Ratsmitglieder

Transcrição

Ratsmitglieder
Wer ist Wer
in Lonsheim
in der Wahlperiode 2014-2019
Ortsbürgermeister:
Sprechzeiten:
Telefon:
Email:
Website:
Harald Denne, Weihergasse 4
1. Beigeordnete:
2. Beigeordneter:
Schriftführer:
Klaus Heß, Bölweg 2
Es Lonsemer
Bledsche
Dienstag: 19:00 - 20:00 Uhr
06734/236
[email protected]
zurzeit in Bearbeitung
Willi Friedrich, Kirchgasse 3
Karl-Franz Rühl,
Ratsmitglieder (in gewählter Reihenfolge):
Lind, Thilo
Jacobs, Steffen
Friedrich, Willi
Rühl, Karl-Franz
Vögeli, Karl (Kalli)
Vollmer, Lorenz
Hoffmann, Joachim (Charly)
Graß, Holger
Stappert, Jürgen
Barth, Gabi
Heß, Klaus
Barth-Schimbold, Andrea
Gemeindearbeiter:
Schuch, Tobias
Vögeli, Karl
Weinsheimer Heinz
Oktober/November
2014
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In eigener Sache…
INHALT
IN EIGENER SACHE…
Seite 3
AKTUELLES
Neue „Besatzung“ stellt sich vor
Seite 4
Was geschah bisher im Rathaus?
Seite 8
Stand Umbau Gemeindehalle
Seite 15
Weedeplatz
Seite 18
Spielplatz
Seite 19
INFOS
UHU'S
Seite 19
Mach mit Theater
Seite 20
Neues von der Freiwilligen Feuerwehr
Seite 20
LÖSUNGEN der Rätsel aus Ausgabe02/14
Seite 21
BERICHTE
Homepage der Ortsgemeinde
Lonsheim – Teil 3
Seite 22
LESESTOFF
Seite 28
RÄTSELSEITE
FESTE TERMINE
Seite 30
Seite 31
Seite 2
Gemeindeblatt Oktober/November 03/2014
Liebe MitbürgerINNEN,
ich hoffe, sie haben das Sommerloch beachtet und sind nicht
hineingefallen, sondern haben fleißig Rätsel gelöst. Ach übrigens; die
Lösungen der alten Rätsel stehen in dieser Ausgabe. Und neue Rätsel
und Lesestoff gibt es natürlich auch wieder, sozusagen für das
„.Herbstloch“ (falls es dieses gibt). Folgende Neuerung wird es außerdem noch geben: Die Protokolle des öffentlichen Teils der Gemeinderatsitzungen im Zeitraum der vorherigen Ausgabe des Gemeindeblattes
(diesmal von Juli-September), die auch im Schaukasten hängen., werden, soweit vorhanden, auch im Lonsemer Bledsche veröffentlicht,
denn nicht jeder Lonsheimer kommt dort vorbei. So und jetzt „Butter
bei die Fisch“ – ihr habt euch doch bestimmt schon gefragt, wer hinter
„In eigener Sache…“ steckt! Na ich natürlich, das Lonsemer Türmsche. Von meinem Platz aus habe ich den optimalen Blickwinkel auf
unsere schöne Gemeinde Lonsheim. Ich sehe „fast“ alles. Außerdem
besuchen mich auch manchmal Bob aus der Gemeindehalle und einige
fleißige Lonsheimer, die sozusagen meinen „Vorgarten“ verschönern
und sauber halten. Und manchmal sind da auch Feste, an denen ich das
ein oder andere höre. Ihr seht, ich habe den Überblick und auch „Personal“, das alles für mich aufschreibt. Aber man kann nie genug Personal haben! Mit anderen Worten: Es ist weiterhin erwünscht und
erlaubt, dass Sie selbst einen Beitrag bzw. Bericht für die nächste
Ausgabe des Gemeindeblattes schreiben (Redaktionsschluss für 04/14 ist
am 14.11.2014, 3 Wochen vor’m Erscheinungstermin). Den fertigen Bericht
schicken sie per Email an Karl Vögeli([email protected]), wenn
möglich, ansonsten geben sie den Bericht bei Karl Vögeli,
Weihergasse 10a, Tel. 960570 ab. Also, ran an die Arbeit, ich und auch
der Bürgermeister und die Ratsmitglieder würden sich sehr freuen.
Euer Lonsemer Türmsche!
Gemeindeblatt Oktober/November 03/2014
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Seite 3
Neue „Besatzung“ stellt sich vor!
Hier nun die Änderungen bezüglich des Ortsgemeinderats 2014-2019,
die nach Redaktionsschluss der letzten Ausgabe (25.06.2014) stattgefunden haben. Zuerst nochmal das Wahlergebnis der Kommunalwahlen bezüglich des neuen Ortsgemeinderats:
1 Tilo Lind = 194
9 Karl Rühl = 118
2 Willi Friedrich = 172
10 Joachim Hoffmann = 116
3 Karl Vögeli = 167
11 Holger Graß = 116
4 Lorenz Vollmer = 166
12 Gabi Barth = 105
5 Jürgen Stappert = 157
13 Andrea Barth-Schimbold = 104
6 Klaus Heß = 154
14 Günter Kleinlein = 99
7 Andrea Uhl = 123
15 Volker Barth = 81
8 Steffen Jacobs = 123
Demnach wären die ersten zwölf Personen der Liste die neuen
Ratsmitglieder. Da aber Andrea Uhl ihr Amt nieder gelegt hat, rückt
Andrea Barth-Schimbold, die Nummer 13, nach. Frau Barth-Schimbold
nimmt das Amt an. Auf der letzten Seite ist nochmals in alphabetischer
Reihenfolge unter „Wer ist wer“ die neue „Besatzung“ genannt,
welche sich nun in Steckbriefen kurz vorstellt:
BÜRGERMEISTER
Name: Harald Denne
2.BEIGEORDNETER
Name: Thilo Lind
Name:
Willi Friedrich
Beruf: Landmaschinenme-
Beruf:
Maschinen-
chanikermeister
baumeister
Adresse: Mandelbergstr.1
Adresse: Kirchgasse 3
Hobbies:
Musizieren,
Hobbies: Singen, Rad-
Sport,
Feuerwehr.
fahren
Ziele:
Ortsbürger erreichen, die
sich bis jetzt weniger stark am
Ortsgeschehen beteiligt haben.
Zum Einen, um sich aktiv als Helfer
einzubringen, zum Anderen, als
Gast auf Veranstaltungen der
Gemeinde und Vereine. Vereine
fördern und unterstützen.
Ziele:
Nach wie vor Mitwirkung für eine schöne
Heimatgemeinde.
RATSMITGLIED
RATSMITGLIED
Name: Lorenz Vollmer
Beruf: Winzer
Adresse: Obergasse 17
Hobbies: Mein Hund,
Adresse: Weihergasse 4
Name: Karl Vögeli (Kalli)
Beruf: Elektriker
Adresse: Weihergasse 10a
Hobbies: Volleyball, Tisch-
Hobbies: Familie
tennis, Fußball, Geocaching
mein Motorrad und meine
Gitarre, die freiwillige Feuerwehr Lonsheim
Ziele:
Ziele:
Beruf: Lehrer für Fachpraxis
Ziele: Die Gemeinde Lonsheim
lebens- und liebenswert erhalten.
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RATSMITGLIED
Gemeindeblatt Oktober/November 03/2014
Ich möchte in der
Gemeinde eine gut funktionierende Gemeinschaft durch
Eigeninitiative erreichen, bzw.
stärken.
Ich möchte mich in
die Kommunalpolitik einbringen und die Ortsgemeinschaft fördern.
Gemeindeblatt Oktober/November 03/2014
Seite 5
1.BEIGEORDNETER
Name: Klaus Heß
Beruf: Schreiner/Verpackungsmittelmechaniker
Adresse:
Hobbies:
Bölweg2
Andrea Berg, Angeln, Motorrad fahren.
Ziele:
Bei allen Projekten die
Gemeinde und Dorfgemeinschaft unterstützen.
SCHRIFTFÜHRER
Name: Karl-Franz Rühl
Beruf: Ingenieur
Adresse: Johann Stork Str. 6
Hobbies: Reisen, Kanu fahren
Ziele: Ich möchte dazu beitragen, die besten Entscheidungen für Lonsheim zu finden.
RATSMITGLIED
Name: Jürgen Stappert
Beruf: kfm. Angestellter
Adresse: Bornheimer Str. 7
Hobbies: Singen, Laufen,
Radfahren
Ziele:
RATSMITGLIED
Ich möchte einen
Beitrag für ein liebenswertes
Lonsheim einbringen
RATSMITGLIED
Name: Holger Graß
Beruf: Winzer-Landhotel
Adresse: Ellerngasse 5
Hobbies: Familie, Motorradtouren
Ziele:
Mit Rat und Tat sich
einbringen.
Name: Hans-Joachim Hofmann (Charly)
RATSMITGLIED
Name: Steffen Jacobs
Beruf: Industriemeister FachKirchgasse 1A
Papa sein, Fußball
Ziele:
neues Mitglied im
Rat möchte ich Erfahrungen
sammeln und Ideen, sowie
Inspirationen einbringen.
Seite 6
Hobbies: Pferde, Hunde,
Katzen, Vögel, Schach und hin
und wieder ein gutes Computerspiel oder ein gutes Buch
richtung Chemie
Adresse:
Hobbies:
Ziele: Als
Beruf: Kardiotechniker
Adresse: Johann Stork-Str.8
Konkretes Ziel für meine Arbeit im Gemeinderat habe
ich noch nicht, da muss ich
mich erst noch reinfinden.
Lonsheim ist mir so etwas wie
Heimat geworden und ich
möchte einfach nur Verantwortung übernehmen.
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RATSMITGLIED
Name: Gabriele Barth
Beruf: Landesbeamtin
Adresse: Untergasse 10
Hobbies: Joggen, Radfahren
Ziele: Ich will Lonsheim attraktiver machen.
RATSMITGLIED
Name: Andrea
Barth-Schimbold
Beruf: Regierungsangestellte
Adresse: Johann Stork
Str.17
Hobbies: Lesen, Kartenspielen, Stricken
Ziele: Aktive Mitarbeit in
der Gemeinde
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Was geschah im Rathaus?
Wie versprochen, die Protokolle des öffentlichen Teils der Gemeinderatsitzungen im Zeitraum Juli bis-September:
1. 01.07.2014: Konstituierende Sitzung des Gemeinderates
Beginn: 20.00 Uhr
Ende: 21.30 Uhr
Anwesend: Harald Denne—Vorsitzender; Klaus Hess--1. Beigeordneter; Willi
Friedrich--2. Beigeordneter; Karl Vögeli;
Karl Rühl—Schriftführer; Jürgen Stappert; Holger Grass; Gabriele Barth; Thilo Lind; Lorenz Vollmer; Steffen Jacobs; Hans
Joachim Hofmann
Entschuldigt: Andrea Uhl → zurückgetreten
–
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Protokoll unterschrieben. Gibt es in der nachfolgenden Sitzung des Gemeinderats keine Einwände, wird das Protokoll final unterschrieben und gültig. Vor der Sitzung war
Frau Andrea Uhl im Sitzungszimmer erschienen und legte schriftlich ihr Mandat als
Mitglied des Gemeinderats der Ortsgemeinde Lonsheim nieder. Im Vorfeld der Sitzung hatte Frau Uhl sich in einer Email an die Mitglieder des Gemeinderats dahingehend geäußert, dass sie sich bei der Wahl des 1.Beigeordneten übergangen fühlt
bzw. Opfer einer Intrige wäre. Etwa zwei Stunden vor der konstituierenden Sitzung am
24.06.014 hatte Frau Uhl dem Ortsbürgermeister mitgeteilt, dass sie für das Amt des
ersten Beigeordneten nicht zur Verfügung steht. Auf dieser Basis wäre eine Nominierung von Frau Uhl sowieso nicht sinnvoll gewesen (Frau Uhl hätte sich im Übrigen
in der Sitzung auch bei Interesse an dem Amt selbst vorschlagen können). Bei der
Wahl zum ersten Beigeordneten wurde von einem Ratsmitglied Herr Hess vorgeschlagen und anschließend vom Rat gewählt. Der Vorschlag basierte laut Aussage des
Vorschlagenden auf der Tatsache, dass er die Ratsmitglieder in der Reihenfolge ihre
Stimmanteile bei der Wahl nach ihrer Bereitschaft, das Amt zu übernehmen, gefragt
hatte. Alle Mitglieder, die mehr Stimmen als Herr Hess hatten, wollten das Amt nicht
übernehmen. Frau Uhl hatte deutlich weniger Stimmen als Herr Hess. Als weiteren
Grund für ihren Rücktritt hatte Frau Uhl angegeben, dass sie sich vom Ortsbürgermeister nicht ausreichend informiert und übergangen fühlt. Dies ist nicht nachvollziehbar, da ihr als erste Beigeordnete der Zugang zu allen Information und Unterlagen offenstand. Aufgrund des Rücktritts von Frau Uhl wird Frau Andrea Barth in den
Ortsgemeinderat nachrücken. Unter der Annahme, dass Frau Barth bereit ist, soll ihre
Berufung und Verpflichtung in der nächsten Sitzung erfolgen. Ein Teil der Unstimmigkeiten, die zum Rücktritt von Frau Uhl geführt haben, bestanden darin, dass Frau
Uhl als Schriftführer ihren Ehemann Edwin Uhl als Stimmberechtigtes Mitglied im Bau
und Liegenschaftsausschuss im Protokoll vermerkt hatte, der Ortsbürgermeister nach
seinen Aufzeichnungen aber als Stellvertreter gesehen hatte, und dies entsprechend
änderte, und nachdem er keine Rückmeldung von Frau Uhl bekam, auch an die Ratsmitglieder verteilte. Da im Nachhinein die Klärung nicht möglich war und Herr Uhl
(laut Email) auch nicht mehr in den Ausschüssen vertreten sein will, wurde in
Absprache mit der VG die Wahl des Bau und Liegenschaftsausschusses annulliert. Der
Ausschuss wird in der nächsten Sitzung neu gewählt.
1. Bürgerfragestunde: Keine Fragen
2. Annahme von Spenden: Die Fa. Gaija hat sich bereit erklärt, den Bau eines
Bodentrampolins am Kinderspielplatz mit einer Spende von 3000€ zu unterstützen. Die Spende wurde einstimmig angenommen.
3. Stand Arbeiten Gemeindehaus: Der Speicher im Gemeindehaus wurde entrümpelt, somit kann der Dachboden jetzt von einer Fachfirma isoliert werden. In
der Woche bis zum 04.07.14 soll in der Halle die Notbeleuchtung fertiggestellt
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werden. In der darauffolgenden Woche ab 07.07.14 ist die Endreinigung der Halle
geplant, sodass diese wieder für die verschiedensten Zwecke benutzt und vermietet werden kann. Die komplette Fertigstellung der Halle innen soll bis Ende Juli
abgeschlossen sein. Es gibt neue Anforderungen der Aufsichtsbehörden in Bezug
auf die Planung der Behindertentoiletten. Die jetzige Planung ist nicht mehr genehmigungsfähig und muss um geplant und um gebaut werden. Hierzu müssen
zusätzliche Mittel eingeplant und beantragt werden (s. Pkt.: 4). W.Friedrich regte
an, jetzt schon Aktivitäten zu starten, um eine neue Theke für den Gastraum der
Gemeindehalle zu bekommen, ebenso muss überdacht werden, wie der Absatz
zwischen Gastraum und Kegelbahn ausgeglichen wird, um einen reibungslosen
Kegelbetrieb wieder aufnehmen zu können.
Beratung / Beschluss Antrag Nachtrag I Stock
Es soll ein Nachtrag über zusätzliche Zuschüsse aus dem I-Stock beantragt werden. Der Antrag umfasst eine Summe von ca. 60000€ von ca. 26000€ als Zuschuss
erwartet werden. Gründe: Umbau der Behindertentoiletten (s. Pkt 3); Ergänzung
der Notbeleuchtung mit Akkus und Lampen, um eine Mindestleuchtdauer zu
gewährleisten. Die bisherige Notbeleuchtung ist nicht mehr zulässig, wenn mehr
als 100 Personen in der Gemeindehalle sind, bzw. diese dafür zugelassen ist; Blitzableiter für die Gemeindehalle, da die vorhandene Fotovoltaikanlage nicht mehr
wie bisher als Blitzschutz akzeptiert wird. Es wurde einstimmig zugestimmt, den
Antrag zu stellen.
Beratung Beschluss Ingenieur Vertrag
Im Rahmen der Planungen der Gemeinde, das alte Getreidesilo zu kaufen, abzureißen und einen gestalteten Platz in der Ortsmitte zu schaffen, muss eine
Vorplanung zur Beantragung von Zuschüssen zur Dorferneuerung ein-gereicht
werden. Es wurde daher einstimmig beschlossen, dem Planungsbüro Butsch und
Faber in Flonheim einen Auftrag zur Planung (Stufen 1-4) zu erteilen.
Kerb 2014
In diesem Jahr war kein Verein bereit, die Kerb in eigener Regie auszurichten. Es
wurde deshalb beschlossen, die Kerb durch den Gemeinderat bzw. den noch zu
bestimmenden Festausschuss zu planen. Das Grundkonzept sieht folgendes
Programm vor: Samstag: Umzug mit Aufstellen des Kerbebaums, anschließend
Musik und Tanz. Sonntag: Mittagstisch, Nachmittagsprogramm, Kotlettessen.
Montag: Heringsessen. Helferplanung: es sollen Bürger darauf angesprochen werden, in wieweit sie bereit sind, bei der Vorbereitung bzw. bei den Veranstaltungen
zu helfen (Freiwillige sind jederzeit herzlich willkommen).
Stand Silo
Die Gemeinde plant, das alte Getreidesilo zu kaufen. Es existiert grundsätzlich
Einigkeit darüber, das Gebäude abzureißen und einen Platz zu gestalten. VorausSeite 10
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Einigkeit darüber, das Gebäude abzureißen und einen Platz zu gestalten. Voraussetzung hierfür ist, dass das Gebäude zu dem geplanten Kaufpreis erstanden werden kann. Der Verkauf wird zurzeit noch vom Vormundschaftsgericht geprüft und
muss noch genehmigt werden.
8. Mitteilung von Eilentscheidungen
Ortsbürgermeister Denne teilt mit, dass er im Namen der Gemeinde auf das Vorkaufsrecht beim Verkauf eines Hauses (ehm. Katzmarek) in der Bermersheimer
Straße verzichtet hat.
9. Mitteilungen und Anfragen
Die Fa. ATS bietet der Gemeinde einen Betrag von 180€ pro Jahr für die Genehmigung, einen Altkleidercontainer aufzustellen. Die Anfrage wurde abgelehnt, weil
es schon einen solchen Container gibt und auch zurzeit kein geeigneter Platz zur
Verfügung steht.
2. 24.07.2014: 2.Sitzung des Gemeinderates Lonsheim
Beginn: 20.00 Uhr
Ende: 23.00 Uhr
Anwesend: Harald Denne—Vorsitzender: Klaus Hess-1.Beigeordneter; Willi Friedrich2.Beigeordneter; Karl Vögeli; Karl Rühl—Schriftführer; Jürgen Stappert; Gabriele
Barth; Andrea Barth-Schimbold; Thilo Lind; Lorenz Vollmer; Steffen Jacobs; Hans
Joachim Hofmann
Entschuldigt: Holger Grass
Die Mitglieder des Gemeinderates waren durch Einladung –verkürzte Ladungsfristvom 16.Juli 2014 auf Donnerstag, den 24. Juli 2014 zu 20.00 Uhr unter Mitteilung der
Tagesordnung einberufen worden. Tag, Zeit und Ort der Sitzung, sowie die Tagesordnung waren öffentlich bekannt gegeben worden. Der Vorsitzende stellt bei
Eröffnung der Sitzung fest, dass gegen die ordnungsgemäße/verkürzte Ladungsfrist
Einwendungen nicht erhoben wurden. Der Gemeinderat war nach Anzahl der erschienen Mitglieder beschlussfähig.
Tagesordnung Öffentlicher Teil:
1. Ernennung und Einführung eines Ratsmitgliedes
2. Informationen zum Getreidesilo vom Ingenieurbüro Butsch&Faber
3. Beratung und Beschluss Antrag Dorferneuerung für das Getreidesilo
4. Ausschusswahlen : Bauausschuss, Kultur
und Festausschuss, Umlegungsausschuss
5. Kerb Planung .- Einteilung Kerb 2014
6. Mitteilungen Anfragen
Zu Beginn der Sitzung beantragte der Ortsbürgermeister eine Ergänzung der TagesGemeindeblatt Oktober/November 03/2014
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Stimmberechtigt
1. Ernennung und Einführung eines Ratsmitgliedes.
Frau Andrea Barth-Schimbold wurde als neues Ratsmitglied durch den Ortsbürgermeister Denne verpflichtet und über ihre Rechte und Pflichten im Gemeinderat aufgeklärt. Frau Barth-Schimbold war in den Gemeinderat nachgerückt, da
Frau Andrea Uhl ihr Mandat niedergelegt hatte.
2. Informationen zum Getreidesilo vom Ingenieurbüro Butsch &
Faber
Frau Butsch vom Planungsbüro Butsch & Faber war anwesend, um die Vorabplanung für eine Neugestaltung des Geländes um das alte Getreidesilo (Hallenplatz) vorzustellen und zu erläutern. Die Planung inklusive einer entsprechenden
Kostenschätzung wird be-nötigt, um im Vorfeld Zuschüsse für den Abriss und die
Entsorgung des alten Silos und die Neugestaltung des Platzes zu beantragen.
Frau Butsch wies noch einmal darauf hin, dass die Entsorgungskosten des Schutts
als Teil des Soloabrisses unter Umständen deutlich höher ausfallen können, als
ursprünglich in einem Angebot auf-gezeigt. Dies gilt deshalb, da ein Gutachten
bei der Angebotserstellung noch nicht vorlag, und Schadstoffbelastungen möglicherweise erst beim Abriss gefunden werden. Dies wurde bei der Kostenkalkulation berücksichtigt. Die vorgeschlagene Platzgestaltung soll zu einem
späteren Termin nach einer Bürgerversammlung noch einmal überprüft werden.
Für die Planung wurde der Vorschlag als akzeptabel angesehen.
3. Beratung und Beschluss Antrag Dorferneuerung für das Getreidesilo
Der Gestaltungsvorschlag für den Platz um das Getreidesilo mit der dazu-gehörigen Kostenspannung wurden einstimmig angenommen
Willi Friedrich
Gabriele Barth
Werner Lind
Armin Steinbacher
Partnerschaftsausschuss: (Ersatzwahl) Andrea Barth-Schimbold wurde anstelle
der Zurückgetreten Andrea Uhl in den Ausschuss gewählt.
Finanzausschuss: (Ersatzwahl) Andrea Barth-Schimbold wurde anstelle der
Zurückgetreten Andrea. Uhl in den Ausschuss gewählt.
Kultur- und Fest- Ausschuss: (Neuwahl) Dieser Ausschuss war noch zu wählen.
Stimmberechtigt
Vertreter
Karl Vögeli
Stefen Jacobs
Hans Joachim Hoffmann
Lorenz Vollmer
Volker Barth
Andreas Mohr
Jessica Euler
Thomas Schimbold/Carola Heck
(Bereitschaft der Betroffenen muss abgeklärt werden)
5. Kerb Planung und -Einteilung
Roland Göttel konnte mit seiner Band DaCapo für Samstag gewonnen werden.
Für den 05.08.2014 wurde ein weitere Termin zur Planung vereinbart, bei dem
die Diensteinteilung und die bis dahin vorliegenden Informationen besprochen
werden sollen.
6. Beratung und Beschluss zu einem Angebot für Lampen im
Nebenraum der Gemeindehalle (neu).
Es lag ein Angebot für vier Wandlampen und eine Deckenlampe für den hinteren
Teil des Nebenraums über 2600€ vor. Da keine weiteren Infos vorhanden waren
und er Preis nach empfinden der Ratsmitglieder sehr hoch ist, wurde beschlossen, ein weiteres Angebot und mehr Infos zu den Lampen anzufordern,
bevor eine Entscheidung getroffen wird.
7. Mitteilungen und Anfragen
4. Ausschusswahlen :
Umlegungsausschuss: vertagt, da zurzeit kein Bedarf für diesen Ausschuss besteht.
Aufgrund der Mandatsniederlegung von Frau Uhl und dem Verzicht von Edwin
Uhl in einem Ausschuss mit zu arbeiten, wurde die Wahl des Bau und Liegenschaft Ausschusses vom 24.06.2014 aufgehoben. Der Ausschuss musste daher
neugewählt werden. Außerdem waren Ergänzungswahlen in anderen Ausschüssen notwendig geworden.
Bau- und Liegenschaft Ausschuss: (Neuwahl des gesamten Ausschusses.) Der
Ausschuss wurde wie folgt gewählt:
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Vertreter
Thilo Lind
Klaus Hess
Herbert Göttel
Lutz Rebling
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Ein ausgearbeiteter Vorschlag für einen Wanderweg, der von einem Lonsheimer
Bürger vorgestellt wurde und zwischenzeitlich abgelehnt war, wurde erneut von
Bürgermeister Unger ins Gespräch gebracht und soll beim Zweckverband Rheinhessische Schweiz noch einmal geprüft werden. Carola Heck hat sich bereit erklärt, die neue Internetpräsenz von Lonsheim neu aufzubauen und zu betreuen.
Der Aufbau würde mit Hilfe eines „Profis“ erfolgen. Die Ratsmitglieder Thilo Lind
und Lorenz Vollmer hatten früher schon erwähnt, dass sie Kontakt zu einem
„Profi“ in Sachen Internetauftritt haben.
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Es wurde beschlossen, von beiden einen Konzeptvorschlag erarbeiten zu lassen,
um auf dieser Basis eine Entscheidung zu treffen.
3. 05.08 2014: 3. Sitzung des Gemeinderates Lonsheim
Beginn:
20.00 Uhr
Ende: 22.45 Uhr
Anwesend: Harald Denne-Vorsitzender; Klaus Hess-1. Beigeordneter; Willi Friedrich2. Beigeordneter; Karl Rühl-Schriftführer; Jürgen Stappert; Gabriele Barth; Andrea
Barth-Schimbold; Thilo Lind; Lorenz Vollmer; Steffen Jacobs; Hans Joachim Hofmann;
Entschuldigt: Holger Grass; Karl Vögeli;
Die Mitglieder des Gemeinderates waren durch Einladung -verkürzte Ladungsfristvom 16. Juli 2014 auf Donnerstag, den 24. Juli 2014 zu 20.00 Uhr unter Mitteilung
der Tagesordnung einberufen worden. Tag, Zeit und Ort der Sitzung sowie die
Tagesordnung waren öffentlich bekannt gegeben worden Der Vorsitzende stellt bei
Eröffnung der Sitzung fest, dass gegen die ordnungsgemäße/verkürzte Ladungsfrist
Einwendungen nicht erhoben wurden. Der Gemeinderat war nach Anzahl der
erschienen Mitglieder beschlussfähig.
Protokoll der letzten Sitzung: Es gab keine Einwände und ist damit genehmigt.
Änderungen: Keine.
1) Sanierung Halle:
a) Blitzschutz
Der Architekt Herr Weindorf stellt vor, dass für die Gemeindehalle
eine Blitzschutzanlage nachgerüstet werden muss. Diese Forderung basiert auf neueren gesetzlichen Vorschriften zur Absicherung öffentlicher Gebäude. Der vorhandene Blitzschutz über die Photovoltaikanlage sei hierfür nicht ausreichend.. Es wurden aus diesem Grund von zwei verschiedenen Firmen Angebote für die Nachrüstung
der Blitzschutzanlage angefordert (Fangleitung, Erdleiter und Erdungsstäbe sowie eine Trennung für die Sonnenkollektoren). Fa. Trautwein Offenheim ca. 12700€,
Fa. Lösch ca. 15700€. Die Arbeiten wurden mit einer Gegenstimme an die Fa. Trautwein vergeben. Die Arbeiten sollen möglichst zeitnah durchgeführt werden, um das
noch stehende Gerüst an der Gemeindehalle zu nutzen und eine erneute Aufstellung
zur vermeiden. Zusätzlich wird zur Sicherheit von Ortsbürgermeister Denne über den
Ersteller der Fotovoltaikanlage abgeklärt, ob die erforderliche Trennung der Kollektoren nicht schon vorhanden ist.
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Obergeschoss bleiben bis auf weiteres, wie sie sind, auch wenn dies nicht sehr schön
aussieht.
c) Lampen
Für den vorderen Teil des neuen Gastraums war vorgesehen, die
„alte“ Deckenrosette zu erhalten und diesen Raumteil mit vier Wandleuchten und
einer Hängelampe unter der Deckenrosette zu beleuchten. Die vorgesehen Lampen
(Kostenvoranschlag) würden ca. 2500€ kosten. In der Diskussion wurde festgestellt,
dass die Deckenrosette im Grunde nicht zu der neuen Akustikdecke passt. Deshalb
wurde beschlossen, auf die Rosette zu verzichten und im vorderen Teil des Raums
auch vier Deckenlampen, wie im hinteren Teil einzubauen. Der Vorteil hierbei ist, dass
dies einheitlicher aussieht und die Deckenleuchten erheblich preiswerter sind (ca.
100€ pro Stück).
2) Organisation Kerb
-
-
3) Mitteilungen Anfragen
Info: Es wird ein Weiterbildungsseminar für Gemeinderäte angeboten. Interessenten
aus dem Gemeinderat wurden gebeten sich schnellst möglich über den Ortsbürgermeister oder direkt anzumelden, da diese Seminare immer sehr schnell ausgebucht sind. Es stehen zwei Termine zur Auswahl.
Bepflanzung an der Bushaltestelle: Der Ortsbürgermeister gab bekannt, dass die Bepflanzung an der Bushaltestelle am 16.08.2014 erfolgen soll. Es werden zwei Bäume
und einige Sträucher gepflanzt. Die Pflanzen wurden von der Aufsichtsbehörde vorgegeben.
Stand Umbau Gemeindehalle
Hallo Lonsheimer, was gibt es Neues aus der Gemeindehalle? Der „neue Raum“ und der „Schankraum“ sind
jetzt gefliest und bezüglich der Decken und Wände neu angelegt. Es gibt jetzt eine neue Tür zwischen „Schankraum“ und „neuer Raum“, sowie zwei neue Türen zwischen „Schankraum“ und Halle (die zweite Tür befindet sich im Bereich der Kegelbahn). Die drei neuen Türen haben viel Glas, was alles sehr hell macht
Der Außenputz der Halle ist fertig. Die äußeren Fensterbänke der Halle
sind bepflanzt, und es gibt auch eine neue Notbeleuchtung, welche
wunderbar funktioniert, und in der Nacht vom „Kerbesamstag“ auf
„Kerbesonntag“, beim großen Stromausfall ihren ersten Test gut beGemeindeblatt Oktober/November 03/2014
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standen hat(außer mir können das
andere nachtaktive Lonsemer
bezeugen). Jetzt fehlt nur noch
das Mobiliar im Innenbereich
(Schankraum). Auch die Halle hat
eine neue Außentür. Weil man
dies nicht so gut mit Worten beschreiben kann, habe ich auch
hier wieder Fotos machen lassen.
Jetzt fehlt – wie schon erwähnt noch der Innenanstrich der Halle.
Aber es kostet ja alles viel Geld.
Bild B
Warten wir’s ab. Trotzdem möchte
ich wieder Vorschläge machen:
Die Innenfarbe der Halle zart pflaume, die Vorhänge weglassen und die
vorhandenen Wandbilder belassen, farblich eingerahmt (siehe Bild B).
Ich bleib „am Ball“ und halte euch auf dem Laufenden.
Zwischentür
Halle/Schankraum
Zwischentür
Schankraum/Neuer Raum
(von der Halle aus fotografiert)
(vom Schankraum aus fotografiert)
Tschüss, euer Bob!
Zwischentür
Neuer Raum/Schankraum
Neuer Raum
(im Neuen Raum fotografiert)
(vom Neuen Raum aus fotografiert)
Außentür Halle,
Aufgang Rampe
(von innen fotografiert)
Zwischentür
Kegelbahn/Schankraum
(von der Halle aus fotografiert)
Außenansicht Halle
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Außenansicht Rathaus
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den. Besonders bedankt
sich der Bürgermeister Harald Denne bei der Firma
Heeb- Schwarz für die Hilfe
und
Bereitstellung
der
Geräte und bei den Planern Herbert Göttel, KarlHeinz Heß und Lutz. Rebling,. sowie bei allen weiteren Helfern. S. Denne
Haltestelle am Weedeplatz
Dank an alle Helfer
Nachdem am 28.09.2013
die Arbeiten am Weedeplatz mit dem Entfernen
der Pflastersteine in Eigenleistung
begonnen
hatten, und eine vom SPD
Ortsverein
gespendete
Sitzgelegenheit montiert
wurde,
haben
Anfang
DER NEUGESTALTETE PLATZ
August die Arbeiten für die
DANKE an: Karl-Heinz Heß, Lothar und
Fundamente der RankgitDominik Koch, Herbert Denne, Lutz Rebter von Herrn Friedrich
ling, Karl Rühl, Bernhard Zech, Lukas
Graß, Willi Friedrich, Christopfer Mohr,
begonnen. Somit wurden
Herbert Göttel, Wolfgang Schmitt, Charly
sehr viele Vorarbeiten zur
Hoffmann und Firma Heeb-Schwarz
Neugestaltung der Grünanlage, erbracht. Die noch fehlenden Rankgitter werden nach dem
Verzinken in Eigenleistung montiert. Auch ein Neuanstrich des
Wartehäuschens steht noch an. Freiwillige Helfer dürfen sich
gerne bei der Ortsgemeinde melden. Damit wurde ein weiterer
Beitrag zur Dorfverschönerung verwirklicht.
S. Denne
Lonsheimer Spielplatz
Nachdem das ganze Jahr Ehrenamtliche den Spielplatz renovierten, konnte noch vor der Lonsheimer Kerb die Sanierungsarbeiten abgeschlossen wer-den. Nach der Instandsetzung des
Spielturms, und dem Anbringen der neuen Sitzgruppe, wurde ein
Bodentrampolin, sowie eine NESTSCHAUKEL für die KLEINSTEN
montiert. Somit konnte ein weiteres Projekt voran gebracht werSeite 18
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Danke !!
Generationentreff der „UHU`S“
Einladung zum nächsten Treffen am Mittwoch, den 15.10.2014 ab 15.00
Uhr in der Gemeindehalle.
Auf ein gemütliches Beisammensein mit Zwiebelkuchen und Bremser
(selbstverständlich werden auch Alternativen geboten) lade ich zum
nächsten Treffen ein. In Geselligkeit, netten Gesprächen und Ideensammlung für das nächste Jahr, wollen wir den Nachmittag verbringen.
Wer Lust hat, kann bei der Herbstbepflanzung der Blumenkübel mit
helfen.
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Bitte Vormerken!!
Der Novembertreff ist für Mittwoch, den 26.11.2014 geplant. Thema:
Aufbau der Krippe an der Gemeindehalle.
Mach mit Theater
Kommt macht mit!!
Ich möchte auch in diesem Jahr für den Adventsnachmittag am
14.12.2014 eine kleine Weihnachtsgeschichte aufführen. Alle, die Lust
haben, dabei mitzuwirken („nicht nur als Laienschauspieler und Kinder„)
sind herzlich eingeladen.
Weitere Informationen erhaltet Ihr bei: Stephanie Denne unter der
Telefon Nr. 06734/577 oder 01601664282
Neues von der Freiwilligen Feuerwehr!
Am 12.09.2014 fand die Wahl eines neuen Wehrführer der
Lonsheimer Freiwillige Feuerwehr statt. Der bisherige Wehrführer Werner Lind war seit 1988 Wehrführer der Lonsheimer Wehr und hat nun aufgrund seines Alters (60) den
Posten des Wehrführers abgegeben, bleibt aber nach wie
vor als aktives Mitglied dabei. Edwin Uhl hat Werner Lind
als neuer Wehrführer abgelöst.
LÖSUNGEN der Rätsel aus Ausgabe02/14
Mysteriöse Zeichen
Es fällt auf, dass die Zeichen
symmetrisch sind. Die linke Hälfte ist
jeweils die gespiegelte rechte Hälfte.
Also trennen wir doch einfach mal
alle Zeichen in zwei Hälften und
nehmen jeweils die linke Hälfte weg,
und schon sehen die Zeichen sehr
vertraut aus. Es handelt sich also
ganz einfach um die Ziffern 1 bis 7
denen jeweils die spiegelverkehrte
Ziffer vorangestellt ist.
Das fehlende Zeichen hat daher so ausgesehen.
Neun Punkte verbinden
So geht's
SCHERZFRAGEN
Der Buchstabe "M".
Der Mount Everest war auch schon der höchste Berg bevor
er entdeckt wurde.
Sauhund
Gemeint ist das Fenster, was sonst?
Peter natürlich!
FEHLERBILD
Impressum:
„Es Lonsemer Bledsche“ wird herausgegeben von der Ortsgemeinde Lonsheim
Rathaus:
Email;
Website:
Weihergasse 5, in 55237 Lonsheim, Tel. 06734/236
[email protected]
zurzeit in Bearbeitung
Ausgabe 03/14 (Okt/Nov)
Seite 20
Gemeindeblatt Oktober/November 03/2014
Purzelwörter – Sommer
Strand, Meer, Sonne, Urlaub, Eis, Bikini,
Badehose, Palme, Sandburg, Hitze,
Schirm, Boot
Lösungswort:
FERIENZEIT
Gemeindeblatt Oktober/November 03/2014
Seite 21
LÖSUNG SUDOKU:
Hompage der Ortsgemeinde Lonsheim TEIL 3
Die KIRCHEN von Lonsheim
Wie in der letzten Ausgabe versprochen,
wird hier die Rubrik KIRCHEN von Lonsheim behandelt. Lonsheim hat 2 Gotteshäuser: Da ist zum Einen die Katholische
Kirche, welche -wie soll’s auch anders seinin der Kirchgasse, nahe dem Friedhof steht,
zum Anderen die Evangelische Kirche, welche aus dem Jahr 1912 stammt und an der Ecke Bermersheimerstraße/Untergasse/Obergasse/Bölweg steht.
Katholische Kirche
Evangelische Kirche
Hier nun die Geschichte beider Kirchen:
Bereits in der römischen Zeit im 3. Jahrhundert nach Chr. gab es in unserem Gebiet christliche Gemeinden. So fand man in Alzey bei archäologischen Ausgrabungen im Gebiet des Römerkastelles frühchristliche Brotstempel aus dieser Zeit. Auch für die großen, römischen Garnisonsstädte am Rhein sind christliche Gemeinden nachweisbar. Die VölSeite 22
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kerwanderungszeit brachte große wirtschaftliche und soziale Umwälzungen mit sich. Grundlage der römischen Wirtschaftsform war die
"Überschussproduktion" von Gutshöfen (Villa Rustika). Nur so konnten
die Städte wie Trier, das damals etwa 100 000 Einwohner hatte, mit
Lebensmitteln versorgt werden.
Die Situation in Lonsheim.
Im 7. und 8. Jahrhundert dürfte auch Lonsheim christianisiert worden
sein. 775 kam es zu einer Schenkung an das Kloster Lorsch, die darauf
hinweist, dass sich das Christentum bereits etabliert hatte. Wahrscheinlich gab es bereits eine Kapelle aus Holz, die im 11. oder 12. Jahrhundert durch einen romanischen Steinbau ersetzt wurde. Aus dieser
Zeit stammt der gedrungene Westturm der katholischen Kirche der
damals der Turm des Ostchores war. Bereits im 14. Jahrhundert wird für
Lonsheim eine eigene Pfarrei erwähnt. In einer Urkunde von 1349 erfahren wir auch etwas über die Kirche, die der hl. Margaretha geweiht
war. Sie gehörte zum Erzbistum Mainz, unterstand dem Archediakonat
des Domprobstes in Mainz und war Teil des Diakonates Flonheim.
Evangelische Kirche:
Nachdem das Simultaneum durch den Vertrag vom 26. Januar
1909 offiziell beendet war und man sich auf 7660RM als
Ablösesumme ge-einigt hatte, begannen die Planungen für den
Bau der neuen evan-gelischen Kirche in Lonsheim. Drei Entwürfe
für den Neubau standen zur Diskussion und wurden von Prof.
Pützner bewertet. Der erste Ent-wurf stammte von dem Mainzer
Architekten Preisker, der einen zwei-schiffigen, neugotischen Bau
vorschlug. Pützner bemängelte daran die Raumaufteilung und die
Aufstellung der Kirchenbänke im Innenraum. Die bebaute Fläche
schien ihm zu groß und falsch ausgenutzt, die Dachkonstruktion
erschien ihm unausführbar. Der zweite Entwurf war von Prof.
Bronner, ebenfalls aus Mainz. Sein Plan sah einen einfachen
Saalbau mit seitlich verschiefertem Turm vor. Er sollte in einer
Front mit einer Giebelfassade zur Straßenseite stehen. Der
gesamte Kirchenbau sollte auf einer Anhöhe etwa vier Meter über
dem
Straßenniveau
stehen und
ein, bei Planungsbeginn
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vorhandenes Gehöft, das sehr maler-isch wirkte, in die
Gesamtansicht integrieren. Die Giebelfassade war
Die Giebelfassade war in ihrer Gestaltung an die Giebelfassade des Gehöftes angeglichen. Wegen des Abrisses dieses Anwesens wurde die
Gesamtplanung hinfällig. Ein weiterer Grund für Ablehnung durch Pützner war der Höhenunterschied von vier Metern, der zwischen Straße
und Kirchengebäude lag. Der dritte Entwurf stammte von Ludwig Hofmann, einem Architekten aus Herborn und wurde für die Bauausführung
ausgewählt. Hofmann lebte von 1862 bis 1932 und war bereits mit 21
Jahren selbständiger Architekt. Sein Lebenswerk umfasst ca. 50 Kirchenneubauten, Schulen, Bahnhöfe, Krankenhäuser, sowie nach 1918
verschiedene Denkmäler für die Gefallenen und Vermissten des 1. Weltkrieges. Der veranschlagte Kostenrahmen lag bei 31.000 RM. Die Bauausführung erfolgte hauptsächlich durch einheimische Handwerker mit
Baumaterialien aus der Region. Das Mauerwerk wurde in Flonheimer
Sandstein ausgeführt, die Dacheindeckung erfolgte in Schiefer. Die Planung für die komplette Innenausstattung übernahm Hofman selbst. Die
damals installierte Warmluftheizung, die vom Keller aus befeuert wurde,
funktionierte bereits von Anfang an nur schlecht und es musste zusätzlich ein eiserner Ofen aufgestellt werden. Die Beleuchtung erfolgte
durch Gaslampen an den Wänden und einem großen, bronzenen Deckenleuchter in der Mitte des Kirchenschiffes. Die Glasfenster schuf die
Glasmalerei Schüler aus Mainz. Die Chorfenster und die Fenster der
Südwand zeigen aus-schließlich religiöse Motive. Die restlichen Kirchenfenster sind mit ländlichen Szenen und Gebäuden von Lonsheim
und Umgebung gestaltet. Dargestellt sind auf dem Feld und in den
Weinbergen arbeitende Bauern, die Armsheimer Kirche, die beiden
Lonsheimer Kirchen sowie die damals noch existierende Ziegelei. Die
Entwürfe für die schmiedeeisernen Tore stammen von dem Architekten
Ludwig Hofmann persönlich. Das dreistimmige Geläut stammte von der
Glockengießerei Rinker in Sinn. Es hatte die Stimmung g,b,d und war auf
das Geläut der katholischen Kirche abgestimmt. Die größte Glocke wog
526 kg und hatte einen Durchmesser von 97cm. Die Inschrift lautete:
"Gegossen zu Sinn von F.W.Rincker" und "Ehre sei Gott in der Höhe".
Die mittlere Glocke war 304kg schwer und hatte einen Durchmesser
von 81cm. Die Inschrift: "Den Menschen ein Wohlgefallen".
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Sie blieb als Vater-unser-Glocke der Kirche erhalten, wohin die beiden
großen Glocken im 2. Weltkrieg für Kriegszwecke eingeschmolzen wurden. Die Orgel stammte von der Orgelbaufirma Voit aus Durlach und
kostete damals um 3000RM. Sie hatte neun Register und war wegen
ihrer pneu-matischen Traktur sehr witterungsanfällig, sodass vor allem
während der Heizperiode ständig Töne ausfielen oder hängen blieben.
Bereits in den 40er Jahren fielen Risse im Mauerwerk des Chores auf.
Die Gründe lagen laut erstelltem Gutachten in der Beschaffenheit des
Untergrundes (sogen. grüner Letten), der Schräglage des Hanges, auf
dem die Kirche erbaut wurde und dem hohen Druck des Daches und
Turmes auf die Fundamente. Nach dem 2. Weltkrieg, der für die evangelische Kirche in Lonsheim den Verlust der beiden großen Glocken mit
sich gebracht hatte, ließ man 1952 in Kaiserslautern zwei neue Glocken
gießen. Sie tragen die gleichen Inschriften wie die alten, haben die gleiche Stimmung und entsprechen auch in ihrem Umfang den Glocken von
1911. In den 50er Jahren kam es wegen des Untergrundes zu Sicherungsmaßnahmen an den Fundamenten der Kirche. Die Generalsanierung erfolgte dann 1975. Man legte Dränagen an und verstärkte
erneut die Fundamente. Das Mauerwerk wurde gesichert, durch StahlBeton-Ringanker und quer durch das Kirchenschiff verlaufende Zuganker. Der Turm wurde neu gesichert, Turmuhr und Turmkrönung überarbeitet, sowie die Kugel mit dem Wetterhahn neu vergoldet. In der
Kugel deponierte man eine Tageszeitung und einen Satz gültiger Münzen. Alle Holzteile erhielten einen neuen Anstrich. Auch das Kircheninnere wurde neu ausgemalt. Außerdem erhielt die Kirche eine neue
Heizung und eine neue Beleuchtung. Im gleichen Jahr kam es auch zum
Einbau einer neuen Orgel durch die Firma Oberlinger aus Windesheim.
Dabei wurde ein Teil der alten Pfeifen und des Orgelgebäudes aus
Gründen der Kostenersparnis wieder verwendet. Die unter der Leitung
der evangelischen Kirchenverwaltung in Darmstadt durchgeführte Kirchenrenovierung kostete etwa 200 000DM. Die Kosten für die Orgel
wurden auf 38.500DM veranschlagt. Am 17.Juli 1987 wurde das 75jährige Jubiläum der evangelischen Kirche in Lonsheim mit feierlichem
Gottesdienst und einem Festumzug begangen.
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Katholische Kirche:
Mit dem Übergang des Kirchengebäudes der Katholische Pfarrgemeinde in den alleinigen Besitz der katholischen Kirche begann man mit den
Renovierungsarbeiten. Zunächst einmal ließ man ein Gutachten über
den baulichen Zustand anfertigen und die geologischen Gegebenheiten
des Untergrundes untersuchen. Dies war notwendig geworden, da die
Risse und sonstigen Schäden dem großherzoglichen Kreisbauamt in Alzey zu gravierend erschienen, um eine Gefährdung auszuschließen. Die
Untersuchung der Bodenverhältnisse erfolgte durch das geologische
Amt in Darmstadt. Nach Abschluss der Untersuchungen konnte man mit
den Renovierungsarbeiten beginnen. Besonders wichtig war die Instandsetzung des Dachstuhls, der aufgrund seines schlechten Zustands
(einige Balken waren verfault, die Bindung zum Mauerwerk z.T. verloren)
so stark das Mauerwerk nach außen drückte, dass dies zu Rissen bis in
die Fundamente führte. 1914 waren die Arbeiten abgeschlossen, und
am 11. Oktober wurde das Gebäude von Prof. Seipel aus Alzey bautechnisch abgenommen. 1949/50 wurden wiederum Sanierungsmaßnahmen notwendig. Sie wurden von der Firma Marouelli aus Nack
durchgeführt. Den Kalk stiftete die Kalkbrennerei Denne aus Elsheim.
Zwischen 1954 und 1956 wurden weitere Sanierungsarbeiten erforderlich. Dabei fand man im Missionskreuz, direkt über dem Kopf des
Korpus, das Stahlgeschoss einer Fliegerbordkanone aus dem 2. Weltkrieg. Zu den Arbeiten an der Kirche spendeten die Lonsheimer Bürger
2000DM und das Bischöfliche Ordinariat Mainz 1500DM. Zwischen 1986
und 1989 erfolgte die letzte große Generalrenovierung. Folgende Mängel waren festgestellt worden: Durch den blauen Mergeluntergrund war
es immer wieder zu Verschiebungen gekommen, die zur Instabilität des
Bauwerkes geführt hatten. Die Decke war zum Teil eingebrochen. Die
Wandanstriche und Stuckornamente hatten Beschädigungen. Die
bleiverglasten Bildfenster waren verblasst und schadhaft. Die Kirche
musste während der Renovierungsarbeiten eineinhalb Jahre geschlossen bleiben. Während dieser Zeit wurden die Gottesdienste in der
evangelischen Kirche von Lonsheim gehalten. Die Renovierung des Turmes mit neuer Farbgestaltung innen wurde ausgeführt: Die Kreuzrippen
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wurden rot, die Wandflächen weiß und cremefarben angestrichen. Dabei
fand man ein 25 cm großes aufgemaltes gotisches Apostelkreuz, ein altes Sakramentshäuschen und den Eingangsbogen zu einer früher vielleicht tiefer gelegenen Sakristei. Die Stabilisierung der Fundamente wurde in aufwendiger Verspannungs- und Torkedierungstechnik ausgeführt,
d.h. die Fundamente stabilisierte man mit Beton, die Seitenwände
durchbohrte man in Längsrichtung und zog in Beton gelegte Eisenanker
ein. Der alte Putz wurde abgeschlagen und durch weißen Glattputz ersetzt. Die Fensterrahmen erhielten einen sandsteinfarbenen Anstrich. Die
Sakristei erhielt ein neues Dach. Das Gesims bekam eine neue Imprägnierung und einen neuen Anstrich. Die Innenbemalung der Wände
erfolgte in einem Ockerton aus Mineralfarben. Der Hochaltar und der
Marienaltar bekamen eine neue Ölvergoldung. Die bestehenden Marmorierungen an den Altären und Fenstergewändern wurden gereinigt und
ausgebessert. Das gleiche geschah mit den Stuckornamenten. Die Decke im Kirchenschiff erhielt eine zartblaue Farbgestaltung und ein Deckengemälde, auf welchem die Legende der hl. Margaretha dargestellt
ist. Das Deckengemälde im Chorraum zeigt einen Strahlenkranz, der das
brennende Herz Jesu symbolisiert Die Überarbeitung der Kirchenfenster
erfolgte in aufwendiger Glasbrand-Maltechnik. Die Innengestaltung lag in
den Händen von Vitus Wurmdobler, die Deckenmalereien wurden durch
seine Frau Damaris gestaltet. Die Orgel wurde überholt und In-stand
gesetzt. Dabei stellte man fest, dass das Instrument aus dem Jahr 1972
stammt und 1986/87 von Orgelbauer Karl Förster um- und ein-gebaut
wurde. Die Kirche er-hielt eine neue Beleuchtungsanlage, und zwar acht
sechseckige Messingleuchter für das Kirchenschiff und acht Strahler für
den Hochaltar sowie sechs flämische Leuchter für Turm und Sakristei.
Drei Lampen dienen dem Außenbereich der Kirche. Der Zugang zur
Kirche erhielt altdeutsches Pflaster. In Eigenhilfe wurden die Wege mit
einer Feinsplittdecke versehen und die Umgebung mit Bäumen und
Sträuchern bepflanzt Am 12. November 1989 wurde die Kirche mit einer
feierlichen Messe wieder in den Dienst gestellt. Domkapitular Günther
Emig aus Mainz nahm die Altarkonsegration vor. Die Kosten der
Renovierung betrugen über 1,3 Millionen DM. Die Glocken der kathoGemeindeblatt Oktober/November 03/2014
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lischen Kirche Lonsheim waren 1778 und 1784 von der Glockengießerei Schrader aus Frankenthal gegossen worden. Die große Glocke
wurde zwar im letzten Krieg vom Turm geholt, konnte aber auf dem
Glockenfriedhof in Hamburg wieder gefunden werden. Glücklicherweise
war sie nicht eingeschmolzen worden. 1948 fand sie ihren Weg zurück
nach Lonsheim und konnte wieder im Turm installiert werden.
Ja, soweit das Offizielle. Aber Bilder und Berichte, die Zeitgenossen
aus dieser Zeit zu dem Thema KIRCHEN zeigen und erzählen können,
sind doch viel spannender, oder? Deshalb kann jeder, der etwas zu dem
Thema KIRCHEN zu zeigen bzw. zu berichten hat, und dieses im
Lonsemer Bledsche veröffentlichen will, darf dies gerne tun, indem ER
/SIE die Bilder und/oder Berichte an Karl (Kalli) Vögeli schickt (Fotos
können eingescannt werden oder mit den Berichten per Email an Karl
Vögeli –[email protected] gesendet werden). Das gilt natürlich
auch für das Thema der letzten Ausgabe 02/2014 Die DORFCHRONIK
von Lonsheim.
H. Vögeli-Barth
So, das war’s für dieses mal.
LESESTOFF
Zum Schmunzeln
Und es ist so ...
Gott erschuf den Esel und sagte zu
ihm: „Du bist ein Esel. Du wirst unentwegt von morgens bis abends arbeiten und schwere Sachen auf dienem Rücken tragen. Du wirst Gras
fressen und wenig intelligent sein. Du
wirst 50 Jahre leben.” Darauf entgegnete der Esel: „50 Jahre so zu leben
ist viel zu viel, gib mir bitte nicht
mehr als 30 Jahre.”
Und es war so.
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Dann schuf Gott den Hund und
sprach zu ihm: “Du bist ein Hund.
Du wirst über die Güter der Menschheit wachen, deren ergebenster
Freund du sein wirst. Du wirst das
essen, was der Mensch übrig lässt
und 25 Jahre leben.” Der Hund antwortete: „Gott, 25 Jahre so zu leben,
ist zu viel. Bitte nicht mehr als zehn
Jahre.”
Und es war so.
Dann erschuf Gott den Affen und
sprach: „Du bist ein Affe. Du sollst von
Baum zu Baum schwingen und dich
verhalten wie ein Idiot. Du sollst lustig
sein, und so sollst du für 20 Jahre leben.” Der Affe sprach : „Gott, 20 Jahre
als Clown der Welt zu leben, ist zu viel.
Bitte gib mir nicht mehr als zehn Jahre.”
Und es war so.
Schließlich erschuf Gott den Mann und sprach zu ihm: „Du bist ein Mann,
das einzige rationale Lebewesen, das die Erde bewohnen wird. Du wirst
deine Intelligenz nutzen, um dir die anderen Geschöpfe untertan zu
machen. Du wirst die Erde beherrschen und für 20 Jahre leben.” Darauf
sprach der Mann: „Gott, Mann zu sein für nur 20 Jahre ist nicht genug.
Bitte gib mir die 20 Jahre, die der Esel ausschlug, die 15 des Hundes und
die 10 des Affen.” Und so sorgte Gott dafür, dass der Mann 20 Jahre als
Mann lebt, dann heiratet und 20 Jahre als Esel, von morgens bis abends
arbeitet und schwere Lasten trägt. Dann wird er Kinder haben und 15
Jahre wie ein Hund leben, das Haus bewachen und das essen, was die
Familie übrig lässt. Dann, im hohen Alter, lebt er 10 Jahre als Affe, verhält
sich wie ein Idiot und amüsiert seine Enkelkinder.
Und es ist so ...
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Zum Nachdenken
FESTE TERMINE
Großer Aufruhr im Wald!
Es geht das Gerücht um, der Bär habe eine Todesliste. Alle fragen sich,
wer denn nun da drauf steht. Als erster nimmt der Hirsch allen Mut zusammen und geht zum Bären und fragt ihn: „Sag mal Bär, steh ich auch
auf deiner Liste?" „Ja", sagt der Bär, auch dein Name steht auf der Liste." Voller Angst dreht sich der Hirsch um und geht. Und wirklich, nach 2
Tagen wird der Hirsch tot aufgefunden. Die Angst bei den Waldbewohnern steigt immer mehr und die Gerüchteküche um die Frage, wer
denn nun auf der Liste stehe, brodelt. Der Keiler ist der erste, dem der
Geduldsfaden reist und der den Bär aufsucht, um ihn zu fragen, ob er
auch auf der Liste stehen würde. „Ja", antwortet der Bär, „auch du
stehst auf der Liste". Verängstigt verabschiedet sich der Keiler vom Bären. Und auch ihn fand man nach 2 Tagen tot auf. Nun bricht die Panik
bei den Waldbewohnern aus. Nur der Hase traut sich noch, den Bären
aufzusuchen. „Bär, steh ich auch auf der Liste?" „Ja, auch du stehst auf
der Liste" „Kannst du mich da streichen?" „Ja klar, kein Problem"
Kommunikation ist alles!!!
RÄTSELSEITEN
TISCHTENNIS
Mittwochs um 19Uhr für Jederman (und Frau) in der Gemeindehalle
SKATRUNDE
Jeden 2. Donnerstag um 19.30 Uhr Für Jederman (und Frau) im
Sport-heim. Dort besteht auch die Möglichkeit, Skat spielen zu lernen.
Neuzugänge und Anfänger sind herzlich willkommen!
Purzelwörter – Tiere
DAMENGYMNASTIK
Ordne die Buchstaben
richtig und finde die Tiere,
die sich hier versteckt
haben. Hast du alle Wörter
erkannt ergibt, sich aus
den eingekreisten Buchstaben ein LÖSUNGSWORT
Donnerstags um 19.30 Uhr Für jede Frau, die sich gern „quält“.
GEMISCHTER CHOR
Montags um 20 Uhr
Denn, „Wo man singt, da laß dich ruhig
nieder…..“.
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