Portfolio

Transcrição

Portfolio
JULIET TE SZOT T
JULIETTE SZOTTPORTFOLIO
WILLKOMMEN,
IN MEINER WELT
Hallo! Mein Name ist Juliette Szott und willkommen zum Rundgang durch «das Archiv meiner Kunst». Hier ist nur the best of
the best zu finden: Persönliches und Schulisches, Grafisches
und Wildes, und vor allem Kreatives.
Digitales und analoges Gestalten gehört zu meinen liebsten
Tätigkeiten, die ich nun auch jeden Tag ausführe.
Aber in diesem Buch findet sich nicht nur Bildmaterial, nein, ich
schreibe auch liebend gern und deshalb gebe ich auch noch
meine Schreibkunst in Deutsch und Englisch zum besten.
Und nun noch etwas zum Selbstportrait links.
Mit Farbstift habe ich versucht möglichst realistisch meine
Gesichtszüge einzufangen.
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INHALTSVERZEICHNIS
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BILDWELTEN
_________________________________________________________________________
8 - 27
_________________________________________________________________________
TYPOGRAFIE
28 - 34
KUNST
IM RAUM
_________________________________________________________________________
35 - 41
_________________________________________________________________________
FOTOGRAFIE
42 - 49
_________________________________________________________________________
ENGLISH
50 - 55
_________________________________________________________________________
DIE GESCHICHTE
DER KUNST
56 - 59
_________________________________________________________________________
DIE MAGIE
DER SPRACHE
60 - 65
_________________________________________________________________________
MY OWN
ART & IMPRESSUM
66 - 78
7
ILDWELTEN
9
SPIEGELWELTEN
Farbenfroher Kontrast im Spiegelbild. Es brauchte schon
Mut, um einfach mal den Bleistift zu vergessen und den
Farbstift auf‘s Ganze zu setzen. Doch mit dem Endergebnis
bin ich sehr zufrieden, vor allem das Rote kommt so lebendig
vor. Ein eingefangener Augenblick. Das Grüne ist meiner
Meinung eher ein «schwarzes Starren», da ich die Augen
etwas versaut hatte, habe ich nun einen Alien-Blick.
Auch die Farbkonstellation bekommt meinem Auge sehr, ich
habe noch nie nur mit Farbstift und Fantasie gearbeitet.
Und hier noch eine kleine Bemerkung zu unserem Freund
unten in der Ecke.
Das ist, wenn ich vorstellen darf; Sir Hampington, Wissenschaftler und lebendiger Strich, der sich gerne mal in meiner
Welt verirrt.
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Leider kam die grüne Farbe im unteren Bild
etwas kontrastreicher heraus als ich es
vorsah, doch trotzdem hat es eine spezielle
Ästhetik.
Die Blätter auf dem Boden im Labyrinth aus
kleinen grauen Partikeln, ein sehr schönes
Motiv.
Es erinnert mich etwas an Wasser und
winzige Luftblaschen, die in der Flüssigkeit
tanzen.
INSTAGRAM ACRYL
Hier die Gouache Adaption von ein paar Instagram Fotos, feurig rot,
grün obwohl es lila war, und der Untergrund im Detail.
Am meisten Freude bereitete mir das Blatt im Pointillismus, da es eine
komplett neue Technik für mich war, und die Farben so vibrant und
lebendig sind.
Es war auch interessant erst das bunte Blatt Papier darunter zu sehen,
in einem warmen Mintgrün, im kompletten Kontrast zu den
herbstlichen Farben.
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GRAUE TIEFEN
GRAPHIT IM BIILD
Es ist erstaunlich, wie
anders ein Schulhausgang
oder der Escherwyssplatz
in der eigenen
Graphit-Umsetzung
aussehen.
Vielleicht liegt es am
schrägen Winkel, oder am
Grauton. Es scheinen ganz
andere Welten zu sein,
voller Licht- und Schattenkontrast, aber farblos und
ohne jeglichen Laut.
Diese etwas andere Technik hat
mir sehr gefallen. Erst auf dem
Blatt Graphitpulver verteilen,
danach langsam Form und Tiefe
mit dem Radiergummi hervorheben.
Es ähnelt etwas der Bildhauerei, da
man mit dem Festen beginnt und
mit dem Reduzierten endet.
Bei der Arbeit die Hände schwarz
von Graphit, die Radiergummis
rasen über‘s Papier und Stille füllt
den Raum.
Noch Tage danach waren die
Hände geprägt von der trockenen
Arbeit, dunkle Nägel, Falten, wo
sie nicht üblich sind.
Mir hat es sehr gefallen, es war
anders als nur eine Bleistiftzeichnung.
AUGENWÖRTER
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VON WALNÜSSEN,
UND WÄLDERN
Man beginne mit der Walnuss,
Da liegt sie und lacht mich,
Aus ihrer braunen Schale heraus an.
Doch da greift ein Pfötchen,
Und kleine Zähne knabbern,
Die Nuss schreit und wimmert,
Doch der Schmaus weilt an.
THE GREAT
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Die Bäume lachen,
Und ihr Blätterdach, so blau,
Tanzt im Winde,
Und die Nuss gibt auf.
Sie verschwindet hinter den Beissern,
Des Einhörnchentiers,
Und erblickt diese Welt nie mehr.
Doch das Leben geht weiter,
Wo die höchsten Baumriesen,
komische Pilze und bizarres Gewächs gedeiht,
Rote Wälder erstrecken sich und schwarze Höhlen,
An Orten, wo nichts zu sein scheint.
Blaues Licht, sehende Kugeln,
Kreaturen des Waldes wandern,
Und die Elben singen
Zwischen tiefem Winter, und frischem Frühling,
In dunklen Mauern, wo Spiegel leben
Und Schatten musizieren,
Blaue Federn fliegen über des Hauses Dach,
Durch den Purpurnen Bergwald, wo die Nacht nie kam.
So wandelt man,
Auf ewiger Wanderschaft.
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IDEEN UND
WIRRES GEREDE
Die Idee stand fest, von Anfang an wollte
ich eine Fantasiewelt erfinden, vor allem mit
einer Menge Pflanzen, schönen Häusern
und
mystischen Kreaturen.
Doch da kam mir die Walnuss in die Quere,
und ich musste umdenken, naja, es gab
keine grossen Umwege.
Die Walnuss, da liegt sie, dann kommt der
Tisch und die Torte, die man aus Walnüssen
backt, das Eichhörnchen, das an der Nuss
knabbert.
Und so entfernt man sich weiter und weiter
von der Nuss und dem Eichhörnchen, auf
eine ferne Reise durch Herbst, Winter und
fröhlichen Frühling.
Man begegnet den verschiednesten Leuten, sieht die komischsten Orte und studiert
Pflanzen und Lebewesen, die es nie geben
wird.
Um meine Lieblingsszene aus den 50 zu
wählen, nehme ich die Szene, wo der weisse
Hirsch dem Elf die Lehre über den Unterschied zwischen Freund und Feind erteilt.
GEDANKEN
Die schwierigste Passage war, als man durch
den Spiegel trat, und dem Elf begegnete,
denn die Bilder mit dem Hirsch wurden zu
viele, und es blieben nicht mehr viele
Kärtchen übrig bis zum Ende.
Ich wollte dem Ganzen das Feeling eines
Fantasy Buches verleihen, da das mein
Lieblingsgenre ist und ich lernen wollte, wie
man Wälder und Bäume illustriert.
Das Bild links ist das siebenundzwanzigste
und stellt den Moment dar, wo das Spiegelbild im Lilanen Gang eine eigene Seele
erhält, und seiner Schwester zeigen will, wie
seine Welt ist.
Dagegen das Häuschen mit einem Innenleben, welches niemand vermutet hätte, so
klein, doch innen von gigantischen Ausmassen.
SILBERNES EBENBILD
Hier sieht man meine Wenigkeit, nach dem
Protagonisten greifend, aus dem Spiegelbild
heraus, mit Bleistift zeichnend, die Hände in
der Luft.
Sekunde, wie geht das? Ich habe, wie man
sieht, keine drei Arme.
Es war recht ulkig mitanzusehen, wie ich
immer wieder die Hand hebe und schaue,
hebe und schaue, hebe und...
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YPOGRAFIE
zu mei
GRAFISCHE
FESTE
Komme
PARTY
Es war ziemlich
schwer eine eher
ausgelassene Party in
grafische Härte zu
verpacken, aber
durch den Farbensprung und die
«verwackelte» Schrift
sieht es wider so aus,
wie ich es mir vorgestellt habe.
Solch weisse, schwebende Partikel
gefallen mir sehr,
denn es kann grossflächig sein, doch
liegt nicht so schwer
im Auge.
22 UHR
SAMSTAG
25.01.
2014
ELEGANT UND DOCH
SPONTAN
KAUFLEUTEN
JEDER IST WILLKOMMEN!
Die andere Idee war, Kreise in
schwarz, die auseinanderfallen wie
Frequenzen in der Musik oder die
runden Öffnungen in den Lautsprechern.
Man sieht richtig wie die Musik nach Aussen strahlt und
jeden anzieht.
Oben habe ich nur ein Segment des Ganzen angebracht, da das Plakat nicht so sehr der Renner war, wie
die rosa Partikel auf der linken Seite.
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ÜBER LETTERN ZU GLYPHEN
DIE VERWANDLUNG
Hier soll das Motto heissen:
Schwarze Linien nicht gleich schwarze Linien, denn die Form
bewegt sich wie eine wilde Schlange.
UNST IM RAUM
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HAND
IN
HAND
Mit allden Werkzeugen die
FIngerchen auszuarbeiten, war
eine komplizierte Angelegenheit, da ich auf die seltsame Idee
gekommen bin, auch noch die
Fingernägel zu definieren.
Doch im Grossen und Ganzen
liebe ich dreidimensionale
Arbeiten, da ich es so selten
mache und doch gut bin ohne
Übung.
Die spitzen Finger erinnern mich
an eine dieser schlanken Anime
Charaktere und die Farbe an
einen Jungelmensch, der sich
kopfüber in den Schlamm
gestürzt hat.
Meine erste dreidimensionale Arbeit im Vorkursjahr, gleich in der allerersten Woche.
Die Grösse ist zwar zurückhaltender, doch so ist
die Ausführung detaillierter.
INSZENIERTES
LICHT
NARFIANNE PECC’ALL
Diese Figur habe ich im Zusammenhang mit der
grün leuchtenden Hand erfunden, denn die
Aufgabe bestand daraus, eine Comicfigur und ihr
spezifisches Handzeichen zu entwerfen.
Da mir das Fantasy-Genre sehr entspricht, dachte
ich, etwas Faunartigem (Faun; halb Mensch, halb
Ziegenbock) eine Seele zu verleihen.
Und hier steht sie: Narfianne Pecc‘all, zur Hälfte
Mensch zur anderen Raubkatze, einst hatte sie
auch Adlerflügel, doch diese nutzt sie nur im
Ausnahmefall
Sie hat ihr Handzeichen durch die Fähigkeit,
grünes Feuer werfen zu können erhalten.
Hier ist die dreidimensionale Umsetzung
von Narfianne‘s Handzeichen.
Die grüne Perle zwischen den Fingern
soll Feuer darstellen und die Zeichnung
an der Seite die Energie die durch den
Körper fliesst, das Chi.
Das leichte Gelb am Hangelenk sollte
Adlerschuppen darstellen, die sich dem
Handgelenk entlang hinaufziehen.
Wie man weiss, haben die Klauen eines
Weisskopfadlers ein kräftiges Gelb, und
so wollte ich ihre Haut auch etwas tierisch
anhauchen.
Links nun die Inszenierung mit etwas
Lichteffekt, der ohne Photoshop erzielt
wurde. Ich wollte vor allem die Ausdruckskraft und Macht dieses Lichtes nutzen, um
die relativ normale Hand interessanter zu
gestalten.
Doch wie ich das Licht so plaziert habe,
bleibt mein Geheimnis.
Ein Zauberer verrät nie seine Tricks.
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PAPIERENE UNGEWISSHEIT
Diese weissen Tiefen sind eigentlich nur kleine
Papiermodelle mit sehr viel Licht. Doch das Licht
macht schon sehr viel aus; es verleiht Aura und
Bedeutung.
Diese Aufgabe bestand daraus, sich irgendwo in‘s
Klassenzimmer zu setzen, in meinem Fall unter den
Tisch, und meiner Umgebung ein neues «surface»
zu verpassen.
Entweder Sci-Fi Welten, oder nur eine einfache
Änderung in der Gravitation und man hatte schon
sein Ergebnis. Nun lag es nur noch an uns, dies auch
zeichnerisch und später als Modell einzufangen.
So sieht man hier meine Welt im unteren Bild.
Diese Säulen sind in Wahrheit Tischbeine und die
Person sollte eigentlich um einiges grösser sein in
unserer Realität.
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OTOGRAFIE
MORD,
DER KEINER IST.
5-Jähriger erschiesst sich, Nanny hat
nicht aufgepasst!
Tragisches Unglück in den USA: In
Texas hat sich ein fünfjähriger Junge
mit einer Pistole erschossen. Seine
Babysitterin hatte die entsicherte
Waffe achtlos auf dem Küchentisch
liegen lassen - und sich dann schlafen
gelegt.
Der kleine John wollte offenbar mit
der Pistole spielen - jetzt ist er tot. «Es
ist eine Tragödie. Die Eltern sind am
Boden zerstört», sagte Nachbar Kevin
Clark. Melissa Ringhardt - die Babysitterin - sollte auf den Jungen und seine
sechs Monate alte Schwester aufpassen. Doch die 19-Jährige fühlte sich
angeblich in dem Haus unsicher und
nahm die Waffe aus dem Safe.
TATORT
Das Hauptproblem, das ich hier
hatte war, dass ich natürlich kein
Blut oder Farbe auf den Boden
direkt schmieren konnte und doch
wollte ich die Fotografie recht
nahe aufnehmen, da ich die
Echtheit infrage stellen wollte und
so den Beweis für die Realität gab.
Je näher, desto
sicherer.
Die gelben Zeichen stammen von
der Tatort-Analyse, wo man die
wichtigsten Stellen markiert und
vielleicht auch die Reihenfolge
hervorhebt.
«Wir wissen, dass eine Waffe im Safe
des Hauses war. Die Babysitterin hatte
Zugang zu der Pistole und trug sie
den ganzen Tag bei sich», so Clint
Hodkinson von der Polizei in Orange
County. «Am Nachmittag legte sie die
Waffe auf den Küchentisch und ging
schlafen.»
Ein fataler Fehler. Die 19-Jährige
entdeckte den toten Jungen im
Wohnzimmer. Am Abend wurde
Melissa festgenommen. Sie steht
unter Schock.
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WEISSER
SCHATTEN
Licht ist schwarz.
Jedenfalls auf diesen Bildern,
die sich Photogramme nennen.
Vor allem die Federn und
Kristalle bilden sich wunderschön ab, man sieht noch die
Dimension und die Feinheiten.
Eigentlich bestehen diese Bilder
aus meinen Lieblingsgegenständen; Schlüssel, Federn, Kristalle
und Steine, Schreibfedern,
Ringe, Anhänger und Pflanzen.
Ich meine, dass all diese Objekte
so ein fantasievolles, mystisches
Genre erzielen.
Es scheint, als hätte man den
Tisch eines Magiers fotografiert.
FAST SCHON WERBUNG
Hier war die Aufgabe, mit dem Licht zu spielen und zu
testen, wie man es setzen konnte um jenen Effekt zu
erzielen.
Und hier sieht man ein fast echtes Werbefoto, das Licht
scheint so neutral wie kaltes Glas, und die Farben der
Tuben strahlen so satt wie auf keinem anderen BIld.
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ENGLISH
LITTLE ROSEMARIE
CHRITSMAS STORIES FROM NOWHERE
It was Christmas, like it was every year. White and freezing, the
charm of winter covered the lawns around the old Rosewood
mansion.
The black roofs were covered by a dust of snow, and the tall
windows bursted with warmth and joy.
The house grew there, on top of the hill, with its little spills and
towers looking just like a tiny castle.
The cold glass was covered by ice, creating marvellous patterns
and swirls on the hudge window.
The girl at the window sighed wistfully, looking at the white lands
outside. Would she spend another day, staring outside, watching
the snow fall? Maybe.
Or she may watch the water drip from the tap, listen to it’s gentle
tlop, tlopp... tlop.
“NO!“ she screamed out of boredom. Her voice echoed loudly
through the silent house.
There was nothing to do, no one to talk to, no new book to read,
no new toy to play with.
There was just her, the little girl in the grand house.
But she should be thankful. There were other childen who didn’t
have such humongous houses or huge windows to stare through.
Little Rosemarie was a very moody child. She seemed to be an
angel, when you first met her; a little black-haired girly in her lilac
ruffle dress, looking just so innocent and lovely as a child could
look. As if she’d never harm even a fly.
But things were different.
Yes, little Rosmarie was quite the opposite of an angel; in fact, her
behaviour was better described as the one of a demon. A tiny,
red faced, grinning creature, smashing everything within the room
she could grab.
She stood up and took a look through the grand entrance hall she
was in. Huge, red carpeted stairs spiraled to the upper floors. A
large black, nobly ornamented door, with polished silver handles
made the entrance to that majestical building, and a beautiful,
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sparkly crystal chandiliarr hung from the soaring ceiling.
The floor was made out of dark oakwood, shiny as an icefield,
but not as slippy as one.
Her footsteps echoed loudly through the darkness. The
flickering, golden light of candles swept across her face,
revealing the mischievous spark in her grey eyes.
Her tiny figure left the frosty shine of the window and disappeared through a slim, black door which led to the living room.
Everything went silent after she’d left. There was just the cold
air swallowing the light.
Suddenly something twitched behind the curtain of one of the
tall windows along the wall. It whispered in unheard languages
and folloewd the little girl thorugh the door, but Rosemarie
didn’t mind it, and just headed over to the grand and splendid
chimney, carved out of snow white marbel. There hadn‘t been
any flames since little Rosemarie could remember a thing; no
fire could live in there, it always got put out with a vicious hiss,
and died after at least thirteen seconds.
But the little girl didn’t mind that either; she didn’t really like any
kind of light or warmth, especially annoyingly twitching fires.
Rosmarie sat down in the only chair in the room. But it was a
chair, worthy of being the only one in this room.
It was grand, covered with black, shiny velvet and silver studs
were holding the fabric in place.
The little girl looked like just some tiny doll as she sat down,
porcelain face, striking black eyes, perfect shiny hair, with the
royal shade of rosewood and the dress folding itself nearly
geometrically when she sunk into the black armchair.
She sighed: “What could I do now? Boredom shall not win.
What will I do now, What could I do?“
The whispers went on, until something jerked in the doorway.
It seemed to swirl through the darkness. No- it was the
darkness. Quickly, the black moved through the air, and she
suddenly yelled: „ LUCIFER., WHAT IS IT?“
„Kssssehehheheheheheheheheheeeeeeeee“. It hissed,
smirking mischieviously and shot something right at her face.
But it stopped, shaped as a black dusty cloud right in front of
her face, so close, so very close, that she could’ve touched it.
But her stare didn’t change, cold and black as liquorice.
„I regrett your decissssion of asking meee out again,
Misssss.“
It hissed starting to flying circles around her head.
„You certainly know what‘s gonna happen, Lucif’.“ She
grunted hateful, the look on her face had changed, and
she gave the black creature a sharp and cold gaze as she
stood up and crossed the room to the other corner,
where a great bookshelf huddled in the dark.
„Whhhhat arre you doiing?“ the black thing asked
swirling through the air.
It glanced over her shoulder. „Hah, reeeally? Don’t give
me this joke again, Misss.“
Rosmarie had picked up a tiny, pinegreen book from,
and flicked through a few pages, which were surprisingly
white, reminiscent of the frosted world outside
„What are you trying to read there? White ink?“
„ Apparently, yes.“And she went on leafing through the
book.
„Ah, yes there it is!“ The little girl laughed and started
reading the invisible writing out loud. As she read, the
door in the great hallway shreaked loudly. The girl went
to the door, peeking through the chink. No living soul
appeared to be there; however, the main entrance was
left ajar.
Suddenly a hissing sound came from behind; her head
snapped back, and Lucifer giggled wickedly.
Little Rosmarie looked up, and right into the eyes of
some creature, so humongously grand, that it had to
bend down, not to knock it’s head against the far ceiling.
Glowing red gimlet-eyed stared down on the little girl.
„You.“ The thing growled.
„Me.“ She declared.
„Did you call me?“ It’s eyes went black, and the weird
feathers on it’s back ruffled with a sharp hiss.
„I might‘ve.“ She shrugged.
But the anger of the creature escalated. It lifted her tiny
body and smashed it with a loud crack against the wall.
She fell with the face right to the ground.
Nothing moved, the silence was so thick; you could’ve
cut the air with a knife.
Then one of the little girl’s fingers twitched. Her
arm came back to life, and suddenly she stood
there as if nothing’s ever happened.
„What did you try to achieve with this intelligent
move, Shinigami?“ She grinned, and all of a
sudden her bones began to crack, and She grew,
as tall and monstrous, as the thing‘s been and
even far more than it.
When the movement stopped, the demons
stared at eachother and just tried to understand
what happened.
„Indeed, you called.“ The now smaller thing
swished. Suddenly it hit her with it’s very power,
but she just tumbled back and the dark creature
already laid there, head smashed, bones broken.
„That’s what you get, shin-.„ But she couldn’t finish
as the tall windows crashed into sharp glistening
shreds of glass.
The overwhelming sound of uncountable glass
splinters thundering to the ground fulfilled the
room.
Midst the glass red sparks ignited and the air
exploded.
Lucifer got hit straight out of the air and Rosemarie hurled through the room, smashing against the
cold stonewall.
The floor already had catched the firespark, the
red light had set off, and a weird laughter came
from outside the house.
„Child, may you move yourself out of there?“
„I’ll be straight with you, out there.“ She directed
and strode through the grand livingroom to the
windows.
„You-...“
But as she arrived there, the light appeared to
manifest itself, the sun stroke down on her pale
face, and the last thing little Rosmarie saw, was the
visage of the most terrifying devil a human being
could imagine...
51
THAT‘S ME
Hello, may I introduce myself;
My name is Juliette Szott, 16 years
old, sitting there in my chair, and
trying to figure out something
interestingt to tell about my person.
Hmmm... let me think...
I shall give you some intriguing
information.
I like weird objects or details, alike
keywholes, doors themselves, keys,
feathers, weirdly patterned clothing,
chains and the most; watches in all
kinds of shapes and sizes. But the
great curse of keeping them, is the
noise of their „tick- tock“, I can‘t stand
that, it tempts me to go crazy.
Another thing that I like,are creepy
fantasy books, movies and real-life
moments, unless they‘re dangerous
to any type of living individual.
I love going to the cinema, and
watching the most impressive directioned legends and thrillers.
I like analizing the dramaturgy, or
enjoying the soundtracks, which are
mostly the very epic ones.
So much about my interests, I don‘t
like to describe my character or
knowledge, so I define myself
through the things I like and do.
OUR ALL LAST NIGHT
A young eve sits there, nearby the living glass,
her gaze fading up into the eternal black,
fulfilled with the countless eyes of the night,
winking
and the air whispers:
when the wind starts singing the song of our end,
with his thousands of voices,
and the black shows up,
the sun is leaving forever and the king‘s star arrives,
then it may come,
the dread,
in it‘s full magnificence
and it begins our all last night
translated and written by
Juliette Szott
55
IE GESCHICHTE
DER KUNST
DIE LAUTENSPIELERIN - HANS TOMA - 70 x 77 - TEMPERA AUF KARTON - 1895
Das Gemälde wird durch einen
tannengrünen Pfeiler der Gartenlaube,
der leicht rechts in der Mitte steht zur
Hälfte geteilt.
Die Protagonisten dieses Bildes sind eine
junge Lautenspielerin rechts im Vordergrund, und ein weisser Hirsch der links
auf der Wiese, nahe bei ihr liegt.
Die Frau trägt ein pastellblaues Kleid, hat
ihr dunkelblondes langes Haar hochgesteckt, Kopf und Blick sind gesenkt. Sie ist
vollkommen fixiert auf das Lautenspiel.
Ein breiter Kiesweg führt aus der unteren
linken Ecke in die Mitte des Bildes, wo
hinten im Park eine alte, vermooste
Fontaine steht.
Der Park wird abgeschlossen von einem
dünnen Vorhang aus schrägen Stämmen,
und einem breiten, alten Baum, welcher
direkt an den linken Bildrand anschliesst.
Zwischen den Gewächsen lugt weit
hinten eine ziegelbedachte Burg hervor.
Hinter der Lautenspielerin ergiesst sich
der dunkelgrüne Schatten der Laube, die
mit kleinen Rosen bewachsen ist.
Die mit Abstand kräftigsten Farben auf
diesem Bild sind das Fleckchen Cyan des
Himmels zwischen den Bäumen, und der
gelbe Löwenzahn neben dem Hirsch auf
dem Rasen.
Doch nur, weil diese Farben die kräftigsten von allen sind, heisst es noch lange
nicht,
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dass sie die Töne sind, die am meisten ins
Auge stechen.
Das leichte Grau des Hirschpelzes und
der pastellblaue Stoff des Kleides verleihen dem Bild eine nüchterne Stimmung,
klar und hell.
Neben den dunkelgrünen Farbschattierungen des Waldes, füllen die beiden
Flächen von Blau und Weiss die grössten
monochromen Oberflächen auf dem
Gemälde.
Die gesamte Farbkomposition hält sich
kühl, doch fröhlich ohne bunt wie ein
Papagei zu sein.
Hier ist das Licht zwar nicht gleichgültig
gesetzt, doch ist es auch kein Bedeutungsträger und hat nicht viel zu tun mit
den königlichen Sonnenstrahlen der
Sonne.
Es ist ebenso mild wie die Farbkonstellation, und dient allein dazu, die Aufmerksamkeit auf die Hauptmotive zu werfen,
und den Hintergrund bedeutungsloser
erscheinen zu lassen.
Fetisch für Details.
Sogar beim Gras hat er versucht jeden
einzelnen Halm zu definieren, doch
musste er um den Willen der Echtheit
etwas wilder werden. Wild doch genau.
Ich glaube, es geht sehr darum, dass die
Zeit vergeht, und man jetzt leben soll.
Die Musik, die, die Lautenspielerin zu
bestem gibt, ist eigentlich noch gar nicht
angekommen, bevor sie schon vergänglich ist, wie eine Geschichte aus der
Zukunft.
Der Hirsch weilt auf der Wiese, entspannt,
ohne sich Gedankenüber sein Leben zu
machen, so ist er das „Jetzt“.
Und die alte Fontäne stellt möglicherweise die Vergangenheit dar, die aber immer
noch irgendwie zu leben scheint.
Das Wasser fliesst, wie die Zeit vergeht.
Der Titel sagt nicht viel, er weist nur darauf
hin, dass man sich mit der Lautenspielerin
beschäftigen sollte, also möglicherweise
mit der Zukunft.
Er ist nur ein Verstärker für die AufmerkObwohl mit den klar definierten Waldweg samkeitslenkung.
und der Kleidung der Frau das Bild doch
Ich finde, es hat eine schöne Stille an sich,
einen pingeligen Strich hat, ist aber die
denn die Musik ist nicht zu hören, doch
Natur immer noch wild und ungezügelt
man spürt sie im Bild selbst.
über die Grenzen hinausgeht, im wilden
Der Hirsch scheint zu lauschen, und im
Strich.
Hintergrund lenkt nicht viel vom LautenWie mit einer Kamera; Vordergrund
spiel ab, so sollten für dieses Bild vertonte
scharf, Hintergrund unscharf.
Gemälde erfunden werden.
Es wurde sehr genau gearbeitet, fast
schon zu perfekt, der Künstler hat einen
IE MAGIE
DER SPRACHE
DIE 20 WÖRTER
Ich wandte meinen Blick gen
Himmel, wo das Licht der
Abendsonne die Baumkronen streifte.
Die Blätter schienen golden
glühend nach der Wärme zu
greifen und es war schwer für
mich den Blick abzuwenden.
So lief ich vor mich hin, den
Kopf in den Nacken gehängt,
um so lange wie möglich das
Schauspiel der herbstlichen
Natur zu geniessen.
Plötzlich wurde mein Kinn
zurückgerissen, mein Genick
knackte unangenehm, und ich
lernte auf unangenehme
Weise die Oberfläche des
Bodens kennen.
Wie das kam? Eine stattliche
Tanne hatte beschlossen, sich
direkt auf meinem Weg
„wachsen zu lassen“.
Stöhnend rappelte ich mich
vom laubbedeckten Boden
auf und bemerkte ein leises
Rascheln in meiner Nähe.
Neugierig linste ich um die
Tanne herum, hinter der ein
kleines Eichhörnchen raschelnd im Unterholz verschwand.
Nichts fiel mir auf, – warte, was
ist das? Nein, das geht gar
nicht. Das kann nicht sein!
Hinter der Tanne, da
schwebte ein Buch, kein
Scherz, es hing in der Luft
wie auf einem Podium, als
wolle es gelesen werden.
Ich, als eingefleischte Leseratte, konnte natürlich nicht
widerstehen.
Wer würde denn einem
schwebenden Buch widerstehen!?
Ich schritt also durch das
knisternde Laub, bis zum
fliegenden Schriftstück hin,
und schlug es auf, so als
würde es auf einem Tisch
liegen.
Ich blätterte die vergilbten
Seiten um, und las.
Du fährst auf den Schienen
des Glücks, lieber Leser,
Denn dein Blick wird beehrt
mit jenem Schriftstück,
So glaube mir, lieber Leser,
In Büchern, da liegt es,
schwarz auf weiss,
Mir Tinte auf Pergament, wirst
du es lesen,
Das Gesetz der Natur und
des Glücks
Verwirrt schaute ich auf. Was
sollte das heissen? Ich
betrachtete den Einband
des immer noch fröhlich vor
sich hin schwebenden Buches:
Weisses, schmutziges Leder
überzog die Hülle und zarte
goldene Linien bildeten schwungvolle Schnörkel und Muster um
den Titel herum:
Das Gesetz
Welches Gesetz? Es gibt ja nicht
nur eines! Hastig blätterte ich ein
paar Seiten vor.
Doch sie waren alle leer.
Langsam überkam mich ein komisches Gefühl. Ich sah mich um.
Die letzten Sonnenstrahlen verabschiedeten sich gerade, und die
Sterne grüssten vom Himmelszelt.
NEIN! Ich darf nicht bei Nacht
draussen sein! Hier geschehen
Dinge, die man lieber nicht erleben sollte.
Ich krallte mir das Buch der Gesetze und rannte. Hinter mir jagte die
Schwärze durch den Wald, zart
schlängelnd und bedrohlich wie
eine Viper.
Ich stürzte durch das Unterholz,
wenn ich mich nicht beeilte, dann
würden die letzten Sekunden
über’s Zifferblatt laufen.
Es riss mir fast die Schuhe von den
Füssen, als ich über eine Baumwurzel stolperte, doch ich fing
mich noch und hastete, das Buch
an mich gekrallt, weiter.
Es war mir gar nicht klar gewesen,
dass es angefangen hatte zu
regnen. Nasse Blätter klatschten
mir ins Gesicht und der Blitz am
Himmel schien das Signal des
Todes, der hinter mir herjagte, zu
unterstreichen.
In der Ferne hörte ich die Kirchturmuhr schlagen, doch der Klang der
Glocken ging im Donner des Gewitters unter.
Da erblickte ich zwischen den
Bäumen das klägliche Licht von
Hausfenstern.
„JAAAH! ICH BIN GERETTET!“
schrie ich in mich rein. Voller Hoffnung nahm ich Kurs auf das Licht.
Ein kleines Holzhaus tauchte zwischen den Bäumen auf, der Wald
bildete einen dunklen Ring um das
Gebäude.
„Bitte, bitte lass die Tür offen sein!“
betete ich.
Ich rannte auf die Tür zu, die Hand
bereit sie zu öffnen. Noch fünf
Meter, vier Meter, drei – zwei – ich
rannte die Tür ein und schlug sie so
fest hinter mir zu wie ich konnte.
Meine Knie schienen aus Götterspeise zu sein, und ich stämmte
mich gegen die Tür.
Ich hob meinen Blick und sah
meinem blassen, schlotternden
Ebenbild in die Augen, welches mir
aus einem gesprungenen Spiegel
an der Wand zurückstarrte.
War jemand hier? Es brannte im
Kamin, jedoch war niemand zu
sehen und in der Diele fehlten
jegliche Schuhe.
Nur eine einsame, leere Flasche
füllte das Wohnzimmer mit ihrem
riesigen Wesen, denn der Boden
war blank, nichts bedeckte ihn.
Erstaunt hob ich eine Augenbraue,
ein leerer Raum, der Kamin jedoch
brennend.
Irgendetwas war verdächtig. Aber
wer das erst jetzt merkte, der sollte
aufmerksam bleiben.
Es war still.
„Was? Stille? Wieso waren die Schatten weg?“ Mit einem unbehaglichen
Gefühl zog ich mich in die Ecke
zurück.
Da barst das Fenster in einem lauten
Spektakel und es regnete Scherben
auf das Parkett. Wie schwarzer
Nebel erhob sich der Schatten über
mir, und so nahm mein Leben ein
schnelles, schmerzvolles Ende.
Die Schwärze drängte meine Seele
aus dem sterbenden Körper, ich sah
nur noch, wie die Tür knarrend
aufschwang und eine dunkle Gestalt
hindurchtrat.
Ich entschwebte auf die andere
Seite, zum Licht zum anderen Ende
des Tunnels, wo alles und nichts
liegt.
Wie ich dazu kam, dies zu schreiben?
Fraget nicht, die Literatur hat so ihre
Geheimnisse.
63
Y OWN ART
DIGITAL ART, MANGA
AND CHARAKTERDESIGN
Das digitale Zeichnen habe ich erst letzten Sommer für mich
enetdeckt,
als ich mein Grafiktablett bekommen habe.
Da zeichnete ich den ganzen Tag lang, probierte und lernte, bis
zum Vorkurs,
wo das Arbeiten mit Photoshop einfacher wurde,
denn zuerst hatte ich nur ein Programm
welches Manga Studio Debut 4 hiess.
Das Schwierigste für mich sind zurzeit
linienlose Mangas und realistisches Wasser,
doch ich werde dies auch noch meistern.
Ich habe viel von Youtube, Deviantart und der Google
Bildersuche gelernt.
Ein einziger Zeichner im Internet hat mir fast alles, was das
Zeichnen von Mangas, Menschen und realistisch Zeichnen
beigebracht.
Es gibt Künstler, deren Kunst so schön und eigenartig ist, dass
mein geheimes Ziel ist, irgandwann auch so gestalten zu können.
Eine meiner Lieblingstätigkeiten, die das Schreiben und
Gestalten verbindet:
Characterdesign.
Man kann nie genug Chraktere erfinden, nur dass ich dann viel
zu viele von ihnen habe, und den Überblick verliere.
Am Liebsten tauche ich in‘s Fantasy-Genre ein und stelle mir
blaues Feuer, gelbe Katzenaugen und interessante Frisuren vor,
die einen Menschen visuell auszeichnen.
66
DIE HEILIGE
BEWERBUNGSMAPPE
Darf ich präsentieren: Meine Bewerbungsmappe!
Ich habe unglaublich viel Zeit in diese zwei digitalen Doppelseiten investiert, Stunden über Stunden.
Und doch hat es mir sehr viel Freude gemacht, da
ich noch nie Holz gezeichnet hatte. Aber nun ist
eins klar, ich werde nie wieder Probleme mit
jeglicher Art von Holz haben.
Meine liebsten Details sind die unzähligen Schlüssel, krumme Nägel und die
grünäugigen Gesichter, die aus dem dunklen Fenster schielen.
Bei der Aussenseite war meine Grundlage noch analog, welche ich später dann digital
nachgefahren und koloriert habe.
Die Innenseite jedoch basiert vollkommen auf digitaler Referenz
und Idee.
Bei beiden Seiten wollte ich darstellen, wer ich bin und was mich
interessiert.
Auf der äusseren Seite habe ich eher meine Hobbies dargestellt,
als Gegenstände, die im Haar festgekeilt sind.
Innen sprechen die Bilder mehr über meine Arbeiten,
Fotografien und meine Lieblingsgegenstände.
Beim detailgetreuen Arbeiten, zoomt man oft
nahe ran, und vergisst danach, dass keiner diesen
winzigen Lichtreflex im Schlüssel bemerken wird.
Die Idee mit der Holzwand kam mir, weil ich
dunkles Holz sehr schön finde und so ein «Entdeckungs-Bild» schon immer machen wollte.
68
COSMIC LETTERS
The Letter L stands for an Anime-character,
that I may call my recently favourite one, but
the main sense of that Idea is just combining the straight typographic shape of the L
with the natural look of the sky.
I could really imagine those being an
awesome logo or brand - sign.
73
IMPRESSUM
Konzept, Bilder und Text:
Juliette Szott
Font:
Avenir Next Ultra Light
Papier:
Standart halbmatt 118 g/m²
[email protected]
Schlottenbüelstr. 9c
8625 Gossau ZH
© Juliette Szott 2014
Medien Form Farbe
BfGZ
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THANK YOU FOR PEEKING IN!

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