Anzeigenpreisliste Nr. 13

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Anzeigenpreisliste Nr. 13
Anzeigenpreisliste Nr. 13
Gültig ab 1. Januar 2016
Mit Theme
nplan
2016
2 INHALT
68 ZERO
KUNSTMARKT
From Zero to
hero: Wie
Uecker, Mack,
Piene und Co.
in den 60erJahren Kunst
und Werbung
aufmischten
83 News
Tipps für Sammler von VintageMode und eine Vorschau auf die
New Yorker Messe Armory Show
und die Art Basel/Hongkong.
Plus: Die Kunstmarktkolumne
von Roxana Azimi
88 Ab nach: Dresden
Sachsens Landeshauptstadt
hat mehr zu bieten als stumpfe
Latsch-Demos. Plus: Der Journalist Peter Richter verrät seine
Geheimtipps
Zero-Stempel auf Heinz Macks
Hand zum Zero-Mitternachtsball im Bahnhof Rolandseck,
Remagen 1966
AUSSTELLUNGEN
97 Review
Mark Leckey in München,
Konzeptkunst in Leverkusen,
„The Institute of Sexology“ in
London, Yael Bartana und eine
Gruppenschau zur Arbeitswelt
in Berlin
104 Preview
Louise Bourgeois in München,
Sigmar Polke in Köln, Koki
Tanaka in Berlin
Björk, fotografiert von Inez van Lamsweerde & Vinoodh Matadin für „Biophilia“, 2011
54 KUNST IM HEFT: BJÖRK
Musik, Videos, Looks,
Images – Björk ist ein
Gesamtkunstwerk. Für ihre
Strecke in Monopol öffnete
die Sängerin ihr Archiv:
Wir zeigen das Manuskript
zu „Um Urnat“, einem
Märchen, das Björk als
Teen­ager ersann und
illustrierte
54 Björk
106 Kalender
Vor ihrer Retrospektive im New
Yorker Museum of Modern Art
spricht der Kurator Klaus Biesenbach mit der Sängerin. Plus: Elke
Buhr über eine Karriere voller
Metamorphosen
68 Zero
Die wichtigsten Termine
im März
119 Bildnachweise
FINALE
Die Künstlergruppe forderte in den
60ern einen Neustart der Kunst.
Silke Hohmann über Mack, Uecker
und Co., denen ab 21. März eine
große Berliner Schau gewidmet ist
DIS „Competing Images“, 2012, und Installationsansichten von
Katja Novitskova und Timur Si- Qin
78 Essay
Die Kunst wird digital – und
kommt doch ohne physische
Welt nicht aus: Überlegungen
zu einer neuen Abstraktion
Nicola Trezzi über Autorschaft,
künstlerische Kooperation und
Kunsthandel im Digitalzeitalter
81 Edition
Objekte von Katja Strunz, Martin
Eder und Tobias Rehberger
78 ESSAY
120 Bücher
Der Fotograf Mario Testino in
einem neuen Coffee-Table-Book,
die feministische Avantgarde in
einem Sammelband und Short
Cuts, die Bücher des Monats
126 Zeitmaschine
1. Mai 1972: Joseph Beuys fegt
in Westberlin die Straße
128 Out of office
Monopol zu Gast bei der Verleihung des International Light
Art Award in Berlin
130 W
as macht die Kunst,
Vera Lehndorff?
Die Modelikone über ihren
Körper als Bildträger und die
Kunstfigur Veruschka
3
Inhaltsverzeichnis
Porträt Monopol...................................... Seite 4–5
Leserschaft............................................. Seite 6–7
Formate und Preise................................ Seite 8
Themen und Termine.............................. Seite 9
Monopol Digital...................................... Seite 10–11
Kreative und individuelle
Kommunikationslösungen..................... Seite 12–13
Beilagen, Beikleber, Beihefter............... Seite 14–15
Technische Angaben.............................. Seite 16
Auftragsabwicklung............................... Seite 17
AGB.......................................................... Seite 18–19
4 Porträt Monopol
Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016
X
Monopol – Liebling der Creative Class
Monopol setzt Maßstäbe für den deutschen und internationalen Kunstbetrieb: 10 mal
im Jahr besticht das Magazin durch seine geistreiche Inszenierung aktueller Themen der
Kreativ- und Lifestyle-Elite und begeistert seine Leser durch eine großzügige Optik und
preisgekrönte Bildsprache.
Als Seismograf der zeitgenössischen Kunst spürt Monopol neue Trends und
Protagonisten auf und gibt ihnen eine Bühne. Damit wird Monopol zum Leitmedium für
alle, die zeitgenössische Kunst lieben, mit ihr arbeiten und sie wirtschaftlich nutzen.
Darüber hinaus spricht Monopol stilbewusste Leserkreise jenseits des Kunstbetriebs an –
Menschen, die sich für Kunst interessieren, gern Ausstellungen besuchen, sich aber
nicht als Experten bezeichnen würden.
So wie die Kunst heute viele andere Genres wie Design, Architektur und Mode durchdringt, zeigt auch Monopol, wie diese miteinander verwoben sind, und eröffnet dem
Leser so die inspirierende Welt der Ästhetik.
Monopol Magazin
Copy-Preis
9,50 Euro
Erscheinungsweise
10 x jährlich
Druckauflage
40.000 Expl.
(Verlagsangabe)
PZN
Monopol erfindet sich laufend neu: Als zentrales Medium für Stil und Kultur nimmt
sich Monopol die Zeit, große Themen intensiv zu verhandeln, auch in Form von regelmäßigen Extra-Ausgaben, z. B. zu Kunstmessen oder Kunstevents wie Art Karlsruhe
oder Berlin Art Week.
Seit 2012 erweitert Monopol seine Familie mit dem neuartigen Format eines Kunst- und
Kulturführers. Als eine Mischung aus Reiseführer und Kunstmagazin nimmt er die Leser
mit auf eine Entdeckungsreise und führt sie an (geheime) Orte von Kunst und Leben.
Monopol ist Liebling der Creative Class – jener Zielgruppe, die wie keine andere die
Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur mit ihrem Ideenpotenzial vorantreibt. Mit seinem
einzigartigen inhaltlichen und optischen Konzept und seiner Leidenschaft für die Themen
der zeitgenössischen Kunst hat sich Monopol zum preisgekrönten Medium entwickelt.
2014 gewinnt Monopol zum dritten Mal in Folge Gold bei den Lead Awards in der
Kategorie „Fotografie“. Vorangegangen sind weitere zahlreiche Auszeichnungen, darunter
Silber in der Kategorie „Lead-Magazin des Jahres“ in 2013.
Zweimal im Jahr bringt Monopol den innovativen Kunst- und Kulturführer auf den Markt, der ausgewählte Städte und Regionen vorstellt und sie als außergewöhnlichen Kulturort erlebbar macht.
Im Fokus stehen Menschen, Orte, Institutionen und Entdeckungen, verpackt in einer Mischung aus
Interviews, Fotostrecken, Reportagen und einem umfangreichen Serviceteil. Die Monopol Kunstund Kulturführer bieten auch für Werbungtreibende ein planbares, attraktives Werbeumfeld mit
passgenauer Zielgruppenansprache insbesondere für regionale Märkte.
502 330
Supplements / Sonderhefte
erscheinen in Kooperation mit Kunst­
messen und Kunst-Events, wie z. B.
Art Karlsruhe oder Berlin Art Week.
Kunst- und Kulturführer am Kiosk
Copy-Preis
9,50 Euro
Erscheinungsweise
2 x im Jahr
Druckauflage
40.000 Expl.
(Verlagsangabe)
5
Interpol
INTERVIEW Daniel Josefsohn
BERLIN Gallery Weekend
AUS BAKU,
NEW YORK
UND MÜNCHEN
„Man macht
keine Fotos,
um gesellschaftsfähig
zu sein“
im uhrzeigersinn
von links oben
Carlier/Gebauer: Richard Mosse
„If I Ran the Zoo,
North Kivu, Eastern Congo“, 2012
Kewenig: Pedro Cabrita Reis
„Compound #5“, 2006
Galerie Eigen + Art: Martin Eder
„Blut / Blood“, 2015
Gerhardsen Gerner:
Per Inge Bjørlo „Metamorphosis 2.“,
1999–2009
Johnen Galerie: Roman Ondák,
Postkarte von seiner
Bulgarienreise 1989, im letzten Sommer
des Kommunismus
Blain/Southern: François
Morellet
„Néons 3D: 15°-90°-50°“, 2015
Schau des Slowaken Roman Ondák bei seiner
langjährigen Galerie Johnen beschäftigt sich
mit Reisen, dem Zusammenbruch des Kommunismus und den Methoden der Aufzeichnung von Geschichte.
Ob Magdalena Abakanowicz, eine polnische Künstlerin des Jahrgangs 1930, nun in
Berlin die große Wiederentdeckung wird, die
ihre Galerie Żak/Branicka anstrebt, wird
sich zeigen, aber sicher ist, dass der Präsentationsort ihrer Skulpturengruppe „Bambini“,
die schon im Metropolitan Museum in New
Gelandet
Vom Hudson River aus gesehen sieht es ein bisschen aus wie ein Riesendampfer: Das neue Heim
des New Yorker Whitney Museums, entworfen von Renzo Piano, ist nach rund vier Jahren Bauzeit
fertig für Besucher. In dem asymmetrischen, zurückspringenden Bau in West Village nahe der
High Line verstecken sich über 5500 Quadratmeter Ausstellungsfläche, noch mal 1200 Quadratmeter kommen im Außenraum hinzu. Ein Jahr lang haben die Planer allein an der Lichtgestaltung
gearbeitet: „Wenn die Präsentation der Kunst nicht stimmt, ist das Ganze gescheitert“, so
Whitney-Direktor Adam Weinberg. Ob’s geklappt hat, kann man ab dem 1. Mai nachprüfen.
York aufgebaut war, spektakulär ist: die alte
St.-Elisabeth-Kirche in der Invalidenstraße,
1835 von Karl Friedrich Schinkel errichtet.
Wie sehr die Berliner Kunstszene auf das
Gallery Weekend setzt, lässt sich im Übrigen
auch an den vielen Nebenevents erkennen,
die Künstler und private Institutionen zu diesem Anlass auf die Beine stellen. Eine Wiederentdeckung verspricht der Schinkel Pavillon:
Neben einer Arbeit von NeÏl Beloufa ist dort
eine große Installation mit Fernsehmonitoren
der vergessenen Künstlerin Gretchen Ben-
REPORT Fondazione Prada
Die feinen
Unterschiede
Rem Koolhaas hat der Fondazione Prada
in Mailand ein neues Domizil
gebaut. Es soll mehr sein als nur ein
weiteres Sammlermuseum
text sebastian frenzel
Werbung, Mode, Kunst: An DANIEL
JOSEFSOHN bleibt kein Label lange haften.
SILKE HOHMANN hat den Berliner
Fotografen, der jetzt eine große Monografie
vorlegt, zum Gespräch getroffen
der (1951–2004) zu sehen, Weggefährtin von
Cindy Sherman und Robert Longo. Und eine
Künstlergruppe um Christian Achenbach, Jonas Burgert und Andreas Golder vom Ateliergelände in Berlin-Weißensee lädt zu einer
selbst organisierten Schau mit nicht weniger
als 100 Künstlern (www.artistweekend.com).
Es geht um die kreative Kraft von Netzwerken.
Erwartet wird: ganz Berlin. Silke Hohmann
Gallery Weekend, Berlin, 1. bis 3. Mai.
Komplette Ausstellungsliste und alle Infos unter:
www.gallery-weekend-berlin.de
132
Kunst & Szene
In großen redaktionellen Strecken führt Monopol an die
Schauplätze des Kunstbetriebs und hinter seine Kulissen.
AB NACH …
ELEMENTARTEILCHEN
Miami
GIPFEL
PETITS MAINS
In Frédéric Tchengs Film „Dior
und ich“ geht es um die Wochen,
in denen Raf Simons 2012 seine
erste Kollektion für Dior Couture
entwarf. In Wahrheit aber erzählt
er vom Kampf zwischen luftigen
Ideen und Handarbeit und dem
irren Druck in der Mode, der den
ausgesprochen beherrschten
Designer an den Rand einer
Panikattacke führt – und ist damit die erste Modedoku, die imstande ist, einen zum Heulen zu
bringen. Der sehr schön gegen
den Strich gebürstete Soundtrack kommt von Richie Hawtin,
Aphex Twin und Burial.
Ab 25. Juni im Kino
BUCHSTABIEREN
Pascal Kress bat Künstler, Designer, Musiker und Kuratoren,
eine persönliche Sammlung von
alphabetisch geordneten Schlagwörtern zu verfassen. Und das
von ihm gestaltete und herausgegebene „Book of ABCs“ funktioniert ähnlich wie ein künstlerischer Rorschachtest: Erik
van Lieshout reichte einen Erpresserbrief ein, Hanne Lippard
eins ihrer sprachverspielten
Gedichte, und Lawrence Weiner entschied sich trotzig zur
Verweigerung.
Kerber, 96 Seiten, 10 Euro
32
Die Stilkolumne —
Anne Waak schreibt über
die Ästhetik des
Alltags
GELDANLAGE
OUT OF SYRIA
Als Hochzeitsmusiker hat Omar Souleyman in den vergangenen 20 Jahren Hunderte Kassetten veröffentlicht – die Mitschnitte seiner
Konzerte als Geschenk an das
jeweilige Brautpaar. Seinen Stil
hat jemand mal
ziemlich akkurat als „alte Musik, verrührt zu
einem fiependen, brummenden, pochenden
Etwas“ bezeichnet. Sein neuestes
Werk „Bahdeni
Nami“ wurde von
Four Tet, Gilles Peterson und Modeselektor produziert.
Ab 24. Juli, Monkeytown Records
In seinen Entwürfen für die Kollektionen des New Yorker
Designers Tim Hamilton variiert Künstler Seth Price seine
Arbeit „Folklore
U.S.“, die mit dem
Logo des amerikanischen Einlagensicherungsfonds spielt.
Ab 175 Euro,
Timhamilton.com
Sonne, Strand und Kunst: Die Art Basel/Miami
Beach ist das Messeereignis des Jahres. Idyllische
Ecken abseits des Trubels empfiehlt der Dichter
Richard Blanco, fotografiert hat sie Kubiat Nnamdie
Kunst & Beyond
Die Kunst steht in einem stetigen Austausch mit anderen kreativen Disziplinen. In geistreichen Essays und Reportagen
zeigt Monopol die Schnittstellen zu Design, Mode, Fotografie, Architektur, Film und Literatur.
KUNST
Zuerst tauschten die
Künstler ihre Ateliers in
Berlin und Tel Aviv.
Dann schickten sie sich
Eindrücke aus ihren
Gastländern – und überarbeiteten, kommentierten, ergänzten die Blätter des jeweils anderen.
Entstanden ist eine
Gemeinschaftsausstellung,
die man nur in
Monopol sehen kann
– und ein Panorama
der deutsch-israelischen
Befindlichkeit
Nolan, Hauser & Wirth und David Zwirner aus
New York. Aber auch viele Berliner, wie Guido
W. Baudach, Buchholz oder BQ, sind dabei. Als
großer Erfolg erweist sich seit 2011 die Sektion
„Public“: Skulpturen, die temporär im Collins
Park vor dem Bass Museum of Art aufgebaut
werden. Jan Wentrup ist gleich mit zwei Positionen vor Ort vertreten: Während Olaf Metzel
bei „Public“ ausstellt, verbindet Gregor Hildebrandt in der von Jérôme Sans kuratierten
Bass-Museum-Schau „One Way: Peter Marino“
über einen Vorhang aus Kassettentonbändern
die Außenfassade mit den Innenräumen.
Die zweite „Digital Bauhaus“Konferenz in Weimar steht unter dem Titel „Designing Society“. „An die romantisch-lebensreformerische Tradition des
Bauhauses anknüpfend, interessiert in diesem Jahr, wie man
komplexe Systeme hacken
kann: Geld, Europapolitik, Asylrecht“, sagt Veranstalter Holm
Friebe. Ein Abend ist dem Universalgenie Buckminster Fuller
gewidmet.
Weimar, 3. und 4. Juli,
Digitalbauhaussummit.de
Runterkommen bei den Satelliten
Mit den Jahren vervielfachte sich die Zahl der
Komplementärmessen – es ist unmöglich, alle
zu besuchen. Am besten konzentriert man sich
deshalb auf einzelne Gegenden. Zwischen den
Hochhäusern des neuen Zentrums Midtown
stellt die Art Miami ein Zelt auf. Diese Messe
hat sogar eigene Nebenschauplätze, darunter
den Liebling von 2013, die Miami Project . Ihr
Schwerpunkt auf Kunst aus dem Westen der
USA war eine gute Alternative zu den Angeboten der meisten anderen Messen, die sich
auf New Yorker und europäische Positionen
spezialisierten. Am Strand, neben dem Ocean
Drive, hat auch die Untitled viel Anerkennung
für ihre kuratierten Stände erhalten. Und die
lockere Atmosphäre, die dort herrscht, ist ein
angenehmer Kontrast zu dem Tempo, das die
reichen Kunstpatrone anderswo vorgeben.
FLÜCHTIG
Mit dem Metafilm „The Clock“
gewann der Amerikaner Christian Marclay 2011 den Goldenen
Löwen der Venedig-Biennale.
Die zwei Jahre zuvor entstandene Arbeit „Ephemera“ ist das
Resultat einer Langzeitsammlung von Musiknoten, Zeitungsausschnitten, Anzeigen und
Bonbonpapieren, zusammengestellt, fotografiert und in einer
Serie von 28 Folios reproduziert.
Aus diesem Ensemble wiederum hat Marclay eine Partitur
geschaffen, die dazu gedacht
ist, von Musikern gespielt zu
werden.
Limitierte nummerierte und
signierte Edition von 90, Preis auf
Anfrage, Micheledidier.com
KUNST
KUNST
Invasion des Kunst-Jetsets
Vor dem Bass Museum of Art werden zur Messe Skulpturen aufgebaut
Floridas Wetter, Schweizer Geschmack
Anne Waak arbeitet derzeit an einem Buch
über Todessehnsucht. In Monopol schreibt
sie jeden Monat über Stilfragen
Eine Stadt, die vorwiegend für Sonne und Fun, Drogen- und Verbrecherfilme bekannt war, betrat 2002 die Bühne der Kunstwelt: Mit der
Art Basel landete eine der renommiertesten Messen für Gegenwartskunst am Strand. Heute behauptet kaum einer mehr, Miami sei kulturell eine Provinz. Auf der Art Basel/Miami Beach werden über 250
der wichtigsten Galerien aus der ganzen Welt das Convention Center für
vier Tage in ein riesiges Ausstellungshaus verwandeln, darunter David
Miamis eigener Szene erscheint der Kunst-Jetset wie eine Horde Eindringlinge, die für eine
Woche in den buzz der Kunstwelt eintauchen,
ohne zu ahnen, was die Künstler und Kuratoren im Süden Floridas über den Rest des Jahres hinweg zustande bringen. Die Auswärtigen interessieren sich mehr für die großen Häuser, wie
das Pérez Art Museum Miami. Obwohl das von Herzog & de Meuron
entworfene neue Gebäude 2013 offiziell eröffnet wurde, zieht es sicher
diesmal wieder die Aufmerksamkeit auf sich. An der Biscayne Bay gelegen, bietet es unvergleichliche Ausblicke auf die Stadt. Und die diesjährige Hauptausstellung mit farbenprächtigen Gemälden der Brasilianerin Beatriz Milhazes dürfte auch einem breiten Publikum gefallen.
104
Kunst & Leben
Monopol nimmt den Leser mit auf eine Entdeckungsreise
durch inspirierende Städte und stilvolle Produktwelten.
Norbert Bisky &
Erez Israeli
„ICH WÄRE
GERN EIN
TIEFSEEFISCH“
Wer ist die Frau, die als erste Popmusikerin das New Yorker Museum of
Modern Art erobert? Für Monopol
öffnete sie ihr Archiv: Wir zeigen das
vergessene Manuskript zu „Um Úrnat“,
einem Märchen, das Björk 1984 erdichtete, selbst illustrierte und in winziger Auf lage veröffentlichte. Wie ihre
Karriere begann, wie sie schreibt, denkt
und komponiert, verrät sie im Gespräch
mit Klaus Biesenbach, Kurator der
MoMA-Schau. Annäherungen an ein
Gesamtkunstwerk
Künstler & Persönlichkeiten
In Interviews, feinsinnigen Porträts und großzügigen Bildstrecken widmet sich Monopol spannenden Protagonisten der
Gegenwart und präsentiert im „Kunstwerk des Monats“ exklusive Arbeiten bedeutender Künstler für Monopol.
6 Leserschaft
Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016
Mode &
Accessoires
59 %
Design &
Interieur
66 %
Kunst
97 %
Reisen
69 %
Uhren &
Schmuck
27 %
Die etablierte Kunstgenießerin
Der maßgebende Kunstkenner
Der Lifestyle-affine Kunstfreund
Sie arbeitet als Juristin, Marketingleiterin oder Geschäfts­füh­
rerin eines Familienunternehmens. Ihre Leidenschaft gehört
dem Sammeln von zeitgenössischer Kunst, die sie auf Ver­
nissagen und Kunstmessen findet, egal ob in Basel, Salzburg
oder Miami. Sie hat ein Gespür für neue Richtungen und
Trends – auch bei der Wahl exklusiver Modedesigner oder
Parfumkreationen. Monopol liest sie, um neue Künstler zu
entdecken und die Szene insgesamt im Blick zu behalten.
Er arbeitet als Leiter eines Museums, Kurator oder Galerist und
widmet sein Leben voll und ganz der Kunst. Er reist viel, trifft
Künstler in ihren Ateliers und besucht Biennalen und Kunstmessen überall auf der Welt. Sein ästhetisches Empfinden
beeinflusst alle Bereiche seines Lebens: die Einrichtung seiner
Wohnung, die Wahl seiner Kleidung sowie seine Freizeit.
Monopol liest er aus beruflichem Interesse und weil er sich
dort wiederentdeckt.
Er arbeitet als Architekt, Produktdesigner oder als WebEntwickler. In vielen kreativen Disziplinen zu Hause, ist ihm
ein anregender Freundeskreis genauso wichtig wie die
Familie. Zu seinem Lebensstil gehören angesagte Marken,
gutes Essen und ausreichend Zeit für den Besuch von Filmfestivals, Konzerten und Ausstellungen. Monopol liest er,
um sich inspirieren zu lassen von zeitgenössischer Kunst,
Design und Mode.
Illustrationen: Dominik Herrmann
Ausgabe-/Investitionsinteresse in %; Quelle: Monopol-Leserbefragung 2012
Parfum &
Kosmetik
60 %
X
Wein &
Spirituosen
46 %
7 Leserschaft
Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016
Geschlecht
Haushaltsgröße
58 %
Männer
20 %
1 Person
42 %
Frauen
49 %
2 Personen
16 %
3 Personen
Alter
HHNE
18 %
≤20–39
64 %
40–59
46 %
3.000–4.999 Euro
16 %
60 +
19 %
2.000–2.999 Euro
22 %
5.000–9.999 Euro
Bildung
Promotion/Habilitation
4 %
Innovationsorientierte
„Ich habe einen Spürsinn für Neues.“
Berufsgruppen
38 %
Künstler
Mitarbeiter Museum,
Galerie oder Galerist
45 %
17 %
14 %
79 %
Luxusorientierte
„Mich faszinieren Luxusmarken, und
ich leiste mir solche Produkte auch mal.“
21 %
Sonstige
Kunstsammler
5 %
10.000 Euro +
73 %
abgeschlossenes Studium 11 %
27 %
Qualitätsorientierte
„Für gute Qualität bin ich auch
bereit, mehr zu zahlen.“
67 %
92 %
Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren (AWA 2015) Monopol-Leser (Leserbefragung 2012)
8 Formate und Preise
Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016
X
Rabatte
9.200,–
6.600,–
1/1 Seite
2/3 Seite
A: 213* x 277 mm
A: 125 x 277 mm
5.300,–
1/2 Seite, hoch
S: 90 x 267 mm
A: 95 x 277 mm
3.700,–
3.700,–
3.000,–
1/3 Seite, hoch
S: 59 x 267 mm
A: 64 x 277 mm
1/3 Seite, quer
S: 186* x 85 mm
A: 213* x 90 mm
1/4 Seite, hoch
S: 90 x 131 mm
18.300,–
2/1 Seite**
A: 2 x 213 x 277 mm
5.300,–
1/2 Seite, quer
S: 186 x 131 mm
A: 213* x 136 mm
3.000,–
1/4 Seite, quer
S: 186 x 63 mm
10.800,–
2 × 1/2 Seite, quer**
A: 2 x 213 x 136 mm
Alle Preise in Euro zzgl. ges. MwSt., A = Anschnitt, S = Satzspiegel. Alle Formatangaben in Breite x Höhe.
* Optischer Bundeffekt: Durch die Klebebindung werden ca. 4 mm am Bund optisch verdeckt.
** Druck über Bund: Motivdoppelung je Seite 4 mm (Umschlag: 5 mm), Einzelseiten liefern.
Malstaffel
ab3 x 3 %
ab9 x 5 %
ab18 x 10 %
ab24 x 15 %
Mengenstaffel
ab 3 Seiten 5 %
ab 6 Seiten 10 %
ab 9 Seiten 12 %
ab 12 Seiten 15 %
Premiumplatzierungen
Opening Spread (2. Umschlagseite + Seite 3)
1. Doppelseite vor Editorial (Heftinnenteil)
4. Umschlagseite 2. Umschlagseite bzw 1. linke ggü. Editorial
22.000,–
21.100,–
12.300,–
11.000,–
Premium- und Festplatzierungen
Vorab getätigte Reservierungen müssen innerhalb eines jeweils schriftlich fixierten
Zeitraums fest gebucht werden. Wird dieser vorgegebene Zeitraum nicht eingehalten,
verfällt die Reservierung automatisch. Festplatzierungen bedürfen der schriftlichen
Bestätigung des Verlags.
Umschlagseiten
Bitte beachten Sie, dass auf den Umschlagseiten ausschließlich Imagewerbung ohne
Preisangaben gebucht werden kann. Der Verlag behält sich vor, die Reservierung
der 2. Umschlagseite auf die 1. linke Seite gegenüber Editorial zu schieben, falls eine
Cover-Gatefolder-Buchung, die Buchung des Opening Spread (2. Umschlagseite +
Seite 3) oder der Doppelseiten vor Editorial vorliegt. In diesen Fällen bleibt der
Preisaufschlag für die Premiumplatzierung bestehen.
Kunstmarkt
Die Formate und Preise für den Rubrikteil „Kunstmarkt“ entnehmen Sie dem
Preisblatt für Kunstanzeigen.
Julie Willard (Leitung) Gilles Neiens
Tel.: +49 (0) 30 981 941-163
Tel.: +49 (0) 30 981 941-130
Fax: +49 (0) 30 981 941-199 Fax: +49 (0) 30 981 941-199
[email protected]
Mittlervergütung: 15 % (wird nur eingetragenen Werbungsmittlern gewährt).
9 Themen und Termine
Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016
Ausgabe
Sonderthema*
Städte-Spezial*
01/2016
Künstlerausgabe
02/2016
E VT
AS
Brüssel
Do, 17. 12. 2 015
27.11.2015
New Delhi
Do, 28.01.2016
08.01.2016
03/2016
Mode
Los Angeles
Do, 25.02.2016
05.02.2016
04/2016
Design & Architektur
Oslo
Do, 24.03.2016
04.03.2016
05/2016
Luxus
Berlin
Do, 21.04.2016
01.04.2016
06/2016
Basel
Do, 19.05.2016
29.04.2016
07/2016
München
Do, 23.06.2016
03.06.2016
08/2016
Düsseldorf/Köln
Do, 18.08.2016
29.07.2016
London
Do, 22.09.2016
02.09.2016
10/2016
Bonn
Do, 20.10.2016
30.09.2016
11/2016
Moskau
Do, 17.11.2016
28.10.2016
01/2017
Frankfurt
Do, 22.12.2016
02.12.2016
09/2016
Mode
* Kurzfristige Änderungen behält sich die Redaktion vor.
** Für Sonderinsertionen sowie Premium- und Festplatzierungen gilt ein um ca. 2 Wochen vorgezogener Anzeigenschluss.
EVT = Erstverkaufstag, AS = Anzeigenschluss, DU = Druckunterlagenschluss
Die Angaben zum Erstverkaufstag sind unverbindlich. Sollten andere Termine schriftlich vereinbart sein, sind die oben stehenden Termine (inklusive aller Termine für Supplements) hinfällig.
Technisch bedingte Veränderungen in Produktion, Verarbeitung und Erscheinungsweise behält sich der Verlag in allen Ausgaben vor, sofern die Änderung nicht wesentlich und sofern sie
für den Auftraggeber zumutbar ist. Der Terminablauf für Promotions ist abhängig vom Seitenumfang und muss gesondert angefragt werden.
10 Monopol Digital
Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016
In
Online
neuem
X
L ook
Im Internet berichtet Monopol täglich aus dem Herzen Berlins vom internationalen
Kunstbetrieb, präsentiert unter Monopol-TV Highlights der Kunstszene und ist
Schalt- und Schnittstelle für alle, die zeitgenössische Kunst lieben, mit ihr arbeiten
und sie wirtschaftlich nutzen. Zwischen tagesaktuellen Nachrichten und zeitlosen
Betrachtungen schafft Monopol Online eine Balance zwischen Information und
Unterhaltung. Renommierte Kritiker, Künstler und Kunstexperten kommen in spezi­
ellen Monopol-Blogs zu Wort – sehr prominent darunter Jerry Saltz, Chefkritiker
des New York Magazine.
Wallpaper, max. 60 KB
44,– 728 x 90 + 160 x 600
Billboard, max. 60 KB
60,– 950 x 250
Fireplace, max. 85 KB
60,– 950 x 90 + 2 x 120/160 x 600
Content Ad, max. 25 KB
24,– 300 x 250
Traffic
Reichweiten: 250.152 Page Impressions (IVW Juli 2015, inkl. Mobilesite)
149.790 Visits
(IVW Juli 2015, inkl. Mobilesite)
70.000 Unique User
(AGOF 04_2015)
Alle Preise sind TKP in Euro zzgl. ges. MwSt.; Maße Breite x Höhe in px; weitere Formate verfügbar.
Dateiformate: Html-Code, SWF, GIF, JPG, PNG
Unsere User:
Alter:
14–19
20–49
50 +
Geschlecht:
Männer
Frauen
Bildung:
Abitur
(Fach-)Hochschulabschluss
Quelle: (AGOF 04_2015)
2 %
77 %
21 %
30 %
70 %
16 %
44 %
HHNE:
2.000–2.999 Euro
3.000 Euro +
Werte/Einstellungen:
Für Qualität mehr Geld ausgeben
Wort-/Meinungsführer
21 %
38 %
91 %
32 %
Online-Vermarktung:
Urban Media GmbH
Nancy Hoffmann
Askanischer Platz 3
10963 Berlin
Tel.: +49 (0) 30 29021-18609
Fax: +49 (0) 30 29021-18690
E-Mail: [email protected]
11 Mehr als Kunst
Mobile
Das Mobile Banner (Header/Footer)* ist eine besonders
prominente Platzierung im mobilen Internet im 6:1- oder
4:1-Format. Das Mobile Banner ist eine Standardwerbeform,
die immer am Kopf bzw. am Fuß der Seite stehen bleibt.
Film
Preis: 40,– Monopol bietet auch auf seinen digitalen Kanälen einen Einblick in die künstlerisch anspruchsvollen Filme und Interviews
mit deren Machern. International renommierte Regisseure wie
Quentin Tarantino oder James Franco werden hier neben den
Arbeiten von Anton Corbijn vorgestellt.
Fashion
7 Sek.
Das Mobile Interstitial Half* ist eine Sonderwerbeform, die
sich für 7 Sekunden beim Start der Mobilesite als Banner über
den redaktionellen Inhalt legt.
7 Sek.
Auch in der Musik ist Monopol zu Hause und zeigt
an der Schnittstelle von Kunst und populärer Musik,
wer momentan den Takt angibt. Mit Betrachtungen
von trendgebenden Künstlern und Performern wie
DJ Spooky oder Peaches illustriert Monopol seine
Expertise in der Musikszene.
Das Mobile Interstitial* ist eine Sonderwerbeform, die sich
bildschirmfüllend für 7 Sekunden beim Start der Mobilesite
einblendet. Das Mobile Interstitial kann prominent auf Ihre
mobile Landingpage oder Ihre Website verlinken.
Preis: 65, – Format: 320 x 416
Die ästhetische Grenze zwischen Kunst und Mode,
vor allem Haute Couture, ist durchlässig. Monopol
beschäftigt sich mit jenen Grenzgängern wie John
Galliano, Vivienne Westwood oder Tom Ford und
bietet den Lesern atemberaubende Bilder und Ein­
drücke von den internationalen Modeschauen und
-kollektionen.
Musik
Format: 6:1 320 x 50
Format: 4:1 320 x 75
Preis: 55, – Format: 320 x 50 –100
Das Sonderwerbeformat Video Interstitial* besteht aus
einem Videospot, der sich vor dem Öffnen der Mobilesite
zentral über den Bildschirm legt. Die Videolaufzeit sollte
beim Video Interstitial höchstens 30 Sek. betragen.
Preis: 75, – Format: 640 x 480 (Bildinhalt)
*Alle Preise sind TKP in Euro zzgl. ges. MwSt.; Maße Breite x Höhe in px.
12 Kreative und individuelle Kommunikationslösungen
Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016
Cicero und Monopol sind starke Medienpartner für innovative Sonderwerbeformen und Personalisierungskonzepte. Mit Kreativität, Flexibilität und langjähriger Expertise
bieten wir den perfekten Zuschnitt auf individuelle Kommunikationsziele: crossmedial und mit Rundum-Service.
Sonderwerbeformen Print
Die Fülle an Möglichkeiten, Ihre Kampagne auf
außer­gewöhnliche Art für die Zielgruppe erlebbar zu
machen, ist mit uns nahezu unerschöpflich: von
individuellen Banderolen über Oversize-­Lösungen
in Form von Altaranzeigen oder großformatigen
Beilagen bis hin zu inno­­vativen Anzeigenplatzierungen oder Corporate-Publishing-Produkten. Wir
bieten Ihrer Kommunikation die passende Form.
Beispiel Deutsche Post: Altarfalz-Anzeige
Beispiel VW: Oversize-Banderole
Beispiel BMW:
Innovative
Anzeigenplatzierung
Beispiel Madrid-Tourismus:
Corporate-PublishingBeilage mit Banderole
Beispiel Hugo Boss:
Animierte GIFSonderwerbeformen
Beispiel
TOBIS Film:
Advertorial
Sonderwerbeformen Online
Natürlich sind auch im Online-Bereich zahl­reiche
Werbeformen jenseits der Klassiker umsetzbar,
die Ihre Kampagne wirkungsvoll und kreativ in die
Netzwelt verlängern. Animierte GIF-Sonderwerbe­
formen, die Integration von Videoformaten oder
multifunktionale Advertorials schaffen exklusive
Mehrwerte für Ihre Zielgruppe.
Beispiel VW:
Partielle Veredlung mit
Glanzlackfolie
13
Veredelung
Wir bieten Ihnen eine große Auswahl an Veredlungs­
techniken, mit denen Sie der Hoch­wertigkeit und
Einzigartigkeit Ihrer Marke besonderen Ausdruck
verleihen können. Ob mit Prägung oder Stanzung,
Leuchtfarbe, Lackveredlung oder Metallfolie – setzen
Sie Ihre Marke gekonnt in Szene und begeistern
Sie mit einem exklusiven Design.
Innov
Personalisierung
Beispiel „Uhr“:
Figürlich gestanzte
Banderole
ation
Werden Sie persönlich und überraschen Sie unsere
anspruchsvollen Leser mit indi­vi­duellen Botschaften.
Wir eröffnen Ihnen zahlreiche Wege der Platzierung
sowie Merkmalszuweisung. NEU: Als einer der ersten
Verlage in Deutschland bieten wir durch das innovative Hybrid-Verfahren nun sogar die Möglichkeit,
ganze Inhaltsseiten im Magazin zu individualisieren.
Wie wäre es z. B. mit persönlichen Markenbot­schaf­
ten im Heft für jeden Abonnenten? Auch in unseren
exklusiven Cicero-Verteilern, die Ihnen direkten Zugang zu der deutschen Politik-, Wirtschafts- und
Kulturspitze ohne Streuverluste bieten, lassen sich
diese auf­merksamkeitsstarken Individualisierungen
umsetzen.
Die exklusiven
Cicero-Verteiler:
Beispiel Citroën:
Personalisierte Anfahrtsskizze
Der Cicero VIP-Express erreicht
1.200 Top-Entscheider und Meinungsführer, z. B. Bundesminister, Vorstände
der Dax-Unternehmen, Präsidenten von
Kulturstiftungen und Verlagsmanager –
und das bereits zwei Tage vor EVT.
Die Cicero MdB- und MdL-Verteiler um­
fassen insgesamt rund 3.000 Exemplare und
erreichen alle Bundestagsabgeord­neten sowie
alle Mitglieder der Landtage in Deutschland
(rechtsextreme Parteien ausgeschlossen) mit
Ihrem ganz persönlichen Exemplar.
Die hier gezeigten Beispiele sind nur Ausschnitte aus unserem Portfolio. Fordern Sie uns kreativ heraus, und wir entwickeln Ihre ganz persönliche Kommunikationslösung.
14 Beilagen, Beikleber, Beihefter
Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016
Beilagen*
Beikleber*
Beihefter*
Definition
Beilagen sind verarbeitungsfertig angelieferte Produkte, die
der Zeitschrift lose und mit der geschlossenen Seite zum
Bund beigelegt werden.
Beikleber sind verarbeitungsfertig angelieferte
Produkte, die auf eine Trägeranzeige aufgeklebt werden und
durch den Interessenten abgelöst werden können.
Beihefter sind fest in eine Zeitschrift integrierte Drucksachen/Prospekte eines Werbenden. Sie können verarbeitungsfertig vom Auftraggeber angeliefert oder auf Anfrage
durch uns hergestellt werden.
Preise je o/oo
Warenproben, Überformate und weitere
besondere Formen auf Anfrage.
a) Postkarten oder andere rechteckige
ungefalzte Drucksachen 80,–
bis 4 Seiten 160,–
bis 8 Seiten 170,–
bis 12 Seiten190,–
bis 16 Seiten200,–
darüber hinaus auf Anfrage
GesamtTeilauflage
bis 30 g
130,–
bis 50 g
140,–
darüber hinaus auf Anfrage
170,–
190,–
b) B
ooklets oder andere rechteckige
gefalzte Drucksachen bis 25 g 90,–
darüber auf Anfrage
c) Kosten für Warenproben, CD auf Anfrage
Belegung
Gesamtauflage 40.000 Expl., Teilauflage 20.000 Expl.
Gesamtauflage
Trägeranzeige: mind. 1/1 Seite in der
Gesamtauflage (Berechnung laut Preisliste)
Gesamtauflage
Verarbeitungszuschuss
2 %
2 %
2 %
Auflagenabstimmung
Geringfügige Abweichungen von den vereinbarten Streugebieten sind aus vertriebstechnischen Gründen möglich. Die zu belegenden Auflagen unterliegen Schwankungen, deshalb muss
die tatsächlich benötigte Menge bei Auftragserteilung abgestimmt werden. Unterschiedliche Versionen in einer Ausgabe nur auf Anfrage.
Formate (Breite x Höhe)
Mindestformat: 95 mm x 145 mm (DIN A6)
Höchstformat: 198 mm x 257 mm
max. Dicke 2,5 mm, darüber nach Absprache
Mindestformat: 55 mm x 75 mm
Höchstformat: 160 mm x 210 mm
max. Dicke 1 mm, darüber nach Absprache
Abweichende Formate: auf Anfrage
Unbeschnittenes Anlieferungsformat: 219 mm x 283 mm
(inkl. 3 mm Beschnittzugabe und 3 mm Fräsrand am Bund)
Beschnittenes Endformat:
213 mm x 277 mm
Papiergewicht
Mindestgewichte:
2-seitige Beilagen:
115 g/qm
4-seitige Beilagen:
100 g/qm
8-seitige Beilagen:
60 g/qm
Umfangreichere Beilagen: 50 g/qm
Papiergewicht für Postkarten: 135 g/qm
Für andere Drucksachen: nach Absprache
Mindestgewichte:
2-seitige Beihefter:
4-seitige Beihefter:
8-seitige Beihefter:
12-seitige Beihefter:
16-/20-seitige Beihefter:
Maschinelle Verarbeitung mit der geschlossenen Seite
zum Bund (Zickzackfalz nicht möglich). Beilagen müssen
als ein Teil verarbeitet werden können. Eine angeklebte
Postkarte muss seitlich an der geschlossenen Seite mit
einer Streifenleimung fixiert sein.
Bedingungen für Warenproben können in der
Anzeigenabteilung abgefordert werden.
Die Anlieferung ist im unbeschnittenen Format zur
Weiterverarbeitung mit Kopfanlage erforderlich.
Vom Heftformat abweichende Beihefter sind nur nach
besonderer Vereinbarung möglich.
Mehrseitige Produkte müssen am Bund per Falzung
geschlossen, jedoch möglichst nicht vorgeleimt oder
geklammert sein.
15
Technische Hinweise
150 g/qm
100 g/qm
70 g/qm
65 g/qm
57 g/qm
Bei eventuell auftretenden Verarbeitungsschwierigkeiten hat die Fertigstellung der Auflage Vorrang gegenüber den Ad Specials. Die Preise für Ad Specials können sich erhöhen, falls
durch sie zum Beispiel die Verarbeitung erschwert wird. Der Verlag muss von allen Ansprüchen Dritter, die sich aus der Verarbeitung ergeben könnten, freigestellt werden. Ebenso
sind Schäden, die aus der Nichtbeachtung der technischen Anforderungen entstehen, zu ersetzen. Entstehen durch Ad Specials Entsorgungskosten, trägt diese der Auftraggeber. Auf
eine Kennzeichnungspflicht gemäß § 14 JSchG ist bei Auftragserteilung hinzuweisen.
Auftrags- und Rücktrittstermin
Für Ad Specials gilt ein um ca. 2 Wochen vorgezogener Anzeigenschluss (siehe Ziffer 6).
Disposition so früh wie möglich erbeten. Reservierungen sind für 4 Wochen möglich, danach bzw. zum Auftragsschlusstermin hat ein Auftrag Vorrang. Der Auftrag wird für den Verlag
nach Vorlage eines Musters (5-fach) bei Auftragserteilung und dessen Billigung verbindlich, spätestens aber muss das Muster dem Verlag zum Buchungsschluss bzw. rechtzeitig vor
Druck des Ad Specials vorliegen. Ad Specials, die aufgrund ihrer Gestaltung nicht als Werbung erkennbar sind, müssen aus presserechtlichen Gründen mit dem Wort „ANZEIGE“ gekennzeichnet werden (mindestens in 8-Punkt-Versalien). Zur Überprüfung benötigt der Verlag vor Druckbeginn der Insertion ein PDF zur Gutgabe. Bei einem Beikleber wird zusätzlich
ein Standmuster benötigt. Bei Warenproben und Prospekten ist die Annahme eines Auftrags gegebenenfalls von der Durchführung eines Probelaufs abhängig.
Anlieferung
Ad Specials müssen einwandfrei verarbeitet und in unverschränkten Lagen zu 10 cm abgesetzt, auf Euro-Paletten transportsicher verpackt sein. Die Begleitpapiere müssen Angaben
über Stückzahl der Transporteinheiten, Zeitschriftentitel, Heftnummer, Inserent und Streuung enthalten. An jeder Verpackungseinheit sollte sichtbar ein Muster angebracht sein. Eine
Wareneingangskontrolle findet in der Druckerei nicht statt. Abweichungen von der Packnorm führen zu Mehrkosten. Anlieferung laut Terminplan frei Druckerei.
Anlieferungsanschrift
Neef + Stumme GmbH & Co. KG, Werk II, Herr Gartzke, Schillerstraße 2, 29378 Wittingen,
Anlieferzeit: montags bis freitags 6:00 bis 18:00 Uhr, Tel.: +49 (0) 58 31-23 197, Fax +49 (0) 5831-23 32 100, E-Mail: [email protected]
Druckservice
Auf Wunsch übernimmt der Verlag auch die Produktion des Ad Specials. Preise auf Anfrage.
* Unterschiedliche Versionen von Beilagen, Beiklebern und Beiheften bei einer Schaltung auf Anfrage. Integrierte Fremdanzeigen werden separat berechnet.
Alle Preisangaben sind TP in Euro; zzgl. gesetzlicher MwSt.
16 Technische Angaben
Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016
Druckverfahren:Inhalt
Rotations-Offsetdruck
UmschlagBogen-Offsetdruck
BindungKlebebindung
Auflösung:
mind. 300 dpi bei Originalgröße
Rasterung:
Sublima-Raster (280 lpi)
Gesamtfarbauftrag:Inhalt: max. 300 %
Umschlag: max. 330 %, keine Sonderfarbe
Beschnittzugaben:
Beschnittzugabe 4 mm an allen vier Seiten, Schnittmarken mindestens 4 mm vom Motiv
entfernt anlegen.
Anschnittgefährdete Text- und Bildelemente müssen mindestens 5 mm vom beschnittenen
Endformat entfernt liegen (Beschnitt-Toleranzen).
Optischer Bundeffekt, Bunddopplung, Einzelseiten-Dateien:
Durch die Klebebindung werden ca. 4 mm am Bund optisch verdeckt, bei zweiter und
dritter Umschlagseite 5 mm. Bei Druck über Bund 4 bzw. 5 mm Motivdopplung je Seite.
Bitte liefern Sie bei Druck über Bund und Anzeigenstrecken Einzelseiten-Dateien.
Druckdaten, Dateiformate, offene Dateien, Setzen von Anzeigen:
Die Motive werden grundsätzlich gedruckt wie geliefert. Reklamationen aufgrund nicht korrekter
Druckunterlagen können in der Regel vom Verlag nicht anerkannt werden. Alle im Dokument
verwendeten Schriften (Fonts) und Symbole (z. B. €-Zeichen) sind einzubinden. Bevorzugt wird
die Anlieferung von PDF/X1a-Dateien (Version 1.3). Offene Datenformate können aus
QuarkXPress, Adobe InDesign, Adobe Illustrator oder FreeHand in der jeweils aktuellen Version
verarbeitet werden. Alle im Dokument verwendeten Bilder, Logos, Schriften mit Sonderzeichen
etc. sind im benutzten Format mitzuliefern, Schriften bitte komprimieren (.zip/.sit). Andere DateiFormate können nur als Vorlage akzeptiert werden, die entstehenden Kosten für das Setzen der
Anzeige werden in Rechnung gestellt.
Datenanlieferung/-bezeichnung:
Die zentrale digitale Druckunterlagen-Annahme erfolgt über: www.duon-portal.de
Dort finden Sie auch die aktuellen und verbindlichen technischen Angaben.
Support erhalten Sie unter: [email protected]
Hotline: +49 (0) 40 3741-1750
• per CD/DVD (keine PC-Dokumente), inkl. Referenzproof:
Ringier Publishing GmbH | Anzeigenabteilung | Schöneberger Straße 15 | 10963 Berlin
• per E-Mail mit eindeutiger Betreffzeile (Titel der Anzeige und Erscheinungsdatum):
[email protected]
• Dokumentname: Magazin-Titel, Ausgabe Nr., Titel der Anzeige
Achtung! Bitte berücksichtigen Sie bei der Erstellung und Anlieferung der Druckunterlage auch:
• keine Sonderfarben oder RGB-Farben verwenden,
Colormanagement, Digital-Proofs
Bitte verwenden Sie für Inhaltsseiten das Profil ISOcoated_v2_300 (ECI) und für
Umschlag­seitendas Profil ISOcoated_v2 (ECI). Die Profile stehen unter www.eci.org >
Download als „ECI-OFFSET-2009“-Paket zur Verfügung. Sonderfarben werden aus der
Vierfarbskala aufgebaut. Proofs müssen gemäß ISO 126472-2 bzw. aktuellem Medienstandard Druck und von den mitgelieferten Daten im entsprechenden Cicero-Farbraum
erstellt sein und außerhalb des Motivs einen Ugra/Fogra Medienkeil v2 bzw. v3 sowie
die Ausgabeparameter-Informationen enthalten. Geringe Farb-/Tonwertabweichungen
sind durch das Druckverfahren bedingt und kein Reklamationsgrund.
• schwarze Schrift und schwarze Logos müssen überdrucken,
• die Trimbox (definiert das Endformat) muss im PDF/X-3 enthalten sein,
• weiße Elemente (Schrift/Logos) müssen ausgespart werden.
17 Allgemeine Verlagsangaben
Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016
Verlagsanschrift
Monopol – Magazin für Kunst und Leben
Res Publica Verlags GmbH
Schöneberger Str. 15
10963 Berlin
Bankverbindung:
Hypo Vereinsbank München
DE 41 7002 0270 0015 1605 03
BIC (Swift Code) HYVEDEMMXXX
Zahlungsbedingungen:Rechnungen sind am Erstverkaufstag der Ausgabe fällig, in der die Anzeige veröffentlicht wird. Bei Vor­aus­zahlung, die in voller Höhe
vor dem Erst­ver­kaufstag beim Verlag eingeht, werden 2 % Skonto gewährt, es sei denn, es bestehen noch ältere Verlags­for­derun­­gen.
Bei Sonder­rabat­ten wird kein Skonto gewährt. Bankeinzugsverfahren ist vereinbar. Bei Überschreitungen des Zahlungs­ziels wer­den alle
weiteren offen stehenden Rechnun­gen sofort fällig, unabhängig von den früher gewährten Zahlungs­zielen.
Geschäftsbedingungen:
Die allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie unter: http://www.iqm.de/print/marken/monopol
Preise, Mehrwertsteuer:
Alle Preise sind in Euro angegeben und gelten jeweils zzgl. der gesetzlichen MwSt.
Die in dieser Preisliste aufgeführten Angaben können unterjährig aktu­alisiert werden; den jeweils letzten, verbindlichen Stand dieser Preisliste finden
Sie unter www.monopol-magazin.de/media oder unter www.pz-online.de
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Ulrich Rasch, Simone Teichgräber,
Marion Weskamp
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Horst Weingarten, Christian Leopold
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Vanessa Schäfer
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