Wurzener Stadtjournal Wurzener Stadtjournal

Wurzener
Stadtjournal
Heft 07/12
Juli 2012
Erscheinungsdatum: 26.07.2012
Kolumne
Porträt
Frauenpower, runder Geburtstag und riesige Stimmung
Keine Neuerfindung, aber eine
Wiederbelebung erfuhr das
Parkfest in Wurzen. Die Reanimation ist mehr als gelungen.
Im schattigen und wunderschön angelegten Stadtpark
tummelten sich zeitweise bis
zu 7.000 Leuten am Stück. Klar,
dass am Samstagabend die
„Münchener Freiheit“ zog. Die
Jungs aus München sind zwar
im Gesicht erkennbar älter geworden, aber keineswegs in der
leidenschaftlichen Interpretation ihrer Musik. Dabei stellte
Petrus die Organisationsmannschaft der Stadtverwaltung auf
eine harte Probe. Goss es doch
bis Samstagnachmittag aus Eimern. Aber selbst da, war der
Park besucht, berichteten die
Eidner GmbH
Schützstraße 6,
04808 Wurzen
Tel.: 03425 920093
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digital
Damen. Kampferprobte Wurzener schreckt nichts ab. Das gilt
auch für die Chefin des KulturBetriebes, Bettina Kretzschmar.
Sie hatte am Sonntag einen runden Geburtstag. Ihre Familie erschien samt Hund im Park, um ein bisschen Nähe von der Powerfrau zu spüren. Ihr Ehemann moderierte auf der Hauptbühne
die Showacts und stützte somit seiner Ehefrau den Rücken. Die
andren Damen der Stadtverwaltung waren sich nicht zu Schade zusätzlich zum Dienst Kuchen zu backen. Diesen stellten sie
dem Verein „Die Stadtwandler“, welcher sich neu gegründet hat,
zur Verfügung. Die Truppe, die unter Regie des unermüdlichen
Thomas Zittier sich die Verschönerung ihrer Heimatstadt Wurzen
auf die Fahne geschrieben haben, waren mit einem Stand vertreten. Sie verkauften den Kuchen um Spenden für die gute Sache
einzuholen und standen selbstverständlich Rede und Antwort.
An weiteren Ständen waren noch das Tierheim Wurzen, der MSC
Wurzen (dieses Jahr 50! Jahre alt), die VOLKSSOLIDARITÄT, die
Feuerwehr usw. zu entdecken. Bestimmt habe ich einige vergessen und bitte schon jetzt um Verzeihung. Neckige Kleinigkeiten,
die zum Kaufen verlockten, waren ebenso bunt gestreut, wie alle
Stände, die Ess- und Trinkbares verkauften. Riesige Hüpfburgen
sorgten bei den Kleinen für ein schönes „Quietschvergnügen“.
Idealerweise sorgte der Park für wunderbar schattige Plätze, die
auch den älteren Herrschaften zu Gute kamen, als beispielsweise
sie ihr Können beim Treffen der Chöre zeigten. Jede Menge Abwechslung, Superstimmung und eine bis zur Erschöpfung arbeitende Stadtverwaltung. Wer hat da noch was zu meckern?
Manuela Krause
Aktuell erschienen sind im
SÜDRAUM-VERLAG:
Bornaer Stadtjournal
Heft 14 / 12 mit:
• Henning Diestel im Porträt
• Das Bad in Gautzsch
• Kampfsportschule „Sakura Leipzig“ e. V.
vorgestellt
• Aktuelles vom PRO agra-Park e. V.
• Mit dem Wohnmobil in der Toscana unterwegs
Heft 14/12
Juli 2012
Erscheinungsdatum: 17.07.2012
Markkleeberger Stadtjournal
Heft 14 / 12 mit:
Impressum
Herausgeber: SÜDRAUM-VERLAG Geschäftsbereich im DRUCKHAUS BORNA
Abtsdorfer Str. 36 • 04552 Borna Tel.: 03433 207329 • Fax: 207331
E-Mail: [email protected] Internet: www.druckhaus-borna.de
Produktions- u. Verlagsleitung: Bernd Schneider (V. i. S. d. P.)
mit dem
Amtsblatt
der Großen Kreisstadt
Borna
Heft 14/12
Juli 2012
Erscheinungsdatum: 11.07.2012
PRO
agra-Park
• Henning Diestel im Porträt
• Das Bad in Gautzsch
• Kampfsportschule „Sakura Leipzig“ e. V.
vorgestellt
• Aktuelles vom PRO agra-Park e. V.
• Mit dem Wohnmobil in der Toscana
unterwegs
Aktueller Bericht
Seite 8 | 9
(Alle Rechte liegen beim Herausgeber. Für die Beiträge zeichnen die Autoren.)
Gesamtherstellung: DRUCKHAUS BORNA
Titelbild: „Neuauflage: Parkfest Wurzen“ (Foto: Manuela Krause)
Fotos: Stadtverwaltung Wurzen, Ortschronik Wurzen, Kerstin Stein, Manuela Krause,
Tina Neumann, Conny Hanspach, Fotolia bzw. die entsprechenden Autoren und
Auftraggeber
Auflage: 12.000 Exemplare in die Haushalte und Firmen
Laufende Ausgaben-Nummer: 12
Zusätzliche Exemplare erhalten Sie bei der Stadtverwaltung Wurzen oder in der
Tourist-Information Wurzen.
Die Ausgabe 08 / 12 des WSJ erscheint am 23.08.2012.
Markranstädt informativ
Ausgabe 07 / 12 mit:
• Gesundheitstipps für den Sommer
• Der Termin für „benefit dance 2012
zugunsten krebskranker Kinder“ steht fest!
• Der Mut zum Wechsel
– Echthaarverlängerung
• Das „Frauenzimmer“ liegt im Trend
Ausgabe 7 / 2012 | 14. Juli
2012
Amtsblatt und Stadtjournal | Jahrgang 22
der
Großlehna, Kulkwitz, Quesitz, Stadt Markranstädt mit den Ortschaften Frankenheim,
Räpitz
Göhrenz,
Liebe Markranstädterinn
en und Markranstädter,
am 23. Juli 2012 besuchte
der Sächsische Staatsminister
Innern Markus Ulbig die
des
Stadt Markranstädt. Dabei
nahm er an
einer Seerettungsübung
der Freiwilligen Feuerwehr
Markranstädt am Kulkwitzer See
teil und überzeugte sich
persönlich auf
dem Vereinsgelände des
Kanuvereins über den sanierungsbedürftigen Zustand des Vereinsgebäudes.
Weiterhin nutzte ich
die Gelegenheit zu einem
ausführlichen Gespräch
über die notwendige Sanierung und
Bereitstellung der Bundesfördermitte
für den Ausbau der Fahrbahn
l
Leipziger Straße. Weitere
mationen zum Besuch finden
InforSie auf Seite 6.
Die Baumaßnahme am
Schulkomplex Parkstraße
9 ist
mehreren Jahren eines
unserer wichtigsten Projekte seit
kommt so langsam in seine
und
Endphase. In mehr als 20
Arbeitsstunden haben in den vergangenen
Wochen ca. 15 Jugendliche
des Gymnasiums selbst
ein Riesenmikado, Bänke
und „HolzHosen“ zum Lümmeln und
Relaxen für den ersten Schulhofteil
gestaltet. Während des ganzen
Prozesses zeigte sich, wie
tig es ist, die Schüler einzubinden.
wichIch freue mich deshalb über
die Bereitschaft und das
tolle Ergebnis und möchte
mich bei
den Schülern, den Lehrern
und dem Richtungswechsel
e. V. für
ihren Einsatz bedanken.
Natürlich werden wir in
der zweiten
Phase der Schulhofgestaltun
g auch die Schüler der Mittelschule aktiv einbinden. Denn
schließlich sollen sie sich
hier wohlfühlen.
Ihre Carina Radon, Bürgermeisterin
Staatsminister Markus Ulbig
im Gespräch mit der FFW
Markranstädt
Nehmt was ihr braucht –
Schüler gestalten ihren
Schulhof mit
Wolfgang Ebert
– der Stadtchronist von Wurzen
Unter dem Dach des Ringelnatz´schen Geburtshauses trifft man ihn an, wenn er an
dem neuesten Projekt „Wurzener Land“
arbeitet oder Anfragen hinsichtlich Familienforschung nachgeht, die das Rathaus
an ihn weiterleitet. Wolfgang Ebert ist der
Stadtchronist von Wurzen. Das ist nur eine
seiner Berufungen, welche allerdings der
68-jährige mit ganzer Hingabe und Leidenschaft ausfüllt. Dass das aber auch für die
anderen Tätigkeitsbereiche gilt, für die er
aktiv ist, muss man ihm eindeutig zugestehen. Über sich selbst sagt er: „Alles Wichtige in meinem Leben ereignete sich bisher
in der Stadt, wo ich 1943 geboren wurde
– Wurzen: Schulzeit, Lehre, Heirat und Ehe
(natürlich mit einer Wurzenerin), Arbeit als
Lehrer, Geburt der zwei Kinder und dann
auch der fünf Enkel. Nur das Studium sowie
der NVA-„Ehrendienst“ wurden in Leipzig
absolviert. Also ein genereller Lebensvollzug an einem Ort, trotz aller Versuchungen
durch die „Dame Welt“. Dennoch weltoffen,
schon durch die Studienfächer: Sprachwissenschaft, Sprachen, Literatur, Geografie,
Pädagogik, aber auch durch eine liberale
und aufklärerische Weltsicht.
Seit 1982, als durch das DDR-Politbüro
beschlossen wurde, Ortschronisten wieder
einzusetzen (nun säkularisiert und einer
gewissen politischen Kontrolle durch den
Kulturbund unterzogen), wirkt Wolfgang
Ebert als ehrenamtlicher Stadtchronist. Von
1985 bis 2004 ist er Stadtverordneter bzw.
Stadtrat von Wurzen. 1990/1991 ist er Mitbegründer des Wurzener Geschichts- und
Altstadtvereins, dessen Wurzeln bis ins Jahr
1909 reichen.
Einen wahren Intellektuellen mit Bodenhaftung, so könnte man Ebert bezeichnen.
Aufgewachsen als Sohn eines Textilingenieures und einer Hausfrau ist er auf einem
Bauernhof in Wurzen, des Stadtgutes Rothmann an der Teppichfabrik. „Der Tagesab-
lauf war vom bäuerlichen Wirtschaften
bestimmt, das ging zeitig früh mit dem Kettenrasseln der Kühe los, bis zum Gebell des
Hofhunds in der Nacht“, erinnert Ebert sich.
Als einen aufmerksamen Beobachter und
einen ungemein neugierigen Jungen mit
intensiver Wahrnehmung, so hat er sich in
Erinnerung. „Als meine Mutter mit meinem
neu geborenen Geschwisterchen beschäftigt war, nutzte ich die Zeit, um die ganze
Stadt zu erkunden. Ich lief in jeden Winkel,
kroch in alle möglichen Ecken, so lernte ich
Wurzen gründlich kennen. Davon zehre ich
heute noch“, ist er überzeugt. Auf dem Hof,
wo seine Familie nicht mehr lange wohnen
konnte, lernte er auch die ostpreußische
Flüchtlingsfrau, spätere LPG-Vorsitzende
und ZK-Mitglied Frieda Sternberg und ihre
Familie kennen. Ihr Weg, ihr Gerechtigkeitssinn, ihr Rückgrat, was sie zeigte, aber auch
die Folgen der Überführung der bäuerlichen
Privatwirtschaft in die Genossenschaften
prägen sich ihm tief ein. Möglicherweise ist
es seiner geschärften Wahrnehmung schon
als Kind zu verdanken, dass er sich früh seine Meinung bildete, ein starkes Rückgrat
entwickelte und heute mehr denn je keinen
Grund hat, ein Blatt vor den Mund zu nehmen.
Als Junge besuchte er die Diesterweg- und
Pestalozzi-Schule. Als junger Mann verließ
er die Goethe-Oberschule mit dem Abitur, ein Studienplatz wurde ihm versagt.
Er begann eine Facharbeiterausbildung als
Teppich-Rutenweber in der Wurzener Teppichfabrik. Als es nach Intervention gelang,
Lehrer für Deutsch und Geografie zu studieren, genoß er die „neue Bildungsfreiheit“,
belegte eine lange Reihe von Nebenfächern,
wie zum Beispiel das exotische Akkadisch,
eine semitische Keilsprache, in Ermangelung des damals noch nicht angebotenen
Arabisch. Geschichte, Kunstgeschichte,
Archäologie und Mineralogie runden das
Profil des immer noch sehr neugierigen
Menschen Wolfgang Ebert ab. Die begonnene Promotion hat er nicht vollendet, die
erfolgte Einberufung verhinderte dies.
Er, inzwischen verheiratet mit einer Lehrerin, wirkte an der Pestalozzi-Schule seit
1987, auch als Lehrer und Bereichsleiter
Sprachen an der Volkshochschule, betätigte sich als Kursleiter, Übersetzer und Prüfungsbevollmächtigter.
Neben zahlreichen künstlerischen Hobbys
und Engagements in Vereinen kümmert er
sich auch um die fünf Enkel: „Progressiv
in Zahl, Form und Inhalt“, wie er sie beschreibt.
Eine Liste von Veröffentlichungen rundet
sein Profil ab. Die Neueste ist „Wurzen und
die Muldenaue. Ein Führer durch Stadt,
Landschaft und Geschichte“.
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nach aktuellsten Anforderungen zertifiziert. Eine moderne Ausstattung und kostenfreie Parkmöglichkeiten ergänzen die optimalen Lernbedingungen.
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Geschichte
Immobilien
Wiedereinsetzung einer Kassette mit französischer Erde im
Mahnmal für die Gefallenen des Ersten Weltkrieges
Ein besonderer Anlass hatte hunderte Wurzener und Gäste am
23. Juni auf den Alten Friedhof zu Wurzen geführt. Gemeinsam
mit Oberbürgermeister Jörg Röglin hatte Dr. Jürgen Schmidt als
Vorsitzender des Wurzener Geschichts- und Altstadt-Verein eingeladen, um eine wesentliche Etappe im Rahmen der Sanierung
des Denkmals zu vollenden, nämlich die Wiedereinsetzung der
verloren gegangenen Kassette mit Erde von den Kampffeldern
des Ersten Weltkrieges in Frankreich.
Warum sollte das gemacht werden? Dr. J. Schmidt beschrieb in
einer bewegenden Rede Idee und Umsetzung dieser einmaligen
Aktion. Die französischen Gäste und Freunde aus Warstein legten
Blumengebinde am Denkmal nieder und gedachten aller Toten
des Ersten Weltkrieges. Das Akkordeonquartett der Musikschule
Muldental unter Leitung von Heidi Steger spielte die französische
und deutsche Nationalhymne, später auch die europäische Hymne sowie französische Lieder und gab damit der Veranstaltung
einen außerordentlich würdigen Rahmen.
Denkmäler sind Zeugen unserer eigenen kulturellen Entwicklung
und Luther hat den Begriff „Denkmal“ erstmals sinngemäß für
Gedächtnisstütze gebraucht, betonte Dr. J. Schmidt eingangs. In
diesem Sinne ist es Anliegen des Geschichtsvereins, dieses wunderbare Denkmal zu pflegen, zu erhalten und es so wie es ist als
eine zeitlose, einzigartige Gedächtnisstütze zu nutzen.
Ein großes Dankeschön galt der Firma Metalldrückerei Christoph
Müller aus Wurzen, die sofort zur Seite stand und die neue Herstellung der Kassette aus Rotguss organisierte. Christoph Müller
fand bewegende Worte, bevor er mit seinem Sohn die Kassette
im Mauerwerk neu verankerte.
Mit der Aktion der Wiedereinsetzung der Kassette und dem Holen
französischer blutgetränkter Erde sollte das immer wiederkehrende Erinnern gefördert werden, damit wir ein Stück näher an die
von Bürgermeister Boock 1930 angemahnte sittliche Forderung
des großen deutschen Philosophen Immanuel Kant nach einem
„ewigen Frieden“ kommen. In diesem Sinne sind unsere Denkmäler unersetzlich, denn Trauer und Erinnerung sind untrennbar und
aus der Erinnerung können immer wieder Erkenntnisse gezogen
werden. Wurzener und Warsteiner haben mit dieser Aktion echte
deutsch-französische Freundschaft praktiziert.
red
Autoservice Wagner empfiehlt Klimaanlagen-Check
Der Sommer ist da, eine lange Urlaubsfahrt ist geplant. Was
wären unsere flotten Flitzer ohne Klimaanlage? Damit Sie auch
lange Freude an Selbiger haben empfiehlt Autoservice Wagner
eine regelmäßige Wartung Ihre Klimaanlage. Das
erspart Ihnen gesundheitsschädliche Bakterien
im Fahrgastraum und vermeidet hohe Reparaturkosten. Laut Klimaanlageherstellern soll
so eine Wartung aller 15.000 Kilometer passieren. Im Schnitt also aller zwei Jahre. Die Klimaanlage fördert nicht nur die angenehme Kühle im Fahrgastraum, sondern trägt zu einem
hohen Wohlbefinden der Insassen bei. Eine
regelmäßige Wartung des Klimasystems ist
von großer Bedeutung, da sich im Verdampfer – hier verdampft das Kältemittel und die
entstandene Verdunstungskälte wird zu Kühlung in den Fahrzeuginnenraum abgegeben
– schnell gesundheitsschädliche Bakterien,
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Pilze oder Mikroorganismen sammeln können. Die feuchte, schwer
zugängliche Umgebung des Verdampfers bietet hierfür die ideale
Umgebung. Daher ist eine regelmäßige Desinfektion unerlässlich.
Des Weiteren lassen sich durch den jährlichen Klima-Check hohe
Reparaturkosten vermeiden. So können beispielsweise erhebliche
Schäden am Kompressor des Klimasystems entstehen, wenn der
Stand des Kältemittels nicht überwacht wird – jährlich entweicht
bis zu 10 Prozent. Problematisch ist dies, da das Öl, das sich im
Kältemittel befindet, gleichzeitig zum Schmieren des Kompressors eingesetzt wird. Reicht die Kältemittelmenge im System
nicht mehr aus, kann es zum Ausfall des Systems kommen.
Letztendlich trägt die einwandfreie Funktionsweise der Klimaanlage auch zur Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer bei, da sich eine
angenehme Temperatur des Fahrzeuginnenraums positiv auf die
Konzentrations- und Reaktionsfähigkeit des Fahrers auswirkt.
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Sie sehr gern und gibt Ihnen Tipps rund um Ihre Klimaanlage.
mk (Quelle PM Hella After Market Club)
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„Am Steinhof“ - Grüne
Wohnoase im Wurzener Süden
Als grünes Wohnviertel, das durch eine kleine Eigenheimsiedlung
und die Mehrfamilienhäuser der Wohnungsgenossenschaft eG
sowie einen kleinen Lebensmittelladen (Markant) geprägt ist,
genießt das Wohngebiet „Am Steinhof“ in Wurzen einen ausgezeichneten Ruf.
Dazu tragen nicht zuletzt die großzügig angelegten Grünflächen, schöner alter Baumbestand sowie die verkehrsberuhigte
Lage bei. Kurze Wege in die Innenstadt, zu Ärzten und Dienstleistern, zur Schule und zum Bahnhof sind ein weiterer Pluspunkt. Sucht man eine Wohnung in städtischer aber trotzdem
ruhiger Lage, ist man hier genau richtig.
Unsere Genossenschaftshäuser der Wohnanlage entstanden
in den 1950 er und 1960 er Jahren. Die ersten Häuser wurden
1956 bis 1959 errichtet und werden seither im Volksmund die
„Kleinen Häuser“ genannt. In den 1990 er Jahren modernisierten
wir – die Wohnungsgenossenschaft Wurzen eG – den Bestand
grundlegend und investieren seither jährlich in die weitere Verbesserung der Wohnungsausstattungen und des Umfeldes.
Gerüste am Wohnhaus Erich-Weinert-Straße 10 - 14 verkünden
seit einiger Zeit sichtbar, dass hier Bauarbeiten im Gange sind.
Jede Wohnung wird mit einem modernen und großzügigen Balkon ausgestattet. Die Balkone der oberen Etage bieten Platz auf
fast 8 m² und sind mit einer Faltschiebeverglasung ausgestattet. So kann dieser auch außerhalb der sonnenintensiven Monate genutzt werden. Die Wohnungen im Erdgeschoss verfügen
sogar über 15,2 m² Balkonfläche mit Abgang zu einem neu erschaffenen Mietergärtchen hinterm Haus. Bis Ende Juli sind alle
Balkone errichtet. Ein weiteres Novum sind die Eckbalkone, die
in der Erich-Weinert-Straße 9 zwischenzeitlich bereits angebaut
wurden. Als Sonnenschutz werden hier Schiebeläden zum Einsatz kommen. Alle Balkone sind liebevoll farblich gestaltet und
die Mieter haben ihr neues Refugium bereits intensiv in Besitz
genommen.
Ganz ohne Lärm und Schmutz lassen sich die umfangreichen
Bauarbeiten nicht bewältigen. Generell achten wir darauf, die
Mieter bereits in der Planungsphase einzubeziehen. Selbstverständlich für uns ist die intensive Kommunikation mit unseren
Mietern in der Bauphase. Wir bauen für Generationen und sind
uns des Spagates zwischen den Einschränkungen und Belastungen für die Mieter durch die erforderlichen Baumaßnahmen und
der nachhaltiger Erhöhung der Wohnqualität durch den Balkonanbau bewusst.
Das besondere an unserer Wohnungsgenossenschaft Wurzen eG: Hier geht es nicht um Rendite, eine Modernisierungsumlage erfolgt nicht.
Maßgeblich sind Komfort und
Sicherheit sowie die Anpassung des Wohnraums
an die Bedürfnisse sowohl
der älteren, langjährigen Mitglieder als auch an die
Erwartungshaltungen
junger Wohnungssuchender. Unsere Mitglieder sehen, was mit
ihren Geldern geschieht,
das überzeugt.
Silke Hempel
Gruppenleiterin
Wohnungswirtschaft
Modernes Wohnen Cooler Preis
Aus der Stadtverwaltung
Aus der Stadtverwaltung
Oberbürgermeister
Jörg Röglin
Wurzener Stadtjournal 07/2012
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... nicht nur Blümchen und Spaß
Entente Florale, 1977 als britisch/französische
Initiative gegründet, hat sich schon seit Jahren
zu einem europaweiten Wettbewerb entwickelt.
12 europäische Staaten sind derzeit im Wettbewerb am Start. Ziel des Ganzen: Die Bürger in
den Städten und Gemeinden sollen angehalten
werden, durch mehr Grün, ihre Lebensqualität
zu erhöhen. Der Kriterienkatalog der Jury ist
mit hohen Anforderungen bestückt. Er enthält
bei Weitem mehr als das „blumige Bündnis“, wie
es in der Übersetzung heißt. Wurzen stellte sich
in diesem Jahr der Herausforderung und vertrat
– wie auch die Landeshauptstadt Dresden – den
Freistaat Sachsen im Vergleich. Schon zu Jahresbeginn stimmte der Neujahrsempfang die Wurzener auf den Wettbewerb ein. In den Folgemonaten wurden im Stadthaus Pläne geschmiedet.
Die Rahmenbedingungen waren klar: Wurzen
wollte keine potemkinschen Dörfer bauen, um
in Eintagsfliegen-Manier bei der Entente-Jury
zu punkten. Daher hieß Wettbewerbsteilnahme
auch nicht, dass die Stadtkasse geschröpft werden sollte.
Vielmehr setzten die Akteure auf vorhandene Stärken und
darauf, dass die Teilnahme das keimende Pflänzchen namens
Bürgerengagement wachsen lässt. „Wenn wir zudem als Ergebnis eine Bestandsaufnahme bekommen und eine Fachjury uns deutlich macht, wo wir stehen, haben wir sicher sehr
gute Hinweise, mit denen sich in den kommenden Jahren
arbeiten lässt“, sagte Oberbürgermeister Jörg Röglin vor wenigen Tagen. Ein paar Wochen werden sicher noch ins Land
gehen, ehe er die Auswertung der Experten in den Händen
hält. Anfang des Monats war die 7-köpfige Jury in Wurzen
unterwegs. Sechs Stunden hatten die Experten, um genau
hinzuschauen und ganz eigene Eindrücke zu sammeln. Die
Jurymannschaft bestand aus Landschafts- und Gartenbauarchitekten, Bürgermeistern aus den Städte- und Gemeindebünden sowie Touristikexperten. Jurychef Adolf Meinung,
auf dessen Visitenkarte „Grün-Botschafter Entente Florale“
steht, gehörte zu den Fachleuten für Tourismus. „Eine solche
Jurybesetzung gibt es deutschlandweit dreimal. Die Jurymitglieder, welche Wurzen unter die Lupe nahmen, sind teilweise
schon 10 Jahre dabei“, erklärte Meinung. Das Team arbeite
komplett ehrenamtlich und nehme seine Aufgabe sehr ernst.
Nach dem Wurzener Rundgang gewährte das Septett Einblicke in seine Arbeit. „Über eine gesehene Stadt wird schon
auf der Fahrt zum nächsten Ort diskutiert. Abends im Hotel
setzen wir noch einmal eine Beratung von bis zu drei Stunden
an. Im Nachgang schreibt jedes Jurymitglied ein Exposé über
sein zuständiges Fachgebiet. Diese Bewertungen wiederum
müssen alle in einer einzigen Gesamtbewertung zusammen-
Fachjury von Entente Florale zu Besuch in Wurzen
fließen. Jede Städtebewertung wird nun noch mit allen drei Jurys
gemeinsam diskutiert“, erklärt der Jury-Chef. Die Ergebnisse werden am 21. August im ZDF-Fernsehgarten veröffentlicht und zum
Beispiel mit Bronze-, Silber- und Goldmedaille symbolisch bewertet. Die Jury verriet Oberbürgermeister Röglin nicht im Ansatz,
welche Noten die Stadt Wurzen erhalten wird. Jedoch setzten
die Experten noch einmal Eckpunkte. Drei grundlegende Dinge
spielen eine Rolle. Erstens die Grundgestaltung der Stadt. Zweitens die Gemeinschaft der Bürger bzw. das gemeinschaftliche
Engagement. Drittens die kulturellen Aspekte. Zur Freude zweier
Jurymitglieder, von denen einer sogar Ringelnatz auf dem Nachttisch liegen hat, ist in der Stadt überall Ringelnatz zu finden. Aber
auch Defizite wurden wahrgenommen und dokumentiert. Oberbürgermeister Röglin wird im August eine qualitativ hochwertige
Kriterienbewertung in den Händen halten. Jörg Röglin weiß den
positiven Effekt eines solchen Unterfangens zu werten. „Es ist
immer gut, wenn Impulse von außen herangetragen werden. Wir
wollen diese nutzen, um Defizite auszuräumen.“ Die Jury dankte
Wurzen und bescheinigte großen Erkenntnisgewinn. Ein besonderes Lob des Jurychefs ging noch an die Stadtverwaltung, die
in einer hochwertigen und akribischen schriftlichen Präsentation,
den Jurybesuch vorbereitet hatte. Im Übrigen opfern die Jury 8
bis 10 volle Arbeitstage für die Bereisung der Städte und Gemeinden. Wie schon erwähnt, komplett ehrenamtlich. Trotz physischer
Erschöpfung aller Beteiligten an diesem Tag, waren sich alle einig
gewesen, dass es sich gelohnt hat, sich zu bewerben. Oder wie
Oberbürgermeister Röglin resümierte: „Es zählt der olympische
Gedanke.“
red
Wurzener Festwochenende lockt
die Massen in den Stadtpark
Gesagt haben es die Wurzener immer. Gezeigt, wie sehr sie sich wieder ein Parkfest
wünschen, haben sie es am zweiten JuliWochenende. Drei Tage lang ging es in der
grünen Oase am Stadtrand rund. Schausteller, Händler, Vereine und Künstler verwandelten das Areal in ein Festgelände mit
einzigartiger Ausstrahlung. Gucken, genießen, kosten, kaufen – alles war möglich. Die
Resonanz auf dieses Fest war ausnahmslos
positiv. Dafür sorgten sowohl die professionelle Vorbereitung und Abstimmung der
Angebote als auch die aktive Einbindung
lokaler Akteure. Wie Oberbürgermeister
Jörg Röglin betonte, bekomme ein Fest
Seele, wenn sich Vereine und Unternehmen
der Stadt bei solchen Ereignissen einbringen
und auch Gastgeber sind. Das prall gefüllte
Programm war sehr gut abgestimmt und
darauf ausgelegt, möglichst viele Interessen zu bedienen und alle Generationen anzusprechen. So kam am Freitag die Jugend
auf ihre Kosten. Sonnabend war das Konzert der Münchner Freiheit das Highlight.
Am Sonntag lockten das traditionelle Chortreffen unter Federführung des Wurzener
Frauenchores und das Moderatoren-Duo
des Radiosenders R.S.A. Böttcher & Fischer
die Massen. Applaus gab es aber auch für
Wurzener Bands wie MuT, East Wing oder
B.O.R.N. 4 und zahlreiche Vereine, die tänzerisch und sportlich
das Programm auf der Haupt- und
der Kinderbühne bereicherten. Apropos Bühne: Viele Besucher zog es an
die kleinste der Auftrittsflächen – die
Folk-Bühne. „1A, urige Stimmung, tolle
Musik, einfach gemütlich“, so das Urteil
der Gäste. Wer es sportlich mochte, war
beim IKK classic Gesundheitslauf richtig
oder wagte im Simulator des Wurzener
Motorsportclubs ein Rennen. Für Stärkung sorgten nicht nur die zahlreichen
Caterer, die von Langos über Backfisch
oder Roster die Gaumen verwöhnten.
Denn am Sonntag luden WURZENER
und die Fleischerei Stein zum Parkfrühstück ein. Unterhalten wurden sie
dabei von den Theatermacher(n), die
dem Publikum augenzwinkernd von
revolutionären Ereignissen in Großzschepa erzählten. Kurzum: Nichts zu
meckern. Wurzen hat gezeigt, dass das
vielgelobte Festwochenende anlässlich
der 1.050-Jahrfeier keine Eintagsfliege
war, sondern die Stadt in Zusammenarbeit mit ihren Vereinen und fachkundiger Unterstützung, ein Fest dieser Art
auf die Beine stellen kann.
ch
Wurzener Stadtjournal 07/2012
Aus der Stadtverwaltung
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Wurzener
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Stadtna
Wurzener Stadtjournal 07/2012
Mulde Regatta
Der Start der Regatta erfolgt am Samstag, den 25.08.2012,
ab 10:00 Uhr am Volkshausplatz in Grimma.
Auch in diesem Jahr wird die Mulde Regatta von den Städten
Grimma, Wurzen sowie vom Kreissportbund Landkreis Leipzig veranstaltet und von den anliegenden Gemeinden wie z. B.
der Stadt Trebsen unterstützt. Möglich wird die Veranstaltung
nur durch die vielen Helfer der Feuerwehren Grimma, Wurzen,
Trebsen, Nerchau und Neichen; der Wasserwacht Wurzen und
der Wasserwacht Grimma; des THW Grimma und des DRK
Kreisverbandes Muldental. Insgesamt werden wieder über 100
Helfer im Einsatz sein sowie Motorboote und technische Fahrzeuge.
Programme entlang der Strecke:
· Der Heimatverein Bahren bietet die erste Versorgung am
Wehr Golzern an.
· Im Schloss Trebsen werden Live-Musik und Gastronomie
wieder Teilnehmer und Besucher auf der Schlossterrasse
erfreuen.
· Im Rittergut Trebsen startet der Verein für Handwerk und
Denkmalpflege e. V. ein Familienfest für Groß und Klein.
· Die Feuerwehr Nerchau versorgt die Teilnehmer und die
Gäste wieder auf der Schützenwiese Nerchau.
· In Wurzen empfängt der Spielmannszug Wurzen e. V. die
Teilnehmer.
Neu in diesem Jahr: Originellste Bootsbesatzung gesucht!
Die Mulde Regatta ist kein Wettrennen! Der Spaß und das Erleben der schönen Natur stehen im Vordergrund! Prämiert werden soll deshalb nicht die schnellste, sondern die „originellste
Bootsbesatzung“. Wer trägt die phantasievollsten/lustigsten
Kostüme? Das Nerchauer Brauhaus stiftet (am Ziel) einen Kasten Bier. (Weitere Preisstifter sind herzlich willkommen.)
Sicherheitshinweise:
· Jeder Teilnehmer der Regatta ist ei genverantwortlich. Dies gilt auch für
den Alkoholgenuss.
· Das Tragen der Startnummern ist Pflicht.
· Das Überfahren der Wehranlagen ist ausdrücklich verboten!
· Mit den Wasserfahrzeugen ist zu den Wehranlagen unbedingt
Abstand zu halten!
· Das Tragen einer Schwimmweste wird empfohlen! Teilnehmer
bis 12 Jahre werden ohne Schwimmweste nicht zugelassen!
· Personen unter 14 Jahren dürfen Boote nicht selbstständig
führen!
· Das Ein- und Aussteigen in die Boote sowie das Umtragen der
Wehre ist von den Teilnehmern selbstständig und eigenverant wortlich durchzuführen.
· In Notfällen wird Hilfe und Fairness als Handlungsgebot von den
Teilnehmern erwartet.
· Pulk- und Staubildung auf der Strecke und vor allem an den
Steganlagen sollte durch umsichtiges Handeln vorgebeugt wer den.
· Die für alle Inseln und Kiesbänke bestehenden Betretungsver bote sind unbedingt einzuhalten. Dies gilt auch für die Uferbe reiche zwischen den Ein- und Ausstiegen.
· Der Einsatzleiter an einer Wehranlage trägt eine orangefarbene
Weste und ist gegenüber allen Teilnehmern und Hilfskräften
weisungsbefugt.
· Bei Gewitter ist der Fluss umgehend zu verlassen!
· Auf festes Schuhwerk ist zu achten.
· Das Schlussboot beendet die Regatta. Teilnehmer, die hinter
dem Schlussboot zurück bleiben, scheiden aus der Regatta aus.
An den Aus- und Einstiegen der Wehrumtragungen wird kontrolliert. Ohne Startnummer können die Aus- und Einstiegshilfen nicht
benutzt werden.
Töpfer, Org.-büro Mulde Regatta
Salon C1 der Chic GmbH stellt sich vor
In der Vielfalt der Salons, die zur Chic GmbH gehören, hebt sich der
Salon C1 durchaus speziell hervor. Am 1. Dezember 2011 konnte der
Salon vollständig modernisiert wiedereröffnet werden. Schon im
Empfangsbereich wissen Sie, dass Sie eine Wellnessoase des Friseurhandwerkes betreten haben. Am hellen und großzügig gestalteten
Empfangstresen sind 3 Menüs mit unterschiedlichen Inhalten und
Preisen zu erkennen. Ganz ihrem Wohlbefinden und ihrem Portemonnaie angepasst, können Sie sich ihren Friseurbesuch im Beratungsgespräch selber gestalten. Menü 3 enthält die meisten kleinen Extras, wie Kopfmassage etc. Beim Haare waschen werden Sie
mit direkt abgestimmten Produkten verwöhnt und können gar den
Sessel auf Rückenmassage einstellen. Eine perfekte Ergänzung des
Wellnessangebotes ist im vorderen Bereich das kleine Nageldesignstudio. Im hinteren Bereich befinden sich die zwei einladenden Kosmetikkabinen. Der gesamte Salon lädt mit seinen
hellen, großzügig gestalteten Räumen zum Entspannen ein.
Die Botschaft, dass es dem Kunden gut gehen soll, kommt
sehr gut rüber. Der Salon arbeitet mit Loreàl und Kerastas
Produkten. Loreàl war es auch, die ein besonderes Programm zusammen mit der DKMS Life (Deutsche Knochenmarksspendendatei) ins Leben rief. „Freude am Leben“ lautet
das Motto der gemeinnützigen Gesellschaft DKMS Life. Diese
soll auch im Kampf mit dem Spiegelbild gewonnen werden. Viele
Krebspatientinnen verlieren während der Krebstherapie ihre Haare.
Der Salon C1 bietet als ein geschulter Partner der beiden oben genannten Institutionen Lösungen dafür an. Den Frauen wird in einem
separaten Raum, durch eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte Beratung, Alternativen zur Haarfrisur angeboten und gezeigt. Da wäre
klassischerweise einmal die Perücke. Das Programm erfasst eine individuelle Anpassung. Aber auch Alternativen, wie das Tragen von
Tüchern werden gezeigt, ausprobiert und dazu beraten. Das Team
von C1 legt Ihnen auch eine transparente Kostenaussage vor. Was
kostet die Perücke und was übernimmt die Krankenkasse davon. All
diese persönlichen und sehr individuellen Dinge können im Beratungsgespräch geklärt werden. Die Teammitarbeiter sind gegenüber
den Krebspatientinnen sensibilisiert. Betriebsmanagerin Alexandra
Jahn und Maria Kaminsky sind speziell ausgebildet und jederzeit
ansprechbar. Am Besten Sie machen sich im Vorfeld einen Termin
aus. Frau Jahn berichtet weiterhin, dass die gesamte Chic-GmbH
hier zur Seite. Gast aus der Filmbranche war der Kinderfilmregisseur
Rolf Losansky, der immer wieder gern nach Wurzen kommt. Er kam
mit den jungen Zuschauern ins Gespräch und berichtete von seinen
Erfahrungen rund um das Thema Film. Über 700 Teilnehmer waren
für das Kinderfilmfest in Wurzen angemeldet.
Gedankt wird allen Förderern, Unterstützern und Freunden des
Filmfestes LEOLIESE, ohne die das Projekt nicht durchführbar wäre.
Das Kinderfilmfest in Wurzen ist eine Gemeinschaftsproduktion
des Landesfilmdienstes Sachsen e. V., des Netzwerkes für Demokratische Kultur e. V. und des KulturBetriebes Wurzen.
Es wird gefördert durch: Reblaus Catering Wurzen, das Landgut
Nemt und den Kulturraum Leipziger Raum
Einladung
Anlässlich des Welt-Alzheimertages am 21.09.2012 findet
folgende Veranstaltung statt:
06.09.2012, 15:00 Uhr, Stadtverwaltung Wurzen (Plenarsaal)
Thema: Die Krankheit verstehen – zusammen leben
sich gern sozial engagiert und Hilfsprojekte
unterstützt. Wurzens Behindertenschule profitierte von solch einer Spendenaktion. Das C1
Team ist ein erfrischend junges Team, welches fast
komplett neu an den Start ging. Die Betriebsmanagerin legt natürlich auch Wert auf die Colorierungen im Hause. „Es
gibt solch ein breites Spektrum an Farben, dass dafür ausgebildete
Diplom-Coloristen ans Werk gehen“, so die junge dynamische Frau.
Deshalb wird auch aller größte Priorität auf Weiterbildungen gesetzt. Erst am 8. Juli verbrachten die Teammitarbeiter den Sonntag
im Salon, um sich in Form eines Seminars weiterzubilden. Sie sehen
also, dass nicht nur der Wohlfühlfaktor ein hoher ist, sondern auch
der Qualitätsfaktor.
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„Schweizergarten“ wird zum Kino
Es war wieder so weit: Das Kinderfilmfest LEOLIESE besuchte zum
sechsten Mal den Kulturraum.
Wurzen bildet auf dieser Reise den
Höhepunkt, denn hier steht nicht
nur der KulturBetrieb Wurzen hinter
dem Projekt, sondern die ganze Stadt mit
all ihren Kindereinrichtungen und Schulen. Vom 9. bis zum 11.
Juli verwandelten sich das Kulturhaus „Schweizergarten“ und
das D5 zum Kinder- und Jugendkino.
LEOLIESE präsentierte sich 2012 mit dem Thema Natur und
hatte wieder viele spannende, lustige und zum Nachdenken
anregende Filme wie „KONFERENZ DER TIERE“, „DIE WOLKE“,
„ZIRRI - DAS WOLKENSCHAF“ oder „DIE WETTERFEE“ im Gepäck. Aktionen rund um das Thema NATUERLICHes auf dem
Hof des „Schweizergartens“ rundeten das Angebot mit einem
vielfältigen Rahmenprogramm ab.
Das Landgut Nemt, der KinderUmweltBus Leipzig, die Polizeidirektion Westsachsen in Leipzig und die Stadtbibliothek
Wurzen standen dem KulturBetrieb und dem Landesfilmdienst
Foto: © L‘Oréal Professionnel
Friseur • Kosmetik • Massage • Fußpflege • Haarverlängerungen
Hairextensions • Perücken • Computerberatung • Nageldesign
Sie finden unsere Salons in:
Wenceslaigasse 10 a
Jacobsplatz 7
Jacobsgasse 10
Bahnhofstraße 6
Albert-Kuntz-Str. 16
Fr.-Ebert-Str. 16
Markt 4
Marienstraße 3
An der Parthenaue 42
Karl-Marx-Straße 39
Str. des Friedens 28
Kirchgasse 4
Brandiser Str. 2
Wurzen
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Beucha
Falkenhain
Böhlitz
Machern
Gerichshain
 (03 42 5) 92 34 51
 (03 42 5) 85 38 52
 (03 42 5) 92 00 58
 (03 42 5) 81 49 89
 (03 42 5) 98 21 03
 (03 42 5) 92 46 80
 (03 42 5) 81 84 14
 (03 42 5) 81 88 58
 (03 42 92) 72 02 6
 (03 42 62) 61 53 9
 (03 42 63) 43 93 3
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Senioren
Senioren
Regionalverband der VOLKSSOLIDARITÄT
Wurzen mit seiner Begegnungsstätte
In unserer Begegnungsstätte, welche sich
nach den im vergangem Jahr erfolgten
Umbau- und Renovierungsarbeiten mit
hellen, freundlichen Räumen präsentiert,
sind zwei hauptamtliche Mitarbeiterinnen
tätig. Unterstützt werden diese von vier
Ein-Euro-Jobbern, einem über den Bundesfreiwilligendienst eingestellten Mitarbeiter
und vielen ehrenamtlich Tätigen.
In der Begegnungsstätte der Volkssolidarität Wurzen finden die Senioren und
Gäste ein umfangreiches Angebot an geselligen, kulturellen, sportlichen und bildenden Möglichkeiten, ihre Freizeit sinnvoll
zu gestalten und sich nicht in die Isolation
zurückzuziehen. Dabei helfen ihnen u. a. unsere monatlichen Tanzabende, Faschingsund Frühlingsfeste, Gartenfeste mit Tanz
und Grillnachmittagen, Modenschauen,
Teenachmittage, Herbst- und Weinfeste,
Schlachtfeste sowie die Weihnachtsfeiern in den Ortsgruppen. Die zentralen
Geburtstagsfeiern werden kulturell umrahmt von unserem Seniorenchor. Zu den
verschiedenen Veranstaltungen werden
Discoteams, Alleinunterhalter und Gesangsduos verpflichtet.
Großer Beliebtheit erfreuen sich die Diavorträge über Land und Leute in unserer Heimat und fremder Kulturen.
Auch unser Reisedienst bietet sehr
viele Möglichkeiten, sich an Tages-,
Halbtages- und Mehrtagesfahrten zu
beteiligen. Ebenso bietet unsere Begegnungsstätte die Möglichkeit, sich
in verschiedenen Zirkeln in seiner Freizeitgestaltung auszuprobieren. Das sind
u. a.: vier Gymnastikgruppen, die NordicVOLKSSOLIDARITÄT
Walking-Gruppe, die
Regionalverband Wurzen e. V.
Wander- und Radsucht: Freiwillige im Bundesfreiwilligendienst
wandergruppe, unsebis 25 Jahre (Führerschein erforderlich!)
re Tanzgruppe, unser
Bewerbung an: Volkssolidarität, RV Wurzen e. V.
Seniorenchor,
der
Str. des Friedens 18, 04808 Wurzen, Tel. 03425 90450
Handarbeitszirkel,
der Rommè-, Schach- und Skatzirkel und
das Gedächtnistraining. Zweimal wöchentlich wird ein PC-Hilfe-Kurs durchgeführt
und einmal wöchentlich ein Englischkurs.
Einmal im Monat findet das Reisecafè, das
Lesecafè und ein Kreativzirkel statt. Unsere Räumlichkeiten werden auch regelmäßig
von der Osteoporose SHG sowie dem Blinden- und Sehschwachenverband genutzt.
Auch viele ansässige und auswärtige Ortsgruppen führen ihre monatlichen Veranstaltungen in unseren Räumen durch.
Ein gelungener Tag war unser diesjähriges
Vereinsfest am 16. Juni 2012 im Haus und
Hof der Volkssolidarität. Nach Begrüßung
durch die Geschäftsführerein Frau Fahl,
sorgte ein Konzert der Wurzener Spielleute für Superstimmung, welche zahlreiche,
neugierige Besucher anlockte. Auf Informationstafeln und an Infoständen stellte
sich unser Verein mit seinem umfangreichen Leistungsprofil den Besuchern vor.
Kulturell umrahmt wurde unser Fest durch
eine attraktive Modenschau mit anschließendem Verkauf, einem Flötenkonzert der
Kinder unseres Kooperationspartners, dem
Bildungszentrum Püchau e. V., unserem
Seniorenchor und unserer Tanzgruppe. Für
unsere kleinen Besucher stand eine Hüpfburg bereit und der Hort Beucha unterhielt die Knirpse mit diversen Spielen. Die
kulinarische Versorgung übernahm unser
Mahlzeitendienst Hohburg und unsere Begegnungsstätte.
Ein Fest für Groß und Klein ging gegen
17:00 Uhr zu Ende. Viele Besucher nutzten
wieder die Möglichkeit, sich vom umfangreichen und interessanten Leistungsangebot der Volkssolidarität in Wurzen zu
informieren. Wir hoffen, dass sie dazu angeregt wurden, uns bald wieder einmal zu
besuchen, oder vielleicht aktiv mitzumachen. Wir freuen uns auf Sie!
Gerlinde Thalmann,
Leiterin der Begegnungsstätte
VOLKSSOLIDARITÄT Regionalverband Wurzen e. V.
Unsere Sozialen Dienste:
Hilfe im Haushalt (Reinigung der Wohnung, Einkäufe, Zubereitung der
Mahlzeiten u. s. w.) • Häusliche Pflege • Betreuung und Beratung von
Hilfebedürftigen, Behinderten und der pflegenden Angehörigen in ihren
persönlichen und sozialen Angelegenheiten • Essenversorgung von Montag
bis Sonntag • Besuchs-, Begleit- und Vermittlungsdienst • Fahrdienste
(zum Arzt, zu Feiern, zu Behörden u. s. w.)
VOLKSSOLIDARITÄT Regionalverband Wurzen e. V.
Geschäftsstelle
Straße des Friedens 18
04808 Wurzen
Miteinander • Füreinander
Tel.: 03425 - 9045-0
Fax: 03425 - 9045-25
E-Mail: [email protected]
Internet: www.volkssolidaritaet.de/wurzen
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Vogelvoliere ist neue Attraktion im
Altenpflegeheim „Kleegasse“
Ein sonniger warmer Tag im Juni. Die Bewohner des Altenpflegeheimes aus der
Wurzener Kleegasse haben unter freiem
Himmel Platz genommen. Deftiges vom
Grill steht bereit. Auch Musik, von Hand
gespielt, fehlt nicht. Herr Ledig begleitete
mit seinem Akkordeon die Senioren, die
sich kräftig am Gesang beteiligen, unterstützt vom anwesenden Personal. Vorher
aber gibt es einige einleitende Worte von
Janet Würfel, der Heimleiterin des Hauses,
bevor dann eine neu errichtete Voliere im
Garten des Areals offiziell eingeweiht wird.
Zu den Bewohnern dieser neuen Wohngemeinschaft gehören 1 Pärchen Nymphensittiche, 1 Pärchen Diamanttäubchen, 1
Pärchen Kanaries sowie 5 Wachteln. Zwei
weitere Bewohner (1 Pärchen Stanleysittiche) ziehen etwas später ein.
Die Heimleiterin erzählt etwas aus
der noch ganz jungen Geschichte des
Hauses: „Wir haben einen Garten angelegt, ein Sinn- und Erlebnisgarten
soll daraus entwickelt werden. Im
Vorfeld haben wir die Bewohner befragt, was sie in ihrem Garten gerne
haben möchten. So kam der Wunsch
nach einer Voliere. Und auch die Tiere,
die sich darin tummeln, entsprechen
den Vorstellungen der Bewohner.“
Eine gemütliche Sitzgruppe vor der
Voliere gibt allen interessierten
Vogelliebhabern die Gelegenheit, das zwitschernde Treiben genauestens zu beobachten. Alle wünschen sich,
dass es den neuen Mitbewohnern allzeit gut geht.
Die Bewohner bedanken sich ganz
herzlich bei ihrem Hausmeisterteam
für diese wunderschöne, selbst errichtete Voliere. So war denn auch das erste
Lied den gefiederten Vogelhausbewohnern
gewidmet: „Alle Vögel sind schon da“.
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Urlaubsapotheke nicht vergessen!
Damit die schönste Zeit des Jahres auch die
schönste bleibt, sollte man sich im Vorfeld
Gedanken über seine Reiseapotheke machen. Es empfiehlt sich Selbige vor Antritt
vor allem einer längeren Reise durchzuchecken.
Ungewohntes Essen und Umgebung können
schnell den Magen-Darm-Trakt durcheinanderbringen.
Deshalb immer Mittel gegen Verstopfung, Sodbrennen oder Durchfall bei sich führen. Die berühmte Kopfschmerztablette dürfte bei
niemanden fehlen. Halsschmerzen, Husten und Schnupfen überfallen einen immer dann, wenn man sie am wenigsten braucht, also
auch hier an diese Medikamente denken. Sonnenbrand, Insektenstiche oder Juckreiz sind schon im Alltag lästig und können auch
böse Folgen haben. Heftpflaster, Mullbinden und Sicherheitsnadeln,
Desinfektionsmittel, etc. schaffen Abhilfe bei kleinen Verletzungen.
Falls Sie dauerhaft Medikamente einnehmen, ist es ratsam sich
rechtzeitig einen Vorrat zuzulegen und bei Auslandsreisen eine
ärztliche Bescheinigung für verschreibungspflichtige Medikamente
mitzuführen.
Angelika Wittor, Inhaberin der Apotheke am Stadtpark und der
Ringelnatz-Apotheke empfiehlt immer, außer dem Apotheker auch
den Arzt zu konsultieren. Natürlich legt sie zusammen mit ihren
Mitarbeitern großen Wert auf eine gute Zusammenarbeit mit den
Ärzten. Nur so kann man den Patienten auch wirklich gut beraten
und ihm die richtigen Medikamente verordnen bzw. empfehlen. So
vorbereitet, sollten Sie gesund und erholt aus dem Urlaub zurückkehren.
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Im Dienste Ihrer Gesundheit!
Geschäftszeiten
Montag - Freitag 8:00 bis 18:30 Uhr
Sonnabend 8:00 bis 12:00 Uhr
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Dr. Külz-Straße 3
04808 Wurzen
Telefon (03425) 85 20 10
Telefax (03425) 85 20 12
www.ringelnatz-apotheke.de
12
Senioren
Veranstaltung
AWO-Familienfest in Wurzen
Die Sonne strahlte mit den Mitarbeitern
aus dem Seniorenzentrum, aus den Werkstätten und dem Wohnheim für Menschen mit physischen und psychischen
Behinderungen sowie aus den Kindertagesstätten „Knirpsenland“ in Wurzen,
aus dem „Spatzennest“ in Lüptitz sowie
der Kita „Hohburger Zwerge“ als auch
der Frühförder- und Beratungsstelle und
der Familienvilla in Wurzen um die Wette. Die Knirpsenländer hatten sich auf die
gesunde Ernährung spezialisiert. Selbstgemachter Holundersirup, mundgerechte
Häppchen von Möhre, Gurke sowie kleine
Brothappen mit verschiedenen Belägen
lachten einen an und luden zum Verzehr
ein. Gesunde Ernährung ist die konsequente Fortführung des Kneippschen Gedankens, den die Kindereinrichtung schon
seit Jahren führt. Ein Kneippbad im Hause
sorgt für die Stärkung des Immunsystems.
Armbad und -guß probierte begeistert
Klaus Uhlemann, seines Zeichens Chef der
Ortsgruppe Lossatal, gleich am eigenen
Leib aus. Unter dem schützenden Zelt auf
einer Krabbeldecke fühlten sich die Babys
und Kleinkinder der Frühförderstelle äußerst wohl. Auf dem gesamten Gelände
waren noch eine Menge Dinge zu entdecken. Die größeren Kinder nahmen das
Angebot des Balancierens unter Anleitung
von Jongleur Steffen Mücke und die Möglichkeit des Ponyreitens sehr gern an. Die
kleinen Besucher planschten und spielten
vergnügt in den bunten Badebassins.
Ein besonders erwähnenswertes Engagement ist das von Frau Gerhardt. Sie
war aus Eilenburg mit Spielen angereist,
die insbesondere Menschen ansprechen,
deren Motorik nicht so gut funktioniert.
Ein überdimensionales Mikado, mehrere
„Mensch ärgere Dich nicht!“ Spiele und
ein Rasencrockett luden „Groß und Klein“
zum Mitmachen ein. Auch das Angebot
des gemeinsamen Bastelns von Kindern
und Senioren durch die Kita´s Hohburg
und Lüptitz erfuhr großen Zuspruch. Nach
all den Unternehmungen und Entdeckungen konnten die kleinen und großen Gäste
ihren Appetit mit Wiener Würstchen und
leckerer Gulaschsuppe stillen, welche von
den AWO Werkstätten für Menschen mit
Behinderung gesponsert wurde.
Die Leiterin des AWO-Seniorenzentrums
Frau Szilagyi kann freudig auf einen
wunderbaren Tag mit vielen engagierten
Mitstreitern zurückblicken. Ihr herzlicher
Dank gilt allen Mitwirkenden und ihre
Vorfreude dem 2. AWO-Familienfest im
nächsten Jahr.
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Leipziger
SEENLAND
ournal
Gehen Sie auf Entdeckungsreise!
20. Oktober 2012 Beginn 19:30 Uhr
Erik Schober
präsentiert
J
Das Leipziger SEENLAND Journal – die beliebte Gästezeitschrift – erscheint vier Mal
im Jahr zu Quartalsbeginn. In der aktuellen Ausgabe 3/2012 können Sie auf 64 reich
bebilderten Seiten, mit circa 40 interessanten Themen, die Vielfalt unserer Region entdecken und sich im integrierten KULTURENTDECKER über die aktuell stattfindenden
Veranstaltungen in der Region informieren.
Sie erhalten ab Juli das Leipziger SEENLAND Journal u. a. in der Stadtverwaltung, der
Tourist-Information, dem Dom und bei weiteren touristischen Anbietern in Wurzen.
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Die rote „i-Marke“ an den Tourist-Informationen Deutschlands ist
ein Zertifikat, welches man erwerben muss. Der Deutsche Tourismusverband listet eine Anzahl von Mindestkriterien auf, die bereits
bei Antragstellung erfüllt werden müssen. Diese 15 Kriterien konnten zum 4. Mal in Folge erzielt werden, freut sich Tourist-Info-Chefin Martina Röhrborn. Untersucht werden vorrangig die Qualität der
Informationen und die Erreichbarkeit der Einrichtung. Aufgrund des
denkmalgeschützten Hauses ist leider eine Barrierefreiheit nicht
zu leisten. Dieses Kriterium fällt bei der Bewertung also weg. Der
deutsche Tourismusverband empfahl ein Hinweisschild anzubringen,
welches darauf hinweist, dass behinderten Menschen auch außerhalb der Tourist-Information geholfen werden kann. Zu der Kriterienbewertung, die ein unabhängiger Prüfer erstellt, gehören auch
Hinweise, die mit aufgenommen werden. Dieser wird vom Landestourismusverband geschickt und schaut sich erst einmal inkognito
um. Danach gibt er oder sie sich zu erkennen und geht mit dem Team
der Tourist-Info alles genau durch. 15 Punkte sind die Voraussetzung
der Mindestbewertung, 40 Punkte das höchst erreichbare Ziel. Ein
Hinweis, der gleich in die Tat umgesetzt wurde, war das fehlende
Schild am Markt. Hier konnte mit einer kurzfristigen Montage Abhilfe geschaffen werden. Nach der Anbringung des Schildes waren
binnen 2 Tage die Urkunde und das Siegel für die rote „i-Marke“ eingetroffen. 3 Jahre lang ist die Zertifizierung gültig. In diesen 3 Jahren
wird sich das Team der Tourist-Information, unter der Leitung von
Martina Röhrborn bemühen, weitere Qualitätskriterien zu erreichen
und diese wieder mit einem „roten i“ belohnt zu bekommen. Das historische Ambiente des Stadtgeschichtlichen Museums gibt der Touristinformation ein besonderes Flair. Man spürt hier förmlich die über
1.000-jährige Geschichte der Stadt.
mk
ANDREAS ALTMANN
Arbeiterwohlfahrt
Senioren- und Sozialzentrum
gemeinnützige GmbH Sachsen-West
Pflege für Senioren
Zertifizierung der TouristInformation zum 4. Mal
13
Sonntagskonzert
Musik bei Kaffee und Kuchen
Eintritt frei
Lassen Sie Ihren Sonntag mit den
Wermsdorfer Blasmusikanten e. V. und
einem leckeren Stück Kuchen vom Förderverein
des Lichtwer-Gymnasium musikalisch ausklingen.
02. September 2012
Beginn 15:00 Uhr
„Die Lotto-Party“
Glück im Spiel, Pech mit dem Leben
Der frisch gebackene Lotto-Millionär
Karl-Heinz Hufeisen lädt Freunde,
Bekannte und Geschäftspartner für 3
tolle Tage zu einer Gewinner-Party ins
Hotel „Lucky Looser“ ein. Seien Sie
dabei – es wird ein rauschendes Fest
bei köstlichem Essen und „Kalle“
Hufeisen muss dafür bezahlen ...
KONZERT
14. Oktober 2012
Beginn 15:00 Uhr
29. September 2012
19:30 Uhr
inkl. 3-Gänge-Menü
14
KulturGuide
KulturGuide
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Genießen Sie den Sommer
– im Café Eisblume
Wochentags werden die Gäste vom Team
des Café Eisblume in der Dresdner Straße
48 schon ab 11:00 Uhr willkommen geheißen. Zu den neuen Öffnungszeiten gibt
es auch ein erweitertes Imbissangebot. Ein
tägliches Angebot einer nach Hausfrauenart
zubereiteten Suppe, leckere frische Salate mit Putenbrust oder ein Omelette, wahlweise mit Kräutern
oder Schinken gefüllt, verlocken zum Mittagstisch.
Kartoffelsalat (selbst gemacht) mit Wiener oder
eine Soljanka ergänzen das leckere Mittagsangebot. Wer davon noch nicht satt ist, kann es ja mit
den unwiderstehlichen Kuchen oder den Torten in
zahlreichen Varianten probieren. Ob Hochzeit oder
Scheidung – selbstverständlich können Sie Torten für
jeden Anlass und für jede Ihrer Feiern bestellen. Für die
Jüngsten gibt es eine Ü-Ei-Torte im Angebot. Falls Sie kein Kuchenfan sind, dann können Sie vielleicht dem Eis nicht widerstehen.
Das sehr geschmacksintensive italienische Eis, welches in das Café
geliefert wird, ist eine Gaumenfreude. Verpackt in einen Windbeutel mit Sahne und rundherum Obst – regelrecht eine Sünde. Falls
Sie noch nie schwarzes Eis gesehen, geschweige denn, gegessen
haben, müssen Sie zum Café Eisblume kommen. Das Amarena-Eis
sieht nicht nur interessant aus, sondern schmeckt auch so. Der
Kaffee, der zu Torte, Kuchen, Eis oder einfach so getrunken werden kann, kommt aus Grimma und ist frisch geröstet. Natürlich
können auch Fruchtsäfte oder Ringelnatzbier und anderes aus
dem Hause „Fruchtsaft-Klaus“ getrunken werden. Eine Trinkschokolade kitzelt nicht nur den Gaumen, sondern wärmt
auch. Schokolade in welcher Form auch immer kommen
vom Chocolatier Praetzsch. Sie merken schon, auf regionale
Produkte wird im Café Eisblume Wert gelegt. Das Eiscafé
kann jederzeit für Festivitäten und Familienfeiern aller Art
gebucht werden. Ein großer Gesellschaftsraum bietet
Platz für 30 Personen. Je nach Anzahl der Personen und
des Anlasses wird der Raum umgeräumt und liebevoll
dekoriert. Die Barrierefreiheit ermöglicht Kinderwagen,
Rollator und Rollstuhlinhabern das Café anzusteuern.
Ein Wickelplatz für`s Baby, eine Malecke für die Kleinen, für die Oma ein Kissen in den Rücken oder
ein Wassernapf für den vierbeinigen Liebling an
alle wird gedacht. Trotz des Autoverkehrs sitzt
man auch auf der liebevoll gestalteten Terrasse sehr schön. Ein Besuch im Café Eisblume
lohnt sich in jedem Fall.
red
im A u g u s t
Ausstellungen
Januar - Dezember
Ausstellung zur Kunst- und
Kulturgeschichte der Stadt,
Wurzen mit RingelnatzSammlung, Stadt- und
Museumsführungen
Mo. - Fr. 10:00 - 13:00 Uhr
und 14:00 - 18:00 Uhr
auf Voranmeldung unter
Tel.: 03425 8560405
*Museum Wurzen
Januar - Dezember
Türmerwohnung in der
Stadtkirche St. Wenceslai
Führungen und Turmbesichtigung
So. u. Feiertage 14:00 - 18:00 Uhr
außerhalb der Öffnungszeiten
nach Vereinbarung unter
Tel.: 03425 90500
*Stadtkirche St. Wenceslai
Januar - Dezember
Dorf- und Bauernmuseum
Kühren
13.05. – 02.09.
RingelnatzSommer 2012
„Ringelnatz und die Kinder“
Dirk Langer alias Nagelritz zeigt
erstmals Ringelnatz-MoritatenBilder
*Galerie am Markt
Schlossführungen mit dem
Herold
Jeden letzten Sonntag im Monat
Beginn: 11:00 Uhr, Dauer ca. 1,5
Stunde, keine Voranmeldung
erforderlich!
*Schloss Wurzen
Fähre Dehnitz
Fährzeiten
Mo. – Ruhetag
Di. - So. und feiertags ab 11:00 Uhr
Sonderfahrten auf Voranmeldung
unter Tel.: 03425 811555
Besichtigung nach Vereinbarung
Tel.: 034261 61361
*Museum Kühren
Juni/ Juli/ August
Führungen durch das
Naturschutzgebiet und
Turmbesichtigung
April - Oktober
Muldeschifffahrt mit der
„Sellnitz II“ (ab 10 Personen)
15:30 - 18:00 Uhr außerhalb der
Öffnungszeiten nach Vereinbarung
unter Tel: 0172 3409882
(Naturschutzbeauftragter)
*Aussichtsturm Wachtelberg
Sa / So 14:00 und 16:00 Uhr
April - Oktober
Dom- und Orgelführungen
täglich 10:00 - 17:00 Uhr
*Dom St. Marien
Kultur / Freizeit
01.08. | 18:30 Uhr
Live Wetterbericht des MDR
28.08. | 14:00 Uhr
„Kung Fu Panda 2“
*Markt
(Animationsfilm, USA 2011, 90
Min., FSK 6)
*Wurzen, Kulturhaus
„Schweizergarten“
03.08. | 19:00 Uhr
Skatturnier (48 Spiele)
*KGV „Rodelbahn“
05.08. | 8:00 Uhr
2. Wurzener Ringelnatzlauf
Öffnung der Kinderspielmeile
*Jacobsplatz
9:00 Uhr „Minilauf“ für die
Kleinen
*Start Jacobsplatz
9:30 Uhr 1,2 km-Kinderlauf für
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren
*Start Jacobsplatz
10:00 Uhr 5 km Lauf
*Start Markt
11:00 Uhr 10 km Hauptlauf und
Staffellauf
*Start Markt
15:00 Uhr Ringelnatz Geburtstagsfete
*Markt
23.08. | 19:30 Uhr
Orgelkonzert
Mit Werken von Sandvold,
Rheinberger, Karg-Elert, Reger u.a.
An der Orgel: Espen Melbö
(Leipzig)
*Dom St. Marien
27.08. | 14:00 Uhr
„Happy Feet 2“
(Animationsfilm, Australien 2011,
95 Min., FSK o. A.)
*Wurzen, Kulturhaus
„Schweizergarten“
29.08. | 14:00 Uhr
„Fluch der Karibik 4 –
Fremde Gezeiten“
(Fantasy - Abenteuer, USA 2011,
131 Min., FSK 12)
*Wurzen, Kulturhaus
„Schweizergarten“
30.08. | 14:00 Uhr
„Die wilden Kerle 3 – Die
Attacke der biestigen
Biester“ (Spielfilm, Deutschland 2006, 89 Min., FSK o.
A.)
*Wurzen, Kulturhaus
„Schweizergarten“
31.08. | 14:00 Uhr
„Die wilden
Kerle 4 – Der
Angriff der
Silberlichten“
(Spielfilm, Deutschland 2007, 107
Min., FSK o. A.)
*Wurzen, Kulturhaus
„Schweizergarten“
Termin- und Programmänderungen vorbehalten.
Ein Anspruch auf
Vollständigkeit besteht
nicht.
Alle Angaben
ohne Gewähr.
BARMER GEK Bezirksgeschäftsstelle
Wurzen informiert
Herr Röske, Sie sind Geschäftsführer der BARMER GEK in
Wurzen. Beteuen Sie eigentlich ausschließlich Ihre Versicherten
oder haben Sie noch andere Aufgaben?
Natürlich stehen unsere Versicherten im Mittelpunkt unserer
täglichen Arbeit. Am Schulstandort Wurzen mit seinem Gymnasium, der Mittelschule Wurzen und dem Beruflichen Schulzentrum
Wurzen vermitteln wir aber auch Themen wie Suchtprävention,
gesunde Ernährung sowie der Umgang mit Stress und die praxisnahe Hilfe bei der Berufsvorbereitung. Hier wurde gerade eine Kooperationsvereinbarung mit der Pestalozzi-Mittelschule Wurzen
abgeschlossen. Die BARMER GEK bietet übrigens selbst aktuell für
das nächste Jahr Ausbildungsplätze als Kauffrau/Kaufmann im
Gesundheitswesen an.
Sind Sie selbst ein Wurzener?
Nein. Ich bin aber seit frühester Kindheit in Sachsen aufgewachsen und mit einer waschechten Sächsin verheiratet. Im Jahr 2005
habe ich die Geschäftsführung der BARMER GEK vor Ort übernommen.
Ihren Kunden geben Sie regelmäßig Tipps für Ihre Gesundheit.
Was tun Sie, um fit für den beruflichen Alltag zu bleiben?
Ich hole mir meinen Ausgleich in der Natur. Wann immer es
mir möglich ist, tausche ich den Anzug gegen meine Laufkleidung. Seit einigen Monaten bin ich aktiver Läufer.
In Wurzen findet demnächst wieder die Neuauflage
des Ringelnatzlaufes statt. Was würden Sie den
Lauffreunden oder denen, die es noch werden
wollen empfehlen?
Die warmen Sommermonate sind für viele das
Startsignal, endlich (mal wieder) Sport zu treiben.
Auf der Beliebtheitsskala weit oben steht das Laufen.
Doch nach dem anfänglichen Elan verliert so mancher
Hobbyläufer schnell wieder die Lust, und das regelmäßige Training bleibt oft auf der Strecke. Damit der
innere Schweinhund nicht wieder gewinnt, setzt die
BARMER GEK auf akustische Unterstützung.
Der BARMER GEK Audio Guide „Joggen
für Anfänger“ hilft, den Anfang zu finden und am Ball
zu bleiben und begleitet
Hobbyläufer über mehrere
Wochen, wobei die Belastung langsam gesteigert wird.
Die CD ist kostenlos in der
BARMER GEK Geschäftsstelle Wurzen erhältlich.
Quelle: Barmer
TRI-Sport Wurzen e. V.
Triathlon- und Ausdauersport
Erweitertes Imbissangebot
• Tagessuppe nach Hausfrauenart
• leckere frische Salate u. v. m.
Tortenservice für besondere Anlässe
Genießen
Sie den
Sommer!
• Hochzeiten, Geburtstage, Jubiläen ...
Neue Öffnungszeiten
Mo. - Fr. 11 - 19 Uhr • Sa. - So. 14 - 19 Uhr
Windbeutel auf Wunsch gefüllt
mit Sahne, Eis, Früchten
Inh. Beate Brauer | Dresdener Str. 48 | 04808 Wurzen | Telefon: 03425 8542960
Handy: 0177 5483475 | www.cafe-eisblume.de
Wir freuen uns auf Ihren Besuch! P – im Hof
15
05.08.2012
Wurzener Stadtjournal
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Senden Sie uns Ihre Informationen per E-Mail zu:
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2. Wurzener Ringelnatzlauf
Informationen unter:
Thomas Zittier • Funk: 0151 23382365
oder Tel.: 03425 8199770
E-Mail: [email protected]
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der Homepage
www.ringelnatzlauf.de
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ei Vorlage einer HNO-ärztlichen Verordnung und
ei Mitgliedschaft in einer gesetzlichen Krankenrsicherung. Die gesetzliche Zuzahlung beträgt
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ezieht sich auf eine beidohrige Versorgung, bei
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Tel./Fax: 03425 / 85 22 86
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Tel./Fax: 034293/47 57 0
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Filiale Naunhof
Filiale
Markt 5Naunhof
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04683 Naunhof
Tel./Fax:
57 0
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