hilferuf - Tierhilfe Hoffnung e.V.

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hilferuf - Tierhilfe Hoffnung e.V.
Förderverein Tierhilfe Hoffnung – Hilfe für Tiere in Not e.V.
Vors.: Ute Langenkamp, Schwarzer-Hau-Weg 7, D-72135 Dettenhausen
Tel: 07157- 61341 Fax: 07157 - 67102
www.tierhilfe-hoffnung.de / [email protected]
Spendenkonto: Kreissparkasse Tübingen, Kontonr.: 2 480 460, BLZ: 641 500 20
Paypal: [email protected]
HILFERUF
Liebe Freunde und Unterstützer unserer unermüdlichen Arbeit zur Rettung der rumänischen Straßenhunde!
Der Sommer ist da, und wir haben mit Entsetzen erkannt, daß wir mit unseren vielen Tieren und Mitarbeitern
ins gefürchtete Sommerloch gefallen sind!
Wir können derzeit weder die Löhne für unsere Mitarbeiter bezahlen,
noch die Impfstoffe für unsere über 3.500 Hunde (und Katzen)
Unsere rumänischen Mitarbeiter aber mit ihren großen Familien können ohne Lohn nicht überleben,
und die Impfstofffirmen liefern die für unsere Tiere überlebenswichtigen Impfstoffe nur gegen Bezahlung!
Bitte helfen Sie uns so schnell wie nur möglich,
damit wir nicht untergehen müssen!
Auch kleinere Beträge helfen uns unsere Tiere retten!
Ihre Spenden werden von uns nur zugunsten der Tiere eingesetzt.
Der Förderverein Tierhilfe Hoffnung – Hilfe für Tiere in Not e.V. finanziert dieses
Rettungsprojekt für rumänische Straßenhunde ausschließlich durch Ihre Spenden!
Nur dank IHRER Hilfe können wir ihnen helfen! Wir kastrieren unermüdlich!
Nur der Teufel weiß nicht, was Mitleid heißt!
Im Jahre 2001, als ich nach Pitesti in Rumänien kam, weil ich gehört hatte, daß hier so entsetzlich viele
Straßenhunde auf grausamste Weise umgebracht würden, stand ich plötzlich zu Tode erschrocken vor riesigen,
langen Reihen von Massengräbern! Man erzählte mir, man habe hier innerhalb von 2 Monaten über 4000
Hunden mit langen Stahlnadeln FORMALIN ins Herz gestoßen und danach die im Todeskampf wimmernden
und schreienden Hunde, als diese noch nicht einmal ganz tot gewesen seien in die inzwischen mit Wasser
vollgelaufenen Gräben geworfen und eingebuddelt!
Diese und ähnliche Methoden grausamster Massenvernichtung wären der rumänischen Obrigkeit, wie wir
immer wieder aus ihren Äußerungen erkennen können, nach wie vor am allerliebsten, um sich endlich der
“lästigen” Straßenhunde am billigsten und nachhaltigsten zu entledigen.
Unsagbar GROSS wäre ihre Freude, wenn wir aus finanziellen Gründen das Feld räumen und damit die armen
Straßenhunde ihrem rumänischen Schicksal überlassen müßten! Diese Freude aber sollen sie nicht haben!
OHNE Ihre Hilfe aber
sind wir MACHTLOS!
Massengräber von Straßenhunden, Pitesti 2001 - das ist nur ein sehr kleiner Teil von denen, die ich gesehen habe!