Mi. | 3. Sept. | 19:45 UHR SG Flensburg-Handewitt

Saison 2014/2015 · Spiel-Nr.: 2
Mi. | 3. Sept. | 19:45 UHR SG Flensburg-Handewitt
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Inhalt
Sa. ||10.
Mi.
3. Sept.
Mai ||19:00
19:45UHR
UHR
TV Flensburg-Handewitt
SG
Emsdetten
Geschäftsstelle:
TuS N-Lübbecke GmbH
Gerichtsstraße 1a
32312 Lübbecke
Tel: 0 57 41 – 60 20 850
Fax: 0 57 41 – 60 20 851
E-Mail: [email protected]
Öffnungszeiten:
Mo. - Fr. 9.30 – 13.30 Uhr
Di. + Do. 15.00 – 18.00 Uhr
Im Intus-Gespräch: Ljubomir Vranjes
Christian Dissinger im Interview
Unser Gegner: SG Flensburg-Handewitt
Aufstellungen / Statistik
Liga Aktuell: Wechsel in der Liga
Blickpunkt: Neues Team koordiniert Nachwuchs
Fanclub Red Devils
TICKETS: 0 18 06 - 99 22 06
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0,20 €/ANRUF INKL. MWST., MOBILFUNKPREISE MAX. 0,60 €/ANRUF INKL. MWST.
Impressum:
TuS N-Lübbecke GmbH
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Telefax 05741/6020851
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Geschäftsführer: Uwe Kölling
Redaktion:
Frank Brüß (FB)
Andreas Brinkmann (BKM)
Helge-Olaf Käding (HOK)
Fotos:
Oliver Krato
HBL-Bilddatenbank
Produktion:
TwoTypes Werbeagentur
GmbH & Co. KG
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Geschäftsstelle
Vertrieb:
Peter Pickel
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“Teamgeist erleben”
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt.
Wir machen den Weg frei.
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Im Intus-Gespräch: Flensburgs Trainer
Ljubomir Vranjes
Intus: Worauf müssen Ihre Spieler
im Duell mit unserem TuS besonders achten? Was zeichnet das Lübbecker Team aus
Ihrer Sicht besonders aus?
Vranjes: Ich habe bisher noch
kein Videostudium betrieben. Das ist daher
jetzt im aktuellen Fall schwer zu sagen. Ich
kann erst nach unserem Spiel am 31. August nachts mit der Vorbereitung im Detail
anfangen und kann daher leider nicht auf
die Frage antworten - heute.
Inzwischen ist es auch schon wieder dreieinhalb Jahre her, dass Ljubomir Vranjes
(im November 2010) das Traineramt bei
der SG Flensburg-Handewitt übernommen
hat. Von 2006 bis 2009 war der 40-jährige Schwede selbst noch als Spieler bei der
SG aktiv – nachdem er zuvor fünf Jahre
für die HSG Nordhorn aufgelaufen war.
Mit der Nationalmannschaft seines Heimatlandes wurde der für einen Handballer recht kleine Vranjes (1,66 m) einmal
Welt- und dreimal Europameister. Größter
Erfolg als Coach: Der Gewinn der Champions League im zurückliegenden Frühsommer. Hier der Wortlaut unseres Interviews
im Vorfeld der Flensburger Partie am 3.
September bei uns in Lübbecke, das bereits am 22. August geführt wurde:
Intus: Hätten Sie lieber zu einem
späteren Zeitpunkt gegen den TuS N-Lübbecke gespielt, wenn sich schon klarer herausgestellt hätte, wo die SG und wo der TuS
genau stehen?
Ljubomir Vranjes: Das ist mir als
Trainer egal. Ich nehme den Spielplan so
hin, wie er mir gegeben wird. Wir haben ja
keinen bzw. nur wenig Einfluss auf die Reihenfolge der Spiele.
Intus: Wagen Sie einen ErgebnisTipp für das Spiel Lübbecke gegen Flensburg?
Vranjes: Ich möchte mit meiner
Mannschaft bei Euch in Lübbecke natürlich
gewinnen. Das zählt für mich. Das genaue
Ergebnis ist für mich erst einmal nicht so
ausschlaggebend.
„Umbruch
mit verjüngtem
Team
“
Intus: Ist es als amtierender ChampionsLeague-Sieger (mehr geht ja eigentlich
nicht…) mitunter schwierig, die Spieler immer noch ausreichend zu motivieren?
Vranjes: Nein, wir haben definitiv
kein Motivationsproblem. Der Sieg in der
vergangenen Saison war etwas Besonderes
für den gesamten Verein, doch wir befinden uns in dieser Saison in einem Umbruch
mit einem verjüngten Team. Und all meine
Spieler werden immer alles geben und versuchen, jedes Spiel zu gewinnen.
Intus: Ein Champions-LeagueSieger soll oder muss doch – nach 11 Jahren Pause zumal – wieder einmal Deutscher
Meister werden können, nicht wahr? Oder
ist Kiel zu überragend besetzt?
Vranjes: Wie schon gesagt, wir
sind in diesem Jahr in einer Phase des Umbruchs. Ich habe acht Spieler, die bisher
gar keine oder nur ein Jahr Bundesligaerfahrung nachweisen können. Wir wollen
jedes Spiel gewinnen und am Ende der Saison wieder einen internationalen Startplatz
belegen, um die individuelle Entwicklung
unserer Spieler weiter vorantreiben zu können. Der THW Kiel ist in dieser Saison definitiv haushoher Favorit auf den Titel.
Intus: Sie waren Kandidat als
Bundestrainer, haben sich aber für die SG
entscheiden. Beschäftigt Sie das Thema innerlich noch manchmal?
Vranjes: Nein, das beschäftigt
mich nicht mehr. Wie ich sagte, war es
definitiv für mich eine Ehre, im engeren
Kreis gewesen zu sein. Aber ich habe mich
zusammen mit meiner Familie gegen diese
Aufgabe und Herausforderung entschieden.
Mein Fokus liegt beruflich komplett auf der
SG Flensburg-Handewitt.
Intus: Es war zu lesen, ein Hobby
von Ihnen sei die Fotografie? Reicht noch
die Zeit dazu, wo Sie doch durch den Bundesliga-Trainerjob beruflich stark ausgelastet sind?
Vranjes: Ich fotografiere sehr
gern, das ist wahr. Ein wenig konnte ich
meinem Hobby im Sommer nachkommen.
Ich komme aber derzeit definitiv nicht
dazu. Wir haben mit der SG bis zum Jahreswechsel mindestens 34 Pflichtspiele, da
ist neben Training, Spielvorbereitung, Videostudium und Busreisen nicht viel Zeit
übrig.
-Interview: BKM / SG Flensburg-Handewitt (Sandra von Wallis)-
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Christian Dissi
Christian Dissinger ist inzwischen in jeder Hinsicht angekommen am Wiehengebirge. Das wird im Gespräch mit dem
22-Jährigen dieser Tage im „Schneiders“
deutlich. Auch eine hübsche Wohnung
im Lübbecker Norden trägt dazu bei, dass
sich unser Neuzugang vom vergangenen
Frühjahr sehr wohl fühlt. Der Auftaktsieg beim Aufsteiger HC Erlangen war
noch ein weiterer Grund für Christians
ansteckend gute Laune: „Der Sieg dort
war vollauf verdient, eine sichere Geschichte!“ Dabei gab es aber doch einen
Moment, der kurz Sorgen bereitete. „Ich
habe einen Schlag ins Gesicht bekommen,
es wurde mir schwarz vor Augen“. Aber
„nach kurzer Behandlung, kaum fünf Minuten später war ich schon wieder auf der
Spielfläche“.
Die Verletzungen, zwei Kreuzbandrisse
verzögerten zwischenzeitlich die Weiterentwicklung des großen Handballtalents,
seien nun kein Thema mehr für ihn. Das
ist vor allem psychisch wichtig, um wieder dahin zu gehen, wo es bekanntlich
weh tut. Die ganz natürliche Scheu zu
Beginn, bei den ersten Schritten wieder
auf der Spielfläche, ist verflogen. Christian Dissinger sprüht längst wieder vor
Ehrgeiz und fühlt sich sehr gut dabei.
Frühjahr war unser Gesprächspartner
auch schon in der Halle. Aber „selber
mit auflaufen“, das sei natürlich schon
ganz etwas anderes. „Und darauf freue
ich mich schon mächtig“, so Dissinger
am 25. August.
Nun also Flensburg. Die Aussichten?
„Das ist natürlich auch davon abhängig,
wie die Partien gegen Minden und in
Hannover ausgehen werden“. Wer steht
vor dem 3.9. wo in der Tabelle…? Alles
noch sehr frisch, diese neue Saison. Über
die SG Flensburg-Handewitt brauche es
nicht viele Worte. „Die sind ChampionsLeague -Sieger - noch Fragen…?“, lächelt
unsere Nr. 25. Gewinnen wolle der TuS
trotzdem. Ohne selbst Favorit zu sein,
spiele es sich halt manchmal leichter,
„das ist natürlich schön“.
Die Belastung, man müsse sechs Spiele
innerhalb von 17 oder 18 Tagen gleich
zu Saisonbeginn absolvieren, sei schon
sehr anspruchsvoll. „Aber ich beklage
mich nicht, das geht anderen Spielern
ja auch so, erst recht jenen Kollegen, die
auch noch im Europapokal spielen oder
auch für ihre Nationalmannschaften ran
müssen“. Dass auch schon die Vorbereitung besonders schweißtreibend war, sei
nun „sehr hilfreich, um jetzt umso besser
Obwohl dieser Artikel erst zum Flens- durch den Ligaalltag zu kommen“.
burg-Spiel erscheint, das Derby gegen
Minden dann schon wieder Geschichte Das Thema Nationalmannschaft ist für
ist, reden wir auch über das Match ge- Christian Dissinger derzeit keines. „Ich
gen Minden. „Auch wenn ich nicht im weiß, dass ich hart an mir arbeiten muss,
Mühlenkreis aufgewachsen bin, man um dafür vielleicht mal wieder in Frage
spürt, wie brennend die Leute hier dieses zu kommen“. Die Hoffnung sei da, aber
Spiel vorher, nachher und währenddes- das Thema jetzt nicht aktuell. Die tägsen interessiert!“ Beim Derby im letzten liche Arbeit mit dem Verein, unserem
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TuS N-Lübbecke sei allein wichtig für
Dissinger, der bereits in der deutschen ANationalmannschaft Einsätze gehabt hat.
Unser Rückraum-Ass debütierte am 9.
März 2013 in Wetzlar gegen die Schweiz.
Der derzeitige Handball-Beruf macht ihm
sehr viel Spaß. „Auch wenn ich zugebe,
an so einem Montag nach einem SpielWochenende schon mal etwas müde zu
sein“, schmunzelt unser Gesprächspartner. Dass man das Hobby zum Beruf
machen durfte, das ist und bleibt „die
schönste Sache der Welt“. Mit besonderen Verpflichtungen: „Wir Profihandballer stehen im Blickpunkt der Öffentlichkeit, müssen in allen Bereichen ein
Vorbild sein, vor allem auch für Jugendliche“. Das verlange eine engagierte Einstellung zum Job.
Den großen Sport erlebt Christian Dissinger auch als Zuschauer. Er ist Fan
von Borussia Dortmund. Die „SchwarzGelben“ hat er bei Auswärtsspielen nahe
seiner Heimat Ludwigshafen schon gesehen, so zum Beispiel in Kaiserslautern
und auch bei der TSG Hoffenheim. Die
BVB-Niederlage am ersten Spieltag zuhause gegen Leverkusen? „Das war ja
ein Abendspiel. Daher habe ich erst nach
unserem Match in Erlangen davon erfahren“. Aber der TuS ist schon noch
wichtiger als die Klopp-Mannen. Und
deshalb war mit dem Erfolg in Erlangen
für Christian Dissinger das Wochenende
auch gerettet.
-Andreas Brinkmann (BKM)-
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UNSER HEUTIGER GEGNER:
SG Flensburg-Handewitt
Schon früh in dieser Serie darf der TuS
N-Lübbecke hohen Besuch empfangen. Beim zweiten Heimspiel der 25.
Erstligasaison ist mit der SG Flensburg-Handewitt gleich der amtierende
Champions-League-Sieger in der Lübbecker Merkur Arena zu Gast. Beim
Duell des stärksten „Dorfes“ gegen
den Gewinner der Königsklasse sind
die Rollen mehr als eindeutig verteilt:
Nettelstedt geht als krasser Außenseiter in die Partie, zumal die Trauben
gegen die Nordlichter ohnehin stets
sehr hoch hingen. Die Bilanz gegen
das Spitzenteam ist mehr als dürftig,
der letzte Sieg datiert bereits vom Oktober 2009.
Doch auch wenn Flensburg der klare
Favorit ist, muss sich auch das Spitzenteam von Ljubomir Vranjes zu Beginn
der Spielzeit finden. Auf der einen Seite
sind die Erwartungen nach dem überraschenden Triumph im Final Four der
Champions League im Mai an der Förde
sicherlich nicht gesunken. Auf der anderen Seite gab es allerdings tiefreifende Veränderungen im Kader.
„Natürlich steigen die Erwartungen.
Aber es ist sehr einfach für Fans und
Umfeld, Erwartungen zu formulieren,
Vielleicht kann man unsere Situation
mit einem großen Unternehmen vergleichen, das in einem Jahr acht Leistungsträger auswechselt. Dann kann man
verstehen, worum es für uns jetzt geht“,
erklärte Vranjes im Flensburger Tageblatt. Schon in der letzten Saison gab es
einige Neuzugänge und gerade aktuell
wiegen die Abgänge der Leistungsträger
Steffen Weinhold und Michael Knudsen
schwer. Auch Lars Kaufmann wird nach
langer Verletzungspause wie ein „Neuzugang“ betrachtet.
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Oben von links:
Jacob Heinl, Tobias Karlsson, Drasko Nenadic, Lars Kaufmann, Holger Glandorf, Michael Nicolaisen
Mitte von links:
Maik Machulla, Johan Jakobsson, Thomas Mogensen, Jim Gottfridsson, Anders Zachariassen, Lukas
Blohme, Kasper Kisum
Unten von links:
Ljubomir Vranjes (Trainer), Bogdan Radivojevic, Lasse Svan Hansen, Kevin Møller, Mattias Andersson,
Anders Eggert, Hampus Wanne
„Wir haben acht Spieler, die erst ein
Jahr Bundesliga spielen oder erst im
Sommer zu uns gestoßen sind. Da
braucht man Kontinuität in der Mannschaft, wenn man das schaffen will.
Aber wir arbeiten jeden Tag daran, das
wird schon kommen“, so der SG-Trainer, der im Sommer ein heißer Kandidat für den Posten des Bundestrainers
war, sich letztlich aber für Flensburg
entschied.
An der dänischen Grenze wird das Ziel
ausgegeben, um Platz drei zu spielen.
Wenngleich die SG mit den Rhein-Neckar Löwen wohl eher auf den zweiten
Platz schielt - hinter den allseits als
Titelaspirant Nummer 1 gehandelten
Kielern. Gegen die Zebras musste die
SG bereits in der letzten Woche antreten und kassierte in der schleswigholsteinischen Landeshauptstadt eine
26:30-Niederlage, nachdem man mit
einem deutlichen 29:23-Sieg über Friesenheim in die Saison gestartet war.
Am letzten Spieltag siegte man dann
mit 29:22 gegen die MT Melsungen.
„Wenn wir von Verletzungen verschont
bleiben, können wir schon um Platz
drei spielen. Wir haben eine sehr gute
erste Sieben, die anderen werden aber
Zeit brauchen, um sich in diese Mannschaft zu spielen. Bei Verletzungen
werden wir allerdings Probleme bekommen. Wir können das nicht mehr
so einfach kompensieren wie früher“,
macht der 40-jährige Trainer klar.
-FB-
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Live
Samstag, 13. September 2014
Sonntag, 19. Oktober 2014
Samstag, 24. Januar 2015
Donnerstag, 12. Februar 2015
Dienstag, 24. Februar 2015
Freitag, 24. April 2015
Informationen auf:
auf:
Informationen
Events
Freitag, 26. September und
Samstag, 27. September 2014
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Samstag, 08. November 2014
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MANNSCHAFTSAUFSTELLUNG
TuS N-Lübbecke
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Blazicko, Nikola
Semisch, Malte
Løke, Frank
Vukovic, Drago
Langhans, Gabor
Tauabo, Ramon
Pieczkowski, Niclas
Pajovic, Ales
Huljina, Tomislav
Wöss, Richard
Dissinger, Christian
Schubert, Maximilian
Schöngarth, Jens
Klimek, Christian
Remer, Tim
Beuchler, Dirk
Borgmann, Hans-Georg
Siebenm.
Trainer
Co-Trainer
SG Flensburg-Handewitt
Tore
Zeitstr.
1
Andersson, Mattias
16
Moeller, Kevin
3
Karlsson, Tobias
5
Nenadic, Drasko
7
Eggert, Anders
9
Glandorf, Holger
10
Mogensen, Thomas
11
Hansen, Lasse Svan
14
Wanne, Hampus
18
Kaufmann, Lars
19
Jakobsson, Johan
21
Heinl, Jacob
22
Zachariassen, Anders
33
Kisum, Kasper
41
Radivojevic, Bogdan
Vranjes, Ljubomir Siebenm.
Zeitstr.
Trainer
Schiedsrichter: Brodbeck / Reich
DKB HANDBALL-BUNDESLIGA
Nr.Mannschaft
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91:63 81:72 84:77 84:72 84:75 89:83 79:74 71:72 105:98 80:77 59:52 48:56 69:70 80:84 81:86 75:81 70:88 79:102 69:96 D
28 9
7
12 9
6
5
-1 7
3
7
-8 -1 -4 -5 -6 -18 -23 -27 Punkte
6:0 6:0 5:1 4:2 4:2 4:2 4:2 4:2 4:4 3:3 2:2 2:2 2:4 2:4 2:4 2:4 0:6 0:6 0:6
NUR
321 €
Rhein-Neckar Löwen
Frisch Auf Göppingen
VfL Gummersbach
HSG Wetzlar
SG Flensburg-Handewitt
TBV Lemgo
SC Magdeburg
THW Kiel
MT Melsungen
TSV Hannover-Burgdorf
Füchse Berlin
HBW Balingen-Weilstetten
HSV Handball
Bergischer HC
TuS N-Lübbecke
GWD Minden
TSG Lu-Friesenheim
SG BBM Bietigheim
HC Erlangen
HC Erlangen
SG BBM Bietigheim
TSG Lu-Friesenheim
GWD Minden
TuS N-Lübbecke
Bergischer HC
HSV Handball
HBW Balingen-Weilstetten
Füchse Berlin
TSV Hannover-Burgdorf
MT Melsungen
THW Kiel
SC Magdeburg
TBV Lemgo
SG Flensburg-Handewitt
HSG Wetzlar
VfL Gummersbach
Frisch Auf Göppingen
Rhein-Neckar Löwen
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18.04. 05.06.23.05. x 14.12. 32:25 21.03.05.09.21.02.28.11.17.10.06.05.14.02.15.11.01.10.23.12.07.03.05.11.04.04.
05.11. 21.03.12.11.30.05. x 16.05.21.02.20.12. 29:2219.11.10.12.26.12.07.12.15.10.25.02.04.04. 29:23 07.03.01.10.
21.03. 12.11.19.04.20.12.26.11. x 18.10. 27:21 26.12.23.05.01.10.18.02.30.05.04.04.13.09.05.11.21.02. 37:3007.03.
05.06. 07.09.14.02.26.10.24.09.14.03. x 11.04.09.11.28.02.03.12.06.12.08.10.23.12.28.03.14.12.22.11.16.05.31:26
04.04. 18.04.30.11.26.12. 30:26 05.06.05.11. x 14.09.14.12.07.03.25.02.23.12.21.03.15.10.23.05.05.10.21.02.12.11.
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07.03. 19.10.04.04.16.05.18.04.06.12.14.09.30.05. 22:26 x 21.02.11.10.20.12.05.11. 35:2816.11.27.12.04.10.21.03.
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27.12. 04.04.05.06.13.09.23.05.14.12.07.03. 19:20 04.10.23:2312.11.03.12. x 30.11.21.02.18.04.15.10.21.03.05.11.
13.09. 28.02.12.10.11.04.28.03.25.10. 24:25 08.11.30.05.14.03.20.12.12.11.16.05. x 22.11.27.09.06.12. 33:2726.12.
23.05. 29.11.13.12.28.02.03.09.23.12.15.11.14.03.11.10.14.02.05.11.22.04.27.09.18.04.
x
23:26 21.03.04.04.05.06.
01.10. 07.03.26.10. 24:30 08.11.11.04.30.05.07.12.16.05.28.03.24.09.11.03.19.11.21.02.20.12. x 14.09.27.12.19.10.
26.11. 23:29 23.12.12.11.14.02.10.12.18.04.28.02.28.03.07.09.04.04.01.10.14.03.23.05.26.10.05.06. x
22:32 13.12.28.02.27.03.11.10.15.02.29.11.24.09.14.03.23.12.26.11.28.09.26.10.05.06.08.11.06.09.11.04.
19.11.13.12.
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09.12. 14.02.27.09.08.11.14.03.11.10.20.12.28.03.19.11.25.10.30.05.08.02.11.04.06.09. 25:3028.02.16.05.06.12. x
Sonntag, 31.08.2014 - 15:00 Uhr
SG Flensburg-Handewitt : MT Melsungen
Sonntag, 31.08.2014 - 15:00 Uhr
HBW Balingen-Weilstetten : GWD Minden
Sonntag, 31.08.2014 - 17:15 Uhr
HSV Handball : THW Kiel
Sonntag, 31.08.2014 - 17:15 Uhr
TSV Hannover-Burgdorf : TuS N-Lübbecke
Sonntag, 31.08.2014 - 17:15 Uhr
Bergischer HC : SC Magdeburg
Sonntag, 31.08.2014 - 17:15 Uhr
VfL Gummersbach : TSG Lu-Friesenheim
Sonntag, 31.08.2014 - 17:15 Uhr
TBV Lemgo : SG BBM Bietigheim
Sonntag, 31.08.2014 - 17:15 Uhr
Frisch Auf Göppingen : HSG Wetzlar
Sonntag, 31.08.2014 - 17:15 Uhr
Rhein-Neckar Löwen : HC Erlangen
Mittwoch, 24.09.2014 - 20:15 Uhr
GWD Minden : Füchse Berlin
4. SPIELTAG
Mittwoch, 03.09.2014 - 19:45 Uhr
TuS N-Lübbecke : SG Flensburg-Handewitt
Freitag, 05.09.2014 - 19:45 Uhr
HSG Wetzlar : THW Kiel
Samstag, 06.09.2014 - 18:15 Uhr
Rhein-Neckar Löwen : HSV Handball
Samstag, 06.09.2014 - 19:00 Uhr
HC Erlangen : Bergischer HC
Samstag, 06.09.2014 - 20:15 Uhr
SG BBM Bietigheim : GWD Minden
Sonntag, 07.09.2014 - 15:00 Uhr
Füchse Berlin : VfL Gummersbach
Sonntag, 07.09.2014 - 15:00 Uhr
HBW Balingen-Weilstetten : TuS N-Lübbecke
Sonntag, 07.09.2014 - 17:15 Uhr
TSG Lu-Friesenheim : TSV Hannover-Burgdorf
Sonntag, 07.09.2014 - 17:15 Uhr
MT Melsungen : TBV Lemgo
29:22
28:25
19:20
35:28
24:25
30:24
37:30
23:22
35:18
Änderungen: HEIMSPIELE ORANGE - AUSWÄRTSSPIELE BLAU markiert!
3. SPIELTAG
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25.
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31.
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33.
34.
35.
36.
TuS-SPIELE
23.08.14
29.08.14
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03.09.14
07.09.14
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27.09.14
01.10.14
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26.10.14
05.11.14
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03.12.14
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23.12.14
14.02.15
21.02.15
25.02.15
28.02.15
07.03.15
14.03.15
21.03.15
28.03.15
04.04.15
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05.06.15
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18:00
HC Erlangen
TuS N-Lübbecke
25:30
TuS N-Lübbecke
GWD Minden
23:26
TSV Hannover-Burgdorf TuS N-Lübbecke
35:28
TuS N-Lübbecke
SG Flensburg-Handewitt
HBW Balingen-Weilstetten TuS N-Lübbecke
TBV Lemgo
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
HSV Handball
HSG Wetzlar
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
MT Melsungen
THW Kiel
TuS N-Lübbecke
TSG Lu-Friesenheim
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
Füchse Berlin
SG BBM Bietigheim
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
SC Magdeburg
Bergischer HC
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
Frisch Auf Göppingen
Rhein-Neckar Löwen
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
VfL Gummersbach
GWD Minden
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
TBV Lemgo
TuS N-Lübbecke
TSV Hannover-Burgdorf
HSV Handball
TuS N-Lübbecke
SG Flensburg-Handewitt TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
HSG Wetzlar
MT Melsungen
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
THW Kiel
TuS N-Lübbecke
TSG Lu-Friesenheim
SC Magdeburg
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
SG BBM Bietigheim
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TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
Bergischer HC
TuS N-Lübbecke
HBW Balingen-Weilstetten
Frisch Auf Göppingen
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
Rhein-Neckar Löwen
VfL Gummersbach
TuS N-Lübbecke
TuS N-Lübbecke
HC Erlangen
Nächstes Heimspiel | Sa., 27.09.2014 | 19:00 Uhr
TuS N-Lübbecke - HSV Handball
Sonntag, 07.09.2014 - 17:15 Uhr
SC Magdeburg : Frisch Auf Göppingen
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LIGA AKTUELL
Die Wechsel in der Liga
Bereits der erste Spieltag der DKB Handball-Bundesliga bescherte den Fans eine
faustdicke Überraschung: Der TBV Lemgo besiegte den Meister aus Kiel trotz
dessen Top-Zugang Domagoj Duvnjak
klar mit 27:21. Die Liga ist also von Anfang an spannend.
Füchse Berlin
Zugänge: Willy Weyhrauch (eigene Jugend), Angelo Grunz (eigene Jugend),
Petar Nenadic (Wisla Plock), Kasper
Nielsen (Bjerringbro-Silkeborg)
Abgänge: Markus Richwien (Kadetten
Schaffhausen), Sven-Sören Christophersen (TSV Hannover-Burgdorf)
Eine Einschätzung, wie die 19 Klubs in
etwa einzuordnen sind, haben wir Ihnen
in der Derby-Ausgabe des InTuS gegeben. Doch mit welchen Spielern wollen
die Vereine ihre Ziele erreichen? Wir
haben für Sie alle Transfers in der DKB
Handball-Bundesliga zusammengestellt.
TSG Ludwigshafen-Friesenheim
Zugänge: Nico Büdel (TV Neuhausen),
Oliver Tesch (GWD Minden), Bogdan
Criciotoiu (HCM Constanta), Philipp
Bauer (eigene Jugend)
Abgänge: Christian Klimek (TuS NLübbecke), Sascha Gieger, Adrian
Fritsch (beide SG Nußloch/Baden), Maximilian Kraushaar (TV Hüttenberg),
Niklas Schwenzer (TV Hochdorf/Pfalz)
HBW Balingen-Weilstetten
Zugänge: Matej Asanin (Ademar Léon),
Radivoje Ristanovic (RK Partizan Belgrad), Dennis Djozic (Rhein-NeckarLöwen II), Gianluca Lima (BSV Stans),
Olivier Nyokas (US Créteil HB), Yann
Polydore (Grand Nancy ASPTT HB),
Niklas Ruß (SG Leutershausen), Dennis Wilke (TuS N-Lübbecke), Thorben
Kirsch (TBV Lemgo II)
Abgänge: Bastian Rutschmann (RheinNeckar Löwen), Nikolas Katsigiannis
(Ziel unbekannt), Roland Schlinger (Alpla Hard), Florian Billek (HSC Coburg),
Frank Ettwein (Karriereende), Kai Häfner (TSV Hannover-Burgdorf), Manuel
Liniger (Kadetten Schaffhausen), Daniel
Wessig (TSV Neuhausen)
20
Håndbold), Kasper Kisum (TMS Ringsted), Kevin Møller (GOG Håndbold),
Anders Zachariassen (Sønderjyske Elitesport), Lukas Blohme, Micael Nicolaisen (beide eigene Jugend)
Abgänge: Michael V. Knudsen (BSV
Bjerringbro-Silkeborg), Steffen Weinhold (THW Kiel), Søren Rasmussen
(BSV Bjerringbro-Silkeborg), Goran
Bogunovic (HCM Constanta), Olafur
Gustafsson (Aalborg Håndbold)
Ging nach Hannover: Sven-Sören Christophersen
SG BBM Bietigheim
Zugänge: Mihailo Radovanovic (Partizan Belgrad), Dominik Schmid (Alpla
Hard), Julius Emrich (Kadetten Schaffhausen), Jonathan Scholz (TSV Friedberg), Linus Mathes (eigene Jugend),
Abgänge: Thorsten Salzer (TSV Weinsberg), Pascal Welz (SV Kornwestheim)
Bergischer HC
HC Erlangen
Zugänge: Moritz Preuss (TSV Bayer
Dormagen), Nils Artmann (OSC Löwen
Duisburg), Milos Dragas (RK Metaloplastika Sabac)
Abgänge: Stanko Sabljic (Ziel unbekannt), Emil Berggren (Aalborg Handbold), Michael Hegemann (TuSEM Essen), Richard Wöss (TuS N-Lübbecke),
Duje Miljak (SG Handball Westwien)
Zugänge: Martin Stranovsky (FC Barcelona), Sigurberger Sveinsson (Haukar
Hafnarfjördur)
Abgänge: Daniel Pankofer (VfL Bad
Schwartau), Rene Selke (Karriereende,
II. Mannschaft)
SG Flensburg-Handewitt
Zugänge: Johan Jakobsson (Aalborg
Frisch Auf Göppingen
Zugänge: Anton Halen (HK Drott Halmstad), Alix Kevynn Nyokas (Chambery
Savoie HB), Zarko Sesum (Rhein-Neckar Löwen)
Abgänge: Mitar Markez (HC Alpla
Hard), Momir Rnic (MT Melsungen),
Michael Thiede (Ziel unbekannt)
VfL Gummersbach
Zugänge: Alexander Becker (TV Neuhausen), Gunnar Steinn Jönsson (NBC
Nantes), Julius Kühn (TuSEM Essen),
Simon Ernst (TSV Bayer Dormagen),
Magnus Persson (Drott Halmstad)
Abgänge: Barna Putics (Tremblay en
France), Jörg Lützelberger (Karriereende, Co-Trainer), Frederik Larsson
(Alingsas HK), Borko Ristovski (US
Creteil), Nemanja Mladenovic (HC Empor Rostock), Michal Kopco (Tatran
Presov)
HSV Hamburg
Zugänge: Kevin Schmidt (HSG Wetzlar),
Alexander Feld (SC DHfK Leipzig), Tim
Stefan (eigene Jugend), Tim Oliver Brauer (eigene Jugend), Justin Rundt (eigene
Jugend), Alexandru-Viorel Simicu (HCM
Constanta), Richard Hanisch (Hammarby
IF)
Abgänge: Domagoj Duvnjak (THW Kiel),
Joan Cañellas (THW Kiel), Blazenko
Lackovic (HC Vardar Skopje), Zarko Markovic (Al-Jaish/Katar), Marcus Cleverly
(KIF Kolding Kopenhagen), Robert Schulze
(SV Henstedt-Ulzburg), Marcel Schliedermann (ThSV Eisenach), Oscar Carlén (Karriereende)
Holstebro), Anders Persson (Ystads IF),
Vignir Svavarsson (HC Midtjylland), Oliver
Tesch (TSG Ludwigshafen-Friesenheim),
Pascal Welge (TSG Altenhagen-Heepen)
TuS N-Lübbecke
Verließ nach 11 Jahren die Zebras: Christian Zeitz
Zugänge: Niclas Pieczkowski (TuSEM Essen), Richard Wöss (Bergischer HC), Christian Klimek (TSG Ludwigshafen-Friesenheim), Tomislav Huljina (HRK Karlovac)
Abgänge: Arne Niemeyer (GWD Minden),
Mattias Gustafsson (Ricoh Handboll), Pawel Niewrzawa (KS Gornik Zabrze), Dennis Wilke (HBW Balingen-Weilstetten)
burg), Joan Cañellas (HSV Hamburg),
Steffen Weinhold (SG Flensburg-Handewitt), Rune Dahmke (eigene Jugend), Fynn
Ranke (eigene Jugend), Kim Sonne Hansen
(Skive FH)
Abgänge: Wael Jallouz (FC Barcelona),
Gudjon Valur Sigurdsson (FC Barcelona),
Christian Zeitz (MKB Veszprem)
SC Magdeburg
Neu in Kiel: Domagoj Duvnjak
TSV Hannover-Burgdorf
Zugänge: Kai Häfner (HBW BalingenWeilstetten), Olafur Gudmundsson (IFK
Kristianstad), Sven-Sören Christophersen
(Füchse Berlin)
Abgänge: Borut Mackovsek (Montpellier
AHB), Tamas Mocsai (MKB Veszprem), Alvaro Ferrer (Ziel unbekannt), Gustav Rydergard (Dynamo Bukarest), Mario Clößner (Karriereende)
TBV Lemgo
Zugänge: Tim Hornke (SC Magdeburg),
Felix Hendrich (SC Magdeburg II), Max
Höning (eigene Reserve)
Abgänge: Florian Kehrmann (Karriereende, jetzt Co-Trainer), Nils Prüßner (TSG
Altenhagen-Heepen), Dennis Doden, Julian Possehl, David Wiencek, Joscha Ritterbach (alle ASV Hamm-Westfalen)
THW Kiel
Zugänge: Domagoj Duvnjak (HSV Ham-
Zugänge: Jannick Green (BjerringbroSilkeborg), Andre Czech (eigene Jugend),
Espen Lie Hansen (US Dunkerque), Jacob
Bagersted (Aalborg Håndbold)
Abgänge: Gerrie Eijlers (GWD Minden),
Stefan Kneer (Rhein-Neckar Löwen), Tim
Ackermann (SV Anhalt Bernburg), Kjell
Landsberg (unbekannt), Thomas Knorr
(Karriereende), Marco Oneto (GWD Minden), Bennet Wiegert (Karriereende)
MT Melsungen
Zugänge: Momir Rnic (Frisch Auf Göppingen), Jeffrey Boomhouwer (TV Emsdetten),
Marino Maric (RK Branik Maribor), Sebastian Ullrich (SG Leutershausen)
Abgänge: Daniel Kubes (Trainer TV Emsdetten und Nationaltrainer Tschechien),
Anton Mansson (Kadetten Schaffhausen),
Jonathan Stenbäcken (IFK Kristianstad),
Christian Zufelde (Eintracht Hildesheim),
Colin Räbiger (Ziel unbekannt)
GWD Minden
Zugänge: Gerrie Eijlers (SC Magdeburg),
Miladin Kozlina (RK Vardar Skopje), Arne
Niemeyer (TuS N-Lübbecke), Marco Oneto
(SC Magdeburg)
Abgänge: Markus Fuchs (ASV HammWestfalen), Anders Oechsler (Team Tvis
Von Rot-Schwarz zu Grün-Weiß: Arne Niemeyer
Rhein-Neckar Löwen
Zugänge: Mads Mensah Larsen (Aalborg
Handbold), Bastian Rutschmann (HBW
Balingen-Weilstetten), Harald Reinkind
(Fyllingen Handball), Stefan Kneer (SC
Magdeburg), Tim Suton (HG Saarlouis)
Abgänge: Goran Stojanovic (El Jaish SC),
Isaias Guardiola (Aalborg Handbold), Nikola Manojlovic (Meschkow Brest), Rajko
Prodanovic (Pick Szeged), Sergei Gorbok
(Vardar Skopje), Zarko Sesum (Frisch Auf
Göppingen), Oliver Roggisch (Karriereende, Co-Trainer)
HSG Wetzlar
Zugänge: Guillaume Joli (US Dunkerque),
Maximilian Holst (TV Großwallstadt),
Stefan Hahnemann (eigene Jugend), Jose
Hombrados (Al Sadd Doha)
Abgänge: Tobias Reichmann (KS Vive
Targi Kielce), Kevin Schmidt (HSV Hamburg), Daniel Valo (Ziel unbekannt)
-HOK-
21
BLICKPUNKT
Neues Team koordiniert Nachwuchs
Daniel Gerling (l.) und Stefan Kruse
22
In großen Schritten
wurde die Jugendarbeit des TuS N-Lübbecke zuletzt aufgebaut
und professionalisiert.
Erst vor dreieinhalb
Jahren wurde die JSG
NSM-Nettelstedt ins
Leben gerufen, mittlerweile hat sich die
Jugendabteilung
im
stärksten „Dorf“ im
Land zu einer tragenden Säule im Konzept
der
Rot-Schwarzen
entwickelt.
Mittelfristig soll die Arbeit
im Nachwuchsbereich
Früchte tragen und im
besten Fall junge Spieler für die Profis hervorbringen. An anderer Stelle kommt nun
bereits ein „Eigengewächs“ zum Zuge:
Stefan Kruse wird neuer hauptamtlicher Nachwuchskoordinator beim TuS
N-Lübbecke und zeichnet damit für
die Nachwuchsförderung verantwortlich. Unterstützt wird er im sportlichen Bereich durch einen weiteren
Nordhemmeraner. Daniel Gerling,
Trainer von LIT Handball NSM I, wird
leitender Trainer der JSG.
Bei der Gründung der JSG NSM-Nettelstedt sprachen die Verantwortlichen
vom „Haus“, das es zu errichten gelte.
In kurzer Zeit hat dieses Haus nun eine
beachtliche Größe erreicht und steht
auf einem festen Fundament.
„Wir haben uns seit 2011 kontinuierlich
weiterentwickelt und viel erreicht“, so
Stefan Kruse, der als Verantwortlicher
der Handball-Akademie eine zentrale
Rolle bei der Aufbauarbeit inne hatte.
„Jetzt geht es darum, den sportlichen
Bereich zu optimieren und die Strukturen zu festigen und zu straffen.“
Während Kruse als Nachwuchskoordinator hauptverantwortlich für Jugendspielgemeinschaft, deren Organisation
und die Einhaltung der Vorgaben für
das Jugendzertifikat ist, wird Gerling
als leitender Trainer gemeinsam mit
Kruse die sportlichen Fäden ziehen.
„Wir wollen ein einheitliches, durchgängiges System im Leistungsbereich
Jungen etablieren und mittelfristig die
Anschlussförderung innerhalb unserer „Vereinsfamilie“ über LIT Handball
NSM und den TuS Nettelstedt gestalten“, erklärt der 29-Jährige. „Ich werde mich zudem um die Kaderplanung
und Trainingsgestaltung kümmern und
natürlich viele Trainingseinheiten besuchen.“
Mit der Konstellation eines hauptamtlichen Nachwuchskoordinators und
eines leitenden Trainers erfüllt der
TuS N-Lübbecke als einer der wenigen
Bundesligisten schon jetzt die Rahmen-
bedingungen des neuen Jugendzertifikats. Oberstes Ziel sei eine Ausbildung
auf höchstem Niveau zu gewährliesten.
Weiterhin planen der 36-jährige Kruse und Daniel Gerling, die beide seit
2012 die B-Lizenz besitzen und schon
über Jahre als Trainer in der JSG aktiv waren, die bestehenden Schul- und
Vereinspartnerschaften weiter zu intensivieren und das Torwart- und Athletiktraining zu forcieren.
„Eine große Herausforderung wird in
den nächsten Jahren aber vor allem die
Verknüpfung von sportlicher und schulischer bzw. beruflicher Ausbildung
unserer Talente sein. Jetzt gilt es, die
Weichen zu stellen, um die Spieler optimal zu betreuen“, so Kruse. „Wir wollen
auch insofern eine optimale Plattform
schaffen.“
junge Handballer, die wir entwickeln
möchten“, ergänzt Daniel Gerling, der
auch mit LIT Handball NSM wieder die
vorderen Plätze in der Oberliga anstrebt. Um den Sprung von den Junioren zu den Senioren zu erleichtern,
ist ein Fördertraining für die jungen
Spieler der LIT-Teams und Nettelstedt II
sowie den A-Jugendlichen angedacht.
„Wir haben ein wirklich gutes Team
und ich freue mich auf die kommenden
gemeinsam zu bewältigenden Aufgaben“, so Stefan Kruse. „Es ist toll, was
hier in so kurzer Zeit entstanden ist,
aber ich bin sicher, dass wir noch mehr
erreichen können.“
-FB-
„Wir leisten hier gute Arbeit, aber es
schlummern in der Region noch viele
Das stärkste
„Dorf “ im L
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Hauptlieferant der adp Gauselmann GmbH
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FANCLUB
RED DEVILS
Moin TuS-Fans, seid gegrüßt SG-Anhänger,
mann, Sprecher des Wirtschaftsbeirates,
wurde zum Ehrenmitglied des Fanclubs
ernannt.
Seit nahezu 20 Jahren begleitet und unterstützt unser Fanclub den TuS. Im Jahr
1995 gründete sich unser Fanclub und
zählt damit zu den ältesten Fanclubs in
Handball-Deutschland. Nach Ablauf dieser Saison möchten die Devils ihr 20-jähriges Bestehen feiern.
In der letzten Ausgabe haben wir Euch
schon von einigen unserer Aktivitäten in der Sommerpause berichtet.
Die Jahreshauptversammlung und die
Fanclubturniere waren aber nicht unsere einzigen Aktionen.
Der Fanclub Red Devils ist ein Verein mit
langer Tradition. Dazu gehört das Grillen
mit der Mannschaft in der Vorbereitung.
Am Dienstag, den 12. August, fand das
traditionelle Grillen wieder statt.
In diesem Jahr traf man sich in der Idylle
des Kummerbrinks in Obermehnen. Seit
über zehn Jahren ist dieser Abend ein
fester und wichtiger Bestandteil im Verhältnis des Fanclubs zur Mannschaft vom
TuS. Es ist stets eine willkommene Gelegenheit, mit den Neuen, aber auch etablierten Spielern ins Gespräch zu kommen
und sich gegenseitig kennenzulernen.
An diesem Abend wurde einem Gast eine
besondere Ehre zuteil: Armin Gausel-
Achtung, Achtung !
TBV Lemgo – TuS N-Lübbecke
Datum: Samstag, der 13.09.2014, 19:00 Uhr
Spielort: Lipperlandhalle Lemgo
Abfahrt: 17:00 Uhr Betriebshof Aschemeyer,
17:05 Uhr Merkur Arena
Preise: Erwachsene 30 Euro, Fahrt inkl. Sitzplatzkarte
Jugendliche 18 Euro, Fahrt inkl. Sitzplatzkarte
Am 22. August hatten wir vom Fanclub
Red Devils unseren ersten Fantreff im
Gestringer Hof. Durch den Abend führten Joana Jürgens und Fred Gansel. Das
Hauptaugenmerk des Abends lag auf
dem Jubiläum des Fanclubs. Hier werden Fanclub-Mitglieder gesucht, die bereit sind, bei diesem Ereignis mit anzupacken. Es ist geplant, eine Chronik zu
diesem Ereignis zu erstellen. Wer von
Euch Ideen zur Chronik oder auch zum
Jubiläum hat, kann diese dem Vorstand
vom Fanclub mitteilen. Entweder meldet
ihr Euch bei uns an der Red-Devils-Theke
oder schreibt die Ideen bzw. Wünsche bei
uns ins Forum. Dafür werden im „Interna“ Threads angelegt. Ansonsten war der
Fantreff ein gemütlicher Abend, an dem
sehr viel gefachsimpelt wurde.
Wir wünschen Euch einen spannenden
Handballabend!
Eure Red Devils!
-TD/JW-
Anmeldungen werden an der Red-Devils-Theke, im Forum (www.fanclubreddevils.de) oder von Achim Schmidt (Tel. 05743-1501) entgegengenommen.
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