Radführer KulturKanal

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Radführer KulturKanal
www.kulturkanal.ruhr
Historische
Sehenswürdigkeiten
H10 Schloss Horst. Das Schloss wurde im 16. Jahrhundert im Stil der Renaissance
als repräsentative Vierflügelanlage errichtet. Es zählt zu den bedeutendsten
Renaissance-Schlössern des nordwestdeutschen Raumes, obgleich es nur noch
zum Teil erhalten ist. Angestoßen durch das bürgerliche Engagement eines
Fördervereins konnten seine Reste gegen Ende des 20. Jahrhunderts gerettet,
durchgreifend restauriert und einer neuen Nutzung als Kultur- und Bürgerzentrum, zentrales Standesamt der Stadt Gelsenkirchen und „Museum für Arbeiten und Leben in der Renaissance“ zugeführt werden. Seit 2013 beherbergt
die ebenfalls hochwertig restaurierte sogenannte Vorburg u.a. eine historische
Druckwerkstatt und die Stadtteil-Bibliothek. Kultur- und Bürgerzentrum Schloss
Horst,Turfstr. 21, 45899 Gelsenkirchen,Tel.: 0209/1696163, www.schloss-horst.de
Radtouren
Karte 3
Essen | Gelsenkirchen | Herne
Von Duisburg am Rhein-HerneKanal entlang bis Datteln
Maßstab 1 : 20.000
Regionalverband Ruhr
gefördert durch:
Impressum
Der Radführer ist ein Projekt der
Anrainerkommunen des KulturKanals.
Koordination Stadt Herne, stellvertretend für
Duisburg, Oberhausen, Bottrop, Essen, Gelsenkirchen, Recklinghausen, Castrop-Rauxel,
Waltrop und Datteln. Mit Unterstützung des
Regionalverbandes Ruhr.
Kontakt:
www.herne.de, www.kulturkanal.ruhr
Routenplanung und Textvorlage:
Dr. Vera Bücker, echtnahdran
Go Between GmbH
Redaktion:
Stefanie Thomczyk,
Marja Wardenga
Agentur Go Between GmbH
Projektbüro KulturKanal
unterstützt durch:
Thomas Semmelmann,
Stadt Herne,
Fachbereich Umwelt
sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der beteiligten Städte
Kartengrundlage:
Stadtplanwerk Ruhrgebiet,
© Regionalverband Ruhr,
Essen 2014
Grafik:
Regionalverband Ruhr
Titelfoto:
Gelsenkirchen - Nordsternpark,
Stefan Schejok
2. vollständig überarbeitete
Auflage, Essen 2014
H11 Bleckkirche. Die ev. Bleckkirche ist das älteste erhaltene Kirchengebäude
Gelsenkirchens. 1735 ließ die Herrschaft von Grimberg sie auf Anweisung des
preußischen Königs für seine evangelischen Untertanen erbauen, nachdem
die von der evangelischen Gemeinde mitgenutzte Schlosskapelle fortan allein
der katholischen Messe vorbehalten war. Als besonderes kunsthistorisches
Kleinod beherbergt sie den „Grimberger Altar“, dessen Altarbild ein sogenanntes „westfälisches Abendmahl“ zeigt. 1889 erhielt die Bleckkirche nach mehrfachen Erweiterungen ihre heutige Gestalt. Heute ist sie vor allem ein Ort der
Begegnung von Kirche und Kultur. Bleckkirche, Bleckstr. 1, 45889 Gelsenkirchen,
www.bleckkirche.info
H12 Heimat- und Naturkunde-Museum. Das Museum in Herne-Wanne ist
Teil des Emschertal-Museums und beherbergt eine Sammlung von Straßenbahnwagen, Grubenloks, Bergbaumaschinen, eine Trinkhalle von 1870, eine
Jugendstildrogerie und eine Wohn- und Backstube, die an die Zeiten der Wanner Großbäckereien erinnert. Regelmäßige Sonderausstellungen und das Café
„Fritzchen …unser Gleiscafé“ in einem alten Waggon mit Biergarten stehen
dem Besucher zur Verfügung. Heimat- und Naturkunde-Museum Wanne-Eickel/
Emschertal-Museum, Unser-Fritz-Str. 108, 44653 Herne, Tel.: 02325/75255
H13 Alt-Crange. Der alte Stadtteil besteht aus der Ruine einer alten Burg, einigen Fachwerkhäusern und der evangelischen Laurentiuskapelle am Cranger
Platz. „Haus Crange“, von dem nur noch Rudimente erhalten sind, wurde im
13. Jahrhundert erstmals erwähnt. 1886 verkauften die letzten Besitzer, die
Grafen von Landsberg-Velen, es an die Harpener Bergbaugesellschaft und seit
1992 befindet es sich im Besitz der Stadt Herne. Die Fachwerkhäuser im Schutz
der Burg, deren ältestes von 1746 stammt, waren Teil des Dorfes Crange, das
in einer Emscherschleife lag. 1484 wurde das Dorf zur „Freiheit“ erhoben und
erhielt das Recht des Pferdehandels mit den „Emscherbrüchern“. Auf den Tag
des Pferdemarktes (gleichzeitig der Kirchweihtag der Laurentiuskapelle) geht
die Cranger Kirmes zurück, das zweitgrößte deutsche Volksfest, das traditionell am ersten Freitag im August beginnt und zehn Tage dauert. Die Laurentiuskapelle ließen die Herren von Crange 1449 errichten. Im 16. Jahrhundert
wurde sie lutherisch, und die Gemeinde blieb es auch gegen alle Widerstände
ihrer Herrschaft, die im 16. Jahrhundert wieder katholisch geworden war. Die
kleine Kirche zerfiel aus Geldnot der Gemeinde. Erst 1854 wurde die jetzige
Kirche erbaut und 1936 um das Querschiff erweitert.
Industriekultur
I25 Schurenbachhalde. Die Halde wurde ab den 1950er Jahren mit Bergematerial der Zeche Zollverein als Zentralhalde geschüttet. Im Rahmen der IBA
wurde durch den amerikanischen Bildhauer Richard Serra 1998 die Skulptur „Bramme für das Ruhrgebiet“ als weithin sichtbare Landmarke auf dem
Haldenplateau platziert und der Aufbau der Halde damit abgeschlossen. Im
Zentrum des Gipfelplateaus wird mit der rund 70 t schweren Walzstahlplatte
(14,50 m Höhe, 4,20 m Breite, 13,50 cm Dicke), die um 3 Grad von Nord nach
Süd geneigt ist und in den Boden einzusinken scheint, ihre Erdverbundenheit
symbolisch betont.
I26 Nordsternpark. Der Park ist ein ehemaliges Zechengelände, auf dem 1997
die Bundesgartenschau stattfand. Im Zuge der Schau ist hier ein Landschaftsund Freizeitpark entstanden, der die noch vorhandenen Zechenbauten der
Industriearchitekten Fritz Schupp und Martin Kremmer einbindet. Die ehemalige Schachtanlage 1/2 wird von der Vivawest Wohnen GmbH genutzt. 2010
wurde sie mit einem gläsernen Kubus mit Aussichtsplattform und einer 18
Metern großen Herkules-Figur des Bildhauers Markus Lüpertz auf 110 Meter
aufgestockt. Im Inneren wird der Turm auf mehreren Etagen zudem mit Beständen aus der Münchner Videokunstsammlung Goetz museal genutzt. Das
insgesamt 100 Hektar große Nordsternparkgelände kann in Ost- / Westrichtung auf dem Emscher Park Radweg, dem Regionalen Radwanderweg R 25
entlang des Rhein-Herne-Kanals sowie auf dem Emscher-Weg entlang der Emscher durchfahren werden. Auf dem Nord- / Südweg befinden sich der Klettergarten, der Bergbaustollen, das Kinderland mit einem großen Wasserspielplatz
und das Amphitheater. Die alte Hafenmauer entlang des Kanals wird als „Hall
Of Fame“ genutzt, ein mittlerweile in Deutschland und den Nachbarländern
bekannter und beliebter Ort legaler Graffitimalerei. Den Kanal überspannt die
bereits 1996 im Nordsternpark errichtete, 36 Meter hohe „Doppelbogenbrücke“ aus Stahl von Prof. Stefan Polónyi. Mit einer Spannweite von 80 Metern
und zwei asymmetrischen, aber parallelen roten Bögen ist die Brücke ein optisches Highlight. Am Rand des Parks liegt die unter Denkmalschutz stehende
Bergarbeitersiedlung „Wallstraße“. www.nordsternpark.info
KulturKanal
Hall of Fame, Foto: Stadt Gelsenkirchen
Schleuse Wanne-Eickel, Foto: Bildarchiv Stadt Herne
I27 Schleuse Gelsenkirchen. Wie alle Schleusen am Rhein-Herne-Kanal wurde
auch diese Schleuse neu gebaut. Der Bau der zwei Kammern der neuen Schleuse fand zwischen 1980 und 1984 statt. Wie bei den übrigen Schleusen beträgt
ihre Länge 190 Meter, die Breite variiert leicht: 12,08 Meter für die Nordseite
und 11,94 Meter für die Südseite. Sie überwindet eine Höhe von 6,20 Meter.
Das Befüllen der Schleusenkammer dauert acht, das Entleeren sechs Minuten.
I28 Graf Bismarck. Auf dem ehemaligen Industriestandort stand früher ein
Kraftwerk. Die Fläche von Graf Bismarck wird umgenutzt und entwickelt sich
zu einem attraktiven Standort für Arbeit, Wohnen und Leben, das an die Tradition der stark durchgrünten gartenstädtischen Siedlungen des Ruhrgebietes
anknüpft.
I29 Grimberger Sichel. Den Abschluss der Erzbahntrasse bildet eine Rad- und
Fußgängerbrücke, die von dem bekannten Architekturbüro Schlaich Bergermann und Partner gestaltet wurde (Eröffnung 2009): eine asymmetrische
Stahlkonstruktion an einem 48 Meter hohen Stahlpylon und einer Spannweite
von rund 150 Metern.
Kunst
K15 Die Schwelle. Die Skulptur von Raimund Kummer steht seit 1987 nördlich
der Emscher, gegenüber der Schurenbachhalde. Im Rahmen der Ausstellung
EMSCHERKUNST.2010 wurde die Skulptur zu einem verbindenden Element
im Gesamtkonzept der Kunstwerke von Rita McBride (K 14) und Richard Serra
(I 25).
K18 Herkules. Seit Ende 2010 weist der Herkules unübersehbar den Weg nach
Nordstern (I26): 18 Meter hoch und 23 Tonnen schwer ist die Monumentalplastik, die von Markus Lüpertz geschaffen wurde. Der kraftstrotzende und
schlaue Götterliebling als Symbol des strukturellen Wandels ist Teil eines der
spektakulärsten Projekte der Transformationsarchitektur der Region.
K21 Der Ball. Das vielleicht älteste Kunstwerk am Kanal ist der 1985 von dem
Gelsenkirchener Künstler Rolf Glasmeier als „Ball“ farbenfroh gestaltete Gasdruckbehälter.
K26 Migrationsdenkmal. Mitten auf dem Cranger Kirmesplatz hat der Herner
Künstler Helmut Bettenhausen 2007 die Symbole der sich hier begegnenden
Weltreligionen Christentum und Islam auf einem Bunker des Zweiten Weltkrieges montiert. Sie sollen zum friedlichen Miteinander aufrufen und an die
Einwanderung erinnern: erst der katholischen Polen und dann der muslimischen Türken. Das Kunstwerk war Teil des RUHR.2010-Projekts „Der Gahlensche Kohlenweg - Kunststraße wird Straße der Kunst“.
Bilder am Kanal – Ein künstlerisches Leitsystem
Hintergrundinformationen siehe Karte 4
K17 Nordsternpark (21,4 km RHK Süd): Markus Hanakam - K22 gegenüber
Stadtquartier Graf Bismarck (26,6 km RHK Nord): Petra Weifenbach und Axel
Siefer - K24 Resser Wald (28,5 km RHK Nord): Markus Hanakam - K27 Ruderverein Emscher-Wanne-Eickel / Schleuse (31 km RHK Nord): Bernd Zamel
Grimberger Sichel, Foto: Pedro Malinowski
I30 Künstlerzeche Unser Fritz 2/3. Die heutige Künstlerzeche Unser Fritz 2/3
wurde nach dem preußischen Kronprinzen Friedrich, dem späteren 99-TageKaiser Friedrich III, benannt. 1885 nahm Schacht 2, wo sich die heutige Künstlerzeche befindet, die Förderung auf. Mit der Eröffnung des Rhein-Herne-Kanals
1914 erhielt „Unser Fritz“ einen Hafen (heute Biotop). Im Rahmen der Rationalisierung und der Weltwirtschaftskrise der späten 1920er Jahre wurden erst
die Kokerei und dann 1928 die gesamte Zeche geschlossen. 1964 zog der Objektkünstler Helmut Bettenhausen mit seinem Atelier in die alte Waschkaue
des Schachts 2/3 und war damit Vorreiter für die kulturelle Umnutzung alter
Zechengebäude. Seit 1972 folgten weitere KünstlerInnen. Heute finden sich
hier elf Ateliers und Räume für kulturelle Veranstaltungen unterschiedlichster Art. Im Kulturhauptstadtjahr
Europas RUHR.2010 wurde das
Areal in „Kulturpark Unser Fritz
2/3“ umbenannt. Angrenzend
zur Künstlerzeche befinden sich
viele neugestaltete Sport- und
Freizeitmöglichkeiten, eine „Picknickdecke“ von Beate Matkey, ein
öffentlicher Schiffsanleger und
der Skulpturenpark der Zeche mit
Biergarten und dem Strandcafé
UFO. Künstlerzeche Unser Fritz
2/3, Zur Künstlerzeche 10, 44653
Herne, www.kuenstlerzeche.de
Künstlerzeche Unser Fritz 2/3,
Foto: Achim Kubiak
I31 Schleuse Wanne-Eickel. Die Schleuse belegt eindrucksvoll den Wandel der
Industriekultur am Rhein-Herne-Kanal. Hier liegen die jüngste und die älteste Schleusenkammer des Kanals nebeneinander. Die Nordkammer wurde
1914 in Betrieb genommen. Aufgrund ihres hohen Alters und der begrenzten
Kammerabmessungen ist sie heute stillgelegt. 1994 ersetzte die Wasser- und
Schifffahrtsverwaltung des Bundes die Südkammer, so dass sie den Anforderungen der heutigen Binnenschifffahrt gerecht wird. Augenfällig sind der
interessant gestaltete Schleusenturm, die Klinkerfassade der neuen und die
Hubgerüste der alten Kammer. Ergänzt wird das Ensemble durch das Pumpenhaus. In niederschlagsarmen Zeiten leiten die dort installierten Pumpen das
beim Schleusen verlorengegangene Wasser zurück, wenn die Lippe die westdeutschen Kanäle nicht mehr speisen kann.
KulturKanal. Wasser. Kultur. Reisen. Als zentrale Wasserachse verläuft der
KulturKanal quer durch die Metropole Ruhr und den Emscher Landschaftspark. Dabei erstreckt er sich mit seinem Herzstück Rhein-Herne-Kanal vom
Duisburger Innenhafen bis zum Dattelner Meer. Die 70 Kilometer lange
Erlebnispassage bietet sowohl Bewohnern als auch Gästen der Metropole
Ruhr ein ideales Ausflugsziel mit zahlreichen Attraktionen: Außergewöhnliche Kunst- und Kulturveranstaltungen mit internationalen Kunstwerken und
Künstlern, Schifffahrten, Fahrradtouren, einmalige Ausstellungsorte, herausragende Industriekultur, historische und moderne Häfen, spannende Sportund Shoppingorte sowie Entspannung in Parks und Gärten am Ufer. Diese
einzigartige Vielfalt macht den KulturKanal aus.
Das Projekt KulturKanal setzte in der Kulturhauptstadt Europas RUHR.2010
unter der Leitung der Stadt Herne wichtige Akzente. Mit Übernahme der Federführung durch den Regionalverband Ruhr (RVR) 2012 haben sich die beteiligten zehn Anrainerkommunen (Duisburg, Oberhausen, Bottrop, Essen,
Gelsenkirchen, Herne, Recklinghausen, Castrop-Rauxel, Waltrop, Datteln)
mit ihren Partnern dazu bekannt, das Projekt fortzuführen und weiter zu entwickeln.
Der vorliegende Radführer ist ein Projekt des Netzwerkes KulturKanal und
zeigt neben der durchgängig befahrbaren Nord- und Südroute des KulturKanals erstmalig die uferbegleitende Hauptroute. www.kulturkanal.ruhr
Picknickplätze
Hintergrundinformationen siehe Karte 4
K16 Emscherbruch - 4 Jahreszeitendecke (Gelsenkirchen Nordsternpark) - K20
Ballsportdecke (Gelsenkirchen Sutumer Brücke) - K23 Nasobemdecke (Gelsenkirchen Brücke an der ZOOM Erlebniswelt) - K25 Kirmissagedecke (Herne Kulturpark Unser Fritz 2/3)
EMSCHERKUNST
Hintergrundinformationen siehe Karte 4
K14 2010: Carbon Obelisk. Die Künstlerin Rita McBride betont mit einer
schwarzen Skulptur die Wegkreuzung auf der Emscherinsel. Die Landmarke steht
in Beziehung zu den benachbarten Skulpturen von Raimund Kummer und Richard
Serra.
K19 2010: Monument for a forgotten future. Der künstliche zehn Meter hohe
Felsen des deutschen Bildhauers Olaf Nicolai auf dem Trittstein „Wilde Insel“
(F7) zwischen der Schleuse Gelsenkirchen und der Emscher ist eine originalgetreue Miniaturausgabe einer Felsformation aus dem Nationalpark „Joshua
Tree“ bei Los Angeles. Besucher, die sich dem Berg nähern, werden Musik der
Band Mogwai in Zusammenarbeit mit Douglas Gordon hören können. Die
„Symphonie aus einer anderen Welt“ wurde eigens für das Kunstwerk komponiert und 2011 auch auf dem Album „Hardcore Will Never Die, But You Will“
veröffentlicht.
Auftaktfest KulturKanal RUHR. 2010 - Stadthafen Recklinghausen, Foto: Stefan Schejok
Serviceinformationen
Weitere Freizeitangebote
Deutschland-Express,
Am Bugapark 1c, 45899 Gelsenkirchen,
Tel.: 0209/5083660,
www.der-deutschlandexpress.de
Übernachtung
Revierpark Nienhausen, Stellplätze für
Reisemobile, ganzjährig, Feldmarkstr. 201,
45883 Gelsenkirchen, Tel.: 0209/941310,
www.revierpark-nienhausen.de
Kletteranlage im Nordsternpark,
Tel.: 0209/586486,
www.alpenverein-gelsenkirchen.de
Gut Steinhausen (Heuhotel),
Wiedehopfstr. 200, 44653 Herne,
Tel.: 02325/51582, www.gutsteinhausen.de
Amphitheater Gelsenkirchen,
Grothusstr. 201, 45883 Gelsenkirchen,
Tel.: 0209/5083405,
www.amphitheater-gelsenkirchen.de
Zum krummen Hund
An der Cranger Kirche 1, 44653 Herne
Tel.: 02325/6626394,
www.zum-krummen-hund.de
Kinderland im Nordsternpark,
Tel.: 0209/3616490,
www.kinderland-gelsenkirchen.de
Fahrgastschiffsbetreiber
Weiße Flotte Mülheim,
MVG Mülheimer Verkehrsgesellschaft mbH,
Duisburger Str. 78,
45479 Mülheim an der Ruhr,
Tel.: 0208/9609996, www.btmh.de
Der Ziegenmichel,
Lehr- und Erlebnisbauernhof,
Eggemannstr. 51, 45883 Gelsenkirchen,
Tel.: 0209/9443681, www.ziegenmichel.de
Golfplatz Horst, Johannastr. 37,
45899 Gelsenkirchen, Tel.: 0209/503020,
www.gcsh.de
Schalke-Museum in der Veltins-Arena,
Ernst-Kuzorra-Weg 1, 45891 Gelsenkirchen,
Tel.: 0209/3618900
www.veltins-arena.de
Gut Steinhausen (Ponyreiten),
Wiedehopfstr. 200, 44653 Herne,
Tel.: 02325/51582, www.gutsteinhausen.de
Fahrrad
RevierRad Station im Welterbe Zollverein,
gegenüber Halle 6,
Gelsenkirchener Str. 181, 45309 Essen,
Tel. Zentrale: 0208/8485720 (außerhalb
der Karte)
RevierRad Station im Hotel Maritim,
Am Stadtgarten 1, 45879 Gelsenkirchen,
Tel. Zentrale: 0208/8485720
Radstation mit Vermietung am Hbf WanneEickel, Heinz-Rühmann-Platz 1, 44649 Herne,
Tel.: 02325/569050
metropolradruhr,
flächendeckendes Fahrradverleihsystem,
Standorte nicht in der Karten verzeichnet.
www.metropolradruhr.de, Tel.: 030/69205046
Schiffsanleger
Zweigertbrücke,
Karnaper Str. / Altenessener Str., 45326 Essen
Freizeit
Trittsteine
Hintergrundinformationen siehe Karte 4
F7 Wilde Insel. Der Trittstein stärkt die Verbindung zwischen der Emscher und
der Schleuse Gelsenkirchen (Nord-Süd-Wegverbindung). Auf der Spitze einer
Aufschüttung befindet sich ein Aussichtsbalkon.
F8 ZOOM Erlebniswelt. „Weltreise an einem Tag“. Die ganzheitlich naturnah
gestaltete zoologische Erlebniswelt ermöglicht Besuchern unmittelbare Begegnungen mit mehr als 680 Tierbewohnern ohne sichtbare Grenzen und
lässt sie in fremde Welten eintauchen. ZOOM Erlebniswelt, Bleckstr. 64, 45889
Gelsenkirchen, Tel.: 0209/95450, www.zoom-erlebniswelt.de
Nordsternpark, neben Amphitheater,
Grothusstr. 201, 45883 Gelsenkirchen
Kurt-Schumacher-Brücke (Santa Monika
Anleger), Nähe Sutumer Brücke,
45881 Gelsenkirchen
Hafen Graf Bismarck,
Alfred-Zingler-Str. zwischen Uechtingstr.
und Parallelstr., 45875 Gelsenkirchen
(temporärer Anleger, dauerhaft geplant)
Kulturpark Unser Fritz 2/3,
Zur Künstlerzeche 10, 44653 Herne
Schleuse Wanne-Eickel,
Unterwasser der ehemalige Nordschleuse,
am Cranger Kirmes Platz, 44653 Herne
DHG Weisse Flotte Duisburg GmbH,
Calaisplatz 3, 47051 Duisburg,
Tel.: 0203/7139667,
www.wf-duisburg.de
Ruhrorter Personenschifffahrt FGS Rheinfels,
Gotenstr. 4, 47178 Duisburg,
Tel.: 0203/8070677,
www.ruhrorter-personenschiffahrt.de
Weisse Flotte Baldeney,
Hardenbergufer 379, 45239 Essen,
Tel.: 0201/1857990,
www.flotte-essen.de und www.kanalschiff.de
Fahrgastschiff Pirat,
Grimbergstr. 83,
45889 Gelsenkirchen,
Tel.: 0171/6415920,
www.fahrgastschiff-pirat.de
Friedrich der Große,
Herner Personenschifffahrt Bleich,
Gneisenaustr. 204, 44628 Herne,
Tel.: 02323/9171468,
www.friedrich-der-grosse.eu
Integra e.V., Gneisenaustr. 187,
44628 Herne, Tel.: 02323/491999,
0178/2926011, www.integra-herne.de
FGS Henrichenburg,
Am Hebewerk 2, 45731 Waltrop,
Tel.: 0162/4582188,
www.fgs-henrichenburg.de
Santa Monika FGS I-II, Lünener Str. 201,
59077 Hamm, Tel.: 02381/460444,
www.santamonika.de
Weitere Informationen
RUHR.VISITORCENTER Essen / Besucherzentrum
Ruhr, Welterbe Zollverein, Kohlenwäsche (A14,
Schacht XII), Fritz-Schupp-Allee 14, 45309 Essen,
Tel.: 0201/246810 (außerhalb der Karte)
www.essen-marketing.de,
www.gelsenkirchen.de,
www.stadtmarketing-herne.de,
www.landschaftspark-hoheward.de,
www.ruhr-menue.de, www.metropoleruhr.de,
www.ruhr-tourismus.de, www.revierrad.de
und www.kulturkanal.ruhr
Weitere Informationen
siehe angrenzende Karten.

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