Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg
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Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg
Nr. 2 , Juni - August 2010, 47. Jahrgang Die Brücke Mitteilungsblatt der evangelischen Gemeinde Duisburg - Wanheimerort Nach dem langen Winter freuten wir uns über die Fühlingsboten Bild: Christine Muthmann In dieser Ausgabe lesen Sie: • 400 Jahre Rheinische Synode • Gemeindefest • Chor der Gnadenkirche/Presbyterium • Konfirmationen • KIndergarten Vogelsangplatz • Rubrik: Was mich als Christ bewegt • Hinweise & Veranstaltungen Seite 2 Seite 3 Seite 4 Seite 5 Seite 6 Seite 7 Seiten 8-9 • Bezirk 4 - 9 Jahre Jugendarbeit • Für Kinder & Jugendliche & Luther • Marathonspendenlauf Pfr. Muthmann • Nachrichten aus der Gemeinde • Geburtstage • Predigtplan • Adressen Seite 10 Seite 11 Seite 12 Seite 13 Seite 14 Seite 15 Seite 16 Seite 2 - 400 Jahre Rheinische Synode Kirche von unten – 400 Jahre Duisburger Generalsynode - Im Jahr 1610 wurden die Grundlagen für die heutige Gestalt des rheinischen Protestantismus geschaffen Das Jahr 2010 ist ein besonderes für die rheinische Kirche. Wir gedenken der 1. Reformierten Generalsynode vor 400 Jahren in der Salvatorkirche in Duisburg. Gedenken heißt für mich dabei nicht, die Asche eines ausgebrannten Feuers zu betrachten. Gedenken bedeutet vielmehr, die Glut des Feuers durch die Zeit zu tragen, damit es heute neue Flammen entfachen kann. Es war kein glänzender Event damals. Pompöses oder gar Triumphales spielte sich nicht ab, als sich 36 Abgeordnete reformierter Kirchengemeinden vom 7. bis 11. September 1610 in Duisburg trafen und eine Kirche im Bereich der Herzogtümer Jülich, Kleve und Berg gründeten. Alltägliches stand auf der Tagesordnung: Die Synodalen wollten sich verständigen über Fragen der Lehre, den Unterhalt für das Predigtamt. Sie sorgten sich um die Bildung der Jugend und die sozialen Verhältnisse. Doch bei genauerer Betrachtung geschah Außerordentliches, ja Ungeheuerliches: Die Synode war kein obrigkeitliches, staatlich gelenktes Geschehen, sondern eine gesellschaftliche Initiative: Die Synodalen nahmen bürgerschaftliche Verantwortung wahr. Sie schufen eine Kirche mit besonderer Gestalt: Die Leitung wurde nicht mehr nur von Pfarrern übernommen, sondern auch von Ältesten. Hauptamtliche und Ehrenamtliche wirkten zusammen! Sie sahen die Zukunft von Kirche unter dem Blickwinkel geteilter Verantwortung. Im Glauben zusammenzuleben – das konnte nur auf Augenhöhe realisiert werden. Damit schufen sie die Grundlagen der presbyterial– synodalen Ordnung, die die rheinische Kirche bis heute prägt: Kirche baut sich von unten nach oben auf. Sie kennt keine Über- oder Unterordnung im Bereich der Ämter. Kirche wird durch Gremien aus Delegierten geleitet, Entscheidungen werden von Kollegien getroffen. Evangelische waren damals eine Minderheit am Niederrhein. Sie litten unter Verfolgung und materieller Not. Aber in einer politisch unübersichtlichen Lage tat sich ihnen ein kleines Zeitfenster zum entschiedenen Handeln auf. Sie nutzten es – und realisierten Freiheit: Die Synodalen konstituierten eine deutsche reformierte Kirche, die den Schritt aus einem niederländischen Kirchenverbund in die Freiheit der Selbständigkeit wagte. Den Mut dazu bezogen die Männer aus der Bindung an die Schrift. „Das heilige Wort Gottes … ist Regel und Richtschnur des Glaubens, daraus alle Freiheit kommt.“ Daran erinnert uns Duisburg – und daran, gelassen im Umgang mit Unterschieden zu bleiben. Denn eine Kirche als Gemeinschaft von Gemeinden lebt notwendigerweise von der Vielfalt. Vielfalt ist nicht die Krise der Einheit – auch nicht in der Kirche. Denn Einheit darf nicht mit Einheitlichkeit verwechselt werden. Vielfalt als versöhnte Verschiedenheit hingegen lässt Einheit immer wieder neu denken, weil der Reichtum des Eigenen nicht verloren geht und der Reichtum des Anderen gewürdigt werden kann. Der Stolz auf das Eigene ist einer Verständigung nicht abträglich, er macht sie vielmehr spannend und ehrlich. Die Gelassenheit im Umgang mit Unterschieden können wir als Kirche in den gesellschaftlichen Diskurs einbringen: Sie kann den interkonfessionellen und interreligiösen Dialog entspannen und auf diese Weise zum Frieden beitragen. Das Synodenjubiläum steht unter dem Motto „Wir sind so frei“. Und das sind wir – so wie unsere Väter und Mütter. Sie waren so frei, Kirche vom Evangelium her zu denken und zu erneuern. Sie wollten uns Vorbild sein – und uns herausfordern, die Freiheit, zu der uns Christus berufen hat, auch zu leben. Wir tun das im Gedenken an Duisburg 1610 und gleichzeitig auf der Höhe unserer Zeit. Nikolaus Schneider, Präses der Evang. Kirche im Rheinland Auszüge aus dem Programm 400 Jahre 1. Reformierte Generalsynode • 4.9. bis 14.9.: Wir sind so frei... und versammeln eine Welt im Zirkuszelt. Ort: Innenhafen Duisburg • 4.9.: Sondersynode der Evangelischen Kirche im rheinland, Salvatorkirche • 5.9.: 10 Uhr: Festgottesdienst in der Salvatorkirche • ab 5.9. bis 31.10.: Ausstellung: „Damit Extrema vermieden werden. Ort: Kultur- und Stadthistorisches Museum Duisburg • 7.9. bis 9.9.: Kongress - Die 1. reformierte Genralsynode 1610 aus der Sicht der Wissenschaft. Ort: Wie Ausstellung • 8.9.: Wir sind so frei - Wo der Geist des Herrn ist, da ist Freiheit. Gemeindevortrag Präses Nikolaus Schneider, Salvatorkirche • 12.9.: 10 Uhr: Ein Erlebnis . Fernsehgottesdienst aus der Salvatorkirche Gemeindefest Vogelsangplatz - Seite 3 Herzliche Einladung zum Gemeindefest am Vogelsangplatz Sonntag, 20. Juni, ab 10 Uhr, rund ums Gemeindehaus Vogelsangplatz Thema: Fair - Handeln - Fair - Sein - Fair ist Mehr In diesem Jahr findet in Südafrika die Fussballweltmeisterschaft statt. Das Ereignis soll möglichst Fair verlaufen. Fair sollte aber auch unser Umgang untereinander und vor allem auch mit Ländern der sogenannten 3. Welt sein. Auch Südafrika gehört trotz aller Fortschritte immer noch dazu. Das Thema Gerechtigkeit und „Eine Welt“ wird so das Gemeindefest wie ein roter Faden durchziehen. Das Gemeindefest beginnt um 10 Uhr mit einem Gottesdienst für Klein und Groß, Jung und Alt…. • Auftreten werden: Das Puppentheater des Kindergartens Vogelsangplatz, Band des Jugendzentrums, Spielmannszug des Schützenvereins.unsere Koreanische Tanz- und Trommelgruppe, Mexikanische Tanzgruppe… Die koreanische Trommelgruppe beim Adventsmarkt Familiengottesdienst beim Gemeindefest am 10.9.2006 Anschließend wollen wir miteinander feiern. • Es gibt alles für das leibliche Wohl: Kuchen Würstchen, Suppe, Salate, Kuchen, Waffeln, Crepes, Getränke ….und eine Cocktailbar Wie immer sehr beliebt - der Getränkewagen • Und wer sich selbst betätigen will, kann das tun bei: Kicker, Disco, Bingo, Holzarbeiten, Kisten-Klettern ist angefragt und auch Wi-Spiele.....und natürlich auf Wunsch die Fussball -WM Also kommen Sie zahlreich und bringen sie Gutes Wetter und gute Laune mit!!! Für das Vorbereitungsteam - Jürgen Muthmann Seite 4 - Chor der Gnadenkirche & Presbyterium Aus dem Chor der Gnadenkirche – Jahreshauptversammlung am 20. Februar - Am 20. Februar 2010 fand die Jahreshauptversammlung des Kirchenchores statt. Der erste Vorsitzende, Herr von der Heidt, begrüßte die Anwesenden und hielt Rückschau anlässlich des 100-jährigen Bestehens des Chores der Gnadenkirche. Entlastung erteilt und damit war der geschäftliche Teil beendet. Es wurde zum Buffet gebeten, das aus Anlass des Jubiläums aus der Chorkasse spendiert wurde. Die Auswahl der Getränke und des Buffets war großartig, und schnell stieg die Stimmung. Pfarrer Seeger überbrachte Grußworte der Gemeinde und sprach dem Chor seinen Dank für die Gestaltung der Gottesdienste aus. Er erinnerte an die Tradition des Chores, der seinem Wahlspruch: „Ich will singen von der Gnade des Herrn ewiglich“ treu blieb. Zum Gelingen des Abends trugen einige Mitglieder bei, die mit humoristischen Vorträgen das Programm bereicherten. Der Höhepunkt, aus Sicht des Schreibers, war der Dia-Vortrag des ersten Vorsitzenden, der Dias aus den letzten 40 Jahren des Chores und aus der 100jährigen Chorgeschichte zeigte. Ein stürmischer Applaus war das Dankeschön für die viele Arbeit über Jahre und die Auswahl der Dias. Der Chor, unter Leitung von Herrn Willi Reiter, sang einige Lieder aus seinem breitgefächerten Repertoire. Im Anschluss daran wurde die Tagesordnung zügig abgearbeitet, und der erste Vorsitzende dankte dem Chorleiter und den Sängerinnen und Sängern für ihre Treue und Einsatzbereitschaft. Dem Vorstand wurde Nach Stunden der Kurzweile ging ein schöner Abend zu Ende. Rudi Bletgen Bericht aus dem Presbyterium Über zwei Sitzungen des Presbyteriums gilt es zu berichten. In der Märzsitzung stand die Nachwahl für Evelyn Wisig auf der Tagesordnung, die zum Jahresende aus dem Presbyterium ausgeschieden ist. Gewählt wurde Hartmut Högden. Er gehörte dem Presbyterium schon mal an und wurde in sein Amt am Sonntag, 11. Apirl in der Gnadenkriche eingeführt. Die Konfirmanden, deren Bilder Sie in dieser Ausgabe finden, wurden zur Konfirmation zugelassen. Dauerthema in beiden Sitzungen sind die geplanten Umbaumaßnahmen für unsere Kindergärten. Ständig gab es Diskussionsbedarf bezüglich Raumgrößen, Einrichtungen und anderem mehr. Allerdings ist es jetzt soweit, dass die Anträge auf Förderung des U3-Ausbauprogramms gestellt werden können. Bis zum eigentlichen Baubeginn werden aber noch einige Monate verstreichen. Im April beschlossen wir auch, die Orgel im Gemeindehaus Vogelsangplatz komplett restaurieren zu lassen. DaS wird noch vor dem Gemeindefest geschehen. Ebenso wurde beschlossen, die Empfehlung auszusprechen, in der Gemeinde wo möglich, fair gehandelte Produkte anzuschaffen und zu gebrauchen. Jürgen Muthmann Konfirmationen - Seite 5 Konfirmation im 4. Bezirk am 25. April 2010 (Pfr. J. Muthmann) Obere Reihe von links: Benjamin Niemetz Michel Nürenberg Hendrik Sablewski Stefanie Loges Julian Hemmers Jakob Zschäbitz Mittlere Reihe von links: Robin Jelenc Justin Bender Julian Kraft Tobias Strater Christoph Manthey Jaqueline Jung Melina Burger Untere Reihe von links: Pia Paschen Nathalie Baumgarten Lea Retzlaff Jenny Bethke Jasmin Gehring Denise Kleinert Konfirmation im 1. Bezirk am 9. Mai 2010 ( Pfr. R. Seeger) Jasmin Hammerschmidt Kevin Henne Dennis Henne Eugen Lupaschin Alexander Mühlbeier Vivienne Ohlerth Daniel Paul Joanna Raupach Dominik Sandig Corinna Stoffels Elvira Stuhlberg Saskia Walter Termine der Konfirmationen 2011: 1. Bezirk: 8.5.2011. Pfr. R. Seeger 4. Bezirk: 15.5.2011, Pfr. J. Muthmann, jeweils Gnadenkirche Seite 6 - KIndergarten Vogelsangplatz Aus dem Kindergarten Vogelsangplatz Drei Mordversuche und eine Hinrichtung … und das im Vogelsang und dazu noch im Gemeindehaus! Na ja ganz so schlimm war es natürlich nicht, aber schon ganz schön dramatisch! Denn schließlich hatte die böse Königin drei Mal versucht, das liebe Schneewittchen zu töten – aus reiner Eitelkeit! Und dafür musste sie eben später in den glühenden Schuhen tanzen, auf der Hochzeit des schönen Schneewittchens mit dem edlen Prinzen Maximilian. Ein märchenhafter Nachmittag wurde den kleinen und großen Zuschauern vom Theaterkreis des Kindergartens beschert. Die Kleinen waren begeistert von der brodelnden und Feuer speienden Hexenküche („Darf man denn Farbe essen?“) und litten mit, als Schneewittchen umfiel („Guck mal, die atmet noch!“). Die Großen erfreuten sich zusätzlich am liebevoll gebauten Bühnenbild und den Requisiten: Da waren der sprechende Spiegel, die Zwergen-Betten, die im Stehen beschlafen wurden, der tot umfallende Fuchs, das edle Ross des Prinzen Maximilian und nicht zuletzt das atemberaubende Mieder, mit dem die Königin dem arglosen Schneewittchen die Luft abschnürte. Eine fantastische Gruppe, in der ehemalige und jetzige Kindergarteneltern und Kindergartenkinder mit Begeisterung zusammen spielen, um vor allem den Kindern eine Riesenfreude zu machen. Die „Schauspielertruppe“ Ute Schütze Unsere neue Rubrik: Was mich als Christ bewegt.... - Leserbrief In der letzten Brücke gab es zum ersten Mal diese neue Rubrik. Dazu erreichte uns ein Leserbrief unseres ehemaligen Pfarrers Günther Seidemann, den wir in Auszügen hier wiedergeben möchten: Sehr geehrte Redaktion! Diese neue Rubrik sehe ich als mutiges Wagnis, dem ich Erfolg wünsche. Ich habe den ersten Artikel mit Interesse gelesen. Einige Frage sind mir dabei gekommen: • Weshalb ist in diesem ganzen Artikel nicht ein mal auf Jesus Christus und auf die Heilige Schrift (die Bibel, Anm. der Red.), bisher Grundlage unseres christlichen Glaubens, Bezug genommen worden? • Sind sie für unseren Glauben, unsere „Vorstellungen“ von Gott, inzwischen belanglos, unwichtig geworden? • Sind Margot Käsmann, - so sehr ich sie schätze! - und der bekannte Text von Margeret Fishback - Powers verlässlicher als die Worte der Heiligen Schrift? • Ein wenig bestürzt war ich über die Schlußgedanken: „Ich weiß nicht, ob Gott wirklich so ist, wie ich ihn mir vorstelle.“ Gilt das zweite Gebot für Christen nicht mehr: „Du sollst dir kein Bildnis von Gott machen“? • Gehen wir nicht sehr häufig in die Irre, wenn wir uns Gott vorstellen; meist nach unseren Wünschen? • Haben wir Christen wirklich völlig vergessen, dass zu allererst Gott sich uns vorstellt, offenbart in seinem prophetischen Wort und vor allem in Jesus Christus? Ist er nicht mit seinem Leben, Weg, Worten und Taten, seinem Kreuz, seiner Auferstehung und der Sendung des Lebenschaffenden Heiligen Geistes das „Bild Gottes“ (Kolosser 1,15)? • Auf die Frage der Theodizee, also der Forderung, dass sich Gott vor den Menschen für sein Tun/Unterlassen rechtfertigt, bin ich hier nicht eingegangen. Mit freundlichen Grüßen, Ihr Günther Seidemann! Rubrik - Was mich als Christ bewegt! - Seite 7 Unsere neue Rubrik: Was mich als Christ bewegt....: Nur im „Wir“ bin ich „Ich“ „Oma, wo gehst du denn heute noch hin? Und was untergeordnet haben. Die Gemeinschaft bringt sie hast du für lustige Sachen an?“, fragt die 5-jährige Sadjo mehr zu sich selbst, schenkt ihnen eine neue Seite ihrer aus Guinea- Bissau ihre Großmutter Luana. „Mein Identität, das „Bei-sich-sein“ und das Selbsterleben mit Schatz, heute werde ich eine Freundin begleiten. Sie anderen im gemeinsamen Ausdruck und Teilen von möchte mir einen Verein im Nachbardorf zeigen, den Lebensfreude und Lebensleid. sie mitgegründet hat. Da darf ich heute zum ersten Mal Nur im „Wir“ bin ich „Ich“ - Klingt das nicht paradox? mitspielen.“, antwortete Luana ihrer Enkelin mit einem Das Individuum, das „Ich“ sei nur wirklich im kollektiven, Hauch von verlegenem Stolz. „Was spielt ihr denn da, allgemeinen, entindividualisierten „Wir“. Diesen Oma?“, fragte Sadjo neugierig weiter. Für sie ist es neu, Scheinwiderspruch hat Luana bereits für uns aufgelöst. dass ihre Oma neben der Familie zum ersten Mal eigenen Das Individuum, der einzelne Mensch, ist zwar auch Interessen nachgeht. „Wir spielen Fußball, deswegen ohne eine Gemeinschaft für sich ein „Ich“ mit natürlich habe ich auch so ein buntes Trikot an. Ich weiß eigentlich eigenem Wert. Doch da eine Gemeinschaft das „Ich“ gar nicht, wie man das spielt.“, gesteht Luana Sadjo mit bereichert, ihm eine neue soziale Komponente wie zum einem unsicheren Lächeln. „Oh, Fußball“, staunt Sadjo. Beispiel eine Wertschätzung oder eine Rückmeldung „Ich dachte, Fußball spielen nur Männer.“ „Ja, Sadjo, über persönliche Eigenschaften und Fähigkeiten, meistens spielen nur Männer dessen sich das Individuum Fußball. Aber das heißt doch noch gar nicht bewusst war, nichts, oder? Meine Freundin schenkt, blüht ein „Ich“ erst In dieser Rubrik können Leser ihre hat mir erzählt, dass sie mit ihren Meinung als Christen zu aktuellen im „Wir“ auf. Seine Identität Freundinnen schon seit Monaten Themen einbringen. Wer einen Beitrag ist somit ein Zusammenspiel Fußball spielt, obwohl sie alle ältere hat, möglichst unter einer DIN A4 Seite, von Selbsterfahrung und Frauen wie ich sind.“ „Und warum sende diesen an Pfr. Muthmann. KürFremderfahrung durch eine spielen sie zusammen Fußball?“, zungen behalten wir uns vor! Gemeinschaft. fragt Sadjo leicht irritiert. „Weißt Auch wenn unser zunehmend du, Kleines, entscheidend ist das anonymisiertes Zusammenleben ‚zusammen’, die Gemeinschaft. in der Gesellschaft dem der Das sagte mir meine Freundin. Sie fühlt sich wie ein Stern, Afrikaner und Afrikanerinnen kaum ähnelt, gibt es doch der zum ersten Mal leuchtet. Doch einen einzigen Stern vergleichbare Gemeinschaften bei uns. Weit, liebe sehe man kaum am Himmel, betont sie. Erst viele Sterne, Gemeinde, brauchen wir unseren Blick nicht schweifen die sich gegenseitig anstrahlen, seien ein gemeinsamer zu lassen. Ist doch schließlich unsere Gemeinde eine Sternenhimmel!“ „Oma, kann ich später auch mal so ein derartige Gemeinschaft. Wir sind eine Gemeinschaft Stern am großen Sternenhimmel sein?“ Sadjos Augen im Glauben an Gott. Dessen gewahr war sich Jesus, sahen ihre Großmutter Luana groß und strahlend an. als er vom Leib mit den vielen Gliedern sprach. Jedem „Ja, mein Schatz. Wenn du dich in einer Gemeinschaft einzelnen Glied komme ein von Gott geschenkter Wert geborgen fühlst, deinen Platz in ihr gefunden hast und so zu, doch den vollendeten Wert erfahre das Individuum, auch dich gefunden hast, dann bist du auch eines Tages erfahren wir, als Gemeindemitglied in unserer Funktion, ein strahlender Stern am großartigen Sternenhimmel. in unserem Beitrag zur Gemeinschaft. Jeder von So, oder so ähnlich könnte sich eine Begegnung uns ist also ein wichtiger, unverzichtbarer Teil eines zwischen Luana und ihrer Enkelin ereignet haben, als großen Ganzen. Wir entfalten uns mit unseren eigenen diese von dem neuen Hobby ihrer Oma erfuhr. In der Eigenschaften und Fähigkeiten erst im Miteinander. Tat beruht der fiktive Dialog zwischen Luana und Sadjo Identität ist für mich deswegen auch nichts insofern auf einer wahren Gegebenheit, als sich in einem Festgesetztes, kein starres vorgefertigtes und Staat von Afrika etwa 200 Frauen im Alter von 40-85 unveränderliches Konstrukt. Nein, meiner Meinung Jahren in Teams zu einer Liga formierten, um gemeinsam nach ist Identität ein ständig, bis zum Tod andauernder Fußball zu spielen. Dabei geht es ihnen weniger um die Werdeprozess. Eine Gemeinschaft, ein gemeinsames konkrete Sportart als um das gemeinsame Miteinander, Miteinander bereichert meine Identität, wenn ich mich den Ausdruck geteilter und verschenkter Lebensfreude. als verantwortlichen Teil des Ganzen auffasse und mich Die meisten Frauen haben ihr Leben traditionsgemäß in das Gemeinschaftsleben einbringe. Identität verstehe der Familie gewidmet, wie auch Luana. Raum für eigene ich als eine Herausforderung und eine Aufgabe, die Interessen haben sie sich nicht genommen. Unglücklich ich persönlich für mich und für meine Gemeinschaft waren sie aber nicht. Das neue Hobby lässt sie sich nun annehmen möchte. Vielleicht bin ich ja eines Tages auch zum ersten Mal auch anders erleben, fernab vom harten ein heller, strahlender Stern am großen funkelnden Alltag, teilweise auch vom Überlebenskampf. In der Sternenhimmel. Gemeinschaft erleben sie sich durch die anderen anders, Mirjam Damerau befreiter, individueller, näher am eigenen Gefühlsleben, welches sie nur allzu oft den Bedürfnissen der Familie Seite 8 - Hinweise und Ankündigungen „Aufgemacht und Aufgewacht“ - Nacht der offenen Gotteshäuser in der Gnadenkirche Samstag, 22. Mai, 20 – 24 Uhr Herzliche Einladung: Sinnliches für Leib und Seele 2 Uhr:: Vo 20 Vorspeise ors rp pe eise ise „Band mit mitt Gesang“ G saang“ Ge Impuls: Im mpulss: Günter Günteer Müllerhöltgen Gü Müllerhöltg tggen e (Rechtsanwalt, (Re R ch htssan nwa walt ltt, Notar Notar No a. D. in in Wanheimerort) Wanh heimeerort) heim Gemeinsam essen Angebote Geme Ge ein nsaam es esse sen / Offene A ngeebot ebot oe 21 Uhr: Uhr: Hauptspeise Haaup upt ptspe peise p „Do „Donnernde onnernd onn de Orgel“ de Orggel el““ Impuls: Imp puls: Thorsten Th horsten Ohletzz (Leiter (LLei e te t r der deer Bahnhofsmission Bah hnhofssmiss s ion DU U HBF) HBFF) Gemeinsam essen Angebote Ge emeeinsaam es esse en / Offeene n A ne nggeb ebotte 22 2U Uhr: hr:: Na N Nachspeise ch hsp spei pe se „Gitarre „G Gittarre und d Flöte“ Flö löte te“ Impuls: Im mpu uls: Mirjam Mirj rjaam Damerau Dam amerau au u (Schülerin (Sc Sch hüle hüle hü leri rin auss Wanheimerort) Wan Wa nheim mero ro ort rt)) Gemeinsam essen Angebote Gem Ge meinssam es esse sse sen / Offeene ne A ne ngeb ng ebot eb oe ot 2 U 23 Uhr: hr: Bett tthu hupferl hu up pferl „Ban „Band and mit mit Gesang“ Geesaan Gesa ngg“ Impuls: Impu Im puls uls ls: s Jutt J tt Ju ttaa Römer Rö R ömeer (J ((Jugendleiterin Jug ugen ndllei e te teri rin in n Wanheimerort) W n Wa nh heeiimeero r rt rt)) Gemeinsam essen ene Angebote Geemeeiin G nsam nsa saam es sseen / Off Offeen ne A ne ngeb ng ebot ote ote O ene Off ene A Angebote: ngeb ng e ote: e • • • • „Das „„D Das Wort Wor o t hatt Gewicht“ Gewi Ge wich cht“ t“ „Experimenti mit Farbe“ „Exp „E xp peerrimen im men e tieren m it FFa arbe“ „Entspannung „Ent tsp span an nnu ung und d Meditati Med ediitation“ „Neues „N Neu e es eentdecken“ nttde decken n“ Diee Nacht D Di N cht Na ch ht der de Offeenen n n Go ne Gott tteeshäuser shäuser Duisburg/Moers Dui uisb sburg//Moeerss ist is st ein eeiin Beitrag B it Be itra rag zahlreicher zaahllre reicche her Religionsgemeinschaft Relligi Re g onsgemei e ns ei nsch c aft ften en zur zzu ur Kulturhauptstadt 2010. 23. K Ku ult ltu urrhaup haup ha u ts t ta t dtt 2 010. 01 0. In In der de Nacht Naacht vom m 22. 22 zum m 23 3. öff nen Mai 2010 Ma Mai 2010 20 10 ö ffne n n in n beiden beide den Städten Städte St t n Synagoge S nagoge Sy ge und d über übeer Kirchen, Moscheen ihre 60 K 60 irch ir chen en, M Mo o heen und osch nd Gott Gotteeshäuser s äu sh äuse s r ih hre TTüren üren n mit miit it vielfälti Angeboten. viel elfä lfäälti ltiggen en A en nggeb ebo oten. 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Gnadenkirche Sie brauchen Sie brau brau br auch uch cheen che n kein kei e n Ticket, Tickket Tick et, wenn weenn w nnSSie Siee in in die dieeGn G ad Gn a enkirrche rche kommen. komm ko omm mmen n. Ess lohnt loh loh ohnt n sich! nt sic ich! R. Seeger R. Seege eeege ger und und Team un Teaaam Te m Waldgottesdienste „Familienhilfe sofort vor Ort“ Wanheimerort Özlem Asar und Andrea Heinen-Scheider unterstützen kostenfrei Eltern und Familien bei Fragen zur Erziehung, bei familiären oder schulischen Schwierigkeiten und beim Ausfüllen von Formularen. Angeboten wird u.a. ein Frauenfrühstück und ein Sportkurs für Frauen. Beratungszeiten in den Räumlichkeiten der Familienhilfe in der Erlenstraße 63 sind • • montags von 15-17 Uhr sowie freitags von 12-14 Uhr. Info`s zu den verschiedenen Angeboten gibt es unter: 0203/ 298 78 747 oder per email unter: [email protected] Ab Christi Himmelfahrt, Donnerstag, 13. Mai finden wieder Waldgottesdienste am „Heiligen Brunnen“ statt, jeweils 10 Uhr (Man erreicht diesen Ort, wenn man von der Kammerstraße in Neudorf unter der Autobahn den Waldweg bergauf geht). Danach finden die Waldgottesdienste regelmäßig an jedem ersten Sonntag im Monat bis einschließlich September statt. Ebenso am Pfingstmontag. Unsere Gemeinde feiert den Waldgottesdienst am 4. Juli Unsere Gemeinde feiert in diesem Jahr den Waldgottesdienst am Sonntag, 4. Juli 2010. Pfarrer Jürgen Muthmann leitet den Gottesdienst, in dem auch eine Taufe ist. In Wanheimerort findet dann kein Gottesdienst statt. Fahrdienste stehen ab 9.15 Uhr am Gemeindehaus Vogelsangplatz und an der Gnadenkirche bereit. Infos: Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel: 72 23 83. Hinweise und Ankündigungen - Seite 9 Konfirmationsjubiläen Herzliche Einladung zum Tag der Vereine Samstag, 19. Juni, ab 10 Uhr; Michaelsplatz Traditionell schon findet dieser Tag der Vereine im Rahmen der Eröffnungsveranstaltung des Duisburger Schützen- und Volksfestes statt. Viele Vereine & Gemeinden nehmen teil. Unsere Gemeinde wird wegen des Gemeindefestes am darauffolgenden Tag nicht teilnehmen. Am Montag, 21. Juni findet auf dem Platz von Eintracht Duisburg wieder das Fußballturnier der rheinischen Kirche statt. Kommen Sie vorbei ab 10 Uhr und schauen Sie uns zu!!! Pfarrer Jürgen Muthmann gehört zur Duisburger Mannschaft der „Schwarzen Engel“ Gottesdienst am Miriamsonntag - Sonntag, 5. September, 10 Uhr, Gemeindehaus Vogelsangplatz Auch in diesem Jahr bereitet der Frauentreff am Vogelsangplatz einen besonderen Gottesdienst zum Miriamsonntag vor. Thema des Gottesdienstes sind „Tränen, die anrühren, berühren, aufrühren“ nach Lukas 7, 36 - 50. Wer bei der Vorbereitung mitarbeiten möchte, wende sich bitte an Christine Muthmann, Tel.: 72 23 83. Im Anschluss an den Gottesdienst laden wir herzlich zum Kirchencafé ein. Auf vielfachem Wunsch hier der neue Termin für die: „Oldie – Disco“ im Kirchsaal Vogelsangplatz Am Freitag, 29. Oktober ist es wieder soweit: Ab 19.30 Uhr öffnet die beliebte „Oldie-Disco (nicht nur für Oldies!) ihre Türen zum Kirchsaal. Erleben Sie den Kirchsaal mal ganz anders. Hier legt der Pfarrer (Jürgen Muthmann) selber die Scheiben (oder Dateien) auf. Für Getränke zu zivilen Preisen und einen kleinen Imbiss (gegen Spende) ist gesorgt. Wer noch mit vorbereiten möchte, melde sich bei Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: 72 23 83 • Goldene & höhere Konfirmationen: (Konfirmationen 1960, 1950, 1945, 1940, 1935 und früher), Sonntag, 7. November, 11 Uhr, Gnadenkirche Anmeldungen für die Jubiläen nehmen die Pfarrer entgegen. Pfarrer Muthmann, Tel.: 72 23 83; Pfarrerehepaar Seeger, Tel.: 77 06 07. Den Gottesdienst leitet Pfarrer Jürgen Muthmann. Seite 10 - Bezirk 4 Bezirk-4 – Jugendarbeit seit 9 Jahren - von der Disco zum Public Viewing Seit fast neun Jahren gibt es das Team Bezirk-4, das im vierten Bezirk der evangelischen Gemeinde Wanheimerort verschiedenste Veranstaltungen für Jugendliche und junge Erwachsene organisiert. Zurzeit besteht das Team aus neun Mitgliedern, von denen nur noch zwei seit der Entstehung im Jahr 2001 dabei sind. Im Oktober 2001 wurde an einem langweiligen Zivildiensttag die Idee geboren, die lange in Vergessenheit geratene Konfirmanden-Disco der Gemeinde wieder zu beleben. Schnell fand sich eine kleine Gruppe, bestehend aus Andreas Wiese, Tim Wolf, Bryan Verheyden und Tobias Riesterer, die das Vorhaben in die Tat umsetzte. Nach einer sehr erfolgreichen ersten Party wurde jedoch schnell klar, dass die Idee keine große Begeisterung bei den Konfirmanden auslöste. Dafür aber umso mehr bei den Jugendlichen aus der gesamten Umgebung. So wurde nach nur einer Veranstaltung die Idee der ‚Konfi-Disco’ eingestellt und das Projekt ‚Bezirk-4’ geboren, das nun Partys für Jugendliche in und außerhalb der evangelischen Gemeinde Wanheimerort im Jugendraum des Gemeindehauses Vogelsangplatz veranstaltete. Der Name der Gruppe wurde schnell gefunden, da die meisten Gruppenmitglieder im 4. Bezirk von Pfarrer Jürgen Muthmann konfirmiert wurden, nannte man sich „Bezirk-4“ oder kurz „B-4“. Im Jahr 2002 fanden von nun an fast monatlich Feiern im Gemeindehaus Vogelsangplatz statt, die immer beliebter wurden. Gleichzeitig wurde auch das „Bezirk-4 Team“ durch neue Mitglieder erweitert. 2003 kam uns die Idee, den Gemeindehauskeller, der bis zu der Zeit als Abstellraum für wertlose Möbel diente, zu einer Kellerbar umzubauen und zusätzlich zum Jugendraum zu nutzen. Der Umbau dauerte jedoch auf Grund fehlender Zeit und mangels finanzieller Mittel über ein Jahr. Ende Juni 2004 konnte der Bezirk-4 Partykeller feierlich eröffnet werden, der auch noch heute als beliebter Treffpunkt für Jugendliche und junge Erwachsene in der Gemeinde gilt. Im selben Jahr fand auch der Bild aus einer Pokernacht Renovierter Jugendraum erste B4-Soccer-Cup statt, das alljährliche Fußballturnier, bei dem Fußballbegeisterte ihr Können gerne unter Beweis stellen. In den nachfolgenden Jahren veränderte sich die Zusammensetzung des Teams immer wieder, einige Mitglieder traten aus, nur wenige traten ein. Unsere Veranstaltungen haben sich im Laufe der Jahre auch verändert. Während man zu Beginn noch ausschließlich fünf bis sechs Feiern pro Jahr im Jugendraum veranstaltete, organisiert das B4-Team mittlerweile auch Pokernächte, Spieleabende und Filmnächte. Große Highlights sind die Bollerwagentour an Karneval nach Serm, der alljährliche Soccer-Cup, und die EM- und WMFußballübertragungen im Jugendraum, bei denen auch die älteren Mitglieder unserer Gemeinde gerne gesehen sind. 2007/2008 fand die große Renovierung des Jugendraumes statt, den wir zusammen mit Frank Rohde und Jürgen Muthmann umbauten und der mittlerweile vielfältig (u.a. durch eine neue Küche) genutzt werden kann. Leider war es im letzten Jahr so, dass wir nur bedingt neue Gäste bei unseren Veranstaltungen begrüßen durften. Wir würden uns freuen, wenn unsere „Events“ noch mehr Anklang bei unserer Gemeindejugend finden würden. Alle Jugendlichen und jungen Erwachsenen ab 16 Jahren dürfen gerne bei uns vorbeischauen. Aktuelle Infos gibt es auf www.bezirk-4.de. Wir bieten mittlerweile auch einen ‚Konfi-Treff ’ im Bezirk-4 Keller an, der jeden 1. Samstag im Monat von 18-21 Uhr stattfindet. Dieser Treff richtet sich an alle aktuellen Konfirmanden und bereits konfirmierten Jugendlichen bis 16 Jahren. Hier können untereinander Neuigkeiten ausgetauscht werden, Musik gehört und getanzt werden. Es gibt auch Möglichkeiten zum Kickern, Dart spielen, Gesellschaftsspiele spielen und mehr. Fragen und Anregungen an [email protected] Michael Adolph Aus der Kinder & Jugendarbeit - Seite 11 WM-Public-Viewing im Gemeindehaus Vogelsangplatz Das Bezirk-4 Team lädt ein zum großen PUBLIC-VIEWING im Jugendraum des Gemeindehauses Vogelsangplatz. Auch in diesem Jahr dürfen die Großen und Kleinen unserer Gemeinde zusammen das Fußballspektakel des Jahres auf einer Großbildleinwand erleben. Wir zeigen die Spiele der Deutschen Nationalmannschaft sowie alle Spiele ab dem Halbfinale. Die Vorrundenspiele • So, 13.06. 20:30 Uhr: Deutschland - Australien • Fr, 18.06. 13:30 Uhr: Deutschland - Serbien • Mi, 23.06. 20:30 Uhr: Ghana - Deutschland Wie gewohnt gibt es auch in diesem Jahr wieder Würstchen vom Grill und kalte Getränke. Wir würden uns freuen, möglichst viele Gäste begrüßen zu dürfen!! Jugendgottesdienst Termine des Kinderbibelmorgens im Gemeindehaus Vogelsangplatz „Erwachsen war gestern“ – Man ist nie zu alt… - Beginn: 9.30 Uhr mit einem Frühstück Samstag, 22 Mai Samstag, 11. Juni Samstag, 10. Juli Das Frühstück stärkt uns, um dann die biblischen Geschichten zu hören, zu spielen oder was zu ihnen zu basteln, malen, wie auch immer. Gesungen wird immer viel bei uns. Auf dem Bild rechts ist die Weihnachtsgeschichte mit Kerzen erzählt worden. Herzliche Einladung zum Jugendgottesdienst Samstag 12. Juni, 19 Uhr, Gnadenkirche mit viel Herz und Verstand - für alle Junggebliebenen von uns gestaltet: Jutta Römer, Rolf Seeger und das Jugendgottesdienstteam Familienfreizeit Vom 5. Bis zum 7. November 2010 findet wieder unsere FAMILIENFREIZEIT statt. Es geht nach Sonsbeck ins schöne Forsthaus Hasenacker. Nähere Auskünfte bei Pfr. R. Seeger, 770607 Kinderfreizeit im Ev. Freizeitheim Ascheloh - von Montag, 19. Juli bis Montag, 2. August 2010 Termin: 19. Juli. – 2. August 2010 Ort: Ev. Freizeitheim Ascheloh, Grüner Weg 46; 33790 Halle / Westf. (siehe Bild) Kosten: 250 €, Geschwister 230 € Ermäßigungen für kinderreiche Familien (3 und mehr Kinder) sowie Kinder aus einkommensschwachen Familien sind auf Anfrage möglich. Teilnehmerzahl: ca. 35 Kinder im Alter von 8-12 Jahren. Andere Altersstufen werden nur nach Rücksprache mitgenommen. Unterbringung: Haus & Zelte (nur 4 Zelte!) Informationen & Anmeldungen: schriftlich oder telefonisch bei: Pfarrer Jürgen Muthmann; Hummelpfad 3; 47055 Duisburg; Tel.: 0203/72 23 83 oder per Email: [email protected] Kinder aus Wanheimerort werden bei der Anmeldung bevorzugt. Segelfreizeit auf dem Ijsselmeer Uhr los. Auf dem Wasser und in verschiedenen Häfen sind wir dann zu Haus. Bis es am Freitag, 15. Oktober, wieder mit dem Bus zurück nach Duisburg geht. Teilnehmeralter ab 13 Jahre (oder nach Rücksprache) Superpreis: 220 €; Geschwister 210 € (Spenden erwünscht). Infos & Anmeldung: Pfr. Muthmann, Tel.: 722383, Email: [email protected] - 11. bis 15. Oktober 2010 Auch dieses Jahr machen wir wieder das Ijsselmeer und das Wattenmeer in den Niederlanden insicher. Wir fahren am Montag, 11. Oktober mit einem Bus von Duisburg nach Enkhuizen. Dort geht es mit dem Schiff (der Sybaris mit Skipper Richard!) dann um ca. 12 Seite 12 - Marathonspendenlauf Marathonspendenlauf von Pfr. Jürgen Muthmann am 30. Mai Ob ich in diesem Jahr überhaupt laufen kann, weiß ich noch nicht. Eine hartnäckige Überlastungsreaktion der Bänder an Knien hindert mich am Training... Daher werde ich in diesem Jahr auch kein neues Fass aufmachen, sondern nochmal für den Zweck des letzten Jahres sammeln. Ein €uro-Restaurant im Jugendzentrum Nikolaistrasse Dieser Mittagstisch existiert schon seit 4 Jahren im Jugendzentrum. Der Andrang ist groß.Die Kinder können sich sattessen, bekommen ein gesundes Essen und auch Zuwendung. Begleitet wird das Mittagessen von Hausaufgabenhilfe und natürlich den Möglichkeiten, die das Jugendzentrum bietet. Das Ein-€uro-Restaurant wird allein durch Spenden finanziert! Initiative gegen Kinderarmut Eine andere Aktion ist die „Initiative gegen Kinderarmut“ im Duisburger Norden. Die Evangelischen Kirchengemeinden Hamborn und Neumühl sammeln mit der Evangelischen Bonhoeffer Gemeinde Marxloh - Obermarxloh Finanzmittel, von denen in Zusammenarbeit mit den Grund- und Förderschulen im Bezirk Stifte, Blöcke oder Farbkästen gekauft und an bedürftige Kinder weiter gegeben werden. Es ist eigentlich eine Schande, dass solche Einrichtungen und Initiativen notwendig sind, Doch leider können wir solche Einrichtungen nicht ohne Geld und Spenden betreiben. Denn Gelder von der Stadt oder anderen öffentlichen Stellen gibt es nicht in Duisburg. Bei der Andacht den: Pfr. J. Muthmann, Hummelpfad 3, 47055 Duisburg. Oder rufen Sie mich einfach an unter Tel.: 72 23 83 oder schreiben Sie mir eine Mail an: [email protected] Wenn ich nicht laufen kann, gehe ich davon aus, dass Festbeträge als Spenden gewollt sind. Diejenigen, die pro/km mich unterstützen wollen, schreibe ich in jedem Falle an. Wie funktioniert es ?- Wie immer! Setzen Sie einen beliebigen Betrag pro km auf mich. Also z. Bsp. 1 €uro/km. Komme ich an, sind das 42 km x 1 €uro = 42 €uro. Sie können auch einen Festbetrag oder eine „Ankommensprämie“ (z.B. 20 €uro) einsetzen. Diese Prämie wird fällig, wenn ich ankomme. Spendenbescheinigungen gibt es auf Wunsch! Sie können auch einfach das Geld überweisen auf das Konto 10 10 30 10 30 unserer Gemeinde Wanheimerort bei der KD - Bank, Zweck: Marathonspende. Den anhängenden Abschnitt ausgefüllt an mich sen- Name & Anschrift: _________________________________ __________________________________________________ __________________________________________________ _______________________________________________ Fans beim Zieleinlauf Ich setze _________ €uro/km auf Pfr. Muthmann Ich setze als Prämie____________________€uro Ich setze als Festbetrag: _____________€uro Ich wünsche eine Spendenbescheinigung Unterschrift:___________________________________ Nachrichten aus der Gemeinde - Seite 13 NACHRICHTEN AUS DER GEMEINDE Taufe 10.01. Yannik Schäfer 21.02. Dana Scheiter 28.02. Lilie Engels 7.03. Alexander Mühlbeier 7.03. Erika Mühlbeier 7.03. Kevin Henne 7.03. Dennis Henne 7.03. Justin Bender 7.03. Chantal Müller 7.03. Pia Paschen 20.03. Leandro Pereé 20.03. Kristin Pereé Eiserne Hochzeit 6.11.2009 Wilma & Erich Wellmann Goldene Hochzeit 10.04. Else & Horst Jahnke Bestattungen 18.02. Ute Bondzio, 71 J. 23.02. Johann-Joachim Teppert, 51 J. 10.03. Lieselotte Feiten, 87 J. 12.03. Günter Zywitzki, 86 J. 1.03. Ursula Bräutigam, 74 J. 1.03. Else Fehlings, 87 J. 8.03. Anneliese Schmitz, 80 J. Hinweise zu den Kasualhandlungen: Taufen, Trauungen, Traujubiläen und Bestattungen Sämtliche Kasualhandlungen (das sind: Taufe, Trauungen, Traujubiläen, Bestattungen) sind in unserer Gemeinde für Gemeindeglieder bzw. deren Angehörigen kostenfrei. Aus gegebenem Anlass weisen wir darauf hin, dass Silberne, Goldene und höhere Hochzeitsjubiläen nur dann hier angezeigt werden, wenn eine kirchliche Handlung anlässlich des Hochzeitsjubiläums stattgefunden hat. Gerne sind wir Pfarrer bereit, ihr Jubiläum mitzugestalten. Setzen Sie sich dazu mit uns rechtzeitig in Verbindung: Pfarrerehepaar Almuth und Rolf Seeger, Tel.: 77 06 07 und Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel.: 72 23 83. Urlaub/Abwesenheit der Pfarrer: (alle Angaben ohne Gewähr) • Pfarrerehepaar Almuth & Rolf Seeger: 17.7. 7.8.2010 (Urlaub) • Pfarrer Jürgen Muthmann: 19.7. - 2.8.2010 (Kinderfreizeit) 9.8. - 29.8.2010 (Urlaub) Seit 1959 in der Nähe des Waldfriedhofes Bestattungsinstitut H. Schollmann GmbH Geschäftsführer Claudia und Rüdiger Opfer Im Schlenk 14, 47055 Duisburg (Wanheimerort) Tel. 0203 / 77 20 06 Wir beraten und begleiten Sie in allen Bestattungsangelegenheiten und sind Tag und Nacht für Sie dienstbereit. 3.03. Elfriede Meyer, 89 J. 3.03. Christel Will, 81 J. 16.03. Franz Giesen, 91 J. 24.03. Elli Bertermann, 88 J. 26.03. Katharina Bahr, 95 J. 26.03. Heinz Steinhardt, 91 J. 1.04. Gabriele Lachmann, 53 J. 8.04. Edith Werth, 83 J. 12.04. Irmgard Stein, 73 J. 23.04. Paula Ristau, 77 J. 23.04. Erwin Ruhnke, 71 J. 23.04. Wilfried Bax, 67 J. 6.05. Erich Nöthen, 87 J. 6.05. Wilhelm Grothe, 91 J. Bitte vormerken! Bethelsammlung Samstag, 25. September 2010, ab 8.00 Uhr. Infos: Pfarrer Jürgen Muthmann, Tel. 0203 - 722383 Nach den Sommerferien werden Altkleider auch an unseren Gemeindehäusern und Kirchen angenommen! Seite 14 - Wir gratulieren Von Herzen gratulieren wir allen Gemeindegliedern, die in den kommenden Monaten 80 Jahre und älter werden. Dies sind im 1. Bezirk (Pfarrerin Almuth und Pfarrer Rolf Seeger): 1.06. 82 J. Irmgard Schmiedlau 5.06. 80 J. Gerda Freylieb 7.06. 81 J. Inge Bos 9.06. 80 J. Lieselotte Franke 9.06. 85 J. Mathilde Höffken 2.06. 82 J. Günter Brosius 3.06. 87 J. Lieselotte Arendholz 14.06. 87 J. Karl Beck 14.06. 81 J. Luise Görres 16.06. 85 J. Marianne Gödecke 17.06. 82 J. Irmgard Sibylla Instenberg 18.06. 82 J. Ruth Glock 18.06. 81 J. Ingeburg Hahne 18.06. 84 J. Rosa Huda 20.06. 80 J. Lieselore Berg 20.06. 85 J. Horst Brückner 22.06. 91 J. Rolf Jahn 22.06. 88 J. Ella Kohl 24.06. 87 J. Gertrud Hartmann 26.06. 84 J. Wilma Wellmann 1.07. 80 J. Gisela Colditz 4.07. 83 J. Gisela Hauburg 9.07. 82 J. Dietrich Janzen 9.07. 84 J. Waltraud Ulbrich 10.07. 80 J. Helga Felgenträger 10.07. 84 J. Gertrud Mildes 11.07. 80 J. Christine Schaak 17.07. 80 J. Horst Günter Steinkamp 18.07. 90 J. Anneliese Zähres 21.07. 81 J. Manfred Trumpold 22.07. 84 J. Ruth Gums 22.07. 88 J. Gertrud Wandel 23.07. 90 J. Else Saes 25.07. 93 J. Ruth Köther 26.07. 86 J. Anneliese Hawicks 26.07. 82 J. Eduard Sittel 28.07. 80 J. Helmut Birnbaum 28.07. 87 J. Johann Kreutz 2.08. 83 J. Margarete Bremer 2.08. 84 J. Gerhard Ploß 2.08. 81 J. Irmgard Ufermann 4.08. 83 J. Gertrude Trienenjost 7.08. 80 J. Eleonore Binder 7.08. 80 J. Hannelore Brüggemann 8.08. 88 J. Gisela Naggert 9.08. 83 J. Margret Rütter 11.08. 83 J. Artur Wigant 12.08. 82 J. Mathilde Plein 13.08. 85 J. Edith Böcher 14.08. 81 J. Wanda Hansen 17.08. 87 J. Lilli Kaddig 18.08. 82 J. Hildegard von der Heidt 20.08. 97 J. Erna Arndt 20.08. 82 J. Herta van Baardwyk 20.08. 84 J. Ruth Leenen 21.08. 80 J. Betti Mierwald 21.08. 82 J. Heinz Römer 21.08. 84 J. Irmgard Siegmund 25.08. 88 J. Herta Elsner 27.08. 91 J. Elfriede Bieck 27.08. 90 J. Herta Klöhn Dies sind im 4. Bezirk (Pfarrer Jürgen Muthmann): 2.06. 81 J. Jürgen Goldacker 5.06. 91 J. Paul Dittmann 6.06. 91 J. Lore Peifer 9.06. 91 J. Hermann Bärsch 12.06. 80 J. Christa Mädel 13.06. 83 J. Bernhard Schmitz 15.06. 85 J. Ilse Wittkamp 18.06. 93 J. Franz Lang 19.06. 91 J. Luise Bruch 19.06. 91 J. Richard Langer 19.06. 80 J. Marga Vollmer 19.06. 85 J. Brigitte Wetter 21.06. 82 J. Waldemar Bernutz 21.06. 83 J. Marianne Nachtsheim 23.06. 86 J. Elisabeth Sadler 24.06. 83 J. Erna Scharmach 26.06. 86 J. Helene Schürhoff 28.06. 90 J. Margarete Fischer 28.06. 93 J. Käthe Hildebrandt 28.06. 80 J. Gisela Mehmel 30.06. 83 J. Elsbeth Bandoly 30.06. 89 J. Hermine Hamer 4.07. 85 J. Marianne Bartuschat 4.07. 85 J. Anne-Marie Nagel 4.07. 81 J. Albert Terhart 6.07. 87 J. Herbert Freytag 6.07. 81 J. Robert Gettmann 6.07. 89 J. Sophie Rylski 6.07. 88 J. Rolf Scheibe 6.07. 82 J. Anneliese Vowinkel 7.07. 80 J. Rotraud Routhier-Stapper 8.07. 84 J. Anna Wohlgefahrt 10.07. 80 J. Hannelore Jablonski 11.07. 88 J. Christian Müller 13.07. 80 J. Louise Kasper 13.07. 87 J. Herbert Wähnelt 15.07. 83 J. Margarete Wietzorreck 16.07. 90 J. Gottfried Reinders 17.07. 81 J. Herbert Hohenschuh 20.07. 85 J. Dora Sander 20.07. 80 J. Helmut Schröder 23.07. 83 J. Margarete Dienst 24.07. 88 J. Charlotte Kissel 24.07. 83 J. Johanna Petry 26.07. 80 J. Ilse von Trümbach 27.07. 81 J. Erna Stachura 29.07. 81 J. Marianne Krebs 30.07. 99 J. Helene Hartwig 2.08. 80 J. Erich Szech 3.08. 88 J. Werner Ostrowski 3.08. 80 J. Hannelore Schobbenhaus 5.08. 80 J. Günter Schnaible 7.08. 85 J. Helmut Halverkamps 8.08. 103 J. Gustav Amonat 8.08. 89 J. Willi van Nüß 9.08. 85 J. Kurt Hartkopf 13.08. 81 J. Waltraud Schwemmer 15.08. 95 J. Erna Leppkes 19.08. 84 J. Arnold Handwerker 23.08. 83 J. Irmgard Bruna 24.08. 84 J. Wolfgang Grebe 29.08. 88 J. Anna Lauter (Der Geburtstagskalender schließt mit Stand vom 8. Mai 2010, alle Angaben ohne Gewähr auf Fehlerlosigkeit) Predigtplan - Seite 15 GOTTESDIENSTE MAI - SEPTEMBER 2010 Kirchsaal Vogelsangplatz, Sonntag, 9.30 Uhr Datum Pfingstsonntag, 23.5. FGD, anschl. Kichencafé, J. Muthmann Pfingstmontag, 24.5. AGD, J. Muthmann Gnadenkirche, Sonntag, 11.00 Uhr AGD, A. Seeger ----- 8.15 Uhr: Marathonandacht am Start des Rhein-Ruhr Marathons, Kruppstraße, J. Muthmann Sonntag, 30.5.; Trinitatis Sonntag, 30.5.; Trinitatis GD, A. Seeger GD, A. Seeger Sonntag, 6.6.; 1. So. n. Tri. AGD, R.Seeger AGD, R. Seeger Samstag, 12.6. Sonntag, 13.6.; 2. So. n. Tri. 19 Uhr Gnadenkirche: Jugendgottesdienst, R. Seeger & Team GD, J. Muthmann Samstag, 19.6. GD, J. Muthmann 15.00 Uhr TGD, J. Muthmann Sonntag, 20.6.; 3. So. n. Tri. 10 Uhr; Vogelsangplatz: Familiengottesdienst zum Auftakt des Gemeindefestes, Leitung: J. Muthmann; anschl. Gemeindefest in und um das Gemeindehaus am Vogelsangplatz ---- kein GD in der Gnadenkirche Sonntag, 27.6.; 4. So. n. Tri. GD, A. Seeger Sonntag, 4.7.; 5. So. n. Tri. 10 Uhr: Waldgottesdienst am Heiligen Brunnen, (J. Muthmann & Team), anschl. Picknick im Wald; keine Gottesdienste im Wanheimerort, Fahrdienst unter Tel: 72 23 83 Samstag, 10.7. GD, A. Seeger 15.00 Uhr, TGD Muthmann Sonntag, 11.7.; 6. So. n. Tri. FGD mit Taufe und Tauferinnerung, anschl. Kirchencafé (J. Muthmann) Sonntag, 18.7.; 7. So. n. Tri. ----- GD, J. Muthmann Sonntag, 25.7.; 8. So. n. Tri GD, Fritz Brand ----- Sonntag, 1.8.; 9. So. n. Tri. ----- GD, Karin Stein Sonntag, 8.8.; 10. So. n. Tri. AGD, J. Muthmann ----- FGD, R. Seeger Sonntag, 15.8.; 11. So. n. Tri. ----- GD, R. Seeger Sonntag, 22.8.; 12. So. n. Tri. GD, A. Seeger ----- Sonntag, 29.8.; 13. So. n. Tri GD, Fritz Brand 10 Uhr, Kirchsaal Vogelsangplatz, Gottesdienst zum Miriamssonntag (Frauentreff Vogelsangplatz), anschließend Kirchencafé, kein Gottesdienst in der Gnadenkirche, Fahrdienst Tel.: 72 23 83 Sonntag, 5.9.; 14. So. n. Tri Sonntag, 12.9.; 15. So. n. Tri. ----Sonntag, 12.9.; 15. So. n. Tri. GD, A. Seeger 10 Uhr: Salvatorkirche, Burgplatz: Festgottesdienst zum Abschluss der Feierlichkeiten: 400 Jahre Rheinische Synode, anschl.: Kreiskirchentag rund um den Burgplatz Sonntag, 19.9.; 16. So. n. Tri. GD, Karin Stein GD, Karin Stein Sonntag, 26.9.; 17. So. n. Tri. GD, J. Muthmann GD, J. Muthmann 10 Uhr: Familiengottesdienst mit dem Kindergarten Vogelsangplatz, anschl. Familiengottesdienst, A. Seeger Kirchencafé (J. Muthmann) In den Sommerferien (vom 15.7. - 29.8.) findet jeweils nur an einer Predigtstätte ein Gottesdienst statt. Die Uhrzeit ist aber immer 11.00 Uhr. Änderungen vorbehalten! Sonntag, 3.10; Erntedankfest Es bedeuten: SnT: Sonntag nach Trinitatis; GD = Gottesdienst, AGD = Abendmahlsgottesdienst; TGD = Taufgottesdienst; FGD = Familiengottesdienst, N.N. = Nicht Nominiert, wird noch bekannt gegeben. Besondere Gottesdienste sind gekennzeichnet, Änderungen sind möglich. Taufgottesdienste können samstags auf Anfrage stattfinden. „Die Brücke“ ist das Mitteilungsblatt der Ev. Gemeinde Duisburg - Wanheimerort. Sie erscheint viermal im Jahr und wird allen Gemeindegliedern und Interessierten kostenlos zugestellt. Leserbriefe werden veröffentlicht. Bitte an Pfr. Jürgen Muthmann senden. Kürzungen behält sich der Redaktionsausschuss aus Umfangsgründen vor. Nächster Redaktionsschluss: Mittwoch, 14. Juli 2010. Werbung wird nach Rücksprache veröffentlicht. Eine Preisliste kann auf Anfrage zugesandt werden. Verantwortlich für den Inhalt: Pfr. Jürgen Muthmann, Hummelpfad 3, 47055 Duisburg, 0203/722383 Für Sie sind wir da! 1. Bezirk: 4. Bezirk: Gemeindeamt: Pfarrer Rolf Seeger Pfarrer Jürgen Muthmann Am Burgacker 14 - 16 Pfarrerin Almuth Seeger Hummelpfad 3 47051 Duisburg Nikolaistraße 68 Tel. : 72 23 83 Tel.: 2 951 - 253 Tel.: 77 06 07 Email: [email protected] Email: [email protected] Alle Pfarrer: Sprechstunden nach Vereinbarung Organist & Kinderchor Lars Voorgang Chor der Gnadenkirche: Leitung: Willi Reiter Beratungs- & Begegnungszentrum für ältere Bürgerinnen & Bürger an der Gnadenkirche (gefördert aus Mitteln der Stadt Duisburg) Leiterin: Maria Hönes Tel.: 77 41 34 Email: [email protected] Öffnungszeiten: Montag-Freitag 10–12 & 13.30-18 Uhr; Samstag und Sonntag nach Ankündigung Beratungstelefon: 0203 – 6086244 Seniorenberatung im Gemeindehaus Vogelsangplatz: Mittwochs, 10.30 - 12.00 Uhr Küsterin der Gnadenkirche: Christel Hoffmann Calvinstraße 15 Tel.: 77 30 72 Küster Gemeindehaus Vogelsangplatz: Frank & Patricia Rohde Vogelsangplatz 1 Tel.: 77 01 34 Jugendzentrum Nikolaistraße 60/62 Leitung: Jutta Römer Tel: 77 62 82 (im Jugendheim) Email: [email protected] Kurse & Termine sind im Jugendheim zu Erfahren Ev. Kindergarten & Familienzentrum „Schatzkiste“: Ev. Kindergarten Vogelsangplatz: Nikolaistrasse 60/62 Vogelsangplatz 1 Tel.: 77 10 27, Fax: 71 88 185 Tel. & Fax: 77 09 58 Leiterin: Kirsten Hucks Leiterin: Ingrid Fischer Email: [email protected] Email: [email protected] ********************************************************************************************************* • Bankverbindung: Konto 10 10 10 10 14 bei der KD - Bank, BLZ 350 601 90 • Sie finden uns im Internet unter: http://www.ekir.de/wanheimerort +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Jeden Monat erscheint einmal die "Kleine Brücke". Sie liegt in jeder Gottesdienststätte und Gemeindeeinrichtung aus und erschient im Internet. Alle Gemeindeveranstaltungen und sonstigen Hinweise können Sie der "Kleinen Brücke" entnehmen. +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++ Weitere wichtige Adressen: Sozialstation Duisburg-Mitte/Süd: Telefonseelsorge: Diakonisches Werk: Tel.: 66 74 46 oder 79 11 21 Tel.: 0800 - 11 101 11 Am Burgacker 14 – 16 Fax: 66 11 23 47051 Duisburg, Tel.: 2951 – 0 Evangelische Beratungsstelle Duisburg/Moers Erziehungs-,Ehe-, Lebens- und Schwangerschaftskonfliktberatung Duisburger Str. 172 Tel. 990690 Anzeige