GEMEINDEGRUSS EVANGELISCHER EVANGELISCHER

Transcrição

GEMEINDEGRUSS EVANGELISCHER EVANGELISCHER
E
VANGELISCHER
GEMEINDEGRUSS
für für
GR
GR
OSSGRÜNDLA
OSSGRÜNDLA
CHCH
GROSSGRÜNDLA
GROSSGRÜNDLA
OSSGRÜNDLACH
OSSGRÜNDLACH
Seite 12: Informationen
zur Kirchenvorstandswahl
Nr. 200 April - Mai 2006
1
„Wir danken Gott,
dass er uns durch Jesus Christus,
unseren Herrn, den Sieg schenkt!
1. Korinther 15, 57
Liebe Leserinnen und Leser,
liebe Gemeinde!
Bei allen Sportveranstaltungen
werden Siege erzielt.
Der Sieg muss erkämpft,
hart errungen werden,
unter großen Opfern.
INHALT
Osternacht
3
Ostern, Himmelfahrt
4
Konfirmationen
6
Frühjahrssammlung
10
Kaminholz
- Bieten Sie mit
11
Kirchenvorstandswahl 12
Partnerkirchen
14
Kronleuchter
16
Gottesdienste
18
Diakonie
2
28
Die Medizin versucht,
Schritt für Schritt
den Krankheiten beizukommen,
und hat nicht unbeträchtliche
Siege zu verzeichnen;
Seuchen, die Völker befielen,
wurden gestoppt und beseitigt.
In unserer Zeit kämpfen die Forscher
gegen neue Erreger und gegen den Krebs.
Nach menschlicher Erkenntnis
steht jedoch ein Sieger
so gut wie für alle Zeiten fest:
der Tod.
Seine Macht ist durch nichts zu brechen,
daran zweifelt wohl keiner.
Nur die Osterbotschaft hebt sich davon ab.
Sie sagt:
Genau umgekehrt
ist der Kampf entschieden,
der Tod ist vernichtet,
und das Leben
hat den Sieg davongetragen.
Tod, wo ist dein Sieg?
Du hast keine Macht mehr über uns,
du bist nur ein Übergang
zum eigentlichen Leben!
es muss auch nicht erst noch
das entsprechende Medikament
gefunden werden.
Dafür danken wir Gott.
Dieser Sieg wird uns geschenkt,
wir brauchen nicht erst noch
zum großen Spurt anzutreten,
Es grüßt Sie herzlich
in dieser österlichen Zeit
Ihr Pfarrer Robert Pitschak
FEIER DER
OSTERNA
CHT
OSTERNACHT
2006
Aus dem Dunkel der Nacht heraus wollen wir mit der aufgehenden Sonne
den Sieg des Lichtes über die Dunkelheit des Todes erleben. In der Osternacht
feiern wir den Anbruch des neuen Schöpfungstages, weil Jesus den Tod
und das Grab überwunden hat. Mit dem Ruf „Der Herr ist auferstanden. Er
ist wahrhaftig auferstanden“ wollen wir uns daran erinnern lassen. Er ist
da, wo wir in seinem Namen zusammenkommen, auf sein Wort hören,
beten, Gottesdienst feiern und gemeinsam das Abendmahl empfangen.
Zur Osternacht
sfeier laden wir herzlich ein
Osternachtsfeier
am Oster
sonntag, 16. April 2006,
Ostersonntag,
um 5.30 Uhr
in die St. Laur
entiu
che.
Laurentiu
entiusskir
kirche.
3
Ist die Auferstehung Jesu darstellbar?
Kann die Auferstehung Jesu von den
Toten bildlich dargestellt werden? Es
ist häufig versucht worden. Dieser
Holzschnitt beispielsweise trifft mit
seiner groben Art noch am ehesten
das, was sich in der Auferstehung
Jesu verbirgt: Jesus tritt aus dem
Grab hervor und hält in seiner Hand
ein Kreuz. Am Kreuz hängt eine
Fahne, die wiederum ein Kreuz zeigt.
Die Fahne gilt als Zeichen des Sieges
über den Tod. Das Gesicht Jesu ist
noch vom Tod gezeichnet. Die Augen
zuerst zeugen von Leben. Beim Grab
hocken drei Gestalten, die aber von
dem, was da geschieht, nichts
mitbekommen. Es sind die Wächter,
die der römische Kommissar Pilatus
auf Bitten jüdischer Autoritäten am
Grab Jesu postiert hat. Sie sollten
verhindern, dass Jesu Leichnam
gestohlen werde. So berichtet es das
Matthäusevangelium 27, 62-66.
Die Auferstehung Jesu bleibt den
Wächtern verborgen. Und hier deutet
sich ein Widerspruch an: Das Bild
zeigt etwas, was denen, die als
einzige dabei waren, doch nicht
sichtbar geworden ist. Keiner hat das
Geschehen der Auferstehung
unmittelbar gesehen. Sichtbar und
erfahrbar geworden ist etwas
anderes: der neue Glaube einiger
Frauen und Männer an Jesus; ihr
Zeugnis, Gott habe den Gekreuzigten
4
auferweckt, und der sei ihnen
erschienen (l. Korinther 15,1-8).
Bildliche Darstellungen der
Auferstehung können nicht zeigen,
was tatsächlich vor der Entdeckung
des leeren Grabes am Ostermorgen
und vor den Jesuserscheinungen, die
die Jüngerinnen und Jünger hatten,
mit seinem Leichnam geschehen ist.
Sie können nur zeigen, was
Glaubende von dem Auferstandenen
erzählen. Jesus hat Menschen
genötigt, seine Auferstehung zu
bekunden und im Glauben an sie zu
leben. Der bewachte Tod ist so sicher
nicht. In Gottes Welt tritt das Leben
hervor.
Himmelfahrt: Christi Spur
offenbar auf die Erde sehen, auf diese
achtgeben, Christi Spuren auf ihr
suchen und ihnen nachgehen.
Himmelfahrt bedeutet nicht, dass
Christus sich von der Erde
verabschiedet und ihr den Rücken
zugekehrt hätte. Sie bedeutet, dass
er überall auf Erden und im Himmel
seinen Ort hat und wirkt. Der
Himmelfahrt voraus geht der
sogenannte „Missionsbefehl“ an die
Männer und Frauen, vor deren Augen
Christus dann emporgehoben wird:
Sie sollen „bis an die Enden der Erde“
seine Zeugen sein.
Lukas Cranach d.Ä., „Christi Himmelfahrt“
Auf Bildern wird das oft so
dargestellt: Christus entschwebt in
den Himmel; zurück auf Erden
bleiben die Spuren seiner Füße und
die Schar der Menschen, die an ihn
glaubt. Die Spuren seiner Füße
werden dabei meist in die Mitte des
Bildes gerückt. Das soll wohl heißen,
dass diese Spuren wichtig sind. Sie
sind da, und sie sollen bleiben.
In der Apostelgeschichte, Kapitel 1,
wo von der Himmelfahrt Christi
erzählt wird, werden die Männer und
Frauen, die dem auffahrenden
Christus nachsehen, von zwei Engeln
sehr direkt gefragt: „Was steht ihr da
und seht zum Himmel?“ Sie sollen
Christus ist nicht an Raum und Zeit
gebunden, nicht auf Galiläa oder
Jerusalem beschränkt, nicht auf die
Zeit, als Pontius Pilatus Statthalter
in Judäa war, auf die Jahre zwischen
28 und 30. Jede Zeit kann zur Zeit
seiner Gegenwart werden. Man muss
nicht vorgestrig sein, man muss nicht
im Heiligen Land leben, um
Erfahrungen mit Christus zu machen.
Hier und heute werden diese
Erfahrungen mit ihm gemacht. Jeder
Ort und jede Zeit ist Ort und Zeit, da
Christus neu Glauben weckt und
damit gegenwärtig ist. — Das ist der
Sinn der Geschichte von der
Himmelfahrt Christi.
aus: Christof Warnke, Die Bibel ist
nicht vom Himmel gefallen,
Stuttgart 1990
5
KONFIRMATION 2006
30. April:
7. Mai:
Barth, Dominik
Baumann, Sven
Berger, Julia
Brisch, Yves
Ebersberger, Anna
Ebersberger, Stefan
Eggen, Patrick
Gherghel, Anna Dolores
Helmreich, Maximilian
Hopf, Mario
Lades, Noémie
Mauerer, Kim
Mennel, Patrick
Pöllet, Stefan
Seidel, Florian
Stapfer, Mark
Wintergerst, Jennifer
Bauer, Christina
Biegel, Madeleine
v.d. Bussche, Thorn
Drude-Stumpf, Alexander
Heinicke, Mara
Herschmann, Daniel
Hitzler, Mark
Hofbeck, Bernhard
Imhof, Christian
Jorgas, Jessica
Kalisch, Nadine
Kürzdörfer, Anna-Lena
Kürzdörfer, Lisa-Marie
Müller, Pascal
Pechstein, Christoph
Ranft, Michelle
Roßbach, Thea
Sandner, Thomas
Sikora, Annika
Schick, Andreas
Schobert, Sophia
Strobel, Daniel
Wagner, Axel
Konfirmationssegen
Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist
gebe dir seine Gnade:
Schutz und Schirm vor allem Argen,
Stärke und Hilfe zu allem Guten,
dass du bewahrt werdest
zum ewigen Leben.
Friede sei mit dir.
6
Ein neuer K
onfirmandenkur
Konfirmandenkur
onfirmandenkurss beginnt mit dem
am Sam
stag, den 13. Mai 2006,
Samstag,
um 17:00 Uhr in der Laur
entiu
che.
entiusskir
kirche.
Laurentiu
Eingeladen sind die neuen
Konfirmandinnen und Konfirmanden und ihre Familien.
Im Anschluss an den Gottesdienst findet im Laurentiushaus
die formale Anmeldung statt. Dazu bitten wir,
den Nachweis der Taufe mitzubringen
(Eintrag im Familienstammbuch).
Die Eltern laden wir ein zum
1. Elternabend am Mittwoch, den 17. Mai 2006,
im Gemeindehaus, Am Mühlbach 6 (1.Stock)
Konfirmation 2007
Konfirmation 2007
Einführungsgottesdienst,
Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit mit den
neuen Konfirmandinnen und Konfirmanden!
Pfarrer Pitschak mit dem Konfi-Team
7
Konfirmationsjubiläum
am Sonntag Kantate, 14. Mai 2006
Zur Feier der Silbernen Konfirmation sind eingeladen:
Barth, Manfred-Walter; Böhm, Ulrich; Damm, Heinrich; Haagen, Peter;
Kollischan, Thomas; Lenthe, Frank; Mischke, Roland.
Bauer, Cornelia; Giessler, Martina; Glotz, Andrea; Hell, Margit; Tröhler,
Petra, geb. Kraus; Peschel, Andrea, geb. Lorenscheit; Manns, Carola; Reichl,
Sylvia, geb. Probst; Taubmann, Christa; Vogt, Nicole.
Adler, Lars; Finckh, Michael; Hofauer, Peter; Igler, Norbert; Mathiowetz,
Alexander; Romeiser, Joachim; Rosenberger, Jan; Schaller, Christian;
Strattner, Bernd.
Arnert, Martina; Müller-Benz, Petra, geb. Benz; Jäger, Silvia, geb.
Bräunlein; Lemmink Sabine, geb. Dahms; Felsch, Ursula; Groos, Daniela;
Weiss, Sabine, geb. Gutzeit; Link, Irmgard; Löhner, Eva; Schiller, Manuela,
geb. Nappert; Tykvart, Anja, geb. Streng; Link, Petra, geb. Vollrath; Winkler
Birgit, geb. Kappler.
Vom Jahrgang 1956 feiern die Goldene Konfirmation:
Börngen, Rudolf; Böhm, Ernst; Heinl, Paul; Schneider, Winfried; Schwarz,
Erich; Täuber, Heinz; Nilbock, Werner.
Lehmann, Christa, geb. Böhm; Wunder, Martha, geb. Heinl; Berger,
Elisabeth, geb. Herbst; Roth, Karin, geb. Kreppner; Siebenhorn, Babette,
geb. Schwab; Büttner, Marianne, geb. Strattner; Schultheiß, Lydia, geb.
Windisch; Lechner, Frieda, geb. Zeitler; Loy Margarete, geb. Silberhorn.
Bereits verstorben sind: Böhm, Hans; Erdmann, Gerd.
8
Konfirmationsjubiläum
am Sonntag Kantate, 14. Mai 2006
Den Gedenktag ihrer Konfirmation vor 60 Jahren,
die Diamantene Konfirmation, können feiern:
Bräunling, Geo; Fritzsche, Albert; Fritzsche, Leonhard; Heinl, Leonhard;
Kiesewetter, Fritz; Paulus, Adolf; Schiffer, Konrad; Seischab, Michael;
Strattner, Alfred.
Fleischmann, Elisabeth, geb. Böhm; Kollischan, Hedwig, geb. Fritzsche;
Müller Erna, geb. Höfler; Desogus, Grete, geb. Höfler, Gemmel, Martha,
geb. Löw; Binder, Betty, geb. Paulus; Dötzer, Anneliese, geb. Schmidt;
Biegel, Marga, geb. Wolf; Seischab Marie, geb. Schmidt.
Bereits verstorben sind:
Kollischan, Wilhelm; Schwab, Konrad; Taubmann, Fritz; Ebersberger,
Betty, geb. Biegel; Rauch, Grete, geb. Ries; Rehäuser, Rosa, geb. Schirmer,
Kraus, Hilde, geb. Schuh.
Den Gedenktag ihrer Konfirmation vor 65 Jahren,
die Eiserne Konfirmation, können feiern:
Brunner, Karl; Probst, Gottfried Johann; Täuber, Willi; Beyerlein, Helene;
Rohmer Marie, geb. Grosch; Kleinlein Gunda, geb. Paulus; Gräf, Felicitas,
geb. Ulrich; Edgar, Gunda, geb. Weigel; Vogel, Kunigunda, geb.
Wildenauer; Kaiser, Anna Marie, geb. Ziener.
Bereits verstorben sind:
Brunner, Hans; Döllinger, Hans; Höfler, Andreas; Pröll, Konrad; Ruppert,
Ulrich; Schüpferling, Heinrich; Eichler, Marie, geb. Frank; Kapella, Elise,
geb. Fritzsche; Frank Margarete, geb. Holzmann; Schuh, Lieselotte.
9
Rat und Tat in schwierigen Zeiten
Beratungsstellen die erste Anlaufstelle.
Als geduldige Zuhörer unterstützen die
Beraterinnen und Berater der KASA ihre
Klienten zuerst bei der Beschreibung und
Strukturierung ihrer Probleme. Dann
werden gemeinsam lösungsorientierte
Strategien entwickelt und ggf. auch an
Fachberatungsstellen weitervermittelt.
Anlässlich der Frühjahrssammlung vom
03. bis 09. April 2006 bittet das
Diakonische Werk Bayern um Spenden,
damit Hilfesuchende in sozial und
persönlich bedingten Not- und
Problemsituationen durch die KASA
beraten und unterstützt werden können.
Kirchliche Allgemeine Sozialarbeit
(KASA) der bayerischen Diakonie
Spendenaufruf zur Frühjahrssammlung
vom 03. bis 09. April 2006
20% der Spenden verbleiben direkt in der
Kirchengemeinde für diakonische Arbeit
und Projekte vor Ort.
45% der Spenden verbleiben im
Dekanatsbezirk zur Förderung der
diakonischen Arbeit vor Ort.
35% der Spenden werden vom
Diakonischen Werk Bayern für die
Projektförderung in ganz Bayern
eingesetzt.
Die Beratungsangebote der Kirchlichen
Allgemeinen Sozialarbeit stehen im
Mittelpunkt
der
diesjährigen
Frühjahrssammlung der bayerischen
Diakonie. Gerade in Zeiten sich
wandelnder
gesellschaftlicher
Rahmenbedingungen
und
des
wachsenden Sozialabbaus nimmt die
Bedeutung der Kirchlichen Allgemeinen
Sozialarbeit (KASA) weiterhin zu.
Weitere Informationen im Internet:
www.diakonie-bayern.de,
bei ihrem örtlichen Diakonischen Werk
sowie beim Diakonischen Werk Bayern,
Frau Gertraut Herberth, Tel.: 0911/9354243.
Spendenkonto: Acredobank Nürnberg,
Konto-Nummer 2 500 000, BLZ 760 605
61,
Stichwort: Frühjahrssammlung 2006
Für alle Menschen, die in problematische
Situationen geraten sind und diese nicht
mehr alleine bewältigen können, sind die
Weitere Informationen im Internet:
www.diakonie-bayern.de
10
Auf der Suche nach Kaminholz? - Bieten Sie mit!
Auf dem Grundstück unseres Gemeindehauses
(Am Mühlbach 6) wurden Anfang März auf
Veranlassung der Stadt Nürnberg und des
Straßenbauamtes sowie mit Genehmigung des
Umweltamtes fünf Bäume gefällt. Ursprünglich
waren die Bäume als Heckenbepflanzung gesetzt
worden. Als ausgewachsene Bäume hatten sie
jedoch durch den Wurzeldruck die Asphaltdecke
des öffentlichen Weges derart angehoben, dass
die Sicherheit erheblich gefährdet war. Eine
Alternative zur Fällung gab es nicht. Eine
Ersatzpflanzung steht noch an.
Ich darf an dieser Stelle unseren Nachbarn danken, die für die
Beeinträchtigungen durch die Fällarbeiten ihr Verständnis aufbrachten.
Um die Kosten der Maßnahme etwas abzufedern, bitten wir um Gebote:
Stammholz von 2 Buchen, 2 Eichen, 1 Linde, ungespaltene Meterstücke
- zu Besichtigen im Garten des Gemeindehauses - abzugeben an den
Höchstbietenden.
Gebote bitte bis Montag, den 10. April 2006, ans Evang.-Luth. Pfarramt
Großgründlach (Tel. 0911 - 30 13 05).
R. Pitschak, Pfarrer
11
Liebe Gemeinde,
die sechsjährige Amtsperiode des
Kirchenvorstands geht im Herbst zu
Ende. Am 22. Oktober ist
Kirchenvorstandswahl.
• Sie alle können am Wahltag
„aufkreuzen und ankreuzen“, wer mit
welchen Zielen in den nächsten sechs
Jahren unsere Gemeinde leiten soll.
Kirchenvorstandswahlen sind
wichtige Stationen im Leben unserer
Gemeinde. Sie sind Gelegenheit, „für
Ihre Gemeinde aufzukreuzen“:
Die wichtigsten
Informationen zur Wahl
• Die Wahlvorbereitungen bieten
Anlass, der Öffentlichkeit zu zeigen,
wofür unsere evangelische Gemeinde
an diesem Ort steht.
• Diejenigen von Ihnen, die bereit
sind zu kandidieren, setzen ein
Zeichen, wofür sie mit Zeit, Kraft und
Ansehen stehen.
12
Wählen
dürfen
alle
Gemeindemitglieder, die am Wahltag
14 Jahre alt und konfirmiert bzw.
aufgenommen sind oder mindestens
16 Jahre alt sind und seit drei
Monaten
in
unserer
Kirchengemeinde wohnen.
Wählbar sind Gemeindemitglieder ab
18 Jahren.
Bitte, denken Sie mit über geeignete
Kandidatinnen und Kandidaten nach.
Wir brauchen Menschen, die bereit
sind, sich für den evangelischen
Glauben einzusetzen, der das Leben
bereichert.
Für die Wahl wurde vom
Kirchenvorstand ein Vertrauensausschuss berufen. Im gehören an:
Christa Brieger, Frieda Brunner,
Jürgen Fritzsche, Werner Herrscher,
Konrad Körner, Pfr. Robert Pitschak,
Jörg Wrosch.
Der Vertrauensausschuss stellt den
Wahlvorschlag
auf.
Alle
Gemeindemitglieder können dafür
Kandidatinnen und Kandidaten
benennen.
Am Sonntag, den 14. Mai 2006 wird
der vorläufige Wahlvorschlag im
Gottesdienst abgekündigt und durch
Aushänge in den Schaukästen
veröffentlicht. In den folgenden 10
Tagen bis zum 24. Mai 2006 besteht
unter bestimmten Voraussetzungen
noch die Möglichkeit zu
Nachbenennungen.
Wenn
ein
wählbares
Gemeindemitglied von einer
bestimmten Zahl (in Großgründlach:
Fünfzig) Wahlberechtigter schriftlich
vorgeschlagen wird, muss es in den
Wahlvorschlag aufgenommen
werden.
Briefwahl ist auf Antrag möglich.
Über
diese
und
andere
Einzelbestimmungen
zum
Wahlverfahren unterrichten wir Sie
im
Gemeindebrief,
durch
Abkündigungen im Gottesdienst und
durch Aushänge in unseren
Schaukästen.
Auskunft
erhalten
Sie
selbstverständlich auch im Pfarramt.
Vorschläge für Kandidatinnen und
Kandidaten richten Sie bitte bis
spätestens 7. Mai 2005 an den
Vorsitzenden des Vertrauensausschusses
Pfarrer Robert Pitschak oder den
Vertrauensmann Jörg Wrosch.
Der Vertrauensausschuss
13
Kindergottesdienst in Makumira / Tansania
Eine Nachricht bezüglich der Partnerschaft zwischen den Evang.-Luth.
Kirchengemeinden im Dekanat Erlangen und dem Makumira University
College in Tansania erreichte mich, die ich weitergeben möchte:
Die Sonntagsschulkinder in Makumira hörten von den Lehrern
(Theologiestudenten) in ihrem Gottesdienst, dass sie anderen Kindern helfen
können, denen es sehr schlecht geht, weil sie keine Eltern mehr haben.
Und so sammelten die Kinder der Studenten und Dozenten 80.000 TSh
(Wechselkurs im Dezember 1.363 TSh = 1 €). 7.000 TSh schickten sie an ein
Waisenhaus in einer sehr armen südlichen Gegend Tansanias. 10.000 TSh
brachten die Kinder in ein Waisenhaus in ihrer Nähe als Weihnachtsgabe zur
Bereicherung des Weihnachtsessens dort.
So konnten die Kinder die Erfahrung machen, konkret anderen zu helfen.
Oft sind sie es, die Hilfe erfahren, z.B. aus Großgründlach! Wird doch das
Geld, das unsere Kinder im Kindergottesdienst einlegen, am Jahresende als
Spende für das Milchgeld der Kinder in Makumira überwiesen.
Unsere Kinder haben in ihrem Kindergottesdienstraum, der Laurentiusstube,
eine Tier-Batik mit dem Kilimandscharo aus unserer Partnergemeinde hängen.
Der besondere Dank an sie aus Makumira, der mit der Nachricht verbunden
war, hat sie schon erreicht.
Christa Brieger
Missionsbeauftragte unserer Gemeinde
14
Das Land der Apartheid und der Lebensfreude
„Die Situation der Frauen in Südafrika“
war Thema des Weltgebetstages 2006 in St. Hedwig.
Eine Fantasiereise führte zu Beginn die Besucher durch ein unbekanntes
Land. Mit geschlossenen Augen lauschten sie den Klängen dumpfer Trommeln,
hörten geheimnisvolle Töne des Urwalds, den Gesang exotischer Vögel und
das Rauschen der Wasserfälle. Mit allen Sinnen auf die Schönheiten Afrikas
eingestimmt erfuhren sie auch von den Problemen wie Aids, Armut, Gewalt
und Arbeitslosigkeit. All diese Nöte, Hoffnungen und Träume wurden im
großen Fürbittgebet zusammengefasst.
„Die Zeichen der Zeit“ zu sehen und in Erinnerung an die salbende Frau
aus dem Evangelium zeichneten wir uns gegenseitig mit wohlriechendem
Öl ein Kreuz auf die Hand.
Ein Diavortrag im geschmückten Gemeindesaal, dazu afrikanische Backwaren
und Getränke sorgten bei allen Beteiligten für reges Interesse und gute
Unterhaltung.
Etwa 60 Teilnehmer/innen unterstützten mit ihrer Spende von 375 € die
verschiedenen Hilfsprojekte dieser Aktion.
Das weltweite Singen, Beten und Feiern an diesem Tag schenke Afrika und
allen Völkern Hoffnung und die Lust am Leben.
Ökumenischer Frauenkreis
Gertrud Wagner
15
Der Gründlacher Kronleuchter
Am 23. Dezember 1791 bekam
Pfarrer Leonhard Klinger Besuch von
dem vormaligen Reutleser Bauern
Stephan Buchner. Dieser hatte im
Dezember 1786 in den Hof Reutleser
Straße 57 eingeheiratet und sich
inzwischen in Nürnberg als Bierwirt
niedergelassen. Buchner und seine
Frau Maria sehnten sich sehr nach
einem Kind, und als ihre Gebete
endlich erhört wurden zeigten sie
sich Gott gegenüber sehr großzügig.
So erklärte Buchner an diesem
Dezembertag dem erfreuten Pfarrer
„ daß er aus Dankbarkeit gegen Gott,
welcher ihm nach einer 5 iährigen
kinderlosen Ehe ein Töchterlein
geschenket, einen hängenden
Leuchter mit 8 Armen in unserer
Kirche habe aufhängen lassen. Er
verordne, daß derselbe am hl.
Weihnachtsfeste
Vorund
Nachmittags und auch am Sti.
Stephani, als seinem Namens-Tage
[25. Dezember] ingleichen auf das
Oster- Pfingst- und Kirchweih-Fest
aliährig angezündet … werden solle
und werde er die benöthigten Kerzen
und Wachs-Lichter allezeit
herausschicken.“
Pfarrer Klinger hat in seiner
Dankesrede „dem edeldenkenden
Urheber derselben Stiftung alle
göttliche Vergeltung und die
Erhaltung und Vermehrung der
Freuden
seines
Hauses
16
angewunschen.“ Die Ehe wurde
später noch mit einem Sohn
gesegnet, der wie seine Schwester
unverheiratet blieb. Stephan
Buchner, der in späteren Jahren noch
Brauereibesitzer in Nürnberg wurde,
schickte regelmäßig die nötigen
Kerzen aus der Stadt heraus. Auch
seine Tochter Regine tat es ihrem
Vater nach, allerdings strich sie die
Beleuchtung zum Kirchweihfest.
Im Hinblick auf die geplante
Kirchenrenovierung ließ sie zu ihrem
90. Geburtstag den Leuchter für etwa
100 Mark renovieren. Am 16. Januar
1882 verstarb sie in Nürnberg und
bereits in ihrem Testament vom Juni
1860 bestimmte sie die Errichtung
der „Regine Buchner Stiftung in
Nürnberg für Großgründlach und
Reutles“ mit einem Kapital von 1000
Gulden, das entsprach etwas mehr als
1700 Mark. Zweck der Stiftung war
„daß von den Zinsen alljährlich an
Ostern, Pfingsten, Weihnachten und
am Stephanstag Lichter für den
Kronleuchter angeschafft werden
sollten, der Rest soll in Gaben zu 2
Gulden (3,43 Mark) am 30.
November [ihrem Geburtstag] jeden
Jahres an würdige und dürftige
Einwohner von Reutles und wenn da
nicht genug vorhanden sind, an
solche von Großgründlach vertheilt
werden.“ Stiftungsverwalter sollte
nach dem Willen der „verlebten
Privatiere“
der
„LocalArmenpflegschaftsrath“ sein und der
war „in dankbarem Gedächtniß
gegen die edle Stifterin mit Freuden
bereit das ihm … angewiesene Legat
… anzunehmen.“ In den ersten 3
Jahren wurde das Kapital aus den
Zinsen auf 1800 Mark erhöht und
dann konnten, da nach dem Kauf der
Kerzen reichlich Geld übrig blieb,
jährlich etwa 20 Personen eine kleine
Zuwendung erhalten. Bis 1921
wurden 48 Frauen und 24 Männer
bedacht, manche über 30 Jahre lang.
Da am Leuchterseil auch der
Adventskranz aufgehängt wurde,
blieben durch das Herabnehmen des
filigranen Leuchters Beschädigungen
nicht aus. Immer wieder mussten
gebrochene Arme gelötet werden.
Diese Schäden waren allerdings
harmlos im Vergleich zum Unglück
vom Juli 1916 „Ende Juli stürzte der
Kronleuchter infolge Seilbruchs ab
und
wurde
vollständig
zerschmettert.
Seine
Wiederherstellung … dauert infolge
Arbeitermangel bis zum Dezember“
beschreibt Pfarrer Lauerer trocken
das Geschehen.
Durch den Krieg begann auch
„die Versorgung des Altars und des
Leuchters mit Kerzen … schwieriger
und teurer zu werden.“ Kostete eine
Garnitur Kerzen vor dem Krieg noch
1 Mark, stieg der Preis 1916 auf 4
Mark, 1920 waren 10,93 Mark zu
zahlen und 1922 als der Zinsertrag
63,50 M. betrug, kosteten eine
Garnitur Kronleuchter- und 1 Paar
Altarkerzen 600 Mark.
Nach der Inflation von 1923 war
vom Kapital der Stiftung nichts mehr
übrig und seither muss die
Kirchengemeinde die Leuchterkerzen
auf eigene Kosten beschaffen. Aber
so brennen sie jetzt, wenn auch nicht
ganz im Sinne des Stifters, fast jeden
Sonntag und nicht nur 4 mal im Jahr.
Zwar wurde der Leuchter 1966
und 1981 renoviert, aber inzwischen
war eine erneute Reparatur nötig. In
der Adventszeit wurde er, zusammen
mit 2 Paar Altarleuchtern, in einer
Regensburger Werkstatt überholt
und so erstrahlte der Kronleuchter
am Weihnachtsfest 2005 wieder im
alten Glanz wie vor 214 Jahren als er
am 25. Dezember 1791 „das erste
Mal zur Zierde unserer lieben Kirche
brannte“.
Jürgen Fritzsche
17
Unsere Gottesdienste
Donnerstag, 6. April:
19:00 h
Passionsandacht in St. Felicitas / Reutles
(Pfarrerin z.A. Knoke)
Sonntag Palmarum, 9. April:
9:30 h
Gottesdienst in St. Laurentius (Diakon Volk);
mit Kirchenchor - anschl. Kirchenkaffee
Kollekte: Eigene Gemeinde
Mittwoch, 12. April:
15:00 h
Beichte und Abendmahl für Senioren
in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak)
Gründonnerstag, 13. April:
19:00 h
Passionsandacht mit Beichte u. Abendmahl
in St. Felicitas/Reutles, (Pfarrer Pitschak)
Kollekte: Eigene Gemeinde
Karfreitag, 14. April:
9:30 h
Gottesdienst in St. Laurentius (Pfarrerin z.A. Knoke)
Kollekte: Häusliche Krankenpflege der Diakonie
15:00 h
Andacht zur Todesstunde Jesu in St. Felicitas/Reutles
(Diakon Volk)
Ostersonntag, 16. April:
5:30 h
Osternacht mit Abendmahl in St. Laurentius
(Pfarrer Pitschak u. Team)
9:30 h
Festgottesdienst mit Abendmahl in St. Laurentius
(Pfarrer Pitschak)
Kollekte: Kirchenpartnerschaft Bayern - Ungarn
Ostermontag, 17: April:
9:30 h
Gottesdienst in St. Felicitas/Reutles (Diakon Volk)
Kollekte: Ökumene u. Auslandsarbeit der EKD
11:00 h
Krabbelgottesdienst in St. Laurentius
(Pfarrerin z.A. Knoke u. Team)
Sonntag Quasimodogeniti, 23. April:
9:30 h
Gottesdienst in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak)
Kollekte: Eigene Gemeinde
18
Unsere Gottesdienste
Samstag, 29. April:
16:00 h
Beichte u. Abendmahl für Konfirmanden u. Angehörige
in St. Laurentius (Pfr. Pitschak/Pfrin.z.A. Knoke u. Team)
Sonntag Misericordias Domini, 30. April:
9:30 h
Festgottesdienst anl. Konfirmation in St. Laurentius
(Pfr. Pitschak/Pfrin.z.A. Knoke u. Team)
Kollekte: Bibelverbreitung im In- u. Ausland
Samstag, 6. Mai:
16:00 h
Beichte u. Abendmahl für Konfirmanden u. Angehörige
in St. Laurentius (Pfr. Pitschak/Pfrin.z.A. Knoke u. Team)
Sonntag Jubilate, 7. Mai:
9:30 h
Festgottesdienst anl. Konfirmation in St. Laurentius
(Pfr. Pitschak/Pfrin.z.A. Knoke u. Team)
Kollekte: Evangelische Jugendarbeit in Bayern
Samstag, 13. Mai:
17:00 h
Einführungsgottesdienst der Konfirmanden 06/07
in St. Laurentius (Pfr. Pitschak/Pfrin.z.A. Knoke u. Team)
Sonntag Kantate, 14. Mai:
9:30 h
Festgottesdienst anl. Jubelkonfirmation
in St. Laurentius (Pfarrer Pitschak) mit Kirchenmusik
Kollekte: Kirchenmusik in Bayern
Sonntag Rogate, 21. Mai:
9:30 h
Gottesdienst in St. Laurentius (Diakon Volk); gleichz.
Kindergottesdienst
Kollekte: Eigene Gemeinde
Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 25. Mai:
9:30 h
Gottesdienst in St. Felicitas/Reutles (Pfrin. z.A. Knoke)
Kollekte: Eigene Gemeinde
Sonntag Exaudi, 28. Mai:
10:00 h
Familiengottesdienst in St. Laurentius mit Kirchenband
(Pfr. Pitschak u. Team) - anschl. Kirchenkaffee
Kollekte: Jugendarbeit im Dekanat Erlangen
19
Unsere Gottesdienste
Pfingstsonntag, 4. Juni:
9:30 h
Gottesdienst mit Abendmahl in St. Laurentius
(Pfarrerin z.A. Knoke)
Kollekte: Ökumenische Arbeit in Bayern
Pfingstmontag, 5. Juni:
9:30 h
Gottesdienst in St. Felicitas/Reutles (Pfarrerin z.A. Knoke)
Kollekte: Eigene Gemeinde
Trinitatisfest, 11. Juni:
9:30 h
Gottesdienst in St. Laurentius (Diakon Volk)
Landvolkshochschulen in Bayern
Öffnungszeiten
der
St. Laurentiuskirche
In den Sommermonaten:
April - Oktober
Oktober,,
von 9:00 h - 18:00 Uhr
In den Wintermonaten:
November - März,
von 1
0:00 h - 16:00 Uhr
10:00
Induktion
sschleife für Hör
geräte:
Induktionsschleife
Hörgeräte:
Mit Ihrem Hörgerät können Sie den
Gottesdienst „individuell empfangen“.
www.offene-kirchen-bayern.de
20
Alle reden vom Fußball - Wir auch!
Lösung: zehn.sechs.drei.neun.tor
Bitte beachten! - Bitte beachten!
Redaktionsschluß für den Gemeindegruß
Nr. 201
Juni - Juli 2006
ist der 5. Mai 2006.
Bitte beachten! - Bitte beachten!
21
Mutter-Vater-Kind-Gruppen
und Betreuungsminiclub in unserer Gemeinde
Dienstag:
10:00 h - 11:30 h „Die kleinen Raupen“ für Mütter mit
Kindern ab 3 Jahren
Frau Brigitte Pfingstgräff
Frau Kerstin Landgraf
Donnerstag: 9:30 h - 11:00 h NEUE Krabbelgruppe ab 1 Jahr
Interessierte bitte melden bei
Frau Claudia Stöter
Frau Yvonne Rühl-Rabe
Mittwoch:
9:45 h - 11:45 h „Die kleinen Bären“
Frau Ingrid Bauer
Frau Birgit Heilmann
Donnerstag: 9:00 h - 11:30 h Betreuungsminiclub im
Laurentiushaus,
Großgründlacher Hauptstr. 35:
Frau Margit Kriesch
Frau Sabine Pongratz
Die Mutter-Vater-Kind-Gruppen treffen sich im Gemeindehaus, Am Mühlbach 6,
der Betreuungsminiclub im Laurentiushaus, Großgründlacher Hauptstr. 35.
Hauskreise in unserer Gemeinde
bei Familie Konrad Körner, Reutleser Str. 43,
14-tägig am Montag
um 19:30 Uhr.
Nachmittags-Hauskreis für Frauen
bei Elfriede Herrscher, Gerolzhofener Str. 4,,
jeden Dienstag um 14:30 Uhr.
22
Ein herzliches ...
Mit 81 Jahren darf man guten
Gewissens ein Ehrenamt weitergeben
an Jüngere! - Ein herzliches
Dankeschön gilt Frau Margarete
Brunner dafür, dass sie jahrelang
pünktlich und bei jedem Wetter
unseren Gemeindegruß in die Häuser
von Kleingründlach gebracht hat.
Ein zweites Dankeschön gilt der
Familie Barth, die spontan bereit war,
diesen Dienst zu übernehmen.
Und - last but not least - ein drittes
Dankeschön
für
eine
Überraschung.Da hat uns neulich ein
Gemeindeglied aus freien Stücken
einen großen Karton mit einer
Sachspende ins Pfarramt gebracht.
Eingepackt war ein nagelneuer DINA-3-Farbdrucker für den Computer,
den wir für größere Ausdrucke und
Plakate bestens gebrauchen können.
Es tut gut, wenn man spürt, dass
Gemeindeglieder „mitdenken und
auf praktische Weise zupacken“.
Herzlichen Dank!
Robert Pitschak, Pfarrer
23
Geburtstage - Wir gratulieren
April 2006:
01.04.:
03.04.:
07.04.:
08.04.:
10.04.:
13.04.:
14.04.:
19.04.:
20.04.:
21.04.:
22.04.:
23.04.:
24.04.:
25.04.:
26.04.:
27.04.:
28.04.:
Gräf Felicitas,
Körber Elise,
Luft Milda,
Flohrer Hans,
Biegel Johann,
Dr. Eltner Dieter,
Meißel Babette,
Munsel Margarete,
Hartung Friedrich,
Szczech Elisabetha,
Kraus Margarete,
Klinger Dr. Helmut,
Müller Gretchen,
Frank Alma,
Bräunlein Ludwig,
Brunner Karl,
Schönleben Johann,
Ruffertshöfer Karl,
Mai 2006:
01.05.:
03.05.:
06.05.:
08.05.:
09.05.:
10.05.:
11.05.:
12.05.:
14.05.:
24
Holzberger Hannelore,
Kühnlein Hans,
Probst Gottfried,
Kiesewetter Sybilla,
Stiegler Konrad,
Ermann Hildegard,
Tauber Friedrich,
Strobel Ludwig,
Heckel Georg,
Steigmeier Else,
Kipry Elisabeth,
Geinzer Wilhelm,
Geburtstage - Wir gratulieren
14:05.:
20.05.:
21.05.:
22.05.:
24.05.:
25.05.:
30.05.:
Löffler Paul,
Hensel Rudolf,
Imhof Kunigunde,
Wunder Georg,
Wieland Annemarie,
Ruffertshöfer Margareta,
Dötzer Anneliese,
Eberlein Franz,
Langfritz Friedrich,
Seniorenkreis
Ausflüge und Veranstaltungen
Mittwoch,
Mittwoch,
5. April,
12. April,
Mittwoch, 26: April,
Mittwoch,
3. Mai,
Mittwoch, 10. Mai,
Mittwoch, 17. Mai,
Mittwoch, 24. Mai,
Mittwoch, 31. Mai,
Mittwoch, 14. Juni,
14:30 h
15:00 h
Bibelstunde
Beichte und Abendmahl für
Senioren in St. Laurentius
14:30 h Geburtstagsfeier
14:30 h Bibelstunde
14:30 h Gemütlicher Nachmittag
14:30 h Gemütlicher Nachmittag mit
Diakon i.R. Siegfried Wolf
10:00 h Ausfahrt
14:30 h Geburtstagsfeier
14:30 h Bibelstunde
Die Veranstaltungen finden, wenn nichts anderes angegeben,
im Gemeindehaus, Am Mühlbach 6, statt.
25
Aus unseren Kirchenbüchern - Freud und Leid
Durch die Heilige Taufe mit Jesus Christus
und seiner Gemeinde wurden verbunden:
Plannerer Adrian
Beetz Lukas Leander
Haagen Florian-Sáscha
Den Segen Gottes für Ehe und Haus in der
kirchlichen Trauung haben empfangen:
Haagen Peter und Andrea, geb. Back,
Aus diesem Leben wurden abgerufen und bei der
Beerdigung in Gottes Hände befohlen:
Nippert Norbert Günter Willi
Belzner Hermann Karl
Gerth Gerhard
Lotz Hildegard, geb. Arndt
Förder Anna Katharina, geb. Gräf
Stelzig Herbert Emil
Gussner Peter Wilhelm
Liebe Leserinnen und Leser, grundsätzlich veröffentlichen wir im Gemeindegruß
alle Taufen, Trauungen und Beerdigungen, sowie die Geburtstage ab dem 70.
Lebensjahr. Sollten Sie aus Gründen des Datenschutzes der Meinung sein, dass
zum Beispiel Ihr Geburtstag nicht veröffentlicht werden soll, dann teilen Sie dies
bitte umgehend dem Pfarramt mit, damit wir bei der Erstellung des Gemeindegrußes
entsprechend reagieren können. Für Ihre diesbezügliche Mitarbeit bedanken wir
uns.
26
Geor
g-Horner-Str
aße 1
1b; 90427 Nürnber
g
Georg-Horner-Str
g-Horner-Straße
11b;
Nürnberg
or
oth
1. V
or
Vor
orssitzende: Lucia Adelmann 2. V
Vor
orssitzender: Daniel Oster
Osteroth
JUNGSCHAR
Freitag, 17:30 – 19:00 Uhr
für Mädchen und Jungs
von der 3. bis zur 6. Klasse
TEAM:
➯ Daniel Osteroth
➯ Franziska Schlicht
➯ Katharina Hensel
TEENIES
Donnerstag, 18:30 – 20:00 Uhr
für Mädchen und Jungs
ab der 7. Klasse
TEAM:
➯ Sonja Brandl
FRAUENKREIS
jeden ersten Dienstag
im Monat ab 19.00 Uhr
➯ Roswitha Paul
MITARBEITERKREIS
jeden zweiten Dienstag im Monat
➯ Lucia Adelmann
FRAUENFRÜHSTÜCK
einmal im Monat ab 9:30 Uhr
TEAM
➯ Lucia Adelmann
➯ Rosa Böhm
➯ Ute Schlicht
➯ Ingrid Hitzler
Bankverbindung: Acredobank Nürnberg, BLZ: 76060561, Kto.Nr.: 3500411
27
Diakonie-Verein Großgründlach e.V.
Großgründlacher Hauptstr. 37
90427 Nürnberg
Einladung zur
Mitgliederversammlung
am Mittwoch, den 05. April 2006, um 16:30 Uhr
im Gemeindehaus , Am Mühlbach 6
Tagesor
dnung:
agesordnung:
1. Begrüßung und biblischer Impuls, 1. Vorsitzender
2. Bericht aus der Diakoniestation
3. Kassenbericht des Diakonie-Vereins 2005
4. Anträge und Verschiedenes
Anträge zur Tagesordnung müssen bis spätestens acht Tage vor Beginn der
Mitgliederversammlung bei der Vorstandschaft eingegangen sein.
Robert Pitschak, Pfarrer ( 1. Vorsitzender)
Wir bedanken uns ...
... für eine 10-jährige Mitgliedschaft
bei Dora Flurer; Birgit und Harald Hensel; Marga Biegel; Hans Wrzal;
Anni Eckerlein; Susanne Scholz-Eckerlein; Karl Brunner; Ruth
Eisenbeißer; Marie Malter;
... für eine 20-jährige Mitgliedschaft
bei Erwin Holzmann; Georg Strobel; Rosemarie und Lawrence Glenn;
Ursula und Dr. Dieter Karasek; Erna Hofpeter; Elisabeth Kipry.
Ihre Mitgliedschaft im Diakonie-Verein ermöglicht allen Mitbürgern
in Boxdorf und Großgründlach ambulante Kranken- und Altenpflege,
sowie hauswirtschaftliche Versorgung durch unsere Diakoniestation
Boxdorf-Großgründlach. Wir sind dankbar, dass der Dienst der
Diakonieschwestern in unseren Gemeinden in qualitativ professioneller
und bewährter Weise realisierbar und möglich ist.
28
Diakoniestation
Boxdorf / Großgründlach
Großgründlacher Hauptstraße 35
90427 Nürnberg
Tel. 0911 - 936 28 40 Fax 936 28 41
Email: [email protected]
www.diakoniestation-grossgruendlach.de
Un
ser
stungen für Sie:
Unser
seree Lei
Leistungen
Häusliche Alten- und Krankenpflege bei Schwer- und Langzeitkranken
!
!
!
!
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!
z.B. Behandlungspflege nach Anordnung Ihres Hausarztes
Leistungen der Pflegeversicherung
z.B. Hilfe beim Waschen, Baden, Duschen, An- und Ausziehen etc.
Hilfsdienst für den Haushalt
z.B. Reinigen der Wohnung, Einkaufen, Pflege der Wäsche etc.
Vermittlung von Essen auf Rädern
Wir bringen Ihnen das Mittagessen nach Hause
Kurs für häusliche Krankenpflege
Vermittlung von Seelsorge und Besuchsdienst
Auskunft und Beratung unter Telefon 0911 - 936 28 40
Ihre Ansprechpartnerin ist Schwester Roswitha Weinert.
29
30
31
Frischer Spargel, Gemüse,
Kartoffeln, Zwiebeln, Eier
und vieles mehr
Öffnungszeiten:
Mo - Do
16°° - 19°° Uhr
Dienstag
10°° - 12°° Uhr
Freitag
10°° - 19°° Uhr
Samstag
8°° - 13°° Uhr
Zur Spargelzeit täglich ab 8°° Uhr geöffnet
Herboldshof 6 - 90765 Fürth - Telefon 0911 / 76 12 72
32
33
34
Gruppen und Kreise in unserer Gemeinde
Kinder
gottesdien
st
Kindergottesdien
gottesdienst
Kir
chenpfleger
Kirchenpfleger
Trautl Beyerlein
Heinz Tilgner
Kr
abbelgottesdien
st
Krabbelgottesdien
abbelgottesdienst
Kir
chenchor
Kirchenchor
Pfarrerin z.A. Carina Knoke
Irene Tilgner
Leitung: Christiane Rentzsch
Probe jeden Dienstag
um 19:30 h im Gemeindehaus, Am
Mühlbach 6
Mutter-V
ater-Kind-Gruppen
Mutter-Vater-Kind-Gruppen
Pos
aunenchor
osaunenchor
Familiengottesdien
st
Familiengottesdienst
Margit Kriesch
Konfirmandenarbeit
Trautl Beyerlein
Birgit Hensel
Ute Schlicht
Leitung: Fritz Volk
Probe jeden Montag
um 19:30 h im Gemeindehaus zum
guten Hirten, Boxdorf
Jugendarbeit
Ökumeni
scher Fr
auenkr
ei
Ökumenischer
Frauenkr
auenkrei
eiss
St. Hedwig und St. Laur
entiu
entiuss
Laurentiu
Simone Flohrer
Monika Brechtel
Birgit Hensel
Sigrid Gloser
Leiter Offener Jugendtr
eff
Jugendtreff
Senior
enclub
Seniorenclub
Richard Erlbacher,
Leitung: Anneliese Dötzer
Robert Pitschak, Fritz Volk
Jeden Mittwoch
um 14:30 h im Gemeindehaus, Am
Mühlbach 6
„gottesdien
st um elf“
„gottesdienst
Klaus Ernst
Chri
stlicher V
er
ein
Christlicher
Ver
erein
Junger Men
schen (CVJM)
Menschen
Nürnber
g-Gr
oßgründlach e.V
Nürnberg-Gr
g-Großgründlach
e.V..
1. Vorsitzende: Lucia Adelmann
CVJM-Heim:
Georg-Horner-Str. 11b
Kir
chen-Band
Kirchen-Band
Leitung: Max Stralka
Konten des
Diakonie-V
er
ein
Diakonie-Ver
erein
einss
Gr
oßgründlach e.V
Großgründlach
e.V..
Raiffeisen-Volksbank Fürth eG
Konto 44 60 50 (BLZ 762 604 51)
Sparkasse Nürnberg
Konto 19 13 237 (BLZ 760 501 01)
35
Ev
ang.-Luth. Pfarr
amt
Evang.-Luth.
Pfarramt
Gr
oßgründlach
Großgründlach
Gr
oßgründlacher Haupt
str
Großgründlacher
Hauptstr
str.. 37
90427 Nürnber
g
Nürnberg
Bür
o des Pfarr
amtes:
Büro
Pfarramtes:
Sekretärin: Birgit Hensel
Tel. 0911 - 30 13 05 Fax 93 60 843
[email protected]
Bürozeiten: Mo. - Fr. 9:00 bis 12:00
Uhr
1. Pfarr
stelle:
Pfarrstelle:
Pfarrer Robert Pitschak
www.grossgruendlach-evangelisch.de
Diakoniestation
Boxdorf-Gr
oßgründlach:
Boxdorf-Großgründlach:
Pflegedienstleitung:
Roswitha Weinert
Stellvertretung: Karin Bleicher
Tel. 0911 - 93 62 840 Fax 93 62 841
Notruf: 0178 - 23 111 57
Notruf JUH 27 27 50 von 19:00 bis
7:00 Uhr sowie Samstag und Sonntag.
Sprechstunde: Mo. - Fr. 13 bis 14 Uhr
Konten
der Kir
chengemeinde:
Kirchengemeinde:
Konto für Gaben bzw
bzw.. Spenden:
Raiffeisen-Volksbank Fürth eG
Konto 46 10 40 (BLZ 762 604 51)
Konto für Kir
chgeld:
Kirchgeld:
Raiffeisen-Volksbank
Erlangen-Höchstadt eG
Konto 700 709 000 (BLZ 763 600 33)
36
Tel. 0911 - 30 13 05 Fax 93 60 843
[email protected]
Sprechstunden nach Vereinbarung
Pfarr
erin im Ehr
enamt:
Pfarrerin
Ehrenamt:
Pfarrerin z.A. Carina Knoke
Tel. 0911 - 28 55 210
Sprechstunden nach Vereinbarung
Diakon:
Fritz Volk Tel. 30 36 41 (privat)
[email protected]
Vertr
auen
ertrauen
auenssmann des
Kir
chenvor
standes:
Kirchenvor
chenvorstandes:
Jörg Wrosch
Stellvertr
eter:
Stellvertreter:
Klaus Ernst
Evangeli
scher
Evangelischer
Kinder
garten:
Kindergarten:
Leitung: Lieselotte Zimmermann
Tel. /Fax 0911 - 30 15 77
[email protected]
Sprechzeiten: nach Vereinbarung

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