Februar - März 2015 - Reformierte Kirche Kanton Luzern

Transcrição

A.Z.B.
6260 Reiden
Adressberichtigungen melden an:
Reformierte Kirche Reiden und Umgebung
Reidmattstrasse 7
6260 Reiden
Februar - März 2015
Nr. 361, 35. Jahrgang
www.refluzern.ch/reiden
GEMEINDEBRIEF
Adressen
Pfarramt:
Pfarrerin Barbara Ingold
Pfarrer Ulf Becker
Reidmattstrasse 7, 6260 Reiden
Telefon: 062 758 11 73
Fax:
062 758 54 81
Mail:
[email protected]
[email protected]
Präsident der Kirchgemeinde:
Jürg Wermelinger
Frauen Reiden:
Vreni Marfurt, Co-Präsidentin
Hinterbergring 26, 6260 Reiden
Telefon: 062 758 33 89
Web:
www.frauenreiden.ch
Mail:
[email protected]
Das vollständige Adressenverzeichnis und
weitere Informationen finden Sie unter:
www.refluzern.ch/reiden
Hauptstrasse 43, 6260 Reiden
Telefon: 062 756 42 91
Mail:
[email protected]
Sekretariat:
Impressum
Reidmattstrasse 7, 6260 Reiden
Telefon: 062 758 29 52
Mail:
[email protected]
Amtliches Publikationsorgan
der Reformierten Kirche Reiden und Umgebung
Redaktion:
Sigrist:
Urs Hasler
Kantonstrasse 10, 4915 St. Urban
Telefon: 062 752 27 59
Natel: 079 225 65 29
Mail:
[email protected]
Barbara Ingold, Ulf Becker
Kontakt:
Pfarramt
Telefon: 062 758 11 73
Mail:
[email protected]
Redaktionsschluss April/Mai 2015:
Katechetin:
Simone Steiner
Nunwil 15, 6283 Baldegg
Telefon: 041 910 19 10
Mail:
[email protected]
Plakat «Weniger für uns. Genug für alle.» (Ausschnitt). Quelle: www.sehen-und-handeln.ch
Freitag, 6. März 2015
Druck:
Luzerner Nachrichten, 6260 Reiden
Erscheint 6 mal jährlich.
Seite 12
Fiire met de Chline
Gottesdienste
Mittwoch 11. März, 15.30 Uhr, reformierte Kirche Reiden
Februar
Sonntag, 1. Februar
9.30 Uhr: Gottesdienst
Kirche Reiden
Prädikantin Elisabeth Hofmann, La Tour-de-Peilz
Kollekte: ACAT Schweiz
Fahrdienst: Peter Schär, Tel. 062 758 13 69,
Fritz Kilchenmann, Tel. 062 758 11 42
Donnerstag, 5. Februar
10.00 Uhr: Andacht in St. Urban
Kapelle Altersheim Murhof
Ruth Buchter
Freitag, 6. Februar
10.00 Uhr: Andacht
Alters- und Pflegezentrum Feldheim Reiden
Donnerstag, 19. Februar
Pfarrerin Sandra Kunz
Freitag, 20. Februar
10.00 Uhr: Abendmahlsfeier
Sonntag, 22. Februar
Kirche Reiden
Pfarrer Reinhard Rolla, Hochdorf
Kollekte: Hotel Dieu, Luzern
Fahrdienst: Trudi Walther, Tel. 062 751 22 20,
Peter Schär, Tel. 062 758 13 69
Sonntag, 8. Februar
Kirche Reiden
Kollekte: ACAT Schweiz
Fahrdienst: Trudi Walther, Tel. 062 751 22 20,
Vreni Kunz, Tel. 062 758 42 27
Sonntag, 15. Februar
19.00 Uhr: Abendgottesdienst in Wikon
Katholische Kirche Wikon
Pfarrer Ulf Becker
Kollekte: Hotel Dieu, Luzern
Fahrdienst: Fritz Kilchenmann, Tel. 062 758 11 42
decken die Kinder den Raum der Kirche und
erleben den Gottesdienst.Anschliessend gibt
es für alle ein kleines Zvieri.
Hoppel findet eine Freund
Der kleine Schneehase Hoppel möchte gerne herausfinden, wo der Frühling wohnt. Also
macht er sich auf die Suche.
Den Frühling findet er zwar nicht, aber dafür
einen neuen Freund.
Wie es dazu kommt, erfahrt ihr an diesem
Nachmittag.
Wir freuen uns auf Euch!
Pfarrerin Barbara Ingold,
Schildkröte Hulda und Team
März
Sonntag, 1. März
Kirche Reiden
Prädikantin Elisabeth Hofmann, La Tour-de-Peilz
Kollekte: «elbe» Ehe- und Lebensberatung
Fahrdienst: Vreni Schenker, Tel. 062 751 79
04
19.00 Uhr: Abendgottesdienst in St. Urban
Donnerstag, 5. März
Seite 2
Zu diesem kurzen Kindergottesdienst sind
Kinder bis zum sechsten Lebensjahr mit ihren
Eltern, Geschwistern, Paten oder Grosseltern
herzlich eingeladen.
Wir werden eine Geschichte erzählen und einfache Lieder singen. Auf spielerische Art ent-
Nr. 361 • Februar - März 2015
Seite 11
Angebote für Kinder und Jugendliche
Chinderclub
Freitag, 6. März
10.00 Uhr: Andacht
19.00 Uhr: Abendgottesdienst in St. Urban
Kapelle Murhof St. Urban
Pfarrer Frank Buchter
...für alle Kinder vom Kindergartenalter bis zum 3. Schuljahr!
Ein Samstagmorgen mit Geschichten, Singen, Basteln und
Spielen. Und zwischendurch gibt es für alle ein kleines Znüni.
19.00 Uhr: Weltgebetstag Kirche Reiden
«Frauen Reiden»
Donnnerstag, 19. März
Ruth Buchter
Wir kommen wieder zusammen am
Samstag, 7. Februar und
Samstag 14. März
jeweils von 9.00 bis 11.30 Uhr
im Untergeschoss der reformierten Kirche in Reiden.
19.30 Uhr: Weltgebetstag Katholische Kirche
Langnau
Die nächsten Termine sind dann 25. April, 30. Mai und 20.
Juni 2015.
19.30 Uhr: Weltgebetstag Mönchschor
Klosterkirche St. Urban
Sonntag, 22. März
Kirche Reiden
Wir freuen uns, Euch zu sehen!
Das Chinderclub-Team: Marianne Burkhardt, Therese Senn,
Livia Favre, Daminique Imesch, Ulf Becker
Sonntag, 8. März
10.00 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst
Katholische Kirche Reiden
Pfarrer Ulf Becker
Fahrdienst: Trudi Walther, Tel. 062 751 22 20
Pfarrer Ulf Becker und Vikar Marco Vonarburg
Vreni Kunz, Tel. 062 758 42 27
11.00 Uhr: «Zäme am Tisch»
19.30 Uhr: Weltgebetstag Pfarreiheim
Pfaffnau
Religionsunterricht
11.00 Uhr: «Zäme am Tisch»
Primarstufe 3. bis 6. Schuljahr
3. Oberstufe: Konfirmationsunterricht
Der Religionsaunterricht für die reformierten
Schülerinnen und Schüler an der Primarstufe
findet gemäss individuellem Plan statt.
wöchentlich jewiels dienstags (ohne Reider
Schulferien):
• Gruppe 1: 17.15-18.30 Uhr
• Gruppe 2: 18.45-20.00 Uhr
im Unterrichtszimmer UG Kirche Reiden.
Kollekte und Erlös: Fastenaktion «Brot für
alle»/»Fastenopfer»
Der Konfirmationsgottesdienst findet wieder
am Sonntag nach Pfingsten statt, dieses Jahr
am 31. Mai um 9.30 Uhr in der Kirche Reiden
Verantwortlich für den Unterricht an der Primarstufe: Katechetin Simone Steiner, Tel. 041
910 19 10, E-Mail [email protected]
1. Oberstufe Reiden
wöchentlich jeweils freitags, 7.15-8.00 Uhr,
Schulhaus Johanniter 1 Zimmer 16.
1./2. Oberstufe auswärts und
2. Oberstufe Reiden
Verantwortlich für den Oberstufenunterricht:
Pfr. Ulf Becker, Tel. 062 758 11 73, E-Mail ulf.
[email protected]
Pause bis zu den Sommerferien.
Seite 10
Mittwoch, 11. März
15.30 Uhr: «Fiire met de Chline»
Kirche Reiden
Sonntag, 15. März
19.00 Uhr: Abendgottesdienst in Wikon
Katholische Kirche Wikon
Freitag, 20. März
10.00 Uhr: Abendmahlsfeier
Kollekte und Erlös: Fastenaktion «Brot für
alle»/»Fastenopfer»
Sonntag, 29. März (Palmsonntag)
für Gross und Klein mit Abendmahl
Kirche Reiden
Schülerinnen und Schüler der 3. und 4. Klasse
aus Reiden, der 3.-6. Klasse aus Pfaffnau,
Katechetin Simone Steiner
und Pfarrerin Barbara Ingold
Kollekte: Konfirmanden-Gabe 2015
Vreni Schenker, Tel. 062 751 79 04,
Kollekte: «elbe» Ehe- und Lebensberatung
Seite 3
Wort auf den Weg
Schon ist ein Monat vom neuen Jahr vorüber.
Und von den guten Vorsätzen, die wir anfangs
Jahr gefasst haben, sind bereits einige dem
Alltag zum Opfer gefallen. Am 12. Februar
beginnt mit dem Schmutzigen Donnerstag
die Fasnacht. Für viele Luzerner die schönste
Jahreszeit in Jahr.
Fasnacht bzw. Fastnacht bedeutet «die Nacht
vor dem Fasten». Früher ging es in dieser
Nacht hoch her. Noch einmal wurde all das
genossen, was anschliessend während der
40tägigen Fastenzeit vor Ostern verboten
war. Neben dem üppigen Essen wurde noch
einmal fröhlich und ausgelassen gefeiert, getanzt und gesungen. Aus einer Nacht ist im
Laufe der Zeit fast eine Woche geworden.
Heute dauert die Fasnacht in katholischen
Gebieten vom Schmutzigen Donnerstag bis
am Güdisdienstag. Mit dem Aschermittwoch
beginnt dann die ruhigere, besinnliche Fastenzeit, die von uns Reformierten auch Passionszeit genannt wird.
Seit mehreren Jahrzehnten lancieren die
Hilfswerke «Fastenopfer», «Brot für alle» und
«Partner sein» in diesen Wochen vor Ostern
eine gemeinsame Kampagne. Sie steht dieses Jahr unter dem Motto «Weniger für uns.
Genug für alle.» und will aufzeigen, wie unser
Fleischkonsum, der Klimawandel und der
Hunger in Entwicklungsländern zusammenhängen.
Auf dem zugehörigen Plakat, das Ihnen nach
der Fasnacht überall begegnen wird, sind abgepackte Poulets aus dem Kühlregal zu sehen. Am Beispiel der Futtermittelproduktion
für Masthühner nimmt die Ökumenische Kampagne 2015 unseren Konsum unter die Lupe:
Hühner und andere Masttiere in der Schweiz
werden häufig mit Kraftfutter wie Soja gefüt-
Seite 4
tert. Das wächst in Brasilien und anderen Ländern des Südens in Monokulturen. Für diese
werden Wälder und Savannen gerodet oder
Kleinbauernfamilien ihre Felder weggenommen. Unsere Tiere fressen den Kleinbauernfamilien in den Entwicklungsländern buchstäblich die Lebensgrundlagen weg.
Die Kampagne ruft zu einem nachhaltigen
Umgang mit unserer Nahrung auf. Dabei
kann auch die alte Tradition des Fastens eine
Möglichkeit sein. Denn durch das Fasten,
den bewussten Verzicht auf Nahrung, kann
man erkennen, dass weniger manchmal
mehr ist.
Fasten ist nicht nur einfach eine fromme Übung
für Gott. Es ist auch kein besonderes Opfer,
mit dem man ihn milde stimmt. Fasten tut uns
selbst gut. Durch den bewussten Verzicht auf
etwas können wir frei werden für anderes und
neue Erkenntnis gewinnen, zum Beispiel im
Umgang mit der Schöpfung. Fasten kann uns
auch bewusst machen, dass nicht alles selbstverständlich ist und uns so für die Not anderer
Menschen sensibilisieren.
Fasten kann heissen, sich mit den eigenen
Gewohnheiten auseinander zu setzen und
während einer bestimmten Zeit auf die eine
oder andere (Zigaretten, Alkohol, Süssigkeiten, Gamen, Internet, u.v.m.) bewusst zu verzichten.
Wenn es mit den guten Vorsätzen fürs ganze Jahr auch nicht geklappt hat, können wir
ja vielleicht in den nächsten Wochen bewusst
eine Zeitlang auf etwas verzichten und so uns
selber und anderen etwas Gutes tun, denn
wie gesagt: Weniger ist oft mehr.
Wenn Sie es versuchen wollen, wünsche ich
Ihnen gutes Gelingen.
Barbara Ingold, Pfarrerin
Gottesdienst für Gross und Klein
mit Abendmahl
Palmsonntag, 29. März, um 9.30 Uhr, Kirche Reiden
Dieser Gottesdienst wird gestaltet
von den Schülerinnen und Schülern der 3. und 4. Klasse aus Reiden,
der 3.-6. Klasse aus Pfaffnau, Katechetin Simone Steiner
und Pfarrerin Barbara Ingold
Eltern, Geschwister, Gotte und Götti sind
wie auch alle anderen Grossen und Kleinen herzlich eingeladen!
Seite 9
Vortragsreihe «Erleben und Wissen»
«Von einem Tag zum anderen...» –
Behindertenseelsorge
Vortrag von Renate Förster, katholische Klinikseelsorgerin am Paraplegiker-Zentrum Nottwil.
Es kann jeden / jede von uns treffen, ein Unfall
und Du bist gelähmt – Paraplegiker, Tetraplegiker. Andere werden mit Behinderungen geboren und stellen die Familie vor besondere
Herausforderungen. Bei wieder anderen ist
das Alter mit zunehmenden Beschwerden verbunden usw. In der Regel stehen wir solchen
Herausforderungen hilflos gegenüber, sei es,
wenn uns selbst eine Unfall, eine Krankheit,
ereilt oder im Umgang mit Personen, welche
ein solches Schicksal zu tragen haben. Wie
gehen wir damit um, mit der Behinderung
selbst, mit dem Rollstuhl, in der Pflege, aber
auch in der Betreuung sowohl des Körpers als
auch der Seele?
Dienstag, 24. Februar, 20.00 Uhr, Pfarreizentrum Reiden
Papst Franziskus
und der neue Aufbruch in der Kirche
Vortrag von Renold J. Blank, Dr. theol Dr phil,
emeritierter Professor der Päpstlichen Theologischen Fakultät Sao Paulo, Brasilien.
Um Papst Franziskus zu verstehen, muss man
den Kontext kennen, in welchem er vor seiner
Wahl lebte. Es sind die «bleiernen Jahre» der
lateinamerikanischen Militärdiktaturen, der
Wirtschaftskrisen und einer zunehmenden
Verarmung der Bevölkerung. Es sind aber
auch die Jahre, in denen die Kirche in jenen
Seite 8
Fastenaktion 2015:
«Weniger für uns. Genug für alle»
Ländern in einer ungeheuren Aufbruchsbewegung zu neuer Arfikulation fand, trotz Verfolgung und Diffamierung. In dieser Kirche
hat der Referent gelehrt. Aus ihrer Kenntnis
heraus zeigt er die Hintergründe auf für den
von Papst Franziskus angestossenen neuen
Aufbruch in der Kirche.
Mittwoch, 11. März, 20,00 Uhr, Pfarreizentrum
Reiden
Malteser in der Johanniter-Kommende in
Reiden
Vortrag von Catherine Glutz v. Blotzheim,
Rechtsanwältin, Kanzlerin der Helvetischen
Assoziation des Souveränen Malteserritterordens, und Paul Weibel, Dr. iur. utr., Präsident
der Deutschschweizer Delegation des Souveränen Malteserritterordens.
Die Kommende in Reiden blickt auf eine lange
Geschichte zurück. Um 1280 übernahm der
Johanniterorden den Sitz und entfaltete über
Jahrhunderte hinweg eine rege Ordenstätigkeit. Oberstes Gebot waren die Verteidigung
des Glaubens und der Kirche sowie der
Dienst an Fremden, Armen und Kranken. Diese Ideale prägen bis heute den seit dem 16.
Jh. als Malteserorden bekannten Orden.
Die Helvetische Assoziation des Souveränen
Malteser Ritterordens ist 2014 in die Kommende Reiden zurückgekehrt. Der Vortrag gibt
Einblick in die Geschichte und das beeindruckende Wirken des weltweit tätigen Ordens.
Donnerstag, 26.März, 20.00 Uhr Pfarreizentrum Reiden
Ökumenischer Gottesdienst
Sonntag, 8. März, 10.00 Uhr,
katholische Kirche Reiden
Pfarrer Ulf Becker und Vikar Marco Vonarburg
«Zäme am Tisch»
Sonntag, 8. März und 22. März, 11.00 bis 13.00 Uhr
Menü: Lasagne, kleiner Salat
Den Preis dafür bestimmen Sie selbst.
Der Erlös vom Essen und vom Gottesdienste kommt jeweils zur Hälfte
«Fastenopfer» und «Brot für alle» zugute
Seite 5
Angebote für Erwachsene
Frauengottesdienst der Frauen Reiden
Seniorentreff der Frauen Reiden
Dienstag, 3. Februar, 9.00 Uhr, katholische Kirche Reiden
Mit dem beliebten Lotto beenden wir die
Senioren-Treffen dieser Wintersaison. Wir laden alle Seniorinnen und Senioren zu einem
geselligen Nachmittag mit anschliessendem
Zobig ein.
Abholdienst: Gabi Fellmann, Tel. 062 758 30
01.
Mittwoch, 25. Februar, 14.00 Uhr, Pfarreizentrum Reiden
Mittagstisch
Anmeldungen bitte an Marlies Blickisdorf, Tel.
062 758 28 26.
Dienstag, 3. Februar und 3. März, jeweils 11.30
Uhr, Hotel «Sonne»
Bibelnachmittag «Psalmen»
Auch Neueinsteiger sind herzlich willkommen. Wer keine Möglichkeit hat, nach Wikon
zu kommen, melde sich bitte im Pfarramt (Tel.
062 758 11 73).
Donnerstag, 5. Februar und 12. März, jeweils
16.00 Uhr, Obere Halde 2, Wikon (T. Walther)
Dienstag, 10. Februar und 10. März, jeweils
13.30 Uhr, Kirchgemeindesaal
Kurs «Weidekugeln 20-40 cm»
Leitung: Mirjam Rudin, Oensingen.
Kosten: Fr. 40.- exkl. Material. Anmeldung:
Silvia Bühlmann, Tel. 062 752 03 35, silvia@
wollzwerge.ch
Donnerstag, 19. oder 26. Februar, 19.00 Uhr,
Schulhaus Wikon
Maschentreff
Dienstag, 24. Februar und 24. März, jeweils
13.30 Uhr, Kirchgemeindesaal
Seite 6
Freitag, 6. März, 19.00 Uhr, Reformierte Kirche
Frauen aus den Bahamas sind die Verfasserinnen der diesjährigen Liturgie zum Weltgebetstag.
Frauenmorgen
«Anders als Männer?» – Vortrag von Doris
Marti, Psychologin FSP, Zell. Türkollekte.
Dienstag, 10. März, 9.00 Uhr, Alters- und Pflegezentrum Feldheim, Reiden
Frühlingshöck
Spielnachmittag für Erwachsene
Ökumenische Feier
zum Weltgebetstag 2015
Ein gemütlicher Nachmittag für Frauen von
Frauen. Mitbringen: Glückspäckli (Wert: mind.
Fr. 5.-) zum Tauschen.
Die Frauen Reiden freuen sich auf viele Gäste!
Donnerstag, 26. März, 13.30 Uhr, Säli vom Restaurant «Zum Blauen Esel», Reiden
«Wie lerne ich lernen?»
Wie kann ich mein Kind beim Lernen unterstützen? Leitung: Barbara Wirth, Gedächtnistrainerin SVGT, Obergösgen.
Kosten einschl. Unterlagen: 120.- Fr. (Paare),
100.- (Einzelpersonen). Anmeldung: Luzia von
Matt, Tel. 062 758 32 89.
Donnerstag, 26. März, 19.30-21.30 Uhr, Schulhaus Johanniter 4, Reiden
Die Bahamas sind ein Inselstaat im Atlantik
mit über 700 Inseln, von denen nur 30 bewohnt sind. Die schönen Farben der Natur
widerspiegeln sich im Gottesdienst. Die Bibellesung aus dem Johannes Evangelium und
die Fusswaschung Jesus an seinen Jüngern
sollen uns zum Nachdenken über Gottes unendliche Liebe bringen.
In der Feier erfährt man auch viel über die Bahamas selber, die Schönheiten dieser Inselwelt, das Alltagsleben der Menschen und ihre
Freuden und Sorgen.
Lassen Sie sich ein auf diese Reise, die viele
neue und interessante Einsichten ins Leben
der Inselbewohner gibt. Nach der Feier ist Zeit
für ein gemütliches Zusammensitzen.
Die «Frauen Reiden» und ihre Helferinnen laden alle Interessierten ganz herzlich zu diesem gemeinsamen besinnlichen Anlass ein.
An diesem Abend finden in unserer Gemeinde noch weitere Weltgebetstagsfeiern statt:
• 19.30 Uhr: Katholische Kirche Langnau
• 19.30 Uhr: Pfarreiheim Pfaffnau
• 19.30 Uhr: Mönchschor der Klosterkirche
St. Urban
Seite 7

Februar - März 2015 - Reformierte Kirche Kanton Luzern

Transcrição

Documentos relacionados

Marketingfachleute Fallstudie Marketingkonzept

Soun International Art

Kompaktes Bohrgerät kommt durch

Spiel der Luzerner Polizei

Gottesdienste in der Christuskirche im Dezember 2015 und im

März 11 Kinder

nachrichten - Schulen Dulliken

Checkliste für Altenheime

Kurt Huber – Wider- spruch war seine Pflicht Segen – Liturgie

Tampa Bay Sun Bowl 2005