Hase, eier und andere OsterbräucHe

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Hase, eier und andere OsterbräucHe
Hase, Eier und andere Osterbräuche
Olivia Haldimann, Pfarrerin
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Schon seit einigen Wochen, eigentlich viel zu früh, sind sie wieder zu sehen. In allen Grössen
und verschiedensten Formen
lachen sie uns beim Einkaufen
aus ihren Plastikumhüllungen
an (ausser jener natürlich, der
in Gold gewickelt ist) und wollen
uns zum frühzeitigen Kauf verführen: Die Schoko-Osterhasen.
In Begleitung von kleinen bunten
Eiern mit Kirsch-, Pralinen- oder
Karamellfüllung.
Das und bunt eingefärbte, gekochte Eier sind es doch, was wir
am ehesten mit Ostern verbinden. Gefolgt von der morgendlichen Suche nach dem Osternest
(zumindest in Kindertagen), dem
Frust, wenn die Suche lang erfolglos bleibt, und der Freude,
wenn das Geschenk des Osterhasen gefunden ist. Danach folgt
der obligate Osterbrunch mit Eiertütschen.
So viel zu den bekannten Osterbräuchen bei uns. Doch welche Traditionen und Rituale gibt
es anderswo zu entdecken?
Andere Länder, andere Sitten
In New York zum Beispiel findet
jedes Jahr eine grosse Parade
auf der 5th Avenue statt, an der
sich die Menschen verkleiden
und in bunt geschmückten Wagen durch die Strassen fahren.
In Schweden indessen schleichen sich die Frauen nachts aus
dem Haus, um Osterwasser an
einer Quelle zu schöpfen. Dabei
versuchen sie nicht gesehen zu
werden, denn bleiben sie unentdeckt und benetzten mit dem
Wasser ihren Liebsten, ist ihnen
dessen Liebe auf sicher. In Län(Fortsetzung auf Seite 2)
April 2014 – Nr 4 – Seite 1
dern wie Tschechien, der Slowakei, Ungarn oder Rumänien
bespritzen am Ostermontag hingegen die Männer die Frauen mit
Wasser und schlagen sie symbo-
nächsten Jahr bewahren. Lärmiger geht es am Ostersonntag
in Finnland zu und her, wenn die
Kinder mit Tröten und Trommeln
durch die Strassen ziehen, um
das Ende der Trauerzeit zu verkünden. Einen fast ähnlichen,
aber kirchlicheren Brauch gibt es
lisch (ohne ihnen weh zu tun) mit
selbstgemachten Ruten, die mit
bunten Bändern verziert wurden.
Dieses Ritual soll die Gesundheit und Schönheit der Frau im
in römisch-katholischen Gemeinden: Dort schweigen die Kirchenglocken zwischen dem Abend
des Gründonnerstags und der
Osternacht.
(Fortsetzung von Seite 1:
Osterbräuche)
April 2014 – Nr 4 – Seite 2
Lachen ist gesund!
Ein ganz besonderer Brauch ist
bereits ausgestorben: das Ostergelächter. Dabei ging es darum,
die Gottesdienstgemeinde an
Ostern zum Lachen zu bringen.
Dadurch sollte die Freude über
Ostern zum Ausdruck gebracht
werden. Zudem gilt das Osterlachen als Symbol für die Überlegenheit und den Sieg über den
Tod, der durch Jesus Christus
überwunden wurde und somit
der Lächerlichkeit preisgegeben
ist. Ausserdem bot sich zu diesem Anlass die Möglichkeit, ungestraft ein wenig Kritik an der
weltlichen und geistlichen Obrigkeit zu üben.
Eigentlich schade, dass diese
Tradition verloren ging, wird doch
sonst reichlich wenig gelacht im
Gottesdienst. Und welcher Tag
wäre zum Lachen besser geeignet als Ostern, das Freudenfest
im Jahr, der Tag der Auferstehung unseres Erlösers Jesus
Christus?!
In diesem Sinne wünsche ich
Ihnen allen, wortwörtlich, fröhliche Ostern!
(Bilder: zvg)
Danke für 40 Jahre Orgeldienst
Seit 40 Jahren wirkt Silvia Werren als Organistin in den Kirchen
unserer Talschaft. Aus Anlass
dieses Jubiläums haben wir sie
gebeten, uns ein wenig von ihrem Werdegang und von ihren
Erfahrungen auf dem «Orgelebänkli» zu erzählen.
Die Liebe zur Musik ist bei mir früh
geweckt worden. In der Sonntagsschule, die ich als vierjähriges Mädchen besuchen durfte,
haben mir die Lieder und die Musik ganz besonders gefallen. Ich
wollte Klavier spielen lernen und
lag meinen Eltern mit diesem
Wunsch in den Ohren. Ich muss
ziemlich hartnäckig gebettelt haben, denn sie schafften tatsächlich ein Klavier an, so dass ich
mit sieben Jahren meinen ersten
Klavierunterricht erhielt. Fräulein
Blattner, die Klavierlehrerin, war
eine gutmütige, freundliche und
bereits etwas ältere Frau. Sie hat
Freude gehabt an meinem Spiel,
mich gelobt und ermuntert.
Besonders das «Spiel ab
Blatt» fiel mir leicht, so dass ich
rasch Fortschritte machte. Mit
zehn Jahren durfte ich dann in
der Sonntagsschule die Lieder
begleiten – auf dem Harmonium, was nicht ganz einfach war,
reichten meine kurzen Beine
doch nur knapp bis zu den Pedalen hinunter.
In der Kinderlehre, welche jeweils nach den Sonntagsgottesdiensten stattfand, lernte ich
als 13-Jährige dann die Orgel
kennen. Ihre vielfältigen und
mächtigen Klangmöglichkeiten
faszinierten mich. Wieder packte
mich der Wunsch, dieses Instru-
ment spielen zu lernen. Diesmal
ging ich aber nicht mehr zu meinen Eltern, sondern zum Pfarrer.
Pfarrer Schneeberger war nämlich auch ein guter Orgelspieler.
Er willigte sehr gerne ein, mich
auf der Orgel zu unterrichten. Die
Orgelstunden waren gratis, im
Gegenzug musste – oder besser
gesagt – durfte ich in den Sonntagsgottesdiensten hie und da
die abwesende Organistin vertreten. Ich war damals im achten
und neunten Schuljahr.
Meine Eltern hätten es gerne
gesehen, wenn ich ans Seminar gegangen und Lehrerin geworden wäre. Ich aber mochte
nicht weiter zur Schule gehen.
So verbrachte ich zunächst ein
Jahr im Welschland, in der Stadt
Lausanne. Ich träumte davon,
ans Konservatorium zu gehen
und Musikerin zu werden. Meine
Eltern waren nicht begeistert. So
erklärte ich mich bereit, in Interlaken eine vierjährige DrogistinApril 2014 – Nr 4 – Seite 3
nenlehre zu machen. In meiner
freien Zeit spielte ich weiterhin
Klavier und Orgel und absolvierte beim Organisten Münger
in Spiez mehrere Orgelkurse.
Sobald ich meine Drogistinnenlehre abgeschlossen hatte, hielt
ich nach einer Stelle in Bern
Ausschau. Tatsächlich fand ich
bald eine geeignete Stelle, und
erst noch bei einem Drogistenehepaar, welches für meine musikalischen Ambitionen grosses
Verständnis zeigte. Ich schrieb
mich am Konservatorium ein. Die
eineinhalbstündigen Mittagspausen nutzte ich, um auf einer der
Übungsorgeln üben zu gehen,
und auch nach Arbeitsschluss
ging ich noch einmal hin. An meinem freien Mittwochnachmittag
besuchte ich die Theoriekurse
für den Organistenausweis. Ich
kann mir heute gar nicht mehr
vorstellen, neben meiner Arbeitsstelle noch so viel Zusätzliches
geleistet zu haben. Aber wenn
man jung ist, geht so etwas of-
fenbar… Nach drei Jahren hatte
ich den begehrten Abschluss jedenfalls geschafft.
Meine damalige Orgellehrerin,
Susy Messerli, war eine strenge
Lehrerin gewesen. Als ich dann
1966 zurück nach Interlaken
kam, nahm ich Unterricht bei Kathrin Cordes, der Organistin der
Schlosskirche. Der Wechsel hat
mir gut getan, denn bei ihr lernte
ich, richtig zu musizieren. Während 35 Jahren, bis 2001, bin ich
dann alle vierzehn Tage zu ihr in
die Orgelstunde gegangen. Bei
ihr habe ich auch grosse Werke
von Bach und Mendelssohn erarbeitet, die beide zu meinen Lieblingskomponisten gehören.
In Interlaken lernte ich meinen
zukünftigen Mann Alfred Werren kennen. Im September 1968
heirateten wir. Alfred war im EW
Lauterbrunnen als Techniker angestellt, wechselte aber zu den
IBI nach Interlaken. Als das EW
Lauterbrunnen ihm den Posten
eines Betriebsleiters anbot, zogen wir wieder nach Lauterbrunnen. Im Dezember 1973 konnten
wir unser Haus im Fuhrenboden
beziehen. Ich hatte bereits früher
in den Kirchen des Lauterbrunnentals Organistendienste übernommen, ab Januar 1974 war ich
dann aber fest engagiert. Die da-
malige Organistin, Bethli von Allmen, war heilfroh um meine Unterstützung, war sie doch allein
gewesen, um die musikalische
Begleitung der Gottesdienste in
Lauterbrunnen, Mürren, Stechelberg und Gimmelwald abzudecken. Meine beiden Töchter waren damals vier- und zwei-jährig.
Zum Üben habe ich sie oft mit
an den traditionellen Abendmusiken, welche am ersten Sonntag
im Advent stattfanden.
In den strengsten Zeiten habe
ich gegen 80 Einsätze pro Jahr
gehabt, heute sind es etwa noch
halb so viele. Ich bin sehr dankbar dafür, dass meine Gesundheit es mir noch immer erlaubt,
Geduldig erklärt Silvia Werren den Kindern des KUW-Kurses die Königin
der Instrumente (Bilder: J. Forster Madjar, D. Rentsch)
in die Kirche nehmen müssen,
was aber immer erstaunlich gut
gegangen ist. Sie konnten auf
einer am Boden ausgebreiteten
Wolldecke mit ihren Legos oder
Puppen spielen, während ich an
der Orgel den nächsten Gottesdienst vorbereitete. Viel Freude
bereitete mir immer auch das
Zusammenspiel mit anderen Musikerinnen und Musikern, etwa
regelmässig zu spielen. Für mich
ist das Musizieren so etwas wie
ein Jungbrunnen, der mich aufbaut und mir Kraft gibt. Wenn ich
zurückblicke, dann erfüllt es mich
mit grosser Dankbarkeit, dass
ich die Musik zu meinem Beruf
machen durfte – genau so, wie
ich mir das in jungen Jahren gewünscht hatte. Was ich mit meiner Musik immer erreichen wollte
und bis heute erreichen will, ist,
die Herzen der Gottesdienstbesucher zu berühren.
Aufzeichnungen: Daniel Rentsch
(dr) Liebe Silvia, für deinen
unermüdlichen,
engagierten
Einsatz danken dir das Pfarrkollegium und der Kirchgemeinderat von ganzem Herzen. Wir
hoffen und wünschen dir, dass
du noch viele weitere Jahre auf
dem «Orgelebänkli» Platz nehmen und uns mit deiner Musik
erfreuen kannst.
April 2014 – Nr 4 – Seite 4
Suppentag in Wengen
Der Suppentag vom 15. März in
Wengen war ein voller Erfolg.
de mit den Suppen. Das Buffet
wurde um 11.30 Uhr geöffnet und
dauerte bis um 14.00 Uhr. Bis zu
diesem Zeitpunkt wurde in der
Bühlstube hart gearbeitet, abgewaschen, abgetrocknet, Bestellungen aufgenommen, Suppe,
Kuchen, Kaffee und Getränke
verteilt. Die Betreuer des Buffets
Text: Laura Zumbühl (3.v.l.),
Konfirmandin in Wengen
Die Suppen, die Würstchen und
das grosse Kuchen- und Tortenbuffet wurden von den Frauen
und Männern der reformierten
Kirche Wengen sowie von den
diesjährigen Konfirmanden betreut. Es gab zwei verschiedene
Suppen,
Schweinswürstchen
und Wienerli und eine grosse
Auswahl an Kuchen und Torten.
Der Andrang war so gross,
dass es am Schluss knapp wur-
kamen regelrecht ins Schwitzen.
Sie machten dies allerdings mit
Freude und immer mit einem
freundlichen Lächeln auf den
Lippen. Das Kuchen- und TortenBuffet und die Suppen wurden
beinahe bis auf das letzte Stück
verzehrt. Man kann sagen, dass
sich dieser Tag wirklich für alle
gelohnt hat.
Bilder: J. Forster, Chr. Künzi
April 2014 – Nr 4 – Seite 5
SENIORENKINO
Club der grauen Panther Wengen
Nächste Vorstellung:
„Geschichte
einer Nonne“
Freitag
Einstimmung in die Osterwoche für Klein und Gross
25. April 2014
15.00h
In einer anschaulichen Feier machen wir uns behutsam auf die Suche
nach dem Geheimnis von Ostern.
Kino Wengen
Gründonnerstag, 17.April 2014
16.30 Uhr in der Bühlstube
(Eintritt frei)
Inhalt: die belgische Arzttochter Gabrielle van der Mal tritt
Anschliessend essen wir gemeinsam gefüllte Fladenbrote
in den 20er Jahren in ein Kloster ein. Die strengen Regeln
machen der eigenständigen jungen Frau aber schon als
Anmelden bis 13. April 2014
bei J. Forster 033 856 00 42 oder S. Müller 033 855 34 90
Novizin grosse Probleme. Als sich endlich ihr Wunsch
erfüllt, in Afrika zu arbeiten, lernt sie dort den Atheisten
und Chirurgen Dr. Fortunati kennen. Ihre gemeinsame
Zuneigung bringt weitere Herausforderungen und ihr
Für Kinder ab grossem Kindergarten geeignet, für unsere Kleinsten
findet vor Pfingsten wieder ein «Chile für die Chline» statt.
Gehorsam gegenüber dem Orden wird auf die Probe gestellt.
Herzlich laden ein Pfr. Jan Madjar und Urs Allenspach
Kurse April 2014
Bereits im März begonnene Kurse sind in der Ausgabe 3/2014 aufgeführt.
Konfirmationsvorbereitung
Leitung: Markus Tschanz und Mirjam Dummermuth
Diese Daten gelten für die Schülerinnen und Schüler aus Lauterbrunnen, Mürren, Gimmelwald.
Samstag, 12. April 2014
Samstag, 17. Mai 2014
Samstag, 24. Mai 2014
Samstag, 31. Mai 2014
Hauptprobe
Sonntag, 01. Juni 2014
Konfirmation
08.30 – 12.00 Stöckli Lauterbrunnen
08.30 – 12.00 Stöckli Lauterbrunnen
08.30 – 12.00 Stöckli Lauterbrunnen
08.30 – 12.00 Kirche Lauterbrunnen
10.00 – 11.00 Kirche Lauterbrunnen
Die Daten für Wengen folgen in der nächsten Ausgabe.
April 2014 – Nr 4 – Seite 6
Wenn Sie gerne in Gesellschaft
eine schmackhafte Mahlzeit
einnehmen, und sich während
des Essens mit Bekannten aus
der Kirchgemeinde unterhalten
möchten, dann kommen Sie zu
unserem offenen Mittagstisch.
Herzlich eingeladen sind alle
einheimischen Familien, Junge,
Senioren und Alleinstehende.
Auskünfte über die Kosten
erhalten Sie bei der Anmeldung
oder beim Pfarramt.
Wir freuen uns auf Sie!
Pfr. J. Madjar,
Pfr. M. Tschanz und
Pfrn. O. Haldimann
Dienstag, 8. April 2014
Wengen
12.00 Uhr
Hotel Edelweiss, Wengen
Anmeldung: bis am Abend vorher direkt beim Hotel: Tel. 033
855 23 88.
Zudem bietet die Stiftung fürs
Alter älteren oder gehbehinderten Menschen einen Gratistaxidienst hin und zurück an.
Fiire mit de Chliine
Wir singen, beten und hören eine Bilderbuch-Geschichte
Wann?
Mittwoch, 16. April 2014 um 14.00 Uhr
Wer?
Alle 3- bis 6-jährigen Kinder mit Eltern,
Grosseltern oder anderen Angehörigen.
Ältere und jüngere Geschwister sind
auch willkommen!
Wo?
In der Kirche Lauterbrunnen
Ich freue mich auf Euch!
Pfrn. Olivia Haldimann
Musikalisch-liturgischer Abendgottesdienst
Musik zum Psalmsonntag und zur Passionszeit
mit Werken von Pergolesi, Bach, Haydn und Becker
Esther Graf (Gesang), Daniel Rentsch (Orgel)
und Pfr. Markus Tschanz (Liturgie)
Sonntag, 13. April 2014, 19.00 Uhr
Kirche Lauterbrunnen
Donnerstag, 17. April 2014
Stechelberg
12.00 Uhr
Hotel Stechelberg
Anmeldung:
bei Sandra Graf (033 855 31 01)
oder Nelly Beer (033 855 39 30)
Ein Taxidienst kann auf
Wunsch bei der Anmeldung organisiert werden.
Dienstag ab 14.00 Uhr
1. April im oberen Saal des
Altersheims Günschmatte
übrige Dienstage im Stöckli,
Lauterbrunnen
Donnerstag, 17. April 2014
Mürren
12.00 Uhr
Hotel Edelweiss, Mürren
Anmeldung an Käthi Anneler
(033 855 28 59)
Alle sind herzlich willkommen.
Taxidienst möglich.
Machen Sie mit in unserem gemütlichen Spieltreff und geniessen Sie einen schönen und kurzweiligen Nachmittag mit uns.
Die einen spielen SkipBo, die
andern machen einen Jass
und wieder andere machen ein
Brettspiel.
April 2014 – Nr 4 – Seite 7
Dazu werden Kaffee und Kuchen angeboten.
Haben Sie Lust? Schauen Sie
doch unverbindlich rein. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Neu findet der Spielnachmittag jeweils am ersten Dienstag
im Monat bis zur Sommersaison
im oberen Saal des Altersheims
Günschmatte statt. Es sind alle
Talbewohnerinnen und Talbewohner herzlich eingeladen!
Das Vorbereitungsteam
mit Pfr. Markus Tschanz
Abdankungen
Margrith Graf-Moor
von Lauterbrunnen in Wengen,
geboren am 4. Juni 1910, gestorben am 31. Januar 2014,
Urnenbeisetzung am 6. Februar 2014 auf dem Friedhof Lauterbrunnen durch Pfr. Markus
Tschanz und Abdankung am
15. Februar 2014 in der Kirche
Wengen durch Pfr. Jan Madjar
Reinhard Kräuchi-Gertsch
von Meilen ZH und Lyss in Herrliberg, geboren am 7. Februar
1924, gestorben am 7. Februar
2014, Urnenbeisetzung am 27.
Februar 2014 auf dem Friedhof
Lauterbrunnen durch Pfrn. Olivia Haldimann
Marie Müller
von Lauterbrunnen in Wengen (zuletzt im Altersheim
Günschmatte), geboren am 30.
September 1928, gestorben am
20. Februar 2014, Urnenbeisetzung am 27. Februar 2014 auf
dem Friedhof Lauterbrunnen
durch Pfr. Jan Madjar
Kollekten
Lauterbrunnen
09.02. Haus der
Religionen, Bern 65.40
16.02. Pro Senectute Inter
laken-Oberhasli92.10
23.02. Mission 21
Basel
113.00
Wengen
02.02.KirchensonntagsKollekte 143.30
16.02. Pro Senectute Inter
laken-Oberhasli57.00
23.02. Mission 21
Basel
64.00
Mürren
09.02. Haus der
Religionen, Bern 32.00
16.02. Pro Senectute Inter
laken-Oberhasli163.00
23.02. Mission 21,
Basel
10.00
Stechelberg/Isenfluh
02.02.Kirchensonntag123.00
14.02. Pro Senectute Inter
laken-Oberhasli60.40
Beerdigungskollekten
Februar623.80
Trauung
Stephan Bogislav Winkler und
Clementine Lillie Mauleverer
von Zumikon ZH und London
GB in London GB, am 1. Februar 2014 in der Kirche Mürren getraut durch Pfr. Markus Tschanz
Freut euch, dass eure Namen
im Himmel geschrieben sind.
(Lukas 10,20)
Fiire mit de Chliine
Wir singen, beten und hören eine Bilderbuch-Geschichte
Du kamst,
du gingst mit leiser Spur,
Ein flücht’ger Gast
im Erdenland;
Woher, Wohin?
Wir wissen nur:
Aus Gottes Hand,
in Gottes Hand.
Wann?
Wer?
Samstag, 12. April 2014 um 10.00 Uhr
Alle 3- bis 6-jährigen Kinder mit Eltern,
Grosseltern oder anderen Angehörigen.
Ältere und jüngere Geschwister sind
Ludwig Uhland
auch willkommen!
Wo?
In der Kirche Mürren
Ich freue mich auf Euch!
Pfrn. Olivia Haldimann
April 2014 – Nr 4 – Seite 8
Pfarramt Lauterbrunnen-Isenfluh-Stechelberg
Pfarrer Markus Tschanz (80%)
Beim Pfarrhaus 420, 3822 Lauterbrunnen
Pfarramt Wengen
Pfarrer Jan Madjar (50%)
Roossi, 3823 Wengen
Tel. 033 855 17 35 (nach ca. 20 Sek. Umleitung
auf Natel: 076 544 24 35)
E-Mail: [email protected]
Tel. 033 855 12 38
Natel: 079 693 87 58
E-Mail: [email protected]
Pfarrhaus:
Dienstag und Freitag, 14.00–17.00 Uhr
Pfarrhaus Roossi,
Dienstag und Donnerstag, 9.00–12.00 Uhr
Pfarramt Mürren-Gimmelwald
Pfarrerin Olivia Haldimann (50%)
Beim Pfarrhaus 420, 3822 Lauterbrunnen
Sekretariat der Kirchgemeinde
Christine Künzi (30%)
Beim Pfarrhaus 420, 3822 Lauterbrunnen
Tel. 033 855 46 13
Tel. 033 855 24 50 / Natel: 079 610 69 05
E-Mail: [email protected] E-Mail: [email protected]
Mürren, in der ref. Kirche, Donnerstag, 10. und 24. Lauterbrunnen, Pfarrhaus
Montag und Donnerstag, 09.30–16.00 Uhr
April 2014, 14.15–15.30 Uhr, danach im Dorf
L‘brunnen, Pfarrhaus, Mittwoch, 8.00–11.30 Uhr
B e e r d i g u n g s wo c h e n
Die Amtswochen regeln die Zuständigkeit für Beerdigungen. Der/die aufgeführte
Pfarrer(in) ist verantwortlich für alle Beerdigungen und Abdankungen, die in den
benannten Zeitraum fallen, und ist ein paar Tage zuvor schon erreichbar.
18.03..–04.04.14 ..Pfr. Markus Tschanz...... Tel. 033 855 17 35 / 076 544 24 35
05.04..–12.04.14 ..Pfr. Jan Madjar.............. Tel. 033 855 12 38 / 079 693 87 58
14.04..–19.04.14 ..Pfr. Markus Tschanz...... Tel. 033 855 17 35 / 076 544 24 35
22.04..–14.05.14 ..Pfrn. Olivia Haldimann... Tel. 033 855 24 50 / 079 610 69 05
Abwesenheiten
23.04. – 11.05.: Pfr. M. Tschanz
26.04. – 11.05.: Pfr. Jan Madjar
I M PRESSU M
Herausgeberin:
Evang.-ref. Kirchgemeinde
Lauterbrunnen
18. Jahrgang
Erstausgabe im November 1996
www.kg-lauterbrunnen.ch
KiBeO
Verein Kirchliches Radio Berner Oberland:
BeO Kirchenfenster............jeden Dienstag.... 20.00 – 21.00 Uhr
BeO Chilchestübli...............jeden Dienstag.... 21.00 – 22.00 Uhr
BeO Gottesdienst...............jeden Sonntag..... 09.00 – 10.00 Uhr
BeO Kirchenfenster (Wh)...jeden Sonntag..... 21.00 – 22.00 Uhr
> Detailliertes Programm im Internet: www.kibeo.ch
Redaktion:Pfr. Markus Tschanz (mt)
Mitarbeit: Pfrn. Olivia Haldimann (oh)
Pfr. Jan Madjar (jm)
Christine Künzi, Sandra
Graf, Käthi Anneler,
Daniel Rentsch (dr)
Druck:
Sutter Druck AG
3818 Grindelwald
Nächster Redaktionsschluss:
11. April 2014
Erscheinungsdatum: 1. Mai 2014
April 2014 – Nr 4 – Seite 9
April 2014
Mi 02.04. Lauterbrunnen10.00 Uhr 1 öffentliche Andacht im Altersheim, Pfr. Jan Madjar
So06.04. Wengen
Stechelberg
10.00 Uhr 2 KUW-Gottesdienst, Pfr. Jan Madjar & Jacqueline Forster
20.00 Uhr Gottesdienst, Pfrn. Olivia Haldimann
Fr 11.04. Isenfluh
19.30 Uhr 1 Gottesdienst, Pfr. Markus Tschanz
So 13.04. Wengen
10.00 Uhr EGW-Gottesdienst, Pfr. Peter Heiniger
Palmso. Lauterbrunnen19.00 Uhr Abend-Gottesdienst mit Musik zum Palmsonntag
Esther Graf, Daniel Rentsch & Pfr. Markus Tschanz
Mi 16.04. Lauterbrunnen10.00 Uhr 1/3 öffentliche Andacht im Altersheim, Pfrn. Olivia Haldimann
Fr 18.04. Lauterbrunnen10.00 Uhr 3 Gottesdienst, Pfr. Markus Tschanz
Karfreitag Wengen
10.00 Uhr 3 Gottesdienst, Pfr. Jan Madjar
Mürren
17.00 Uhr 3 Gottesdienst, Pfrn. Olivia Haldimann
So20.04. Lauterbrunnen10.00 Uhr 3 Gottesdienst, Pfr. Markus Tschanz
Ostern Wengen
10.00 Uhr 1/3 Gottesdienst, Pfr. Jan Madjar
Mürren
10.00 Uhr 1/3 Gottesdienst, Pfrn. Olivia Haldimann
So27.04. Lauterbrunnen10.00 Uhr 1 Gottesdienst, Pfr. Urs Joerg
Mai 2014
So 0
4.05. Wengen
Gimmelwald
10.00 Uhr EGW-Gottesdienst, Pfr. Martin Zwygart
17.15 Uhr 1 Gottesdienst, Pfrn. Olivia Haldimann
Mi 07.05. Lauterbrunnen10.00 Uhr 1 öffentliche Andacht im Altersheim, Pfrn. Olivia Haldimann
So11.05. Lauterbrunnen10.00 Uhr 2 Gottesdienst, Pfr. Robert Furrer
Mürren
10.00 Uhr 1/2 Gottesdienst, Pfrn. Tabea Glauser
So 18.05. Wengen
10.00 Uhr Gottesdienst, Pfr. Jan Madjar
Lauterbrunnen19.00 Uhr Abend-Gottesdienst, Pfr. Markus Tschanz
1 = mit Kirchenkaffee
2 = mit Taufe
3 = mit Abendmahl
4 = Gottesdiensttaxi: bestellen Sa 18 – 19 Uhr (Tel. 033 855 38 66)
April 2014 – Nr 4 – Seite 10