Willis december 2014.pub

Urlaub in Bad Zwischenahn
Ein Bericht von Werner G. und Gabi K.
Wir waren mit der Erhohlungshilfe in Bad Zwischenahn.
Zuerst wurden wir mit einem kleinen Bus von der
Weberstraße abgeholt.
Dann sind wir in Garbsen in den großen Bus gestiegen.
Der große Bus fuhr nach Bad Zwischenahn.
Als wir ankamen haben wir die Koffer ausgepackt.
In Bad Zwischenahn fährt ein Zug, mit dem Namen Emma.
Mit der Emma haben wir eine Rundfahrt gemacht.
Foto: Gabi K.
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Wir machten auch einen Ausflug in den Jaderpark.
Da gab es große und kleine Tiere.
Es gab auch Karussells.
Wir sind auch mit einem großen Schiff auf dem Bad
Zwischenahner Meer gefahren.
Auf dem Schiff haben wir was getrunken.
Im Gästehaus wohnen auch zwei Katzen.
Eine Katze heißt Garfield und die andere Blacky.
Foto: Gabi K.
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Das Gästehaus liegt direkt am Wasser.
Man kommt schnell zu Fuß in die Stadt.
Wir haben einen Ausflug in den Jaderpark gemacht.
Dort gab es Papageien, Löwen, Affen, Schildkröten
und andere Tiere zu sehen.
Foto: Gabi K.
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Fotos: Gabi K.
Am Ende vom Urlaub gab es eine Abschiedsfeier mit
Musik, Tanz, Essen und Trinken.
Es war ein schöner Urlaub.
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Eine Fahrt nach Hamburg
Am 12.08.2014 sind wir um 10 Uhr mit dem Zug nach
Hamburg gefahren. Ulli, Uwe, Felicitas, Katja, Gundi
und ich.
In Hamburg sind wir mit der Straßenbahn zu den
Landungsbrücken gefahren.
Da waren viele Schiffe und ein Raddampfer.
In einem Restaurant haben wir Nudeln gegessen und
was getrunken.
Fotos: Wolfgang W.
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Ich habe viele Fotos von den Schiffen gemacht.
Zum Andenken habe ich mir eine Schirmmütze gekauft.
Foto: Wolfgang W.
Dann sind wir wieder zum Bahnhof gefahren.
Katja hat noch Franzbrötchen für die Rückfahrt gekauft.
Ein Franzbrötchen ist ein süßes Gebäck mit Zucker und
Zimt.
Der Zug nach Hannover war sehr voll.
Um 18.30 Uhr waren wir wieder zu Hause.
Das war ein schöner Ausflug.
Wolfgang W.
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Endlich war es soweit!
Wir mussten die Weberstraße verlassen.
Unser Haus wurde zur Baustelle.
Das Treppenhaus, die Zimmer, die Toiletten, die
Duschen, die Küchen, der Keller und vieles mehr muss
dringend renoviert werden.
Der Umbau dauert 5 Monate.
Die Firma Engel hatte sehr nette junge Männer für den
Umzug geschickt.
Foto Ulrike
Eine
Woche vor dem Umzug kamen junge Leute.
Die haben uns beim Packen geholfen.
Bilder von Cliparts
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Unser neues Quartier ist das Jugendgästehaus in der
Wilkenburgerstraße 40.
Dort wohnen wir bis das Haus in der Weberstraße
fertig ist.
Das Jugendgästehaus liegt etwas abgelegen.
Die Leine fließt hinter dem Haus.
Im Nachbarhaus ist ein Paddelklub.
Aus Pictos Selector
Foto: Gabi K.
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Witz von Michael Heueck
Das Haus ist für Rollstuhlfahrer nicht geeignet.
Es gibt keinen Fahrstuhl.
Die Wohnräume liegen alle im ersten und zweiten Stock.
Die Zimmer sind sehr geräumig.
Wir haben alle unseren eigenen Fernseher mitgenommen
und bekamen dort jeder eine Zimmerantenne.
Foto: Gabi K.
Aus Pictos Selector
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Witz von Michael Heueck
Der Weg zur Straßenbahn dauert 20 Minuten zu Fuß.
Mit dem Regio-Bus dauert es nur 1 Minute.
Aber der Regio-Bus fährt nur alle 2 Stunden.
Unsere Betreuer haben aber einen Fahrdienst zwischen
Jugendgästehaus und der Straßenbahnhaltestelle mit
unserem Bus eingerichtet.
Foto: Nicole K.
Der Bus fährt dann zu bestimmten Zeiten.
Wir (Werner und Michael) sind froh, wenn die 5
Monate vorbei sind und wir wieder in unser schönes
umgebaute Haus in der Weberstraße einziehen können.
Aus Pictos Selector
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Ausflug zum Hundert-Wasser-Bahnhof in Uelzen
Um 9.00 Uhr sind wir zur Straßenbahnhaltestelle
gegangen.
Und vom Bahnhof sind wir mit dem Metronom nach
Uelzen gefahren.
Die Fahrt dauerte 1 Stunde.
Im Bahnhof haben wir uns alles angeschaut und haben
uns Andenken gekauft.
Danach saßen wir auf einer Bank und genossen das
schöne Wetter.
Foto: Wolfgang W.
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Um kurz nach 12.00 Uhr ging es wieder zurück nach
Hannover.
Wir haben im Zug gegessen.
Das Fladenbrot war gut belegt mit Schinken, Tomaten,
Salat, Gurken, Eiern, Käse und Salatcreme.
Um 14.00 Uhr waren wir wieder zu Hause.
Foto: Wolfgang W.
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Inklusionstag am 31.10.2014
Der Inklusionstag fand im Freizeitheim Vahrenwald statt
Nach den Vorträgen wurden verschiedene Sachen
aufgeführt.
Unter der Leitung von Magdalena führten die Bewohner
von den Weberhäusern und Gästen, den Inklusions-Rap
auf.
Rap ist ein englisches Wort.
Es wird Repp ausgesprochen.
Ein Rap ist ein Sprechgesang..
Fotos: Fotograf Jörg Tegtmeyer
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Benjamin, Stefan und ein paar Bewohner der Villa
Beindorff führten ein Theaterstück auf.
Das Stück hieß „Irgendwie anders“.
Fotos: Fotograf Jörg Tegtmeyer
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In der Pause hat Annemarie Fotos von Barrieren in
Linden erklärt.
Barrieren sind Hindernisse.
Ins Eiscafé in Linden kommt man nur über ein Treppe.
Ein Rollstuhlfahrer kommt nicht rein.
Die Papierkörbe sind zu hoch für kleine Leute.
Foto: Fotograf Jörg Tegtmeyer
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Nach der Pause führten zwei Männer mehrere Sketche
mit Hilfe der Zuschauer auf.
Nach der Veranstaltung gab wurde eine
Bilderausstellung eröffnet.
Die Bilder wurden von verschiedenen Künstlern aus
dem Atelier Charlotte gemalt.
Die Bilder können gekauft werden.
Annemarie verteilte Sekt an die Gäste.
Fotos: Fotograf Jörg Tegtmeyer
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Ein Witz von Michael H.
Ein betrunkener Mann geht an geparkten Autos entlang und streichelt mit seiner Hand über die Dächer.
Das sieht ein anderer Mann und fragt:
„Was machen Sie da?“
Aus Picto Selector
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Der Mann antwortet:
„Ich suche mein
Auto.“
„Und warum streichen Sie über die Autodächer?“
Mein Auto hat auf dem Dach eine blaue Beule.“
Aus Picto Selector
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Gewinnspiel
Wer findet die 6 Unterschiede in den Bildern?
Die Unterschiede ankreuzen und bis zum 14. Januar 2015 an die Tagesstruktur in Linden
schicken. 1. Preis: eine CD 2. Preis: eine Tafel Schokolade
Die Lösungen schickt ihr an:
Lebenshilfe Normal in Linden
Tagesstruktur
Charlottenstraße 1
30449 Hannover
Gewinner vom letzten Preisrätsels sind:
1. Preis: Sandra W. Von-Alten-Allee 8
2. Preis: Doris G. Villa Beindorff
Impressum:
Herausgeber: Tagesstruktur Linden/Lebenshilfe
Redaktion: Werner Gerberding, Annemarie Hausner, Michael Heueck,
Werner Möller, Wolfgang Warnecke
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