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HEFT 05 SEPTEMBER 2008 I BERUFSWAHLMAGAZIN I SCHÜLERINNEN UND SCHÜLER
planet-beruf.de
MEIN START IN DIE AUSBILDUNG
SCHÜLER
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Berufswahlm
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Test!
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deine Ziele
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Fit für die
Berufswahl
Oliver Pocher:
„Bleib am Ball!“
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Special
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Einsendeschluss: 06.10.2008
Mach mit und werde Cover-Star!
Inhalt
T opstor y
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Das große Star-Interview: Oliver Pocher: „Bleib am Ball“. . . . . . . . . . . . Der Comedian und Moderator spricht über Schule, Lieblingssport und Spaß am Beruf.
J etzt starten
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Komm, mach MINT! . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20
Dein Berufswahlfahrplan. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Wo stehe ich? Was muss ich tun? Wo geht’s lang? Diese Fragen beantwortet dir der Berufswahlfahrplan.
Wie Schüler für Mathe, Physik & Co. trainieren.
Als Sportfachmann/-frau musst du auch Organisationstalent haben, buchhalterische Aufgaben
erfüllen und Trainingspläne aufstellen.
B erufe finden
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Starke Berufe! Hier musst du kräftig zupacken. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14
Es geht um die Wurst!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15
Sportalarm! Die Experten in Sachen Fitness. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Sit-ups und Trainingspläne: Alles über den Beruf Sportfachmann/-frau.
Ob in der Gärtnerei oder im Krankenhaus – lies hier, wo du noch Muskeln brauchst.
Ein Fleischer-Azubi erzählt dir, ob die Vorurteile zu seinem Beruf wirklich stimmen.
A usbildung – so l ä uft ’ s
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Berufsfachschulen unter der Lupe. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Informier dich hier, wie du an der Berufsfachschule in die Arbeitswelt starten kannst.
Oliver Pocher – der Comedian ist erfolgreich,
weil er immer hartnäckig bleibt. Was er sonst
noch über sich verrät, erfährst du im großen
Star-Interview.
S tars
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Jörn Schlönvoigt öffnet seine Tasche. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8
Der Star-Fragebogen: Selina Herrero. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Die Newcomerin verrät dir ihre Stärken, ihre Schwächen und ihr Motto.
Du willst wissen, was der GZSZ-Star in seiner Tasche hat? Wir haben nachgeschaut.
L ifest y le
Mach dich fit wie Roberto Hilbert. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hol sie dir! Nur für dich die besten Fitness-Tipps vom Fußball-Profi des VfB Stuttgart!
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T este dich
Wie sportlich bist du?. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Selina Herrero – die Schülerin und Sängerin schafft
beides: Karriere und Hausaufgaben. In planet-beruf.
de spricht sie über ihren Erfolg und warum man an
sich glauben soll.
Abhängen oder joggen? In diesem Check erfährst du, wie du wirklich tickst!
S pecial
Wir suchen dich. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . F un & A ction
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Fun & Action. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Hier findest du jede Menge Rätselspaß und erfährst, was wirklich angesagt ist.
planet - beruf . de
planet-beruf.de: Komm mit!. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Dein Reiseführer durch das Portal. Erfahre, was online abgeht.
4
Berufsfachschulen bieten einen hervorragenden
Einstieg in die Arbeitswelt: Informiere dich über
die verschiedenen Ausbildungswege und die
vielen spannenden Berufe.
Impressum
Herausgeber
Bundesagentur für Arbeit, Nürnberg
Herausgeberbeirat
Dr. Margareta Brauer-Schröder, Dr. Barbara Dorn, Johannes Folz, Heidi
Geserich, Rudi Groh, Gisela Grüneisen, Ulrich Gschwender, Birgit HeuserKempf, Hans Ulrich Nordhaus, Martina Rist-Aichner, Wolfgang Schierl,
Markus Schinner, Daniel Söllner, Christian Strijewski, Alexandra Wierer
Redaktion/Verlag
Redaktion planet-beruf.de
BW Bildung und Wissen Verlag und Software GmbH
Südwestpark 82
90449 Nürnberg
Tel.: 0911/9676-310
Fax: 0911/9676-701
Mail: [email protected]
Autoren
Anika Berger, Horst Buchmann, Steffen Gerth, Matthias Glaser, Armin Himmelrath
Gesamtauflage
Layout
Copyright 2008 für alle Beiträge
LATERNA Design GbR
Fotos
E. Blank (S. 8), Ingo Boelter (S. 15 oben und unten), Horst Buchmann (S. 15 Mitte), Peter
Dörfel (S. 9 rechts unten, S. 11, S. 14 rechts oben und unten), Steffen Gerth (S. 10),
Matthias Glaser (S. 18 rechts unten, S. 19 rechts), Armin Himmelrath (S. 20 oben), Rupert
Oberhäuser (S. 20 unten), Herbert Rudel (S. 21), Universal Music (Titelfoto, S. 12 oben),
www.oliverpocher.de (S. 12 unten, S. 13), X-cell Records GmbH & Co. KG (S. 16-17);
BW Bildung und Wissen Verlag und Archiv der Bundesagentur für Arbeit
Redaktionsschluss
Juli 2008
Druck
Willmy PrintMedia GmbH, Nürnberg
900.000
planet-beruf.de
Mein Start in die Ausbildung
Berufswahlmagazin
Nachdruck nur mit vorheriger Zustimmung des Verlags und nur mit Quellenangabe sowie Einsendung eines Belegexemplars gestattet. Mit Namen
gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion
und des Herausgebers wieder.
Einzelexemplare sind bei der Berufsberatung der Agenturen für Arbeit
erhältlich.
ISSN 1867-0946
planet-beruf.de
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Hier findest du spannende Reportagen, die
wichtigsten Infos und heiße Tipps für deine
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deckungstour! Unser kurzer Reiseführer
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tun ist, um eine passende Ausbildungsstelle oder eine weiterführende Schule zu finden.
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der Berufswahl stellen musst. Erfahre hautnah, was Azubis in ihrer
Ausbildung erleben: Bei uns berichten sie über ihre Erfahrungen.
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Anmeldungsbeginn zum
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schulischen Ausbildungsberufe
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DEINE NOTIZEN
DEINE AKTIVITÄTEN
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Fähigkeiten
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Berufe und Ausbildungswege
sammeln und
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Sich frühzeitig um
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mit Eltern,
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September
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Schulen: Anmeldetermine erfragen!
Juli
Abschlusszeugnis
an weiterführenden Schulen
abgeben
Beginn der Ausbildung oder weiterführenden Schule
BEWERBEN
Ausweichmöglichkeiten überlegen?
Berufsberatung
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Ausbildungsvertrag?
Papiere
besorgen:
Lohnsteuerkarte,
Krankenversicherung ...
An weiterführenden Schulen sofort
anmelden – Fristen einhalten
Zwei Ausbildungsverträge? Sei fair! / Kein Erfolg? Nicht aufgeben!
Wenn du dich nachträglich für einen anderen Betrieb entscheidest, solltest du
der ersten Firma eine Absage schicken. So kann dort ein anderer Bewerber/
eine andere Bewerberin zum Zuge kommen.
Informier auch die Berufsberatung über deine Entscheidung. Halte weiterhin
Kontakt zu ihr, wenn deine Bewerbungen noch nicht erfolgreich waren.
Schau auf www.planet-beruf.de » Sinnvoll überbrücken
Stars
GZSZ-Star
Jörn Schlönvoigt
öffnet seine Tasche
Wir lüften das gut gepacktE Geheimnis des Soap-Darstellers
Gestyltes Haar, blitzend blaue Augen. Jörn Schlönvoigt spielt in
der TV-Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ den Schüler Philip
Höfer. Doch Schauspielern reicht ihm nicht: „Ich mache nebenbei
eine Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer!“ Jörn verrät, was
er immer dabei hat …
Jörn Schlönvoigt packt
für planet-beruf.de
seine Tasche aus …
Terminkalender
Der muss immer mit! Ohne den habe ich echt
keinen Überblick über das Drehen, meine Musik
und das Fliegen.
Kopfhorer
Ich bin ständig mit den Lotsen im Tower
(der Kontrollturm in der Luftfahrt wird
so genannt) in Verbindung.
Ich mache neben meinem Dreh eine
Ausbildung zum Verkehrsflugzeugführer, weil man nie wissen kann, was
auf einen zukommt. Und eine richtige
Ausbildung sichert auf alle Fälle meine
berufliche Zukunft. Für meine Lern­
sachen und meine Flugkarten habe
ich jetzt eine extra Pilotentasche. Die
ist ganz typisch für den Beruf, weil sie
viel aushält. Ich muss die nämlich immer ganz schön voll packen!
Drehbuch
Sobald ich eine freie Minute habe, lerne ich den
Text für meine Rolle in „Gute Zeiten, schlechte
Zeiten“.
Bleistift, Lineal
Flugkarten
Die muss ich natürlich immer dabei haben, damit ich
weiß, wo ich gerade mit
meinem Flugzeug bin.
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Lifesty
» Fun & Specials
&
» Tipps
Das nennt man Navigationsbesteck. Damit bestimme ich die so genannten nautischen Meilen (so nennt man in der Schiff- und Luftfahrt die gebräuchliche Maßeinheit der Länge). Außerdem habe ich
verschiedene Instrumente für das Bestimmen von Wind und Flugstrecke dabei.
Verkehrsflugzeugführer/in
Du möchtest Passagiere oder Fracht befördern? Hier sind die wichtigsten Infos
Die bundesweit einheitlich geregelte Ausbildung dauert 15 bis 24 Monate.
Die Ausbildung wird von Verkehrsfliegerschulen und Flugunternehmen
durchgeführt.
Als Verkehrsflugzeugführer/in arbeitest du z.B. für Charterfluggesellschaften
oder Unternehmen, die Firmenpiloten und -pilotinnen beschäftigen. Auch bei
der Bundeswehr, in der öffentlichen Verwaltung wie im Luftfahrt-Bundesamt,
im Krankentransport mit Flugzeugen oder in der Schädlingsbekämpfung aus
der Luft werden Verkehrsflugzeugführer/innen eingestellt.
Du interessierst dich für die Ausbildung Verkehrsflugzeugführer/in?
Im
kannst du dich darüber informieren.
teste dich
Dein
Selbstcheck:
Wie sportlich bist du
Abhängen oder Joggen – erfahr, wie du wirklich tickst
Deine Klasse organisiert eine Klassenfahrt. Was möchtest du am liebsten machen?
a. Auf Mallorca am Strand faulenzen – Sonne, Meer und Party. (1)
b. Eine Radtour – eine Woche quer durchs Land fahren. (3)
c. Erst zwei Tage aufs Land, dann ab in die Großstadt. (2)
Du suchst ein neues Hobby. Wofür entscheidest du dich?
a. DVD gucken reicht mir völlig. (1)
b. Ich melde mich im Fitness-Studio an. Da mache ich Sport und
kann auch gleich meine neuen Sportklamotten ausprobieren. (2)
c. Noch ein Hobby? Mein Terminkalender ist schon voll: Fußball, Tanzen, Schwimmen … (3)
In der Schule ist Wandertag angesagt. Was hältst du davon?
a. Ich gehe sowieso regelmäßig joggen. Da machen mir die paar Kilometer nichts aus. (3)
b. Wandern, was ist das? (1)
c. Ich bin gerne draußen. Und Wandern mit der Klasse macht sicher Spaß. (2)
Einfach nicht aus der Schule wegzudenken die Bundesjugendspiele. Was sagst du dazu?
a. Super, noch mehr Ehrenurkunden für meine Sammlung! (3)
b. An diesem Tag bin ich krank! (1)
c. Dabei sein ist alles! Eine Siegerurkunde ist immer drin. (2)
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» Fun & L Geld
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» Rund u
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Du gehst shoppen. Wofür gibst du Geld aus?
a. Eine Jogginghose. (3)
b. Coole Sportschuhe, die ich auch zum Weggehen anziehe. (2)
c. Die angesagtesten Jeans. (1)
Auflösung:
5-8: Sport geht gar nicht!
Dein Ergebnis:
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Sport ist nicht so dein Ding! Du chillst lieber, triffst dich mit deinen
Freunden und guckst DVDs. Fußball, Schwimmen und Co. interessiert dich
höchstens im Fernsehen. Dabei kann Sport richtig Spaß machen: Versuch
es doch mal mit deinen Freunden. Probiere verschiedene Sportarten aus,
es ist bestimmt auch was für dich dabei!
9-11: Du machst Sport, um Spaß zu haben!
Für dich zählt die Abwechslung! Du bist gerne mit deinen Freunden
unterwegs, Sport gefällt dir aber trotzdem. Am meisten machen dir Spiele
im Team Spaß. Aber richtig fit wirst du, wenn du regelmäßig Sport machst.
Also, Schuhe an und los geht’s!
12-15: Du bist super sportlich!
Egal was es ist, wenn es um Sport geht, bist du dabei! Selbst im Urlaub
hast du deine Trainingssachen dabei. Vorsicht! Vergiss dabei nicht deine
Freunde! Nimm sie doch mal mit und zeig ihnen, welcher Sport dir am
besten gefällt. Gemeinsam Sport treiben macht doppelt so viel Spaß!
Berufe finden
Die
Sportalarm!
Experten in Sachen Fitness
Der Ausbildungsberuf Sportfachmann/-frau
Der Sportfan Philipp Hacker hat
seinen Traumberuf gefunden:
Er wird Sportfachmann.
Philipp Hacker trainiert in
der Ballschule mit den ganz
Kleinen – und Sandra Klemm
heizt den Erwachsenen beim
Radfahren so richtig ein
Bei Philipp Hacker dreht sich alles
um Bälle. Von morgens bis abends.
Seit 1. September 2007 lernt der
18-Jährige den neuen Ausbildungsberuf Sportfachmann/-frau
in der Ballschule in Heppenheim.
Als Azubi organisiert er hier ein
breites Sportangebot für Kinder.
Sein Betrieb veranstaltet zum Beispiel Sportkurse an Schulen und
in Kindergärten. In einem eigenen
Bewegungskindergarten können
sogar schon die ganz Kleinen erfahren, wie viel Spaß man beim
Sport haben kann.
Handball ist Philipps LieblingsSportart. Als Rechtsaußen spielt er
beim TSV Viernheim und trainiert
dort auch noch die D-Jugend.
Philipp hat sein Hobby zum Beruf gemacht
Damit hat er die optimale Mischung
gefunden, um Freizeit und Beruf zu
verbinden. Sein Hobby bringt ihm
in seiner Ausbildung nur Vorteile –
denn wer Kindern Spaß an der Bewegung vermitteln will, muss sich
auch selbst für Sport begeistern.
Als Trainer der Handball-Jugendmannschaft hat Philipp gelernt, wie
man mit Kindern umgeht und wie
man sie am besten motiviert.
Auch im Organisieren müssen
Sportfachleute fit sein
Das Training mit den Kindern
macht aber nur einen kleinen Teil
im Ausbildungsalltag des ehemaligen Realschülers aus. „Zwei Drittel meiner Arbeit bestehen aus Organisation“, sagt er. Dazu gehört
auch, dass Philipp Veranstaltungen
plant, Trainingspläne aufstellt und
buchhalterische Aufgaben übernimmt. Genauso kümmert er sich
darum, dass die Sportgeräte gut
funktionieren. In seinem Beruf ist
er also Übungsleiter und Manager
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Berufe finden
Sogar im Organisieren musst du als
Azubi topfit sein.
in einer Person. Montags bis freitags
arbeitet der zukünftige Sportfachmann
meistens von 9 bis 17 Uhr. Häufig gibt
es aber auch Veranstaltungen an den
Wochenenden. Dann muss Philipp
auch mal samstags oder sonntags
mithelfen.
Vor der Ausbildung hat Philipp schon
ein Praktikum in der Ballschule gemacht. „Ich habe es nicht bereut,
die Ausbildung zum Sportfachmann
zu machen. Das ist ein Beruf mit Zukunft.“
Sandra sorgt dafür, dass sich
ihre Kunden rundum wohl fühlen
„Ich kann den Beruf jedem empfehlen, der sich für Sport interessiert”,
meint auch Sandra. Im letzten Jahr
hat die 16-jährige ihren Hauptschulabschluss gemacht. Nach einem
Praktikum in ihrem heutigen Ausbildungsbetrieb hat sie festgestellt,
dass der Beruf „Sportfachfrau“ das
Richtige für sie ist. Seit einem Jahr
ist sie Azubi im Body & Soul Gesundheitsstudio bei Karlsruhe.
„Am meisten gefällt mir der Umgang
mit Kunden. Es macht viel Spaß mit
ihnen zu arbeiten.“ Bei Trainingsanfängern macht Sandra erst einmal einen
Leistungsfähigkeitstest. Dabei prüft
sie, welches Trainingsprogramm für
sie geeignet ist. Die Auszubildende
gibt sogar einen eigenen Fitnesskurs:
Beim Fahrradtraining lässt sie ihre
Kunden ganz schön schwitzen.
Ist die Kletterwand
ok? Dann kann der
Aufstieg beginnen.
Sportfachleute kümmern
sich auch um die Pflege
der Sportgeräte.
Sportfachmann/-frau
Erst seit einem Jahr gibt es die neue Ausbildung
Sportfachmann/-frau. Hier sind die wichtigsten Infos:
Die duale Ausbildung dauert 3 Jahre
Der praktische Teil der Ausbildung findet im Betrieb statt. An der
Berufsschule lernst du das Fachwissen für den Beruf
In der Ausbildung wird dir z.B. beigebracht, wie man einen Sportbetrieb organisiert, Veranstaltungen plant und Wettkämpfe durchführt
Für die Ausbildung solltest du sportlich und fit sein und mindestens
den Hauptschulabschluss mitbringen
Zum Planen von Veranstaltungen ist auch Organisationstalent gefragt
Als Sportfachmann/-frau arbeitest du bei Sportvereinen, Sportverbänden oder Fitness-Studios
Du interessierst dich für die Ausbildung Sportfachmann/-frau?
Im
kannst du dich genau über alles informieren.
Topstory
Oliver
Pocher:
„Bleib am Ball!“
Der Comedian und Fussball-Fan im
grossen Star-Interview
Bei der Fußball-Europameisterschaft 2008 hat der angesagte Comedian nicht nur mitgefiebert, sondern war
mittendrin. Für planet-beruf.de erzählt Olli, warum er
auf Fußball steht. Er verrät dir, wie ihm dieser Sport im
Alltag hilft und wie er seine Ziele erreicht hat...
Interview
planet-beruf.de:
Fußball-Europameisterschaft, Olympia –
dieses Jahr ist sportlich. Olli, wie sieht
es denn bei dir mit Sport aus?
Oliver Pocher:
Also, wenn es geht, versuche ich wenigstens einmal in der Woche Fußball zu
spielen. Ich habe schon als Kind auf
dem Rasen und vorm Haus gespielt.
Dann in der Schule und in den
Pausen und irgendwie ging
das immer weiter.
Oliver Pocher weiß, wie’s geht:
Er hat seine Ziele erreicht, weil
er nie aufgibt.
planet-beruf.de:
Baut dich Sport auch auf?
Oliver Pocher:
Also, ich könnte jeden Tag Fußball spielen.
Wenn ich Stress habe und 90 Minuten gelaufen bin und vielleicht ein, zwei Tore gemacht
habe, dann wirken die Probleme nicht mehr so schlimm.
planet-beruf.de:
Hat dir Schulsport auch so viel Spaß gemacht?
Oliver Pocher:
Das war für mich ganz okay. Schlimm war nur,
wenn man keine Turnsachen mit hatte. Früher
musste man dann in Unterhose turnen …
Olli powert sich auf der
Bühne so richtig aus.
planet-beruf.de:
Ups! Zum Glück ist das heute nicht mehr so.
Viele Sportarten sind auch olympische Disziplinen. Welche findest du gut?
Topstory
Oliver Pocher:
Es gibt keine, die für mich
etwas wäre. Wegen meiner
Körpergröße ist es mir leider
nicht möglich, in irgendeiner
Disziplin richtig gut zu sein …
planet-beruf.de:
Bringt dich der Sport im Job
weiter?
Oliver Pocher:
Fit sein hilft auf jeden Fall.
Ich habe während der Tour
oft nicht die Zeit, mehr zu
machen. Aber ich powere
mich ja auf der Bühne aus!
planet-beruf.de:
Hast du Lampenfieber? Wie
gehst du damit um?
Oliver Pocher:
Schon, aber so extrem ist es
nicht. Es ist wie in der Schule:
Wenn man seine Hausauf­
gaben gemacht hat, muss man
keine Angst vor der Klassenarbeit haben. So ist das auch
auf der Bühne. Wenn ich weiß,
dass ich gutes Material habe,
dann bin ich kaum aufgeregt.
planet-beruf.de:
Verrätst du uns deine Stärken
und Schwächen?
Oliver Pocher:
Meine Stärken? Auf jeden Fall
Spontaneität, Ehrgeiz, Zielstrebigkeit. Meine Schwächen? Ich
kann ungeduldig werden und
manchmal unpünktlich sein.
Aber nur bei Sachen, die nicht
so ganz wichtig sind …
planet-beruf.de:
Würdest du manchmal was
anderes ausprobieren wollen?
Oliver Pocher:
Nee, also so schlimm ist mein
Job nun auch wieder nicht. (Er
lacht). Durch meine Sendung
„Rent-a-Pocher“ habe ich viele
Jobs kennen gelernt. Ich habe
außerdem eine Ausbildung
zum Versicherungskaufmann
gemacht und war Zivi. Ich
habe echt alles mitgemacht:
von Büroarbeiten bis zu
körperlichen Arbeiten.
Gut vorbereitet sein
hilft gegen Lampenfieber, sagt Olli.
planet-beruf.de:
Wie hast du gemerkt, was
du wirklich machen willst?
Oliver Pocher:
Ich hab’s schon während meiner Ausbildung gemerkt. Aber
für das eigene Gefühl ist es
nicht von Nachteil, wenn man
eine Lehre abgeschlossen hat
und abgesichert ist. Man muss
ja auch was vorweisen. Wer
heutzutage eine Lehrstelle
hat, kann sich schon glücklich
schätzen und sollte diese
auch erfolgreich beenden.
Tourdaten
planet-beruf.de:
Oliver Pocher ist mit seiner Show
„Gefährliches Halbwissen“ auf Tour:
Oliver Pocher:
03.10.2008
04.10.2008
17.10.2008
Olli, hast du so etwas wie
ein Lebensmotto?
Nee, so etwas ist nichts für
mich. Mir hat es immer geholfen, hartnäckig zu sein und
am Ball zu bleiben. Wenn einer
„Nein“ gesagt hat, dann hab
ich geantwortet: „Alles klar,
bis morgen!“ Es ist wichtig,
es immer weiter zu versuchen,
wenn es beim ersten Mal
nicht klappt! Oft hat man
nicht gleich Erfolg, aber
wenn’s dann hinhaut, ist
es umso schöner!
Ulm, Congress Centrum
Tuttlingen, Stadthalle
Hagen, Stadthalle
Alle Tourdaten und weitere Infos zu Olli
findest du auf www.oliverpocher.de
www.planet-beruf.de –
dein Online-Portal
Das ausführliche Interview
mit Oliver Pocher findest du
auf www.planet-beruf.de
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Starke Berufe
hier musst du kräftig zupacken
Nicht nur in Sportberufen sind Muskeln und Ausdauer gefragt ...
Gewichtheben bei
der Arbeit
Hauswirtschafter/innen
müssen wahre Kraftpakete
sein! Das glaubst du nicht?
Von morgens bis abends
kochen, waschen und bügeln – da braucht man
ganz schön Muskeln!
Erst recht, wenn man
oft schwer tragen muss,
z.B. volle Einkaufstüten
und Wäschekörbe.
Ab nach oben!
Gerüstbauer/innen
machen‘s möglich –
ohne Gerüst kann kein
Haus, keine Fabrik
und keine Brücke
gebaut werden.
Als Gerüstbauer/in mon-
Gärtner/innen müssen ganz schön fit sein.
Stark sein und anderen
helfen
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tierst du Gerüste, indem du
schwere Bauteile und Stahlrohre
zusammenstellst. Auch wenn du
auf schmalen Leitern in die Höhe
kletterst, musst du zeigen, wie
stark du bist.
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Du denkst, Gärtner/innen jäten nur
Unkraut und pflanzen Blümchen?
Dann liegst du falsch. Gärtner/
innen müssen echt fit sein: Wenn
sie Bäume pflanzen und Wege oder
kleine Mauern bauen, kommen sie
ganz schön ins Schwitzen.
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Fit für die Natur
musst.
Hättest du’s gedacht? Es gibt eine ganze Reihe von Berufen, bei
denen man nicht sofort darauf kommt, dass man Kraft und Fit­
ness braucht. Hier sind starke Jungs und Mädchen gefragt!
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Als Gesundheits- und Krankenpfleger/in brauchst du starke
Arme und Beine: Du stellst für
deine Patienten ja nicht nur Medikamente zusammen, sondern
bettest sie beispielsweise auch
um. Fitness ist darum ein Muss.
Wer mit Menschen umgeht,
sollte auch Ausdauer und Geduld
haben.
Als Gerüstbauer/in kannst du
zeigen, wie stark du bist.
Hier erfährst du noch mehr
über starke Berufe und was
für die Berufe sonst noch wichtig ist:
Auf www.berufenet.arbeitsagentur.de findest du alles
Wichtige über deinen
starken Beruf.
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Es geht um die Wurst!
Benny wird Fleischer. Warum? Das verrät er im Interview
Benny Neudecker hat sich ein eher überraschendes Ziel gesetzt
– er will Fleischer werden. Im Gespräch erzählt der 20-Jährige,
wie er zu dem Beruf kam und was ihm daran am meisten gefällt.
planet-beruf.de:
Kannst du verstehen, dass Jugendliche beim Beruf Fleischer/in ein
mulmiges Gefühl haben?
Benny:
Klar, der Gedanke an Schlachten
und Blut schreckt viele ab. Da muss
man sich halt dran gewöhnen. Aber
geschlachtet wird eigentlich nur in
selbst schlachtenden Betrieben,
das sind nicht mehr viele.
planet-beruf.de:
Wie bist du zu diesem Beruf gekommen?
Benny:
Ein Verwandter von mir ist Metzger, da habe ich schon mal in den
Beruf reingeschnuppert. Also war
ich nicht ganz unglücklich, als ich
in meinen Traumberufen Einzelhandelskaufmann oder Fachinformatiker keine Lehrstelle gefunden
habe. Und je länger ich dabei bin,
desto mehr Spaß macht es mir.
planet-beruf.de:
Was gefällt dir am besten bei der
täglichen Arbeit?
Benny:
Eigentlich das Zerlegen – da geht es
um Genauigkeit und auch Schnelligkeit. Da hat man schon einen
Ansporn, mal besser zu sein als die
Kollegen. Am schwierigsten ist die
Wurstherstellung, wegen der Menge
an Theorie und der Technologie in
Vor Blut darf man als
Fleischer/in keine
Angst haben.
der Wurstküche. Und auch wegen
der strengen Hygienevorschriften.
planet-beruf.de:
Du hast bestimmt auch Erfolgs­
momente ...
Benny:
Klar, wenn man an einer Leberwurst mitarbeitet, die dann prämiert wird, das ist klasse!
planet-beruf.de:
Klingt, als wärst du rundum zufrieden?
Benny:
Es gibt Sonnen- und Schatten­
seiten wie überall. Der Fleischerberuf ist bei weitem nicht so
schlimm, wie viele meinen. Gut
finde ich die starke Verbundenheit untereinander – die Fleischer
halten zusammen!
planet-beruf.de:
Würdest du Freunden die Ausbildung als Fleischer/in empfehlen?
Benny:
Habe ich schon! Ein Bekannter
hat mich gefragt und ich habe ihm
beschrieben, was ich mache, dass
man auch körperlich fit sein muss
und Durchhaltevermögen braucht.
Mein Bekannter ist heute überglücklich mit seiner Ausbildung.
Benny, vielen Dank für dieses
Gespräch!
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Fleischer/in
Den Beruf Fleischer/in kannst du im
Ausbildungsbereich Handwerk oder im
Bereich Industrie und Handel lernen.
Mit dem Hauptschulabschluss hast du
gute Chancen: Die Betriebe stellen überwiegend angehende Fleischer/innen mit
Hauptschulabschluss ein. Diesen besaßen
2006 69 Prozent aller Ausbildungsanfänger/innen im Handwerk und 43 Prozent in
Industrie und Handel.
Stars
Selina Herrero:
„Man muss für seine Ziele kämpfen“
Wir haben mit der Newcomerin Selina Herrero gesprochen
Unterkriegen lässt sich Selina nicht! Im
Gespräch mit planet-beruf.de erzählt
Selina von der Schule, wie sie mit dem
Neid der anderen umgeht und ihrem
Erfolg als Sängerin.
Intervie w:
planet-beruf.de:
Welches Schulfach gefällt dir denn am
besten und wo bist du nicht so gut?
Die 14-jährige Schülerin
und Sängerin kämpft für
ihre Träume.
Selina Herrero:
Mein Lieblingsfach ist Spanisch. Was Mathe
angeht, das ist nicht so mein Ding. Und bei
Physik, da fehlt mir ein bisschen das Interesse. Ich bin eher sprachlich begabt.
planet-beruf.de:
Wie schaffst du es, neben deinen vielen
Auftritten noch für die Schule zu lernen?
Selina Herrero:
Als Sängerin bin ich ja meistens am Wochenende unterwegs. Da habe ich unter der Woche genug Zeit zum Lernen. Das kriege ich
eigentlich alles gut unter einen Hut. Meine
Plattenfirma passt auch auf, dass die Schule
nicht zu kurz kommt.
planet-beruf.de:
Hat sich dein Leben verändert, seit du als
Sängerin auftrittst?
Der Indien
-Fan Selina
steht total
auf Bollyw
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Stars
Selina lässt sich nicht
unterkriegen: Kritik
macht sie nur stark.
Selina Herrero:
Eigentlich hat sich noch nicht so viel verändert.
Ich kann auch ganz normal in die Stadt gehen.
Aber natürlich komme ich jetzt viel mehr rum
und dass ich mich selber im Radio höre, das ist
natürlich schon eine Erfahrung für sich.
planet-beruf.de:
Was sagen deine Freunde dazu, dass du
berühmt bist?
Selina Herrero:
Also, meine beste Freundin, die leider
ziemlich weit weg von mir wohnt, die steht
total hinter mir und findet das ganz toll. Sie
versucht auch, zu so vielen Auftritten wie
möglich zu kommen. Auch meine Klasse
steht hinter mir und findet das alles super.
planet-beruf.de:
Gibt es auch Leute, die neidisch auf deinen
Erfolg sind?
Selina Herrero:
Ja, auf jeden Fall. Es gibt viele, die sich
darüber lustig machen und versuchen, mich
runter zu ziehen. Aber da muss man drüber
stehen und auf jeden Fall für seine Ziele
kämpfen. Ich wollte Sängerin werden und
dann muss man mit solchen Leuten leben.
Man kann es eben nie allen recht machen.
planet-beruf.de:
Was wünschst du Jugendlichen, die gerade
mit der Berufswahl beginnen?
Selina Herrero:
Ich würde sagen, man soll auf jeden Fall an
sich und an seine Zukunft glauben. Sich von
niemandem unterkriegen lassen, das ist ganz
wichtig. Und man soll auf jeden Fall für seinen Traumjob und seine Ziele kämpfen.
Vielen Dank für das Interview, Selina.
Wir wünschen dir, dass du auch
weiterhin so erfolgreich bist.
AUSBILDUNG – SO LÄUFT’S
Berufsfachschule
unter der Lupe
Wir haben Cristina und Marcus aus Frankfurt a.M. gefragt, wie ihre Ausbildung läuft
Viele spannende Berufe, ver­
schiedene Ausbildungswege
oder ein höherer Schulab­
schluss – Berufsfachschulen
bieten einen hervorragenden
Einstieg in die Arbeitswelt.
„Nur noch die mündliche Prüfung,
dann sind wir kaufmännische Assistenten für Bürowirtschaft“, freuen
sich Cristina Frusteri und Marcus
Edler. Seit Herbst 2006 besuchen beide die Berufsfachschule
(BFS) der Stauffenbergschule in
Frankfurt am Main (Hessen). Und
machen jetzt ihren Abschluss als
„Staatlich geprüfte kaufmännische
Assistenten für Bürowirtschaft mit
Schwerpunkt Immobilien-Service“.
„Klingt kompliziert“, sagt Marcus,
„heißt aber nur, dass wir besonders für den Wohnungsmarkt ausgebildet wurden.“
Warum Berufsfachschule?
Nach der Realschule war Cristina
schnell klar, dass sie ihre Ausbildung an einer BFS machen wird:
„Auch meine Schwester war an einer BFS und schwärmte oft, wie
gut ihr das gefällt.“ Und Cristinas
eigene Erfahrungen? „Die zwei
Jahre hier waren super. Ich fühle
mich jetzt beruflich richtig fit. Am
besten waren das Betriebspraktikum und unser Klassenprojekt.
Da lernt man Verantwortung und
Teamarbeit.“ Rüdiger Schmitt, Abteilungsleiter der Berufsfachschule: „Ein Praktikum und ein großes
Praxisprojekt im Klassenverband
gehören fest zur Ausbildung. Dabei arbeiten wir eng mit der Wirtschaft vor Ort zusammen.“
Wie funktioniert die Ausbildung?
Der Besuch einer BFS dauert,
je nach Bundesland und Fachrichtung, entweder 1 bis 2 Jahre
(Berufliche Grundbildung) oder
Der Besuch von staatlichen
Berufsfachschulen ist kostenlos.
Wie ist es in deinem Bundesland?
Welchen Abschluss kannst du an den Berufsfachschulen
oder ähnlichen Bildungseinrichtungen erwerben und welche Berufe werden ausgebildet?
Informier dich bei deiner Berufsberatung vor Ort! Die können dir deine Möglichkeiten aufzeigen und dich mit den
entsprechenden Adressen versorgen.
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Mehr Infos zu einz
Berufen im
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AUSBILDUNG – SO LÄUFT’S
In den Berufsfachschulen können Jugendliche
verschiedene Ausbildungswege wählen.
2 bis 3 Jahre (Berufsausbildung).
Es gibt noch weitere Unterschiede
in den Bundesländern: In einigen
kann man an der BFS oder in ähnlichen Bildungseinrichtungen auch
den mittleren Bildungsabschluss
oder sogar die Fachhochschulreife erwerben. Anders als bei der
dualen Berufsausbildung (Betrieb
und Berufsschule) findet die Ausbildung überwiegend in der Schule statt und es gibt keine Ausbildungsvergütung. Der Besuch von
staatlichen Berufsfachschulen
ist kostenlos, an privaten Schulen ist mit Ausbildungskosten zu
rechnen. Möglicherweise kommt
aber eine Förderung nach dem
Bundesausbildungsförderungs-
gesetz, kurz BAföG, in Frage
(mehr Infos: www.das-neuebafoeg.de).
Was kommt danach?
Wie geht es für Cristina und
Marcus nun nach ihrem
Abschluss weiter? Cristina
strahlt: „Ich habe eine Ausbildungsstelle in dem Betrieb
bekommen, in dem ich Praktikum gemacht habe.“ Marcus: „Wahrscheinlich hole ich
jetzt an einer Fachoberschule mein Fach-Abi nach. Dank
meiner Erfahrungen an der
BFS weiß ich, dass ich auch
das noch schaffen kann.“
Cristina und Marcus finden ihre
Ausbildung einfach super.
Tipp:
Häufig gibt es feste
Anmeldetermine, am besten
bewirbt man sich schon 1 Jahr vor
Ausbildungsbeginn. Die Anmeldung erfolgt meistens direkt
an der Schule.
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Komm, mach MINT!
Schüler/innen trainieren für Mathe & Co.
Unterricht in der Freizeit –
und das auch noch freiwillig?
Na klar, sagen Schülerinnen
und Schüler aus Ahaus bei
Münster und machten sich
auf ins MINT-Camp …
Achtung! Hier wird
experimentiert.
Ferienzeit? Vier Jungs und Mädels
der Realschule „im Vestert“ ist das
egal. Zusammen mit anderen Jugendlichen geht’s ins MINT-Camp
– ein Projekt für Schülerinnen und
Schüler, die sich für naturwissenschaftliche Fächer interessieren.
richtsmedizinern kennen. Auch ein
Besuch bei einem Unternehmen
gehört dazu. Tobias, der auch an
MINT teilnimmt, findet das Projekt
klasse: „Nach meinem Abschluss
suche ich mir eine Ausbildungsstelle als Chemikant!“
Im Forschungszentrum Jülich –
einem der wichtigsten deutschen
Forschungslabore – experimentieren die Realschüler/innen oder
lernen im Leistungszentrum für Naturwissenschaften und Umweltfragen die Arbeitsmethoden von Ge-
Forschen im Unterricht
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Linktipps
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Nicht nur die Schüler/innen finden MINT spannend: „Ein tolles
Programm mit Kontakten zur Wissenschaft genauso wie zur Berufspraxis“, lobt Jochen Grosfeld,
der Konrektor und Physiklehrer an
der Realschule „im Vestert“. Ganz
schön stolz ist er darauf, dass seine Einrichtung zu den insgesamt 28
MINT-REAL-Schulen in NordrheinWestfalen gehört (siehe Kasten),
die für ihre besonderen Leistungen
in Mathe und Naturwissenschaften
ausgezeichnet wurden. „Bei uns
laufen fast alle naturwissenschaftlichen Versuche als Schülerversuche ab“, erzählt der Konrektor.
Die Schüler/innen sind begeistert
vom frischen, praxisnahen Unterricht.
Azubis gesucht
„Und genau das ist auch das Ziel“,
sagt Hans-Jürgen Forst von der
Was ist MINT-REAL?
MINT steht für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften
und Technik. Besondere Angebote sollen deshalb Interesse
für naturwissenschaftliche
Berufe wecken.
MINT-REAL ist ein Förderprogramm speziell für Realschulen: Wenn dort besonders
guter Unterricht in den MINTFächern angeboten wird,
bekommen die Schulen vom
Arbeitgeberverband NRW Unterstützung – zum Beispiel bei
Betriebsbesichtigungen oder
besonderen Vorträgen.
Landesvereinigung der Arbeitgeberverbände NRW, die das MINTProgramm unterstützt. „Schließlich
gibt es viele freie Ausbildungsplätze im gewerblich-technischen Bereich.“ Gerade die Realschüler/innen haben gute Chancen auf Berufe
in diesem Bereich. Im MINT-Camp
können die Schüler/innen erst einmal testen, ob Mathe, Naturwissenschaften und Technik was für sie
sind – und vielleicht machen sie die
gleiche Erfahrung wie Tobias.
Chemie kann richtig Spaß machen. Durch das MINT-Projekt
findest du vielleicht auch deinen Wunschberuf.
Lifestyle
Mach dich fit
wie FuSSballprofi Roberto Hilbert
Der FuSSballer vom VfB Stuttgart nennt dir seine persönlichen Fitness-Tipps
Roberto ist nicht nur sportlich aktiv – als gelernter Bürokaufmann
ist er auch beruflich topfit. Im Gespräch mit planet-beruf.de
erzählt Roberto Hilbert, warum es ihm wichtig war, neben der
Profikarriere eine Ausbildung zu machen. Hier verrät er dir auch
seine persönlichen Fitnesstipps.
Für Roberto gehört Fairplay
zum Leben dazu.
im interview
planet-beruf.de:
Warum hast du neben dem Profisport noch eine Ausbildung zum
Bürokaufmann gemacht?
Roberto Hilbert:
Ich habe schon als kleiner Junge
leidenschaftlich gerne Fußball
gespielt. Mein Ziel war es immer,
Profi zu werden. Mir war es aber
auch wichtig, mich weiterzubilden
und mir parallel zum Fußball eine
berufliche Zukunft zu sichern.
Robertos persönliche Fitness-Tipps
Joggen, Inlinern und Radfahren sind kostenlos und sehr gesund.
Auch bei uns Leistungssportlern gehört das zum Training dazu.
Ein weiterer toller Weg, sich fit zu halten, ist das Seilspringen. Es
fördert die Schnelligkeit, deswegen machen es die Boxer sehr gerne.
Eine wichtige Sache ist auch die richtige Haltung beim Sitzen,
wenn ihr für die Schule lernt. Aus meiner Ausbildungszeit weiß
ich noch, dass der Rücken ganz schön schmerzen kann,
wenn man sich eine falsche Sitzposition angewöhnt.
Weniger Fast Food und dafür mehr Obst und Gemüse
sind ein absolutes Muss für die persönliche Fitness.
planet-beruf.de:
Das Fußballtraining ist sicher hart.
Wie hast du es geschafft, gleichzeitig noch für die Ausbildung zu
lernen?
Roberto Hilbert:
Das habe ich mich auch manchmal gefragt. Viel Zeit bleibt einem
zwischen Fußballplatz und Ausbildungsstelle nicht. Mein damaliger
Verein hat mich glücklicherweise
dabei unterstützt und manchmal
musste ich einfach die Zähne
zusammenbeißen.
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planet-beruf.de:
Welche Fähigkeiten sind nicht
nur beim Fußballspielen, sondern
auch bei der Ausbildung wichtig?
Roberto Hilbert:
Viele eigentlich: Beim Fußball lernt
man sehr früh Selbstdisziplin,
Zielorientierung, Belastbarkeit und
Teamfähigkeit. Das war alles in
meiner Ausbildungszeit genauso
gefragt. Fairplay darf natürlich nie
zu kurz kommen. Grundsätzlich
gilt für mich im privaten wie im
beruflichen Leben: Man sollte
seinen Mitmenschen respektvoll
entgegentreten und sie so behandeln, wie man selbst behandelt
werden will.
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Meinung mit anderen Jugendlichen
„Leserecke“
teilen. Schreib uns einen Brief an:
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eine E- Mail an:
Oder sende uns -beruf.de
90252 Nürnberg
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Rätselspass
Senkrecht
Wie Schlau bist du?
01 Nachname vom Schauspieler
und Sänger Jimi Blue
02 Moderatorin von „Germanyʼs
next Topmodel“ (ganzer Name)
04 Blonde Hotelerbin (ganzer Name)
07 Deutscher Basketballspieler
(Nachname)
08 Deutscher Fußball-Star in England,
Kapitän der deutschen National mannschaft (Nachname)
09 Handy-Nachrichten
10 Queen of Pop, zuletzt Duett Partnerin von Justin Timberlake
12 Jurymitglied von DSDS (Nachname)
15 Kurzform für „Qualifizierender
Hauptschulabschluss“
17 Deutsche Soap (kommt
19
auf RTL, Kurzform)
18 Das brauchst du zum
PC, gibt’s auch als Tier
20 Star von „High School Musical“ (Vorname)
12
15
14
18
20
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13
Waagerecht
02 Fantasyfilm 3-Teiler (mit Frodo & Co.)
03 Deutsche Rennfahrerlegende (Nachname)
05 Rockband (Sänger hatte Stimmband-Operation)
06 War mal deutscher Fußballnationaltrainer (Nachname)
09 Dieses Land hat dieses Jahr die Fußball-EM gewonnen
11 Deutschrapper
13 Deutsche Bundeskanzlerin (Nachname)
14 In diesem Jahr fanden dort die Olympischen Sommerspiele statt
16 Moderator von „Wer wird Millionär?“ (Nachname)
19 Schnelle Internetverbindung
10
8
7
5
16
9
17
11
LÖsungswort
 Lebkuchenherzen –
süße Sprüche zum Umhängen!
(Kleiner Tipp: Das brauchst du in deinen Bewerbungsunterlagen.)
Feiern –
 Pony – nervt eh nur! Haare
gehören auf den Kopf und nicht
ins Gesicht!
 Boxershorts – und schon gar nicht lustig bedruckt!
 Gummistiefel – außer du spielst gern im Matsch...
 Erkältung – so macht der Herbst keinen Spaß!
 Kaugummi – unter die Bank kleben. Darum!
 Karneval
ganze Jahr!
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am liebsten das
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wieder gute Film
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viel romantische
als eine SMS!
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