konferenz der spielwarenbranche am 03.12. 2015

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konferenz der spielwarenbranche am 03.12. 2015
PRESSEMITTEILUNG ZUR JAHRESPRESSEKONFERENZ DER SPIELWARENBRANCHE AM 03.12.
2015
Wiesentalstraße 34 | 90419 Nürnberg | Tel.: 0911/477112-0 | Fax: 0911/477112-99 | [email protected] | www.dvsi.de
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PRESSEMITTEILUNG ZUR JAHRESPRESSEKONFERENZ DER SPIELWARENBRANCHE AM 3.12.
2015
Spielend zum Rekord – Deutsche
Spielwarenbranche legt weiter zu
Spielwaren-Branche rechnet mit einem Plus von 4 Prozent – Auch der
Weihnachtsmann ist in Spiellaune – Unternehmen blicken optimistisch in die Zukunft
Nürnberg – Deutschland hat das Spielen nicht verlernt. Im Gegenteil: Unmittelbar vor
dem Weihnachtsgeschäft, das alljährlich für die höchsten Umsätze in der Branche
sorgt, blickt die Spielwaren-Branche sehr optimistisch in die Zukunft. Nach der
erstmals vorgenommenen repräsentativen Erhebung des Deutschen Verbandes
der Spielwarenindustrie (DVSI) zum DVSI-Index schätzen 56 Prozent der befragten
Unternehmen ihre aktuelle Situation als „gut oder sehr gut“ ein. Lediglich ein Fünftel
findet die Lage nur ausreichend oder gar ungenügend. Kleinere (bis 500 000 Euro
Umsatz) und mittlere Unternehmen (bis 10 Mio. Euro) sind in der Einschätzung etwas
zurückhaltender als Großunternehmen (mehr als 10 Mio. Euro).
Vergleichsweise gut eingeschätzt wird die aktuelle Situation von Unternehmen
aus den Bereichen „Technische, edukative und Aktions-Spielwaren“, „Puppen/
Plüsch“, „Spiele, Bücher, Lernen, Experimente und Multimedia“ sowie „Babyund Kleinkinderartikel“. Eher zurückhaltend sind dagegen die Erwartungen von
Unternehmen mit den Produktgruppen „Modellbau/Hobby“, „Modelleisenbahn und
Zubehör“, „Holzspielwaren/Kunsthandwerk“ sowie „Schul- und Schreibwaren, kreatives
Gestalten“. 43 Prozent der Unternehmen verbesserten ihren Umsatz, ein Viertel der
befragten Firmen räumte Verschlechterungen ein. Über eine besonders positive
Tendenz berichteten Großunternehmen.
Als Umsatztreiber im aktuellen Geschäftsjahr nannte die Branche vor allem die
Erschließung neuer Märkte (35 Prozent), Produktinnovationen (29 Prozent) sowie die
positive Entwicklung bei etablierten Produkten (16 Prozent). Erfreulich positiv zeigte
sich auch der Arbeitsmarkt in der Spielwarenbranche: Fast ein Drittel der befragten
Unternehmen schaffte neue Arbeitsplätze. Ein Viertel will den Stellenzuwachs auch
2016 fortsetzen.
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2015
Eine der größten Herausforderungen der Spielwarenbranche sind die steigenden
Ausgaben. „Die Kosten belasten vor allem unsere kleineren und mittelgroßen
Mitgliedsunternehmen“, erklärt Ulrich Brobeil. Als Kostentreiber erweisen sich
Personalausgaben (vor allem durch die Einführung des Mindestlohns), der Wertverlust
des Euro und die damit verbundenen schlechteren Wechselkurse sowie höhere
Aufwendungen für Material, Rohstoffe und Energie. Der DVSI Lageindex berücksichtigt
all diese Einflüsse für das laufende Jahr und liegt mit -0,03 im neutralen Bereich, d.h.
der Anteil kritischer Stimmen liegt per Saldo nur um 3 Prozentpunkte höher als der
Anteil positiver Einschätzungen.
DVSI – Entwicklung Spielwarenumsatz Deutschland 2015
DVSI – Entwicklung Spielwarenumsatz Deutschland 2015
35 %
30 %
25 %
20 %
15 %
10 %
5%
0%
-5 %
-10 %
12/2014
Gesamt 2014 1/2015
2/2015
3/2015
4/2015
5/2015
6/2015
7/2015
8/2015
9/2015
Der regenarme Sommer spielte der Spielwarenbranche 2015 in die Karten; so
wurden vor allem Outdoor-Artikel glänzend verkauft. Auch die Griechenland-Krise
und die Flüchtlingsströme taten der Kauflaune der Konsumenten keinen Abbruch.
„Natürlich erlebten unsere Mitglieder auch 2015 wieder das übliche Auf und Ab,
aber im Großen und Ganzen verlief die Entwicklung nach oben doch sehr positiv“,
berichtet Ulrich Brobeil. Deshalb dürften die 230 Mitgliedsunternehmen des DVSI,
die nach eigenen Schätzungen rund 80 Prozent des Umsatzes der deutschen
Spielwarenindustrie erreichen, auch in diesem Jahr wieder zulegen. Der DVSI rechnet
mit 4 Prozent Umsatzzuwachs auf knapp 3 Mrd. Euro.
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2015
DVSI Mitgliedsunternehmen erwarten 2016 eine positive Entwicklung
bei besserer Umsatzrentabilität
Die optimistische Tendenz wird gestützt von der Einschätzung der befragten
Unternehmen, von denen 54 Prozent auch für 2016 eine positive Entwicklung erwarten.
Dies zieht sich durch fast alle Produktgruppen. Laut Umsatzsteuerstatistik 2013 gibt es
in der deutschen Spielwarenindustrie 673 Unternehmen; davon sind 84,1 Prozent der
Firmen mit einem Umsatz von unter einer Million Euro eher klein.
Während erwartet wird, dass sich in 2016 die Umsatzentwicklung weiter deutlich
bessert, gehen die befragten Unternehmen per Saldo von einer eher neutralen
Entwicklung bei den Kosten aus. Bei weiter leicht steigenden Mitarbeiterzahlen wird
daher insgesamt mit einer besseren Umsatzrentabilität gerechnet. Der aus diesen
Faktoren berechnete DVSI-Entwicklungsindex liegt für das kommende Jahr mit 0,16
klar im positiven Bereich, d.h. der Anteil der Optimisten unter den Befragten ist um 16
DVSI-Index
Prozentpunkte höher als der der Pessimisten. Damit stehen die Ampeln der Branche
für 2016 auf grün. Als Umsatztreiber im kommenden Geschäftsjahr sehen die Firmen
vor allem die Erschließung neuer Märkte sowie Produktinnovationen.
AKTUELLE LAGE 2015
KÜNFTIGE ENTWICKLUNG 2016
Umsatzentwicklung
0,18
0,40
Umsatzrentabilität
-0,06
0,21
Entwicklung Mitarbeiterzahl
0,12
0,08
Entwicklung Kosten
-0,37
-0,05
DVSI-Index
-0,03
0,16
TREND
Der Index ist normiert zwischen "+1,00" (d.h. alle sagen, es ist / wird besser) und "-1,00" (d.h. alle sagen,
es ist / wird schlechter). Ein Wert von "0" steht für eine per Saldo unveränderte Lage bzw. Entwicklung.
Wie wird das Weihnachtsgeschäft 2015?
Einen vielversprechenden Auftakt für 2016 könnte das bevorstehende
Weihnachtsgeschäft geben. Die Aussichten für das diesjährige Weihnachtsgeschäft
schätzen die Unternehmen der Industrie überwiegend positiv ein. Gegenüber
dem Vorjahr erwarten nur 16% der befragten DVSI Mitgliedsunternehmen eine
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2015
Verschlechterung,
aberder
satte
34% eineIhres
Verbesserung.
Besonders
Q10: Wie wird
Umsatz
Unternehmens
imoptimistisch sind die
Großunternehmen
gefolgt
von den mittelgroßen
Firmen.
Dagegen sind die kleineren
diesjährigen
Weihnachtsgeschäft
aller
Voraussicht
Unternehmen
500 Tausend
EUR
für dasentwickeln?
Jahresendgeschäft eher skeptisch.
nach imbisVergleich
zum
Vorjahr
Gewicht
100%
80%
60%
50%
40%
34%
16%
20%
N = 14
0%
Einschätzung diesjähriges Weihnachtsgeschäft gegenüber Vorjahr
schlechter
unverändert
besser
Der positive Ausblick für das Weihnachtsgeschäft betrifft fast alle Produktgruppen.
Besonders zuversichtlich ist man in den Bereichen „Technisches, edukatives und
Q10: Wie wird
derund
Umsatz
Ihres Unternehmens
im
Aktionsspielzeug“,
„BabyKleinkindartikel“
sowie bei den Klassikern
„Puppen/www.dvsi.de
diesjährigen
Weihnachtsgeschäft aller Voraussicht
Plüsch“
und „Holzspielwaren/Kunsthandwerk“.
nach im Vergleich zum Vorjahr entwickeln?
besser (+1)
0,4
0,4
0,3
0,3
0,3
0,2
0,1
0,1
0,0
unverändert (0)
0,0
0,0
0,0
Einschätzung diesjähriges Weihnachtsgeschäft gegenüber Vorjahr
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schlechter (-1)
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PRESSEMITTEILUNG ZUR JAHRESPRESSEKONFERENZ DER SPIELWARENBRANCHE AM 3.12.
2015
Die stabile Lage am Arbeitsmarkt, gestiegene Einkommen und die niedrigen
Zinsen haben die Kauflaune der Deutschen beflügelt. Hoch im Kurs steht nach wie
vor der zeitlose Charme von greifbarem Spielzeug. Nach Angaben des Handels wollen
die Deutschen für Geschenke unterm Christbaum in diesem Jahr knapp 3 Prozent
mehr als im Vorjahr ausgeben. Bei den „Spielzeugrennern“ im Weihnachtsgeschäft
gibt es allerdings keine klaren Favoriten. Erste Fingerzeige, welche Produkte aus
der unerhörten Vielfalt der Spielwaren besonders erfolgreich sein werden, liefern
die traditionellen Wahlen zum TOP 10 Spielzeug und zum Goldenen Schaukelpferd.
„Gefragt sind einerseits die Klassiker wie Puppen, Plüsch, Spiele, Fahrzeuge und
Puzzles, oft in neuem Gewand“, erklärt DVSI-Geschäftsführer Ulrich Brobeil. Andere
Unternehmen setzen dagegen auf Neuheiten, gerade bei Produkten mit Technik
und Elektronik. „Eine wichtige Rolle spielen auch aktuelle Lizenzartikel, wie z.B.
Star Wars und Minecraft.“ In jedem Fall haben sich Spielwaren unter den Top 5 der
Weihnachtsgeschenke etabliert. Spielwaren werden auch weniger häufig umgetauscht
als andere Präsente.
Der DVSI wird 25!
Nächstes Jahr feiert der DVSI seinen 25. Geburtstag und blickt
zuversichtlich in die Zukunft. Im April 1991 wurde der DVSI als
Nachfolger des Verbandes der Deutschen Spielwaren-Industrie,
des Verbandes der Nord- und Westdeutschen Spielwarenindustrie
und des Industrieverbandes Spiel und Hobby Baden-Württemberg
gegründet. Nach vielen Jahren in Stuttgart ist der Sitz des DVSI
seit Januar 2015 in Nürnberg.
Die Welt der Spielwaren in Zahlen
Der DVSI hat an dieser Stelle wieder die interessantesten und spannendsten
Zahlen zum deutschen, europäischen und internationalen Spielwarenmarkt
zusammengetragen. Wie viele Beschäftigte arbeiten europaweit in der
Spielwarenindustrie? Wie hoch ist der Anteil von China am Spielwarengesamtimport?
Antwort auf diese und andere Fragen gibt die nachfolgende „Welt der Spielwaren in
Zahlen“. Die Zusammenstellung hat keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
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DVSI – Die Welt der Spielwaren in Zahlen
JEDES JAHR
CA. 60%
79 MILLIONEN
KINDER UNTER
14 JAHREN
SPIELWARENNEUENTWICKLUNGEN
Gegründet 1921
Quelle: TIE
Spielw
Quelle: TIE
INTERNATIONALE FIRMEN:
Ravensburger (gegründet: 1883)
Hasbro (gegründet: 1923)
LEGO (gegründet: 1932)
Mattel (gegründet: 1945)
Quelle: schuco.de
Gebrüder
Bing AG
Quelle: TIE
2014
Größte Spielwarenfabrik der Welt
um 1900 mit über 4000 Beschäftigten
Quelle: wikipedia.de
Heute: Nürnberg &
ca. 50 km Umkreis:
Größte Bedeutung:
Spielzeug aus Kunststoff, mehr als ein
Viertel des gesamten
Produktionswertes
der Branche
(27,7 %).
ca. 30
Industrieunternehmen
im Spielwarenbereich
(an DVSI-Mitgliedern)
Spielwaren im
Wert von 1,58
Milliarden Euro
produziert.
Ca. 5
KMU
2014 Über 3 Millionen
gefälschte Spielwaren im
Wert von über 24 Millionen Euro wurden vor
Einfuhr in die EU
gestoppt
CA. 220
Quelle: TIE
Geburten:
714 966
Icons kreiert auf Basis von Freepik/Flaticon.com
Über 100 Millionen verkaufte
Spielzeuge weltweit in 1952.
Quelle: de.stastista.com
Rund 5,28 Millionen Personen
(ab 14 Jahren) (6,5 % der Gesamtbevölkerung) spielen in ihrer
Freizeit häufig Gesellschaftsspiele
Quelle: destastis.de
DVSI – Die Welt der Spielwaren in Zahlen
Quelle: de.stastista.com
Quelle: DVSI
www.dvsi.de
Umsatz Deutschland 2014:
Anzahl Unternehmen
Spielwarenindustrie
2,7 Milliarden €
Deutschland: 673
Quelle: nostheide
Anzahl Beschäftigte Spielwarenindustrie
Anzahl Unternehmen
Spielwarenindustrie
Europa: 5000
davon 99% KMU’s
Quelle: TIE
Deutschland ca. 11.000
Quelle: nostheide
16,5 Milliarden €
ca. 680.000
EU ist größter Spielwarenmarkt der Welt
Quelle: nostheide
Gründung DVSI:
1991
DVSI
Mitgliedsunternehmen:
230
Quelle: TIE
Anzahl Beschäftigte Spielwarenindustrie
Europa ca. 220.000
Quelle: TIE
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Umsatz Europa:
Artikel im Gesamtmarkt
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DVSI – Die Welt der Spielwaren in Zahlen
TOP 5 Länder
Anteil China am Spielwarengesamtimport
53,5%
Umsatz Adventskalender
Spielwarenexport
Frankreich, Osteuropa,
Österreich, Italien, Schweiz
Quelle: nostheide
ca.
Quelle: npd group
Quelle: nostheide
Anzahl Beschäftigte
4,9% der Unternehmen
machen 87,8% des Umsatzes
Spielwareneinzelhandel:
ca. 15.800
Quelle: nostheide
handelsdaten.de
2014
715.000
Quelle: Statistisches Bundesamt
Anteil Weihnachtsgeschäft
am Jahresumsatz:
40%
Quelle: Statistisches Bundesamt
Weltmarkt Spielwaren 2013:
84,2 Mrd US$
Quelle: nostheide
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Erste Spielzeugfunde
Europa (Rasseln)
1835
Erste Spielzeugeisenbahn in Deutschland
100 nach Christus:
Erstes Steckenpferd in China
1255 nach Christus:
Erste Bilder von Steckenpferden in Europa
1610
Erstes Schaukelpferd Europa
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1974
Playmobil
Wichtigste Kriterien bei der Auswahl
von Spielwaren in Deutschland:
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4000 vor Christus:
Icons kreiert auf Basis von Freepik/Flaticon.com
Geburten
Deutschland
35 Mio €
Pädagogisch wertvoll
und traditionell
Quelle: Statistisches Bundesamt
Ausg
für W
12
davo
70,0
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Über den Deutschen Verband der Spielwaren-Industrie
Der DVSI mit Sitz in Nürnberg vertritt die Interessen von rund 230 Unternehmen der
Spielwaren-Industrie in Deutschland. Der Jahresumsatz der Branche liegt bei mehr als
2,7 Milliarden Euro, die Zahl der Beschäftigten bei 11 000. Geschäftsführer ist der Jurist
Ulrich Brobeil.
Ihr Spielzeug kennt uns!
Weitere Informationen:
Pressekontakt:
Ulrich Brobeil
Wolf M. Günthner
DVSI-Geschäftsführerwg-Kommunikation
Wiesentalstraße 34
Im Guckvor 15
D-90419 Nürnberg
D-71336 Waiblingen
Tel: 0911/477112-0
Tel: 07151/920240
Fax: 0911/477112-99
Mobil: 0171/317 6442
Email: [email protected]
Email: [email protected]
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