Im Gespräch mit den Fondsmanagern

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Im Gespräch mit den Fondsmanagern
AUSSCHLIEßLICH FÜR PROFESSIONELLE KUNDEN; IN DER SCHWEIZ AUSSCHLIEßLICH FÜR QUALIFIZIERTE INVESTOREN.
Im Gespräch mit…
BNY Mellon Global Opportunities Fund
[
Rob Hay,
Portfoliomanager
Global Equity Team
[
Rajesh Shant,
Portfoliomanager
Global Equity Team
]
]
Woher stammt Ihr Interesse am
Investieren?
Wie sind Sie denn dann in ins Invest­
ment Management eingestiegen?
Robert Hay: Ich habe bereits während
meines Studiums bei diversen Invest­
ment­gesellschaften gearbeitet und war
auf Anhieb fasziniert – ebenso wie beim
Erlernen einer Fremdsprache geht es in
der Investmenttheorie ja um eine gute
Mischung aus Wissenschaft und Kunst:
Es gibt zwar Regeln, die man lernen, und
Fakten, die man wissen muss, aber damit
alleine kommt man eben nicht weit.
Raj Shant: Als ich anfing, wurde mir
schnell klar, dass Investment Management
für mich wesentlich interessanter ist als
Investment Banking. Leider wurde dieser
Bereich im Rahmen des Trainee-Pro­
gramms von Midland Montagu, der Invest­
ment Banking-Sparte der ehrwürdigen
Midland Bank (mittlerweile HSBC Holdings)
damals nicht angeboten. Deshalb be­
schloss ich, mich nach anderen Möglich­
keiten umzuschauen, um als Trainee­
Analyst für europäische Aktien zu arbeiten
und konnte schließlich bei Provident
Mutual einsteigen.
Raj Shant: Mein Volkswirtschaftsstudium
hat mir dabei geholfen, meinen eigenen
Lebensweg besser zu verstehen. Ich
wurde in Großbritannien als Kind indi­
scher Einwanderer geboren. Meine Eltern
träumten immer davon, nach Indien
zurückzukehren und dort mit ihren
Ersparnissen ein Haus zu bauen.
Außerdem wollten sie eine Schule er­­
richten, in der sie als Direktor bzw.
Direktorin arbeiten wollten. Als meine
Familie dann Anfang der 1970er Jahre
nach Indien zurückging, spitzte sich der
Konflikt zwischen Israelis und Paläs­
tinensern leider gerade zu. Nach dem
Yom Kippur-Krieg von 1973 vervierfachte
sich der Ölpreis aufgrund des arabischen
Ölembargos. Dieses Em­bargo belastete
jedoch nicht nur die westlichen Industrie­
staaten, sondern löste auch in Indien
eine Hyperinflation aus. Als das Haus
meiner Eltern schließ­lich fertig war,
waren auch alle Ersparnisse aufge­
braucht, so dass sie zurück nach Groß­
britannien kamen. Auch vor diesem
Hintergrund wollte ich wissen, was auf
der Welt so alles passiert und welche
Auswirkungen diese Entwicklungen auf
die Menschen haben.
Aus welchem Grund wechselten Sie
dann zu Newton?
Raj Shant: Mir gefiel der sehr charak­
teristische Ansatz von Newton, insbe­
sondere des Fokus, den die Gesellschaft
auf ihr großes Team professioneller
Branchenanalysten legt. Bei Newton gibt
es für alle Mitarbeiter eine gemeinsame
Basis, im Rahmen derer die wichtigen
lang­fris­tigen Veränderungen weltweit
koordiniert werden. Die Quintessenz
dieser Veränderungen spiegelt sich dann
in den globalen Investmentthemen von
Newton wider. Mir erschienen dieser
Investmentprozess sowie die dazuge­
hörige Anlage­philosophie im Ver­gleich
zu anderen Ansätzen auf Anhieb
wesentlich stimmiger. Statt auf eine
Reihe begabter und hart arbeitender
Menschen zu setzen, die aber alle nur
ihre eigenen Ziele verfolgen, sollte eine
Investment­gesellschaft nämlich genau
so aufgestellt sein.
Warum haben Sie Ihr Augenmerk irgendwann von eu­ro­pä­
ischen auf globale Aktien verlagert?
Raj Shant: Anfang der 1990er Jahre profitierte Europa von der
sogenannten Ostphantasie, die im Wesentlichen durch Ent­
wicklungen in Osteuropa angetrieben wurde und nach Jahr­
zehnten den Kommunismus hinter sich ließ. Viele dieser Länder
traten später der EU bei. Es war der optimale Zeitpunkt für den
Einstieg, denn das Interesse am Aktienmarkt explodierte
buchstäblich. Die Wiedervereinigung Deutschlands war ein
weiteres bedeutsames Ereignis, das den Märkten einen Schub
gab. In den letzten Jahren hatte Europa dann aber mit jeder
Menge Problemen zu kämpfen und rutschte von einer Krise in
die nächste.
Das Global Equity Team war auf der Suche nach zusätzlichen
Mitarbeitern. Nachdem ich mich 25 Jahre lang auf die eu­­ro­pä­
ischen Märkte konzentriert hatte, erschien mir diese Gelegen­
heit günstig. Und seit meinem ersten Tag bei Newton arbeite ich
eng mit dem Team für globale Aktien zusammen.
Welche besonderen Herausforderungen bringen Investments
in globale Aktien mit sich?
Robert Hay: Zunächst einmal gibt es eine enorme Bandbreite
an Anlagemöglichkeiten. Weltweit sind etwa 10.000 Aktien
börsen­notiert. Das ist wirklich eine gewaltige Menge. Der
MSCI All-Country World-Index besteht aus 2.500 Titeln. Es
ist wichtig, bei dieser schieren Masse nicht den Überblick zu
verlieren. Raj und ich haben großen Respekt vor dem Wissen
und dem Analyse-Know-how der globalen Branchenanalysten
und wissen es sehr zu schätzen, dass sie das riesige An­la­
ge­spek­trum globaler Aktien für uns herunterbrechen und
verkleinern. Durch diese Vorselektion der Branchenanalysten
kann eine überschaubare Zahl wirklich sinnvoller Anlageideen
für die Portfolios zusammengestellt werden – Anlageideen,
die idealerweise sowohl aus Bottom Up-Perspektive (also mit
Blick auf ihre Fundamentaldaten und ihr Bewertungsniveau) als
auch unter Berücksichtigung des Top Down-Standpunkts der
glo­bal­en Investmentthemen von Newton als attraktiv betrachtet
werden können. Denn wenn man sich bei der Entwicklung von
Anlageideen nicht mehr auf die Sell Side-Analyse verlässt,
landet im Endeffekt dasselbe „Rohmaterial“ im Portfolio wie bei
jedem anderen auch.
Entscheidend ist, sich seine Objektivität zu bewahren. Dabei ist
zu beachten, dass Kursschwankungen auch die relative At­trak­
ti­vi­tät eines Investments beeinflussen können. Darüber hinaus
kann auch die Entscheidungsfindung erheblich ver­ein­fa­cht
werden, wenn man sich nicht permanent fragen muss, wie sich
eine Position im Vergleich zu einem Referenzindex entwickelt.
Wie würden Sie Ihren Ansatz als Fondsmanager beschreiben?
Robert Hay: Der Investmentprozess bei Newton forciert eine
ausgewogene Mischung aus einer breit gefassten Top DownPerspektive auf Basis der thematisch ausgerichteten Grund­
struktur einerseits und einem Unternehmensresearch nach
dem Bottom Up-Prinzip auf Basis der hausinternen
Fundamentalanalyse andererseits. Vor diesem Hintergrund
konzentriere ich mich auf die Fähigkeiten der Firmen Cashflow
zu generieren. Dabei versuche ich insbesondere festzustellen,
wie sinnvoll die Unternehmensleitung ihr Kapital einsetzt. Darin
sehe ich ein unverzichtbares Barometer für die Management­
qualität einer Firma. Wie gut kennt die Chefetage ihr eigenes
Geschäftsmodell? Wie zielführend sind ihre Ent­scheidungen
im Hinblick auf die Geschäftstätigkeit? Darüber hinaus nutze
ich Unternehmensmeetings, um zu ermitteln, wie zutreffend
sich das Management einer Firma selbst einschätzt und wie
die Entscheidungsfindungsprozesse in Zukunft wohl aus­
sehen werden.
Mir gefallen Unternehmen, die ein profitables Wachstum und
attraktive Erträge vorlegen können. Aber auch wenn eine Firma
nicht wachsen kann, ist das noch kein Problem, sofern sie
gleichzeitig attraktiv bewertet ist und die Unternehmensleitung
das Geld nicht in einem unsinnigen Versuch, Wachstum zu
generieren, vergeudet. Und auch wenn eine Firma kein Wachs­
tum erzielen kann, bedeutet dies nicht zwangsläufig, dass sie
keine attraktiven Kapitalerträge in Form vom Dividenden und
Aktienrückkäufen bieten kann.
Außerdem hüte ich mich vor Unternehmensleitungen, die sich in
einem zu guten Licht darstellen möchten und zu viel versprechen.
Denn schließlich kann jemand, der sich nicht so gut prä­sen­tie­
ren kann und nicht das Blaue vom Himmel ver­spricht, einfach
nur wesentlich realitätsnäher sein. In einem solchen Fall
könnte sich ein potenzielles Investment als her­vorragende
Entscheidung erweisen, falls die Erwartungen des Marktes
dann ebenfalls weniger realistischer sind.
Die Faktoren, durch welche die Tendenz der Aktienkurse auf
kurze Sicht sowie längerfristig bestimmt wird, sind anfällig für
Extreme. Manchmal werden die Leute mit Blick auf die Zukunft
zu selbstgefällig, manchmal aber auch zu pessimistisch. Der
Aktienkurs und das Bewertungsniveau sind die zentralen In­di­
ka­toren, anhand derer man feststellen kann, ob es sich um ein
gutes Investment handelt oder nicht.
Raj Shant: Ja, der Kurs und das Bewertungsniveau einer Aktie
sollten bei den Überlegungen jedes Investors stets eine ent­
scheidende Rolle spielen. Es bedarf jedoch großer Disziplin,
um sich nicht in bestimmte Titel zu „verlieben“ oder einzelne
Marktsegmente auf ewig links liegen zu lassen. Die Art und
Weise, wie eine Firma auf Basis ihres aktuellen Aktienkurses
bewertet wird, kann zwar eine Chance sein Geld zu verdienen,
gleichzeitig aber auch ein Risiko darstellen. Schließlich kann
sich eine Aktie als riskant erweisen – und zwar unabhängig
davon, wie stabil die Fundamentaldaten des zugrunde lie­gen­
den Unternehmens auch sein mögen – weil das Be­wer­tungs­ni­
veau angestiegen ist. Das Verhältnis von Risiko und Chance ist
ja nicht statisch, sondern verändert sich auf­grund der relativen
Kursschwankungen am Markt. Es trifft also nicht zu, dass eine
Branche durchweg riskant ist, während eine andere stets auf
Wachstumskurs bleibt.
Auf welche Aspekte achten Sie sonst noch?
Robert Hay: Bei Meetings mit Unternehmensvertretern sowie
im Nachgang daran überprüfe ich sehr sorgfältig die Corporate
Governance. Dabei richte ich meine Aufmerksamkeit ins­be­son­
de­re auf die Vergütungsstruktur. Schließlich möchte man einer
Firmenleitung zwar finanzielle Anreize bieten, aber nicht auf
Basis eher bedeutungsloser Zahlen, die sich zudem auch noch
leicht manipulieren lassen. Deshalb schrillen bei mir die
Alarmglocken, wenn sich ein Management für den Fall eines
sinkenden Aktienkurses ein Hintertürchen offen hält oder wenn
beispielsweise Bonuszahlungen an einfach zu manipulierende
Kennzahlen wie etwa das Wachstum des Gewinns pro Aktie
(GpA) gekoppelt sind.
Falls sich der Cashflow in die eine, die vorgelegten Gewinne aber
in die andere Richtung entwickeln, weiß man, das da ir­gend­et­
was schiefläuft. Natürlich kann eine solche Tendenz auch die
Folge eines umfangreichen Investitionsprogramms sein, in
dessen Anlaufphase der Cashflow die Gewinne über­steigt.
Allerdings muss man wissen, was bei einem Unter­nehmen so
alles vor sich geht. Schließlich können die ver­öffentlichten
Gewinne frisiert werden (und es spricht einiges dafür, dass dies
heutzutage häufiger geschieht als noch in der Vergangenheit).
Der Cashflow lässt sich ohne handfesten Betrug hingegen nicht
so einfach manipulieren.
Welche Ereignisse haben Sie als Investmentmanager geprägt?
Raj Shant: Eine gesunde Skepsis ist für jeden Investor von großer
Bedeutung. Aber als ich 1990 anfing, wurden gerade einige der
Exzesse der 1980er Jahre aufgedeckt. Und der Zeitpunkt, zu dem
man seine Tätigkeit in der Branche aufnimmt, kann sich nach­
haltig auf die eigene Sicht der Dinge auswirken. Sprich: Auch
wenn eine Investition einen äußerst viel versprechenden Eindruck
macht, stelle ich mir trotzdem die Frage, wie viele zusätzliche
Kapazitäten mit dem investierten Kapital geschaffen werden.
Schließlich kann die Gefahr von Überschusskapazitäten und
damit einer Blasenbildung bestehen. Es schadet nie, sich solche
Fragen regelmäßig zu stellen.
Robert Hay: Als ich im Jahr 2000 meine Tätigkeit aufnahm,
waren es die Auswüchse der TMT-Branche (Technologie, Medien
und Telekommunikation), welche die Märkte heimsuchten.
Ich bin mir sicher, dass daraus mein Bestreben herrührt, die
An­sprüche von Managern auf den Prüfstand zu stellen – und
zwar im Hinblick auf historische Anlageentscheidungen, die
Vergütungsstruktur und die veröffentlichten Gewinne im Ver­
gleich zu den Cashflows. Während der TMT-Euphorie von 1999
wäre diese Vorgehensweise zwar vermutlich nicht be­son­ders
hilfreich gewesen, aber sie hätte einer Vielzahl von Anlegern
wenigstens hohe Verluste erspart.
Raj Shant: Einer der größten Vorzüge des Investmentprozesses
von Newton ist das Bestreben, die allgemeine Top DownPerspektive mit den Erkenntnissen einer strengen Bottom
Up-Analyse in Einklang zu bringen. Meiner Meinung nach
machen einige Gesellschaften bei dem erst genannten Punkt
zwar vieles richtig, investieren dann aber in die falschen Wert­
papiere, so dass jede Menge Geld vernichtet wird. Im Gegen­satz
dazu filtern andere Unternehmen – die sich eher auf den zuletzt
genannten Aspekt konzentrieren – in bestimmten Sektoren
zwar die besten Aktien heraus, setzen dabei aber auf die
falschen Marktsegmente.
Robert Hay: Im Vorfeld der globalen Finanzkrise hatten die
Analysten von Newton auf die entstehenden Ungleichgewichte
– und dabei insbesondere auf die seit 2005 zu beobachtende
Lockerung der Kreditvergabe-Standards in den USA – hin­
ge­wie­sen. Das war eine ziemlich undankbare Aufgabe, denn
außer uns schien sich innerhalb der Finanzbranche damals
niemand auch nur ansatzweise für dieses Thema zu in­te­res­
sie­ren. Auch als Bear Stearns im Jahr 2007 in Schwie­rig­keiten
geriet, reagierten die Märkte nicht darauf. Dies zeigt, wie wichtig
ausreichende Kapazitäten sind, um eine wirk­lich unabhängige,
strenge Analyse durchzuführen.
Die meisten Sell Side-Analysten konnten gar nicht erkennen,
was in ihren eigenen Instituten vor sich ging. Außerdem waren
sie ja dazu angehalten, Anlageideen zu entwickeln und auch
entsprechend zu propagieren, die den entsprechenden Mutter­
konzernen hohe Provisionen einbringen sollten. Auch deshalb
ist es äußerst hilfreich, wenn man versteht, dass eine Zukunfts­
einschätzung noch lange nicht falsch ist, nur weil sie erst noch
eintreten muss. Denn ebenso wie im wahren Leben ist Geduld
auch beim Investieren eine Tugend.
Robert Hay ist Portfoliomanager im Global Equity Team.
Innerhalb dieses Teams gehört er den sogenannten „Model
Groups“ für globale Aktien sowie globale (exkl. US-ame­ri­ka­ni­
sche) Aktien an. Er ist Lead Manager des BNY Mellon Global
Opportunities Fund. Seit 2009 hat Hay außerdem eine führende
Position im Team für globale Aktien inne. Seine berufliche
Laufbahn begann 2000 in der Private Investment-Abteilung von
Newton. Seit 2004 verwaltet er global ausge­richtete Portfolios
ohne gezielte Anlagebeschränkungen. Hay ist Chartered
Financial Analyst® (CFA) und verfügt zudem über einen
Master-Abschluss der Edinburgh & EAP European School of
Management (mittlerweile ESCP Europe). Zuvor ab­solvierte er
Studiengänge in Französisch und Be­triebs­wirt­schaft an der
Edinburgh University.
Raj Shant ist Portfoliomanager und Mitglied im Global Equity
Team von Newton. Er ist Co-Manager des BNY Mellon Global
Opportunities Fund. Bevor er 2002 zu Newton kam, war Shant
von 1997 bis 2001 für Credit Suisse Asset Management (CSAM)
tätig, wo er bis zum Leiter für europäische Aktien aufstieg. Davor
arbeitete er bei Royal Insurance Management sowie bei
Provident Mutual (die inzwischen zu Aviva gehören). Shant
verfügt über einen Abschluss in Volkswirtschaft und Be­triebs­
wirt­schaft der Leeds University und ist außerdem Mit­glied der
UK Society of Investment Professionals.
1 CFA® und Chartered Financial Analyst® sind eingetragene Warenzeichen des CFA Institute.
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