Unser EURO-Team - Bregenz Handball

Transcrição

Unser EURO-Team - Bregenz Handball
ExtraTime
D a s e r s t e Vo r a r l b e r g e r H a n d b a l l m a g a z i n
Jugend-EURO 2012
Unser EURO-Team
inkl. Terminplan
zum Herausnehmen
Meine Handball-Welt
Gernot Watzl
S. 2
ExtraTime
ExtraTime
Einfach alles aus einer Hand.
2 / 2012
Mobilfunk. Festnetz. Internet. Fernsehen. Einfach Alles.
Alles bekommen, was man braucht.
Aus einer Hand. Einfach Alles. Einfach A1.
Inhalt
Wir sind Jugendeuropameisterschaft S. 4
D‘r Wuzler
S. 9
Unser EURO-Team
S.10
FACONA – Official Teampartner S.13
EURO-Spielplan
zum Herausnehmen
S.16
Gemeinsam erfolgreich S.17
Im Final-Four-Fieber
S.20
Frühlingstalk mit Manfred Wassel S. 20
Danke, Martin Liptak!
S. 22
Meine Handballwelt
S. 24
12 Fragen an Stefan Schimpl
S. 26
Dabei gsi - Handballer-Ball
S. 27
Liebe Handball-Freunde,
es freut mich sehr euch an dieser Stelle
als neuer Geschäftsführer der Bregenzer
Handballer begrüßen zu dürfen. Es ist mir
eine große Ehre Roland Frühstück in diesem Amt nach zu folgen und den erfolgreichsten Handball-Club Österreichs nun
mit führen zu dürfen. Ich freue mich auf
diese verantwortungsvolle Aufgabe und
blicke voller Motivation in die Zukunft
unseres Vereins!
Denke ich an die Zukunft unseres Vereins, dann fallen mir gleich folgende Themen ein, mit denen sich Bregenz Handball
aktuell beschäftigt und die sich teilweise
auch in dieser ExtraTime-Ausgabe wiederfinden werden.
Allen voran das Titelthema Jugend Handball-Europameisterschaft 2012 der männlichen U18. Von 12.-22. Juli 2012 kämpfen 16 europäische Spitzenmannschaften
in Bregenz und Hard um die Krone von
Europa. Nach 1997, 2005 und 2006 ist
der österreichische Handballbund stolz,
zum vierten Mal Ausrichter einer Jugend
Europameisterschaft sein zu dürfen. Die
Vorbereitungen des OK-Teams rund um
VHV-Vorstand Franz Füchsl laufen auf
Hochtouren und so heißt es auch im Bregenzer Handball-Büro seit Anfang des
Jahres: „Wir sind Europameisterschaft!“
Vor der EURO darf sich die Vorarlberger Handballfamilie auf den Kampf um
ein Halbfinalticket im Meister-Playoff
und das ÖHB Cup-Final-Four in der Wiener Hollgasse freuen. Markus Wagesreiter & Co. haben den Glauben an die TopVier noch nicht aufgegeben und werden
bis zum Schluss um jedes Tor kämpfen.
Erstmals in der österreichischen Handballgeschichte wird das Cupfinale der
Damen und der Herren in einem Turnierrahmen ausgetragen. Von 13.-15. April
fällt die erste Titelentscheidung bei den
Herren zwischen den Fivers WAT Margareten, WAT Fünfhaus Wien, dem ULZ
Sparkasse Schwaz und Bregenz Handball.
Gemeinsam mit Weiss Reisen werden wir
eine FANfahrt zu diesem Handball-Highlight anbieten und freuen uns schon jetzt
auf einen gelb-schwarzen Hexenkessel in
der Hollgasse.
IMPRESSUM
Einfach A1.
A1.net
S. 3
Herausgeber:
A1 Bregenz Handball
Untere Burggräfler Gasse 1, A-6900 Bregenz
E-Mail: [email protected]
Tel.: +43 (0)5574 8 33 12; Fax: +43 (0)5574 8 36 99
www.bregenz-handball.at
Redaktion:
Mag. (FH) Thomas Berger
Markus Rinnerthaler
E-Mail: [email protected]
Fotos:
Markus Gmeiner ([email protected])
Walter Zaponig ([email protected])
Konzeption und Gestaltung:
Silberball, Agentur für integrierte Kommunikation
Anzeigenmarketing
Media-Team, Röthis
Druck:
Typo Media Mäser, Hard
Rund ums Spielfeld steckt Sportdirektor Roland Frühstück mit seinem Team in
intensiven Kaderplanungen und –arbeiten
für die kommenden Saisonen. Das zukünftige gelb-schwarze Mannschaftsprofil soll 3-4 herausragende Spielertypen,
8-10 Nachwuchsspieler aus der eigenen
Jugend und Akademie sowie mehrheitlich
Österreicher beinhalten. Wir wollen Spielertypen und Charaktere gewinnen, die
eine charismatische Ausstrahlung auf und
rund ums Spielfeld besitzen. Gekoppelt an
ein höchst professionelles und umfassendes Betreuerteam mit den notwendigen
Strukturen, wollen wir uns in den nächs-
ten fünf Jahren in Österreich wieder einen
Vorsprung gegenüber der Konkurrenz
erarbeiten und auch in Richtung europäische Spitze den Abstand verkürzen.
Vor diesem Hintergrund, konnten wir mit
der Verpflichtung von Geir Sveinsson als
neuen Cheftrainer und dem Rückraumspieler Drasko Mvralevic die Weichen in
eine erfolgversprechende Zukunft stellen.
Bregenz Handball ist mehr als nur Sport.
Neben den beeindruckenden sportlichen
Erfolgen, konnte wir in den letzten Jahren
auch immer wieder Akzente rund um den
Handball setzen und die Themenführerschaft auch in anderen Bereichen wie der
Jugend, dem Marketing, der Kultur oder
der Mode besetzen. Bei allem Fokus auf
den Sport, möchten wir diesen Weg auch
in Zukunft gehen. Das aktuelle Beispiel
dazu ist eine Marktforschung, die wir seit
Anfang März durchführen. Das Ziel ist eine
Imageanalyse gestützt auf eine vereinsinterne und eine vereinsexterne Befragung.
Diese Imageanalyse soll mitunter Basis
eines Restrukturierungsprozesses für
den Gesamtverein sein. Wir wollen uns
fit für die Zukunft machen und unser Profil schärfen. Aus vielen Brainstormings,
Workshops und Analysen heraus soll Ende
Mai/Anfang Juni ein neues Gesamtkonzept
präsentiert werden.
Spätestens mit diesem neuen Gesamtkonzept, auf Basis der großartigen Entwicklung dieses Vereins in den letzten 10 Jahren, soll dann auch der neue Hauptsponsor
gefunden werden.
Ihr seht also, dass es viel zu tun gibt. Ich
möchte euch alle herzlich einladen am
Projekt Bregenz Handball in all seinen
unterschiedlichen Facetten aktiv und tatkräftig jederzeit mit zu arbeiten – es ist
unser Verein!
Auf unseren Verein und eine erfolgreiche
Zukunft, euer
Thomas Berger
Geschäftsführer Bregenz Handball
Ihr Vorstand von Bregenz Handball
Michael Casagranda
Michael Dünser
Michael Sitte
Günther Tarabochia
Manfred Wassel
ExtraTime
MEN
S. 5
Wir sind Europameisterschaft
„Wir sind Jugendeuropameisterschaft“ heißt es im
kommenden Sommer in ganz Vorarlberg, wo das
nächste Handballhighlight in Österreich stattfinden wird. Von 12.-22.Juli 2012 werden 16 Nachwuchsteams aus ganz Europa (Jahrgang 1994 und jünger)
in den Spielstätten Bregenz und Hard um den Titel
des Jugendeuropameisters kämpfen.
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HANDBALL EUROPAM
12.-22. Juli
Nähere Infos:
www.handball-euro2012.at
Bregenz, Hard
Stolz ist man beim Österreichischen Handballbund,
daß man vom Europäischen Verband nach 2 Jahren
wieder als Ausrichter einer Handballgroßveranstaltung ausgewählt wurde. Bereits in der Vergangenheit
hat sich Österreich als Gastgeberland internationaler
Handball-Events auf europäischer Ebene einen sehr
guten Namen gemacht. 1997, 2005 und 2006 war der
ÖHB Ausrichter von Jugendeuropameisterschaften,
im Jahr 2010 folgte dann das Highlight mit der Organisation der Männer-Europameisterschaft. Diese
Erfahrung wird auch in den kommenden Großevent
einfließen.
ÖHB Generalsekretär Martin Hausleitner freut es
besonders, dass man nach 1997 zum zweiten Mal
den Vorarlberger Handballverband zusammen mit
den beiden Vereinen Bregenz und Hard als Ausrichter einer Jugendeuropameisterschaft gewinnen
konnte:“Wir kommen sehr gerne nach Vorarlberg
zurück, wo nicht nur die perfekte Organisation, sondern auch die wunderschöne landschaftliche Kulisse
und das begeisterte Handballpublikum in Erinnerung
geblieben ist.“ Organisatorisch, so Hausleitner, sei
alles bestens auf Schiene. Die kurzen Wege, die gute
Hotelerie und die schönen Sportstätten bieten ideale
Rahmenbedingungen für eine gelungene Veranstaltung. Zusätzlich kann man den teilnehmenden Teams
mit dem wunderschönen Bodensee und der kulturellen Vielfalt ein weitreichendes Angebot zum Entspannen und zur Erholung zwischen den stressigen Spielen anbieten.
Sportlich gesehen kommt auf das österreichische
Nationalteam auf jeden Fall eine große Herausforderung zu, muss man sich doch mit den 15 Top Nationen
aus ganz Europa messen. Angesprochen auf die Ziele
der österreichischen Mannschaft meint das Trainerduo Roland Marouschek und Roman Frimmel:“ In erster Linie ist es für uns eine Ehre, gegen die „Besten
der Besten“ anzutreten, sich auf diesem hohen Niveau
spielerisch weiter zu entwickeln und von den Top
Nationen zu lernen.“ Generell, so die beiden Trainer,
liege das Hauptaugenmerk bei diesen internationalen Jugendveranstaltungen auf die sportliche Weiterentwicklung. Den sportlichen Erfolg will man deshalb
selbstverständlich nicht außer Acht lassen. Roland
Marouschek:“Natürlich wollen wir so viele Spiele wie
möglich gewinnen, am liebsten würden wir Europameister werden, realistisch betrachtet sind aber die
Top 10 unser erklärtes Ziel.“ Leicht wird es allerdings
nicht dieses Ziel zu erreichen, muss man doch zwei
der drei Gruppengegner in der Vorrunde schlagen.
Die sportliche Vorbereitung rund um die Trainer
Roland Marouschek und Roman Frimmel befindet
sich auf jeden Fall bereits in der heißen Phase. Von
7.03 -11.03 testete die Mannschaft in Vorarlberg gegen
Norwegen und die Schweiz. Die ersatzgeschwächten
Österreicher mussten zwei knappe Niederlagen einstecken, dennoch zeigte sie, dass sie sich auf dem
richtigen Weg befindet.
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Roland Marouschek:“Leider haben bei uns einige
Spieler gefehlt, aber diese Tests waren sehr wichtig
für uns, da die Burschen schon einmal die Gegebenheiten vor Ort kennenlernen konnten. Trotzdem haben
wir gesehen, dass wir bis zum Beginn der Euro noch
hart an uns arbeiten müssen. Aber die Mannschaft hat
viel Herz gezeigt und so bin ich mir sicher, dass wir
bis zum Beginn der Europameisterschaft eine schlagkräftige Mannschaft aufbieten können.“
Auch die Spieler selbst sind bereits voller Vorfreude auf dieses Großevent. Auf die Frage nach
den Erwartungen, lautet der Tenor: Wir wollen in die
Hauptrunde“.
Stellvertretend für die ganze Mannschaft gibt Teamspieler Nikola Bilyk die Marschrichtung vor:“ Du
musst die besten Schlagen um der Beste zu werden“.
Egal wie auch immer dieses Turnier ausgehen wird.
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S. 8
ExtraTime
ExtraTime
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eines verspricht Roland Marouschek aber auf jeden Fall:“
Wir werden großes Engagement, Herz und Einsatz zeigen
und Österreich würdig repräsentieren.“ - In diesem Sinne,
die Euro kann kommen!
Bereits jetzt können Sie den Weg unserer Jugend-Nationalmannschaft im Internet verfolgen. Alle wichtigen Informationen rund um die Österreichische Mannschaft sowie
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16.02.12 10:01
S. 9
D‘r Wuzler
»Mine Frau hot
gmoant, dass i bei
dera EM als Spieler
z‘alt bin. Jetzt hilf i
halt so mit.«
Unser Team für die Jugend-EURO 2012
Name: Kristian
Nachname: Pilipovic
Spitzname: Pipo
Position: Tor
Größe: 1,91m
Gewicht: 98 kg
Verein: HC Fivers
Hobbys: Baketball, Fußball
Lieblingsmusik (Band): House, RnB
Vorbild (Handball): Sergiy Bilyk, Flokaiger
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Mit meiner Freundin
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro: Hauptrunde (Medaille)!!!
Lebensmotto: Wer nur davon träumt mich zu schlagen, sollte aufstehen und sich
dafür entschuldigen.
Name: Sebastian
Nachname: Frimmel
Spitzname: Seppo
Position: Flügel links
Größe: 1,88m
Gewicht:81 kg
Verein: West Wien
Hobbys : Musik hören, Basketball
Lieblingsmusik (Band): House
Vorbild (Handball): Anders Eggert
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Nikola Karabatic
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro:
Ich hoffe, wir holen eine Medaille Das Halbfinale wäre schon ein Traum!
Lebensmotto: Was einen nicht umbringt macht einen stärker
Name: Matthias
Nachname: Führer
Spitzname: Matze
Position: Flügel rechts
Größe: 1,78m
Gewicht: 75 kg
Verein: West Wien
Hobbys : Fußball spielen, Schifahren
Lieblingsmusik (Band): David Guetta, Sean Paul
Vorbild (Handball): Hans Lindberg
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Eva Longoria
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro:
Eine einmalige Gelegenheit sich auf so großer Bühne im eigenen Land präsentieren
zu können. Es gibt für mich keine Platzierung die wir unbedingt erreichen müssen,
aber wer weiß was alles möglich ist …
Lebensmotto: Genieße jeden Tag als wäre er dein Letzter
Name: Timo
Nachname: Geßlbauer
Spitzname: Gessic
Position: Links außen
Größe: 1,80m
Gewicht: 76 kg
Verein: HSG Bärnbach Köflach
Hobbys : Sport, ausgehen
Lieblingsmusik (Band): Kanye West
Vorbild (Handball): Aron P…erson????
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen:
Jessica Alba
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro: Eine Medaille
Lebensmotto: Der Zweite ist der erste Verlierer
Name: Adonis
Nachname: Gonzalez
Spitzname: Adi
Position: Rückraum mitte/links
Größe: 1,85m
Gewicht: 82 kg
Verein: HC Fivers
Hobbys: Sport, mit Freunden etwas unternehmen
Lieblingsmusik (Band): verschieden
Vorbild (Handball): –
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen:
Lukas Herburger, Michael Jordan, Adriana Lima
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro: Eine Medaille, Hauptrunde
Lebensmotto: Just play, have fun, enjoy the game
Name: Lukas
Nachname: Herburger
Spitzname: Hörb
Position: Kreis
Größe: 1,95m
Gewicht: 82 kg
Verein: Alpla HC Hard
Hobbys: leider bleibt mir nicht viel Zeit für andere
Hobbys, wie Skifahren, da ich auch den Kontakt
zum Freundeskreis pflegen und erleben möchte
Lieblingsmusik (Band): Afrojack
Vorbild (Handball): Roggisch
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Adonis Gonzales Martinez
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro: Zufriedenheit
Lebensmotto: Wer aufhört besser werden zu wollen, hört auf gut zu sein
Name: Ralf Patrick
Nachname: Häusle
Spitzname: Ralfi
Position: Tor
Größe: 1,87
Gewicht: 80 kg
Verein: Bregenz Handball
Hobbys: Musik hören, mit Freunden treffen
Lieblingsmusik (Band): Pitbull, Rubido, Kay Ork
Vorbild (Handball): Silvio Heinevetter
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Megan Fox, Adriana Lima
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro:
Gute Leistung von mir, erreichen der Hauptrunde, gute Teamleistung
Lebensmotto: Wer es nicht probiert, hat schon verloren
Name: Wilhelm
Nachname: Jelinek
Spitzname: Willi
Position: Kreis
Größe: 1,90m
Gewicht: 87kg
Verein: West Wien
Hobbys: Snowboarden, Volleyball, PS3 spielen
Lieblingsmusik (Band): Deichkind, Sido, David Guetta
Vorbild (Handball): Igor Vori
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Megan Fox, Adriana Lima
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro:
Ein gutes Ergebnis und
tolles erstes Großereignis
Lebensmotto: Immer alles geben!
Name: Florian
Nachname: Kaiper
Spitzname: Flotschi
Position: Tor
Größe: 1,86m
Gewicht: 79 kg
Verein: West Wien
Hobbys: Fußball, was mit Freunden machen
Lieblingsmusik (Band): alles außer Metal
Vorbild (Handball): Kristian Pilipovic, Thierry Omeyer
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Eva Longoria
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro:
Das wir gut spielen und sich das auch im Ergebnis wiederspiegelt
Lebensmotto: Es muss eskalieren! Immer weiter machen!
Name: Christian
Nachname: Kislinger
Spitzname: Kisi
Position: Flügel links
Größe: 1,80m
Gewicht:68 kg
Verein: SK Pastl Traun
Hobbys: Schlafen, Freunde treffen, jede Menge Sportarten
ausprobieren
Lieblingsmusik (Band): alles mögliche (außer Rock, Metal)
Vorbild (Handball): Uwe Gensheimer, im Andersson
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Jessica Alba
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro:
Erstes Ziel ist, dass wir gut spielen, dann kommt ein gutes Ergebnis von selbst
Lebensmotto: Was mich nicht umbringt, macht mich nur härter!
Name: Paul
Nachname: Lomaschitz
Spitzname: Lomo
Position: Flügel rechts
Größe: 1,81m
Gewicht: 68 kg
Verein: West Wien
Hobbys: Schifahren, Freunde treffen
Lieblingsmusik (Band): House
Vorbild (Handball): Hans Lindberg
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Mila Kunis
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro:
Von mir persönlich erwarte ich eine gute Leistung während der EM und die
Erwartung unseres Teams ist es, in die Hauptrunde aufzusteigen und noch mehr!!!!
Lebensmotto: No pain, No gain?
Name: Moritz
Nachname: Marouschek
Spitzname: Mocki
Position: Rückraum links, mitte
Größe: 1,97m
Gewicht: 86 kg
Verein: SG Spigo Handball West Wien
Hobbys: Musik, Fußball, Beachvolleyball, Basketball
Lieblingsmusik (Band): Paul Kalkbrenner, Jack Johnson
Vorbild (Handball): Filip Jicha
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen:
Leßion James, Adriana Lima, Arnold Schwarzenegger
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro:
Ein geiles, einmaliges Erlebnis, eine super Atmosphäre und jede Menge Spaß.
Lebensmotto: Genieße den Moment!
Name: Clemens
Nachname: Martinek
Spitzname: Henry, Sandi
Position: Kreis
Größe: 1,83m
Gewicht: 88 kg
Verein: West Wien
Hobbys: Golf, Sport
Lieblingsmusik (Band): Eminem
Vorbild (Handball): Bertrand Gille
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Steve Jobs
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro:
Gute Stimmung, starke Gegner und Top 10!
Lebensmotto: Grüße alle am Weg zum Gipfel – Du siehst sie im Tal wieder.
Name: Nikola
Nachname: Bilyk
Spitzname: Bülek
Position: Rückraum links
Größe: 1,96m
Gewicht: 85 kg
Verein: HC Fivers
Hobbys: Fußball, FIFA 12
Lieblingsmusik (Band): Eminem
Vorbild (Handball): Aron Palmarsson
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Mit meiner Freundin
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro: Hauptrunde!
Lebensmotto: Du musst die Besten schlagen um der Beste zu werden!
Name: Simon
Nachname: Pratschner
Spitzname: –
Position: Rückraum mitte
Größe: 1,85m
Gewicht: 82 kg
Verein: SG Spigo West Wien
Hobbys: Baketball, Sport im TV schauen
Lieblingsmusik (Band): Egal, Hauptsache motivierend
Vorbild (Handball): Gabor Csaszar
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Shaquille O´Neill
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro:
Ein tolles Kräftemessen mit den besten Nationen Europas
Lebensmotto: Lebe im Hier und Jetzt
Name: Philip
Nachname: Schuster
Spitzname: Schusti
Position: Rückraum mitte
Größe: 1,80m
Gewicht: 79 kg
Verein: HC Vöslau / West Wien
Hobbys: Baketball, Eishockey, DVD schauen
Lieblingsmusik (Band): Electro
Vorbild (Handball): Bartoloneij Jaszka
Mit wem würdest Du gerne einmal Essen gehen: Mila Kunis und Lance Amstrong
Was erwarte ich persönlich von der Heim – Euro:
Ein Handballfest auf höchstem Niveau mit hoffentlich vielen Erfolgen für Österreich!
Lebensmotto: Unzufriedenheit ist der Anfang für den Erfolg!
»Freundlich sind wir nur
rund ums Spielfeld!«
Markus Wagesreiter,
Kapitän der Bregenzer
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GRUPPE A
A1
A3
GRUPPE B
A2
A4
B1
B3
B2
B4
Ergebnis
A1
A3
12. Juli 2012 · Hard · 14.00 Uhr
A2
A4
12. Juli 2012 · Hard · 16.00 Uhr
A4
A1
13. Juli 2012 · Hard · 14.00 Uhr
A3
A2
13. Juli 2012 · Hard · 16.00 Uhr
A1
A2
15. Juli 2012 · Hard · 14.00 Uhr
A3
A4
15. Juli 2012 · Hard · 16.00 Uhr
Punkte
GRUPPE C
C1
C3
Tore
1.
2.
3.
4.
Punkte
-
:
Tore
17. Juli 2012 · Bregenz · 18.00 Uhr
Zweiter GRUPPE B - Sieger GRUPPE A
-
:
17. Juli 2012 · Bregenz · 20.00 Uhr
Sieger GRUPPE B - Zweiter GRUPPE A
-
:
18. Juli 2012 · Bregenz · 16.00 Uhr
Zweiter GRUPPE A - Zweiter GRUPPE B
-
:
GRUPPE 2
17. Juli 2012 · Hard · 18.00 Uhr
Zweiter GRUPPE D - Sieger GRUPPE C
-
:
-
-
:
:
Platz 5 - 8
-
Spiel um Platz 3/4
:
20. Juli 2012 · Bregenz · 15.00 Uhr
Dritter GRUPPE 2 - Vierte GRUPPE 1
-
:
22. Juli 2012 · Hard · 15.30 Uhr
:
Spiel um Platz 5/6
:
22. Juli 2012 · Hard · 13.00 Uhr
17. Juli 2012 · Bregenz · 20.00 Uhr
Sieger GRUPPE D - Zweiter GRUPPE D
-
:
18. Juli 2012 · Bregenz · 16.00 Uhr
Zweiter GRUPPE C - Zweiter GRUPPE D
18. Juli 2012 · Bregenz · 18.00 Uhr
Sieger GRUPPE C - Sieger GRUPPE D
Spiel um Platz 7/8
-
:
Tore
20. Juli 2012 · Bregenz · 20.00 Uhr
Sieger GRUPPE 2 - Zweiter GRUPPE 1
:
Punkte
1.
2.
3.
4.
22. Juli 2012 · Hard · 18.00 Uhr
20. Juli 2012 · Bregenz · 17.30 Uhr
Sieger GRUPPE 1 - Zweiter GRUPPE 2
:
Tore
Finale
20. Juli 2012 · Bregenz · 12.30 Uhr
Dritte GRUPPE 1 - Vierte GRUPPE 2
18. Juli 2012 · Bregenz · 18.00 Uhr
Sieger GRUPPE A - Sieger GRUPPE B
-
Punkte
Ergebnis
D1
D3
12. Juli 2012 · Bregenz · 14.00 Uhr
D2
D4
12. Juli 2012 · Bregenz · 16.00 Uhr
D4
D1
13. Juli 2012 · Bregenz · 14.00 Uhr
D3
D2
13. Juli 2012 · Bregenz · 16.00 Uhr
D1
D2
15. Juli 2012 · Bregenz · 14.00 Uhr
D3
D4
15. Juli 2012 · Bregenz · 16.00 Uhr
1.
2.
3.
4.
-
D2
D4
Ergebnis
Platz 1- 4
GRUPPE 1
D1
D3
C1
C3
12. Juli 2012 · Bregenz · 18.00 Uhr
C2
C4
12. Juli 2012 · Bregenz · 20.00 Uhr
C4
C1
13. Juli 2012 · Bregenz · 18.00 Uhr
C3
C2
13. Juli 2012 · Bregenz · 20.00 Uhr
C1
C2
15. Juli 2012 · Bregenz · 18.00 Uhr
C3
C4
15. Juli 2012 · Bregenz · 20.00 Uhr
1.
2.
3.
4.
Hauptrunde
C2
C4
Ergebnis
B1
B3
12. Juli 2012 · Hard · 18.00 Uhr
B2
B4
12. Juli 2012 · Hard · 20.00 Uhr
B4
B1
13. Juli 2012 · Hard · 18.00 Uhr
B3
B2
13. Juli 2012 · Hard · 20.00 Uhr
B1
B2
15. Juli 2012 · Hard · 18.00 Uhr
B3
B4
15. Juli 2012 · Hard · 20.00 Uhr
GRUPPE D
22. Juli 2012 · Hard · 10.30 Uhr
:
SPIELPLAN
2012 MEN‘S 18 EUROPEAN
HANDBALL CHAMPIONSHIP
S. 16
ExtraTime
ExtraTime
S. 17
Gemeinsam erfolgreich
Bregenz Handball präsentiert 2 langjährige Premium-Pa rtner und Unterstützer: die VKW und das Casino Bregenz
Thomas Berger (bregenz-handball.at)
im Gespräch mit VKW Kommunikatonsleiter Andreas Neuhauser:
Wie ist es zur Partnerschaft mit Bregenz Handball gekommen?
Auf der Suche nach starken und werbewirksamen Partnern ging kein Weg an
Bregenz Handball, seit Jahren die Topadresse in der publikumswirksamen
höchsten österreichischen Handballliga, vorbei.
Die VKW – ein Unternehmen von
illwerk vkw – ist der führende Energiedienstleister in Vorarlberg und
im Westallgäu (D) und ist international erfolgreich im Stromhandel tätig. Die VKW ist ein mit der
Region verwurzelter Arbeitgeber,
dessen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit ihrem Engagement
und ausgezeichnetem Fachwissen
den großen Erfolg des Unternehmens erst ermöglichen.
Der Energiedienstleister ist ein
starker und zuverlässiger Partner
für zahlreiche sportliche, kulturelle, soziale und ökologische Initiativen. Die Tätigkeit der VKW
als Energieversorger bezieht sich
dabei vor allem auf Vorarlberg
sowie das benachbarte Westallgäu,
zunehmend aber auch auf ganz
Österreich und Deutschland. Im
Rahmen ihrer Stromhandelstätigkeit ist die VKW an Strombörsen in
Österreich und Deutschland tätig.
Die VKW bietet ihren rund 170.000
Kunden – den Einwohnern und der
Wirtschaft – in Vorarlberg und im
bayerischen Westallgäu eine zuverlässige, umweltfreundliche und
preislich attraktive Stromversorgung mit ausgezeichnetem Kundenservice. Durch ein wachsendes
Ange-bot an Service und Beratung
in den Bereichen Energieeffizienz,
Elektromobilität und erneuerbare
Energien hat sich die VKW in den
letzten Jahren vom reinen Energieversorger zum umfassenden Energiedienstleister entwickelt.
Was erwarten die VKW von dieser
Partnerschaft?
Von der Partnerschaft mit Bregenz
Handball versprechen sich die VKW eine
Kooperation auf Augenhöhe, denn der
Energiedienstleister erwartet sich weit
mehr, als nur „Mäzen“ oder Fördergeber zu sein. Unsere Aktivitäten folgen
einer klaren Strategie zum Nutzen des
Unternehmens.
Was gefällt den VKW besonders an
Bregenz Handball?
Kraft, Dynamik, Ausdauer und Leiden-
schaft sind Eigenschaften, die nicht
nur die Spitzenteams in der höchsten österreichischen Handballliga auszeichnen, sondern auch die VKW. Ob
höchste Ingenieurskunst in unseren
Kraftwerken, Innovationsgeist bei unseren zahlreichen Projekten wie beispielsweise VLOTTE, oder Pioniertätigkeit im
Bereich des Ausbaus der Erneuerbaren
Energien – all diese Ziele sind ohne entsprechenden Einsatz nicht zu erreichen.
Das ist es, was Bregenz Handball und
die VKW verbindet.
Warum ist Bregenz Handball für
die VKW als Partner im Sponsoring
attraktiv?
Die zahlreichen Erfolge von Bregenz
Handball in den vergangenen Jahren
sprechen eine deutliche Sprache. Wer
neunmal Meister wird, insgesamt vier
Cupsiege feiert und auch international immer wieder für Aufsehen sorgt,
leistet Enormes als Visitenkarte einer
schlag-kräftigen Region, die sich im
nationalen wie internationalen Vergleich
keineswegs verstecken muss.
Thomas Berger (bregenz-handball.at)
im Gespräch mit Casino Bregenz-Direktor Bernhard Moosbrugger:
Wie ist es zur Partnerschaft mit Bregenz Handball gekommen?
Die Partnerschaft von Casinos Austria mit Bregenz Handball besteht seit
über zehn Jahren. Casinos Austria hat
sich seit Bestehen des Unternehmens
immer schon sehr aktiv im Sport-, Kultur- und Sozialsponsoring engagiert.
Mit Bregenz Handball wurde ein Partner gefunden, der durch seine sportlichen Ziele und Visionen zur Sponsoring
Strategie von Casinos Austria gepasst
hat und nach wie vor passt.
Was erwartet Casinos Austria von dieser Partnerschaft?
Sportteams sind heutzutage auf Sponsoren und Gönner angewiesen, damit
die Vereine professionell arbeiten und
Spitzenleistungen mit der Mannschaft
erreichen können. Casinos Austria sieht
sein Engagement im Sport, im Speziellen bei Bregenz Handball, als wichti-
ges Zeichen für den Handballsport in
Bregenz.
Was gefällt Casinos Austria besonders an Bregenz Handball?
Was ganz besonders für den Verein
spricht, ist das junge und hochmotivierte Team, das in der Vergangenheit
zahlreiche sportliche Erfolge erspielt
hat. Die Arbeit im Verein führt dazu,
dass nicht nur die erste Mannschaft zu
Höchstleistungen motiviert wird, sondern auch die zahlreichen anderen
Mannschaften vom Engagement für die
Jugend profitieren.
Casino Bregenz-Dirketor Bernhard Moosbrugger
Warum ist Bregenz Handball für Casinos Austria als Partner im Sponsoring
attraktiv?
Bregenz Handball ist eine sportlich
erfolgreiche Marke mit einem sehr
professionellen Auftritt und unzähligen
Fans als Sympathieträger. Für Casinos
Austria ist das kompetente Management des Vereins ein wichtiger Teil für
eine Partnerschaft.
Casino Bregenz
Alles unter einem Dach - Internationales Spielangebot, Gastronomie
mit dem Dinner & Casino Package
und jede Menge Unterhaltung. So
präsentiert sich das Casino Bregenz heute in einem einzigartigen
Ambiente seinen internationalen
Gästen. Als Ergänzung zum traditionellen Casinoangebot bei Roulette, Black Jack und Poker steht
den Besuchern das Jackpot Casino
mit dem Schwerpunkt Automatenspiel zur Verfügung.
Kontakt:
Vorarlberger Kraftwerke AG
Weidachstraße 6, 6900 Bregenz
Tel.: +43 5574 601-0, Fax: +43 5574 601-7850, [email protected]
Kontakt:
Casino Bregenz
Platz der Wiener Symphoniker 3, 6900 Bregenz
Tel.: +43/5574/45 127 , Fax: +43/5574/45 127-12222 , E-Mail: [email protected]
bregenz.casinos.at
ExtraTime
ExtraTime
WIE AUS
STRATEGISCHER
MARKENFÜHRUNG
KREATIVE
LÖSUNGEN
WERDEN.
S. 19
silberball.com
S. 18
Bregenz Handball im Final-Four-Fieber
Am 14. & 15. April werden die verbliebenen vier
Mannschaften im Kampf um den Österreichischen
Cupsieger 2012 in der Wiener Hollgasse aufeinandertreffen. Titelverteidiger ULZ Schwaz muss sich
gegen die HLA Mannschaften der Fivers und Bregenz
sowie dem Bundesligisten WAT Fünfhaus behaupten.
In Bregenz sind die Ziele klar gesetzt: Die Bodenseestädter wollen beim ÖHB Cup-Final-Four von 13.15. April 2012 in der Wiener Hollgasse einen weiteren Schritt in Richtung Erfolgsspur machen und den
Pokal holen. Alle Kräfte werden mobilisiert um den
Silberstieren die begehrte Trophäe abzunehmen. Ein
leichtes Unterfangen wird dies sicher nicht, denn
Cupspiele haben grundsätzlich ihre eigenen Gesetze!
Nachdem bereits der HLA-Grunddurchgang seine
Tücken für die Bregenzer Mannen parat hielt, springt
auch im Meister Play-Off der Motor nur schleppend
an. Der Cup-Sieg soll die leicht bewölkte Stimmung
am Bodensee aufhellen. Die bisher überaus turbulente Saison hat bei den Spielern ihre Spuren hinterlassen und seit dem überraschenden Trainerwechsel
wird intensiv an einer nach oben zeigenden Erfolgskurve gearbeitet.
Wichtig dabei waren die ersten zwei, hart-erkämpften Punkte gegen die Linzer beim Heimspiel am 10.
März. Dieser Sieg hat viel bewegt in den Herzen und
Köpfen der Bregenzer Spieler, Fans und vor allem der
Führungsebene. „Die Hoffnung sowie unser Wille und
unsere Bemühungen sterben zuletzt“ lässt GF Mag.
(FH) Thomas Berger verlauten. „Ich glaube an unsere
Jungs und bin fest davon überzeugt, dass unsere
harte Arbeit schlussendlich Früchte tragen wird! “
„Campbell’s Soup Cans“ sind ein Kultobjekt. Dank
dem Künstler und Grafiker Andy Warhol. Er verstand es, die Suppendose aus der Warenwelt in die
Sphäre der Kunst zu heben, Markenführung und
Kreation zu verschmelzen. Sein strategischer wie
kreativer Plan: Er übertrug die Mechanismen des
Marktes auf die Kreation. Eine neue, multidimensionale Marke – wie auch Silberball sie versteht – war
geboren.
Wien | Bregenz | Salzburg | Warschau
Geschäftspark schoeller2welten | Mariahilfstraße 29 | 6900 Bregenz | Austria
Jetzt heißt es „Ab in die Hollgasse, hinten mauern und
vorne treffen. Dann wird es mit der Unterstützung der
gelb-schwarzen FANwelle vielleicht bald einstimmig
von allen Dächern zu hören sein: „Gelb und Schwarz,
wir stehen an eurer Seite! Und wir holen den Pokal,
und wir holen den Pokal, ... !“
Gelb-Schwarze FANwelle!
Melde dich zur Fanreise nach Wien an und unterstütze
die Mannschaft bei ihrem Vorhaben.
[email protected] oder 05574/83312
www.bregenz-handball.at
S. 20
ExtraTime
ExtraTime
Frühlingstalk mit Manfred Wassel
Caroline Amann (bregenzhandball.at) im Gespräch
mit Bregenz HandballVorstand Manfred Wassel
über die aktuelle Situation
des Vereins, seine Visionen
und seine Ansichten
Manfred Wassel, der mit
seiner Familie vor rund 11
Jahren aus dem deutschen
Gütersloh nach Vorarlberg
zog, ist seit Anfang diesen
Jahres im Vorstand von Bregenz Handball und fühlt sich
sowohl in Bregenz, als auch bei den Handballern heimisch und wohl.
„Meine Frau Anke und ich haben schnell beobachtet,
dass der Handballverein und der Sport eine positive
Auswirkung auf unsere zwei Söhne Florian und Alexander hat. Wir finden die Kombination aus hochwertiger
Jugendarbeit und Leistungssport sehr toll und deshalb
war ich sofort begeistert von der Idee einer HandballAkademie“, erinnert sich Manfred Wassel rund 7 Jahre
nach der Gründung der Akademie in der Mehrerau.
„Damals war ich mit meiner Firma SYSKOPLAN Sponsor und auch heute unterstütze ich immer noch junge
Spieler, wie Julian Rauch, Marian Klopcic oder Stefan
Schimpl mit der Firma Reply , bei der ich als Senior Partner fungiere.“
Beide Söhne von Manfred Wassel haben bereits in der
Handball-Akademie maturiert und Alexander ist seit
der Saison 11/12 im Kader der 1. Mannschaft. Allerdings
muss Manfred Wassel mit Bedauern feststellen, dass es
der Verein bis heute nicht geschafft hat mehr HandballAkademiker nach Schulende in den Leistungssport zu
integrieren. „Fakt ist, dass in der Jugend wirklich eine
super Arbeit geleistet wird, aber keine Kontinuität im
Bereich der 1. Mannschaft herrscht. Gründe dafür gibt
es mehrere. Zum einen haben die Akademie-Absolventen keine kooperativen Weiterbildungsmöglichkeiten an
umliegenden Universitäten oder lokalen Unternehmen.
Andererseits wird viel Geld in den Einkauf von fertigen
Spielern investiert und zu wenig aktiv an der Weiterentwicklung der Jugendlichen gearbeitet. Dadurch herrscht
kein Einklang in diesem Konzept der Akademie und der 1.
Mannschaft und aus den Investments in die Jugend kön-
nen keine Früchte getragen werden.“
Manfred möchte sich vermehrt auf den Einbau der Jugendspieler konzentrieren: „Vorarlberg ist ein kleines
Land und die Finanzierung des Vereins aus Werbeeinnahmen ist sicher im Wettbewerb zu anderen Sportarten, wie z.B.: Fußball schwierig. Wir sind auf unsere
Jugendspieler angewiesen, deshalb müssen wir ein
Konzept ausarbeiten, das eine Balance zwischen Ausbildung und professionellem Handballsport darstellt.
Ich bin überzeugt davon, dass man mit der Umsetzung eines solchen Konzeptes Persönlichkeiten hervorbringt, die eine Bereicherung für die Wirtschaft und
die Gesellschaft sind, und man somit diesen Bereichen
etwas zurückgeben kann.“
„Ich möchte über die Personalmanager an Unternehmen herantreten, denn wir wollen nicht mehr nur die
Kommunikationsplattform Bregenz Handball verkaufen, sondern auch mit Persönlichkeitsbildung und
Ausbildung fähiger Nachwuchskräfte werben. Die
Bodenständigkeit und Förderung der Region soll im
Vordergrund stehen“ erklärt der erfahrene Geschäftsmann, der in dieser Sache mit der Geschäftsführung
von Bregenz Handball eng zusammenarbeiten will.
Bei der Ausarbeitung dieses Konzeptes darf natürlich
die Legionärsfrage nicht außer Acht gelassen werden.
„Selbstverständlich bedarf es einiger „Leuchttürme“
in der Kampfmannschaft, die die Heranführung unserer Nachwuchsspieler an die 1. Mannschaft untermauern sollen. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass
weniger mehr macht“ gibt Manfred Wassel zu denken. „Die Profis, für mich vorzugsweise Spieler aus der
Region, müssen das Konzept verstehen und es auch
mittragen. Junge Spieler müssen integriert werden,
auch auf die Gefahr hin, dass ein Spiel verloren wird.“
Diese Integrationsarbeit muss auch von Trainer weitergeführt werden. „Hard macht das, meiner Ansicht
nach, zur Zeit ganz gut“ gesteht Manfred Wassel. „Ich
sehe dort junge Spieler wie Luca Raschle, Rene Rigas,
und jetzt auch Fredi Wüstner, die mit Flo damals im
Nationalteam gespielt haben und oft bei uns zuhause
waren. In diesem Konzept steckt großes Potential und
über die damit verbundenen Aufgaben will ich mich im
Verein vermehrt einbringen.“
Bregenz HandBall
tankt kraft mit milon
S. 21
S. 22
ExtraTime
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S. 23
Danke, Martin Liptak!
Was machst du derzeit? Weißt du schon, wohin du
gehen wirst?
Liptak: Ich brauche eine kleine Pause und ich denke,
dass ich in der Slowakei bleiben werde. Zwar habe
ich auch Angebote aus Deutschland, der Schweiz und
Tschechien, aber das Angebot in der Slowakei ist insgesamt am interessantesten für mich. Ich denke ich
bleibe zuhause!
Martin Liptak gewann mit Bregenz Handball zweimal die Meisterschaft, wurde
einmal Vizemeister und nahm mit den Festspielstädtern einmal an der Champions League sowie zweimal am EHF-Cup teil. Am 18.02.2012 bestritt er sein
letztes Spiel als Bregenz-Coach gegen die Fivers in der Wiener Hollgasse. Vier
Wochen nach der vorzeitigen Trennung zwischen Bregenz Handball und Martin
Liptak hat Caroline Amann (bregenz-handball.at) ein Interview mit dem Slowaken geführt.
Wie geht es dir, jetzt vier
Wochen nach deiner frühzeitigen
Vertragsauflösung?
Liptak: Sehr gut, danke. Anfang des
Jahres hatte ich etwas zu viel Druck,
auch durch die Situation mit dem tschechischen Nationalteam, aber das hat
sich mittlerweile natürlich gelegt. Ich
bin nicht froh, dass ich weg bin aus Bregenz, aber es geht mir gut.
Ein bisschen Zeit ist vergangen, seit
dem du Bregenz verlassen hast.
Roland Frühstück, Markus Rinnerthaler und Miki Radojicic haben deinen
Posten übernommen. Bis jetzt konnten erst 2 Punkte im Meister PlayOff erzielt werden. Wie siehst du die
Situation?
Liptak: Die Situation ist schlecht, aber
ich drücke der Mannschaft die Daumen.
Die Jungs sollen es unbedingt ins Halbfinale schaffen. Es wird sicherlich eine
schwere Aufgabe die Fivers zuhause zu
schlagen, und dann in Linz zu punkten.
Ich dachte, dass man Innsbruck auswärts bereits schlagen würde und bin
traurig, dass es nicht besser läuft!
Ärgerst du dich über die frühzeitige Beendigung deiner
Trainerverpflichtung?
Liptak: Nein, ärgern tue ich mich nicht,
ich bin einfach nur traurig. Ich bin hundertprozentig davon überzeugt, dass
ich es geschafft hätte die Jungs ins
Halbfinale zu bringen. Wir haben zwar
nicht gut gespielt und die Situation war
schlecht, aber ich bin überzeugt von mir
und wir hätten das geschafft – trotzdem
akzeptiere ich den Wechsel.
Es ist inzwischen bekannt, dass Geir
Sveinsson der neue Trainer bei Bregenz Handball wird. Was sagst du
dazu?
Liptak: Ich denke ich habe früher, im
Jahre Schnee, gegen ihn gespielt. In der
Handballwelt ist bekannt, dass isländische Trainer, wie zum Beispiel Gislason
oder Sigurdson, sehr viel Ahnung haben
und gut arbeiten. Er wird einen neuen
Schwung in die Mannschaft bringen und
ich drücke die Daumen, dass alles Gut
wird!
Wie wirst du Bregenz in Erinnerung behalten?
Liptak: Nach Bregenz zu gehen war eine super Entscheidung. Die dreieinhalb Jahre bedeuten sehr viel für
mich, denn ich habe sehr viele schöne Erinnerungen,
sportlich wie auch menschlich. Ich habe viel fürs Leben
gelernt und werde zum Abschied sicher nicht schimpfen. Es gibt natürlich immer ein paar Sachen, die nicht
so schön waren, aber das sind Nebensächlichkeiten!
noch auf ein paar Hochzeiten, zu denen ich eingeladen werden sollte! ;-)
Danke Martin für das nette Gespräch. Möchtest
du abschließend noch etwas sagen?
Liptak: Ich möchte mich bei Allen, die mich mögen,
bedanken. Allen die mich nicht mögen und respektieren wünsche ich trotzdem alles Gute! Ich wünsche Bregenz nur das Beste und sehr viel Erfolg für
die Zukunft!
Kommst du wieder einmal nach Bregenz?
Liptak: Ja, das erste Mal werde ich am 31. März wieder
kommen und dann sicher noch öfter. Meine Frau und
ich finden den Bodensee und Bregenz so schön, dass
wir uns vorgenommen haben, alle 2 Jahre zu den Bregenzer Festspielen zu kommen. Außerdem warte ich
BOCK auf OSTERN
07. April 2012
20.30 Uhr
Werkstattbühne
Festspielhaus Bregenz
www.evenTZ.cc
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Das stern!
zu O
S. 24
ExtraTime
Meine Handballwelt
Gernot Watzl
Der gebürtige Linzer dirigiert seit 2010 die Bregenzer Handballer von der Rückraum-Mitte-Positionen. Mittlerweile fühlt sich der Stahlstädter in der Festspielstadt schon heimisch und genießt die gemeinsame Zeit mit
Freundin Anna am See oder in den Bergen. An die gelb-schwarzen YoungStars möchte er weitergeben zwar Respekt vor Älteren zu haben, aber sich nicht davor zu scheuen ihr Können herzuzeigen.
Wie bin ich zum Handball gekommen...
Im zarten Alter von 6 Jahren hab ich zum ersten Mal meine Handballschuhe geschnürt. Ich
bin damals einfach mit meinem Bruder Stefan
mitgegangen und es hat mir so Spaß gemacht,
dass ich mittlerweile seit 20 Jahren ohne
Handball nicht mehr kann.
BREGENZ bedeutet für mich...
Meine neue Heimat. Ich lebe mit meiner Freundin
Anna seit 4 Monaten in unserer neuen Wohnung in
Lauterach. Wir fühlen uns sehr wohl und werden
sicher noch sehr viele schöne Momente am See
oder in den Bergen genießen.
Mein ganz spezieller
Handball-Moment...
Mein erster Einsatz im österreichischen
Nationalteam. Damals spielten wir in
der Westfalenhalle in Dortmund gegen
Deutschland. Es war ein wahnsinniges
Gefühl vor 6000 Zuschauern das erste
Mal aufzulaufen!
An unsere YoungStars möchte ich
weitergeben...
Jedes Training ist harte Arbeit, aber mit Spaß
und Freude ist alles viel einfacher. Habt Respekt vor älteren erfahrenen Spielern, aber keine
Angst ihnen zu zeigen was ihr schon so drauf
habt!
Meine gröSSten Erfolge...
Der Meistertitel 2010 mit Bregenz, leider konnte
ich aufgrund meiner Verletzung im Finale nicht
mitwirken. Der 3. Platz bei der Studenten Weltmeisterschaft 2008 in Jesolo und der 7. Platz
bei der Jugend- Europameisterschaft 2004 in
Lettland.
Meine Spieltagsvorbereitung...
Ca. 8 Uhr Tagwache. Nach einem gemütlichen
Frühstück schaue ich gerne alle möglichen
Sportsendungen oder lenke mich mit einem
Wohnungsputz ab. Zu Mittag koche ich gerne
selbst, meist irgendwelche Nudelgerichte.
Am Nachmittag gibt’s noch ein einstündiges
Schläfchen und dann geht’s ab in die Halle!
Zufrieden bin ich, wenn...
Ich mir nach dem Spiel nicht vorwerfen kann,
nicht alles gegeben zu haben.
Glück bedeutet für mich...
Gesund zu sein. Spaß in allen Lebenslagen, sei es beim Handball, in der
Arbeit oder in der Freizeit. Eine tolle
Familie und Freunde zu haben, die
immer für einen da sind, wenn es
nötig ist!
S. 26
ExtraTime
ExtraTime
12 Fragen an ...
Dein Lebensmotto?
Immer cool bleiben
S. 27
Dabei gsi ...
Wer war dein Held in deiner kindheit?
Eindeutig Super Mario
Was schaust du am liebsten im Fernsehen an?
Die typischen Sitcoms: Two and a half men, How I met your mother, The Big Bang Theory
Was hörst du im Moment am liebsten auf deinem I-POD?
Diverse Musik, am Liebsten aber doch R’n’B und amerikanischen Hip Hop
Bester Handballer der Welt / Österreich?
Johan Sjöstrand (FC Barcelona)/zur Zeit Max Hermann
Wo und mit wem hast du deinen letzten Urlaub verbracht?
Ist schon eine Weile her. 2006 in der Türkei mit meinem Bruder und meinem Vater.
Stefa
n Sch
impl
Bester Freund bei A1 Bregenz?
Buntes Treiben am Bregenzer Handballer-Ball
Pfeil und Bogen bitte draußen lassen!
Die Menschenfresser konnten sich zurückhalten
Yeah, Partyrockers auf Tour
Der Streber und der Checker
Mhmm, junge Römer
Auf der Suche nach den Froschkönigen
Liebe Grüße aus der Sektbar
Für immer Kind bleiben
Gernot Watzl und Vedran Banic
Auf der berühmten Insel dürfen auf keinen Fall fehlen?
Die Freundin und was zum Naschen
Worüber kannst du so richtig lachen?
Jedes Mal wenn der FC Bayern verliert
Wen würdest du gerne kennen lernen?
John Terry und Frank Lampard
Was wolltest du immer schon tun, bist bis jetzt aber noch nicht dazu gekommen?
Ich wollte schon immer mit meinem Vater ins Old Trafford nach England um Manchester United gegen den FC Chelsea zu sehen
Dein Lebenstraum?
Ich will noch viel Reisen und viele Städte sehen. Sobald ich dann bereit bin auch eine Familie gründen.
Der »2. Bregenzer Handballer-Ball«
war wieder ein voller Erfolg. Über
300 Mäschgerle feierten ausgelassen
in der Handball-Arena begleitet von
der LIVEband »Band4You«, Guggas,
dem Faschingsprinzen und DJ Böschi.
Der »3. Bregenzer Handballer-Ball«
befindet sich bereits in der Planung die gelb-schwarzen Faschingsnarren
freuen sich schon darauf!
Faschingsprinz Martin Berchtold und seine Wirtshauspiraten
Wenn auch Sie dabei sein wollen, rufen Sie uns an:
+43 (0)664 164 96 96 (Thomas Berger) oder +43 (0)664 445 65 34 (Roland Frühstück)
GMA_Bande_3000x1000mm_16Dez11_Druck.pdf
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16.12.11
13:24
C
M
Y
CM
Dornbirn
Marktstraße 29
Bregenz
Leutbühel 3
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CMY
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www.wt-maier.at

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