Ein- und Ausgabegeräte
Transcrição
Ein- und Ausgabegeräte
Ein- und Ausgabegeräte Gruppe 5 Marko Djordjevic Awi Lifshitz Dominik Sarraf 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 1 Ablauf Schnittstellen Eingabegeräte Ausgabegeräte Rollenspiel – Monitorverkauf RCT vs. LCD 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 2 Ziele der Präsentation Die unterschiedlichen Schnittstellen zwischen Rechnern und Peripheriegeräten kennen lernen Einen Überblick über die wichtigsten und aktuellsten Ein- und Ausgabegeräte zu bekommen. 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 3 System Interaktion zwischen Mensch und Rechner Eingabe des Menschen Eingabegerät Eingabe für den Rechner Übertragungsmedium Eingabe für den Menschen 28.11.2002 Ausgabegerät Ein- und Ausgabegeräte Zentraleinheit Ausgabe des Rechners 4 Ablauf Schnittstellen Eingabegeräte Ausgabegeräte Rollenspiel – Monitorverkauf RCT vs. LCD 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 5 Schnittstellen Parallele Schnittstelle Serielle Schnittstelle 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 6 Parallele Schnittstelle Bei der eher genannten Centronic-Schnittelle werden die Daten parallel übertragen, d.h es werden mehrere Bits gleichzeitig transferiert. Hierbei werden grundsätzlich Zeichen in 8-Bit Format dargestellt. Vorteile: - schnelle Datenübertragung ( 1 Mbyte/s) - keine Zeichenumwandlung nötig Nachteile: - Kabel muss mindesten 12-polig sein - Transformatoreffekt - externe Stromversorgung Anwendung: - Drucker und Plotter 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 7 Serielle Schnittstelle Bei der seriellen Schnittstelle werden die Daten bitweise übertragen. Die Übermittlung der, in lange und kurze Töne kodierten, Zeichen erfolgt nacheinander (seriell). Vorteile: - Kabel besteht aus wenigen Leitungen - Daher lange Übertragungsstrecken möglich - Einfache Erweiterung zur Empfangsmöglichkeit Nachteile: - Daten müssen umformatiert werden Anwendung: - Geräte mit geringer Bandbreite ( Mäuse, Tastaturen, Drucker usw.) 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 8 Serielle Schnittstelle RS 232 Existiert meist in Form von einer 25- oder 9-poligen Buchse („sub-D-Steckverbindung) Vorteile: - Weitläufig unterstützt ( viele Verwendungsmöglichkeiten) Nachteile: - Geringe Übertragungsraten ( bis max. 115,2 kbit/s) Verwendung: - Drucker, Mäuse, Monitore, Modems etc.) 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 9 Serielle Schnittstelle PS/2 Eine serielle 6-polige Mini-DIN-Schnittstelle. Vorteile: - Weitläufig unterstützt Nachteile: - Geringe Anwendungsmöglichkeit, da langsame Übertragung Anwendung: - Tastaturen und Mäuse 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 10 Serielle Schnittstelle USB Der USB (Universal Serial Bus ) wurde von dem Konsortium Compaq,IBM,DEC, Intel, Microsoft, NEC; Northern Telecom entwickelt und konnte sich innerhalb kurzer Zeit als Standard für den Anschluss von externen Geräten etablieren. Vorteile: Nachteile: Anwendung: 28.11.2002 - Hot Plugging Plug & Play Anschluss bis zu 127 Geräte Integrierte Stromversorgung Keine Zerstörungsgefahr durch falsche Handhabung Übertragungsrate (USB 1.1 – 12 Mbit/s , USB 2,0 – 480 Mbit/s) - Begrenzte Reichweite von Peripheriegeräten (max.5m) - Fast alle Peripheriegeräte Ein- und Ausgabegeräte 11 Serielle Schnittstelle IEEE 1394 Die unter dem von Apple geprägten Namen Firewire Schnittstelle sorgt für Übertragung großer Datenmengen, die vor allem im Multimediabereich benötigt wird. Vorteile: - Übertragungsraten von bis zu 400 Mbit/s - Standardisierung mit über 50 Unternehmen - Hot Plugging Nachteile: - Externe Stromversorgung Anwendung: - digitale Videokameras, CD- Brenner, DVD Laufwerke etc. 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 12 Parallele Schnittstelle IrDA Die 1993 gegründete Infrared Data Association überträgt die Daten mit Hilfe eines gebündelten Lichtstrahls (infrarotem Licht) Vorteile: - keine Verkabelung nötig - einfache Handhabung Nachteil: - Begrenzte Übertragungsrate (VfIR- 16.5 Mbit/s) - Kompatibilitätsprobleme - Direkter Sichtkontakt, max. 30° Anwendung: - Notebooks, PDAs, Mobilfunktelefone, Drucker etc) 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 13 Parallele Schnittstelle Bluetooth Mit Bluetooth werden die Daten via Radiowelle übertragen. Dabei wird das weltweit frei verfügbare Funknetz von 2,45 GHz genützt. Vorteile: - keine Verkabelung nötig - einfache Handhabung - Reichweite 12 m und 360° Nachteile: - geringe Übertragungsrate ( 1 Mbit/s) - unkontrollierte Verbindungen - Kompatibilitätsprobleme Anwendung: - Notebooks, Mobilfunktelefone, Drucker etc. 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 14 Vergleich IrDA Bluetooth Punkt-zu-Punkt Punkt-zu.Punkt Punkt-zu-Mehrpunkt 16 Mbit/s 1 Mbit/s Distanz 5 Meter 12 Meter Übertragungswinkel 30 Grad 360 Grad Anzahl unterstützter Geräte 2 8 pro Pikonet Verbindung Übertragungsrate Wirtschaftinformatik I,8.Auflage, H.R.Hansen,G.Neumann 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 15 PC Tabletts Compaq Tablet PC TC1000 Handlicher und 1,4 kg leichter „Pure Tablet“, der sich über ein andockbares Keyboard in ein Notebook verwandeln lässt. Schirm: 10,4" TFT (Auflösung 1.024 x 768) Prozessor: Transmeta Crusoe TM5800 mit 1,0 GHz Speicher: 256 MB SDRAM, 30-GB-Festplatte Drives: Multibay Cradle (€ 139,–) via USB anschließbar Grafik: 16 MB GeForce2 Go Features: Modem, LAN, WLAN, PCMCIA Typ II, CF-Slot, 2x USB 2.0 ab Ende Nov. / Preis: € 2.874,– 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 16 PC Tabletts Fujitsu Siemens ST-4110 Großer „Pure Tablet“ aus Fujitsus Stylistic-Familie mit vielen Ports. Schirm: 10,4" TFT (Auflösung 1.024 x 768) Prozessor: Intel Mobile Pentium III mit 800 MHz Speicher: 256 MB, 20-GB-Festplatte Drives: Gegen Aufpreis (€ 320,–) Dockingstation mit Media-Bay-Wechselschacht und CD-ROMDrive Grafik: Intel 82830M Extreme Graphics, shared memory Features: Modem, LAN, WLAN, FireWire, PCMCIA II, Infrarot (plus Keyboard-IR), 2x USB; Preis: € 3.299,– http://www.news.at/emedia/ 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 17 PC Tablett Acer Travelmate C100 Handlicher „Convertible“, der sich mit einem Dreh vom Tablet PC in ein Notebook verwandeln kann. Schirm: 10,4" TFT (Auflösung 1.024 x 768) Prozessor: Intel Mobile Pentium III mit 800 MHz Speicher: 256 MB SDRAM, 20-GB-(30 GB in TiVersion)- Festplatte Drives: externes Floppy & CD-ROM-Laufwerk dabei (USB-Anschluss)! Grafik: 8 MB SMI Lynx 3DM+ Features: Modem, LAN, FireWire, (bei Ti-Modell auch Wireless LAN), Infrarot, SmartCard-Slot, 2x USB Preis: € 2.499,– (T) / 2.699,– 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 18 Ablauf Schnittstellen Eingabegeräte Ausgabegeräte Rollenspiel – Monitorverkauf RCT vs. LCD 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 19 Eingabegeräte Eine Eingabeeinheit ist eine Baueinheit, durch die Daten in einen Rechner eingegeben werden können. Eingabegeräte Textinformationen Zeigegeräte Tastatur Schriftenleser Bildinformationen Maus Trackball Scanner Kameras akustischer Informationen Mikrofone Datenhandschuhe Joystick Sensorbildschirme 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 20 Tastaturen Erkennung erfolgt mittels Mikroprozessor Man Unterscheidet zwischen: Numerischer Alphanumerischer Kombinierter & Überlagerter Tastatur 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 21 Anforderungen an eine Tastatur Die Tastatur muss vom Bildschirm getrennt, neigbar und variabel anzuordnen sein. Vor der Tastatur hat Platz für das Auflegen der Hände zu sein. Die Beschriftung muss sich deutlich vom Hintergrund abheben und in normaler Arbeitshaltung lesbar sein. Form und Anschlag der Tasten haben eine ergonomische Bedienung zu ermöglichen. 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 22 Anforderungen an eine Tastatur Quelle: http://insel.heim.at/hawaii/310827/tastatur.html 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 23 Trends Funktastaturen Ergonomische Tastaturen 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 24 Neuentwicklungen Natural Keyboard von MICROSOFT geteilte Tastatur vorgegebenen Teilungswinkel Kennzeichen: benutzerfreundlich und standfest. 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 25 MAUS Viele verschiedene Modelle & Designs: Optische Maus Infrarot Maus Kabellose Maus Maus mit Trackball 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 26 Forschung & Entwicklung Fujitsu bringt eine Computermaus mit Venenmustererkennung auf den Markt Trackball aus Holz der mit Sensoren überzogen ist 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 27 Lightpen (Lichtgriffel) Vorteile: Leichte Handhabung Handlich Platzsparend Nachteile Rel. Teuer (ab ca. 200$) Anwendungsbereiche Medizin Kassesysteme Spiele usw. 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 28 Touchscreens Ein- und Ausgabegerät zugleich Bedienung mittels Finger oder Stift Häufige Verwendung bei Kartenverkauf (Wienerlinien), öffentliche Infoterminals 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 29 Touchscreens 3 technische Aufbaumethoden: Widerstandsprinzip Das Energieabsorptionsprinzip Das Kapazitätsprinzip 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 30 Digitalisiertablett Besteht aus: Zeichenbrett Frei beweglichen Markierer Verwendungsbereich Architekten Zeichner 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 31 Scanner Für jeden Pixel wird der dementsprechende Helligkeits- und Farbwert ermittelt – diese Bildinformation wird dann an den angeschlossenen Rechner übermittelt 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 32 Flachbettscanner VORTEILE Qualität Formatgröße Preis (ab 55 Euro) NACHTEILE Größe ANWENDUNG Business & Privat 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 33 Handscanner VORTEILE Scannen von gewölbten Vorlagen NACHTEILE Bildverzerrung Vorlagengröße (<A4) ANWENDUNG Privat Barcodescanner 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 34 Stabscanner VORTEILE Geringe Größe NACHTEILE Nur Einlesen von Einzeldokumenten möglich Randverzerrungen ANWENDUNG Multifunktionsgeräte 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 35 Scanner – Trends Fingerabdruckscanner Irisscanner (Probelauf auf Flughäfen) Gesichterkennungsscanner Handscanner (Computerstifte) 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 36 Spracheingabe Einzelworterkennung Zur Gerätesteuerung (z.B. Handy) Diktiersysteme z.B. Dicta (Bild) kann Diktate per USB auf den PC übertragen und mittels Spracherkennung weiterverarbeiten 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 37 Ablauf Schnittstellen Eingabegeräte Ausgabegeräte Rollenspiel – Monitorverkauf RCT vs. LCD 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 38 Überblick Ausgabegeräte Druckausgabe 28.11.2002 Optische Ausgabe Drucker Bildschirme Plotter Projektoren Ein- und Ausgabegeräte Akustische Ausgabe Lautsprecher 39 Tintenstrahldrucker 2 Verfahren: Bubble-Jet Verfahren Piezoverfahren 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 40 Bubble-Jet Verfahren Drucktechnik bei Tintenstrahldruckern, bei der die am Druckkopf angebrachten Düsen durch Erwärmung Gasbläschen erzeugen, welche die Tinte gleichmäßig auf das Papier spritzen. 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 41 Bubble-Jet Verfahren Bubble-Jet-Verfahren Heizwiderstand erwärmt Tinte Dampfblase entsteht Tinte wird verdrängt Tritt aus der Düsenöffnung aus z.b. Canon BJ ☺ Preisgünstig Mäßige Druckqualität 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 42 Piezoverfahren Das Grundprinzip hier sehr ähnlich zur Bubble-Jet verfahren, nur wird der Tintenkanal in der Düse durch ein elektrisch ansteuerbares Kristall vergrößert oder verringert. Piezokristylle dehnen oder kontrahieren sich, wenn man eine elektrische Spannung anlegt. 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 43 Piezoverfahren Piezokeramik-Verfahren Druckköpfe aus Keramikteilchen, die sich durch elektronischen Impuls verkrümmen Überdruck entsteht Ausstoß von Tintentröpfchen z.b. EPSON Stylus COLOR Serie ☺ hohe Qualität Preis 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 44 Fotodrucker Herkömmliche Drucker können zwar Bilder drucken, aber: Qualität nicht lichtbeständig sehr teuer (hohe Auflösung hoher Tintenverbrauch, Fotopapier). Kosten von über ~ € 1.10 pro Ausdruck. Home Fotodruck 28.11.2002 Sinnvoll ?? Ein- und Ausgabegeräte 45 Fotodrucker Ja, wenn spezielle Ausrüstung verwendet wird! Fotodrucker mit spezieller Tinte und besonderem Papier ☺ sofortige Verfügbarkeit ☺ Bequemlichkeit ☺ auch ohne PC! 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 46 Fotodrucker Beipspiel: SONY DPP-SV77 (~700€) Digitaler Fotodrucker mit Memory Stick Slot und 8cm Berührungs-Bildschirm Erlaubt direktes Ausdrucken vom Memory Stick (Compact Flash und Smart Media über PC Card Adapter) Sublimationsverfahren erzeugt lichtstabile und wärmebeständige Fotos mit 16.7 Millionen Farben im Fotoformat 10x15cm randlos in 90 Sekunden Wahl zwischen Fotos in Matt, Glanz oder Standard Eingebaute Fotobearbeitungsfunktionen 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 47 Mobile Drucker Beispiel Canon BJC-85 (~380€) kompakte Abmessung von 300 x 158 x 57 mm Gewicht 1,4 kg Infrarotschnittstelle Akkukapazität für ca. 200 Seiten 5 S/W-Seiten oder 2 Farbseiten pro Minute Auf Wunsch mit Scankopf 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 48 Laserdrucker Das Konzept des Laserdruckers (Quelle:www.howstuffworks.com ) 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 49 Laserdrucker vorwiegend Officebenutzung ☺ höchste Qualität ☺ hohe Druckgeschwindigkeit (12-25 S/min) ☺ Sparsamer Verbrauch (mehrere 1000 Blätter pro Toner) HP Laserjet 5100 Hoher Kaufpreis • • • • 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 22 S/min Netzwerkfähig erste Seite nach 13 sek. ~1300 € 50 „All in One“ Geräte ☺ Drucken, Faxen, Scannen, Kopieren ☺ Platzersparnis ☺ Reibungslose Zusammenarbeit auf Software- und auf Hardware-Ebene bei Defekt muss gesamtes Gerät ausgetauscht werden HP Laserjet 3300 MFP 14 S/min Multitasking Netzwerkfähig ~800€ 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 51 Plotter Peripheriegerät zum Zeichnen. Druckerähnliches Gerät, das ursprünglich mit einem Stift Punkte oder Linien auf das Papier überträgt. Inzwischen hat sich auch bei Plottern die Tintenstrahltechnologie durchgesetzt. Epson Stylus Pro 1000 auf Formaten bis B0+ 20 m² pro Stunde 6-Farb-Druckqualität ~14.000€ 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 52 Optische Ausgabe Optische Ausgabe Bildschirme Normen CRT LCD Plasma Projektoren 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 53 Bildschirmnormen EPA: Energy Star Environment Protection Agency, Stromverbrauch. Voraussetzung: „Auto Power Down-System“ (Stromersparnis pro Monitor ca. US-$ 10 im Jahr) www.epa.gov www.de.tuv.com TÜV-ECO Kreis Bedeutet, dass im Kunststoff des Gehäuses weniger Schadstoffe enthalten sind. Ergonomische Aspekte werden beachtet. 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 54 Bildschirmnormen TCO 99 Entspricht TCO 95, erhöhte Sorgfalt auf den Energieverbrauch, Ergonomie und Bildqualität www.vesa.org VESA Video Electronics Standards Association Fordert minimale Bildwiederholrate von 75 Hz (um Flimmern zu verhindern) 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 55 CRT CRT - Cathode Ray Tube (Kathodenstrahlröhre) Wichtige Kriterien: - Zoll (10-24, meist 17‘) - Frequenz (ab 75Hz) - Lochmaske (0,28-0,22) 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 56 CRT Technik: Es wird ein luftleerer Glaskolben verwendet, in dessen Hals eine Kathode (Draht mit Oxidbeschichtung) einen gebündelten Elektronenstrahl auf die Anodenfläche richtet, Phosphorbeschichtung leuchtet auf, Bildpunkte werden durch die Glasfläche sichtbar Bei Farbbildschirm Belag aus Farbtripletts (RGB) Bewegung der Elektronenstrahlen von links nach rechts, von oben nach unten Ablenkung mittels Elektromagneten. 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 57 LCD-Bildschirme Liquid Crystal Displays verwenden organische Substanzen (Flüssigkristalle), die zwischen zwei Glasflächen eingeschlossen sind Angelegte Spannung ändert die Ausrichtung der Kristalle und die Polarisierung des Lichts Filter ermöglichen die Farbdarstellung Unterscheidung in passive LCD-Bildschirme (nur reflektierend) aktive LCD-Bildschirme (einzelne Bildpunkte werden aktiviert und deaktiviert, strahlen Licht aus) 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 58 Plasmabildschirme Nach der LCD-Technik am weitesten ausgereift Zwischen zwei Glasplatten befinden sich kleine, gasgefüllte Zellen, deren Inhalt “angezündet” wird Gute Zukunftsaussichten, momentan jedoch noch zu teuer, hoher Stromverbrauch und hohe Wärmeabgabe, niedrige Auflösung, geringe Farbtiefe Keine Strahlenemission, sehr flach und leicht, Diagonale bis zu 1 m 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 59 Projektoren 2 Hauptsorten: Röhrenprojektor Digitalprojektor LCD - liquid cristal display (Vortrag, Heimkino) DLP - digital light processing (Kino) 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 60 Ablauf Akustische Ausgabe Lautsprecher 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 61 Lautsprecher Unterscheidung in: Aktive Passive Soundsysteme 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 62 Ablauf Schnittstellen Eingabegeräte Ausgabegeräte Rollenspiel – Monitorverkauf RCT vs. LCD 28.11.2002 Ein- und Ausgabegeräte 63