Mit Videokonferenzen beschleunigt Areva NP die - T

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Mit Videokonferenzen beschleunigt Areva NP die - T
Mit Videokonferenzen beschleunigt
Areva NP die Projektarbeit.
Konferenztechnik macht Geschäftsreisen
überflüssig.
Die Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Standorten, national
wie international, innerbetrieblich oder mit Partnerunternehmen, ist im
deutsch-französischen Kerntechnikkonzern Areva NP gelebter Alltag.
Moderne Videokonferenztechnik unterstützt die Projektteams, unabhängig von räumlichen Distanzen und zeitlichen Beschränkungen zu
arbeiten. Und sie hilf t, bei weiterer Expansion steigende Reisekosten
konsequent zu vermeiden. Von der Netzinfrastruktur bis hin zu einer
frei programmierbaren Bedienoberfläche stellt T-Systems eine durchgängige Betriebslösung bereit, die es der Areva NP GmbH ermöglicht,
grenzüberschreitend und effektiv zu kommunizieren und die deutsche
Regionalgesellschaft ökonomisch und ökologisch zielgerichtet weiter
zu entwickeln.
Auf einen Blick.
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Weltweit verteilte Projektteams arbeiten in Videokonferenzen
schnell und effektiv zusammen.
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Zeit- und kostenintensive Geschäftsreisen sind auf ein Minimum
beschränkt, was auch der betrieblichen Umweltbilanz zugutekommt.
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Hohe Produktivität: Personalressourcen werden optimal genutzt.
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Große Akzeptanz in der Belegschaft dank einfacher Bedienung.
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Ständige Verfügbarkeit rund um die Uhr macht hohe Auslastung möglich.
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Leichte Administration und geringe Betriebskosten durch standardisierte
Technik und professionellen Betrieb.
Die Referenz im Detail.
Der Kunde. Areva NP ist ein weltweit führendes Kerntechnikunter-
nehmen mit Standorten in Frankreich, Deutschland und den USA. Mehr als
18.000 hoch spezialisierte Mitarbeiter entwickeln und bauen neue Atomreaktoren, statten sie mit Brennelementen aus und warten und modernisieren
bestehende Kernkraftwerke. Damit leistet Areva NP ihren Beitrag zu einer
kohlendioxidfreien und wettbewerbsfähigen Stromversorgung. An der
Zukunft der Kernenergie arbeiten in Erlangen und Offenbach rund 6.000
Ingenieure mit – ihr großes technologisches Know-how ist in Deutschland,
Europa und auf der ganzen Welt gefragt.
Die Aufgabe. Die Fachkräfte der deutschen Regionalgesellschaft
unterstützen regelmäßig internationale Großprojekte, beispielsweise in
Finnland, Frankreich und China. In diesen Ländern errichtet Areva NP
derzeit Reaktoren der neuesten Generation. Für die beteiligten Ingenieure
sind tägliche Besprechungen und Ergebnisabstimmungen die Grundlage
ihrer erfolgreichen länderübergreifenden Zusammenarbeit. Schon seit
2005 nutzt Areva NP in Deutschland dazu multimediale Konferenzzonen.
Sie sollen der gesamten Belegschaft die Möglichkeit eröffnen, mit Arbeitskollegen, Geschäftspartnern und Kunden weltweit in Kontakt zu treten,
ohne dafür zeit- und kostenintensive Reisen antreten zu müssen. Die Erfahrungen von Areva NP zeigen: Je leichter die Videokonferenzsysteme bedienbar sind und je zuverlässiger die Technik funktioniert, desto höher ist die
Akzeptanz bei den Anwendern. Aufgabe für T-Systems als Generalunternehmer ist es, die komplette Telekommunikationsinfrastruktur zur Verfügung
zu stellen und sämtliche Projektions-, Beschallungs- und Videokonferenzkomponenten zu betreiben.
Die Lösung. T-Systems hat zunächst den Areva-Standort Offenbach,
später auch die Zentrale in Erlangen mit leistungsstarker Haustechnik ausgestattet und die ICT-Infrastruktur auf einen zukunftsweisenden Stand
gebracht.
Die Telekom-Tochter ist Spezialist für Corporate Video und lieferte
alle Gewerke aus einer Hand: passive Verkabelung, aktive Switchingtechnologie, Telefonanlage, Klimatechnik, Stromversorgung. Das war die Grundlage,
auf der das integrierte Konferenzkonzept von Areva NP mit moderner Medien
und Videotechnik aufsetzen konnte. Heute betreibt T-Systems die gesamte
Lösung auf Basis eines qualitativ hochwertigen und sicheren Firmennetzes.
Für alle sichtbaren Komponenten wie zum Beispiel die hochwertigen
Konferenzbildschirme gibt ebenso klar definierte und transparente Servicevereinbarungen wie für die Netztechnik im Hintergrund. Qualifizierte
Techniker garantieren einen professionellen und standardisierten Betrieb direkt vor Ort bei Areva NP. Sie beheben als „Erste Hilfe“ Störungen im
Handumdrehen, leisten Operatorunterstützung und stellen durch regelmäßige, vorbeugende Kontrollen sicher, dass die rund 90 Konferenzräume
und die Videokonferenzsysteme ständig einsatzbereit sind.
Der Kundennutzen. Für die Mitarbeiter von Areva NP in Deutsch-
land ist der tägliche Einsatz moderner Videokonferenztechnik inzwischen so
selbstverständlich wie telefonieren. Die zuverlässige Lösung, die T-Systems
bereitstellt, macht es ihnen möglich, jederzeit grenzüberschreitend und
effektiv zu kommunizieren. Besprechungen und Videokonferenzen können
sie mit einem Outlook-basierten Reservierungssystem schnell und einfach
organisieren und buchen. Die Bedienung aller Geräte ist intuitiv, zudem
fördern regelmäßige Schulungen den fachgerechten Umgang. Die derzeit
36 Videokonferenzsysteme sind praktisch permanent im Einsatz: an jedem
Arbeitstag pro Woche zusammen mehr als 30 Stunden.
Diese hohe Auslastung hat die Reisekosten von Areva NP kräftig reduziert
und die betriebliche Umweltbilanz verbessert. Nicht nur Flüge in die Pariser
Zentrale lassen sich heute ohne Verluste in der persönlichen Kommunikation
durch Videokonferenzen ersetzen. Die Konferenztechnik überwindet auch
große Distanzen ohne Probleme. Allein für Videokonferenzen nach China
fallen bei Areva NP pro Monat durchschnittliche Verbindungsgebühren in
Höhe von 10.000 Euro an. Eine Ausgabe, die sich rechnet, weil auf der
anderen Seite reisebedingte Zeitverluste und Kosten entfallen. Bei Areva NP
beschleunigen Videokonferenzen wichtige Entscheidungsprozesse, stärken
die Zusammenarbeit in den internationalen Projektteams und erhöhen die
Produktivität, weil Fachwissen schnell dorthin transferiert wird, wo man es
braucht. Selbst unvorhersehbare Reisebeschränkungen durch Streiks oder
wie nach dem Vulkanausbruch auf Island können den Geschäftsbetrieb
nicht mehr aufhalten.
„T-Systems hat uns durch gute fachliche Beratung und unermüdlichen
Einsatz dabei unterstützt, die Videokonferenzsysteme immer mehr zu
perfektionieren“, sagt Gerhard Kilian, der bei Areva NP für den Betrieb der
IT-Infrastruktur in Deutschland und Nordeuropa zuständig ist. „Unverändert
spüren wir ein großes inhaltliches Interesse an unserer integrierten Kommunikationslösung und können uns darauf verlassen, dass wir auch in Zukunft
alle notwendigen Ressourcen erhalten. Ohne T-Systems, das steht außer
Frage, wäre das Thema Videokonferenzen bei Areva NP heute sicher nicht
auf einem so weit fortgeschritten Stand.“
Areva NP will das erprobte Betriebskonzept kontinuierlich verbessern und
das Angebot technisch ausbauen. Über gesicherte IP-Verbindungen sollen
sich Ingenieure künftig auch mobil in Videokonferenzsysteme einwählen
können, beispielsweise direkt auf der Baustelle. Weitere Standardisierungen
werden es in Zukunft noch einfacher machen, Verbindungen zu Unternehmen und Partnern aufzubauen, die die Systeme und Services anderer
Anbieter nutzen.
Kontakt.
T-Systems International GmbH
Hahnstraße 43d
60528 Frankfurt am Main
E-Mail: [email protected]
Internet: www.t-systems.de
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