auch sehr gut gefallen (verschiedene). 5. Was hat Ihnen gar nicht gefallen? Die Einstellung in den letzten Jahren von Jugendlichen (teilweise), Desinteresse, Wandalismus. Dass nicht im ganzen Kanton das Gleiche (Niveaueinteilungen) eingeführt wurde wie hier bei uns in Dulliken. Das ist sehr schade!!! 6. Finden es schade, dass Sie pensioniert werden? Nein, ich freue mich. Ich bin alt, die Zeit ist für mich gekommen. 7. Was machen Sie nach den Sommerferien? Vermehrt meinen Hobbys nachgehen. Ganz viele Tätigkeiten z. B. Musik, Natur, Familie. Ich weiss aber nicht, womit anfangen. nachrichten kos-news 4 Neu: das Sekretariat für die Schulen Dulliken! Die neue Sekretärin: Frau Husi Frau Husi, wer sind Sie? Welches sind Ihre Hobbys? Ich bin 40 Jahre alt, Mutter eines 7jährigen Sohnes und wohne in Olten. Hobbys: – Ich lese gerne (von Klatsch bis gute Literatur). – Ich halte mich gerne in der Natur auf. – Ich trinke gerne einen guten Kaffee in Oltens Café Ring. – Ich mag modernes Ballett z. B. von Maurice Béjart. – Den Aufenthalt in der Stadt Basel brauche ich regelmässig. Wie lange arbeiten Sie schon hier? Seit Februar 2002. Macht Ihnen diese Arbeit Spass? Ja! Frau Husi in Action Weshalb wurde ein Sekretariat eingeführt? Ein Schulsekretariat ist für die Öffentlichkeit zugänglich, d. h. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer und Einwohnerinnen und Einwohner von Dulliken können Dienstleistungen vom Schulsekretariat in Anspruch nehmen und z. B. Fragen betreffend der Schule klären. Eine solche Einrichtung hat in Dulliken bisher gefehlt und wurde nun eingeführt. Was ist eigentlich Ihre Aufgabe? Seit Februar habe ich mich mit neueintretenden Kindergärtnern, der Einschulung der 1.-Klässler, dem Übertritt der 6.-Klässler in die Oberstufe und dem Austritt bzw. dem 10. Schuljahr der 3. Oberstufe beschäftigt. Daneben gab es unzählige Gesuche zu beantworten, Verträge zu schreiben, Protokolle zu verfassen und Listen nachzuführen. Phu! Es waren arbeitsintensive Monate und ich freue mich auf die ruhigere Zeit während den Sommerferien. Wie lange haben Sie vor, diesen Job zu machen? Wenn ihr Schülerinnen und Schüler weiterhin so nett seid: noch lange! Herzlich willkommen! Der Empfangstresen Öffnungszeiten: Das Sekretariat ist am Dienstag und Freitag jeweils von 9.30 bis 11 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. 5 nachrichten unser schulhaus Dieser Skorpion wurde von einem Schüler, der zu UP Baumann in die Schule ging, gemacht. Das Objekt ist etwa 10 Jahre alt. Das ist der Vordereingang unseres Schulhauses. Oben an der Wand ist ein Skorpion aus Metall montiert. Zur Zeit beherbergt das Neumatt Schulhaus sogar Haustiere. Diese Küken wurden bei Herrn Fischer in der Naturlehre ausgebrütet. Aus dem dritten Stock erhält man diese Aussicht auf das Turnhallen- und Hauswirtschaftsgebäude. Im Schulhaus hat es sogar einen Lift für die Lehrer; und diese sagen, die Schüler seien faul. nachrichten neumatt 6 Unser Garten hat neben einem Pflanzbeet einen Erholungsraum für SchülerInnen und Amphibien zu bieten. Das ist unser Pausenplatz. Da sehen wir noch einen der beiden beliebten Basketballkörbe. Auf dieser Weitsprunganlage wurde schon manch spannender Wettkampf ausgetragen. In unserem Schulhaus kann man auch Spass haben. Und damit es in den Zwischenstunden nicht langweilig wird, kann man Billard spielen oder sich am Töggelikasten verweilen. 7 nachrichten kernwoche 02 Kernwoche 02 Montag Am Montagmorgen hatten wir Besammlung um 8.15 Uhr beim Bahnhof. Um 8.21 Uhr fuhren wir von Dulliken nach Olten. Dort umgestiegen fuhren wir über Biel nach Lausanne. In Lausanne hatten wir drei Stunden Pause. Am See haben wir zu viert ein Motorboot gemietet und sind eine Stunde damit gefahren. Obwohl dieses Vergnügen einiges gekostet hat, hatten wir einen Riesenspass dabei. Am See assen wir nachher unseren Lunch. Später gingen wir weiter nach Sembrancher. Etwa um 16 Uhr waren wir im Pfadiheim. Wir mussten uns einrichten und danach musste die Küchenmannschaft das Nachtessen zubereiten. Etwa um 19 Uhr assen wir dann. Es gab sogar ein Dessert. Danach jassten wir oder machten andere Spiele. Um etwa 22.30 Uhr mussten wir langsam ins Bett. Patrick und Valon redeten ein bisschen zu laut und mussten daher in einem anderen Zimmer schlafen. Schliesslich schliefen wir etwa um ca. 1.30 Uhr endlich ein. (Kemal) Dienstag Am Dienstag morgen wurden wir um 7.45 aus dem Bett geholt. Die Küchenmannschaft musste sofort in die Küche das Frühstück und den Lunch vorbereiten. Nach dem Frühstück und dem Lunchfassen gingen wir um 9 Uhr aus dem Haus und marschierten zur Post von Sembrancher. Dort warteten wir auf den Bus. Als er kam, stiegen wir ein und fuhren zu der Staumauer Mouvosin. Dort wurde uns über die Entstehung der Staumauer erzählt und weshalb man sie baute. Der Mann, der uns herum führte, zeigte uns den Turbinenraum, die Generatoren und einiges mehr. Später haben wir zu Mittag gegessen. Nach dem Lunch sind wir mit dem Car nach Martigny in die Badi gefahren. Danach hatten wir Ausgang. Später sind wir mit dem Saint-Bernhard-Express nach Sembrancher zurück gefahren. Zum Abendessen gab es Riz Clown Patrick! Lidia am Pranger! Casimir. Die meisten von uns spielten nachher noch draussen. Um 22 Uhr mussten wir das Handy abgeben. Um 22.45 Uhr war Nachtruhe. (Enzo) Mittwoch Am Mittwochmorgen gingen wir etwa um 10 Uhr zum Bahnhof. Von dort aus fuhren wir mit dem Zug nach Martigny. Dann gings von Martigny aus weiter nach St. Maurice. Dort besichtigten wir die Grotte «Aux Fees» und «Les Forts militaires.» Nach einem langen, intensiven Ausflug kehrten wir gegen 18 Uhr nach Hause. Es war ein langer und steiler weg hinauf zum Pfadihaus. Die Küchenmannschaft musste direkt in die Küche, weil sie das Abendessen kochen mussten. Etwa um 19.30 Uhr assen wir schliesslich. Und etwa eine Stunde später gab es das Dessert. Um 22 Uhr mussten wir ins Zimmer. Und, wie gewohnt, die Handys abgeben. (Özlem) nachrichten kernwoche 02 in Sembrancher Donnerstag Morgens standen wir wie immer mit Mühe auf. Herr Baumann hetzte uns jeden Morgen, weil wir nie rechtzeitig aufgestanden sind. Wir wuschen uns das Gesicht, putzten die Zähne und gingen zum Frühstück. Nach dem Morgenessen machte jeder einen Lunch bereit für sich selbst. Als die Küchenmannschaft fertig mit abwaschen war, gingen wir alle zusammen zum Sambrancher Bahnhof. Wir fuhren bis Martigny. Dort besichtigten wir die «Alte Mühle.» Wir schauten uns einen Film über Mühlen an. Nachher gingen wir in die Badi. Wir hatten unseren Spass. Danach besichtigten wir ein altes Schloss. Es gab eine Präsentation über Steinschleuderkanonen. Das war sehr interessant. Als wir fertig waren, hatten wir bis 14.30 Uhr Ausgang in Martigny. Das Wetter machte die ganze Woche mit; es gab nie Regen. Nach dem Ausgang Fertig gepackt, auf nach Dulliken! kehrten wir nach Hause zurück. Dort spielten wir ein bisschen Fussball und Volleyball. Der Abend näherte sich. Wir gingen gemeinsam zum Abendessen. Herr Baumann hatte mit uns noch etwas zu besprechen. Letzte Nacht machten wir derart ein Chaos, dass Herr Baumann ausgerastet war. Er sprach mit uns, was wir machen könnten, damit es besser würde. Wir machten Vorschläge. Dann kamen wir zu einem Entschluss. Wer wollte, durfte die Nacht durchmachen, aber nur im Aufenthaltsraum. Jene, die schlafen wollten, gingen nach oben. So spielten wir Karten bis um drei Uhr! Schliesslich gingen auch wir schlafen. (Patrick) Freitag Um etwa 7.30 Uhr kam Herr Phillipp Baumann zu uns nach oben, um uns aufzuwecken. Wir Mädchen waren sehr müde. Wir haben bis zwei Uhr am Mor- 8 gen nicht geschlafen. Wir standen auf, putzten die Zähne und das Gesicht und gingen nach unten in den Essraum zum Frühstück! Als wir mit dem Morgenessen fertig waren, gingen wir nach oben in unsere Schlafzimmer und zogen uns um. Jetzt hiess es zusammenpacken. Wir mussten unsere Taschen und Rucksäcke nach draussen bringen, damit wir besser putzen konnten. Fast jeder mussten etwas machen. Ich z. B. musste das Schlafzimmer mit Daniela Galfano, Lidia Cucci und Erlinda Abduli putzen. Als wir fertig waren, mussten wir die WC’s putzen. Dies übernahmen Lidia und Daniela. Eine Stunde später waren wir endlich mit dem Putzen fertig. Ich ging nach unten und holte Herr Baumann nach oben. Er sagte, es sei tiptop! Wir vier gingen nach draussen, um auf die Abreise zu warten! Als die Hütte fertig geputzt war, gingen wir zum Bahnhof mit unseren Koffern. Auf nach Dulliken! Um ca. 15.45 Uhr kamen wir in Dulliken an. Obschon es manchmal anstrengend war, hat uns diese Kernwoche viel Spass gemacht! (Nina) Die Klasse 3c mit UP Baumann 9 nachrichten the music Frau Dessort stellt ihre Lieblingsband vor 1. Wie heisst Ihre Lieblingsband? Da könnte ich viele aufzählen! Ich suche mir eine aus: Litfiba 2. Seit wann gibt es diese Band? Die erste Platte kam 1982 auf den Markt. Isabelle Dessort arbeitet(e) von 2000 bis 2002 an der KOS als Fachlehrerin für Französisch, Werken 1 und 2 sowie Italienisch. Vor und während ihrer Tätigkeit an der KOS spielt sie Keyboard und singt in der Band von Florian Ast. Ihr musikalisches Können hat sie auch am KOS-Chor-Konzert 2001 unter Beweis gestellt. Die KOS verlässt sie, wie sie selber sagt, mit einem lachenden und einem weinenden Auge. Sie wird diesen Herbst eine Weiterbildung an der HGKZ in Angriff nehmen. Als Stellvertreterin dürfte sie der KOS allerdings weiterhin erhalten bleiben. Top-Ten an der KOS 1. P!nk «Don’t Let Me Get Me» 2. J’àrule feat. Ashanti «Always on Time» 3. P.Diddy feat. Usher «I need a Girl» 4. Eminem «Without me» 5. Shakira «Underneath your Clothes» 6. Alien Ant Farm «Smooth Criminal» 7. Rhoff «qui est l’exemple» 8. Dada ante Portas «Dance beside the Moonlight» 9. Jennifer Lopez «I’m Real» 10. Moby «We are made of stars» 3. Woher kommt Ihre Lieblingsband? Litfiba kommt aus Italien 4. Wieso sind Sie Fan von dieser Band? Mein italienischer Ex-Freund hat mich auf diese Band aufmerksam gemacht. Wenn ich diese Musik höre, kommen viele Erinnerungen in mir hoch. Ausserdem finde ich Italienisch eine sehr schöne Sprache. 5. Wieviele Mitglieder hat Ihre Lieblingsband? Piero Pelü und Federico Renzulli sind die Hauptpersonen von Litfiba. Sie schreiben die Texte und komponieren die Songs. Es spielen aber noch weitere Musiker und Gäste auf der CD, wie auch live. 6. Seit wann sind Sie Fan dieser Band? Vor drei Jahren habe ich zum ersten Mal von Litfiba gehört. 7. Haben Sie noch ein Foto von Ihrer Lieblingsband? Ja, bessere Fotos auf der Homepage! p p i T CD 3c stellt sich vor nachrichten 10 Unsere Klasse im Wandel Die Klasse 3c besteht heute aus zwei Schülerinnen und neun Schüler. Das war aber nicht immer so. Ende der 2. KOS sind Mehmet, Burim und Deshire ausgetreten. Nurcan hat mitten im Jahr eine Lehrstelle gefunden, so hat auch sie uns frühzeitig verlassen. Dafür sind vor einem Jahr Ilkay, etwas später Perparim zu uns gestossen. Unser Klassenlehrer ist Herr U. P. Baumann. Wir sind seine letzte Klasse. Herr Baumann wird jetzt pensioniert. Klassenlehrer U. P. Baumann Celebi Mehmet, 19, Türkei Schönstes KOS-Erlebnis: Skilager, Kernlager (1c), Kontakte mit Lehrer Schlimmstes KOS-Erlebnis: Beleidigungen, manchmal das Benehmen der Klasse Wie gehts in der Lehre? Der Anfang war einfach und locker. Jetzt wird es immer strenger: man muss mehr können, man sollte immer motiviert sein. Es gibt Zeiten, wo es mit dem Lehrmeister Ärger gibt. Lehrmeister möchten, dass man etwas lernt und nicht einfach herumhockt. Die Gewerbeschule ist im allgemeinen schwerer als die (normale) Schule. Im Moment läuft es aber sehr gut, aber nur weil ich mache, was der Lehrmeister sagt. Freizeit: In der Freizeit geht er meistens mit seiner Videokamera an Feste (Hochzeiten, Geburtstage) um zu filmen. Er ist glücklich, dass er dabei etwas verdient. Er hat zusätzlich einen Job als Parfumberater begonnen. Die neuesten Parfums erhält man jetzt bei Celebi Mehmet! Bilecen Nurcan, 16, Türkei Hobbys: Augang, telefonieren und abmachen Schönstes KOS-Erlebnis: Klassenlager 2. KOS Wie läufts in der Lehre? Als ich mit der Lehre begann, war ich sehr nervös, weil es nicht wie in der Schule ist. Coiffeusin ist nicht so eine harte Arbeit, ausser wenn man viele Kunden hat. Dann hat man viel Stress mit Haare schneiden, färben u.s.w. Am Anfang durfte ich noch nicht schneiden und färben, sondern einfach nur mal zuschauen. Jetzt darf ich Haare färben. Schneiden darf ich noch nicht, weil das eine sehr anspruchsvolle Arbeit ist. Bei uns müssen alle schwarz-weisse Kleider tragen. Iseni Deshire, 16, Macedonien Du bist ja schon ein Jahr aus der Schule, was hast du in dieser Zeit gemacht? Ich besuche das Jugendprogramm in Olten. Was ist eigentlich das Jugendprogramm? Das Jugendprogramm ist eine Schule, die man einmal pro Woche besucht. Und an den anderen Tage geht man arbeiten; an verschiedenen Orten. Dabei verdient man auch etwas. Je mehr man arbeitet umso mehr bekommt man. Im Schnitt sind das Fr. 500.– pro Monat. 11 nachrichten 3c stellt sich vor Gülkokan Kemal, 16, Türkei Hobbys: Fussball spielen, Musik hören Schönstes KOS-Erlebnis: Kernlager 2. KOS, Reiden Schlimmstes KOS-Erlebnis: Dass ich keine Lehrstelle habe. Ab und zu Probleme mit den Lehrern. Avdyli Perparim, 16, Kosovo Hobbys: Fussball spielen, Tennis und Ping-Pong Schönstes KOS-Erlebnis: Dass ich eine Lehrstelle habe. Wieland Erwin, 15, Schweiz Hobbys: Modellbau Schönstes KOS-Erlebnis: Austritt aus der Schule Schlimmstes KOS-Erlebnis: Gewisse Beleidigungen Ayhan Özlem, 16, Türkei Hobbys: Telefonieren und in den Ausgang gehen Schönstes KOS-Erlebnis: Kernlager 2. KOS in Reiden Schlimmstes KOS-Erlebnis: Dass ich keine Lehrstelle habe Ukaj Patrick, 16, Slowenien Hobbys: Fitness, Fussball, Ping-Pong Schönstes KOS-Erlebnis: Die Lager Sengül Yücel, 16, Schweiz Hobbys: Fussball spielen Schönstes KOS-Erlebnis: Kernlager in Reiden Schlimmstes KOS-Erlebnis: Dass ich noch immer keine Lehrstelle habe. 3c stellt sich vor nachrichten 12 Osmani Nina, 16, Macedonien Hobbys: Musik hören, Ausgang Schönstes KOS-Erlebnis: Klassenlager 2. KOS in Reiden. Und dass ich eine Lehrstelle habe. Schlimmstes KOS-Erlebnis: An einem Montag hatten wir Kochschule. Özlem und ich hatten es völlig vergessen. Zur Bestrafung mussten wir 2 Stunden nachsitzen. Karadeniz Ilkay, 16, Türkei Hobbys: Fussball spielen Schönstes KOS-Erlebnis: 3. Kernlager Schlimmstes KOS-Erlebnis: Sprachschwierigkeiten, vor allem am Anfang. Sadikaj Fortis, 15, Kosovo Hobbys: Fussball spielen, Basketball spielen Schönstes KOS-Erlebnis: Kernlager 2. KOS, Reiden Schlimmstes KOS-Erlebnis: Dass ich keine Lehrstelle gefunden habe. Nuraj Valon, 16, Kosovo Hobbys: Fussball spielen, Musik hören Schönstes KOS-Erlebnis: Das schönste Erlebnis war in der 2. KOS im Kernlager (Reiden) Schlimmstes KOS-Erlebnis: Dass ich keine Lehrstelle habe. Carlino Enzo, 17, Italien Hobbys: Motocross, Fussball spielen, Partys Schönstes KOS-Erlebnis: Skilager 1. KOS, Les Haudères Baschung Lukas, 17x2-2, Schweiz Beruf: Fachgruppenlehrer Hobbys: Biken, Joggen, Ski fahren (carven), malen, Musik hören Schönstes KOS-Erlebnis: Skilager 2002 Schlimmstes KOS-Erlebnis: 1. Schultag mit der Klasse 3c bzw. 1c :)). 13 nachrichten Erinnerst du dich als wir klein waren und mit dem Zug fuhren, hielt ich den Arsch und du den Kopf zum Fenster raus und alle meinten, dass wir Zwillinge sind. Morgens wollte sie ihn spüren mit Lippen zart berühren. Zum blasen an den Mund hinführen! Heiss floss es dann in sie hinein, ja so ein Kaffe der ist fein. Sie:Hans, du bist ja schon wieder betrunken! Er: Sei still, es ist Strafe genug, dass ich dich doppelt sehe! humor & unterhaltung Hase und Bär Ein Hase und ein Bär gehen durch den Wald und plötzlich hören sie: «Helft mir, helft mir!» Die beiden laufen zu der Stelle wo das Geschrei her kommt. Dort ist ein Kobold unter einem umgefallenen Baum eingeklemmt. Der Bär hebt den Baum auf und der Hase hilft dem Kobold auf. Der Kobold: «Weil ihr mir geholfen habt, habt ihr jetzt jeder drei Wünsche frei!» Der Bär denkt nach und antwortet: «Ich wünsche mir, dass es im ganzen Wald nur Bärinnen gibt und ich bin der einzige Bär!» Kobold: «Wunsch gewährt!» Der Hase wünscht sich eine coole Lederjacke. «Gewährt!» Der Bär wünscht sich, dass es in ganz Europa nur Bärinnen gibt und er der einzige Bär! «Gewährt!» Der Hase wünscht sich eine Harley Davidson. «Wunsch gewährt!» Der Bär:« Ich wünsche, dass es auf der ganzen Welt nur Bärinnen gibt und ich bin der einzige Bär.« «Gewährt!» Der Hase macht sich bereit, setzt sich auf seine Harley und will losfahren. Der Kobold hält ihn aber auf: «Hase, du hast ja noch einen Wunsch frei!» Der Hase: «Ich wünsche dass der Bär schwul ist», und fährt davon. Er: Manchmal hasst man den Menschen am stärksten, den man am meisten liebt, denn er ist der einzige, der einem wirklich weh tun kann!!!!! «Wenn du stirbst, besorge ich dir einen Grabstein mit der Inschrift: Hier liegt meine Frau – kalt wie immer!». Sie: «Und wenn du stirbst, stelle ich dir einen Grabstein hin, worauf steht: Hier liegt mein Mann – endlich steif». Hallo, Ich bins, dein Handy, ich wollte nur aus der Hosentasche. Der Gestank neben deinen Eiern ist nicht auszuhalten, wahrscheinlich ist dein Vogel gestorben. Was passiert wenn ein Glühwürmchen Viagra nimmt? Es wird zu einer Stehlampe! Das erste mit Hilfe von Viagra gezeugte Baby ist geboren worden. Es konnte bei der Geburt schon stehen. Papeterie Raucherwaren Jurastrasse 21 Telefon 062 295 29 70 4657 Dulliken Fax 062 295 29 14 humor & unterhaltung nachrichten 14 Was ist der Unterschied zwischen einer intelligenter Frau und einem Ufo? Weiss man nicht, man hat beides noch nie gesehen! Wir verarbeiten in unserer eigenen Produktion nur Fleisch von Tieren aus unserer Region! Der Partyservice für Ihren nächsten Geschäfts-, Familien- oder Vereinsanlass! Metzgerei und Partyservice Scheibler Jurastrasse 25, 4657 Dulliken Tel. 062 295 37 78, Fax 062 295 20 31 Perfekt oder nicht? Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten sich und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war perfekt. Und ihr Zusammenleben war selbstverständlich auch perfekt. An einem verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an um zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran die Geschenke zu verteilen. Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen) Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall. Nur einer der 3 überlebte. Wer war es? (Die Antwort steht weiter unten) Schimpfwörter Kotzknolle Krampfhenne Massenmörder Kaffeezuckerer Kakerlake Kaltblüter Kamelsamenspender Kanaldeckelbefruchter Kanalratte Kannibale Karnickel Kleinhirn Kotnascher Kotzbrocken Kotzefresser Massenwichser Mastdarmtourist Mastsau Mauerblümchen Mauerhüpfer Maulheld Mäusedreck Memme Mickerling Milchschnitten-IQ Mimöschen Missgeburt Mistfink Mistkäfer Mondgesicht Möwenscheisse Muscheltaucher Mutant Mutterkeibi Muttersöhnchen Bandit Baraber Barbar Bastardensau Bauer Bauernfänger Bauerntölpel Baumhure Bazille Beifahrer Bergziege Bettnässer Beutelratte Bimpel Bisamratte Blödsack Blümchen Blutegel Blutsauger Bock, geiler Bohnenstange Brechmittel Breitmaulfrosch Broz Brüllaffe Brunzkachel Brunzwiese Bubi Büffel Bulle Bummsbär Bunke Bürstenkopf Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt und erst recht keinen perfekten Mann. Für Frauen endet der Witz hier – nicht weiterlesen!! [Männer bitte weiter unten weiterlesen] Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben. Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat. Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas bewiesen: Frauen tun nie das, was man ihnen sagt! 15 nachrichten internationale küche 400g Hackfleisch portionenweise anbraten 1 Zwiebel, 3 Tomaten schneiden, beifügen 1 dl Weisswein ablöschen Salz, Pfeffer, Oregano, Petersilie würzen, 10 Min. köcheln lassen 2 EL Olivienöl in einer Bratpfanne erhitzen Mussaka Auberginenscheiben anbraten Béchamelsauce dazu geben. 20 g Butter in einem Pfännchen schmelzen für 4 Personen 600g Auberginen waschen, die Stielansäze entfernen, der Länge nach in 1.5cm dicke Scheiben schneiden, auf eine Platte legen, mit Salz bestreuen und 20 Min. ziehen lassen, damit die Bitterstoffe ausgeschwemmt werden, mit Haushaltspapier trocken tupfen 1 EL Öl in einer Bratpfanne erhitzen 3 EL Mehl beifügen, unter Rühren dünsten Cevapcici Hackfleischröllchen Für die Hackfleischröllchen: 5 dl Milch beifügen,mit dem Schwingbesen gut verrühren,weiterkochen, bis die Sauce bindet 500g Hackfleisch halb und halb Salz, Pfeffer,Muskat würzen, Sauce vom Herd nehmen 3 Knoblauchzehen 1 Ei verquielren, in die Béchamelsauce rühren einen halben TL weisser Pfeffer 50 g Parmesen beifügen 300g gehacktes Lammfleisch 2 TL Salz 3 Zwiebeln 2 EL Öl Für die Fleischspeisse: 400g Kalbfleisch 400g mageres Schweinefleisch 4 Zwiebeln wenig Öl 1 TL Salz Für die Hackfleischröllchen das Fleisch zweimal durch die feinste Scheibe des Fleischwolfes drehen. Die Knoblauchzehen schälen, zerdrücken und mit dem Salz und dem Pfeffer unter das Fleisch mischen. Röllchen aus dem Fleischteig formen und einige Stunden kühl stellen. Die Zwiebeln schälen und hacken. Die Fleischröllchen mit Öl bestreichen und auf dem Holzkohlen- oder im Elektrogrill von allen Seiten knusprig braun anbraten. Die gehackten Zwiebeln dazu reichen. Für die Speise das Fleisch in 2cm grosse Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen; 2 in dünne Ringe und 2 in Würfel schneiden. Das Fleisch mit den Zwiebelringen und dem Öl mischen und 3 bis 4 Stunden marinieren. Die Fleischwürfel auf 4 Spiesse stecken und unter Umwenden knusprig braun grillen, salzen und mit den Zwiebelwürfel servieren. internationale küche nachrichten 16 1–3 frische Chilischoten waschen, halbieren Kerne und Stielansätze entfernen; Knoblauch und Chilis hacken 2 rote Paprikaschoten Paprikahälften in 1cm breite Streifen schneiden Kisir Spanische Kartoffeln 10 EL Olivenöl in Pfanne erhitzen; Kartoffeln darin 10 Min. knusprig braten; dann die Paprikastreifen dazu geben und 10 Min. mitrösten; den Knoblauch und die Chilis beigeben und 5 Min. mitbraten Salat für ca. 12 Personen 400 g Bulgur (türklisches Reis, Weizenschrot) in eine Schüssel geben 1 EL Salz darüber streuen 4 dl Wasser aufkochen und darüber giessen; mit Haushaltspapier zudecken 1 Eisbergsalat klein schneiden 3 Tomaten in Würfel schneiden 3 Grüne Peperonicini in Scheiben schneiden 1 Zwiebel fein schneiden 1 Bd Peterli alles mit dem Bulgur,mischen Sauce für Bulgur: 1.5 dl Öl in einer Pfanne erwärmen 2 EL Tomatenpüree mit wenig Zitronensaft verfeinern und mit dem Bulgur mischen 750g kleine Frühkartoffeln gründlich reinigen und in reichlich Salzwasser nicht ganz gar kochen; nachher der Länge nach vierteln 3 Knoblauchzehen schälen schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen zusammen mit Salz und Kreuzkümmel kräftig abschmecken 3 EL Sherry-Essig kurz vor Ende der Garzeit die Kartoffeln beträufeln und die Flüssigkeit verdampfen lassen; die Kartoffeln auf Haushaltspapier abtropfen lassen und heiss servieren 17 nachrichten v.i.p. abwart hugo füeg Die Seele vom Neumatt: Hugo Füeg Seit wann arbeiten Sie als Abwart? Seit 15 Jahren. Aufgestellt wie immer! Warum haben Sie gerade diesen Beruf gewählt? Weil es interessant ist und ich ein sehr gutes Verhältnis zu den Lehrerinnen und Lehrer habe. Das wäre bestimmt nicht nötig! Was denken Sie, wenn Sie einen Abfallberg vor dem Schulhaus sehen? Es wäre schön, wenn sie das nicht machen würden, weil ich noch sehr viel anderes zu tun habe. Es sind nicht alle, aber es ist schade für die, die es nicht sind. Kein Kommentar! Herr Füeg in seiner Werkstatt Haben die Schüler weniger Anstand als früher? Habe keine Probleme. Wenn sie vor mir stehen, sind sie anständig. Welche Berufsausbildung muss man haben, um Abwart zu werden? Es spielt keine Rolle; einfach eine abgeschlossene Lehre. An welchem Tag haben Sie am meisten zu tun? Praktisch jeden Tag. Was machen Sie am liebsten in Ihrem Beruf? Reparaturen, Unterhalt und reinigen. Hugo Füeg kann einfach alles! nachrichten lehrstellensituation Lehrstelle WBK keine Lehrstelle Sprachaufenthalt Integrationskurs anderes Heuer werden in Dulliken insgesamt 60 Schülerinnen und Schüler aus der Schule entlassen. Davon sind 20 aus der Bezirkschule, 18 von der Sekundarschule, 11 von der Oberschule und sieben aus der Werkklasse. 18 3a 3b 3c WK 15 0 0 3 0 2 11 4 3 0 0 0 5 0 5 0 1 0 Auch von der 2. KOS treten vier Schüler aus. Sie sind aus der Sekundar- bzw. Oberschule. Die meisten Schülerinnen und Schüler hatten bis zum Redaktionsschluss eine Lehrstelle gefunden. HEBGO www.hebgo.ch Briner HEBGO AG · Bahnhofplatz · 4657 Dulliken-Olten 3 1 2 1 0 0 19 nachrichten kos-chor Wieviele Lektionen habt ihr zum Üben gebraucht? Ein Jahr (immer am Donnerstag 1 Stunde, manchmal auch am Samstag). Wieviele Lieder habt ihr im Repertoire? 17 Lieder, aber weil Tanja krank war diesmal nur 15. Seit wann gibt es den KOS-Chor? Seit 4 Jahren (1998). Wer macht alles mit? Die ganze KOS. Wieviele Schüler sind beteiligt? Im Ganzen 55 Schüler (alle freiwillig). Wieviele Schüler singen Solos? 14 Schüler haben Solos gesungen; u.a. Martina, Lidia, Melinda, Terry, Pascal, Luca, Tiziana, Alain, Fabrizio, Domenico, Xenia, Michelle, Erlinda, Marica und Daniela G. Believe (Cher) No matter how hard I try You keep pushing me aside And I can't break through There's no talking to you It's so sad that you're leaving It takes time to believe it But after all is said and done You're gonna be the lonely one, oh Chorus: Do you believe in life after love? I can feel something inside me say I really don't think you're strong enough, no Do you believe in life after love? I can feel something inside me say I really don't think you're strong enough, no What am I supposed to do Sit around and wait for you Well I can't do that And there's no turning back I need time to move on I need love to feel strong 'Cause I've got time to think it through And maybe I'm too good for you, oh (chorus) Well I know that I'll get through this 'Cause I know that I am strong I don't need you anymore I don't need you anymore I don't need you anymore No, I don't need you anymore Tiziana und Luca: Piü che puoi (chorus)(repeat) [Do you believe in life after love?] Die Songs 2002 1. Ohni Zigi und Rauch (Twist & Shout) 2. No woman no cry (Bob Marley), Martina/Lidia 3. Daylight (No Angels) 4. Killing me softly (Fugees), Melinda/Terry/Pascal 5. Piü che puoi (Eros & Cher), Luca/ Tiziana 6. Spiegelbild (Subzonic), Martina/ Pascal 7. Knocking on heavens door, Alain/Martina/Fabrizio 8. Fuoco nel fuoco (Eros Ramazzotti), Domenico/Luca/Fabrizio 9. Viva el Amor (Paola & Chiara), Daniela G/ Terry 10. Fallin‘ (Alicia Keys), Martina 11. Another Day in Paradise (P. Collins), Xenia/Michelle/Erlinda/Melinda/ Marica 12. Believe (Cher), Tiziana 13. Ohi Maria (Articolo 31), Lidia 14. It‘s raining Men m u a r d n e g Ju valon A freizeit in dulliken nachrichten 20 Frau Burkhart, Leiterin des Jugentreffs Seit wann gibt es den Jugendtreff? Seit dreieinhalb Jahren. Es gibt das Gerücht, dass der Jugendtreff geschlossen wird. Stimmt das? Nein. Allerdings war der Treff während den Frühlingsferien geschlossen, weil sich die Jugendlichen nicht korrekt benommen haben. Dies kann jederzeit wieder passieren. Angebote: Man kann Viergewinnt, Carambol, Ping-Pong, Töggeli oder Flipper spielen. Man kann auch nur etwas zum Trinken kaufen und/oder mit Freunden plaudern. Der Eintritt ist gratis. Was gefällt Ihnen nicht im Jugentreff? Die Jugendliche sind oft respektlos. Was ist das Schönstes beim Jugendtreff? Das es den Jugendtreff noch gibt. Wie viele kommen jeweils ins Avalon? 20 bis 40 Leute Kann man im Jugendtreff arbeiten? Ja, für Putzarbeiten gibt es Fr. 5.–. Öffnungszeiten: Mittwoch Freitag Samstag 19.00–22.00 Uhr 19.00–22.00 Uhr 19.00 –22.30 Uhr 21 nachrichten freizeit in dulliken Bowlingzentren sind in der Schweiz nicht so verbreitet wie beispielsweise in den U.S.A. oder in Japan. Doch Dulliken hat eins! Wir wollten wissen, was diese «Bowling-Bar» alles zu bieten hat. Wieviel kostet der Eintritt? Der Eintritt kostet gar nichts. Allerdings: Billard für eine Stunde ist Fr. 16.–, Bowling 1 Runde für Fr. 7.–, hinzu kommt die Schuhmiete Fr. 2.–. Was können die Gäste alles machen? Bowling, Billard spielen, Musik hören, Dart spielen, an der Bar etwas trinken und einiges mehr. Die Bowling-Bar ist in diesem Mehrzweckgebäude neben der Autowad zu finden Wie alt muss man sein, damit man rein gehen darf? 18 Jahre. Gibt oder gab es Probleme in der Bowling Bar? Nein, es gibt keine Probleme. Soweit lief alles gut. Wann hat es am meisten Gäste? Am Freitag und Samstag. Wird in der Bowling Bar Alkohol verkauft? Ja, es wird Alkohol verkauft. So siehts aus bevor die Gäste kommen. Wieviele Leute arbeiten hier? 13 Personen. Kann man hier eine Lehre absolvieren? Nein, es werden keine Lehrlinge ausgebildet. freizeit in dulliken nachrichten 22 Der FC Dulliken wurde im Jahre 1953 gegründet. Dazumal gab es nur A- und BJunioren. Heute gibt es weit mehr Mannschaften. Zwischen 4 und 6 Jahren spielt man bei den F-Junioren und zwischen 7 bis 9 Jahre bei den E-Junioren. Je älter man wird, umso höher kommt man: D-Junioren, C-Junioren, BJunioren, schliesslich A-Junioren. Nachher spielt man bei den Senioren. Man hatte früher kein Geld um neue Trikots zu kaufen. Der FC Dulliken hat mit der Zeit immer mehr Geld erwirtschaftet; heute kann man sich Trikots leisten. Inzwischen hat der Fussballclub sogar ein eigenes Restaurant aufgemacht. Interessierte können sich beim FC Dulliken anmelden. Man wendet sich bei einem Trainer oder noch besser beim Präsidenten. Alle sind herzlich willkommen. Der Jahresbeitrag liegt bei den F-Junioren bei Fr. 60.–, bei den E-Junioren Fr. 70.–, bei den D-Junioren Fr. 80.–. und bei den CJunioren Fr. 90.–. Am meisten zahlt man bei den B-Junioren und den A-Junioren: Fr. 220.–. Man hat überall zwei Mal in der Woche Training. Das Training dauert in der Regel anderthalb Stunden. Die Saison fängt immer im August an und hört im Juni auf, das sind etwa 13 Matches. Zum Schluss noch bemerkt: Es gibt Leute, die seit ihrer Kindheit für den FC Dulliken spielen. Der Fussballplatz Das Clubhaus www.kosdulliken.ch 23 nachrichten sporttage 02 Mädchen Kat. C, 89/90/91 1. Graber Sabrina 2. Canik Merve 3. Atakul Canan Knaben Kat. B, 87/88 1. Fazari Michele 2. Steinmann Andreas 3. Christen Hans Knaben Kat. A, 84/85/86 1. Izzo Fabio 2. Rado Luca 3. Borner Kevin Knaben Kat. C, 89/90/91 1. Fazari Luca 2. Ong Matthais 3. Ruggli Steve Mädchen Kat. A, 84/85/86 1. Schenker Sabrinax 2. Schenker Sabrina 3. Carusone Melinda Schnellster Dulliker Rado Luca Schnellste Dullikerin Schenker Sabrina Mädchen Kat. B, 87/88 1. Meyer Janine 2. Oezdemir Gökce 3. Lutz Manuela Conditorei Borer Bahnhofstrasse 3 4657 Dulliken nachrichten persönlichkeiten Unsere Schulleiterin: Frau Roza Wichtige Daten 2002/03 Sommerferien 02 Freitag 5. Juli, 11.40 Uhr 9. August 2002 Schuljahrbeginn Herbstferien Montag Montag 12. August 2002, 8.10 Uhr 30. September 18. Oktober Weihnachtsferien Dienstag Freitag 24. Dezember 2002, 11.00 Uhr 3. Januar 2003 p.m Sport - Aktivitätenwoche Montag Freitag 27. Januar 2003 31. Januar 2003 Sportferien Montag Freitag Frühlingsferien Montag Sommerfertien Freitag Freitag 4. Juli 2003, 11.40 8. August 2003, 8.10 Uhr Schuljahrbeginn 2003 /2004 Montag 11. August 2003, 8.10 Uhr 3. Februar 2003 7. Februar 2003 31. März 2003 21. April 2003 24 Wie alt sind Sie? 44. Sind Sie verheiratet? Ja. Haben Sie Kinder? Nein. Seit wievielen Jahren sind Sie Schulleiterin? Seit 3 Jahren. Wieviele Lehrerinnen und Lehrer arbeiten an der KOS? Insgesamt ca. 30 mit allen Teilpensenangestellten. Kommen Sie gut aus mit den Kolleginnen und Kollegen? Im Allgemeinen ja. Vielleicht müsste man dies die Kolleginnen und Kollegen fragen. Macht es Ihnen Spass,hier in der KOS zu arbeiten? Ja. Haben Sie manchmal Stress? Ja, vor allem im letzten Quartal des Schuljahres. Was stellt Sie besonders auf? Wenn die Schülerinnen gut arbeiten und sich einsetzen. Was gefällt Ihnen nicht? Wenn Leute ungeduldig sind und nur an sich denken. Weshalb sind Sie Schulleiterin geworden? Weil mir die KOS in Dulliken sehr am Herzen liegt. Ich finde sie eine speziell gute Schule (war selber Schülerin hier zu Gesamtschulzeiten). Was motiviert Sie, mit Jugendlichen zu arbeiten? Herausforderungen verschidenster Art. Ich freue mich, etwas beizutragen damit die Jugendlichen tolle Persönlichkeiten werden. Sind die Jugendlichen heute anders als früher? Grundsätzlich nicht. Aber die Umwelt, die Einflüsse von aussen sind anders. 25 nachrichten schulschluss 2002 Fortsetzung Leitartikel schiedene Elemente wie Artikel, Lead, Legende, Kasten, Tabellen, Grafiken, und einiges mehr. Nach viel Theorie wollten wir nun wissen, wie eine Zeitung überhaupt entsteht. So besuchten wir im Mai die Dietschi AG, wo unter anderem das Oltner Tagblatt bzw. die Mittellandzeitung gedruckt wird. Pünktlich um 14 Uhr fanden wir uns beim Eingang ein, wo uns Herr Affolter begrüsste. Er zeigte uns zunächst den ganzen Betrieb. Die riesigen Papierrollen im Keller, die Rollenoffset-Druckmaschine, auf welcher das OT in der Nacht gedruckt wird, die Druckvorstufe, wo Typografen, Lithografen (heute zusammen ein Beruf: Polygraf) und Layouter am Werk sind. Schliesslich im obersten Stock kamen wir in die Redaktion. Herr Affolter hat uns gezeigt, wie topaktuelle Bilder von einer Bildagentur online zu beziehen sind und wie die neusten abschied nehmen Meldungen «ins Haus flattern». Hinterher haben wir es uns bei Nuss- von gemeinsamen erlebnissen von freunden gipfel und Mineralwasser im Sitzungs- von büchern vom biotop von der schulzeit von den pausenansprachen mationen über den Betrieb und erklärte vom töggelikasten von der schulküche uns, wie eine Redaktion funktioniert. vom schulhaus vom abwart Anschliessend hatten wir genügend von kolleginnen und kollegen von … Zeit, Fragen zu stellen. vom stress zimmer der Dietschi AG bequem gemacht. Herr Affolter gab uns Infor- Ins Schulzimmer zurückgekehrt hiess es nun, das Gelernte und Gesehene selber anzuwenden. Was dabei heraus gekom- es laden ein: men ist, halten Sie/du gerade in den die austretenden schülerinnen und schüler der KOS und der Händen! werkklasse, lehrerschaft der oberstufe dulliken 5. juli 2002, 16 uhr, aula kleinfeld