Anzeigenpreisliste Nr. 13
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Anzeigenpreisliste Nr. 13
Anzeigenpreisliste Nr. 13 Gültig ab 1. Januar 2016 Mit Theme nplan 2016 2 INHALT 68 ZERO KUNSTMARKT From Zero to hero: Wie Uecker, Mack, Piene und Co. in den 60erJahren Kunst und Werbung aufmischten 83 News Tipps für Sammler von VintageMode und eine Vorschau auf die New Yorker Messe Armory Show und die Art Basel/Hongkong. Plus: Die Kunstmarktkolumne von Roxana Azimi 88 Ab nach: Dresden Sachsens Landeshauptstadt hat mehr zu bieten als stumpfe Latsch-Demos. Plus: Der Journalist Peter Richter verrät seine Geheimtipps Zero-Stempel auf Heinz Macks Hand zum Zero-Mitternachtsball im Bahnhof Rolandseck, Remagen 1966 AUSSTELLUNGEN 97 Review Mark Leckey in München, Konzeptkunst in Leverkusen, „The Institute of Sexology“ in London, Yael Bartana und eine Gruppenschau zur Arbeitswelt in Berlin 104 Preview Louise Bourgeois in München, Sigmar Polke in Köln, Koki Tanaka in Berlin Björk, fotografiert von Inez van Lamsweerde & Vinoodh Matadin für „Biophilia“, 2011 54 KUNST IM HEFT: BJÖRK Musik, Videos, Looks, Images – Björk ist ein Gesamtkunstwerk. Für ihre Strecke in Monopol öffnete die Sängerin ihr Archiv: Wir zeigen das Manuskript zu „Um Urnat“, einem Märchen, das Björk als Teenager ersann und illustrierte 54 Björk 106 Kalender Vor ihrer Retrospektive im New Yorker Museum of Modern Art spricht der Kurator Klaus Biesenbach mit der Sängerin. Plus: Elke Buhr über eine Karriere voller Metamorphosen 68 Zero Die wichtigsten Termine im März 119 Bildnachweise FINALE Die Künstlergruppe forderte in den 60ern einen Neustart der Kunst. Silke Hohmann über Mack, Uecker und Co., denen ab 21. März eine große Berliner Schau gewidmet ist DIS „Competing Images“, 2012, und Installationsansichten von Katja Novitskova und Timur Si- Qin 78 Essay Die Kunst wird digital – und kommt doch ohne physische Welt nicht aus: Überlegungen zu einer neuen Abstraktion Nicola Trezzi über Autorschaft, künstlerische Kooperation und Kunsthandel im Digitalzeitalter 81 Edition Objekte von Katja Strunz, Martin Eder und Tobias Rehberger 78 ESSAY 120 Bücher Der Fotograf Mario Testino in einem neuen Coffee-Table-Book, die feministische Avantgarde in einem Sammelband und Short Cuts, die Bücher des Monats 126 Zeitmaschine 1. Mai 1972: Joseph Beuys fegt in Westberlin die Straße 128 Out of office Monopol zu Gast bei der Verleihung des International Light Art Award in Berlin 130 W as macht die Kunst, Vera Lehndorff? Die Modelikone über ihren Körper als Bildträger und die Kunstfigur Veruschka 3 Inhaltsverzeichnis Porträt Monopol...................................... Seite 4–5 Leserschaft............................................. Seite 6–7 Formate und Preise................................ Seite 8 Themen und Termine.............................. Seite 9 Monopol Digital...................................... Seite 10–11 Kreative und individuelle Kommunikationslösungen..................... Seite 12–13 Beilagen, Beikleber, Beihefter............... Seite 14–15 Technische Angaben.............................. Seite 16 Auftragsabwicklung............................... Seite 17 AGB.......................................................... Seite 18–19 4 Porträt Monopol Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016 X Monopol – Liebling der Creative Class Monopol setzt Maßstäbe für den deutschen und internationalen Kunstbetrieb: 10 mal im Jahr besticht das Magazin durch seine geistreiche Inszenierung aktueller Themen der Kreativ- und Lifestyle-Elite und begeistert seine Leser durch eine großzügige Optik und preisgekrönte Bildsprache. Als Seismograf der zeitgenössischen Kunst spürt Monopol neue Trends und Protagonisten auf und gibt ihnen eine Bühne. Damit wird Monopol zum Leitmedium für alle, die zeitgenössische Kunst lieben, mit ihr arbeiten und sie wirtschaftlich nutzen. Darüber hinaus spricht Monopol stilbewusste Leserkreise jenseits des Kunstbetriebs an – Menschen, die sich für Kunst interessieren, gern Ausstellungen besuchen, sich aber nicht als Experten bezeichnen würden. So wie die Kunst heute viele andere Genres wie Design, Architektur und Mode durchdringt, zeigt auch Monopol, wie diese miteinander verwoben sind, und eröffnet dem Leser so die inspirierende Welt der Ästhetik. Monopol Magazin Copy-Preis 9,50 Euro Erscheinungsweise 10 x jährlich Druckauflage 40.000 Expl. (Verlagsangabe) PZN Monopol erfindet sich laufend neu: Als zentrales Medium für Stil und Kultur nimmt sich Monopol die Zeit, große Themen intensiv zu verhandeln, auch in Form von regelmäßigen Extra-Ausgaben, z. B. zu Kunstmessen oder Kunstevents wie Art Karlsruhe oder Berlin Art Week. Seit 2012 erweitert Monopol seine Familie mit dem neuartigen Format eines Kunst- und Kulturführers. Als eine Mischung aus Reiseführer und Kunstmagazin nimmt er die Leser mit auf eine Entdeckungsreise und führt sie an (geheime) Orte von Kunst und Leben. Monopol ist Liebling der Creative Class – jener Zielgruppe, die wie keine andere die Gesellschaft, Wirtschaft und Kultur mit ihrem Ideenpotenzial vorantreibt. Mit seinem einzigartigen inhaltlichen und optischen Konzept und seiner Leidenschaft für die Themen der zeitgenössischen Kunst hat sich Monopol zum preisgekrönten Medium entwickelt. 2014 gewinnt Monopol zum dritten Mal in Folge Gold bei den Lead Awards in der Kategorie „Fotografie“. Vorangegangen sind weitere zahlreiche Auszeichnungen, darunter Silber in der Kategorie „Lead-Magazin des Jahres“ in 2013. Zweimal im Jahr bringt Monopol den innovativen Kunst- und Kulturführer auf den Markt, der ausgewählte Städte und Regionen vorstellt und sie als außergewöhnlichen Kulturort erlebbar macht. Im Fokus stehen Menschen, Orte, Institutionen und Entdeckungen, verpackt in einer Mischung aus Interviews, Fotostrecken, Reportagen und einem umfangreichen Serviceteil. Die Monopol Kunstund Kulturführer bieten auch für Werbungtreibende ein planbares, attraktives Werbeumfeld mit passgenauer Zielgruppenansprache insbesondere für regionale Märkte. 502 330 Supplements / Sonderhefte erscheinen in Kooperation mit Kunst messen und Kunst-Events, wie z. B. Art Karlsruhe oder Berlin Art Week. Kunst- und Kulturführer am Kiosk Copy-Preis 9,50 Euro Erscheinungsweise 2 x im Jahr Druckauflage 40.000 Expl. (Verlagsangabe) 5 Interpol INTERVIEW Daniel Josefsohn BERLIN Gallery Weekend AUS BAKU, NEW YORK UND MÜNCHEN „Man macht keine Fotos, um gesellschaftsfähig zu sein“ im uhrzeigersinn von links oben Carlier/Gebauer: Richard Mosse „If I Ran the Zoo, North Kivu, Eastern Congo“, 2012 Kewenig: Pedro Cabrita Reis „Compound #5“, 2006 Galerie Eigen + Art: Martin Eder „Blut / Blood“, 2015 Gerhardsen Gerner: Per Inge Bjørlo „Metamorphosis 2.“, 1999–2009 Johnen Galerie: Roman Ondák, Postkarte von seiner Bulgarienreise 1989, im letzten Sommer des Kommunismus Blain/Southern: François Morellet „Néons 3D: 15°-90°-50°“, 2015 Schau des Slowaken Roman Ondák bei seiner langjährigen Galerie Johnen beschäftigt sich mit Reisen, dem Zusammenbruch des Kommunismus und den Methoden der Aufzeichnung von Geschichte. Ob Magdalena Abakanowicz, eine polnische Künstlerin des Jahrgangs 1930, nun in Berlin die große Wiederentdeckung wird, die ihre Galerie Żak/Branicka anstrebt, wird sich zeigen, aber sicher ist, dass der Präsentationsort ihrer Skulpturengruppe „Bambini“, die schon im Metropolitan Museum in New Gelandet Vom Hudson River aus gesehen sieht es ein bisschen aus wie ein Riesendampfer: Das neue Heim des New Yorker Whitney Museums, entworfen von Renzo Piano, ist nach rund vier Jahren Bauzeit fertig für Besucher. In dem asymmetrischen, zurückspringenden Bau in West Village nahe der High Line verstecken sich über 5500 Quadratmeter Ausstellungsfläche, noch mal 1200 Quadratmeter kommen im Außenraum hinzu. Ein Jahr lang haben die Planer allein an der Lichtgestaltung gearbeitet: „Wenn die Präsentation der Kunst nicht stimmt, ist das Ganze gescheitert“, so Whitney-Direktor Adam Weinberg. Ob’s geklappt hat, kann man ab dem 1. Mai nachprüfen. York aufgebaut war, spektakulär ist: die alte St.-Elisabeth-Kirche in der Invalidenstraße, 1835 von Karl Friedrich Schinkel errichtet. Wie sehr die Berliner Kunstszene auf das Gallery Weekend setzt, lässt sich im Übrigen auch an den vielen Nebenevents erkennen, die Künstler und private Institutionen zu diesem Anlass auf die Beine stellen. Eine Wiederentdeckung verspricht der Schinkel Pavillon: Neben einer Arbeit von NeÏl Beloufa ist dort eine große Installation mit Fernsehmonitoren der vergessenen Künstlerin Gretchen Ben- REPORT Fondazione Prada Die feinen Unterschiede Rem Koolhaas hat der Fondazione Prada in Mailand ein neues Domizil gebaut. Es soll mehr sein als nur ein weiteres Sammlermuseum text sebastian frenzel Werbung, Mode, Kunst: An DANIEL JOSEFSOHN bleibt kein Label lange haften. SILKE HOHMANN hat den Berliner Fotografen, der jetzt eine große Monografie vorlegt, zum Gespräch getroffen der (1951–2004) zu sehen, Weggefährtin von Cindy Sherman und Robert Longo. Und eine Künstlergruppe um Christian Achenbach, Jonas Burgert und Andreas Golder vom Ateliergelände in Berlin-Weißensee lädt zu einer selbst organisierten Schau mit nicht weniger als 100 Künstlern (www.artistweekend.com). Es geht um die kreative Kraft von Netzwerken. Erwartet wird: ganz Berlin. Silke Hohmann Gallery Weekend, Berlin, 1. bis 3. Mai. Komplette Ausstellungsliste und alle Infos unter: www.gallery-weekend-berlin.de 132 Kunst & Szene In großen redaktionellen Strecken führt Monopol an die Schauplätze des Kunstbetriebs und hinter seine Kulissen. AB NACH … ELEMENTARTEILCHEN Miami GIPFEL PETITS MAINS In Frédéric Tchengs Film „Dior und ich“ geht es um die Wochen, in denen Raf Simons 2012 seine erste Kollektion für Dior Couture entwarf. In Wahrheit aber erzählt er vom Kampf zwischen luftigen Ideen und Handarbeit und dem irren Druck in der Mode, der den ausgesprochen beherrschten Designer an den Rand einer Panikattacke führt – und ist damit die erste Modedoku, die imstande ist, einen zum Heulen zu bringen. Der sehr schön gegen den Strich gebürstete Soundtrack kommt von Richie Hawtin, Aphex Twin und Burial. Ab 25. Juni im Kino BUCHSTABIEREN Pascal Kress bat Künstler, Designer, Musiker und Kuratoren, eine persönliche Sammlung von alphabetisch geordneten Schlagwörtern zu verfassen. Und das von ihm gestaltete und herausgegebene „Book of ABCs“ funktioniert ähnlich wie ein künstlerischer Rorschachtest: Erik van Lieshout reichte einen Erpresserbrief ein, Hanne Lippard eins ihrer sprachverspielten Gedichte, und Lawrence Weiner entschied sich trotzig zur Verweigerung. Kerber, 96 Seiten, 10 Euro 32 Die Stilkolumne — Anne Waak schreibt über die Ästhetik des Alltags GELDANLAGE OUT OF SYRIA Als Hochzeitsmusiker hat Omar Souleyman in den vergangenen 20 Jahren Hunderte Kassetten veröffentlicht – die Mitschnitte seiner Konzerte als Geschenk an das jeweilige Brautpaar. Seinen Stil hat jemand mal ziemlich akkurat als „alte Musik, verrührt zu einem fiependen, brummenden, pochenden Etwas“ bezeichnet. Sein neuestes Werk „Bahdeni Nami“ wurde von Four Tet, Gilles Peterson und Modeselektor produziert. Ab 24. Juli, Monkeytown Records In seinen Entwürfen für die Kollektionen des New Yorker Designers Tim Hamilton variiert Künstler Seth Price seine Arbeit „Folklore U.S.“, die mit dem Logo des amerikanischen Einlagensicherungsfonds spielt. Ab 175 Euro, Timhamilton.com Sonne, Strand und Kunst: Die Art Basel/Miami Beach ist das Messeereignis des Jahres. Idyllische Ecken abseits des Trubels empfiehlt der Dichter Richard Blanco, fotografiert hat sie Kubiat Nnamdie Kunst & Beyond Die Kunst steht in einem stetigen Austausch mit anderen kreativen Disziplinen. In geistreichen Essays und Reportagen zeigt Monopol die Schnittstellen zu Design, Mode, Fotografie, Architektur, Film und Literatur. KUNST Zuerst tauschten die Künstler ihre Ateliers in Berlin und Tel Aviv. Dann schickten sie sich Eindrücke aus ihren Gastländern – und überarbeiteten, kommentierten, ergänzten die Blätter des jeweils anderen. Entstanden ist eine Gemeinschaftsausstellung, die man nur in Monopol sehen kann – und ein Panorama der deutsch-israelischen Befindlichkeit Nolan, Hauser & Wirth und David Zwirner aus New York. Aber auch viele Berliner, wie Guido W. Baudach, Buchholz oder BQ, sind dabei. Als großer Erfolg erweist sich seit 2011 die Sektion „Public“: Skulpturen, die temporär im Collins Park vor dem Bass Museum of Art aufgebaut werden. Jan Wentrup ist gleich mit zwei Positionen vor Ort vertreten: Während Olaf Metzel bei „Public“ ausstellt, verbindet Gregor Hildebrandt in der von Jérôme Sans kuratierten Bass-Museum-Schau „One Way: Peter Marino“ über einen Vorhang aus Kassettentonbändern die Außenfassade mit den Innenräumen. Die zweite „Digital Bauhaus“Konferenz in Weimar steht unter dem Titel „Designing Society“. „An die romantisch-lebensreformerische Tradition des Bauhauses anknüpfend, interessiert in diesem Jahr, wie man komplexe Systeme hacken kann: Geld, Europapolitik, Asylrecht“, sagt Veranstalter Holm Friebe. Ein Abend ist dem Universalgenie Buckminster Fuller gewidmet. Weimar, 3. und 4. Juli, Digitalbauhaussummit.de Runterkommen bei den Satelliten Mit den Jahren vervielfachte sich die Zahl der Komplementärmessen – es ist unmöglich, alle zu besuchen. Am besten konzentriert man sich deshalb auf einzelne Gegenden. Zwischen den Hochhäusern des neuen Zentrums Midtown stellt die Art Miami ein Zelt auf. Diese Messe hat sogar eigene Nebenschauplätze, darunter den Liebling von 2013, die Miami Project . Ihr Schwerpunkt auf Kunst aus dem Westen der USA war eine gute Alternative zu den Angeboten der meisten anderen Messen, die sich auf New Yorker und europäische Positionen spezialisierten. Am Strand, neben dem Ocean Drive, hat auch die Untitled viel Anerkennung für ihre kuratierten Stände erhalten. Und die lockere Atmosphäre, die dort herrscht, ist ein angenehmer Kontrast zu dem Tempo, das die reichen Kunstpatrone anderswo vorgeben. FLÜCHTIG Mit dem Metafilm „The Clock“ gewann der Amerikaner Christian Marclay 2011 den Goldenen Löwen der Venedig-Biennale. Die zwei Jahre zuvor entstandene Arbeit „Ephemera“ ist das Resultat einer Langzeitsammlung von Musiknoten, Zeitungsausschnitten, Anzeigen und Bonbonpapieren, zusammengestellt, fotografiert und in einer Serie von 28 Folios reproduziert. Aus diesem Ensemble wiederum hat Marclay eine Partitur geschaffen, die dazu gedacht ist, von Musikern gespielt zu werden. Limitierte nummerierte und signierte Edition von 90, Preis auf Anfrage, Micheledidier.com KUNST KUNST Invasion des Kunst-Jetsets Vor dem Bass Museum of Art werden zur Messe Skulpturen aufgebaut Floridas Wetter, Schweizer Geschmack Anne Waak arbeitet derzeit an einem Buch über Todessehnsucht. In Monopol schreibt sie jeden Monat über Stilfragen Eine Stadt, die vorwiegend für Sonne und Fun, Drogen- und Verbrecherfilme bekannt war, betrat 2002 die Bühne der Kunstwelt: Mit der Art Basel landete eine der renommiertesten Messen für Gegenwartskunst am Strand. Heute behauptet kaum einer mehr, Miami sei kulturell eine Provinz. Auf der Art Basel/Miami Beach werden über 250 der wichtigsten Galerien aus der ganzen Welt das Convention Center für vier Tage in ein riesiges Ausstellungshaus verwandeln, darunter David Miamis eigener Szene erscheint der Kunst-Jetset wie eine Horde Eindringlinge, die für eine Woche in den buzz der Kunstwelt eintauchen, ohne zu ahnen, was die Künstler und Kuratoren im Süden Floridas über den Rest des Jahres hinweg zustande bringen. Die Auswärtigen interessieren sich mehr für die großen Häuser, wie das Pérez Art Museum Miami. Obwohl das von Herzog & de Meuron entworfene neue Gebäude 2013 offiziell eröffnet wurde, zieht es sicher diesmal wieder die Aufmerksamkeit auf sich. An der Biscayne Bay gelegen, bietet es unvergleichliche Ausblicke auf die Stadt. Und die diesjährige Hauptausstellung mit farbenprächtigen Gemälden der Brasilianerin Beatriz Milhazes dürfte auch einem breiten Publikum gefallen. 104 Kunst & Leben Monopol nimmt den Leser mit auf eine Entdeckungsreise durch inspirierende Städte und stilvolle Produktwelten. Norbert Bisky & Erez Israeli „ICH WÄRE GERN EIN TIEFSEEFISCH“ Wer ist die Frau, die als erste Popmusikerin das New Yorker Museum of Modern Art erobert? Für Monopol öffnete sie ihr Archiv: Wir zeigen das vergessene Manuskript zu „Um Úrnat“, einem Märchen, das Björk 1984 erdichtete, selbst illustrierte und in winziger Auf lage veröffentlichte. Wie ihre Karriere begann, wie sie schreibt, denkt und komponiert, verrät sie im Gespräch mit Klaus Biesenbach, Kurator der MoMA-Schau. Annäherungen an ein Gesamtkunstwerk Künstler & Persönlichkeiten In Interviews, feinsinnigen Porträts und großzügigen Bildstrecken widmet sich Monopol spannenden Protagonisten der Gegenwart und präsentiert im „Kunstwerk des Monats“ exklusive Arbeiten bedeutender Künstler für Monopol. 6 Leserschaft Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016 Mode & Accessoires 59 % Design & Interieur 66 % Kunst 97 % Reisen 69 % Uhren & Schmuck 27 % Die etablierte Kunstgenießerin Der maßgebende Kunstkenner Der Lifestyle-affine Kunstfreund Sie arbeitet als Juristin, Marketingleiterin oder Geschäftsfüh rerin eines Familienunternehmens. Ihre Leidenschaft gehört dem Sammeln von zeitgenössischer Kunst, die sie auf Ver nissagen und Kunstmessen findet, egal ob in Basel, Salzburg oder Miami. Sie hat ein Gespür für neue Richtungen und Trends – auch bei der Wahl exklusiver Modedesigner oder Parfumkreationen. Monopol liest sie, um neue Künstler zu entdecken und die Szene insgesamt im Blick zu behalten. Er arbeitet als Leiter eines Museums, Kurator oder Galerist und widmet sein Leben voll und ganz der Kunst. Er reist viel, trifft Künstler in ihren Ateliers und besucht Biennalen und Kunstmessen überall auf der Welt. Sein ästhetisches Empfinden beeinflusst alle Bereiche seines Lebens: die Einrichtung seiner Wohnung, die Wahl seiner Kleidung sowie seine Freizeit. Monopol liest er aus beruflichem Interesse und weil er sich dort wiederentdeckt. Er arbeitet als Architekt, Produktdesigner oder als WebEntwickler. In vielen kreativen Disziplinen zu Hause, ist ihm ein anregender Freundeskreis genauso wichtig wie die Familie. Zu seinem Lebensstil gehören angesagte Marken, gutes Essen und ausreichend Zeit für den Besuch von Filmfestivals, Konzerten und Ausstellungen. Monopol liest er, um sich inspirieren zu lassen von zeitgenössischer Kunst, Design und Mode. Illustrationen: Dominik Herrmann Ausgabe-/Investitionsinteresse in %; Quelle: Monopol-Leserbefragung 2012 Parfum & Kosmetik 60 % X Wein & Spirituosen 46 % 7 Leserschaft Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016 Geschlecht Haushaltsgröße 58 % Männer 20 % 1 Person 42 % Frauen 49 % 2 Personen 16 % 3 Personen Alter HHNE 18 % ≤20–39 64 % 40–59 46 % 3.000–4.999 Euro 16 % 60 + 19 % 2.000–2.999 Euro 22 % 5.000–9.999 Euro Bildung Promotion/Habilitation 4 % Innovationsorientierte „Ich habe einen Spürsinn für Neues.“ Berufsgruppen 38 % Künstler Mitarbeiter Museum, Galerie oder Galerist 45 % 17 % 14 % 79 % Luxusorientierte „Mich faszinieren Luxusmarken, und ich leiste mir solche Produkte auch mal.“ 21 % Sonstige Kunstsammler 5 % 10.000 Euro + 73 % abgeschlossenes Studium 11 % 27 % Qualitätsorientierte „Für gute Qualität bin ich auch bereit, mehr zu zahlen.“ 67 % 92 % Deutschsprachige Bevölkerung ab 14 Jahren (AWA 2015) Monopol-Leser (Leserbefragung 2012) 8 Formate und Preise Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016 X Rabatte 9.200,– 6.600,– 1/1 Seite 2/3 Seite A: 213* x 277 mm A: 125 x 277 mm 5.300,– 1/2 Seite, hoch S: 90 x 267 mm A: 95 x 277 mm 3.700,– 3.700,– 3.000,– 1/3 Seite, hoch S: 59 x 267 mm A: 64 x 277 mm 1/3 Seite, quer S: 186* x 85 mm A: 213* x 90 mm 1/4 Seite, hoch S: 90 x 131 mm 18.300,– 2/1 Seite** A: 2 x 213 x 277 mm 5.300,– 1/2 Seite, quer S: 186 x 131 mm A: 213* x 136 mm 3.000,– 1/4 Seite, quer S: 186 x 63 mm 10.800,– 2 × 1/2 Seite, quer** A: 2 x 213 x 136 mm Alle Preise in Euro zzgl. ges. MwSt., A = Anschnitt, S = Satzspiegel. Alle Formatangaben in Breite x Höhe. * Optischer Bundeffekt: Durch die Klebebindung werden ca. 4 mm am Bund optisch verdeckt. ** Druck über Bund: Motivdoppelung je Seite 4 mm (Umschlag: 5 mm), Einzelseiten liefern. Malstaffel ab3 x 3 % ab9 x 5 % ab18 x 10 % ab24 x 15 % Mengenstaffel ab 3 Seiten 5 % ab 6 Seiten 10 % ab 9 Seiten 12 % ab 12 Seiten 15 % Premiumplatzierungen Opening Spread (2. Umschlagseite + Seite 3) 1. Doppelseite vor Editorial (Heftinnenteil) 4. Umschlagseite 2. Umschlagseite bzw 1. linke ggü. Editorial 22.000,– 21.100,– 12.300,– 11.000,– Premium- und Festplatzierungen Vorab getätigte Reservierungen müssen innerhalb eines jeweils schriftlich fixierten Zeitraums fest gebucht werden. Wird dieser vorgegebene Zeitraum nicht eingehalten, verfällt die Reservierung automatisch. Festplatzierungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung des Verlags. Umschlagseiten Bitte beachten Sie, dass auf den Umschlagseiten ausschließlich Imagewerbung ohne Preisangaben gebucht werden kann. Der Verlag behält sich vor, die Reservierung der 2. Umschlagseite auf die 1. linke Seite gegenüber Editorial zu schieben, falls eine Cover-Gatefolder-Buchung, die Buchung des Opening Spread (2. Umschlagseite + Seite 3) oder der Doppelseiten vor Editorial vorliegt. In diesen Fällen bleibt der Preisaufschlag für die Premiumplatzierung bestehen. Kunstmarkt Die Formate und Preise für den Rubrikteil „Kunstmarkt“ entnehmen Sie dem Preisblatt für Kunstanzeigen. Julie Willard (Leitung) Gilles Neiens Tel.: +49 (0) 30 981 941-163 Tel.: +49 (0) 30 981 941-130 Fax: +49 (0) 30 981 941-199 Fax: +49 (0) 30 981 941-199 [email protected] Mittlervergütung: 15 % (wird nur eingetragenen Werbungsmittlern gewährt). 9 Themen und Termine Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016 Ausgabe Sonderthema* Städte-Spezial* 01/2016 Künstlerausgabe 02/2016 E VT AS Brüssel Do, 17. 12. 2 015 27.11.2015 New Delhi Do, 28.01.2016 08.01.2016 03/2016 Mode Los Angeles Do, 25.02.2016 05.02.2016 04/2016 Design & Architektur Oslo Do, 24.03.2016 04.03.2016 05/2016 Luxus Berlin Do, 21.04.2016 01.04.2016 06/2016 Basel Do, 19.05.2016 29.04.2016 07/2016 München Do, 23.06.2016 03.06.2016 08/2016 Düsseldorf/Köln Do, 18.08.2016 29.07.2016 London Do, 22.09.2016 02.09.2016 10/2016 Bonn Do, 20.10.2016 30.09.2016 11/2016 Moskau Do, 17.11.2016 28.10.2016 01/2017 Frankfurt Do, 22.12.2016 02.12.2016 09/2016 Mode * Kurzfristige Änderungen behält sich die Redaktion vor. ** Für Sonderinsertionen sowie Premium- und Festplatzierungen gilt ein um ca. 2 Wochen vorgezogener Anzeigenschluss. EVT = Erstverkaufstag, AS = Anzeigenschluss, DU = Druckunterlagenschluss Die Angaben zum Erstverkaufstag sind unverbindlich. Sollten andere Termine schriftlich vereinbart sein, sind die oben stehenden Termine (inklusive aller Termine für Supplements) hinfällig. Technisch bedingte Veränderungen in Produktion, Verarbeitung und Erscheinungsweise behält sich der Verlag in allen Ausgaben vor, sofern die Änderung nicht wesentlich und sofern sie für den Auftraggeber zumutbar ist. Der Terminablauf für Promotions ist abhängig vom Seitenumfang und muss gesondert angefragt werden. 10 Monopol Digital Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016 In Online neuem X L ook Im Internet berichtet Monopol täglich aus dem Herzen Berlins vom internationalen Kunstbetrieb, präsentiert unter Monopol-TV Highlights der Kunstszene und ist Schalt- und Schnittstelle für alle, die zeitgenössische Kunst lieben, mit ihr arbeiten und sie wirtschaftlich nutzen. Zwischen tagesaktuellen Nachrichten und zeitlosen Betrachtungen schafft Monopol Online eine Balance zwischen Information und Unterhaltung. Renommierte Kritiker, Künstler und Kunstexperten kommen in spezi ellen Monopol-Blogs zu Wort – sehr prominent darunter Jerry Saltz, Chefkritiker des New York Magazine. Wallpaper, max. 60 KB 44,– 728 x 90 + 160 x 600 Billboard, max. 60 KB 60,– 950 x 250 Fireplace, max. 85 KB 60,– 950 x 90 + 2 x 120/160 x 600 Content Ad, max. 25 KB 24,– 300 x 250 Traffic Reichweiten: 250.152 Page Impressions (IVW Juli 2015, inkl. Mobilesite) 149.790 Visits (IVW Juli 2015, inkl. Mobilesite) 70.000 Unique User (AGOF 04_2015) Alle Preise sind TKP in Euro zzgl. ges. MwSt.; Maße Breite x Höhe in px; weitere Formate verfügbar. 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International renommierte Regisseure wie Quentin Tarantino oder James Franco werden hier neben den Arbeiten von Anton Corbijn vorgestellt. Fashion 7 Sek. Das Mobile Interstitial Half* ist eine Sonderwerbeform, die sich für 7 Sekunden beim Start der Mobilesite als Banner über den redaktionellen Inhalt legt. 7 Sek. Auch in der Musik ist Monopol zu Hause und zeigt an der Schnittstelle von Kunst und populärer Musik, wer momentan den Takt angibt. Mit Betrachtungen von trendgebenden Künstlern und Performern wie DJ Spooky oder Peaches illustriert Monopol seine Expertise in der Musikszene. Das Mobile Interstitial* ist eine Sonderwerbeform, die sich bildschirmfüllend für 7 Sekunden beim Start der Mobilesite einblendet. Das Mobile Interstitial kann prominent auf Ihre mobile Landingpage oder Ihre Website verlinken. Preis: 65, – Format: 320 x 416 Die ästhetische Grenze zwischen Kunst und Mode, vor allem Haute Couture, ist durchlässig. Monopol beschäftigt sich mit jenen Grenzgängern wie John Galliano, Vivienne Westwood oder Tom Ford und bietet den Lesern atemberaubende Bilder und Ein drücke von den internationalen Modeschauen und -kollektionen. Musik Format: 6:1 320 x 50 Format: 4:1 320 x 75 Preis: 55, – Format: 320 x 50 –100 Das Sonderwerbeformat Video Interstitial* besteht aus einem Videospot, der sich vor dem Öffnen der Mobilesite zentral über den Bildschirm legt. Die Videolaufzeit sollte beim Video Interstitial höchstens 30 Sek. betragen. Preis: 75, – Format: 640 x 480 (Bildinhalt) *Alle Preise sind TKP in Euro zzgl. ges. MwSt.; Maße Breite x Höhe in px. 12 Kreative und individuelle Kommunikationslösungen Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016 Cicero und Monopol sind starke Medienpartner für innovative Sonderwerbeformen und Personalisierungskonzepte. Mit Kreativität, Flexibilität und langjähriger Expertise bieten wir den perfekten Zuschnitt auf individuelle Kommunikationsziele: crossmedial und mit Rundum-Service. Sonderwerbeformen Print Die Fülle an Möglichkeiten, Ihre Kampagne auf außergewöhnliche Art für die Zielgruppe erlebbar zu machen, ist mit uns nahezu unerschöpflich: von individuellen Banderolen über Oversize-Lösungen in Form von Altaranzeigen oder großformatigen Beilagen bis hin zu innovativen Anzeigenplatzierungen oder Corporate-Publishing-Produkten. Wir bieten Ihrer Kommunikation die passende Form. 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Ob mit Prägung oder Stanzung, Leuchtfarbe, Lackveredlung oder Metallfolie – setzen Sie Ihre Marke gekonnt in Szene und begeistern Sie mit einem exklusiven Design. Innov Personalisierung Beispiel „Uhr“: Figürlich gestanzte Banderole ation Werden Sie persönlich und überraschen Sie unsere anspruchsvollen Leser mit individuellen Botschaften. Wir eröffnen Ihnen zahlreiche Wege der Platzierung sowie Merkmalszuweisung. NEU: Als einer der ersten Verlage in Deutschland bieten wir durch das innovative Hybrid-Verfahren nun sogar die Möglichkeit, ganze Inhaltsseiten im Magazin zu individualisieren. Wie wäre es z. B. mit persönlichen Markenbotschaf ten im Heft für jeden Abonnenten? Auch in unseren exklusiven Cicero-Verteilern, die Ihnen direkten Zugang zu der deutschen Politik-, Wirtschafts- und Kulturspitze ohne Streuverluste bieten, lassen sich diese aufmerksamkeitsstarken Individualisierungen umsetzen. Die exklusiven Cicero-Verteiler: Beispiel Citroën: Personalisierte Anfahrtsskizze Der Cicero VIP-Express erreicht 1.200 Top-Entscheider und Meinungsführer, z. B. Bundesminister, Vorstände der Dax-Unternehmen, Präsidenten von Kulturstiftungen und Verlagsmanager – und das bereits zwei Tage vor EVT. Die Cicero MdB- und MdL-Verteiler um fassen insgesamt rund 3.000 Exemplare und erreichen alle Bundestagsabgeordneten sowie alle Mitglieder der Landtage in Deutschland (rechtsextreme Parteien ausgeschlossen) mit Ihrem ganz persönlichen Exemplar. Die hier gezeigten Beispiele sind nur Ausschnitte aus unserem Portfolio. Fordern Sie uns kreativ heraus, und wir entwickeln Ihre ganz persönliche Kommunikationslösung. 14 Beilagen, Beikleber, Beihefter Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016 Beilagen* Beikleber* Beihefter* Definition Beilagen sind verarbeitungsfertig angelieferte Produkte, die der Zeitschrift lose und mit der geschlossenen Seite zum Bund beigelegt werden. Beikleber sind verarbeitungsfertig angelieferte Produkte, die auf eine Trägeranzeige aufgeklebt werden und durch den Interessenten abgelöst werden können. Beihefter sind fest in eine Zeitschrift integrierte Drucksachen/Prospekte eines Werbenden. Sie können verarbeitungsfertig vom Auftraggeber angeliefert oder auf Anfrage durch uns hergestellt werden. Preise je o/oo Warenproben, Überformate und weitere besondere Formen auf Anfrage. a) Postkarten oder andere rechteckige ungefalzte Drucksachen 80,– bis 4 Seiten 160,– bis 8 Seiten 170,– bis 12 Seiten190,– bis 16 Seiten200,– darüber hinaus auf Anfrage GesamtTeilauflage bis 30 g 130,– bis 50 g 140,– darüber hinaus auf Anfrage 170,– 190,– b) B ooklets oder andere rechteckige gefalzte Drucksachen bis 25 g 90,– darüber auf Anfrage c) Kosten für Warenproben, CD auf Anfrage Belegung Gesamtauflage 40.000 Expl., Teilauflage 20.000 Expl. Gesamtauflage Trägeranzeige: mind. 1/1 Seite in der Gesamtauflage (Berechnung laut Preisliste) Gesamtauflage Verarbeitungszuschuss 2 % 2 % 2 % Auflagenabstimmung Geringfügige Abweichungen von den vereinbarten Streugebieten sind aus vertriebstechnischen Gründen möglich. Die zu belegenden Auflagen unterliegen Schwankungen, deshalb muss die tatsächlich benötigte Menge bei Auftragserteilung abgestimmt werden. Unterschiedliche Versionen in einer Ausgabe nur auf Anfrage. Formate (Breite x Höhe) Mindestformat: 95 mm x 145 mm (DIN A6) Höchstformat: 198 mm x 257 mm max. Dicke 2,5 mm, darüber nach Absprache Mindestformat: 55 mm x 75 mm Höchstformat: 160 mm x 210 mm max. Dicke 1 mm, darüber nach Absprache Abweichende Formate: auf Anfrage Unbeschnittenes Anlieferungsformat: 219 mm x 283 mm (inkl. 3 mm Beschnittzugabe und 3 mm Fräsrand am Bund) Beschnittenes Endformat: 213 mm x 277 mm Papiergewicht Mindestgewichte: 2-seitige Beilagen: 115 g/qm 4-seitige Beilagen: 100 g/qm 8-seitige Beilagen: 60 g/qm Umfangreichere Beilagen: 50 g/qm Papiergewicht für Postkarten: 135 g/qm Für andere Drucksachen: nach Absprache Mindestgewichte: 2-seitige Beihefter: 4-seitige Beihefter: 8-seitige Beihefter: 12-seitige Beihefter: 16-/20-seitige Beihefter: Maschinelle Verarbeitung mit der geschlossenen Seite zum Bund (Zickzackfalz nicht möglich). Beilagen müssen als ein Teil verarbeitet werden können. Eine angeklebte Postkarte muss seitlich an der geschlossenen Seite mit einer Streifenleimung fixiert sein. Bedingungen für Warenproben können in der Anzeigenabteilung abgefordert werden. Die Anlieferung ist im unbeschnittenen Format zur Weiterverarbeitung mit Kopfanlage erforderlich. Vom Heftformat abweichende Beihefter sind nur nach besonderer Vereinbarung möglich. Mehrseitige Produkte müssen am Bund per Falzung geschlossen, jedoch möglichst nicht vorgeleimt oder geklammert sein. 15 Technische Hinweise 150 g/qm 100 g/qm 70 g/qm 65 g/qm 57 g/qm Bei eventuell auftretenden Verarbeitungsschwierigkeiten hat die Fertigstellung der Auflage Vorrang gegenüber den Ad Specials. Die Preise für Ad Specials können sich erhöhen, falls durch sie zum Beispiel die Verarbeitung erschwert wird. Der Verlag muss von allen Ansprüchen Dritter, die sich aus der Verarbeitung ergeben könnten, freigestellt werden. Ebenso sind Schäden, die aus der Nichtbeachtung der technischen Anforderungen entstehen, zu ersetzen. Entstehen durch Ad Specials Entsorgungskosten, trägt diese der Auftraggeber. Auf eine Kennzeichnungspflicht gemäß § 14 JSchG ist bei Auftragserteilung hinzuweisen. Auftrags- und Rücktrittstermin Für Ad Specials gilt ein um ca. 2 Wochen vorgezogener Anzeigenschluss (siehe Ziffer 6). Disposition so früh wie möglich erbeten. Reservierungen sind für 4 Wochen möglich, danach bzw. zum Auftragsschlusstermin hat ein Auftrag Vorrang. Der Auftrag wird für den Verlag nach Vorlage eines Musters (5-fach) bei Auftragserteilung und dessen Billigung verbindlich, spätestens aber muss das Muster dem Verlag zum Buchungsschluss bzw. rechtzeitig vor Druck des Ad Specials vorliegen. Ad Specials, die aufgrund ihrer Gestaltung nicht als Werbung erkennbar sind, müssen aus presserechtlichen Gründen mit dem Wort „ANZEIGE“ gekennzeichnet werden (mindestens in 8-Punkt-Versalien). Zur Überprüfung benötigt der Verlag vor Druckbeginn der Insertion ein PDF zur Gutgabe. Bei einem Beikleber wird zusätzlich ein Standmuster benötigt. Bei Warenproben und Prospekten ist die Annahme eines Auftrags gegebenenfalls von der Durchführung eines Probelaufs abhängig. Anlieferung Ad Specials müssen einwandfrei verarbeitet und in unverschränkten Lagen zu 10 cm abgesetzt, auf Euro-Paletten transportsicher verpackt sein. Die Begleitpapiere müssen Angaben über Stückzahl der Transporteinheiten, Zeitschriftentitel, Heftnummer, Inserent und Streuung enthalten. An jeder Verpackungseinheit sollte sichtbar ein Muster angebracht sein. Eine Wareneingangskontrolle findet in der Druckerei nicht statt. Abweichungen von der Packnorm führen zu Mehrkosten. Anlieferung laut Terminplan frei Druckerei. Anlieferungsanschrift Neef + Stumme GmbH & Co. KG, Werk II, Herr Gartzke, Schillerstraße 2, 29378 Wittingen, Anlieferzeit: montags bis freitags 6:00 bis 18:00 Uhr, Tel.: +49 (0) 58 31-23 197, Fax +49 (0) 5831-23 32 100, E-Mail: [email protected] Druckservice Auf Wunsch übernimmt der Verlag auch die Produktion des Ad Specials. Preise auf Anfrage. * Unterschiedliche Versionen von Beilagen, Beiklebern und Beiheften bei einer Schaltung auf Anfrage. Integrierte Fremdanzeigen werden separat berechnet. Alle Preisangaben sind TP in Euro; zzgl. gesetzlicher MwSt. 16 Technische Angaben Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016 Druckverfahren:Inhalt Rotations-Offsetdruck UmschlagBogen-Offsetdruck BindungKlebebindung Auflösung: mind. 300 dpi bei Originalgröße Rasterung: Sublima-Raster (280 lpi) Gesamtfarbauftrag:Inhalt: max. 300 % Umschlag: max. 330 %, keine Sonderfarbe Beschnittzugaben: Beschnittzugabe 4 mm an allen vier Seiten, Schnittmarken mindestens 4 mm vom Motiv entfernt anlegen. Anschnittgefährdete Text- und Bildelemente müssen mindestens 5 mm vom beschnittenen Endformat entfernt liegen (Beschnitt-Toleranzen). Optischer Bundeffekt, Bunddopplung, Einzelseiten-Dateien: Durch die Klebebindung werden ca. 4 mm am Bund optisch verdeckt, bei zweiter und dritter Umschlagseite 5 mm. Bei Druck über Bund 4 bzw. 5 mm Motivdopplung je Seite. Bitte liefern Sie bei Druck über Bund und Anzeigenstrecken Einzelseiten-Dateien. Druckdaten, Dateiformate, offene Dateien, Setzen von Anzeigen: Die Motive werden grundsätzlich gedruckt wie geliefert. Reklamationen aufgrund nicht korrekter Druckunterlagen können in der Regel vom Verlag nicht anerkannt werden. Alle im Dokument verwendeten Schriften (Fonts) und Symbole (z. B. €-Zeichen) sind einzubinden. Bevorzugt wird die Anlieferung von PDF/X1a-Dateien (Version 1.3). Offene Datenformate können aus QuarkXPress, Adobe InDesign, Adobe Illustrator oder FreeHand in der jeweils aktuellen Version verarbeitet werden. Alle im Dokument verwendeten Bilder, Logos, Schriften mit Sonderzeichen etc. sind im benutzten Format mitzuliefern, Schriften bitte komprimieren (.zip/.sit). Andere DateiFormate können nur als Vorlage akzeptiert werden, die entstehenden Kosten für das Setzen der Anzeige werden in Rechnung gestellt. Datenanlieferung/-bezeichnung: Die zentrale digitale Druckunterlagen-Annahme erfolgt über: www.duon-portal.de Dort finden Sie auch die aktuellen und verbindlichen technischen Angaben. Support erhalten Sie unter: [email protected] Hotline: +49 (0) 40 3741-1750 • per CD/DVD (keine PC-Dokumente), inkl. Referenzproof: Ringier Publishing GmbH | Anzeigenabteilung | Schöneberger Straße 15 | 10963 Berlin • per E-Mail mit eindeutiger Betreffzeile (Titel der Anzeige und Erscheinungsdatum): [email protected] • Dokumentname: Magazin-Titel, Ausgabe Nr., Titel der Anzeige Achtung! Bitte berücksichtigen Sie bei der Erstellung und Anlieferung der Druckunterlage auch: • keine Sonderfarben oder RGB-Farben verwenden, Colormanagement, Digital-Proofs Bitte verwenden Sie für Inhaltsseiten das Profil ISOcoated_v2_300 (ECI) und für Umschlagseitendas Profil ISOcoated_v2 (ECI). Die Profile stehen unter www.eci.org > Download als „ECI-OFFSET-2009“-Paket zur Verfügung. Sonderfarben werden aus der Vierfarbskala aufgebaut. Proofs müssen gemäß ISO 126472-2 bzw. aktuellem Medienstandard Druck und von den mitgelieferten Daten im entsprechenden Cicero-Farbraum erstellt sein und außerhalb des Motivs einen Ugra/Fogra Medienkeil v2 bzw. v3 sowie die Ausgabeparameter-Informationen enthalten. Geringe Farb-/Tonwertabweichungen sind durch das Druckverfahren bedingt und kein Reklamationsgrund. • schwarze Schrift und schwarze Logos müssen überdrucken, • die Trimbox (definiert das Endformat) muss im PDF/X-3 enthalten sein, • weiße Elemente (Schrift/Logos) müssen ausgespart werden. 17 Allgemeine Verlagsangaben Preisliste Nr. 13, gültig ab 1. Januar 2016 Verlagsanschrift Monopol – Magazin für Kunst und Leben Res Publica Verlags GmbH Schöneberger Str. 15 10963 Berlin Bankverbindung: Hypo Vereinsbank München DE 41 7002 0270 0015 1605 03 BIC (Swift Code) HYVEDEMMXXX Zahlungsbedingungen:Rechnungen sind am Erstverkaufstag der Ausgabe fällig, in der die Anzeige veröffentlicht wird. Bei Vorauszahlung, die in voller Höhe vor dem Erstverkaufstag beim Verlag eingeht, werden 2 % Skonto gewährt, es sei denn, es bestehen noch ältere Verlagsforderungen. Bei Sonderrabatten wird kein Skonto gewährt. Bankeinzugsverfahren ist vereinbar. Bei Überschreitungen des Zahlungsziels werden alle weiteren offen stehenden Rechnungen sofort fällig, unabhängig von den früher gewährten Zahlungszielen. Geschäftsbedingungen: Die allgemeinen Geschäftsbedingungen finden Sie unter: http://www.iqm.de/print/marken/monopol Preise, Mehrwertsteuer: Alle Preise sind in Euro angegeben und gelten jeweils zzgl. der gesetzlichen MwSt. Die in dieser Preisliste aufgeführten Angaben können unterjährig aktualisiert werden; den jeweils letzten, verbindlichen Stand dieser Preisliste finden Sie unter www.monopol-magazin.de/media oder unter www.pz-online.de Print Print Verkaufsbüro Düsseldorf iq media marketing gmbh Kaja Bredemeyer, Susanne Janzen, Ulrich Rasch, Simone Teichgräber, Marion Weskamp Kasernenstraße 67 40213 Düsseldorf Telefon 0211 887 - 2055 Fax 0211 887 - 97 2055 E-Mail [email protected] Verkaufsbüro Stuttgart iq media marketing gmbh Jörg Bönsch, Dieter Drichel Kerstin Jeske Mörikestraße 67 70199 Stuttgart Telefon 0211 887 - 2053 Fax 0211 887 - 97 2053 E-Mail [email protected] Verkaufsbüro Frankfurt iq media marketing gmbh Marco Janssen, Annelore Hehemann, Oliver Mond, Christian Leopold Eschersheimer Landstraße 50 60322 Frankfurt Telefon 0211 887 - 2335 Fax 0211 887 - 97 2335 E-Mail [email protected] Verkaufsbüro Hamburg iq media marketing gmbh Andreas Wulff, Sandra Holstein, Matthias Schalamon Brandstwiete 1 20457 Hamburg Telefon 0211 887 - 2340 Fax 0211 887 - 97 2340 E-Mail [email protected] Verkaufsbüro München iq media marketing gmbh Jörg Bönsch, Axel Schröter, Kerstin Jeske Nymphenburger Straße 14 80335 München Telefon 0211 887 - 2053 Fax 0211 887 - 97 2053 E-Mail [email protected] Verkaufsbüro Berlin iq media marketing gmbh Andreas Wulff, Michael Seidel, Matthias Schalamon Gormannstraße 14 10119 Berlin Telefon 0211 887 - 2340 Fax 0211 887 - 97 2340 E-Mail [email protected] Finanzen iq media marketing gmbh Martin Gehlen, Thorsten Binné, Horst Weingarten, Christian Leopold Kasernenstraße 67 40213 Düsseldorf Telefon 0211 887 - 2335 Fax 0211 887 - 97 2335 E-Mail [email protected] Lifestyle iq media marketing gmbh Patricia Rudigier, Darwin Santo, Vanessa Schäfer Kasernenstraße 67 40213 Düsseldorf Telefon 0211 887 - 2347 Fax 0211 887 - 97 2347 E-Mail [email protected] International Sales iq media marketing gmbh Gerda Gavric-Hollender, Gezim Berisha, Bettina Goedert, Vanessa Schäfer Kasernenstraße 67 40213 Düsseldorf Telefon 0211 887 - 2347 Fax 0211 887 - 97 2347 E-Mail [email protected] Online iq digital media marketing gmbh Kasernenstraße 67 40213 Düsseldorf Telefon 0211 887 - 2625 Fax 0211 887 - 97 2625 E-Mail [email protected]