nachrichten - Schulen Dulliken

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nachrichten - Schulen Dulliken
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Erwac
dliche
Jugen
Fr. 2.–
Fr. 1.–
nachrichten
Schülerzeitung der Klasse 3c, einmalige Ausgabe, 27. 6. 2002
Inhaltsverzeichnis:
Fragen an die pensionierten Lehrer
Das neue Schulsekretariat
Unser Schulhaus Neumatt
Kernwoche 2002
Musik, CD-Tipp, KOS-Charts
Die Klasse 3c stellt sich vor
Humor und Unterhaltung
Internationale Kochrezepte
V.I.P. Hugo Füeg
Lehrstellensituation
KOS-Chor
Jugendraum Avalon
Bowlingcenter
FC Dulliken
Sporttage 2002
Schulleiterin Monika Roza-Amherd
Wichtige Daten 2002/03
Fortsetzung Leitartikel
Schulschluss
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4–5
6–7
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9–11
12–13
14–15
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Schule aus!
Bald ists vorbei an der KOS. Punkt 17 Uhr
am 5. Juli 02 werden wir aus der Schulpflicht entlassen. Nach drei Jahren Spass,
Frust, Ärger, Stress, vielen Zahlen, vielen
Buchstaben geht es in eine andere Richtung. Als erstes werde ich…
Fortis: Ich gehe in die Ferien nach Deutschland. Kemal: Nach Schulschluss gehe ich für
vier Wochen in die Türkei. Enzo: Als erstes
gehe ich in den Ausgang. Patrick: Ich werde
in die Ferien verreisen. Nina: Erst in die
Ferien gehen und dann mit der Lehre anfangen. Özlem: Nach der Feier gehe ich nach
Hause und zwei Tage später gehe ich in die
Ferien. Yücel: Ich gehe erst mal ans Abschlussfest. Erwin: Nach der Schule bleibe
ich eine Woche zu Hause und gehe dann für
zwei Wochen in die Ferien. Valon: Nach dem
5. Juli gehe ich nach Kosovo, für etwa drei
Wochen. Perparim: Ich gehe nach Lausanne. Ilkay: Ich gehe ans Abschlussfest.
Die eigene Zeitung
Seit den Sportferien lautet bei uns im
vardblatt – «seriöse» Zeitung. Während
Fach Deutsch das Hauptthema «Zeitung».
zwei Wochen erhielten wir jeweils die
Angefangen haben wir mit dem Ver-
neuste Ausgabe dieser Zeitungen. Uns
gleich verschiedener Medien wie TV,
ist aufgefallen, dass der Blick viel farbi-
Radio, Internet und Zeitung/Zeit-
ger ist und mehr Bilder enthält. Beim
schriften.
Vergleich zweier Artikel zum gleichen
Es hat sich herausgestellt, dass für die
Thema fanden wir im OT aber oft mehr
meisten in unserer Klasse der Fernseher
Informationen. Nicht immer! Einmal
nicht wegzudenken ist. Auf der anderen
war die Titelseite des Blicks mit der
Seite ist eine Zeitung günstig und ent-
Trennung von Eros Ramazotti und
hält viele, detaillierte Informationen.
Michelle Hunziker gefüllt, und gleich-
Bei einem Radio- oder TV-Bericht ist
zeitig war im OT darüber kein Wort zu
das Tempo vorgegeben, während wir
finden.
selber entscheiden, wie schnell wir lesen.
Wir haben gelernt, dass Zeitungen nach
Soweit die wichtigsten Erkenntnisse un-
einem Konzept aufgebaut sind. Es gibt
seres Vergleichs.
verschiedene Ressorts wie z.B. Politik,
Mit vergleichen gings gleich weiter:
Wirtschaft, Kultur, Sport u.a. Eine
Blick und Oltner Tagblatt. Schweizer
Zeitungsseite wiederum enthält ver-
Tageszeitung – Regionalzeitung, Boule-
Fortsetzung letzte Seite
3
nachrichten
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Name:
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Alter:
Hobbys:
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Urs Peter Baumann
Oberlehrer
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Sport und Natur
Name:
Beruf:
Alter:
Hobbys:
Edi Bachofner
Bezirksschullehrer, phil. 2
63
Musik, Kunst, Natur
1. Wie lange unterrichten Sie schon
in Dulliken?
42 Jahre. 2 Jahre 3/4 Klasse. 40 Jahre
Oberschule.
29, ein Viertel Jahre.
2. Wie hat es Ihnen in diesen Jahren
gefallen?
In der Regel sehr gut.
Mir hat es gut gefallen.
3. Hatten Sie immer Spass am unterrichten?
Ich hatte immer Spass am Unterricht.
Im Prinzip war es schön. Es gab auch
Ausnahmen, z.B. Spannungen mit
Schülern.
4. Was war Ihr schönstes Erlebnis?
Klassenzusammenkünfte von ehemaligen
Schülerinnen und Schüler: wenn sie aus ihren Berufsleben erzählen.
Ich habe drei Jahre lang im Jugendraum
unterrichtet.
Die Theater haben mir auch sehr gut
gefallen (verschiedene).
5. Was hat Ihnen gar nicht gefallen?
Die Einstellung in den letzten Jahren von
Jugendlichen (teilweise), Desinteresse,
Wandalismus.
Dass nicht im ganzen Kanton das Gleiche
(Niveaueinteilungen) eingeführt wurde wie
hier bei uns in Dulliken. Das ist sehr
schade!!!
6. Finden es schade, dass Sie pensioniert werden?
Nein, ich freue mich.
Ich bin alt, die Zeit ist für mich gekommen.
7. Was machen Sie nach den
Sommerferien?
Vermehrt meinen Hobbys nachgehen.
Ganz viele Tätigkeiten z. B. Musik,
Natur, Familie. Ich weiss aber nicht, womit
anfangen.
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kos-news
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Neu: das Sekretariat für die Schulen Dulliken!
Die neue Sekretärin: Frau Husi
Frau Husi, wer sind Sie? Welches sind
Ihre Hobbys?
Ich bin 40 Jahre alt, Mutter eines 7jährigen Sohnes und wohne in Olten.
Hobbys:
– Ich lese gerne (von Klatsch bis gute
Literatur).
– Ich halte mich gerne in der Natur
auf.
– Ich trinke gerne einen guten Kaffee
in Oltens Café Ring.
– Ich mag modernes Ballett z. B. von
Maurice Béjart.
– Den Aufenthalt in der Stadt Basel
brauche ich regelmässig.
Wie lange arbeiten Sie schon hier?
Seit Februar 2002.
Macht Ihnen diese Arbeit Spass?
Ja!
Frau Husi in Action
Weshalb wurde ein Sekretariat
eingeführt?
Ein Schulsekretariat ist für die Öffentlichkeit zugänglich, d. h. Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und
Lehrer und Einwohnerinnen und
Einwohner von Dulliken können
Dienstleistungen vom Schulsekretariat in Anspruch nehmen und z. B.
Fragen betreffend der Schule klären.
Eine solche Einrichtung hat in Dulliken bisher gefehlt und wurde nun
eingeführt.
Was ist eigentlich Ihre Aufgabe?
Seit Februar habe ich mich mit neueintretenden Kindergärtnern, der
Einschulung der 1.-Klässler, dem
Übertritt der 6.-Klässler in die
Oberstufe und dem Austritt bzw.
dem 10. Schuljahr der 3. Oberstufe
beschäftigt. Daneben gab es unzählige Gesuche zu beantworten, Verträge zu schreiben, Protokolle zu
verfassen und Listen nachzuführen.
Phu! Es waren arbeitsintensive Monate und ich freue mich auf die ruhigere Zeit während den Sommerferien.
Wie lange haben Sie vor, diesen Job
zu machen?
Wenn ihr Schülerinnen und Schüler
weiterhin so nett seid: noch lange!
Herzlich willkommen!
Der Empfangstresen
Öffnungszeiten:
Das Sekretariat ist am Dienstag und
Freitag jeweils von 9.30 bis 11 Uhr
für die Öffentlichkeit zugänglich.
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nachrichten
unser schulhaus
Dieser Skorpion wurde von einem
Schüler, der zu UP Baumann in die
Schule ging, gemacht. Das Objekt
ist etwa 10 Jahre alt.
Das ist der Vordereingang unseres
Schulhauses. Oben an der Wand ist
ein Skorpion aus Metall montiert.
Zur Zeit beherbergt das Neumatt Schulhaus
sogar Haustiere. Diese Küken wurden bei Herrn
Fischer in der Naturlehre ausgebrütet.
Aus dem dritten Stock
erhält man diese Aussicht
auf das Turnhallen- und
Hauswirtschaftsgebäude.
Im Schulhaus hat es sogar einen
Lift für die Lehrer; und diese
sagen, die Schüler seien faul.
nachrichten
neumatt
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Unser Garten hat neben einem
Pflanzbeet einen Erholungsraum für SchülerInnen und
Amphibien zu bieten.
Das ist unser Pausenplatz. Da
sehen wir noch einen der beiden
beliebten Basketballkörbe.
Auf dieser Weitsprunganlage
wurde schon manch spannender
Wettkampf ausgetragen.
In unserem Schulhaus kann man auch Spass
haben. Und damit es in den Zwischenstunden
nicht langweilig wird, kann man Billard
spielen oder sich am Töggelikasten verweilen.
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nachrichten
kernwoche 02
Kernwoche 02
Montag
Am Montagmorgen hatten wir Besammlung um 8.15 Uhr beim Bahnhof.
Um 8.21 Uhr fuhren wir von Dulliken
nach Olten. Dort umgestiegen fuhren
wir über Biel nach Lausanne. In
Lausanne hatten wir drei Stunden
Pause. Am See haben wir zu viert ein
Motorboot gemietet und sind eine
Stunde damit gefahren. Obwohl dieses
Vergnügen einiges gekostet hat, hatten
wir einen Riesenspass dabei. Am See assen wir nachher unseren Lunch. Später
gingen wir weiter nach Sembrancher.
Etwa um 16 Uhr waren wir im Pfadiheim. Wir mussten uns einrichten und
danach musste die Küchenmannschaft
das Nachtessen zubereiten. Etwa um 19
Uhr assen wir dann. Es gab sogar ein
Dessert. Danach jassten wir oder machten andere Spiele. Um etwa 22.30 Uhr
mussten wir langsam ins Bett. Patrick
und Valon redeten ein bisschen zu laut
und mussten daher in einem anderen
Zimmer schlafen. Schliesslich schliefen
wir etwa um ca. 1.30 Uhr endlich ein.
(Kemal)
Dienstag
Am Dienstag morgen wurden wir um
7.45 aus dem Bett geholt. Die
Küchenmannschaft musste sofort in die
Küche das Frühstück und den Lunch
vorbereiten. Nach dem Frühstück und
dem Lunchfassen gingen wir um 9 Uhr
aus dem Haus und marschierten zur
Post von Sembrancher. Dort warteten
wir auf den Bus. Als er kam, stiegen wir
ein und fuhren zu der Staumauer
Mouvosin. Dort wurde uns über die
Entstehung der Staumauer erzählt und
weshalb man sie baute. Der Mann, der
uns herum führte, zeigte uns den
Turbinenraum, die Generatoren und einiges mehr. Später haben wir zu Mittag
gegessen. Nach dem Lunch sind wir mit
dem Car nach Martigny in die Badi gefahren. Danach hatten wir Ausgang.
Später sind wir mit dem Saint-Bernhard-Express nach Sembrancher zurück
gefahren. Zum Abendessen gab es Riz
Clown Patrick!
Lidia am Pranger!
Casimir. Die meisten von uns spielten
nachher noch draussen. Um 22 Uhr
mussten wir das Handy abgeben. Um
22.45 Uhr war Nachtruhe. (Enzo)
Mittwoch
Am Mittwochmorgen gingen wir etwa
um 10 Uhr zum Bahnhof. Von dort aus
fuhren wir mit dem Zug nach Martigny.
Dann gings von Martigny aus weiter
nach St. Maurice. Dort besichtigten wir
die Grotte «Aux Fees» und «Les Forts militaires.» Nach einem langen, intensiven
Ausflug kehrten wir gegen 18 Uhr nach
Hause. Es war ein langer und steiler weg
hinauf zum Pfadihaus. Die Küchenmannschaft musste direkt in die Küche,
weil sie das Abendessen kochen mussten. Etwa um 19.30 Uhr assen wir
schliesslich. Und etwa eine Stunde später gab es das Dessert. Um 22 Uhr mussten wir ins Zimmer. Und, wie gewohnt,
die Handys abgeben. (Özlem)
nachrichten
kernwoche 02
in Sembrancher
Donnerstag
Morgens standen wir wie immer mit
Mühe auf. Herr Baumann hetzte uns jeden Morgen, weil wir nie rechtzeitig
aufgestanden sind. Wir wuschen uns
das Gesicht, putzten die Zähne und gingen zum Frühstück. Nach dem Morgenessen machte jeder einen Lunch bereit
für sich selbst. Als die Küchenmannschaft fertig mit abwaschen war, gingen wir alle zusammen zum Sambrancher Bahnhof. Wir fuhren bis Martigny.
Dort besichtigten wir die «Alte Mühle.»
Wir schauten uns einen Film über
Mühlen an. Nachher gingen wir in die
Badi. Wir hatten unseren Spass. Danach
besichtigten wir ein altes Schloss. Es
gab eine Präsentation über Steinschleuderkanonen. Das war sehr interessant. Als wir fertig waren, hatten wir
bis 14.30 Uhr Ausgang in Martigny. Das
Wetter machte die ganze Woche mit; es
gab nie Regen. Nach dem Ausgang
Fertig gepackt, auf nach Dulliken!
kehrten wir nach Hause zurück. Dort
spielten wir ein bisschen Fussball und
Volleyball. Der Abend näherte sich. Wir
gingen gemeinsam zum Abendessen.
Herr Baumann hatte mit uns noch etwas zu besprechen. Letzte Nacht machten wir derart ein Chaos, dass Herr
Baumann ausgerastet war. Er sprach
mit uns, was wir machen könnten, damit es besser würde. Wir machten Vorschläge. Dann kamen wir zu einem
Entschluss. Wer wollte, durfte die Nacht
durchmachen, aber nur im Aufenthaltsraum. Jene, die schlafen wollten, gingen
nach oben. So spielten wir Karten bis
um drei Uhr! Schliesslich gingen auch
wir schlafen. (Patrick)
Freitag
Um etwa 7.30 Uhr kam Herr Phillipp
Baumann zu uns nach oben, um uns
aufzuwecken. Wir Mädchen waren sehr
müde. Wir haben bis zwei Uhr am Mor-
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gen nicht geschlafen. Wir standen auf,
putzten die Zähne und das Gesicht und
gingen nach unten in den Essraum zum
Frühstück! Als wir mit dem Morgenessen fertig waren, gingen wir nach
oben in unsere Schlafzimmer und zogen uns um. Jetzt hiess es zusammenpacken. Wir mussten unsere Taschen
und Rucksäcke nach draussen bringen,
damit wir besser putzen konnten. Fast
jeder mussten etwas machen. Ich z. B.
musste das Schlafzimmer mit Daniela
Galfano, Lidia Cucci und Erlinda Abduli
putzen. Als wir fertig waren, mussten
wir die WC’s putzen. Dies übernahmen
Lidia und Daniela. Eine Stunde später
waren wir endlich mit dem Putzen fertig. Ich ging nach unten und holte Herr
Baumann nach oben. Er sagte, es sei
tiptop! Wir vier gingen nach draussen,
um auf die Abreise zu warten! Als die
Hütte fertig geputzt war, gingen wir
zum Bahnhof mit unseren Koffern. Auf
nach Dulliken! Um ca. 15.45 Uhr kamen
wir in Dulliken an. Obschon es manchmal anstrengend war, hat uns diese
Kernwoche viel Spass gemacht! (Nina)
Die Klasse 3c mit UP Baumann
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nachrichten
the music
Frau Dessort stellt ihre Lieblingsband vor
1. Wie heisst Ihre Lieblingsband?
Da könnte ich viele aufzählen! Ich suche mir eine aus: Litfiba
2. Seit wann gibt es diese Band?
Die erste Platte kam 1982 auf den
Markt.
Isabelle Dessort arbeitet(e) von 2000 bis 2002
an der KOS als Fachlehrerin für Französisch,
Werken 1 und 2 sowie Italienisch.
Vor und während ihrer Tätigkeit an der
KOS spielt sie Keyboard und singt in der
Band von Florian Ast.
Ihr musikalisches Können hat sie auch am
KOS-Chor-Konzert 2001 unter Beweis gestellt.
Die KOS verlässt sie, wie sie selber sagt, mit
einem lachenden und einem weinenden
Auge. Sie wird diesen Herbst eine Weiterbildung an der HGKZ in Angriff nehmen.
Als Stellvertreterin dürfte sie der KOS allerdings weiterhin erhalten bleiben.
Top-Ten an der KOS
1. P!nk «Don’t Let Me Get Me»
2. J’àrule feat. Ashanti
«Always on Time»
3. P.Diddy feat. Usher
«I need a Girl»
4. Eminem «Without me»
5. Shakira «Underneath your
Clothes»
6. Alien Ant Farm «Smooth
Criminal»
7. Rhoff «qui est l’exemple»
8. Dada ante Portas
«Dance beside the Moonlight»
9. Jennifer Lopez «I’m Real»
10. Moby «We are made of stars»
3. Woher kommt Ihre
Lieblingsband?
Litfiba kommt aus Italien
4. Wieso sind Sie Fan von dieser
Band?
Mein italienischer Ex-Freund hat mich
auf diese Band aufmerksam gemacht.
Wenn ich diese Musik höre, kommen
viele Erinnerungen in mir hoch.
Ausserdem finde ich Italienisch eine
sehr schöne Sprache.
5. Wieviele Mitglieder hat Ihre
Lieblingsband?
Piero Pelü und Federico Renzulli sind
die Hauptpersonen von Litfiba. Sie
schreiben die Texte und komponieren
die Songs. Es spielen aber noch weitere
Musiker und Gäste auf der CD, wie
auch live.
6. Seit wann sind Sie Fan dieser
Band?
Vor drei Jahren habe ich zum ersten
Mal von Litfiba gehört.
7. Haben Sie noch ein Foto von
Ihrer Lieblingsband?
Ja, bessere Fotos auf der Homepage!
p
p
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T
CD
3c stellt sich vor
nachrichten
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Unsere Klasse im Wandel
Die Klasse 3c besteht heute aus zwei Schülerinnen und neun
Schüler. Das war aber nicht immer so. Ende der 2. KOS sind Mehmet,
Burim und Deshire ausgetreten. Nurcan hat mitten im Jahr eine
Lehrstelle gefunden, so hat auch sie uns frühzeitig verlassen. Dafür
sind vor einem Jahr Ilkay, etwas später Perparim zu uns gestossen.
Unser Klassenlehrer ist Herr U. P. Baumann. Wir sind seine letzte
Klasse. Herr Baumann wird jetzt pensioniert.
Klassenlehrer U. P. Baumann
Celebi Mehmet, 19, Türkei
Schönstes KOS-Erlebnis: Skilager,
Kernlager (1c), Kontakte mit Lehrer
Schlimmstes KOS-Erlebnis:
Beleidigungen, manchmal das
Benehmen der Klasse
Wie gehts in der Lehre?
Der Anfang war einfach und locker.
Jetzt wird es immer strenger: man
muss mehr können, man sollte immer
motiviert sein. Es gibt Zeiten, wo es
mit dem Lehrmeister Ärger gibt.
Lehrmeister möchten, dass man etwas lernt und nicht einfach herumhockt. Die Gewerbeschule ist im allgemeinen schwerer als die (normale)
Schule. Im Moment läuft es aber sehr
gut, aber nur weil ich mache, was der
Lehrmeister sagt.
Freizeit: In der Freizeit geht er meistens mit seiner Videokamera an
Feste (Hochzeiten, Geburtstage) um
zu filmen. Er ist glücklich, dass er dabei etwas verdient. Er hat zusätzlich
einen Job als Parfumberater begonnen. Die neuesten Parfums erhält
man jetzt bei Celebi Mehmet!
Bilecen Nurcan, 16, Türkei
Hobbys: Augang, telefonieren und
abmachen
Schönstes KOS-Erlebnis: Klassenlager 2.
KOS
Wie läufts in der Lehre?
Als ich mit der Lehre begann, war ich
sehr nervös, weil es nicht wie in der
Schule ist. Coiffeusin ist nicht so eine
harte Arbeit, ausser wenn man viele
Kunden hat. Dann hat man viel Stress
mit Haare schneiden, färben u.s.w.
Am Anfang durfte ich noch nicht
schneiden und färben, sondern einfach nur mal zuschauen. Jetzt darf ich
Haare färben. Schneiden darf ich
noch nicht, weil das eine sehr anspruchsvolle Arbeit ist.
Bei uns müssen alle schwarz-weisse
Kleider tragen.
Iseni Deshire, 16, Macedonien
Du bist ja schon ein Jahr aus der Schule,
was hast du in dieser Zeit gemacht?
Ich besuche das Jugendprogramm in
Olten.
Was ist eigentlich das Jugendprogramm?
Das Jugendprogramm ist eine Schule,
die man einmal pro Woche besucht.
Und an den anderen Tage geht man
arbeiten; an verschiedenen Orten.
Dabei verdient man auch etwas. Je
mehr man arbeitet umso mehr bekommt man. Im Schnitt sind das
Fr. 500.– pro Monat.
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nachrichten
3c stellt sich vor
Gülkokan Kemal, 16, Türkei
Hobbys: Fussball spielen, Musik hören
Schönstes KOS-Erlebnis: Kernlager 2.
KOS, Reiden
Schlimmstes KOS-Erlebnis: Dass ich keine
Lehrstelle habe. Ab und zu Probleme
mit den Lehrern.
Avdyli Perparim, 16, Kosovo
Hobbys: Fussball spielen, Tennis und
Ping-Pong
Schönstes KOS-Erlebnis: Dass ich eine
Lehrstelle habe.
Wieland Erwin, 15, Schweiz
Hobbys: Modellbau
Schönstes KOS-Erlebnis: Austritt aus der
Schule
Schlimmstes KOS-Erlebnis: Gewisse
Beleidigungen
Ayhan Özlem, 16, Türkei
Hobbys: Telefonieren und in den
Ausgang gehen
Schönstes KOS-Erlebnis: Kernlager
2. KOS in Reiden
Schlimmstes KOS-Erlebnis: Dass ich keine
Lehrstelle habe
Ukaj Patrick, 16, Slowenien
Hobbys: Fitness, Fussball, Ping-Pong
Schönstes KOS-Erlebnis: Die Lager
Sengül Yücel, 16, Schweiz
Hobbys: Fussball spielen
Schönstes KOS-Erlebnis: Kernlager in
Reiden
Schlimmstes KOS-Erlebnis: Dass ich noch
immer keine Lehrstelle habe.
3c stellt sich vor
nachrichten
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Osmani Nina, 16, Macedonien
Hobbys: Musik hören, Ausgang
Schönstes KOS-Erlebnis: Klassenlager
2. KOS in Reiden. Und dass ich eine
Lehrstelle habe.
Schlimmstes KOS-Erlebnis: An einem
Montag hatten wir Kochschule.
Özlem und ich hatten es völlig
vergessen. Zur Bestrafung mussten
wir 2 Stunden nachsitzen.
Karadeniz Ilkay, 16, Türkei
Hobbys: Fussball spielen
Schönstes KOS-Erlebnis: 3. Kernlager
Schlimmstes KOS-Erlebnis:
Sprachschwierigkeiten, vor allem am
Anfang.
Sadikaj Fortis, 15, Kosovo
Hobbys: Fussball spielen, Basketball
spielen
Schönstes KOS-Erlebnis: Kernlager
2. KOS, Reiden
Schlimmstes KOS-Erlebnis: Dass ich keine
Lehrstelle gefunden habe.
Nuraj Valon, 16, Kosovo
Hobbys: Fussball spielen, Musik hören
Schönstes KOS-Erlebnis: Das schönste
Erlebnis war in der 2. KOS im
Kernlager (Reiden)
Schlimmstes KOS-Erlebnis: Dass ich keine
Lehrstelle habe.
Carlino Enzo, 17, Italien
Hobbys: Motocross, Fussball spielen,
Partys
Schönstes KOS-Erlebnis: Skilager 1. KOS,
Les Haudères
Baschung Lukas, 17x2-2, Schweiz
Beruf: Fachgruppenlehrer
Hobbys: Biken, Joggen, Ski fahren
(carven), malen, Musik hören
Schönstes KOS-Erlebnis: Skilager 2002
Schlimmstes KOS-Erlebnis: 1. Schultag
mit der Klasse 3c bzw. 1c :)).
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nachrichten
Erinnerst du dich als wir klein
waren und mit dem Zug fuhren, hielt
ich den Arsch und du den Kopf zum
Fenster raus und alle meinten, dass
wir Zwillinge sind.
Morgens
wollte sie ihn spüren
mit Lippen zart berühren. Zum blasen an den Mund hinführen! Heiss
floss es dann in sie hinein, ja so ein
Kaffe der ist fein.
Sie:Hans, du bist ja schon wieder
betrunken! Er: Sei still, es ist Strafe
genug, dass ich dich doppelt sehe!
humor & unterhaltung
Hase und Bär
Ein Hase und ein Bär gehen durch den Wald und plötzlich hören sie:
«Helft mir, helft mir!» Die beiden laufen zu der Stelle wo das Geschrei
her kommt. Dort ist ein Kobold unter einem umgefallenen Baum eingeklemmt. Der Bär hebt den Baum auf und der Hase hilft dem Kobold auf.
Der Kobold: «Weil ihr mir geholfen habt, habt ihr jetzt jeder drei
Wünsche frei!» Der Bär denkt nach und antwortet: «Ich wünsche mir,
dass es im ganzen Wald nur Bärinnen gibt und ich bin der einzige Bär!»
Kobold: «Wunsch gewährt!» Der Hase wünscht sich eine coole
Lederjacke. «Gewährt!» Der Bär wünscht sich, dass es in ganz Europa
nur Bärinnen gibt und er der einzige Bär! «Gewährt!» Der Hase
wünscht sich eine Harley Davidson. «Wunsch gewährt!» Der Bär:« Ich
wünsche, dass es auf der ganzen Welt nur Bärinnen gibt und ich bin der
einzige Bär.« «Gewährt!» Der Hase macht sich bereit, setzt sich auf seine
Harley und will losfahren.
Der Kobold hält ihn aber auf: «Hase, du hast ja noch einen Wunsch
frei!» Der Hase: «Ich wünsche dass der Bär schwul ist», und fährt davon.
Er:
Manchmal
hasst man den
Menschen am stärksten, den man am
meisten liebt, denn er ist der einzige,
der einem wirklich weh tun kann!!!!!
«Wenn du stirbst, besorge
ich dir einen Grabstein mit der
Inschrift: Hier liegt meine Frau – kalt
wie immer!».
Sie: «Und wenn du stirbst, stelle
ich dir einen Grabstein hin, worauf
steht: Hier liegt mein Mann – endlich
steif».
Hallo, Ich bins, dein Handy, ich
wollte nur aus der Hosentasche. Der
Gestank neben deinen Eiern ist nicht
auszuhalten, wahrscheinlich ist dein
Vogel gestorben.
Was
passiert wenn ein Glühwürmchen Viagra nimmt? Es wird zu
einer Stehlampe!
Das erste mit Hilfe von Viagra gezeugte Baby ist geboren worden. Es
konnte bei der Geburt schon stehen.
Papeterie Raucherwaren
Jurastrasse 21 Telefon 062 295 29 70
4657 Dulliken Fax 062 295 29 14
humor & unterhaltung
nachrichten
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Was ist der Unterschied zwischen
einer intelligenter Frau und einem
Ufo? Weiss man nicht, man hat beides noch nie gesehen!
Wir verarbeiten in unserer eigenen Produktion
nur Fleisch von Tieren aus unserer Region!
Der Partyservice für Ihren nächsten
Geschäfts-, Familien- oder Vereinsanlass!
Metzgerei und Partyservice Scheibler
Jurastrasse 25, 4657 Dulliken
Tel. 062 295 37 78, Fax 062 295 20 31
Perfekt oder nicht?
Es waren einmal ein perfekter Mann und eine perfekte Frau. Sie begegneten
sich und da ihre Beziehung perfekt war, heirateten sie. Die Hochzeit war perfekt. Und ihr Zusammenleben war selbstverständlich auch perfekt. An einem
verschneiten, stürmischen Weihnachtsabend fuhr dieses perfekte Paar eine
kurvenreiche Straße entlang, als sie am Straßenrand jemanden bemerkten, der
offenbar eine Panne hatte. Da sie das perfekte Paar waren, hielten sie an um
zu helfen. Es war der Weihnachtsmann mit einem riesigen Sack voller
Geschenke. Da sie die vielen Kinder am Weihnachtsabend nicht enttäuschen
wollten, lud das perfekte Paar den Weihnachtsmann mitsamt seiner
Geschenke in ihr Auto. Und bald waren sie daran die Geschenke zu verteilen.
Unglücklicherweise verschlechterten sich die (ohnehin schon schwierigen)
Straßenbedingungen immer mehr, und schließlich hatten sie einen Unfall.
Nur einer der 3 überlebte.
Wer war es? (Die Antwort steht weiter unten)
Schimpfwörter
Kotzknolle
Krampfhenne
Massenmörder
Kaffeezuckerer
Kakerlake
Kaltblüter
Kamelsamenspender
Kanaldeckelbefruchter
Kanalratte
Kannibale
Karnickel
Kleinhirn
Kotnascher
Kotzbrocken
Kotzefresser
Massenwichser
Mastdarmtourist
Mastsau
Mauerblümchen
Mauerhüpfer
Maulheld
Mäusedreck
Memme
Mickerling
Milchschnitten-IQ
Mimöschen
Missgeburt
Mistfink
Mistkäfer
Mondgesicht
Möwenscheisse
Muscheltaucher
Mutant
Mutterkeibi
Muttersöhnchen
Bandit
Baraber
Barbar
Bastardensau
Bauer
Bauernfänger
Bauerntölpel
Baumhure
Bazille
Beifahrer
Bergziege
Bettnässer
Beutelratte
Bimpel
Bisamratte
Blödsack
Blümchen
Blutegel
Blutsauger
Bock, geiler
Bohnenstange
Brechmittel
Breitmaulfrosch
Broz
Brüllaffe
Brunzkachel
Brunzwiese
Bubi
Büffel
Bulle
Bummsbär
Bunke
Bürstenkopf
Es war die perfekte Frau. Sie war die einzige, die überhaupt existiert hatte. Jeder weiß, dass es keinen Weihnachtsmann gibt
und erst recht keinen perfekten Mann. Für Frauen endet der Witz hier – nicht weiterlesen!!
[Männer bitte weiter unten weiterlesen]
Wenn es also keinen Weihnachtsmann und keinen perfekten Mann gibt, muss die perfekte Frau am Steuer gesessen haben.
Das erklärt, warum es einen Unfall gegeben hat. Wenn Sie übrigens eine Frau sind und dies lesen, wird dadurch noch etwas
bewiesen: Frauen tun nie das, was man ihnen sagt!
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nachrichten
internationale küche
400g Hackfleisch
portionenweise anbraten
1 Zwiebel, 3 Tomaten
schneiden, beifügen
1 dl Weisswein
ablöschen
Salz, Pfeffer, Oregano, Petersilie
würzen, 10 Min. köcheln lassen
2 EL Olivienöl
in einer Bratpfanne erhitzen
Mussaka
Auberginenscheiben
anbraten
Béchamelsauce dazu geben.
20 g Butter
in einem Pfännchen schmelzen
für 4 Personen
600g Auberginen
waschen, die Stielansäze entfernen, der
Länge nach in 1.5cm dicke Scheiben
schneiden, auf eine Platte legen, mit Salz
bestreuen und 20 Min. ziehen lassen, damit die Bitterstoffe ausgeschwemmt werden, mit Haushaltspapier trocken tupfen
1 EL Öl
in einer Bratpfanne erhitzen
3 EL Mehl
beifügen, unter Rühren dünsten
Cevapcici
Hackfleischröllchen
Für die Hackfleischröllchen:
5 dl Milch
beifügen,mit dem Schwingbesen gut verrühren,weiterkochen, bis die Sauce bindet
500g Hackfleisch halb und halb
Salz, Pfeffer,Muskat
würzen, Sauce vom Herd nehmen
3 Knoblauchzehen
1 Ei
verquielren, in die Béchamelsauce rühren
einen halben TL weisser Pfeffer
50 g Parmesen
beifügen
300g gehacktes Lammfleisch
2 TL Salz
3 Zwiebeln
2 EL Öl
Für die Fleischspeisse:
400g Kalbfleisch
400g mageres Schweinefleisch
4 Zwiebeln
wenig Öl
1 TL Salz
Für die Hackfleischröllchen das Fleisch
zweimal durch die feinste Scheibe des
Fleischwolfes drehen. Die Knoblauchzehen schälen, zerdrücken und mit dem
Salz und dem Pfeffer unter das Fleisch
mischen. Röllchen aus dem Fleischteig
formen und einige Stunden kühl stellen.
Die Zwiebeln schälen und hacken. Die
Fleischröllchen mit Öl bestreichen und auf
dem Holzkohlen- oder im Elektrogrill von
allen Seiten knusprig braun anbraten. Die
gehackten Zwiebeln dazu reichen. Für
die Speise das Fleisch in 2cm grosse
Würfel schneiden. Die Zwiebeln schälen;
2 in dünne Ringe und 2 in Würfel schneiden. Das Fleisch mit den Zwiebelringen
und dem Öl mischen und 3 bis 4 Stunden
marinieren. Die Fleischwürfel auf 4
Spiesse stecken und unter Umwenden
knusprig braun grillen, salzen und mit den
Zwiebelwürfel servieren.
internationale küche
nachrichten
16
1–3 frische Chilischoten
waschen, halbieren Kerne und
Stielansätze entfernen; Knoblauch und
Chilis hacken
2 rote Paprikaschoten
Paprikahälften in 1cm breite Streifen
schneiden
Kisir
Spanische Kartoffeln
10 EL Olivenöl
in Pfanne erhitzen; Kartoffeln darin 10
Min. knusprig braten; dann die
Paprikastreifen dazu geben und 10 Min.
mitrösten; den Knoblauch und die Chilis
beigeben und 5 Min. mitbraten
Salat
für ca. 12 Personen
400 g Bulgur (türklisches Reis, Weizenschrot)
in eine Schüssel geben
1 EL Salz
darüber streuen
4 dl Wasser
aufkochen und darüber giessen; mit
Haushaltspapier zudecken
1 Eisbergsalat
klein schneiden
3 Tomaten
in Würfel schneiden
3 Grüne Peperonicini
in Scheiben schneiden
1 Zwiebel
fein schneiden
1 Bd Peterli
alles mit dem Bulgur,mischen
Sauce für Bulgur:
1.5 dl Öl
in einer Pfanne erwärmen
2 EL Tomatenpüree
mit wenig Zitronensaft verfeinern und mit
dem Bulgur mischen
750g kleine Frühkartoffeln
gründlich reinigen und in reichlich
Salzwasser nicht ganz gar kochen;
nachher der Länge nach vierteln
3 Knoblauchzehen
schälen
schwarzer Pfeffer, frisch gemahlen
zusammen mit Salz und Kreuzkümmel
kräftig abschmecken
3 EL Sherry-Essig
kurz vor Ende der Garzeit die Kartoffeln
beträufeln und die Flüssigkeit verdampfen
lassen; die Kartoffeln auf
Haushaltspapier abtropfen lassen und
heiss servieren
17
nachrichten
v.i.p. abwart hugo füeg
Die Seele vom
Neumatt: Hugo
Füeg
Seit wann arbeiten Sie als Abwart?
Seit 15 Jahren.
Aufgestellt wie immer!
Warum haben Sie gerade diesen
Beruf gewählt?
Weil es interessant ist und ich ein sehr
gutes Verhältnis zu den Lehrerinnen und
Lehrer habe.
Das wäre bestimmt nicht nötig!
Was denken Sie, wenn Sie einen
Abfallberg vor dem Schulhaus sehen?
Es wäre schön, wenn sie das nicht machen
würden, weil ich noch sehr viel anderes zu
tun habe. Es sind nicht alle, aber es ist
schade für die, die es nicht sind.
Kein Kommentar!
Herr Füeg in seiner Werkstatt
Haben die Schüler weniger Anstand
als früher?
Habe keine Probleme. Wenn sie vor mir
stehen, sind sie anständig.
Welche Berufsausbildung muss man
haben, um Abwart zu werden?
Es spielt keine Rolle; einfach eine abgeschlossene Lehre.
An welchem Tag haben Sie am
meisten zu tun?
Praktisch jeden Tag.
Was machen Sie am liebsten in Ihrem
Beruf?
Reparaturen, Unterhalt und reinigen.
Hugo Füeg kann einfach alles!
nachrichten
lehrstellensituation
Lehrstelle
WBK
keine Lehrstelle
Sprachaufenthalt
Integrationskurs
anderes
Heuer werden in Dulliken insgesamt
60 Schülerinnen und Schüler aus der
Schule entlassen.
Davon sind 20 aus der Bezirkschule,
18 von der Sekundarschule, 11 von
der Oberschule und sieben aus der
Werkklasse.
18
3a
3b
3c WK
15
0
0
3
0
2
11
4
3
0
0
0
5
0
5
0
1
0
Auch von der 2. KOS treten vier
Schüler aus. Sie sind aus der
Sekundar- bzw. Oberschule. Die
meisten Schülerinnen und Schüler
hatten bis zum Redaktionsschluss
eine Lehrstelle gefunden.
HEBGO
www.hebgo.ch
Briner HEBGO AG · Bahnhofplatz · 4657 Dulliken-Olten
3
1
2
1
0
0
19
nachrichten
kos-chor
Wieviele Lektionen habt ihr zum
Üben gebraucht?
Ein Jahr (immer am Donnerstag 1 Stunde,
manchmal auch am Samstag).
Wieviele Lieder habt ihr im
Repertoire?
17 Lieder, aber weil Tanja krank war diesmal nur 15.
Seit wann gibt es den KOS-Chor?
Seit 4 Jahren (1998).
Wer macht alles mit?
Die ganze KOS.
Wieviele Schüler sind beteiligt?
Im Ganzen 55 Schüler (alle freiwillig).
Wieviele Schüler singen Solos?
14 Schüler haben Solos gesungen; u.a.
Martina, Lidia, Melinda, Terry, Pascal, Luca,
Tiziana, Alain, Fabrizio, Domenico, Xenia,
Michelle, Erlinda, Marica und Daniela G.
Believe (Cher)
No matter how hard I try
You keep pushing me aside
And I can't break through
There's no talking to you
It's so sad that you're leaving
It takes time to believe it
But after all is said and done
You're gonna be the lonely one, oh
Chorus:
Do you believe in life after love?
I can feel something inside me say
I really don't think you're strong enough, no
Do you believe in life after love?
I can feel something inside me say
I really don't think you're strong enough, no
What am I supposed to do
Sit around and wait for you
Well I can't do that
And there's no turning back
I need time to move on
I need love to feel strong
'Cause I've got time to think it through
And maybe I'm too good for you, oh
(chorus)
Well I know that I'll get through this
'Cause I know that I am strong
I don't need you anymore
I don't need you anymore
I don't need you anymore
No, I don't need you anymore
Tiziana und Luca: Piü che puoi
(chorus)(repeat)
[Do you believe in life after love?]
Die Songs
2002
1. Ohni Zigi und Rauch (Twist & Shout)
2. No woman no cry (Bob Marley),
Martina/Lidia
3. Daylight (No Angels)
4. Killing me softly (Fugees),
Melinda/Terry/Pascal
5. Piü che puoi (Eros & Cher),
Luca/ Tiziana
6. Spiegelbild (Subzonic),
Martina/ Pascal
7. Knocking on heavens door,
Alain/Martina/Fabrizio
8. Fuoco nel fuoco (Eros Ramazzotti),
Domenico/Luca/Fabrizio
9. Viva el Amor (Paola & Chiara),
Daniela G/ Terry
10. Fallin‘ (Alicia Keys), Martina
11. Another Day in Paradise (P. Collins),
Xenia/Michelle/Erlinda/Melinda/
Marica
12. Believe (Cher), Tiziana
13. Ohi Maria (Articolo 31), Lidia
14. It‘s raining Men
m
u
a
r
d
n
e
g
Ju valon
A
freizeit in dulliken
nachrichten
20
Frau Burkhart, Leiterin des Jugentreffs
Seit wann gibt es den Jugendtreff?
Seit dreieinhalb Jahren.
Es gibt das Gerücht, dass der Jugendtreff geschlossen wird. Stimmt das?
Nein. Allerdings war der Treff während den
Frühlingsferien geschlossen, weil sich die
Jugendlichen nicht korrekt benommen haben. Dies kann jederzeit wieder passieren.
Angebote:
Man
kann
Viergewinnt,
Carambol, Ping-Pong, Töggeli
oder Flipper spielen. Man kann
auch nur etwas zum Trinken kaufen und/oder mit Freunden plaudern. Der Eintritt ist gratis.
Was gefällt Ihnen nicht im Jugentreff?
Die Jugendliche sind oft respektlos.
Was ist das Schönstes beim Jugendtreff?
Das es den Jugendtreff noch gibt.
Wie viele kommen jeweils ins Avalon?
20 bis 40 Leute
Kann man im Jugendtreff arbeiten?
Ja, für Putzarbeiten gibt es Fr. 5.–.
Öffnungszeiten:
Mittwoch
Freitag
Samstag
19.00–22.00 Uhr
19.00–22.00 Uhr
19.00 –22.30 Uhr
21
nachrichten
freizeit in dulliken
Bowlingzentren sind in der Schweiz
nicht so verbreitet wie beispielsweise
in den U.S.A. oder in Japan. Doch
Dulliken hat eins! Wir wollten wissen,
was diese «Bowling-Bar» alles zu bieten hat.
Wieviel kostet der Eintritt?
Der Eintritt kostet gar nichts. Allerdings:
Billard für eine Stunde ist Fr. 16.–, Bowling
1 Runde für Fr. 7.–, hinzu kommt die
Schuhmiete Fr. 2.–.
Was können die Gäste alles machen?
Bowling, Billard spielen, Musik hören, Dart
spielen, an der Bar etwas trinken und einiges mehr.
Die Bowling-Bar ist in diesem Mehrzweckgebäude neben der Autowad zu finden
Wie alt muss man sein, damit man
rein gehen darf?
18 Jahre.
Gibt oder gab es Probleme in der
Bowling Bar?
Nein, es gibt keine Probleme. Soweit lief alles gut.
Wann hat es am meisten Gäste?
Am Freitag und Samstag.
Wird in der Bowling Bar Alkohol verkauft?
Ja, es wird Alkohol verkauft.
So siehts aus bevor die Gäste kommen.
Wieviele Leute arbeiten hier?
13 Personen.
Kann man hier eine Lehre absolvieren?
Nein, es werden keine Lehrlinge ausgebildet.
freizeit in dulliken
nachrichten
22
Der FC Dulliken wurde im
Jahre 1953 gegründet. Dazumal gab es nur A- und BJunioren. Heute gibt es weit mehr Mannschaften.
Zwischen 4 und 6 Jahren spielt man bei den
F-Junioren und zwischen 7 bis 9 Jahre bei
den E-Junioren. Je älter man wird, umso höher kommt man: D-Junioren, C-Junioren, BJunioren, schliesslich A-Junioren. Nachher
spielt man bei den Senioren.
Man hatte früher kein Geld um neue Trikots
zu kaufen. Der FC Dulliken hat mit der Zeit
immer mehr Geld erwirtschaftet; heute
kann man sich Trikots leisten.
Inzwischen hat der Fussballclub sogar ein
eigenes Restaurant aufgemacht.
Interessierte können sich beim FC Dulliken
anmelden. Man wendet sich bei einem
Trainer oder noch besser beim Präsidenten.
Alle sind herzlich willkommen.
Der Jahresbeitrag liegt bei den F-Junioren
bei Fr. 60.–, bei den E-Junioren Fr. 70.–, bei
den D-Junioren Fr. 80.–. und bei den CJunioren Fr. 90.–. Am meisten zahlt man
bei den B-Junioren und den A-Junioren:
Fr. 220.–.
Man hat überall zwei Mal in der Woche
Training. Das Training dauert in der Regel
anderthalb Stunden.
Die Saison fängt immer im August an und
hört im Juni auf, das sind etwa 13 Matches.
Zum Schluss noch bemerkt: Es gibt Leute,
die seit ihrer Kindheit für den FC Dulliken
spielen.
Der Fussballplatz
Das Clubhaus
www.kosdulliken.ch
23
nachrichten
sporttage 02
Mädchen Kat. C, 89/90/91
1. Graber Sabrina
2. Canik Merve
3. Atakul Canan
Knaben Kat. B, 87/88
1. Fazari Michele
2. Steinmann Andreas
3. Christen Hans
Knaben Kat. A, 84/85/86
1. Izzo Fabio
2. Rado Luca
3. Borner Kevin
Knaben Kat. C, 89/90/91
1. Fazari Luca
2. Ong Matthais
3. Ruggli Steve
Mädchen Kat. A, 84/85/86
1. Schenker Sabrinax
2. Schenker Sabrina
3. Carusone Melinda
Schnellster Dulliker
Rado Luca
Schnellste Dullikerin
Schenker Sabrina
Mädchen Kat. B, 87/88
1. Meyer Janine
2. Oezdemir Gökce
3. Lutz Manuela
Conditorei Borer
Bahnhofstrasse 3
4657 Dulliken
nachrichten
persönlichkeiten
Unsere Schulleiterin: Frau Roza
Wichtige Daten 2002/03
Sommerferien 02
Freitag
5. Juli, 11.40 Uhr
9. August 2002
Schuljahrbeginn
Herbstferien
Montag
Montag
12. August 2002, 8.10 Uhr
30. September
18. Oktober
Weihnachtsferien
Dienstag
Freitag
24. Dezember 2002, 11.00 Uhr
3. Januar 2003
p.m Sport - Aktivitätenwoche
Montag
Freitag
27. Januar 2003
31. Januar 2003
Sportferien
Montag
Freitag
Frühlingsferien
Montag
Sommerfertien
Freitag
Freitag
4. Juli 2003, 11.40
8. August 2003, 8.10 Uhr
Schuljahrbeginn 2003 /2004
Montag
11. August 2003, 8.10 Uhr
3. Februar 2003
7. Februar 2003
31. März 2003
21. April 2003
24
Wie alt sind Sie?
44.
Sind Sie verheiratet?
Ja.
Haben Sie Kinder?
Nein.
Seit wievielen Jahren sind Sie
Schulleiterin?
Seit 3 Jahren.
Wieviele Lehrerinnen und Lehrer
arbeiten an der KOS?
Insgesamt ca. 30 mit allen
Teilpensenangestellten.
Kommen Sie gut aus mit den
Kolleginnen und Kollegen?
Im Allgemeinen ja. Vielleicht müsste man
dies die Kolleginnen und Kollegen fragen.
Macht es Ihnen Spass,hier in der KOS
zu arbeiten?
Ja.
Haben Sie manchmal Stress?
Ja, vor allem im letzten Quartal des
Schuljahres.
Was stellt Sie besonders auf?
Wenn die Schülerinnen gut arbeiten und
sich einsetzen.
Was gefällt Ihnen nicht?
Wenn Leute ungeduldig sind und nur an
sich denken.
Weshalb sind Sie Schulleiterin
geworden?
Weil mir die KOS in Dulliken sehr am
Herzen liegt. Ich finde sie eine speziell gute
Schule (war selber Schülerin hier zu
Gesamtschulzeiten).
Was motiviert Sie, mit Jugendlichen
zu arbeiten?
Herausforderungen verschidenster Art. Ich
freue mich, etwas beizutragen damit die
Jugendlichen tolle Persönlichkeiten werden.
Sind die Jugendlichen heute anders
als früher?
Grundsätzlich nicht. Aber die Umwelt, die
Einflüsse von aussen sind anders.
25
nachrichten
schulschluss 2002
Fortsetzung Leitartikel
schiedene Elemente wie Artikel, Lead,
Legende, Kasten, Tabellen, Grafiken,
und einiges mehr.
Nach viel Theorie wollten wir nun wissen, wie eine Zeitung überhaupt entsteht. So besuchten wir im Mai die
Dietschi AG, wo unter anderem das
Oltner Tagblatt bzw. die Mittellandzeitung gedruckt wird. Pünktlich um
14 Uhr fanden wir uns beim Eingang
ein, wo uns Herr Affolter begrüsste. Er
zeigte uns zunächst den ganzen Betrieb.
Die riesigen Papierrollen im Keller, die
Rollenoffset-Druckmaschine, auf welcher das OT in der Nacht gedruckt
wird, die Druckvorstufe, wo Typografen, Lithografen (heute zusammen
ein Beruf: Polygraf) und Layouter am
Werk sind. Schliesslich im obersten
Stock kamen wir in die Redaktion. Herr
Affolter hat uns gezeigt, wie topaktuelle
Bilder von einer Bildagentur online zu
beziehen sind und wie die neusten
abschied nehmen
Meldungen «ins Haus flattern».
Hinterher haben wir es uns bei Nuss-
von gemeinsamen erlebnissen
von freunden
gipfel und Mineralwasser im Sitzungs-
von büchern
vom biotop
von der schulzeit
von den pausenansprachen
mationen über den Betrieb und erklärte
vom töggelikasten
von der schulküche
uns, wie eine Redaktion funktioniert.
vom schulhaus
vom abwart
Anschliessend hatten wir genügend
von kolleginnen und kollegen
von …
Zeit, Fragen zu stellen.
vom stress
zimmer der Dietschi AG bequem gemacht. Herr Affolter gab uns Infor-
Ins Schulzimmer zurückgekehrt hiess es
nun, das Gelernte und Gesehene selber
anzuwenden. Was dabei heraus gekom-
es laden ein:
men ist, halten Sie/du gerade in den
die austretenden schülerinnen und schüler der KOS und der
Händen!
werkklasse, lehrerschaft der oberstufe dulliken
5. juli 2002, 16 uhr, aula kleinfeld

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