Pflegehilfe
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Pflegehilfe
Kay Peter Röpke So bestehen Sie die Prüfung in Pflegehilfe/-assistenz! Sie bereiten sich gerade auf die Prüfung zur Pflegehelferin oder zur Pflegeassistentin vor? Hier ist Ihr kompetenter Begleiter! Dieses Buch enthält die wichtigsten Informationen, die Sie für Ihre Prüfung brauchen. Von »A« wie »Arteriosklerose« bis »Z« wie »Ziele der Pflegeplanung« erfahren Sie kurz und knapp das Wichtigste, das Sie für Ihren Beruf brauchen. Pflegehilfe Finden Sie es heraus und beantworten Sie die folgenden Fragen: • Benennen Sie die sechs Schritte des Pflegeprozesses! • Wie reagieren Sie bei Verdacht auf ein Lungenödem? • Worauf müssen Sie beim Blutdruckmessen achten? Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis Röpke Sie kennen nicht alle Antworten? Dann schlagen Sie sie hier nach, schließen Sie Wissenslücken und gehen Sie Sie beruhigt und top vorbereitet in die Prüfung. Pflegehilfe Fragen und Antworten sind natürlich getrennt, damit Sie sich selbst auch überprüfen können. Wie gut sind Sie vorbereitet? Aktuell & kompetent Ihr Prüfungsbegleiter Der Autor Kay Peter Röpke ist Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin sowie Dozent für Pflegehilfe in Bremen. ISBN 978-3-89993-773-2 2., aktualisierte Auflage Kay Peter Röpke Pflegehilfe Fragen und Antworten für Prüfung und Praxis 2., aktualisierte Auflage Der Autor: Kay Peter Röpke ist Fachkrankenpfleger für Anästhesie und Intensivmedizin sowie als Dozent in der Ausbildung von Pflegehelferinnen und -helfern tätig. E-Mail: [email protected] Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http: / /dnb.ddb.de abrufbar. ISBN 978-3-89993-773-2 (Print) ISBN 978-3-8426-8386-0(PDF) © 2012 Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Hans-Böckler-Allee 7, 30173 Hannover Alle Rechte vorbehalten. Das Werk ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der gesetzlich geregelten Fälle muss vom Verlag schriftlich genehmigt werden. Alle Angaben erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Autoren und des Verlages. Für Änderungen und Fehler, die trotz der sorgfältigen Überprüfung aller Angaben nicht völlig auszuschließen sind, kann keinerlei Verantwortung oder Haftung übernommen werden. Die im Folgenden verwendeten Personen- und Berufsbezeichnungen stehen immer gleichwertig für beide Geschlechter, auch wenn sie nur in einer Form benannt sind. Ein Markenzeichen kann warenrechtlich geschützt sein, ohne dass dieses besonders gekennzeichnet wurde. Reihengestaltung: Groothuis, Lohfert, Consorten | glcons.de Satz: PER Medien+Marketing GmbH, Braunschweig Druck: Druck Thiebes GmbH, Hagen 3 INHALT Vorwort . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Teil I: Die Fragen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Gesundheit und Krankheit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Pflege und Pflegehilfe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Pflegeanamnese, -planung, -prozess . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Kommunikation und Kommunikationsstörungen . . . . . . . . . . . . . . 5 Umgang mit Arzneimitteln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Hygiene in der Pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 8 9 12 13 17 19 Krankenbeobachtung und Körperpflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Allgemeine Krankenbeobachtung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Bewusstsein und Bewusstseinsstörungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Körperpflege, Teil- und Ganzwäsche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 Fieber und Schüttelfrost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11 Haut, Hautbeobachtung und -pflege . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 Hautveränderungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 Veränderungen an den Schleimhäuten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 21 23 24 27 30 31 34 Anatomie, Physiologie und Erkrankungen der Atmungsorgane . . . . 14 Anatomie und Physiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 Veränderungen der Atmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 16 Erkrankungen der Atmungsorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 36 37 39 Anatomie, Physiologie und Erkrankungen des Kreislaufsystems . . . 17 Herz, Blut und Blutgefäße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 Blutdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Arteriosklerose und Thrombose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 Herzinfarkt und Schlaganfall . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 Puls . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 44 44 45 48 50 52 4 Inhalt Anatomie, Physiologie des Bewegungsapparates und Bewegen eines Pflegeempfängers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 22 Anatomie und Physiologie des Bewegungsapparates . . . . . . . . . . . . 23 Kontrakturen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 Osteoporose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Sturzprophylaxe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 Das Pflegebett . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 Heben und Tragen eines Pflegeempfängers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 Bewegen und Lagern eines Pflegeempfängers . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 55 57 58 59 60 60 62 Ernährung, Diabetes mellitus, Ausscheidungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 Nahrung, Nahrungsbestandteile und ihre Aufgaben . . . . . . . . . . . . 30 Physiologie der Verdauung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 Diabetes mellitus . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 Ernährungssonden und Sondenkost . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 Hilfe bei der Nahrungsaufnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 Erbrechen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 Stuhl und Stuhlgang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 65 66 68 71 72 74 75 Anatomie, Physiologie des Nervensystems und neurologische Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 36 Das Nervensystem und die Sinnesorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 37 Neurologische Erkrankungen: Symptome und Pflege . . . . . . . . . . . 78 Anatomie, Physiologie der Ausscheidungs- und Geschlechtsorgane 82 38 Urogenitalsystem und Geschlechtsorgane . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 82 39 Urininkontinenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 Lebensrettende Sofortmaßnahmen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 Rechtskunde für Pflegehelfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 89 Teil II: Die Antworten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 95 5 VORWORT Eine Ausbildung zum Pflegehelfer oder zur Pflegehelferin ist eine Basisqualifikation für alle, die in der Pflege und Betreuung von alten und kranken Menschen tätig werden wollen. Während der Ausbildung werden theoretische und praktische Fertigkeiten erworben – und dann »droht« die Prüfung. Eine gute Vorbereitung hilft, den Abschluss erfolgreich zu bestehen. Genau dabei hilft Ihnen dieses Buch. Es enthält die wichtigsten und grundlegenden Kenntnisse, die für die Prüfung unbedingt notwendig sind. Im ersten Teil des Buches finden Sie die Fragen und haben so die Möglichkeit, Ihre Antworten selbst zu erstellen. Im zweiten Teil finden sich alle Fragen mit dazugehörigen Antworten, sodass Sie sich gut und sicher überprüfen können. Mit diesem Buch lässt sich die Prüfung zur Pflegehelferin oder zum Pflege helfer rasch und sicher vorbereiten. Ob allein, zu zweit oder in der Gruppe. Die Fragen machen Spaß! Umso mehr, wenn Sie die Antworten wissen bzw. nachschlagen können. Bremen, im Dezember 2011 Kay Peter Röpke TEIL I DIE FRAGEN 8 ALLGEMEINE PFLEGEASPEKTE IN DER PFLEGEHILFE 1 Gesundheit und Krankheit A. Nennen Sie einige Faktoren für ein gesundes Leben! 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. B. Nennen Sie die drei häufigsten Ursachen von Erkrankungen in den Industrienationen! 1. 2. 3. Pflege und Pflegehilfe C. Was ist Krankheit? D. Nennen Sie einige gesundheitliche Veränderungen im Alter! 1. 2. 3. 4. 5. 6. 2 Pflege und Pflegehilfe A. Was heißt Autonomie? 9 10 Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe B. Was bedeutet Autonomie für den Pflegeempfänger? 1. 2. 3. C. Was ist eine Bezugspflege? D. Nennen Sie einige Elemente des personbezogenen Pflegeansatzes! 1. 2. 3. 4. 5. 6. E. Nennen Sie einige Erfahrungsbereiche, die einen Pflegeempfänger beeinflusst haben und in der Pflege eine Rolle spielen könnten! 1. 2. 3. 4. 5. Pflege und Pflegehilfe F. Nennen Sie den Aufgabenbereich von Pflegehilfskräften! G. Was können Pflegekräfte tun, um längerfristig Freude an ihrem Beruf zu haben? 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. H. Nennen Sie einige Möglichkeiten, wie Sie mit negativen Gefühlen im Pflegealltag umgehen können! 1. 2. 3. 4. 5. 6. 11 12 Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe 3 Pflegeanamnese, -planung, -prozess A. Was bedeutet Anamnese? B. Was bedeutet Biografiearbeit? C. Was versteht man unter der Pflegeplanung? D. Was versteht man unter dem Pflegeprozess? E. Benennen Sie die sechs Schritte des Pflegeprozesses! 1. 2. 3. 4. 5. 6. Kommunikation und Kommunikationsstörungen F. Was ist das Ziel von Pflegeplanung, -prozess und Biografiearbeit? G. Wozu dient die Pflegedokumentation? H. Was bedeutet Evaluation? 4 Kommunikation und Kommunikationsstörungen A. Was bedeutet Kommunikation? 13 14 Allgemeine Pflegeaspekte in der Pflegehilfe B. Nennen Sie einige Möglichkeiten der nonverbalen Kommunikation! 1. 2. 3. C. Worin unterscheiden sich lächeln und finster blicken? D. Wie nennt man die vier Botschaften einer Nachricht? 1. 2. 3. 4. E. Was ist eine Selbstoffenbarung? F. Was ist eine Inhalts-/Sachebene? G. Was ist die Beziehungsebene?