Los Angeles 27.03.2004 ak Gruesse aus den sonnigen Los
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Los Angeles 27.03.2004 ak Gruesse aus den sonnigen Los
Universal-Studios in L.A. Los Angeles 27.03.2004 ... ak Gruesse aus den sonnigen Los Angeles in California an alle Oppenweher. Wir (Edeltraut und Wolfgang Pinke, Marianne Kulinna und meine Wenigkeit) sind hier nach folgender Route gut angekommen: Mit dem Taxi-Auto von Schwager Peter Schillak nach Minden zum Regionalzug nach Hannover. Von Hannover nach Frankfurt Flughafen mittels ICE. Dann mit US-Airways nach Philadelphia (Pennslyvania), von dort aus nach L.A.(Los Angeles), und schon waren wir nach ca. 26 Stunden Reisezeit da. Das Lichtermeer aus dem Flugzeug war von dieser 14 Millonenstadt schon grandios. Gewaltig sind auch die Ausmaße dieses Schmelztiegels von Nationen, flächenmäßig ca 100 km in Nord-Ostrichtung und 150 km in Ost-Westrichtung. Heute am 2.Tag haben wir morgens eine Stadtrundfahrt gemacht, ab Mittag waren wir in den Universal Studios, wo wir atemberaubene Shows und Effekte am laufenden Band gesehen haben. Von Terminator, Jurassic Park,Shrek,Waterworld usw usw, einfach Wahnsinn. Wahnsinn auch das Erlebnis bei der Ankunft im Figueroa Hotel. Der Fahrstuhl ist für 8 Personen zugelassen, 15 Leute wollten partout mit... In den 12 Stock... Auch die Oppenweher...was nun geschah.. Naja der Elevator blieb stehen..alle Passagiere wurden merkwürdig hysterischer..nach penetranten Druck auf die Alarmklingel kamen wir nach ca. 10 Min glücklich frei... That´s life in Amerika.. Morgen geht's nach San Diego. San Diego 29.03.2004 ... ak Heute einen kurzen Bericht vom Trip zu einem der schönsten Locations in Cailfornia "SAN DIEGO ". Es ist die zweitgrößte Stadt in California (11 Mios) und bevorzugter Altersruhesitz für gut betuchte Amis. "Hier kann man es aushalten!, meinte Wolfgang Pinke und dachte wohl an seinen Ruhestand in 10 Jahren oder so... Man fährt mit dem Bus ca. 250 km südlich von L.A. Richtung Mexiko. San Diego ist aufgrund ihres idealen Klimas zwölf Monate im Jahr ein attraktives Urlaubsziel mit vielfältigen Sehenswürdigkeiten , unter denen der ZOO am populärsten ist. Der Zoo liegt innerhalb des Balboa Parks, in dem sich 12 Museen der Stadt Konzentrieren. Dieser Park war einer unserer Anlaufpunkte. Zum Lunch fuhren wir zum Seaport Village am Hafen, wo neben dem Fährdampfer Berkeley aus San Francisco der 1863 erbaute Segler "Star of India" und der Passagierdampfer "Medea" vor Anker liegen. Am schneeweißen Pazifik Strand nahm Edeltraud Pinke ihre obligatorische Weltenbummler Sandprobe. Überall im Sand glitzerte es wie kleine Goldnuggets. Ich glaube allerdings eher an Katzengold. Hier wurde auch das berühmte Hotel Del Coronado im viktorianischen Stil erkundet. Das Hotel bildete die Kulisse für den Film "Manche mögens heiss" mit Robert Redford und Doris Day. Weiter besichtigten wir in Downtown(Zentrum, da wo die Wolkenkratzer der Geschäftswelt stehen) den Gaslamp District, welcher wunderschön renoviert wurde. Die zahlreichen historischen Bauten aus rotem Ziegelstein sind unverfälscht erhalten. Den Abschluß bildete ein Besuch von Old Town. Hier wird die gute alte Zeit nacgebildet. Alles was es im Wilden Westen an Gebäuden und Geschäften gab kann man hier bestaunen. Wir haben uns mit dem Handy auf einen alten Wagenbock ablichten lassen. Allerdings fehlen uns die Pferde, die hatte man uns kurz vorher geklaut. Heute geht's weiter durch die SanBernadino Berge nach Nevada Las Vegas . Heute am Sonntag den 28.03.2004 sind wir ab 08.00 Uhr aus unserem bisherigen Domizil, dem Figueroa Hotel in Downtown L.A. Richtung San Bernhardino über den Freeeway Nr. 10 unterwegs. Erster Stop ist Barstow, ein Ort der von der Eisenbahn lebt. Hier werden die ewig langen Amstrak Züge mit bis zu 10 Lokomotiven hintereinander zusammengestellt. Weiter geht´s nach einer Ghost Town namens Calico. Hier ist eine komplette Western und Silberminenstadt zu besichtigen, Schlägereien und Schießereien von stilechten Cowboys inbegriffen. Dann weiter 250 km durch die Mojawe Wüste bis endlich das Spielerparadies sichtbar ist. Wir kommen am Sonntagabend an, den ganzen Weg kamen uns Leute aus L. A. entgegen, welche am Wochende ihr sauer verdientes Geld verspielt haben. Wolfgang sah sogar eine Fata Morgana in der Wüste. Jemand ging zu Fuss die Strasse entlang, ein Unding in den Staaten, der hatte wahrscheinlich sein Auto mit verzockt. Wir sehen einige Autos am Strassenrand mit einer Panne. Wichtig ist hier immer einen ausreichenden Wasservorrat mitzuführen. Ihr werdet es nicht glauben, Wolfgang und ich haben diesen drei Tagen erst 1 Bier (Heinecken) kosumiert. Sonst nur stilles Wasser(mit Kohlensäure gibt's praktisch nicht, ausser Sodawasser) und Abends ein bis 2 Gläser roten oder weissen California Wein. Danach sofort in die Falle. In Las Vegas übernachten wir im Circus Circus Hotel. Abends haben wir die Casino-Hoteltour gebucht und am nächsten Morgen früh geht's es mittels Kleinflugzeug von Las Vegas nach dem GRAND CANYON. Doch davon demnächst mehr. Anbei zwei Bilder von Vegas bei Nacht, leider nur in Handyauflösung wg der Datenmenge. Eins kann ich allerdings jetzt schon sagen: VEGAS bei Nacht ist absolute Spitze. Blick auf das MGM-Grand-Hotel, wo die legendären Boxkämpfe stattfinden Blick auf den "Strip", die Hauptstraße in Las Vegas Hallo Oppenweher, Ich rief heute morgen in derAlten Welt an, weil Schwägerin Gundula heute am 30.03.04 Geburtstag hat. Es scheint ja doch einige aus der Heimat zu interessieren was wir so erleben. Heute berichte ich von der Casino/Hotel Nachttour und dem Grand Canyon. Eigentlich könnte man darüber zig Seiten schreiben, aber dafür fehlt bei so einer Rundreise einfach die Zeit. Mein Pommessticker(Griffel des Pocket-PCs) ist schon etwas abgegriffen, wir sind gerade auf der Rückfahrt von Las Vegas über Barstow Richtung Yosemite Nationalpark (600 km). Deswegen habe ich heute etwas mehr Zeit den Griffel zu quälen. Mit der Musik von Willy Nelson (On the road again) klappt das ganz gut. Zur Las Vegastour: Viele, so auch wir, kannten Las Vegas bei Nacht aus dem Fernsehen. Aber was einem hier dann zum Nulltarif original in den Hotels geboten wird, läßt sich kaum in Worte fassen. Man muss wissen, dass sich hier von den zehn weltgrößten Hotels neun in Vegas befinden. Ebenfalls das größte Hotelkasino der Welt, das MGM (Metro Goldwyn Meyer) mit über 5000 Räumen, mit Vergnügungspark, Konzerthalle und Achterbahn. Fast jedes dieser Hotels kosteste min 1-2 Miliarden Dollar. Das lohnt sich auch nur, weil jährlich hier 30 Millionen Gäste/Spieler diese Wüstenstadt besuchen.Pro Tag werden hier min 1 Milliarde Dollar umgesetzt. Unsere Reiseleiterin Bettina startete die Tour in Downtown an der Glitzerschlucht Fremont Street wo der berühmte Neoncowboy die Besucher begrüsst. Hier enstand ein Fantasieland unter einem 30m hohen,500m langen Dach, vollgepfopft mit einer Matrix aus Gühbirnen.Alle 15 min läuft hier ein Film mit fetziger Musik, welcher als Einstimmung gerade für die Nachttour ideal ist. Die nächste Station war das Hotel Venetia, Venedig originalgetreu nachgebaut. Kanäle,Gondoliere,Dogenpalast,Rialtobrücke,Campanile, echte Kustwerke, ein tagheller täuschender bewegter Himmel und und und, wir waren sprachlos...nur die schei.... Tauben fehlten und das Wasser in den Kanälen war superklar. Weiter gings ins Mirage mit einem künstlichen Vulkan und einem echten Regenwald in der Hotelhalle. Hier sieht man noch die weissen Tiger von Siegfried und Roy, deren Show wg. des Unfalles mit einem Tiger allerdings abgesetzt ist. Von dort sahen wr das Hotel Paris mit Eiffelturm und Triumphbogen, New York mit Original Skyline,Ceasars Palace mit Forum Romanum und Colosseum für Celine Dion,die hier für 3 Jahre ihre Show im eigenen Theater celebriert. Auch Elton John ist hier demnächst für drei Monate Gast. Es ist für alle Stars Pflicht, sich hier zu präsentieren. Unser Abschluß war an diesem Abend das italienische Bellagio, eine wahnsinnige echte Blumenhalle mit tausend Düften und als Show eine riesige Wasserorgel im Comer See mit Pyroeffekten der Extraklasse. Weiter absolut hip sind Treasure Island (Show mit untergehenden Schiff), Excalibur(Ritterschlacht) , Mandalaya Bay(Einzige echte riesige Indoor-Wasserbucht der Welt) und die schwarze Pyramide Luxor(Original nachgebautes Tut Ench Amun Grab). Um alle Aussenshows zu sehen, braucht man sicher eine Woche Zeit für diese Themenhotels. Die Attraktion unseres Circus Circus Hotel ist der Adventuredome (Abenteuer-Park für Kinder) und die einzige Indoor Doppel-Loop Achterbahn der Welt. So, nun erstmal genug mit den künstlichen Weltwundern, kommen wir zu einen der größten, nämlich dem GRAND CANYON. Da die Entfernung von Vegas zur Grössten Schlucht der Welt(850 km lang) zu groß isi, buchen wir mit einer Gruppe ein Kleinflugzeug. Bei diesem Wort wird es Iris M. aus Opw. sicher erschauern, aber ich glaube auch Peter K. hat seine Erfahrungen mit diesem Vehrkehrsmittel gerade hier vor Ort gemacht. Also, unser Pilot meinte, es wäre " A little bit bumpy". Gottseidank brauchte keiner eine Tüte benutzen, die Angabe der nach oben offenen Iris M.-Tütenskala entfällt somit. Nach ca 2 Std. waren wir an der Südkante des Canyons angekommen. Bis zu einer Tiefe von 1800 m fraß sich der aus den Rocky Mountains kommende Colorado River in Millionen von Jahren in die Erdrinde rein und legte dabei Gesteinsschichten frei, die mit über 2 Milliarden Jahren beinahe halb so alt wie die Erde sind. Zum Mittag genehmigten wir uns alle Lachs und Steak und eine Flasche Rattlesnake Bier (Klapperschlangen-Bier). Wir besuchten mit dem Bus einige Aussichtspunkte der Schlucht. Es waren erhabene Anblicke und der richtige Kontrast zum brodelnen Las Vegas. (siehe Bild). Nach der glücklichen Rückkehr mit dem Kleinflugzeug (das Fahrwerk klemmte etwas) gings Abends noch zum Zocken. Was soll ich sagen, das Glück war an diesen Abend der Familie Pinke hold. Mit jeweils einen Einsatz von nur 2 Quartern (50 Cent) gelang es erst Wolfgang dann Edeltraud die Reisekasse gehörig aufzubessern. Wieviel es war wird nicht natürlich nicht verraten... (siehe Bild oben). So dass wars mal wieder, Ab Morgen sind wir im Yosemite Nationalpark und Abends dann schon in San Franzisko. Bis Bald, A.K. Hi Oppenweher, In der letzten Mail berichtete ich kurz von Rückreise von Vegas nach Fresno, wo wir übernachtet haben. In Barstow konnten einge wenige ihre Vegas Dollar-Gewinne in einem der 95 Outlet Stores der Edelmarkenläden loswerden. Weiter gings über Fort Edwards (Amerik. Militärstützpunkt) wo die Space Shuttles landen, wenn in Florida schlechtes Wetter ist. In Bakersfield wurde an einem typischen Truck Stop Halt gemacht. Aus einem Supertruck (siehe Bild) stieg eine supersch... Truckerin. Normalerweise macht man dann sofort ein Date (lt. unserer Reiseführerin) aber Wolfgang und ich waren standfest. Wir haben nur noch "Gras für eine Ziege". Vorbei an endlosen Gemüse-, Obst und auch Ranchen ging es nach Fresno, wo wir in einem Landhotel übernachteten. Unterwegs wurde auch an einem Supermarkt halt gemacht. Hier wurde auch an Kumpel Alfred von der Opw. Str. gedacht, denn die Jahrespackung Aspirin ist hier gewaltig billiger. Am nächsten Morgen fuhren wir weiter in den Yosemite Nationalpark in der Sierra Nevada (spanisch: schneebedecktes Gebirge). Yosemite heisst in der Indianersprache Grizzlybär. Grizzlys sind hier allerdings nicht mehr zu finden, die gibt's nur noch in Canada.. Dafür viele Braunbären, welche gerne in Autos, Zelten etc nach Nahrungsmittel suchen. Deswegen gibt es im Park überall abschleßbare Metallboxen zur Aufbewahrung von Lebensmitteln. Auf unserer Fahrt durch den Park kamen wir ins wunderschöne Yosemite Valley, wo es die höchsten nordamerikanischen Wasserfälle sowie Felsformationen wie den Half Dome und El Capitain(ein 980m hoher Monolith) zu bestaunen gibt. Wir verließen das Tal am frühen Nachmittag und erreichten am Abend über Berkeley (berühmte Elite-Universität) San Francisco. Als wir über die doppelstöckige Oakland Bay Bridge fuhren, legte unsere Reiseleiterin Bettina den Song "San Francisco " von Scott McKenzie auf und band sich Blumen ins Haar. Der ganze Bus sang das Lied mit. Ich denke, das sind diese Augenblicke die ewig ins Gedächtnis gestanzt werden. Wir waren Downtown im Marriot Hotel untergebracht, abends ging es zum Dinner in einen typischen Sport-Scene-Pub. Am nächsten Tag besuchten und erkundeten wir die markantesten Sehenswürdigkeiten von Frisco mit Bus, Schiff, Cable Car und zu Fuß. San Francisco ist auf 48 Hügeln erbaut und liegt als Halbinsel in einer Bucht. Die Stadt, die Bauwerke, das Ambiente und auch die Mentalität der Menschen sind mehr europäisch als amerikanisch angehaucht. Das merkt man am Strassenverkehr (rücksichtsloser) und den Toiletten(dreckiger und kosten Eintritt). Bekanntlich gibt es hier ein von der Öffentlichkeit toleriertes Lesben- und Schwulenviertel mit eigener regenbogenfarbener Flagge. Hier enstand auch die Protestbewegung gegen den Vietnam Krieg. Man kann an einem Tag und 2 Nächten nur die markantesten Sehenswürdigkeiten schaffen. Das reicht aber, um sich hier heimisch zu fühlen. Highlights für uns waren die Golden Gate Bridge, die Aussicht auf die Skyline der Stadt von den Twin Peaks- Hügeln, die Schifffahrt in der Bucht unter der Golden Gate auf in den Pazifik, zurück durch die gesamten Buchten an der Gefängnisinsel Alcatras und Fishermans Wharf. Zum Abschluß noch ins Hard Rock Cafe, eine Cable Car Fahrt und abends zum Dinner in China Town. Im Hotel schaue ich mal eben auf dem Internet PC auf der Oppenweher Homepage vorbei und bin überascht, dass der Webmaster mich zum erstem Oppenweher Auslands-korrespondenten gemacht hat. Also, liebe Homepage-Surfer verzeiht mir die Rechtschreibfehler, denn ich muß mit meinem Griffel jeden Buchstaben einzeln in den Pocket PC hacken. Zur Zeit befinden wir uns auf dem Flug von San Francisco nach Hawaii, wo wir dann schon wieder unsere Uhr 2 Stunden zurückstellen können, die Sommerzeit mitgerechnet seid ihr uns dann 12 Std voraus. Bis bald und Aloha, A.K. ALOHA FROM HAWAII, wünschen die 4 Oppenweher! Von der ursprünglichen Reisegruppe der "California Dreaming" Reise haben ca. 80% (wir waren insgesamt 3 Reisebusse) die Verlängerung (5 Tage Hawaii) angetreten. Der Flug dauerte ca 4,5 Std. Wir sind auf Oahu Honululu gelandet und wurden nach hawaiianischen Brauch mit einem Orchideenkranz begrüsst.(siehe Bild) Oahu,Hawaii,Maui, Kauai,Nihau, Lana,und Kahoolawe heissen die größten Hawaiianischen Inseln. Oahu ist die drittgrößte Hawaii Insel, die Insel für die Junggebliebenen, für Leute, die etwas erleben wollen und für alle anderen, die Erholung brauchen. Auf Oahu leben etwa 900.000 Leute und hier liegt auch die Hauptstadt Honululu mit ihren 700.000 Einwohnern. Wir sind im Aloha Surf Hotel untergebracht. Die bisherige Tätigkeit bestand im Ausruhen, Strandliegen und Baden am traumhaften Waikiki Strand. Das Wasser hat Badewannentemperatur und ist glasklar. Alles ist eigentlich so, wie man sich Hawaii vorstellt, Sonne (28-32 Grad Celsius), Palmen und Meer. Störend sind nur einige hässliche Touristenhotels und die zeitweise hohe Luftfeuchtigkeit (80 %). Aber mit einer Unwahrheit muss endlich aufgeräumt werden: Es gibt doch Bier auf Hawaii. Natürlich nahm Edeltraut wieder die legendäre Weltenbummler-Sandprobe... aber das kennt ihr ja schon. Heute Abend gönnen wir uns die polynesische Show "Creation" mit hinreissender Musik, traditionelle Tänze und atemberaubende Tänze aus Samoa mit Feuer und Messern im Sheraton Princess Kaiulani Hotel. Inbegriffen ist ein Abendbüffet mit MaiTai Cocktail. Weiter haben wir uns eine Inselrundfahrt und den Besuch von PEARL HARBOUR vorgenommen. Davon werde ich dann das nächste Mal erzählen. Bis bald, A.K. ALOHA FROM HAWAII, wünschen die 4 Oppenweher! Inzwischen haben wir uns an das haiwaiianische Klima gewöhnt, was eigentlich nicht lange gedauert hat. Es weht hier in Waikiki und auf der ganzen Insel ein kühlender Wind , der mittags und nachmittags hilft das Klima und die Sonne gut zu ertragen. Natürlich geht in den Hotels nichts ohne Klimaanlage. Wer ohne mind. 30er Sonnenschutzmittel halbnackt an den Strand geht, für den kann nach 15 Min der Urlaubmit Verbrennungen zu Ende sein. Ich bin schon etwas in der Welt herumgekommen, aber solch eine intensive Sonnenstrahlung habe ich noch nicht erlebt. Zum polynesischen "Creation Abend": Der Abend fand im benachbarten Sheraton Hotel statt. Er begann mit einem MaiTai Cocktail welcher nach Bittermandel schmeckte. Es gab reichlich zu essen, Fleisch,Fisch,Salate,Sushi,Eis etc. Die Show erzählte mit Licht,Laser,Pyrotechnik,und einer Supertanzgruppe von der historischen Entwicklung der Polynesier auf diesen Inseln. Ich muss gestehen, mir und Wolfgang haben natürlich hauptsächlich die Tänze der sex Hulamädchen am besten gefallen. Wolfgangs Kommentar zu der Performance der Hula-Grils wiederzugeben, wäre nicht ganz jugendfrei. Das Highlight zum Abscluß war ein Feuertänzer. Fotos und Videos waren leider verboten. Zur Inselrundfahrt: Wir starten mit zwei Bussen (a 30 Mann), mit jeweils einem deutschen Fahrer der auch für die Moderation und Reiseleitung verantwortlich zeichnete. Die Busse gehören Dieter, einem Hamburger Original mit amerikanischer Frau, die wie er sagte, seit seiner Heirat Widerworte gibt und nicht begreifen will, das erstens die Männer und zweitens die Deutschen immer recht haben. Wolfgang und ich haben angesichts unserer besseren Hälften nur still in uns hineingedacht. Der Zufall wollte es, dass ich in den zweiten Bus mit Rolf aus Münster kam. Er hatte sein Geschäft mit 52 Jahren verkauft, sich 2 Jahre die Welt angesehen, war hier in Hawaii hängengeblieben, hatte neu geheiratet (Taiwanesin) und spielt eigentlich nur noch Golf. Gegen Geld-Japaner versteht sich. Seine Frau meinte jedoch, er solle doch ab und an Dieter aus Hamburg helfen. Wir starten bei uns am Hotel unweit von Waikiki Beach(ca 200m bis zum Strand). Wakiki gehört heute zu den bekanntesten und beliebtesten Badeorten der USA. Waikiki Beach ist ca. 4km lang und wird landeinwärts vom Ala Wai Kanal begrenzt, der 1923 zur Entwässerung des einst sumpfigen Hinterlands angelegt wurde. Überragt wird Waikiki vom berühmten Diamond Head, einen 232 m hohen Vulkankrater. Britische Seeleute hielten im Jahr 1825, glitzernde Kristalle im Lavagestein für Diamanten, daher der Name. Dieser Krater (nicht aktiv) war unser erster Aussichtspunkt. Weiter gings durch die Viertel der Schönen und Reichen, welche alle hier ein Grundstück mit Haus besitzen. Hier einige Namen: Tom Selleck (Magnum mit Ferrari, wurde hier gedreht), Richard Chamberlein, Richard Gere, Toni Curtis,David Hasselhoff(Baywatch), Sharon Stone. Später sahen wir noch das ehemalige Anwesen von Elvis Presley, der hier seine Einnahmen für sein erstes Konzert (2Mill $) für das Denkmal Pearl Harbour und die polynesische Universität stiftete. Überhaupt hatte der King sehr viel für Hawaii getan. Weiter gings an einer der schönsten Küsten der Welt, mit Photostops an einsamen Stränden, Regenwälder und der Dole Ananasplantage. Wir konnten Apfelbananen, Makademia Nüsse in zig Variationen, Ananas, Ananaseis und einheimischen Kaffee genießen. Mittags machten wir Stop am einzigen privaten Golf Resort Hotel im Norden von Oahu, dem Turtle Bay Resort. Hier hatten wir 3 Std Gelegenheit uns die Gegend und das Resort anzusehen und oder in den traumhaften romantischen Buchten zu baden. Das Wasser hatte Badenwannentemperatur und im Wasser tummelten sich viele Fische und Schildkröten. Hier wären wir gerne länger geblieben Überall an den Küsten waren Surfer und Surferinnen der Marke Baywatch zu beobachten.Kein Wunder: Diese Serie wurde hier gedreht, ebenso Filme wie Godzilla, King Kong, Karate Kid und Jurassic Park. Auf dem Rückweg sahen wir noch den Kardinalvogel, viele Orchideen, erloschene Vulkane einen Ozean Geysir und. und und. Es war eine Fahrt, die schwer zu beschreiben ist, aber ein Muß für alle Oahu Besucher ist. Die Amerikaner haben hier auf Hawaii sehr viele große Militärbasen(300 000 Mann), welche so gut von der Natur getarnt sind, dass sie mit dem Auge kaum auszumachen sind. Hier befindet sich das größte Treibstofftanklager der Welt, welches im 2. Weltkrieg in den Berg unsichtbar hineingesprengt angelegt wurde. Mit diesem Vorrat kann angeblich die gesamte Armee ein ganzes Jahr auskommen(Millarden von Gallonen). Die Hawaiinseln leben gut von den 300 000 Soldaten, wenn sie denn auf der Insel sind. Im Augenblick sind 35 000 von hier im Irak, Haiti oder Afghanistan, das merken natürlich die Händler und Handwerker an den Basen finanziell kräftig. Zur Info von unseren Reiseleiter Hamburg Dieter aus dem Pinke-Bus: Vor dem Terrorakt am 11. September 2001 in New York (die Amis sagen nine/eleven) hatte er 15 Busse für jährlich ca 180 000 deutsche Gäste auf den Hawaii Inseln in Betrieb. Heute kommen jährlich noch 18 000 deutsche Gäste und er hat noch zwei Busse. Gleiches gilt natürlich auch für das Festland in den USA. Die Besucherzahlen sind drastisch an allen Reisezielen zurückgegangen. Da die Reisepreise bedingt durch den starken Euro heruntergegangen sind, steigen die Gästezahlen aus dem Eurogebiet wieder leicht an. Ich habe heute zwei Bilder beigefügt, eins zeigt einen Traumstrand wie er hier zuhauf zu finden ist, das andere einen Baum wie er hier in 192 Arten zu finden ist. Wie ist sein Name ? Unser Urlaub geht dem Ende entgegen, morgen werden wir Pearl Harbour besuchen, danach nochmal zum Schwimmen in den Pazifik und dann heißt es schon langsam ans Packen denken. Über San Francisco und Pittsburgh fliegen wir zurück nach Frankfurt. Von Pearl Harbour werde ich noch einen Bericht senden. Bis bald A.K. Dies wird nun mein letzter Bericht von unserer USA Reise. Viele Oppenweher haben solch eine Reise schon vor uns gemacht und vielleicht sind Ihnen ganz andere Eindrücke von ihrer Tour haften geblieben. Ich hoffe trotzdem, das es einigen von Euch gefallen hat, was wir so zu berichten hatten. Wir(Wolfgang Pinke und ich) werden nach unserer Rückkehr in naher Zukunft das Bild und Videomaterial sichten und von den schönsten Aufnahmen eine Bildergalerie für die Oppenweher Homepage zur Verfügung stellen Wir befinden uns gerade auf dem Rückflug von Honolulu nach San Francisco (ca 4,5 Std). Deswegen habe ich Zeit den Grriffel meines Pocket-PCs zu quälen. In San Francisco werden wir am Abend ankommen, noch eine kurze Nacht verbringen, bevor es über Pittsburgh(Pennsylvania) nach Frankfurt weitergeht. Das wird nun ein langer Ritt, bei dem wir mehrmals die Uhren vorstellen dürfen. Doch nun zum Besuch von Pearl Harbour. Zur Geschichte: Der Überraschungsangriff der Japaner am 7. Dez. 1941 markierte den Tiefstpunkt der schlechten Beziehungen zwischen Japan und der USA. Schon seit 1937 hatten japanische Militärextremisten die nördlichste Provinz Chinas, die Mandschurei überfallen. Amerikanische Proteste wurden von Japan ignoriert, im Gegenteil es wurde im Sommer 1937 eine Grossoffensive über das restliche China begonnen. Während der nächsten drei Jahre brach bekanntlich der Krieg in Europa aus, und Japan verbündete sich mit NaziDeutschland. Die USA drohten Japan mit einem Ölembargo. Obwohl noch bilaterale Verhandlungen liefen, hatte sich Japan bereits für den Krieg entschieden, denn Sie wollten die Vormachtstellung im Westpazifik. Dazu sollte die amerikanische Flotte in einem Überraschungscoup lahmgelegt werden. Chefplaner dieses Angriffs war das Oberhaupt der japanischen Flotte Admiral Yamamoto. Am 26. November stach die japanische Angriffsflotte mit 33 Kriegsschiffen einschließlich 6 Flugzeugträger in See und steuerte auf die Inseln von Hawaii zu. 230 Meilen nördlich von Oahu stateten Sie am frühen Morgen des 7. Dezember 1941 die erste Angriffswelle von Jagdflugzeugen, Bombern und Torpedofliegern. Vorher wurden noch von Ubooten kleinere 2 Mann Uboote ausgesandt, um während der ersten Angriffswelle mit weiteren Torpedos soviel Schaden als möglich anzurichten. Obwohl die Mannschaft des USS Ward den Kommandoturm eines dieser kleinen Uboote sichtete und dieses auch mit Wasserbomben vernichte, eine Radarstation das Herannahen eines grossen Fluggeschwaders vin Norden anzeigte und meldete, wurden die Zeichen falsch interpretiert. Man konnte sich damals wie 2001 nicht vorstellen, das die Vereinigten Staaten angegriffen würden. Die Überraschung war perfekt: Gegen 8.10 Uhr exlodierte die USS Arizona. Sie wurde von einer 800 kg schwerenpanzerbrechenden Bombe getroffen, welche das Deck durchschlug und das vordere Munitionssdepot entzüdete. In weniger als neun Minuten war sie mit 1177 Mann gesunken - ein Totalverlust. Weitere Schiffe welche im Verband an der Mole lagen, wurden ebenfalls von Torpedos getroffen: Die USS Oklahoma kippte um und wurde für 400 Mann zur Todesfalle,die California+West Virginia sanken an ihren Ankerplätzen, die Utah kenterte mit 50 Mann, die Maryland,Pennsylvania und Tennessee erlitten beträchtliche Schäden. Die Nevada versuchte auszulaufen, erlitt mehfache Treffer und mußte gestrandet werden, damit sie nicht die Hafeneinfahrt blockierte. Gleichzeitig wurden auch die umliegenden Flugplätze und militärische Einrichtungen beschossen, mit hunderten am Boden zerstörten Flugzeugen und hunderten Opfern. Die amerik. Gegenwehr kam zu spät, die zweite Angriffswelle zerstörte die USS Shaw , Sotoyomo und ein Trockendock. Die Japaner verloren 29 Flugzeuge und 5 kleine Uboote. Der Angriffe war ein grosser, aber kein totaler Erfolg. Obwohl die amerikanische Pazifikflotte zerstört war, existierten immer noch ihre Flugzeugträger(sie befanden sich während des Angriffs nicht im Hafen). Die Werften, die Anlagen und Pearl Harbour selber waren erstaunlich intakt. Vor allem schloss sich das amerikanische Volk, dass zuvor noch getrennter Meinung über eine Einmischung in den zweiten Weltkrieg war, mit totaler Übereinstimmung zusammen, um gegen Japan und seine Partner in den Krieg zu ziehen und schlußendlich zu siegen. Pearl Harbour, die Anlagen und die zu reparierenden Schiffe wurden mit einem Heer von Freiwilligen in nur 7 Monaten wiederaufgebaut. Es starben an diesem 7. Dez. 1941 2388 Amerikaner und 64 Japaner. Das USS Arizona-Denkmal wuchs aus dem Bedürfnis heraus, den in der Schlacht Gefallenen eine Ehren- Gedenkstätte in Pearl Harbour zu errichten. 1950 befahl Admiral Arthur Redford, Oberbefehlshaber im Pazifik, einen Fahnenmast über dem gesunkenen Schlachtschiff zu errichten . Dwight D. Eisenhower befahl 1958 den Bau des Denkmals. Das 56 m lange Denkmal spannt sich über den Mittelteil des Schlachtschiffes und besteht aus drei Hauptteilen: dem Eingang mit Versammlungsraum, einem Mittelteil für Gedenkfeiern und die allgemeine Aussicht auf das Wrack, sowie der Schreinkammer, in der die Namen der auf der Arizona Gefallenen in Marmor eingraviert sind. Warum hat man damals nicht vesucht die Toten zu bergen, war eine Frage in unserem Bus? Die Arizona wurde mit einem Volltreffer der die Munitionskammer enzündete erwischt. Die Folge war erstens eine mächtige Explosion, anschließend brannte das Schiff noch 3 Tage trotz versuchter Löschung weiter, weil die Treibstofftanks am Vorabend noch gefüllt worden waren. Man wußte, das von den Körpern der Opfer nichts mehr aufzufinden war. Zur Besichtigung fährt man mit einer Fähre zur Gedenkstätte, vorher wird noch ein 20minütiger Dokumentarfilm gezeigt. Am Wrack steigen zeitweise Ölblasen vom Resttreibstoff aus den Tanks an die Oberfläche. Es heisst: Es wird solange Öl aufsteigen, bis auch das letzte Besatzungmitglied der Arizona gestorben ist. Es gibt noch einige Überlebene, die das Recht haben sich nach ihren Ableben, ihre Asche an der Gedenkstätte beisetzen zu lassen. Angeschlossen an die Gedenkstätte ist auf dem Festland ein Museum und ein Besucherzentrum. Mein Empfinden auf dem Wrack war wie der Besuch eines Friedhofs, eine entsprechende Stille, Ruhe und Ehrung der Gefallenen überkommt wohl den meisten Besuchern, ausser den Japanern welche sich hier nach Aussagen von Bus-Dieter gerne als Sieger aufspielen. Man läßt sie gewähren, weil die Japaner auf den Hawaii-Inseln Narrenfreiheit genießen. Warum, weil Sie unglaublich viel Geld während ihres Urlaubes hier ausgeben. So das wars mit den Berichten vom Pocket-PC-Handy. Ein Fazit dieser Reise mit abschließenden Tips für Gleichgesinnte werde ich am Home-PC mit richtiger großer Tastatur schreiben. Wenn alles glatt geht sind wir Karfreitag nachmittags wieder zuhause. Bis dann, ALOHA und MAHALO als letzten Gruß von einer wirklich traumhaften haiwaiianischen Inselgruppe A.K. Hier nun das Fazit und letzte Informationen unserer USA-Reise: Dass ich überhaupt Berichte während der Reise versenden konnte, verdanken wir meinem Pocket-PC-Handy (3 Band) von T-Mobile und der Tatsache dass das GSM Mobilfunknetz in den großen Metropolen der USA gut ausgebaut ist. Es war eigentlich nur ein Funktionstest der Email-Maschine mit Peter K. abgesprochen, nun, es wurden daraus mehrere Berichte, ich hoffe sie waren etwas unterhaltsam. Wir vier (Wolfgang und Edeltraut Pinke, Marianne Kulinna und meine Wenigkeit) waren mit dem Verlauf dieser Reise voll zufrieden. Gebucht hatten wir im Juli 2003 bei dem Internet/Telefon-Reisebüro BergeundMeer (www.bergeundmeer.de). Wir hatten mit dieser Agentur schon eine schöne Reise nach China (Peking/Shanghai) unternommen. Die Organisation der USA-Reise durch BergeundMeer kann man als gut bezeichnen. An allen Flughäfen(Endstationen) standen Mitarbeiter welche uns in Empfang nahmen, zu den Hotels per Bus mitfuhren, die Hotelschlüssel austeilten, Informationen für den nächsten Tag ausgaben. Am nächsten Morgen wurden wir immer automatisch rechtzeitig durch das Hotel geweckt, die Koffer durch Hotelpersonal transportiert. Wir waren insgesamt in 6 Hotels untergebracht, wobei das Marriott und das Sheraton in San Francisco als 4 Sterne-Hotels herausragten. Die Reiseführung und Moderation während der Rundreise und auch bei den so genannten fakultativen Angeboten (extra während der Reise buchbar) waren ebenfalls gut. Fakultative Angebote waren z. B. die Universal Studios in Hollywood, San Diego, Las Vegas Hoteltour, Gran Canyon, Death Valley, San Francisco Nachttour, Frisco Stadtrundfahrt, Frisco-Bay-Bootstour, Aktivitäten auf Hawaii wie den polynesischen Creation-Abend, Inselrundfahrt und Pearl Harbour. Natürlich sind alle fakultative Reisen nicht ganz billig, hier schlägt vor allem der Trip zum Gran Canyon ein Loch in die Reisekasse, weil wir dort aus Zeitgründen mit einem Kleinflugzeug fliegen mussten. Wenn man aber schon mal da ist, will man auch etwas sehen, deshalb sollte man von vorne herein diese Zusatzkosten mit einplanen. Sicher kann man auch auf eigene Faust während der Freizeiten etwas unternehmen. Allerdings wird man dann nicht sehr viel davon haben, wenn man sich nicht vorher mit einem Reiseführer intensiv beschäftigt hat und der englischen Sprache einigermaßen mächtig ist. Es ist von Vorteil wenn man zumindest englische Vorkenntnisse hat. Dies hilft bei den Fragen des Einwanderungsbeamten am ersten USA-Flughafen(Immigration) und bei den Transfers zu den Verbindungsflügen (Connecting flights). Der/die Flüge von Frankfurt bis zum Endziel in den USA (bei uns Los Angeles) erfolgten ohne Reiseführung, ebenfalls der Rückflug von San Francisco über Pittsburgh nach Frankfurt. Dies ist aber kein Problem, für jemanden der schon einmal geflogen ist. Wir waren mit 3 Bussen auf der Tour unterwegs. Die Mitglieder hatten größtenteils bei BergeundMeer, Tschibo, Travel24 gebucht, wobei die Reisen von Tschibo und Travel24 auch über BergeundMeer abgewickelt wurden. Der Veranstalter in den USA war American Ring. Das Teilnehmerdurchschnittsalter der gesamten Gruppe war sicher weit über 50 Jahre, es fuhren wenige junge Leute mit. Es waren viele Rentner auch aus den neuen Bundesländern (Sachsen) dabei, die natürlich alle schon die halbe Welt gesehen hatten (Australien, Neuseeland, Bali, Thailand, Kreuzfahrten und, und, und). Mein Rat wäre: Man sollte diese Rundtour nicht erst im hohen Alter machen, weil solch eine Reise doch eine gewisse körperliche Kondition und Konstitution verlangt. Viele Ältere hatten Probleme mit den Klimaanlagen (Erkältung) und mit der Ernährung. Ja, mit dem Essen ist das in den Staaten so eine Sache. Einmal sind Menüs oder auch Fastfood hier ca. doppelt so teuer wie in Deutschland. Beispiel: Ein Steakdinner kostet ca. 25 Dollar + Getränke, hinzu kommt noch 10 Prozent Tax (Steuer) und 15 Prozent Tip (Trinkgeld). Es ist üblich in den USA das Trinkgeld für die Dienstleistung (Kellner) direkt zu bezahlen. Weil dies so ist, empfiehlt es sich solche Reisen mit Halbpension und inklusive aller enthaltenen Trinkgeldern (für Kofferträger und Bedienung) zu buchen. Dies war bei unserer Reise, Ausnahme bei der Hawaiiverlängerung, in dem Reisepreis inklusive enthalten. Nun wollt ihr sicher wissen, was kostet solch eine Reise ? Es ist ganz einfach, für den der einen Internetanschluss hat, der schaut mal bei www.bergeundmeer.de oder www.tchibo.de nach. Ihr werdet dort die preiswertesten weltweiten Reisen überhaupt finden. Bei BergeundMeer sind die Fahrten mit der Bahn zum Flughafen inklusiv im Reisepreis enthalten. Es ist sinnvoll sich zusätzlich Platzkarten zu bestellen, gerade weil man für längere Reisen auch entsprechendes Gepäck mit sich führt. So, dass sollte an Infos vorerst reichen. Wer mehr noch mehr wissen möchte, kann sich gerne an uns oder an die Oppenweher wenden, welche schon mal übern großen Teich waren. Für uns war es eine schöne gelungene Reise von dem wir noch lange zehren werden und die Appetit auf mehr macht, denn es gibt natürlich noch unendliche viele Sehenswürdigkeiten in den Staaten oder Canada zu sehen. Abschließend muss ich allerdings sagen, dass wir uns auch immer freuen, wenn es wieder heim nach Oppenwehe geht. Meine Schwägerin Gundula stellte uns zur Begrüßung einen Osterblumenstrauß und eine Karte auf dem Tisch (siehe Karte, zu erhalten bei Lebenswaren). Das Bild sagt alles ! That's all folks, A.K.