Daten und Fakten

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Daten und Fakten
Die globale Regelungsstruktur ist nicht nur funktional, sondern auch
vertikal und territorial gegliedert. Die vertikale Dimension der globa­ Die besondere Macht­
len Regelungsstruktur ist durch Machtunterschiede zwischen Län­
position der USA prägt
dern und Ländergruppen, insbesondere durch die herausgehobene
Machtposition der USA bestimmt. Die besondere Machtposition der die internationale Rechts­
USA prägt die internationale Rechtssetzung, die Schaffung, das Mandat
setzung und die Arbeit
und die Operationsweise internationaler Organisationen, zumal der
Bretton-Woods-Organisationen Weltbank, IWF und WTO. Ein wichti­ der internationalen
ger Aspekt der territorialen Differenzierung ist die Asymmetrie der
Organisationen.
globalen Machtstruktur und Wohlfahrtsverteilung in Form einer NordSüd-Differenz und einer Zentrum-Peripherie-Differenz, bei der die west­
lichen Demokratien in Europa und Amerika das Zentrum bilden. Ein zweiter Aspekt der territorialen
Differenzierung ist die Tendenz zur Regionalisierung der globalen Regelungsstruktur durch übernationa­
le, aber territorial begrenzte Koordination. Die prägnanteste Ausformung dieser Regionalisierungstendenz
ist die Europäische Union. Andere Regionalverbünde beschränken sich auf wirtschaftliche Koordina­
tion (wie das Nordamerikanische Freihandelsabkommen NAFTA und der Gemeinsame Markt des
Südens MERCOSUR), oder sie dienen sicherheitspolitischen Zwecken (NATO, OSZE). Regionale
Verdichtung und zunehmende globale Ausdehnung stehen in einem gewissen Gegensatz zueinander.
Die Regionalisierung kann mehr sein als eine vorübergehende Phase im Prozess der Globalisierung. Sie
kann auch zur Herausbildung einer dauerhaften zusätzlichen Ebene in der Mehrebenenstruktur politi­
scher Steuerung führen.
Nachwuchsförderung am MPIfG
Die International Max Planck Research School
Die Ausbildung des wissenschaftlichen Nachwuchses hat hohe Bedeutung am MaxPlanck-Institut für Gesellschaftsforschung. Anfang 2007 gründete das MPIfG gemeinsam mit der Universität zu Köln die International Max Planck Research School on the
Social and Political Constitution of the Economy (IMPRS-SPCE). Zum Lehrkörper der
Renate Mayntz
ist die Gründungsdirektorin des MPIfG (1985). Seit 1997 arbeitet sie als emeritiertes
Wis­sen­schaftliches Mitglied am MPIfG über globale Strukturen und gesellschaftliche
Makrophänomene. Nach dem Studium der Sozial­wissenschaften in Berlin und dem
Wellesley College (USA) habilitierte sie sich 1957 an der Freien Universität Berlin.
Von 1960 bis 1971 war sie Privatdozentin, a.o. Professorin und Ordinarius für
IMPRS zählen die Professoren der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät,
Mark Ebers (BWL und Organisationsforschung), André Kaiser (Vergleichende Politik­
wissenschaft), Jörg Rössel (Soziologie) sowie die Direktoren des MPIfG, Jens Beckert
und Wolfgang Streeck.
So­ziologie an der Freien Universität Berlin. Danach wurde sie als Ordinarius für
Organisationssoziologie an die Hochschule für Ver­waltungswissenschaften in Speyer
berufen. Von 1973 bis 1985 lehrte sie als Ordinarius für Soziologie an der Universität
zu Köln. 1985 erhielt sie von der Max-Planck-Gesellschaft den Gründungs­auftrag für
das Max-Planck-Institut für Gesellschafts­forschung, das sie bis zu ihrer Emeritierung
1997 gemeinsam mit Fritz W. Scharpf leitete.
Fachgebiete: Gesellschaftstheorie; politische Steuerung, Politikentwicklung und
Implementation; Technikentwicklung, Wissenschaftsentwicklung; Wissenschaft und
Politik; transnationale Strukturen und transnationale Regelungsversuche.
Zum Weiterlesen
Mayntz, R. & von Bogdandy, A. & Genschel, P. & Lütz, S.:
Globale Strukturen und deren Steuerung. Auswertung der Ergebnisse
eines Förderprogramms der VolkswagenStiftung.
MPIfG Forschungsbericht Nr. 1. Köln: Max-Planck-Institut für
Gesellschaftsforschung 2005.
www.mpifg.de/pu/mpifg_fo/fb1.pdf
84
Aus der Forschung
Das dreijährige Doktorandenprogramm richtet sich an besonders begabte Nachwuchs­
wissenschaftler aus dem In- und Ausland, die sich in ihrer Forschung mit den sozialen
und politischen Grundlagen moderner Ökonomien befassen. Im Verlauf des ersten
Jahres vertiefen die Doktoranden ihre theoretischen und methodischen Kenntnisse und
entwickeln ihr Forschungsprojekt. In den darauf folgenden zwei Jahren stehen empiri­
sche Forschung, die Auswertung der Ergebnisse und die Fertigstellung der Doktorarbeit
im Vordergrund. Während der gesamten drei Jahre sind die Stipendiaten in das intel­
lektuelle Leben des Instituts und der Universität eingebunden. Der Stand der Forschung
wird in einem regelmäßig stattfindenden Doktorandenkolloquium diskutiert. Neben
dem Kursangebot nehmen die Doktoranden an methodisch und theoretisch orientier­
ten Schulungen, an Workshops und Konferenzen teil.
Ein Schwerpunkt des Doktorandenprogramms liegt auf der internationalen Zusam­
menarbeit. Die IMPRS-SPCE hat Kooperationsverträge mit international renom­
mierten Forschungsinstituten geschlossen. In Frankreich und den USA kooperiert
die IMPRS-SPCE mit soziologischen und politikwissenschaftlichen Instituten der
Die International Max Planck Research School
85
Journalistenprogramm
Sechs Wochen Auszeit für Recherchen und Gespräche
Mit dem Journalist in Residence Fellowship bieten das MPIfG und seine Partner­
insti­tute Journalistinnen und Journalisten die Möglichkeit, Abstand vom
Arbeits­alltag in den Redaktionen und Zeit für vertiefte Recherchen und die Dis­
kussion mit Wissenschaftlern über aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen zu
gewinnen. Das Angebot richtet sich an fest angestellte oder freie Journalisten aus
regionalen oder überregionalen Medien, die regelmäßig Wissenschaftsthemen
oder Themen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft bearbeiten. Sie verbringen
Fondation Nationale des Sciences Politiques (FNSP, Paris), der Harvard University und der
Northwestern University. Wei­te­re Partnerinstitute werden hinzukommen. Im Rahmen des IMPRSProgramms verbringen die Doktoranden ein Semester an einem der Partnerinstitute. Gemeinsam mit
den Kooperationspartnern richtet die IMPRS zudem jährlich eine Sommerkonferenz aus. Stipendiaten
des zweiten und dritten Jahres erhalten dort die Möglichkeit, ihre Projekte vorzustellen und mit inter­
nationalen Fachvertretern zu diskutieren.
Gastaufenthalte von sechs Wochen bis zu drei Monaten an einem der vier im
Die IMPRS-SPCE ist eine von derzeit 49 International Max Planck Research Schools, einer gemeinsa­
men Initiative der Hochschulrektorenkonferenz und der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung des
wissenschaftlichen Nachwuchses. Finanziert wird die IMPRS-SPCE durch die Max-Planck-Gesellschaft
und die Universität zu Köln. In jedem Jahr werden maximal sieben Stipendiaten ausgewählt. Bis zu vier
von ihnen werden von den beiden Institutsdirektoren betreut und erhalten ihren Arbeitsplatz in den
Räumen des MPIfG. Beginn des Programms ist jeweils zum 1. Oktober eines Jahres.
Das Journalist in Residence Fellowship soll die Vermittlung zwischen
Sozialwissen­schaf­ten und Gesellschaft stärken und eine exzellente jour­
nalistische Berichterstattung über gesellschaftspolitische Fragestellungen
fördern. Zugleich sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der
Forschungsinstitute erfahren, wie sie die Ergeb­nisse ihrer Forschung in
den öffentlichen Diskurs einbringen können. Das Journalistenprogramm
wird von der VolkswagenStiftung gefördert.
Journalisten­pro­gramm kooperierenden sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute.
Während dieser Zeit können sie in einem Forschungsprojekt hospitieren oder eigene
Recherchen verfolgen.
Das Programm kann
das Zusammenspiel von
Medien und Wissen­­schaft
nicht nur entkramp­fen,
es kann neue Perspektiven
Die International Max Planck Research School
on the Social and Political Constitution of the
Economy (IMPRS-SPCE) im Internet
http://imprs.mpifg.de
Mehr über International Max Planck Research
eröffnen. Die sind längst
überfällig.
Katharina Sperber,
Frankfurter Rundschau
Schools
Das Journalist in Residence Fellowship wurde im Jahr 2006 erstmals
gemeinsam vom Kölner Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung,
dem Amsterdam Institute for Advanced Labour Studies (AIAS), dem
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem
Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen (ZeS) vergeben. Neun
Journalisten verbrachten Gastaufenthalte an den vier Instituten mit
sozial- und politikwissenschaftlicher Forschungsrichtung.
www.mpg.de/instituteProjekteEinrichtungen/
schoolauswahl/researchSchools
86
Nachwuchsförderung am MPIfG
Journalistenprogramm
87
Journalistenprogramm
Sechs Wochen Auszeit für Recherchen und Gespräche
Mit dem Journalist in Residence Fellowship bieten das MPIfG und seine Partner­
insti­tute Journalistinnen und Journalisten die Möglichkeit, Abstand vom
Arbeits­alltag in den Redaktionen und Zeit für vertiefte Recherchen und die Dis­
kussion mit Wissenschaftlern über aktuelle gesellschaftliche Fragestellungen zu
gewinnen. Das Angebot richtet sich an fest angestellte oder freie Journalisten aus
regionalen oder überregionalen Medien, die regelmäßig Wissenschaftsthemen
oder Themen aus Politik, Gesellschaft und Wirtschaft bearbeiten. Sie verbringen
Fondation Nationale des Sciences Politiques (FNSP, Paris), der Harvard University und der
Northwestern University. Wei­te­re Partnerinstitute werden hinzukommen. Im Rahmen des IMPRSProgramms verbringen die Doktoranden ein Semester an einem der Partnerinstitute. Gemeinsam mit
den Kooperationspartnern richtet die IMPRS zudem jährlich eine Sommerkonferenz aus. Stipendiaten
des zweiten und dritten Jahres erhalten dort die Möglichkeit, ihre Projekte vorzustellen und mit inter­
nationalen Fachvertretern zu diskutieren.
Gastaufenthalte von sechs Wochen bis zu drei Monaten an einem der vier im
Die IMPRS-SPCE ist eine von derzeit 49 International Max Planck Research Schools, einer gemeinsa­
men Initiative der Hochschulrektorenkonferenz und der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung des
wissenschaftlichen Nachwuchses. Finanziert wird die IMPRS-SPCE durch die Max-Planck-Gesellschaft
und die Universität zu Köln. In jedem Jahr werden maximal sieben Stipendiaten ausgewählt. Bis zu vier
von ihnen werden von den beiden Institutsdirektoren betreut und erhalten ihren Arbeitsplatz in den
Räumen des MPIfG. Beginn des Programms ist jeweils zum 1. Oktober eines Jahres.
Das Journalist in Residence Fellowship soll die Vermittlung zwischen
Sozialwissen­schaf­ten und Gesellschaft stärken und eine exzellente jour­
nalistische Berichterstattung über gesellschaftspolitische Fragestellungen
fördern. Zugleich sollen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der
Forschungsinstitute erfahren, wie sie die Ergeb­nisse ihrer Forschung in
den öffentlichen Diskurs einbringen können. Das Journalistenprogramm
wird von der VolkswagenStiftung gefördert.
Journalisten­pro­gramm kooperierenden sozialwissenschaftlichen Forschungsinstitute.
Während dieser Zeit können sie in einem Forschungsprojekt hospitieren oder eigene
Recherchen verfolgen.
Das Programm kann
das Zusammenspiel von
Medien und Wissen­­schaft
nicht nur entkramp­fen,
es kann neue Perspektiven
Die International Max Planck Research School
on the Social and Political Constitution of the
Economy (IMPRS-SPCE) im Internet
http://imprs.mpifg.de
Mehr über International Max Planck Research
eröffnen. Die sind längst
überfällig.
Katharina Sperber,
Frankfurter Rundschau
Schools
Das Journalist in Residence Fellowship wurde im Jahr 2006 erstmals
gemeinsam vom Kölner Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung,
dem Amsterdam Institute for Advanced Labour Studies (AIAS), dem
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB) und dem
Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen (ZeS) vergeben. Neun
Journalisten verbrachten Gastaufenthalte an den vier Instituten mit
sozial- und politikwissenschaftlicher Forschungsrichtung.
www.mpg.de/instituteProjekteEinrichtungen/
schoolauswahl/researchSchools
86
Nachwuchsförderung am MPIfG
Journalistenprogramm
87
Partnerinstitute des Journalist in Residence Fellowship
Amsterdam Institute for Advanced Labour Studies (AIAS)
Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung Köln (MPIfG)
Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung (WZB)
Zentrum für Sozialpolitik der Universität Bremen (ZeS)
Journalists in Residence 2006
D. Fockenbrock
C. Füller
W.v. Petersdorff-Campen
Dieter Fockenbrock
winand von
Handelsblatt
Petersdorff-Campen
JiR-Thema: Neuordnung der
Frankfurter Allgemeine
Deutschland AG (MPIfG, WZB)
Sonntags­zeitung
JiR-Thema: Unternehmens­
Christian Füller
taz
kontrolle im Volkswagen-
J. Kaube
Konzern (MPIfG, AIAS)
JiR-Thema: Steuerung und
Jürgen Kaube
Selbstregulierung des deutschen
Frankfurter Allgemeine
Katharina Sperber
Bildungssystems (MPIfG, ZeS)
Zeitung
Frankfurter Rundschau
JiR-Thema: Reformdebatte zum
JiR-Thema: Working Poor –
Ralf Grötker
Verhältnis von Markt und Staat
Arbeitsmarkt und Beschäftigung
Freier Journalist
(MPIfG, ZeS)
(WZB)
mensethik und gesellschaftliche
Wilma van Meteren
Cordula Tutt
Verantwortung (WZB, AIAS)
Trouw (NL)
Financial Times Deutschland
JiR-Thema: Labour Migration
JiR-Thema: Ungleichheit und
Andreas Heller
and Flexibilisation of the
soziale Integration (WZB)
NZZ Folio
Labour Market in the EU
JiR-Thema: Welche Rolle wird
(WZB)
JiR-Thema: Arbeit, Unter­neh­
der Staat künftig haben?
(WZB, ZeS)
Informationen zum Journalist in Residence Fellowship im Internet
www.mpifg.de/service/pressestelle/jir_de.asp
88
Sechs Wochen Auszeit für Recherchen und Gespräche
Daten und Fakten
Ausgewählte Veröffentlichungen 2005 bis 2006
MPIfG Bücher
Beckert J., B. Ebbinghaus,
Crouch, C. und W. Streeck
Ganghof, S.: The Politics of
A. Hassel und P. Manow
(Hg.): The Diversity of
(Hg.): Transformationen des
Democracy: Corporatism,
Social Order and Political
Conflict. Edward Elgar,
Cheltenham 2006, 260 S.
Income Taxation. ECPR Press,
Colchester 2006, 276 S.
Kapitalismus. Festschrift für
Wolfgang Streeck zum sech­
zigsten Geburtstag. Campus,
Frankfurt/M. 2006, 465 S.
Ebbinghaus, B.: Reforming
Beckert, J. und M.
Zafirovski (Hg.):
International Encyclopedia
of Economic Sociology.
Routledge, London 2006, 773 S.
Early Retirement in Europe,
Japan and the USA. Oxford
University Press, New York
2006, 352 S.
Falkner G., O. Treib, M.
Beyer, J.: Pfadabhängigkeit:
Hartlapp und S. Leiber:
Über institutionelle Konti­
nu­ität, anfällige Stabilität
und fundamentalen Wandel.
Campus, Frankfurt/M. 2006,
296 S.
Complying with Europe: EU
Harmonisation and Soft Law in
the Member States. Cambridge
University Press, Cambridge
2005, 418 S.
Ganghof, S. und P.
Manow (Hg.): Mechanismen
der Politik: Strategische
Interaktion im deutschen
Regierungssystem. Campus,
Frankfurt/M. 2005, 277 S.
Hartlapp, M.: Die Kon­trol­
le der nationalen Rechts­
durch­setzung durch die
Europäische Kommission:
Politik – Verbände – Recht:
Die Umsetzung europä­ischer
Sozialpolitik, Band 3. Campus,
Frankfurt/M. 2005, 254 S.
Transformationen des Kapitalismus. Festschrift für
Wolf­gang Streeck zum 60. Ge­burtstag. Philip Ma­­now, Jens
Beckert, Wolfgang Streeck, Anke Hassel, Bern­hard Ebbing­haus
(v.l.) bei der Übergabe des Bandes wäh­rend der Kon­fe­renz
„Trans­for­mations of Con­temporary Capita­lism“ am MPIfG vom
17. bis 18. Novem­ber 2006.
Complying with Europe.
Preis der European Union
Studies Association 2007:
„Best Book in EU Studies“
Ausgewählte Veröffentlichungen 2005 bis
– 2006
2006
89
Hiss, S.: Warum übernehmen
Möllering, G.: Trust: Reason,
Streeck, W., J. Grote,
Unternehmen gesellschaftliche
Verantwortung? Ein soziolo­
gischer Erklärungsversuch.
Campus, Frankfurt/M. 2006,
340 S.
Routine, Reflexivity. Elsevier,
Oxford 2006, 230 S.
V. Schneider und J. Visser
Krempel, L.: Visualisierung
komplexer Strukturen: Grund­
lagen der Darstellung mehr­
dimensionaler Netzwerke.
Campus, Frankfurt/M. 2005,
214 S.
Leiber, S.: Europäische
So­zial­­politik und nationale
Sozialpartnerschaft. Politik
– Verbände – Recht: Die
Um­setzung europäischer
So­zial­politik, Band 2. Campus,
Frankfurt/M. 2005, 281 S.
Schäfer, A.: Die neue Unver­
bind­lichkeit: Wirt­schafts­po­
li­tische Koordinierung in
Eu­ropa. Campus, Frankfurt/M.
2005, 259 S.
Schludi, M.: The Reform of
Bismarckian Pension Systems:
A Comparison of Pension
Politics in Austria, France,
Germany, Italy and Sweden.
Amsterdam University Press,
Amsterdam 2005, 311 S.
(Hg.): Governing Interests:
Business Associations Facing
Internationalization. Routledge,
London 2006, 256 S.
Weitere Veröffentlichungen
Die Auswahl der Veröffent­
Aspers, P.: Status Markets and
Beckert, J.: Was tun? Die
lichungen für dieses Jahr­
Standard Markets in the Global
Garment Industry. MPIfG
Discussion Paper 05/10. MPI
für Gesellschaftsforschung,
Köln 2005, 29 S.
emotionale Konstruktion von
Zuversicht bei Entscheidungen
unter Ungewissheit. In: Kluges
Entscheiden: Disziplinäre
Grundlagen und interdiszi­
plinäre Verknüpfungen. (Hg.)
A. Scherzberg. Mohr Siebeck,
Tübingen 2006, 123–141.
buch spiegelt die themati­
sche Breite der Forschung
Streeck, W. und K. Thelen
des Max-Planck-Instituts
(Hg.): Beyond Continuity:
für Gesellschaftsforschung
Institutional Change in
Advanced Political Economies.
Oxford University Press, New
York 2005, 290 S.
wider. Für die Jahre 2005
Avdagic, S.: One Path or
und 2006 wurden bis zu
Several? Understanding the
Varied Development of Tripar­
tism in New Euro­pean Capita­
lisms. MPIfG Discussion Paper
06/5. MPI für Gesellschafts­
forschung, Köln 2006, 35 S.
drei Veröffentlichungen der
Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler am Institut
aufgenommen.
Apitzsch, B.: Unterneh­
Sorge, A.: The Global and
mens­netzwerke und soziale
Ein­bet­tung: Begriffliche
Bestimmun­gen, Funktionen
und Entstehungs­bedingungen.
Duisburger Beiträge zur
So­ziologischen Forschung
3/2006. Universität DuisburgEssen, Institut für Soziologie,
Duisburg 2006, 34 S.
the Local: Understanding the
Dialectics of Business Systems.
Oxford University Press, New
York 2005, 320 S.
Aspers, P.: Sociology of
Markets. In: International
Encyclopedia of Economic
Sociology. (Hg.) J. Beckert
und M. Zafirovski. Routledge,
London 2006, 427–432.
Aspers, P.: Ethics in Global
Garment Market Chains. In:
The Moralization of Markets.
(Hg.) N. Stehr, C. Henning und
B. Weiler. Transaction Press,
London 2006, 287–307.
90
Daten und Fakten
Berger, J.: Warum sind einige
Länder so viel reicher als ande­
re? MPIfG Working Paper 06/6.
MPI für Gesellschaftsforschung,
Köln 2006.
Bandelj, N.: Cultural
Understandings of Economic
Globalization: Discourse on
Foreign Direct Investment in
Slovenia. MPIfG Discussion
Paper 06/1. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2006, 36 S.
Beyer, J.: Pfadabhängigkeit ist
nicht gleich Pfadabhängigkeit!
Wider den impliziten
Konservatismus eines gängi­
gen Konzepts. Zeitschrift für
Soziologie 34, 1, 5–21 (2005).
Beyer, J.: Vom Netzwerk
Beckert, J.: Interpenetration
versus Embeddedness: The
Premature Dismissal of Talcott
Parsons in the New Economic
Sociology. American Journal of
Economics and Sociology 65, 1,
161–188 (2006).
zum Markt? Zur Kontrolle
der Managementelite in
Deutschland. In: Deutschlands
Eliten im Wandel. (Hg.) H.
Münkler, G. Straßenberger
und M. Bohlender. Campus,
Frankfurt/M. 2006, 177–198.
Beckert, J.: The Moral
Beyer, J.: Vom Sozialismus zu
Embeddedness of Markets. In:
Ethics and the Market: Insights
from Social Economics. (Hg.)
J. Clary, W. Wilfred und D.M.
Figart. Routledge, London
2006, 11–25.
Demokratie und Markt­wirt­
schaft: Systemtransformation
als Governance-Problem. In:
Governance in der poli­ti­schen
Ökonomie: Systemtrans­for­
mation als Governance-Pro­
blem. (Hg.) S. Lütz. VS Verlag,
Wiesbaden 2006, 107–165.
Ausgewählte Veröffentlichungen 2005 bis
– 2006
2006
91
Hiss, S.: Warum übernehmen
Möllering, G.: Trust: Reason,
Streeck, W., J. Grote,
Unternehmen gesellschaftliche
Verantwortung? Ein soziolo­
gischer Erklärungsversuch.
Campus, Frankfurt/M. 2006,
340 S.
Routine, Reflexivity. Elsevier,
Oxford 2006, 230 S.
V. Schneider und J. Visser
Krempel, L.: Visualisierung
komplexer Strukturen: Grund­
lagen der Darstellung mehr­
dimensionaler Netzwerke.
Campus, Frankfurt/M. 2005,
214 S.
Leiber, S.: Europäische
So­zial­­politik und nationale
Sozialpartnerschaft. Politik
– Verbände – Recht: Die
Um­setzung europäischer
So­zial­politik, Band 2. Campus,
Frankfurt/M. 2005, 281 S.
Schäfer, A.: Die neue Unver­
bind­lichkeit: Wirt­schafts­po­
li­tische Koordinierung in
Eu­ropa. Campus, Frankfurt/M.
2005, 259 S.
Schludi, M.: The Reform of
Bismarckian Pension Systems:
A Comparison of Pension
Politics in Austria, France,
Germany, Italy and Sweden.
Amsterdam University Press,
Amsterdam 2005, 311 S.
(Hg.): Governing Interests:
Business Associations Facing
Internationalization. Routledge,
London 2006, 256 S.
Weitere Veröffentlichungen
Die Auswahl der Veröffent­
Aspers, P.: Status Markets and
Beckert, J.: Was tun? Die
lichungen für dieses Jahr­
Standard Markets in the Global
Garment Industry. MPIfG
Discussion Paper 05/10. MPI
für Gesellschaftsforschung,
Köln 2005, 29 S.
emotionale Konstruktion von
Zuversicht bei Entscheidungen
unter Ungewissheit. In: Kluges
Entscheiden: Disziplinäre
Grundlagen und interdiszi­
plinäre Verknüpfungen. (Hg.)
A. Scherzberg. Mohr Siebeck,
Tübingen 2006, 123–141.
buch spiegelt die themati­
sche Breite der Forschung
Streeck, W. und K. Thelen
des Max-Planck-Instituts
(Hg.): Beyond Continuity:
für Gesellschaftsforschung
Institutional Change in
Advanced Political Economies.
Oxford University Press, New
York 2005, 290 S.
wider. Für die Jahre 2005
Avdagic, S.: One Path or
und 2006 wurden bis zu
Several? Understanding the
Varied Development of Tripar­
tism in New Euro­pean Capita­
lisms. MPIfG Discussion Paper
06/5. MPI für Gesellschafts­
forschung, Köln 2006, 35 S.
drei Veröffentlichungen der
Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler am Institut
aufgenommen.
Apitzsch, B.: Unterneh­
Sorge, A.: The Global and
mens­netzwerke und soziale
Ein­bet­tung: Begriffliche
Bestimmun­gen, Funktionen
und Entstehungs­bedingungen.
Duisburger Beiträge zur
So­ziologischen Forschung
3/2006. Universität DuisburgEssen, Institut für Soziologie,
Duisburg 2006, 34 S.
the Local: Understanding the
Dialectics of Business Systems.
Oxford University Press, New
York 2005, 320 S.
Aspers, P.: Sociology of
Markets. In: International
Encyclopedia of Economic
Sociology. (Hg.) J. Beckert
und M. Zafirovski. Routledge,
London 2006, 427–432.
Aspers, P.: Ethics in Global
Garment Market Chains. In:
The Moralization of Markets.
(Hg.) N. Stehr, C. Henning und
B. Weiler. Transaction Press,
London 2006, 287–307.
90
Daten und Fakten
Berger, J.: Warum sind einige
Länder so viel reicher als ande­
re? MPIfG Working Paper 06/6.
MPI für Gesellschaftsforschung,
Köln 2006.
Bandelj, N.: Cultural
Understandings of Economic
Globalization: Discourse on
Foreign Direct Investment in
Slovenia. MPIfG Discussion
Paper 06/1. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2006, 36 S.
Beyer, J.: Pfadabhängigkeit ist
nicht gleich Pfadabhängigkeit!
Wider den impliziten
Konservatismus eines gängi­
gen Konzepts. Zeitschrift für
Soziologie 34, 1, 5–21 (2005).
Beyer, J.: Vom Netzwerk
Beckert, J.: Interpenetration
versus Embeddedness: The
Premature Dismissal of Talcott
Parsons in the New Economic
Sociology. American Journal of
Economics and Sociology 65, 1,
161–188 (2006).
zum Markt? Zur Kontrolle
der Managementelite in
Deutschland. In: Deutschlands
Eliten im Wandel. (Hg.) H.
Münkler, G. Straßenberger
und M. Bohlender. Campus,
Frankfurt/M. 2006, 177–198.
Beckert, J.: The Moral
Beyer, J.: Vom Sozialismus zu
Embeddedness of Markets. In:
Ethics and the Market: Insights
from Social Economics. (Hg.)
J. Clary, W. Wilfred und D.M.
Figart. Routledge, London
2006, 11–25.
Demokratie und Markt­wirt­
schaft: Systemtransformation
als Governance-Problem. In:
Governance in der poli­ti­schen
Ökonomie: Systemtrans­for­
mation als Governance-Pro­
blem. (Hg.) S. Lütz. VS Verlag,
Wiesbaden 2006, 107–165.
Ausgewählte Veröffentlichungen 2005 bis
– 2006
2006
91
Open-Access-Initiative
Blauberger, M.: Zivilmacht
Burkhart, S. und P.
Crouch, C. und S. Avdagic:
Europa? Leitlinien europäischer
Außenpolitik in der Analyse.
Tectum, Marburg 2005, 101 S.
Manow: Was bringt die
Organized Economic Interests:
Diversity and Change in
an Enlarged Europe. In:
Developments in European
Politics. (Hg.) P. M. Heywood,
E. Jones, M. Rhodes und U.
Sedelmeier. Palgrave Mac­
millan, Houndmills 2006,
196–215.
Blauberger, M. und S.K.
Schmidt: Interpreting the
Treaty: The Role of the ECJ and
the Commission in the Areas of
Mutual Recognition of Goods
and Services and State Aid
Control. NewGov Deliverable,
13/D1. European University
Institute, Florenz 2005, 18 S.
Boyer, R.: How and Why
Capitalisms Differ. MPIfG
Discussion Paper 05/4. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2005, 44 S.
Broscheid, A.: Ending
Cooperation: A Formal Model
of Organizational Change
in German Pharmaceutical
Interest Representation. MPIfG
Discussion Paper 05/9. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2005, 35 S.
Broscheid, A. und D. Coen:
Lobbying Systems in the
European Union: A Quantita­
tive Study. MPIfG Working
Paper 06/3. MPI für Gesell­
schafts­forschung, Köln 2006.
Burkhart, S.: Parteipolitik­
ver­flechtung: Über den Ein­
fluss der Bundespolitik auf
Landtagswahlentscheidun­gen
von 1976-2000. Politische
Vierteljahresschrift 46, 1,
14–38 (2005).
Burkhart, S. und P.
Föderalismusreform? Wahr­
scheinliche Effekte der geän­
derten Zustimmungspflicht.
MPIfG Working Paper 06/6.
MPI für Gesellschaftsforschung,
Köln 2006.
Busemeyer, M.R.: Der
Kampf um knappe Mittel:
Die Bestimmungsfaktoren
der öffentlichen, privaten und
sektoralen Bildungsausgaben
im OECD-Länder-Vergleich.
Politische Vierteljahresschrift
47, 3, 393–418 (2006).
Busemeyer, M.R.: Die
Bildungsausgaben der USA
im internationalen Vergleich:
Politische Geschichte, Debatten
und Erklärungsansätze.
Deutscher Universitäts-Verlag,
Wiesbaden 2006, 398 S.
Busemeyer, M.R.: Moving the
Unmovable: Political Strategies
of Pension Reform in Germany.
German Policy Studies 3, 3,
400–445 (2006).
Callaghan, H. und M.
Höpner: European Integration
and the Clash of Capitalisms:
Political Cleavages over
Takeover Liberalization.
Comparative European Politics
3, 3, 307–332 (2005).
Crouch, C.: Capitalist
Diversity and Change:
Recombinant Governance and
Institutional Entrepreneurs.
Oxford University Press,
Oxford 2005, 184 S.
Gesetzgebung im deutschen
Bikameralismus. MPIfG
Discussion Paper 06/3. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2006, 32 S.
Crouch, C. (Advisor):
Competitive Cities in the
Global Economy. OECD, Paris
2006, 446 S.
Crouch, C.: Modelling
the Firm in Its Market and
Organizational Environment:
Methodologies for Studying
Corporate Social Responsibility.
Organization Studies 27, 10,
1533–1551 (2006).
92
des freien Zugangs zu wissenschaftlichem
Wissen im Internet verpflichtet und wird sich
in Zusammenarbeit mit den Verlagen bemü­
hen, seine Publikationen kostenfrei auf seiner
Website anzubieten:
MPIfG Bücher. Bände der Schriftenreihe des
MPIfG im Campus Verlag, die älter als drei Jahre
sind, sind als PDF-Dokumente verfügbar.
Dolata, U.: Technologie- und
Innovationspolitik im globa­
len Wettbewerb: Veränderte
Rahmenbedingungen, insti­
tutionelle Transformationen
und politische Gestaltungsmög­
lichkeiten. Zeitschrift für
Politikwissenschaft 16, 2,
427–455 (2006).
MPIfG Discussion Papers. PDF-Versionen aller
Döring, H.: The Compo­si­tion
MPIfG Journal Articles. In dieser Reihe
Discussion Papers des MPIfG stehen kostenfrei
zum Download zur Verfügung.
MPIfG Working Papers. HTML-Versionen und
PDF-Versionen (ab 2007) aller Working Papers
des MPIfG stehen kostenfrei zum Download zur
Verfügung.
er­scheinen Aufsätze der Mitarbeiter online, die
of the College of Com­missio­n­
ers: Patterns of Delegation.
MPIfG Discussion Paper 06/4.
MPI für Gesellschaftsforschung,
Köln 2006, 23 S.
zuvor in wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit
Peer-Review-Verfahren veröffentlicht wurden.
Die Reihe „MPIfG Journal Articles“ beginnt mit
dem Erscheinungsjahr 2005. Das MPIfG strebt
an, einen kostenfreien Zugang zur PDF-Fassung
Ebbinghaus, B.: Can
jedes Artikels zu ermöglichen. Noch ist das nur
Path Dependence Explain
Institutional Change? Two
Approaches Applied to
Welfare State Reform. MPIfG
Discussion Paper 05/2. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2005, 30 S.
in Ausnahmefällen möglich. Deshalb sind den
Feick, J.: Learning and Interest
Accommodation in Policy
and Institutional Change:
EC Risk Regulation in the
Pharmaceuticals Sector. ESRC
Discussion Paper 25. Centre for
Analysis of Risk and Regulation
(CARR), London 2005, 51 S.
meisten Artikeln Links zur Zusammenfassung
des jeweiligen Beitrags und zum meist kosten­
pflichtigen Volltext-Angebot der betreffenden
Zeitschrift angefügt.
Ganghof, S.: Konditionale
Ganghof, S.: Tax Mixes and
Heipertz, M. und A. Verdun:
Konvergenz: Ideen, Institu­
tionen und Standortwettbewerb
in der Steuerpolitik von EUund OECD-Ländern. Zeit­
schrift für Internationale
Beziehungen 12, 1, 7–40
(2005).
the Size of the Welfare State:
Causal Mechanisms and
Policy Implications. Journal of
European Social Policy 16, 4,
360–373 (2006).
The Stability and Growth
Pact: Theorizing a Case in
European Integration. Journal
of Common Market Studies 43,
5, 985–1008 (2005).
Goerres, A. und A.
Heipertz, M. und A. Verdun:
Warntjen: Requiem for a
The Dog that Would Bark
but Never Bite? Origins,
Crisis and Reform of Europe’s
Stability and Growth Pact.
In: EMU Rules: The Political
and Economic Consequences
of European Monetary
Integration. (Hg.) F. Torres, A.
Verdun und H. Zimmermann.
Nomos, Baden-Baden 2006,
115–135.
Ganghof, S.: Normative
Feick, J.: Verfahrensvielfalt
Manow: Veto-Antizipation:
Das MPIfG ist den Prinzipien des Open Access,
und Interessenheterogenität
in der europäischen
Arzneimittelzulassung. In:
Interessenpolitik in Europa.
(Hg.) R. Eising und B. KohlerKoch. Nomos, Baden-Baden
2005, 153–178.
Daten und Fakten
Modelle, institutionelle
Typen und beobachtba­
re Verhaltensmuster: Ein
Vorschlag zum Vergleich par­
lamentarischer Demokratien.
Politische Vierteljahresschrift
46, 3, 406–431 (2005).
Dream? Academic Career
Opportunities for Young
Political Scientists in Germany.
European Political Science 5,
253–263 (2006).
Hauptmeier, M.: Aufstand
gegen den Niedergang: Die
Spaltung der amerikanischen
Gewerkschaftsbewegung. Die
Mitbestimmung 51, 10, 46–49
(2005).
Ausgewählte Veröffentlichungen 2005 bis
– 2006
2006
93
Open-Access-Initiative
Blauberger, M.: Zivilmacht
Burkhart, S. und P.
Crouch, C. und S. Avdagic:
Europa? Leitlinien europäischer
Außenpolitik in der Analyse.
Tectum, Marburg 2005, 101 S.
Manow: Was bringt die
Organized Economic Interests:
Diversity and Change in
an Enlarged Europe. In:
Developments in European
Politics. (Hg.) P. M. Heywood,
E. Jones, M. Rhodes und U.
Sedelmeier. Palgrave Mac­
millan, Houndmills 2006,
196–215.
Blauberger, M. und S.K.
Schmidt: Interpreting the
Treaty: The Role of the ECJ and
the Commission in the Areas of
Mutual Recognition of Goods
and Services and State Aid
Control. NewGov Deliverable,
13/D1. European University
Institute, Florenz 2005, 18 S.
Boyer, R.: How and Why
Capitalisms Differ. MPIfG
Discussion Paper 05/4. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2005, 44 S.
Broscheid, A.: Ending
Cooperation: A Formal Model
of Organizational Change
in German Pharmaceutical
Interest Representation. MPIfG
Discussion Paper 05/9. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2005, 35 S.
Broscheid, A. und D. Coen:
Lobbying Systems in the
European Union: A Quantita­
tive Study. MPIfG Working
Paper 06/3. MPI für Gesell­
schafts­forschung, Köln 2006.
Burkhart, S.: Parteipolitik­
ver­flechtung: Über den Ein­
fluss der Bundespolitik auf
Landtagswahlentscheidun­gen
von 1976-2000. Politische
Vierteljahresschrift 46, 1,
14–38 (2005).
Burkhart, S. und P.
Föderalismusreform? Wahr­
scheinliche Effekte der geän­
derten Zustimmungspflicht.
MPIfG Working Paper 06/6.
MPI für Gesellschaftsforschung,
Köln 2006.
Busemeyer, M.R.: Der
Kampf um knappe Mittel:
Die Bestimmungsfaktoren
der öffentlichen, privaten und
sektoralen Bildungsausgaben
im OECD-Länder-Vergleich.
Politische Vierteljahresschrift
47, 3, 393–418 (2006).
Busemeyer, M.R.: Die
Bildungsausgaben der USA
im internationalen Vergleich:
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und Erklärungsansätze.
Deutscher Universitäts-Verlag,
Wiesbaden 2006, 398 S.
Busemeyer, M.R.: Moving the
Unmovable: Political Strategies
of Pension Reform in Germany.
German Policy Studies 3, 3,
400–445 (2006).
Callaghan, H. und M.
Höpner: European Integration
and the Clash of Capitalisms:
Political Cleavages over
Takeover Liberalization.
Comparative European Politics
3, 3, 307–332 (2005).
Crouch, C.: Capitalist
Diversity and Change:
Recombinant Governance and
Institutional Entrepreneurs.
Oxford University Press,
Oxford 2005, 184 S.
Gesetzgebung im deutschen
Bikameralismus. MPIfG
Discussion Paper 06/3. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2006, 32 S.
Crouch, C. (Advisor):
Competitive Cities in the
Global Economy. OECD, Paris
2006, 446 S.
Crouch, C.: Modelling
the Firm in Its Market and
Organizational Environment:
Methodologies for Studying
Corporate Social Responsibility.
Organization Studies 27, 10,
1533–1551 (2006).
92
des freien Zugangs zu wissenschaftlichem
Wissen im Internet verpflichtet und wird sich
in Zusammenarbeit mit den Verlagen bemü­
hen, seine Publikationen kostenfrei auf seiner
Website anzubieten:
MPIfG Bücher. Bände der Schriftenreihe des
MPIfG im Campus Verlag, die älter als drei Jahre
sind, sind als PDF-Dokumente verfügbar.
Dolata, U.: Technologie- und
Innovationspolitik im globa­
len Wettbewerb: Veränderte
Rahmenbedingungen, insti­
tutionelle Transformationen
und politische Gestaltungsmög­
lichkeiten. Zeitschrift für
Politikwissenschaft 16, 2,
427–455 (2006).
MPIfG Discussion Papers. PDF-Versionen aller
Döring, H.: The Compo­si­tion
MPIfG Journal Articles. In dieser Reihe
Discussion Papers des MPIfG stehen kostenfrei
zum Download zur Verfügung.
MPIfG Working Papers. HTML-Versionen und
PDF-Versionen (ab 2007) aller Working Papers
des MPIfG stehen kostenfrei zum Download zur
Verfügung.
er­scheinen Aufsätze der Mitarbeiter online, die
of the College of Com­missio­n­
ers: Patterns of Delegation.
MPIfG Discussion Paper 06/4.
MPI für Gesellschaftsforschung,
Köln 2006, 23 S.
zuvor in wissenschaftlichen Fachzeitschriften mit
Peer-Review-Verfahren veröffentlicht wurden.
Die Reihe „MPIfG Journal Articles“ beginnt mit
dem Erscheinungsjahr 2005. Das MPIfG strebt
an, einen kostenfreien Zugang zur PDF-Fassung
Ebbinghaus, B.: Can
jedes Artikels zu ermöglichen. Noch ist das nur
Path Dependence Explain
Institutional Change? Two
Approaches Applied to
Welfare State Reform. MPIfG
Discussion Paper 05/2. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2005, 30 S.
in Ausnahmefällen möglich. Deshalb sind den
Feick, J.: Learning and Interest
Accommodation in Policy
and Institutional Change:
EC Risk Regulation in the
Pharmaceuticals Sector. ESRC
Discussion Paper 25. Centre for
Analysis of Risk and Regulation
(CARR), London 2005, 51 S.
meisten Artikeln Links zur Zusammenfassung
des jeweiligen Beitrags und zum meist kosten­
pflichtigen Volltext-Angebot der betreffenden
Zeitschrift angefügt.
Ganghof, S.: Konditionale
Ganghof, S.: Tax Mixes and
Heipertz, M. und A. Verdun:
Konvergenz: Ideen, Institu­
tionen und Standortwettbewerb
in der Steuerpolitik von EUund OECD-Ländern. Zeit­
schrift für Internationale
Beziehungen 12, 1, 7–40
(2005).
the Size of the Welfare State:
Causal Mechanisms and
Policy Implications. Journal of
European Social Policy 16, 4,
360–373 (2006).
The Stability and Growth
Pact: Theorizing a Case in
European Integration. Journal
of Common Market Studies 43,
5, 985–1008 (2005).
Goerres, A. und A.
Heipertz, M. und A. Verdun:
Warntjen: Requiem for a
The Dog that Would Bark
but Never Bite? Origins,
Crisis and Reform of Europe’s
Stability and Growth Pact.
In: EMU Rules: The Political
and Economic Consequences
of European Monetary
Integration. (Hg.) F. Torres, A.
Verdun und H. Zimmermann.
Nomos, Baden-Baden 2006,
115–135.
Ganghof, S.: Normative
Feick, J.: Verfahrensvielfalt
Manow: Veto-Antizipation:
Das MPIfG ist den Prinzipien des Open Access,
und Interessenheterogenität
in der europäischen
Arzneimittelzulassung. In:
Interessenpolitik in Europa.
(Hg.) R. Eising und B. KohlerKoch. Nomos, Baden-Baden
2005, 153–178.
Daten und Fakten
Modelle, institutionelle
Typen und beobachtba­
re Verhaltensmuster: Ein
Vorschlag zum Vergleich par­
lamentarischer Demokratien.
Politische Vierteljahresschrift
46, 3, 406–431 (2005).
Dream? Academic Career
Opportunities for Young
Political Scientists in Germany.
European Political Science 5,
253–263 (2006).
Hauptmeier, M.: Aufstand
gegen den Niedergang: Die
Spaltung der amerikanischen
Gewerkschaftsbewegung. Die
Mitbestimmung 51, 10, 46–49
(2005).
Ausgewählte Veröffentlichungen 2005 bis
– 2006
2006
93
Hiss, S.: Does Corporate Social
Höpner, M. und J.W. Cioffi:
Kahl, S.: The Religious
Kruse, I.: EU Readmission
Mayntz, R.: Governance
Rehder, B.: Mitbestimmung
Responsibility Need Social
Capital? Journal of Corporate
Citizenship, Nr. 23, 81–91
(2006).
The Political Paradox of
Finance Capitalism: Interests,
Preferences, and Center-Left
Party Politics in Corporate
Governance Reform. Politics &
Society 34, 4, 463–502 (2006).
Roots of Modern Poverty
Policy: Catholic, Lutheran,
and Reformed Protestant
Traditions Compared. Archives
Européennes de Sociologie/
European Journal of Sociology
45, 1, 91–126 (2005).
Policy and Its Effects on Transit
Countries: The Case of Albania.
Journal of Migration and Law
8, 2, 115–142 (2006).
Theory als fortentwickel­
te Steuerungstheorie. In:
Governance-Forschung:
Vergewisserung über Stand
und Entwicklungslinien. (Hg.)
G. Folke Schuppert. Nomos,
Baden-Baden 2005, 11–20.
im Investitionswettbewerb.
Welttrends: Zeitschrift für
Internationale Beziehungen 47,
2, 64–76 (2005).
Hiss, S.: Durch Reden zum
Handeln?! Zur Rolle freiwilli­
ger Unternehmensinitiativen
bei der Verbreitung von
Sozialstandards. Zeitschrift
für Wirtschafts- und
Unternehmensethik 6, 2,
215–230 (2005).
Hiss, S., G. Gad und T.
Jackson, G. und R. Deeg:
How Many Varieties of
Capitalism? Comparing the
Comparative Institutional
Analyses of Capitalist Diversity.
MPIfG Discussion Paper 06/2.
MPI für Gesellschaftsforschung,
Köln 2006, 47 S.
Klages, P.: Zwischen insti­
tutioneller Innovation und
Reproduktion: Zum Wandel
des deutschen CorporateGovernance-Systems in den
1990ern. Berliner Journal für
Soziologie 16, 1, 37–53 (2006).
Wienhardt (Hg.): Wirtschaft,
Ethik und Entwicklung: Wie
passt das zusammen? WVB,
Berlin 2005, 323 S.
Höpner, M.: Beiträge
der Unternehmen zur
Parteienfinanzierung: Wer
spendet an wen? Und warum?
Zeitschrift für Parlamentsfragen
37, 2, 293–311 (2006).
Höpner, M.: Determinanten
der Quersubventionierung: Ein
Vorschlag zur Analyse wirt­
schaftlicher Liberalisierung.
Berliner Journal für Soziologie
16, 1, 7–23 (2006).
Kahancová, M.: How Social
Köszegi, S.T. und R.
Interaction Matters for Work
Practices in Western and
Eastern Europe. European
Economic Sociology Newsletter
8, 1, 12–17 (2006).
Vetschera: Electronic
Commerce. In: International
Encyclopedia of Economic
Sociology. (Hg.) J. Beckert
und M. Zafirovski. Routledge,
London 2006, 229–231.
Manow, P.: Die politische
Anatomie demokratischer
Repräsentation. Leviathan 34,
2, 149–181 (2006).
Manow, P.: Plurale Wohl­
fahrtswelten: Auf der Suche
nach dem europäischen Sozial­
modell und seinen religiösen
Wurzeln. In: Europäische Wohl­
fahrtsstaatlichkeit: So­zio­kultu­
relle Grundlagen und religiöse
Wurzeln. Jahr­buch für Christ­
liche Sozialwissenschaften 46.
(Hg.) Institut für Christliche
Sozialwissenschaften.Aschen­
dorff Verlag, Münster 2005,
207–234.
Kahancová, M. und M.
von Ungewissheit als Kern des
Vertrauens: Just do it? MPIfG
Working Paper 06/5. MPI für
Gesellschaftsforschung,
Köln 2006.
Möllering, G.: The
Trust/Control Duality: An
Integrative Perspective on
Positive Expectations of Others.
International Sociology 20, 3,
283–305 (2005).
van der Meer: Coordination,
Krempel, L. und M.
Manow, P. und H. Döring:
Employment Flexibility, and
Industrial Relations in Western
European Multinationals:
Evidence from Poland.
International Journal of
Human Resource Management
17, 8, 1379–1395 (2006).
Schnegg: About the Image:
Divided Government European
Style? Electoral and Mechanical
Causes of European Parliament
and Council Divisions. MPIfG
Discussion Paper 06/8. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2006, 22 S.
Diffusion Dynamics in an
Historical Network. Structure
and Dynamics: eJournal of
Anthropological and Related
Sciences 1, 1, 1–7 (2006).
<http://repositories.cdlib.
org/cgi/viewcontent.cgi?article
=1037&context=imbs/socdyn/
sdeas>
und H. Zorn: Europäische
Mayntz, R.: Control of a
Terrorist Network: Lessons
from the 9/11 Commission
Report. International Public
Management Journal 9, 3,
295–311 (2006).
Mayntz, R.: Einladung zum
Schattenboxen: Die Soziologie
und die moderne Biologie.
MPIfG Discussion Paper 06/7.
MPI für Gesellschaftsforschung,
Köln 2006, 18 S.
Daten und Fakten
vertrauen: Organisationales
Vertrauen in Kunden-Liefe­
r­anten-Beziehungen. In:
Konsumentenvertrauen. (Hg.)
H.H. Bauer, M.M. Neumann
und A. Schüle. Vahlen,
München 2006, 63–76.
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Manow, P., A. Schäfer
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Flächentarifs: Juristen als poli­
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Arbeitsbeziehungen. Politische
Vierteljahresschrift 47, 2,
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Schäfer, A.: A New Form of
Governance? Comparing the
Open Method of Co-ordina­
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by the IMF and the OECD.
Journal of European Public
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Schäfer, A.: Nach dem
Möllering, G. und J.
Sydow: Organisationen
Sozialpolitik und Euro­pas
parteipolitisches Gravita­
tions­zentrum in den Jahren
1957–2003. Zeitschrift für
Internationale Beziehungen 13,
1, 75–107 (2006).
94
Möllering, G.: Das Aufheben
Rehder, B.: Recht und
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– Centro di Formazione
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Piotti, G.: Industria automo­
bilistica e processi di coopera­
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Sviluppo Locale 11, 25, 31–48
(2005).
Rehder, B.: Legitimitätsdefizite
des Co-Managements.
Zeitschrift für Soziologie 35, 3,
227–242 (2006).
Ausgewählte Veröffentlichungen 2005 bis 2006
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Demokratiedefizit der
Europäischen Union. Leviathan
34, 3, 350–376 (2006).
Schäfer, A.: Verfahren
wirtschaftspolitischer
Koordinierung in der
Währungsunion: Politische
oder ökonomische Logik?
Zeitschrift für Staats- und
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Vierteljahresschrift. Sonderheft
36. VS Verlag, Wiesbaden 2006,
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Scharpf, F.W.: The Joint-
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Hiss, S.: Does Corporate Social
Höpner, M. und J.W. Cioffi:
Kahl, S.: The Religious
Kruse, I.: EU Readmission
Mayntz, R.: Governance
Rehder, B.: Mitbestimmung
Responsibility Need Social
Capital? Journal of Corporate
Citizenship, Nr. 23, 81–91
(2006).
The Political Paradox of
Finance Capitalism: Interests,
Preferences, and Center-Left
Party Politics in Corporate
Governance Reform. Politics &
Society 34, 4, 463–502 (2006).
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Policy: Catholic, Lutheran,
and Reformed Protestant
Traditions Compared. Archives
Européennes de Sociologie/
European Journal of Sociology
45, 1, 91–126 (2005).
Policy and Its Effects on Transit
Countries: The Case of Albania.
Journal of Migration and Law
8, 2, 115–142 (2006).
Theory als fortentwickel­
te Steuerungstheorie. In:
Governance-Forschung:
Vergewisserung über Stand
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G. Folke Schuppert. Nomos,
Baden-Baden 2005, 11–20.
im Investitionswettbewerb.
Welttrends: Zeitschrift für
Internationale Beziehungen 47,
2, 64–76 (2005).
Hiss, S.: Durch Reden zum
Handeln?! Zur Rolle freiwilli­
ger Unternehmensinitiativen
bei der Verbreitung von
Sozialstandards. Zeitschrift
für Wirtschafts- und
Unternehmensethik 6, 2,
215–230 (2005).
Hiss, S., G. Gad und T.
Jackson, G. und R. Deeg:
How Many Varieties of
Capitalism? Comparing the
Comparative Institutional
Analyses of Capitalist Diversity.
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Köln 2006, 47 S.
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passt das zusammen? WVB,
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37, 2, 293–311 (2006).
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Köszegi, S.T. und R.
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Anatomie demokratischer
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nach dem europäischen Sozial­
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relle Grundlagen und religiöse
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dorff Verlag, Münster 2005,
207–234.
Kahancová, M. und M.
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Vertrauens: Just do it? MPIfG
Working Paper 06/5. MPI für
Gesellschaftsforschung,
Köln 2006.
Möllering, G.: The
Trust/Control Duality: An
Integrative Perspective on
Positive Expectations of Others.
International Sociology 20, 3,
283–305 (2005).
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Krempel, L. und M.
Manow, P. und H. Döring:
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Human Resource Management
17, 8, 1379–1395 (2006).
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Divided Government European
Style? Electoral and Mechanical
Causes of European Parliament
and Council Divisions. MPIfG
Discussion Paper 06/8. MPI für
Gesellschaftsforschung, Köln
2006, 22 S.
Diffusion Dynamics in an
Historical Network. Structure
and Dynamics: eJournal of
Anthropological and Related
Sciences 1, 1, 1–7 (2006).
<http://repositories.cdlib.
org/cgi/viewcontent.cgi?article
=1037&context=imbs/socdyn/
sdeas>
und H. Zorn: Europäische
Mayntz, R.: Control of a
Terrorist Network: Lessons
from the 9/11 Commission
Report. International Public
Management Journal 9, 3,
295–311 (2006).
Mayntz, R.: Einladung zum
Schattenboxen: Die Soziologie
und die moderne Biologie.
MPIfG Discussion Paper 06/7.
MPI für Gesellschaftsforschung,
Köln 2006, 18 S.
Daten und Fakten
vertrauen: Organisationales
Vertrauen in Kunden-Liefe­
r­anten-Beziehungen. In:
Konsumentenvertrauen. (Hg.)
H.H. Bauer, M.M. Neumann
und A. Schüle. Vahlen,
München 2006, 63–76.
Piotti, G.: Germania. In:
Manow, P., A. Schäfer
Politik beim Wandel des
Flächentarifs: Juristen als poli­
tische Akteure im System der
Arbeitsbeziehungen. Politische
Vierteljahresschrift 47, 2,
169–192 (2006).
Schäfer, A.: A New Form of
Governance? Comparing the
Open Method of Co-ordina­
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by the IMF and the OECD.
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Policy 13, 1, 70–88 (2006).
Schäfer, A.: Nach dem
Möllering, G. und J.
Sydow: Organisationen
Sozialpolitik und Euro­pas
parteipolitisches Gravita­
tions­zentrum in den Jahren
1957–2003. Zeitschrift für
Internationale Beziehungen 13,
1, 75–107 (2006).
94
Möllering, G.: Das Aufheben
Rehder, B.: Recht und
La Public Governance in
Europa. Vol. 7: Sviluppo Locale
Comparato. (Hg.) Formez
– Centro di Formazione
Studi. Formez-Area Progetti
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I sistemi locali dell’informatica.
(Hg.) F. Ramella und C.
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34, 3, 350–376 (2006).
Schäfer, A.: Verfahren
wirtschaftspolitischer
Koordinierung in der
Währungsunion: Politische
oder ökonomische Logik?
Zeitschrift für Staats- und
Europawissenschaften 3, 3,
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Vierteljahresschrift. Sonderheft
36. VS Verlag, Wiesbaden 2006,
306–332.
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Decision Trap Revisited.
Journal of Common Market
Studies 44, 4, 845–864 (2006).
95
Schmidt, S.K.: Notwendiger­
weise unvollkommen: Struk­tur­
probleme des Europäischen
Binnenmarktes. Zeitschrift für
Staats- und Europawissen­
schaften 3, 2, 185–210 (2005).
Schmidt, S.K.: Reform in the
Shadow of Community Law:
Highly Regulated Economic
Sectors. German Politics 14, 2,
157–173 (2005).
Schmidt, S.K., M.
Blauberger und W. van
den Nouland: The Domestic
Impact of European Law:
Conceptual Issues. NewGov
Deliverable, 13/D3a. European
University Institute, Florenz
2005, 26 S.
Streeck, W.: Globalisierung:
Mythos und Wirklichkeit. In:
Die Ordnung der Gesellschaft.
Festschrift zum 60. Geburtstag
von Richard Münch. (Hg.)
H.J. Aretz und C. Lahusen.
Peter Lang, Frankfurt/M. 2005,
355–372.
Streeck, W.: Industrial
Relations: From State
Weakness as Strength to State
Weakness as Weakness. Welfare
Corporatism and the Private
Use of the Public Interest. In:
Governance in Contemporary
Germany: The Semisovereign
State Revisited. (Hg.) S. Green
und W.E. Paterson. Cambridge
University Press, Cambridge
2005, 138–164.
Streeck, W. und K. Thelen:
Trampusch, C.: Industrial
Werle, R.: Institutionelle
Woll, C.: Herrschaft der Lob­
Ziblatt, D.: How Did Europe
Introduction: Institutional
Change in Advanced Political
Economies. In: Beyond
Continuity: Institutional
Change in Advanced Political
Economies. (Hg.) W. Streeck
und K. Thelen. Oxford
University Press, Oxford 2005,
1–39.
Relations and Welfare States:
The Different Dynamics
of Retrenchment in the
Netherlands and Germany.
Journal of European Social
Policy 16, 2, 121–133 (2006).
Analyse technischer Inno­
vation. Kölner Zeitschrift
für Soziologie und Sozial­
psychologie 57, 2, 308–332
(2005).
by­isten in der Europäischen
Union? Aus Politik und Zeit­
geschichte 15-16/2006, 33–38
(2006).
Democratize? World Politics 58,
2, 311–338 (2006).
Woll, C.: Lobbying in the
Candidates in the 2005
Bundestag Election: Mode of
Candidacy, Campaigning and
Issues. German Politics 15, 4,
420–438 (2006).
Streeck, W. und C.
Trampusch: Economic
Reform and the Political
Economy of the German
Welfare State. German Politics
14, 2, 174–195 (2005).
Werle, R.: The Dynamics of
Trampusch, C.: Industriel­
le Beziehungen als Flexibi­
litätsressource korporatistischer
Wohlfahrtsstaaten: Der Fall
Sozialpolitik durch Tarifvertrag
in den Niederlanden.
Industrielle Beziehungen 12, 2,
93–119 (2005).
Trampusch, C.: Sequenz­
Thelen, K.: Institutionen
und sozialer Wandel: Die
Entwicklung der beruflichen
Bildung in Deutschland.
In: Transformationen des
Kapitalismus. (Hg.) J. Beckert,
B. Ebbinghaus, A. Hassel und P.
Manow. Campus, Frankfurt/M.
2006, 399–423.
Thelen, K. und I. Kume:
Coordination as a Political
Problem in Coordinated
Market Economies. Governance
19, 1, 11–42 (2006).
Tiemann, G.: Das Endogeni­
tätsproblem politischer Insti­tu­
tionen und die Optionen von
„Electoral“ und „Constitutional
Engineering“. In: Demokra­
tisierung im internationalen
Vergleich. (Hg.) G. Pickel und
S. Pickel. VS Verlag, Wiesbaden
2006, 211–236.
Streeck, W.: Nach dem
Tiemann, G.: Euroskeptische
Korporatismus: Neue
Eliten, neue Konflikte. In:
Deutschlands Eliten im
Wandel. (Hg.) H. Münkler,
G. Straßenberger und M.
Bohlender. Campus, Frank­furt/M. 2006, 149–175.
Parteien zwischen Strategie
und Ideologie. In: Das Erbe des
Beitritts. (Hg.) A. Kutter und
V. Trappmann. Nomos, BadenBaden 2006, 171–188.
the Digital Divide. In: Yearbook
2005 of the Institute of
Advanced Studies on Science,
Technology & Society. (Hg.) A.
Bammé, G. Getzinger und B.
Wieser. Profil Verlag, München
2005, 307–332.
Schmitt und T. Gschwend:
European Union: From „sui
generis“ to a Comparative
Perspective. Journal of
European Public Policy 13, 3,
456–469 (2006).
Woll, C.: National Business
Associations under Stress:
Lessons from the French Case.
West European Politics 29, 3,
489–512 (2006).
orientierte Policy-Analyse:
Warum die Rentenreform
von Walter Riester nicht an
Reformblockaden scheiterte.
Berliner Journal für Soziologie
16, 1, 59–80 (2006).
Trif, A.: Collective Bargaining
Practices in Eastern Europe:
Case Study Evidence from
Romania. MPIfG Working
Paper 05/9. MPI für Gesell­
schaftsforschung, Köln 2005.
Trif, A.: Explaining Diversity
in Industrial Relations at
Company Level in Eastern
Europe: Evidence from
Romania. MPIfG Discussion
Paper 05/3. MPI für Gesell­
schaftsforschung, Köln
2005, 24 S.
Werle, R.: Der Schutz geis­tigen
Eigentums in der Medien- und
Softwareindustrie im Interes­
sen- und Wert­kon­flikt. In:
Ethik der Infor­mations­gesell­
schaft. (Hg.) M. Woesler. Euro­
päischer Universitätsverlag,
Berlin 2005, 73–104.
Informationsstände des MPIfG beim Kongress
Tiemann, G.: Wahlsysteme,
der Deutschen Vereinigung für Politische
Parteiensysteme und politische
Repräsentation in Osteuropa.
VS Verlag, Wiesbaden 2006,
377 S.
96
Zittel, T., A. Wüst, H.
Wissenschaft (DVPW) in Münster und beim
Kongress der Deutschen Gesellschaft für
Soziologie (DGS) in Kassel.
Daten und Fakten
Ausgewählte Veröffentlichungen 2005 bis 2006
97
Schmidt, S.K.: Notwendiger­
weise unvollkommen: Struk­tur­
probleme des Europäischen
Binnenmarktes. Zeitschrift für
Staats- und Europawissen­
schaften 3, 2, 185–210 (2005).
Schmidt, S.K.: Reform in the
Shadow of Community Law:
Highly Regulated Economic
Sectors. German Politics 14, 2,
157–173 (2005).
Schmidt, S.K., M.
Blauberger und W. van
den Nouland: The Domestic
Impact of European Law:
Conceptual Issues. NewGov
Deliverable, 13/D3a. European
University Institute, Florenz
2005, 26 S.
Streeck, W.: Globalisierung:
Mythos und Wirklichkeit. In:
Die Ordnung der Gesellschaft.
Festschrift zum 60. Geburtstag
von Richard Münch. (Hg.)
H.J. Aretz und C. Lahusen.
Peter Lang, Frankfurt/M. 2005,
355–372.
Streeck, W.: Industrial
Relations: From State
Weakness as Strength to State
Weakness as Weakness. Welfare
Corporatism and the Private
Use of the Public Interest. In:
Governance in Contemporary
Germany: The Semisovereign
State Revisited. (Hg.) S. Green
und W.E. Paterson. Cambridge
University Press, Cambridge
2005, 138–164.
Streeck, W. und K. Thelen:
Trampusch, C.: Industrial
Werle, R.: Institutionelle
Woll, C.: Herrschaft der Lob­
Ziblatt, D.: How Did Europe
Introduction: Institutional
Change in Advanced Political
Economies. In: Beyond
Continuity: Institutional
Change in Advanced Political
Economies. (Hg.) W. Streeck
und K. Thelen. Oxford
University Press, Oxford 2005,
1–39.
Relations and Welfare States:
The Different Dynamics
of Retrenchment in the
Netherlands and Germany.
Journal of European Social
Policy 16, 2, 121–133 (2006).
Analyse technischer Inno­
vation. Kölner Zeitschrift
für Soziologie und Sozial­
psychologie 57, 2, 308–332
(2005).
by­isten in der Europäischen
Union? Aus Politik und Zeit­
geschichte 15-16/2006, 33–38
(2006).
Democratize? World Politics 58,
2, 311–338 (2006).
Woll, C.: Lobbying in the
Candidates in the 2005
Bundestag Election: Mode of
Candidacy, Campaigning and
Issues. German Politics 15, 4,
420–438 (2006).
Streeck, W. und C.
Trampusch: Economic
Reform and the Political
Economy of the German
Welfare State. German Politics
14, 2, 174–195 (2005).
Werle, R.: The Dynamics of
Trampusch, C.: Industriel­
le Beziehungen als Flexibi­
litätsressource korporatistischer
Wohlfahrtsstaaten: Der Fall
Sozialpolitik durch Tarifvertrag
in den Niederlanden.
Industrielle Beziehungen 12, 2,
93–119 (2005).
Trampusch, C.: Sequenz­
Thelen, K.: Institutionen
und sozialer Wandel: Die
Entwicklung der beruflichen
Bildung in Deutschland.
In: Transformationen des
Kapitalismus. (Hg.) J. Beckert,
B. Ebbinghaus, A. Hassel und P.
Manow. Campus, Frankfurt/M.
2006, 399–423.
Thelen, K. und I. Kume:
Coordination as a Political
Problem in Coordinated
Market Economies. Governance
19, 1, 11–42 (2006).
Tiemann, G.: Das Endogeni­
tätsproblem politischer Insti­tu­
tionen und die Optionen von
„Electoral“ und „Constitutional
Engineering“. In: Demokra­
tisierung im internationalen
Vergleich. (Hg.) G. Pickel und
S. Pickel. VS Verlag, Wiesbaden
2006, 211–236.
Streeck, W.: Nach dem
Tiemann, G.: Euroskeptische
Korporatismus: Neue
Eliten, neue Konflikte. In:
Deutschlands Eliten im
Wandel. (Hg.) H. Münkler,
G. Straßenberger und M.
Bohlender. Campus, Frank­furt/M. 2006, 149–175.
Parteien zwischen Strategie
und Ideologie. In: Das Erbe des
Beitritts. (Hg.) A. Kutter und
V. Trappmann. Nomos, BadenBaden 2006, 171–188.
the Digital Divide. In: Yearbook
2005 of the Institute of
Advanced Studies on Science,
Technology & Society. (Hg.) A.
Bammé, G. Getzinger und B.
Wieser. Profil Verlag, München
2005, 307–332.
Schmitt und T. Gschwend:
European Union: From „sui
generis“ to a Comparative
Perspective. Journal of
European Public Policy 13, 3,
456–469 (2006).
Woll, C.: National Business
Associations under Stress:
Lessons from the French Case.
West European Politics 29, 3,
489–512 (2006).
orientierte Policy-Analyse:
Warum die Rentenreform
von Walter Riester nicht an
Reformblockaden scheiterte.
Berliner Journal für Soziologie
16, 1, 59–80 (2006).
Trif, A.: Collective Bargaining
Practices in Eastern Europe:
Case Study Evidence from
Romania. MPIfG Working
Paper 05/9. MPI für Gesell­
schaftsforschung, Köln 2005.
Trif, A.: Explaining Diversity
in Industrial Relations at
Company Level in Eastern
Europe: Evidence from
Romania. MPIfG Discussion
Paper 05/3. MPI für Gesell­
schaftsforschung, Köln
2005, 24 S.
Werle, R.: Der Schutz geis­tigen
Eigentums in der Medien- und
Softwareindustrie im Interes­
sen- und Wert­kon­flikt. In:
Ethik der Infor­mations­gesell­
schaft. (Hg.) M. Woesler. Euro­
päischer Universitätsverlag,
Berlin 2005, 73–104.
Informationsstände des MPIfG beim Kongress
Tiemann, G.: Wahlsysteme,
der Deutschen Vereinigung für Politische
Parteiensysteme und politische
Repräsentation in Osteuropa.
VS Verlag, Wiesbaden 2006,
377 S.
96
Zittel, T., A. Wüst, H.
Wissenschaft (DVPW) in Münster und beim
Kongress der Deutschen Gesellschaft für
Soziologie (DGS) in Kassel.
Daten und Fakten
Ausgewählte Veröffentlichungen 2005 bis 2006
97
Promotionen und Habilitationen 2005 bis 2006
Promotionen
Habilitationen
Helen Callaghan
Sigrun Kahl
PhD, 28. August 2006
North­western University,
De­part­ment of Political Science
Dissertation „European Inte­
gration and the Clash of Capi­
talisms: German, French and
British Disagreements over
Corporate Governance,
1973–2003“.
Dr. phil., 24. November 2006
Humboldt-Universität zu
Berlin, Fachbereich für Sozial­
wissenschaften
Dissertation „The Religious
Foundations of the Welfare
State: Poverty Regimes,
Unemployment, and Welfareto-Work in Europe and the
United States“.
Martin Heipertz
Dr. rer. pol., 24. Januar 2005
Universität zu Köln
Dissertation „Der Stabilitätsund Wachstumspakt:
Insti­tutionendesign im
Selbstbindungsdilemma“.
Volltext: http://kups.ub.unikoeln.de/volltexte/2005/1446/
pdf/Dissertation_Heipertz_
KUPS.pdf
Imke Kruse
Dr. phil., 9. November 2005
Freie Universität Berlin
Dissertation „EU Readmission
Policy and Its Implications for
Non-Member States“.
Knut Lange
Dr. phil., 23. Februar 2006
University of Groningen,
Faculty of Management and
Organization
Dissertation „Deutsche
Biotech-Unternehmen und
ihre Innovationsfähigkeit im
internationalen Vergleich:
Eine institutionentheoretische
Analyse“.
Volltext: www.rug.nl/bibliotheek/catalogibestanden/elekpubrug/index, „Dissertations“
Till Müller-Schoell
Dr. rer. pol., 2. November 2006
Universität Bremen, Fach­be­
reich Sozialwissen­schaf­ten
Dis­sertation „Lohn oder
Arbeits­platz oder Rente?
Drei Reaktionen auf das
Tri­lemma der Sozialversiche­
rungspflicht in konservativen
Wohlfahrtsstaaten“.
Veröffentlichung in der
Schriftenreihe des MPIfG im
Campus Verlag geplant.
Doktorandenausbildung
am MPIfG. Ein spezielles Lehr­
Steffen Ganghof
Susanne K. Schmidt
Christine Trampusch
Venia legendi für Politikwissen­
schaft, 26. Juni 2006
Uni­ver­­sität zu Köln, Wirt­
schafts- und Sozialwissen­schaft­
liche Fakultät
Habilitationsschrift „Die
intrinsische und instrumen­
telle Qualität institutioneller
Demokratietypen: Theorie,
Methodik und empirische
Anwendungen“, 2006.
Veröffentlichung in der
Schriftenreihe des MPIfG im
Campus Verlag geplant.
Venia legendi für Politik­­wissen­
schaft, 16. Februar 2005
Fernuniversität Hagen,
Fakultät für Kultur- und
Sozialwissenschaften
Habilitationsschrift
„Rechtsunsicherheit statt
Regulierungswettbewerb: Die
nationalen Folgen des euro­
päischen Binnenmarkts für
Dienstleistungen“, 2004.
Venia legendi für Politikwissen­
schaft, 6. Dezember 2006
Georg-August-Univer­
si­tät Göttingen,
Sozialwissenschaftliche Fakultät
Habilitationsschrift
„Paradoxe Sozialpolitik als
Herausforderung für die
Policy-Analyse“, 2006.
Steffen Ganghof, seit 2007
Susanne K. Schmidt, seit
Christine Trampusch, seit
Professor für Ver­gleichende
2006 Professorin für Politik­
2007 Assistenzprofessorin
Politik­wissen­schaft an der Uni­
feldanalyse am Fachbereich
für vergleichende Politik am
versität Potsdam.
Sozialwissenschaften der Uni­
Institut für Politikwissenschaft
versität Bremen.
der Universität Bern.
programm aus Seminaren,
Kol­­loquien und vertiefen-
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der MPIfG Sommerkonferenz „Economic Sociolo­
den Schu­lungen sowie die
gy and Political Economy“ im Juli 2006 im italienisch-deutschen Kultur­­zentrum
enge Ein­­bindung in ak­tu­elle
Villa Vigoni am Lago di Como in Italien. Die Konferenz brachte Dokto­randen des
For­schungs­­arbeiten des Max-
MPIfG und Wissenschaftler aus den Bereichen Wirt­schafts­soziologie, vergleichen-
Planck-Instituts für Gesell­­
de politische Ökonomie und institutionelle Ökonomie zusammen, um sich über
schafts­­forschung garantieren
den aktuellen Stand ihrer Forschungsfelder auszu­tauschen und herauszufinden,
die bestmögliche Qualifizie­
wie die erreichten Erfahrungspotenziale zu nutzen sind.
rung für eine berufliche Lauf­
bahn in der Forschung.
98
Daten und Fakten
Promotionen und Habilitationen 2005 bis 2006
99
Promotionen und Habilitationen 2005 bis 2006
Promotionen
Habilitationen
Helen Callaghan
Sigrun Kahl
PhD, 28. August 2006
North­western University,
De­part­ment of Political Science
Dissertation „European Inte­
gration and the Clash of Capi­
talisms: German, French and
British Disagreements over
Corporate Governance,
1973–2003“.
Dr. phil., 24. November 2006
Humboldt-Universität zu
Berlin, Fachbereich für Sozial­
wissenschaften
Dissertation „The Religious
Foundations of the Welfare
State: Poverty Regimes,
Unemployment, and Welfareto-Work in Europe and the
United States“.
Martin Heipertz
Dr. rer. pol., 24. Januar 2005
Universität zu Köln
Dissertation „Der Stabilitätsund Wachstumspakt:
Insti­tutionendesign im
Selbstbindungsdilemma“.
Volltext: http://kups.ub.unikoeln.de/volltexte/2005/1446/
pdf/Dissertation_Heipertz_
KUPS.pdf
Imke Kruse
Dr. phil., 9. November 2005
Freie Universität Berlin
Dissertation „EU Readmission
Policy and Its Implications for
Non-Member States“.
Knut Lange
Dr. phil., 23. Februar 2006
University of Groningen,
Faculty of Management and
Organization
Dissertation „Deutsche
Biotech-Unternehmen und
ihre Innovationsfähigkeit im
internationalen Vergleich:
Eine institutionentheoretische
Analyse“.
Volltext: www.rug.nl/bibliotheek/catalogibestanden/elekpubrug/index, „Dissertations“
Till Müller-Schoell
Dr. rer. pol., 2. November 2006
Universität Bremen, Fach­be­
reich Sozialwissen­schaf­ten
Dis­sertation „Lohn oder
Arbeits­platz oder Rente?
Drei Reaktionen auf das
Tri­lemma der Sozialversiche­
rungspflicht in konservativen
Wohlfahrtsstaaten“.
Veröffentlichung in der
Schriftenreihe des MPIfG im
Campus Verlag geplant.
Doktorandenausbildung
am MPIfG. Ein spezielles Lehr­
Steffen Ganghof
Susanne K. Schmidt
Christine Trampusch
Venia legendi für Politikwissen­
schaft, 26. Juni 2006
Uni­ver­­sität zu Köln, Wirt­
schafts- und Sozialwissen­schaft­
liche Fakultät
Habilitationsschrift „Die
intrinsische und instrumen­
telle Qualität institutioneller
Demokratietypen: Theorie,
Methodik und empirische
Anwendungen“, 2006.
Veröffentlichung in der
Schriftenreihe des MPIfG im
Campus Verlag geplant.
Venia legendi für Politik­­wissen­
schaft, 16. Februar 2005
Fernuniversität Hagen,
Fakultät für Kultur- und
Sozialwissenschaften
Habilitationsschrift
„Rechtsunsicherheit statt
Regulierungswettbewerb: Die
nationalen Folgen des euro­
päischen Binnenmarkts für
Dienstleistungen“, 2004.
Venia legendi für Politikwissen­
schaft, 6. Dezember 2006
Georg-August-Univer­
si­tät Göttingen,
Sozialwissenschaftliche Fakultät
Habilitationsschrift
„Paradoxe Sozialpolitik als
Herausforderung für die
Policy-Analyse“, 2006.
Steffen Ganghof, seit 2007
Susanne K. Schmidt, seit
Christine Trampusch, seit
Professor für Ver­gleichende
2006 Professorin für Politik­
2007 Assistenzprofessorin
Politik­wissen­schaft an der Uni­
feldanalyse am Fachbereich
für vergleichende Politik am
versität Potsdam.
Sozialwissenschaften der Uni­
Institut für Politikwissenschaft
versität Bremen.
der Universität Bern.
programm aus Seminaren,
Kol­­loquien und vertiefen-
Teilnehmerinnen und Teilnehmer der MPIfG Sommerkonferenz „Economic Sociolo­
den Schu­lungen sowie die
gy and Political Economy“ im Juli 2006 im italienisch-deutschen Kultur­­zentrum
enge Ein­­bindung in ak­tu­elle
Villa Vigoni am Lago di Como in Italien. Die Konferenz brachte Dokto­randen des
For­schungs­­arbeiten des Max-
MPIfG und Wissenschaftler aus den Bereichen Wirt­schafts­soziologie, vergleichen-
Planck-Instituts für Gesell­­
de politische Ökonomie und institutionelle Ökonomie zusammen, um sich über
schafts­­forschung garantieren
den aktuellen Stand ihrer Forschungsfelder auszu­tauschen und herauszufinden,
die bestmögliche Qualifizie­
wie die erreichten Erfahrungspotenziale zu nutzen sind.
rung für eine berufliche Lauf­
bahn in der Forschung.
98
Daten und Fakten
Promotionen und Habilitationen 2005 bis 2006
99
Preise und Ehrungen 2005 bis 2006
Dissertationspreise
Jens Beckert
Renate Mayntz
Cornelia Woll
Preis der Berlin-Branden­
Preis für ein herausragendes
Akademiestipendium für
burgischen Akademie der
wissenschaftliches Lebenswerk
Wissenschaften für her­
von der Deutschen Gesellschaft
für Soziologie (DGS) im
Oktober 2006.
das Jahr 2006 der BerlinBrandenburgischen Akademie
der Wissenschaften.
ausragende Leistungen auf
dem Gebiet der Geistes- und
Sozialwissenschaften, gestiftet
von der CommerzbankStiftung, Mai 2005.
Buchpreise
Woodrow Wilson Foundation
Jahres 2005 für das Buch
Award 2005 der American
„Unverdientes Vermögen:
Soziologie des Erbrechts“
(Campus, 2004), verliehen
von der „Neuen Juristischen
Wochenschrift“.
Political Science Association
„for the best book on govern­
ment, politics or interna­
tional affairs“ und Mattei
Dogan Award der Society for
Comparative Research (SCR)
„for the best book published in
2004/05“ (2006) für das Buch
„How Institutions Evolve: The
Political Economy of Skills in
Germany, Britain, the United
States and Japan“ (Cambridge
University Press, 2004).
Aufsatzpreise
Philip Manow
Erster Preis für einen sozialwissenschaftlichen Aufsatz
des Jahrgangs 2004 von der
Fritz Thyssen Stiftung für den
Aufsatz in „Leviathan“ über
die Geschichte parlamenta­
rischer Sitzanordnungen seit
der Französischen Revolution
(2005).
einer begutachteten Zeitschrift
für den Aufsatz „Was bewegt
die Führungskräfte?“ in der
Zeitschrift „Soziale Welt“
(2004).
Eric Seils und Oliver Treib
MPIfG Paper Prize 2005 für
das beste Working Paper
oder Discussion Paper eines
Nachwuchswissenschaft­
Martin Höpner
lers im Zeitraum 2003 bis
Zeitschriftenpreis 2005 des
2004: Eric Seils für MPIfG
Discussion Paper 04/2 über die
Finanzpolitik der Niederlande
und Oliver Treib für MPIfG
Discussion Paper 03/3 über
die Umsetzung von EURichtlinien.
Vereins der Freunde und
Ehemaligen des MPIfG für die
beste Veröffentlichung einer
Wissenschaftlerin oder eines
Wissenschaftlers am MPIfG in
100
Otto-Hahn-Medaille für den
Universität Bamberg 2006
wissenschaftlichen Nachwuchs
wissenschaftlichen Nachwuchs
für ihre Dissertation über Cor­
porate Social Responsibility.
für die historisch-vergleichende
Untersuchung über Methoden
der multilateralen wirtschafts­
politischen Koordinierung in
der Europäischen Union.
für die Untersuchung über
Präferenzbildung und Inte­res­
senvertretung von Unterneh­
men bei der Liberalisierung des
Handels mit Dienstleistungen.
Cornelia Woll
for Comparative Research
für die beste vergleichende
Doktorarbeit des Jahres 2004,
für die Untersuchung über
die Interessenvertretung von
Dienstleistungsunternehmen in
den USA und der EU.
for the Advancement of Socio­
Economics (SASE), Juli 2006.
Kathleen Thelen
Cornelia Woll
Otto-Hahn-Medaille für den
Award 2005 der Society
Honorary Fellow der Society
Juristisches Buch des
Armin Schäfer
Förderpreis der Otto-Friedrich-
Seymour Martin Lipset
Wolfgang Streeck
Jens Beckert
Stefanie Hiss
Sigrun Kahl
Zeitschriftenpreis 2006 des
Die Otto-Hahn-Medaille ist eine Auszeichnung der Max-PlanckGesellschaft für herausragende Leistungen junger Forscherinnen
und Forscher.
Preise für Diplomarbeiten
Mark Lutter
Sascha Münnich
Preis für die beste
Wolfgang-Enke-Preis (2005)
für eine herausragen­de Ab­­
schluss­arbeit im Bereich der
Sozialpolitik für seine Diplom­
arbeit „Die Krise des Wohl­
fahrtsstaats: Anatomie einer
sozialwissenschaftlichen
Debatte“. Der Preis wird durch
die Sozialwissenschaft­liche
Fakultät der Universität
Göttingen verliehen.
Diplomarbeit im Fachbereich
Gesellschaftswissenschaften
(2006) für seine Arbeit über
Gewichtungsverfahren in der
empirischen Sozialforschung.
Der Preis wird verliehen durch
die Universität DuisburgEssen in Kooperation mit
der Sparkasse Duisburg und
der Duisburger UniversitätsGesellschaft.
Vereins der Freunde und
Ehe­maligen des MPIfG für
die beste Veröffentlichung
einer Wissenschaftlerin oder
eines Wissenschaftlers am
MPIfG in einer begutachteten
Zeitschrift für den Aufsatz
„The Religious Roots of
Modern Poverty Policy“ in der
Zeitschrift „European Journal
of Sociology“ (2005).
Daten und Fakten
Jens Beckert: Preis der BBAW
Cornelia Woll bei der Verleihung des Akademiestipendiums
für herausragende Leistungen
der BBAW 2005. Für ihre Doktorarbeit erhielt sie 2005 den
auf dem Gebiet der Geistes-
Seymour Martin Lipset Award der Society for Comparative
und Sozialwissenschaften und
Research. 2006 wurde sie von der Max-Planck-Gesellschaft mit
Buchpreis „Juristisches Buch
der Otto-Hahn-Medaille für herausragende Arbeiten von Nach­
des Jahres 2005“.
wuchswissenschaftlern ausgezeichnet.
Preise und Ehrungen 2005 bis 2006
101
Preise und Ehrungen 2005 bis 2006
Dissertationspreise
Jens Beckert
Renate Mayntz
Cornelia Woll
Preis der Berlin-Branden­
Preis für ein herausragendes
Akademiestipendium für
burgischen Akademie der
wissenschaftliches Lebenswerk
Wissenschaften für her­
von der Deutschen Gesellschaft
für Soziologie (DGS) im
Oktober 2006.
das Jahr 2006 der BerlinBrandenburgischen Akademie
der Wissenschaften.
ausragende Leistungen auf
dem Gebiet der Geistes- und
Sozialwissenschaften, gestiftet
von der CommerzbankStiftung, Mai 2005.
Buchpreise
Woodrow Wilson Foundation
Jahres 2005 für das Buch
Award 2005 der American
„Unverdientes Vermögen:
Soziologie des Erbrechts“
(Campus, 2004), verliehen
von der „Neuen Juristischen
Wochenschrift“.
Political Science Association
„for the best book on govern­
ment, politics or interna­
tional affairs“ und Mattei
Dogan Award der Society for
Comparative Research (SCR)
„for the best book published in
2004/05“ (2006) für das Buch
„How Institutions Evolve: The
Political Economy of Skills in
Germany, Britain, the United
States and Japan“ (Cambridge
University Press, 2004).
Aufsatzpreise
Philip Manow
Erster Preis für einen sozialwissenschaftlichen Aufsatz
des Jahrgangs 2004 von der
Fritz Thyssen Stiftung für den
Aufsatz in „Leviathan“ über
die Geschichte parlamenta­
rischer Sitzanordnungen seit
der Französischen Revolution
(2005).
einer begutachteten Zeitschrift
für den Aufsatz „Was bewegt
die Führungskräfte?“ in der
Zeitschrift „Soziale Welt“
(2004).
Eric Seils und Oliver Treib
MPIfG Paper Prize 2005 für
das beste Working Paper
oder Discussion Paper eines
Nachwuchswissenschaft­
Martin Höpner
lers im Zeitraum 2003 bis
Zeitschriftenpreis 2005 des
2004: Eric Seils für MPIfG
Discussion Paper 04/2 über die
Finanzpolitik der Niederlande
und Oliver Treib für MPIfG
Discussion Paper 03/3 über
die Umsetzung von EURichtlinien.
Vereins der Freunde und
Ehemaligen des MPIfG für die
beste Veröffentlichung einer
Wissenschaftlerin oder eines
Wissenschaftlers am MPIfG in
100
Otto-Hahn-Medaille für den
Universität Bamberg 2006
wissenschaftlichen Nachwuchs
wissenschaftlichen Nachwuchs
für ihre Dissertation über Cor­
porate Social Responsibility.
für die historisch-vergleichende
Untersuchung über Methoden
der multilateralen wirtschafts­
politischen Koordinierung in
der Europäischen Union.
für die Untersuchung über
Präferenzbildung und Inte­res­
senvertretung von Unterneh­
men bei der Liberalisierung des
Handels mit Dienstleistungen.
Cornelia Woll
for Comparative Research
für die beste vergleichende
Doktorarbeit des Jahres 2004,
für die Untersuchung über
die Interessenvertretung von
Dienstleistungsunternehmen in
den USA und der EU.
for the Advancement of Socio­
Economics (SASE), Juli 2006.
Kathleen Thelen
Cornelia Woll
Otto-Hahn-Medaille für den
Award 2005 der Society
Honorary Fellow der Society
Juristisches Buch des
Armin Schäfer
Förderpreis der Otto-Friedrich-
Seymour Martin Lipset
Wolfgang Streeck
Jens Beckert
Stefanie Hiss
Sigrun Kahl
Zeitschriftenpreis 2006 des
Die Otto-Hahn-Medaille ist eine Auszeichnung der Max-PlanckGesellschaft für herausragende Leistungen junger Forscherinnen
und Forscher.
Preise für Diplomarbeiten
Mark Lutter
Sascha Münnich
Preis für die beste
Wolfgang-Enke-Preis (2005)
für eine herausragen­de Ab­­
schluss­arbeit im Bereich der
Sozialpolitik für seine Diplom­
arbeit „Die Krise des Wohl­
fahrtsstaats: Anatomie einer
sozialwissenschaftlichen
Debatte“. Der Preis wird durch
die Sozialwissenschaft­liche
Fakultät der Universität
Göttingen verliehen.
Diplomarbeit im Fachbereich
Gesellschaftswissenschaften
(2006) für seine Arbeit über
Gewichtungsverfahren in der
empirischen Sozialforschung.
Der Preis wird verliehen durch
die Universität DuisburgEssen in Kooperation mit
der Sparkasse Duisburg und
der Duisburger UniversitätsGesellschaft.
Vereins der Freunde und
Ehe­maligen des MPIfG für
die beste Veröffentlichung
einer Wissenschaftlerin oder
eines Wissenschaftlers am
MPIfG in einer begutachteten
Zeitschrift für den Aufsatz
„The Religious Roots of
Modern Poverty Policy“ in der
Zeitschrift „European Journal
of Sociology“ (2005).
Daten und Fakten
Jens Beckert: Preis der BBAW
Cornelia Woll bei der Verleihung des Akademiestipendiums
für herausragende Leistungen
der BBAW 2005. Für ihre Doktorarbeit erhielt sie 2005 den
auf dem Gebiet der Geistes-
Seymour Martin Lipset Award der Society for Comparative
und Sozialwissenschaften und
Research. 2006 wurde sie von der Max-Planck-Gesellschaft mit
Buchpreis „Juristisches Buch
der Otto-Hahn-Medaille für herausragende Arbeiten von Nach­
des Jahres 2005“.
wuchswissenschaftlern ausgezeichnet.
Preise und Ehrungen 2005 bis 2006
101
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
am MPIfG 2005 bis 2006
Die Jahre am MPIfG waren für mich fraglos eine
sehr gute Zeit. Am wichtigsten war natürlich,
Birgit Apitzsch
Doktorandin (Diplom, Sozio­
logie, 2002, Univer­si­tät Biele­
feld): projekt- und netzwerkar­
tige Organisations­for­men;
soziale Netzwerke; Sozio­logie
des Lebenslaufs und der Bio­
graphie; Arbeitsmärkte und Be­­
schäftigungsinstitutionen
Patrik Aspers
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(PhD, Soziologie, 2001, Uni­
versität Stockholm; PD, Sozio­
logie, 2005, Universität Stock­
holm): Wirtschafts­sozio­logie
(insbesondere Märkte); sozio­
logische Theorie; ethnographi­
sche Methodik
Transformationsforschung; ver­
gleichende Analyse von Gegen­
wartsgesellschaften
Doktorand (MA, Politik­
wissenschaft, 2004, Universität
München): europäische Inte­
gration und Euro­päisie­rung;
EU-Osterweiterung; Theorien
der internationalen Politik
Auswärtiges Wissenschaftliches
Mitglied (Dr. phil., 1975, Sozio­
logie, Nuffield College, Oxford
University; Professor, Univer­
sity of Warwick): Gesell­schafts­
strukturen in Europa mit beson­
derem Schwerpunkt auf Arbeits­
markt, Gender und Familie;
Wirtschaftssoziologie und
neoinstitutionalistische Analyse
Simone Burkhart
Holger Döring
Doktorandin (MA,Verwaltungs­
wissenschaften, 2003, Univer­
sität Konstanz): Föderalismus;
politische Ökonomie; europä­
ische Integration
Doktorand (Diplom, Sozial­
wissenschaften, 2004, Hum­
boldt-Universität zu Berlin):
vergleichende Politikwissen­
schaft; politische Institutionen;
europäische Integration; politi­
sche Ökonomie; Methoden der
Politikwissenschaft
Michael Blauberger
Marius R. Busemeyer
Jens Beckert
Direktor (Dr. phil., Soziologie,
1996, Freie Universität Berlin;
habil., Soziologie, 2003, Freie
Universität Berlin): soziale
Einbettung der Wirtschaft, ins­
besondere anhand der Unter­
suchung von Märkten; Organi­
sationssoziologie; Soziologie
der Erbschaft; soziologische
Theorie
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. rer. pol., Politische Wissen­
schaft, 2006, Universität Heidel­
berg): vergleichende politische
Ökonomie; Politik der berufli­
chen Bildung; institutioneller
Wandel; Bildungs-, Sozial- und
Staatsausgaben; Strategien und
Politik sozialdemokratischer
Parteien
Helen Callaghan
Jürgen Beyer
102
dass es mir durch die kollegiale Art, die kurzen
Colin Crouch
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. phil., Soziologie, 1997,
Universität Trier; habil., Sozio­
logie, 2004, Humboldt-Uni­ver­
sität zu Berlin): Wirtschaftsund Organisationssoziologie;
Doktorandin (PhD, Politik­
wissenschaft, 2006, North­
western University): verglei­
chende politische Ökonomie;
Corporate Governance; Spiel­
arten des Kapitalismus; europä­
ische Integration
Jürgen Beyer
Marius R. Busemeyer
Jürgen Feick
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. phil., Politikwissenschaft,
1978, Universität Stuttgart):
international vergleichende
und europäische PolicyForschung; europäische Inte­gra­
tion; politische Kultur und
Verwaltungskultur;Verwaltungs­
forschung
Saskia Freye
Doktorandin (Diplom, Volks­
wirtschaftslehre, 2003, Uni­
versität zu Köln): Elitensozio­
logie; Geschichte der Wirt­
schaftssoziologie; politische
Ökonomie
Jürgen Feick
Wege und guten Ressourcen möglich war, die
Karriere mit Kindern zu verbinden.
Wissenschaftlerin aus Deutschland
Mark Lutter
Doktorand (MA, Politik­wissen­
schaft, 2006, Universität Tübin­
gen): Herrschafts- und Eliten­
soziologie; Staatstheorien;
Demo­kratisierungsforschung;
Ent­wicklungstheorie; Staat(en)
und Gesellschaft(en) des vorde­
ren Orients; politischer Islam
Doktorand (Diplom-Sozial­wis­
senschaftler, Soziologie, 2005,
Universität Duisburg-Essen):
Wirtschaftssoziologie; Sozio­
logie des Marktes; Sozial­struk­
turanalyse; Stichproben­theo­rie;
statistische Modellie­rung
Olga Maletz
Steffen Ganghof
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. rer. pol., Politikwissen­
schaft, 2003, Universität Bre­
men; habil., Politikwissen­schaft,
2006, Universität zu Köln):
deutsche Politik; vergleichende
Politikwissenschaft; politische
Ökonomie und Policy-Analyse;
normative und empirische
Demokratietheorie; Methodik
und Wissenschafts­theorie der
Sozialwissenschaf­ten
Martin Höpner
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. phil., Politikwissenschaft,
2002, FernUniversität Hagen):
Spielarten des Kapitalismus;
politische Ökonomie; verglei­
chende Politikwissenschaft;
industrielle Beziehungen;
Corporate Governance
Sigrun Kahl
Postdoc-Stipendiatin (Dr. phil.,
Soziologie, 2006, HumboldtUniversität zu Berlin): Wohl­
fahrts­staatenvergleich; verglei­
chende Arbeitsmarkt- und
Sozial­politik; Religion und
die Ge­schichte der Armen­
fürsorge und des Wohlfahrts­
staates; Vergleich sozialpoliti­
scher Diskurse
Steffen Ganghof
Daten und Fakten
Roy Karadag
Philipp Klages
Doktorand (Diplom, Soziolo­
gie, 2005, Freie Universität
Berlin): Wirtschaftssoziologie;
politische Ökonomie; Rechts­
soziologie
Lothar Krempel
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. sc. pol., Politikwissen­
schaft, 1984, Universität Duis­
burg; habil., Soziologie mit
Schwerpunkt empirische
Sozialforschung, 2003, Uni­
versität Duisburg-Essen):
Netzwerkanalyse; dynamische
Modellierung; Organisations­
verflechtungen; Visualisierung
sozialer Strukturen
Doktorandin (MA, Soziologie
und Sozialanthropologie, 2005,
Zentraleuropäische Universität
Budapest): Globalisierung;
Mikro-Makro-Beziehungen in
der soziologischen Theorie;
Marktsoziologie; institutionel­
ler Wandel
Philip Manow
Forschungsgruppenleiter (Dr.
rer. pol, Politikwissenschaft,
Freie Universität Berlin, 1994;
habil., Politikwissenschaft,
2002, Universität Konstanz):
vergleichende Wohlfahrtsstaats­
forschung; politische Öko­no­
mie; Patronage und politische
Korruption; Politik und Reli­
gion
Imke Kruse
Doktorandin (Dr. phil., Politik­
wissenschaft, 2005, Freie Uni­
versität Berlin): vergleichende
Politik- und Institutio­nen­­for­schung; internationale Be­­zieh­un­­­gen; europäische Inte­gra­
tion; internationale Migra­tion
Renate Mayntz
Postdoc-Stipendiat (Dr. phil.,
Soziologie, 2006, Universität
Groningen/Niederlande): Orga­
nisationstheorie; Kompara­
tistik; Industriesoziologie
Emeritierte Direktorin und
Grün­dungsdirektorin (Dr. phil.,
Soziologie, 1953, Freie Uni­ver­
sität Berlin; habil., Soziologie,
1957, Freie Universität Berlin):
Gesellschaftstheorie; politische
Steuerung, Politikentwicklung
und Implementation; Technik­
entwicklung, Wissenschafts­
entwicklung, Wissenschaft
und Politik; transnationale
Struk­­turen und transnationale
Regelungsversuche
Sigrun Kahl
Lothar Krempel
Knut Lange
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am MPIfG 2005 bis 2006
103
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler
am MPIfG 2005 bis 2006
Die Jahre am MPIfG waren für mich fraglos eine
sehr gute Zeit. Am wichtigsten war natürlich,
Birgit Apitzsch
Doktorandin (Diplom, Sozio­
logie, 2002, Univer­si­tät Biele­
feld): projekt- und netzwerkar­
tige Organisations­for­men;
soziale Netzwerke; Sozio­logie
des Lebenslaufs und der Bio­
graphie; Arbeitsmärkte und Be­­
schäftigungsinstitutionen
Patrik Aspers
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(PhD, Soziologie, 2001, Uni­
versität Stockholm; PD, Sozio­
logie, 2005, Universität Stock­
holm): Wirtschafts­sozio­logie
(insbesondere Märkte); sozio­
logische Theorie; ethnographi­
sche Methodik
Transformationsforschung; ver­
gleichende Analyse von Gegen­
wartsgesellschaften
Doktorand (MA, Politik­
wissenschaft, 2004, Universität
München): europäische Inte­
gration und Euro­päisie­rung;
EU-Osterweiterung; Theorien
der internationalen Politik
Auswärtiges Wissenschaftliches
Mitglied (Dr. phil., 1975, Sozio­
logie, Nuffield College, Oxford
University; Professor, Univer­
sity of Warwick): Gesell­schafts­
strukturen in Europa mit beson­
derem Schwerpunkt auf Arbeits­
markt, Gender und Familie;
Wirtschaftssoziologie und
neoinstitutionalistische Analyse
Simone Burkhart
Holger Döring
Doktorandin (MA,Verwaltungs­
wissenschaften, 2003, Univer­
sität Konstanz): Föderalismus;
politische Ökonomie; europä­
ische Integration
Doktorand (Diplom, Sozial­
wissenschaften, 2004, Hum­
boldt-Universität zu Berlin):
vergleichende Politikwissen­
schaft; politische Institutionen;
europäische Integration; politi­
sche Ökonomie; Methoden der
Politikwissenschaft
Michael Blauberger
Marius R. Busemeyer
Jens Beckert
Direktor (Dr. phil., Soziologie,
1996, Freie Universität Berlin;
habil., Soziologie, 2003, Freie
Universität Berlin): soziale
Einbettung der Wirtschaft, ins­
besondere anhand der Unter­
suchung von Märkten; Organi­
sationssoziologie; Soziologie
der Erbschaft; soziologische
Theorie
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. rer. pol., Politische Wissen­
schaft, 2006, Universität Heidel­
berg): vergleichende politische
Ökonomie; Politik der berufli­
chen Bildung; institutioneller
Wandel; Bildungs-, Sozial- und
Staatsausgaben; Strategien und
Politik sozialdemokratischer
Parteien
Helen Callaghan
Jürgen Beyer
102
dass es mir durch die kollegiale Art, die kurzen
Colin Crouch
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. phil., Soziologie, 1997,
Universität Trier; habil., Sozio­
logie, 2004, Humboldt-Uni­ver­
sität zu Berlin): Wirtschaftsund Organisationssoziologie;
Doktorandin (PhD, Politik­
wissenschaft, 2006, North­
western University): verglei­
chende politische Ökonomie;
Corporate Governance; Spiel­
arten des Kapitalismus; europä­
ische Integration
Jürgen Beyer
Marius R. Busemeyer
Jürgen Feick
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. phil., Politikwissenschaft,
1978, Universität Stuttgart):
international vergleichende
und europäische PolicyForschung; europäische Inte­gra­
tion; politische Kultur und
Verwaltungskultur;Verwaltungs­
forschung
Saskia Freye
Doktorandin (Diplom, Volks­
wirtschaftslehre, 2003, Uni­
versität zu Köln): Elitensozio­
logie; Geschichte der Wirt­
schaftssoziologie; politische
Ökonomie
Jürgen Feick
Wege und guten Ressourcen möglich war, die
Karriere mit Kindern zu verbinden.
Wissenschaftlerin aus Deutschland
Mark Lutter
Doktorand (MA, Politik­wissen­
schaft, 2006, Universität Tübin­
gen): Herrschafts- und Eliten­
soziologie; Staatstheorien;
Demo­kratisierungsforschung;
Ent­wicklungstheorie; Staat(en)
und Gesellschaft(en) des vorde­
ren Orients; politischer Islam
Doktorand (Diplom-Sozial­wis­
senschaftler, Soziologie, 2005,
Universität Duisburg-Essen):
Wirtschaftssoziologie; Sozio­
logie des Marktes; Sozial­struk­
turanalyse; Stichproben­theo­rie;
statistische Modellie­rung
Olga Maletz
Steffen Ganghof
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. rer. pol., Politikwissen­
schaft, 2003, Universität Bre­
men; habil., Politikwissen­schaft,
2006, Universität zu Köln):
deutsche Politik; vergleichende
Politikwissenschaft; politische
Ökonomie und Policy-Analyse;
normative und empirische
Demokratietheorie; Methodik
und Wissenschafts­theorie der
Sozialwissenschaf­ten
Martin Höpner
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. phil., Politikwissenschaft,
2002, FernUniversität Hagen):
Spielarten des Kapitalismus;
politische Ökonomie; verglei­
chende Politikwissenschaft;
industrielle Beziehungen;
Corporate Governance
Sigrun Kahl
Postdoc-Stipendiatin (Dr. phil.,
Soziologie, 2006, HumboldtUniversität zu Berlin): Wohl­
fahrts­staatenvergleich; verglei­
chende Arbeitsmarkt- und
Sozial­politik; Religion und
die Ge­schichte der Armen­
fürsorge und des Wohlfahrts­
staates; Vergleich sozialpoliti­
scher Diskurse
Steffen Ganghof
Daten und Fakten
Roy Karadag
Philipp Klages
Doktorand (Diplom, Soziolo­
gie, 2005, Freie Universität
Berlin): Wirtschaftssoziologie;
politische Ökonomie; Rechts­
soziologie
Lothar Krempel
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. sc. pol., Politikwissen­
schaft, 1984, Universität Duis­
burg; habil., Soziologie mit
Schwerpunkt empirische
Sozialforschung, 2003, Uni­
versität Duisburg-Essen):
Netzwerkanalyse; dynamische
Modellierung; Organisations­
verflechtungen; Visualisierung
sozialer Strukturen
Doktorandin (MA, Soziologie
und Sozialanthropologie, 2005,
Zentraleuropäische Universität
Budapest): Globalisierung;
Mikro-Makro-Beziehungen in
der soziologischen Theorie;
Marktsoziologie; institutionel­
ler Wandel
Philip Manow
Forschungsgruppenleiter (Dr.
rer. pol, Politikwissenschaft,
Freie Universität Berlin, 1994;
habil., Politikwissenschaft,
2002, Universität Konstanz):
vergleichende Wohlfahrtsstaats­
forschung; politische Öko­no­
mie; Patronage und politische
Korruption; Politik und Reli­
gion
Imke Kruse
Doktorandin (Dr. phil., Politik­
wissenschaft, 2005, Freie Uni­
versität Berlin): vergleichende
Politik- und Institutio­nen­­for­schung; internationale Be­­zieh­un­­­gen; europäische Inte­gra­
tion; internationale Migra­tion
Renate Mayntz
Postdoc-Stipendiat (Dr. phil.,
Soziologie, 2006, Universität
Groningen/Niederlande): Orga­
nisationstheorie; Kompara­
tistik; Industriesoziologie
Emeritierte Direktorin und
Grün­dungsdirektorin (Dr. phil.,
Soziologie, 1953, Freie Uni­ver­
sität Berlin; habil., Soziologie,
1957, Freie Universität Berlin):
Gesellschaftstheorie; politische
Steuerung, Politikentwicklung
und Implementation; Technik­
entwicklung, Wissenschafts­
entwicklung, Wissenschaft
und Politik; transnationale
Struk­­turen und transnationale
Regelungsversuche
Sigrun Kahl
Lothar Krempel
Knut Lange
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am MPIfG 2005 bis 2006
103
Guido Möllering
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(PhD, Management, 2002, Uni­
versity of Cambridge): Markt
und Gesellschaft; neoinstitutio­
nalistische Theorie; Netzwerke;
Organisations- und Manage­
ment­forschung; Strukturations­
theorie; Vertrauen; zwischenbe­
triebliche Beziehungen
Till Müller-Schoell
Doktorand (Dr. rer. pol., Politik­
wissenschaft, 2006, Universität
Bremen): Wohlfahrtsstaat;
Arbeitsmarkt- und Beschäfti­
gungspolitik; industrielle
Beziehungen
Sascha Münnich
Doktorand (Diplom-Sozialwirt,
Soziologie, 2005, GeorgAugust-Universität Göttingen):
Institutionentheorie; Einbet­
tung von Marktbeziehungen;
Arbeitsmarkt und Sozialpolitik;
verstehende Soziologie; politi­
sche Ökonomie; qualitative und
interpretative Methoden
Myung-Joon Park
Doktorand (MA, Soziologie,
1996, Seoul National Univer­
sity): Korporatismus und
Demokratie; industrielle
Be­ziehungen; politische Öko­
nomie; Institutionen­theorie
Geny Piotti
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
(Dottorato di Ricerca, Wirt­
schaftssoziologie, 2002, Uni­
versità degli Studi di Brescia/
Italien): Internationalisierung
von Märkten; soziales Kapital,
vergleichende industrielle Orga­
nisation und Restrukturierungs­
prozesse; vergleichende lokale
Entwicklungspolitiken
Ich … bin wahrscheinlich letztendlich heute
Wissenschaftlerin, weil es mir hier so gut
gefallen hat. Die wirklich ausgezeichnete
Britta Rehder
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
(Dr. phil., Politikwissenschaft,
2002, Humboldt-Universität zu
Berlin): Verbände; Arbeits­be­
ziehungen; Wandel von Insti­
tutionen; Politik und Recht
Atmosphäre und die netten Kontakte mit allen
Mitarbeitern am Institut findet man an anderen
Christine Trampusch
Raymund Werle
Direktor (Dr. phil., Soziologie,
1979, Universität Frankfurt;
habil., Soziologie, 1986, Uni­
versität Bielefeld): vergleichen­
de politische Ökonomie; ver­
gleichende Arbeitsbeziehungen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
(Dr. disc. pol., Sozialwissen­
schaf­ten, 2000, Universität
Göttingen; habil., 2006, Politik­
wissenschaft, Universität Göt­
tingen): vergleichende Arbeits­
markt- und Sozialpolitik;
Theorien des institutionellen
Wandels und politischer Steu­
erung; Methoden vergleichen­
der Untersuchungen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. phil., Politikwissenschaft,
1977, Universität Mannheim):
Wechselwirkungen zwischen
technischen und institutionel­
len Innovationen
Forschungsinstituten nur selten.
Jörg Teuber
Wissenschaftlerin aus Deutschland
Doktorand (MA, Politik­wissen­
schaft, 2000, Universität Sie­
gen): vergleichende politische
Ökonomie; Verbändeforschung;
europäische Integration
Armin Schäfer
Susanne K. Schmidt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. rer. pol, Politikwissen­
schaft, 2004, Universität
Bremen): politische Ökonomie
der europäischen Integration;
Sozialpolitik und Wohlfahrts­
staats­reform; historischer
Institutionalismus; Parteien
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
(Dr. phil., Politikwissenschaft,
1998, Universität Hamburg;
habil., Politikwissenschaft,
2005, FernUniversität Hagen):
europäische Integration; Global
Governance; Politikfeldanalyse;
institutionalistische Theorien;
vergleichende Regierungslehre
Fritz W. Scharpf
Emeritierter Direktor (Dr. jur.,
Rechtswissenschaft, 1964, Uni­
versität Freiburg; Professor,
Politische Wissenschaft, 1968,
Universität Konstanz): Orga­
nisationsprobleme und Ent­
schei­dungsprozesse in der
Ministerialverwaltung; Politik­
verflechtung zwischen Bund,
Ländern und Gemeinden; ver­
gleichende Untersuchungen zur
politischen Ökonomie von
In­fla­tion und Arbeitslosigkeit
in Westeuropa; Föderalismus
und europäische Integration;
Anwendungsmöglichkeiten der
Spieltheorie; vergleichende
Unter­suchungen zur politi­
schen Ökonomie von Wohl­
fahrtsstaaten
Wolfgang Streeck
Martin Georg Schröder
Doktorand (MA, Europäische
Studien, 2006, Universität Osna­
brück): Varieties of Capitalism;
regionale Ökonomien; interna­
tional vergleichende Gesell­
schafts­analyse
Wendelmoet van
den Nouland
Kathleen Thelen
Auswärtiges Wissenschaftliches
Mitglied (PhD, Politikwissen­
schaft, 1987, University of
Cali­­fornia/Berkeley; Professor,
North­­­western University):
ver­­­­gleichende politische
Wis­sen­schaft; historischer
Institutio­na­lis­mus und Institu­
tionen­theorie; politische Öko­
nomie westlicher Demokratien;
Arbeits­be­zieh­un­gen
Doktorandin (MA,Verwaltungs­
wissenschaft, 2004, Universität
Leiden): Europäisierung; euro­
päisches Recht; vergleichende
Politikforschung; Institutio­
nalismus
Cornelia Woll
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
(Dr. rer. pol., Politikwissen­
schaft, 2004, Universität zu
Köln und Institut d’Etudes
Politiques, Paris): internationa­
le politische Ökonomie, In­teres­
senvermittlung in den USA
und der EU; Handelspolitik;
europäische Integration
Hendrik Zorn
Doktorand (MA, Politikwissen­
schaft, 2003; Diplom, Volkswirt­
schaft, 2005): Financial Repor­
ting im öffentlichen Sektor;
Wirtschaftssoziologie; politi­
sche Ökonomie; Ökonometrie
Anna Skarpelis
Doktorandin (MSc, internatio­
nale Arbeitsbeziehungen und
Human Resource Management,
2006, London School of Econo­
mics and Political Science):
vergleichende industrielle
Bezieh­ungen; demografischer
Wandel und Politik; Wahl­ver­
halten, Gen­der und der Arbeits­
markt; Ungleichheiten im
Arbeits­­markt, Niedriglohn und
Min­dest­lohn
Doktoranden am MPIfG im Herbst 2006.
Roy Karadag, Aaron Boesenecker, Martin Schröder, Saskia Freye, Birgit Apitzsch, Marta Kahancová, Holger Döring,
Anna Skarpelis, Myung-Joon Park, Philipp Klages, Luke Dauter, Mark Lutter, Sascha Münnich (v.l.)
Geny Piotti
104
Kathleen thelen
Cornelia Woll
Daten und Fakten
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am MPIfG 2005 bis 2006
105
Guido Möllering
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(PhD, Management, 2002, Uni­
versity of Cambridge): Markt
und Gesellschaft; neoinstitutio­
nalistische Theorie; Netzwerke;
Organisations- und Manage­
ment­forschung; Strukturations­
theorie; Vertrauen; zwischenbe­
triebliche Beziehungen
Till Müller-Schoell
Doktorand (Dr. rer. pol., Politik­
wissenschaft, 2006, Universität
Bremen): Wohlfahrtsstaat;
Arbeitsmarkt- und Beschäfti­
gungspolitik; industrielle
Beziehungen
Sascha Münnich
Doktorand (Diplom-Sozialwirt,
Soziologie, 2005, GeorgAugust-Universität Göttingen):
Institutionentheorie; Einbet­
tung von Marktbeziehungen;
Arbeitsmarkt und Sozialpolitik;
verstehende Soziologie; politi­
sche Ökonomie; qualitative und
interpretative Methoden
Myung-Joon Park
Doktorand (MA, Soziologie,
1996, Seoul National Univer­
sity): Korporatismus und
Demokratie; industrielle
Be­ziehungen; politische Öko­
nomie; Institutionen­theorie
Geny Piotti
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
(Dottorato di Ricerca, Wirt­
schaftssoziologie, 2002, Uni­
versità degli Studi di Brescia/
Italien): Internationalisierung
von Märkten; soziales Kapital,
vergleichende industrielle Orga­
nisation und Restrukturierungs­
prozesse; vergleichende lokale
Entwicklungspolitiken
Ich … bin wahrscheinlich letztendlich heute
Wissenschaftlerin, weil es mir hier so gut
gefallen hat. Die wirklich ausgezeichnete
Britta Rehder
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
(Dr. phil., Politikwissenschaft,
2002, Humboldt-Universität zu
Berlin): Verbände; Arbeits­be­
ziehungen; Wandel von Insti­
tutionen; Politik und Recht
Atmosphäre und die netten Kontakte mit allen
Mitarbeitern am Institut findet man an anderen
Christine Trampusch
Raymund Werle
Direktor (Dr. phil., Soziologie,
1979, Universität Frankfurt;
habil., Soziologie, 1986, Uni­
versität Bielefeld): vergleichen­
de politische Ökonomie; ver­
gleichende Arbeitsbeziehungen
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
(Dr. disc. pol., Sozialwissen­
schaf­ten, 2000, Universität
Göttingen; habil., 2006, Politik­
wissenschaft, Universität Göt­
tingen): vergleichende Arbeits­
markt- und Sozialpolitik;
Theorien des institutionellen
Wandels und politischer Steu­
erung; Methoden vergleichen­
der Untersuchungen
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. phil., Politikwissenschaft,
1977, Universität Mannheim):
Wechselwirkungen zwischen
technischen und institutionel­
len Innovationen
Forschungsinstituten nur selten.
Jörg Teuber
Wissenschaftlerin aus Deutschland
Doktorand (MA, Politik­wissen­
schaft, 2000, Universität Sie­
gen): vergleichende politische
Ökonomie; Verbändeforschung;
europäische Integration
Armin Schäfer
Susanne K. Schmidt
Wissenschaftlicher Mitarbeiter
(Dr. rer. pol, Politikwissen­
schaft, 2004, Universität
Bremen): politische Ökonomie
der europäischen Integration;
Sozialpolitik und Wohlfahrts­
staats­reform; historischer
Institutionalismus; Parteien
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
(Dr. phil., Politikwissenschaft,
1998, Universität Hamburg;
habil., Politikwissenschaft,
2005, FernUniversität Hagen):
europäische Integration; Global
Governance; Politikfeldanalyse;
institutionalistische Theorien;
vergleichende Regierungslehre
Fritz W. Scharpf
Emeritierter Direktor (Dr. jur.,
Rechtswissenschaft, 1964, Uni­
versität Freiburg; Professor,
Politische Wissenschaft, 1968,
Universität Konstanz): Orga­
nisationsprobleme und Ent­
schei­dungsprozesse in der
Ministerialverwaltung; Politik­
verflechtung zwischen Bund,
Ländern und Gemeinden; ver­
gleichende Untersuchungen zur
politischen Ökonomie von
In­fla­tion und Arbeitslosigkeit
in Westeuropa; Föderalismus
und europäische Integration;
Anwendungsmöglichkeiten der
Spieltheorie; vergleichende
Unter­suchungen zur politi­
schen Ökonomie von Wohl­
fahrtsstaaten
Wolfgang Streeck
Martin Georg Schröder
Doktorand (MA, Europäische
Studien, 2006, Universität Osna­
brück): Varieties of Capitalism;
regionale Ökonomien; interna­
tional vergleichende Gesell­
schafts­analyse
Wendelmoet van
den Nouland
Kathleen Thelen
Auswärtiges Wissenschaftliches
Mitglied (PhD, Politikwissen­
schaft, 1987, University of
Cali­­fornia/Berkeley; Professor,
North­­­western University):
ver­­­­gleichende politische
Wis­sen­schaft; historischer
Institutio­na­lis­mus und Institu­
tionen­theorie; politische Öko­
nomie westlicher Demokratien;
Arbeits­be­zieh­un­gen
Doktorandin (MA,Verwaltungs­
wissenschaft, 2004, Universität
Leiden): Europäisierung; euro­
päisches Recht; vergleichende
Politikforschung; Institutio­
nalismus
Cornelia Woll
Wissenschaftliche Mitarbeiterin
(Dr. rer. pol., Politikwissen­
schaft, 2004, Universität zu
Köln und Institut d’Etudes
Politiques, Paris): internationa­
le politische Ökonomie, In­teres­
senvermittlung in den USA
und der EU; Handelspolitik;
europäische Integration
Hendrik Zorn
Doktorand (MA, Politikwissen­
schaft, 2003; Diplom, Volkswirt­
schaft, 2005): Financial Repor­
ting im öffentlichen Sektor;
Wirtschaftssoziologie; politi­
sche Ökonomie; Ökonometrie
Anna Skarpelis
Doktorandin (MSc, internatio­
nale Arbeitsbeziehungen und
Human Resource Management,
2006, London School of Econo­
mics and Political Science):
vergleichende industrielle
Bezieh­ungen; demografischer
Wandel und Politik; Wahl­ver­
halten, Gen­der und der Arbeits­
markt; Ungleichheiten im
Arbeits­­markt, Niedriglohn und
Min­dest­lohn
Doktoranden am MPIfG im Herbst 2006.
Roy Karadag, Aaron Boesenecker, Martin Schröder, Saskia Freye, Birgit Apitzsch, Marta Kahancová, Holger Döring,
Anna Skarpelis, Myung-Joon Park, Philipp Klages, Luke Dauter, Mark Lutter, Sascha Münnich (v.l.)
Geny Piotti
104
Kathleen thelen
Cornelia Woll
Daten und Fakten
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler am MPIfG 2005 bis 2006
105
Wissenschaftliche Gäste am MPIfG 2005 bis 2006
* Stipendium ost- und mitteleuropa
Sabina Avdagic
Aaron Boesenecker
Thomas Fetzer
Korporatismus im Post­
kommunismus: Macht, Inter­
aktionen und institutioneller
Wandel
Political Science Department
Central European University,
Budapest, Ungarn
06/01–06/08
Die Macht der Definition von
Arbeit: Arbeitsmarktpolitik
und Debatten über Wohlfahrts­
staatsreformen in Europa
Department of Government
Georgetown University,
Washington/DC, USA
06/09–07/08
Die Auswirkungen der internationalen wirtschaftlichen
Integration auf die Strategien
britischer Gewerkschaften in
zwei Autoherstellerfirmen im
historischen Vergleich
European University Institute,
Florenz, Italien
06/06–06/08
Nina Bandelj*
Christian Breunig
Die gesellschaftlichen Rahmen­
bedingungen des wirtschaftlichen
Wandels in postsozialistischen
europäischen Staaten
Department of Sociology
University of California,
Irvine, USA
05/09–05/12
Verteilung von Haushalts­
änderungen in entwickelten
Demokratien: Untersuchungen
in Dänemark, Deutschland,
Großbritannien und den USA
Department of Political Science
University of Washington,
Seattle, USA
05/09–05/12
Mikhail Beliaev
Auswirkungen der Demo­kra­­tisie­
rung auf die Ent­wicklung regionaler Ökonomien in Russ­land
Department of Cultural Studies
Saratov State University,
Russland
05/11
106
Luke Dauter
Krise des Shareholder
Value: US-amerikanische
Aktiengesellschaften 1980–2005
University of California,
Berkeley, USA
06/10–07/09
Johannes Berger
Ulrich Dolata
Die europäischen Gesellschaften
und ihre Integration
Zentrum für Europäische
Sozialforschung
Universität Mannheim,
Deutschland
06/01–06/03
Technik als Einflussfaktor
sozioökonomischen und institutionellen Wandels
artec – Forschungszentrum
Nachhaltigkeit
Universität Bremen,
Deutschland
05/02–05/03, 06/03–06/04 und
06/10–06/11
Ulrich Dolata
Achim Goerres
Marco Hauptmeier
Laura Horn
Alexander Kuo
Kollektive Verhandlungen in
multinationalen Auto­mobil­
unternehmen in Deutschland,
Spanien und den USA
Cornell University, Ithaca, USA
05/01–05/12 und 06/06
Wandel der CorporateGovernance-Regulierung innerhalb der EU
Fachbereich Politikwissenschaft
Universität Amsterdam,
Niederlande
05/09–05/10
Ursprünge der Koordinierung
zwischen Firmen
Department of Political Science
Stanford University,
Stanford, CA, USA
05/10–06/09
Jean-Pierre Le Bourhis
Thank you to all who made me feel welcome
and for giving me memories to last a lifetime.
The institute was not only a vibrant intellectual
home for the year, but also a place where I
found many new and amazing friendships.
Gastdoktorand aus den USA
Vessela Hristova
Nationale Auswirkungen
europäischen Rechts
Department of Government
Harvard University, Cambridge,
USA
05/06–05/07
Marta Kahancová
Achim Goerres
Alternde Gesellschaft und Politik
Department of Government
London School of Economics
and Political Science,
Großbritannien
06/11–08/10
Tomasz Grosse
Der soziale und zivile Dialog
in der EU und den neuen
Mitgliedstaaten
Institute of Public Affairs
Universität Warschau, Polen
06/05
Brooke Harrington
Gruppeninteraktionen in
Fi­nanz­märkten aus wirtschaftssoziologischer Sicht; Studie über
Händler an der New Yorker
Aktienbörse
Department of Sociology
Brown University, Providence,
USA
06/09–07/08
Brooke Harrington
Alpay Hekimler
Internationalisierung der
Arbeits­beziehungen und Mit­
bestimmungssysteme der einzelnen EU-Länder; Entwicklung
eines Modells für die Türkei
Wirtschaftswissenschaftliche
Fakultät
Universität Istanbul, Türkei
05/04–05/06
Daniel Phillip Kinderman
Andrea Herrmann
Vergleichende Studie über
die Wachstumsstrategien von
Firmen im pharmazeutischen
Sektor in Deutschland, Italien
und Großbritannien
Department of Political and
Social Science
European University Institute,
Florenz, Italien
06/10–08/09
Marco Hauptmeier
Daten und Fakten
Westliche multinationale
Kon­zerne in postsozialistischen
Ge­sellschaften: Die Entwicklung
neuer Arbeitsbeziehungen in
Europa
Amsterdam School for Social
Science Research
University of Amsterdam,
Niederlande
06/01–06/12
Prinzipien oder Präferenzen?
Die mikroökonomische Basis von
Unternehmerinteressen
Department of Government
Cornell University, Ithaca, USA
05/10–06/03
Sabine Köszegi
Soziale Prozesse in elektronischen Märkten und virtuellen
Räumen
School of Business, Economics,
and Computer Science
Universität Wien, Österreich
05/09–05/12
Andrea Herrmann
Wissenschaftliche Gäste am MPIfG 2005 bis 2006
Die politischen Auswirkungen
von Informationsinfrastrukturen
als Steuerungsinstrumente
Centre Universitaire de
Recherches Administratives et
Politiques de Picardie
Centre National de la
Recherche Scientifique
(CURAPP-CNRS), Paris,
Frankreich
05/09–05/12
Young-Hyun Lee
Bildungspolitik und Bil­
dungs­reform, betriebliche
Weiterbildung, Chancen­
gleichheit und Partnerschaften
in der beruflichen Ausbildung
Korea Research Institute for
Vocational Education and
Training (KRIVET), Seoul,
Korea
05/03–05/12
Jennifer Lieb
Wie verfahren westeuropäische
Staaten mit nichtregistrierten
Einwanderern?
Department of Politics
Princeton University, Princeton,
USA
06/07–06/09
Alexander Kuo
107
Wissenschaftliche Gäste am MPIfG 2005 bis 2006
* Stipendium ost- und mitteleuropa
Sabina Avdagic
Aaron Boesenecker
Thomas Fetzer
Korporatismus im Post­
kommunismus: Macht, Inter­
aktionen und institutioneller
Wandel
Political Science Department
Central European University,
Budapest, Ungarn
06/01–06/08
Die Macht der Definition von
Arbeit: Arbeitsmarktpolitik
und Debatten über Wohlfahrts­
staatsreformen in Europa
Department of Government
Georgetown University,
Washington/DC, USA
06/09–07/08
Die Auswirkungen der internationalen wirtschaftlichen
Integration auf die Strategien
britischer Gewerkschaften in
zwei Autoherstellerfirmen im
historischen Vergleich
European University Institute,
Florenz, Italien
06/06–06/08
Nina Bandelj*
Christian Breunig
Die gesellschaftlichen Rahmen­
bedingungen des wirtschaftlichen
Wandels in postsozialistischen
europäischen Staaten
Department of Sociology
University of California,
Irvine, USA
05/09–05/12
Verteilung von Haushalts­
änderungen in entwickelten
Demokratien: Untersuchungen
in Dänemark, Deutschland,
Großbritannien und den USA
Department of Political Science
University of Washington,
Seattle, USA
05/09–05/12
Mikhail Beliaev
Auswirkungen der Demo­kra­­tisie­
rung auf die Ent­wicklung regionaler Ökonomien in Russ­land
Department of Cultural Studies
Saratov State University,
Russland
05/11
106
Luke Dauter
Krise des Shareholder
Value: US-amerikanische
Aktiengesellschaften 1980–2005
University of California,
Berkeley, USA
06/10–07/09
Johannes Berger
Ulrich Dolata
Die europäischen Gesellschaften
und ihre Integration
Zentrum für Europäische
Sozialforschung
Universität Mannheim,
Deutschland
06/01–06/03
Technik als Einflussfaktor
sozioökonomischen und institutionellen Wandels
artec – Forschungszentrum
Nachhaltigkeit
Universität Bremen,
Deutschland
05/02–05/03, 06/03–06/04 und
06/10–06/11
Ulrich Dolata
Achim Goerres
Marco Hauptmeier
Laura Horn
Alexander Kuo
Kollektive Verhandlungen in
multinationalen Auto­mobil­
unternehmen in Deutschland,
Spanien und den USA
Cornell University, Ithaca, USA
05/01–05/12 und 06/06
Wandel der CorporateGovernance-Regulierung innerhalb der EU
Fachbereich Politikwissenschaft
Universität Amsterdam,
Niederlande
05/09–05/10
Ursprünge der Koordinierung
zwischen Firmen
Department of Political Science
Stanford University,
Stanford, CA, USA
05/10–06/09
Jean-Pierre Le Bourhis
Thank you to all who made me feel welcome
and for giving me memories to last a lifetime.
The institute was not only a vibrant intellectual
home for the year, but also a place where I
found many new and amazing friendships.
Gastdoktorand aus den USA
Vessela Hristova
Nationale Auswirkungen
europäischen Rechts
Department of Government
Harvard University, Cambridge,
USA
05/06–05/07
Marta Kahancová
Achim Goerres
Alternde Gesellschaft und Politik
Department of Government
London School of Economics
and Political Science,
Großbritannien
06/11–08/10
Tomasz Grosse
Der soziale und zivile Dialog
in der EU und den neuen
Mitgliedstaaten
Institute of Public Affairs
Universität Warschau, Polen
06/05
Brooke Harrington
Gruppeninteraktionen in
Fi­nanz­märkten aus wirtschaftssoziologischer Sicht; Studie über
Händler an der New Yorker
Aktienbörse
Department of Sociology
Brown University, Providence,
USA
06/09–07/08
Brooke Harrington
Alpay Hekimler
Internationalisierung der
Arbeits­beziehungen und Mit­
bestimmungssysteme der einzelnen EU-Länder; Entwicklung
eines Modells für die Türkei
Wirtschaftswissenschaftliche
Fakultät
Universität Istanbul, Türkei
05/04–05/06
Daniel Phillip Kinderman
Andrea Herrmann
Vergleichende Studie über
die Wachstumsstrategien von
Firmen im pharmazeutischen
Sektor in Deutschland, Italien
und Großbritannien
Department of Political and
Social Science
European University Institute,
Florenz, Italien
06/10–08/09
Marco Hauptmeier
Daten und Fakten
Westliche multinationale
Kon­zerne in postsozialistischen
Ge­sellschaften: Die Entwicklung
neuer Arbeitsbeziehungen in
Europa
Amsterdam School for Social
Science Research
University of Amsterdam,
Niederlande
06/01–06/12
Prinzipien oder Präferenzen?
Die mikroökonomische Basis von
Unternehmerinteressen
Department of Government
Cornell University, Ithaca, USA
05/10–06/03
Sabine Köszegi
Soziale Prozesse in elektronischen Märkten und virtuellen
Räumen
School of Business, Economics,
and Computer Science
Universität Wien, Österreich
05/09–05/12
Andrea Herrmann
Wissenschaftliche Gäste am MPIfG 2005 bis 2006
Die politischen Auswirkungen
von Informationsinfrastrukturen
als Steuerungsinstrumente
Centre Universitaire de
Recherches Administratives et
Politiques de Picardie
Centre National de la
Recherche Scientifique
(CURAPP-CNRS), Paris,
Frankreich
05/09–05/12
Young-Hyun Lee
Bildungspolitik und Bil­
dungs­reform, betriebliche
Weiterbildung, Chancen­
gleichheit und Partnerschaften
in der beruflichen Ausbildung
Korea Research Institute for
Vocational Education and
Training (KRIVET), Seoul,
Korea
05/03–05/12
Jennifer Lieb
Wie verfahren westeuropäische
Staaten mit nichtregistrierten
Einwanderern?
Department of Politics
Princeton University, Princeton,
USA
06/07–06/09
Alexander Kuo
107
Jen-Der Lue
Liis Ojamäe
Peter Swenson
Aurora Trif*
Sozialpolitische Rolle von Arbeit­
geberverbänden in koordinierten
Marktwirtschaften: Japan und
Deutschland im Vergleich
Department and Graduate
Institute of Social Welfare
National Chung Cheng
University, Chia-Yi, Taiwan
05/08–06/02
Wertbildung im Immobilien­
markt: eine sozial-konstrukti­
vistische Analyse
Department of Sociology
Tallinn University, Tallinn,
Estland
06/03–06/06
Buchprojekt „Capital, Labor,
and Medicine“
Department of Political
Science
Yale University,
New Haven, USA
05/05
Arbeitsbeziehungen in Osteuropa
im Wandel: Von der Plan­wirt­
schaft zur Marktwirtschaft
London South Bank University,
Großbritannien
04/06–05/06
Erin McGrath
Nationale Auswirkungen
europäischen Rechts
Center for Policy Studies
Central European University,
Budapest, Ungarn
05/08–05/09
I am very impressed by the open atmosphere
and infrastructure in this institute. I have also
profited much from the intensive and
productive discussions with the excellent
scholars here about the recent social and
labor market policy reform in Germany and the
Luana Miruna Pop*
Institutionalisierungsprozess in
Transitionsländern im Bereich
Sozialpolitik
Soziologische Fakultät
Universität Bukarest, Rumänien
04/09–05/02
EU. The trust-based accessibility to the facilities and cooperation-oriented organizational
atmosphere impress me very much.
I think I have seen some micro characteristics of
the coordinated market economy (CME)
in the operation of this institute. … I have
Marktorientierte Gesundheits­
reformen ostasiatischer
Regierungen seit 1990
Department of Political Science
Emory University, Atlanta, USA
05/09–06/06
Sigrid Quack
benefited much from this valuable opportunity.
Guido Tiemann
I am also glad to share what I have learned
Die Epistemologie von
Komplexität
Department of History and
Philosophy of Science
University of Pittsburgh, USA
05/02–05/03
Die Rolle des internationalen
Faktors bei der Entstehung
des sogenannten deutschen
Kapitalismus
Wissenschaftszentrum für
Sozialforschung (WZB), Berlin,
Deutschland
06/04
Euroskeptizismus im Europä­
ischen Mehrebenensystem
Lehrstuhl für Vergleichende
Kultursoziologie
Europa-Universität Viadrina,
Frankfurt/Oder, Deutschland
06/10–07/09
Frank Nullmeier
Damian Räss
Von der Herstellung kollektiver
Verbindlichkeit zu einer
„Voice-Theory“
Zentrum für Sozialpolitik,
Abteilung „Theorie
und Verfassung des
Wohlfahrtsstaates“
Universität Bremen,
Deutschland
06/10–06/12
Die Wirkung von ausländischen Direktinvestitionen und
von Betriebsverlagerungen ins
Ausland auf Arbeitsbeziehungen
und Beschäftigungsstandards in
Deutschland
Amsterdam School for Social
Science Research
University of Amsterdam,
Niederlande
05/04
Sandra Mitchell
here with my colleagues in East-Asia. … Of
course, we have not forgotten to relax. The
lunch at Severinstr., the Philharmonic and the
museums … I’ll never forget the wonderful
days we had in this living city.
Gastwissenschaftler aus Taiwan
Nils F. Ringe
Bildung von Policy-Präferenzen
in der legislativen Politik
Department of Political Science
University of Pittsburgh, USA
04/10–05/03
Daniel Ziblatt
Das Vertrauen und Misstrauen
ausländischer Manager in China
Nanyang Business School,
Singapur
06/12
Wahlreformen in Großbritan­
nien, Deutschland, Italien und
Frankreich im ausgehenden
neunzehnten Jahrhundert
Center for European Studies
Harvard University, Cambridge,
USA
06/04–06/06
Jelle Visser
Thomas Zittel
Staat und Gewerkschaften im
Postkommunismus
Universität Amsterdam,
Niederlande
06/03
Die Wirkung von Demokratie­
reformen auf politische
Beteiligung im Spiegel der sozialwissenschaftlichen Literatur
Mannheimer Zentrum für
Europäische Sozialforschung
Universität Mannheim,
Deutschland
06/05–06/08
Lai Si Tsui-Auch
Paul Talcott
Department of Sociology
Columbia University, New
York, USA
05/05–07/05 und 06/05–06/07
Joshua David Whitford
Auswirkungen der Auslagerung
von Produktionsprozessen auf
regionale Industriepolitik: Eine
vergleichende Studie
Akos Rona-Tas
Postkommunistische
Verbraucherkreditmärkte
Department of Sociology
University of California
San Diego, USA
06/09–06/11
Tobias Schulze-Cleven
Die Flexibilisierung der
Arbeitsmärkte in Groß­
britannien, Deutschland
und Dänemark
Department of Political Science
University of California,
Berkeley, USA
05/10–06/09
Konferenz „Transformations of Contemporary Capitalism“ im November 2006:
Podiumsdiskussion mit Claus Offe, Robert Boyer, Edgar Grande und Philippe C. Schmitter (v.l.).
Liis OjamÄe
108
Guido Tiemann
Akos Rona-Tas
Daten und Fakten
Wissenschaftliche Gäste am MPIfG 2005 bis 2006
109
Jen-Der Lue
Liis Ojamäe
Peter Swenson
Aurora Trif*
Sozialpolitische Rolle von Arbeit­
geberverbänden in koordinierten
Marktwirtschaften: Japan und
Deutschland im Vergleich
Department and Graduate
Institute of Social Welfare
National Chung Cheng
University, Chia-Yi, Taiwan
05/08–06/02
Wertbildung im Immobilien­
markt: eine sozial-konstrukti­
vistische Analyse
Department of Sociology
Tallinn University, Tallinn,
Estland
06/03–06/06
Buchprojekt „Capital, Labor,
and Medicine“
Department of Political
Science
Yale University,
New Haven, USA
05/05
Arbeitsbeziehungen in Osteuropa
im Wandel: Von der Plan­wirt­
schaft zur Marktwirtschaft
London South Bank University,
Großbritannien
04/06–05/06
Erin McGrath
Nationale Auswirkungen
europäischen Rechts
Center for Policy Studies
Central European University,
Budapest, Ungarn
05/08–05/09
I am very impressed by the open atmosphere
and infrastructure in this institute. I have also
profited much from the intensive and
productive discussions with the excellent
scholars here about the recent social and
labor market policy reform in Germany and the
Luana Miruna Pop*
Institutionalisierungsprozess in
Transitionsländern im Bereich
Sozialpolitik
Soziologische Fakultät
Universität Bukarest, Rumänien
04/09–05/02
EU. The trust-based accessibility to the facilities and cooperation-oriented organizational
atmosphere impress me very much.
I think I have seen some micro characteristics of
the coordinated market economy (CME)
in the operation of this institute. … I have
Marktorientierte Gesundheits­
reformen ostasiatischer
Regierungen seit 1990
Department of Political Science
Emory University, Atlanta, USA
05/09–06/06
Sigrid Quack
benefited much from this valuable opportunity.
Guido Tiemann
I am also glad to share what I have learned
Die Epistemologie von
Komplexität
Department of History and
Philosophy of Science
University of Pittsburgh, USA
05/02–05/03
Die Rolle des internationalen
Faktors bei der Entstehung
des sogenannten deutschen
Kapitalismus
Wissenschaftszentrum für
Sozialforschung (WZB), Berlin,
Deutschland
06/04
Euroskeptizismus im Europä­
ischen Mehrebenensystem
Lehrstuhl für Vergleichende
Kultursoziologie
Europa-Universität Viadrina,
Frankfurt/Oder, Deutschland
06/10–07/09
Frank Nullmeier
Damian Räss
Von der Herstellung kollektiver
Verbindlichkeit zu einer
„Voice-Theory“
Zentrum für Sozialpolitik,
Abteilung „Theorie
und Verfassung des
Wohlfahrtsstaates“
Universität Bremen,
Deutschland
06/10–06/12
Die Wirkung von ausländischen Direktinvestitionen und
von Betriebsverlagerungen ins
Ausland auf Arbeitsbeziehungen
und Beschäftigungsstandards in
Deutschland
Amsterdam School for Social
Science Research
University of Amsterdam,
Niederlande
05/04
Sandra Mitchell
here with my colleagues in East-Asia. … Of
course, we have not forgotten to relax. The
lunch at Severinstr., the Philharmonic and the
museums … I’ll never forget the wonderful
days we had in this living city.
Gastwissenschaftler aus Taiwan
Nils F. Ringe
Bildung von Policy-Präferenzen
in der legislativen Politik
Department of Political Science
University of Pittsburgh, USA
04/10–05/03
Daniel Ziblatt
Das Vertrauen und Misstrauen
ausländischer Manager in China
Nanyang Business School,
Singapur
06/12
Wahlreformen in Großbritan­
nien, Deutschland, Italien und
Frankreich im ausgehenden
neunzehnten Jahrhundert
Center for European Studies
Harvard University, Cambridge,
USA
06/04–06/06
Jelle Visser
Thomas Zittel
Staat und Gewerkschaften im
Postkommunismus
Universität Amsterdam,
Niederlande
06/03
Die Wirkung von Demokratie­
reformen auf politische
Beteiligung im Spiegel der sozialwissenschaftlichen Literatur
Mannheimer Zentrum für
Europäische Sozialforschung
Universität Mannheim,
Deutschland
06/05–06/08
Lai Si Tsui-Auch
Paul Talcott
Department of Sociology
Columbia University, New
York, USA
05/05–07/05 und 06/05–06/07
Joshua David Whitford
Auswirkungen der Auslagerung
von Produktionsprozessen auf
regionale Industriepolitik: Eine
vergleichende Studie
Akos Rona-Tas
Postkommunistische
Verbraucherkreditmärkte
Department of Sociology
University of California
San Diego, USA
06/09–06/11
Tobias Schulze-Cleven
Die Flexibilisierung der
Arbeitsmärkte in Groß­
britannien, Deutschland
und Dänemark
Department of Political Science
University of California,
Berkeley, USA
05/10–06/09
Konferenz „Transformations of Contemporary Capitalism“ im November 2006:
Podiumsdiskussion mit Claus Offe, Robert Boyer, Edgar Grande und Philippe C. Schmitter (v.l.).
Liis OjamÄe
108
Guido Tiemann
Akos Rona-Tas
Daten und Fakten
Wissenschaftliche Gäste am MPIfG 2005 bis 2006
109
Organisation und Struktur des MPIfG
Das Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung ist eines von zurzeit 78 Instituten
der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG). Die MPG
ist eine unabhängige gemeinnützige Forschungsorganisation mit Sitz in München.
Max-Planck-Institute betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und
Sozialwissenschaften.
Die MPG, die 2006 einen Haushalt von 1,38 Milliarden
Euro hatte, wird zu ca. 82 Prozent von Bund und Län­dern
finanziert. Die übrigen 18 Prozent setzen sich aus
Projektmitteln, Mitgliedschaftsbeiträgen und eigenen
Erträgen zusammen. Das MPIfG erhält von der MaxPlanck-Gesellschaft einen regulären jährlichen Haushalt
(4,1 Millionen Euro im Jahr 2006). Das Insti­tutsbudget
deckt Personalkosten, Sachkosten, die Nachwuchs­för­de­
rung und die Zusammenarbeit mit dem Ausland.
Ich danke euch für eure Ideen, Gespräche,
Kommentare und Hilfe. Ich habe die intellektuelle Umgebung von hervorragenden Kollegen
und klugen Doktoranden sehr genossen.
Ich möchte mich auch bei dem Personal für
den wunderbaren Job bedanken, den es im
Hintergrund vollbrachte.
Gastwissenschaftler aus den USA
Das Institut hat 31 Planstellen für wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche
Beschäftigte sowie Fördermittel für etwa 20 Doktoranden und Postdoktoranden. Weitere
Stellen werden über Sonderprogramme des Bundes, der EU und anderer Zuwender
sowie durch Projektmittel finanziert. Ende 2006 waren 39 Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler am Institut tätig.
Im Rahmen eines vom MPIfG und der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
Fakultät der Universität zu Köln gemeinsam getragenen internationalen Dokto­r­an­
denprogramms fördert das Institut Nachwuchswissenschaftler aus den Disziplinen Wirt­
schaftssoziologie, vergleichende Politikwissenschaften und Organisationsforschung.
Die International Max Planck Research School on the Social and Political Constitution
of the Economy (IMPRS-SPCE) behandelt Probleme der Wirtschaftssoziologie und
einer historisch-institutionalistischen politischen Ökonomie.
Zahlreiche inländische und ausländische Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissen­
schaftler verbringen Forschungsaufenthalte von einem Monat bis zu drei Jahren am
Insti­tut. In den Jahren 2005 und 2006 kamen 44 Gäste aus Nordamerika, Ost- und
West­europa und Asien zu Forschungsaufenthalten an das MPIfG.
Das MPIfG wird von zwei Direktoren, Professor Jens Beckert und Professor Wolfgang
Streeck, geleitet. Die geschäftsführende Leitung wechselt alle zwei Jahre. Die Direktoren
tragen für alle Entscheidungen über die wissenschaftlichen Belange des Instituts
gemein­sam die Verantwortung. Jürgen Lautwein ist administrativer Geschäftsführer
des MPIfG.
Der 2005 gegründete Weiterbildungsausschuss
des MPIfG hat die Aufgabe, Konzepte
für kontinuierliche und systematische
Weiterbildungsmaßnahmen zu entwickeln, die
außerhalb der Forschungsarbeit im engeren
Sinne liegen, diese aber sinnvoll unterstützen
und ergänzen. Das Weiterbildungsprogramm
umfasst die Module Recherche, Publizieren,
EDV-Anwendung, Präsentationstechniken,
Hochschuldidaktik, wissenschaftliches Englisch
sowie Organisation und Management.
Seminar „Vortrag und Diskussion in der
„Academic Writing Workshop” im Herbst 2006.
„Endnote“-Schulung in Februar 2005.
Wissenschaft“ im April 2007.
110
Daten und Fakten
Organisation und Struktur des MPIfG
111
Organisation und Struktur des MPIfG
Das Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung ist eines von zurzeit 78 Instituten
der Max-Planck-Gesellschaft zur Förderung der Wissenschaften e.V. (MPG). Die MPG
ist eine unabhängige gemeinnützige Forschungsorganisation mit Sitz in München.
Max-Planck-Institute betreiben Grundlagenforschung in den Natur-, Bio-, Geistes- und
Sozialwissenschaften.
Die MPG, die 2006 einen Haushalt von 1,38 Milliarden
Euro hatte, wird zu ca. 82 Prozent von Bund und Län­dern
finanziert. Die übrigen 18 Prozent setzen sich aus
Projektmitteln, Mitgliedschaftsbeiträgen und eigenen
Erträgen zusammen. Das MPIfG erhält von der MaxPlanck-Gesellschaft einen regulären jährlichen Haushalt
(4,1 Millionen Euro im Jahr 2006). Das Insti­tutsbudget
deckt Personalkosten, Sachkosten, die Nachwuchs­för­de­
rung und die Zusammenarbeit mit dem Ausland.
Ich danke euch für eure Ideen, Gespräche,
Kommentare und Hilfe. Ich habe die intellektuelle Umgebung von hervorragenden Kollegen
und klugen Doktoranden sehr genossen.
Ich möchte mich auch bei dem Personal für
den wunderbaren Job bedanken, den es im
Hintergrund vollbrachte.
Gastwissenschaftler aus den USA
Das Institut hat 31 Planstellen für wissenschaftliche und nichtwissenschaftliche
Beschäftigte sowie Fördermittel für etwa 20 Doktoranden und Postdoktoranden. Weitere
Stellen werden über Sonderprogramme des Bundes, der EU und anderer Zuwender
sowie durch Projektmittel finanziert. Ende 2006 waren 39 Wissenschaftlerinnen und
Wissenschaftler am Institut tätig.
Im Rahmen eines vom MPIfG und der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
Fakultät der Universität zu Köln gemeinsam getragenen internationalen Dokto­r­an­
denprogramms fördert das Institut Nachwuchswissenschaftler aus den Disziplinen Wirt­
schaftssoziologie, vergleichende Politikwissenschaften und Organisationsforschung.
Die International Max Planck Research School on the Social and Political Constitution
of the Economy (IMPRS-SPCE) behandelt Probleme der Wirtschaftssoziologie und
einer historisch-institutionalistischen politischen Ökonomie.
Zahlreiche inländische und ausländische Gastwissenschaftlerinnen und Gastwissen­
schaftler verbringen Forschungsaufenthalte von einem Monat bis zu drei Jahren am
Insti­tut. In den Jahren 2005 und 2006 kamen 44 Gäste aus Nordamerika, Ost- und
West­europa und Asien zu Forschungsaufenthalten an das MPIfG.
Das MPIfG wird von zwei Direktoren, Professor Jens Beckert und Professor Wolfgang
Streeck, geleitet. Die geschäftsführende Leitung wechselt alle zwei Jahre. Die Direktoren
tragen für alle Entscheidungen über die wissenschaftlichen Belange des Instituts
gemein­sam die Verantwortung. Jürgen Lautwein ist administrativer Geschäftsführer
des MPIfG.
Der 2005 gegründete Weiterbildungsausschuss
des MPIfG hat die Aufgabe, Konzepte
für kontinuierliche und systematische
Weiterbildungsmaßnahmen zu entwickeln, die
außerhalb der Forschungsarbeit im engeren
Sinne liegen, diese aber sinnvoll unterstützen
und ergänzen. Das Weiterbildungsprogramm
umfasst die Module Recherche, Publizieren,
EDV-Anwendung, Präsentationstechniken,
Hochschuldidaktik, wissenschaftliches Englisch
sowie Organisation und Management.
Seminar „Vortrag und Diskussion in der
„Academic Writing Workshop” im Herbst 2006.
„Endnote“-Schulung in Februar 2005.
Wissenschaft“ im April 2007.
110
Daten und Fakten
Organisation und Struktur des MPIfG
111
Max-Planck-Institute sind innerhalb des von den Leitungsorganen der MaxPlanck-Gesellschaft festgelegten Rahmens in der Auswahl und Durchführung ihrer
Forschungsaufgaben frei und unabhängig. Der Fachbeirat des MPIfG, eine international
besetzte, unabhängige wissenschaftliche Evaluierungskommission, begutachtet alle zwei
Jahre die Forschungsarbeit und ihre Ergebnisse und berät die Direktoren bei der Planung
neuer Forschungsschwerpunkte. Das Kuratorium mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft,
Verbänden und den Medien, das einmal jährlich tagt, soll die Verbindung zu der an
den Forschungen des MPIfG interessierten Öffentlichkeit fördern. Die Forschungsziele
des Instituts werden in halbjährlich stattfindenden Institutsversammlungen zwischen
Direktoren und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diskutiert. An
diesen Versammlungen nehmen auch Vertreter der Servicegruppen teil.
Die funktionalen und organisatorischen Belange des Instituts werden in Ausschüssen
behandelt. Die Ausschüsse sind den Arbeitsbereichen EDV, Biblio­­thek, Weiterbildung,
Publikationen und WWW zugeordnet und setzen sich aus Wissenschaftlern und
Mitarbeitern der Servicegruppen zusammen. Die Ausschüsse verbessern die interne
Kommunikation und optimieren die Zusammenarbeit. Der geschäftsführende Direktor,
die Servicegruppenleiter, die Ausschuss­vorsitzenden und der Vorsitzende des Betriebs­
rats kommen monatlich im Managementausschuss zusammen. Am Institut besteht ein
Betriebsrat, der die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber der
Institutsleitung vertritt. Die Servicegruppen verfügen über ein hohes Maß an Autonomie
bei der Organisation ihrer Aufgaben.
Das MPIfG bietet Lehrstellen für die Ausbildungsberufe Kaufmann/-frau für Büro­
kommunikation und Fachinformatiker für Systemintegration.
112
Daten und Fakten
Organisation und Struktur des MPIfG
113
Max-Planck-Institute sind innerhalb des von den Leitungsorganen der MaxPlanck-Gesellschaft festgelegten Rahmens in der Auswahl und Durchführung ihrer
Forschungsaufgaben frei und unabhängig. Der Fachbeirat des MPIfG, eine international
besetzte, unabhängige wissenschaftliche Evaluierungskommission, begutachtet alle zwei
Jahre die Forschungsarbeit und ihre Ergebnisse und berät die Direktoren bei der Planung
neuer Forschungsschwerpunkte. Das Kuratorium mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft,
Verbänden und den Medien, das einmal jährlich tagt, soll die Verbindung zu der an
den Forschungen des MPIfG interessierten Öffentlichkeit fördern. Die Forschungsziele
des Instituts werden in halbjährlich stattfindenden Institutsversammlungen zwischen
Direktoren und wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern diskutiert. An
diesen Versammlungen nehmen auch Vertreter der Servicegruppen teil.
Die funktionalen und organisatorischen Belange des Instituts werden in Ausschüssen
behandelt. Die Ausschüsse sind den Arbeitsbereichen EDV, Biblio­­thek, Weiterbildung,
Publikationen und WWW zugeordnet und setzen sich aus Wissenschaftlern und
Mitarbeitern der Servicegruppen zusammen. Die Ausschüsse verbessern die interne
Kommunikation und optimieren die Zusammenarbeit. Der geschäftsführende Direktor,
die Servicegruppenleiter, die Ausschuss­vorsitzenden und der Vorsitzende des Betriebs­
rats kommen monatlich im Managementausschuss zusammen. Am Institut besteht ein
Betriebsrat, der die Belange der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gegenüber der
Institutsleitung vertritt. Die Servicegruppen verfügen über ein hohes Maß an Autonomie
bei der Organisation ihrer Aufgaben.
Das MPIfG bietet Lehrstellen für die Ausbildungsberufe Kaufmann/-frau für Büro­
kommunikation und Fachinformatiker für Systemintegration.
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Daten und Fakten
Organisation und Struktur des MPIfG
113
Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter in den Servicegruppen 2006
MPIfG 2007
Wissenschaftliche Mitglieder, Fachbeirat und Kuratorium
* Teilzeit
Direktoren
Verwaltung
Jürgen Lautwein (Adminis­tra­tiver Geschäftsführer)
Ernst Braun
Gabi Breunig*
Anne Baumanns*
Renate Blödorn*
Petra Zimmermann*
SEKRETARIATE
Christine Claus*
Christina Glasmacher*
Petra Küchenmeister*
Karin Spiegel*
Wolfgang Streeck
Verwaltung: Anne
Sekretariate: Petra
Baumanns, Jürgen Lautwein,
Küchenmeister, Christine
Ernst Braun, Gabi Breunig,
Claus, Christina Glasmacher,
Renate Blödorn, Petra
Karin Spiegel (v.l.).
Zimmermann (v.l.).
EDV
Bruno Egger (Koordination)
Gunar Barg*
Markus Burtscheidt
Manuel Schüren
Susanne Schwarz-Esser*
Jens Beckert und Wolfgang Streeck (v.l.)
Jens Beckert
EDV: Susanne Schwarz-Esser,
Bibliothek: Elke Bürger,
BIBLIOTHEK
Manuel Schüren, Bruno Egger,
Melanie Klaas, Nadine Sad­
Susanne Hilbring*
(Koordination)
Elke Bürger
Melanie Klaas*
Cora Molloy*
Markus Burtscheidt (v.l.).
low­ski, Cora Molloy, Susanne
Hilbring (v.l.).
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
AUSZUBILDENDE
derzeitige Arbeit vor allem
auf die Erforschung der
Funktionsweise von Märkten
aus soziologischer Perspektive.
Er ist Professor für Soziologie
an der Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der
Universität zu Köln.
Renate Mayntz
Fritz W. Scharpf
Gründungsdirektorin des
MPIfG. Direktorin von 1985
bis 1997.
von 1986 bis 2003 Direktor
am MPIfG.
Emeriti
REDAKTION UND
Christel Schommertz
(Koordi­nation)
Astrid Dünkelmann
Cynthia Lehmann*
Thomas Pott
seit 2005 Direktor am MPIfG.
Jens Beckert ist Experte
auf dem Gebiet der
Wirtschaftssoziologie. Im
Rahmen von wirtschaftsso­
ziologischen Fragestellungen
konzentriert sich seine
seit 1995 Direktor am MPIfG.
Wolfgang Streeck arbeitet auf
dem Gebiet der vergleichen­
den Untersuchung von wirt­
schaftlichen und politischen
Institutionen, insbesondere im
Bereich der Arbeitsbeziehungen
und der Sozialpolitik. Seine
derzeitige Forschung konzen­
triert sich auf die institutionel­
len Besonderheiten der kapi­
talistischen Wirtschafts- und
Gesellschaftsordnung. Er ist
Professor für Soziologie an
der Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der
Universität zu Köln.
Redaktion UND Öffent­-
Auszubildende des MPIfG
lich­keitsarbeit: Thomas
im Herbst 2006: Nina
Pott, Astrid Dünkelmann,
Keber, Dennis Kremer, Maria
Cynthia Lehmann, Christel
Bayrakcioglu (v.l.).
Schommertz (v.l.).
Maria Bayrakcioglu (Kauffrau
für Bürokommunika­tion)
Nina Keber (Fachinfor­mati­
kerin Systemintegration)
Dennis Kremer (Fachinfor­
matiker Systeminte­gration)
Auswärtige wissenschaftliche Mitglieder
Colin Crouch
Kathleen Thelen
Prof. an der University of
Warwick, Großbritannien.
Prof. an der Northwestern
University, Evanston, USA.
Susanne Bernsmann, Sebastian Cristal, Fatih Dilekci, Ines Klughardt, Tobias Schmitz
(v.l.) und 16 weitere studentische Hilfskräfte unterstützen Forschung und Service.
114
Daten und Fakten
MPIfG 2007
115
Mitarbeiterinnen & Mitarbeiter in den Servicegruppen 2006
MPIfG 2007
Wissenschaftliche Mitglieder, Fachbeirat und Kuratorium
* Teilzeit
Direktoren
Verwaltung
Jürgen Lautwein (Adminis­tra­tiver Geschäftsführer)
Ernst Braun
Gabi Breunig*
Anne Baumanns*
Renate Blödorn*
Petra Zimmermann*
SEKRETARIATE
Christine Claus*
Christina Glasmacher*
Petra Küchenmeister*
Karin Spiegel*
Wolfgang Streeck
Verwaltung: Anne
Sekretariate: Petra
Baumanns, Jürgen Lautwein,
Küchenmeister, Christine
Ernst Braun, Gabi Breunig,
Claus, Christina Glasmacher,
Renate Blödorn, Petra
Karin Spiegel (v.l.).
Zimmermann (v.l.).
EDV
Bruno Egger (Koordination)
Gunar Barg*
Markus Burtscheidt
Manuel Schüren
Susanne Schwarz-Esser*
Jens Beckert und Wolfgang Streeck (v.l.)
Jens Beckert
EDV: Susanne Schwarz-Esser,
Bibliothek: Elke Bürger,
BIBLIOTHEK
Manuel Schüren, Bruno Egger,
Melanie Klaas, Nadine Sad­
Susanne Hilbring*
(Koordination)
Elke Bürger
Melanie Klaas*
Cora Molloy*
Markus Burtscheidt (v.l.).
low­ski, Cora Molloy, Susanne
Hilbring (v.l.).
ÖFFENTLICHKEITSARBEIT
AUSZUBILDENDE
derzeitige Arbeit vor allem
auf die Erforschung der
Funktionsweise von Märkten
aus soziologischer Perspektive.
Er ist Professor für Soziologie
an der Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der
Universität zu Köln.
Renate Mayntz
Fritz W. Scharpf
Gründungsdirektorin des
MPIfG. Direktorin von 1985
bis 1997.
von 1986 bis 2003 Direktor
am MPIfG.
Emeriti
REDAKTION UND
Christel Schommertz
(Koordi­nation)
Astrid Dünkelmann
Cynthia Lehmann*
Thomas Pott
seit 2005 Direktor am MPIfG.
Jens Beckert ist Experte
auf dem Gebiet der
Wirtschaftssoziologie. Im
Rahmen von wirtschaftsso­
ziologischen Fragestellungen
konzentriert sich seine
seit 1995 Direktor am MPIfG.
Wolfgang Streeck arbeitet auf
dem Gebiet der vergleichen­
den Untersuchung von wirt­
schaftlichen und politischen
Institutionen, insbesondere im
Bereich der Arbeitsbeziehungen
und der Sozialpolitik. Seine
derzeitige Forschung konzen­
triert sich auf die institutionel­
len Besonderheiten der kapi­
talistischen Wirtschafts- und
Gesellschaftsordnung. Er ist
Professor für Soziologie an
der Fakultät für Wirtschaftsund Sozialwissenschaften der
Universität zu Köln.
Redaktion UND Öffent­-
Auszubildende des MPIfG
lich­keitsarbeit: Thomas
im Herbst 2006: Nina
Pott, Astrid Dünkelmann,
Keber, Dennis Kremer, Maria
Cynthia Lehmann, Christel
Bayrakcioglu (v.l.).
Schommertz (v.l.).
Maria Bayrakcioglu (Kauffrau
für Bürokommunika­tion)
Nina Keber (Fachinfor­mati­
kerin Systemintegration)
Dennis Kremer (Fachinfor­
matiker Systeminte­gration)
Auswärtige wissenschaftliche Mitglieder
Colin Crouch
Kathleen Thelen
Prof. an der University of
Warwick, Großbritannien.
Prof. an der Northwestern
University, Evanston, USA.
Susanne Bernsmann, Sebastian Cristal, Fatih Dilekci, Ines Klughardt, Tobias Schmitz
(v.l.) und 16 weitere studentische Hilfskräfte unterstützen Forschung und Service.
114
Daten und Fakten
MPIfG 2007
115
Fachbeirat
Kuratorium
Der Fachbeirat berät die
WYN GRANT
STEPHAN LEIBFRIED
Das Kuratorium soll die
PROF. DR. GERHARD FELS
KARL LAMERS
Direktoren am Institut ins­
Professor am Department
of Politics and International
Studies, University of Warwick
Professor am Zentrum
für Sozialpolitik (ZeS),
Universität Bremen
Ver­bindung zu der an den
Bergisch Gladbach
Kircheib
PROF. DR. AXEL FREIMUTH
DR. ROLF MÜTZENICH
Rektor der Universität zu Köln
Mitglied des Bundestages
DR. RAINER HANK
HELMUT STAHL
Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung
Vorsitzender der CDULandtagsfraktion NRW
DR. REINER HOFFMANN
DR. MICHAEL STÜCKRADT
Direktor des Europäischen
Gewerkschaftsinstituts, Brüssel
Staatssekretär im Ministerium
für Innovation, Wissenschaft,
Forschung und Technologie des
Landes NRW
Vorsitzender des Kuratoriums
besondere hinsichtlich des
Forschungsprogramms und
evaluiert die Forschungs­
arbeit des Instituts für den
Präsidenten der Max-PlanckGesellschaft. Die Mitglieder
des Fachbeirats für den Zeit­
raum von 2002 bis 2007 sind:
KLAUS ARMINGEON
Professor am Institut für Politik­
wissenschaft, Universität Bern
PETER A. HALL
RICHARD MÜNCH
Professor of European Studies
am Center for European
Studies, Harvard University.
Vorsitzender des Fachbeirats
Professor für Soziologie,
Universität Bamberg
TORBEN IVERSEN
Professor of Political
Economy am Institute for
Quantitative Social Science,
Harvard University
ROBERT BOYER
Professor am CEPREMAPENS, Paris
Forschungen des MPIfG
interessierten Öffent­lich­keit
fördern und die Instituts­
leitung in diesem Sinne
beraten. Die folgenden Per­
sön­lich­keiten wurden auf
MANFRED G. SCHMIDT
Vorschlag der Institutsleitung
Professor am Institut für
politische Wissenschaft,
Universität Heidelberg
vom Präsidenten der MaxPlanck-Gesellschaft in das
Kuratorium berufen:
RICHARD SWEDBERG
VOLKER BECK
Professor of Sociology,
Cornell University
Mitglied des Bundestages
HERBERT P. KITSCHELT
DR. KARLHEINZ BENTELE
Professor of International
Relations, Duke University
Präsident des Rheinischen
Sparkassen- und Giro­ver­
bandes, Düsseldorf
DR. GUNTER HOFMANN
Die Zeit, Berlin
GUIDO KAHLEN
DR. WOLFGANG
Stadtdirektor der Stadt Köln
UELLENBERG-VAN DAWEN
Deutscher Gewerkschaftsbund,
Köln
Verein der Freunde und Ehemaligen des MPIfG
Die Mitglieder des Vereins
der Freunde und Ehemaligen
des Max-Planck-Instituts für
Gesellschaftsforschung tragen
durch ihre finanziellen und
ideellen Beiträge zur Erhaltung
und Weiterentwicklung der
Forschungsbedingungen
am Institut bei. Ehemalige
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, Stipendiaten
und Gäste unterstützen die
Forschung am Institut über
den eigenen Aufenthalt hin­
aus, Freunde des MPIfG
identifizieren sich mit sei­
nen Aufgaben und Zielen.
Aufgabe des Vereins ist, den
Gedankenaustausch zwischen
Freunden und Ehemaligen
des MPIfG zu fördern und
ihnen die Möglichkeit zu
geben, untereinander und mit
ihrem Institut in Verbindung
zu bleiben. Der Verein fördert
den Dialog mit interessierten
gesellschaftlichen Gruppen
und stellt die Arbeit des MPIfG
in der Öffentlichkeit dar. Die
Vereinsmitglieder sind natür­
liche und juristische Personen,
die sich seiner Zwecksetzung
verbunden fühlen. Der Verein
erhebt von seinen Mitgliedern
einen jährlichen Beitrag und
nimmt Spenden entgegen.
Im Sommer 2002 gegründet,
hat der Verein inzwischen
68 Mitglieder. Vorsitzender
ist Edgar Grande, Professor
für Politische Wissenschaft
an der Ludwig-MaximiliansUniversität München.
Verein der Freunde und
Ehemaligen des MPIfG im
Internet
www.mpifg.de/friends
Sitzung des Fachbeirats vom 19. bis 21. Januar 2006. Berichte der Direktoren
und Posterpräsentation der Doktoranden.
116
Daten und Fakten
MPIfG 2007
117
Fachbeirat
Kuratorium
Der Fachbeirat berät die
WYN GRANT
STEPHAN LEIBFRIED
Das Kuratorium soll die
PROF. DR. GERHARD FELS
KARL LAMERS
Direktoren am Institut ins­
Professor am Department
of Politics and International
Studies, University of Warwick
Professor am Zentrum
für Sozialpolitik (ZeS),
Universität Bremen
Ver­bindung zu der an den
Bergisch Gladbach
Kircheib
PROF. DR. AXEL FREIMUTH
DR. ROLF MÜTZENICH
Rektor der Universität zu Köln
Mitglied des Bundestages
DR. RAINER HANK
HELMUT STAHL
Frankfurter Allgemeine
Sonntagszeitung
Vorsitzender der CDULandtagsfraktion NRW
DR. REINER HOFFMANN
DR. MICHAEL STÜCKRADT
Direktor des Europäischen
Gewerkschaftsinstituts, Brüssel
Staatssekretär im Ministerium
für Innovation, Wissenschaft,
Forschung und Technologie des
Landes NRW
Vorsitzender des Kuratoriums
besondere hinsichtlich des
Forschungsprogramms und
evaluiert die Forschungs­
arbeit des Instituts für den
Präsidenten der Max-PlanckGesellschaft. Die Mitglieder
des Fachbeirats für den Zeit­
raum von 2002 bis 2007 sind:
KLAUS ARMINGEON
Professor am Institut für Politik­
wissenschaft, Universität Bern
PETER A. HALL
RICHARD MÜNCH
Professor of European Studies
am Center for European
Studies, Harvard University.
Vorsitzender des Fachbeirats
Professor für Soziologie,
Universität Bamberg
TORBEN IVERSEN
Professor of Political
Economy am Institute for
Quantitative Social Science,
Harvard University
ROBERT BOYER
Professor am CEPREMAPENS, Paris
Forschungen des MPIfG
interessierten Öffent­lich­keit
fördern und die Instituts­
leitung in diesem Sinne
beraten. Die folgenden Per­
sön­lich­keiten wurden auf
MANFRED G. SCHMIDT
Vorschlag der Institutsleitung
Professor am Institut für
politische Wissenschaft,
Universität Heidelberg
vom Präsidenten der MaxPlanck-Gesellschaft in das
Kuratorium berufen:
RICHARD SWEDBERG
VOLKER BECK
Professor of Sociology,
Cornell University
Mitglied des Bundestages
HERBERT P. KITSCHELT
DR. KARLHEINZ BENTELE
Professor of International
Relations, Duke University
Präsident des Rheinischen
Sparkassen- und Giro­ver­
bandes, Düsseldorf
DR. GUNTER HOFMANN
Die Zeit, Berlin
GUIDO KAHLEN
DR. WOLFGANG
Stadtdirektor der Stadt Köln
UELLENBERG-VAN DAWEN
Deutscher Gewerkschaftsbund,
Köln
Verein der Freunde und Ehemaligen des MPIfG
Die Mitglieder des Vereins
der Freunde und Ehemaligen
des Max-Planck-Instituts für
Gesellschaftsforschung tragen
durch ihre finanziellen und
ideellen Beiträge zur Erhaltung
und Weiterentwicklung der
Forschungsbedingungen
am Institut bei. Ehemalige
Mitarbeiterinnen und
Mitarbeiter, Stipendiaten
und Gäste unterstützen die
Forschung am Institut über
den eigenen Aufenthalt hin­
aus, Freunde des MPIfG
identifizieren sich mit sei­
nen Aufgaben und Zielen.
Aufgabe des Vereins ist, den
Gedankenaustausch zwischen
Freunden und Ehemaligen
des MPIfG zu fördern und
ihnen die Möglichkeit zu
geben, untereinander und mit
ihrem Institut in Verbindung
zu bleiben. Der Verein fördert
den Dialog mit interessierten
gesellschaftlichen Gruppen
und stellt die Arbeit des MPIfG
in der Öffentlichkeit dar. Die
Vereinsmitglieder sind natür­
liche und juristische Personen,
die sich seiner Zwecksetzung
verbunden fühlen. Der Verein
erhebt von seinen Mitgliedern
einen jährlichen Beitrag und
nimmt Spenden entgegen.
Im Sommer 2002 gegründet,
hat der Verein inzwischen
68 Mitglieder. Vorsitzender
ist Edgar Grande, Professor
für Politische Wissenschaft
an der Ludwig-MaximiliansUniversität München.
Verein der Freunde und
Ehemaligen des MPIfG im
Internet
www.mpifg.de/friends
Sitzung des Fachbeirats vom 19. bis 21. Januar 2006. Berichte der Direktoren
und Posterpräsentation der Doktoranden.
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Daten und Fakten
MPIfG 2007
117
Informationsmaterial und Kontakt
MPIfG Jahrbuch 2007–2008
Herausgegeben vom
Max-Planck-Institut für
Gesellschaftsforschung
Paulstraße 3 | 50676 Köln
Tel. +49 221 2767-0
Fax +49 221 2767-555
[email protected]
www.mpifg.de
© 2007
Redaktion
Dr. Martin Höpner
Christel Schommertz
Gestaltung und Satz
zefo – Zentrum für
Forschungs­kommunikation
Fachhochschule Köln | KISD
Rona Duwe | www.zefo.de
Besuchen Sie die Website des MPIfG
Bildnachweis
Unter der Adresse www.mpifg.de finden Sie eine vollständige
Übersicht über die Projekte und Pu­blikationen des MPIfG und
seiner wissenschaftlichen Mit­ar­bei­terinnen und Mitarbeiter.
Getty Images/Thomaidis Titel,
SV-Bilderdienst/Kucharz 8,
Ipon/Boness 11, Advantage/
Niehues 13, ullstein/ecopix 17,
photothek.net/Grabowsky 23;
ullstein/Hülzer 24, 25, picturealliance/Schutt 31, ddp/Brandt
34, 35, Davids/Tantussi 39,
vario images/Baumgarten
45, vario images/Wolter 47,
das bilderwerk/Bellhäuser 53,
ddp/Magunia 59, Bildagenturonline/Begsteiger 64, Corbis/
d‘Angelico 67, Patrik Aspers 70,
ullstein – imagebroker.net 73,
ullstein/ecopix 79, BBAW 101
(re.), MPIfG 2, 5, 22, 30, 38,
44, 52, 58, 66, 72, 78, 84, 85, 86,
88, 89, 94, 97, 98, 99, 101 (li.),
102-118
Unter „Service“ können Sie sich in unsere E-Mail- und PostVer­teiler für Nach­richten zu Neuerscheinungen, Einla­dun­­gen zu
Vorträgen oder zu jährlichen Kunst­ausstellung eintragen. Der
Katalog der Bibliothek steht Ihnen online für Recher­chen zur
Verfügung unter www.mpifg.de/bib.
Per E-Mail
an [email protected] bestellen Sie unsere Publika­tions­broschüre
mit den Neuerscheinungen der vergangenen vier Jahre oder die
Forschungsprojekt­broschüre mit allen zurzeit am MPIfG laufen­
den Projekten.
Ihre Fragen zum MPIfG
beantworten wir gerne per E-Mail ([email protected]) oder telefo­
nisch unter +49 221 2767-130 oder +49 221 2767-0.
Druck
Moeker Merkur Köln
MPIfG
118
Informationsmaterial und Kontakt
Impressum und Bildnachweis
119

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