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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 1
Niederrohrdorfer
Schulblatt
Kindergarten und Primarschule
Nr. 45
Juli 2013
ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 2
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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 3
Editorial
und bilden ein spannendes
Zeitdokument. Aus diesem
Grund werden auch alle
Ausgaben des Niederrohrdorfer Schulblattes noch
heute bei der schweizerischen Landesbibliothek
Bern sowie in der Deutschen Bibliothek Berlin gesammelt und archiviert.
Bei allen Veränderungen
bleibt jedoch eines zentral:
Die Kinder unserer Schule
bringen Freude, Lebendigkeit, Humor, manchmal auch Auseinandersetzung in den Alltag .…… Auf die Berichte in
den zukünftigen Schulblattausgaben freue ich
mich und wünsche dem Redaktionsteam weiterhin viel Freude und Enthusiasmus.
Gabriela Brühlmeier
Und jedem neuen Anfang liegt ein
Zauber inne…
Diese Zeile aus Hermann Hesses Gedicht «Stufen» kam mir in den Sinn, als ich die letzte
Ausgabe des Schulblattes in den Händen
hielt. Über 20 Jahre war ich mit dem Redaktionsteam für die Herausgabe zuständig. Mit
viel Freude und Enthusiasmus haben wir uns
zwei Mal im Jahr bemüht, der Bevölkerung
Einblick in die Arbeit an unserer Schule zu geben. Doch wie mit Hesses Worten… «Es muss
das Herz bei jedem Lebensruf bereit zum Abschied sein und Neubeginn, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andre neue Bindungen zu geben»… habe auch ich mich im letzten Jahr entschlossen, die Leitung des Schulblattes an Jeannine Bloch und Thomas Haldemann weiterzugeben. Durch die Arbeit als
Schulische Heilpädagogin hat sich der Schulalltag für mich als Lehrperson stark verändert.
Der Schwerpunkt liegt nun vermehrt auf der
Zusammenarbeit innerhalb der gesamten Primarschule, dies betrifft Kinder, Lehrpersonen,
Eltern, Schulleitung und Schulpflege. Meine
Arbeit ist interessant, vielschichtig aber auch
zeitintensiv und erfordert immer wieder Flexibilität. Dies sind Gründe, warum ich, mit
schwerem Herzen, dem Schulblattteam «auf
Wiedersehen» sagte. Geschätzt habe ich die
Zusammenarbeit im Redaktionsteam und mit
dem Druckatelier Bräm, sowie die Kontakte zu
den Inserenten.
Um das Editorial zu schreiben, habe ich mit
Christine Braun, die auch seit 1997 im Redaktionsteam ist, alle Schulblätter noch einmal
durchgeschaut. Aufgefallen und gefreut hat
uns die Farbigkeit und Themenvielfalt in den
vergangenen Schulblättern. Auch wenn gewisse Anlässe wie Herbstwanderung, Sporttag, Skilager immer wieder auftauchen, sind
die Berichte vielseitig und geben einen guten
Einblick in den Schulalltag. In den Schulblättern wird auch die rasante Entwicklung der
Schule sichtbar. Themen wie 5-Tagewoche,
Wechsel vom Rektorat zur Schulleitung, Veränderungen Aufgabenbereich der Schulpflege, Schulhausumbau, Kreisschule Oberstufe,
altersdurchmischtes Lernen und die Einführung von Integrierter Heilpädagogik sind in
den verschiedenen Ausgaben nach zu lesen
Inhalt
Editorial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .3
Redaktion . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Interview . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .4
Ski und Snowboardlager . . . . . . . . . . .6
Elfchen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .8
4a auf der Eisbahn . . . . . . . . . . . . . . .10
Tagesstrukturen . . . . . . . . . . . . . . . . .13
Turnprojekt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .16
Kürzestgeschichten . . . . . . . . . . . . . . .18
Matheplan . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .19
Kulturtag KIGA und US . . . . . . . . . . .20
Kulturtag MS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .21
Ferienkalender, Termine . . . . . . . . . . .22
Adressen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .23
Klassenzuteilung, Schulbeginn . . . . .25
Werkausstellung . . . . . . . . . . . . . . . . .26
Küken in der 1/2b . . . . . . . . . . . . . . . .28
Projektwoche . . . . . . . . . . . . . . . . . . .29
sCool-Cup . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .32
Aufgabenhilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . .35
Erf(K)indertag . . . . . . . . . . . . . . . . . . .36
Verabschiedungen . . . . . . . . . . . . . . .38
Begrüssungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . .39
Fehlersuche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .41
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Interview
ker. Hauswart sagte mir am meisten zu, da es
ein sehr abwechslungsreicher Beruf ist.
Interview mit Moreno Mogiani
1.Lehrjahr Fachmann Betriebsunterhalt
Moreno, du bist in
Niederrohrdorf aufgewachsen und hast
den Kindergarten
und die Schule hier
besucht. Wieso hast
du dir Niederrohrdorf auch als Ort für
deine Lehre ausgesucht?
Dich kennen die Schüler zum Teil noch als
Schulkollegen, wie ist das für dich?
Das geht gut für mich. Ich versuche Arbeit
und Privates zu trennen und habe das auch
so kommuniziert.
Hast du den Schulbetrieb seit deiner Lehrzeit
noch anders kennengelernt?
Ja, die Lehrpersonen habe ich auf eine andere Art kennengelernt, sie können auch lockerer sein. Mir ist bewusster geworden, was es
heisst, etwas auf den Boden zu werfen statt
in den Abfall, auch was es heisst, einem Material gegenüber Sorgfalt zu zeigen.
Ich habe beim Hauswart Peter Schödler
schnuppern dürfen und es hat mir sehr gut
gefallen. Als ich meine Bewerbung einreichen
durfte und eine Zusage bekam, freute mich
das sehr. Das Arbeitsklima und die Vertrautheit der Schule haben mir von Anfang an gefallen!
Für mich als Lehrperson ist das manchmal
sehr schwierig den Kindern die Wertschätzung gegenüber Ordnung und Sorgfalt beizubringen, hast du mir da einen Tipp?
Die Kinder mithelfen zu lassen, bei mehrmaligem Nichtbeachten auch als Strafe einsetzen,
das hat mir als Schüler in der Oberstufe auch
geholfen! Ich würde später in diesem Beruf
die Lehrpersonen diesbezüglich unterstützen.
Wieso hast du dich für diese Lehre entschieden?
Ich durfte bei einem Kollegen von mir
schnuppern und es gefiel mir gut. Anfänglich
interessierten mich auch noch weitere Berufe
wie Metzger, Mitarbeiter Bauamt und Logisti-
Redaktion
Schulvertreter:
Kindergarten
Unterstufe
Mittelstufe
Schulleitung
Auflage: 1800
Ch. Braun
A. Obrist
A. Blankenhorn
A. Böhlen
Titelblatt:
«Erf(K)indertag» Klasse 5A
Das Schulblatt erscheint zweimal pro
Schuljahr.
Vertreter der Schulpflege:
R. Wildi
Redaktion:
Herausgegeben von der Schule Niederrohrdorf zur Förderung der Beziehung
zwischen Schule und Bevölkerung.
T. Haldemann
J. Bloch
Die Redaktion dankt allen Gewerbe treibenden von Niederrohrdorf und
Umgebung, welche mit einer Inserateneingabe das Erscheinen des Schulblattes
ermöglichen.
Gesamtherstellung:
Druck-Atelier Bräm, 5452 Oberrohrdorf
Adresse Schulblatt:
Schulhaus Rüsler, 5443 Niederrohrdorf
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Interview
Wie möchtest du deinen Beruf später ausüben?
Ich möchte freundlich und hilfsbereit sein.
Auch habe ich die Kinder gerne. Ansonsten
wäre dies der falsch gewählte Beruf.
In der Projektwoche durfte ich bei einer Gruppe dabei sein und das Feuer machen. Das war
eine spannende Sache und ich habe die Kinder besser kennengelernt.
Gibt es auch Frauen die diesen Beruf wählen?
Ja, in meiner Klasse gibt es zwei Frauen, und
es hat noch zwei in anderen Klassen.
Ich habe dich als Kindergartenkind im Clemenz vor vielen Jahren in meinem Kindergarten als einen sehr fröhlichen und aufgeweckten Jungen kennengelernt. Wenn ich dich
heute durchs Schulareal sausen sehe, nehme
ich dich noch immer als sehr freundlich und
aufgestellt wahr. Wie siehst du das?
Ich denke Lachen ist etwas sehr Wichtiges im
Leben. Auch wenn’s nicht immer einfach ist,
gebe ich mir Mühe!
Was macht dir an deiner Arbeit am meisten
Freude?
Der Kontakt mit den Schülerinnen und Schülern und die Vielseitigkeit, auch die Arbeiten
die wetterabhängig sind wie zum Beispiel Rasenmähen.
Was ist im Moment schwierig für dich?
Die Berufsschule und das Lernen beanspruchen nebst der Arbeit viel Zeit. Ich sehe dem
jedoch positiv gegenüber und «Ohne Fleiss
kein Preis»!
Ich wünsche dir weiterhin viel Erfolg während
deiner Lehre und dass du deine Ziele für den
Beruf zu deiner Zufriedenheit erreichst. Es hat
mich sehr gefreut, nach so langer Zeit mit dir
zu reden und dieses Interview durchführen zu
dürfen.
Hast du für dich einen Ausgleich für deine
stressige Zeit gefunden?
Ich mache viel Sport, Fitness und Joggen auch
um Power abzulassen, das bereitet mir viel
Freude.
Dafür bedanke ich mich recht herzlich!
Deine ehemalige Kindergärtnerin
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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 6
Ski- und Snowboardlager
die Discos mit irrsinniger Beleuchtung, Nebelmaschine und Bar sind legendär. Dazu wurden tonnenweise Spiele, Bücher, Disco- und
Büromaterial angeschleppt, was die Carchauffeure jedes Mal in Erstaunen versetzte.
Zwei Errungenschaften aus den letzten Skilagern:
Fixtermin
für Wintersportfans
der Mittelstufe ist jedes Jahr in
der ersten
Sportferienwoche
natürlich
das Skilager.
Da
wird Skiund Snowboardfahren kombiniert mit tollem
Abendprogramm, bombastischer Lagerstimmung und feinem Essen!
- Mit Fotos von den ersten Tagen wurden im
Leiterbüro individuelle Postkarten produziert.
Somit konnten die Kinder ihre eigenen Postkarten gegen Lagermoos erschwingen und
verschicken, was wohl als Einzigartigkeit in
der nördlichen Hemisphäre betrachtet werden kann.
- Um das Treppensteigen im Lagerhaus zu
umgehen, wurde eine interne Telefonleitung
zwischen Leiterbüro und Esssaal gelegt. Dadurch wurde die Kommunikation im Lagerhaus angekurbelt und gleichzeitig konnten
die lästigen Laufwege vermindert werden.
In den letzten 14 Jahren organisierte Patrick
Blankenhorn das Skilager. Das Ski- und Snowboardfahren stand immer im Mittelpunkt. Auf
der Piste wurde viel gelernt und gelacht.
Doch auch das Programm im Lagerhaus sorgte für viel Abwechslung. Die Casinoabende,
an denen um Lagermoos gespielt wurde, und
Patrick, wir danken dir für die vielen genialen
und unvergesslichen Skilager, die du geleitet
hast!
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Ski- und Snowboardlager
Im nächsten Jahr übernehmen Vera Renner,
Ursula Costa und Thomas Haldemann die Skilagerleitung. Das Lager findet wieder in der
ersten Sportferienwoche vom 2. bis 7. Februar 2014 (Sonntag bis Freitag) statt. Das neue
Lagerhaus heisst Edelweiss und befindet sich
im Diemtigtal im Berner Oberland. Es liegt direkt an der Skipiste!
Wir freuen uns auf eine spannende Lagerwoche mit euch!
Thomas Haldemann
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Elfchen
Der Aufbau geht so:
1. Zeile 1 Wort
2. Zeile 2 Wörter
3. Zeile 3 Wörter
4. Zeile 4 Wörter
5. Zeile 1 Wort
Es sind schöne Gedichte herausgekommen,
die wir dann in vielen Zeichnungsstunden noch gestalterisch umgesetzt haben.
Arbeit der 3. Klasse
mit Elfchen-Gedichten
Im Deutschunterricht haben wir gelernt, wie
man Elfchen schreibt. Ein Elfchen ist ein kurzes Gedicht, das aus elf Wörtern besteht,
welche auf fünf Zeilen verteilt werden.
Ster n gelb
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4a auf der Eisbahn
Auf dem Glatteis
Am 7.3.2013 gingen wir, die Klasse 4a, im
Tägi Schlittschuhfahren. Neben Frau Basler
begleitete uns Frau Brühlmeier und Ninas
Mutter. Zuerst hatten wir uns beim Gemeindezentrum versammelt. Als wir alle waren,
kam auch schon der Bus und die ganze Klasse
stieg ein. Wir mussten einmal umsteigen und
dann waren wir auch schon da. Dann holten
wir unsere Schlittschuhe ab und zogen sie in
der Garderobe an. Wir gingen langsam auf
die Schlittschuhbahn. Zuerst fuhren wir am
Rand und danach gingen
wir richtig ab.
Wir lernten Edita Schlittschuh
fahren. Doch
bald durften
wir Zvieri essen.
Frau Brühlmeier hatte für jeden von uns einen Schokokuss mitgebracht. Mmhh,
war der lecker!
Danach hiel-
ten wir uns alle an den Händen und fuhren
übers Schlittschuhfeld. Doch dann mussten
wir bald nach Hause gehen. Wir gaben unsere Schlittschuhe ab und warteten auf den
Bus. Wir stiegen beim Gemeindezentrum aus
und liefen nach Hause. Das war ein schöner
Ausflug.
Laura & Nina, 4a
Gemeinsam auf dem Eis
Wir waren am Donnerstag, dem 7. März
2013 mit der ganzen Klasse auf dem Eis. Zuerst mussten wir mit dem Bus nach Wettingen fahren. Dann gingen wir direkt ins Tägi.
Wir mussten alle unsere Schlittschuhe anziehen. Danach ging es endlich los! Jetzt waren
alle glücklich auf dem Eis und froh. Wir machten bei einer grossen Polonaise mit. Frau Basler war die Führerin. Eine Stunde verging und
dann war grosse Pause. Jeder ass seine Sachen und wir bekamen von Frau Brühlmeier
einen Schokokuss. Dann gingen wir wieder
aufs Eis. Nach ein paar Runden und einigen
Kunststücken mussten wir leider schon bald
wieder gehen. Es war ein toller Nachmittag
und wir freuen uns schon auf nächstes Jahr,
wenn wir hoffentlich wieder Schlittschuhlaufen gehen dürfen. ☺
Shiva, 4a
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4a auf der Eisbahn
Auf dem Eis
Am 7.3.2013 war
die Klasse 4a auf
dem Glatteis in Wettingen. Wir trafen
uns um 12.55 Uhr
beim Gemeindezentrum. Danach gingen wir mit dem Bus
nach Baden, stiegen
um und fuhren nach
Wettingen Richtung
Eisfeld. Als wir angekommen waren,
holten wir unsere
Schlittschuhe und
gingen zur Garderobe. Dann zogen wir
die Schlittschuhe an
und gingen aufs Eis.
Auf dem Eis verfolgten wir meistens
Frau Basler. Nach etwa einer
Stunde gingen wir vom Eis und
machten eine Pause. Etwas
später kam Frau Brühlmeier
und verteilte allen einen Schokokuss. Danach gingen wir
wieder aufs Eis und verfolgten
wieder Frau Basler. Dann kam
die ganze Klasse und wir machten eine lange Polonaise. ☺
Danach gingen wir zur Wand,
hielten uns an den Händen und
rasten zur anderen Seite. Später
machten wir noch ein Klassenfoto. Leider ging die Zeit viel zu
schnell vorbei und wir mussten
schon bald wieder nach Hause.
Es war ein toller Ausflug. ☺
Céline & Leonie, 4a
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Inserenten.
Herzlichen Dank !
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Tagesstrukturen
Voller Tatendrang sind wir zusammen ins
zweite Semester gestartet. Nachdem das erste
halbe Jahr so gut gelaufen ist, haben wir uns
für die zweite «Halbzeit» viel vorgenommen.
Endlich hat sich auch der Winter von uns verabschiedet und mit dem Frühling und den immer wärmer werdenden Temperaturen hat
auch der Spielplatz hinter dem Kollerhaus
wieder an Attraktivität gewonnen. Die Kinder
freuen sich, nach den Schulstunden draussen
herumtoben zu können. Ob Fussball oder
«Gruppenschaukeln», für alles findet sich auf
dem Gelände ein Plätzchen.
Viel Spass macht auch die Randstundenbetreuung. Die unterschiedlichen Gruppen sind
jede für sich kleine «Überraschungseier». Es
gibt begabte Schauspieler, die in die unterschiedlichsten Rollen schlüpfen, Ingenieure,
die Tische und Stühle zu Flugzeugen, Rennwagen und Schiffen umfunktionieren und
fantasievolle Kreative, die sich durch unsere
Bastelkiste wühlen und immer wieder hohe
Anforderungen an uns stellen, geeignetes
Material heranzuschaffen, sodass hier die
schönsten Kunstwerke entstehen.
Und auch die «Leseratten» kommen bei uns
nicht zu kurz. Zusätzlich zu unserer Auswahl
an eigenen Büchern wird in regelmässigen
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der schon immer sehnsüchtig erwartet
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Turnprojekt
Gemeinsame Turnstunden von
Kindergarten und der 4. Klasse
Die Kindergartenkinder von Frau Albrecht
und die Klasse 4a von Frau Basler durften
dreimal am Montagmorgen in den Genuss
von gemeinsamen Turnstunden kommen.
Es wurden Spiele gespielt, Geräte mussten
aufgestellt und später auch wieder abgeräumt werden. Dabei waren die Gruppen mit
Kindergartenkindern und 4. Klässlern gemischt. Jede Gruppe war für das Aufstellen
und Abräumen von jeweils einem Posten verantwortlich. Es galt, Absprachen einzuhalten,
einander zuzuhören und als ganze Gruppe
die Geräte für die Posten aufzustellen.
Es war eine spannende, aber auch herausfordernde Erfahrung für alle.
Mit Bildern und kurzen Sätzen möchten wir
ein paar Momentaufnahmen zeigen.
4. Klässler:
- Es war lustig und cool.
- Ich durfte einen Rückwärtssalto machen. ☺
- Es erstaunte uns sehr, dass die Kindergartenkinder so mutig waren. – Manchmal sogar
mutiger als wir. ☺
- Mich hat es überrascht, dass Linus einen
Überschlag konnte.
- Manchmal waren die Kleinen sogar besser
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als die Grossen.
- Es war schön, dass wir den Kindergartenkindern etwas zeigen
und beibringen konnten.
- Das Turnen mit so vielen Geräten war toll. Besonders gefallen
haben mir der wacklige Steg und
das Trampolin.
- Die Posten waren gut, weil wir
verschieden schwierige Sachen
gleichzeitig machen konnten und
jeder etwas für sich gefunden
hat.
- Das Ausprobieren zu zweit oder
alleine war lustig.
- Es war toll, dass ich auch selber
Sachen erfinden und ausprobieren konnte.
- Das gemeinsame Znüniessen
war schön, aber die Kindergartenkinder essen ein bisschen langsam.
- Das Balancieren über den wackligen Steg
war gar nicht so einfach. Aber mit der Zeit
ging es recht gut und ich konnte sogar rückwärts laufen.
- Das Hinauflaufen auf dem Bänkli war lustig, wenn auch ein wenig wackelig. Das Herunterspringen im Anschluss hat am meisten
Spass gemacht.
- Das Kreuzen zweier Kinder auf der schmalen Bänkliseite war knifflig und eine Herausforderung. Viele gute Varianten haben wir
herausgefunden. Zum Beispiel haben die
4.Klässler einfach das Kindergartenkind auf
der einen Seite hochgehoben, sich gedreht
und es auf der anderen Seite wieder abgesetzt. Das sah witzig aus. ☺
Kindergartenkinder:
- Mir hat es Spass gemacht mit den 4. Klässlern zu turnen.
- Ich fand es toll, dass wir das Reck aufgestellt haben und die Glocke machen konnten.
- Ich fand es schön, dass meine Schwester
dabei war.
- Mir hat es gefallen auf den Rollen zu balancieren. Lustig war, dass einige die Hand als
Stützhilfe brauchten. Ich habe keine Hand gebraucht.
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Turnprojekt
- Mir hat es gefallen, dass
die 4. Klässler uns geholfen
haben, wenn wir etwas nicht
konnten oder nicht gewusst
haben, wie es geht.
- Ich habe nie gedacht, dass
ich mit einem Ball in der
Hand über den Schwebebalken balancieren könnte. Das
konnten nämlich nicht alle 4.
Klässler.
- «S’Rüeblizieh» hat mir am
besten gefallen, es war lustig, wie die Rüebli über das
Feld gezogen wurden. Man
musste auch sehr schnell
sein, damit man nicht wieder
gefangen wurde.
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Kürzestgeschichten
Kürzestgeschichten aus der Klasse 5b
Wenn ich lache, fällt mir fast der
Mund ab.
Aber wenn ich nicht lache, dann ist
es nicht so lustig, wie wenn ich lache.
Wenn ich lache, lachen meine Geschwister
auch.
Aber wenn ich nicht lache, lachen meine Geschwister auch nicht.
Und wenn wir alle lachen, liegen vier Münder
am Boden.
Danielle
Ich träume von einem Leuchtturm.
Ich wohne in diesem Leuchtturm.
Am Tag gehe ich fischen und giesse die
Blumen, das Gemüse und die Früchte in
meinem Garten.
Ich habe auch ganz viele Tiere.
Am Abend koche ich mir etwas Feines und
esse es im Kerzenschein.
Ich schlafe mit dem Rauschen der Wellen ein.
Fiona
Immer wieder wächst mir ein Schnauz.
Immer wieder rasiere ich ihn ab.
Aber immer wieder kommt der Schnauzmann
und sagt:
«Wenn du keinen Schnauz willst, sag es doch
einfach!»
Ich sage es immer wieder, aber es bringt
nichts.
Elena
Wenn ich traurig bin, liege ich in
meinem Bett und weine.
Wenn ich traurig bin, probiere ich
einfach zu schlafen und alles zu vergessen.
Doch manchmal probiere ich, meine Tränen
zu verstecken, bis sie in mir höher und höher
steigen, bis mein Herz darin versinkt.
Lynn
Warum ist die Sonne gelb?
Warum ist die Wiese grün?
Warum ist der Himmel blau?
Warum gibt es so viele Fragen?
Ich wünschte nur, ich hätte Antworten für
alle Fragen.
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Renovationen
Neubauten und Umbauten
Tapezier- und Malerarbeiten
Innere Abriebarbeiten
Eigene Hebebühne und Fassadengerüst
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Matheplan
Die Arbeit mit dem Matheplan in der
Klasse 1/2 b
Seit Beginn des Schuljahres arbeiten wir in der
ersten und der zweiten Klasse mit Matheplänen. Die Pläne behandeln ein mathematisches
Schwerpunktthema (beispielsweise den Zahlenraum bis 20) während einigen Wochen. In einem Plan werden alle Seiten beider Zahlenbücher, welche die Kinder dazu bearbeiten sollen,
zusammengefasst. Einige Seiten sind zentral
und müssen bearbeitet werden. Andere dienen
zur Ergänzung oder Vertiefung und können von
den Kindern zusätzlich gelöst werden.
Wenn ein Kind den Basisstoff fertig bearbeitet
hat, kann es zu weiteren Arbeiten wechseln:
- handelnde Aufgaben zur Veranschaulichung
und Vertiefung
- Denkaufgaben, die knifflig und schwierig zu
lösen sind
In den Matheplan sind auch das Blitzrechnen
am Computer sowie verschiedene Denkspiele
integriert.
Den Vorteil der Mathepläne sehe ich darin,
dass der Unterricht damit individueller gestaltet
werden kann. Auch die sorgfältige Einführung
des Schwerpunktthemas und regelmässiges
Training können sehr gut integriert werden.
Weitere Informationen unter:
www.arbeitsplaene-mathematik.ch
Der Matheplan ist ein Plan. Da steht, was man
machen muss. Zum Beispiel steht: Buch Seite
46. Manchmal, ab einer bestimmten Aufgabe,
darf man zur Denkinsel. Dort hat es Denkspiele.
Wir hatten schon viele verschiedene Pläne. Lara
Wir finden es cool, dass wir den Matheplan haben. Dort gibt es Aufgaben, die man im Heft
machen muss. Wenn wir eine Aufgabe beginnen, müssen wir die Aufgabenzahl umkreisen.
Die Pläne sind cool.
Loris und Maurice
Beim Matheplan kommt es darauf an, dass
man konzentriert arbeitet. Mit dem Matheplan kann man üben, damit man besser rechnen kann. Uns macht der Matheplan viel
Spass. Es gibt Blätter und Hefte zum Lernen.
Soraya und Mara
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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 20
Kulturtag Kiga und US
Die Unterstufe und der Kindergarten kamen dieses Jahr in
den Genuss eines Theaterstükkes, das «Gopf, wo isch de
Topf» hieß. Der goldene Topf
wurde von den bösen Bohnen
gestohlen. Der Topf war eben
nicht nur golden, nein er war
besonders wertvoll, da er auch
singen konnte. Die Karotten
machten sich auf die Suche
nach dem Topf, gerieten in einen Kampf gegen die bösen
Bohnen und konnten zum guten Glück dank der Hilfe der
Kinder diesen Fall lösen. Wir
danken den Theaterspielerinnen für ihr Engagement und
den aktiven Einbezug der Kinder.
Es folgen einige Impressionen
der Kindergartenkinder, welche die Frage beantworteten,
was ihnen an der Geschichte
am besten gefallen habe.
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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 21
Kulturtag MS
Alle 4. und 5. Klässler durten am Kulturtag einen Slackline-Kurs besuchen. Da
hat es Seile, die von einer Seite zur anderen straff gespannt sind. Zuerst hatten
wir eine Stunde Schule, dann gingen wir
in die Turnhalle 3. Ein Mann, der Sam
hiess, begrüsste uns. Er erklärte uns, was
das denn überhaupt ist. Danach konnten
wir es ausprobieren. Am Anfang war es
schwierig, aber mit den Tipps des Trainers ging es besser. Etwas später zeigte
Sam uns den Rückwärtssalto. Wir waren
sehr beeindruckt. Dann hatte er uns die
nächste Übung gezeigt. Wir mussten
versuchen, auf dem Seil sitzen zu
bleiben und ein Bein auf das Seil
zu legen. Nach ca. 5 Minuten
ging es mit der nächsten Übung
weiter. Bald war so die Stunde
leider vorbei und wir mussten
wieder gehen. Aber am Nachmittag hatten wir noch eine Lektion.
Dieses Mal war nicht nur unsere
Klasse dabei, sondern auch die
andere 4.Klasse von Frau Renner.
Wir durften weitere Sachen ausprobieren und Sam zeigte uns
weitere Tricks. Wow! Nach einer
Stunde war es aber schon wieder
vorbei, weil die 5.Klasse auch
noch dran kam. Der Tag war toll!
Céline, 4a
Stunde. Mit dem einzigen Unterschied, dass am
Morgen nur unsere Klasse dort war und am
Nachmittag die andere
4.Klasse auch dabei war.
Es war aber auch so cool.
In der zweiten Stunde
übte ich, auf die Slackline
hinauf zu springen. Das
war sehr schwierig, doch
plötzlich konnte ich es.
Das freute mich.
Flavio, 4a
Am Freitag, dem 8.3.2013, war
der Kulturtag. Wir mussten mit den
Sportkleidern in die Schule kommen.
Um 9.05 Uhr gingen wir (die Klasse
4a) in die Halle 3. Unser Leiter hiess
Sam. Er fragte uns, was denn überhaupt eine Slackline ist? - Das ist ein
Seil, das ca. 5cm breit ist und darauf
kann man balancieren, gehen und vieleTricks machen.
Ich konnte am Anfang überhaupt
nicht gut auf der Slackline stehen. Wir
haben ein paar Übungen gemacht,
wie zum Beispiel auf der Slackline zu
sitzen. Es war cool und lustig, aber
nicht immer einfach. Wir hatten am
Morgen und am Nachmittag je eine
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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 21.06.13 17:36 Seite 22
Ferienkalender, Termine
2013
Sommerferien
Herbstferien
Weihnachtsferien
Sa 6. Juli
Sa 28. September
Sa 1. Dezember
–
–
–
So 11. August
So 13. Oktober
So 5. Januar 2014
2014
Sportferien
Frühlingsferien
Sommerferien
Herbstferien
Weihnachtsferien
Sa 1. Februar
Sa 5. April
Sa 5. Juli
Sa 7. September
Sa 20. Dezember
–
–
–
–
–
So
Mo
So
So
So
2015
Sportferien
Frühlingsferien
Sommerferien
Sa 31. Januar
–
Fr 3. April (Karfreitag) –
Sa 4. Juli
–
Schulfreie Tage
Ostern: Karfreitag, 18. April – Mo 21. April 2014
Tag der Arbeit: Mi 1. Mai 2014
Auffahrtsbrücke: Do/ Fr 29./30. Mai 2014
16. Februar
21. April
10. August
12. Oktober
4. Januar 2015
So 15. Februar
So 19. April
So 9. August
Pfingsten: Mo 9. Juni 2014
Fronleichnam: Do/ Fr 19./20. Juni 2014
(nach Fronleichnam ganzer Tag schulfrei)
Weiterbildung der Lehrpersonen an der Primarschule Niederrohrdorf
Donnerstag, 08. August 2013 (Schulferien)
Mittwoch, 25. September 2013 (ganzer Tag)
Montag, 14. Oktober 2013 (ganzer Tag) nach den Herbstferien
Mittwoch, 22. Januar 2014 (ganzer Tag) oder (wird rechtzeitig mitgeteilt)
Mittwoch, 19. Februar 2014 (ganzer Tag)
Mittwoch, 19. März 2014 (ganzer Tag)
Freitag, 20. Juni 2014 (nach Fronleichnam ganzer Tag schulfrei)
An den oben erwähnten Tagen haben alle SchülerInnen (inkl. Kindergarten) der
Primarschule Niederrohrdorf schulfrei.
Bitte nehmen Sie zur Kenntnis, dass der Instrumentalunterricht jeweils an den
Weiterbildungstagen stattfindet. Besten Dank.
Schulleitung Niederrohrdorf
Tel. 056 485 61 01 E-Mail A. Böhlen: [email protected]
E-Mail O. Gepp: [email protected]
Schulleitung Kreisschule Oberstufe Rohrdorferberg
Tel. 056 485 61 11 Büro Niederrohrdorf
Tel. 056 485 62 02 Büro Oberrohrdorf
E-Mail [email protected]
Urlaubsgesuche
Gesuche über Beurlaubung für einen Schulhalbtag pro Quartal sind spätestens 1 Tag vorher an
die Klassenlehrerin / den Klassenlehrer zu stellen (keine Ferienverlängerungen).
Überschreitet die Zeitspanne diesen Halbtag, resp. Tag, ist das Gesuch schriftlich und rechtzeitig an die Schulleitung zu richten! Urlaub wird nur in dringenden Fällen bewilligt.
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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 21.06.13 17:36 Seite 23
Adressen
Schulleitung Primar
Co-Schulleitung Primar
Sekretariat Schule Niederrohrdorf
Präsidentin der Schulpflege
Schulleitung OS
Sekretariat Kreisschule
Präsident der Kreisschulpflege
Lehrerzimmer
Lehrerzimmer
Lehrerzimmer
Lehrerzimmer
Lehrerzimmer
Lehrerzimmer
Frau A. Böhlen, Schulhaus Rüsler
Herr O. Gepp, Schulhaus Rüsler
Frau M. Kley, Schulhaus Rüsler
Frau S.Trachsel, Heitersbergstr. 32
5443 Niederrohrdorf
Frau S. Brändli, Schulhaus Rüsler
Frau H. Solt, Schulhaus Rüsler
Herr S. Uhlig, Ob.Grabenmattstr. 13c
5452 Oberrohrdorf
Schulhaus Rüsler
Schulhaus Dorf
Schulhaus Hüslerberg
Kindergarten Clemenz
Kindergarten Mülirai
Kindergarten Dorf
Logopädie / Legasthenie
Gemeindeverwaltung
Gemeindeammann
Schulbelange
Schularzt
Herr G. Näf
Frau M. Egger, Gemeinderätin
Herr Dr. med. F. Müller Fuchs
Hofacherstrasse 22, 5443 Niederrohrdorf
Schulzahnärztin
Fr. Dr.med.dent. Z. Kadlcik, Oberrohrdorf
Hauswart
Herr P. Schödler
079 650 00 50
Hauswart
Herr B. Attiger
Fachm. Bereichsunterhalt (Lehrling) Herr M. Mogiani
Hauswartin KiGa Mülirai
Frau L. Müller Locher
Hauswartin KiGa Clemenz
Frau S. Döbeli
056 485 61 01
056 485 61 01
056 485 61 00
056 496 37 37
056 485 61 11
056 485 61 10
056 496 41 68
056 485 61 13
056 496 41 55
056 496 17 37
056 496 33 89
056 496 35 30
056 496 41 55
056 485 61 07
056 485 66 00
056 496 47 57
056 496 59 54
056 496 18 44
056 496 65 75
056 485 61 16
056 496 17 37
056 496 09 36
056 496 43 89
Schulpsychologischer Dienst des Bezirks Baden,
Badstrasse 15, 5400 Baden
[email protected]
Mo – Fr. 8.00 – 12.00 / 14.00 – 16.45 ausgenommen Schulferien
Suchthilfe avs, Suchtprävention Aargau Kasinostrasse 29, 5000 Aarau
www.suchthilfe-avs.ch
062 835 40 20
PDAG Kinder- und Jugendpsychiatrischer Dienst KJPD
Leitung KJPD
Postfach 432, 5201 Brugg
Fax
Autismusberatung IAS Personalhaus (PH) PDAG, Postfach 432, 5201 Brugg
Fax
Ambulatorium Baden Haselstrasse 1, Postfach 605, 5401 Baden
056 461 90 50
056 461 90 51
056 461 99 80
056 461 19 81
056 461 99 50
Jugend- und Drogenberatung, der Region Baden-Wettingen
Mellingerstrasse 30, 5400 Baden
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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 24
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24
ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 25
Klassenzuteilung, Termine
Primarschule Niederrohrdorf - Klassenzuteilung Schuljahr 2013/14
Klassenzuteilung
Klassenlehrperson
Schulhaus/Kindergarten
KIGA Clemenz I
KIGA Clemenz II
KIGA Mülirai I
KIGA Mülirai II
KIGA Dorf
1a. Primarklasse
1b. Primarklasse
2a. Primarklasse
2b. Primarklasse
3a. Primarklasse
3b. Primarklasse
4. Primarklasse
5a. Primarklasse
5b. Primarklasse
Rebecca Albrecht
Sandra Isaak (Stv. im 2. Semester)
Manuela Schuler
Stephanie Zoller Gerber / Ursula Costa
Pia Markwalder / Claudia Kaufmann
Lea Kaufmann
Annkathrin Obrist-Burger
Fabienne Marbach (Stv. Regula Gautschi)
Saskia Waltert / Christine Braun
Beatrix Sandmeier / Stephanie Weber
Thomas Haldemann
Vera Renner / Conny Lüthi
Anja Blankenhorn / Patrick Blankenhorn
Madeleine Basler
Jeannine Bloch
Clemenz I
Clemenz II
Mülirai I
Mülirai II
Kindergarten Dorf
Dorf
Dorf
Rüsler
Rüsler
Rüsler
Rüsler
Rüsler
Rüsler
Rüsler
Schulbeginn Primarschule Niederrohrdorf
Nach den Sommerferien beginnt der Unterricht am Montag, 12. August 2013.
Am ersten Morgen finden keine Fachlehrer- und keine Turnstunden statt.
Alle SchülerInnen werden von ihren Klassenlehrpersonen empfangen und unterrichtet.
Der Stundenplan ist ab Montagnachmittag gültig. Bitte beachten Sie Folgendes:
Stufe
Schulstart Schuljahr 2013/2014 Unterrichtszeiten
1. Kindergarten
Montag, 12. August 2013
13.30 - 15.15 Uhr
Verabschiedung 15.15 –15.30 Uhr
2. Kindergarten
Montag, 12. August 2013
09.00 – 11.45 Uhr
Verabschiedung 11.45 –12.00 Uhr
1. – 5. Klasse
Montag, 12. August 2013
09.00 – 11.45 Uhr
am Nachmittag Unterricht nach
Stundenplan
Das Schulblatt-Team
wünscht
wunderschöne Sommerferien !
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25
ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 26
Werkausstellung
Ich war an der Werkausstelung. Es hate viele Bielder. Ein
par aus der 3. Klasse haten
auch Pingpong Schleger.
von Eva, 1. Klasse
Es ist serkul gewesen. Es gab
ein Restorand. Her Blankenhorn hat mit den Kindern eine
Tischtenis Plate gebaut. Das
hat mir auch gefalen dise Figuren im Kartong. Der külste war
einer das war ein Senger.
von Maurice, 1. Klasse
In der Zeichnungsausstellung hat es ganz viel
Bastelsachen und Zeichnungssachen. Das war
ganz schon gesein und unserer Kuckucksuhr
war echte Uhrwerk gesein.
von Leon, 1. Klasse
Es hade Kukuxuren und Zeichnungen, Hünchen, Fögel und Stofsachen.
von Sheyla, 1. Klasse
Die Strasenbilder waren super 3D.
von Julian, 1.Klasse
Es hat fiel schöne Sachen. Die selbstgebastelten Tiere haben mir gefalen.
von Alessio, 2. Klasse
Ich habe ein Hun gesehen und ales.
von Julie, 1. Klasse
Es war schön und es hate ein kleines Restorand. Es hate auch die Kuckucksuren von unserer Klase.
von Lasse, 1. Klasse
Im TW machten wir ein Smeilkisen. Wir machten noch ein Smeilanhenger. Die Ausstelung
war ser schön.
von Dominique, 2. Klasse
Wier haben bei der ausstelung die Schäfchenwiese gemacht von der 1./2. Klasse. Und uns
hat den tenistisch von Herr Blankenhorn gefalen. Und unsere Smeilis waren auch schön.
von Alejandro und Leonid, 2. Klasse
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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 27
Werkausstellung
Ich war an der Werkausschtelung. Es hathe
gansfile Bilder. Die Bilder haten mier gut gefalen.
von Leonie A., 1. Klasse
Es war schön an der Ausstellung. Weil es
Klassen gab die sehr schöne sachen konnten
die wir nicht können. Zumbeispiel die Bilder
mit der Kunst wo sie die Gesichter abgemalt
haben.
von Lea und Aurelia, 2. Klasse
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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 28
Küken in der 1/2b
Die drei Küken in der Klasse 1/2b
W ir hatten drei Küken. Sie hiessen
Snowqueen, Flecki und Wicki. Wir hatten sie
zwei Wochen. Alle hatten Freude an den Küken. Sie waren lustig. Wir mussten aufpassen,
dass die Küken nicht raus flogen!
Joel und Janic
W ir hatten drei Bibeli. Die hiessen
Snowqueen, Flecki, Wicki. Sie waren zwei
Wochen bei uns. Wir durften sie halten und
streicheln. Wenn wir den Stall ausgemistet
haben, hat Frau Burger die Küken in den Kreis
gebracht.
Sina
28
Wir durften die Küken halten. Wir finden es
cool, dass unsere Lehrerin die Idee mit den Bibeli hatte. Die Hühner mit braunen Ohren legen meistens braune und die mit den hellen
Ohren weisse Eier.
Paris und Tamara
Wir hatten drei Küken. Sie hiessen Wicki,
Flecki und Snowqueen. Snowqueen war am
hellsten. Wicki war ängstlich. Flecki hat einen
dunklen Fleck. Wir durften die Küken taufen.
Wir hatten ihnen den Stall ausgemistet. Alle
waren traurig, als sie weg waren.
Lynn und Katharina
ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 29
Projektwoche
Projektwoche 2013
Es gab dieses Jahr wieder viele verschiedene
Angebote für die Kinder. Die einen erlebten
die Märchenwelt nach Froschkönigart, andere bewiesen ihren Mut und nochmals andere
verbrachten erlebnisreiche Hexentage im
Wald oder Schulzimmer. Weiter gab es auch
Sportkurse (Badminton), Kurse zum kreativ
sein (Schafwoche in Verbindung mit Handarbeit und Kreativwerkstatt) oder die Kinder besuchten einen Kurs rund ums Spiel. Einige
Kinder kamen auch in den Genuss des Experimentierens oder verweilten in der Welt der
Phantasie. Es gab also erneut, ein abwechslungsreiches und spannendes Kursangebot.
Den Kindern hat es gefallen und auch die
Lehrpersonen erfreuen sich jeweils dieser speziellen Woche.
Im Folgenden wird exemplarisch eine der Projektwochen genauer beschrieben. Es handelt
sich um den «Mut tut gut»-Kurs. Obwohl 32
Kinder am Angebot teilnahmen, erlebten die
Kinder und Lehrpersonen eine freudige und
vor allem mutige Woche! Nach dem Begrüssungsritual, welches jeweils draussen vor -
dem Eingang zum
Schul haus
Rüsler
stattfand, trafen sich die Kinder
und Lehrpersonen danach in der Bibliothek, in der zuerst die Geschichte «mutig,
mutig» zur Einstimmung erzählt wurde. Das
passende Lied zum Bilderbuch, welches zwischendurch immer wieder mal gesungen wurde, begeisterte gross und klein. Nach dem
Geschichtenritual wurde jeweils geturnt und
zwar mutig. Es ging darum, sich und seine Fähigkeiten einzuschätzen und auch seine
Grenzen auszutesten. Die relativ anspruchsvollen Posten nach dem Lehrmittel «Mut tut
gut» luden förmlich dazu ein. Vieles wurde
ausprobiert, gewagt und auch mal «nein» gesagt, wenn man sich nicht getraut hat –
durchaus auch mutig!
Einer der Höhenpunkte stellten die jeweiligen
Kurz-Aufführungen der einzelnen Turngruppen dar. Immer zu viert konnten die Kinder an
ausgewählten Posten präsentieren, was sie
besonders gerne machen und gut können. Jeweils am Ende eines Halbtages durften sich
29
ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 30
Projektwoche
die Kinder auf ihren handgrossen, selbstmitgebrachten Stein, einen Farbtupfer machen.
Diese Farbtupfer sollen die Kinder an ihr Mutigsein erinnern und in schwierigen Situationen weiterhelfen. Am Ende der Woche besass
jedes Kind 5 solcher «Mutpunkte». Vielleicht
erinnert sich das eine oder andere Kind auch
noch konkret an seine mutigen Erlebnisse?
Ein weiterer Höhepunkt war bestimmt der
Waldmorgen, welcher über die Mittagszeit
hinausdauerte. Im Wald gab es vier Mutproben, Die ersten drei waren einen Fussparcours
begehen, auf der Slackline balancieren und
blind einen Weg ertasten und am Schluss etwas Unbekanntes essen. Viele waren mutig
und jene, die nein sagten, ebenso. Die vierte
Mutprobe fand nach dem Bräteln und Mittagessen statt. Es gab einen blauen Mut-
30
ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 31
Projektwoche
Trank zu probieren! Fast alle kosteten
davon und es gab Kinder, die konnten
gar nicht afhören mit Trinken.
Gerne denken wir an die Mut-Tut-GutWoche zurück und freuen uns schon
auf die nächste. ☺
31
ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 32
sCool-Cup
Und der Sieger ist...
Am Dienstag, den 14. Mai, nahm die Klasse
4B am 10. Aargauer sCOOL-Cup teil. Mit Zug
und Bus fuhren wir nach Brugg. Auf dem
Schulareal Geissenschachen fand der sCOOLCup statt.
Dort angekommen mussten wir uns gleich für
den ersten Lauf bereit machen. Dazu gehörte
Einwärmen, Startnummer anziehen und am
Treffpunkt vom Lauf ROT erscheinen. Am
Treffpunkt wurden wir von einem Helfer abgeholt und an den Start geführt. Am Start bekam eines der Kinder aus dem Team einen
Badge an den Zeigefinger, während dem anderen Kind die Karte erklärt und gegeben
wurde. Um die Zeitmessung auszulösen,
musste das Kind mit dem Badge den Badge in
ein Gerät mit einem Loch stecken. Wenn es
blinkt und einen Piepston von sich gibt, geht's
los. Auf der Karte waren die Posten 1 - 14
eingezeichnet. Hinter der Postennummer war
die Kontrollnummer, die wir abstempeln
mussten. Auch das lief über den Badge. Mit
dem letzten Posten im Ziel stoppte man die
Zeit. Den Badge gaben wir einem Mann ab.
Dieser steckte ihn in den Computer und er
konnte dann sehen, welche Posten wir gestempelt hatten. Anschliessend kam die Quittung mit unserer Zeit heraus. Dann bekamen
wir ein Getränk und einen Apfel. Wir warte-
ten auf die anderen Teams und
unsere Lehrpersonen. Alle Teams
hatten eine Zeit unter 15 Minuten. Etwas später assen wir unseren selbst mitgebrachten Lunch.
Nach dem Mittagessen machten
wir uns bereit für den zweiten
Lauf Gelb. Der gelbe Lauf verlief
genauso wie der rote. Dieses Mal
waren es nur 12 Posten. Deshalb
waren alle Teams unter 10 Minuten. Weil wir so super Zeiten gelaufen waren, spendierte uns
Frau Renner ein Wasserglacé.
Etwas später machten wir uns
auf zur Rangverkündigung. Leider war keines unserer
Teams auf dem Podest.
Das Team Janik und Yanik wurde 5. und verpasste das Podest leider
um 16 Sekunden. Als
nächstes kamen die Klassenwertungen an die
Reihe. W ir dachten
schon, dass wir ziemlich
weit vorne sein könnten.
Als der 3. und der 2.
Rang vergeben waren,
dachten wir schon, es sei
vorbei. Doch dann sagten sie: 1. Rang, Klasse
4 B Niederrohrdorf! Da rannten alle in Richtung Podest. Der Jubel war gross, denn das
hiess, dass die ganze Klasse sehr gut war. Wir
bekamen als Preis das Spiel «Schweizer Reise». So ging ein schöner Tag zu Ende. Alle
waren sehr stolz auf sich.
Geschrieben von Annouk und Aline
Über Nägel und Glas
Juhee, das Rahmenprogramm macht Spass!
Am sCOOL-Cup gab es zwischen und nach
den Läufen ein Rahmenprogramm. Darüber
erzählen wir euch jetzt: Es gab Einlaufen mit
Spitzenläufern, einen Spielbus, einen FotoOL, eine Autogrammstunde mit berühmten
OL-Läufern, Stempelsprint, OL-Labyrinth,
Dance-Workshop, Slackline, einen Fussballparcours, ein Recycling-Spiel, einen Workshop
mit Fakir Salem, Menschen-Töggelikasten,
32
ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 33
sCool-Cup
Bodybubble-Kugeln und
einen Wettbewerb, bei
dem man Kinogutscheine gewinnen konnte.
Alle diese Sachen waren
sehr cool, aber wir
mussten uns entscheiden. So gingen wir nach
dem ersten Lauf zum
Menschen-Töggelikasten und den Bodybubble-Kugeln. Der Töggelikasten sah aus wie eine
Hüpfburg, einfach ohne
Boden. Darin waren
Stangen angemacht,
wie bei einem richtigen
Töggelikasten. Daran
musste man sich festhalten und man konnte
sich nur hin- und herbewegen. Leider musste
man lange anstehen. Währenddessen versuchten wir eine Bodybubble zu ergattern.
Leider ging das in die Hose. Zum Glück konnten wir uns dann doch noch am Töggelikasten vergnügen. Dann probierten wir die
Slacklines aus, aber wir blieben nicht lange.
Danach gingen wir in der Nähe des Spielbusses Mittagessen und konnten uns dann auch
dort noch austoben. Dann hatten wir den
zweiten Lauf. Anschliessend probierten wir
das OL-Labyrinth aus. Überall flitzten Kinder
mit Karte und Badge am Finger durch das
aufgestellte Postenlabyrinth. Es waren 16 Posten in einem Quadrat aufgestellt. Auf der
Karte waren die Posten, die man abstempeln
musste, eingezeichnet. Später gingen wir zum
Fakir Salem. Er hatte tolle Tricks auf Lager und
manche, wie über Nägel und Scherben laufen, durften wir auch selber ausprobieren.
Zum Schluss gingen wir nochmals zu den Bodybubbles, bekamen aber nur eine, die nicht
voll aufgeblasen war.
Dann ging es zum Rangverlesen und dieser
tolle Tag ging dem
Ende zu. Wir fanden diesen Tag
sehr lustig, spannend und toll! Wir
waren auch sehr
erfreut, als wir erfuhren, dass wir
die beste Klasse
unserer Kategorie
waren (von 54
Klassen). Es hat uns
sehr gefallen!
Geschrieben von
Talma, Yanik und
Erencan
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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 34
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ND Schulb45-2013_Schulblatt Niederrohrdorf 11.06.13 16:31 Seite 35
Aufgabenhilfe
Immer mehr SchülerInnen nutzen das Angebot der Aufgabenhilfe. So hat sich die Teilnehmerzahl in den letzten Jahren mehr als
verdoppelt. Die Kinder werden in kleinen
Gruppen von jeweils zwei Aufgabenhelferinnen betreut und unterstützt. Nach vielen Jahren im Schulhaus Dorf, ziehen wir aufs neue
Schuljahr ins Kollerhaus um.
Die Aufgabenhilfe (AH) aus der Sicht der
Schüler
Lorik, 2. Klasse
Ich komme seit einem Jahr in die AH und finde es gut, dass mir bei den Aufgaben geholfen wird.
Linda, 4. Klasse
Mir gefällt es in der AH, weil mir geholfen
wird, wenn ich etwas nicht verstehe. Manchmal dürfen wir auch etwas spielen oder an
der Wandtafel malen, aber nur, wenn die
Hausaufgaben erledigt sind. Stören tut mich
nur, wenn die anderen Schüler mich ablenken.
Inês, 5. Klasse
Wir sind im Sommer vor 2 Jahren von Portugal nach Niederrohrdorf gezogen. Ich konnte
kein Wort Deutsch und habe die Aufgaben
nicht immer verstanden. Ich komme gerne in
die AH, weil mir hier geholfen wird, wenn ich
etwas nicht verstehe.
Amin, 5. Klasse
Ich bin seit 2 Jahren in der Schweiz und musste zuerst Deutsch lernen. In der Zwischenzeit
verstehe ich fast alles, sogar ein wenig
Schweizerdeutsch. Mir gefällt es in der AH
und es stört mich nichts.
Rexhai, 4. Klasse
Ich habe manchmal meine Hausaufgaben vergessen, daher komme ich seit fast 2 Jahren in
die AH. Hier habe ich Zeit, um meine Aufgaben zu erledigen und kann auch fragen,
wenn ich etwas nicht weiss.
Editha, 4. Klasse
Ich komme schon 3 Jahre in die AH, da ich
nicht immer alles verstehe. Mir gefällt es, dass
die Aufgabenhelferinnen so nett sind und mir
immer helfen, wenn es nötig ist.
Fitim, 5. Klasse
Seit ich in der 5. Klasse bin, komme ich in die
AH um meine Aufgaben zu machen. Es sind
alle freundlich, und ich kann fragen, wenn ich
etwas nicht weiss.
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Erf(K)indertag
wundervolle Kunstwerke wie
eine Seilbahn, einen Helikopter (fliegt nicht), ein paar Autos
usw.
Als es fertig war, waren wahrscheinlich alle ein bisschen traurig.
Fabio
Der Erfindertag!
Am 16. Mai 2013 gingen wir mit
Bus und Zug nach Zofingen ins
Gebäude der Fachhochschule. Es
waren ca. zehn Klassen dort. Als
erstes erfanden wir eine Maschi-
Ausflug in die Firma explore-it
Am Morgen um acht Uhr mussten
wir bei der Bushaltestelle vor dem
Gemeindehaus stehen. Als der Bus
kam, stiegen wir ein. Es hatte nur
noch Stehplätze. Wir fuhren zum
Badener Bahnhof und gingen
zum Gleis zwei. Wir brauchten
nicht lange zu warten, bis der
Zug angerollt kam. Es hatte
zum Glück mehr Platz als im Bus. In Olten
stiegen wir um. Danach ging es wieder im
Zug schnell voran. In Zofingen stiegen wir
aus. Den Rest mussten wir laufen.
Als wir angekommen waren, stellten wir die
Rucksäcke und Jacken ab. Danach gingen wir
auf eine Bühne und jemand erklärte, was wir
machen würden. Wir bauten eine Maschine,
die zeichnete. Wahrscheinlich war sie bei allen Kindern gut rausgekommen. Sie zeichnet
richtig schön.
Dann machten wir Mittagspause. Es gab nach
dem Mittagessen noch brüchige Glaces. Bei
ein paar Kindern sind sie nach dem ersten
Schleck runtergefallen.
Nach der Pause gingen wir wieder auf die
Bühne und uns wurde erklärt, was wir als
nächstes machen. Wir durften Radios auseinander nehmen und mit den Teilen etwas bauen. Manche nahmen den Radio mit Gewalt
auseinander und andere mit Gefühl. Es gab
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ne, die zeichnete. Wir brauchten
Strohhalme, Nägel, Motoren, Karton,
Stifte und Papier. Wir mussten die Litze mit
der Batterie verbinden.
Danach hatten wir Mittagspause, wir bekamen Glaces!
Nach der Mittagspause konnten wir Radios
auseinander schrauben, die Motoren weg-
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Erf(K)indertag
nehmen und aus den Motoren etwas bauen.
Jamil und David bauten ein Auto.
Wir fanden den ganzen Tag super!
Jamil, Marko
Erf(K)indertag
Am 16.5.13 ging die Klasse 5A an den
Erf(K)indertag an der Zofinger Fachhochschule. Am Donnerstagmorgen um acht Uhr gings
los. Wir fuhren mit Bus und Zug nach Zofin-
gen. In der Halle, in der der Erf(K)indertag
stattfand, waren ungefähr noch 200 weitere Kinder. Unsere erste Aufgabe war,
eine Zeichnungsmaschine nachzubauen,
die mit zwei Elektromotoren läuft. Daran
arbeiteten alle Kinder den ganzen Morgen
bis zum Mittag. Am Nachmittag hiess es:
Bring deine Soundmaschine zum Tanzen.
In Gruppen, die alle Namen hatten, entwickelten alle Kinder ganz unterschiedliche Erfindungen, z.B. einen Helikopter,
eine Windmühle, ein Schiff, ein Karussell… Alles in allem war es ein supertoller
Tag, der mir sehr Spass machte.
Tamara
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Verabschiedungen
Ines Schmid
Liebe Ines, 20 Jahre hast du in Niederrohrdorf
an unserer Schule gearbeitet - 20 Jahre, in denen für dich die Kinder und deren Entwicklung im Mittelpunkt gestanden haben.
Viele Veränderungen im Schulbetrieb hast du
in dieser Zeit miterlebt und mitgetragen.
Mindestens dreimal hast du dein Schulzimmer in ein anderes Schulhaus gezügelt. Du
musstest dich an neue Schulpflegemitglieder
und Schulleitungen gewöhnen, mit neuen
Lehrpersonen zusammenarbeiten.
Schon früh hast du deine Schüler individuell
gefördert. Bei Projektarbeiten konnten die
Kinder eigene Interessen und Ideen in ihrem
eigenen Tempo umsetzen.
Unzählige Geschichten wurden von den Kindern unter deiner Anleitung geschrieben und
von ihnen ab und zu auch im Kindergarten
vorgelesen.
Über viele Jahre hast du in der Schulbibliothek und im Literaturcafé mitgearbeitet und
Anlässe mitorganisiert.
Zudem hast du die Schüler und das Kollegium
an deinen musikalischen Fähigkeiten teilhaben lassen. So manche Anlässe und Abschlussfeiern hast du musikalisch begleitet
und damit einen festlichen Rahmen geschaffen.
Nun geht zu Ende, was für dich vor 20 Jahren
in Niederrohrdorf als Stellvertretung begonnen hat.
Wir danken dir, dass du deine enorme pädagogische Erfahrung mit uns geteilt hast.
Von Herzen wünschen wir dir viel Freude und
Zufriedenheit beim Ausüben all deiner vielseitigen Interessen und alles Gute im neuen Lebensabschnitt!
Primarschule, Margit Wildi
Eveline Vonlanthen
Liebe Eveline, wir danken dir herzlich für deinen Einsatz als Aufgabenhilfe an der Primarschule Niederrohrdorf. 6 Jahre lang hast du
dich Woche für Woche mit viel Engagement
für unsere SchülerInnen eingesetzt und ihnen
bei den Hausaufgaben geholfen. Wir haben
die Zusammenarbeit mit dir sehr geschätzt.
Für deine Zukunft wünschen wir dir alles
Gute.
Barbara Wirth, Brigitte Flück
Danke,
dass Sie an unsere Inserenten
denken!
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Begrüssungen
Martina Attiger
Im Mai 2013 wurde ich von der Schulleitung
und Schulpflege der
Primarschule Niederrohrdorf als neue
Aufgabenhilfe gewählt.
Zu meiner Person: Ich
bin in Döttingen aufgewachsen
und
wohne zusammen
mit meinem Mann
und unseren beiden
Kindern seit 1998 in
Niederrohrdorf. Unsere Kinder besuchen
ebenfalls die 1. und 4. Oberstufe in unserem
schönen Dorf. Meine Hobbys sind Walken im
Winter und im Sommer spiele ich sehr gerne
Tennis. Ich freue mich sehr nach den Sommerferien den Kindern und Jugendlichen in einem aufgestellten Team bei den Hausaufgaben zu helfen, sie zu betreuen und zu unterstützen.
Deborah Hauser
Ich freue mich sehr,
ab dem neuen Schuljahr wieder zu meinen Wurzeln zurückzukehren, nämlich
zum Kindergarten.
Ich unterrichte am
Kindergarten
im
Schulhaus Dorf bei
Frau Lea Kaufmann 4
Lektionen Deutsch
als Zweitsprache.
Nach 6-jähriger Berufstätigkeit in Schöftland
studierte ich die letzten drei Jahre «Musik und
Bewegung» an der Musikhochschule Luzern
mit dem Hauptfach Querflöte. Musik und
Tanz begleiten mich schon mein ganzes Le-
ben lang und ich bin glücklich, mein Hobby
jetzt zum Beruf zu machen. Ich unterrichte an
der Musikschule Knonaueramt Musik und Bewegung für Primarschüler und musikalische
Früherziehung. Zusätzlich gebe ich an der
Musikschule Zufikon Blockflötenunterricht.
Ich freue mich auf meine neue Herausforderung als Deutschlehrperson und auf den Kontakt mit den Kindern und ihren Eltern.
Lea Kaufmann
Nach den Sommerferien
werde ich die 5. Kindergartenabteilung im Schulhaus Dorf übernehmen.
Nach meinem dreijährigen
Studium zur Vorschul- und
Unterstufenlehrerin freue
ich mich sehr, in den Berufsalltag einsteigen zu
können und mich den
neuen Herausforderungen
zu stellen. Mir bereitet die Arbeit mit Kindern
grosse Freude, weil ich die Entwicklung und
die Fortschritte der Kinder miterleben und sie
dabei auch unterstützen kann.
Da ich selber in Bellikon wohne und auch
dort aufgewachsen bin, kenne ich die Region
rund um Niederrohrdorf sehr gut.
In meiner Freizeit tanze ich leidenschaftlich
gerne. Ich bin zum einen in einer Hip Hop
Gruppe und zum anderen in der Gym Dance
Gruppe des TSV Rohrdorf. Dort leite ich zudem in einem Team das Jugendturnen für
Mädchen, was mir auch sehr viel Spass
macht.
Ich bin schon sehr gespannt auf die Arbeit
mit den Kindern und dem gesamten Team
und freue mich auf die Zeit nach den Sommerferien.
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Begrüssungen
Saskia Waltert
Im zürcherischen Wehntal
aufgewachsen, wechselte ich
meinen Wohnort vor knapp
zwei Jahren und zog nach Ehrendingen. Bei der Suche
nach einem nahegelegenen
Arbeitsplatz stiess ich auf die
Schule Niederrohrdorf. Seit
Februar 2013 bin ich die Stellenpartnerin von Christine Braun und unterrichte an jeweils vier Wochentagen in der Unterstufe.
Nachdem ich die Matura an der Kantonsschule in Bülach gemacht hatte, arbeitete ich
während eines Jahres bei einer Grossbank.
Zwischendurch verbrachte ich einige Monate
in London, um mir die englische Sprache
noch besser anzueignen. Nach der intensiven
Zeit bei der Bank und im Ausland trat ich
2008 die Ausbildung zur Primarlehrperson an
der Pädagogischen Hochschule Zürich an. Im
Frühling 2011 habe ich mein Studium erfolg-
reich abgeschlossen und seither meinen
Traumberuf auf verschiedenen Schulstufen
ausgeübt.
Da ich mich momentan mit einem Ergänzungsstudium im Fach Sport weiterbilde,
bleibt mir nur wenig Zeit, meinen Freizeitbeschäftigungen nachzugehen. In freien Momenten widme ich mich dann dem Nähen,
Gärtnern und Klavier spielen.
Ich freue mich sehr, auch im neuen Schuljahr
weiterhin in Niederrohrdorf unterrichten zu
dürfen.
Kaffeemaschinen
für Haushalt,
Büro und Gewerbe
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5442 Fislisbach
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Fehlersuche in der 5B
Wer findet alle 9 Fehler im Klassenfoto der 5B?
Oder sind es sogar noch mehr…
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Neurofeedback
Ein Feedback (Rückkopplung)
zwischen dem Gewollten und
dem Erreichten ist Voraussetzung
für ein erfolgreiches Lernen.
Neurofeedback baut auf dieser
und einer weiteren Tatsache auf:
wenn ein Verhalten belohnt wird,
tritt es in der Folge verstärkt auf.
In einer Neurofeedbacksitzung wird die Hirnaktivität mittels eines
EEGs gemessen, während man einen Film oder eine Animation am
Bildschirm schaut. Kurze Phasen (z.B. der Unaufmerksamkeit)
detektiert das EEG sofort und der Film, der mit dem EEG durch die
Software verbunden ist, stoppt einen kurzen Augenblick. Er läuft
weiter, wenn die gewünschten Hirnströme sich wieder verstärken.
Ziel ist, dass das Gehirn lernt, langsame und schnelle Hirnströme
adäquat zu regulieren. Neurofeedback ist erfolgreich in der
Behandlung von
Lernblockaden
ADS / ADHS
Konzentrationsschwierigkeiten
SCHORESCH Praxis für Neurofeedback und
Zentrum für klinisch angewandtes Neurofeedback
Ruth Würsch, Loorenstr. 28, Niederrohrdorf, 056 496 0081,
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