Mit holi - Karosseriebau Kälbli
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Mit holi - Karosseriebau Kälbli
FahräCu Käiffiie I ilagel Ende der F. Amtszeil I Umhau Mit holiHiIIe I Hongress Schadenuranagemenl I Alsleld Aushililungziel f,ealitätsnähe I Zl{f-Ausschuss Zu East hei Renaull I Fügetechnik Il-Ilelails T,g L^cKtEtuNe Det Fachhettieh grcnzt.lirckt an die AvlA-fankstelle und Citto,o-Händler an. Das gelhe Tot rcchts lührt in die de| Karcsseie- und Lackiefialle Mit dem Fraunhofer Institut lür Produktionstechnik und Umbau mit prolessioneller Hille Der Karosserie- und Lackierfachbetrieb Günter Kälbli in Albstadt hat im vergangenen Jahr seine Lackierabteilung auf den neuesten Stand derTechnik gebracht. Für die Entscheidungen zurTrocknungstechnik und zur Auswahl des Kabinenherstellers holte sich der Geschäftsführer professionelle Hilfe ins Haus. Der Umbau sollte bei laufendem Geschäftsbetrieb durchgeführt werden. Bei einer Betriebsbesichtigung verriet uns Günter Kälbli, wie die Modernisierung seines Fachbetriebes verlaufen ist. ünter Kälbli, der heutige Ge- ausführen zu kÖnnen und zu dürfen. Des sohäftsfirhrer des Karosserie- halb habe er nach der Mechanlk auch noch und Lackierfachbetriebes Ka Kälbli vierte eine Lehre zum Kfz Mechaniker bei begann ansch ießend eine Ausbidung als Karosserie und Fahrzeugbauer. 1981 konnte Günter einer Mercedes-Benz Werkstatt und Kä b d e Karosserielnstandsetzung gelernt. rosser ebau GmbH absol- iden Melsterbrief des Karosserie- und Emplang nehmen. Er erzählt uns welter von seinem Berufswunsch, aile Arbeiten am Automobil Fahrzeugbauerhandwerks stolz in FAHRzEUG GeschäftsentwicHung Schon eln Jahr nach der MeisterprÜfung gründete Kä bli seinen eigenen Reparaturbetrieb in LautLlngen, den er fast zwanzig Jahre eigenverantwortlich führte. M t der Reparaturwerkstatt entstand auch sehr früh der Geschäftszweig Absch eppen, den Kälbl sicher ausbaute, indem er sich als ADAC- + KaRossERrE . O5111 Abschleppdienst bewarb und quallfizierte. Heute veriügt er über zwel Abschleppfahrzeuge, sodass er das Abschleppen, Bergen und Überführen oder Rücktransportieren von Automobilen (teilweise europaweit) durchführen kann. Tatkräft ge Unterstützung in der Abwicklung seiner Geschäfte erhält Günter Kälb i durch selnen Bruder Gerhard, der seit 1999 im Betrieb mitarbeitet. Der ehemalige EDVSpezialist organisiert und verwaltet heute zusammen m t e ner Buchhalterin den ge samten Schriftverkehr. ln der damaligen Kfz-Werkstatt n der Elbringer Straße 48 konnte Günter Kälb i ab 1982 Karosserie- und Lackierarbe ten anbieten. ,,Mit einem Mitarbelter und el ner Lackierkabine habe ich begonneni erzählt Kälb i. Zug um Zug wurde der Betrleb erweitert, heute umfasst das gesamte Betrlebsge ände ca. 5.000 m'?. Daraui befin den sich eine AVIA-Tankstele. eln C troön- l!!c 1llrJtl' Günter Kälbli Karosseriebau GmbH Ebingertalstr. 48/1, 72459 Albstadt Tel. (07431) 95 86-0 Fax (07431) 95 86-17 Email info @ kaelbli.de lnternet www.kaelbli.de Geschäftsführer: Günter Kälbli Betriebstlächen Grundstücksgröße 5.000 m, D Bebaute Fläche Karosseriehalle Lackierhalle Freifläche 500 m, 400 m, 500 m, Lag erfläch e 20O m2 Verwaltungsbereich Sozialbereich Sonstiges Ku ndenparkplätze Personal Geschäftsfüh rer Karos§eriebau 12 1 3 rlinge Verwaltung Arbeitsplätze (gesamt) Dl Hecktüren 1 Meister Leh SlZubehörW 100 m, 50 m, 50 m, Gesellen Lackiererei Gesellen Mechaniker WBOYRIVE}I 1 1 D Rolltore §l Bordwände 2 't2 Werkstattdurchgänge pro lr4onat ca. 100 ffi Schiebeverdecl«e miniumprofil Det Karosse ebaumeisler Günt* Der Kunde wird von Gerhard Kälbli leitet .len Eurugarcntbetieb Kälhli enplangen, det auch lüt Kälbli und sein Vetwaltuog des Fachhet ebes Ah$chleppunteruehmen zuständig ist Händler und der Fachbetrieb Kälbli in zweigeschoss ger Bauweise. Dadurch ergeben sich zahlreiche Synergien im Ku nde nstrom. Tägllch fahren zwischen 20.000 und 25.000 Fahrzeuge auf der Bundesst'aße an Ber.ieDsgelänoe voroe Umb aupl anung der La ckabte ilun g lm Jahr 2006 startete Günter Kälbll den ersten Anlauf zum Umbau seiner Lackierabteilung. Mit der vera teten Anlage cles Vorbe s tzers aus dem Jahre 1970 musste erheb icher Aufwancl an Flnish elngerechnet werden. Zudem war es für Kleintransporter wie z. B. VW Crafter mlt langem Radstand und Hochdach zu eng geworden. Auch dte technische Ausrüstung konnte durch Nachrüsten nicht mehr den Bedingungen angepasst werden, um z. B. den notwendigen Luftdurchsatz beim App iz eren oderTrocknen zu gewährleisten. Da zu diesem Zeitpunkt aber die UV-Trocknungstech- vvvvw. Die De- and Montage det Fahtzeuge wird oftnals von einer Achsvermessung begleitet, un nögliche Fehlet in det Fah rwe *sgeometi e zu e *e n n e o LAcKIEFUNG nologie eingeführt wurde, wolte Kä bli abwarten, wie sich dlese Technologie durch setzen würde. ln -an'2009 be e ret-] LoLlrere,tag n' Fraunhofer lnstitut (lPA) in Stutgart p atzte dd.1 de'<.ote1 'Lir dia UTbdu-LösJrq der Lackiera bteilu ng. Werner Durst zeigte in e nem Vortrag die Beratungsmöglichkelten des IPA auf und eine lnitiative des Landes Baden-Württemberg solLte dies finanzjell unterstützen. Günter Kä bl beantragte den lnnovationsgutscheln für eine umfassende Umbauberatung. Darln so te ge klärt werden, we ches Lacksystem, welche TrocknungstechnoLgie und welche bau lchen Maßnahmen im Fachbetrieb Kälbli angewendet werden soLlten. Kä bli bekam den lnnovationsgutschein in Höhe von ca. 2 500 ELro -rd nrt erner ge'i-gen trige1 antei konnte d e IPA unter der Federführung von Werner Durst das Umbaukonzept erslel en. ln mehrerenTreffen n Stuttgart und Alb- stadt wurde detailliert besprochen, welche Bed ngungen bezüglich Auftragslage, Platzverhä tnissen, lnnovationsvo umen und technischer Ausrüstung vorherrschen und was genau umgesetzt werden könnte. Das Ergebnls des PA Konzeptes war elne neue Sprjtzkabine rnit separatem Trockner und v er ML t a'beirspläTze1. Die Ld"\mdte idlien wurden auf den aktuel en Stand ge bracht und d e Trockn ertech n olog e wurde Mit.lem He*ules hansmohil kann das Fahrzeug von einem Mann lengesteaert leicht aus den Woll Eco-TtockDet hewegl werden. Ka -Heinz Fitz zeigl es uns so gestaltet, dass eine Nachrüstung auf UVTrocknung später möglich lst. Beratung zur Aultragsvergeb e ln einem zweiten Auftrag nutzte Kälb i die guten Erfahrungen mit dem IPA und Werner Durst, um sich bel der Ausschre bung, den Angeboten und derVergabe der Lackierka oo bine und der Multiarbeitsp ätze beraten zu assen. ,,Je mehr Sie sich mit den Details IJ etailarbeit für die Lackierkabine Das größte Prob em be m Umbau war die Bestimmung des Standortes für die neue befassen, desto t efer müssen Sie sich in das Fachwissen einarbe ten'l erzäh te uns Günter Kä bl . Da bleibt wenig Zeit, wenn man zusätz ich zum tägllchen Geschäft der lnstandsetzung und des Absch eppdienstes noch Bauplanung betreiben möchte, fügte er hlnzu. Heute ist er überzeugt, dass d e ln vestitlonssumme f ür e nen solchen Umbau dle Beratungskosten durch das IPA rechtfer- 28 tigen, wei der zeitliche und finanzie le Gewlnn sich langfrist g höher auszahlt als die Kosten für die Beratung. Beim Fachbetrleb Kä bll betrugen d e Beratungskosten ca. 2 FAHFzEUG + KARoSSERIE .O5111 de gesarter lrvestiriolssJT'r e. Lacklerkab ne. Nach genauen Über egungen so te sle wieder auf dem gle chen Platz stehen wie d e b sheriqe, obwoh zusätz iche Fundamente zu erstellen se n würden. Der Nabrnenwecnsel oedeJrere erne Jrrerb L, t Jr g de Lactre arbeiLen'j-die (a. s^ ben bis achtwöch ge Umbauzeit, was durch d"s IPA n die AJlragsd rcsch'eibLrg ei-- gebunden wurde. Es folgte die Ausschre bung für dle Kabinen und d ie Vorbereitungsplätze unter vo em Betrieb n der Karosse rle und Lackierwerkstatt. A s die Angebote von dre führenden Ka- blnenherstellern e ngetrofJen waren, wuF den sie verg ichen und genau hier konnte Werner DLrst sern Fachwrssen Lnd ser-re Kompetenz für Günter Kä b i vol einsetzen. Die Angebotsdaten wurden bezüg ich Ener gleverbrauch und technischer Ausstattung bzw deren Betriebsdaten verglichen. Kle ne Unterschiede inT Angebot erkennt der La- ckierer nicht, aber Durst hat genau nachge hakt und nachgefragt, erzäh te Kälbll. Als Bersp ele .larr te er Lr s da,,L die Elerg eeff zienz der Motoren, dle Luftmenge in der Das Eintah stor zut rcss e ti e i nstaidsetzu n g h efrndet s i c h u nten nehen det fankstelle. ln det Halle sind die AfieitspläEe mit Hebebühnen and Ka Tre n nv o fi ä n g e n a usg e ü stet LacKtEFtuNG ,/L Kolle.tJ'e1 ode Wa,tulgsa.be te-t e t - gesetzt werden. Die Umbauphase Zuerst wurden die Vorbereitungsplätze umgebaut und anschl eßend die Lackier- und Trocknerkab ne. ,,Durch d e Erhöhung der Luft eistung an einem Vorbereitungsplatz konnten wir bedingt lackieren'l erzäh te Kälb i. Das hat in den sechs bls acht Wochen Umbauzeit ganz gut funktionlert, zusäTz'cl wurder große Lacl. erau1,äge w e Ga nz acklerungen oder Rostinstandsetzungsarbeiten verschoben. Die normalen Unfallreparaturen gingen zwar planmäßig durch die Hal en, jedoch mit erhöhter Fi- nisharbe t. Die neuen N/lu tifunktionsarbeits plätze sind zwar technlsch sehr gut für die Spot-Repa FAufträge oder Grundier- bzw. Fri lerarbeiten, aber für Lackierungen fehlt d e Abgrenzung und ufttechnische Aus- stattung. Die erste Problematik entsteht belm Appiizieren, weil sich Spr tznebel im angrenzenden Bereich niederschlägt, auch wenn die Tren nvorhä nge ganz herab gelas- sen werden. D e zweite Problematik entsreh- be de'roc(1J''rg. wei oievorlirge ke r e W;rde e'seTTer . o1.er JTo so e re Stoßstange auch dreimal mit dem lB Straher getrocknet werden muss. Die Luftbewegung lm N,4ult funktionsplatz ist wesentlich Det Auetveßchuh zwischen Süiaen und hocknen ist leicht nöglich, zudem kann das Fahtzeug nit den hansmobil in eine eqonomische Aüeitshöhe angehohen we len sch echter kontrol ierbar als in einer Kabine m t festen Wänden. Der Lacklieferant Sikkens Kabine oder d e Wärmerückgew nnung bzw. lsolierung der gesamten An age. Die Entscheidung ist gelallen Natürlich hatte sich der KarosseriebaueF meister Kälbl im Vorfeld bei Kollegen de ren neue Lackierkabinen angesehen und Erfahrungen bezüg ich Le stungsfähigkeit, Oualität, Betriebssicherheit und Term ntreue ra(l'ge'rdgt. ALc''r d,e e ge1e1 Mi-arberter wurden früh in den Umbauprozess ntegriert, indem Skizzen ausgehängt und d skutiert wurden. Sie so ten sich an ihrem neuen Arbeitsplatz wohlfLlh en, sagte Kä bli dazu. Entschieden hat man sich dann für eine Aniage der Firma Wo f aus Geisenfeld. M - der aifJro I ac re Laoi.e Jro etnem it Red-Eye-Technologie sowie vier Mu tiarbeitsplätzen mit horizonta Eco-Trockner nT ler Absaugung und Trennjalousien ist der Fachbetrieb jetzt wieder auf dem Stand der Technik. Gerade dle starke lsolierung derTü- e1 J10 Wärde i'r Trocl re Lrd die Uoer wachung der Objekttemperatur (Red EyeTechnolog e) sol en den Energieverbrauch gering halten. Das Fazit ftlr den Umbau lautete schließlch: ,,Alles sehr gut ge aufen'i Die gep ante Einbauzeit, die Termintreue und die anschleßende reibungslose Funktion der Anlage haben den GeschäftsführeI in seiner Entscheidung bestätigt. Die WolfAn age äuft seit August 2010 sehr zuverlässig und die Fernwartung per Modem ist zwar vorhanden, mLtsste aber noch nicht Der Lack ieferant Slkkens, seit fast 30 Jahren mlt dem Fachbetrieb Kä bl verbunden, half ebenfa ls beim Umbau kräftig mit. Da die Bed ngungen in dieser Partnerschaft stimmen, war ein Wechse nicht angedacht worden. Die Betreuung der Lackierfacharbelter mit der lnbetr ebnahme der neuen Kabinen und Vorbereitunqsp ätze wurde von Sikkens-Techn kern tatkräftig unter stützt. Auch mit neueT Farbmlschan age, Farbmesswaage und der Programmierung der Ablüft- und Trockn u nqszeite n standen die Slkkensfachleute im.lanuar 2011 noch ma s ntensiv zur Verfügung. Die Spritz- technik wurde optimiert, d e Abstlmmung der Anlage besprochen und die Program mierung erklärt bzw. festge egt. Jeder La- FAH RzE u c + KABoss E RrE ,OSl11 r LAcKIERUNG T ckierer kann ietzt feste Programme nutzen oder seLbst programmieren. Das optima e Lackierergebnls kann jetzt schnel und si cher erreicht werden und auch d e Menge der Finish und Nacharbeiten lst nur noch sehr gering. Der Fafuzeugtnnsp ort Wegen der beengten Platzverhä tnisse rn der Karosserle und LackierhalLe wird bei I ä b r das T'a1< r'oorl vor Pe'l r es ar rqesetzt. Nach dem Einfahren in die Karos seriehalle sind die Ranglermöglichkeiten sehr begrenzt, sodass die Fahrzeuge auf das Transportsystem gesetzt werden. M t dem Transportsystem kann das Fahrzeug ferngesteuert von nur einem M tarbeiter verschoben werden. ohne elnen anderen N/lltarbelter zu Hllfe zu nehmen oder Abgas in die Hal e zu blasen. G elchzeitlg steht das Fahrzeug auf einer Hebebühne, mlt der sich der M tarbeiter dle optima e Arbeltshöhe e nstelen kann. ln der Lackiervorbereltung kann das Fahrzeug rechts- oder linksseltig bündig gestelt werden, um mehr Freitaum in der Vorbereitungszone zu gewinnen. Eln weitererVorteil lst das einmalige Abdecken (1\,44s k eren) des Fahrzeuges, das so bls zur Fi- Die engen Platzvefiältnisse in der Lackienbteilung werden .larch .las nangiercn mit dem hansmobil setu gat konpensiert, Detaillösuig: Die abgehängten Deckenleuchten la§sen sich seitlich veßchieben, wenn ein Kleintransportet mit Hochdach zu Lackierung ansteht n sharbeit ln bestimmten Berelchen perma nent abgedeckt bleibt. Das Leistungsspektrum Das Leistungsspektrum des Fachbetriebes bl umfasst dle komplette Unfalllnstandsetzung mit Karosserie- und Lackier- sowie mechanlschen Arbeiten an Pkw und Kleintransportern bls zur Größe einesVW Crafters. n Ausnahmeiäl en können a,c1 Llw-Eah e"äuser niT eire-r rtftleren SchadensbiLd wieder instand gesetzt von Günter Kä werden. Dazu stehen elne Bodenrlchtan- schraubtenTelle nur noch se ten elngesetzt werden. Die Fahrzeugvermessung kann mit einem Lasermesssystem von Blackhawk durchgeführt werden und zur Achsvermessung steht eine Beissbarth Mlkroline 5000 bereit. Damit lassen slch Achsversatz oder Hahmenschäden erkennen und dokumentieren. Das Spezlalgeblet der O dt merteslaL ,e.Lng ist 1ac1 de.r UTbaL r einer k e nen, neuen Halle untergebracht und schafft so Platz, damit Fahrzeuge auch ma einige Tage stehen gelassen werden kön- ,Lr Ve figL-rg, d e aber weger de- geär- nen. Arbeiten wie Po stern oder Eis- bzw. Sandstrahlarbeiten werden mit Partnern derten Schadensbilder und der v e en ge durchgeführt. age und zwe Celette 4a€i- R chtbanksysteme .-=-r"*-i *f,',15 -4 fl*=: -;" i' Fi:-- '' Die viet Multiaüeitsplätze sin.l nitZu- und Abluft sowie Ttennvofiängeo ausgefistet nit Konzentration auf das Wesentliche 0b einzelne Anbauteile odet Fahtzeuge, in der neuen Sprilzkahine können Lackierungen mit Spitzenqaalilät durchgelühft weden Schade nslen kern ? Ein Versicherungsmak- Abschleppen gehö dazu Neben dem Karosseriefachbetieb betrelbt Günter Kälb i eln Absch eppunternehmen, für Kollegen, den ADAC oder Schadensve'rl 11 LJ'lgsagerrL| e1 d'be -eT. Mit Twer Fahrzeugen ist er im Umkreis von ca. '100 Kilometern um A bstadt unterwegs, wobei das aber auch Rückho fahrten aus ganz Europa als Auftrag eingehen können. Ein Fahrzeug lst a s Bergefahrzeug mlt elnem kräftigen Kran ausgerüstet, damit auch große Unfa lfahrzeuge (Wohnmobie) bis T5Tonnen ge borgen und abgeschleppt werden können. Das Absch eppJ'lte reSTen bieter eirer Rund-um-die Uhr-Service an und ist auch J3e l-a o cier Ca<c1ätts7e ter mmet etn- d satzbereit. Ob sich durch das Abschleppen zusätz iche Aufträge im lnstandsetzungsbereich ergeben, fragen wir Günter Kä bli. Ei gentiich nicht, antwortet der Geschäftsfüh- ler konnte vie e Kunden ln Laut ngen zu einer best mmten Versicherung abwerben und versprach auch im Schadensfa Idie n- stardset/u19 be Kälb \ach nJr einem halben Jahr wechselte diese Versicherung den Schadenslenker und somit den Werkstattpartner mit der Folge, dass Kä b i keine Aufträge mehr zugesteuert bekam. ,,Für uns bedeutet dieser Fall, dass der Schadenslenker von heute nlcht der von mor gen sein muss. Wlr beobachten deshalb die Entwicklung der Schadenslenker genau; erzäh t Günter Kälb i. Auch die Arbeit der ARGE lG oder des Bundesverbandes der Partnerwerkstätten verfo ge er aufmerk sam, well ein Gegenpol zu den Schadenslenkern notwendiq sei. Mitarbeiter bereits lange im Betrieh D e meisten Mitarbeiter arbeiten bereits rer. Sehr vie e Fahrzeuge werden zu Kolle- zehn,20 oder 25 Jahre bei Günter Kälbli genbetrieben im Umkreis gefahren oder es sind Totalschäden. Ein ge Fahrzeuge kommen mit dem Pannendienst zwar auf den im Betr eb, sind an die etwas engen Platzverhä tnisse gewöhnt und haben die Um Abschleppwagen, werden aber dann zur Herstellerniederlassung oder dem Autohaus gebracht. l{älblis Aultnggeber Die Auftraggeber vom Eurogarantbetrieb Kä b i slnd einiqe Autohäuser aus der Region, ein Unternehmen mit einem Fuhrpark baumaßnahme vol unterstützt. Jetzt haben sie deutlich mehr P atz zur Verfrigung und können von Montag bis Freltaq von 730 bls 12.00 und von 13.00 bls '1700 Uhr d e Aufträge für Karosserie, Lack erung oder Mechan k erledlgen. Der qualifizlerte Berufsnachwuchs wird kontinuier ich ausgebildet, derzeit gibt es zwei Lehrlinge, deren Übernahme einoep ant ist. Alle Mltarbeiter t brlde' e r von 400 Fahrzeugen und die Privatkund- s nd gJr schaft. Man sei gegenüber Versicherungen und Schadenslenkern offen. aber eine solche Partnerschaft muss sich ergeben und Team und arbeiten auch dann gut zusammen, wenn Prakt kanten für zwel bis drei Wochen in den beruflichen A ltag schnuppern kommen. Für Fragen und Anregungen fair sein, meint der Geschäftführer. Die privaten Kunden machen fast 80 % des Werkstattvolumens aus, die Auftragslage ist für Kälbli gut und somlt eine Bindung an einen Schadens enker nicht unbed aJ'eira.rde'eilgesle steht der Chef zurVerfügung, in derWerkstatt ebenso w e in seinem Büro, konnten wlr erfahren. Jüryen Klasing rgt rotwerdiq. Gibr es Lr'al-'unger mit l1