Fourth Arts Block in New York

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Fourth Arts Block in New York
Hallo ihr lieben Fernwehgeplagten, ich hoffe mein kleiner Bericht über mein Praktikum in
New York City hilft euch ein bisschen, euch auf euren Auslandsaufenthalt vorzubereiten. Viel
Spaß in den Staaten, ihr werdet ne unglaublich tolle Zeit erleben!
MEIN PRAKTIKUM
Ich durfte sieben wunderbare Monate (jaaa, ich hab meine
grace period bis zum letzten Tag ausgenutzt) in NEW
YORK CITY verbringen und ich beneide euch echt, wenn
ihr eure Zeit in der Stadt der Städte noch vor euch habt!!!
Ich hab mein sechsmonatiges Praktikum bei der Non-Profit
Organisation Fourth Arts Block im East Village gemacht
und war vor allem für Marketing und Homepage-Updates
zuständig. Ganz kurz zu meiner Organisation, dass ihr euch
ein bisschen was unter meinem Praktikum vorstellen
könnt: Fourth Arts Block oder kurz FAB kümmert sich um
den einzigen Cultural District in Manhattan, und dieser
konzentriert sich vor allem auf East 4th Street: “Home to
more than a dozen arts groups, 10 cultural facilities and 17
performances and rehearsal venues, the East 4th Street
Cultural District attracts an annual audience of 200,000,
serves 1,200 artists and provides more square feet of active
cultural use than any other block in New York.” Ja gut, das
war jetzt kopiert, aber da ich es selber auf unsere
Homepage geschrieben hab, zählt das hoffentlich nicht als
geschummelt J Für mich hieß das vor allem in die Welt
der Künste einzutauchen, super viele Künstler und
Schauspieler kennen zu lernen (John Legend, falls ihr ihn kennt, war mein Nachbar), jeden
Tag ihre Stücke und Aufführungen zu promoten und vor allem endlos Freikarten zu Theaterund Filmaufführungen zu bekommen J
PRAKTIKUMSSUCHE
Ich habe mein Praktikum über eine Agentur gefunden (praktika.de), was ich jetzt im
Nachhinein ein bisschen mit gemischten Gefühlen betrachte. Ich hatte unglaubliches Glück
mit meinem Praktikum, dass ich bei einer so lieben und herzlichen Arbeitsstelle gelandet bin.
Mein Chef hat mir damals beim Telefoninterview gesagt „We are like one big family“ und
das war auch tatsächlich so. Der ganze Block kennt sich, vom Müllmann bis zu John Legend
(big smile here), jeder grüßt dich und gibt dir das Gefühl, dass du ihren Tag grad noch mal um
ein ganz großes Stück toller gemacht hast. Was jedoch ein bisschen ein Auf und Ab der
Gefühle war, war die Zeit vor dem Praktikum noch daheim in München. Du zahlst der
Agentur eine stattliche Summe (ca. 800-1000€) damit sie dir bei deinen
Bewerbungsunterlagen hilft, was wirklich hilfreich sein kann, da amerikanische Bewerbungen
sich doch sehr deutlich von den uns bekannten unterscheiden. Außerdem nimmst du ein
kurzes Video von dir auf, in dem du dich vorstellst, ein bisschen erzählst, was du so machst
und kannst (alles auf Englisch natürlich), so dass dein zukünftiger Arbeitgeber einen Eindruck
von dir bekommt. Meine Agentur hat mich mit diesen Unterlagen bei denen mit ihnen
kooperierenden Firmen/Organisationen in den Staaten beworben und nach ein paar Tagen
hatte ich quasi meine Zusage. Und wie gesagt, ich fühl mich wie zuhause hier in den Staaten
und meine Organisation ist ein echtes Goldstück, aber ganz objektiv gesehen wurde ich zu
einer Non-Profit-Organisation vermittelt, für die ich ohne Gehalt Vollzeit gearbeitet habe. Das
J-1 Visum erlaubt es uns nicht, offiziell einen Nebenjob zu haben, also bleibt einen wirklich
nichts anderes übrig, als von Ersparten, Mama&Papa, oder Stipendien (dickes Danke hier
noch mal an Student & Arbeitsmarkt und im Besonderen an den Herrn Hoch) zu leben. Meine
Agentur hat auf ihrer Internetseite damit geworben, dass sie mit Top-Firmen zusammen
arbeiten… das mag vielleicht für ein Praktikum in Deutschland gelten, aber ich denke nicht
für die USA. Ursprünglich war geplant, dass ich mit einer Freundin gemeinsam in die Staaten
gehe, und sie hat den gleichen Weg über die gleiche Agentur gewählt, und KEINE passende
Praktikumsstelle gefunden… Allerdings weiß ich leider auch keinen Weg, wie man die
Agentur umgehen kann, da eine Initiativbewerbung als deutscher Student bei einer großen
amerikanischen Firma wahrscheinlich auch auf kleine Schwierigkeiten stoßen kann (um es
milde auszudrücken). Aber bitte nicht demoralisieren lassen, ich drück euch ganz fest die
Daumen, wenn ihr diesen Weg wählt, dass ihr euer Wunsch-Praktikum bekommt!
VORBEREITUNGEN
Da es bei mir ins englischsprachige Ausland ging, habe ich keinen Sprachkurs davor
absolviert, ich war arrogant genug anzunehmen, dass mich jeder versteht J Was auch
tatsächlich so der Fall war, auch wenn ich immer sehr schnell als „You are from Germany,
right? Munich?“ identifiziert wurde J Ich habe jedoch das Interkulturelle
Sensibilisierungstraining von Student & Arbeitsmarkt besucht. Und dieser eine Samstag, ganz
ehrlich, er war es wert! Ihr lernt super Sachen, was ihr später vielleicht mal brauchen könnt
(z.B. dass „rubber“ NICHT Radiergummi im Amerikanischen heißt, aber auch was man tun
kann, wenn man mal ganz arg Heimweh kriegt, etc.) und vor allem hat man ne jede Menge
Spaß! Und man lernt ganz ganz tolle Menschen kennen, lieber Domi, falls du das hier jemals
lesen solltest, ich bin den Vegra für immer dankbar!
Ansonsten muss ich ganz ehrlich sagen, war ich bei meinen Vorbereitungen relativ faul, aber
vielleicht kann ich zu meiner Verteidigung aufführen, dass es sich hier um die Staaten handelt
und nicht um ein afrikanisches Entwicklungsland. Wenn ihr jedoch noch nie zuvor in New
York wart und zum ersten Mal Manhattan seht, ich versprech euch, ihr kriegt den Mund für
die erste Stunde nicht mehr zu… J
WOHNUNGSSUCHE
Ein Zimmer zu finden war wohl einer der heikelsten Punkte in meiner Vorbereitung und auch
einer der unsichersten. Das amerikanische Pardon zu wg-gesucht.de nennt sich craigslist
(www.craigslist.com) und bietet einen riesigen Marktplatz für alles und eben auch für
Wohnungen. Ihr findet unglaublich viele toll klingende Angebote, aber hier heißt es wirklich
VORSICHT: alles was in Manhattan liegt und ein Zimmer unter $700 anbietet ist garantiert
nicht echt!!! Manhattan ist ein superteures Pflaster (da erzähl ich euch jetzt wahrscheinlich
nichts Neues) und bitte bitte vergesst Angebote, die ein paar Bilder online stellen, euch
irgendwas erzählen wie „I’m momentarily in London but I would love to rent my apartment to
you“ und euch dann sagen, dass ihr gerne an dem Gebäude (das zufälligerweise in der
begehrtesten Wohngegend liegt) vorbeifahren und es euch von außen anschauen könnt und
dann aber bitte die erste Anzahlung auf irgendein englisches Konto überweisen sollt. Finger
weg davon, wenn ihr ein tolles Angebot in einer hippen Wohngegend seht fragt einen
Bekannten in New York ob der Preis dafür okay ist oder fragt Freunde oder ihr könnt auch
gern mir schreiben, wenn ihr wollt. Ein Zimmer von Deutschland aus zu finden ist so gut wie
unmöglich, weil man immer an den Punkt kommt, an dem der Gegenüber als Sicherheit ne
Anzahlung will und man selbst das Zimmer noch nicht gesehen hat. Ich war die ersten Tage
bei einer Bekannten und hab von dort aus meine Wohnungssuche gestartet. Wenn man keine
lieben Freunde in NYC hat, die einen für die ersten Tage aufnehmen, bucht euch einfach ein
günstiges Hostel. Es ist es tatsächlich wert anstatt von Deutschland aus irgendwas einzufädeln
und dann enttäuscht zu werden. Ich hab also meine wirkliche Wohnungssuche begonnen, als
ich schon in der Stadt war und hab auch nach 3 Tagen mein Zimmer gefunden. Also auch
wenn in Manhattan unglaublich viele Leute vor allem günstige Wohnmöglichkeiten suchen,
ein Zimmer zu finden geht dann trotzdem relativ schnell. Und was ich auch noch gelernt habe,
wenn euch ein Zimmer gefällt und es preislich stimmt, sagt sofort JA zu eurem Vermieter.
Der Satz „Ich überleg es mir noch mal und ruf dich heute Abend an“ wird meistens mit einem
„Yes sure“ kommentiert und am Abend ist das Zimmer garantiert schon weg. Wie gesagt, du
bist leider nicht der Einzige der ein Zimmer in New York sucht.
Und was die Wohngegenden angeht: wenn ihr günstig für NYC wohnen wollt, wird es super
schwierig irgendwas in Manhattan selbst zu finden. Da empfiehlt es sich dann eher zur UBahn nahe gelegenen Zimmer in Queens oder Brooklyn anzuschauen. Ich selbst habe in
Harlem gewohnt, was wohl die günstigste Alternative in Manhattan selbst ist. Bei manchen
von euch werden jetzt vielleicht ein paar Alarmglocken schrillen von wegen Harlem ist ein
gefährliches Pflaster mit vielen Schießereien und Drogenhandel. Das mag wohl vor 20 Jahren
tatsächlich so gewesen sein aber in Harlem hat sich viel getan. Es ist nach wie vor vor allem
von der schwarzen Bevölkerung bewohnt, aber Bill Clinton hat zum Beispiel sein Büro hier
und wirklich jeder ist super freundlich und ich habe mich total wohl gefühlt. Generell hatte
ich nicht einen Moment wo ich mich in Manhattan als Frau nicht sicher gefühlt hätte. Ich bin
auch oft mitten in der Nacht nach Hause gekommen und selbst da gab es nie auch nur das
kleinste Gefühl von Unbehagen. Was jetzt natürlich nicht heißen soll, dass ihr unvorsichtig
durch die Stadt laufen sollt, es ist immer noch die drittgrößte Stadt der Welt und natürlich
passieren hier unschöne Dinge, aber wie gesagt, ich hatte weder Pfefferspray noch
Vergewaltigungslichter (was manche Freundinnen von mir sogar in München haben) bei mir
und ich hab mich hier wirklich sicher gefühlt.
HANDY
Der Punkt, an dem wir ne amerikanische Nummer brauchen, kommt wahrscheinlich bei
jedem von uns früher oder später. Und ganz ehrlich, umso früher umso besser.
Zurückblickend würde ich mir eine amerikanische Nummer an einen der ersten Tage hier
holen, es kann euch wirklich super weiterhelfen. Wenn ihr auf Wohnungssuche seid und
verschiedene Leute anschreibt ist es immer gut, seine Nummer mit anzugeben. Natürlich
könnt ihr auch erstmal eure deutsche Nummer mit der Vorwahl dazuschreiben, aber 90% aller
Vermieter werden euch auf der Nummer garantiert nicht anrufen.
Zu den Handy-Tarifen selbst: die größten Netzwerkanbieter sind AT&T, T-Mobile and Metro
PCS. Es gibt hier auch so was wie PrePaid Karten, nur funktionieren die ein bisschen anders
als in Deutschland. Pro Tag zahlt man einen Dollar und dann zusätzlich noch die Summe, die
du dein Handy dann tatsächlich nutzt. Ich hab mich letztendlich für einen Monatsvertrag bei
T-Mobile entschieden, bei dem ich 50 Dollar im Monat gezahlt hab und dafür in den Staaten
unbegrenzt telefonieren und SMS verschicken konnte. Der Vertrag läuft jeden Monat aus
(man hat also keinen festen 2-Jahres-Vertrag oder Ähnliches) und kann jederzeit wieder
erneuert werden.
SEHENSWÜRDIGKEITEN
Also bei Sehenswürdigkeiten kann euch wahrscheinlich euer Reiseführer ein bisschen mehr
verraten als ich, vor allem hat ja auch jeder unterschiedliche Interessen. Ich würd mir nur auf
jeden Fall den internationalen Studentenausweis von der Uni ausstellen lassen (den kriegt ihr
bei Travel Overland im Schweinchenbau). Sehr oft gibt es Vergünstigungen für uns Studenten
und anders als in Deutschland wollen die Amerikaner deine student ID dann auch tatsächlich
sehen. Und da ist es definitiv leichter wenn ihr die ISIC (International Student Identity Card)
mit Bild und in Englisch vorzeigen könnt als unsren LMU-Studentenausweis.
Was die großen Sehenswürdigkeiten wie Statue of Liberty oder Empire State Building angeht,
würde ich euch unbedingt empfehlen, eure Tickets vorab online zu bestellen. Das spart euch
wirklich super viel Zeit beim Anstellen, weil es bei beiden Sehenswürdigkeiten immer eine
Schlange für „Ticketholder“ gibt und eine für die armen Teufel, die ihre Tickets erst noch
kaufen müssen. Und dreimal dürft ihr raten, wer natürlich schneller drankommt J
Ach ja, das eine Kreditkarte in den USA so gut wie unerlässlich ist, habt ihr sicher schon mal
gehört, oder?
Was vielleicht noch ein kleiner Geheimtipp für das Empire State Building ist: vielleicht könnt
ihr es so legen, dass ihr bei Sonnenuntergang auf der Aussichtsplattform seid, ihr werdet
einen unvergesslichen Sonnenuntergang erleben und danach dann das Lichtermeer der Stadt
sehen. Bei Tag ist der Blick vom ESB auch sehr spannend, aber ich finde, erst in der Nacht,
wenn die ganzen Lichter glitzern, wird es echt unvergesslich. Aber wie gesagt, das ist
Geschmackssache.
Ich glaub man kann nicht in New York City leben, ohne zumindest eine Broadway-Show
gesehen zu haben (also man kann natürlich schon, aber dann hat man definitiv was verpasst!).
Broadway-Tickets sind bekanntlich relativ teuer, aber es gibt ein paar Möglichkeiten die
großen Shows for little money zu sehen. Viele der Broadway-Theater haben beispielsweise
Studententickets, diese Tickets kann man meistens nicht online bestellen, einfach zur BoxOffice laufen, Studentenausweise herzeigen, und et voilà, schon hat man Tickets die meistens
noch einen Bruchteil der Original-Tickets kosten (meistens um die 30 Dollar). Manche
Theater bieten auch die Möglichkeit, Lotto zu spielen. 90 Minuten vor der Show werden vor
dem Eingang Tickets verlost, einfach Namen auf einen kleinen Zettel schreiben und mit ein
bisschen Glück bekommt man supergünstige Tickets (kosten in etwa das Gleiche wie
Studententickets = $30) für absolut geniale Plätze in der ersten Reihe!!! Mich hat damals eine
Freundin zum Lotto spielen mitgenommen und wir haben eine wahnsinnig tolle Show aus der
ersten Reihe gesehen. Die Schauspieler zum Anfassen nah und Sarah Jessica Parker und
Matthew Broderick zwei Reihen hinter uns. „The lottery“ kostet zwar ein bisschen Zeit (man
muss ja persönlich erscheinen) und ein bisschen Glück braucht man auch, aber hey, wenn es
klappt werdet ihr den Abend mit Sicherheit nicht mehr so schnell vergessen!
AUFGABEN IM PRAKTIKUM & ERWARTUNGEN
Meine Erwartungen vor dem Praktikum waren nicht die ambitioniertesten und
unerreichbarsten. Ich wollte vor allem vieles über Marketing lernen, da dies ein großer
Bestandteil meines Studiums ist. Ich wollte viel über Amerika, seine Leute und seine Kultur
lernen und für meine Organisation nicht nur eine Praktikantin sein, sondern wirklich eine
Mitarbeiterin. Fangen wir also mit dem Ziel Marketing an: Ich kann nur sagen, dass es voll
und ganz erfüllt wurde. In einer Organisation, in der sich alles aber auch wirklich alles darum
dreht, die Mitglieder (Theater, Künstler, Bands) zu promoten und möglichst gut der
Öffentlichkeit zu verkaufen, war Marketing natürlich groß geschrieben. Vor allem im Social
Marketing hab ich unglaublich viel gelernt, aber auch im Bereich PR und Werbung (wie
Pressemitteilungen schreiben, Flyer designen, etc.) weiß ich jetzt so viel mehr als zuvor. Jetzt
am Ende meines Praktikums bin ich fast vollständig alleine für den Social Marketing Bereich
zuständig und zeige unsren neuen Praktikanten how the wind blows J
Über Amerika lernen: Da hat mir natürlich auch meine Arbeit super viel beigebracht (vielen
Dank noch mal an meine Chefin, die mir mit Engelsgeduld ne halbe Stunde lang erklärt hat,
wie das amerikanische Gesundheitssystem funktioniert oder eben auch nicht), natürlich darf
ich hier meine amerikanischen Freunde nicht vergessen, die mir beim Ausgehen die
Geschichte und Gewohnheiten von Amerikanern beigebracht haben aber am meisten hab ich
hier wohl von meinen wunderbaren Mitbewohnern gelernt. Wenn man mit drei Jungs
zusammenwohnt, die allesamt total sportverrückt sind, bekommt man eine leise Ahnung, wie
wichtig vor allem Football und Baseball für die amerikanische Kultur sind. Wenn ihr zur
SuperBowl-Zeit in den Staaten seid, werdet ihr sehen, von was ich spreche.
Und ich denke, dass nicht nur ich von meinem Praktikum profitiert habe, sondern auch meine
Organisation und meine Kollegen. Ich wurde so lieb aufgenommen und bin wirklich ein Teil
von FAB geworden. Ich habe nicht einmal Kaffee gekocht (oder was sind so die typischen
Klischees für Praktikanten-Aufgaben?), war quasi vom ersten Tag an ein Teil des Teams und
wurde mit neuen Aufgaben nur so überhäuft. Ich habe das absolut nicht als Überlastung
gesehen, eher als Herausforderung und es ist ein schönes Gefühl, wenn man tatsächlich
gebraucht wird. Am Ende meines Praktikums wurde mir sogar eine bezahlte Stelle angeboten,
die ich aber leider nicht annehmen konnte, da ich bereits anderweitige Verpflichtungen in
München habe.
KOLLEGEN & FREUNDE
Wie bereits mehrfach erwähnt hatte ich wahnsinnig Glück mit meinem Praktikum und vor
allem auch mit meinen Kollegen. Bis auf meine Chefin waren meine Kolleginnen alle unter
30 und wir hatten wahnsinnig viel Spaß in der Arbeit aber auch wenn wir abends gemeinsam
ausgegangen sind. Ich habe super Freunde in New York gefunden, die mir die tollsten Bars,
und aufregendsten Broadway-Shows gezeigt haben. Ich habe meine Freizeit vor allem mit
meinen Kollegen oder mit meinen roommates verbracht. Allgemein sind die Amerikaner sehr
sehr offen und freundlich, meiner Meinung nach dürfte es nicht allzu schwierig sein
Anschluss zu finden.
Also ihr Lieben, ich wünsch euch eine wahnsinnig aufregende und tolle Zeiten in den
Staaten!!! Genießt es, es wird unvergesslich werden!

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