Alternative Investmentfonds (AIF)

Transcrição

Alternative Investmentfonds (AIF)
H.E. Gérard Philipps
Botschafter Luxemburgs in der Schweiz
Claude Kremer
Präsident, ALFI
Vizepräsident, EFAMA
Alternative Investmentfonds:
Die neuesten Entwicklungen
(AIFM-Richtlinie)
Moderator: Claude Niedner, Arendt & Medernach
Alain Kinsch, Ernst & Young
Tom Weiland, RBC Dexia Investor Services
Gründe für die AIFM-Richtlinie („AIFMRL“)
Finanzkrise
Finanzkrise
Gründe
Gründe
PolitischerWunsch,
Wunsch,
Politischer
alternativeFonds
Fondsstrenger
strenger
alternative
zuregulieren
regulieren
zu
Festsetzung gemeinschaftsrechtlicher Bestimmungen hinsichtlich der
Genehmigung und der Aufsicht der Verwalter alternativer Fonds
Gewährleistung einer gemeinschaftsrechtlichen Annäherung hinsichtlich
der Risiken und deren Auswirkungen auf die Anleger und Märkte in der
Europäischen Union (EU)
Entstehungsgeschichte der AIFMRL
WesentlicheEtappen:
Etappen:
Wesentliche
ƒ
Januar 2006 – Juli 2006
ƒ
Juli 2006 – Oktober 2006
ƒ
ƒ
Juli 2007 – Februar 2008
Dezember 2007 – September 2008
ƒ
April 2007 – Juni 2007
ƒ
ƒ
Juli 2008
September 2008
ƒ
ƒ
ƒ
Dezember 2008 – Januar 2009
Februar 2009
Februar 2009
Kommission ernennt Expertengruppe für
alternative Anlagen
Öffentliche Konsultation zum Bericht der
Expertengruppe
Expertengruppe für offene Immobilienfonds
Studie zum „Retail“-Vertrieb nicht harmonisierter
Fonds
„Call for evidence“ zu
Privatplatzierungsvorschriften in der EU
Folgenabschätzung zur Privatplatzierung
Rasmussen-Bericht (Empfehlungen an die
Kommission bezüglich Hedgefonds und
Private-Equity-Fonds)
Hedgefonds-Konsultation
Larosière-Bericht
Kommissionskonferenz zu Hedgefonds und
Private-Equity-Fonds
Entstehungsgeschichte der AIFMRL
ƒ
ƒ
ƒ
März 2009
April 2009
April 2009
ƒ
30. April 2009
ƒ
ƒ
September 2009
12. November 2009
ƒ
23. November 2009
ƒ
25. November 2009
ƒ
15. Dezember 2009
ƒ
11. Januar 2010
IOSCO-Konsultationsbericht zu Hedgefonds
G-20-Gipfel in London
Folgenabschätzung zu Verwaltern alternativer
Investmentfonds
Richtlinienvorschlag der Kommission über die
Verwalter alternativer Investmentfonds
Vermerk der schwedischen Ratspräsidentschaft
1. Kompromissvorschlag der schwedischen
Ratspräsidentschaft
Bericht des Berichterstatters des Europäischen
Parlaments Jean-Paul Gauzès
2. Kompromissvorschlag der schwedischen
Ratspräsidentschaft
3. Kompromissvorschlag der schwedischen
Ratspräsidentschaft
„Issues note“ der spanischen Ratspräsidentschaft
Erhebliche Abweichungen zwischen:
ƒ Text der Europäischen Kommission – Änderungsvorschlägen
von Jean-Paul Gauzès – Kompromissvorschlägen der
schwedischen Ratspräsidentschaft
Voraussichtlicher Zeitplan
21. Januar 2010
16.-17. März 2010
Mai 2010
2011
Frist zur
Einreichung
parlamentarischer
Änderungsvorschläge
2. Debatte
über die
Änderungsvorschläge
Trilog mit dem
Rat und der
Kommission
Inkrafttreten?
22.-23. Februar 2010
12. April 2010
Juli 2010
2013
Debatte über die
Änderungsvorschläge
Abstimmung
im ECONAusschuss
Abstimmung
im Plenum
Umsetzung
durch die
Mitgliedstaaten?
Hauptmerkmale des Richtlinienvorschlags:
ƒ Regulierung des Verwalters (AIFM), indirekte Regulierung
alternativer Investmentfonds (AIF)
ƒ Regulierung betreffend die Delegierung von Aufgaben
ƒ Regulierung betreffend Transparenzregeln und
Finanzberichte
ƒ Festlegung von Höchstgrenzen betreffend
Hebelfinanzierung
ƒ Festlegung eines Rahmens betreffend die Bewertung der
Vermögenswerte
ƒ Notwendigkeit der Bestellung eines Verwahrers
ƒ Einführung eines europäischen Passes für die Verwaltung
alternativer Investmentfonds (AIF)
ƒ Einführung eines europäischen Passes für den Vertrieb in
ganz Europa von alternativen Investmentfonds an
professionelle Anleger
Wesentliche Bestimmungen
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
ƒ
Anwendungsbereich
Eigenkapitalanforderungen
Verwahrer
Bewertung
Übertragung von Aufgaben
Vorschriften in Bezug auf Drittländer
Anwendungsbereich
Europäische Kommission
Gauzès-Bericht
Schwedische
Ratspräsidentschaft
ƒ idem
ƒ idem
ƒ Keine Anwendung auf Fonds in
Drittländern, die nicht in der EU
vertrieben werden
ƒ Keine entsprechende
Bestimmung
ƒ Keine entsprechende
Bestimmung
ƒ Keine Anwendung auf
Verwalter, die AIF verwalten
mit:
ƒ < 100 Mio. € Vermögen
ƒ < 500 Mio. € Vermögen
(keine Hebelfinanzierung +
Lock-in von 5 Jahren)
ƒ Keine Nichtanwendung je
nach Höhe des verwalteten
Vermögens
ƒ wie Vorschlag der
Europäischen Kommission
ƒ Verwalter mit Sitz in der EU,
die für AIF Verwaltungsdienste
erbringen, wobei es keine Rolle
spielt, ob der AIF seinen Sitz
innerhalb oder außerhalb der
EU hat
AIF: alle Fonds, die keine
OGAW (UCITS) sind
Anwendungsbereich
Europäische Kommission
Gauzès-Bericht
Schwedische
Ratspräsidentschaft
ƒ Spezifische Freistellungen
z.B.:
ƒ Kreditinstitute
ƒ Supranationale
Institutionen
ƒ Harmonisierte
Verwaltungsgesellschaften
ƒ idem
ƒ idem
ƒ Verwalter = juristische oder
natürliche Person
ƒ Verwalter = natürliche Person
ƒ Verwalter = natürliche Person
ƒ Umfang von „Verwaltungsdienstleistungen“:
ƒ Anlageverwaltung
ƒ Administration
ƒ Umfang von „Verwaltungsdienstleistungen“:
ƒ Anlageverwaltung
ƒ Administration
ƒ Vertrieb
ƒ Umfang von „Verwaltungsdienstleistungen“: umfasst
zumindest Anlageverwaltung
(Verwaltung von Vermögen +
Risikomanagement)
ƒ Verwalter = Verwaltungsgesellschaft
ƒ Verwalter = Verwaltungsgesellschaft oder
selbstverwalteter Fonds
ƒ Verwalter = Verwaltungsgesellschaft oder
selbstverwalteter Fonds
Eigenkapitalanforderungen
Europäische Kommission
ƒ Eigenmittel: mind.
125.000 €
Gauzès-Bericht
Schwedische
Ratspräsidentschaft
ƒ wie Europäische
Kommission, außer:
Höchstgrenze KapitalEigenmittel = 10 Mio. €
ƒ wie Gauzès-Bericht +
Eigenmittel betragen mind.
¼ der Gemeinkosten des
vorhergehenden
Rechnungsjahres
ƒ wie Europäische
Kommission, außer:
aufgrund von Delegierung
verwaltete AIF sind nicht
zugrunde zu legen
ƒ wie Gauzès-Bericht
ƒ Zusätzliche Eigenmittel:
0,02 % des verwalteten
AIF-Portfolios > 250 Mio.€
ƒ Zugrunde zu legende
Portfolios:
ƒ durch Verwalter
verwaltete AIF + AIF
für welche Funktionen
delegiert worden sind
ƒ aufgrund von
Delegierung
verwaltete AIF
Eigenkapitalanforderungen
Europäische Kommission
Gauzès-Bericht
Schwedische
Ratspräsidentschaft
ƒ Keine Anwendung auf
harmonisierte
Verwaltungsgesellschaften
ƒ Selbstverwaltete Fonds:
300.000 €
ƒ Weniger strenge Regeln,
wenn verwaltete Fonds
bestimmte Voraussetzungen erfüllen (keine
Hebelfinanzierung, Lock-in
von 5 Jahren)
Abweichend von OGAW
(UCITS)-Richtlinie
Vergleichbar mit OGAW
(UCITS)-Richtlinie
Vergleichbar mit OGAW
(UCITS)-Richtlinie
Verwahrer
Europäische Kommission
Gauzès-Bericht
Schwedische
Ratspräsidentschaft
Welche Einheit?
ƒ EU-Kreditinstitut
ƒ EU-Kreditinstitut
ƒ Nach MiFID-Richtlinie autorisierte
EU-Investmentgesellschaft
ƒ EU-Kreditinstitut
ƒ Nach MiFID-Richtlinie autorisierte
EU-Investmentgesellschaft
ƒ Für bestimmte Fonds regulierte
Einheit, die Verwahrerfunktionen
ausüben kann
ƒ Unabhängigkeit des Verwalters
ƒ Unabhängigkeit des Verwalters
ƒ Unabhängigkeit des Verwalters
ƒ Offene Frage: muss der Verwahrer
seinen Sitz im gleichen Mitgliedstaat
wie der Fonds haben?
ƒ Sitz des Verwahrers im Mitgliedstaat
des Fonds
ƒ Sitz des Verwahrers im Mitgliedstaat
des Fonds
ƒ Wenn der Fonds von einem in einem
Drittland ansässigen Verwalter
verwaltet wird, muss der Verwahrer
seinen Sitz in der EU haben oder:
ƒ Informationsaustausch
ƒ Verwahrer ist Regelungen
unterworfen, die mit EUVorschriften vergleichbar sind
ƒ Vergleichbare Bestimmungen
betreffend Geldwäsche
ƒ Steuerliche Kooperation
Verwahrer
Europäische Kommission
Gauzès-Bericht
Schwedische
Ratspräsidentschaft
Pflichten
ƒ Verwahrung der
Finanzinstrumente
ƒ idem
ƒ idem
ƒ Entgegennahme von
Zahlungen durch Anleger +
Verbuchung
ƒ idem
ƒ idem
ƒ Eigentumsüberprüfung
ƒ idem
ƒ idem
ƒ zusätzliche Überwachungspflichten (siehe OGAW)
ƒ zusätzliche Überwachungspflichten (siehe OGAW)
ƒ Delegierung an Dritte, außer
Überwachungsfunktionen.
Keine Regeln bezüglich UnterVerwahrern
ƒ Delegierung an Dritte von
Verwahrfunktion + Eigentumsüberprüfung
ƒ Verwahrer darf nicht zu
„Briefkastenfirma“ verkommen
ƒ im Falle einer Delegierung
muss der Verwahrer bestimmte
Bedingungen überprüfen
Delegierung
ƒ Delegierung an EUKreditinstitute
Verwahrer
Europäische Kommission
Gauzès-Bericht
Schwedische
Ratspräsidentschaft
Haftung
ƒ Strenge Haftung im Falle der
Nichterfüllung der Pflichten
ƒ Beweislastumkehr
ƒ Haftung bei Verlusten im Falle
von ungerechtfertigter
Nichterfüllung oder
unangemessener Erfüllung
der Pflichten
ƒ Haftung bei Nichterfüllung von
Pflichten
ƒ Haftung unbeschadet bei
Delegierung
ƒ Haftung unbeschadet bei
Delegierung
ƒ Pflicht zu unverzüglicher
Zurückerstattung von
Finanzinstrumenten
ƒ Pflicht zu unverzüglicher
Zurückerstattung von
Finanzinstrumenten
ƒ Möglichkeit, in einigen Fällen
vertraglich die Haftung des
Unter-Verwahrers vorzusehen
ƒ Im Falle einer Delegierung:
Möglichkeit eines vertraglichen
Haftungsausschlusses bei
ordnungsgemäßer Erfüllung
der Pflichten
Bewertung
Europäische Kommission
Gauzès-Bericht
Schwedische
Ratspräsidentschaft
Unabhängigkeit
ƒ Pflicht
ƒ keine unbedingte Pflicht
ƒ funktionale Unabhängigkeit
zwischen Verwaltungsund Bewertungsfunktion
ƒ idem, außer für PrivateEquity-Fonds
ƒ 1x/Jahr, außer bei offenen
Fonds
ƒ Verwalter + Verwahrer
ƒ Verwalter
Regelmäßigkeit
ƒ 1x/Jahr bei jeder
Zeichnung + Rücknahme
Haftung
ƒ offene Frage
Delegierung
Europäische Kommission
Schwedische
Ratspräsidentschaft
Gauzès-Bericht
Genehmigung
ƒ
Ja, zuständige Behörden des
Herkunftsmitgliedstaates
ƒ
Nein, vorherige Anzeige, Ablehnung
möglich
ƒ
Nein, vorherige Anzeige
Voraussetzungen
ƒ
Portfolioverwaltung + Risikomanagement nur durch Verwalter, der
befugt ist, Fonds derselben Art zu
verwalten
ƒ
Portfolioverwaltung + Risikomanagement + Verwaltung von Cash
nur durch Verwalter, der befugt ist,
Fonds derselben Art zu verwalten
ƒ
Portfolioverwaltung + Risikomanagement durch Einheiten, die
reguliert oder durch den Herkunftsmitgliedstaat genehmigt sind (zusätzliche
Voraussetzungen bei Delegierung an
Einheit in einem Drittland)
ƒ
Keine Delegierung an Verwahrer +
Bewertungsstelle + Einheit mit
Interessenkonflikt
ƒ
idem
ƒ
Keine Delegierung an Verwahrer oder
Unter-Verwahrer oder Einheit mit
Interessenkonflikt
ƒ
Nein
ƒ
Ja
ƒ
idem
ƒ
idem
Sub-Delegierung
ƒ
Nein
Haftung
ƒ
Verwalter
Delegierung ähnlichen Regeln
unterworfen, wie sie unter der
OGAW-Richtlinie gelten
Vorschriften in Bezug auf Drittländer
Europäische Kommission
Gauzès-Bericht
Schwedische
Ratspräsidentschaft
Vertrieb
„das allgemeine
Anbieten oder
Platzieren von
AIF-Anteilen bei
Anlegern mit Sitz in der
EU, wobei es keine
Rolle spielt, auf wessen
Initiative das Angebot
oder die Platzierung
erfolgt“
„das allgemeine
Anbieten oder
Platzieren von
AIF-Anteilen bei
Anlegern mit Sitz in der
EU durch den
Verwalter oder einen
mit dem Vertrieb
beauftragten
Vermittler“
„das allgemeine direkte
oder indirekte Anbieten
oder Platzieren von
AIF-Anteilen bei
Anlegern mit Sitz in der
EU auf Initiative oder
für Rechnung des
Verwalters des AIF“
Vorschriften in Bezug auf Drittländer
EU-Verwalter
Europäische
Kommission
+
EU-Fonds
Gauzès-Bericht
ƒ
ƒ
Richtlinie anwendbar
EU-Pass
Schwedische
Ratspräsidentschaft
Vorschriften in Bezug auf Drittländer
EU-Verwalter
Europäische
Kommission
ƒ Privatplatzierung
ƒ Informationsaustausch in
steuerlichen
Angelegenheiten
+
Drittlandfonds
Gauzès-Bericht
ƒ Drittlandfonds unterliegt
Regelungen der Richtlinie
ƒ Privatplatzierung
ƒ Informationsaustausch in
steuerlichen Angelegenheiten
ƒ EU-Verwahrer
Ausnahmen:
ƒ Informationsaustausch
ƒ Verwahrer unterliegt
aufsichtsrechtlichen
Regelungen, die denen
der EU entsprechen
ƒ Entsprechung von
Geldwäscheregelungen
ƒ Informationsaustausch in
steuerlichen
Angelegenheiten
Schwedische
Ratspräsidentschaft
ƒ EU:
ƒ Richtlinie anwendbar,
außer Art. 17
ƒ Privatplatzierung
ƒ Außerhalb der EU:
ƒ Richtlinie anwendbar,
außer Art. 17, 19 und
Kapitel VI
Vorschriften in Bezug auf Drittländer
Verwalter in
Drittland
Europäische
Kommission
ƒ Äquivalenzanforderungen an Verwalter
ƒ Vereinbarung über
Kooperation und
Informationsaustausch
zu systemischen
Risiken
ƒ Informationsaustausch
in steuerlichen
Angelegenheiten
+
EU-Fonds
Gauzès-Bericht
Schwedische
Ratspräsidentschaft
Grauzone
Grauzone
Vorschriften in Bezug auf Drittländer
Verwalter im
Drittland
Europäische
Kommission
ƒ Äquivalenzanforderungen an Verwalter
ƒ Vereinbarung über
Kooperation und
Informationsaustausch
zu systemischen
Risiken
ƒ Informationsaustausch
in steuerlichen
Angelegenheiten
+
Fonds in Drittland
Gauzès-Bericht
ƒ Investition auf Anfrage
professioneller Anleger
wenn Vereinbarung
über Kooperation und
Informationsaustausch
zu systemischen
Risiken
Schwedische
Ratspräsidentschaft
Grauzone
OGAW IV; Update
Moderator: Jacques Elvinger, Elvinger Hoss & Prussen
Francine Keiser, Linklaters LLP
Barbara Michaelis, Deloitte
UCITS IV – Level 1 Maßnahmen
13.1.2009
Stellungnahme (Zustimmung) des EU Parlaments zur
abgeänderten OGAW Richtlinie
22.6.2009
Beschluss (Zustimmung) des Europäischen Rates zur
abgeänderten OGAW Richtlinie
13.7.2009
Datum der abgeänderten OGAW Richtlinie
17.11.2009
Veröffentlichung der abgeänderten OGAW Richtlinie
2009/65/EC (Neufassung)
UCITS IV – Level 2 Maßnahmen (1)
13.2.2009
Anfrage der EU Kommission an CESR für Vorschläge
hinsichtlich der Erstellung von Durchführungsbestimmungen betreffend:
-
Europäischer Pass für Verwaltungsgesellschaften
-
Key Information Document (KID)
-
Verschmelzungen, Master-Feeder Strukturen und
Notifizierungsverfahren
8.7.2009
CESR veröffentlicht Consultation Paper betreffend
den Europäischen Pass für Verwaltungsgesellschaften
8.7.2009
CESR veröffentlicht Consultation Paper betreffend KID
UCITS IV – Level 2 Maßnahmen (2)
17.9.2009
CESR veröffentlicht Consultation Paper betreffend
Verschmelzungen, Master- Feeder Strukturen und
Notifizierungsverfahren
CESR liefert an die EU Kommission seine Vorschläge betreffend:
Oktober 2009
- EU Pass der Verwaltungsgesellschaft
Oktober 2009
- Format und Inhalt des KID
Dezember 2009 - Format und Inhalt des KID: Risiko-/Renditeprofil
Dezember 2009 - Verschmelzungen, Master-Feeder Strukturen und
Notifizierungsverfahren
UCITS IV - Zeitplan
Februar 2010
Vorschlag der EU Kommission an das European Securities
Committee (ESC) betreffend Durchführungsbestimmungen
Mai 2010
Abstimmung des ESC
Juni 2010
Veröffentlichung von Durchführungsbestimmungen
1. Juli 2011
Umsetzungsfrist in allen EU- Mitgliedstaaten (Ausnahme
vereinfachter VP kann noch bis zum 1. Juli 2012 gebraucht
werden)
UCITS IV - Inhalte
1. OGAW-Notifizierungsverfahren
2. Fonds-Fusionen
3. Master-Feeder Strukturen
4. Key Information Document
5. Europäischer Pass für OGAW-Verwaltungsgesellschaften
6. Aufsichtsrechtliche Zusammenarbeit
1. OGAW Notifizierungsverfahren
•
Beseitigung von Verwaltungshindernissen beim grenzüberschreitenden Vertrieb von OGAW
•
reines Anzeigeverfahren
•
Heimat-Aufsichtsbehörde übermittelt Aufsichtsbehörde des
Vertriebslandes innerhalb von 10 Tagen komplette Unterlagen
•
Wechsel von ex ante-Prüfung zu ex post-Prüfung bei
Aufsichtsbehörde des Vertriebslandes
ZIEL: Vereinfachung und Beschleunigung des
Registrierungsprozesses
2. Fonds-Fusionen
•
Einheitliche Regeln für
•
nationale sowie grenzüberschreitende OGAW fusionen
•
Fusion von OGAW mit verschiedenen Rechtsstrukturen
(z.B. Investmentgesellschaft (SICAV) fusioniert mit
Investment fonds (FCP))
•
•
Fusion zwischen Teilfonds desselben OGAW
Anlegerschutz gewährleistet durch Überwachung der
Aufsichtsbehörden des übertragenden sowie des übernehmenden
OGAW
ZIEL: Rationalisierung der EU OGAW Landschaft (weniger
Fonds – größere Fonds) und dementsprechende Kosteneinsparungen
zugunsten der Anleger
3. Master-Feeder Strukturen
•
Zulassung des „Feeder“-OGAW, welcher mindestens 85% des
Fondsvermögens in „Master“-OGAW investiert
•
Master und Feeder OGAW können in unterschiedlichen
Mitgliedsstaaten aufgelegt sein
•
Informationsaustausch zwischen Beteiligten (OGAW, Depotbank,
Wirtschaftsprüfer, Aufsichtsbehörden)
ZIEL: Pooling und Kosteneinsparungen
4. Key Information Document
•
Key Information Document (KID; Konzept der wesentlichen
Information der Anleger) ersetzt vereinfachten Verkaufsprospekt
•
Fact Sheet (standardisierte Liste erlaubten und notwendigen
Inhalts einschließlich Reihenfolge, 2 Seiten)
•
Vereinfacht den Vergleich verschiedener OGAW von
verschiedenen Promotoren
ZIEL: Vereinfachung für den Anleger
5. Europäischer Pass für Verwaltungsgesellschaften
•
Möglichkeit der Verwaltung eines in einem bestimmten
Mitgliedstaat zugelassenen OGAW durch eine in einem anderen
Mitgliedstaat niedergelassene Verwaltungsgesellschaft
•
Depotbank im Heimatstaat des OGAW
•
Zusammenarbeit der Aufsichtsbehörden notwendig (Aufsicht der
Gesellschaft <-> Aufsicht des OGAW)
ZIEL: Konsolidierung - Kosteneinsparungen
6. Aufsichtsrechtliche Zusammenarbeit
•
Maßnahmen zur Verbesserung der Zusammenarbeit und
Mechanismen zwischen den nationalen Aufsichtsbehörden
•
Regeln insbesondere zum Informationsaustausch zwischen den
betroffenen Behörden, z.B.
•
Telefongesprächs- und elektronische Aufzeichnungen
•
Fristen bei der Beantwortung von Anfragen einer anderen
Aufsichtsbehörde
Ausblick
Diskussion über Auswirkungen auf Standort Luxemburg
Frank Müsel
Direktor, UBS AG
Swiss Edition
UBS Exchange Traded Funds
Domiciled in Luxemburg – Evaluation
January 2010
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41
What are Exchange Traded Funds (ETFs)?
ETFs capture the benefits of both mutual funds and shares
Mutual Fund
+
Shares
=
Exchange
Traded
Fund (ETF)
♦ Flexibility: ETFs trade and settle like stocks and can be bought and sold any time
during the trading day
♦ Liquidity: ETFs can be bought and sold like a stock. Active market making and quick
and efficient ETF unit creation / redemption processes provide the depth to handle
even large volumes
♦ Diversification: ETFs allow an investor to buy an entire index in a single trade
♦ Transparency: NAVs, costs and performance figures for ETFs are published on a
daily basis. Fund holdings are available to all investors and intra-day information on
the indicative net asset values (iNAVs) is published by the stock exchange
♦ Cost-effectiveness: ETFs do not require active management and investment
research. In addition, ETFs do not charge front-end commissions or exit fees
♦ Investor protection: ETFs are mutual funds and do not have issuer-related risks
42
Size and growth of the European ETF market
Assets, USD billion
Assets 250
900 # of
ETFs
800
200
700
600
150
500
400
100
300
200
50
100
0
0
ETF assets
# ETFs
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
ETF assets
# ETFs
0.7
5.7
10.7
20.4
34.0
54.9
89.7
6
71
118
104
114
165
273
2008
Q2-09
Q3-09 Dec-09
128.5
142.6
165.8
204.2
223.5
423
632
713
783
821
Source: BlackRock ETF Landscape (Industry Preview). Data as per December 2009
43
ETF providers in Europe
Providers ranked by AuM, USD billion
Dec-09
YTD change
AuM
% Total
# ETFs
Planned
AuM
Market
share
# ETFs
1 iShares
85.7
38.4%
168
1
29.9
-0.83%
23
2 Lyxor AM
45.6
20.4%
123
0
11.2
-3.74%
-8
3 db x-trackers
37.2
16.6%
116
6
13.2
-0.16%
23
4 Credit Suisse AM
8.3
3.7%
34
50-60
2.4
-0.45%
16
5 ETFlab
7.1
3.2%
31
0
4.6
1.40%
21
6 Zurich Cant. Bank
6.7
3.0%
4
19
3.4
0.68%
0
7 Commerzbank
6.2
2.8%
62
2
3.6
0.97%
12
8 EasyETF
5.9
2.6%
64
0
1.4
-0.51%
10
9 Credit Agricole
4.8
2.1%
63
0
2.9
0.83%
39
10 UBS Global AM
3.5
1.6%
23
20-30
2.1
0.60%
15
Source: BlackRock ETF Landscape (Industry Preview). Data as per December 2009
44
UBS ETFs – A joint venture of strong partners
Product development / marketing & sales support
Portfolio management
Experienced portfolio managers of
UBS Index and Portfolio Solutions
(IPS)
Highly experienced team of
product developers, operations
managers and product specialists
Index providers
“MSCI Barra”, “STOXX”, “FTSE” are some of the leading
providers of financial indices. “SIX” is the leading provider for
Swiss indices.
Stock exchanges/trading platforms:
UBS Exchange Traded Funds are listed on the exchanges
with the highest ETF turnover volumes in Europe.
Market maker and authorised participants1
Fund admin & custody
State Street is one of the world’s
leading fund administrators. UBS
is the market leader
in Switzerland.
1
Selection of authorized participants only
45
Current UBS ETF offering
Name
Domicile
Fees
UBS-ETF DJ EURO STOXX 50 A
Lux
0.30%
UBS-ETF DJ EURO STOXX 50 I
Lux
UBS-ETF MSCI EMU A
Lux
UBS-ETF MSCI EMU I
UBS-ETF MSCI EMU Value A
SIX Swiss Exchange
Deutsche Börse
NYSE Euronext
Europe
UK
North Am.
Asia
Single countries
CH
Asia World
Regions
Equities
EUR / CHF
EUR
0.10%
EUR
EUR
0.35%
EUR / CHF
EUR
Lux
0.18%
EUR
EUR
Lux
0.35%
EUR
EUR
UBS-ETF MSCI Europe A
Lux
0.30%
EUR
EUR
UBS-ETF MSCI Europe I
Lux
0.18%
EUR
EUR
UBS-ETF MSCI World A
Lux
0.40%
USD / CHF
EUR
UBS-ETF MSCI World I
Lux
0.25%
USD
EUR
UBS-ETF MSCI Pacific (ex Japan) A
Lux
0.40%
USD
EUR
UBS-ETF SMI
CH
0.35%1
CHF
UBS-ETF SLI
CH
0.35%1
CHF
UBS-ETF FTSE 100 A
Lux
0.50%
GBP / CHF
EUR
UBS-ETF MSCI Canada A
Lux
0.45%
CAD
EUR
UBS-ETF MSCI Canada I
Lux
0.28%
CAD
EUR
UBS-ETF MSCI USA A
Lux
0.30%
USD / CHF
EUR
UBS-ETF MSCI USA I
Lux
0.18%
USD
EUR
UBS-ETF MSCI Japan A
Lux
0.50%
JPY / CHF
EUR
UBS-ETF MSCI Japan I
Lux
0.30%
JPY
EUR
CH
0.45%1
CHF
UBS-IS SXI Real Estate Funds ETF I
CH
0.25%1
CHF
UBS-IS Gold ETF A
CH
0.35%1
USD / CHF / EUR
UBS-IS Gold ETF I
CH
0.30%1
USD / CHF / EUR
EUR
CH
Gold
PM
RE
Alternative Investments
UBS-IS SXI Real Estate Funds ETF A
1 Flat
Fees
Note: RE stands for real estate, PM for precious metals
46
UBS Exchange Traded Funds
♦ UBS-ETFs with long-term track record since 2001
♦ AuM of CHF 3.7 billion
♦ UBS-ETFs offering consists of 23 ETF share classes
– 19 Equity ETF share classes – Europe, North
America, Asia, World (mainly MSCI)
– 2 Real Estate ETF share classes
– 2 Precious Metal ETFs – Physical Gold share
classes
♦ UBS ETFs invest physically in the securities
contained in the relevant index
♦ Significant expansion of ETF offering planned in
the coming month covering additional equity,
commodity and fixed income ETFs
♦ UBS ETFs listed on SIX Swiss Exchange, Deutsche
Börse and Euronext Paris
Note:
Data as of January 2009
Performance of ETFs
Many factors drive the performance of ETFs (cash-based ETF)
Cash drag
negative
Management
fees
Replication
strategy
depends
negative
negative
Rebalancing
costs
Performance
Securities
lending
positive
negative
positive
Management of
index events
Trading
costs
depends
Domicile
48
Performance analysis- EURO STOXX 50 ETFs
Only the net performance tells the truth
UBS-ETF DJ EURO STOXX 50 I
(Luxemburg)
DJ EURO STOXX 50 ETF
(Ireland)
DJ EURO STOXX 50 Index
Performance
2009
26.1%
25.8%
25.6%
2008
-42.4%
-42.4%
-42.4%
2007
9.8%
9.6%
9.6%
2006
18.2%
18.0%
18.0%
2005
24.3%
24.2%
24.3%
2004
9.3%
9.3%
-
2Y
0.18%
0.08%
3Y
0.15%
0.07%
5Y
0.12%
0.07%
Tracking Error
Source: Data as of 31 December 2009 – Performance based on NAV and dividends from the providers’ websites
49
Why Luxemburg was chosen by UBS to set-up ETFs
ETF Experience and Service Quality of Providers
♦ Expertise and presence of big fund administration players making Luxembourg become a
centre of excellence for UCITS funds and ETFs
♦ Extremely well positioned ETF service providers that can leverage their operational
experience, capabilities and global ETF presence to respond to the issuer’s needs
♦ These Global Services are delivered locally (Utilize global ETF servicing presence)
♦ Providers have proven for years that they can serve both physical (since 2001) and
synthetic ETFs (since 2006)
♦ Some have proven experience in construction and operation of ETFs in the US since 1993
♦ Unique understanding of ETF business needs that has developed over many years
♦ Local ETF specialist teams
♦ Excellent co-ordination of different service providers
♦ Technologies and ETF platforms are available to offer ETFs in Europe (globally) in a
secure, scalable and cost-efficient manner
♦ Given the size of the ETF fund industry in Luxemburg the providers are able to offer
competitive pricing
♦ Long track record in respect of UCITS compliant ETFs
♦ Multilingual environment
50
Why Luxemburg was chosen by UBS to set-up ETFs
Regulation and Taxation
♦ Most cross-border UCITS funds are set-up in Luxemburg
♦ More than 200 ETFs are domiciled in Luxemburg
♦ 5 ETF issuers have set-up ETFs in Luxemburg
♦ Luxemburg was the first place offering the possibility to create an ETF under the UCITS
regulation.
♦ CSSF have demonstrated a business oriented and pragmatic state of mind to have ETF
happen quickly (UBS set-up the first ETFs in Luxemburg called Fresco)
♦ First multi-share class ETF approved and launched by UBS (2003)
♦ The CSSF and the Government are historically close to the industry and flexible to
accommodate the industry where ever possible and as quickly as possible
♦ Documents can be filed in English
♦ UCITS certificates are issued in different languages
♦ No withholding taxes in Luxemburg on distributed dividends
♦ Taxe d’abonnement on all ETFs (1 bps)
♦ There are currently discussions to see how the tax d'abonnement issue can be solved for
ETFs in Lux.
51
Risk information
UBS-ETFs investing in equities
UBS Exchange Traded Funds invest in equities and may therefore be subject to high fluctuations in value. For this reason,
an investment horizon of at least five years and corresponding risk tolerance and capacity are required. All investments are
subject to market fluctuations. Every fund has specific risks, which can significantly increase under unusual market
conditions. The fund’s assets are passively managed. As a result, the net asset value of the fund’s assets is directly
dependent on the performance of the underlying equities. Losses that could be avoided via active management will not be
offset.
UBS-ETFs investing in Real Estate Funds
UBS Exchange Traded Fund invest in real estate funds under Swiss law that are denominated in CHF and invest
exclusively in Swiss properties. The price of the underlying fund units is not determined by estimates of market value but by
investor supply and demand. All investments are subject to market fluctuations. Every fund has specific risks, which may
increase considerably in unusual market conditions. Please contact your client advisor if you wish to receive further
information on the investment risks associated with this product. The fund’s assets are passively managed. As a result, the
net asset value of the fund’s assets is directly dependent on the performance of the underlying real estate funds. Losses
that could be avoided via active management will not be offset.
UBS-ETFs investing in Gold
UBS Exchange Traded Funds invest in gold and may therefore be subject to considerable fluctuations in value. Investors
therefore require an investment horizon of at least five years and corresponding risk tolerance and capacity. All capital
investments are subject to market fluctuations. All funds have special risks, which may significantly increase under unusual
market conditions. The main risk of gold is that there is a lack of risk diversification of the type seen with securities funds
due to the concentration of the investment in gold. The fund’s assets are passively managed. As a result, the net asset
value of the fund’s assets is directly dependent on the performance of gold. Losses that could be avoided via active
management (selling gold and increasing liquidity ahead of expected price falls) will not be offset. For funds with “hedged”
in their name, currency and forward currency transactions may be carried out in order to extensively hedge the net asset
value of the funds against the USD.
52
Contact
Christian Gast
Gessnerallee 3-5
P.O. Box
8098 Zürich
+41-44-234 75 19
[email protected]
UBS AG
Global Asset Management
P.O Box
Zip code, City
Tel. +41-44-234 11 11
www.ubs.com/etf
Frank Müsel
Gessnerallee 3-5
P.O. Box
8098 Zürich
+41-44-234 6208
[email protected]
OGAW IV
Praktische Auswirkungen
Verwaltungsgesellschaft – Risikomanagement – Vertrieb
Joëlle Hauser, Clifford Chance
Sonia Thein-Biraschi, State Street Bank
Olivier Carré, PricewaterhouseCoopers S.à r.l.
Claude Hellers, Fidelity International
56
Inhalt
1. Einleitung – Zahlen und Fakten
2. Verwaltungsgesellschaft
3. Risikomanagement
4. Vertrieb
57
Zahlen und Fakten
Luxemburg
™
192 OGAW Verwaltungsgesellschaften (7. Dezember 2009)
™
Beschäftigung: 2.287 Personen (30. September 2009)
™
Total Net Assets unter Verwaltung: EUR 1.415,274 Milliarden (ca. 80% aller OGAs in Luxemburg)
(30. November 2009)
™
198 selbst-verwaltete SICAVs verwalten Assets in Höhe von EUR 271 Milliarden
™
9 Verwaltungsgesellschaften haben eine Niederlassung im Ausland errichtet (2009)
™
Keine EU-Verwaltungsgesellschaft hat eine Niederlassung in Luxemburg errichtet (2009)
™
75% der Luxemburger OGAWs werden grenzüberschreitend vertrieben
™
213 EU OGAWs werden in Luxemburg vertrieben (31. Dezember 2009)
Fidelity
™
Verwaltetes Vermögen von in Luxemburg basierten OGAWs: $75 Mrd
In Luxemburg aufgelegte SICAVs (selbst- verwaltete OGAWs): 3 (FF, FF II, FAST)
In Luxemburg aufgelegte FCPs: 4
SIF im Bereich Real Estate:1
Anzahl an Teilfonds: ca. 180
Prospekt Versionen: 42
Vereinfachte Prospekte:1800 Versionen (15 Sprachen)
Anzahl der zum Verkauf zugelassenen Länder: 31
™
Fidelity Funds – 2008 weltweit eingereichte Prospekte : 3000
™
™
™
™
™
™
™
58
Fidelity – Vertriebszulassung - Länder
Registration Status per Fund
Fund Name.......
Fund Code........
Fund Curr.........
Launch Date.....
AMC..................
ISIN.................
FF - European Growth Fund A-Euro
EEUM
EUR
01-Oct-1990
1.50%
LU0048578792
Country
Austria................
Belgium..............
Chile...................
Denmark.............
Finland................
France................
Germany.............
Greece................
Guernsey............
HongKong...........
Iceland...............
Ireland................
Italy....................
Jersey.................
Korea..................
Kuwait................
Luxembourg........
Macau.................
Malta..................
Norway...............
Portugal..............
Singapore...........
SouthAfrica.........
Spain..................
Sweden...............
Switzerland.........
Taiwan................
Netherlands.........
Turkey................
UnitedKingdom....
Registration Status
yes
yes
yes (only CCR)
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
yes
™
Vertriebsmodell hängt vom
jeweiligen Land ab (Institutionelle,
Wiederverkäufer, Großkunden,
Geschäft, Direktvertrieb)
™
Luxemburgische Produkte werden
generell zum Eintritt in neue
Märkte benutzt
™
Lokale Lösungen werden selektiv
angeboten
™
Luxemburgische Produkte werden
in Europa, im Mittleren Osten und
in Asien und Lateinamerika
eingesetzt
59
Pflichten der Verwaltungsgesellschaft
Nicht zur
Depotbank
Kernaufgaben
Zusätzliche
Aufgaben
OGAW III, nur an
Luxemburger
Einheit
An Luxemburger
oder ausländische
Einheit
Portfolio
Verwaltung
Marketing
Management
Gemeinsames Portfolio Management
Management von
Investment
Portfolios
Anlageberatung
Aufbewahrung der
Fondsanteile
(Depot)
Substanz (kann nicht delegiert werden)
60
Übersicht aufsichtsrechtliche Regelungen
61
Kompetenzverteilung zwischen Aufsichtsbehörden
Genehmigung
Verwaltungsgesellschaft
Genehmigung und Aufsicht
™ Genehmigte Dienstleistungen
™ Kapital & Aktionäre der
Verwaltungsgesellschaft
™ Organisatorische Struktur
™ Erfahrung & Reputation der
Direktoren
™ Vereinbarungen zur Delegation
™ Verfahren zum
Risikomanagement
™ Verhaltensregeln
™ Berichterstattung der
Verwaltungsgesellschaft
™ Einhaltung der bestehenden
Vorschriften
Genehmigung OGAW
Genehmigung und Aufsicht
™ Erstellung und Genehmigung des OGAW
™ Regeln zur Ausgabe und zum Rückkauf von Anteilen
™ Anlagepolitik und -beschränkungen, einschließlich Berechnung
des Total Exposures und Aufnahme von Fremdkapital /
Leverage, Beschränkung von Darlehensaufnahme
™ Bewertung der Assets und Bilanzierung des OGAW
™ Regeln zur Berechnung des NIW und Fehler in der NIWBerechnung, einschließlich Entschädigung von Investoren
™ Anforderungen an Offenlegung und Berichterstattung von
OGAWs, einschließlich Prospekt, KII und periodische Berichte
™ Vereinbarungen betreffend Marketing und Kontakt mit
Anteilsinhabern
™ Fusion, Restrukturierung, Auflösung, Liquidation von OGAWs
™ Inhalt des Anteilsinhaberregisters
™ Ausübung der Stimm- und sonstiger Rechte der Anteilsinhaber
62
Spezifische Rolle der Depotbank
63
Auswirkung EU-Pass Verwaltungsgesellschaft
Änderungen durch den EU-Pass im Rahmen von OGAW IV
™
Keine Notwendigkeit, eine Verwaltungsgesellschaft im Herkunftsmitgliedstaat
des OGAW zu gründen
™
Keine Notwendigkeit, die volle Bandbreite administrativer Funktionen in jeder
OGAW-Gerichtsbarkeit zu errichten
™
Möglichkeit OGAW kompatible Master-Feeder-Strukturen aufzulegen
→ Maßgeschneiderte Lösungen für einzelne Kunden bzw. Länder
→ Möglichkeit, einen zentralen „Hub“ zu errichten, von dem aus die Durchführung
von Dienstleistungen oder deren Delegation erfolgt für:
™
Die Verwaltungsgesellschaft
™
Zentralverwaltung
64
Mögliche Szenarien
Fonds Sponsor
FCP
SICAV
SIF
FCP
Neuer
OGAW
Neuer
OGAW
Zentrale
Verwaltungsgesellschaft
VG
FCP
VG
OGAW
Spezial
-fonds
BRD
OGAW
Neuer
OGAW
Neuer
OGAW
Zentralverwaltung
VG
Fonds
≠
OGAW
VG
VG
Verschiedene Kombinationen der Szenarien
sind denkbar
66
Mögliche Szenarien
™
Lancierung neuer ausländischer OGAWs unter einer zentralen
Verwaltungsgesellschaft
™
Regruppierung bestehender OGAWs unter einer zentralen Verwaltungsgesellschaft
™
™
Ausländischer OGAW: Wechsel der Verwaltungsgesellschaft
™
Bestimmung einer zentralen Verwaltungsgesellschaft für selbstverwaltete
SICAVs
Gebrauch eines erweiterten Delegationsansatzes im Zusammenhang mit einer
zentralen Verwaltungsgesellschaft
™
™
Zentralisierung der Zentralverwaltung in einem "Hub" für eine oder mehrere
Verwaltungsgesellschaft(en), evtl. außerhalb des Herkunftsmitgliedstaates der
Verwaltungsgesellschaft(en)
Master-Feeder Strukturen unter einer (zentralen) Verwaltungsgesellschaft
67
Szenario 1
Mögliche Szenarien
Lancierung eines neuen ausländischen OGAW unter einer zentralen
Verwaltungsgesellschaft→ OGAW in einem anderen HerkunftsmitAuswirkungen (u.a.)
gliedstaat
™
VG
Lux
OGAW
anderes
EU Land
Depotbank
in diesem
EU land
operationell
ƒ
Kommunikationsflüsse und
Verwaltungsgesellschaft
Bestandsabstimmung
zwischen
Depotbank
und
zentraler
ƒ
Verständnis und Anpassung der operativen Abläufe, Bewertungsgrundsätze und Cut-off Zeiten,
etc.
ƒ
Organisation Wirtschaftsprüfer
ƒ
Vor-Ort Überprüfungen
™
aufsichtsrechtlich
ƒ
Koordination/Kommunikation mit verschiedenen Aufsichtsbehörden
ƒ
Depotbank muss einen Verwaltungsgesellschaft-Depotbank-Vertrag abschließen (zusätzlich zum
Depotbankvertrag):
™
Inhalt und Anwendungsbereich unterscheiden sich zwischen FCP/SICAV
™
Haftung der Depotbank im Falle der Delegation der Verwaltung durch die Verwaltungsgesellschaft
in weitere ausländische Länder
™
Zentrale Kontaktstelle, neue Dienstleistung für die Depotbank?
™
steuerlich
ƒ
Anerkennung der Substanz des OGAW
ƒ
Zugang zu Doppelbesteuerungsabkommen
ƒ
Besteuerung Verwaltungsgesellschaft; MwSt-Fragen
™
vertriebsbezogen
ƒ
Verständnis und Umsetzung der Anforderungen an die VG in jedem Vertriebsland
68
Szenario 2
Mögliche Szenarien
Regruppierung
bestehender
OGAWs
unter
einer
zentralen
Verwaltungsgesellschaft → Wechsel der Verwaltungsgesellschaft
Auswirkungen (u.a.)
™
•
Abbildung der Sprachen und Länderspezifika
Nicht–OGAW verbleiben bei nicht zentraler Verwaltungsgesellschaft
™
aufsichtsrechtlich
•
VG
Lux
•
•
LUX
OGAW
BRD
OGAW
SICAV
LUX
operationell
Materielle Auswirkungen für Investoren → Recht, Anteile rückgabegebührenfrei
zurückzugeben, ...
Risikomanagementverfahren sind von der zentralen Verwaltungsgesellschaft
einzuführen
™
steuerlich
•
Steuerauswirkungen durch Ernennung einer neuen Verwaltungsgesellschaft
™
vertriebsbezogen
•
Vertrieb in Nicht-EU Staaten (Schweiz, Hong-Kong, Singapur ...)
•
Neue Verträge: Aufhebung und Kündigung (evtl. Neuverhandlung?) Vertrieb,
Portfolio Management und Zentralverwaltung
69
Szenario 3
Mögliche Szenarien
Gebrauch eines erweiterten Delegationsansatzes im Zusammenhang mit einer oder
mehreren zentralen Verwaltungsgesellschaft(en) → Zentralverwaltung in einem
"Hub" für eine oder mehrere Verwaltungsgesellschaft(en), evtl. außerhalb des
Herkunftsmitgliedstaates der Verwaltungsgesellschaft(en)
Auswirkungen (u.a.)
Zentralverwaltung
in EU Land
™
operationell
•
Zusammenführung der Zentralverwaltung erfordert Mehrmandantenfähigkeit
•
Abbildung der und Erfahrung mit den Anforderungen mehrerer Jurisdiktionen
(Buchhaltungsstandards, IT Systeme, Bewertung, Finanzreporting)
™
•
Verwaltungs
gesellschaft
LUX oder anderes
EU Land
aufsichtsrechtlich
Delegation nur möglich, wenn Herkunftsmitgliedstaat der
Verwaltungsgesellschaft dies erlaubt
™
steuerlich
•
Auslagerung von Dienstleistungen bedingen Steuer-/MwSt -Fragen
™
vertriebsbezogen
•
Keine direkten Auswirkungen
Luxemburg gut positioniert (Scale, Erfahrung mit multi-location Zentralverwaltung)
LUX
OGAW
BRD
OGAW
Italien
OGAW
70
Szenario 4
Mögliche Szenarien
Master – Feeder – Strukturen → Alternative zum Merger
Auswirkungen (u.a.)
™
Zentralverwaltung
in EU Land
Verwaltungs
gesellschaft
LUX oder anderes
EU Land
Möglichkeit, eine einzige Verwaltungsgesellschaft für Master-Feeder-Strukturen
zu nutzen, selbst im grenzüberschreitenden Zusammenhang
•
Angemessene Wahl des Landes für den Master
•
Portfoliomanagement auf Ebene des Masters erlaubt Synergien
•
Operationelles Set-up zwischen Master und Feeder
•
Market timing; Gebührenstruktur
•
Information sharing (Depotbank/ Wirtschaftsprüfer)
•
Beachtung länderspezifischer Anforderungen (Bewertung, Materialität bei NIWBerechnungsfehlern)
™
aufsichtsrechtlich
•
Erweitertes Aufgabenfeld von Depotbank und Wirtschaftsprüfer
™
steuerlich
•
Master
OGAW
Feeder
OGAW
operationell
•
Doppelbesteuerungsabkommen; Besteuerung der Verwaltungsgesellschaft und
MwSt-Fragen / steuerliche Auswirkung der Umwandlung
™
vertriebsbezogen
•
Verschiedene Rechte zur Information für Investoren
•
Feeder kann lokales Branding übernehmen
71
Risikomanagement
CESR Empfehlungen – Notwendigkeit des RMP verdeutlicht
™ Die CESR Empfehlungen sind sowohl für designierte Verwaltungsgesellschaften als
auch für selbstverwaltete Investmentgesellschaften (“SIAG”) anwendbar.
™ Ziele:
- Investoren müssen ausreichend geschützt werden;
- Der Risikomanagement-Prozess (“RMP”) ist angemessen und proportional im
Hinblick auf Art, Umfang und Komplexität der Aktivitäten der
Verwaltungsgesellschaft sowie der verwalteten SIAG.
™ Die Risikomanagement-Prinzipien basieren auf 4 Säulen:
Governance und
Organisation des
RMP
Identifikation
und Messung
von Risiken
Management von
relevanten
Risiken
Überwachung
und Reporting
73
Risikomanagement
CESR Empfehlungen – Umfassende Risikodefinition
Reputationsrisiko
Operative Risiken
(Bewertung, Arbeitsabläufe)
Liquiditätsrisiko
(Einzelinvestment & Portfolio)
Investmentrisiken
(Markt, Kredit, Gegenpartei)
74
Risikomanagement
CESR Empfehlungen – Einbindung des Verwaltungsrates
Risikomanagement Prozess
Verwaltungsrat genehmigt Risikoprofil
eines jeden OGAWs
Risikoprofil
Verwaltungsrat gewährleistet Konsistenz
zwischen aktuellem Risikoniveau und
Risikoprofil
Risikoauslastung
Auswahl des Risikoindikators und
relevanter Risiken, Definition von Limits
zwecks Überwachung / Kontrolle
Risikoindikator &
Limitsystem
Definition von angemessenen
Eskalationsprozeduren
Eskalation
75
Risikomanagement
CESR Empfehlungen – Was sind die wesentlichen Änderungen?
™ Klassifizierung der OGAW in „sophisticated“ und „non-sophisticated“ entfällt;
™ Risikomessungsmethode obliegt der Einschätzung des Verwaltungsrates;
™ Methode zur Marktrisikomessung ist nicht zwingend die VaR;
™ Gegenparteirisiko ist mit dem Marktwert ohne „Add-on“ und Gewichtungsfaktor
zu bestimmen;
™ Liquiditätsrisiko und Operative Risiken sind zu berücksichtigen.
76
Risikomanagement
CESR Empfehlungen – Reportinganforderungen steigen
Überwachung und Reporting
™ Risikomanagement Funktion gewährleistet internes Reporting (Häufigkeit, Inhalte,
Rahmenbedingungen sind in der Risikomanagement Politik zu beschreiben);
™ Schriftliche periodische Berichte an Verwaltungsrat bezüglich:
•
Konsistenz zwischen aktuellen Risiken und Risikoprofil;
•
Angemessenheit und Effektivität des RMP;
•
Schwächen/Defizite und Verbesserungsvorschläge;
•
Maßnahmen zur Rückführung von Exposure im Falle von Limitverletzungen.
™ Regelmäßige Berichterstattung an die Geschäftsführung;
™ Überprüfung des RMP durch interne und/oder externe Prüfer.
77
Risikomanagement
Ausblick
™ Level 3 Maßnahmen werden nicht vor Juli 2010 erwartet;
™ Diskussion hinsichtlich der Interpretation der Unterscheidung „sophisticated“ oder
„non-sophisticated“ OGAW;
™ Entscheidung bzgl. der Risikomessungsmethode obliegt dem Verwaltungsrat;
abhängig von der Strategie, dem Risikolevel und den genutzten (derivativen)
Instrumenten;
™ Abbildung des synthetischen Risikoindikators im KII bleibt schwierig.
78
Anreize
Auswirkungen auf die Verwaltungsgesellschaft
MiFID Regeln sind auf Verwaltungsgesellschaften anwendbar
Organisations-Regeln
™ Unabhängige Compliance-Funktion sowie interne Revision
™ Prozeduren zur Behandlung von Beschwerden, Mitarbeitertransaktionen und
Positionsführung (Portfoliotransaktionen, Zeichnungen und Rücknahmen)
™ Identifikation, Vorbeugung, Management und Offenlegung von
Interessenkonflikten
79
Anreize
Auswirkungen auf die Verwaltungsgesellschaft
MiFID Regeln sind auf Verwaltungsgesellschaften anwendbar
Verhaltensregeln
™ Verpflichtung, im besten Interesse der Anteilseigner und des OGAW zu handeln
(akkurate Bewertung, Market Timing und Late Trading Vorbeugung, Transparenz
und Verpflichtung, “unnötige Kosten” für die Investoren zu vermeiden)
™ Direktvertrieb: Angemessenheitsprüfung, Abwicklung der Kundenaufträge,
Reporting bzgl. Zeichnungen/Rücknahmen an die Anleger
™ Best Execution
™ Anreize
80
Anreize
CESR Consultation Papier bzgl. Anreize vom 22. Oktober 2009
I.
Klassifizierung der Zahlungen und nicht-monetären Vorteile
und Sicherstellung der Einhaltung der Anreize-Regelungen
II.
Gerechtfertigte Zahlungen (“Proper Fees”)
III.
Begründete Anreize – Handeln im Interesse des Anlegers und
Beitrag zur Qualitätsverbesserung des Service
IV.
Begründete Anreize - Offenlegung
•
•
•
•
•
Zusammenfassende Offenlegung
Detaillierte Offenlegung
Nutzung von Bandbreiten
Genutztes Medium
Feedback der Kunden
81
Anreize
Marktpraxis – Überblick über den Gebührenfluss
Dritte
Gruppe
Depotbank
Anlageverwalter
40
Trailer fees
20
OGAW
All in
Gebühren*
100
Verwaltungsgesellschaft
Distributor
Risk Management
Dienstleister
MIFID Auswirkung
Keine Auswirkungen
* inkl. Portfolio Management,
Administration und Vertrieb
5
Vertrieb
Rückvergütung
40
10
30
5
Zentralverwaltung
Andere Dienstleister:
• Rechtsbereich
• Wirtschaftsprüfung
• Veröffentlichung/
Druck
• sonstige
82
Notifizierungsverfahren
™
OGAW
OGAW
Behörde des
Aufnahme
Mitgliedstaates
Notifizierung durch den OGAW gegenüber der Aufsichtsbehörde
Herkunftsmitgliedstaates der folgenden Dokumente (jeweils übersetzt) :
™
des
Verwaltungsreglement, Satzung und Prospekt
™
Letzter Jahresbericht und jeder folgende Halbjahresbericht
™
KII
™
Behörde-zu-Behörde Übermittlung von
Arbeitstagen nach erfolgter Notifizierung)
Dokumenten
(innerhalb
von
™
Information über getroffene Vereinbarungen zum Vertrieb von Anteilen des
OGAW im Aufnahmemitgliedstaat und sämtliche Änderungen hierzu
™
Notifizierung der Übermittlung der Dokumente (wirksam mit Marktzugang)
™
Nicht ermächtigt, zusätzliche Dokumente, Bescheinigungen oder Informationen
anzufragen
™
Hat elektronischen Zugang zur Dokumentation
™
Hat kein Recht, den Vertrieb zu untersagen
84
10
Notifizierungsverfahren
Im Falle der Änderung von Informationen im Hinblick auf die Vertriebsvereinbarungen, wie
sie im Notifizierungsschreiben vermerkt sind, oder im Hinblick auf zu vermarktende Anteile
oder Anteilsklassen → OGAW (oder ein externer Dienstleister, der für die Registrierung
ernannt wurde) sendet eine schriftliche Benachrichtigung hierüber an die Aufsichtsbehörde
des Aufnahmemitgliedstaates bevor die Änderungen übernommen werden
™
Bruch mit dem Behörde-zu-Behörde-Ansatz
™
Schriftliche Benachrichtigung zur Aufsichtsbehörde des Aufnahmestaates im
Falle von Änderungen betreffend zu vermarktende Aktienklassen im Gegensatz
zur OGAW IV Zielsetzung?
85
Vorbereitung der
Notifizierungsakte
(Sammeln von
Informationen, Prüfung
der Übersetzung)
™
Richtigkeit der
gelieferten
Informationen in der
Notifizierungsakte
™
Follow-up zusätzlicher
Regelungen
™
™
Koordinierung der
Veröffentlichungen
Übermittlung der
Informationen an die
Anleger
™
Vollständigkeit der
Notifizierungsakte
™
Übermittlung der
vollständigen
Notifizierungsakte an
die Aufsichtsbehörde
des Aufnahmemitgliedstaates
™
Benachrichtigung des
OGAW
™
E-filing Einrichtungen
und Zugang
Aufnahmemitgliedstaat
™
Herkunftsmitgliedstaat
OGAW
Notifizierungsverfahren
™
VertriebsVereinbarungen in
Übereinstimmung mit
örtlichen
Vertriebsregeln
86
Notifizierungsverfahren - Beispiel
Produkt-Definition &
ProspektVorbereitung,
Pre-Checks Asien
u.a & Prospekt &
SP-Vorbereitung
(Englisch)
Prüfung
externe
Anwälte
1-2 Wochen
CSSF Filing
für “Verbal
Approval”
4-5 Wochen
Potentielle
CSSF
Kommentare
2 Tage - ?
Hong Kong SFC Filing &
Autorisierungs-Prozess
(inklusive Kommentare)
VISA Stamping
& OGAW
Zertifikate
1-2 Wochen
Filings &
Registration
2 Tage bis zu 3
Monaten
Länder
Austria
Belgium
Chile
Denmark
Finland
France
Germany
Guernsey
Hong Kong
Iceland
Ireland
Italy
Jersey
Korea
Luxembourg
Macau
Malta
Norway
Portugal
Singapore
South Africa
Spain
Sweden
Switzerland
Taiwan
The Netherlands
UK
87
Auswirkung
™
30. November 2009 – 1.858 OGAWs verwalten 1.415,274 Milliarden EUR
™
Von Oktober 2008 bis Oktober 2009 gab die CSSF Notifizierungen zu 769 genehmigten
Dokumenten an die zuständigen Behörden von EU Mitgliedstaaten aus
™
2008 gab die CSSF 3.016 Bescheinigungen an 1.463 verschiedene OGAWs betreffend
9.400 verschiedene Teilfonds aus
™
Der
OGAW
IV
Notifizierungsprozess
ist
→ Neue Produkte kommen schneller auf den Markt
vereinfacht
und
beschleunigt
Offene Punkte
™
Vollständigkeitskontrolle der Notifizierungsakte (Vertriebsregelungen?)
™
Unvollständige Notifizierungen?
™
Grandfathering Vorschriften und Synergien mit (aufgeschobener) Umsetzung der KII?
™
Erfordernis der Kohärenz zwischen Notifizierungsverfahren und Verteilung des
vereinfachten Prospektes/KII
™
Länder, die das vereinfachte Verfahren (e-communication) nicht bis Juli 2011 umgesetzt
haben?
™
Wird dieses Notifizierungsverfahren ebenfalls außerhalb der EU verwendet?
88
KII/KID – Überblick über die Änderungen
OGAW IV enthält klare Regeln für die “wesentlichen
Informationen für den Anleger“ (KII/KID)
Format:
™
Kurzes Dokument (2 Seiten – ein Blatt DIN A4)
™
Ein gemeinsames Format für alle KII/KID
™
Keine Addenda zu den KII/KID
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Übersetzung in die jeweilige lokale Sprache
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Keine technische Sprache
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Verständlich ohne Referenz zu anderen Dokumenten (aber der Prospekt und
die Jahres- und Halbjahresberichte müssen den Anlegern wie unter OGAW III
kostenlos zur Verfügung gestellt werden)
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Inhalt stark standardisiert (um Vergleiche zu ermöglichen)
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In Papierform oder über eine Website abrufbar
™
Kostenlos
90
KII/KID – Überblick über die Änderungen
Inhalt:
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Identifizierung des OGAW
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Anlageziel und Anlagepolitik
™
Bisherige Wertentwicklung (sofern anwendbar)
™
Kosten und Gebühren
™
Risiko-/Renditeprofil der Anlage
™
Hinweis, wo zusätzliche Informationen erhalten werden können
Haftung?
KII/KID sind vorvertragliche Informationen und durch sie alleine entsteht
noch keine Zivilhaftung, es sei denn, die Informationen sind irreführend,
unrichtig oder nicht mit den einschlägigen Teilen des Prospekts vereinbar.
91
KII/KID – Berechnungsmethode
Risk Class
Volatility Intervals
equal or above
less than
1
0.00 %
0.00 %
2
0.50 %
2.00 %
3
2.00 %
5.00 %
4
5.00 %
10.00 %
5
10.00 %
15.00 %
6
15.00 %
25.00 %
7
25.00 %
FF Multi Asset
Strat Fund
FF European
Growth Fund
FF Emerging
Market Fund
Volatility
12.32
21.83
31.04
Rating
5
6
7
92
KII/KID - Sprachen
‫ ﻣﺎ ﻣﻦ أﺣﺪ‬.‫ ﺗﻘﺪم اﻷﺳﻬﻢ ﻋﻠﻰ أﺳﺎس اﻟﻤﻌﻠﻮﻣﺎت اﻟﻤﻮﺟﻮدة واﻟﻤﺴﺘﻨﺪات اﻟﻤﺸﺎر إﻟﻴﻬﺎ ﻓﻲ ﻧﺸﺮة اﻻﺁﺗﺘﺎب واﻟﻨﺸﺮة )اﻟﻨﺸﺮات( اﻟﻤﺒﺴﻄﺔ ذات اﻟﺼﻠﺔ‬.‫أﺧﺮ‬
‫ﻣﺨﻮل أن ﻳﻘﺪم أﻳﺔ ﻣﻌﻠﻮﻣﺎت أو أن ﻳﻘﺪم ﺑﻴﺎﻧﺎت ﺗﺘﻌﻠﻖ ﺑﺎﻟﺼﻨﺪوق ﺑﺨﻼف ﻣﺎ هﻮ ﻣﺪون ﻓﻲ ﻧﺸﺮة اﻻﺁﺗﺘﺎب واﻟﻨﺸﺮة )اﻟﻨﺸﺮات( اﻟﻤﺒﺴﻄﺔ ذات اﻟﺼﻠﺔ‬.
‫ﺁﻣﺎ أن أي ﺷﺮاء ﻳﺘﻢ ﻣﻦ ﻗﺒﻞ أي ﺷﺨﺺ ﻋﻠﻰ أﺳﺎس ﺑﻴﺎﻧﺎت أو ﺁﺷﻮف ﻏﻴﺮ ﻣﺘﻀﻤﻨﺔ أو ﻣﺘﻨﺎﻗﻀﺔ ﻣﻊ اﻟﻤﻌﻠﻮﻣﺎت واﻟﻜﺸﻮف اﻟﻮاردة ﻓﻲ ﻧﺸﺮة‬
‫ ﻳﻘﻊ ﻋﻠﻰ ﻋﺎﺗﻖ اﻟﻤﺸﺘﺮي ﻓﻘﻂ‬،‫ واﻟﻨﺸﺮة )اﻟﻨﺸﺮات( اﻟﻤﺒﺴﻄﺔ ذات اﻟﺼﻠﺔ‬،‫اﻻﺁﺗﺘﺎب‬.
MIKILVÆGT: Ef þú ert í nokkrum vafa um efni útboðslýsingarinnar skaltu hafa samráð við verðbréfasala þinn, bankastjóra,
lögfræðing, endurskoðanda eða annan sjálfstæðan fjármálaráðgjafa. Hlutabréf eru boðin út á grundvelli upplýsinga sem birtast
í útboðslýsingunni og þeim skjölum hún vísar til. Engum er heimilt að veita nokkrar upplýsingar eða gefa nokkrar yfirlýsingar
varðandi FF-sjóðinn aðrar en þær sem útboðslýsingin inniheldur. Hverjar þær fjárfestingar sem byggjast á staðhæfingum eða
yfirlýsingum sem birtast ekki í eða samræmast ekki þeim upplýsingum og yfirlýsingum sem þessi útboðslýsing hefur að geyma
eru alfarið á ábyrgð kaupandans.
務請注意:如閣下對本認購章程內容有任何疑問,應徵詢閣下的股票經紀、銀行經理、律師、會計師或獨立財務顧問。股份的發
售是以本認購章程及其提述之文件所刊載的資料為基準。除本認購章程所刊載,任何人士不得提供關於本基金的任何資料或作出
任何聲明。任何人士並非按本認購章程所刊載的聲明或陳述或按與本認購章程不一致的資料及陳述而進行任何認購,買方將獨自
承受風險。
ΣΗΜΑΝΤΙΚΟ. Αν έχετε οποιαδήποτε αμφιβολία για το περιεχόμενο του παρόντος Ενημερωτικού Δελτίου, θα πρέπει να
συμβουλευτείτε τον χρηματιστή, τον διευθυντή της τράπεζας, τον δικηγόρο, τον λογιστή σας ή άλλο ανεξάρτητο χρηματιστηριακό
σύμβουλο. Τα Μερίδια προσφέρονται με βάση τις πληροφορίες που περιέχονται και τα έγγραφα που αναφέρονται στο παρόν
Ενημερωτικό Δελτίο και το σχετικό ή τα σχετικά Απλοποιημένα Ενημερωτικά Δελτία. Κανένας δεν είναι εξουσιοδοτημένος να
παρέχει οποιαδήποτε πληροφορία ή να προβαίνει σε δηλώσεις που αφορούν το Αμοιβαίο Κεφάλαιο με διαφορετικό τρόπο από
αυτόν που αναφέρεται στο παρόν Ενημερωτικό Δελτίο. Οποιαδήποτε αγορά γίνεται από κάποιο πρόσωπο με βάση δηλώσεις
ή εγγυήσεις που δεν περιέχονται ή έρχονται σε αντίφαση με τις πληροφορίες και τις εγγυήσεις που περιέχονται στο παρόν
Ενημερωτικό Δελτίο και το σχετικό ή τα σχετικά Απλοποιημένα Ενημερωτικά Δελτία θα γίνεται αποκλειστικά με κίνδυνο
του αγοραστή.
93
Auswirkung
™
Langfristig werden sich deutliche Einsparungen für die Fondindustrie ergeben
™
Luxemburg wird verlangen, dass Anlegern die KII/KID frühzeitig vor der angebotenen
Zeichnung und kostenlos zur Verfügung gestellt werden
™
Wenn Luxemburg der Herkunftsmitgliedstaat des OGAW ist, so müssen alle
Änderungen der KII/KID bei der CSSF eingereicht werden
™
Luxemburg wird bei Verstößen gegen die KII/KID-Regeln effektive, verhältnismäßige
und abschreckende Maßnahmen ergreifen bzw. Strafen verhängen müssen
™
Fidelity
Ein neues standardisiertes Dokument ersetzt den vereinfachten Propekt.
Gut für den Kunden, allerdings müssen 1800 Dokumente überprüft werden!
Offene Fragen
™
Finales Format der KII/KID
™
Notwendigkeit Visa?
94
Fazit
OGAW IV bietet zusätzliche Wahl- und
Handlungsmöglichkeiten
™
Sorgfältige Analyse rechtlicher, steuerlicher, Anleger bezogener und
operationeller Aspekte erforderlich
™
Strategie notwendig, um potentiellen Nutzen gegen Risiken und Kosten
abzuwägen
™
Organisation der Verwaltungsgesellschaft sollte überarbeitet werden (zum
Beispiel: Risikomanagement)
™
Notifizierungsverfahren und Vertrieb haben Potential zur Effizienzsteigerung
™
Angesichts der Komplexität und im Hinblick auf die Maßnahmen zur
Durchführung, sollte die entsprechende Analyse und deren Auswertung weit
im Voraus in Gang gesetzt werden
96
Alternative Investmentfonds; Praktische
Auswirkungen
Moderator: Gilles Dusemon, Loyens & Loeff
Germain Birgen, HSBC Securities Services
Patrick Goebel, Allen & Overy
Claude Poncelet, KPMG
Stéphane Ries, KBL European Private Bankers
9 Übersicht der Luxemburger Fondsprodukte
9 Jüngste Entwicklungen
9 Trends:
ƒ Sitzverlagerung
ƒ Neue Anlagestrategien
ƒ AIF und “Wealth-Management”
9 AIF Herausforderungen
Alternative Investmentfonds (AIF):
Fondsregime Übersicht
Fondsregime Übersicht
Regulierung
- Zulässige Vermögenswerte
- Öffentlicher Vertrieb/EU Pass
- Hohes Maß an Regulierung
- Nur Wagniskapital
- Qualifizierte Anleger
- Reguliert
- Alle Vermögenswerte
- Öffentlicher Vertrieb/kein EU Pass
- Hohes Maß an Regulierung
OGAW
SICAR
OGA
Teil II
- alle Vermögenswerte
- qualifizierte Anleger
- reguliert
SIF
Strukturierungs
-Flexibilät
Alternative Investmentfonds (AIF):
Jüngste Entwicklungen
AIF:
Alle Vehikel:
ƒ Abschaffung der Einlagegebühr (droit d’apport)
ƒ Erweiterte Quellensteuerbefreiung bei DBA-Ländern
ƒ Geplante Abonnementgebührenbefreiung für Mikrofinanzfonds
SIF:
ƒ Klarstellung der Rollenverteilung zwischen Depotbank/Prime Broker
ƒ CSSF Fast-track “Side Pocket” Prozedur
SICAR:
ƒ “Umbrella” SICAR
ƒ Klarstellungen (Nettoinventarwert, Pflichten der Depotbank, etc.)
ƒ Personengesellschaftsform (LP) SICAR
AIF = SIF
31. Dezember
Oktober2009
2009
946 SIFs
971 in
SIF
Luxembourg
gegründet
SIF Gesetz
13. Februar 2007
Dezember 2009 Quelle: CSSF
Luxemburg – Europäisches Zentrum für
Internationale Private Equity Fonds
‰ Führendes europäisches Zentrum für regulierte Private Equity Fonds
‰ Über 300 regulierte Private Equity (PE) Fonds
‰ Über US$ 37 Mrd. verwaltetes “PE” Fondsvermögen
‰ Wachstum von 850% in den letzten 5 Jahren
‰ Führende internationale “PE” Dienstleister
‰ Führende globale “PE” Häuser
US$ 37 Mrd. in
verwalteten
Vermögenswerten
Über 300
Fonds
Luxemburg – Europäisches Zentrum für
Internationale Private Equity Fonds
Luxembourg als globales Kompetenzzentrum
3i
American Capital
Apax Partners
Bain Capital
BC Partners
Carlyle Group
CapMan
Cinven
CVC
Fortress
Goldman Sachs
Investcorp
JP Morgan
KKR
Kredietanstanlt für Wiederaufbau (KfW)
Lazard
LGT Capital Partners
Oaktree Capital
Permira
Unicapital
Warburg Pincus
Luxemburg – Europäisches Zentrum für
Internationale Immobilienfonds
‰
Führendes europäisches Zentrum für regulierte Immobilienfonds
‰
Über 130 Immobilienfonds
‰
Über US$ 30 Mrd. Immobilienvermögenswerte verwaltet
‰
Wachstum von über 500% in den letzten fünf 5 Jahren
‰
Führende Immobilienfonds Dienstleister
‰
Führende globale Immobilienfondsverwalter
US$ 30 Mrd. in
verwalteten
Vermögenswerten
Über 130
Fonds
Luxemburg – Europäisches Zentrum für
Internationale Immobilienfonds
Luxembourg als globales Kompetenzzentrum
Aberdeen
AMB Capital
Aviva
BlackRock
BNP Paribas
CBRE Investors
Deutsche Bank
Fidelity
Franklin Templeton
Heitman
Henderson Global Investors
Hines
ING
JPMorgan
LaSalle
Morgan Stanley
Pramerica
Prologis
Tishman Speyer
UBS
Luxemburg – Europäisches Zentrum
für Internationale Hedge Fonds
‰
Führendes europäisches Zentrum für regulierte Hedge Fonds
‰
Über 2,000 Hedge (Teil)-Fonds und Dachfonds für Hedge Fonds
‰
Über US$ 190 Mrd. Hedge Fondsvermögen verwaltet
‰
Wachstum von 182% zwischen Juni 2005 und Juli 2008
‰
Führende Hedge Fonds Dienstleister
‰
Führende globale Hedge Fonds Verwalter
US$ 190 Mrd. in
verwalteten
Vermögenswerten
Über 2,000
Fonds und
Teilfonds
Luxemburg – Europäisches Zentrum für
Internationale Hedge Fonds
Luxemburg als internationales Kompetenzzentrum
Aberdeen Asset Managers
Alliance Bernstein
Banque Mirabaud
Banque Syz
BlackRock
BlueBay Asset
Management
Crédit Agricole
Crédit Suisse
Deutsche Bank
Fidelity
GLG
Goldman Sachs
HSBC
ING
Invesco
JP Morgan
LCF Rothschild
Lyxor
MAN
Morgan Stanley
Permal
Pioneer Investments
Transtrend
UBP
UBS
Luxemburg – Europäisches Zentrum für
Internationale Islamische Finanz
‰
ALFI « Islamic Finance » Kommittee in 2008 gegründet
‰
«LuxembourgforFinance Task Force» in 2009 gegründet
‰
«First Islamic Finance Awareness Days»in 2009
‰
Trainingsmodule für «Islamic Finance» seit 2009 verfügbar
‰
Mitgliedschaft der Luxemburger Zentralbank im IFSB seit Nov. 2009
‰
Führendes europäisches Zentrum für Sharia-konforme Fonds und Sukuk
Börsennotierungen
‰
Richtlinie für Besteuerung von Sharia-konformen Produkten unter
luxemburgischen Gesetz (Januar 2010)
42 Fonds und
Teilfonds
16 Sukuk
Börsennotierungen
Luxemburg – Europäisches Zentrum für
Internationale Sharia-konforme Fonds
Luxemburg als internationales Kompetenzzentrum
Allianz
BNP Paribas
Citigroup
EFH
HSBC
Lyxor
UBS
BLME
Crédit Agricole
Deutsche Bank
F&C
JPMorgan
Sarasin
Alternative Investmentfonds (AIF):
Trends
AIF Trends: Migration nach Luxemburg
Von woher?
Warum?
Wie?
9
9
Cayman, BVI, Bermuda
Jersey, Guernsey
9 Vertrieb/Plazierung
9 Regulierung
9 Konsolidierung
9 Strukturierung
9 Grenzüberschreitende Verschmelzung
9 Sacheinlage
9 Sitzverlagerung
AIF Trends: Thematische Fonds
‰ “SRI” Fonds
‰ “Passion” Fonds
‰ “Distressed Assets” Fonds
‰ US Lebensversicherungen
‰ Rohstoffe, Edelmetalle
‰ Transportmittel (Züge, Schiffe, Flugzeuge, …)
‰ Infrastruktur
‰ Wälder
‰ Agrarland
AIF und Wealth Management
Anleger
Lux. Fondsstruktur
SPV
Anlagen
- Private Banking
- Family Office
- Asset Management
- Wealth Management
- Rechtssicherheit
- Gestaltungsfreiraum
- Anlegerschutz
- Steuerneutralität
- Steuerneutralität
- DBA Zugang
- Rechtssicherheit
- Alle Vermögenswerte und –
Strategien
- Absicherung für internationales und
nationales Geschäft
Luxemburgisches DBA Netzwerk
01. Österreich
11. Finnland
21. Italien
35. Portugal
44. Schweden
59. Zypern
69. Monaco
02. Aserbaidschan
12. Frankreich
24. Lettland
36. Rumänien
45. Schweiz
61. Albanien
72. Serbien
03. Belgien
13. Deutschland
25. Litauen
37. Russland
49. Türkei
62. Kasachstan
75. Ukraine
05. Bulgarien
14. Griechenland
27. Malta
38. San Marino
50.Großbritannien
64. Kirgisistan
17
09. Dänemark
17. Island
33. Norwegen
41. Slowenien
55. Georgien
67. Mazedonien
44
9
32
3
40
45
1
57
51
38
72
62
30
52
73
63
56
67
68
47
64
06. Kanada
47. Trinidad & Tobago
54
53
71
26
39
59
20
4
15
46
58
65
68. Barbados
23
7
70
61
29
18
28
42
Doppelbesteuerungsabkommen
i. Kraft
Doppelbesteuerungsabkommen
ausstehend
60
20. Israel
42. Süd Afrika
58. Bahrain
71. Katar
28. Mauritius
48. Tunesien
63. Kuwait
73. Syrien
10. Estland
19. Irland
34. Polen
43. Spanien
57. Moldau
74. Armenien
37
11 10
24
25
19 50
13 34
8
75
66
12
4116 36
55
21
5
69
2
35 43
14
49 74
27
48
31
33
6
04. Brazilien
29. Mexiko
51. USA
60. Argentinien
08. Tschech. Rep.
16. Ungarn
32. Niederlande
40. Slowakei
52. Usbekistan
66. Liechtenstein
31. Marokko
54. Indien
65. Libanon
56. V.A.E.
70. Pakistan
22
Alternative Investmentfonds (AIF):
Herausforderungen
AIF: Herausforderungen
‰ Für die Zentrale Verwaltungsstelle
‰ Für die Verwahrstelle
‰ Für den Asset Manager/Advisor

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