Finanzierung ansprechen leicht gemacht

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Finanzierung ansprechen leicht gemacht
Das Business Journal der CreditPlus Bank
partnerinfo
2/2015
Finanzierung ansprechen leicht gemacht
04
Foto: Thomas Hörner
CreditPlus unterstützt Partner mit Beratung und Werbemitteln
Zartschmelzendes »Dankeschön«
20 Jahre Partnerschaft mit Küche&Co 06
Bis die Reifen rauchen
CreditPlus sponsert »Tough Enough Bike« 07
02
partnerinfo 2/2015
KALEIDOSKOP
Sehr geehrte Leserinnen,
sehr geehrte Leser,
die Konsumlust der Verbraucher in Deutschland ist ungebrochen. Das meldete das
Marktforschungsinstitut GfK Ende Juli dieses Jahres. Die Gründe dafür sind die gute
Beschäftigungssituation hierzulande und
damit verbunden die weiter verbesserten
Einkommenserwartungen. Aufgrund dieser
positiven Stimmung verzeichnete auch die
CreditPlus Bank in allen Geschäftsbereichen
Zuwächse – nicht zuletzt dank der guten
Zusammenarbeit mit Ihnen, unseren Kooperationspartnern. Allein das Neugeschäftsvolumen in der Absatzfinanzierung stieg in
der ersten Jahreshälfte um 18 Prozent.
Der private Verbrauch wird laut Marktforschern weiterhin eine wichtige Konjunkturstütze sein. Und auch die Umsetzung
unserer Wachstumsstrategie 2020 verläuft
positiv. So haben wir beispielsweise unsere
Website für die Nutzung mit mobilen Endgeräten optimiert und die neue Kreditantragstrecke SmartPlus an den Start gebracht.
Dieses erweiterte Serviceangebot ist eine
gute Basis für die Weiterentwicklung von
CreditPlus, deshalb blicken wir den Herbstund Wintermonaten sehr zuversichtlich entgegen.
Service ist uns aber nicht nur gegenüber
den Endkunden wichtig, sondern vor allem
auch gegenüber unseren Handelspartnern.
Auf Seite 3 dieser Partnerinfo können
Sie daher zum Beispiel lesen, dass wir
das CreditPlus-Gebietsleiterteam im Bereich
Automotive ausgebaut haben, um Sie noch
schneller mit Rat und Tat unterstützen zu
können. Auch beim Thema Präsentation
der Finanzierungsmöglichkeiten steht die
CreditPlus Bank ihren Kooperationspartnern
mit Beratung und attraktiven Werbemitteln
zur Seite. Die guten Gründe für das Warum
sind auf den Seiten 4 und 5 zu finden.
Wir wünschen Ihnen eine anregende
Lektüre und viel Erfolg für das letzte Quartal
dieses Jahres,
Ihr
Heinz Tschernisch
Vorstand
Foto: CreditPlus
EDITORIAL
ERGEBNISSE DER AKTUELLEN CREDITPLUS-AUTOUMFRAGE
SUV schlägt Sportwagen
Wenn sie sich das Auto ihrer Wahl kaufen könnten, würden sich die meisten
Deutschen derzeit für ein Sport Utility Vehicle (SUV) entscheiden. Knapp dahinter liegt der klassische Sportwagen und auf Platz drei die normale Mittelklasselimousine. Wer konkret ein neues Auto sucht, plant derzeit meist mit 12.500 Euro
und mehr. Bei der Ausstattung ist die Klimaanlage das beliebteste Extra. Dies
sind die Ergebnisse einer aktuellen Umfrage von CreditPlus unter 1.000 Bundesbürgern ab 18 Jahren.
Die Studie zeigt auch, dass sich die Autofahrer für günstige Kfz-Tarife gern
auf die Finger schauen lassen: Vier von zehn Deutschen sind bereit, die eigene
Fahrweise von ihrem Versicherer mittels Telematikboxen überwachen zu lassen.
In Sachen alternativer Fahrantrieb glauben die Deutschen
nicht an schnelle Revolutionen:
27 Prozent schätzen, dass sie im
Jahr 2025 noch wie heute mit
Verbrennungsmotor fahren –
damit wäre dieser klassische
Antrieb auch in zehn Jahren
noch auf Platz 1. Das Elektroauto
zieht mit 13 Prozent weniger als
die Hälfte davon in Betracht. //
Mehr Infos zur Studie unter:
www.creditplus.de.
KALEIDOSKOP
CREDITPLUS AUF DER EMV-ORDERMESSE
»Servus« in München
Mit einer kreativen Einladung in Form eines sogenannten »Letter Plus« – eines
Schubers aus Glanzkarton mit rotem Fruchtgummi – hat die CreditPlus Bank im
März dieses Jahres rund 850 Händler angeschrieben, damit sie an ihrem Stand
auf der EMV-Ordermesse (Europa Möbel Verbund) vorbeischauen. Der Händler
zieht den Schuber heraus und findet als Titel der Einladung in roten Fruchtgummibuchstaben: »Servus – auf der EMV-Ordermesse in München«. Vom 12. bis
13. April 2015 konnten die Besucher dort die Gelegenheit nutzen, sich über die
Vorteile einer Zusammenarbeit mit CreditPlus in der Absatzfinanzierung zu
informieren. Rund 80 Aussteller zeigten auf 11.000 m2 Fläche Neuheiten in
den Bereichen Wohnen, Essen, Schlafen, Accessoires und Dekoration.
Hans-Jürgen Keller, Vertriebsleiter Hersteller und Importeure bei CreditPlus,
zeigt sich sehr zufrieden: »Interessante Gespräche mit Vertretern unseres Kooperationspartners EMV sowie beste Stimmung führten zu
guten Händlerkontakten sowohl für die Neuals auch für die Bestandsakquise. Für uns eine
ganz wichtige Veranstaltung.«
Dieses Jahr stehen noch die EMV-Küchenmesse vom 25. bis 26. Oktober in München
und die SB-Messe vom 15. bis 16. November in
Göttingen an. Auch hier freut sich CreditPlus,
die EMV-Händler am Informationsstand zu
begrüßen. //
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KALEIDOSKOP
03
NEUE KOLLEGEN IM AUTOMOTIVE-TEAM
Händlerbetreuung ausgebaut
Mit vier neuen Gebietsleitern und einem Junior-Key-Accounter hat die CreditPlus Bank im ersten Halbjahr 2015 ihre Händler- und Partnerbetreuung im
Bereich Automotive weiter ausgebaut. Statt der bisherigen 21 sind nun 25 Gebietsleiter unterwegs: Das Team wird jetzt durch Daniela Prößl, Lars Peter, Philip
Hunte und Benjamin Brix verstärkt. Für die Händler ein großes Plus, denn durch
die Neustrukturierung wird die Betreuung intensiver. »Besonders erfreulich ist
die Einstellung der neuen Kollegin Daniela Prößl, da Frauen im Außendienst eher
selten zu finden sind«, sagt Klaus Tragesser, Direktor Zentrale Absatzfinanzierung. Die CreditPlus Bank konnte damit bereits vier weibliche Kundenbetreuer
für diese Aufgabe in den beiden Bereichen EM
und Automotive gewinnen.
Seit Mai dieses Jahres neu dabei ist auch
Kai Tragesser. Der Junior-Key-Accounter betreut
bestehende Kooperationspartner und ist für die
Kiel
Neuakquise zuständig. Daneben kümmert er sich
Sebastian Meißner
um die Zusammenarbeit mit Dienstleistern, beiLübeck
spielsweise in der telefonischen
Händlerbetreuung, erstellt WettBremerhaven
Hamburg
bewerbsanalysen und tauscht
sich intensiv mit den internatioDirk Hinrichs
Oldenburg
nalen Schwestergesellschaften
Bremen
aus. //
Rostock
Jens Jacobi
Benjamin Brix
Philip Hunte
Matthias Voss
Osnabrück
Hannover
Paderborn
Göttingen
Heinrich Lawniezak
Köln
Bonn
Lars Peter
Andreas Taubert
Wiesbaden
Trier
▲
Erfurt
Dresden
Jena
Andreas Poster
Chemnitz
Daniela Prößl
Sami Pircek
Frankfurt
Patrick Scheiner
Ludwigshafen Mannheim
Benjamin Guckes
Saarbrücken
Romeo Voß
Leipzig
Kassel
Sabine Schuder-Krieg
Michael Busch
Lars Peter
Marina Wordel
Gerald Ludwig
Maik Wassilewsky
Dortmund
Düsseldorf
Magdeburg
Braunschweig
Münster
Berlin
Potsdam
Wolfsburg
Heilbronn
Peter Brendle
Würzburg
Alain Tirolf
Nürnberg
Regensburg
Daniela Prößl
Der neue JuniorStuttgart
Key-Accounter Kai
Tragesser ist für
Ulm
die Betreuung
Augsburg
der KooperaDennis Schmid
München
tionspartner
und die
Marco Häfner
Neuakquise
Freiburg
Karsten Herber
zuständig.
▲
Philip Hunte
Kai Tragesser
Benjamin Brix
Auf einen Blick:
Die CreditPlus-Gebietsleiter Automotive
und ihre Zuständigkeitsgebiete.
04
IM FOCUS
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CREDITPLUS UNTERSTÜTZT HÄNDLER BEI FINANZIERUNGSPRÄSENTATION
Finanzierung ansprechen
leicht gemacht
Im Autohandel gehört das Thema Finanzierung beinahe so selbstverständlich dazu
wie der Gang zur Kfz-Zulassungsstelle. Ein
Beispiel dafür ist das auf Suzuki spezialisierte Autohaus Wülbeck in Ostfildern bei
Stuttgart, das von Thomas und Alexander
Wülbeck geführt wird. Die beiden Brüder
haben das 35 Jahre alte Unternehmen
1993 von ihren Eltern übernommen und
beschäftigen im Verkauf und in der Werkstatt inzwischen neun Mitarbeiter. Im vergangenen Jahr wurde das Autohaus um
einen neuen Showroom vergrößert, derzeit
laufen die letzten Baumaßnahmen auf
dem Firmengelände.
▲
CreditPlus-Gebietsleiter Peter Brendle (li.)
und Suzuki-Händler
Thomas Wülbeck
besprechen regelmäßig
mögliche Aktionen
und Finanzierungsprodukte.
»Wir platzieren
die Angebote
mit verschiedenen
Finanzierungsvarianten
gut sichtbar in
unseren Fahrzeugen.«
Tatsächlich muss Geschäftsführer Thomas Wülbeck seine Kunden in den seltensten Fällen auf die Finanzierungsmöglichkeiten hinweisen, die er dank SuzukiFinance und CreditPlus anbieten kann.
Denn: »Wir platzieren die Angebote mit
ihren verschiedenen Finanzierungsvarianten direkt und gut sichtbar in unseren
Fahrzeugen«, erklärt der Suzuki-Händler.
»In der Regel spazieren Interessenten am
Wochenende über unseren Hof – und kommen dann in den darauffolgenden Tagen
zu uns, um das jeweilige Angebot ganz
konkret mit Anzahlung, Raten und allem,
was dazu gehört, durchzurechnen. Spätes-
tens in diesem Moment kommt die Sprache automatisch auf die verschiedenen
Finanzierungsprodukte.« Tatsächlich nutzen rund 50 Prozent seiner Kunden die Finanzierungsmöglichkeit über die SuzukiFinance. Trotzdem geht der Autohändler
diesbezüglich auch aktiv auf seine Kunden
zu: »Bei Aktionen wie zum Beispiel beim
neuen Modell Vitara schreiben wir unsere
Kunden auch per Mail an.« Wer sich außerhalb der Geschäftszeiten über diese Aktionen informieren möchte, findet sie rund
um die Uhr auch auf der Website des Autohauses.
Alle Kanäle nutzen
Die Verknüpfung zwischen Onlineshop und
stationärem Handel ist auch für Fotofachhändler Jörg Siewert ein wichtiges Instrument zur Differenzierung im Wettbewerb:
»Der Webshop ist ein zusätzliches Schau-
Foto: Thomas Hörner
Unabhängig davon, ob per Aufsteller, Plakat oder Preisauszeichner: Auf Finanzierungsmöglichkeiten lässt sich aktiv und attraktiv hinweisen. Denn das senkt die Hürden, bei
Kaufinteresse beziehungsweise bei anstehenden Kaufentscheidungen dieses Thema anzusprechen – sowohl seitens der Kunden als auch der Verkäufer. Die CreditPlus Bank stellt
ihren Partnern hierfür eine Auswahl an Werbemitteln zur Verfügung und unterstützt sie
auch beratend etwa bei Sonderaktionen.
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Bei Calumet
werden die Kunden
auch in Sachen
Finanzierung
beraten.
Foto: S. Jakobsen
»Viele unserer
Kunden sind in
Sachen Finanzierung
Wiederholungstäter.«
fenster für unseren Laden«, sagt der Vertriebsleiter der Calumet-Filialen in Deutschland: »Häufig wird der Onlinehandel als
Konkurrenz für den stationären Handel
wahrgenommen, wir haben andere Erfahrungen gemacht. Es kommt sowohl vor,
dass Kunden sich vorab online informieren, um dann in der Filiale den Kauf zu tätigen, als auch der umgekehrte Weg, also
Information in der Filiale und späterer
Kauf im Onlineshop.« Der Vertriebsleiter
versteht: »Moderne Verbraucher nutzen
beide Kanäle parallel und daher wissen
wir auch, dass wir in beiden Kanälen
die Informationen zur Finanzierung aktiv
anbieten müssen.«
Die Calumet Photographic GmbH hat
sich auf den Verkauf von Produkten rund
um das Thema Fotografie wie Kameras, Objektive, Lichtanlagen, Stative, Bildschirme und weiteres Zubehör spezialisiert. Zielgruppe sind Profifotografen und
ambitionierte Amateure. Das Unternehmen hat seinen Ursprung im nordamerikanischen Chicago, wo es 1939 gegründet
wurde. Nach Deutschland kam der Fotospezialist 1990 und ist in Europa unter
anderem auch in Großbritannien, Belgien
und den Niederlanden vertreten.
Bei Calumet wird viel Wert auf Kundenbindung gelegt. Entsprechend umfangreich ist das Serviceangebot, zu dem die
Beratung durch geschultes Fachpersonal,
modernisierte Läden, das Verleihprogramm,
die Reparaturannahme, spezielle Workshops und vieles mehr gehören. »Für uns
ist wichtig, dass der Kunde reinkommt und
ein Einkaufserlebnis hat im Sinne von
›anfassen, ausprobieren, Spaß haben‹«, erklärt Jörg Siewert. »Meist sieht der Kunde
dabei, da geht noch mehr, und kauft zum
Beispiel ein Stativ dazu oder es werden weitere Interessen im Bereich Fotografie beim
Kunden geweckt.« Möglich werden solche
Spontankäufe häufig auch dadurch, dass
man auf attraktive Finanzierungsangebote
hinweist.
Finanzierung als Service
Jörg Siewert versteht die Finanzierungsmöglichkeit als weiteren Kundenservice
und weist deshalb nicht nur im direkten
Gespräch darauf hin, sondern nutzt Flyer,
Plakate und Aufsteller, die er auch von der
CreditPlus Bank zur Verfügung gestellt
bekommt: »Viele unserer Kunden sind in
Sachen Finanzierung Wiederholungstäter.
Sie sehen beim ersten Mal, wie gut das
funktioniert, und nutzen das Angebot beim
nächsten Projekt gleich wieder«, sagt der
Fotospezialist. Calumet Photographic kooperiert seit 2008 mit der CreditPlus Bank.
Die Abwicklung laufe schnell und reibungslos: »Die Kunden stehen bei mir am
Verkaufstresen und ich bekomme seitens
CreditPlus schon grünes Licht.«
Jörg Siewert beobachtet den Markt
genau und hat dabei festgestellt, dass
»viele Händlerkollegen zwar auch Finanzierungen anbieten, aber häufig findet
man im Laden keinen Hinweis darauf«.
Sein Tipp: »Man muss attraktiv darauf hinweisen und sich dabei immer wieder neu
erfinden – denn oft entscheiden gerade
solche Kleinigkeiten über den Erfolg.«
Das bestätigt auch Björn Hausner, KeyAccount-Manager des Bereichs Elektro und
Möbel (EM) bei der CreditPlus Bank in
Offenbach. „Deshalb sind unsere Gebietsleiter auch geschult, darauf zu achten, ob
die Ware ausgepreist ist und ob die Hinweise auf die Finanzierungsmöglichkeiten gut zu sehen sind.« Solche Eyecatcher
brauche es, damit die Kunden von Beginn
an diese Möglichkeit mit in ihre Überlegungen einbeziehen. Wenn dann auch
noch anhand eines Rechenbeispiels mögliche Monatsraten aufgezeigt würden,
könne der Kunde diese gleich mit seinem
monatlichen Budget vergleichen. »Natürlich ersetzen solche Werbemittel, Preisauszeichner oder Poster im Verkaufsraum
nicht das persönliche Gespräch«, so Hausner, »aber sie erleichtern sowohl Käufer als
auch Verkäufer, dieses Thema anzusprechen.« //
Werbemittel zu Ihrer Unterstützung
Tischaufsteller, selbsthaftende Rahmen für Preisauszeichnungen, DIN-A4-große
Aufkleber fürs Schaufenster: CreditPlus stellt ihren Kooperationspartnern eine
Vielzahl an Werbemitteln zur Verfügung, um auf die verschiedenen Finanzierungsprodukte aufmerksam zu machen. Wer hier und bei den Möglichkeiten der
Finanzierung Unterstützung benötigt, kann einfach Kontakt zu seinem
CreditPlus-Gebietsleiter aufnehmen.
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JUBILÄUM
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20 JAHRE PARTNERSCHAFT MIT KÜCHE&CO
Zartschmelzendes »Dankeschön«
20 Jahre erfolgreiche Partnerschaft waren Anlass für ein besonders süßes Dankeschön der
CreditPlus Bank an die etwa 100 Franchisepartner von Küche&Co: Die Partner erhielten
zusammen mit einem bunten Dankesschreiben zartschmelzende Schokolade in Form von
Küchenbesteck und -zubehör.
Küchenfinanzierung mit CreditPlus
▲
Ganz gleich, ob es sich um eine Classic-,
Design- oder Landhausküche handelt: Die
Küche&Co-Partner wollen ihre Kunden
begeistern und individuelle Wünsche möglich machen. »Mit CreditPlus können wir
unseren Kunden die passenden Finanzierungskonzepte an die Hand geben, damit
die Traumküche wahr wird«, erklärt Anja
Kirchner, die bei Küche&Co den Einkaufs-
Foto: Küche&Co.
Küche&Co, ein Tochterunternehmen der
Otto-Group, ist mit bundesweit über
100 Küchenstudios Deutschlands größtes
Franchisesystem für den Einbauküchenfachhandel. Die Betreuung und kontinuierliche Unterstützung der Franchisepartner
– von der Eröffnung der Studios über
betriebswirtschaftliche Beratung bis hin
zu Schulungen und bundesweiten Marketingmaßnahmen – läuft über die Zentrale
in Hamburg.
Anja Kirchner
von Küche&Co
schätzt die klare
Kommunikation
und das partnerschaftliche
Miteinander bei
CreditPlus.
bereich leitet und die Zusammenarbeit
mit CreditPlus verantwortet. »Die Bank ist
damit ein wichtiger Partner für unseren
Endverkauf.« Die CreditPlus Bank betreut
die Küche&Co-Franchisepartner mit ihrem
deutschlandweit aufgestellten Gebietsleiterteam jeweils direkt vor Ort.
Gute und offene Kommunikation
Beständigkeit und eine faire, offene Kommunikation sind die Basis für die 20 Jahre
lange erfolgreiche Zusammenarbeit. »Regelmäßig besprechen wir Aktionen, Rahmenverträge, Maßnahmen und Werbeaktivitäten«, beschreibt Hans-Jürgen Keller, Vertriebsleiter Hersteller und Importeure sowie seit zehn Jahren Ansprechpartner für
Küche&Co, die Eckpfeiler der Kooperation.
Im Anschluss an die gemeinsame Absprache folgt die Realisierung bis ins Detail.
»Wir schätzen die faire und offene Zusammenarbeit, die klare Kommunikation und
auch die Beständigkeit von CreditPlus«,
erläutert Anja Kirchner. Dies zeige sich
vor allem auch in der Kontinuität der
Ansprechpartner. Durch die langjährige
Partnerschaft können gewisse Feinheiten
und Facetten ganz gezielt ausgearbeitet
und optimal umgesetzt werden. »Für uns
im Handel ist das ein entscheidender
Aspekt, denn wir planen ja auch perspektivisch, wie wir unser Geschäftsfeld in den
nächsten Jahren entwickeln möchten«, so
Kirchner. //
Kooperationen
Weitere wichtige Kooperationspartner der CreditPlus Bank in der
Sparte Küchen sind EMV (Europa
Möbel Verbund), Miele, Plana,
Schmidt Küchen und Küchentreff.
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ENGAGEMENT
07
MOTORRADFAHREN FÜR DEN GUTEN ZWECK
Bis die Reifen rauchen
Foto: JK Sportfoto
Als »Gebirgs-, Renn- und Prüfungsstrecke« wurde der legendäre Nürburgring 1927 eröffnet.
Dass die »Grüne Hölle« ihren Spitznamen nicht umsonst trägt, wird deutlich, wenn die
Fahrer der Suzuki GSX-R750-Challenge und der Gladius Trophy das Regiment übernehmen.
Dann röhren die Motoren, die Reifen rauchen – es bebt der Asphalt. Je ein sogenanntes
»Tough Enough Bike« für die beiden Rennserien hat in diesem Jahr CreditPlus zusammen
mit Suzuki gesponsert.
Beim Eifel-Lauf der Rennserie vom 12. bis
14. Juni präsentierte sich der Nürburgring
von seiner gewohnt wechselhaften Seite.
Zunächst versprach die Sonne optimale
Rennbedingungen; pünktlich zum Qualifying dann plötzlich Regen. Die Umbauten
von Fahrwerk und der Wechsel auf Regenreifen waren jedoch schon am Nachmittag
hinfällig: Als die rote Ampel erlosch, zeigte
sich auch die Eifel erneut von ihrer sonnigen Seite. »Das kennen wir schon – aber
das tut weder der Stimmung bei diesem
Event noch der guten Sache einen Abbruch«, so Peter Bales, Veranstalter der
Suzuki GSX-R750-Challenge und der zeitgleich stattfindenden Gladius Trophy. Mit
der guten Sache meint der Eventfachmann
sein Projekt »Herzenswünsche«, an das
Erlöse aus der Versteigerung der sogenannten »Tough Enough Bikes« gehen. Denn
mittendrin im 42-köpfigen Fahrerfeld – eine
150 PS starke Maschine im CreditPlus-Look.
Eine ebenfalls in Grün-Weiß-Rot gestaltete
650er Gladius kam bereits am 13. Juni bei
der Schwesterveranstaltung zum Einsatz.
Die »Tough Enough Bikes« können während der insgesamt sechs bzw. sieben Veranstaltungen umfassenden Rennserien
via Internet ersteigert werden. Der Meistbietende sichert sich dadurch einen Startplatz. Die Einnahmen kommen dem von
Bales ins Leben gerufene Projekt zugute.
»Wir unterstützen damit krebskranke Kinder«, erklärt der Organisator und leidenschaftliche Motorradfahrer. »Damit können wir ihnen ›Herzenswünsche‹ erfüllen,
um sie von ihrer Krankheit und ihrem
Krankenhausaufenthalt zumindest ein
wenig abzulenken.« Sebastian Meissner,
Gebietsleiter bei CreditPlus, freut sich über
das vielfältige Engagement seiner Bank:
»Die Verbindung zwischen unserem Partner Suzuki und diesem wohltätigen Zweck
zu schaffen, ist eine tolle Sache.« //
Weitere Informationen zu den Rennen unter
www.gladius-trophy.de und
www.gsxr750-challenge.de
▲ Im typischen Grün-Weiß-Rot
der CreditPlus Bank fährt das
gesponserte Bike in den beiden
Rennserien mit.
Projekt
Herzenswünsche
Über das Internetportal eBay kann
pro Veranstaltung ein Startplatz auf
den CreditPlus-»Tough Enough Bikes«
ersteigert werden. Alle Einnahmen
der Auktionen kommen zu 100 Prozent
krebskranken Kindern zugute.
08
partnerinfo 2/2015
Smalltalk
mit Christof Arnold
Wie fühlt man sich als »Urgestein« der CreditPlus Bank?
Im Alltag ist mir das gar nicht so bewusst. 25 Jahre sind
aber tatsächlich eine lange Zeit – die rasend schnell vorbeigegangen ist. Und in der sich sehr viel verändert hat,
das sieht man schon alleine an der Zentralen Absatzfinanzierung: Begonnen haben wir einst mit etwa acht Leuten,
heute arbeiten hier in Offenbach rund 100.
Herausgeber
CreditPlus Bank AG
Unternehmenskommunikation
Augustenstraße 7
70178 Stuttgart
Verantwortlich i. S. d. R.
Sandra Hilpert
Telefon 07 11 / 66 06-640
E-Mail [email protected]
Redaktion und Text
CreditPlus Bank AG:
Sandra Hilpert, Susanne Zimmerer,
Sabine Dohmen
Sympra GmbH (GPRA),
Agentur für Public Relations
Gestaltung und Layout
xx Design Partner
Druck
Walter Digital GmbH
Auflage
19.950 Exemplare
Das Titelfoto zeigt
das Autohaus Wülbeck
in Ostfildern.
In Ihrer Freizeit sind Sie auch gerne zu mehreren unterwegs …
Das stimmt. Dank vier Söhnen und einem Enkelchen ist
bei uns Zuhause eigentlich immer was los. Außerdem
spiele ich seit nun auch schon 30 Jahren als Schlagzeugerg
in einer fünfköpfigen Band. Als »Ten Cent Janes« machen
wir »Independent Guitar Music«, treffen uns einmal pro
Woche zur Probe und treten fünf- bis sechsmal im
Jahr auf.
Foto: Jason Stitt, www.fotolia.de
IMPRESSUM
Foto: aleksandarfilip, www.fotolia.de
Christof Arnold
arbeitet seit über 25 Jahren
bei CreditPlus. Seit rund
zehn Jahren ist er als Leiter
Ankauf in der Zentralen
Absatzfinanzierung in
Offenbach tätig.
Seit über zehn Jahren leiten Sie den Bereich Ankauf. Was ist
das Besondere daran?
Die Mischung aus »Massengeschäft« und individueller
Betreuung der Händler. Bei uns gehen im Jahr rund
170.000 Kreditanfragen ein, sodass wir sehr schnell, quasi
im Minutentakt darüber entscheiden müssen, ob ein
Kredit gewährt wird oder nicht. Auf der anderen Seite ist
es mir wichtig, unsere Händler und Partner so individuell
wie möglich zu betreuen und sie nicht mit 08/15-Entscheidungen abzufertigen. Und natürlich ist es auch sehr abwechslungsreich, ein Team mit 20 Kolleginnen und Kollegen zu leiten.
Foto: Lucky Dragon, www.fotolia.de
Foto: U. Nölke
Und Sie hatten in all dieser Zeit kein Bedürfnis, anderes auszuprobieren?
Nein, überhaupt nicht: Es hat mich nie weggezogen. Die
Aufgaben waren und sind noch immer spannend, außerdem identifiziere ich mich gut mit dem Unternehmen.