„Gesundheitsprävention und Resilienz bei Mitarbeitern – sich

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„Gesundheitsprävention und Resilienz bei Mitarbeitern – sich
HANDOUT ZUR GEMEINSAMEN INTERNEN FORTBILDUNG
„Gesundheitsprävention und Resilienz bei
Mitarbeitern – sich biegsam halten ohne zu
brechen in belastenden Arbeitssituationen“
Termin
Mittwoch, 09.11.2011
Zeit
17:00 - 18:30 Uhr
Veranstaltungsort SHM, Alte Kasseler Straße 24
Beschreibung/Info Einige Menschen wirft scheinbar gar nichts aus der Bahn. Sie gehen sogar
noch gestärkt und erhobenen Hauptes aus persönlichen Krisen, Niederlagen,
Problemen am Arbeitsplatz oder Krankheitszeiten hervor. Welche Fähigkeit
verbirgt sich dahinter, sich nicht unterkriegen zu lassen?
Die Resilienzforschung zeigt, dass die Psyche eine Art Schutzschirm besitzt, der
Menschen widerstandsfähig und krisensicher macht. Nämlich das
unerschütterliche Vertrauen in die Fähigkeit, das eigene Leben in den Griff zu
bekommen auf der Basis von Optimismus, Bewältigungsorientierung,
Verlassen der Opferrolle, Akzeptanz, Verantwortung, aktive Zukunftsplanung,
Netzwerke und Freundschaften. Wir wollen einen Blick auf die Resilienz der
professionellen Helfer selbst werfen.
Referent/in
Birgit Koch, Diplom Sozialpädagogin und
Jens Mengel-Vornhagen, Diplom Pädagoge,
Soziale Hilfe Marburg (SHM) e.V.
INTERNE FORTBILDUNG
Einstieg „Speed-Triade“
Gesundheitsprävention und Resilienz bei Mitarbeitern – sich biegsam halten ohne zu brechen in belastenden
Arbeitssituationen, Birgit Koch und Jens Mengel-Vornhagen, Soziale Hilfe Marburg (SHM) e.V., 09. November 2011
INTERNE FORTBILDUNG
Ergebnisse „Speed-Triade“
Gesundheitsprävention und Resilienz bei Mitarbeitern – sich biegsam halten ohne zu brechen in belastenden
Arbeitssituationen, Birgit Koch und Jens Mengel-Vornhagen, Soziale Hilfe Marburg (SHM) e.V., 09. November 2011
INTERNE FORTBILDUNG
Was versteht man eigentlich unter „Resilienz“?
(Ergänzung zu pdf: HandOut2 – Präsentation Resilienz)
„Resilienz
(von lateinisch resilire = „zurückspringen, abprallen“, deutsch etwa Widerstandsfähigkeit)
beschreibt die Toleranz eines Systems gegenüber Störungen. Systeme müssen von innen oder
außen kommende Störungen ihres Zustandes ausgleichen oder unter Aufrechterhaltung ihrer
Systemintegrität ertragen. Ein anschauliches Beispiel für Resilienz im engeren Sinn ist die Fähigkeit
von Stehaufmännchen, sich aus jeder beliebigen Lage wieder aufzurichten.“
(http://de.wikipedia.org/wiki/Resilienz)
Ursprünglich stammt der Begriff „Resilienz“ (wie auch der Ausdruck „Stress“) aus dem Bereich der
technischen Materialprüfung: die Eigenschaft eines Materials, sich nach Druck oder Verformung in
den ursprünglichen Zustand zurück zu bewegen.
Resilienz (als Begriff der Psychologie und verwandter Disziplinen)
„Unter Resilienz wird die Fähigkeit von Menschen verstanden, Krisen im Lebenszyklus unter
Rückgriff auf persönliche und sozial vermittelte Ressourcen zu meistern und als Anlass für
Entwicklungen zu nutzen. Mit dem Konstrukt Resilienz verwandt sind Konzepte wie Salutogenese,
Coping und Autopoiese. Alle diese Konzepte fügen der Orientierung an Defiziten eine alternative
Sichtweise bei.“
(Welter-Endelin/Hildenbrand 2008, S. 13)
Salutogenese: Nach dem Salutogenese-Modell des Medizinsoziologen Aaron Antonovsky (1923–
1994) ist Gesundheit nicht als Zustand, sondern als Prozess zu verstehen.
Coping: von englisch to cope with („bewältigen, überwinden“, Bewältigungsstrategie) bezeichnet
die Art des Umgangs mit einem als bedeutsam und schwierig empfundenen Lebensereignis oder
einer Lebensphase.
Autopoiese: Autopoiesis oder Autopoiese (altgriech. autos „selbst“ und poiein „schaffen, bauen“)
ist der Prozess der Selbsterschaffung und -erhaltung eines Systems. In der Biologie stellt das
Konzept der Autopoiesis einen Versuch dar, das charakteristische Organisationsmerkmal von
Lebewesen oder lebenden Systemen mit den Mitteln der Systemtheorie zu definieren. Der Begriff
geht auf den chilenischen Neurobiologen Humberto Maturana zurück.
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Arbeitssituationen, Birgit Koch und Jens Mengel-Vornhagen, Soziale Hilfe Marburg (SHM) e.V., 09. November 2011
INTERNE FORTBILDUNG
Überlebenskünste und Überlebensstrategien in Zeiten sich fortwährend
verändernder Aufgaben und einer Aufgabenfülle im Beruf, die nicht
erfüllt werden kann.
„Sich biegsam halten und nicht brechen“
Beispiel von Arthur Schopenhauer, sein „Lebenskreis“ und seine Sicht von
„Die Welt als Wille und Vorstellung“ und sein Ausweg aus „Begehren und
Leiden“ > tiefste Liebe und Mitfühlen
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INTERNE FORTBILDUNG
Ein Weg (temporär): z.B. – Die Kunst/ Genuss/ im Flow sein/ schöpferisch tätig
sein / Die Musik/ Durchdringung durch Musik/der Musik/ sich musikalisch
ausdrücken
Zweiter Weg: z.B. Resignation (Akzeptanz)
Christliche
Mystiker:
Abschaffen
des
Begehrens,
Kontemplation und das Neubewerten des Begehrens
… und hilf allen so viel du kannst.
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INTERNE FORTBILDUNG
Übung in 2 Gruppen - „Die Iren“ und „Die Ungehorsamen“
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INTERNE FORTBILDUNG
Irische Weisheit vom Kneipenfenster
10 Regeln für ein leichteres Leben
1. Beurteile den Tag nie nach dem Wetter.
2. Die besten Dinge im Leben- sind keine Dinge.
3. Erzähl immer die Wahrheit, dann musst du dich an weniger
erinnern.
4. Sprich leise, trag ein auffälliges Hemd.
5. Ziele täuschen. Ein Pfeil, der nicht gezielt ist, geht nie daneben.
6. Wer mit viel Kram stirbt, ist trotzdem tot.
7. Alter ist relativ, wer über den Berg ist, wird schneller.
8. Es gibt zwei Wege um reich zu sein- mehr verdienen oder
weniger wollen.
9. Schönheit ist etwas Inneres- Aussehen bedeutet nichts.
10.
Kein Regen- kein Regenbogen.
Typisch irisch:
Gesunder Menschenverstand, Spiritualität und realistische Lebensnähe.
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INTERNE FORTBILDUNG
Kindergedicht von Franz Fühmann
Lob des Ungehorsams
Sie waren sieben Geißlein
Und durften überall reinschaun,
nur nicht in den Uhrenkasten,
das könnte die Uhr verderben,
hatte die Mutter gesagt.
Es waren sechs artige Geißlein,
die wollten überall reinschaun,
nur nicht in den Uhrenkasten,
das könnte die Uhr verderben,
hatte die Mutter gesagt.
Es war ein unfolgsames Geißlein,
das wollte überall reinschaun,
auch in den Uhrenkasten,
da hat es die Uhr verdorben,
wie es die Mutter gesagt.
Dann kam der böse Wolf.
Es waren sechs artige Geißlein,
die versteckten sich, als der Wolf kam,
unterm Tisch, unterm Bett, unterm Sessel,
und keines im Uhrenkasten,
sie alle fraß der Wolf.
Es war ein unartiges Geißlein,
das sprang in den Uhrenkasten,
es wusste, dass er hohl war,
dort hat´s der Wolf nicht gefunden,
so ist es am Leben geblieben.
Da war Mutter Geiß aber froh.
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INTERNE FORTBILDUNG
Resilienz und Ungehorsam/ Lob des Ungehorsams
Die innere Stimme wahrnehmen, ernstnehmen, VW- Regel, den aufrechten Gang
üben, Ärger stellt Entwicklungsmöglichkeit dar
Realitätsabgleich, gesunder Menschenverstand, das was hilft, das was nützt, das was
Sinn macht
Das eigene Leiden hinterfragen und nicht endlos hinnehmen, Selbstwirksamkeit,
Empowerment
Sich nicht erpressen lassen mit Arbeitslosigkeit und Geld
Sozialpolitisch denken; Ethisch denken- Werte kennen, sich für Werte einsetzen
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INTERNE FORTBILDUNG
Resilienz und künstlerische Sublimierung
Die eigenen Kraftquellen kennen und bewusst anzapfen
Trost und Sinn (Kultur wechselseitiger Unterstützung in Tat und Wort, Schmerzen
dürfen sein- kein übermäßiger Schmerz, hören und trösten, eigener Umgang mit
Leiden, Ressourcen wie Musik, Poesie, Spiritualität, Elternbild, Metaphern,
Geschichten, Biographien, Tagebücher, Meditationstagebücher, Natur, Sport pepe)
Sechs Kernstrategien von Milton H. Erickson:
1. Ablenkung (Manchmal ist ein versehentlicher Fortschritt machtvoller als die
ursprüngliche Selbst-Sabotage.)
2. Fragmentierung (Wenn man etwas nicht gänzlich perfekt machen kann, ist es
sinnvoll, einen Teil zu finden, den man verbessern kann.)
3. Progression (Man kann nicht jede Krankheit heilen, aber man kann immer
etwas Gutes für den Leidenden erreichen.)
4. Suggestion (Jede Problemlösung beginnt mit dem Gedanken, dass ein Wandel
möglich ist.)
5. Reorientierung (Je komplexer das psychologische Problem einer Person ist,
desto größer ist auch ihre Fähigkeit, eine einfache Lösung zu entdecken.)
6. Utilisierung (Sobald man versucht eine Person zu verändern, erzeugt man
Abwehr; bietet man stattdessen eine gute Gelegenheit zur Veränderung an,
wird die eigene Energie nicht mehr verschwendet.)
Gemeinschaftsgefühl / Oxytoxin Anti-Stress-Hormon:
Heilungschancen sind bei Unterstützung und Halt gebender Gruppe viel günstiger
Angenehm berührt sein- gedanklich und auch körperlich
Wechselseitige Bindung
Die Doula/ Hebammenfunktion
Freude: (Staunen- Neugier- jenseits von Täuschungen und Idealisierungen) durch
die Tiefe in das Licht gehen, in der Mitte des Orkans ist die Stille
Dankbarkeit: (konkretes Lob, Sprechen, gewaltfreies Sprechen, Bedürfnissprache,
feiern, gedenken, beschenken, aufschreiben, Einfallsreichtum, Kreativität,
Großzügigkeit)
Respekt und Akzeptanz: (der Endlichkeit, abschiedlich leben, negative Gefühle,
Feindseligkeit, Wut)
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INTERNE FORTBILDUNG
Zusatzinfos (wurden am Tag der Fortbildung nicht explizit behandelt)
Resilienz und der Überblick über das eigene Tun an der Arbeit:
Zeitmanagement
Reizmanagement
Erregungsmanagement
Belästigungsmanagement
Zeitmanagement:
Festlegen von Hauptaufgaben und Fixzeiten zu deren Erledigung.
Erfassen- Durcharbeiten- Organisieren
Durchdenken und dann in eine physische Handlung umsetzen, den so genannten
„ersten Schritt“ tun.
Komplexität reduzieren, vereinfachen, konkretisieren und Aufgaben verschriftlichen
in z.B. Kalender oder Diensttagebuch in ein anderes „Ablage-Gefäß packen“, aus dem
Kopf und den Gedanken heraus nehmen.
Themen und gleiche Handlungen blocken! Den Überblick gewinnen. Draufsicht
schaffen.
„Lose Enden“ ermitteln- ablegen, „wasserklarer Geist“ (Begriff aus asiatischen
Sportarten)
Tagesplanung machen, Zeitbedarf realistisch einschätzen und Endtermine festlegen,
bis wann ich es erledigt haben will. Verschriftlichen.
Reizmanagement:
Zeitdiebe und Zeitfresser ermitteln
Was sind deine häufigsten Quellen für Zeitverlust?
Störungen ermitteln- verringern- und/ oder kanalisieren
Belästigung durch das Telefon reduzieren (Rufumleitung, Stummschaltung,
Blockzeiten, Anrufbeantworter, Telefonzeiten, …)
Wie und wann telefoniere ich sinnvoll und zielgerichtet?
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INTERNE FORTBILDUNG
Erregungsmanagement:
Jeder Mensch hat bestimmte Erregungsmuster seines Körpers, der in
Belastungssituationen entsprechend reagiert.
Auf Ausgleich achten: Bewegung des Körpers, Entspannungsübungen, mentales
Training, geistige Vorwegnahme belastender Situationen mit steigendem
Schwierigkeitsgrad und Lösungsmustern im Kopf, positives Denken, das Gute im
Schlechten suchen und aktiv in den Blick nehmen, in ein Verhalten umsetzen,
„Gedankenstop“- auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, Meditation,
Atemübungen, künstlerische Sublimierung, Erlebnisse in der Natur u.a.m.
Belästigungsmanagement:
Sucht nach Ärger, Urteilen, Bewerten, ständiger Nörgler und Kritiker,
Profilierungssucht, Passivität, Verweigerung, Gewalt, Aktionismus, negative
Sichtweise, negatives Reden, chronisch im Widerstand, Misstrauen, Rigidität…
Urteile in der Schwebe halten
Gewaltfreies Sprechen (Rosenberg)
Nach dem Guten am Schlechten fragen
W- fragen, fragen, fragen
zuhören, zuhören, zuhören
Widerstände wahrnehmen und einer guten Lösung zuführen
Neugier
Respekt
Vertrauen
Dialogfähigkeit, prozesshaft denken,
Entwicklungsorientierung (noch nicht, dann schon…)
Möglichkeiten eröffnen
Persönlichkeitsstile, Arbeitsstile beachten, achten
Wertschätzung, Feedback, Anerkennung
Haltung eines Lernenden einnehmen
Humor
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Literaturvorstellungen:
Resilienz:
Rosmarie Welter-Enderlin und Bruno Hildenbrand; Resilienz- Gedeihen trotz widriger
Umstände; Carl Auer
Dan Short und Claudia Weinspach; Hoffnung und Resilienz, Therapeutische
Strategien von Milton H. Erickson; Carl Auer
Luise Reddemann; Überlebenskunst, Klett-Cotta
Pauline Boss; Verlust, Trauma und Resilienz. Die therapeutische Arbeit mit dem
»uneindeutigen Verlust«“, Klett-Cotta, Stuttgart 2008
Gert Kaluza; Salute! Was die Seele stark macht. Programm zur Förderung
psychosozialer Gesundheitsressourcen , Klett-Cotta, Stuttgart 2011;
http://www.gkm-institut.de Gesundheit – Kommunikation – Motivation / Prof. Dr.
Gert Kaluza
Marie-Luise Conen; Ungehorsam- eine Überlebensstragtegie, Professionelle Helfer
zwischen Realität und Qualität, Carl-Auer
Anselm Grün; Einreden- zu einer optimistischen Lebenshaltung gelangen; VierTürme-Verlag
Marshall B. Rosenberg; Gewaltfreie Kommunikation- wie man Konflikte friedlich und
wirksam lösen kann; Junfermann
Mechthild R. von Scheurl-Defersdorf; Die Kraft der Sprache- 80 Karten für den
alltäglichen Sprachgebrauch; Linva Eterna
Zeitmanagement:
Allen, David: Wie ich die Dinge geregelt kriege- Selbstmanagement für den Alltag;
piper
Klein, Stefan: Zeit- Der Stoff aus dem das Leben ist. Eine Gebrauchsanleitung; fischer
Seiwert und Gay: Das 1x1 der Persönlichkeit. Sich und andere besser verstehen.
Beruflich und privat das Beste erreichen. Das DISG- Persönlichkeitsmodell
anwenden. Gräfe u. Unzer
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INTERNE FORTBILDUNG
Reizmangement:
Prieur, Manfred: Mini- Max Interventionen; und: Beratung- und Therapie optimal
vorbereiten; Carl- Auer
Von Grüning, Christian: Visual Reading- garantiert schneller lesen und mehr
verstehen.
Ott, Ernst: Optimales Lesen. Schneller lesen- mehr behalten. Ein 25 Tage Programm;
rororo
Backwinkel und Sturz: Schneller lesen, Zeit sparen, das Wesentliche erfassen, mehr
behalten.
Erregungsmanagement:
Eberspächer, Hans; Ressource Ich- Der ökonomische Umgang mit Stress; Hanser
Tausch, Reinhard; Hilfen bei Stress und Belastung, rowohlt
Bidot und Morat; NLP- Krisenmanagement. Schwierige Situationen in den Griff
bekommen und neue Handlungsspielräume gewinnen; Herder Spektrum
Belästigungsmanagement:
Hartkemeyer und Dhority: Miteinander denken- Das Geheimnis des Dialogs; KlettCotta
Grün, Anselm: Menschen führen- Leben wecken; Vier-Türme-Vlg.
Gellert und Nowak: Teamarbeit- Teamentwicklung. Ein Praxisbuch für die Arbeit mit
und in Teams; Limmer
Mettler von Maiboom, Barbara: Wertschätzung- Wege zum Frieden mit der inneren
und äußeren Natur; Kösel
Arist von Schlippe und Jochen Schweitzer: Lehrbuch der systemischen Therapie und
Beratung; Vandenhoeck und Ruprecht
Trenkle, Bernhard: Das Aha!- Handbuch der Aphorismen und Sprüche für Therapie,
Beratung und Hängematte; Carl Auer
Ruf, Gerhard Dieter: Systemische Psychiatrie- ein ressourcenorientiertes Lehrbuch;
Klett-Cotta
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