Ausgabe 2/2004 - Tischtennisverein Vilshofen eV

Transcrição

Ausgabe 2/2004 - Tischtennisverein Vilshofen eV
INHALTSVERZEICHNIS
Lehre/Technik/Taktik
S. 7, 8, 9
Reportagen u. Aktuelles
Pfeifen sie aufs Alter
S. 6
Wichtige Termine
Zeltlager 2004
S. 11
S. 14/15
Geburtstagsliste
S. 12/13
Jahreshauptversammlung des TTV
S. 16-18
Ausflug nach Pilsen
S. 20
Erste Hilfe Tipps bei Sportverletzungen
Medizin News
S. 22
S. 23
Rangliste Vorrunde 2004/05
S. 27
Fasching 2004
S. 30/31/32
Vereinsmeisterschaft 2004
S. 37
Alle Jahre wieder
S. 52/53
Mini-Turnier im Tischtennis beim TTV
S. 58
Unterhaltung
Rätsel
S. 15
Krimi-Rätsel
S. 26
Schmunzelseite
S. 42
Portraitserie
S. 44
Witze
S. 47
1
Worte zum Ehrenamt 
- von Wilhelm Busch -
Willst du froh und glücklich leben,
lass kein Ehrenamt dir geben!
Willst du nicht zu früh ins Grab,
lehne jedes Amt gleich ab!
So ein Ehrenamt bringt niemals Ehre,
denn der Klatschsucht scharfe Schere,
schneidet boshaft dir, schnipp-schnapp
deine Ehre vielfach ab.
Mit viel Mühe, Sorgen, Plagen
wie viel Ärger musst du tragen;
gibst viel Geld aus, opferst Zeit
und der Lohn? Undankbarkeit!
Selbst dein Ruf geht dir verloren,
wirst beschmutzt vor Tür und Toren,
und es macht ihn oberfaul,
jedes ungewasch ne Maul.
Ohne Amt lebst du so friedlich
und so ruhig und gemütlich.
Du sparst Kraft und Geld und Zeit,
wirst geachtet weit und breit.
Drum, so rat ich dir im Treuen,
willst du dein Weib und Kind erfreuen,
soll der Kopf dir nicht mehr brummen,
lass das Amt doch anderen Dummen.
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Vorwort vom Mannschaftsführer der
2. Herrenmann-
schaft und RedaktionsmitAls neues Redaktionsmitglied freue ich mich sehr, gleich so gut
aufgenommen worden zu sein und mit einer engagierten Mannschaft zusammen arbeiten zu können. In den letzten paar Monaten ist in unserem Verein sehr viel passiert.
Bedauerlicherweise musste die 1. Jungenmannschaft wieder zurück in die 2. Kreisliga, in der sie nun allerdings wieder voll angreift. Die Frauenmannschaft dagegen hat sich vollkommen aufgelöst. Jedoch sind alle Mannschaften nun vollkommen neu motiviert und es ist erwähnenswert, dass jede unserer vier Mannschaften von Jugendlichen angeführt wird.
Außerdem veranstaltete der TTV in Zusammenarbeit mit unseren
tschechischen Freunden aus Pilsen Daniel und Miroslav Havlicek ein Trainingslager. Das Zeltlager in Hofkirchen an der Donau ist für mich wie jeden Sommer ein besonderes Highlight.
Zudem freut es mich besonders, dass ich zum Mannschaftsführer
der 2. Herrenmannschaft bestimmt worden bin.
Severin Strasser
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Tienfat
Spezialitätenrestaurant
Kapuzinerstr.11 - 94474 Vilshofen
Tel: 08541/911232
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Pfeifen Sie aufs Alter - so geht‘s ganz einfach:
1. Das Älterwerden hat viele positive Seiten: mehr Zeit
für sich, weniger Rücksichtnahme auf andere, mehr
Gelassenheit durch mehr Lebenserfahrung. Genießen Sie diese Vorteile.
2. Achten Sie auf eine ausgewogene Ernährung und
ausreichende Flüssigkeitszufuhr (etwa 2 Liter pro
Tag). Nehmen Sie sich Zeit und sorgen Sie für eine
entspannte Atmosphäre beim Essen.
3. Meiden Sie die „Jugendkiller“ Nikotin und UVStrahlen - sie bewirken vorzeitige Zellalterung und
Faltenbildung. Genießen Sie Kaffee und Alkohol nur
in Maßen.
4. Halten Sie sich fit: etwa drei– bis viermal pro Woche
für 30 Minuten Schwimmen, Radfahren oder Laufen so sieht das Idealprogramm aus. Je früher, umso
besser - doch um anzufangen, ist es nie zu spät.
5. Fordern Sie Ihre grauen Zellen. Ob Lesen, Theaterbesuche oder Schularbeiten mit dem Enkel - die
Möglichkeiten sind unbegrenzt.
6. Anderen geht es ähnlich wie Ihnen: Suchen Sie das
Gespräch mit Freunden und Bekannten und reden
Sie über die Probleme.
7. Akzeptieren Sie kleinere Beschwerden, die das Alter
mit sich bringt und tragen Sie sie mit Humor.
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Überschrift
Kopf hoch - Siegen kann man lernen!
Jeder kennt das: Alles läuft wie von selbst; mit Tunnelblick fokussiert man den Ball und spielt wie in Trance. Und jeder kennt auch
das Gegenteil: Plötzlich stören Kleinigkeiten von außen, und nichts
klappt mehr. Doch es gibt einen Weg zurück in die Erfolgsspur.
Woche für Woche spielen sich an Tischtennistischen Dramen ab. Kleine
und große, sportliche und menschliche. Dann nämlich, wenn die
schweißtreibenden Trainingsstunden abgeschlossen sind und es gilt, das
gelernte am Tisch umzusetzen - in Punkt, Satz- und Spielgewinn. Dann
zeigt sich: Kann ich meine Leistung unter Druck im Wettkampf abrufen? Oder lasse ich mich durch meine Gefühle von meinem Weg abbringen? Schaffe ich es, mein Spiel dem Gegner aufzuzwingen, egal,
was auch passiert?
Kein Spieler kann seine Leistung immer zu 100 Prozent abrufen. Auch
die ganz Guten haben schlechte Tage. Doch was tun, wenn sich Niederlagen gegen schwächere Gegner häufen, wenn man die Bälle nicht mehr
trifft und rätselhafte Fehler macht? Wenn man spürt, dass man die Kontrolle über sich und das Match verliert? Hier sollen einige praktische
Tipps und Tricks verraten werden, wie man den Kopf und seine Gefühle
in den Griff bekommen kann.
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Im Tischtennis entscheiden oft Kleinigkeiten.
Fakt ist, dass Tischtennis zu den Sportarten gehört, in denen der
Kopf eine wichtige Rolle spielt. Der Satz:“Gewinnen geht nur über
den Kopf“ gilt für einige Sportarten besonders, so auch fürs Tischtennis. Hauptgrund: der winzige Ball - und damit verbunden die
enormen Geschwindigkeiten, die er erreichen kann. Messungen bei
guten Spielern ergaben deutlich über 100 km/h - und damit verbunden Reaktionszeiten von unter 0,3 Sekunden. Tischtennis gilt als
schnellste Ballsportart der Welt.
Das Zusammenspiel zwischen Augen, Gehirn und dem übrigen
Körper muss deshalb so reibungslos funktionieren, dass der Ball in
Sekundenbruchteilen punktgenau getroffen werden kann. Damit ist
der Bewegungsablauf extrem anfällig für Störungen durch fehlende
Konzentration, durch negative Gefühle, durch Ablenkungen aller
Art. Deswegen ist es gerade im Tischtennis wichtig, dass ein Spieler gelernt hat, mit Störeinflüssen erfolgreich umzugehen.
Die Konzentrationsfähigkeit kann man schulen
„Konzentrier Dich!“ Häufig gehört, aber wie geht es eigentlich,
sich zu konzentrieren? Wir alle wissen es - solange, bis es nicht
mehr geht. Dann sind wir oft ratlos und finden kein Rezept mehr.
Im Sport benötigen wir drei wichtige Konzentrationsarten:
1.
uns auf den Punkt konzentrieren zu können und alles andere
abzuschalten (auf den Ball)
2.
In kürzester Zeit ein komplexes Umfeld wahrzunehmen und
dann die richtige Entscheidung zu treffen (welcher Schlag)
3.
Zwischen beidem schnell hin und herschalten zu können
(beobachten des Gegners und Lücken finden)
Beim Tischtennis benötigen wir vor allem die punktgenaue Konzentration. Sie ist daher am besten ausgebildet. Aber darin liegt
auch eine Gefahr. Wenn Zuschauer, Gegner oder andere Gefühle
unsere Konzentration plötzlich stören.
Grund dafür ist, dass unsere Augen und unser Gehirn einige Zeit
brauchen, um von fern auf nah umzustellen. Wie eine AutofokusKamera!
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TIPP 1: UMSTELLFÄHIGKEIT DER KONZENTRATION TRAINIEREN
Nehmt einen Schläger in die Hand und lasst einen Ball darauf springen. Konzentriert Euch einige Sekunden auf den Ball und Schläger, bis
es gut funktioniert. Dann geht dazu über, den Ball zweimal mit der
Vorhand und zweimal mit der Rückhand im ständigen Wechsel zu
spielen. Schaut jetzt in den Raum und versucht, alles wahrzunehmen,
was sich dort tut, während ihr weiter den Ball spielt. Nach ein oder
zwei Sekunden blickt ihr wieder auf den Schläger und Ball und geht
sofort dazu über, den Ball zweimal mit der Vorhand und dreimal mit
der Rückhand zu spielen. Das Hin und Her schauen setzt ihr nun einige
Minuten fort, wobei ihr nach dem erneuten Konzentrieren auf den
Schläger immer sofort die Zahlenkombination ändert. Macht diese
Übung täglich! Die Übung kann auch in das Training eingebaut werden.
TIPP 2: TUNNELBLICK VOR DEM WETTKAMPF HERBEI FÜHREN
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
Setzt euch vor einem Spiel einen festen Zeitpunkt,
an dem ihr mit euere Konzentrationsphase beginnen wollt.
Sucht euch dafür einen ruhigen Ort und genießt die
Ruhe und Stille im Gegensatz zur Unruhe in der Halle
Nehmt eueren Schläger und konzentriert euch ein bis zwei Minuten auf die Schlägeroberfläche, bis ihr um euch herum nichts
mehr wahr nehmt.
Stellt euch das Einspielen vor. Alle
Bewegungsabläufe funktionieren fehlerfrei.
Geht an den Tisch und lasst euch von nichts ablenken
Konzentriert euch auf das, was am Tisch
passiert. Niemals vom Tisch wegschauen.
Kommt es doch zu Ablenkungen, sofort
wieder auf euch selber konzentrieren.
In der nächsten Ausgabe werden noch Tipp 3, 4 und 5 erläutert. Haltet
euch daran und trainiert auch Konzentration. Ihr werden das Ergebnis
schnell kennen.
Thorsten Schmöller
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Wichtige Termine
Vereinstermine
10.12.04 - Alljährliche Weihnachtsfeier
08.01.05 - Minimeisterschaft
21.02.05 - Gauditurnier im Stüberl
Heimspiele
24.09.04 - 01.10.04 - 09.10.04 - 15.10.04
22.10.04 - 29.10.04 - 12.11.04 - 19.11.04
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wa
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“
11
Herzlichen
Stemplinger Christa
Kurz Eduard
Schneider P.-Benedikt
List Rainer
Pirngadi Sri
Kanzlsperger Michael
Gaina Birgit
Bieringer Thomas
04.06.1949
12.06.1958
12.06.1962
13.06.1952
15.06.1960
16.06.1982
17.06.1993
18.06.1979
18.06.1960
22.06.1924
24.06.1955
24.06.1946
26.06.1990
27.06.1990
01.08.1936
03.08.1971
06.08.1977
06.08.1974
07.08.1949
09.08.1979
10.08.1984
13.08.1987
27.08.1990
12
05.05.1962
08.05.1948
14.05.1956
16.05.1976
20.05.1950
23.05.1971
29.05.1982
28.05.1985
Kühnert Ingrid
Krautloher Rosemarie
Witkowski Jörg
Stallmeier Annemarie
Mailhammer Günter
Pirngadi Meyline
Zwack Jessica
Schönhofer Andrea
Schönhofer Monika
Anders Eva
Biebl Eva Maria
Gschwendtner Hans
Vielhuber Jonas
Zwack Alexander
Brast Gustav
Ammer Richard
Bauer Manuela
Gonschorek Andreas
Kurz Barbara
Hartmann Monika
Biebl Alexander
Straßer Severin
Burgmeier Enrico
Berthold Hans
Wagmann Marco
Baisch Cornelia
Wagner Adalbert
Moser Michael
Reinhardt Heinz
Bauer Nina
Schönhofer Thomas
Schlöglmann Philipp
Klein Mathias
03.07.1963
03.07.1971
06.07.1967
07.07.1956
11.07.1990
12.07.1966
15.07.1984
16.07.1979
17.07.1989
20.07.1983
Glückwunsch!
Höcker Andreas
Zwack Winfried
Schuster Thomas
Hochleitner Denise
Stallmeier Alfons
02.10.1945
04.10.1990
06.10.1994
08.10.1984
11.10.1975
12.10.1987
16.10.1941
21.10.1993
23.10.1979
24.10.1947
26.10.1990
26.10.1990
Rittmüller Ernst
Knollmüller Katrin
Rabby Sean-Patrik
Haslinger Diana
Voggenreiter Alexander
Mair Doris
16.09.1990
16.09.1965
17.09.1967
21.09.1979
25.09.1947
Bruckmeier Barbara
Kovarik Thomas
Rauch Maximilian
Zeindl Daniel
Meisenberger Thomas
Vielhuber David
Pirngadi Josias
Katzbichler Rainer
Haustein Marco
Waldmann Gerhard
Kanzlsperger Michael
Mogilnyi Stanislav
07.11.1949
08.11.1985
09.11.1990
10.11.1983
20.11.1982
27.11.1942
Steinleitner Markus
10.12.1976
Mailhammer Renate
23.12.1961
Meisenberger Brigitte 26.12.1952
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Am Freitag, dem 30. Juli diesen Jahres war es wieder
einmal soweit: Mehr als 25 Mitglieder des Tischtennisvereins Vilshofen stürmten an den Waikiki-Strand, schlugen wie jedes Jahr ihr Bundeswehrzelt auf und genossen
ganze drei Tage das idyllische Strandfeeling. Das Wetter
war wirklich bombastisch – Nicht ein einziger Tropfen
kam an diesem Wochenende vom Himmel. Dieses Klima
war nur ein Faktor, warum dieses Jahr das Zeltlager zu
einem echten Erfolg wurde. Nicht nur die Erwachsenen
arbeiteten fleißig an der Zubereitung von Frühstück, Mittagessen und der Mahlzeit am Abend – Nein, auch die
Jugendlichen halfen mit großem Einsatz bei diesem Unterfangen. In Gruppen eingeteilt zu je vier Personen griffen sie dem engagierten Koch Walter Schönhofer und
seiner Frau unter die Arme, so dass jede Arbeit in null
Komma nichts erledigt war. Auch das beschaffen von
Feuer war auch dieses Jahr wieder angesagt. Da das
Wetter bekanntlich in der Nacht stark umschlägt, setzte
man auf das Feuerholz. Von kleinen Ästen bis zu großen
Baumstämmen wurde alles an Land geschleppt; Die beiden jungen Spieler der 1. Herrenmannschaft namens
David und Christoph konnten einem dicken Baum nahe
des Zeltes nicht wieder stehen und sägten in mühselig
um. Bis der Baum in eine dramatische Richtung zu Boden krachte und eine Teilast das Schlafzelt des Vereins
traf. „Kein Problem“, dachten sich die beiden gutgläubigen Arbeiter und sägten alle Äste ab. Mit der Hilfe von
Alexander Glück konnte anschließend alles brauchbare
Holz zur Feuerstelle gebracht werden und man heimste
sich durchaus Lob von den Betreuern ein.
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Die alljährliche Olympiade fand dieses Jahr ebenfalls
statt: Man passte den Aufbau des Wettkampfes ganz
dem Wetter an und so fanden hauptsächlich Spiele am
Wasser und am Strand statt. Wett-LuftmatratzenPaddeln stromaufwärts oder das allseits bekannte Vereinsquiz waren nur einige Highlights. Abends genoss
man die wollige Wärme am Lagerfeuer. Bei dieser durchaus romantischen Runde erzählte man sich interessante
Geschichten und lies die Seele bei saftigen Bratwürsten
am Spieß baumeln. Andere Jugendliche nutzten die Zeit,
um mit den mitgebrachten Motorrollern die Grünfläche
an der Donau zu nutzen und bei rasanten Rollerfahrten
den Lebensalltag zu vergessen. Die Jugendlichen hielten
sich vorbildhaft an das Jugendschutzgesetz und auch die
Erwachsenen tranken nicht über den Durst. So wurde
auch dieses Jahr das Zeltlager zu einem vollen Erfolg
und wir alle sind stark der Meinung, dass die Zeit schnell
vergehen soll, um auch so bald wie möglich wieder
nächsten Sommer die Reise an die traumhafte Donau
anzutreten.
David und Christoph beim erlegen des Baumes
David Vielhuber
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Jahreshauptversammlung
des TTV
Mit neuem Schwung gegen die
Vereinsmüdigkeit - Mitgliederehrung
von Kurt Kühnert
Es scheint „In“ zu sein, bei Veranstaltungen des TTV Vilshofen seitens vieler Mitglieder durch Abwesenheit zu glänzen.
Sogar die bislang interessierte Vereinsjugend war bei der
Jahreshauptversammlung im Stüberl nur sehr mäßig vertreten, sodass sich für den Betrachter eher das Bild einer
Stammtischgemeinschaft ergab , als der 1. Vorsitzende Georg
Schmöller
die Jahreshauptversammlung eröffnete.
Trotz der eher mageren Kulisse ergab der Tätigkeitsbericht
des Vorstandes eine rege Vereinsarbeit und eine größere Anzahl von Veranstaltungen des Vereins, angefangen bei der
Einweihung des neuen Stüberls , Abhaltung des Einweihungsturniers mit 13 Tischtennismannschaften (1 Mannschaft aus
Tschechien, die sich auch als späterer Sieger präsentierte),
Vereinsmeisterschaft und Grillfest, über Zeltlager der Jugend
an der Donau und Abhaltung der Mini-Meisterschaft im Tischtennis mit über 30 Teilnehmern sowie Teilnahme am Volksfestzug etc.
Georg Schmöller stellte eine nicht unerhebliche Vereinsgleichgültigkeit und Vereinsmüdigkeit vieler Mitglieder fest und regte an, dass sich durch erheblich verstärkte Jugendarbeit und
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der besser in der Öffentlichkeit darstellen müsse.
Die aufgrund gesundheitlicher Probleme sich auflösende
Damenmannschaft des TTV wurde vom 1. Vorstand verabschiedet und ihr der Dank des Vereins für geleistete sportliche Höhepunkte und somit äußerst positive Darstellung
des Vereins im öffentlichen Leben ausgesprochen.
Der anschließende Kassenbericht der verschiedenen Kassiere und der Gesamtbericht des 1. Kassiers „Winnie“ Zwack
ergaben eine solide finanzielle Situation des Vereins, die in
der heutigen Zeit der „Zuschusskürzungen und Mindereinnahmen“ nicht mehr selbstverständlich ist und nur die verantwortungsbewusste Arbeit der gesamten Vereinsvorstandschaft widerspiegelt.
Im Rahmen der Vereinseinnahmen , - hier: Mitgliederbeiträge -, wurde festgestellt, dass der Verein zur Zeit insgesamt 124 Mitglieder besitzt, 14, passive, 110 aktive sowie 1
Ehrenmitglied (Pater Benedikt, -ohne Beitragszahlungsverpflichtung-).
Wie dem Bericht der Kassenprüferin Anneliese Schmöller zu
entnehmen war, brachte die durchgeführte Kassenkontrolle keinerlei Beanstandungen. Einwandfreie Kassenführung
wurde bestätigt und den Kassieren sowie der Vorstandschaft die vorgeschlagene Entlastung per Akklamation erteilt.
Die beiden Vereinsvorsitzenden Georg Schmöller und Günter Mailhammer ließen es sich nicht nehmen, die anschließende Mitgliederehrung gemeinsam vor zu nehmen.
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Für 10-jährige Mitgliedschaft wurde Birgit Gaina, geb.
Schönhofer ein Geschenk sowie eine Urkunde überreicht,
was offensichtlich Freude hervorrief, wie unten stehendes
Foto zeigt.
Für seine musikalische „Untermalung“ der Nikolausfeier
2003 wurde unserem Mitglied Severin Strasser vom 1. Vorsitzenden eine Uhr in Anerkennung seiner Tätigkeit überreicht.
Wir sind trotz allem ein fröhlicher Verein, der sich nicht unterkriegen lässt!
Foto von links: 1.Vors.Georg Schmöller, „Strahlefrau“ Birgit Gaina, geb.
Schönhofer, 2. Vereinsvorsitzender und Vorsitzender des Fördervereins
Günter Mailhammer
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Unsere Fahrt nach Pilsen
Früh morgens am 3.7.2004 trafen sich die TTVler
beim Stüberl, um gemeinsam in ein Trainingslager
und Erlebniswochenende nach Pilsen zu fahren.
Unser Busfahrer Rudi brachte uns sicher an unser
erstes Ziel: Préstice. Während die kulturell Interessierten weiter nach Prag fuhren, um sich die Stadt
anzuschauen, wurden alle Sportbegeisterten zum
Training abgesetzt und herzlich von unserem Organisator und Spieler Daniel Havlicek begrüßt. Daniel
übernahm auch das wichtige Amt des Dolmetschers, um Sprachprobleme mit unseren tschechischen Spielpartnern zu überwinden. Nachdem wir
uns umgezogen hatten, ging es gleich weiter zum
Aufwärmen. Daniel zeigte uns, wie man das Aufwärmen, das ja nicht jedermanns Sache ist, und
Spaß verbinden kann. Danach spielten sich noch alle ein, um dann später im Wirtshaus wieder Energie
für das dann folgende Spiel zu tanken. Mit viel Elan
spielten insgesamt vier Mannschaften gegen unsere
tschechischen Freunde. Jedoch war für die zwei
Herrenmannschaften sowie die beiden Jungenmannschaften nicht viel zu holen.
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Nur ein paar Einzel konnten gegen die stark
aufspielenden Tschechen gewonnen werden,
was jedoch nicht die Freude am Spiel trübte.
Nach dem Spiel ging es noch in ein tschechisches Restaurant und in das Pilsener Nachtleben. Bevor wir uns am nächsten Tag auf den
Heimweg machten, besuchten wir noch den
Pilsener Untergrund, eine Tunnellandschaft unter der Stadt. Den Abschluss des Ausflugs bildete das Mittagessen im Bräustüberl, nach dem
wir uns dann auf den Heimweg machten. Für
die Spieler war das Trainingslager sicher eine
wichtige Erfahrung und auch die Kulturinteressierten hatten ihren Spaß.
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Erste-Hilfe-Tipps bei Sportverletzungen
Die meisten Sportverletzungen lassen sich vermeiden. Wer sich richtig aufwärmt,
Muskeln, Sehnen und Bänder dehnt und sich auch im Eifer des Gefechts nicht
überfordert, hält das Verletzungsrisiko gering. Wenn Prellungen, Schürfwunden und
Zerrungen dennoch nicht ausbleiben, helfen folgende Tipps zur schnelleren
Besserung:
Prellungen: Stoßverletzungen der Muskulatur, wobei Blutgefäße verletzt werden.
Erste Hilfe: sofort mit Kältespray einsprühen. Hierdurch ziehen sich die
Blutgefäße zusammen, die Blutung unter der Haut wird gestoppt.
Schürfwunden: Die äußerste Schutzschicht der Haut ist aufgerissen, meist sind
Staub oder Schmutz in die leicht blutende Wunde eingedrungen.
Erste Hilfe: Die Verletzung vorsichtig auswaschen, mit einem sauberen Handtuch
abtupfen, ein Mittel zur Desinfektion aufsprühen, und die Wunde mit einem
Wundpflaster verschließen. Wichtig: Impfschutz gegen Wundstarrkrampf (Tetanus)
überprüfen.
Muskelzerrung: Durch ruckartige Bewegung bei unaufgewärmter Muskulatur
zerreißen Mikrofasern. Erste Hilfe: Eisdruckverband anlegen. Zerkleinertes Eis in
ein Handtuch wickeln, auf die schmerzende Stelle legen und mit Mullbinden
umwickeln. So bald wie möglich mit Dehnübungen beginnen. Je früher ein
Muskel wieder bewegt wird, umso schneller heilt die Verletzung.
Verstauchung: Durch ungeschickten tritt, Stolpern oder Sturz kommt es dabei zu
einer Überdehnung der Gelenkkapsel.
Erste Hilfe: Kalte Wickel und Packungen, beispielsweise ein Quarkumschlag,
sorgen für rasche Schmerzlinderung. Eine elastische Binde gibt dem Gelenk in
den ersten Tagen einen besseren Halt.
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Medizin - News
Folie lässt wunden schneller heilen
Sie sieht aus wie eine Klarsicht– oder Frischhaltefolie, die jede
Hausfrau aus ihrer Küche kennt: die neue Wundabdeckung
„TOPKIN“, die vor allem einen Verbandwechsel weniger
schmerzhaft macht. Der neue Superverband, der vor allem in der
Unfallchirurgie verwendet wird , wurde an der Hamburger
Uniklinik entwickelt. Seine Vorzüge: Er verklebt nicht, muss
nicht gewechselt werden, baut sich biologisch vollständig ab.
Autsch!
Ein Apfel ist eine kleine Apotheke
Äpfel sind ein wahrer Gesundbrunnen. Sie sind
vitaminreich und stärken die Abwehrkräfte und
Nerven. Ihre Ballaststoffe fördern die Magen– und
Darmtätigkeit und senken den Cholesterinspiegel.
Das in ihnen enthaltene Kalium senkt den Blutdruck, ihr Magnesium ist reine Herznahrung.
Blutegel lindern KnieArthrose
Eine große Hilfe gegen
Arthrose-Schmerzen können
die kleinen Blutegel sein,
die seit Jahrhunderten in der
Naturheilkunde eingesetzt
werden. In einer Untersuchung am Essener Knappschaftskrankenhaus an 51
Patienten waren sie sogar
schmerzlindernden Salben
überlegen. Die Blutsaugenden Egel werden einmal
wöchentlich direkt auf das
schmerzende Knie gesetzt.
Lachen stärkt das Herz und die
Immun-Abwehr
Wer das Leben mit Humor nimmt, hat
mehr davon. Denn Lachen vermehrt Stoffe
im Körper, die das Immunsystem stärken
und die Durchblutung fördern. Wer viel
Spaß hat, ist vor Erkältungen und
Herz-Kreislauf-Erkrankungen
besser geschützt.
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Den Bund fürs Leben hat im Monat
Mai unser Sportwart
Thorsten Schmöller
mit seiner „Michi“
geschlossen. Das
Fest war ein voller
Erfolg und das frisch
vermählte Brautpaar
wird somit diesen
Tag niemals vergessen. Wir wünschen
dem glücklichen
Paar alles Glück der
Erde.
Computershop
Winfried Zwack
Aidenbacher Str. 33
94474 Vilshofen
0170/4854135
24
W
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Der faule Elektriker
Im Keller eines Hauses befinden sich drei Lichtschalter. Im Dach des Hauses befinden sich drei
Glühbirnen. Mit jedem Lichtschalter wird genau
eine Glühbirne im Dach des Hauses eingeschaltet.
Unser Elektriker befindet sich im Keller. Alle drei
Schalter sind in der Aus-Stellung. Er soll nun heraus finden, welcher Schalter
welche Glühbirne im Dach ein- und ausschaltet.
Leider hat er auch keinen Kollegen dabei oder einen
anderen Helfer. Und vom Keller bis ins Dach sind
einige Treppen zu steigen. Es dringt auch kein
Lichtschein aus dem Dach bis zum Keller.
Unser Elektriker weiß sich zu helfen. Nach dem er
im Keller seine "Hausaufgaben" gemacht hat geht
er in das Dach und schon weiß er, welcher Schalter
zu welcher Glühbirne gehört.
Wie macht das der Elektriker?
Eure Lösungen werft Ihr einfach in den Meckerkasten. Der
beste „Elektriker“ wird benachrichtigt. - Viel Spass!!!
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Lösung von Ausgabe 1/2004:
RÄTSEL auf Seite 15 ist: TRAINING
Rangliste Vorrunde
Saison 2004 / 2005
Herren:
Jugend:
1. Havlicek Daniel
2. Vielhuber David
3. Praml Gerhard
4. Havlicek Miroslav
5. Schmöller Thorsten
6. Kanzlsperger Michael
7. Gmeinwieser Chris
8. Zeindl Daniel
9. Vo Minh Tien
10a. Biebl Alexander
10b. Straßer Severin
11. Bieringer Thomas
12. Anthuber Ludwig
13. Baisch Werner
14. Schmöller Georg
15. Glück Alexander
16. Bruckmeier Willi
17. Mailhammer Günter
18. Nagl Franz
19. Schindler Uwe
20. Chio Do Dinh
21. Steinleitner Karl
22. Gonschorek Andi
23. Ammer Richard
24. Voggenreiter Alex
25. Kühnert Kurt
26. Schönhofer Monika
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
8.
9.
10.
11.
12.
13.
14.
15.
16.
17.
Vielhuber Jonas
Kovarik Thomas
Katzbichler Stephan
Zwack Alexander
Höcker Manuel
Katzbichler Rainer
Ortner Florian
Höcker Andreas
Moser Michael
Rabby Sean-Patrick
Zwack Jessica
Bauer Phillipp
Liebl Andreas
Million Michael
Kanzlsperger Michael
Kofler Alwin
Meindl Tobias
27
Hans Thierfelder
Staatl. gepr. Augenoptiker
Augenoptikermeister
Kontaktlinsenspezialist
Stadtplatz 43
94474 Vilshofen
Tel. 08541/7611
28
Trikots, Trainingsanzüge und vieles mehr sind für den Verein
sehr hohe Ausgaben, die ohne Sponsoren nicht zu bewältigen
wären. In unserem Fall sind dies beispielsweise nachfolgende
Gönner:
Dr. Gerhard Stuchlik
Sparkasse Vilshofen
Raiffeisenbank
Allen
Inserenten, Freunden, Mitarbeitern
die zur Gestaltung dieser Zeitung bei getragen
haben, sagen wir hier mit unseren
Herzlichen Dank!
Bitte berücksichtigen Sie bei Ihren Einkäufen und Aufträgen die
Förderkreismitglieder, Inserenten und Sponsoren dieses Heftes.
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FASCHING 2004:
a) Rosenmontagsgaudi
b) Faschingsdienstagsarbeit
von Kurt Kühnert
Wie alle Jahre wieder ließ es sich auch dieses Jahr der TTV
Vilshofen nicht nehmen, eine zweigeteilte Rosenmontagsgaudi im Stüberl zu veranstalten. Der Aerobicraum wurde unter
eifrigster Mithilfe der Jugendlichen des Vereins in eine Disco
umgestaltet, einschlägige Alcopops eingekauft, Tischchen
aufgestellt, kurzum, es war keine Arbeit zu viel. Eine entsprechende Werbung im Internet (zugegebenerweise wirklich gut
gemacht) unterstützte die profihaften Vorbereitungen.
Bei den „Alten“ im Stüberl beschränkten sich die Vorbereitungen wie jedes Jahr nur auf das Allernotwendigste. Größte
Sorge war wegen der herrschenden Außentemperatur vor allem, eine entsprechende Wärme ins Stüberl zu bringen
(manche haben trotz allem gefroren, was jedoch nicht unbedingt an der fehlenden Heizung lag, sondern an dem lockeren
„Durchgang“ unserer Jugendlichen, die es sich nicht nehmen
ließen, unentwegt das Stüberl in beiden Richtungen zu durchqueren und fast mit Akribie darauf achteten, dass immer zumindest eine Türe offen war).
Anhand des steten Durchgangs im Stüberl und der Lautstärke
der Discomusik war wohl in der Jugenddisco eine entsprechende Faschingsstimmung erreicht worden, was vom Stüberl
„mangels Masse“ nicht behauptet werden konnte. Es ist schade, dass eine früher so beliebte Vereinsveranstaltung fast
ausschließlich nur noch von Vorstandsmitgliedern besucht
30
sucht wird und immer nur dieselben Vereinsmitglieder, genau wie bei den Arbeitseinsätzen im Verein-, zu sehen
sind. An der entsprechenden Werbung oder an mangelnden Einladungen kann es wohl nicht liegen. Auch nicht daran, dass am Rosenmontag viele Veranstaltungen statt finden und man sich woanders „sehen lassen muss“. Sollte
sich auch weiterhin diese „Vereinsmüdigkeit und Vereinsgleichgültigkeit“ fortsetzen, besteht die Gefahr, dass so traditionelle Vereinsveranstaltungen wie die Rosenmontagsgaudi mangels Interesse in Zukunft nicht mehr stattfindet
und das bisher so liebevoll gepflegte Vereinsleben auch außerhalb des sportlichen Rahmens , - wie bei anderen Vereinen längst üblich-, unter den Tisch fällt. Es ist schade, dass
immer mehr Vereinsmitglieder sich mit dem Verein nicht
mehr identifizieren und sich nicht mehr engagieren und
glauben, mit der Zahlung des Jahresbeitrags „das Ihre“
zum Vereinsleben beigetragen zu haben.
Entsprechendes ließe sich auch vom Stand des TTV beim
Faschingsmarkt am Faschingsdienstag sagen. Es ist doch
ein wenig frustrierend, wenn immer wieder nur dieselben
Leute für den Verein arbeiten und darauf achten, dass
durch öffentliche Veranstaltungen unser TTV im Gespräch
bleibt und immer wieder an die Öffentlichkeit tritt und so
ganz nebenbei etliche Euro in die Vereinskasse fließen.
Es ist nicht damit getan, am Faschingsdienstag Würstl zu
grillen und dann zu verkaufen. Schon drei Stunden vor Beginn der Veranstaltung sind vom Lager unzählige Gegenstände für den Verkaufsstand, -lange vor dem Einsatz überprüft-, heraus zu suchen, auf zu laden, auf Vollständigkeit
zu überprüfen, immer unter dem Druck, ja nichts zu vergessen. Am Stadtplatz angekommen, ist in Windeseile mit
31
dem Aufbau der Verkaufsstände zu beginnen um baldmöglichst funktionsfähig zu sein und schon vor der Zeit die ersten Kunden bedienen zu können.
Ich könnte mir auch etwas Schöneres vorstellen, als fast 8
Stunden in der heuer herrschenden winterlichen Kälte im
Freien zu arbeiten. Aber wenn nach Ablauf des Faschingsmarktes mit kalten Füßen und klammen, schmerzenden
Fingern alle Stände abgebaut und verräumt sind und sich
überschlägig ein kleiner Gewinn für den Verein ergibt, ist es
doch ein schönes Gefühl, etwas Positives geleistet zu
haben.
Wie mir zu Ohren gekommen ist, hat leider die vereinbarte
Arbeitsteilung am Faschingsdienstag, -die Jugendlichen
räumen das Stüberl auf, die Senioren erledigen den Faschingsmarkt-, so nicht stattgefunden, da nur wenige Jugendliche zum vereinbarten Zeitpunkt erschienen sind und
die Erschienenen teilweise, -aus welchen Gründen auch immer-, die entsprechende Arbeitsfreude vermissen ließen.
Ohne Kommentar!
Oh‘ Du schöne Faschingszeit!
32
33
von Stephan Katzbichler
Nachdem im August letzten Jahres die
neuen Urheberrechtsgesetze in Kraft getreten sind, herrscht bei Vielen Verunsicherung, ob man nach wie vor mal eben
den neuesten Kinohit oder Chartbreaker
bei Tauschbörsen wie z.B. KaZaA, eMule
oder iMesh herunterladen und brennen
kann. Folgende Übersicht soll etwas
Licht ins Dunkel bringen:
Stimmt es, dass das Kopieren von Musik oder Filmen grundsätzlich illegal ist?
Nein, im deutschen Urheberrecht ist ausdrücklich festgeschrieben, dass man zum privaten Gebrauch Kopien von gekaufter Musik oder Filmen ziehen darf. Eigener und privater Gebrauch liegt aber nicht mehr vor,
wenn man unbekannten Dritten – etwa per Filesharing
in Tauschbörsen – den Zugriff gestattet.


Wie sieht es mit dem Kopieren von Software aus,
ist das illegal?
Bei Software darf eine Sicherungskopie hergestellt
werden. Aber: Sowohl das Weiterverbreiten von urheberrechtlich geschützten Programmen als auch ein
vom Autor nicht genehmigtes Downloaden sind verboten.


34





Darf ich Software weiterverkaufen, zum Beispiel über ein Auktionshaus wie eBay?
Innerhalb der Europäischen Union ist es zulässig,
ein erworbenes Original zusammen mit der Sicherungskopie zu verkaufen oder weiterzugeben – soweit dies nicht durch Vermietung geschieht. Auch
eine OEM-Version, die Ihnen mit Ihrem Computer
verkauft wurde, können Sie demnach verkaufen,
wenn Sie die Software nicht mehr selbst nutzen.
Kann ich auch als Privatperson für Raubkopien
belangt werden?
Jeder, der urheberrechtlich geschützte Produkte
illegal zum Download bereitstellt, aus dem Internet
zieht oder gar verkauft, macht sich strafbar. Darauf
steht eine Geldstrafe oder eine Freiheitsstrafe von
bis zu fünf Jahren. Zudem drohen zivilrechtliche
Ansprüche: Der Rechteinhaber kann Schadensersatz für entgangene Gewinne fordern.
Welche Strafen drohen Raubkopierern in Län
dern der europäischen Union?
Im Rahmen der Richtlinie zur
Produktpiraterie hat die Europäische Kommission einen Entwurf vorgelegt, der den Umgang mit urheberrechtlich geschütztem Content regeln soll.
Dieser sieht für professionelle
Raubkopierer einheitliche Haftstrafen in allen Mitgliedsstaaten vor. Für PrivatUser gelten vorerst noch die nationalen Regelun35
gen.
Profis haben jedoch schon längst eine andere Möglichkeit gefunden, legal, kostenlos und schnell an die neusten Hits zu kommen. Programme wie air2mp3
(www.air2mp3.net) nehmen die Online-Streams von Radios auf und speichern die Songs im MP3 oder OGG Vobis Format ab. Geht man Morgens zur Arbeit und startet
vorher air2mp3, ist die Festplatte Abends mit den neusten Hits gefüllt. Fraglich ist jedoch, wie lange diese Vorgehensweise noch legal sein wird, da bereits seit mehreren Monaten die Musikindustrie Sturm gegen diese Programme läuft.
Wem dies doch zu umständlich ist, kann sich auch auf
legalen, jedoch kostenpflichtigen Downloadseiten wie
z.B. www.weblisten.com oder www.emusic.com umsehen. Für 17,30€ kann man dort bis zu 25 Titel herunterladen. Eines ist jedoch klar: Am einfachsten und schnellsten bekommt man die gewünschten Musikstücke im Laden.
Napster
-
Der
Anfang
allen
(Quellen: www.chip.de & www.mp3-world.net)
36
Übels
Vereinsmeisterschaft 2004
von Kurt Kühnert
Wie jedes Jahr, so fand auch heuer wieder die Vereinsmeisterschaft in den Großen Ferien statt und wie
jedes Jahr hatte man den Eindruck, dass dieses vereinsinterne Turnier von den Spielern lediglich als notwendiges Übel angesehen und wenig beliebt ist, so
nach dem Motto: „...warum soll ich mich auch noch
nach bzw. vor der Spielsaison schinden?“ Aber dem ist
nicht so, wenn es auch niemand zugeben will. Alleine
schon die Anzahl der Teilnehmer (7 Erwachsene, 11
Jugendliche) lässt erkennen, dass zumindest bei der
Jugend doch Interesse vorhanden ist.
Hat dann das Turnier begonnen und die ersten Spielpaarungen sind ausgelost, kann man schon an den
Gesichtern der meisten Teilnehmer ablesen, wie jeder,
- wenn er nach außen hin auch noch so cool tut -, die
eigenen Gewinnschancen abwägt und sich ein taktisches Konzept für das anstehende Spiel zurecht legt.
Während und zwischen den Spielen ist man voll konzentriert nach dem Grundsatz: „Ich will meine Spiele
gewinnen!“
Erfreulicherweise konnten alle Spiele und die Meisterschaft insgesamt in einem äußerst fairen Rahmen ablaufen, auch wenn bei manchem die selbst gesetzten
sportlichen Ziele nicht oder nur zum Teil erreicht worden sind. Letztendlich siegte bei allen der Sportgeist
und die Fairness, sodass die am Abend im Rahmen des
Vereinsgrillfestes integrierte Preisverteilung
37
mit Pokalübergabe durch den 1. Vorsitzenden Georg Schmöller in einer überaus freundlichen Stimmung stattfinden konnte. Die von den Vereinsmitgliedern Walter Schönhofer und Kurt Kühnert gebotenen „Grill-Spezialitäten“ sowie der schöne Sommerabend, der das Feiern im Freien erlaubte, mögen
zu der besonderen Atmosphäre beigetragen haben
und bildeten einen würdigen Abschluss der Vereinsmeisterschaft 2004.
Ergebnisse der Vereinsmeisterschaft 2004:
Herren Einzel:
Jungen Einzel:
1.
2.
3.
4.
5.
6.
7.
1.
2.
3.
4.
5.
David Vielhuber
Daniel Havlicek
Miroslav Havlicek
Michael Kanzlsperger
Christoph Gmeinwieser
Monika Schönhofer
Georg Schmöller
Jonas Vielhuber
Stephan Katzbichler
Christoph Gmeinwieser
Thomas Kovarik
Andreas Höcker
Alexander Zwack
Sean-Patrick Rabby
Andreas Liebl
6. Rainer Katzbichler
7. Andreas Dargentin
David Baisch
Herren Doppel:
1. David Vielhuber / Daniel Havlicek
2. Michael Kanzlsperger / Miroslav Havlicek
3. Monika Schönhofer / Georg Schmöller
38
Jungen Doppel:
1. Christoph Gmeinwieser / Thomas Kovarik
2. Stephan Katzbichler / Andreas Liebl
3. Jonas Vielhuber / Rainer Katzbichler
Hinweis:
Bei der unter Herren Einzel Ziffer 6 und Herren Doppel Ziffer 3 angeführten Monika handelt es sich um keinen
Druckfehler, sondern um unsere allseits bekannte „StüberlWirtin“, die mangels einer Damenmannschaft bei den Herren mitspielte und auch in der neuen Saison die 2. Herrenmannschaft verstärken wird!
Von l. n. r.: Georg Schmöller, David Vielhuber, Christoph
Gmeinwieser, Stephan Katzbichler, Jonas Vielhuber
39
Während der Verbandsrunde / Sommer- und Winterpause:
Mittwoch:
18:00 Uhr – 21:30 Uhr
Freitag:
17:00 Uhr – 22:00 Uhr
Samstag:
09:00 Uhr – 14:00 Uhr
Das Jugendtraining mit den Trainern findet Freitags von
17:00 bis 19:00 Uhr statt.
Mittwoch & Freitag: 19:00 Uhr – 20:00 Uhr
40
GT 125
Viertakt L.E.A.D.E.R-Motor mit 124 ccm,
Scheibenbremse vorne und hinten,
Aluminium-Druckgussräder,
zwei Stoßdämpfer mit einstellbarer
Federvorspannung
Kapuzinerstraße 107 94474 Vilshofen
Tel. 08541/910 710 Fax. 08541/910 712
[email protected]
41
42
BEITRITTSERKLÄRUNG
————————————————————————
Vor- und Zuname
————————
Geburtsdatum
———————————————
Beruf
—————————— ——————————————
Familienstand
Telefonnummer
—————————————————————————
Straße
W
—————- ———————————————————
PLZ
Wohnort
erklärt sich hiermit bereit, zum ____________ dem
Tischtennisverein Vilshofen e.V. als • aktives - • passives
Mitglied beizutreten.
Jahresbeitrag: Jugend 20.- €, Erwachsene 42.-€ (aktiv)
Mitgliedschaft 21.-€ passiv
———————
Datum
—————————————————
Unterschrift (bei Minderjährigen Unterschrift der Erziehungsberechtigten)
-------------------------------------------------
zu senden an :
Tischtennisverein Vilshofen e.V.
Herrn Georg Schmöller
Hördterbergstr. 33
94474 Vilshofen
43
Name: Wang Liqin
Geboren: 18.06.1978
Größe: 1.86 m
Weltranglistenposition: 1
Wohnort: Jiangsu Povince
Schlägerholz:
Butterfly Liqin IV S
Schlägerhaltung:
Rechtshänder, Shakehand
Spezialschlag: Aufschlag, Vor-/Rückhand-Topspin
Material: Beläge: Vor/Rückhand - Butterfly Bryce 2.0
Familienstand: Verheiratet
Hobbys: Karten spielen, Spielcasino
Sponsor: Butterfly
Größte Erfolge:
· 2001 English Open Men's Singles Champion
· 2003 ITTF Grand Finals Singles and Doubles Champion
· …
Hinweis:
Wang ist auch im Internet unter folgender Adresse zu finden:
http://tabletennis.about.com/library/players/bl-p-wang.htm
44
Uns gibt es auch im Internet. Alle Inhalte werden
ständig aktualisiert. Schau doch einfach einmal vorbei! Bei dieser Gelegenheit kannst Du mir dann auch
Deine eigene Meinung per Email mitteilen. Unten
findest Du dazu noch mehr Informationen.
Ich zähle nun einige Rubriken auf, damit Du einen
Vorgeschmack auf unsere Homepage kriegst:
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Unsere Vorstandschaft
Unser Förderkreis
Unsere Sponsoren
Wichtige Neuigkeiten
Geburtsdaten der Mitglieder
Trainingszeiten
Kontaktaufnahme
Aktuelle Ranglisten
Infos zu allen Mannschaften
Wichtige Termine
und vieles, vieles mehr!
Georg hat wie schon erwähnt
auch eine Email-Adresse,
bei der Du Kritik, Anregungen
und Wünsche äußern kannst!
45
Trainingsgruppen
der Jugend
Gruppe 1:
Vielhuber Jonas
Kovarik Thomas
Gruppe 2:
Höcker Andreas
Katzbichler Rainer
Moser Michael
Bauer Philipp
Gruppe 3:
Meindl Tobias
Rabby Sean-Patrick
Million Michael
Liebl Andreas
Gruppe 4:
Baisch David
Maier Markus
Zwack Jessica
Leirick Arthur
Hahn Andreas
Dargentin Andreas
Liebl Benedikt
Alle genauen Trainingszeiten
findet Ihr auf Seite 40!
46
Die Kundin beim
Metzger: Herzlichen
Glückwunsch zu Ihrem
Stammhalter! Was wiegt
der Kleine?- „Sieben
Pfund mit Knochen!“
WITZE
auch
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Ein Sportler zum anderen: "Du, ich
habe jetzt einen Golfsack."
"Das tut mir aber leid! Wenn ich denke, wie
schmerzhaft schon ein Tennisarm ist ...!"
Der Richte
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Zeugin: „S ur
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Ja, Herr R
ichter
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Mercedes- und einen
Cabriolet!“
„Herr Ober, warum
haben Sie mir denn 14
Euro berechnet, ich habe
doch nur für 13 Euro verzehrt?“ – „Verzeihung,
aber ich dachte , Sie seien
vielleicht abergläubisch!“
Thomas zu seinem
Freund:
"Letzte Woche habe ich
100 € beim Rennen
verloren."
"Du bist aber auch blöd.
Warum rennst du denn
Bei einem Frisör wurde eingebrochen. Der
auch so."
Meister hat den Dieb gesehen und beschreibt
ihn der Polizei: „Gestutzter Schnurbart, Dauerwelle, unrasiert, die Nägel waren manikürt.“
47
48
Assekuranz-Makler
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2.
3.
4.
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(Vivendi)
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Rammstein - Amerika
Blue Lagoon - Break My Stride
De Randfichten - Dr Holzmichl
Juli - Perfekte Welle
Google machts möglich:
Kreditkartenklau im Internet
Mindestens fünf Internetseiten kann man mit Hilfe von Google
finden, auf denen sich Kundendaten befinden. Diese Seiten befinden sich in Russland, Arabien und den Niederlanden.
Dieses Phänomen betrifft Kunden auf der ganzen Welt. Teilweise
seien die Daten zwar nicht mehr gültig, aber es sind Daten mit
einem authentischen Hintergrund.
Gehackte oder falsch konfigurierte Server machen dieses möglich, kommentierte ein Nachrichtendienst im Internet. Jetzt stellt
sich unweigerlich die Frage: Wo ist man noch sicher?
(Quelle: http://shortnews.stern.de/start.cfm?&id=530913)
51
Alle Jahre wieder......
......ist der Vatertag!!!
von Kurt Kühnert
Es gehört schon zu den traditionellen Veranstaltungen
des TTV Vilshofen, das allseits beliebte Vatertags“wandern“ vieler männlicher Vereinsmitglieder. So
hat das Feiern einen sportlichen Anstrich und so manche Ehefrau oder Freundin würde liebend gern diese
etwas bierselige Männerveranstaltung „untersagen“,
kann jedoch nicht wirklich gegen einen vereinsinternen Ausflug in die Natur nebst körperlicher Ertüchtigung ein „Nein“ aussprechen, schon deswegen nicht,
um die „bessere“ Hälfte nicht dem Hohn und Spott
seiner Vereinskameraden auszusetzen.
Ausgehend vom ebenfalls schon traditionellen Treffpunkt „beim früheren Steubl“ werden die stolzen Väter und solche, die es werden wollen, noch per Autotaxi ins Grüne nach Kothwies verfrachtet, wo dann, allein auf sich gestellt -, der Ernst des Lebens beginnt.
Anfangs noch in erheblichem Tempo startet dann der
„Orientierungsmarsch“ durch Wiesen und Wälder und
unter lautstarker Unterhaltung, so dass man von Weitem meinen könnte, eine Gänseherde werde durch
den Wald gescheucht.
Wie fast jedes Jahr ist das Wetter, - genau richtig zum
großen sportlichen Ereignis -, so schön, wie es schö-
52
ner nicht sein könnte und es war ein wirkliches Vergnügen, bei herrlichstem Sonnenschein und warmen Temperaturen durch die farbenfrohe Landschaft zu wandern.
Ein objektiver Beobachter konnte am Tempo unserer Gruppe jederzeit ablesen, wie weit es noch bis
zur nächsten Pause war, denn je höher das Tempo
wurde, um so näher war die nächste Möglichkeit
zur Einkehr und Rast. Bei steigenden Temperaturen
kam man langsam ins Schwitzen und so fielen
Franz, Gustav, Walter, Georg, Willi, Holger, Kanze
und Heinzi nebst Kurt wie ein Hornissenschwarm
ins Wirtshaus in Scheunöd ein, um im Garten unter
den Kastanien die erste Stärkung in Form eines kühlen Weißbieres zu sich zu nehmen.
Nach kurzer Stärkung ging es weiter „durch Wald
und Feld“ und ehe man es sich versah (vor lauter
Reden verging die Zeit wie im Flug) leuchtete schon
das Dach des nächsten Einkehr-Lokals durch die
Bäume. Im „Salettl“ im Wirtshaus in Galla musste
dann schon so mancher Wanderer die schwindenden
Kräfte durch Vernichtung eines Wurstsalates bzw.
warmer Debreziner mit Senf wieder auf Vordermann
bringen und auch die Einnahme eines Getränkes
(welches Getränk gewählt wurde, war jedem selbst
überlassen) reichte nicht mehr aus, um verlorene
Energien wieder zu erneuern.
Ehe man es sich versah, war die gesetzte Verweildauer erheblich überschritten und so wurde im Eiltempo (soweit man dazu noch in der Lage war) das
nächste Etappenziel in Hinterschloss angesteuert.
Dabei sollte doch erwähnt werden, dass die herrli-
53
che Landschaft, die wir durchwanderten, bei weitem nicht mehr die Beachtung fand, wie zu Beginn
unseres Ausfluges.
Nach einer „kurzen“ Einkehr im Wirtshaus „Hinterschloss“ und Stärkung durch eine warme Suppe
ging es durch den so genannten „Trompetergraben“
abwärts ins wunderschöne „Luisental“ und von dort
über einen herrlich schattigen Spazierweg durch die
„Hinterleite“ unterhalb des Ortenburger Schlosses
am „Blütenfestplatz“ vorbei auf nur Insidern bekannten wirklich schönen Wanderwegen zum letzten Einkehrpunkt , dem „Griechen“, auf dem Ortenburger Marktplatz. Hier stärkte man sich letztmals
in „flüssiger Form“ und nahm dann, schon etwas geschafft, die letzte Etappe zur „Fischerhütten“ in Afham in Angriff, wo man auch letztendlich wohlbehalten eintraf und den Tag in „entsprechender“
Form ausklingen ließ.
„Arbeitssitzung“ der grauen Eminenz
54
Auch
„ Kanze“
und
seine Ramona haben im
Wonnemonat
Bund
fürs
Mai
den
Leben
ge-
schlossen. Wir hoffen,
dass
sich
die
auf
gute
Laune,
-wie
dem
Bild
ersichtlich-,
möglichst lange fortsetzt und zum Dauerzu-
55
Aktuelle Mitgliederliste des Förderkreises des
Tischtennisvereins Vilshofen e.V.
Frau Kurz Bärbel
(Mobiler Pflegedienst)
Herr Bruckmeier Willi
Herr Gilch Lorenz
(Getränkemarkt)
Herr Greineder Konrad
(Fotogeschäft am Stadtturm)
Herr Rudi Liebl
(Schreinerei Windorf)
Herr Klossek Edgar
(Fahrschule)
Herr Dr. Krämer Wolfgang
Herr Krautloher Alois
(DEA Autoport)
Herr Kurz Eduard
(Stadtrat)
Herr Leidl Michael
Flughafen-Restaurant
Herr Lorenz Alois
(Bäckerei Lorenz Alkofen)
Herr Mailhammer Günter (Allianz Versicherung)
Herr Phillipp Rudi
(Stadtrat)
Herr Riedl Helmut
(Malerbetrieb Riedl)
Herr Dr. Rothbächer H.-H.
Herr Schmalzl Gerhard
(Schlemmerhof Schmalzl)
Herr Schmöller Georg
Herr Dr. Stuchlik Gerhard
Herr Thierfelder Hans
(Optik Thierfelder)
Herr Vitoantonio Pietanza (Pizzeria „Bei Toni“)
Herr Dr. Waurig Rainer
Herzlichen Dank !!!
56
Mit dem
TTV verbunden.
Auch ich genieße es, unter
netten Leuten zu sein und mit
ihnen mein Interesse zu teilen.
Wenn Sie auch bei Ihrer Vorsorge
auf ein gutes Umfeld Wert legen,
dann sollten wir miteinander
sprechen .
Hoffentlich Allianz versichert
Günter Mailhammer
Generalvertretung der
Frankfurter Allianz
Untere Donaulände 1
94474 Vilshofen
Telefon (08541)3547
Telefax (08541)1437
E -Mail: [email protected]
Internet: http://vertretung.allianz.de/guenter.mailhammer
57
Minimeisterschaft im
Tischtennis beim TTV
Ortsentscheid für Buben und Mädchen
- Geschenke für alle von Kurt Kühnert
Großen Anklang fand das vom Tischtennisverein Vilshofen
durchgeführte Mini-Turnier für Kids. Teilnehmen konnten
Mädchen und Buben bis zwölf Jahre, die vorher nie am offiziellen Spielbetrieb teilgenommen hatten und keinen Spielerpass bzw. Spielerlaubnis besaßen.
Neben Rektor Holzhammer von der Realschule Schweiklberg
konnte der 1. Vorsitzende des TTV Georg Schmöller dreißig
sportbegeisterte Jungen und Mädchen begrüßen, die schon
ungeduldig und lautstark auf die Eröffnung des Spielbetriebs
warteten. Wenn für die Teilnehmer auch nicht alles nach
Wunsch lief und viele Jugendliche ihre ersten Erfahrungen als
Verlierer machen mussten, war doch zu spüren, mit welcher
Freude die Kinder bei der Sache waren und so mancher, - als
Zuschauer und Begleiter gekommene Elternteil -, war stolz
auf die vom Sprössling gezeigten sportlichen Leistungen.
Der reibungslose Ablauf des Turniers war durch die zahlreichen Helferinnen und Helfer aus den Reihen des TTV garantiert. Erst bei Durchführung einer Veranstaltung dieser Art ist
zu sehen, wie viele Helfer nötig sind, um solche Ereignisse
artgerecht und flüssig durch zu führen und über die Runden
zu bekommen. Ohne genügend freiwillige Helfer (die unent-
58
geltlich ihre Freizeit opfern) , kann ein solches Turnier nicht
durchgeführt werden. Leider hielt sich die Zahl der jugendlichen Helfer in Grenzen.
Bei der vom 1. Vorsitzenden vorgenommenen Preisverteilung erhielt jeder Teilnehmer ein kleines Geschenk und
durfte außerdem den vom Verein zur Verfügung gestellten
Tischtennisschläger mit nach Hause nehmen. Die Erstplazierten jeder Gruppe erhielten zusätzlich Erinnerungsurkunden.
Die Sieger in der jeweiligen Altersgruppe haben sich für
den Kreis-Entscheid qualifiziert, der ebenfalls vom TTV
Vilshofen durchgeführt wird.
Die jungen Wilden vor dem großen Sturm
59
Aus der Vorstandschaft:






10.12.04 - Alljährliche Weihnachtsfeier
08.01.05 - Minimeisterschaft
21.02.05 - Gauditurnier im Stüberl
Kauf von Ballnetzen
Neustrukturierung des Trainings
Überlegung eines Intensivwochenendes
ACHTUNG
AUFGEPASST:
Ab sofort wieder fest jeden Mittwoch ab 19.00 Uhr
Aerobic. Über ein paar neue Teilnehmer(innen) würden
wir uns sehr freuen!
60
Neue Mitglieder:
Kündigungen:
Liebl Andreas
Liebl Florian
Meindl Tobias
Dargentin Andreas
Moser Michael
Leirich Arthur
Haustein Petra