Metropolitan Solutions 2014
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Metropolitan Solutions 2014
Metropolitan Solutions 2014 Konferenzen, Foren, Workshops und Aussteller 7.– 11. April 2014 Hannover ▪ Germany metropolitansolutions.de 16 Halle Smart Cities & Communities der Städte der Zukunft sind Informations- und Kommunikationstechnologien, sowohl als ermöglichender Faktor, aber auch als nicht zu vernachlässigender Energieverbraucher, deren „energy footprint“ unter Kontrolle gehalten werden Günther H. Oettinger muss. All diese Aspekte können des Weiteren großen Nutzen EU-Kommissar für Energie, Brüssel aus einer offenen Daten-Politik ziehen, die für innovative Um den Anforderungen einer zunehmend urbanisierten Welt Städte immer wichtiger werden wird. zu begegnen, müssen Städte ihre Infrastrukturen grund- Die Metropolitan Solutions auf der HANNOVER MESSE 2014 legend ausbauen und erneuern. Bereits 70 % des Energiever- ist eine weltweit wichtige Dialogplattform zwischen brauchs in der EU gehen auf das Konto von Städten und öffentlichem Sektor, Wissenschaft und Industrie. Städte und Metropolen. Sie haben damit zweifelsfrei eine Schlüsselrolle Gemeinden stehen im internationalen Wettbewerb für für das Erreichen der EU-Ziele bis 2020, namentlich i) die Investoren und bei ihren Bemühungen um mehr Nachhaltig- Verringerung der Treibhausgasemissionen um 20 %, ii) die keit und eine bessere Lebensqualität vor immer größeren Erhöhung des Anteils erneuerbarer Energien auf 20 % und iii) Herausforderungen. Dabei stehen zuverlässige Infrastruktu- die Steigerung der Energieeffizienz um 20 %. ren und attraktive kommunale Dienstleistungen im Mittel- Die Zeit ist reif für intelligente Städte und Gemeinden, die nachhaltige Lösungen für eine saubere, sichere und bezahlbare Energieversorgung entwickeln und zur Anwendung bringen, die den Verbrauch reduzieren und neue Märkte punkt. Einmal im Jahr treffen sich in Hannover Vertreter der Städte, Planer und Technologieanbieter, um innovative Lösungsansätze und Best-Practice-Beispiele vorzustellen und zu diskutieren. schaffen. Gefragt sind somit energieeffiziente, ressourcen- Gemeinsam mit meinen Kollegen, Vizepräsident Siim Kallas, schonende, integrierte und ökonomisch sinnvolle Technolo- EU-Kommissar für Verkehr, und Vizepräsidentin Neelie Kroes, gien, die die Versorgung einer stetig wachsenden urbanen EU-Kommissarin für die Digitale Agenda, habe ich bereits Bevölkerung sicherstellen; ein wettbewerbsfähiges Verkehrs- vor zwei Jahren die Europäische Innovationspartnerschaft system mit verbessertem Verkehrsfluss in den Städten, für „Smart Cities & Communities“ ins Leben gerufen. Dabei intelligenterer Nahverkehr mit leichterem Zugang, mehr sollen öffentlich-private Partnerschaften bei der Entwick- Sicherheit und eine neue Kultur der Mobilität in der Stadt, lung intelligenter Technologien mit erheblichen EU-Geldmit- die auch durch Erziehung, Schulung und Bewusstseinsbil- teln gefördert werden. Die Initiative will im Zusammenspiel dung geschaffen werden muss. Ein weiterer wichtiger Aspekt mit Bürgermeistern und Wirtschaftsvertretern eine flächen- 2 3 deckende Verbreitung innovativer Technologien in den Bereichen Mobilitätsmanagement, Erzeugung, Verteilung und Verbrauch von Energie sowie Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) unterstützen. Um sicherzustellen, dass als erstes die dringlichsten, den meisten Erfolg versprechenden Herausforderungen angegangen werden, hat die Innovationspartnerschaft – unter Einbeziehung von wichtigen Vertretern aus Industrie, Städten und Forschung – in den Bereichen von Energie, Transport und IKT eine umfassende Analyse der Situation durchgeführt und darauf basierend einen strategischen Implementationsplan aufgestellt, der im Oktober 2013 offiziell von der hochrangigen Vorstandsgruppe dieser Innovationspartnerschaft verabschiedet wurde. Dieser strategische Implementationsplan leitet direkt zu konkreten Verpflichtungserklärungen, die Anfang nächsten Jahres durch einen offiziellen call for commitments zusammengebracht werden. Gern übernehme ich als zuständiger EU-Kommissar für Energie die Schirmherrschaft der diesjährigen Metropolitan Solutions und wünsche allen Teilnehmern exzellente Gespräche in Hannover. Günther H. Oettinger 4 5 ICLEI Global Town Hall ICLEI Global Town Hall ist die weltweit führende Dialogplattform für nachhaltige urbane Infrastrukturlösungen, auf der Monika Zimmermann Entscheidungsträger aus Kommunen, Unternehmen, Forscher, Stellvertretende Generalsekretärin Experten und Bürger an synergetischen Lösungen arbeiten ICLEI – Local Governments for können. Das Marktangebot innovativer Produkte und Dienst- Sustainability leistungen treffen in der ICLEI Global Town Hall auf den Jeden Tag ziehen weltweit 180.000 Menschen vom Land in konkreten Bedarf der Städte. die Stadt. Bis 2050 werden 6,4 Milliarden Menschen in Präsentationen, Podiumsdiskussionen, Dialogveranstaltungen urbanen Ballungsgebieten wohnen, so viele wie 2005 noch und die ICLEI Global Town Hall Lounge erlauben Debatten auf der ganzen Welt insgesamt lebten. Sie müssen gerecht auch zu kontroversen Themen, wie Beschaffungsregeln als versorgt werden mit Energie, Wasser, sanitären Einrichtungen, Innovationsbremse, Gefahren der Smart Grids für die Unterkunft, Mobilität, Abfallentsorgung, Nahrungsmitteln, Datensicherheit und das (un)nötige Maß an Normierung für Kommunikationsmitteln, Gesundheitseinrichtungen, die die Stadt von morgen. einen menschenwürdigen Lebensstandart garantieren. Dafür brauchen wir innovative, nachhaltige, resiliente und effiziente Infrastrukturen. Lernen Sie in der ICLEI Global Town Hall unbekannte Herausforderungen, neue Lösungsansätze, junge Führungskräfte und innovationsfreudige Entscheidungsträger kennen und Unternehmen, Kommunen und Experten aus Wissenschaft prüfen Sie die angebotenen Lösungsansätze auf Machbarkeit und Gesellschaft sind gefragt, gemeinsam an zukunftsfähigen und Nachhaltigkeit. Entscheiden Sie mit, wie die Städte der Lösungen zu arbeiten und schon heute mit ihrem Handeln Zukunft aussehen werden und wie wir den Weg dahin die Weichen für morgen richtig zu stellen. gestalten. Als weltweit führendes Netzwerk aus 12 Megastädten, 100 Superstädten und Ballungsräumen, 450 Großstädten und 450 kleinen und mittelgroßen Städten in 86 Ländern unterstützt ICLEI mit der Global Town Hall Städte und Unternehmen Monika Zimmermann auf der Suche nach Kooperationspartnern zum Vorantreiben nachhaltiger Infrastrukturprojekte. 6 7 Metropolitan Solutions 2014 Inhalt Die Metropolitan Solutions bietet Fachbesuchern eine inter- Eröffnung Metropolitan Solutions 10 ICLEI Global Town Hall 12 better transport forum 42 16. Europäisches Forum über Öko-Innovation 54 Kommunalsymposium 62 nationale Dialogplattform, aktuelle Projekte zur nachhaltigen Stadtentwicklung vorzustellen, sich mit Kollegen anderer Städte auszutauschen und mit Technologieanbietern und Dienstleistern zukunftsweisende Lösungskonzepte zu diskutieren. Informationen stehen im Mittelpunkt. An allen Veranstaltungstagen begleiten eine Reihe hochkarätig besetzter internationaler Fachforen, Diskussionsrunden und Workshops die Messe. Im Ausstellungsbereich werden innovative technische Lösungen und Dienstleistungskonzepte für die nachhaltige Entwicklung zukunftsfähiger und lebenswerter Best-Practice-Award: Telematik in Kommunen 69 Forum „Städteplanung in Afrika“ 70 Innovation Infrastruktur: Städte gezeigt. Zukunftsfähige Projekte erfolgreich Die Metropolitan Solutions bringt Planer und Entscheider aus in den Regionen umsetzen 72 Green Building Solutions Award 74 Das Financing Competence Center 75 Themenparks und Foren 79 dungsebene sind integrale Bestandteile der Messe. Sponsoren 80 Zusammen mit zahlreichen internationalen Partnern fördert Geländeübersicht 82 Aussteller in Halle 16 83 kommunaler Verwaltung, Administration, Politik sowie Wirtschaft und Wissenschaft aktiv in den Kontakt mit internationalen Entwicklern und Anbietern von Infrastrukturlösungen. Know-how-Transfer, die Präsentation von Best-PracticeLösungen und der aktive Erfahrungsaustausch auf Entschei- die Metropolitan Solutions den Ausbau nachhaltiger, urbaner Infrastrukturen, indem sie Austausch, Kontakt und Dialog zwischen öffentlichem Sektor und der Wirtschaft fördert. 8 Weitere Aussteller mit städtischen Lösungen in anderen Fachmessen der HANNOVER MESSE 87 Ideelle Partner und Medienpartner 90 9 Eröffnung Metropolitan Solutions Montag, 7. April 2014, 11.00 – 13.00 Uhr, ICLEI Global Town Hall (Halle 16, Stand F37) Moderation: Dr. Joachim Richter, Project Finance International, Zell a. H., (DE) und Monika Zimmermann, Stellvertretende Generalsekretärin ICLEI – Local Governments for Sustainability, Bonn (DE) Keynotes: Dr. Barbara Hendricks Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin (DE) Günther H. Oettinger EU-Kommissar für Energie, Brüssel (BE) Dr. Rada Rodriguez Vorsitzende der Geschäftsführung, Schneider Electric, Ratingen (DE) Wilhelm Molterer Vize-Präsident der Europäischen Investitionsbank (Lux) Alexandra van Huffelen Vize-Bürgermeisterin der Stadt Rotterdam (NL) und Mitglied des Global ICLEI Executive Committee Bekanntmachung ■ Dr. Jochen Köckler Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe, Hannover (DE) ■ C ornelia Yzer Senatorin für Wirtschaft, Technologie und Forschung, Berlin (DE) ■ D r. Rada Rodriguez Vorsitzende der Geschäftsführung, Schneider Electric, Ratingen (DE) 10 Podiumsdiskussion: Städte, Energiewende, Klimawandel ■ D r. Barbara Hendricks Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin (DE) ■ Alexandra van Huffelen Vize-Bürgermeisterin der Stadt Rotterdam (NL) und Mitglied des Global ICLEI Executive Committee ■ Dr. Rada Rodriguez Vorsitzende der Geschäftsführung, Schneider Electric, Ratingen (DE) ■ Wilhelm Molterer Vize-Präsident der Europäischen Investitionsbank (Lux) ■ Alfred Höhn Leiter des Bereiches öffentlicher Sektor, Price Waterhouse Coopers, Saarbrücken (DE) Begrüßung Mikhail An Erster stellvertretender Direktor der Abteilung für Wissenschaft, Industriepolitik und Unternehmertum, Moskauer Stadtregierung (RU) Begrüßung Philippe Joubert Senior Advisor, World Business Council for Sustainable Development (CH) Begrüßung David Cadman Präsident, ICLEI – Local Governments for Sustainability, Vancouver (CA) 11 ICLEI Global Town Hall Veranstaltungsformate Montag, 7. April 2014, Halle 16, Stand F37 Food for Thought City-Business Dialogue Infrastrukturentscheidungen sind Langzeitentscheidungen, die für eine ungewisse Zukunft getroffen werden. Führende Experten informieren Wirtschaft und Kommunen über relevante Trends. Cities on stage/Städte auf der Bühne 13.00 – Willkommen 13.15 Philippe Joubert, Senior Advisor, World Business Council for Sustainable Development (WBCSD), Genf, Schweiz Der WBCSD lädt zu einem kleinen Imbiss ein. Kommunen aus aller Welt präsentieren ihre Strategien und Projekte für eine nachhaltige urbane Infrastruktur. Green Seat Wahre Nachhaltigkeit erfordert auch, heiße Eisen anzupacken. Kommunalregierungen, NGOs und Wissenschaftler richten kritische Fragen zur Nachhaltigkeit von Produkten und Dienstleistungen an mutige Firmenvertreter. Solution Screening/Lösungs-Check Unternehmen stellen ihre nachhaltigen Lösungen für urbane Infrastrukturprobleme vor, die dann von einem Panel erfahrener Regierungsvertreter kritisch untersucht werden. Global Town Hall Lounge Die Global Town Hall Lounge direkt neben dem Forum ist der Ort zum Kennenlernen, Kontakteknüpfen und Unterhalten im kleineren Kreis und bietet einen idealen Rahmen, um den Austausch nach den öffentlichen Veranstaltungen auf persönlicher Ebene weiterzuführen. 13.15 – 13.45 Dialog zwischen Städten und der Wirtschaft: Einführung ins Thema und Vorstellung des Abschlussberichts der WBSCD Initiative „Städtische Infrastrukturen“ Leitthemen für die kommenden Tage werden vorgestellt, basierend auf den Ergebnissen von WBCSD organisierten Dialogen zwischen Städten und der Wirtschaft Moderation: Wolfgang Schuster, Ehemaliger Bürgermeister der Stadt Stuttgart und Mitglied des Deutschen Rates für Nachhaltige Entwicklung Sprecher: ■ Philippe Joubert, Senior Advisor, WBCSD ■ Pedro Miguel Pires de Miranda, Vizepräsident Siemens AG, München ■ Wolfgang Teubner, Regional-Direktor, ICLEI Europasekretariat, Freiburg Simultanübersetzung Deutsch – Englisch Liveübertragung unter www.metropolitansolutions.de 12 13 ICLEI Global Town Hall Montag, 7. April 2014, Halle 16, Stand F37 13.45 – 14.15 14.15 – 15.30 Keynote Zusammenarbeit zwischen Regierungen und der Wirtschaft zur Förderung nachhaltiger Stadtentwicklung Janez Potočnik, EU-Kommissar für Umwelt, Europäische Kommission, Brüssel Panel Wie die Zusammenarbeit von Städten und Wirtschaft eine nachhaltige städtische Infrastruktur fördern kann Podiumsgäste: ■ A lexandra van Huffelen, Stellvertretende Bürgermeisterin für Nachhaltige Entwicklung, Innenstadt und Öffentlicher Raum, Stadt Rotterdam, Niederlande und Mitglied im globalen ICLEI-Vorstand ■ L ucy Turnbull, Präsidentin der DeutschAustralischen Industrie- und Handelskammer (GACIC) und ehemalige Bürgermeisterin der Stadt Sydney, Australien ■ U lfried Müller, Referat für Arbeit und Wirtschaft, Stadt München, und Koordinator für ÖkoProfit Deutschland ■ P edro Miguel Pires de Miranda, Vizepräsident, Siemens AG ■ W olfgang Teubner, ICLEI Europa ■ P hilippe Joubert, WBCSD 15.30 – 15.45 14 Cities on stage/Städte auf der Bühne Das Beispiel Turku: Ergebnisse des Dialogs zwischen Stadt und Wirtschaft Risto Veivo, Leiter Entwicklungsplanung Klima, Umwelt and Nachhaltigkeit, Stadt Turku, Finnland Moderation: Lutz Heuser, CTO, The Urban Institute Die europäische Innovationspartnerschaft für intelligente Städte und Gemeinschaften 16.00 – Eröffnungsrede 16.10 Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für Energie 16.10 – 16.25 Strategie der europäischen Innovationspartnerschaft für intelligente Städte und Gemeinschaften Peter Molengraaf, CEO von Alliander 16.25 – 16.40 Intelligente Städte in Europa – eine Städtevision Jürgen Roters, Bürgermeister der Stadt Köln 16.40 – IKT für intelligente Städte und Gemeinschaften 16.55 Dr. Wolfgang Heuring, Leiter des Research & Technology Center, Siemens AG 16.55 – 17.10 Herausforderungen bei der Umsetzung intelligenter Städtekonzepte Michael Olszewski, Stellvertretender Bürgermeister der Stadt Warschau 17.10 – 17.25 Überblick über künftige Herausforderungen bei der Sektorintegration in intelligenten Städten und Gemeinschaften Ludwig Karg, CEO von B.A.U.M. Consult 17.40 – 18.00 Fragerunde mit Referenten 15 ICLEI Global Town Hall Montag, 7. April 2014, Halle 16, Stand F34 Dienstag, 8. April 2014, Halle 16, Stand F37 Gespräche in der Global Town Hall Lounge Anpassung an den Klimawandel 16.15 – 17.00 Lernen für die Praxis Der Austausch zwischen den Diskussionsteilnehmern aus dem Panel „Stadt – Wirtschaft“ und interessierten Kommunal- und Wirtschaftsvertretern wird in kleinerem Rahmen zur Vertiefung von Chancen und Problemen fortgeführt Zur Anmeldung senden Sie bitte eine E-Mail an: [email protected] 18.15 – 19.00 Hintergrundgespräche der Aussteller Aussteller der Metropolitan Solutions und der HANNOVER MESSE sind eingeladen zu diskutieren, wie Partnerschaften zwischen Städten und Wirtschaft organisiert und umgesetzt werden können. Gastgeber und Moderator: Thomas Rilke, Direktor, Metropolitan Solutions Mit: ■ M atthew Lynch, Projektleitung, Initiative Städtische Infrastruktur, WBCSD ■ Wolfgang Teubner, Regional-Direktor, ICLEI Europasekretariat, Freiburg ■ R isto Veivo, Entwicklungsleiter für Klima, Umwelt and Nachhaltigkeit, Stadt Turku, Finnland 9.00 – 9.30 Städte-Video AsianCitiesAdapt 9.30 – 10.15 Anpassungsstrategien für Wassermanagement in Städten Asiens Moderator: Emani Kumar, Stellvertretender Generalsekretär und Regional-Direktor, ICLEI Südasien-Sekretariat, Delhi, Indien Vorträge: ■ Anpassungsstrategien für Wassermanagement in Kaohsiung Lin-Hwa Chen, Stellvertretender Generaldirektor, Büro für Wasserressourcen, Stadt Kaohsiung, Chinesisch Taipei ■ A npassungsstrategien für Wassermanagement in Baguio Maria Adelaida Lacsamana, Leiterin, Umwelt und Park Management Büro, Stadt Baguio, Republik der Philippinen Aktuelles Programm und weitere Informationen unter: www.globaltownhall.iclei.org/program 16 17 ICLEI Global Town Hall Dienstag, 8. April 2014, Halle 16, Stand F37 10.15 – 10.45 Solution Screening/Lösungs-Check Wie passen wir uns an den Klimawandel an? Moderator: Holger Robrecht, Stellvertretender Regional-Direktor für Nachhaltigkeitsmanagement, ICLEI-Europasekretariat, Freiburg Lösungsansätze zur Diskussion: ■ F loating Cities/Städte auf dem Wasser Jan Willem Roël, Geschäftsführer, FlexBase, Amsterdam, Niederlande ■ Wasser-Wiederaufbereitung Phil Woods, Leitender Berater für Eco Effizienz, Livable City Solutions, Sydney Water, Sydney, Australien Fragensteller: ■ M aria Adelaida Lacsamana, Leiterin, Umwelt und Park Management Büro, Stadt Baguio, Republik der Philippinen ■ L in-Hwa Chen, Stellvertretender Generaldirektor, Büro für Wasserressourcen, Stadt Kaohsiung, Chinesisch Taipei (tbc) 10.45 – Städtische Anpassungsstrategien in Deutschland: 11.30 Nationale Unterstützung für das Handeln vor Ort Moderator: Wolfgang Teubner, Regional-Direktor, ICLEI-Europasekretariat, Freiburg Vorträge: ■ Hannover: Masterplan zur Anpassung an den Klimawandel Elisabeth Czorny, Leiterin des Fachbereichs für Umwelt und Stadtgrün, Stadt Hannover 18 ■ U nterstützung des Bundes für Anpassungsstrategien in deutschen Gemeinden Sebastian Ebert, Umweltbundesamt, Dessau 11.30 – 12.00 Green Seat/Auf dem grünen Stuhl Standard and Poor’s Alois Strasser, Direktor, Internationale Ratings für öffentliche Finanzen (Direktion Internationale Finanzwirtschaft), Standard & Poor’s, Frankfurt am Main Florian Stapf, Direktion Kundenbetreuung, Standard & Poor’s, Frankfurt am Main, Deutschland Podiumsgäste: ■ Joachim Richter, Project Finance International, Unternehmensberatung, Zell a. H. ■ Wolfgang Schuster, Ehemaliger Bürgermeister der Stadt Stuttgart und Mitglied des Deutschen Rates für Nachhaltige Entwicklung ■ Holger Robrecht, Stellvertretender Regionaldirektor für Nachhaltigkeitsmanagement, ICLEI-Europasekretariat, Freiburg 12.00 – Cities on Stage/Städte auf der Bühne 12.30 Rotterdam: Masterplan Klimaschutz Alexandra van Huffelen, Stellvertretende Bürgermeisterin für Nachhaltige Entwicklung, Innenstadt und Öffentlicher Raum (Public Spaces), Stadt Rotterdam, Niederlande und Mitglied im globalen ICLEI-Vorstand 19 ICLEI Global Town Hall Dienstag, 8. April 2014, Halle 16, Stand F37 Smart Cities 12.30 – Cities on Stage/Städte auf der Bühne 13.00 Berlin: Smart City Berlin Florian Lennert, Leiter, Intelligent City, Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel InnoZ/LSE Enterprise, London School of Economics and Political Science, Berlin 13.00 – Intelligente Stadt: Wege zu einer nachhaltigen, 14.00 effizienten und lebenswerten Stadt Vorträge: ■ Intelligente Stadt: Wege zu einer nachhaltigen, effizienten and lebenswerten Stadt Maximilian Gege, Vorsitzender B.A.U.M. e. V., Hamburg ■ R egionale Entwicklung vorantreiben durch Energieeffizienz Herbert Köpnick, Leitenden Ministerialrat, Bayrisches Staatsministerium für Umwelt und Gesundheit, München ■ B eispiele und Fragen 14.00 – Kreislaufwirtschaft: Beiträge aus dem 14.20 16. Europäischen Forum für Öko-Innovation Paola Migliorini, Policy Officer, Europäische Kommission, Generaldirektion Umwelt, Brüssel 14.20 – Smart Cities: Ein Konzept für die Zukunft? 14.30 Florian Lennert, Leiter, Intelligent City, Innovationszentrums für Mobilität und gesellschaftlichen Wandel InnoZ/LSE Enterprise, London School of Economics and Political Science, Berlin 14.30 – Panel 15.15 Smart Cities Teil 1: Was macht eine Stadt „smart“? Moderator: Richard Forster, Chefredakteur, Cities Today, London Podiumsgäste: ■ W erner Spec, Bürgermeister, Stadt Ludwigsburg ■ S ergey A. Melnikov, Stellvertretender Leiter, Abteilung für Ressourcen Verwaltung und Umweltschutz, Stadt Moskau, Russland ■ D onatella Mosso, Direktion, Turin Stiftung „Smart City“, Turin, Italien ■ M arianne Linde, Direktorin, Abteilung Stadtentwicklung, TNO, Utrecht, Niederlande ■ K ay Hartkopf, Smarter Cities Leader DACH, IBM, Hamburg Aktuelles Programm und weitere Informationen unter: www.globaltownhall.iclei.org/program 20 21 ICLEI Global Town Hall Dienstag, 8. April 2014, Halle 16, Stand F37 15.15 – 15.45 15.45 – 16.20 Cities on Stage/Städte auf der Bühne Amsterdam: Smart City Design Saskia Müller, Amsterdam Smart City, Stadt Amsterdam, Niederlande Panel Smart Cities Teil 2: Können Städte smart, verlässlich und datensicher sein? Moderator: Richard Forster, Chefredakteur, Cities Today, London Podiumsgäste: ■ M ikhail An, Erster Stellvertretender Leiter, Abteilung für Wissenschaft, Industrie und Unternehmertum, Stadt Moskau, Russland ■ F rank Michel, Leiter der Abteilung Marketing und Kommunikation, Schneider Electric SA, Ratingen ■ H ans-Jochen Schneider, Vorstandsvorsitzender, EnergieCity Leipzig GmbH, Leipzig ■ E mani Kumar, Stellvertretender Generalsekretär und Regional-Direktor, ICLEI Südasien-Sekretariat, Delhi, Indien ■ N orbert Ender, Smarter Cities Leader Switzerland, IBM, Zürich, Schweiz Internationale Normen für nachhaltige Städte 16.30 – Food for Thought 17.00 Zukunftsstandards für nachhaltige Städte Rainer Hager, Deutsches Institut für Normung (DIN), Berlin (tbc) 22 17.00 – Panel 18.00 Wie viel Normung brauchen wir für nachhaltige Städte? Moderator: Alexandra van Huffelen, Stellvertretende Bürgermeisterin für Nachhaltige Entwicklung, Innenstadt und Öffentlicher Raum (Public Spaces), Stadt Rotterdam, Niederlande und Mitglied im globalen ICLEI-Vorstand Podiumsgäste – öffentliche Hand: ■ Detlef Raphael, Beigeordneter, Leiter des Dezernats Umwelt und Wirtschaft, Brand- und Katastrophenschutz, Deutscher Städtetag, Köln ■ W erner Spec, Bürgermeister, Stadt Ludwigsburg ■ H olger Robrecht, Stellvertretender RegionalDirektor für Nachhaltigkeitsmanagement, ICLEI Europasekretariat, Freiburg Podiumsgäste – Normierungsinstitutionen: ■ B ernard Leservoisier, Französisches Institut für Normung (AFNOR), Frankreich, und Leiter des ISO/TC 268 „Nachhaltige Entwicklung in Kommunen“ ■ J ohn Devaney, BSI Group, London Podiumsgäste – Privatwirtschaft: ■ Y oshiaki Ichikawa, Leiter der technischen Abteilung, Büro für Umweltstrategie, Hitachi, Tokyo, Japan 23 ICLEI Global Town Hall Mittwoch, 9. April 2014, Halle 16, Stand F37 Mobilität – ÖkoMobilität 9.00 – 9.30 Städte-Video Suwon EcoMobility World Festival 9.30 – 10.00 Food for Thought ÖkoMobilität: Infrastruktur im Wandel Vorträge: ■ D ie Vision einer ökomobilen Stadt Konrad Otto-Zimmermann, Vorsitzender ICLEI Urban Agendas und Kreativ-Direktor des EcoMobility World Festival, Freiburg ■ E coMobility World Festival 2013 in Suwon: Ein erstes Resümee Heung-Soo Park, Leiter der Verkehrsabteilung, Stadt Suwon, Republik Korea 10.00 – Ökomobile Städte: Gute Beispiele aus 10.45 verschiedenen Städten Moderator: Jürgen Perschon, Geschäftsführer, Europäisches Institut für Nachhaltige Mobilität (EURIST), Hamburg Vorträge: ■ Stadt Quito: Mobilitätsmanagement: Smart Mobility für den Innenstadtbereich in Quito NN, Stadt Quito, Equador (tbc) ■ Stadt Münster: Die Nummer-1-Fahrradstadt in Deutschland: Macht Infrastrukturmanagement den Unterschied? Dietmar König, Amt für Stadtplanung, Stadt Münster ■ S tadt Poznan: Poznans Masterplan für nachhaltige Mobilität 2014 – 2025 Ryszard Grobelny, Bürgermeister, Stadt Poznan, Polen (tbc) Simultanübersetzung Deutsch – Englisch Liveübertragung unter www.metropolitansolutions.de 24 25 ICLEI Global Town Hall Mittwoch, 9. April 2014, Halle 16, Stand F37 10.45 – Solution Screening/Lösungs-Check 11.45 Fahrzeuge für eine umweltverträgliche Mobilität 11.45 – 12.15 Advancity: Nachhaltiges Mobilitätsmanagement durch erfolgreiche Zusammenarbeit von Stadt und Wirtschaft Florence Castel, Geschäftsführerin, Advancity, Île-de-France, Frankreich 12.15 – 13.30 Cities on Stage/Städte auf der Bühne Ecomobile cities: Nachhaltige Mobilitätskonzepte Moderator: Konrad Otto-Zimmermann, Vorsitzender ICLEI Urban Agendas und KreativDirektor des EcoMobility World Festival, Freiburg Lösungsansätze zur Diskussion: ■ S tädtische Seilbahnen Wolfram Auer, Doppelmayr Seilbahnen GmbH, Wolfurt, Österreich ■ c ar2go: Urbane Mobilität – neu definiert Andreas Leo, Daimler AG, Stuttgart ■ k ickTrike Hans Constin, Constin GmbH, Berlin ■ M oVi Christoph Kirschner, TÜNKERS Maschienenbau GmbH, Ratingen Vorträge: ■ Stadt Oslo: Umweltfreundliche Transportsysteme Guri Melby, Stellvertretende Bürgermeisterin für Umwelt und Verkehr, Stadt Oslo, Norwegen ■ S tadt Bremen: Die Integration von Carsharing und öffentlichem Nahverkehr Michael Glotz-Richter, Referent „Nachhaltige Mobilität“, Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Freie Hansestadt Bremen ■ Stadt Bogota: TransMilenio Das weltgrößte Bus Rapid Transit (BRT) System Sergio Paris, Direktor von Transmilenio, Stadt Bogotá, Kolumbien ■ Stadt Bonn: Mobilitätsmanagement von Unternehmen: Wie eine Kommune Unternehmen zum Handeln motiviert Werner Wingenfeld, Stadtbaurat, Stadt Bonn Podiumsgäste: ■ C hung-Tien Huang, Geschäftsführer, Low-carbon Promotion Office, Stadt Taichung, Chinese Taipei ■ M ichael Glotz-Richter, Referent „Nachhaltige Mobilität“, Senator für Umwelt, Bau, Verkehr und Europa, Freie Hansestadt Bremen ■ J ürgen Perschon, Geschäftsführer, Europäisches Institut für Nachhaltige Mobilität (EURIST), Hamburg 13.30 – 14.00 26 Tbd 27 ICLEI Global Town Hall Mittwoch, 9. April 2014, Halle 16, Stand F37 ■ B ertrand Wert, Europa Kommissar, Generaldirektion Unternehmen und Industrie, Wachstumsorientierte Innovationspolitik, Brüssel, Belgien (tbc) ■ M ark Hidson, ICLEI Europa Nachhaltige Beschaffung 14.00 – Wie Innovation beschaffen? 14.30 Vorträge: ■ Die neusten Entwicklungen in den Bereichen nachhaltige Beschaffung und Innovationsförderung Mark Hidson, Stellvertretender Direktor ICLEI Europa und Direktor des ICLEI Centers für weltweite nachhaltige Beschaffung, Freiburg ■ Wachsende Nachfrage und Bedeutung für die öffentliche Beschaffung von innovativen Lösungen Bertrand Wert, Europa Kommissar, Generaldirektion Unternehmen und Industrie, Wachstumsorientierte Innovationspolitik, Brüssel, Belgien (tbc) 14.30 – Panel 15.30 Das große Potenzial nachhaltiger Beschaffung für die Innovationsförderung Moderator: Wolfgang Teubner, Regionaldirektor, ICLEI Europasekretariat, Freiburg Podiumsgäste: ■ Pekka Sauri, Stellvertretender Bürgermeister, Helsinki, Finnland and Vorsitzender der ICLEI Procura + Kampagne ■ Åsa Karlsson-Björkmarker, Mitglied des städtischen Vorstandes, Stadt Växjö, Schweden ■ Sabine Poell, Leiterin, Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung beim Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern, Bonn 28 15.30 – 16.00 Provinz Barcelona: Beschaffung als Kernstrategie Mercè Rius i Serra, Stellvertretende Präsidentin für Umwelt, Provinz Barcelona, Spanien und Mitglied des regionalen ICLEI-Vorstandes Europa Urbane Landwirtschaft 14.00 – Beachten Sie die Parallelveranstaltung in der 15.30 Global Town Hall Lounge 16.00 – Urbane Landwirtschaft: 16.30 Potenzial und Handlungsbedarf Henk Renting, Resources for Urban Agriculture Foundation (RUAF), Leusden, Niederlande 16.30 – Urbane Landwirtschaft: Grüne Stadtlandschaft 17.00 Beispielstädte: ■ B arcelona: Grüne Infrastruktur und Biodiversität: Politik und Planung Toni Pujol Vidal, Referent für Umwelt, Urban Habitat, Stadtrat Barcelona, Spanien ■ A lmere: Eine wachsende grüne Stadt Henk Meijer, Projektleiter Floriade Almere 2022, Stadt Almere, Niederlande 29 ICLEI Global Town Hall Mittwoch, 9. April 2014, Halle 16, Stand F37 17.00 – 18.00 Urbane Landwirtschaft: Spielwiese für Idealisten oder neuer Wirtschaftszweig? Moderator: Henk Renting, RUAF Was Experten und Firmen bieten können: ■ V ertical farming: Die Gebäude der Zukunft Hans Hassle, Vorsitzender des Vorstandes, Plantagon International AB, Stockholm, Schweden ■ W ie man Bürger motiviert Philip Kosanke, Transition Town Hannover ■ V ertical Farming: Vom Prototyp zur Revolution Maximilian Lössl, Gründer und Geschäftsführer, Agrilution, und Gründer der Association of Vertical Farming, München Gespräche in der Global Town Hall Lounge, Halle 16, Stand F34 10.00 – Das EcoMobility World Festival 2013 in Suwon 10.30 Mit: Heung-Soo Park, Leiter der Verkehrsabteilung, Stadt Suwon, Republik Korea 11.30 – 12.30 Seilbahnen in der Stadt: Ein innovatives Transportsystem Mit: ■ Wolfram Auer, Doppelmayr, Wolfurt, Österreich ■ Jürgen Perschon, Geschäftsführer, European Institute for Sustainable Transport, Hamburg, Germany 14.00 – Nachhaltige Lebensstile säen: Von Urban Gardening 15.30 und Landwirtschaft zur „Post-CO2-Stadt“ Mit: ■ Thomas Köhler, Transition Town Hannover ■ Francisco Garcia, Transition Town Hannover ■ Rainer Sagave, Transition Town Hameln ■ Rolf Meinecke, Transition Town Dortmund 19.00 – 21.00 Abendempfang der Stadt Hannover Der Oberbürgermeister der Stadt Hannover lädt Kollegen und Delegierte von Lokalregierungen sowie deren Partner großzügig zum Abendempfang ein. Tickets und weitere Informationen erhalten Sie am ICLEI Stand. 30 31 ICLEI Global Town Hall Donnerstag, 10. April 2014, Halle 16, Stand F37 ■ B elo Horizonte: Strategien für eine nachhaltige städtische Infrastruktur Délio Malheiros, Stellvertretender Bürgermeister und Umweltdezernent, Belo Horizonte, Brasilien Nachhaltiges Bauen 9.00 – 9.30 Städte-Video Klimaallianz 2020 Hannover 9.30 – 10.30 Panel Von nachhaltigen Gebäuden zu nachhaltigen Stadtteilen und Städten 11.45 – 12.15 Lösungsansätze aus der Industrie Schaufenster InnoLED – Hochleistungs-LED-Straßenbeleuchtung Prof. Dr. Wolfgang Schade, Leiter Faseroptische Sensorsysteme, Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut, Goslar CIMA: Intelligente Produktion: Die Re-Industrialisierung der urbanen Wirtschaft Arno Brandt, Office Manager, CIMA Institut für Regionalwirtschaft GmbH, Hannover 12.15 – 12.45 Solution Screening/Lösungs-Check LANXESS: Wie man Städte farbenfroh und sicher gestalten kann Moderator: David Brugman, Manager, Smart Urban Infrastructure, ICLEI- Weltsekretariat, Bonn Podiumsgäste: ■ C hristine Lemaitre, Geschäftsführerin, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB), Stuttgart ■ S teven Borncamp, Präsident, Rumänische Gesellschaft für Grünes Bauen, Bukarest, Rumänien ■ A nna Jähnke, Stadträtin, Vorsitzende des Umweltausschusses, Stadt Helsingborg, Schweden ■ D aniel Lang, Professor für Transdisziplinäre Nachhaltigkeitsforschung und Dekan der Fakultät Nachhaltigkeit, Leuphana Universität, Lüneburg (tbc) 10.30 – Cities on Stage/Städte auf der Bühne 11.45 Städte mit zukunftsweisender Politik ■ T okyo: Städtische Programme zur Reduktion von Treibhausgasemissionen in Gebäuden NN, Stadt Tokyo, Japan ■ B ristol: Europäische Grüne Hauptstadt 2015 George Ferguson, Bürgermeister, Stadt Bristol, Großbritannien 32 Lösungsansätze zur Diskussion: ■ Lutz Kohnert, Head of Global Competence Center Construction, LANXESS Deutschland GmbH, Business Unit Inorganic Pigments, KrefeldUerdingen ■ T homas Pfeiffer, Vice President Region EMEA & Global Key Accounts, LANXESS Deutschland GmbH, Business Unit Inorganic Pigments, Krefeld-Uerdingen Fragensteller: ■ D irk Engelke, Professor für Raumentwicklung, HSR Hochschule für Technik Rapperswil, Schweiz 33 ICLEI Global Town Hall Donnerstag, 10. April 2014, Halle 16, Stand F37 ■ S ilvia Hesse, Abgeordnete im Regionalparlament und ehemalige Koordinatorin für Lokale Agenda 21 der Stadt Hannover ■ S eoul: One less nuclear power plant/ Ein Atomkraftwerk weniger Hyeok-Jae Jang, Stellvertretender Bürgermeister, Klima- und Umweltabteilung, Stadt Seoul, Republik Korea ■ H amburg Holger Lange, Staatsrat für den Bereich Umwelt und Energie, Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt, Stadt Hamburg ■ B arcelona Albert Vendrell Roca, Projektverantwortlicher, Abteilung für Umwelt, Provinz Barcelona, Spanien Snacks gesponsored von LANXESS 13.00 – Construction21 Green Building Solutions Awards 13.30 Preisverleihung: Véronique Pappe, Direktorin, Construction21, Paris, Frankreich und Co-Direktorin Construction21 International 13.30 – 14.00 Food for Thought Nachhaltige Infrastruktur beginnt bei der Stadtplanung Albert Speer, Architekt BDA, Albert Speer & Partner, Frankfurt am Main 14.00 – Innovation City Ruhr 14.30 Burkhard Drescher, Geschäftsführer, Innovation City Ruhr und ehemaliger Bürgermeister der Stadt Oberhausen Klimaschutz und klimafreundliche Entwicklung 14.30 – Cities on Stage/Städte auf der Bühne 16.15 Klima-Aktionspläne aus besonders fortgeschrittenen Städten 34 Präsentationen: ■ H annover Sabine Tegtmeyer-Dette, Erste Stadträtin und Dezernentin für Wirtschaft und Umwelt, Stadt Hannover 16.15 – 16.30 Urban Low Emissions Development Strategies (Urban LEDS): Klimafreundliche Entwicklungsstrategien als Rahmenkonzept für Infrastrukturplanung der Zukunft Steve Gawler, Direktor für Internationale Programme, ICLEI-Projektbüro Indonesien, Jakarta, Indonesien 16.30 – Urban LEDS: Wie Städte agieren 18.00 Moderator: Maryke van Staden, Manager, Lowcarbon City Programm, ICLEI-Weltsekretariat, Bonn Präsentationen europäischer Städte (Partnerstädte des internationalen Urban LEDS Projektes): ■ H elsinki: Klimaschutz in Helsinki: Der „Sharing“-Ansatz, und was es kostet Petteri Huuska, Umweltplaner, Stadt Helsinki, Finnland 35 ICLEI Global Town Hall Donnerstag, 10. April 2014, Halle 16, Stand F37 ■ W arschau: Warschaus klimafreundliche Entwicklung Leszek Drogosz, Direktor, Infrastrukturabteilung, Stadt Warschau, Polen Präsentationen von Städten aus Schwellenländern (Modellstädte des internationalen Urban LEDS Projektes): ■ B alikpapan: Balikpapans Entwicklungsstrategien Suryanto Ibrahim, Direktor, Regionalplanungsund Entwicklungsamt, Balikpapan, Indonesien ■ KwaDukuza: Klimafreundliche Entwicklung und Infrastruktur Siyabonga Khanyile, Geschäftsführer, Technischer Service, Stadt KwaDukuza, Südafrika ■ R ajkot: Entwicklung zur Solar-Stadt Umat Hemaji, Stadtingeneur, Stadt Rajkot, Indien ■ F ortaleza: Entwicklung neuer Stadviertel Antonio da Silva, New District Real Estate Developments Analyst, Stadt Fortaleza, Brasilien Diskussion: Botschaften an Partner aus der Wirtschaft Aktuelles Programm und weitere Informationen unter: www.globaltownhall.iclei.org/program 36 37 ICLEI Global Town Hall Freitag, 11. April 2014, Halle 16, Stand F37 ■ A nnakarin Lindberg, Projektmanagerin, SKL International und SymbioCity, Stockholm, Schweden (tbc) ■ N N, Stadt Oslo, Norwegen ■ K athrine Brekke, Urban Researcher, ICLEI-Weltsekretariat, Bonn Urban Nexus: Integrierte Stadtplanung 9.00 – 9.30 Städte-Video TFF: The Documentary 9.30 – 10.15 Food for Thought Visionen für die Stadt der Zukunft Präsentationen: ■ D ie regenerative Stadt Stefan Schurig, World Future Council, Hamburg ■ R e-Organisierung Urbaner Systeme Katleen De Flander, Research Fellow, Institute for Advanced Sustainability Studies e. V. (IASS), Potsdam 10.15 – 11.15 Panel Urbane Ansätze für integrierte Planung (Urban Nexus) Moderator: Jan Schlenk, Berater, GIZ, Eschborn Podiumsgäste: ■ Silvia Hesse, Abgeordnete im Regionalparlament und ehemalige Koordinatorin für Lokale Agenda 21 der Stadt Hannover ■ D aniel Vallentin, Stellvertretender Leiter des Berlin-Büros und Projektkoordinator, Forschungsgruppe „Zukünftige Energie- und Mobilitätsstrukturen“, Wuppertal Institut für Klima, Umwelt und Energie, Berlin 38 11.15 – 12.00 Cities on Stage/Städte auf der Bühne Integrierte Stadtentwicklung Präsentationen: ■ D ar es Salaam: „Nexus-Denken“ in Dar es Salaam Didas John Massaburi, Bürgermeister, Stadt Dar es Salaam, Tansania (tbc) ■ Freiburg: Mit integrierten Ansätzen zur nachhaltigen Stadt Simone Ariana Pflaum, Leiterin Nachhaltigkeitsmanagement und ehemalige Stadträtin, Stadt Freiburg 12.00 – Cities on stage 12.30 39 ICLEI Global Town Hall Freitag, 11. April 2014, Halle 16, Stand F37 One Planet Living und Young Leaders: Die Zukunft städtischer Lebensstile 12.30 – Food for Thought 13.00 Urbane Infrastruktur für One Planet Living: Eine Lebensstil-Perspektive Michael Kuhndt, Leiter, Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production (CSCP), Wuppertal 13.00 – Panel 13.45 Young Leaders: Lösungen der nächsten Gerenation? Moderator: Dominic Frongillo, ICLEI Future City Leaders Initiative und ehemaliger Stadtrat, Stadt Caroline, USA 13.45 – 14.30 Urbane Infrastrukturen für die Zukunft: Unsere Aufgaben Moderator: Susanne Salz, Expert, Centre on Sustainable Consumption and Production, Wuppertal (CSCP) Diskussionsgäste: ■ Hans Mönninghoff, ehemaliger Erster Stadtrat und Dezernent für Wirtschaft und Umwelt, Hannover ■ M onika Zimmermann, Stellvertretende Generalsekretärin, ICLEI ■ T homas Rilke, Direktor Metropolitan Solutions, Deutsche Messe, Hannover Podiumsgäste: ■ Å sa Karlsson-Björkmarker, Stadträtin, Stadt Växjö, Schweden ■ Simone Ariana Pflaum, Leiterin Nachhaltigkeitsmanagement und ehemalige Stadträtin, Stadt Freiburg ■ Maximilian Lössl, Gründer und Geschäftsführer, Agrilution und Gründer der Association of Vertical Farming, München Aktuelles Programm und weitere Informationen unter: www.iclei.org/gth2014/program 40 41 better transport forum Mit neuer Energie mobil Montag, 7. April 2014, Halle 16, Stand D54 Präsentations- und Diskussionsveranstaltung zur Entwick- Metropolregionen: Modelle in Deutschland – Perspektiven für Europa lung der deutschen Metropolregionen und zur europäischen Perspektive großräumiger Kooperation. Mit Vertretern aus den deutschen und verschiedenen europäischen Metropolregionen. Unter der Schirmherrschaft des Niedersächsischen Veranstalter: Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland (IKM) 12.30 Eröffnung des InfoPoint Metropolregionen: Elf Metropolregionen präsentieren sich auf der HANNOVER MESSE 13.30 Die Entwicklung der Metropolregionen in Deutschland Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Veranstalter: Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland (IKM): Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg Metropolregion Hamburg Keynote I – aus der Praxis: Jakob Richter, Sprecher IKM/Leiter Geschäftsstelle Metropolregion Hamburg Keynote II – aus wissenschaftlicher Sicht: Prof. Thorsten Wiechmann, TU Dortmund, Fakultät Raumplanung Metropolregion Bremen-Oldenburg Metropole Ruhr Metropolregion Köln-Bonn Europäische Metropolregion Nürnberg Europäische Metropolregion München Europäische Metropolregion Stuttgart Metropolregion Rhein-Neckar Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg Metropolregion Frankfurt Rhein Main Metropolregion Mitteldeutschland 42 Simultanübersetzung Deutsch – Englisch Liveübertragung unter www.metropolitansolutions.de 43 better transport forum Montag, 7. April 2014, Halle 16, Stand D54 Dienstag, 8. April 2014, Halle 16, Stand D54 14.00 Zukunft Schiene – Verbindungen Regional Governance Wie reagieren die verschiedenen Politikebenen auf die Entwicklung von Metropolregionen? Welche politischen Konsequenzen hat die enge Einbindung von Unternehmen und wirtschaftsnahen Verbänden in die Arbeit der Metropolregionen? Steigert großräumige Kooperation tatsächlich die Wettbewerbsfähigkeit der Regionen? Welchen Beitrag leisten Metropolregionen zur Internationalisierung und Europäisierung des Standortes Deutschland? Moderation: Raimund Nowak, Geschäftsführer Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg GmbH Podium u. a. mit ■ B irgit Honé, Staatssekretärin in der Niedersächsischen Staatskanzlei (angefragt) ■ W olf-Rainer Lowack, Geschäftsführer Metropolregion Rhein-Neckar GmbH ■ P rof. Thorsten Wiechmann ■ Jakob Richter Veranstaltung zu verschiedenen Aspekten des schienengebundenen Verkehrs, Engagement für Bahnhöfe, Magistralen als Kooperationsraum, Reaktivierung von Bahnstrecken, neue Schienenfahrzeuge im urbanen Einsatz, Intermodalität Veranstalter: Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland (IKM) 9.30 Welcome 10.00 Beginn Wunderline – Bahnstrecke von Groningen nach Bremen Kunstschiene – ein Projekt, das verbindet! Hamburg – Göttingen Kunst mit Mobilität – Bahnhöfe mit ihrem Ort – große und kleine Städte entlang einer Magistrale (Hamburg – Göttingen) 13.00 Ende Simultanübersetzung Deutsch – Englisch Liveübertragung unter www.metropolitansolutions.de 44 45 better transport forum Dienstag, 8. April 2014, Halle 16, Stand D54 Bahnhöfe – mehr als Ein- und Umsteigen 16.00 Panel zur Zukunft von Bahnhöfen (Besetzung folgt) Veranstalter: Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg 14.00 Der Filderbahnhof als Mobilitätsdrehscheibe der Metropolregion Stuttgart Dr. Jürgen Wurmthaler, Direktor Wirtschaft/ Infrastruktur, Verband Region Stuttgart 14.30 Kleiner Bahnhof großes Engagement … sie waren einst der Stolz des Ortes. Nun stehen sie weitgehend ungenutzt im Abseits der lokalen Entwicklung. Es geht auch anders. Präsentation unterschiedlicher Konzepte zur Steigerung der Attraktivität von Bahnhöfen in kleinen und mittleren Städten. Zukunftsperspektiven kleiner Bahnhöfe im ländlichen Raum am Beispiel Suderburg Prof. Dr. Arnd Jenne, Prodekan Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Leutkircher Bürgerbahnhof Christian Skrodzki (angefragt) Bahnhöfe – Elektromobilität – Tourismusmodell Garmisch-Partenkirchen Wolfgang Wittmann, Geschäftsführer Metropolregion München Weitere Bahnhofsinitiativen angefragt 46 47 better transport forum Mittwoch, 9. April 2014, Halle 16, Stand D54 Intelligente Mobilität in der Stadt von morgen 12.15 – 13.45 Städtische Mobilität aus internationaler Sicht Veranstalter: Landesinitiative Mobilität Niedersachsen Moderation: Dr. Norbert Handke, Landesinitiative Mobilität Niedersachsen 9.55 London – intelligentes Management von Großveranstaltungen Steve Kearns, Stakeholder Manager at Transport for London Begrüßung Dr. Norbert Handke, Landesinitiative Mobilität Niedersachsen 10.00 Grußwort Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 10.30 Aktueller Stand, Herausforderungen und Lösungen Moderation: Thomas Krause, Wolfsburg AG Nachhaltige Verkehrslösungen für die Städte von morgen Prof. Gerhard Praetorius, Volkswagen AG Wolfsburg Anforderungen an eine nachhaltige Stadtplanung Michael Dinter, Albert Speer und Partner, Frankfurt Die intermodale Mobilitätskarte Harald Zielstorff, Geschäftsführer cantamen GmbH, Hannover Mobility as a service Sampo Hietanen, ITS Finnland, Helsinki European activities in the context of ITS for urban mobility Hermann Meyer, CEO ERTICO, Brüssel 14.00 – Mobilitätsinformation aus Städtesicht – 15.30 Mehrarbeit oder mehr Nutzen? Moderation: Dr. Wolfgang Bartsch, NFF Braunschweig Urbane Mobilität in Österreich – die Rolle der öffentlichen Hand Martin Russ, Geschäftsführer Austriatech, Wien Auf dem Weg zur multimobilen Gesellschaft? Projekte und Praxis aus der Region Osnabrück Alexia Lescow, Kompetenzzentrum Energie, Science to Business GmbH, Hochschule Osnabrück Das Verbundprojekt UR:BAN – kooperative Infrastruktur in Städten Dr. Thorsten Miltner, Straßenverkehrs- und Tiefbauamt, Stadt Kassel 48 49 better transport forum Mittwoch, 9. April 2014, Halle 16, Stand D54 Donnerstag, 10. April 2014, Halle 16, Stand D54 15.45 – 17.15 4. Europäisches Forum: Neue Verkehrskonzepte für Metropolregionen Mobilität als ein Service, Serviceleistungen für Einwohner und Gäste Moderation: Harry Evers, Landesinitiative Mobilität Nds. Braunschweig Mobilitätsdienste in Kleinstädten Prof. Dr. Wolf-Rüdiger Runge, Ostfalia, Salzgitter Intermodale Navigation draußen und drinnen Michael Frankenberg, HaCon GmbH, Hannover Smart City Projekt Matthias Brucke, embeteco GmbH & Co. KG, Oldenburg Veranstalter: Schaufenster-Projekt Internationale Kooperation und Wissenstransfer: Europäisches Netzwerk MEElecTRIC in Zusammenarbeit mit dem Verein Kommunen in der Metropolregion e. V. 9.30 Welcome 10.00 Eröffnung Städte werden „elektromobil“ Stefan Schostok, Oberbürgermeister, Landeshauptstadt Hannover 10.15 Keynote Elektromobilität – ein Projekt für Europa? Ab 17.45 Mobilitätstalk „Energie und Mobilität in Niedersachsen“ MobiliTEC Stand, Halle 27 18.00 Standempfang für die Teilnehmer SchaufensterKonferenz 2014: Qualifizierung Elektromobilität Die Entwicklung der Elektromobilität in Frankreich Marie Castelli, Secrétaire générale de l’Avere-France – Association nationale pour le développement de la mobilité électrique Veranstalter: Qualifizierungsprojekte des Schaufensters Elektromobilität: Unsere Pferdestärken werden elektrisch. eMobilität in Niedersachsen. Urbane Mobilität in Smart Cities in Spanien Modesto Mezquita Gervás, Director Adjunto de Área de Presidencia, Ayuntamiento de Valladolid RECI (Netzwerk der spanischen Smart Cities) 50 Aktuelles Programm und Hintergrundinformationen Simultanübersetzung Deutsch – Englisch unter: www.metropolregion.de Liveübertragung unter www.metropolitansolutions.de 51 better transport forum Donnerstag, 10. April 2014, Halle 16, Stand D54 Freitag, 11. April 2014, Halle 16, Stand D54 11.15 Transeuropäische Verkehrsnetze Entwicklung der großräumigen Kooperation im Kontext transeuropäischer Verkehrsnetze Gleiche Ziele – unterschiedliche Wege Europäische Kommunen fördern Elektromobilität ■ P atrick Le Coeur, Direction de la Voirie et des Déplacements – Mairie de Paris ■ Florian Dantreuille, Pôle Développement Economique Communauté d’agglomération de Rouen Elbeuf Austreberthe (CREA) ■ Bart van Heijden, Amsterdam Julian Kürschner, Senior urban planner/Vice president of METREX, City of Amsterdam 12.30 13.00 Veranstalter: Initiativkreis Europäische Metropolregionen in Deutschland (IKM) 10.00 Code 24 Corridor 24 Development Rotterdam-Genoa Jörg Saalbach, Referent für Europaangelegenheiten, Metropolregion Rhein-Neckar Europäische Strategien im Vergleich Diskussionsrunde mit den Vortragenden und weiteren Gästen Scandria – Projekte – Korridor-Kooperation Dr. Ulrike Assig, Gemeinsame Landesplanung Berlin-Brandenburg Imbiss – Networking MEElecTric – Europäisches Netzwerk 4. Europäisches Forum Eröffnung Weitere Themen in Abstimmung 13.00 Ende Veranstalter: Schaufenster-Projekt Internationale Kooperation und Wissenstransfer: MEElecTRIC in Zusammenarbeit mit dem Verein Kommunen in der Metropolregion e. V.; Initiativkreis Europäische Metropolregionen (IKM) 14.00 Flotten- und Carsharing – der Königsweg für mehr Elektroautos in Europa ? Elektrofahrzeuge in Kommunen und kommunalen Betrieben in der Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg/Projekt des Schaufensters Elektromobilität Niedersachsen 16.00 Abschlusspanel 52 53 Vergeudetes Potenzial! Die Städte auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft 7. April 2014, NORD/LB forum 16. Europäisches Forum über Öko-Innovation Sitzung 1: Gestaltung des Forums 9.30 – 11.05 Einführung in das Forum Übergangsprogramme im Kontext der HANNOVER MESSE Barbara Hendricks, Bundesumweltministerin, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Treiber des Wandels in Europa Janez Potočnik, EU-Kommissar für Umweltpolitik, Europäische Kommission Wege zu einer nachhaltigen Stadt, forciert durch ein zirkuläres Wirtschaftsmodell Das Konzept der Kreislaufwirtschaft, angepasst an den Kontext Stadt Stuart Whitman, Programme Manager, Ellen MacArthur Foundation Studie einer Stadt mit innovativem auf dem Kreislaufprinzip basierenden Planungsmodell Guido Braam, Executive Director, Circle Economy Erfahrungsaustausch am Runden Tisch und Plenumsdiskussion Sitzung 2: Die Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft: Was können Stadtbehörden und Bürger tun? 11.35 – 13.00 Überblick über Möglichkeiten der Stadtverwaltung, den Wandel voranzubringen Jean-Pierre Hannequart, Vice-president ACR+ Fortschritte anstoßen und Hindernisse überwinden Case Study: ECO PARK Pål Mårtensson, Coordinator, Department of Sustainable Water and Waste Management, Göteborg Plenumsdiskussion Überblick über die Städte-getriebenen Initiativen für den Wandel Joan Marc Simon, Executive Director, Zero Waste Europe Case Study: Repair Café Martine Potsma, Director, Stichting Repair Café, Niederlande Plenumsdiskussion Einführung in die Table Case Studies am Nachmittag Mittagessen Post-it Passport (Teilnehmer wählen ihre Table Case Studies für den Nachmittag) Kaffeepause 54 55 Vergeudetes Potenzial! Die Städte auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft 7. April 2014, NORD/LB forum Sitzung 3: Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft: Case Studies 14.00 – 15.40 1) IRCOW-Projekt: Iza Ratman-Kłosińska, International Business Manager, Institut für Ökologie in Industrieregionen (IETU) 2) Contarina-Projekt: Paolo Contò, General Director, Priula and TV Tre Consortia (Contarina Group) und Marco Mattiello, Project Manager, Contarina Group 3) Capannori: Giorgio Del Ghingaro, Bürgermeister von Capannori, Comune di Capannori 4) Hernani: Iñaki Errazkin, Minister of Department of the Environment and Urban Planning, Regional Government of Gipuzkoa, und Ainhoa Iraola Plazaola, Environment Department Assistant Director, Regional Government of Gipuzkoa 5) Waste.nl: Anne Scheinberg, WASTE-Berater für städtische Umgebung und Stadtentwicklung 6) The People’s Design Lab: Katharine Anderson, Zero Waste Development Manager, Cwm Harry 7) Die Ergebnisse des Wintersemesters „Städte der Zukunft und Ressourceneffizienz“ im Hinblick auf die Systeminnovationsstrategie von ECO-INNOVERA: Michael (Mick) Ciotkowski, Lead Technologist, Resource Efficiency, Technology Strategy Board 8) The Great Recovery Project: Sophie Thomas, Co-Director of Design am RSA, The Great Recovery Project 56 9) Institut de l’économie circulaire: Grégory Giavarina, Délégué général, Institut de l’économie circulaire 10) Rathaus der Gemeinde Brummen: Sabine Oberhuber, Mitbegründerin von Rau Architecture (wird noch bestätigt) Kaffeepause Sitzung 4: Rahmenwerk der europäischen Politik für den Wandel 16.10 – 20.00 Ein neues europäisches Rahmengesetz für Abfallmanagement im Jahr 2014 Karolina D’Cunha, Team Leader, Abteilung Abfallmanagement und Recycling, Generaldirektion Umwelt, Europäische Kommission Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) Rolf-Jan Hoeve, Policy Officer, Europäische Kommission, Abteilung Öko-Innovation und Kreislaufwirtschaft, Generaldirektion Umwelt Environmental Technology Verification (ETV) Pierre Henry, Policy Officer, Europäische Kommission, Abteilung Öko-Innovation und Kreislaufwirtschaft, Generaldirektion Umwelt Den Innovationshorizont ermessen Visionärer Vorgriff auf kommende Innovationen (technologischer und nicht technologischer Art) Gunter Pauli, Blue Economy Gruppen- und Plenumsdiskussion 57 Vergeudetes Potenzial! Die Städte auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft 7. April 2014, NORD/LB forum 8. April 2014, Konferenzbereich Halle 2, Saal „Brüssel-Rom“ Einführung in den zweiten Tag: geführte Rundgänge über die HANNOVER MESSE Sitzung 5: Die Herausforderungen der Kreislaufwirtschaft: Die Rolle der Unternehmen beim Wandel 9.00 – 11.00 Die Teilnehmer fahren in bereitgestellten Bussen in das Neue Rathaus (Trammplatz 2, D-30159 Hannover) Nebenveranstaltung: Stefan Schostok, Oberbürgermeister von Hannover, und Janez Potočnik, EU-Kommissar für Umweltpolitik, laden zur EMAS-Preisverleihung und anschließendem Empfang ein Cocktail-Empfang im Neuen Rathaus Mitveranstalter des Forums ist Was können Unternehmen tun? Überblick über die Präsentationen: Martin Vogt, Geschäftsführer, VDI Zentrum für Ressourceneffizienz Öffnung der Supply Chain, industrielle Symbiose Case Study 1: Umicore – Christian Hagelüken, Director of EU Government Affairs, Umicore Case Study 2: Kalundborg – Lisbeth Randers, Director of Development Department, Kalundborg Kommunaler Erfahrungsaustausch und Plenumsdiskussion Neue Geschäftschancen/Soziales Unternehmertum Case Study 3: Repair and Service Centre R.U.S.Z – Sepp Eisenriegler, CEO, Repair and Service Centre R.U.S.Z Case Study 4: ZICLA – Veronica Kuchinow, Founder, ZICLA Erfahrungsaustausch und Plenumsdiskussion Kaffeepause Aktuelles Programm und Voranmeldung unter: http://ec.europa.eu/environment/ecoinnovation2014/ 1st_forum/index_en.html 58 59 Vergeudetes Potenzial! Die Städte auf dem Weg zu einer Kreislaufwirtschaft 8. April 2014, Konferenzbereich Halle 2, Saal „Brüssel-Rom“ Sitzung 6: Bündelung aller Ansätze 11.30 – 16.45 Abschließende Podiumsdiskussion. Dabei geht es darum, wie sich festgefahrene Strukturen überwinden lassen und das Potenzial der Kreislaufwirtschaft und der ökologischen Innovation im Sinne eines effizienten und intelligenten Stadtmanagements genutzt werden können. Das Panel wird die herausgearbeiteten Erkenntnisse und Empfehlungen sowie die notwendigen einzuleitenden Schritte erörtern. Diskussionsteilnehmer: Kommunale Sicht: Jean-Pierre Hannequart, Vice-president, ACR+ Zivilgesellschaftliche Sicht: Joan Marc Simon, Executive Director, Zero Waste Europe Wirtschaftliche Sicht: Pascal Leroy, Secretary General, WEEE Forum EU-Sicht: Pavel Misiga, Head of Unit, Abteilung Öko-Innovation und Kreislaufwirtschaft, Generaldirektion Umwelt, Europäische Kommission Schlussbemerkung zum Hauptforum Karl Falkenberg, Director-General, Generaldirektion Umwelt, Europäische Kommission Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr Mittagessen 60 Parallelveranstaltung: geführte Rundgänge über die HANNOVER MESSE Forum- und ETV-Teilnehmer besichtigen die Metropolitan Solutions und die IndustrialGreenTec; geführte Rundgänge für EMAS-Teilnehmer am Montag, den 7. April, von 11.00 bis 13.00 Uhr Nebenveranstaltungen für Teilnehmer der HANNOVER MESSE: Präsentationen auf der Messebühne Metropolitan Solutions Hall – Die „Global Town Hall“ des weltweiten Städtenetzwerks ICLEI (Halle 16) Abschluss des 16. Europäischen Forums zum Thema Öko-Innovation Paola Migliorini, Policy Officer, Generaldirektion Umwelt, Europäische Kommission, und Peter Woodward, Forum Facilitator IndustrialGreenTec Ausstellungshalle (Halle 6) Eco-Management and Audit Scheme (EMAS) Rolf-Jan Hoeve, Policy Officer, Europäische Kommission, Abteilung Öko-Innovation und Kreislaufwirtschaft, Generaldirektion Umwelt IndustrialGreenTec Ausstellungshalle (Halle 6) Erfolgreiche Verbreitung von Öko-Technologien dank Überprüfung: Präsentation der Environmental Technology Verification (ETV) Pierre Henry, Policy Officer, Europäische Kommission, Abteilung Öko-Innovation und Kreislaufwirtschaft, Generaldirektion Umwelt 61 Kommunalsymposium Leben in zukunftsfähigen Kommunen Anpassen – Vorbeugen – Gestalten 8. April 2014, Robotation Academy/Metropolitan Academy Pavillion 36, Technikhalle Moderation: Detlef Raphael, Beigeordneter, Deutscher Städtetag, Berlin 11.15 – 12.15 Nachhaltigkeit als wichtiges kommunales Handlungsfeld ■ S abine Poell, Leiterin Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung beim Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern ■ Thorsten Krüger, Bürgermeister Stadt Langen ■ Thomas Lammering, Beigeordneter Stadt Detmold ■ Prof. Iris Reuther, Senatsbaudirektorin der Freien Hansestadt Bremen 10.00 – Begrüßung 10.05 Dr. Jochen Köckler, Mitglied des Vorstandes der Deutschen Messe 10.05 – Begrüßung 10.15 Stefan Schostok, Oberbürgermeister der Landeshauptstadt Hannover 10.15 – 10.30 Keynote Der öffentliche Einkaufskorb wird nachhaltiger Sabine Poell, Leiterin Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung beim Beschaffungsamt des Bundesministeriums des Innern Podiumsdiskussion Nachhaltigkeit als strategisches Ziel – Umsetzung der EU-Richtlinie 12.15 Mittagsimbiss sponsored by 13.00 Informationsführungen durch den Ausstellungsbereich 10.30 – Fallstudien 11.00 Thorsten Krüger, Bürgermeister Stadt Langen Thomas Lammering, Beigeordneter Stadt Detmold 11.00 – 11.15 Keynote Dr. Peter Kurz, Oberbürgermeister Mannheim Konferenzsprache: Deutsch Mit Unterstützung von Deutscher Städtetag und Deutscher Städte und Gemeindebund 62 63 Kommunalsymposium 8. April 2014, Robotation Academy/Metropolitan Academy Pavillion 36, Technikhalle 9. April 2014, Robotation Academy/Metropolitan Academy Pavillion 36, Technikhalle Moderation: Prof. Dr. Peer Rechenbach, Fraunhofer-Institut für Offene Kommunikationssysteme FOKUS, Innovationszentrum öffentliche Sicherheit, Leiter Krisenmanagement Ostsee-Region und Hansestädte Moderation: Alexander Handschuh, Deutscher Städte- und Gemeindebund Die „resiliente Stadt“ – kritische Infrastrukturen schützen 10.00 – Keynote 10.30 Stefan Wenzel, Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz des Landes Niedersachsen 14.30 – Keynote 14.45 Prof. Dr. Klaus Thomas, Direktor des Ernst Mach Institutes in Freiburg Fraunhofer Gesellschaft 14.45 – 15.00 Keynote Albrecht Broemme, Präsident, Bundesanstalt Technisches Hilfswerk 15.00 – Keynote 15.15 Claus Lange, Leiter der Feuerwehr Hannover 15.15 – 16.00 Podiumsdiskussion 16.00 Informationsführungen durch den Ausstellungsbereich 64 Klimafolgenmanagement als kommunale Aufgabe 10.30 – Keynote 10.45 Burkhard Drescher, Geschäftsführer von Innovation City Ruhr, Bottrop 10.45 – Keynote 11.00 Gabriele Friderich, Staatsrätin beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen ■ P rof. Dr. Klaus Thomas, Direktor des Ernst Mach Institutes in Freiburg, Fraunhofer Gesellschaft ■ Albrecht Broemme, Präsident der Bundesanstalt Technisches Hilfswerk ■ Claus Lange, Leiter der Feuerwehr Hannover 65 Kommunalsymposium 9. April 2014, Robotation Academy/Metropolitan Academy Pavillion 36, Technikhalle 11.00 – 12.00 Podiumsdiskussion ■ S tefan Wenzel, Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz des Landes Niedersachsen ■ Burkhard Drescher, Geschäftsführer von Innovation City Ruhr, Bottrop ■ Gabriele Friderich, Staatsrätin beim Senator für Umwelt, Bau und Verkehr der Freien Hansestadt Bremen ■ Dr. Michael Denkel, Albert Speer & Partner ■ Sebastian Ebert, Umweltbundesamt/ KomPass – Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung 12.00 Mittagsimbiss sponsored by 13.00 Informationsführungen durch den Ausstellungsbereich 66 Moderation: Hilmar von Lojewski, Beigeordneter, Deutscher Städtetag Demografischer Wandel als Herausforderung und Chance 14.00 – Keynote 14.15 Prof. Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister a. D. der Landeshauptstadt Stuttgart, Institut für nachhaltige Stadtentwicklung I-NSE GmbH 14.15 – 14.30 Keynote Martin zur Nedden, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) 14.30 – Keynote 14.45 Gudrun Heute-Bluhm, Oberbürgermeisterin der Kreisstadt Lörrach 14.45 – 15.00 Keynote Dr. Steffen Maretzke, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBSR/ Deutsche Gesellschaft für Demografie 67 Kommunalsymposium 9. April 2014, Robotation Academy/Metropolitan Academy Pavillion 36, Technikhalle Best-Practice-Award: Telematik in Kommunen Preisverleihung 8. April 2014, Convention Center, Saal 12 15.00 – Podiumsdiskussion 16.00 ■ Prof. Dr. Wolfgang Schuster, Oberbürgermeister a. D. der Landeshauptstadt Stuttgart, Institut für nachhaltige Stadtentwicklung I-NSE GmbH ■ Martin zur Nedden, Geschäftsführer des Deutschen Instituts für Urbanistik (Difu) ■ Gudrun Heute-Bluhm, Oberbürgermeisterin der Kreisstadt Lörrach ■ Dr. Steffen Maretzke, Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung im BBSR/ Deutsche Gesellschaft für Demografie 16.00 Informationsführungen durch den Ausstellungsbereich 11.00 – 11.10 Begrüßung von Teilnehmern und nominierten Preisträgern Michael Sandrock, TelematicsPRO e. V., Berlin 11.10 – 11.30 Keynote Warum gibt es diesen Preis? ■ Zielsetzung für Best-Practice- Anwendungen ■ Die Suche nach hidden kommunalen champions ■ Chancen und Beispiele für Investitionen und Innovationen Franz Reinhard Habbel, Deutscher Städte- und Gemeindebund, Berlin 11.30 – 11.45 Die Jury und ihre Aufgabe mit Vorstellung der Jury-Experten Beiträge und Hintergrundinformationen Michael Dinter, Albert Speer & Partner, Frankfurt/M 11.45 – 12.45 Vorstellung der nominierten Projekte 12.45 – 13.00 Best-Practice-Telematikanwendungen Die Präsentation der 4 Preisträger in den 4 ausgelobten Kategorie Thomas Rilke, Deutsche Messe Moderation: Michael Sandrock, TelematicsPRO e. V., und Michael Schäfer, Niedersächsisches Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr 13.00 – Öffentliche Auszeichnung und Übergabe der Preise Olaf Lies, Niedersächsischer Minister für Wirtschaft, 13.15 Arbeit und Verkehr 13.15 68 Get-together mit Imbiss 69 Forum „Städteplanung in Afrika“ Mittwoch, 9. April 2014, Convention Center, Saal Hamburg Ablaufplan 10.00 – Eröffnung und Begrüßung 10.10 Dipl.-Ing. (FH) Daniel Mesfun Tesfamichael, ingFinder Prof. Dipl.-Ing. Jürgen Lecour, ingFinder 10.10 – 10.15 Keynote Thomas Rilke, Deutsche Messe, Metropolitan Solutions 10.15 – 10.30 Keynote Dipl.-Ing. Hans-Ullrich Kammayer, Präsident der Bundesingenieurkammer Vorträge 10.30 – ingFinder als Plattform für die Vernetzung von 10.40 Architekten und Ingenieuren, Unternehmen, Hochschulen und Universitäten auf internationaler Ebene Dipl.-Ing. (FH) Daniel Mesfun Tesfamichael, mesmul UG 10.45 – Green Health City und andere nachhaltige Projekte 11.10 in der subtropischen Klimazone Dipl.-Ing. Architekt Matthias Matschewski, Peter Ruge Architekten GmbH 11.15 – 11.40 70 Die beiden entscheidenden Entwicklungen für das Konzept der Smart City Prof. Dr.-Ing. Bernd Streich, Kaiserslautern University, Germany, Department of Computer-Aided Design and Planning Methods in Architecture and Spatial Planning 11.40 – 12.05 Smartphones und Tablet Computer sind alltägliche Begleiter geworden, welche die Menschen zu einem einflussreichen Netzwerk miteinander verbinden Dipl.-Ing. Stefan Höffken, Kaiserslautern University, Germany, Department of Computer-Aided Design and Planning Methods in Architecture and Spatial Planning 12.05 – 12.30 Menschen als intelligente Stadt-Sensoren Dr.-Ing. Peter Zeile, Kaiserslautern University, Germany, Department of Computer-Aided Design and Planning Methods in Architecture and Spatial Planning 12.35 – 13.00 „Metropol Parasol“ ist das neue Wahrzeichen der Stadt Sevilla, – ein Ort der Identifikation in einer der faszinierendsten Kulturorte Spaniens Dipl.-Ing. Wilko Hoffmann, J. MAYER H. UND PARTNER, ARCHITEKTEN 13.05 – 13.30 Can the synergy of art, architecture and industry lend a voice to segments of the population that go unheard? MSc ETH Arch Scott Lloyd, Prof. Alfredo Brillembourg & Prof. Hubert Klumpner Chair of Architecture and Urban Design, Institute of Urban Design, Network City Landscape NSL, ETH Zurich 13.30 – 14.15 Mittagspause 14.30 – Messe-Rundgang zu ausgewählten Ausstellern 16.00 Guided tour: Deutsche Messe 71 Innovation Infrastruktur: Zukunftsfähige Projekte erfolgreich in den Regionen umsetzen Donnerstag, 10. April 2014, Convention Center, Saal 108/109/110 10.00 – Begrüßung und Einführung 10.15 Infrastruktur – Innovation – Region: Gemeinsam zur (nachhaltigen) Entwicklung beitragen PD Dr.-Ing. Thomas Weith, Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. 10.15 – 11.00 Innovation: Perspektiven aus der anwendungsbezogenen Wissenschaftspraxis (Nachhaltiges Landmanagement) Reproduktionsketten: Regionale Wertschöpfung nachhaltig gestalten Dr. Susanne Schön, Inter 3 Institut für Ressourcenmanagement GmbH, Berlin Kulturlandschaft Emscher: Neue Lösungen zur Renaturierung urbaner Gewässer Prof. Dr. Bernd Sures, Universität Duisburg-Essen, Essen Null Emissionen: Integrierte Strategien des Stoffstrom- und Landmanagements Prof. Dr. Peter Heck, Hochschule Trier, Birkenfeld 11.00 – 11.15 Tee und Kaffee 11.15 – 12.00 Infrastruktur: Perspektiven aus der Industrie Infrastruktur aus ingenieurtechnischer Sicht Dieter Poetke, GICON GmbH, Dresden Vom Netz zur Fläche: Die Bahn als Dienstleister und Eigentümer in der Region Antina Kracht, Deutsche Bahn AG, DB Immobilien Region Nord, Hamburg 12.00 – Region: Umsetzung der guten Ideen 13.00 Podiumsdiskussion Von der Idee zur Tat. Wie komme ich zu innovativen Lösungen in und für Regionen? Moderation: PD Dr.-Ing- Thomas Weith, LeibnizZentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V., Müncheberg 13.00 – Mittagsimbiss 13.30 13.30 – 15.30 Gemeinsamer Rundgang und Partnerbörse auf der Messe Metropolitan Solutions Führung: Deutsche Messe Veranstalter: Leibniz-Zentrum für Agrarlandschaftsforschung (ZALF) e. V. Konferenzsprache: Deutsch 72 73 Green Building Solutions Award Das Financing Competence Center Erster europäischer Wettbewerb für innovative Lösungen Vor der Realisierung von urbanen Infrastrukturprojekten im Bereich nachhaltiges Bauen. stehen die technische und wirtschaftliche Bewertung Innovationen haben im Kampf um Energieeinsparungen und sowie die Entscheidung über das Finanzierungsmodell. Die möglichst geringe Umweltauswirkungen entscheidend an Bedeutung gewonnen. Der Bau nachhaltiger Städte macht neue Lösungen erforderlich, die erhebliche Verbesserungen in Bezug auf Energieverbrauch und Umweltverträglichkeit mit sich bringen. Der Online-Wettbewerb von Construction21 soll vorbildliche zukünftigen Anforderungen gerade für kommunale Kreditnehmer durch „Basel III“ sind ein fundamentaler Einschnitt. Im Financing Competence Center stehen Experten für die Entscheidungsträger des öffentlichen Sektors für Gespräche zur Verfügung. Nutzen Sie die Chance für einen fachlichen Gedankenaustausch über dieses „Zukunftsthema“. Gebäude, die innovative Lösungen im Bereich Energieeffizienz und Umweltschutz aufweisen, hervorheben und auszeichnen. Bauunternehmer und Bauleiter aus ganz Europa, die vorbildliche ökologische Gebäude errichten, können an dem Wettbewerb teilnehmen und ihr Fachwissen, ihre Ideen und die neuen Techniken, mit denen sie ihre Ziele umsetzen, präsentieren. Die vier Kategorien des Green Building Solutions Awards: ■ Energieeffizienz-Management (einschließlich effizienzsteigernder Geräte, Energiemanagement, Beleuchtung, Heizung/Lüftung/Klimatisierung, Systeme zur Erzeugung erneuerbarer Energien usw.) ■ Gebäudesysteme und Baustoffe (Gebäudestruktur, Isolierung, Holzverbindungen usw.) ■ Innovative Prozesse (in den Bereichen Design, Projektoder Bauleitung, Einbindung der Nutzer, Finanzierung usw.) ■ Effiziente ökologische Gebäude Preisverleihung am 10. April 2014, 13.00 Uhr, Halle 16, Stand F37 74 75 Das Financing Competence Center PricewaterhouseCoopers AG DAL Deutsche Anlagen-Leasing Montag, 7. April 2014, Halle 16, Stand F28 Dienstag und Mittwoch, 8.– 9. April 2014, Halle 16, Stand F28 Unsere Mandanten stehen tagtäglich vor vielfältigen Auf- Die DAL Deutsche Anlagen-Leasing ist einer der führenden gaben, möchten neue Ideen umsetzen und suchen Rat. Anbieter von Asset-Finance-Lösungen in den Bereichen Ener- Sie erwarten, dass wir sie ganzheitlich betreuen und praxis- gie, Transport und Immobilien in Deutschland. Sie ist Teil der orientierte Lösungen mit größtmöglichem Nutzen entwickeln. Deutschen Leasing Gruppe, die ihren Kunden seit mehr als Deshalb setzen wir für jeden Mandanten, ob Global Player, 50 Jahren Finanzierungslösungen für Maschinen, Fahrzeuge, Familienunternehmen oder kommunaler Träger, unser ge- Informations- und Kommunikationstechnik sowie ergänzende samtes Potenzial ein: Erfahrung, Branchenkenntnis, Fachwis- Dienstleistungen bietet. Die Deutsche Leasing Gruppe ist sen, Qualitätsanspruch, Innovationskraft und die Ressourcen heute die führende herstellerunabhängige Leasing-Gesell- unseres Expertennetzwerks in 157 Ländern. Besonders wichtig schaft in Deutschland und Teil der Sparkassen-Finanzgruppe. ist uns die vertrauensvolle Zusammenarbeit mit unseren Zur Deutschen Leasing Gruppe gehört auch die Bad Hom- Mandanten, denn je besser wir sie kennen und verstehen, burger Inkasso GmbH, die Lösungen rund um notleidende, desto gezielter können wir sie unterstützen. ausgemahnte, titulierte und niedergeschlagene Forderungen PwC. 9.300 engagierte Menschen an 28 Standorten. 1,55 Mrd. Euro Gesamtleistung. Führende Wirtschaftsprüfungs- und sowie marktgerechte Verwertung von Sicherheiten bietet (Forderungs- und Sicherheitenmanagement). Beratungsgesellschaft in Deutschland. 76 77 Das Financing Competence Center Themenparks und Foren European Investmentbank Ergänzende Veranstaltungen auf der parallel stattfindenden Donnerstag, 10. April 2014, Halle 16, Stand F28 ■ I nwaterSolutions: Der Hotspot für industrielle Für eine integrierte Stadtentwicklung Die Mehrheit der Weltbevölkerung lebt in Städten. Etwa 85 Prozent des BIP der EU wird im städtischen Raum erwirtschaftet und drei Viertel der Bevölkerung leben hier. Für die EIB sind grünere und zukunftsfähige Städte das wichtigste Ziel ihrer Finanzierung in städtischen Gebieten, für die sie 2012 mehr als 4,2 Mrd. Euro bereitstellte. Die EIB kann entscheidende Vorteile für Ihr Projekt bringen, ob es sich nun dabei um ein städtisches, regionales, überregionales oder auch internationales Projekt handelt. Von der U-Bahn in Quito über die Verbesserung der Energieeffizienz in Vilnius, dem Tunnelbau unter dem Bosporus in Istanbul bis zur Adaptation des Hafens in Rotterdam ist die Bank ein attraktiver Finanzierungspartner. Weitere Informationen finden sie auf www.eib.org/Projekte HANNOVER MESSE Unterwasserlösungen Wasser ist nicht nur das Lebensmittel Nummer 1, wertvoller Natur- und Erholungsraum, sondern auch ein wichtiges Wirtschaftsgut. Neue Märkte wie auch der steigende Bedarf an Rohstoffen und alternativen Energieträgern „treiben die Industrie zunehmend ins Wasser“. www.hannovermesse.de/de/industrialgreentec ■ Efficiency Arena – Forum für EnergieEffizienz in der Automation Hier geht es nur um eins: Energie sparen, Energieverbrauch erkennen, Wirkungsgrade von Maschinen erhöhen und Produktionsprozesse verändern. www.hannovermesse.de/de/industrialautomation ■ Smart Grids FORUM Wie sieht die sichere, effiziente, nachhaltige und wettbewerbsfähige Energieversorgung der Zukunft aus? www.hannovermesse.de/de/energy ■ Pumpe DE PUMPENplatz Zuverlässigkeit, ein hoher Wirkungsgrad und Energieeffizienz – das sind Eigenschaften, die moderne Pumpen und Pumpensysteme auszeichnen. www.hannovermesse.de/de/industrialautomation 78 79 Sponsoren LANXESS Standard & Poor’s Ratings Services LANXESS Inorganic Pigments (IPG) mit Sitz in Krefeld- Standard & Poor’s Ratings Services bewertet eine Vielzahl Uerdingen ist der weltweit größte Hersteller von Eisenoxid- von Städten und Kommunen weltweit. Eine Ratingbewertung pigmenten mit Produktionsstandorten auf fünf Kontinenten, gibt den Finanzverantwortlichen und den politischen die alle hohen technischen und ökologischen Standards Entscheidungsträgern einer Stadt ein unabhängiges und entsprechen. Sämtliche Pigmente zeichnen sich durch ein anerkanntes Instrument in die Hand, um fundierte Entschei- hohes Qualitätsniveau in Bezug auf alle ihre chemischen und dungen zum Wohlergehen und zur nachhaltigen Entwicklung physikalischen Eigenschaften aus, insbesondere natürlich der Kommune oder Stadt zu treffen. Neben dem Zugang zu Farbstärke und Farbtonkonstanz. Aufgrund ihrer chemischen Fremdkapitalgebern nutzen vielen Städte Ratinganalysen zur Zusammensetzung sind die Produkte absolut wetterstabil Förderung der Stadt oder Region als Wirtschaftsstandort im und lichtecht. Ob auf Dächern, Wänden, Straßen, im Kunst- internationalen Wettbewerb. Öffentliche Unternehmen der rasen vieler Sportstätten, genauso wie in Laminatfußböden Kommunen wie Nahverkehrs-, Netz- oder Wohnungsbau- oder Kunststoff- und Kosmetikprodukten: Die hochwertigen unternehmen können sich ebenfalls durch Nutzung von anorganischen Farbpigmente von LANXESS werden heutzu- Ratings Investitionen vernünftiger und leichter finanzieren. tage von Kunden weltweit eingesetzt. Am 8. 4. 2014 beantworten Alois Strasser, Director Sovereign und International Public Finance Ratings, und Dr. Florian Stapf, Director Client Business Management, beim Green Seat Gespräch der ICLEI Global Town Hall von 12.30 bis 13 Uhr Fragen zu Finanzierungsbedürfnissen der Kommunen und zur Vorgehensweise beim Ratingprozess. Ferner erläutern sie die wesentlichen Ratingkriterien und wie Städte und Gemeinde von Ratings am besten profitieren können. 80 81 E-cars bringen Sie kostenlos zur Metropolitan Solutions in Halle 16 Aussteller in Halle 16 AStand Accenture E35 agiplan GmbH E27 Airport Region Berlin Brandenburg E26 AS&P Albert Speer & Partner GmbH E27 AQUANET E26 B Bayer MaterialScience AG E27 Berlin Partner für Wirtschaft und Technologie GmbH E26 better transport forum D54 BODAN D63 BTB GmbH Berlin E26 C CIMA – Institut für Regionalwirtschaft D47 Cisco Systems GmbH E26 Cities Today D38 City Squares D38 Constin GmbH D63 D P36 Robotation Academy P37 NORD/LB-Forum Besucher können an allen Messetagen mit E-Cars von Daimler Mobility Services GmbH F63 DAL Deutsche Anlagen-Leasing GmbH & Co. KG F28 DB International F53 DB Kommunikationstechnik GmbH F53 DB Mobility Logistics AG F53 DB Rent F53 DB Services F53 Deutschland – Land der Ideen D38 DIN Deutsches Institut für Normung e. V. F35 DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik, Daimler, Deutsche Bahn, DIN, PHOENIX CONTACT, Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Schneider Electric, Siemens, TÜV NORD Mobilität und Doppelmayr Seilbahnen GmbH F35 D63 Volkswagen zur Halle 16 fahren. 82 83 Aussteller in Halle 16 EStand LStand ELWEA GmbH E27 Landeshauptstadt Hannover, Agenda 21 und Nachhaltigkeitsbüro EnergieCity Leipzig GmbH D51 D38 Europäische Investitionsbank F28 M European Green Capital Award Secretariat D38 MetropoleruhrD54 Europäische Metropolregion München D54 Metropolregion Bremen-Oldenburg im Nordwesten e. V. D54 Metropolregion Hamburg D54 Metropolregion Hannover Braunschweig Göttingen Wolfsburg D54 F Fraunhofer Heinrich-Hertz-Institut (HHI) E26 Metropolregion Köln/Bonn D54 Financing Competence Center F28 Metropolregion Mitteldeutschland D54 FlexBase B.V. E35 Metropolregion Nürnberg D54 Future Megacities E36 Metropolregion Rhein-Neckar D54 G Gemeente Eindhoven E35 Gemeente Rotterdam E35 GERTEC GmbH Ingenieurgesellschaft E27 GreenCitySolutionsF26 H Hauptstadtregion Berlin-Brandenburg D54 Holland Smart City House E35 I Ibis Power B.V. E35 ICLEI Global Town Hall F37 ICLEI Global Town Hall Lounge F34 IHK Stuttgart D38 Innovation City Management GmbH E27 Initiativkreis Europäischer Metropolregionen Deutschland D54 Invensys Systems GmbH F29 K Kapsch TrafficCom D29 Ministerie van Economische Zaken Directie Topsector Energie E35 Moscow City Government D35 N Neron Pumps SRL E62 NLingenieurs E35 P PE International AG D38 PHOENIX CONTACT GmbH & Co. KG D46 Plantagon International AB D55 PricewaterhouseCoopers AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft F28 Priva E23 R RAG Montan Immobilien GmbH E27 Regio Groningen-Assen E35 Regionalverband FrankfurtRheinMain D54 renz solutions D33 RWE Effizienz E27 RWTH Aachen University E.ON Energieforschungszentrum E27 Kompetenzstelle für nachhaltige Beschaffung beim Beschaffungsamt des BMI D49 KoNaMo – Kompetenznetzwerk Nachhaltige Mobilität D63 84 85 Weitere Aussteller mit städtischen Lösungen in anderen Fachmessen der HANNOVER MESSE Aussteller in Halle 16 SStand A Schenker Deutschland F53 3TU 2D10 Schneider Electric F29 a+s 8D25 Siemens E26 ABB 11A35 Space and Matter E35 Agilion 7B04 Stichting Amsterdam Economic Board E35 AplusA Express 13 F29 B65 T HalleStand B Tegel Projekt GmbH E26 Basoglu Kablo ve Profil 13 Triple Solar B.V. E35 Bolymin 8A38 Tünkers Maschinenbau GmbH D27 Brandenburger Kabelwerk 13 C58 Bundesamt für Sicherheit BSI 8 D25/4 U UmweltbundesamtD31 C Unique Lights CEE GmbH colognE-mobil 27E40 CONTA-CLIP 11B07 F47 V Verband Region Stuttgart D54 D Villagepump B.V. E35 divo electronics ViriCiti B.V. E35 VIVAWEST Wohnen GmbH E27 W Wattcher B.V. E35 Z ZIA Zentraler Immobilien Ausschuss e. V. J39 E EFEN 13E71 e-mobil BW 27 empuron 13C28 Energy Consulting Mai 6 A44 E-T-A Elektrotechnische Apparate 11 A59 13 C10 H85 D47 F ZVEI – Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e. V. Landesstelle Berlin 6 E26 Fraunhofer-Allianz Energie G gobaX 86 27M84 87 Weitere Aussteller mit städtischen Lösungen in anderen Fachmessen der HANNOVER MESSE H HalleStand R HalleStand hannoverimpuls GbmH 16 H03 REMEX Mineralstoff 6 highQ Computerlösungen 27 H85 Ruhstrat 12E39 Hirschmann Laborgeräte 4 E12 Ruymar Derivados del Caucho 6 E24 HyCologne Wasserstoff 27 E40 G61 I H38 S Sächsische Energieagentur – SAENA 27 InwaterSolutions 6K18 SATIR Europe 12 G14 IS Predict 2 Schneider Electric 11 C50 Schunk 2D36 C48 J Jaske & Wolf Verfahrenstechnik 27 K30 K Karlsruher Institut für Technologie 2 Kirsch 27J50 C16 L Layer Electronics 13 LTG 4D10 E45 LTi DRiVES 9 G32 M Marquardt 6H16 Municipality of Radom 4 F57 N Navitec Systems 16 D03 NEW ELFIN 11 D41/1 PAKA AUTOMATION 13 C58 Pilz 9D17 PHOENIX CONTACT 9 F40 PHOENIX CONTACT 27 H49 PHOENIX CONTACT 8 C25 PHOENIX CONTACT 9 F80 PROTEC. THE CAP COMPANY 6 E22 P 88 secova 6J02 Siemens 9D35 SMART IN OVATION 8 SOCOMEC 13C40 SOKRATHERM 27J50 SOTA SOLUTIONS 2 Sprecher Automation 11 C31 Stadt Nürnberg Wirtschaftsförderung 2 A54 Swarco Traffic Systems 27 H85 TH Wildau 2 C62 TU Wien 6 J10 G29 F11/3 C62 T U UL International Germany 9 Umweltbundesamt 16D31 Uni des Saarlandes, WuT 2 C48 UNIKOR BATTERY, UKB 13 E80 V VIDEC Data Engineering 9 F68 Vogtländisches Kabelwerk 13 C69 Z ZIEHL-ABEGG 11E51 89 Ideelle Partner und Medienpartner Schirmherrschaft Günther H. Oettinger, EU-Kommissar für Energie Schirmherrschaft Klimafolgenmanagement Dr. Barbara Hendricks Bundesministerin für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 1LHGHUVlFKVLVFKHU 6WlGWHWDJ Euro Institute for Information and Technology Transfer Medienpartner 90 91 Deutsche Messe Messegelände 30521 Hannover Germany Tel. +49 511 89-0 Fax +49 511 89-32626 [email protected] www.messe.de Ansprechpartner Thomas Rilke Abteilungsleiter Metropolitan Solutions Susanne Schütz Tel. +49 511 89-31169 [email protected] Global Town Hall Monika Zimmermann Stellvertretende Generalsekretärin ICLEI – Weltsekretariat Tel. +49 228 976299-00 Mobile +49 151 507 50 003 [email protected]