Pfarrbrief September 2010
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Pfarrbrief September 2010
PFARRBRIEF SIERNING www.pfarre-sierning.at.tf Jetzt ist die Fülle da Jetzt ist die Fülle da geschenkt von der Erde geworden durch Sonne und Regen und menschliche Arbeit der ganze Reichtum wartet auf die Ernte die Frucht nimmt alle Sonnenstrahlen in sich auf die Fülle will vollendet werden ganz reif schmeckst du am besten und dein Aroma legt die Freude in des Menschen Herz Almut Haneberg, in: Ich höre jeden Tag den neuen Anfang, Ostfildern (Schwalbenverlag) 2006 September 2010 Dank an alle in der Pfarre Sierning Die Nachprimiz, die ich am 18. Juli 2010 in Sierning feiern durfte, wird mir lange in Erinnerung bleiben. Es bewegte mich sehr, wie viele mitfeierten und sich ehrlich mit mir freuten, und die viele Arbeit, die geleistet wurde, dass diese Primiz zu einem so schönen Fest werden konnte. Herzlichen Dank an den FA Feste und Feiern für das Engagement, ein Dank an den Chor für die musikalische Gestaltung der Hl. Messe und Pfarrer Karl Sperker für die bewegende Primizpredigt. Und nicht zuletzt danke ich dem Chor „Guat drauf“ für die musikalische Gestaltung der Segensfeier. In Monat August durfte ich euch als Priester und Seelsorger begleiten. Ich kann nur allen danken für die herzliche Aufnahme in diesen zwei Jahren, die ich in Sierning war. Es war für mich eine wunderschöne Zeit. Danken möchte ich Herrn Pfarrer Sperker und Hildegard Haimbach für die Hausgemeinschaft im Pfarrhof und Dank sagen möchte ich jedem Einzelnen in dieser Pfarre, im Besonderen aber der Pastoralassistentin Margit Felbauer und der Pfarrsekretärin Eva Blumenschein. Viele Mag. Franz Steinkogler bei seiner ersten Hl. Messe (Nachprimiz) in Sierning Freundschaften sind gewachsen. Ich hoffe, ich konnte einen kleinen Beitrag leisten, dass Glaube, Hoffnung und Liebe in dieser Pfarre gelebt werden können. Ich wün- sche euch weiterhin ein gutes Miteinander. Gott segne die Pfarre und alle Menschen in Sierning! Vergelt‘s Gott! Kaplan Mag. Franz Steinkogler Am Nachmittag des Festtages spendete Franz Steinkogler mit großer Hingabe und bewundernswerter Ausdauer den Primizsegen. Der feierliche Primizsegen . . . zum Nachlesen Gott segne euch durch den ewigen Hohenpriester Jesus Christus, er schenke euch die Gnade, ihn zu erkennen und zu lieben. Er heilige euch durch die Wahrheit und lasse euch eins sein in der Liebe, damit ihr seine Herrlichkeit schauen dürft. Er bewahre euch und behüte euch vor dem Bösen, damit keiner von euch verloren geht. Das gewähre euch der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. Erteilung des Primizsegens an Einzelne Durch die Auflegung meiner Hände und durch die Anrufung der seligen Jungfrau Maria, des heiligen Stephanus und aller Heiligen segne und behüte dich der allmächtige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 2 Menschen des Lichtes, und gehen sie auch dunkle Pfade, hinterlassen leuchtende Spuren, erhellen die Nacht einen Augenblick nur - vielleicht – für jene, die ihnen folgen. Menschen des Lichtes ziehen einsame Wege mitunter, doch treffen sie einander unterwegs, blitzt auf ein Funke des hellen Tages, der einst die Dunkelheit verbannt. Menschen des Lichtes hinterlassen eine helle Spur der Freude und Dankbarkeit. Frei nach Angelika Paulitsch Was mich bewegt... Unterwegs auf den Spuren Jesu Ich war bereits 24 Jahre alt, als ich mir die erste Bibel kaufte. Aus der Schulzeit wusste ich, dass sie aus mehreren Büchern bestand. Deshalb war ich erstaunt, als mir die Verkäuferin, ein zwar dickes, so doch nur ein einzelnes Buch in die Hand drückte. Mit dem Lesen stieg mein Erstaunen noch und auch der Geschmack am Wort Gottes. Zwei Jahre später reifte der Wunsch, Priester zu werden. Mit dem Priesterseminar kam ich nach Israel. Dorthin, wo die gedruckten Worte in Gebäuden, Orten, Straßen und Landschaften nach wie vor lebendig sind. Diese Lebendigkeit vermag im Glauben, im Gebet und in den Gottesdiensten auf tiefe Weise zu berühren. Viele Glaubensaufbrüche bezeugen es. Deshalb freue ich mich, dass im Februar eine Pilgerreise ins Heilige Land stattfindet. Anmeldungen sind noch möglich. Eine besondere Freude ist für mich, dass wir das Ehepaar Fleckenstein als Reiseleiter gewinnen konnten. Ich kenne sie von meiner zweiten Reise nach Israel. Louisa ist christliche Araberin, Karl-Heinz ist gebürtig aus Deutschland. Als junger Theologe hat er sich zuerst ins Land und dann in Louisa verliebt. Sie leben in Bet-Yala, einem Vorort von Bet-Lechem (Bethlehem). Wir werden den Sonntagsgottesdienst in ihrer Heimatpfarre mitfeiern. Der Bruder von Louisa ist Priester und wirkt in Samaria. Wir werden auch seine Gemeinde besuchen. Das heißt, wir haben die Chance, nicht nur das Land kennen zu lernen, sondern auch die Leute. In den Menschen und in der irdischen Heimat Jesu von Nazareth dürfen wir vor allem Gott begegnen und kennen lernen. Unsere Reisegruppe kann bis auf 48 Personen anwachsen. Anmeldungen sind noch bis Mitte Oktober möglich. Es würde mich freuen, wenn wir eine große Gruppe werden. In zwei Vorbereitungstreffen werden wir uns näher kennen lernen und uns geistlich auf die Pilgerfahrt einstimmen. Informationen mit Anmeldeabschnitt liegen in der Kirche und in der Pfarrkanzlei auf; ebenso auf der Homepage. Die Vorfreude auf diese pfarrliche Pilgerreise bewegt mich. Karl Sperker, Pfarrer 3 Goldenes Professjubiläum bei den Kreuzschwestern in Sierning Sr. Daniela Cecon Mit einem Blumengruß gratulierte die Katholische Frauenbewegung Sierning zu diesen Jubiläen und dankte den Schwestern für ihren unermüdlichen Einsatz, der stets von Freude und Hingabe für die Menschen getragen ist. Aufnahme des Krankenhauses Sierning tätig seit dem Jahre 2003 Besuchsdienste und seelsorgliche Aufgaben im Krankenhaus Sierning. Seelsorge in St. Josef Das Nachlassen der Kräfte bedeutet für die Schwestern ein Mehr an Zeit, das sie weiterhin mit Gebet aus der Stille füllen und so oftmals zu unaufdringlichen Begleiterinnen für Seit 8. Februar dieses Jahres ist Sr. Kranke, Alte und Menschen in NöDaniela Cecon Seelsorgerin im ten werden. Schwester Alten- und Pflegeheim St. Josef. Sie Chelidonia kommt aus der Steiermark. Nach Doppelverschiedenen Ausbildungen und bauer Stationen ihres beruflichen Wirkens, wurde in Steinhaus bei Wels gebonach 14 Jahren pastoralem Einsatz ren. in Graz und Arnfels gab ihr nun die 1957 Eintritt bei den KreuzschweOrdensleitung einen neuen Auftrag. stern in Linz. Wir danken für diese Entscheidung, 1960 Profess wir danken auch Sr. Daniela für 1961–1977 Altenheim Rudigier in ihre Bereitschaft, die Aufgabe Schwester Linz anzunehmen. Theresia 1977–1983 Institut für Hörgeschä„Seelsorge ist ein Angebot von Maria digte in Linz Wegbegleitung in Form von Ge- Lukas 1983–2004 Altenheim Rudigier in sprächen, Gebeten, tröstenden wurde in Innsbruck geboren. Linz Ritualen und Sakramenten.“ 1954 Eintritt bei den Kreuzschwe- ab Oktober 2004 verschiedene Dienste im Pflegeheim St. Josef in Sr. Daniela tut uns gut. Ihre posi- stern in Linz. 1960 Profess (endgültige Bindung Sierning. tive Ausstrahlung, ihr liebevolles Zugehen auf die Menschen, ihr an den Orden) Einfühlungsvermögen bei Gesprä- anschließend Tätigkeit im Kranken- Schwester Ottfriede Reischl, die chen sind ihre Stärken. Ihr Gesang, haus Wels (Apotheke) erst seit kürzerer Zeit im Pflegeheim manchmal mit Gitarrenbegleitung, ab 1984 bis zum Jahre 2003 in der St. Josef lebt, feierte ebenfalls das belebt und bereichert die GottesGoldene Professjubiläum. dienste. Auch bei den Singstunden Segen für Ihre Arbeit, gutes Gelinder Bewohner ist ihre Hilfe sehr gen und viel Freude. Und wir hoffen, Wir gratulieren herzlich und dass sie lange bei uns bleibt. willkommen. wünschen Gesundheit und Gottes Wir wünschen Sr. Daniela Gottes Rosa Peßl, Bewohnervertreterin Segen! ne t.a t Dachdeckerei Spenglerei eLE mai HN l: ER D AC H@ EU 4523 Neuzeug, Steyrtalstraße 38 Telefon & Fax 07259/32493 Mobiltelefon 0664/3365950 email: [email protected] 4522 Sierning, Weichstettener Straße 25 Telefon 07259/3127, Fax 07259/3127-20 Ihr Partner für Friedhof, Haus und Garten 4 Jungscharlager 2010 Prof. Miranda WirrWarr, Assistentin bei Physiker Dr. Stephen Hawking, berichtet exclusiv für den Sierninger Pfarrbrief über ihre Zeitreise mit den Jungscharkindern: „Im Auftrag meines Chefs sollte ich 36 Sierninger Jungscharkinder, die 13 Begleitpersonen und das Küchenteam in einem Dorf namens Sindelburg besuchen, um sie auf ihrer ersten Zeitreise zu begleiten. Zu meinem Schrecken hatte die Zeitmaschine stark unter dem Transport gelitten. Die Eingabe einer konkreten „Ziel-Zeit“ war anfangs einfach nicht möglich. Wir wagten den Start 36 Kinder und 13 BegleiterInnen bevölkerten den trotzdem und verbrachten PfarrhofSindelburg. spannende Tage im Mittelalter, im 17. Jahrhundert mitten unter Piraten, im Jahr 50 n. Christus und in Gut ausgestattet für das Ritterturnier der Zukunft.“ Viktoria Mooshammer, Gruppenleiterin, über ihr erstes Jungscharlager: „Wenn ich als Kind gewusst hätte, wie viel Spaß so ein Jungscharlager macht, wäre ich bestimmt damalsschon mitgefahren. Ich finde es sehr schön, dass die Kinder sowohl untereinander als auch mit den Gruppen leitern eine so große Gemeinschaft haben.“ Und 2011 fahren wir vom 21. bis 27. August nach Windischgarsten! Miranda WirrWarr begleitete die Jungscharkinder auf ihrer ersten Zeitreise. v. links: Heidi Unterholzer, Strudelteigkneter Martin und Sibylle Unterhumer Täglich frisches Gebäck! Neustraße 5, Tel. 0680/2069087 Dewanger GesmbH, 4522 Sierning Neustraße 3, Tel. 07259/6403 Montag–Freitag 5:45–12:15 Uhr 14:30–18:00 Uhr Samstag 6:00–12:00 Uhr Sie da! Montag–Freitag 6:30–18:00 Uhr Wir sind 7 TageWIfür R S I N D 7Samstag–Sonntag TAG E FÜ R S I E DA 7:00–12:00 Uhr Snacks kalt/warm / Plundergebäck Kaffee und Jause Mehlspeisen / gekühlte Getränke auch zum mitnehmen! Bäckerei & Konditorei S i e r n i n g e r Bau e r n e c k mit Produkten aus unserer Region! Auch am Sonntag frisches Gebäck!!! b 7.30 Uhr 5 Das Wort Gottes verkünden Die neuen LeiterInnen von Wort-Gottes-Feiern im Gespräch mit Susanne Würleitner und Margit Felbauer Ihr wurdet alle von Pfarrer Sperker angefragt, die Aufgabe der Leitung einer Wort-Gottes-Feier zu übernehmen. Wie seid ihr dazu gekommen, euch für diesen Dienst bereit zu erklären? wusst wieder in der Pfarre mitarbeiten. Da mich Wort-Gottes-Feiern schon immer interessiert haben, passt es jetzt gut. Sr. Gerlinde Fuchsbauer: Im Bezirksaltenheim leite ich seit 11 Jahren WortGottes-Feiern. Es ist mir ein Anliegen meinen Glauben zu teilen und einen Austausch mit den Glaubenserfahrungen der Menschen zu ermöglichen. Mit den Jahren habe ich Sicherheit gewonnen, früher habe ich nicht einmal gerne vorgelesen. Anna Maria Mayr: Liturgische Aufgaben sind mir seit Kindertagen vertraut und ein Anliegen. Das reicht vom Vorsingen bis zu verschiedenen Andachten und Gebetsstunden. Im Steyrer Krankenhaus arbeite ich im ehrenamtlichen Seelsorgeteam mit und gestalte Wort-Gottes-Feiern. Als die Anfrage kam, habe ich mich bereit erklärt, diesen Dienst an der Gemeinschaft auch in der eigenen Pfarre zu tun. Franz Knoll: Ich bin seit der Kindheit in Pfarre und Liturgie tätig. Bei meiner Arbeit als Pastoralassistent habe ich auch Wort-Gottes-Feiern geleitet. Meinen Sendungsauftrag von damals: „Von Gott berufen, zu den Menschen gesandt, mein Leben zu teilen, ich bin bereit.“ kann ich bei diesem Dienst weiterleben. Die Liturgie war mir immer ein Anliegen und ich sehe es als Chance, jetzt mitzutun. cken. Wenn ich manchmal in anderen Pfarren bin, freue ich mich immer über neue Elemente. Ich nehme sie als Anregungen mit und möchte mich in der eigenen Pfarre einbringen. Franz Knoll: Es soll ein lebendiges gemeinsames Feiern sein. Darauf freue ich mich. Gibt es auch Befürchtungen? Anna Maria Mayr: Ich gehe mit gemischten Gefühlen in diesen Dienst, denn er ist eine Herausforderung für die Feiergemeinde und für mich. Die Frage, ob ich es aushalten werde, mich der Kritik auszusetzen, beschäftigt mich Worauf freust du dich? sehr. Ich habe zwar Freude, dass neue Engelbert Rieder: Auf die intensive per- Formen ermöglicht werden, aber auch sönliche Auseinandersetzung mit der Sorge – wird genug Bereitschaft spürBibel und dem Glauben in der Vorberei- bar werden? Ich hoffe darauf. tung auf die Wort-Gottes-Feier. Sr. Gerlinde Fuchsbauer: Ich werde Sr. Gerlinde Fuchsbauer: Ich kann mein persönliches Glaubensleben in die Feier einbringen und muss mich gleichzeitig aber auch selber hinterfragen: „Wie lebe ich das, was ich sage?“ Das ist eine große Herausforderung, denn ich stehe ja als Mensch mit Stärken und Fehlern, mit Ecken und Kanten vorne. Aber mit Engelbert Rieder: Vor 20 bis 25 Jahren der Aufgabe wächst man. habe ich in der Pfarre Sierninghofen- Anna Maria Mayr: Es ist schön, die BotNeuzeug in der Liturgie mitgearbeitet, schaft Gottes zu verkünden und lebendann aber immer mehr organisato- dig werden zu lassen. Ich möchte mit rische Aufgaben übernommen. Nach der Gottesdienstgemeinde die Vielfalt einer längeren Pause möchte ich be- der Gestaltungsmöglichkeiten entde- „HACK“ . . . das kleine alte Wiazhaus mich nach bestem Wissen und Gewissen vorbereiten. Für alles andere bin ich nicht mehr zuständig. Ich habe keinen Einfluss darauf, wie der Einzelne auf meine Person und die Wortgottesdienstgestaltung reagiert. Franz Knoll: Dass die Menschen uns in dieser Funktion nicht als Beauftragte akzeptieren. Engelbert Rieder: Wenn ich eine Predigt von unserem Pfarrer höre, dann denke ich mir, das werde ich nicht zusammenbringen. TAXI | Krankentransporte | Botendienste Mittagsmenü MO–SA 11.30 bis 14.00 Uhr Für Vorbestellungen: Tel. 0664/3389257 Sierninger Marktstub’n 4522 Sierning, Kirchenplatz 6 Sonn- und Feiertag ab 9.00 Uhr Frühschoppen RAINER'S DIE BAR % 07259/32525 % 0676/4560606 in Sierning, ab 18.00 Uhr 6 Sr. Gerlinde Fuchsbauer Wie kann dich die Pfarrbevölkerung unterstützen? Welche Wünsche hast du im Hinblick auf deine neue Aufgabe? Franz Knoll: Ich wünsche mir, dass anerkannt wird, dass Laien auch etwas zum Wort Gottes zu sagen haben und dass in den Menschen eine Offenheit für verschiedene Formen der Liturgie entsteht. Und dass die Pfarrverantwortlichen hinter den Wortgottesdienstleitern stehen. Engelbert Rieder: Dass es nicht so sehr ums Maßnehmen an den Predigten des Pfarrers oder ums Vergleichen geht, sondern dass jede und jeder so angenommen wird, wie er/sie ist. Sr. Gerlinde Fuchsbauer: Dass wir konstruktive Kritik bekommen, die ein Wachsen und Lernen ermöglicht. Engelbert Rieder: Ja, und dass die Leute auch sagen, was ihnen gefallen hat. Anna Maria Mayr: Dass die Gottesbotschaft unser aktives gemeinschaftliches Feiern immer mehr durchwirkt und unsere Beziehungen zueinander belebt – das wünsche ich mir. Franz Knoll Anna Maria Mayr Engelbert Rieder Neue LeiterInnen von Wort-Gottes-Feiern In unserer Pfarre werden an fast allen Wochentagen zwei Messen gefeiert; an den Wochenenden fünf. Der letzte Fastenhirtenbrief unseres Bischofs und der Wunsch von Pfarrer Helmut Fröhlich, nur mehr Gottesdienste am Nachmittag und am Abend zu feiern, ließen den PGR und mich als Pfarrer vorsorglich Handlungsbedarf erkennen. Wie gehen wir mit der Situation um, wenn der Pfarrer auswärts, krank, oder auf Urlaub ist? Als Pfarrer ist es mir wichtig, dass in unserer Zeit des Priestermangels kreative Lösungen greifen, die auf Zukunft gesehen tragfähiger sind, als Priester von auswärts zu organisieren, um die gewohnte Anzahl von Messen beibehalten zu können. Darum wurde im PGR beschlossen, ein Modell mit WortgottesdienstleiterInnen zu erarbeiten. In unserer Pfarre wohnen mehrere Personen, die die Ausbildung und Praxis bereits haben. Sie wurden zu diesem Dienst in der Pfarrkirche angefragt. Es haben sich bereit erklärt: Sr. Gerlinde Fuchsbauer, Franz Knoll, Anna Maria Mayr, Engelbert Rieder; außerdem wie schon bisher PA Margit Felbauer. Um gut in diese pfarrliche Aufgabe hineinwachsen zu können, wird der Wortgottesteil der Sonntagsmessen einmal monatlich von einer dieser Personen getragen. Wenn am Sonntag einmal der Pfarrer nicht da sein kann, werden durch diese Personengruppe in der Pfarrkirche zwei Wortgottesdienste mit Kommunionspendung gefeiert. Wochentags findet Mittwoch früh ein Wortgottesdienst mit Kommunionspendung statt. Freitag und Samstag Abend wird Pfarrer Helmut Fröhlich, solange es ihm möglich ist, eine Messe feiern. Die Gottesdienste Im Krankenhaus, im Josefsheim und im Bezirksaltenheim werden wie gewohnt gefeiert. Die WortgottesdienstleiterInnen werden in den Sonntagsgottesdiensten am 3. Oktober vorgestellt und beauftragt. Ich ersuche die Pfarrbevölkerung um ein wohlwollendes Entgegenkommen. Den Personen, die sich zu dieser Aufgabe bereit erklärten, danke ich ganz herzlich für die Bereitschaft und wünsche ihnen viel Freude im Dienst am Volk Gottes. Karl Sperker, Pfarrer Textilpflege . Wäsche . Leder . Teppiche Wolfinger GmbH 4522 Sierning, Paichbergstr. 30 Tel.07259 / 5610 Fax07259 / 5610 / 14 www.daemmzellulose.at 4522 Sierning, Kirchenplatz 5, Tel. 07259/2037 Mehr Nutzen durch Werterhaltung. Frische zum Wohlfühlen! 7 Start ins neue Kindergartenjahr Mit neuem Schwung und voll Elan begann das neue Kindergartenjahr im Pfarrcaritas Kindergarten Sierning. Wir durften über 120 alte und neue Kinder begrüßen und freuen uns schon darauf, sie durchs Jahr zu begleiten. Durch Karenz und Mutterschutz einiger Kindergärtnerinnen ergab sich eine neue Personalsituation. Wir sind stolz, trotz des derzeitigen Pädagoginnenmangels, bedingt durch den landesweiten beitragsfreien Kindergarten, sehr kompetente und engagierte Kräfte in unserem Team begrüßen zu dürfen. Termine Dienstag, 12.10.2010, 19.00 Uhr Ort wird bekannt gegeben Naürliche Kosmetik selbst gemacht Referent: Dipl.Päd. Heinz Sattmann An diesem Abend werden 3 Produkte (z.B. eine Gesichtscreme für den Winter) selbst hergestellt und mit nach Hause genommen. TeilnehmerInnenzahl: höchstens 16 Anmeldungen bei Susanne Würleitner, Tel: 5582 Gerne möchten wir unser derzeitiges Team, bestehend aus 15 Personen, vorstellen: TAI JI & QIGONG Kurs für Anfänger und Fortgeschrittene im Pfarrheim Sierning jeweils 12 Abende Information: Wurm Margarete 4382 (abends) Beginn: 14.10.2010 Kursgebühr: € 120,– Katrin Mauhart, Gabi Bayer, Karola Grumböck, Andrea Blesius, Yvonne Pimminger, Isabella Schiffer Katrin Renz, Franziska Fluch, Michi Bauer Nicht im Bild Sonja Walchshofer und Sprachtrainerin Sabine Reisinger Isabella Schiffer Diözesantag Michaela Zechner, Helga Felber bauer, Daniela Heinz, Konstanze Illecker Sa. 16. Oktober 2010, 9 - 13 Uhr, Stadthalle Wels Die Machbarkeit des Lebens Univ. Prof. Dr. Markus Hengstschläger Halusa Sonntag, 31.10.2010, nach den Gottesdiensten Verkaufsmarkt mit hausgemachten Spezialitäten aus der Natur Montag, 14.12.2010, 14.00 Uhr Pfarrheim Besinnungsnachmittag im Advent Referentin: Mag. Claudia Hasibeder Kfb-Stammtisch: jeweils am 1. Sonntag im Monat nach der 9.30-Uhr-Messe Termine: 3.10., 7.11., 5.12. Ort wird bekannt gegeben. wohnen & mehr Dagmar Singer Das Landgasthaus Loibersdorfstrasse 7 . 4523 Neuzeug Tel. 07259/2046-0 . Fax 07259/2046-4 4522 Sierning Steyrer Straße 17 07259 / 31726 3 Kegelbahnen . 6 Stockbahnen . Kinderspielplatz Bodenständige Küche . Warme und Kalte Platten . Ripperlessen [email protected] 8 Wir gestalten verantwortlich die Zukunft Unter dem Motto „Verantwortlich leben - Heute gestalten wir das Morgen“ setzt sich die Katholische Frauenbewegung Österreichs (kfbö) seit dem letzten Arbeitsjahr mit dem Thema „Heute gestalten wir das Morgen“ auseinander. Frauen werden eingeladen, l ihre Gestaltungsmöglichkeiten zu nutzen, l ihren Lebensstil zu reflektieren l und gemeinsam zu überlegen, was die Menschen heute brauchen und welchen Beitrag sie selbst dazu leisten können. Mitten in der Gesellschaft, mitten unter den Menschen und mitten in dieser Kirche wollen wir trotz vieler Schwierigkeiten Welt gestalten. Dafür braucht es die Einzelne, den Einzelnen, die sich mit Herzblut engagieren. Denn es kommt auf uns an, auf jede Einzelne, aber es hängt Gott sei Dank nicht alles von uns alleine ab. Ziel ist es, eine Welt anzustreben, in der alle gut leben können, weil mehr Gerechtigkeit, mehr Verantwortung füreinander, ja mehr Liebe spürbar ist. HEUTE GESTALTEN WIR DAS MORGEN HEUTE Die Zeit, in der wir leben, ist unsere Aufgabe. Wir dürfen uns weder auf die Unterlassungen und Fehler der Vergangenheit ausreden, noch dürfen wir die Verantwortung auf die Zukunft und zukünftige Generationen abschieben. Heute ist die Zeit, um hinzuhören, wahrzunehmen, was die Welt und die Menschen brauchen, zu fragen: Was verlangt dieses HEUTE, welche Chancen bietet es? GESTALTEN Mit allem, was wir tun oder eben nicht tun, beeinflussen wir unseren Lebensraum nachhaltig. WIR Es kommt auf jede und jeden an, wie wir leben, mit welcher Achtsamkeit wir die Ressourcen unserer Erde nutzen und wie wir unsere Verantwortung als Christinnen wahrnehmen. DAS MORGEN Wir wünschen uns und den kommenden Generationen eine Welt, in der Frieden zwischen den Menschen verschiedener Religionen und unterschiedlicher Weltanschauungen herrscht; eine Welt, in der alle gut leben können, weil mehr Gerechtigkeit, mehr Verantwortung füreinander, ja mehr Liebe spürbar ist. ierning Pfarramt 07259/32202 Pfarre S Pfarrkirche 0676/87765800 t Ko ntak Pfarrheim (neu) 0676/87765693 Wir wollen zu nachhaltigem Handeln beitragen Darum planen wir am Sonntag, 31. 10. 2010, einen Verkaufsmarkt mit hausgemachten Spezialitäten aus der Natur. Dabei wollen wir hausgemachte Produkte (Kräutertees, getrocknete Früchte, Sauergemüse, Marmeladen in allen Geschmacksrichtungen, Säfte, Apfelmus, Kompotte, Biokosmetik, Suppengemüse, Kräutermischungen, Lavendel, Säfte, Russenkraut, ….) zum Verkauf anbieten. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Wir bitten alle Frauen (natürlich auch Männer!), kleine Kostproben ihrer persönlichen Spezialitäten für diesen Markt aufzubewahren und uns zur Verfügung zu stellen. Der Erlös soll einem caritativen Projekt im Sinne der Nachhaltigkeit zugute kommen. Abgabemöglichkeiten sind in der Sakristei (bei Sr. Gerlinde) ab 16.10. rund um die Gottesdienstzeiten. Bitte unterstützen Sie unser Be mühen um einen Beitrag zur Nachhaltigkeit als SpenderInnen und KäuferInnen! Für das Leitungsteam der kfb: Susanne Würleitner damenherrenshop visagistin Frisuren ANJA Pfarrcaritas-Kindergarten 07259/2378 Impressum – Herausgeber, Herstellung und Redaktion: Pfarramt Sierning, 4522 Sierning, Hochstraße 30, Tel. (07259) 32202 — Druckerei IN-TAKT Tel. 07259/3827 (Neuzeug) Tel. 07259/4911 (Sierning) REDAKTIONSSCHLUSS für den nächsten Pfarrbrief ist Sonntag, 31. Oktober 2010 CAFE Sieglinde lbac her. at Sierning, Hochstraße 10, Tel. 07259/2574 Neuzeug, Schulstraße 4, Tel. 07259/5785 www .wez Bäckerei Bammer-Höher 4523 Neuzeug, Sierninghofenstraße 81 Tel. 07259/2195 9 4522 Sierning Kirchenplatz 8 Tel. 07259/2485 . Fax 07259/32144 e-mail: [email protected] Erntesuchbild Welche und wieviele Früchte und Gemüsesorten kannst du auf dem Bild entdecken? Lösung: 3 Karotten, 3 Kartoffeln, 3 Pflaumen, 5 Äpfel, 3 Bananen Zum Nachdenken Samenkörner Es war einmal ein Mensch, der betrat einen Laden. Er war ganz überrascht, denn hinter der Ladentheke stand ein Engel. Verwirrt fragte er: „Was verkaufen Sie?“ „Alles“, antwortete der Engel. „Oh, prima“, meinte der Mensch und legte los: „Dann hätte ich gern: gute Freunde, Menschen, die mich verstehen, gute Noten in der Schule, viel Zeit für mich selbst und Frieden für alle Menschen ....“ Der Engel unterbrach ihn: „Entschuldigen Sie, Sie haben mich da missverstanden. Wir verkaufen keine Früchte; wir haben lediglich den Samen . . .!“ Wusstest du, dass . . . man in der jüdischen Tradition zwei Erntefeiern jährlich kennt. Das jüdische Pfingstfest (Schawuot) feiert die Ernte des ersten Getreides und läutet den Beginn des Sommers ein. Im Herbst erinnert das Laubhüttenfest (Sukkot) an den Auszug des Volkes Israel aus Ägypten und feiert den Ernteertrag des Jahres im Ganzen. Heizöl HOTLINE . Dieselöl HOTLINE Praxis für Großauer GmbH l L a n d espro duk te l H e i zö l- und H o l z h a n del PhysI therapie Wolfgang&Vera Eckerstorfer 4522 Sierning, Spiegelhöhe 7 [email protected] Tel. 07259/2912 . Handy 0699/12257294 E-Mail: [email protected] 4522 Sierning, Oberbrunnernstraße 5 Termin nach Vereinbarung 10 0699/81791003 Vorschau Auf den Spuren der Steyrer Juden Buchpräsentation und Lesung mit Peter Landerl am Samstag, 30. Oktober, 20.00 Uhr. Der Sierninger Autor stellt sein neu erschienenes Buch „Stromabwärts“ vor. Am Sonntag, 14. November, um 19.00 Uhr, Buch-, Kalender- und DVD-Präsentation. Ing. Dr. Raimund Locicnik stellt aus der Reihe Archivbilder den Band „Das Steyrtal“ vor. Mit Mag. Karl Ramsmaier bei der Gedenksäule vor der ehemaligen Beide Veranstaltungen finden im Synagoge. Festsaal des Schlosses statt. Holocaustopfern Weitere Informationen unter Am Abend des 4. Juli trafen sich ermordeten 35 interessierte Personen der aus dem Raum Steyr auf, und ein www.sierning.bvoe.at Pfarre Sierning auf dem Steyrer Massengrab gibt Zeugnis vom Stadtplatz. Mag. Karl Ramsmaier Todesmarsch der ungarischen viele Kinder und Jugendliche an führte die Gruppe „Auf den Juden. Spuren der Steyrer Juden“ durch Vor dem Realgymnasium erinnert der Ferienaktion teilgenommen und ca. 2300 Bücher gelesen. Am die Stadt. eine Gedenktafel an neun Erntedanksonntag werden unter Entlang der Häuser, die früher ermordete ehemalige Schüler. den fleißigen Lesern die Preise in jüdischem Besitz waren, zur Dem Mauthausen Komitee Steyr verlost. ehemaligen Synagoge in der unter dem Vorsitz von Prof. Karl Im Herbst gibt es auf dem BücherPacherstraße. Bis zum Jüdischen Friedhof führte der Weg. Vor der Ramsmaier ist es zu verdanken, markt die meisten NeuerscheiZeit des Nationalsozialismus leb- dass die leidvolle Geschichte nungen. Natürlich finden Sie sehr ten in Steyr bis zu 100 jüdische der Steyrer Juden nicht in viele davon auch in der Bibliothek Sierning. Mitbürger, die alle vertrieben oder Vergessenheit gerät. ermordet wurden. Nur wenige In der Bibliothek Sierning gibt Ö ff n u n gsz e i t e n : kehrten zurück. Der letzte Steyrer es wertvolle Literatur zu diesem Sonntag: 900 - 1100 Jude, Herr Friedrich Uprimny, starb Thema. Dienstag: 1600 - 1800 1992. Donnerstag: 1000 – 1300 (an Schultagen) Am Friedhof scheinen auf einer Neues aus der Bibliothek 1600 - 1900 1600 - 1800 Gedenktafel 86 Namen von Auch heuer haben wieder sehr Freitag: Allerheiligen-Gestecke Kreative Gestecke in vielen Größen und Ausführungen! Wir gestalten diese auch nach Ihren persönlichen Vorstellungen. Bitte rechtzeitig vorbestellen! Kurs für Advent- und Weihnachts-Gestecke Sie fertigen in wenigen Stunden Ihren Adventkranz oder Ihr Gesteck! Kursgebühr Mittwoch,24. Nov., 8–12 Uhr (Adventgestecke) Keine nur Materialkosten! Donnerstag,25. Nov., 12–16 Uhr (Adventgestecke) Informationen und telefonisch. Freitag,26. Nov., 17–21 Uhr (Adventgestecke) Anmeldung Für Gruppen ab 8 Pers. Samstag,27. Nov., 8–12 Uhr (Adventgestecke) sind bei Voranmeldung Termine Samstag, 4. Dez., 8–12 Uhr (Weihnachtsgestecke) eigene möglich. Hilbern 29, 4521 Schiedlberg, Tel. 07259/5122, Fax 07259/5122-14, [email protected], www.stauden-obermayr.at 11 Pfarrgottesdienste Sonntage: hl. Messe 8.15 und 9.30 Vorabendmesse: 19.00 Wochentage: Dienstag, Mittwoch und Donnerstag 7.30, Freitag 19.00 Krankenhauskapelle: Dienstag, Donnerstag sowie Sonn- und Feiertag 19.00. Es besteht auch die Möglichkeit täglich mitzubeten: 17.00 stille Anbetung vor dem Allerheiligsten, 17.30 Vesper (kirchl. Stunden gebet), 18.30 Rosenkranz Josefsheimkapelle: hl. Messe täglich um 9.00 (Mittwoch keine hl. Messe), Sonntag um 10.00 hl. Messe; Montag bis Samstag Laudes 6.30, O K T OBER 2 0 1 0 So 3. So 3. So 10. Sa 16. So 17. So 24. Di 26. Do 28. Vorstellung der Wortgottesdienstleiter bei allen Messen Beauftragung der Wortgottesdienstleiter, 9.30 kfb-Stammtisch Familienmesse, 9.30 Pfarrkaffee Fußwallfahrt nach Adlwang Wortgottesdienst mit Kommunionfeier 8.15 und 9.30 Kinderkirche im Pfarrheim, 9.15 Weltmissions-Sonntag Türsammlung für die Weltkirche Hl. Messe, 8.00 Treffen der KommunionspenderInnnen und LektorInnen, Pfarrheim, 19.00 Vesper 18.00; tägliche Anbetung 16.00 bis 16.15, Rosenkranz um den Frieden — Bezirksaltenheim: jeden Mittwoch 15.30 hl. Messe Beichte und Aussprache Pfarrkirche: jeden Freitag 17.00–18.45 Uhr (Pfarrer Karl Sperker) Krankenhauskapelle: einmal im Monat (Pater aus Kremsmünster) Auskunft: Tel. 2142 Marienkirche Steyr - Beichtgelegenheit: Sonn- und Feiertage: 9.00–11.00 Uhr, 18.00–18.45 Uhr; an Werktagen: jeweils nach der hl. Messe um 8.30 Uhr, Samstag von 18.00–19.00 Uhr november 2010 Mo 1. Allerheiligen, 8.15 und 9.30 Rosenkranz 13.30 Allerheiligenandacht 14.00 Di 2. Allerseelen, 8.00 Requiem für die Verstorbenen des letzten Jahres, 19.00 Sa 6. Kirchenkonzert 4 Sierninger Chöre So 7. Kinderkirche im Pfarrheim, 9.15 kfb-Stammtisch Mo 8. Bibelabend, 19.00 Uhr, Pfarrhof Pastoralassistentin Margit Felbauer So 14. Elisabethsammlung Pfarrkaffee So 21. Christkönigsfest Ministranten- und Jungschar aufnahme bei der 9.30 Messe Türsammlung für die Jungschararbeit Do 25. PGR-Sitzung, Pfarrheim, 19.40 Sa 27. Adventkranzweihe, 16.00 So 28. 1. Adventsonntag Anbetungstag Hl. Messen 8.15 und 9.30 nach der 9.30 Messe Aussetzung anschl. Anbetungsstunden Einsetzung 19.00 Di 30. Bibelabend, 19.00 Uhr, Pfarrhof Pastoralassistentin Margit Felbauer dezEMBER 2010 So 5. Mi 8. 2. Adventsonntag Kinderkirche im Pfarrheim, 9.15 kfb-Stammtisch Maria Empfängnis Hl. Messe 8.15 und 9.30 Türsammlung für den Linzer Maria-Empfängnis-Dom Mit Freude nimmt dich unsere Pfarrgemeinde auf . . . Exerzitien im Alltag Noel Pichler, Lederergasse 6/1 Laura Marie Luhamer, Weiderlstr. 17 Olivia Landerl, Linz Maximilian und Moritz Mayr, Alois-Wörtner-Weg 5/3 Daniel Feurhuber, Steyr Diese Form der Exerzitien ist gedacht für Menschen, die die Stille suchen, und in der Stille einen Weg gehen möchten, Gott im Leben zu entdecken. An sechs Abenden wird eine Hinführung und Einübung in das Beten des Namens Jesu (nach P. Franz Jalics SJ) und in die kontemplative Lebensgestaltung gegeben. Durch Ansprache, Anleitung, Einübung und Austausch wird schrittweise zu dieser Gebetsform hingeführt. Sechs Treffen, immer am Dienstag: 16.11., 23.11., 30.11., 7.12., 14.12., 21.12.10 Uhrzeit: 19.00 – 21.00 Voraussetzung: * Anwesenheit an allen sechs Abenden * Täglich mind. ½ Stunde Meditation zu Hause als notwendige Einübungs- u. Vertiefungszeit. * Ein persönliches Gespräch mit Exerzitienbegleiter/in. Anmeldung: Pfarramt, Tel.: 32202 Leitung: Pfarrer Karl Sperker und Dipl. Theol. Hildegard Heimbach Kursbeitrag: € 20,-Ort: Pfarrhof, Hochstraße 30 Trauungen Wolfgang Nestler - Martina Loindl Gerhard Bräuer Christine Gertraud Gerstmayr Ashley Adrian Lambert Carmen Lambert, geb. Keinrad Karlheinz Leitner Angela Leitner, geb. Köttstorfer