14.04.2012 RP - Kunstverein Gelderland
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14.04.2012 RP - Kunstverein Gelderland
SAMSTAG 14. APRIL 2012 KULTUR IM GELDERLAND RHEINISCHE POST B5 GEL-L5 KO M PA K T Viele Künstler im Wasserturm Im „Löwen“ wird alles verjazzt KEVELAER (RP) Um „Unterhaltungsjazz“ der Spitzenklasse geht es am Freitag, 20. April, wenn „Lutzemann’s Jatzkapelle“ auf der Bühne im „Löwen“ in Kevelaer an der Amsterdamer Straße 13 aufspielt. Musikalische Vielfalt ist die Stärke der siebenköpfigen Band um Bandleader Lutz Eikelmann. Publikumsorientiert verjazzt der Bassist zusammen mit Jörg Kuhfuß (Trompete, Gesang), Michael Schneider (Posaune), Volker Riebeling (Klarinette, Saxophon), Bastian Korn (Klavier, Gesang), Udo Jägers (Banjo) und Benny Korn (Schlagzeug, Waschbrett) alles, was gefällt. Das Konzert beginnt um 20 Uhr (Einlass ab 19 Uhr). Info Der Eintritt kostet zehn Euro. Klavier extra mit Gabriela Montero Gabriela Montero FOTO: WERNER NIEDERRHEIN (RP) In der Reihe Klavier extra ist am Sonntag, 15. April, 18 Uhr im Kempener Kulturforum Franziskanerkloster Gabriela Montero zu Gast. Zu hören sind Werke von Chopin (Drei Balladen), Lecuona, Ginastera, Narzareth und Moleiro sowie Improvisationen über Themen aus dem Publikum. Monteros Klavierabende haben häufig zwei Teile: zunächst die Werke der Klavierliteratur, wo sie sich mit großem Erfolg auch für Komponisten aus ihrer südamerikanischen Heimat einsetzt, und dann, nach der Pause, Improvisationen über Themen, die sie sich von ihrem Publikum vorgeben lässt. Info Restkarten gibt’s im Kulturforum unter ☎ 02152 917264. Herbstzeitlose stellen in Tönisvorst aus NIEDERRHEIN (RP) Die Herbstzeitlosen am Bong 15 in Tönisvorst laden Interessierte ab Sonntag, 15. April, zu ihrer Frühlingsausstellung ein. Bis einschließlich Sonntag, 22. April, zeigen die Künstlerinnen Gisela Berrisch, Annemarie Brocker und Ingrid Schubert-Palmquist Textilkunst, Malerei und Keramik für drinnen und draußen. Geöffnet ist die Schau an Werktagen sowie samstags von 15 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr. Werke von Rosa Gabriel im Museum Kloster Kamp NIEDERRHEIN (RP) Papierarbeiten der Gelderner Künstlerin Rosa Gabriel sind im Museum Kloster Kamp zu sehen. „Im Anfang war das Wort“ ist der Titel der Ausstellung, die am Freitag, 20. April, um 19 Uhr eröffnet wird. Den Einführungsvortrag hält Kunsthistorikerin Deike Dowald. Die musikalische Begleitung übernimmt Rudolf Gersching. Die Ausstellung dauert bis Sonntag, 8. Juli. Am Tag des offenen Klosters, 20. Mai, sind Führungen mit der Künstlerin um 11.30 und 15.30 Uhr möglich. Info Öffnungszeiten dienstags bis samstags von 14 bis 18 Uhr, sonntags von 11 bis 18 Uhr. www.kloster-kamp.com Duo „Fine Tune“ spielt Irish Folk im Café Fine Tune FOTO: PRIVAT NIEDERRHEIN (up) Ein Konzert mit dem Duo „Fine Tune“ findet am Samstag, 21. April, ab 19 Uhr im Café „Zum Kölner Dom am Rheinberger Marktplatz statt. Seit 2003 haben sich die beiden Musiker der keltischen Musik verschrieben, wobei der Schwerpunkt auf irischer Musik liegt. Das umfangreiches Repertoire umfasst fetzige irische Tunes und Lieder, aber auch feinfühlig interpretierte Balladen mit oft zweistmmigem Gesang. In der Pause besteht die Möglichkeit, sich am Buffett zu stärken. Preis pro Person: 29,90 Euro, Reservierung erforderlich. www.zum-koelner-dom.de RP-Kontakt Lokale Kultur Michael Klatt Telefon 02831 139-274 Telefax 02831 139-229 [email protected] Mitglieder der Gruppe Duisburger Sezession zeigen ab morgen ihre Werke zwei Wochen lang in Geldern. Eingeladen hat der Kunstverein Gelderland. VON BIANCA MOKWA I N FO GELDERN Schaufel, Harke, Sichel sind eher ungewöhnliche Gegenstände im Gelderner Wasserturm. Sie sind Teil einer Ausstellung, streng genommen eines Werks von Günter Kühn. Er ist einer von 13 Künstlern der Gruppe Duisburger Sezession, die gemeinsam ausstellen. Eingeladen dazu hat der Kunstverein Gelderland. „Jeder hat zwei mal zwei Meter, Schluss aus“, sagt Künstler Gerhard Losemann mit gespielter Strenge. Mehr Platz gibt es nicht, wenn so viele Künstler gleichzeitig ihre Werke zeigen wollen. Die Bandbreite reicht von Installationen und Aquarellen über Drucke bis zu Computergrafiken. „Alles, was heute in der Kunst gemacht wird“, verspricht Losemann. Vier Ebenen bietet der Die Öffnungszeiten unter der Überschrift „Bau- und Flugwesen“. Der Ansatz sei ein nicht-technischer, aber am Ende komme immer etwas Technisches dabei heraus, so der Duisburger. Dass nicht alles so ist, wie es auf den ersten Blick scheint, damit spielt auch Renate Guenther mit ihren Die Exponate sind auf vier Ebenen verteilt Nicht alles ist so, wie es auf den ersten Blick erscheint Gelderner Wasserturm den Künstlern, um sich mit ihren Werken auszubreiten. Auf der ersten Etage trifft der Besucher auf die spiralförmig angeordneten Gartengeräte von Kühn. Sie lassen genug Raum, um die akribisch geschnittenen Papierarbeiten hinter Glas von Kurt Rehm bewundern zu können. Nur wenige Meter weiter hat Hans-Jürgen Vorsatz seine Werke aus Bleifolie aufgehängt. Gezeigt werden Teile von Landschaftsinstallationen, denn eigentlich ist Vorsatz Bildhauer. Eine Etage darüber stößt der Kunstinteressierte auf eine blau gemalte Skulptur des Künstlers Jürgen Meister. Absichtlich ist das Holz transparent geschnitten. „Wann hat man schon die Chance, in eine Skulptur hineinzuschauen?“, lädt Meister die Besucher ein. Er teilt sich den Raum mit Losemann, dessen Computergrafiken starke Verfremdungen darstellen. Sein Thema sind Landschaften und Fotografien, die den Titel „Saturn 1 bis 5“ tragen. Völlig auf Titel verzichtet dagegen Josef Müller. Er arbeitet mit Tusche auf Papier und stellt die ersten vier Werke dieses Jahres dem Publikum vor. Auf der gleichen Etage hat auch Hildegard Bauschlicher ausgestellt. „Sie beschreibt Linien, die nicht fest gefasst sind. Das ist ein Prozess, der sich gut nachvollziehen lässt“, sagt Künstlerkollege Losemann. Größere Flächen sind das Metier von Friedrich Haarhaus. Das Zusammenspiel verschiedenfarbiger Flächen wird durch Brandcollagen zu einem Kunstwerk komplettiert. Gegenständliche Erzählung, so beschreibt Losemann das Wirken von Edith Oellers-Teuber. In der Mitte der vierten Etage findet sich dann noch die Installation aus Holz von Jochen Duckwitz. „Aus der Natur, für die Natur“, nennt der Künstler sein Arrangement aus bearbeitetem Hölzern. Es gibt also jede Menge zu entdecken für die Besucher. Eröffnung Sonntag, 15. April, um 11 Uhr mit einer kleinen Einführung von Gerd Losemann. Dauer 15. bis 29. April Öffnungszeiten Samstag und Sonntag von 11 bis 17 Uhr Nach Absprache sind weitere Besichtigungstermine möglich, ☎ 02831 86913. Neun der 13 teilnehmenden Künstler waren beim Aufbau der Ausstellung im Wasserturm. Es sind Jochen Duckwitz, Gerhard Losemann, Jürgen Meister, Holger Albertini, Renate Krupp, Günter Kühn, Gabriele Fritz, Josef Müller und Hans-Jürgen Vorsatz. RP-FOTO: JÜRGEN VENN gefährdete Landschaften. Sowohl plastisch als auch grafisch arbeitet Kollegin Renate Krupp die „Schönheit des Mikrokosmos“ auf. Zu sehen sind zwei Unikatdrucke und damit korrespondierende Skulpturen, etwa ein Vogelnest aus Ton. Passend zum schwarz vernieteten Rohr in der dritten Etage sind die Arbeiten von Holger Albertini Freilichtmuseum sucht Actionfiguren NIEDERRHEIN (RP) „Wer sammelt Actionfiguren und kann sie dem Niederrheinischen Freilichtmuseum des Kreises Viersen in Grefrath für einen Zeitraum von etwa drei Monaten zur Verfügung stellen?“ Diese Frage stellt Kevin Gröwig. Der Museumsmitarbeiter will ab März 2013 im Zuge einer Sonderausstellung das gesamte Spektrum an Actionfiguren in dem Volkskundemuseum präsentieren. „Seit 1964 in den USA mit G.I. Joe die erste Actionfigur auf den Markt kam, haben Helden und Schurken aus Plas- tik weltweit die Kinderzimmer erobert“, sagt der Museums-Volontär. Ursprünglich als Spielzeug entwickelt, lassen heute viele der Figuren die Sammlerherzen höher schlagen. Ein Grundstock an Actionfiguren ist im Museum bereits vorhanden, beispielsweise aus Star Wars, Masters of the Universe, Princess of Power und Golden Girl and the Guardians of the Gemstone. Fehlanzeige herrscht hingegen bei Reihen wie G.I. Joe, Captain Action, Big Jim, S.T.A.R. Team oder Transfor- Kerkens Bürgermeister stellt Kultursommer vor KERKEN (RP) Kerkens Bürgermeister Dirk Möcking plant für den Kerkener Sommer Großes. In der Zeit vom 16. bis zum 24. Juni präsentieren Künstler, Musiker und Schauspieler seiner Gemeinde den Kerkener Kultursommer 2012. . „Der Anstoß für dieses besondere Event kam von Karl Flasch, einem schauspielbegeisterten Kerkener Bürger, der bereits bei mehreren Theateraufführungen in unserer Gemeinde mitgewirkt hat“, erzählt Möcking. Für die Planung und Organisation einer Open-Air Aufführung des Theaterstücks „Jedermann“ habe Flasch den Bürgermeister Anfang 2011 um Unterstützung gebeten. In gemeinsamen Überlegungen und Beratungen ist daraus dann schnell eine ganze Woche mit kulturellen, künstlerischen, darstellenden und musikalischen Angeboten entstanden „In dem eigens für die Planung und Umsetzung des Kerkener Kultursommers eingerichteten Lenkungsausschuss sprudelten die Ideen, und anfängliche Bedenken, die Woche nicht mit genügend Angeboten füllen zu können, konnten schnell ausgeräumt werden“ berichtet Möcking. Das Besondere an der Kerkener Kulturwoche ist dabei die Tatsache, dass sich in ihr fast ausschließlich Kerkener Bürger, engagieren und präsentieren. Für Bürgermeister Möcking ist das ein deutlicher Beleg für das vielseitige Miteinander und die Kulturbegeisterung in seiner Gemeinde. Eckpfeiler der Kerkener Kulturwoche sind zwei Open-Air-Aufführungen des Theaterstücks „Jedermann“ von Hugo von Hofmannsthal am 16. und 23. Juni (jeweils ab 19 Uhr) an den katholischen Pfarrkirchen St. Dionysius Nieukerk und St. Peter und Paul Aldekerk. Diese und die „Kerkener Zeitreise für Erwachsene“ sind beim Kultursommer die einzigen Veranstaltungen, für die ein Eintrittsgeld gezahlt werden muss. Alle weiteren Veranstaltungen können kostenfrei besucht werden. Täglich gibt es mehrere kulturelle und musikalische Angebote, Ortsführungen, Märchen- und Krimilesungen, eine Zeitreise und vieles andere mehr. Info Eine Übersicht aller Veranstaltungen finden Interessenten unter www.kerkener-kultursommer.de. mers. „Aber auch Bravestarr, M.A.S.K., The Real Ghostbusters und Teenage Mutant Ninja Turtels sollen in der Ausstellung gezeigt werden“, sagt der 30-Jährige. Und noch vier Titel, nach denen Kevin Gröwig forscht: Dino Riders, Captain Planet, WWF Hasbro und Mighty Morphin Power Rangers. „Gesucht werden neben den Figuren und jeglicher Art von dazugehörigem Merchandise auch spannende Geschichten rund um das Thema Actionfiguren“, sagt der studierte Historiker Gröwig. Neben der Geschichte der Spielfiguren und deren Bedeutung für die Spiel- und Popkultur werden auch Themen wie Produktion, Vermarktung und Sammeln beleuchtet. Und schließlich die Frage: Was verbirgt sich beim Actionheld eigentlich hinter dem Plastik? Wer einige Exponate für das Freilichtmuseum zur Verfügung stellen kann, kann sich beim Museum in Grefrath melden unter ☎ 02158 9173-12 (Fax 9173-16) oder per EMail an [email protected] Förderpreis ausgeschrieben GELDERLAND (RP) Der Historische Verein für Geldern und Umgegend schreibt erneut den „Karl-HeinzTekath-Förderpreis“ aus. Er ist benannt nach Karl-Heinz Tekath, der von 1988 bis zu seinem Tod im Dezember 2004 das Archiv des Kreises Kleve in Geldern leitete und gleichzeitig im Vorstand des Historischen Vereins tätig war. Der mit 2500 Euro dotierte Preis wird an junge, engagierte, fachlich hervorragende Wissenschaftler verliehen, die Beiträge zur Geschichte, Sprache und Literatur, Archäologie, Kunst- und Rechtsgeschichte, zu Geographie und Gesellschaftswissenschaften in der Region verfasst haben. Die bisherige Altersgrenze von 35 Jahren entfällt. Die Preisverleihung ist für April 2013 im Bürgerforum Geldern geplant. Vorschläge sollten bis 30. November schriftlich und mit kurzer Begründung an den Vorstand des Historischen Vereins gerichtet werden. Info Kontakt: Historischer Verein für Geldern und Umgegend, Boeckelter Weg 2, 47608 Geldern www.hv-geldern.de KO M PA K T Bildhauer-Workshop mit Monika Bänsch VEERT (RP) Die Künstlerin Monika Bänsch öffnet ihr Atelier in Veert, Voerdenweg 9, wo sie den Workshop „Steine zu klopfen“ anbietet. Der Kursus findet am 13. Juli, 18.30 bis 20.45 Uhr, 14. und 15. Juli, jeweils 10 bis 17 Uhr statt. Die Gebühr beträgt 42 Euro. Die Teilnehmer arbeiten mit klassischem Bildhauergestein, wie Sandstein, Kalkstein oder Tuffstein. Die Steine beschafft die Dozentin, sie kosten zwischen 15 und 30 Euro, das Werkzeug wird gestellt. Mitzubringen: Schutzbrille, feste Schuhe/Sicherheitsschuhe, Arbeitskleidung. Mittags wird ein kleiner Imbiss gereicht. Info Schriftliche Anmeldungen bis 30. Juni an die Familienbildungsstätte in Geldern, Boeckelter Weg 11, oder unter www.fbs-geldern-kevelaer.de. Auskunft unter ☎ 02831 134600. Mit Acryl auf großen Flächen malen ISSUM (RP) Ein Wochenend-Workshop mit dem Schwerpunkt „Acrylmalerei in großen Formaten“ wird von der Volkshochschule Gelderland am Samstag, 21. April, 13 bis 19.15 Uhr und Sonntag, 22. April, 10 bis 14 Uhr im Mehrzweckraum der Sporthalle Issum, Vogt-vonBelle-Platz 12, angeboten. Die Künstlerin Nicole Peters zeigt den Teilnehmern, wie sie Mal- und Zeichentechniken mischen können, und sie lernen, Farben großflächig zu benutzen, Gesichter und Körper plastisch darzustellen. Anmeldungen nehmen die Volkshochschule in Geldern, Kapuzinerstraße 34, sowie die bekannten VHS-Anmeldestellen in den Rathäusern noch kurzfristig entgegen. Info Auskünfte, auch zu den Materialien, unter ☎ 02831 93750. www.vhs-gelderland.de Elf Bands bei Gelderner Musik-Nacht GELDERN (RP) Das 2. Internationale Live-Musik-Festival in Geldern startet am Samstag, 21. April, um 19 Uhr. Elf Bands unterschiedlicher Stile spielen. Für eine Nacht werden elf Gelderner Lokale zu Musikclubs. Vom Rock’n’Roll und Rockabilly über Soul-Knaller, die besten Hits des Rock und Pop, die schönsten Oldies und Evergreens, heiße Latin Musik, Salsa- und Merengue Klänge sowie knackigen Blues und Bluesrock wird alles geboten, was zum Mitfeiern verführt. Die Anfangszeiten der Konzerte liegen zwischen 19 und 22 Uhr und sind deutlich zeitversetzt, damit der Gast möglichst alle Künstler sehen und hören kann. Der für alle Eintrittskarteninhaber kostenlos verkehrende Pendelbus erleichtert die Tour von Lokal zu Lokal. Eine Eintrittskarte für alle Konzerte kostet zehn Euro. Der Vorverkauf läuft in allen Filialen der Volksbank an der Niers, im Bürgerbüro und in den teilnehmenden Lokalen. Kurzentschlossene erhalten Karten auch an den Abendkassen der Lokale für 13 Euro. Und das sind die Formationen und Spielorte: Im Ratskeller, Markt Mit Rock’n’roll ist die Band „Colly and the Steamrollers“ dabei. Sie spielt im Schwarzen Pferd. FOTO: MARKUS VAN OFFERN 19, spielt ab 19 Uhr die Band „Magic Boogie Duo“ Boogie und Rock’n’Roll. Im Haus Manten, Hülser-Kloster-Straße 12, bietet ab 19 Uhr die Band „Querbeat“ die besten Oldies. Um 20 Uhr beginnt das Programm im Cheers, Issumer Straße 36. Die Formation „Take Two“ spielt Oldies und Rock-Klassiker. Eine halbe Stunde später geht’s in der Marktschänke am Markt los mit Pub Music von „Plug & Play“. In fünf Lokalen fällt der Startschuss um 21 Uhr: Im Bistro Maxim, Glockengasse 2, ist „Jah Culture“ mit Reggae und mehr vertreten. In der KU1 Shisha Bar, Gelderstraße 7, zieht „Rock DJ“ seine Robbie- Williams-Cover-Show ab. RockClassics unplugged präsentiert „Saitensprung de luxe“ im Schwarzbrenner, Glockengasse 17. Im Schwarzen Pferd, Issumer Tor 2, bringen „Colly and the Steamrollers“ Rock’n’Roll und mehr. Und im „Mühlenturm“, Gelderstraße 18, kann man den Oldies und RockKlassikern von „Fun Factor“ lauschen. Um 22 Uhr lässt im „Kartoffelhaus“, Kapuzinerstraße 8, „KBB“ eine 70er und 80er Party steigen. In den „Lindenstuben“, Stauffenbergstraße 37, legt zu gleicher Zeit „Slash Back“ mit seinem RadioHits-Mix los.