Sonografie

Transcrição

Sonografie
Physikalische Grundlagen der Röntgentechnik und
Sonographie
Sonographie
PD Dr. Frank Zöllner
Sonografie
Anwendung von Sonongrafie
Geschichte
Physikalische Grundlagen des Schalls
Bildgebung & Darstellungsmethoden
Doppler-Sonografie
Anwendungen in der Medizin
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 221 I Datum
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Anwendungen von Sonografie
Sonografie, auch Echografie oder Ultraschall genannt,
ist die Anwendung von Ultraschall als bildgebendes
Verfahren
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 222 I Datum
Anwendung von Sonografie (2)
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 223 I Datum
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Geschichte der Sonografie
1880 Entdeckung piezoelektrischer Effekt, Gebr. Curie
Um 1900 erste Versuche zum Echolot (A. Brehm, M
Richardson (Patent zur Ortung von
Unterwasserhindernissen))
Anfänge im militärischen Bereich
Paul Langevin: Ortung von U-Booten
Sonar
1942 erste medizinische Anwendung durch Karl Dussik
(Neurologe)
Messung des Seitenventrikels im Großhirn
„Hyperfonografie“
Danach Weiterentwicklung in versch. Fachgebieten
1959 erste Anwendung des Doppler-Prinzips
1980 farbkodierte Dopplerdarstellung
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 224 I Datum
Physikalische Grundlagen - Ultraschall
Mechanische Welle (Dichte – oder Druckwelle)
Ausbreitung an Materie gebunden
Welleneigenschaften abhängig vom Material
i.A. Transversal – und Longitudinale Welle
in Gasen und Flüssigkeiten nur Longitudinalwelle
biologisches Gewebe wird als zähe Flüssigkeit
angenommen
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 225 I Datum
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Physikalische Grundlagen - Ultraschall
Typischer Frequenzraum : 20
Hz – 1 GHz
Jenseits des menschl.
Hörens
Diagnostische angewandte
Frequenzen: 2- 20 MHz
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 226 I Datum
Dolorme und Debus, “Ultraschalldiagnostik”, Hippokrates 1998
Physikalische Grundlagen - Ultraschall
Wellenlänge US – Welle
Abhängig von der
Schallgeschwindingkeit
Abhängig von der Frequenz
Schallgeschwindigkeit ist nicht konstant
wie bei Röntgenstrahlen!
Schallgeschwindigkeit
Kompressibilität
Dichte der Materie
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 227 I Datum
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Schallgeschwindigkeiten
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 228 I Datum
Physikalische Grundlagen - Wechselwirkungen
Wechselwirkungen zwischen Materie und Ultraschallwelle
Folgen im wesentlichen den Gesetzen der Optik
Dolorme und Debus, “Ultraschalldiagnostik”, Hippokrates 1998
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 229 I Datum
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Wechselwirkungen - Reflexion
Einfallende US – Wellen
werden
Tissue 1
Reflektiert
Transmittiert
Reflektiertes Signal wird
für die Bildgebung genutzt
Interface
Intensität der einfallenden
Welle teilt sich auf
Tissue 2
Dolorme und Debus, “Ultraschalldiagnostik”, Hippokrates 1998
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 230 I Datum
Wechselwirkung – Reflexion (2)
Impedanz
„Widerstand“ einer Materie bei
der Durchdringung
Je größer der Unterschied der
Impedanz zweier Medien, desto
mehr Reflexion
Reflexionskoeffizienten
Sollte groß sein an der
Grenzfläche des Organs
Gering auf dem Weg dorthin
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 231 I Datum
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Impedanz - Beispiele
Material
ρ in g/cm3
Z in g/cm2s
c in m/s
Air
0.0013
331
43
Water (20 °C)
0.9982
1492
1.49*105
Fat
0.97
1470
1.42*105
Muscle
1.04
1580
1.63*105
Brain
1.02
1530
1.56*105
Bones
1.7
4080
6.12*105
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 232 I Datum
Reflektionskoefficient R
Prozent der Intensität die
reflektiert wird
für US Bildgebung
sollte groß sein an der
Grenzfläche des Organs
gering auf dem Weg dorthin
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 233 I Datum
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Wechselwirkung – Transmission
Analog zur Reflexion
Transmissionskoeffizient T
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 234 I Datum
Beispiel
sound wave travels from soft tissue to muscle tissue, what is
R and T ?
Material
ρ in g/cm3
Z in g/cm2s
c in m/s
Air
0.0013
331
43
Water (20 °C)
0.9982
1492
1.49*105
Fat
0.97
1470
1.42*105
Muscle
1.04
1580
1.63*105
Brain
1.02
1530
1.56*105
Bones
1.7
4080
6.12*105
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 235 I Datum
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Wechselwirkungen - Interferenz
Überlagerung von Wellen
Verstärkung, wenn
Phasenverschiebung um
grade Vielfaches von λ/2
Auslöschung, wenn
Phasenverschiebung
ungerades Vielfaches von
λ/2
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 236 I Datum
Wechselwirkung - Brechung
Schräg auftreffende Strahlen
werden gebrochen und reflektiert
Übergang für c1 < c2:
vom Lot weg gebrochen
Übergang c1 > c2:
zum Lot hin gebrochen
An gekrümmten Oberflächen
Fokussierung oder
Defokussierung
Brechungsinde
x
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 237 I Datum
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Wechselwirkung - Streuung
Raue, nicht senkrechte Grenzflächen erzeugen
Streuung
Reduzierung der Reflexion
Aber: z.T. kann Echo registriert werden
Streuung erzeugt charakteristische Signale an den
Grenzflächen
Unterscheidung von Gewebetypen möglich
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 238 I Datum
Reflexion, Brechung und Streuung
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 239 I Datum
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Wechselwirkungen - Absorption
Dämpfung
Wichtig für die
gewünschte
Eindringtiefe!
abhängig von:
Streuung
Innere Reibung
Anregung innere Freiheitsgrade
(Molekülrotation, -schwingung)
Energie der Schallwelle wird in Wärme
umgesetzt
nimmt exponentiell mit der Entfernung
vom Schallkopf ab (längs der
Ausbreitungsrichtung)
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 240 I Datum
Wechselwirkung – Absorption (2)
Dämpfung (p) des Schalls
größer
je länger der zurückgelegte
Weg (z)
je größer die Materialkonstante
(α)
je höher die Frequenz (f)
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 241 I Datum
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Wechselwirkungen – Absorption (3)
µ abhängig von Frequenz und Gewebe
linearer Zusammenhang für biologisches Gewebe
ca. 1 dB/ MHz cm (Leber, Niere, Gehirn)
4 – 10 dB/ MHz cm (Knochen kompakt)
30 – 90 dB/ MHz cm
Schallabsorption legt im Ultraschall Messfrequenz fest
Kurze Wellenlängen -> gute Ortsauflösung
Große Wellenlängen -> hohe Eindringtiefe
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 242 I Datum
Wechselwirkung - Beugung
Begrenzung von Strahlenbündeln führt zur Beugung
bei kreisförmigen Durchmesser: Aufweitung
in der Ultraschalldiagnostik, schmale Schallbündel
quer zur Ausbreitungsrichtung, rascher Intensitätsverlust
wenig Intensitätsverlust und Aufweitung in Längsrichtung
Einsatz von akustischen Linsen
Fokus f im Abstand von
Trennung Nah- und Fernfeld
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 243 I Datum
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Schallfeldeigenschaften
Quelle: Olaf Dössel,
Bildgebende Verfahren
in der Medizin
Längenskala:
D Durchmesser Wandler
λ Wellenlänge US
Schallfeld als Überlagerung von Kugelwellen
nach dem Huygenschen Prinzip
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 244 I Datum
Schallfeld eines runden Wandlers
Schallfeld eines ebenen runden Wandlers, f=4MHz, D=10mm, c=1500 m/s (Wasser)
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 245 I Datum
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Schallfeldcharakteristik
Die Schallfeldcharakteristik
beschreibt, welche Form der
Ultraschall hat
Wichtig dabei: Fokussierung
Je kleiner der Strahl, desto
besser die Detailerkennbarkeit
Fokussierung über „aktustische“
Linse
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 246 I Datum
Auflösung lateral
Quelle: Olaf Dössel,
Bildgebende Verfahren
in der Medizin
Längenskala:
D Durchmesser Wandler
λ Wellenlänge US
für 1<N<2 gilt:
d = D/3
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 247 I Datum
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Auflösung axial
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 248 I Datum
Quelle: Olaf Dössel,
Bildgebende Verfahren
in der Medizin
Eindringtiefe vs. Ortsauflösung
im Muskel
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 249 I Datum
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Erzeugung von Ultaschallwellen
Ultraschallkopf oder
Sonde
Ausnutzung des
piezoelektrischen Effekts
Sender und Empfänger in
einem Bauteil
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 250 I Datum
Piezoelektrischer Effekt
Senden
Empfangen
Kristalle schwingen
mechanisch, wenn
elektrische
Wechselspannung anliegt
Erzeugung von
Schwingungen /
Schallwellen
Mechanische Spannung
erzeugt eine elektrische
Polarisation
Erzeugung von elektrischer
Spannung
Durch Vibration des
Materials, Erzeugung von
Wechselspannung
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 251 I Datum
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Piezoelektrischer Effekt (2)
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 252 I Datum
Aufbau eines Schallwandlers
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 254 I Datum
Quelle: Einführung in die Medizinphysik,
Dieter Suter, TU Dortmund
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Bildgebung
Kurze, gerichtete
Schallwellen
Echogenität
(unterschiedliche Reflexion)
Laufzeit der
unterschiedlichen
Schallwellen
Geringe Echogenität
= Schwarze Bildpunkte
Hohe Echogenität
= weiße Bildpunkte
Rekonstruktion der
Strukturen
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 255 I Datum
Bildgebung – Echo-Implus-Verfahren
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 256 I Datum
Dolorme und Debus, “Ultraschalldiagnostik”, Hippokrates 1998
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Darstellungsmethoden
A-Mode
Amplitudenmodulation
Echo wird als Diagramm
dargestellt
X-Achse: Eindringtiefe
Y-Achse: Echostärke
Heute nahezu keine
Bedeutung mehr
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 257 I Datum
Darstellungsmethoden
B-Mode
Brightness modulation
Echointensität als
Intensitätssignal des Bildes
bei bewegtem Wandler werden
Echozeilen ortsrichtig angeordnet
M-Mode
(time) motion
Darstellung der Bewegung des
Gewebes
ortsfester Wandler
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 258 I Datum
Dolorme und Debus, “Ultraschalldiagnostik”, Hippokrates 1998
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Darstellungsmethoden
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 259 I Datum
Dolorme und Debus, “Ultraschalldiagnostik”, Hippokrates 1998
Scanverfahren
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 260 I Datum
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Ultraschallkopf
Unterscheiden sich durch die Anordnung der Piezoelemente
Unterschiedliches Schallfeld
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 261 I Datum
Elektronische Scanner – Linear Array
Reihenförmige Anordnung von
Einzelwandler
Gruppe von n Elementen
werden zur Aufnahme
verwendet
Hinzu- und Abschalten eines
Elements am Rand
Array wird um Rastermaß aE
verschoben
Bild um Zeilenmaß aZ
verschoben
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 262 I Datum
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Elektronische Scanner – Convex Array
gebogene Anordnung von
Einzelwandler
Hinzu- und Abschalten eines
Elements am Rand
meist größere Gruppe
daher Randstand von ½
Gruppenbreite
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 263 I Datum
Elektronische Scanner – Phased Array
sektorförmige Abtastung
kleine Anzahl von
Einzelwandler
alle Elemente sind gleichzeitig
aktiv
elektronischer Schwenk des
Sende – und Empfangsfeld
zeitlich versetzte Anregung der
Arrayelemente
geschwenkte Wellenfront
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 264 I Datum
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Elektronische Scanner – Typische Werte
Linear Array
Convex
Array
Phased
Array
60 - 196
> 100
48 - 128
8 - 128
16 - 96
-
Anzahl Elemente
Gruppenbreite
Frequenz
3,5 – 7,5 MHz
2 – 7 MHz
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 265 I Datum
Fokussierung
Krümmung oder
akustische Linse bei
Einzelwandlern
Arrays: elektronische
Verzögerung
unterschiedliche
Laufzeiten des Schalls
im Gewebe
Elemente des Arrays
nehmen zu
unterschiedlichen
Zeitpunkten Signal auf
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 266 I Datum
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Darstellungsmethoden
Dopplersonografie
Ausnutzung des
Dopplereffekts
Dopplereffekt
Veränderung der wahrgenommenen oder gemessenen Frequenz
von Wellen jeder Art, während sich die Quelle und der Beobachter
einander nähern oder voneinander entfernen, sich also relativ zueinander
bewegen.
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 267 I Datum
Doppler-Effekt
Christan Doppler (1803-1853)
Sagte Doppler Effekt vorraus („Über das
farbige Licht der Doppelsterne und
einiger anderer Gestirne des Himmels“)
Christoph Buys-Ballot (1817-1890)
Beweis des Doppler-Effekts für Schall
mittels Trompeter
Sir William Huggins (1824-1910)
Sternenbewegung mittels DopplerEffekt
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 268 I Datum
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Darstellungsmethoden – US-Doppler
Blutflußmessung
Anwedungen
Detektion des Echos der
Erythrozyten
Durch Dopplereffekt
Verschiebung der
Frequenz
Vaskulärmedizin
Herztöne von
ungeborenen Kinder
Gewebebewegungen
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 269 I Datum
Darstellungsmethoden – US Doppler
Continuous Wave Doppler
(CW-Doppler)
Pulsed Wave Doppler (PWDoppler)
Sender und ein Empfänger im
Schallkopf gleichzeitig und
kontinuierlich
Spektrum der
Dopplerfrequenzen bzw.
Geschwindigkeiten und auch
die Richtung bestimmen
Ortsselektive Geschwindigkeitsmessung im
konventionellen (B-Mode-)
Sonogramm
Gate, definiert Meßbereich
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 270 I Datum
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Darstellungsmethoden – US Doppler
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 271 I Datum
Darstellungsmethoden - Farbdoppler
Mitralklappeninsuffizienz
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 272 I Datum
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Darstellungsmethoden - Farbdoppler
Karotisstenose
Doppler des Herzgewebes
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 273 I Datum
3D Ultraschall
Aufnahme vieler B-mode
Bilder
Ultraschallwellen werden
dazu in verschiedenen
Winkeln gesendet
Position des
Ultraschallwandlers wird
registriert
Computer rekonstruiert 3D
Volumen ähnlich zum CT
Alternativ 3D Ultraschallköpfe
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 274 I Datum
Janet Cochrane Miller, MGH, USA
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Kontrastmittelverstärkter Ultraschall (CEUS)
Ultraschallkontrastmittel
spezielle
Reflexionseigenschaften
meist gasgefüllte
Microbubbles
verändert die Echogenität
ungezieltes CEUS
allgem. Kontrastmittel
gezieltes CEUS
Microbubbles binden an
Zielstrukturen
Angelelli et al., Computers & Graphics 2011
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 275 I Datum
High-intensity focused ultrasound (HIFU)
Hypertermieverfahren
nutzt Wärme zur Therapie
Ultraschallwellen werden mit
hoher Intensität auf ein
Gewebe fokussiert
hohe lokale Absorption
erzeugt Wärme
u.a. kombiniert mit MRT oder
klassischer Sonographie für
die Diagnostik und Planung
des Eingriffs
PD Dr. Ing Frank G. Zöllner I Folie 276 I Datum
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