Erwartungen und Erfahrungen

Transcrição

Entscheider-Reise U.S.A. 2015,
in Zusammenarbeit mit dem US Department of Commerce
Krankenhaus Besichtigungen und
23 Leadership Summit by
Health Forum & AHA - American Hospital Association,
San Francisco
„Krankenhaus-Erfolg durch optimalen IT-Einsatz“
2015
www.ENTSCHEIDERFABRIK.com
Folie 1
Agenda
! 
! 
! 
! 
2015
Erwartungshaltungen - Erfahrungen
Ablauf- bzw. Reiseplanung
Veranstaltungsorte
Zusammenfassung
Folie 2
Ekkehard Zimmer
Zur Entscheider-Reise 2015
!  Management, Ausstattung und Professionalität amerikanischer
Krankenhausbetreiber haben für mich einen vorbildhaften
Charakter! Den geplanten Besuch einer öffentlich und einer rein
privat finanzierten Universität und Universitätsklinik, sowie eines
der größten und erfolgreichsten privaten Klinikbetreibers der USA
halte ich für eine extrem gute Mischung, um Unterschiede der
Herangehensweise zwischen den Kliniken in den USA aber auch
zu uns in Deutschland zu erkennen.
!  Ich habe bereits vor Jahren von dem Leadership Forum der AHA
gehört und mir schon lange vorgenommen, es zu besuchen.
Einige meiner kaufmännischen Vorstandskollegen in
Universitätskliniken in Deutschland sind jedes Jahr vor Ort.
Offenbar werden dort brandaktuelle Themen behandelt und
neueste Ansätze offen und kontrovers diskutiert. Ich lasse mich
überraschen...
Zur Person:
Ekkehard Zimmer, Kfm. Direktor / Vorstand, Universitätsklinikum Leipzig
2015
06.-07.02.2013, Entscheider-Event, Industrie Club, Düsseldorf
Folie 3
Dr. Andreas Brakmann
!  Management, Ausstattung und Professionalität amerikanischer
Krankenhausbetreiber haben für mich einen vorbildhaften
Charakter! Den geplanten Besuch einer öffentlich und einer rein
privat finanzierten Universität und Universitätsklinik, sowie eines
der größten und erfolgreichsten privaten Klinikbetreibers der USA
halte ich für eine extrem gute Mischung, um Unterschiede der
Herangehensweise zwischen den Kliniken in den USA aber auch
zu uns in Deutschland zu erkennen.
!  Ich habe bereits vor Jahren von dem Leadership Forum der AHA
gehört und mir schon lange vorgenommen, es zu besuchen.
Einige meiner Vorstandskollegen sind jedes Jahr vor Ort. Offenbar
werden dort brandaktuelle Themen behandelt und neueste
Ansätze offen und kontrovers diskutiert. Ich lasse mich
überraschen...
Zur Person:
Dr. Andreas Brakmann, Geschäftsführer, Carl Thiem Klinikum
2015
10.-11.02.2016, Entscheider-Event im Jubiläumsjahr – 10 Jahre
Folie 4
Dr. Daniel Diekmann
!  Wie wirkt sich „Obama Care“ auf die Leistungserbringer in der
Gesundheitswirtschaft aus?
!  Wie wirkt sich die „Versicherungs-Initiative“ bzw. Obama Care auf
das Thema Population Budgeting (Geld für Gesunderhaltung),
Accountable Care Organizations (Wirtschaftlich verantwortlicher
Netzwerk Manager), etc. aus.
!  Was ist der Beitrag der Health-IT bzw. von Health Information
Exchange (Meaningful Use Programm) zu der „Umgestaltung“ in
Richtung „Geld für Gesunderhaltung“ ?
Zur Person:
Dr. Daniel Diekmann, Geschäftsführer, ID – Information und Dokumentation im
Gesundheitswesen
2015
Folie 5
Prof. Dr. Bernhard Güntert
!  Was ist die Rolle der Accountable Care Organizations im
Zusammenspiel mit den Krankenversicherern.
!  Wie gut gestaltet sich die Finanzierung im „Post-DRG-Zeitalter“ ?
Zur Person:
Prof. Dr. Bernhard Güntert, Leiter Innovationen, curafutura – Krankenversicherer
2015
Folie 6
Karsten Honsel
!  Interessant ist die Kombination von Klinikbesuchen und
Kongressbesuch innerhalb einer Woche.
!  Die herausragenden Key Note Speaker wie M. E. Porter sind
selbstverständlich auch sehr interessant, wie die weiteren
Workshops, etc. des Leadership Summit.
!  Wie gehen die US amerikanischen Kliniken mit der sogenannten
Qualitätsoffensive um bzw. mit der Finanzierung von „Qualität
(Qualität vs. Quantität)“ ?
!  Was für Rückschlüsse lassen sich aus dem amerikanischen
Vorgehen für die praktische Arbeit in Deutschland ziehen
(Wie lässt sich der Deutschen „Qualitätsoffensive“ begegnen?) ?
Zur Person:
Karsten Honsel, Vorstandsvorsitzender, Gesundheit Nordessen Holding
2015
Folie 7
Dr. Tanja Klinik
!  Welche Entwicklungen gibt es im Healthcare Bereich in den USA,
insbesondere welche Verbindungen gibt es zwischen den
Sektoren, sowohl ambulant und stationär, aber auch zwischen
Akutkrankenhäuser und Pflegeheimen.
!  Wie sind die nicht-medizinischen Prozesse organisiert,
Verpflegung bzw. auch Reinigung und weitere
Unterstützungsprozesse (Facility Management).
Zur Person:
Dr. Tanja Klinik, Mitglied der Unternehmensleitung, Kleeblatt Plegeheim
2015
Folie 8
Jens Knoblich
!  Wie unterscheidet sich „aktuell“ das US- von dem DeutschenSystem ?
!  Wie gestaltet sich das Sodexo Leistungangebot der US
KollegInnen in der Praxis und inwieweit bzw. ist das Angebot für
Deutsche Kunden nicht schon weiter ?
!  Darüber hinaus stellt der Austausch untereinander innerhalb der
Gruppe der Entscheider-Reise ein große Bereicherung dar.
Zur Person:
Jens Knoblich, Direktor Gesundheit & Senioren DACH, Sodexo
2015
Folie 9
Prof. Dr. Björn Maier
!  Wie entwickelt sich das Healthcare System in der USA, was sind
aktuelle Trends durch Technik und den Affordable Care Act,
insbesondere wie weit sind die Accountable Care Organisationen
schon entwickelt. Können die Kliniken kostendeckend arbeiten
unter den neuen Finanzierungsbedingungen.
!  Was ist das spezielle an der Healthcare Versorgung in der BayArea, wie beeinflussen die Technologie-Unternehmen die
Versorgung.
!  Wie wir das Venture Capital investiert und was sind die
wachsenden Unternehmen im Healthcare Bereichin der USA und
bsonders auch in Kalifornien
Zur Person:
Prof. Dr. Björn Maier, Studiengangsleiter Gesundheitsmanagement und Soziale
Einrichtungen, Duale Hochschule Baden-Würtemberg
2015
Folie 10
Dr. Pierre-Michael Meier
!
!  Was sind die Erfahrungen der Kliniken mit dem „schleichenden“
Wechsel der Finanzierung von Krankenversorgung zu
Gesunderhaltung?
!  Wie funktionieren die eingeführten Instrumente, d.h. z.B.
Population Budgeting zusammen mit den Acountable Care
Organizations?
!  Wie ist der Unterschied zw. HMOs auf der einen und „Stand Alone
Hospitals“ auf der anderen Seite?
!  Welche Baustein / Basis hat die Meandingful Use Initiative dafür
gelegt?
!  Was ist der Nutzen stiftende Beitrag der darauf folgenden Health
Information Exchange Investitionen ?
Zur Person:
Dr. Pierre-Michael Meier, Stv. Sprecher, IuiG-Initiativ-Rat ENTSCHEIDERFABRIK,
Vorstand März Internetwork Services
2015
Folie 11
Axel Paeger
!  Was sind die Auswirkungen von Obama Care auf die
!  Leistungserbringung sowie
!  die Gesundheitswirtschaft im Ganzen?
!  Aktueller Stand von Accountable Care
Zur Person:
Axel Paeger, CEO, Klinikgruppe AMEOS
2015
Folie 12
Matthias Paesel
!  Interessant ist die Kombination von Klinikbesuchen und
Kongressbesuch innerhalb einer Woche.
!  Die herausragenden Key Note Speaker wie M. E. Porter sind
selbstverständlich auch sehr interessant, wie die weiteren
Workshops, etc. des Leadership Summit.
!  Wie wird mit Investitionen in IT umgegangen, d.h. ganz konkret
das Verhältnis von Personal zu IT – „Personalschlüssel“ ?
!  Welche Auswirkungen hat das Meaningful Use Programm inkl.
Health Information Exchange Investitionen auf die
Interoperabilität ?
Zur Person:
Matthias Paesel, Key Account Manager, März Internetwork Services
2015
Folie 13
Michael Reiter
!  Was unterscheidet die USA von Deutschland bzgl.
!  Innovationskultur,
!  Innovations-Driver,
!  Innovations-Management,
!  Qualitätsoffensive und
!  Veränderung des Finanzierungssystem („Post-DRGZeitalter“) ?
!  Wie verhält es sich mit der „Transparenz“ bzgl. der von den
einzelnen Leistungserbringern erbrachten Leistungen ?
Durch das Meaningful Use Programm und die Investitionen in
Health Information Exchange sollte das Transparenz Niveau ja nun
auf einem ganz anderen Niveau sein.
!  Wie ist die Wertung der Situation unter den TeilnehmerInnen der
Entscheider-Reise ?
Zur Person:
Michael Reiter, Journalist und DMI
2015
Folie 14
Stefan Stefaniak
!  Verschiedene Finanzierungsmodelle (für Europa: mögliche "neue"
Modelle) kennen lernen und besser verstehen.
!  Elemente zur Qualitätsdebatte von Leistungserbringern erfahren,
welche bereits mehr Erfahrung mit DRG-ergänzenden Modellen
haben, um die Qualitätsdebatte insbesondere in der Schweiz
bereichern zu können.
!  Funktionsmodelle amerikanischer Krankenhäuser verstehen und
damit neue Ideen für Schweizer und deutsche Einrichtungen
bekommen.
!  Manager amerikanischer Leistungserbringer kennen lernen, um
bei Bedarf Kontakte zwischen europäischen Spitalmanagern und
den amerikanischen Kollegen herstellen zu können, damit wir in
Europa nicht die gleichen Erfahrungen und Fehler machen
müssen.
!  Von den Keynote-Speakern der Konferenz neue Denkansätze
erhalten.
Zur Person:
Stefan Stefaniak, Inhaber, connecting healthcare
2015
Folie 15
Mirjam Bauer
!  Einen aktuellen Überblick über die Änderungen in der Gesundheitswirtschaft in den USA bekommen, Benchmark, wo steht die USA
Gesundheitswirtschaft im Vergleich zu Deutschland, etc.
!  Was unterscheidet das Leadership Forum der AHA von der Himss
!  Wie sind die Key Note Speaker auf die Branche und Inhalte fokussiert,
oder aber auf „übergreifende“ Themen, wie z.B. „Management“
Zur Person:
Journalistin und Labcore
2015
Folie 16
Catherine Vindret
!  Wie unterscheidet sich die Finanzierung der US Unikliniken von den
Schweizer Unispitälern ?
!  Wie unterscheidet sich die Finanzierung der US Unikliniken von den
„US Kliniken“ ?
!  Wie stellen sich die US Unikliniken auf den Wettbewerb mit den „US
Kliniken“ ein ?
!  Was sind die Erfahrungen der Deutschen Klinikvertreter mit „Trends“
wir „Patienten Hotel“ ?
Zur Person:
Health Economist, Finance Department, Universitätsklinikum Genf
2015
Folie 17
Stefan Burkart
!  Was ist von dem Konzept „Future Hospital der Himss“ tatsächlich in
führenden US Kliniken umgesetzt ?
!  Wie gestaltet sich auf dem Leadership Summit der American Hospital
Assocation der Input bzgl. Innnovationen, d.h.
!  Prozess-Innovationen,
!  Stuktur-Innovationen,
!  Technik-Innovationen, etc.
insbesondere das Zusammenwachsen von Prozess- und TechnikInnovationen (Logistik – IT – Workflow)?
Zur Person:
Stefan Burkart, Inhaber Bodensee Institut und Generalbevollmächtigter
ENTSCHEIDERFABRIK
2015
Folie 18
Uta Kirst
!  Was ist von den Instrumenten, Health-IT und Medical Tecnology, etc.
der US Kliniken auf Deutsche Kliniken übertragbar?
!  Welche Erkenntnisse des Leadership Forum der AHA lassen sich auf
Deutsche Kliniken übertragen ?
Zur Person:
Uta Kirst, Handelsreferentin, Amerikanisches Generalkonsulat
2015
Folie 19
Agenda
! 
! 
! 
! 
2015
Veranstaltungsorte
Zusammenfassung
Folie 20
Datum/Zeit
Aktivität
Ort
So. 19.07
19:00
Gemeinsames Abendessen
Bubba Gump, Pier 39
Mo. 20.07
10:00
Informationsveranstaltung für die Teilnehmer der EntscheiderReise mit anschließender Info-Tour
San Francisco
19:00
Siehe WORD-Programm
08:30
Stanford Medical Center
Stanford
15:00
University of California (UCSF) San Francisco Medical Center
SF, Mission Bay
19:00
Siehe WORD-Programm
15:00
Kaiser Permanente
Oakland
19:00
Siehe WORD-Programm
08:30
Leadership Summit Health Forum / AHA
Marriott Marquis
19:00
Welcome Reception
Marriott Marquis
08:30
Marriott Marquis
18:30
Gala Reception
Marriott Marquis
08:30
Marriott Marquis
Die. 21.07
Mi. 22.07.
Do. 23.07
Fr. 24.07
Sa. 25.07
Ansprechpartner:
"  Hauptamtlich: I. Meier, Geschäftsführerin; S. Burkart, Generalbevollmächtigter (vor Ort)
2015
" 
Ehrenamtlich: Dr. P.-M. Meier, Stv. Sprecher, IuiG-Initiativ-Rat
Folie 21
Agenda
! 
! 
! 
! 
2015
Veranstaltungsorte
Zusammenfassung
Folie 22
Stanford Health Care
Sustainable and Differentiated Healthcare Excellence
!
!  Creating the „Leading Edge“
!  Discovery
!  Translation
!  Delivering the Stanford Edge
!  Delivering „Coordinated Care“
!  Multidisciplinary Care
!  Access to Stanford
!  Lifelong Partner
Zur Person:
Dr. Christopher Sharp, Chief Medical Information Officer, Stanford Health Care
2015
Folie 23
Our Strategic Domains
!
!  Complex Care
!  Inpatient Care, Service Line Pre-Eminence, New
Stanford Hospital
!  Network of Care
!  Regional Network of Physicians and Facilities,
Full Continuum of Care
!  Accountable Care
!  Population Health Management and Precision
Medicine
!  Virtual Care
!  Stanford Digital Health, Anytime, Anywhere
Zur Person:
Dr. Christopher Sharp, Chief Medical Information Officer, Stanford Health Care
2015
Folie 24
Virtual Care
!
!  Stanford Digital Health, Anytime, Anywhere
!  Innovation & Start Ups
!  myHealth app & Web
!  HIS: Epic
!  IHE conform EHR: Information steht aus.
!  MRM/CRM – nur auf Apple IOS
!  Evidation Health
!  Open Notes – Ergänzung zu MRM/CRM
!  Online Care
Zur Person:
Kash J. Kapadia, Vice President and General Manager, Digital Health and Information
Technology Services, Stanford Health Care
2015
Folie 25
Focus for FY16: Build the Foundation
!
!  Care
!  Extend reach of virtual care
!  Administration, Service
!  Deliver a premium digital experience
!  Innovation
!  Incubate new Digital Health offerings
!  Partnerships
!  Leading edge digital innovation
!  Cohesive operational integration
!  Stanford Health Care, anytime, anywhere
Zur Person:
2015
Folie 26
Focus for FY16: Build the Foundation
!
!  Care
!  Extend reach of virtual care
!  Administration, Service
!  Deliver a premium digital experience
!  Innovation
!  Incubate new Digital Health offerings
!  Partnerships
!  Leading edge digital innovation
!  Cohesive operational integration
!  Stanford Health Care, anytime, anywhere
Zur Person:
2015
Folie 27
Weiteres zum Stanford Health Care „Rundgang“
Buildings and construction
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
Current construction 1959
Building new hospital for 2018 able to stand 8.0 on richter
Silicon Valley highest population growth so need new infrastructure
7 stories (6-7 years for
Add 368 more beds
Currently 617 beds where 467 in operation
Combined will be 600 beds on site
2.5 bn USD for new building
Future: All rooms single occupancy
Hotel lobby feel in main entrance
Concept: outpatient consultation in a physical setup where other physician specialists can be brought in easily
(if oncologist needs to bring in surgeon, he can consult right away)
Numbers
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
600K outpatients a year
47 outpatient locations in the network (including group practices)
25K inpatients a year —> ratio of outpatients quite impressive vs. inpatients
Operating revenue 3bn USD
Corporate partners not only pay sponsoring but also work together
200 emergency walkin patients
Despite express track in deprecate location 10minutes away
Because general practitioner waiting time sometimes 3-4 weeks
Disaster planning: Setting up tents outside for large inflow in mass casualty situations
2015
Folie 28
Weiteres zum Stanford Health Care „Rundgang“
Physicians
! 
! 
! 
! 
By California law hospital cannot employ physicians directly
Medical school employs them and hospital pays the medical school
Physicians can only work for Stanford
Usually fixed base salary and variable part linked to work (relative value units can be earned by physicians based on
documentation)
Nursing
! 
! 
! 
Magnet hospital for nursing
High standard of nursing
<2% turn-over p.a
Financing
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
Currently fee for service model for inpatient and outpatient!
Little cost control
Not clear how they use DRG
Medicare and Medicaid retain 20% of fee until confirmation that patient successfully treated.
Daily hotel fee is around 3'000-4'000 USD.
(Top 4 most expensive hospitals: Stanford, Mayo, Johns Hopkins, MD Anderson Texas)
!!: all finance information very unreliable
IT
! 
! 
CIS: epic
With module allowing patients to access patient records from home.
Processes
! 
! 
Dashboards in hall way
Daily meetings with all staff in hallway in front of paper board (performance, fall rates, daily schedules, ...)
2015
Folie 29
Weiteres zu Stanford Health Care „Präsentationen“
Mission statement:
"Healing humanity through science and compassion, one patient at a time"
IT strategy
! 
! 
! 
! 
! 
Domaines of IT strategy
Complex care
Network of care
Accountable care
Virtual care
Financing
! 
! 
! 
! 
! 
Accountable care financing currently being set up.
Possibly trough capitation model for a certain population
Alternatively: payment for the entire course of treatment
For the first pilot population (employees of hospital and university) SHC already takes on the risk.
Quality measurements not yet in place. New sets of metrics currently being set up (currently more process KPIs).
Development of new solutions
Digital health venture capital:
Created investment firm with GE ventures in order to see what's happening on the ground and in terms of new ideas
Evaluated 180 startups in the past year
Are funding entrepreneurs of the university
MyHealth app gives access to epic EHR (test results, appointments, messages, medication, billing, health summary) but
with own Standord UX
!  Open notes: physician notes are made available to patients (first, doctors don't like it but later they don't want to leave it
because they see the impact it has on patient understanding)
!  Video visits possible from within EHR
! 
! 
! 
! 
! 
2015
Folie 30
Weiteres zu Stanford Health Care und Sodexo
Service Response Center
!  Service response center: call center for all non-medical requests
!  Call one number for patient transports, translators, cleaning, unsafe conditions, patient equipment management solutions
(making sure that hospital beds are operational and always at the right location) -> using technology as epic and geolocation
to optimize service response
!  Working on patient flow as well.
!  Very metric driven. Timing is very important and response times are monitored for solutions.
!  80% of calls are taken in 20sec or less.
Service orientation
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
Employee standard:
Hi, I am Carl from patient transport.
Check wrist band.
Explain where you're going.
Bring the patient there.
Ask if you can do anything else.
When you meet a patient, you always have to introduce yourself and explain what you are doing.
One reason why patients come to SHC:
"Employees care, are trying to satisfy patients and seem to like working there."
Employees go out and talk to patients: "How was your housekeeping experience"
Did "a day in the life of" experience:
CEO, CFO were treated as patients for a day and experiences life in hospital to understand patient experience.
2015
Folie 31
Processes and management
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
Inventory management:
In new building RTLS (in house localization) will be used to be able to localize every piece of durable equipment.
Surface/space management:
Just in time delivery system: beds etc stored in off-site warehouse 20min away in order to have hallways clean and use
space in main hospital optimally.
Do daily huddles in each department.
Monitoring bed delivery time and bed availability so the ressources don't become blocking factor for patient flow.
(80% of the time, the transport team is on site <15min after call)
Applying six sigma and lean.
Every morning numbers are reported to VP.
Housekeeping
Over 200 personnel in housekeeping department.
Standard clean of a bed: from dispatch to bed available again: 43 minute target (national standard: 60min),
target: hit this >80% of the time
Reached over 1M in savings on accident consequences by cutting accidents in half with housekeeping class
Average Bed capacity -34 beds (= 34 patients waiting for a bed)
Bed is money: live tracking of all unoccupied beds.
When patient is moved in CIS, the bed and room are turned around in 43 min. Non-standardized beds (infectious patient) in
60 min
!  If target not hit, information of unavailable bed/room automatically escalated to manager by IT.
!  Cleaning:
!  Using pulsing UV xenon light to disinfect infectious isolation room in 15 min with exact documentation by machine.
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
2015
Folie 32
Food / kitchen
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
monitoring precision of food forecasting -> how much ordered, how much used and left over
(==> Able to save 40K per month on food cost)
Producing 500 portions per meal, 1500 meals a day.
"At your request" food available:
like room service in a hotel
-> bringing this concept to the hospital
(patient has to order but also has to pay for it),
delivered within 40min.
Choice of food and choice of timing brings immense satisfaction to patients.
Health touch is a software that interfaces with epic EHR in order to inform call center of dietary restriction to be respected
during order.
Cost
Stanford is particular: no cost incentives for facility manager; priority is service quality!
Average tray cost: 3USD for food only on tray.
(9-10 USD food cost per day per patient without personnel etc.)
In Germany:
!  4-5 EUR food cost per day per patient
!  13-15 EUR full cost (including personnel, kitchen amortization etc in addition to food cost);
2015
Folie 33
Sodexo at „SHC“
!
!  Sehen Sie bitte die separaten Folien
Zur Person:
Carl Hoopes, Director, Express Services, Sodexo at Stanford Healthcare
2015
Folie 34
UCSF Mission Bay
!
Zur Person:
Holly Houston, Director of Communications, UCSF
2015
Folie 35
UCSF Mission Bay
!
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
UCSF Mission Bay
Krankenhaus für Erwachsene und speziell für Kinder
Horizontale statt vertikale Anlage des Baus
Kompletter erdbebensicherer Neubau (8,0) / 2014
Kein Traumacenter für Erwachsene
Heli-Landeplatz (nach langen Verhandlungen)
Stark von Design Thinking beeinflusst / Kunst
Investition von 2,5 Mrd. Dollar
13.000 Behandlungsfälle im KH
nur Inpatient kein Outpatient
Anlaufverluste zunächst eingeplant
Auslastung derzeit 50 -69 %
Learning Curve Erwartungen durch
Prozessverbesserungen
Zur Person:
2015
Folie 36
UCSF Mission Bay
!  UCSF Mission Bay
!
!  Zimmer mit Entertainment System für alle möglichen
pflegerische und Unterhaltungsleistungen
!  VOT ? (Basis Motoralla Smartphones)
!  EPIC ? System als Grundlage
!  Neben Unterhaltung auch Ansprache durch Ärzte
!  Langlieger erhalten persönliche Ansprache
!  Spezielle Einrichtungen wie Schule, Meditationsräume
!  Hoher Anteil an Spender die entsprechend präsentiert
werden in einer eigenen Halle
Zur Person:
2015
Folie 37
Weiteres zum UCSF „Rundgang“
Construction
!  Opened brand new building on February 1st 2015
!  Moved 130 children from the old hospital (where children were on three floors of a regular adult hospital) to this new
building. All beds have been full since that very beginning.
!  281 beds in total
!  183 children's hospital
!  36 birthing center
!  70 beds women's cancer hospital
!  All single occupancy rooms
!  20 ORs (8 children OR, 8 adults, others shared)
!  Construction cost: 690 M USD, Total project cost: 1.5 bn USD
!  Donations
!  600 M donation
!  Benioff name comes from donor who gave 100 M USD from Salesforce.com
!  Donor wall:
!  Showing names and pictures of all donors on huge interactive screen in hallway
!  ROI
!  Expected the first three years to be financially difficult on new location
!  Today: number of patients higher than expected
!  ==> financial difficulties will only last one year
!  8.0 Richter scale earthquake proof
!  708'000 sqft (equivalent of two city blocks) on 6 floors
!  Horizontal layout style
!  Design started 10 years ago
!  Construction took 5 years and the 6 months to get interior furnishing and processes running
!  65 meeting with the community: most feedback said that UCSF had a back toward the local residents -> hospital has
main entrances on both sides, no back side!
2015
Folie 38
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
11 art commissions manage extensive art program at hilospital
Includes patient art
Idea of building
Ultimate healing environment
Families and patients should feel well, warm and welcoming
Spent lots of time on details:
!  Lower scale entry way avoids intimidating children,
!  welcome wall with screen to distract
!  "Sophisticated wimsy" is the motto
Meditation rooms and meditation garden
Windows:
Large windows designed for patients to see view without getting out of bed
Principle
"high tech and high touch"
27 robots carry medication, laundry and meals
Elevators specifically separated (patient, staff, logistics)
Patients / Figures
!  Average length of stay: around 5 days
!  Patients come from all over the state
!  Not a trauma center but two helicopter landings for patients from other hospitals: high risk pregnancy and sick children
!  (two year negotiations for helipad authorization because of neighbor resistance)
!  13’000 ER patients p.a.
!  Outpatient and inpatient mixed for emergency
!  but separate outpatient consultation unit exists at other side of building
!  19 bed pediatric Emergency department —> 19 private exam rooms
2015
Folie 39
Security
!  Security gates at entrance; everyone needs to have badge to enter and exit (even patients, family, visitors etc)
Roof top garden
!  Have more gardens and green life than any other hospital in the U.S.
!  Special flooring on rooftop garden allows for physical reeducation
!  Target: make environment as healing as possible
Center for families:
!  Business lounge type of room for parents to be able to be away from children
!  With work stations to be able to work
!  Full library for distractions and for studying/understanding the child's condition
!  Phone booths: private area to be able to make calls
Teen lounge:
!  Place where teenagers can hang out and spend time
!  Play fussball, video games and kitchen
School:
!  7 teachers on site for all grades (starting kindergarten)
!  Teaching in class or in patient room if necessary
!  School district certified teaching (can award credits and administer exams)
!  Makes kids happy to be able to continue their education in order to back to their same class and friends after hospital
!  Some children stay 6-12 months in hospital
2015
Folie 40
Room:
!  Zones
!  Staff zone,
!  patient zone,
!  family zone
!  Important to show to family that they are important and not standing in the way of staff)
!  -> in all rooms: lockable storage space, convertible couch, wifi access
!  Patient lift from bed to bathroom
One view interactive patient care system ("one view")
!  Huge TV screen with the following functions:
!  Medical
!  List of treatment team
!  pulls information directly from EPIC staffing and personal badge photos
!  goal: -> patients and family can recognize everyone
!  Daily goals
!  set targets for personal/medical achievements
!  Scheduling:
!  personal calendar
!  with treatments, consults, visits
!  with program (entertainment, meetings etc)
!  Questions:
!  note taking for questions to ask the medical team during next rounds
!  Telemedicine:
!  secure internal skype
!  Pain scale
!  Meditation (calm.com)
2015
Folie 41
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
Can order meals
40% of meals ordered through this system;
system only allows to order food in line with dietary restrictions;
calculates nutritional value;
food delivered in 45 minutes
each patient can order 3 meals and 2 snacks per day max; limited to 1600 calories per meal
Education
Educational videos in line with patient's condition
access to three different medical libraries
Entertainment
180 channels, on demand movies, access to personal Netflix account
In 5 languages (top patient languages: English, Spanish, Russian, mandarin, Cantonese)
Social media
Access own Instagram account in order to have personal slide show
Social media and web access
Parental control possible
Voalt phone (voice, alert, texting):
!  Wireless communication for staff
!  Text message: When patient arrives, beds cleaned, room cleaned, when patient needs something
!  Runs the VOALT platform
!  Runs on Motorola phones of hospital or secure app on personal iPhone (clinical data only on internal Motorola phones;
in future: physicians can use the iPhone app on their personal device)
!  Alerts from nurse call system and monitoring system (assigned nurse can directly talk to the patient room and hear what
patient wants)
!  1000 devices used daily)
2015
Folie 42
TV channel in-house
!  Life bingo game broadcasted from TV studio into all patient rooms
Patient admission:
!  Only two boxes because most patients admit themselves online
Radiology equipment:
!  CT
!  MRI
!  Hybrid
!  Pet-scan
Impact of Obama care:
!  UCSF health in future and not only UCSF hospitals
!  Part of an accountable care association
!  Introducing lean management
Financing
!  Fee for service Construction
!  Opened brand new building on February 1st 2015
!  Moved 130 children from the old hospital (where children were on three floors of a regular adult hospital) to this new
building. All beds have been full since that very beginning.
!  281 beds in total
!  183 children's hospital
!  36 birthing center
!  70 beds women's cancer hospital
!  All single occupancy rooms
2015
Folie 43
!  20 ORs (8 children OR, 8 adults, others shared)
!  Construction cost: 690 M USD, Total project cost: 1.5 bn USD
!  Donations
!  600 M donation
!  Benioff name comes from donor who gave 100 M USD from Salesforce.com
!  Donor wall:
!  Showing names and pictures of all donors on huge interactive screen in hallway
!  ROI
!  Expected the first three years to be financially difficult on new location
!  Today: number of patients higher than expected
!  ==> financial difficulties will only last one year
!  8.0 Richter scale earthquake proof
!  708'000 sqft (equivalent of two city blocks) on 6 floors
!  Horizontal layout style
!  Design started 10 years ago
!  Construction took 5 years and the 6 months to get interior furnishing and processes running
!  65 meeting with the community: most feedback said that UCSF had a back toward the local residents -> hospital has
main entrances on both sides, no back side!
!  art
!  11 art commissions manage extensive art program at hilospital
!  Includes patient art
!  Idea of building
!  Ultimate healing environment
!  Families and patients should feel well, warm and welcoming
!  Spent lots of time on details:
!  Lower scale entry way avoids intimidating children,
!  welcome wall with screen to distract
!  "Sophisticated wimsy" is the motto
2015
Folie 44
! 
! 
! 
! 
! 
! 
! 
Meditation rooms and meditation garden
Windows:
Large windows designed for patients to see view without getting out of bed
Principle
"high tech and high touch"
27 robots carry medication, laundry and meals
Elevators specifically separated (patient, staff, logistics)
Patients / Figures
!  Average length of stay: around 5 days
!  Patients come from all over the state
!  Not a trauma center but two helicopter landings for patients from other hospitals: high risk pregnancy and sick children
!  (two year negotiations for helipad authorization because of neighbor resistance)
!  13’000 ER patients p.a.
!  Outpatient and inpatient mixed for emergency
!  but separate outpatient consultation unit exists at other side of building
!  19 bed pediatric Emergency department —> 19 private exam rooms
Security
!  Security gates at entrance; everyone needs to have badge to enter and exit (even patients, family, visitors etc)
Roof top garden
!  Have more gardens and green life than any other hospital in the U.S.
!  Special flooring on rooftop garden allows for physical reeducation
!  Target: make environment as healing as possible
2015
Folie 45
Center for families:
!  Business lounge type of room for parents to be able to be away from children
!  With work stations to be able to work
!  Full library for distractions and for studying/understanding the child's condition
!  Phone booths: private area to be able to make calls
Teen lounge:
!  Place where teenagers can hang out and spend time
!  Play fussball, video games and kitchen
School:
!  7 teachers on site for all grades (starting kindergarten)
!  Teaching in class or in patient room if necessary
!  School district certified teaching (can award credits and administer exams)
!  Makes kids happy to be able to continue their education in order to back to their same class and friends after hospital
!  Some children stay 6-12 months in hospital
Room:
!  Zones
!  Staff zone,
!  patient zone,
!  family zone
!  Important to show to family that they are important and not standing in the way of staff)
!  -> in all rooms: lockable storage space, convertible couch, wifi access
!  Patient lift from bed to bathroom
2015
Folie 46
One view interactive patient care system ("one view")
!  Huge TV screen with the following functions:
!  Medical
!  List of treatment team
!  pulls information directly from EPIC staffing and personal badge photos
!  goal: -> patients and family can recognize everyone
!  Daily goals
!  set targets for personal/medical achievements
!  Scheduling:
!  personal calendar
!  with treatments, consults, visits
!  with program (entertainment, meetings etc)
!  Questions:
!  note taking for questions to ask the medical team during next rounds
!  Telemedicine:
!  secure internal skype
!  Pain scale
!  Meditation (calm.com)
!  Can order meals
!  40% of meals ordered through this system;
!  system only allows to order food in line with dietary restrictions;
!  calculates nutritional value;
!  food delivered in 45 minutes
!  each patient can order 3 meals and 2 snacks per day max; limited to 1600 calories per meal
!  Education
!  Educational videos in line with patient's condition
!  access to three different medical libraries
!  Entertainment
2015
Folie 47
! 
! 
! 
! 
! 
! 
180 channels, on demand movies, access to personal Netflix account
In 5 languages (top patient languages: English, Spanish, Russian, mandarin, Cantonese)
Social media
Access own Instagram account in order to have personal slide show
Social media and web access
Parental control possible
Voalt phone (voice, alert, texting):
!  Wireless communication for staff
!  Text message: When patient arrives, beds cleaned, room cleaned, when patient needs something
!  Runs the VOALT platform
!  Runs on Motorola phones of hospital or secure app on personal iPhone (clinical data only on internal Motorola phones;
in future: physicians can use the iPhone app on their personal device)
!  Alerts from nurse call system and monitoring system (assigned nurse can directly talk to the patient room and hear what
patient wants)
!  1000 devices used daily)
TV channel in-house
!  Life bingo game broadcasted from TV studio into all patient rooms
Patient admission:
!  Only two boxes because most patients admit themselves online
Radiology equipment:
!  CT
!  MRI
!  Hybrid
!  Pet-scan
2015
Folie 48
Impact of Obama care:
!  UCSF health in future and not only UCSF hospitals
!  Part of an accountable care association
!  Introducing lean management
Financing
!  Fee for service
2015
Folie 49
Kaiser Permanente
!
Zur Person:
Molly Porter, Director, Kaiser Permanente
2015
Folie 50
Kaiser Permanente
!
!  Für mehr Information zum Kaiser Permanente
!  CRM
!  MRM
!  Bitte der „Online-Tour“ folgen:
!  http://info.kaiserpermanente.org/richmedia/experience/
index.html
Zur Person:
Molly Porter, Director, Kaiser Permanente
2015
Folie 51
Leadership Forum AHA
Being mortal: Medicine and what matters in the end
Very lively presentation with good examples and some very personal
thoughts.
•  why are some medical issues spreading out very fast (viagra) and
others need decades (antiseptic)
•  fast spreading is connected with „good for the patient, good for
doctors, economical incentives, immediate visible effects“
•  many medical treatment for chronic illnesses do not belong to that
category, even with the same evidence
•  today healthcare is undergoing due to the increase of knowledge the
and the problems with specialization: healthcare is becoming a team
issue
•  new technologies and organizational structure are aloowing new
care
•  but to do so we have to know what the customer wants, what hier
priorities are, especially at the end of life
•  real innovation means the use of the technical and organizational
possibilites with the patients priorities, hopefully spreading out very
quickly.
Zur Person:
Dr. Atul Gawande, surgeon, writer and public health researcher
2015
Folie 52
!  The Healthcare Sector has to change and I show you the only
possible way how to do it, but you have to do it
!  Central goal: value for patient
!  Value is created by caring for medical condidtions over the full cycle
of care
!  The full cycle of care has to be reimbursed by bundled prices
!  Healthcare has to be reorganized along value chains
!  but
!  he did not specify what a „bundled payment“ is (capitation, diagnose-based
capitation, complex DRG, ...)
The design of „bundles“ remained completly unclear, but will have a
significant impact on the behavior of the different actors
!  for him „value based organization“ requires networking of providers together
with a clear specialization and centalization
!  his concept is clearly based on economical rationality. Other rationalities
(politics, social, ...) are not taken into account.
!  Zusätzlich sehen Sie noch die Folien von Michael Porter
Zur Person:
Prof. Dr. Michael Eugene Porter, Institute for Strategy and Competitiveness, Harvard
Business School
2015
Folie 53
„The Trustee and CEO`s Guide to Health IT Governance: Lessons from
Most Wired Best Practices“
Zu den Personen:
Russ Branzell, CEO and President CHIME, Ann Arbor, MI
Adrienne Edens, VP and CIO, Sutter Health East Bay Region, Oakland, CA
Ed Kopetsky, CIO, Stanford Childrens Health / L. Packard Childrens Hospital, Palo Alto, CA
Albert Oriol, CIO, Rady Childrens Hospital San Diego, San Diego, CA
2015
Folie 54
Agenda
! 
! 
! 
! 
2015
Erwartungshaltungen und Erfahrungen
Veranstaltungsorte
Zusammenfassung
Folie 55
Zusammenfassung ENTSCHEIDERFABRIK
Auftrag: Erarbeitung von Lösungen für Probleme in den Geschäftsprozessen !
!  Kliniken können IT-/MT-Projekte 9 Monate auf ihren Reifegrad testen (Wahl
und Beteiligten Zusammenführung auf Entscheider-Event, Sommer-Camp,
Ergebnis-Veranstaltung – Entscheider-Zyklus)
!  Workshops in Kliniken
!  Entscheider-Werkstätten: Von Blaupausen lernen und diese für sich im Workshop mit
Berater-Moderation „adaptieren“ !
!  Fachgruppen-Tagung: Für 2 Herausforderungen Lösungswege und Wertbeitrag mit
Berater-Moderation im Workshop ermitteln !
!  Die künftige Wirksamkeit von gesundheitspolitischen Ideen in Deutschland
diskutieren wir vor Ort mit Akteuren des probierfreudigen US-Gesundheitssystem in Kliniken und auf Führungskräfte-Tagungen (Entscheider-Reisen)
WER
!  23 fördernde Verbände und von diesen gewählte Berater
!  Über 520 Kliniken
!  Über 96 Industrie-Unternehmen
Projekte erst mal auf ihren „Reifegrad testen“ können, d.h.
Teilnahme am Entscheider-Event – 10.-11.02.2016 !
2015
Folie 56
Mitschrift von
Vertreter
des bdvb e.V.
Vertreter des bdvb e.V.
im
IuiG-Initiativ-Rat
im IuiG-Initiativ-Rat
Dr. Pierre-Michael Meier
Tel. +49170-23 03 11 1
Email: [email protected]
Vertreter des DVKC e.V.
Vertreter des bdvb e.V.
IuiG-Initiativ-Rat
im im
IuiG-Initiativ-Rat
Prof. Dr. Björn Maier
Tel. +49174 32 79 61 5
Vertreter der GuiG mbH
Prof. Dr. Bernhard Güntert
Tel.: +4179 94 27 44 1
2015
Stefan Stefaniak
Tel. +41 76 440 68 84
Vertreter der GuiG mbH
Karsten Honsel
Tel. +49 173 9632589
Email:[email protected]
Stefan Burkart
Tel. +49 163 80 98 83 0
Folie 57

Erwartungen und Erfahrungen

Transcrição

Documentos relacionados

„Impressionen“ - Entscheiderfabrik

Liste laufende Doktorarbeiten für Homepage 2014 09 10

Susan Porchet Munro

acp Anti Kalk Kugeln

Diabetes aufgefrischt - Folge 24

A. Valentin, Schwarzach i.P.

in Chronic Care FAQ für die

Ulrich Laaser, Ralf Radermacher (Eds.). Financing Health Care. A

Jobvermittlung

Zwischenbericht SCA Hygiene Products AG