der Stadt Freiberg
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Amtsblatt der Stadt Freiberg Schloss Freudenstein Speicherkonstruktion muss Mineralen weichen Markttreiben Auf ein Wort: Ökologisches aus Mulda Optimal Dieses Vorhaben wird von der Europäischen Union kofinanziert (EFRE) Bestätigte Variante ist ein Mittelweg zwischen optimaler Nutzung und Erhaltung der Substanz Es ist unübersehbar: Im und am Schloss Freudenstein wird gebaut. Der erste Bauabschnitt, für den die Oberbürgermeisterin im April dieses Jahres den symbolischen Baustart gab, läuft planmäßig. Die Rohbauarbeiten sind im Gange und die Vergabe für den Außenputz an den Schmalen Häusern ist erfolgt. „Schon bald wird der Besucher der Stadt einen Eindruck gewinnen können, wie sich das Schloss insgesamt künftig präsentieren wird“, ist Stadtentwicklungsdezernent Rainer Bruha optimistisch. „Bei so einer großen Baustelle im Herzen der Stadt, da wird unweigerlich die Neugier geweckt – bei Freibergern und Gästen der Stadt gleichermaßen.“ Nun geht die Schlosssanierung schon in die zweite Runde: Für den 2. Bauabschnitt, eigentlich den Löwenanteil der Bauleistungen, hat der Stadtrat am 7. Juli beschlossen, einzelne Maßnahmen, vor allem vorbereitende Arbeiten im Kirchenflügel und Großen Eckturm, vorzuziehen. Dabei handelt es sich um Abbruch, Entkernungs- und Sicherungsmaßnahmen. Diese Arbeiten können vorgezogen werden, da mit dem Sächsischen Bergarchiv als späterem Nutzer dieser Schlossbereiche die benötigte und durch den Freistaat genehmigte Nutzfläche und die Gebäudestruktur abgestimmt ist. Der Stadtrat wird über die Vergabe die- Nr. 15 27.07.2005 www.freiberg.de Dass unser Schloss Freudenstein saniert wird, ist bekanntermaßen ein Glücksfall für die Stadt, wobei Glück auf die Dauer eben nur der Tüchtige hat. Außerdem ist es eine spannende Aufgabe für alle Beteiligten. Wer kann schon von sich sagen, in seinem Leben ein Schloss gebaut zu haben? Mit diesem Bau bleibt das Sächsische Bergarchiv dauerhaft in Freiberg, wo es schließlich auch seinen angestammten Platz hat. Und es findet erstmalig eine Unterbringung, die als angemessen bezeichnet werden kann. Von der wunderbaren Mineraliensammlung ist schon viel geschwärmt worden, eine Ahnung von deren Schätzen kann man bekommen, wenn man die Lomonossow-Ausstellung im Schlosskeller besucht, die noch bis zum 31. Juli zu sehen ist. Die Sanierung des Schlosses und Bergarchiv und Mineraliensammlung Wettbewerb – Mitstreiter gesucht Unübersehbar für Freiberger und Gäste der Stadt: Am Schloss Freudenstein wird kräftig gebaut. Zur jüngsten Stadtratsitzung gab´s Grünes Licht für Abbruch-, Entkernungs- und Sicherungsmaßnahmen im Kirchenflügel und Großem Turm (re.). Foto: PS nehin notwendig werden, in gewissem Umfang parallel zu planen und zu bauen“, weiß Bruha aus Erfahrung. „Natürlich kann dies nur in sinnvoller Weise geschehen, ohne damit das Chaos auf der Baustelle zu provozieren.“ Derzeit liefen die Planungen für das Bergarchiv planmäßig. „Es gab bisher keine Unterbrechungen, da eine detaillierte Nutzerkonzeption vorliegt, die schon für den ursprünglich auf der grünen Wiese geplanten Neubau erarbeitet worden war. Für die Mineralogische Sammlung liegt die erweiterte Nutzerforderung erst seit dem 16. Juni vor. Sie sieht vor, auf einen Großteil der hölzernen Speichereinbauten im Langen Haus (gegenüber dem Eingang) zu verzichten. Begründet wird dies mit gewünschten Durchgangsund Raumhöhen sowie Deckenbelastung und -aufbau. Bisher war durch den WettbeAbb 1: Die aus dem 18./19. Jahrhundert stammende Speicherkons- werbsentwurf des Architekten vortruktion im Schloss Freudenstein: Mit einer Raumhöhe von 2,35 Me- gesehen, große Teile der Speicherter lässt sie nicht viel Spielraum für die Ausstellung der Mineralogi- konstruktion aus dem 18./19. Jahrhundert zu erhalten (Abb. 2). schen Sammlung, die hier einmal einziehen soll. ser Arbeiten zu entscheiden haben, wenn die Planungen den entsprechenden Stand erreicht haben. Bei dem Gesamtvorhaben Schloss Freudenstein, das schon 2008 abgeschlossen werden soll „wird es oh- Zwar sollten partiell Speichereinbauten entfernt werden, um zum einen die historische Substanz zu erhalten, aber dennoch dem Raum einen neuen Charakter zu geben und damit zugleich interessante Möglichkeiten für die Ausstellung zu bieten. Nun aber steht fest: Die Speichereinbauten werden nur zu einem geringen Anteil belassen (Abb. 3). Diese Entscheidung fiel in Abstimmungen mit dem Sächsischen Staatsministerium des Innern (SMI) sowie Vertretern der TU Bergakademie, in die das Landesamt für Denkmalpflege einbezogen worden war. „Sie kann nur ein Kompromiss sein“, betont Bruha. Denn: Das Schloss sanieren zu können und eine geeignete Nutzung zu finden, das ist eine für Freiberg einmalige Chance”. Doch der denkmalpflegerische Aspekt sollte dabei nicht aus den Augen verloren werden, wobei es nie Wunsch der Stadt gewesen sei, das Schloss im Renaissancestil wiederherzustellen, aber es soll auch nicht „wegsaniert“ werden. Fortsetzung auf Seite 3 Gesucht: Fittester Ort in Sachsen DAK-Städtevergleich: Für Freiberg tritt Bürgermeister Matthias Girbig in die Pedale Der fitteste Ort Sachsens wird auch in diesem Jahr von der Deutschen Angestellten Krankenkasse (DAK) gesucht. Am 7. September findet daher zeitgleich mit Annaberg unter dem Motto „Wo läuft´s am besten im Land?“ erneut ein Radrennen vor dem Freiberger Rathaus statt. Für die Bergstadt tritt Bürgermeister Matthias Girbig (kl. Foto) als erster in die Pedale. Folgen sollen ihm zwischen 13 und 16 Uhr zahlreiche weitere Freiberger. Für Freiberg ist der diesjährige Wettkampf eine Revanche, denn die hiesigen Radler lagen im vergangenen Jahr mit 160 gefahrenen Kilometern rund 15 hinter dem Gesamtsieger Annaberg. Freiberg belegte den 6. Platz Beim erfolgreichen Fitness-Check der DAK radelten im vergangenen Jahr fast 1500 Teilnehmer in 25 sächsischen Städten insgesamt 3100 Kilometer. In diesem Jahr beteiligen sich sachsenweit 35 Städte am sportlichen Vergleich. 23 sind bereits geradelt. Bislang liegt Radebeul mit 163,10 Kilometern vorn. Der Startschuss für die Revanche vor den Rathäusern von Freiberg und Annaberg fällt um 13 Uhr. Nachdem zunächst die Bürgermeister auf dem Trimmrad für ihre Stadt kämpfen und schwitzen wollen, soll im Anschluss auch die Bevölkerung kräftig in die Pedale treten. Sportvereine, Schulklassen und Bürger können Abb 2: So sah der Wettbewerbsentwurf die Gestaltung des Speichers Abb 3: Und so soll das Lange Hauses nun gestaltet werden: Die ei- sich erneut an dem außergewöhnvor: Die Struktur sollte weitestgehend erhalten bleiben, jedoch in gentliche Speicherkonstruktion bleibt in einer Tiefe über zwei Fens- lichen Wettstreit beteiligen, bei dem Teilen (gelbe Flächen) heraus genommen werden, um Gestaltungs- ter erhalten. Der Rest des Hauses wird entkernt und durch den Ein- selbstverständlich auch Zuschauer zur lautstarken Unterstützung gezug einer neuen Decke in der Höhe halbiert. möglichkeiten für die Ausstellung zu schaffen. braucht werden. Gewonnen hat die Stadt, die nach drei Stunden die meisten Kilometer zusammen geradelt hat. Dabei hat jeder Teilnehmer genau drei Minuten Fahrzeit. Baumaßnahme am Erdgasnetz notwendig – Geplante Fertigstellung: bis zum Ferienende Staugefahr am Donatsring Wegen einer Baumaßnahme im Erdgasnetz ist der Donatsring seit dem 18. Juli gesperrt. Die Sperrung des Donatsringes als Verbindung der Bundesstraßen B 173 und B 101 hat stets große Auswirkungen auf den Straßenverkehr der Stadt Freiberg. Stau ist im Verlauf der Leipziger Straße und Dresdner Straße über den gesamten Tag zu verzeichnen. Für die Technologie dieser Baumaßnahme ist eine Vollsperrung aus sicherheitstechnischen Gründen aber unumgänglich, da es sich um eine Erdgashauptleitung handelt. Denn es besteht auch bei abgeschaltetem Gasfluss ein Restrisiko. Die neu verlegten Leitungen bedingen einander: Das eine wäre ohne das andere nicht möglich. Schwierig ist es allerdings, alle Nutzungen optimal im Schloss zu platzieren und dabei den Charakter des Bauwerkes angemessen zu berücksichtigen. Da reicht es nach meiner Auffassung nicht, lediglich Rudimente alter Strukturen quasi als denkmalpflegerische Erinnerung sichtbar zu erhalten, so, wie sich beispielsweise Kaufhauskonzerne in Innenstädten gern mit dem einen oder anderen Detail eines alten Bauwerkes schmücken. Klar ist, die Nutzung hat für Schloss Freudenstein das Primat. Klar ist weiterhin, dass der erreichte Planungsstand nicht grundsätzlich in Frage gestellt werden darf, um Zeitverzug zu vermeiden. Beim weiteren Planungsprozess um ständige Verbesserung der gefundenen Lösungen bemüht zu sein, sollte jedoch keineswegs verboten sein. Das wäre optimal. Rainer Bruha Dezernent für Stadtentwicklung müssen geschweißt und geröntgt, die Verlegestellen von Lkw erreicht werden. Dies alles ist nicht möglich, wenn auf dem Donatsring auch nur eine Fahrtrichtung zugelassen wird. Bei einer Vollsperrung wird die Bauzeit erheblich gekürzt, hingegen ein Bauende bei halbseitiger Sperrung nicht vorhersagbar sei, bestätigte die bauausführende Firma. Geplant ist, die Baumaßnahme bis spätestens zum Ferienende abzuschließen. Die derzeit vorherrschende Verkehrssituation in Freiberg ist ausschließlich dieser Großbaumaßnahme auf dem Donatsring geschuldet. Ein Zusammenhang mit anderen Baumaßnahmen besteht nicht. Der Donatsring nimmt als Verbindungsstraße zwischen B 101 und B 173 einen Verkehrsstrom von etwa 800 bis 1000 Fahrzeugen pro Stunde auf. Diese Verkehrsmengen müssen aufgrund des Straßensystems der Stadt Freiberg von der B 101 und der B 173 aufgenommen werden. Hinzu kommt der Umstand, dass die Lichtsignalanlage am Bebelplatz in normalen Tagen zu 95 Prozent ausgelastet ist. Diese Kreuzung ist nicht in der Lage, den zusätzlich anfallenden Verkehrsstrom problemlos aufzunehmen. Es kommt zwangsläufig zu Stau, der aber auch durch keine Maßnahme zu lindern ist. Durch die Auslastung der Anlage Bebelplatz und der straffen Abstimmung mit der Ampelanlage vor dem Kaufland ist es nicht möglich, dem Linksabbiegeverkehr mehr Zeit einzuräumen. Alle Verkehrsteilnehmer der Stadt Freiberg werden aufgerufen, Verständnis für diese Verkehrssituation aufzubringen. Eine Alternative – nicht bauen oder zu einem anderen Zeitpunkt bauen – besteht nicht. Es wurde bewusst die Hauptferienzeit gewählt, da das Verkehrsaufkommen bedeutend geringer als zu allen anderen Zeiten ist. Es sei auch daran erinnert, dass sich eine solche Baumaßnahme in heizungsabhängigen Zeiträumen selbst verbietet. Um die Leistungen vergleichen zu können, werden die Ergometer in allen Städten einheitlich eingestellt. Der Sieger erhält eine Urkunde. Auch den einzelnen Teilnehmern winken Preise für die besten Kilometerleistungen, die innerhalb von jeweils drei Minuten erzielt werden konnten. „Ziel der Fitness-Aktion ist eine breite Gesundheitsinitiative, die Spiel, Sport und Spannung verbindet“, erklärt DAK-Geschäftsführer Matthias Otto. „Der Krankenstand im Land Sachsen liegt seit Jahren höher als in den meisten anderen Bundesländern, wobei Rückenschmerzen und Herzkreislauferkrankungen besonders alarmierend sind. Durch regelmäßige sportliche Aktivitäten wie Radfahren oder Laufen sinkt das Risiko von schweren Erkrankungen.“ Dies betont auch Ministerin Helma Orosz. „Wir können viel für die eigene Gesundheit tun“, erklärt die Schirmherrin. Wer aktiv sei, habe weniger psychische Probleme, sei mit seinem Leben zufriedener und sozial kompetenter. Deshalb sei der DAKStädtevergleich gerade mit Blick auf die Jugend beispielhaft. „Gesundheit macht Spaß, mit Gesundheit können wir erfolgreich, schön und fit sein.“ Zur Belohnung für die Teilnahme am Städtevergleich erhalten alle DAK-Versicherten am 7. September einmalig 250 Sonderbonus-Punkte, wenn sie vor dem Rathaus mindestens drei Minuten aufs Fahrrad steigen und an der Gesundheitsberatung der Krankenkasse teilnehmen. Unterstützt wird die Aktion „Mit uns läuft´s besser!“ auch von Sport Richter in Freiberg, der ab sofort jeweils zu den Öffnungszeiten seines Geschäftes am Untermarkt Trainingszeiten anbietet. Termin: Die Revanche – Neuer Städtevergleich Freiberg gegen Annaberg Datum: 7. September von 13 bis 16 Uhr Ort: am Rathausgiebel Freiberg Hallo Ferienkinder, Auf ökologischen Landbau setzt der Biolandwirtschaftsbetrieb Junghans, der jetzt auch auf dem Freiberger Markt seine Waren anbietet. Foto: Sarah Kunze Der Muldaer Gäa Landwirtschaftsbetrieb „Ökologischer Landbau“ von Steffen Junghans gehört seit Ende vergangenen Jahres zu den Händlern auf dem Freiberger Obermarkt. Jeden Freitag bietet er hier u. a. Bio-Rindfleisch, Schweinefleisch und Wurstwaren sowie Biokartoffeln und Leinöl aus Dörnthal an. Um den Markt noch attraktiver zu gestalten, sucht die Stadt nach weiteren Händlern, die mit ihren Produkten das bestehende Angebot erweitern. Interessenten können sich im Rechts- und Ordnungsamt bei Rosemarie Meinel, 03731/273 357, melden. Die auf den Freiberger Märkten vertretenen Händler werden in einer losen Folge im Amtsblatt vorgestellt. Eröffnet Info-Punkt fürs Schloss Ein Info-Punkt wird am Freitag nächster Woche, 5. August, im Keller des Schlosses Freudenstein eröffnet. Dort, wo sich einst die gleichnamige Gaststätte befand und noch bis Ende des Monats die Mineraliensonderschau zu sehen ist, soll regelmäßig zum Baufortgang am Schloss informiert werden. Außerdem wird hier künftig auch über die späteren Nutzer des Schlosses, das Sächsische Bergarchiv und die Mineraliensammlung der TU Bergakademie, informiert sowie zu den EFRE-Teilprojekten. Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch wird am 5. August, 13 Uhr den Infopunkt feierlich eröffnen. Dann wird auch das neue SchlossLogo vorgestellt. Die Ausstellungseröffnung ist öffentlich. Alle Freiberger sind dazu eingeladen. Aufgelesen Mitte dieses Monats ist diese Katze im Münzbachtal gefunden worden. Das etwa zwei Jahre alte Tier ist sehr zutraulich und sauber. Die Stadt Freiberg ist als Fundbehörde zuständig für Fundtiere und deren Unterbringung. Da sie nicht über eigene geeignete Räume verfügt, übernimmt diese Aufgabe im Auftrag der Stadt der Freiberger Tierschutzverein e.V. a „Mallorctte“ Dann laden wir euch recht herzlich zu er Pla unserer ultimativen Strandparty ein. in d habt ihr Lust mit uns Sonne, Strand, Spiele und vieles mehr zu erleben? Wann: 28. Juli, ab 13 Uhr Wo: Kinder- und Jugendtreff „Würfel“ Kosten: 1,00 Euro Vorbereiten und Basteln könnt ihr noch am 27.07.05! Noch Fragen, dann anrufen: 767072/ 273332/273338!!!! Nach der Fete kommt das Putzen! Am 29. Juli, ab 10 Uhr beginnt die große „Würfelputze“ mit leckerem Essen! Wir erwarten und brauchen fleißige Helfer. Ängstlich ist dieses Katzenbaby noch: Das acht Wochen alte Tier ist auf dem Busbahnhof am Wernerplatz gefunden worden. Beide Katzen leben derzeit im Freiberger Tierheim, wo sie auf ein neues Zuhause hoffen. Fotos (2): K. Müller 27.07.2005 - Ausgabe Nr. 15 Amtsblatt der Stadt Freiberg Öffentliche Bekanntmachungen Einladungen Öffentliche Bekanntmachung des Bürgeramtes Freiberg Gruppenauskunft vor Wahlen; Widerspruchsrecht Sächsisches Meldegesetz § 33 vom 21.04.1993 in der Fassung vom 11. November 2003 Öffentliche Bekanntmachung Sitzung des Verwaltungsausschusses am Montag, 01.08.2005 im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg Beginn: 18.00 Uhr 1. Die Meldebehörde darf Parteien, Wählergruppen und anderen Trägern von Wahlvorschlägen im Zusammenhang mit Wahlen zu parlamentarischen und kommunalen Vertretungskörperschaften in den sechs der Wahl vorangehenden Monaten Gruppenauskunft aus dem Melderegister über bestimmte Daten von Wahlberechtigten erteilen, für deren Zusammensetzung das Lebensalter der Betroffenen bestimmend ist. 2. Der o.g. Datenübermittlung kann widersprochen werden. Ein einmal angemeldeter Widerspruch bleibt wirksam, bis der Betroffene eine andere Festlegung trifft. Den Widerspruch nimmt Ihr Bürgeramt gebührenfrei entgegen. Nachdem der Bundespräsident am 21.07.05 den Öffentlicher Teil: 01. Information durch die Oberbürgermeisterin 02. Außerplanmäßige Ausgabe für die Sanierung der Goldbachleitung im Bereich Schützenhaus bis Wasserturm (Beschluss) 03. Sonstiges Bundestag aufgelöst und gemäß Art. 68 Grundgesetz den Termin der Neuwahl des Bundestages auf den 18.09.05 festgelegt hat, sind entsprechend Hinweis des Bundesministeriums des Inneren vom 27.06.05 und der Landeswahlleiterin o.g. Gruppenauskünfte an Parteien ab dem 10.08.05 zulässig. Das Bürgeramt Freiberg, zuständig für die Stadt Freiberg und die Gemeinde Hilbersdorf, hat geöffnet: Montag: 8.00 - 12.00 Uhr Dienstag: 9.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 18.00 Uhr Donnerstag: 9.00 - 12.00 Uhr u. 13.00 - 16.00 Uhr Freitag: 09.00 - 12.00 Uhr Stadtverwaltung Freiberg envia Mitteldeutsche Energie AG im Auftrag der Freiberger Stromversorgung GmbH Öffentliche Ausschreibung nach VOB/A Die Einzahlungen sind beim Architekturbüro Gerschler unter Angabe der Vergabenummer 05/2005 auf das Konto-Nr. 3601412, BLZ: 87020086 bei der HypoVereinsbank in Freiberg zu leisten. Die Verdingungsunterlagen werden nur versandt, wenn der Nachweis über die Einzahlung vorliegt. Der Kostenbeitrag wird weder zurückerstattet noch verrechnet. k) Ende der Angebotsfrist: 10.08.2005, 13.00 Uhr (Submissionstermin). l) Siehe a) und i) m) Deutsch n) Bieter und ihre Bevollmächtigten o) Stadtverwaltung Freiberg, Dez. Finanzen – Hochbau- und Liegenschaftsamt, Obermarkt 24 im Dachgeschoss (Zi. 509 - Beratungsraum), am Mittwoch, den 10.08.2005, 13.00 Uhr p) geforderte Sicherheiten: 5 % der Auftragssumme als Vertragserfüllungsbürgschaft 3 % der Abrechnungssumme als Gewährleitungsbürgschaft q) Zahlungsbedingungen gemäß VOB bzw. Verdingungsunterlagen r) gesamtschuldnerisch haftend mit bevollmächtigtem Vertreter s) Nachweise nach VOB/A § 8 Nr. 3 Abs. 1-3 bzw. § 8 Nr. 5 (siehe Verdingungsunterlagen) t) Bindefrist endet am: 30.09.2005. u) Änderungsvorschläge oder Nebenangebote: zulässig v) Landratsamt Freiberg – Kommunalamt Frauensteiner Str. 43, 09599 Freiberg Tel.-Nr.: 03731-7990 Öffnungszeiten Stadtverwaltung Montag: Dienstag: Mittwoch: Donnerstag: Freitag geschlossen (*) 9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 18.00 Uhr geschlossen 9.00 – 12.00 Uhr und 13.00 – 16.00 Uhr (**) 9.00 – 12.00 Uhr Öffentliche Bekanntmachung 13. Sitzung des Stadtrates (Wahlperiode 2004 - 2009) am Donnerstag, 04.08.2005 im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg Beginn: 16.00 Uhr Öffentlicher Teil: 01. Information durch die Oberbürgermeisterin, u. a. turnusmäßiger Beicht der Geschäftsführerin der Seniorenheime Freiberg gGmbH 02. Fragestunde für Einwohner 03. Besetzung der Stelle Dezernent für Stadtentwicklung (Beschluss) 04. Grundsatzbeschluss zur Bildung einer Stadtmarketing GmbH 05. Beschluss zur Lösung der Problematik von Garagen auf städtischem Grund und Boden - Auswirkung des Schuldrechtsanpassungsgesetzes (SchuldRAnpG) 06. Maßnahmeplan des Fremdenverkehrsamtes zu Marketingvorhaben 2. Halbjahr 2005/2006 (Beschluss) 07. Besucherbergwerk ‘Reiche Zeche’ des Fördervereins ‘Himmelfahrt Fundgrube’ e. V. (Anträge der Fraktion H/G und CDU) - Information durch die Oberbürgermeisterin - Beschluss des Stadtrates zur Beauftragung der Oberbürgermeisterin 08. Übersicht über die bis zum 30.06.2005 bewilligten über- und außerplanmäßigen Ausgaben (Information) 09. Zwischenbericht zur Haushaltslage der Stadt Freiberg per 30.06.2005 (Information) 10. Beschluss zu überplanmäßigen Ausgaben für die Tilgung von Krediten sowie für die Zuführung vom Verwaltungs- an den Vermögenshaushalt 11. Beschluss zu überplanmäßigen Ausgaben für die Kreisumlage 12. EFRE-Vorhaben Freiberg 2010 Antragstellung für das Projekt: Spielstadt – Altstadt (Beschluss) 13. EFRE-Vorhaben Freiberg 2010 Antragstellung für das Projekt: Altstadtbezogene Projekte nicht nur für die Bevölkerung der Altstadt (Beschluss) 14. EFRE-Vorhaben 2010 Antragstellung für das Projekt – Indikatorenkontrolle (Beschluss) 15. Sportbeirat des Freiberger Stadtrates - Beschluss zur Abberufung eines sachkundigen Einwohners - Beschluss zur Berufung eines sachkundigen Einwohners und Stellvertreters 16. Baubeschluss für die Sanierung der Sportstätte Platz der Einheit in Freiberg, 3. Bauabschnitt 17. Überplanmäßige Ausgabe für den Neubau des Platzes der Einheit, 3. BA (Beschluss) 18. Bevollmächtigung der Oberbürgermeisterin zur Vornahme einer Vergabehandlung (Beschluss) 19. Abwägungsbeschluss zu Anregungen und Bedenken des grundhaften Ausbaues der Winklerstraße 20. Abwägungsbeschluss zu Anregungen und Bedenken des grundhaften Ausbaues der Kesselgasse 21. Sonstiges Nicht öffentlicher Teil: 01. Berichterstattung von Aufsichtsräten von Gesellschaften mit kommunaler Beteiligung (Information) 02. Anfragen des Vorsitzenden BSA an den AR-Vorsitzenden der FBB 03. Beschluss zum Antrag auf Aufnahme in das Förderprogramm Stadtumbau Ost (Information für die Stadträte) 04. Sonstiges Dr. Uta Rensch Oberbürgermeisterin und Vorsitzende des Stadtrates Öffentliche Bekanntmachung Sitzung des Ausschusses für Technik und Umwelt am Montag, 08.08.2005 im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg Beginn: 18.00 Uhr Öffentlicher Teil: 01. Information durch die Oberbürgermeisterin 02. Sonstiges 02. Sonstiges Nicht öffentlicher Teil: 01. Beschluss zum Antrag auf Aufnahme in das Förderprogramm Stadtumbau Ost (Vorberatung) Dr. Uta Rensch Oberbürgermeisterin und Vorsitzende des Ausschusses für Technik und Umwelt Öffentliche Bekanntmachung Sitzung des Ausschusses für Abwasserbeseitigung am Montag, 08.08.2005 im Ratssaal des Rathauses, Obermarkt 24, 09599 Freiberg Beginn: 19.00 Uhr Öffentlicher Teil: 01. Information durch die Oberbürgermeisterin 02. Baubeschluss für die Erneuerung des EDV-Netzwerksystems des Eigenbetriebes FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG 03. Sonstiges Nicht öffentlicher Teil: 01. Sonstiges Dr. Uta Rensch Oberbürgermeisterin und Vorsitzende des Ausschusses für Abwasserbeseitigung Öffentliche Bekanntmachung Sitzung des Ortschaftsrates Zug am Mittwoch, 10.08.2005 Gebäude am Daniel 4, 09599 Freiberg Beginn: 19.00 Uhr Öffentlicher Teil: 01. Eröffnung und Information durch die Vorsitzende 02. Bürgerfragestunde 03. Beratung zu Ortsangelegenheiten 04. Sonstiges Nicht öffentlicher Teil: 01. Sonstiges B. Wagner Vorsitzende des Ortschaftsrates Zug Ihre Meinung ist uns wichtig! Was finden Sie an unserer Stadt familienfreundlich? .................................................................................................................................................................................. .................................................................................................................................................................................. Was sollte konkret anders sein? .................................................................................................................................................................................. (*) (**) Das Standesamt/Bürgermat öffnet zusätzlich Montag 8.00 – 12.00 Uhr Das Stadtarchiv und das Sachgebiet Kultur sind am Donnerstag geschlossen. .................................................................................................................................................................................. Die Beantwortung der Fragen senden Sie bitte an: Stadtverwaltung Freiberg · Amt für Sozial- und Wohnungswesen · Heubnerstr. 15 · Tel.: 03731 / 273 331 · Fax: 03731 / 273 73 331 E-Mail: [email protected] ✂ Für notwendige Verkehrsbewegungen wie Rettungsfahrzeuge, Anliefer- und Versorgungsfahrzeuge wird während der Baudurchführung eine beschränkte Befahrbarkeit der Straße gewährleistet. Alle am Bau Beteiligten sind bemüht, Einschränkungen und Behinderungen so gering wie möglich zu halten. Ganz vermieden werden können diese allerdings nicht. Wir bitten deshalb alle von der Baumaßnahme betroffenen Grundstückseigentümer, Gewerbetreibenden und Anwohner um Verständnis für die unvermeidlichen Einschränkungen, Behinderungen und Erschwernisse. Für Anfragen bzw. Anliegen steht im Tiefbauamt der Stadt Freiberg, Petriplatz 7, Frau Lohse, Telefon (0 37 31) 27 34 82 zur Verfügung. Außerdem werden wöchentlich Bauberatungen vor Ort durchgeführt, in denen anstehende Probleme beraten werden können. Über die zuständigen Ansprechpartner vor Ort werden die Betroffenen durch den beauftragten Bauunternehmer kurzfristig noch informiert. Die von der Baumaßnahme direkt betroffenen Gewerbetreibenden und Geschäfte werden, soweit es der Bauablauf zulässt, mit den unbedingt notwendigen Einschränkungen erreichbar bleiben. Konkrete Rücksprachen zu bestimmten Anliegen können mit den Bauausführenden vor Ort oder den oben genannten Ansprechpartnern getroffenen werden. Öffentliche Ausschreibung Die Stadt Freiberg schreibt folgende Arbeiten öffentlich nach VOB/A § 17 Nr. 1 aus: a) Stadtverwaltung Freiberg Hochbau- und Liegenschaftsamt Obermarkt 24 in 09599 Freiberg Tel.: 03731 / 273414 Fax: 03731 / 273 73 414 E-Mail: [email protected] b) öffentliche Ausschreibung c) Sanierung Schloss Freudenstein, 1. BA – Rohbau der beiden schmalen Häuser mit Rundturm d) in Freiberg – Schlossplatz 4 (Schloss Freudenstein) e) Vergabe-Nr.: 05/2005 Los 8 - Anstricharbeiten 1. - 2000 m2 Fassadenanstrich mit reiner Silikatfarbe. 2. - 500 m2 Fassadenanstrich mit einkomponentiger Silikatfarbe. 3. - 800 m2 Fassadenanstrich mit Silikonharzfarbe auf historischen Simsen und Gewänden (z. T. stark profiliert). f) Aufteilung in mehrere Lose: nein g) entfällt h) Beginn der Arbeiten: September 2005 Loskonkrete Einzeltermine werden im Bauvertrag festgelegt, i) Architekturbüro Gerschler Mönchsstraße 2, 09599 Freiberg (Tel.: 03731-22506; Fax 03731-22506; mail: [email protected]). j) Kostenbeitrag für die Verdingungsunterlagen Los 8 – 10,00 EUR Dr. Uta Rensch Oberbürgermeisterin und Vorsitzende des Verwaltungsausschusses Spittel, Ltr. Bürgeramt Öffentliche Bekanntmachung zum Bauvorhaben „Ausbau der Wasserturmstraße/Talstraße in Freiberg, Bauabschnitt 2.1 zwischen Färbergasse und Kesselgasse Am Anschluss an die zur Zeit im Auftrag der FREIBERGER ABWASSERBESEITIGUNG laufenden Arbeiten zur Baumaßnahme: Trennung von Mischwasser und Gewässer im Münzbach-Sammelkanal beabsichtigt die Stadt Freiberg, ab dem 01.08.2005 die Wasserturmstraße/Talstraße Bauabschnitt 2.1 zwischen Färbergasse und Kesselgasse grundhaft auszubauen. Gleichzeitig ist geplant, die Anschlussbereiche von Färbergasse, Nikolaigasse, Jakobigasse, Berggasse, Aschegasse und Donatsgasse auszubauen. Im Rahmen des grundhaften Ausbaus der o. g. Straßenzüge ist u. a. die Gestaltung der Platzbereiche zwischen Färbergasse und Nikolaigasse, an der Berggasse sowie an der Donatsgasse vorgesehen. Im Zuge der Straßenbaumaßnahme werden sämtliche Energieversorgungskabel in den genannten Bereichen durch die envia Mitteldeutsche Energie AG im Auftrag der Freiberger Stromversorgung GmbH erneuert. Baubeginn für die o. g. Straßenbauleistungen ist am 01.08.2005 im Bereich zwischen Färbergase und Aschegasse. Im Bereich zwischen Aschegasse und Kesselgasse beginnen die Straßenbauarbeiten am 01.11.2005. Zuletzt wird im März 2006 der Platz an der Donatsgasse gestaltet. Die Gesamtfertigstellung ist für Ende März 2006 vorgesehen. Mit den oben genannten Straßenbauarbeiten wurde die Landschaftsgestaltung, Straßen-, Tief- und Wasserbau GmbH Freiberg beauftragt. Die Durchführung der Baumaßnahme wird unter Vollsperrung der oben genannten Straßenabschnitte erfolgen. Eine Umleitung wird entsprechend ausgeschildert. Nicht öffentlicher Teil: 01. Überplanmäßige Ausgabe für den Neubau des Platzes der Einheit, 3. BA (Vorberatung) 02. Besetzung der Stelle Dezernent für Stadtentwicklung (Vorberatung) 03. Maßnahmeplan des Fremdenverkehrsamtes zu Marketingvorhaben 2. Halbjahr 2005/2006 (Vorberatung) 04. EFRE-Vorhaben 2010 Antragstellung für das Projekt – Indikatorenkontrolle (Vorberatung) 05. EFRE-Vorhaben Freiberg 2010 Antragstellung für das Projekt: Spielstadt – Altstadt (Vorberatung) 06. EFRE-Vorhaben Freiberg 2010 Antragstellung für das Projekt: Altstadtbezogene Projekte nicht nur für die Bevölkerung der Altstadt (Vorberatung) 07. Sonstiges 27.07.2005 - Ausgabe Nr. 15 Amtsblatt der Stadt Freiberg „Musik am Nachmittag“ Junge Musiker bieten Musikgenuss im Städtischen Festsaal Zum diesjährigen zweiten Konzert der beliebten Konzertreihe „Musik am Nachmittag“ wird am Donnerstag, 15. September, unter dem Motto „TIERE “ IN MUSIK GEFASSTE BETRACHTUNGEN UND MOTIVE 14.30 Uhr in den städtischen Festsaal eingeladen. Es ist das neunte Konzert dieser Art in Freiberg und wird organisiert in Zusammenarbeit zwischen der „Internationalen Stiftung zur Foerderung von Kultur und Zivilisation“ München und der Stadtverwaltung. Dargeboten wird auch diesmal wieder ein interessantes Programm: Dem Thema entsprechend erklingen Werke u. a. J. S. Bach, S. Cottom, L. G. Ganne, J. Haydn, C. Loewe, J. Strauß, C. M. v. Weber und C. Zeller. Die musikalischen Beispiele sind gepaart mit Witz und Humor und werden von hervorragenden jungen Künstlern moderiert und dargeboten. Anliegen der Stiftung ist u. a. die Förderung von Kunst und Kultur, die Verbesserung der Lebensbedingungen älterer Menschen, Fürsorge körperbehinderter und bedürftiger Personen sowie auch die Weiterentwikklung der Zivilisation. Dieses wird besonders in der Konzertreihe „Musik am Nachmittag“ deutlich gemacht. Wie gewohnt, ist neben dem Musikerlebnis auch für das leibliche Wohl gesorgt. Durch das Engagement der Stiftung und der Stadtverwaltung ist ein Kaffeegedeck pro Person frei. In der Pause ist wieder ein gemeinsames Musizieren geplant. Das Amt für Bildung, Kultur und Sport informiert, dass entsprechend der Forderung der Stiftung der Großteil der Karten über Seniorenvereine verteilt werden. Etwa ein Viertel der Eintrittskarten wird an sonstige Interessenten vergeben. Durch die Information in den Medien, sind diese auf Grund der sehr großen Nachfrage bereits vergeben. Die reservierten Eintrittskarten können ab 30. August bis 8. September im Rathaus, Bürgerservice, zu den üblichen Öffnungszeiten abgeholt werden. Nicht abgeholte Karten werden anderweitig vergeben. Für alle, die diesmal nicht teilnehmen können: Im nächsten Jahr findet voraussichtlich wieder die „Musik am Nachmittag“ statt. Dann wird es das 10. Konzert in Freiberg sein – sicher ein besonderer Höhepunkt. Speicherkonstruktion muss Mineralen weichen Fortsetzung von Seite 1 „Die nun bestätigte Variante ist ein Mittelweg zwischen optimaler Nutzung und Erhaltung der Substanz, wobei es bedauerlich ist, nicht mehr von den archaischen Speicherstrukturen einbeziehen zu können”, räumt der Stadtentwicklungsdezernent ein. Dem Landesamt hatten vor der Entscheidungsfindung drei Varianten vorgelegen, mit welchen ein nach Ansicht des Amtes angemessener Anteil an den Speicherstrukturen erhalten würde. Doch diese gingen für das Ausstellungskonzept nicht weit genug, sodass sich zwei „Minimalvarianten“ ergaben: Erste Variante (Abb. 3): Es bleiben zweieinhalb Speicherachsen im Langen Haus über alle vier Geschosse erhalten. Das heißt: Der Speicher bleibt in seiner ursprünglichen Form auf einer Tiefe über zwei Fenster bestehen, der Rest des Langen Hauses wird völlig entkernt. Der dadurch entstehende fast zehn Meter hohe Raum wird durch Einzug einer Decke auf halber Höhe in zwei Etagen getrennt. Damit entstehen hier Raumhöhen, wie sie die Renaissancesäle einst aufwiesen. Oder Variante zwei: Es bleiben zwei der insgesamt vier Speicherebenen in einer Hälfte des Langen Hauses insgesamt erhalten, womit eine dritte Ebene mit doppelter Speicherraumhöhe entstanden wäre. Die TU Bergakademie hat sich für die erste Variante entschieden. Um mit dieser Variante den Speichercharakter später demonstrieren zu können, wird zwischen der vierund der zweietagigen Bebauung ein Lichtschacht bleiben, der den Blick auf die Rudimente des Speichers freigibt. Die Planungen werden nun auf dieser Grundlage fortgesetzt. „Trotzdem sollten noch Optimierungen bedacht werden, mit denen der Charakter von Schloss Freudenstein besser berücksichtigt werden kann.“ Die Stadt Freiberg hat das Schloss am 26. Mai vorigen Jahres erworben. Dieser Kauf und ein Konzept für das Projekt „Schloss Freudenstein“ waren Voraussetzung für die Sanierung des Schlosses, der der Stadtrat am 2. Dezember 2003 zugestimmt hat. Die symbolische Grundsteinlegung für die Sanierung des Schlosses erfolgte durch Sachsens Ministerpräsidenten Prof. Georg Milbradt am 1. Juli vergangenen Jahres, der symbolische Baustart im April dieses Jahres. Die in Abschnitten geplante Baumaßnahme erfordert mindestens 20 Millionen Euro, gefördert Projekt gestartet: „Stark für das Leben“ Kipa-Büro auch in Ferien geöffnet durch Bund und Land sowie mit Zuwendungen aus dem Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE). Die Stadt wird einen Eigenanteil in Höhe von etwa 2,5 Millionen Euro aufzubringen haben. Durch einen langfristigen Mietvertrag mit dem Freistaat Sachsen soll gesichert werden, dass der Stadt Freiberg als Eigentümerin des Schlosses durch Betrieb und Instandhaltung der durch den Freistaat angemieteten Flächen keine weiteren Kosten entstehen. Einziehen sollen ab 2008 das Sächsische Bergarchiv und eine weltbedeutende Mineralogische Sammlung der TU Bergakademie Freiberg. Die Freibergerinnen und Freiberger und ihre Gäste können sich zudem auf Konzerte, Theateraufführungen, Feste und Parties im Schlosshof freuen. Kurz notiert Fragestunde für Einwohner Lebenskompetenzstärkung und Erziehungspartnerschaft für ein Leben ohne Sucht und Gewalt“ Ende Juni startete das Präventionsprojekt „Stark für das Leben“ in sieben Kindereinrichtungen der Region Freiberg. Mit dabei sind die städtischen Einrichtungen „Sonnenblume“, Karl-Günzel-Str.7, und „Spatzennest“, Ziolkowskistr. 2, sowie die Kita des Kinderschutzbundes, Friedeburger Str. 15. Das Projekt wurde auf Anregung von Rotary Freiberg in Zusammenarbeit mit der Stadtverwaltung Freiberg, der Fachstelle für Suchtprävention der Sächsischen Landesstelle gegen Suchtgefahren e.V. und dem Deutschen Kinderschutzbund Kreisverband Freiberg e.V. entwickelt. Anliegen des Projekts ist, der frühzeitigen Förderung von Lebenskompetenzen unter dem Aspekt der Sucht und Gewaltprävention mehr Beachtung zu widmen und Kinder anzuregen, • eigene Bedürfnisse und Gefühle bewusst wahrzunehmen und zu äußern, • eigene Stärken und Schwächen bewusst zu akzeptieren, • Konflikte anzusprechen und zu lösen, • eine gesunde Lebensweise zu finden, • Verantwortung für eigenes Handeln zu übernehmen, • sozial miteinander umzugehen und Beziehungen aufzubauen, • körperlich und seelisch stabil zu leben. In Verbindung mit der Umsetzung des neuen Bildungsplanes in sächsischen Kindertageseinrichtungen nimmt Prävention einen wichtigen Stellenwert ein. Das Projekt „ Stark für das Leben“, unterstützt und entwickelt die praktische Umsetzung in dem neue Sichtweisen in der Präventionsarbeit der Erzieherinnen gefördert, die Erziehungspartnerschaft mit den Eltern entwickelt und in der täglichen Arbeit mit den Kindern kontinuierliche suchtpräventive Ansätze erlebbar gemacht werden. Zur Qualitätssicherung und Entwicklung als Projekt mit überregionaler Bedeutung wurde ein Projektbeirat gebildet. Er begleitet die praktische Projektumsetzung, unterstützt die Projektpräsentation in der Öffentlichkeit und hat beratende Funktion. Im Beirat sind vertreten: Rotary Freiberg, die Stadtverwaltung Freiberg durch das Amt für Sozial- und Wohnungswesen, die Landkreisverwaltung Freiberg durch das Jugendamt, der Paritätische Wohlfahrtsverband, der Deutsche Kinderschutzbund Landesverband Sachsen e.V., das Sächsische Staatsministerium für Soziales, Gesundheit, Jugend und Familie, das Landesamt für Familie und Soziales und die Fachstelle für Suchtprävention an der Sächsischen Landesstelle gegen Suchtgefahren e.V.. Die Mitarbeit des sächsischen Sozialministeriums im Projektbeirat sowie die Bewilligung von Fördermitteln durch das Landesjugendamt signalisiert sächsisches Interesse an den Ergebnissen des Projektes und zur überregionalen Umsetzung. Weitere Auskünfte gibt Petra Straube, Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Freiberg, als Projektleiterin unter Tel.: 03731/ 26 95 50. Monika Hageni Arbeitskreis Sucht Kinder- und Jugendparlamentsbüro zieht Resumée Ein Schuljahr voller Aktionen des Freiberger Kinder- und Jugendparlamentes ist zu Ende gegangen. Zeit für ein Resumée. Endlich haben wir den Weg zur Selbstständigkeit eingeschlagen. Das Kinder- und Jugendparlamentsbüro öffnete seine Pforten. Nun spüren auch die Kinder- und Jugendparlamentarier wieviel Arbeit in die Vorbereitung einer Sitzung gesteckt werden muss. Starke Unterstützung vom Kipa fand auch die Aktion „Saubere Stadt“. Die beliebte Kinderdisko fand in der Turnhalle der Clemens Winkler Schule Unterschlupf, nachdem die Beschlussvorlage einer Kinderparlamentarierin dazu ein- Drei Straßen in Sommerferien partiell erneuert Aktion „Sauberes Freiberg“ Infolge von Schäden in der Fahrbahnoberfläche machen sich partielle Deckenerneuerungen in den Staatsstraßen S 184 (Frauensteiner Straße) und S 205 (Hainichener Straße) sowie der Kreisstraße K 7731 (Berthelsdorfer Straße) erforderlich. Weiterhin werden Risse und Fugen saniert sowie Einbauten reguliert. Die Arbeiten erfolgen während der Sommerferien als Wanderbaustelle und bei Erfordernis mit Ampelregelung. Die Stadtverwaltung bittet um Verständnis bei den Verkehrsteilnehmern wegen der notwendigen Verkehrseinschränkungen. 50 neue Papierkörbe für eine saubere Stadt Neue Standorte vorwiegend in der Altstadt in den laufenden Haushalt eingestellt worden. Dazu kommen die Kosten für die Leerungen, die abhängig sind von der Menge des zu entsorgenden Unrates. ✂ Der Feldzug der Arbeitsgruppe „Sauberes Freiberg“ gegen den Schmutz in der Stadt geht weiter. Zu den im vorigen Monat 25 aufgestellten Papierkörben aus Beton sind dieser Tage fast noch einmal so viele hinzugekommen, teilt Udo Neie, Leiter des Rechts- und Ordnungsamtes und Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Sauberes Freiberg“, mit. Die nun aufgestellten Papierkörbe sind aus Metall, so wie sie schon in der Altstadt zu finden waren, da die vorhandene Form sich hervorragend ins historische Ensemble der Altstadt einpasst. 29.500 Euro sind für die Anschaffung der 50 neuen Papierkörbe Sauberer soll es in Freiberg werden. Dafür sind dieser Tage nochmals mehr als 20 neue Papierkörbe vorwiegend in der Altstadt aufgestellt worden, bereits im Vormonat waren 25 im gesamten Stadtgebiet installiert worden. Im Bild: Mitarbeiter des Tiefbauamtes der Stadtverwaltung Freiberg montieren einen der metallenen Papierkörbe an der Erbischen Straße. Foto: PS stimmig angenommen wurde. Hoffentlich verläuft die zweite Hälfte der Amtsperiode genauso erfolgreich. Das Kinder- und Jugendparlamentsbüro wünscht allen Vertretern des Kinder- und Jugendparlamentes, sowie allen Freiberger Kindern und Jugendlichen, erholsame, hoffentlich warme und schöne Sommerferien! Das Büro hat auch in den Ferien geöffnet. Am 2. und 16. August steht die Besatzung, bestehend aus Nachwuchsparlamentariern, von 15 bis 17 Uhr zur Verfügung. Franziska Schmiedel Vorsitzende des Kinderund Jugendparlamentes Wahlhelferaufruf An alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt Freiberg Zu der am 18.09.2005 bevorstehenden Wahl zum 16. Deutschen Bundestag sucht die Stadtverwaltung Freiberg noch ca. 70 Wahlhelfer. Sie müssen zum Zeitpunkt der Wahl mindestens 18 Jahre alt sein und 3 Monate vor dem Wahltermin in der Stadt Freiberg ihren Hauptwohnsitz haben. Wenn Sie sich für diese ehrenamtliche Tätigkeit interessieren, füllen Sie bitte die untenstehende Bereitschaftserklärung aus und senden sie an die Stadtverwaltung Freiberg, Hauptamt, Wahlbüro (telefonische Anfragen unter 273 135 und 273 139), Obermarkt 24 in 09599 Freiberg. alte, beibehaltene Papierkörbe Bereitschaftserklärung für den Einsatz als Wahlhelfer zur Bundestagswahl am 18. September 2005 in der Stadt Freiberg An die Stadtverwaltung Freiberg Hauptamt SG GOA Obermarkt 24, 09599 Freiberg Meine Anschrift Name, Vorname: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Straße, Hausnummer: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . PLZ, Wohnort: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon privat: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Telefon dienstlich: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ❏ Hiermit erkläre ich meine Bereitschaft, am 18. September 2005 zur Bundestagswahl als Wahlhelfer mitzuwirken. Der gewünschte Einsatzort: ❏ ❏ ❏ ❏ ...................................................... im gesamten Stadtgebiet nur in Wohnortnähe im eigenen Wahlbezirk im Briefwahlvorstand Für die ehrenamtliche Tätigkeit wird in den Wahlvorständen ein Erfrischungsgeld in Höhe von 40,00 Euro und in den Briefwahlvorständen ein Erfrischungsgeld in Höhe von 25,00 Euro gezahlt. Mit einer weiteren Speicherung meiner persönlichen Daten bin ich bis auf Widerruf einverstanden. Sprechstunde für Senioren Die nächste Telefon-Sprechstunde des Seniorenbeirates des Stadtrates findet am Dienstag, 9. August, statt. Von 10 bis 12 Uhr können unter der Freiberger Rufnummer 690 058 Anfragen gestellt werden. Ansprechpartnerin ist Ingrid Keller, Mitglied des Seniorenbeirates. Mit der Telefon-Sprechstunde soll älteren Freibergern, denen Wege zu den Ämtern zu schwierig oder weit sind, geholfen werden. Die Sprechstunde findet regelmäßig jeden zweiten Dienstag im Monat statt. Sprechstunde des Friedensrichters Die nächste Sprechstunde des Friedensrichters Peter Weinhold ist am kommenden Dienstag, 2. August, von 16 bis 18 Uhr. Sie findet im Rathaus am Obermarkt, Zimmer 102 (neben der Poststelle), statt. Sprechstunde des Friedensrichters ist jeweils am ersten und dritten Dienstag des Monats. Zu erreichen ist der Friedensrichter während der Sprechzeit auch unter der Freiberger Rufnummer 273 137. Bibo-Info Neu in der Bibliothek am Obermarkt: Altmann, Andreas: Getrieben Stories aus der weiten wilden Welt. Altmanns Stories verstören, entrücken, konfrontieren den Leser mit seinen eignen dunklen Seiten. Mit seinen Reisen in die Ferne unternimmt er in diesem Buch auch immer eine Reise zu sich selbst – auf der Suche nach dem Sinn des Lebens. Hofmann, Corinne: Wiedersehen in Barsaloi Nach den Erfolgsromanen „Die weiße Massai“ und „Zurück aus Afrika“ folgt nun der dritte Roman von Corinne Hofmann. Eine Fortsetzung der Geschichte um die weiße Massai: Fast 14 Jahre sind seit ihrer Flucht mit der Tochter aus Kenia vergangen. Nun sitzt sie in einem Flugzeug nach Kenia und ihr schießen bange Fragen durch den Kopf: Wie wird sie ihr einstiges Zuhause vorfinden? Was ist geblieben? Was hat sich verändert? (auch in der Bibliothek am Wasserberg) Inci Y.: Erstickt an Euren Lügen Eine Türkin in Deutschland erzählt. „Was nützen eure Gesetze? Meine Familie macht unsere.“ Unter einem Pseudonym erzählt die Autorin des Buches das schwere, demütigende Leben einer Türkin. Eine erdrückend wahre Geschichte, die nicht nur in Anatolien sondern auch heute in Deutschland noch Realität ist. Mehr über Neuerwerbungen unter www.freiberg.de ✂ neue Papierkörbe Jakobikirche 1 Kreuzung Berthelsdorfer Str./ Frauensteiner Str. 1 Kreuzung Frauensteiner Str./ P-Schmohl-Straße 1 Rossplatz 1 Kreuzung Berthelsdorfer Str./ Dammstraße 1 Kreuzung Humboldtstr./Buchstr. 1 Lange Straße/verlängerte Buchstraße, an der Wiese 1 Am Bahnhof, obere Bahnhofstr. 2 Bahnhofstraße, Berufsschule 1 Kreuzung Roter Weg/Körnerstr. 2 Turnerstraße, Kreuzung Annaberger Straße 1 Kreuzung Annaberger Str./ Beuststraße 1 Feldschlösschenweg/Gorkistr. 1 Kreuzung A.-Günther-Str./ Marienstr. 1 Bebelplatz/Albertpark 4 Albertpark, Durchgang zw. Kreuzteichen 1 Kreuzung Beethovenstr./Külzstr. 2 Wernerstraße (Mitte) 1 Körnerstraße, Zufahrt Kaufland 1 Untere Weingasse, ehem. Geschäft Kost 1 Burgstraße 2 Schlossplatz 2 Geschwister- Scholl-Straße 1 Meißner Gasse 1 Schlüsselteich, Durchgangsweg Meißner Ring-Messeplatz 1 Pfarrgasse, an der Dürerschule 1 Terrassengasse, Durchgang zum KKH 1 Am Donatsturm 1 Kleine Hornstraße, Durchgang zur Jakobikirche 1 Erbische Straße 2 Deutsche Bank 1 Platz der Oktoberopfer, ÜG Sparkasse, Post 2 Kreuzung Schillerstr./Fischerstr. 1 Obermarkt, Rathaus 1 Nach Beendigung der Bauarbeiten werden an folgenden Stellen Papierkörbe angebracht: Am Dom 2 Färbergasse, Nähe Parkplatz Talstr. 1 Waisenhausstr./Naturkundemuseum 1 Kesselgasse, gegenüber der Gaststätte Brennmeister 1 Die Fragestunde für Einwohner ist einer der ersten Tagesordnungspunkte des öffentlichen Teils der kommenden Stadtratssitzung am Donnerstag, 4. August. Aller zwei Monate stehen die Verwaltungsmitarbeiter und Stadträte interessierten Freibergern Rede und Antwort. Die Stadtratssitzung beginnt 16 Uhr im Ratssaal des Freiberger Rathauses. ................................................................................................................... Datum, Unterschrift 27.07.2005 - Ausgabe Nr. 15 Amtsblatt der Stadt Freiberg s Monats Aug e d e r a l i ust b u J Die Oberbürgermeisterin gratuliert auf das Herzlichste den 70-Jährigen Margot Becker Hans Eckart Bruno Ewest Doris Friebel Helmut Friedrich Waltraud Fritzsche Gertraud Goldacker Ruth Gotthardt Reinhold Günther Dr. Horst Haisler Markus Häußler Günter Herold Elfriede Herrmann Helga Hunger Lothar Korb Johannes Krämer Dr. Armin Krauße Eberhard Kuhl Fritz May Rolf Mehner Rainer Mikuletz Gottfried Münch Ruth Nebelung Sieghard Poerschke Hellfried Reichel Gertraude Sandner Helga Schlesinger Else Schmieder Fritz Schöne Renate Seidel Walter Stolze Hildegard Thiel Anita Toschev Ingeborg Trinks Dr. Werner Trinks Rudi Uecker Dr. Christian Wegerdt Günter Winkelmann Rudolf Wolf Christa Wustlich den 75-Jährigen Lina Bernhardt Gertraude Biedermann Rudi Bieneck Maria Eisenbrandt Eva Fischer Erika Geisler Rudolf Gietzelt Herta Hunger Gerda Kluge Helene Laug Elfriede Lehmann Christa Lehnert Gotthold Leja Erich Mehnert Ruth Mudrak Günter Paul Margarete Reichel Rosa Reichelt Margarete Ritsche Werner Schaarschuh Rolf Schenk Inge Schulze Elli Schwitzky Walter Sinner Horst Sowada Erna Uhlmann Brigitte Windisch den 80-Jährigen Christa Altmann Ilse Auerbach Horst Becker Hans Böhme Erika Ellenberg Wilhelm Goral Rudolf Herre Siegfried Jäckel Eva Kohl Helmut Krebs Paul Kutzer Johanna Lippmann Elisabeth Meier Alfred Müller Alexander Ochernal Erika Richter Margot Richter Marianne Schönberg Bernhard Sinkwitz Anne-Lore Than Ruth Ulbricht Lothar Wolf den 85-Jährigen Ruth Ernstberger Annemarie Eulitz Herta Gubsch Ingeborg Günther Annemarie Herder Margarete Hofmann Ruth Kästner Hilda Köhler Richard Lange Gerta Leupold Hans Löffler Frieda Pioch Johannes Richter Hans Richter Susanne Richter Ilse Schmidt Emilie Schneider Gerhard Windisch Rudi Wölfel den 90-Jährigen Edith John Marianne Klauke Alfred Lippmann Magdalene Hohenwald ... und den älter als 90-Jährigen Erna Pietsch (91) Erika Bertram (92) Elsa Eifrig (92) Marianne Fritzsche (92) Erna Niemetz (93) Frieda Schäfer (93) Hildegard Göhlert (94) Anna Müller (94) Martha Überla (94) Luise Weber (94) Ella Böhme (95) Else Winter (94) ... sowie den Ehepaaren, die im Juli ein besonderes Ehejubiläum begingen: Goldene Hochzeit Herbert und Gilda Barth Siegfried und Margarete Bernhardt Dr. Hans Joachim und Brigitte Christoph Manfred und Hannelore Florian Helmut und Christa Gottschalk Helmut und Edith Güldner Ernst und Gertraude Hein Ralf und Hildegard Kirsten Wolfgang und Gisela Langer Klaus und Marianne Lucas Werner und Brigitte Pape Arnd und Jutta Richter Rolf und Brigitte Silbermann Rudolf und Margarete Wirsig Aktion „Sauberes Freiberg“ Wer übernimmt Patenschaft über selbst gewählte Anlage? Aufruf des Rechts- und Ordnungsamtes - Unter allen Mitstreitern werden attraktive Preise verlost Das Rechts- und Ordnungsamt ruft interessierte Bürger dazu auf, beim Projekt „Sauberes Freiberg“ mitzuarbeiten. „Dass die Freiberger bereit sind, sich für eine saubere Stadt zu engagieren, das zeigt die rege Teilnahme an den Frühjahrs- und Herbstputzaktionen“, weiß Udo Neie, Leiter des Rechtsund Ordnungsamtes und Vorsitzender der Arbeitsgruppe „Sauberes Freiberg“. Doch die Arbeitsgruppe, der Vertreter der Verwaltung, des Stadtrates, der Freiberger Werbegemeinschaft und der Agenda 21 angehören, will noch einen Schritt weiter gehen: kontinuierliche Pflege von Grundstücken, Parkanlagen, Grünflächen oder ähnlichem durch Bürger-Patenschaften. Diese sollen sich auf die Reinigung und Pflege der jeweiligen Grundstücke erstrecken. „Für die Pflege stellen wir gern Gerätschaften etc. zur Verfügung“, informiert Neie. Es bestehe auch die Möglichkeit, Straßenzüge, deren Sauberkeit im Argen liegt, in eigener Regie und soweit die Kapazitäten ausreichen, eigenverantwortlich sauber zu halten (zusätzlich zu den ohnehin durch die Stadt erfolgenden Reinigungen). Beispielhaft tue dies bereits seit mehr als einem Jahr der Esther von Kirchbach e.V. in der Fischerstraße. Dieser Verein war der erste in der Bergstadt, der innerhalb der Aktion „Sauberes Freiberg“ eine Patenschaft übernommen habe. Inzwischen liegen der Arbeitsgruppe weitere Zusagen zur Übernahme von Patenschaften vor: von der Umwelt AG der Bergakademie Freiberg, der Kirche Jesu Christi der Heiligen der letzten Tage sowie der Elterninitiative am Saubachweg. Interessierte Bürger, die nun ebenfalls durch eine Patenschaft beitragen möchten, dass Freiberg noch sauberer und schöner werde, melden sich bitte im Rechts- und Ordnungsamt. Dort gibt es zahlreiche Vorschläge für Patenschaftsgebiete. „Die Bürger können natürlich auch gern selbst Flächen benennen. Wir freuen uns Der Albertpark: Viele Freiberger besuchen ihn, um zu entspannen. Aber auch viele Hundebesitzer führen ihre Lieblinge hier gern aus – manche darunter, damit ihr Vierbeiner hier sein tägliches Geschäft verrichten kann. Doch das ist verboten - zumindest, wenn der Hundehaufen liegen gelassen wird. Um die Hundebesitzer daran zu erinnern, hat die Arbeitsgruppe „Sauberes Freiberg“ Anfang des Monats fünf Verbotschilder im Park aufgestellt – allerdings sind drei davon bereits geklaut. Schade, war es doch nur eine im Sinne einer sauberen Stadt gut gemeinte Aktion. Fotomontage: Satzstudio/PS über jeden Vorschlag, mehr noch über jeden Mitstreiter.“ „Unter allen Mitstreitern werden attraktive Preise verlost“, verspricht Udo Neie. So gebe es Eintrittskarten für besondere Veranstaltungen in der Konzert- und Tageshalle Nikolaikirche, des Mittelsächsischen Theaters sowie der Freiberger Bäderbetriebsgesellschaft zu gewinnen, die diese Einrichtungen für ein „Sauberes Freiberg“ zur Verfügung stellen. „Weiter möchten wir dazu aufrufen, dass Bürger, die sich über den Zustand von Plätzen, Straßen, Wegen etc. ärgern, weil es dort mistig aussieht, uns mitzuteilen, wo das der Fall ist, damit wir dort ggf. Abhilfe schaffen können“, ermutigt Neie. Dabei sei es auch hilfreich, soweit Beobachtungen über Verunreinigungen gemacht werden, konkrete Mitteilungen zu machen, wann und was beobachtet worden ist. „Damit soll kein Denunziantentum Einzug halten, sondern vielmehr sollte es unser aller Interesse sein, im Rahmen des Projektes „Sauberes Freiberg“ dabei mitzuhelfen, dass sich jedermann ordentlich verhält.“ „Wir möchten Sie daher bitten, uns solche Beobachtungen mitzuteilen, damit wir ggf. unsere Kontrollen auf diese Wege und Plätze ausdehnen können, bzw. uns konkrete Zeitpunkte nennen, zu denen ggf. Hunde Gassi geführt werden bzw. ihre Geschäfte verrichten.“ Neben den Frühjahrs- und Herbstputzaktionen hat die Arbeitsgruppe viele weitere Aktionen gestartet bzw. durchgeführt: So gab es einen Wettbewerb zum Thema „Sauberes Freiberg“ an Veranstaltungskalender August 2005 Esther-von-Kirchbach e. V. Fischerstr. 28, Tel.: 03731/22 010 Dienstag von 9 bis 15 Uhr: Einkaufen – Kochen – Verkosten Mittwoch von 10 bis 11 Uhr: Entspannungsgymnastik mit Musik Donnerstag von 9 bis 11.30 Uhr: Mütter-Kinder-Treff (Verschiedene Altersgruppen basteln, spielen, erzählen) Regionallandfrauenverband Chemnitzer Str. 8, Tel.: 03731/160435 Dienstag: 9 bis 12 u. 13 bis 16 Uhr Donnerstag: 10 bis 12 u. 13 bis 16 Uhr Überregionales Frauenzentrum für Orientierung u. Information Haldenstr. 129 b, FG/ OT Zug, Tel.: 03731/74 447 Montag von 9.15 bis 11 Uhr: Treff der Tanzgruppe Montag von 13.45 bis 14.45 Uhr: Sport u. Gymnastik Dienstag von 9 bis 14 Uhr: Frauenstammtisch „Begegnung und Informationen“ Mittwoch von 14 bis 17 Uhr: Klöppeln der Traditionsgruppe Donnerstag von 9 bis 14 Uhr: Kreativangebote Freitag von 9 bis 12 Uhr: Rat und Hilfe für Frauen CJD Chemnitz Außenstelle Freiberg, Projekt „Buntes Haus“ Tschaikowskistr. 57a, Tel.: 03731/20 13 38 Vereine, die im „Bunten Haus“ tätig sind: Verband Freiberger Behinderter und ihrer Freunde e. V., Herr Kuka, Tel.: 03731/76 154 Jeden Dienstag v. 10 bis 15 Uhr: Sprechzeit Jeden Mittwoch v. 14 bis 17 Uhr: Kreatives Gestalten Jeden 1. u. 3. Donnerstag im Monat ab 15 Uhr: offener Freizeitnachmittag CJD „Buntes Haus“ Kindertreff 11 bis 16 Jahre, Fr. Pasternak, Tel.: 03731/20 13 38 Arbeitslosenverband Freiberg e.V. Herr Sohr, Tel.: 03731/76 250 Beratung u. Öffnungszeiten: Montag: 8 bis 12 Uhr Dienstag: 8 bis 16 Uhr Mittwoch: 8 bis 11 Uhr Donnerstag: 8 bis 12 Uhr Kinderbetreuung v. 0 bis 6 Jahre täglich v. 7 bis 18 Uhr Jeden Montag, 8 bis 10.30 Uhr: Entspannungsgymnastik Jeden Donnerstag, 8 bis 10.30 Uhr: Englisch für Anfänger und Fortgeschrittene „Jahresringe“ Verein für aktives Alter Freiberg e. V. Schillerstr. 3, Tel.: 03731/76 80 45 1. August, 18 Uhr am Dom: Erläuterungen zum Klang unterschiedlicher Orgeln 15. August, 14 Uhr: Video-Vortrag – Mit der FG Bergparade in Brasilien 18. August: Besuch der A. DietrichAusstellung in Siebenlehn und Wanderung von Siebenlehn nach Nossen VdK Sozialverband Schillerstr. 3, Tel.: 03731/21 10 39 Begegnungsstätte: Mo. bis Do.: 8 bis 16 Uhr Fr.: 8 bis 13.30 Uhr Behinderten- und Sozialberatungsstelle: Mo. und Mi.: 8 bis 16 Uhr Die. u. Do.: 8 bis 18 Uhr Fr.: 8 bis 14 Uhr Jeden Die. ab 15 Uhr: Kreatives Gestalten Mittagstisch: Täglich von 11 bis 12.30 Uhr (Anmeldung bis 9 Uhr möglich) Wir stellen Ihnen für Vereinstreffen, Selbsthilfegruppen, Familienfeiern usw. unsere Räumlichkeiten gern zur Verfügung, Tel.: 03731/ 21 10 39 Volkssolidarität Färbergasse 5, Tel.: 03731/26 31 13 Montag: 9 bis 13 Uhr Dienstag bis Donnerstag: 9 bis 16 Uhr Freitag: 9 bis 13 Uhr Nach vorheriger Absprache sind auch andere Öffnungszeiten mögl.! Wir bieten in unserer Einrichtung von Montag bis Sonntag jeweils in der Zeit von 11 bis 13 Uhr Mittagessen an. Für Sonnabend und Sonntag: Essen bitte vorbestellen! Wir vermieten unsere Räume auch außerhalb der Öffnungszeiten, wie an Wochenenden u. Feiertagen für Familienfeiern. Külzstr. 11, Tel.: 03731/26 44 26 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 10 bis 17 Uhr Freitag: 10 bis 16 Uhr Am Wochenende nach Vereinbarung Täglich: Kleiner Imbiss, Mittagstisch, Essen auf Rädern, Kaffee u. Kuchen, Eis u.s.w. Minibücherei, Möglichkeiten des Brett- und Kartenspielens Freitag 9.30 Uhr: Bewegungstanz Freitag 13 Uhr: Treff der „Heidelerchen“ zum gemeinsamen Singen - neue Mitstreiter sind herzlich willkommen! Freitag 14 Uhr: Handarbeitszirkel 1. August, 13.30 Uhr: „Mensch ärgere dich nicht“ – Spielrunde 2. August, 14 Uhr: Sommerfest der Ortsgruppe „Friedeburg“ 8. August, 13.30 Uhr: Gedächtnistraining 9. August, 14 Uhr: Veranstaltung der Ortsgruppe „Oberer Wasserberg“ 10. August , 13 Uhr: Tupperparty 11. August, 17.30 Uhr: Floristenkurs - 1. Thema: „Wie gestalte ich einen schönen Sommerstrauß?“ 15. August, 17 Uhr: „Ach, die liebe Technik“ – Wie ich meiner Digitalkamera nicht nur schöne Fotos „entlocke“ – eine kleine Starthilfe für Anfänger und Interessierte 17. August: „Von Polka bis Parademarsch“ – Frühschoppen mit zünftiger Blasmusik (einschließlich Mittagessen) 24. August , 17.30 Uhr: „Eine Reise nach Amerika“ – Videovortrag 27. August, 14 Uhr: Schnuppertag und Samstagscafe mit Livemusik und Unterhaltung 29. August, 13.30 Uhr: Modenschau und Musik Wir gestalten neu: Floristikkurs, Kreativkurs, Videoreihe über Urlaubsziele In Planung: Fahrschule für Angsthasen- und -häsinnen, Nachhilfe dem sich viele Freiberger Kindereinrichtungen und Schulen beteiligt haben. Erweitert wurde von der Arbeitsgruppe der Bußgeldkatalog, den der Freiberger Stadtrat bestätigt hat und der seit 1. Juli des vergangenen Jahres gilt. Außerdem sind 50 neue Papierkörbe in der Innenstadt aufgestellt worden. Patenschafts-Interessierte und Bürger, die andere Vorschläge oder Ideen haben, melden sich bitte unter der Freiberger Rufnummer des Rechts- und Ordnungsamtes 273-150 (Udo Neie) oder 273-350 (Krystin Müller) bzw. über das Bürgertelefon 273 888. Auch schriftliche Meldungen sind möglich: Stadtverwaltung Freiberg, Rechts- und Ordnungsamt, Obermarkt 24 in 09599 Freiberg, eMail: [email protected]. Bibo-Info für leistungsschwache Schüler „Unterer Wasserberg“ Ortsgruppe Treff: Begegnungsstätte in Külzstraße 11 Tel.: 03731/ 26 44 26 16. August, 14 Uhr: Besuch des Orthopädie Forum GmbH Wir unterstützen durch Teilnahme: • Veranstaltungen der Begegnungsstätte • Chor und Handarbeitszirkel • Bewegungstanz • Sport- und Wandergruppe • Bowlinggruppen • Mitarbeit im Beirat der BG Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner u. Hinterbliebenen (BRH) im Deutschen Beamtenbund – Kreisverband Freiberg, M.-GorkiStr. 11, Tel.: 03731/76 85 39 Im August keine Veranstaltung! Lichtpunkt e. V. Tel.: 03731/ 76 59 87 1. Wohngebietstreff, Siedlerweg 10 Tel: 03731/ 76 59 87 2. Wohngebietstreff, Paul-MüllerStr. 78 Tel.: 03731/ 76 59 87 Montags, 14.15 Uhr: Gymnastik u. mehr für 50 plus mit Eva Krause, Turnhalle der Carl-Böhme-Schule Freitags, 18 Uhr: Bewegung f. Männer ab 45 - Lust auf Bewegung? Mit Jörg Kraus; 8 Euro/Monat 3. Stadtteiltreff Erweiterte Bahnhofsvorstadt, Schillerstr. 3 Tel.: 03731/ 76 59 87 Dienstags, 14.30 Uhr: Tanzend bewegen - zu sich selbst finden! Meditatives Tanzen u. Bachblütentanz Dienstags, 17.30 Uhr: Sprechzeit für Bewohner des Wohngebietes durch den Netzwerkkoordinator + Büchertausch für Lesehungrige Mittwochs, 11.30 Uhr: Büchertausch für Lesehungrige Mittwochs, 17 Uhr: Kreatives Gestalten mit Fr. Töppner Mittwoch, 19.30 Uhr: Kurs „Wie helfe ich mir von Kopf bis Fuß“ mit T. Zeißler 4. Wasserberg im „Bunten Haus“ Tel.: 03731/ 76 59 87, Fr. Riedel Dienstags - in den Ferien 15.30 bis 17 Uhr - sonst 16.30 bis 18 Uhr: Töpferkurs Aufbautechnik „Ton in Ton“ (wöchentlich fortlaufend) Unkostenbeitrag: 2 Euro/Kinder; 3 Euro/Erwachsene 5. Petrikirche, Petriplatz – Eingang gegenüber der Fahrschule Unger Tel.: 03731/ 76 59 87 Jeden Dienstag 19.30 Uhr: Internationale Tanzfolklore mit M. Lohse, Vorkenntnisse nicht erforderlich 6. Grundschule Silbermann, Am Mühlgraben 1 Tel.: 03731/ 21 56 89 Jeden Dienstag, 15 Uhr: Redaktion Ki-Di-News, Zeitung v. Kindern für Kinder (8-12 Jahre) 7. Lichtpunkt e.V. und Pfau- der kreative Laden, Stadtmarketing e.V. Tel.: 03731/76 59 87 und 13731/ 77 57 23 Diakonisches Werk Freiberg Tel.: 03731/ 48 20 www.diakonie-freiberg.de Tee-Ei, Jugendklub der ev. Kirchgemeinde, Untermarkt 5, Tel.: 03731/33 030, Olivia Tübbicke Reguläre Öffnungszeiten: Mo. 14 bis 21 Uhr Di.-Do. 13 bis 21 Uhr Fr. 13 bis 22 Uhr „Hoffnung-Nadeshda“ e. V. Paul-Müller-Str. 78, Tel.: 03731/20 08 18 Sprechstunden: Montag - Donnerstag 13 bis 20 Uhr, Freitag 15 bis 22 Uhr und nach Vereinbarung Was? „Offener Integrativer Kinderund Jugendtreff“ Wo? In Freiberg, Lessingstraße 45 Wozu? Für die Erleichterung der Integration der Aussiedlerkinder Städt. Kinder- und Jugendkontaktbüro im Stadthaus II, Tel.: 27 33 38 Sprechzeiten: Dienstag 9 bis 12 Uhr und 13 bis 18 Uhr Donnerstag 13 bis 18 Uhr Freitag 9 bis 12 Uhr Städt. Kinder- und Jugendtreff Wasserberg Karl-Kegel-Str. 8, Tel.: 76 70 72 Angebote für Schüler ab 12 Jahre: Dienstag bis Donnerstag 14 bis 19 Uhr geöffnet, Fußballprojekte der Mobilen Jugendarbeit Montags: 17.30 Uhr bis 19 Uhr in der Sporthalle „C. Böhme“ Montags: 15 bis 17 Uhr in der Sporthalle „K. Günzel“ Dienstags: 17 bis 18.30 Uhr in der Sporthalle „K. Günzel“ Mittwochs: 20 bis 21.30 Uhr in der Sporthalle „C. Böhme“ Donnerstags:17 bis 18.30 Uhr in der „Bergschlösschenhalle“ Karl-Kegel-Str. 8, neben dem Platz der Einheit Neben dem Platz der Einheit Tel.: 03731/ 27 33 38 und 27 33 32 17. August, 10 bis 18 Uhr: Fahrt zum Trimm-dich-Pfad Nassau 22. August, 10 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr: Fotosession vor Ort Wir erkunden unser Stadtgebiet Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Freiberg e.V. Friedeburger Str. 15, Tel.: 26 95 50 31. August, 15.30. bis 18 Uhr: Familiensommerfest Evangelische Frauenarbeit Ev.-Luth. Jacobi-ChristophorusGemeinde Beutlerstr. 5, Tel.: 03731/ 69 68 14 Gebet: Montags, 17.45 Uhr Beutlerstr. 5, Gebetskreis Dienstags, 6.15 bis 6.45 Uhr Beutlerstr. 5, Frühgebet Kinder & Eltern: Mittwochs, Christenlehre Schule Zug, 14.30 bis 16 Uhr Mittwochs, Christenlehre, Beutlerstr. 5, 16.30 bis 18 Uhr Freitags, 18 Uhr: Junge Gemeinde (14 bis 16 Jahre) Freitags, 20 Uhr: Erw. Christen (JEC) Musik: Montags, 15.30 Uhr, Dresdner Str. 3, Vorkurrende Mittwochs, 19.30 Uhr, Dresdner Str. 3, Projektchor Mittwochs, 15.30 bis 16.15 Uhr, Dresdner Str. 3, Flötenkreis „Die Kleinen“ Donnerstags, 19.30 Uhr, Kapelle Zug, Posaunenchor Donnerstags, 19.30 Uhr. Dresdner Str. 3, Posaunenchor Donnerstags, 17.30 Uhr, Dresdner Str. 3, Flötenkreis „Die Großen“ Geänderte Öffnungszeiten Während der Ferien hat die Stadtbibliothek am Obermarkt zu veränderten Zeiten geöffnet. Noch bis 26. August wird sie dienstags und mittwochs nur von 10 bis 16 Uhr geöffnet haben, am Donnerstag hat die Bibliothek geschlossen. Auch bei der Kinderbibliothek ändern sich während der Ferien die Öffnungszeiten: Sie hat Montag bis Freitag von 10 bis 16 Uhr geöffnet, donnerstags ist geschlossen. Öffnungszeiten vom 18. Juli bis 26. August Stadtbibliothek Obermarkt Montag 10 bis 18 Uhr Dienstag und Mittwoch 10 bis 16 Uhr Donnerstag geschlossen Freitag 10 bis 18 Uhr Kinderbibliothek Montag, Dienstag, Mittwoch und Freitag 10 bis 16 Uhr Donnerstag geschlossen Termin Das nächste Amtsblatt erscheint am 10. August 2005. Impressum Herausgeber des Amtsblattes: Die Stadtverwaltung Verantwortlich für den amtlichen Teil: Oberbürgermeisterin Dr. Uta Rensch Verantwortlich für den redaktionellen Teil: Pressestelle, Obermarkt 24, Tel.: 03731/273104, Fax: 03731/273130, www.freiberg.de, e-mail: [email protected]