Ausgabe 04-2012 - Wirtschaftszeitung

Transcrição

HANDEL, HANDWERK, INDUSTRIE UND GEWERBE IN OSTBAYERN
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NR. 4 • APRIL 2012 • 2,90 €
WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE
Beste Idee aus
Kallmünz
Innovationspreis an Höllein
Design & Mode
xxxx xxxx xxxx xxxx xxxx xxxx xxx xxxx
Trotz höherer Hürden:
Gründen zahlt sich aus
KOMMENTAR
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VON THORSTEN RETTA
NACHRICHTEN
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STROMHANDEL
Anfang Februar wäre es fast zum Zusammenbruch der Stromversorgung
in Deutschland gekommen. Doch
nicht etwa ein „überstürzter Atomausstieg“ war die Ursache, sondern
die Tricks der Stromhändler. Seite 8
UNTERNEHMEN
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NACHT.SCHAFFT.WISSEN
Am 20. April steigt Regensburgs erste
„Lange Nacht der Wissenschaft“, und
dies in der Altstadt, nicht am Campus. Regensburg möchte sich damit
als Standort für Wirtschaft und WisSeite 16
senschaft positionieren.
MAGAZIN
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INFRASTRUKTUR
Wie sehr die Verkehrsinfrastruktur als
Wirtschaftsfaktor gilt, ja sogar erst
die Voraussetzung für die positive
Entwicklung einer Region schafft,
wird an den Beispielen Landshut und
Regensburg erläutert. Seiten 22/23
KONTAKT
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Seit Ende Dezember ist es
für Empfänger von Arbeitslosengeld
deutlich schwerer geworden, mit
staatlicher Hilfe aus der Arbeitslosigkeit heraus eine eigene Existenz aufzubauen. Von 1,9 Milliarden auf 450 Millionen Euro hat die Bundesregierung
den Etat für den Gründungszuschuss
zusammengekürzt. Bis 2015 sollen
fünf Milliarden Euro eingespart werden. Zudem wurde aus der Pflichteine Ermessensleistung. Priorität hat
die Besetzung freier Stellen. Der Gründungswunsch kann erst dann Beachtung finden, wenn kein Stellenangebot möglich ist. Vor allem Gründungswillige mit großem Potenzial haben es
daher schwer, den Zuschuss zu bekommen. Sie sind leicht auf freie Stellen zu vermitteln.
Für viele Experten ist der Schritt
nicht nachvollziehbar. Der Zuschuss
war eines der effektivsten Instrumente
der Arbeitsmarktpolitik. 2010 haben
OSTBAYERN.
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Mittelbayerischer Verlag
Kumpfmühler Straße 9,
93047 Regensburg
Tel.
0800-207 0006
(gebührenfrei, nur aus den Festnetzen)
Mail [email protected]
Online www.die-wirtschaftszeitung.de
5 0 1 0 4
4 191951 902904
sich mit seiner Hilfe 146 500 Gründer
einen eigenen Arbeitsplatz geschaffen
und nach Berechnungen des Instituts
für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung zusätzlich im Durchschnitt
weitere 0,7 Stellen generiert. Im Bereich der Arbeitsagentur Regensburg
sind die Folgen der Änderungen bereits zu spüren. Im Januar und Februar
ist die Zahl der Bewilligungen im Vergleich zum Vorjahr von 170 auf 18 gesunken. Potenzielle Existenzgründer
sollten den Kopf aber trotzdem nicht
in den Sand stecken. Denn es gibt Alternativen. Diese zeigen wir in unserem Themenschwerpunkt „Gründerszene“. Wir stellen Unternehmer vor,
die den Schritt mit und ohne Hilfe gewagt haben und porträtieren mit Hans
Lindner einen Macher, der den Weg
zum gestandenen Unternehmer bereits hinter sich hat. Seinen Erfolg
möchte der 72-Jährige weitergeben
und unterhält eine Stiftung, die sich
regionalen Gründungsprojekten widmet. Wir weisen auf Programme hin,
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regionalen Fördermitteln konnten
Investitionen von 273 Millionen
Euro angestoßen werden. Die Unternehmen investierten überwiegend in
neue Gebäude und Maschinen, um
ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter zu
verbessern. Bayernweit hatte das
Wirtschaftsministerium 2011 über
160 Millionen Euro an Regionalfördermitteln vergeben. Rund 92 Prozent des Geldes sind in den ländlichen Raum geflossen.
Für Investitionen, die Arbeitsplätze schaffen oder sichern, können
Unternehmen staatliche Zuschüsse
zwischen zehn und 40 Prozent erhalten. Die Höhe der Förderung hängt
von der Größe und dem Standort des
Unternehmens ab. Beantragt werden
können die Fördermittel bei der Regierung der Oberpfalz. (wz)
«
die Selbstständigen wichtiges Knowhow vermitteln, beim Kontaktaufbau
helfen und für das nötige Startkapital
sorgen. Gerade die Frage nach der Anschubfinanzierung lässt viele Gründungswillige zaudern. Ohne angemessene Unterstützung würde manch
spannende Business-Idee daher kaum
über Striche und Zahlen auf dem
Papier hinauskommen.
Das aber kann nicht im Sinne der
Volkswirtschaft sein. Vor allem nicht
in Deutschland, wo Rohstoffe nicht Öl,
Gold oder Seltene Erden heißen, sondern Wissen, Kreativität, Innovation
und Unternehmergeist. Gründer gehen mit neuen Dienstleistungen und
Produkten auf den Markt, sind innovativ und drängen so gleichzeitig etablierte Firmen, selbst kreativ an der
Weiterentwicklung der eigenen Warengruppe zu arbeiten. Die Innovationsmotoren schaffen damit nicht
nur neue Jobs, sondern halten die Konjunktur in Schwung, generieren
Wohlstand und Wachstum.
Unternehmen
sind die tragenden Säulen jeder
erfolgreichen
Volkswirtschaft.
Ohne wettbewerbsfähige Firmen
kein Wachstum, ohne Wachstum
kein Wohlstand. Umso mehr verwundert es, dass die Bundesregierung mit der Umwandlung des
Gründungszuschusses von einer
Pflicht- in eine Ermessensleistung
bei gleichzeitiger Mittelkürzung
diesem erfolgreichen Modell faktisch den Garaus gemacht hat. Fünf
Milliarden sollen so in den nächsten drei Jahren eingespart werden.
Die Folgen sind bereits drastisch
spürbar. Die Zahl der Arbeitslosen,
die beim Aufbau der eigenen Existenz mit dem Zuschuss vom Staat
unterstützt werden, ist massiv gesunken. In Regensburg gar um 90
Prozent! Das kann angesichts der
Bedeutung einer vitalen Gründungsdynamik nicht wünschenswert sein. Die Politik sollte zurückrudern. Denn zu ihren Pflichten gehört schließlich auch die Schaffung
eines positiven Gründungsklimas.
Wirtschaftsministerium investierte 2011 über 47 Millionen
Mit über 47
Millionen Euro hat das Bayerische
Wirtschaftsministerium im vergangenen Jahr Investitionen in der Oberpfalz gefördert, die neue Arbeitsplätze geschaffen und bestehende erhalten haben. Der Betrag war nochmals
um knapp vier Millionen Euro höher
als im Jahr zuvor. „Damit haben wir
dem Aufschwung zusätzliche Dynamik verliehen. Wir haben 130 Investitionsmaßnahmen
Oberpfälzer
Unternehmen unterstützt. Dadurch
sind 700 neue Arbeitsplätze entstanden, über 6100 wurden gesichert“,
freut sich Bayerns Wirtschaftsminister Martin Zeil.
Über 20 Prozent aller durch die
Unterstützung des Freistaats geschaffenen neuen Arbeitsplätze in Bayern
entstanden in der Oberpfalz. Mit den
«
VON
THORSTEN RETTA
Förderung für Oberpfalz
MÜNCHEN/REGENSBURG.
«
Pflichtaufgabe
Für Existenzgründer gibt es zahlreiche Alternativen zur stark gekürzten Förderung
BEILAGE
Dieser Ausgabe
liegt das Magazin „Linz verändert“ bei: Wissenswertes und
Besuchertipps!
Seite 4
ESMOD München
REGENSBURG. „Ein unscheinbares
Produkt mit einem unscheinbaren
Namen, aber mit einer unglaublich
hohen Relevanz“ – auf diesen Nenner brachte Jurymitglied Dr. Peter
Terhart, Vorstand der S-Refit AG, die
Begründung dafür, dass die R. Höllein Carolinenhütte GmbH & Co.
KG (Kallmünz) mit ihrem „HöllkoBrandabscheider“ den 1. Innovationspreis der Wirtschaftszeitung
gewann.
Anlass für diese Erfindung durch
den Konstrukteur des Familienunternehmens, Wadim Heinrich,
war die verheerende Brandkatastrophe im Mont-Blanc-Tunnel, bei der
sich nach einem Lkw-Unfall die im
Laster beförderte Margarine verflüssigte und sich brennend über das
Entwässerungssystem des Tunnels
verteilte. Daraus zog Heinrich die
Folgerung, den Brandabscheider direkt im Entwässerungssystem einzubauen. Durch eine Tauchglocke
aus Edelstahl wird die brennende
Flüssigkeit beim Ableiten von der
Unfallstelle gelöscht. (go) SEITE 24
Kreativ und erfolgreich:
Ostbayerns Textilbranche
erfindet sich neu. Seiten 9-14
Photovoltaik auf Ihrem Flachdach.
Jetzt aus ungenutzter Fläche Profit machen!
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ILIOTEC Regensburg
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VON MARTIN ANGERER
Innovationskraft
Innovativ zeigt sich auch die Mode- und Textilbranche in der Region.
Nach dem Aderlass in den 80er- und
90er-Jahren, als in der Textilindustrie Hunderte Arbeitsplätze verloren
gingen, zeigt sich der Bereich „Mode
und Design“ heute gut erholt. Viel
mehr noch: Kreative Designer und
erfolgreiche Textil-Hersteller sorgen
dafür, dass Ostbayern überregional
und international wieder einen hervorragenden Ruf genießt. Die Wirtschaftszeitung hat die Schneiderstuben und Produktionsstätten in der
Region besucht.
Im Ressort „Gesundheit“ beschäftigen wir uns mit dem Büroschlaf. Das Nickerchen am Arbeitsplatz ist in Mitteleuropa noch verpönt. Dabei könnte es positive Effekte auf die Produktivität in Unternehmen haben. Das belegen aktuelle Forschungsergebnisse.
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THEMA DES MONATS
Wird die Gründungsdynamik abgewürgt? Jedenfalls ist der Zugang zum
Gründungszuschuss, ein Instrument
zur Förderung der Selbstständigkeit,
Seiten 4/5
erschwert.
BILDUNGSMESSE
Am 13./14. Oktober startet in Kooperation mit der Arbeitsagentur Regensburg die Messe „horizon“. Auf
dem Weg zur Karriere zu helfen, ist
ein Ziel dieser Bildungsmesse.Seite 6
POLITIK
4,5 Milliarden Euro zahlten Spediteure 2011 für die Benutzung der deutschen Autobahnen. Die Ausweitung
der Maut auf vierspurige Bundesstraßen sehen sie skeptisch.
Seite 7
ANSPRECHPARTNER
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Redaktion: Martin Angerer
Tel.: (09 41) 20 71 98
Mail: martin.angerer@
die-wirtschaftszeitung.de
Anzeigenverkauf: Oliver Schäfer
Tel.: (09 41) 20 73 97
Mail: oliver.schaefer@
Objektleitung: Marcus Schlegel
Tel: (09 41) 20 73 81
Mail: marcus.schlegel@
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Der harte Kampf um unseren Müll
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Geschäftsführer vom Verband der Bayerischen Entsorger (VBS). Es sei eine
Enttäuschung für den Umweltwirtschaftsstandort Deutschland. „Kommunen können nicht gleichzeitig
Spieler und Schiedsrichter sein. Das
geht weder auf dem Fußballplatz noch
in der Abfallwirtschaft.“ Kritische Töne kommen auch vom Bundesverband
der Deutschen Industrie (BDI). Dort
sieht man die Innovationsfähigkeit gefährdet. „Die Politik wollte mit dem
neuen Gesetz ursprünglich die Qualität der Abfallverwertung verbessern,
mehr Wertstoffe durch Recycling gewinnen und so den Weg zu einer echten Kreislaufwirtschaft ebnen. Jetzt
droht Stillstand, da private Unternehmen gehindert werden, mit innovativen Techniken mehr Wertstoffe aus
Abfällen zu gewinnen“, sagt Holger
Lösch, Mitglied der BDI-Hauptgeschäftsführung.
Peter Kurth vom Bundesverband
der Deutschen Entsorgungswirtschaft
(BDE) sieht im neuen Gesetz nicht nur
die Recyclingquote in Gefahr. Für ihn
untergräbt das Gesetz auch das Konzept „Recycling vor Verbrennung“. Der
Erstzugriff auf Wertstoffströme habe
eine klare Zielrichtung. „Die kommunale Seite ist nicht an Recycling- und
Rohstoffsicherung, sondern an der Absicherung und Auslastung kommunaler Verbrennungsanlagen interessiert.“
Die Sorgen der Recycling-Branche
versteht auch Richard Meindl, Geschäftsleiter von Meindl-Entsorgungsservice in Lappersdorf. „Die private
Entsorgungswirtschaft würde gerne
jederzeit Wertstoffsammlungssysteme
einführen können. Jetzt haben die
Kommunen de facto ein erstes Zugriffsrecht.“ Auf sein Unternehmen
sieht er durch das neue KrWG jedoch
keine großen Veränderungen zukommen. „Wir machen sehr viel für die
Kommunen. Daran wird sich wenig
ändern.“ Meindl übernimmt vor allem
im Landkreis die Abholung der blauen
Tonne. Probleme würden eher solche
Privatunternehmen bekommen, die
auf eigene Faust Sammelsysteme, etwa
für Altpapier, das derzeit als recycelbarer Rohstoff sehr hoch im Kurs steht,
eingeführt hätten. „Hier kann die
Kommune nun die Abholung untersagen“, so der Unternehmer. Verbandskollege Rüdiger Weiß befürchten, dass
unter dem neuen Gesetz gewerbliche
Sammlungen massiv zurückgedrängt
werden. „Im Bereich Altpapier werden
private Entsorger wohl fast nur noch
als Drittbeauftragte der Kommunen
zum Zuge kommen.“
Eben weil das KrWG laut Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung fairen Wettbewerb ausschließe, hat der Verband Beschwerde gegen
das „Kommunale Monopol mit eingebauter Innovationsbremse“ bei der
EU-Kommission eingelegt. „Bis hier
eine Entscheidung zu erwarten ist, vergeht viel Zeit. Das Gesetz wird im Juni
in Kraft treten“, so Richard Meindl.
VON THORSTEN RETTA
LAPPERSDORF/MÜNCHEN.
Es klingt absurd: Das, was wir Tag für Tag in die
Tonne treten, wird immer wertvoller.
Zwölf Milliarden Euro holt die Industrie jährlich aus dem Müll. 2015 sollen
es bereits 20 Milliarden sein. Freilich
geht es nicht um die ausgedienten
Handys, alten Gartenzwerge und leeren Flaschen. Das, was aus dem Abfall
gemacht werden kann, ist der wahre
Schatz: recycelte Rohstoffe.
Mittlerweile werden in Deutschland 64 Prozent der Siedlungsabfälle
wieder aufbereitet – in Bayern sind es
sogar 72. Die daraus entstehenden Sekundärrohstoffe decken 14 Prozent
der deutschen Rohstoffversorgung.
Und mit jedem verbrauchten Tropfen
Öl, jeder verarbeiteten Tonne Stahl
und jedem verbauten Kotflügel steigt
der Müll-Wert weiter. Dafür sind die
Marktgesetze verantwortlich. Das Angebot sinkt, weil Primärrohstoffe endlich sind, während die Nachfrage nach
oben schnellt. Die Milliardenvölker in
Asien wollen den Luxus nachleben,
den Europäer und Amerikaner seit
Jahrzehnten genießen. Ohne Materialaufwand geht das nicht. Kein Wunder
also, dass um den Zugang zu den Müllmilliarden heftig gekämpft wird.
An vorderster Front ringen kommunale Entsorger mit privaten. Es
geht um die Zugriffsrechte zum teuren
Dreck. Vergangenes Jahr hat das Bundeskabinett den von Bundesumweltminister Norbert Röttgen vorgelegten
Entwurf zur Novelle des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (KrWG) beschlossen.
Damit wurde eine EU-Richtlinie in
deutsches Recht umgesetzt und das bestehende deutsche Abfallrecht umfassend modernisiert. Abfallvermeidung
und Recycling sind die obersten Prinzipien – vor dem Verbrennen.
Seither wurde weiter vehement gestritten. Im Februar hat der Vermittlungsausschuss von Bundestag und
Bundesrat nun einem Kompromiss zugestimmt. Das Gesetz, das am 1. Juni
2012 in Kraft tritt, soll die Wiederverwertungsquote weiter steigern: Spätestens 2015 soll die separate Sammlung
von Biomüll, Papier-, Metall-, Kunststoff- und Glasabfällen getrennt vom
Restmüll Pflicht sein. Zusätzlich soll
eine neue Wertstofftonne den Gelben
Sack ersetzen. Darin landen neben
Verpackungen auch Kunststoffe und
Metallgegenstände. So wird die Tonne
für die Branche noch wertvoller.
Wer sich die Rosine – in diesem Fall
die „gelbe Tonne“ – herauspicken darf,
auch das regelt das neue KrWG und
kommt damit in die Schusslinie der
privaten Entsorger. Explizit stärkt es
nämlich die Wettbewerbsposition der
Kommunen. Die gewerblichen Sammler kommen nur dann zum Zug, wenn
sie „wesentlich leistungsfähiger“ sind
als die öffentliche Konkurrenz. Das Pikante daran: Die Entscheidung, ob der
private Entsorgung effizienter ist, tref-
Wertvolle Altpapierberge: Durchschnittlich 120 Euro wurden 2011 für eine
Foto: Fotolia/cs-photo
Tonne bezahlt.
DIE DEUTSCHE RECYCLINGBRANCHE
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250 000 Menschen sind in den 5400
Unternehmen der deutschen Recyclingbranche beschäftigt. Sie erwirtschaften
einen Jahresumsatz von 40 Milliarden
Euro. 2009 hat die Branche 365 Millionen Tonnen Abfälle behandelt, verwertet, recycelt beziehungsweise fachgerecht beseitigt.
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45 Prozent des in Deutschland produzierten Stahls liefert die Sekundärrohstoffwirtschaft. 70 Prozent sind es bei
Papier und 94 Prozent bei Glas. Rund 90
Prozent aller Recycling-Anlagen sind
durch private Firmen entstanden. Zwei
Drittel der Verbrennungsanlagen gehören mehrheitlich der öffentlichen Hand.
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Großhandelsverkaufspreis für Altpapier in Deutschland
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119,6
Angaben in Euro für eine Tonne Altpapier (Jahresdurchschnitt)
100,0
100
82,7
75
65,9
58,7
55,9
64,6
56,0
51,2
50
33,1
25
Wirtschaftskrise
0
2003
2002
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Quelle: Verband Deutscher Papierfabriken e. V., Papier 2010
2011
WZ-Infografik
............................................................................................................................................................
fen Städte und Gemeinden – der Gegner im Krieg der Sammler.
Eben auf dieses „Quasi-Veto“ konzentriert sich die Kritik der Privat-Firmen. „Das Gesetz wird weder dafür
sorgen, dass werthaltige Abfälle in
Deutschland künftig mehr und besser
recycelt werden, noch wird es mehr
Wettbewerb unter fairen Bedingungen geben“, bemängelt Rüdiger Weiß,
UNTERNEHMEN UND VERBÄNDE IN DIESER AUSGABE
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FINANZEN
Raiffeisenlandesbank Oberösterreich
versteht sich auch in Süddeutschland
als verlässlicher Partner des Mittelstands. Sie ist in Ingolstadt und Augsburg mit Filialen vertreten.
Seite 8
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Private Entsorgungsunternehmen streiten mit Kommunen um das lukrative Recycling-Geschäft
Jetzt steht es
fest: Der Premierengewinner des
Innovationspreises der Wirtschaftszeitung
ist die R. Höllein
Carolinenhütte
GmbH. Das Unternehmen aus Kallmünz im Landkreis Regensburg
überzeugte die Jury mit dem Höllko
Brandabscheider, der bei Tunnelbränden Leben retten kann. Bei der
Verleihung des Preises im Regensburger BioPark (lesen Sie dazu auch
den Bericht auf Seite 24) war geballte ostbayerische Innovationskraft
anwesend. Denn auch viele der Kandidaten sowie Vertreter aus Wirtschaft und Politik ließen es sich
nicht nehmen, der Premiere beizuwohnen. Und sehr gerne kommen
wir dem Wunsch des Höllein-Geschäftsführers Klaus Bittermann
nach, den Innovationspreis zu einer
Institution werden zu lassen. Schon
jetzt liegen der Redaktion wieder
zahlreiche Bewerbungen für den Innovationspreis 2012 vor.
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NACHRICHTEN
SEITE 2 | APRIL 2012
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Agentur für Arbeit Regensburg ....................... Seite 4, 6
Andreas Moller ................................................................12
Apple ................................................................................19
Bayerische Ingenieurekammer Bau ............................ 22
bayern design.................................................................... 9
bayernhafen .......................................................................7
BHS Corrugated ..............................................................19
Bioenergiedorf Engelsberg ............................................. 3
Bionorica SE ....................................................................18
BMW .................................................................................19
Bundesinstitut für Berufsbildung ................................. 17
Bundesverband der deutschen Entsorger .....................2
Bundesverband der deutschen Industrie ......................2
Bundesverband Sekretariat- und Büromanagement 16
Christine Hoffmeister .....................................................14
Deutsche Bank ................................................................19
Deutscher Hochschulverband ....................................... 17
Dischner Speditions- und Handelsgesellschaft ............7
Donau-Spedition-Kiessling ..............................................7
Enerix ................................................................................. 3
ESMOD Schulen ..............................................................12
eterna .............................................................................. 10
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Eurofoam .........................................................................18
Fritz Pflugbeil .....................................................................5
FS Werbung .....................................................................13
Gasversorgung Süddeutschland Netz .......................... 8
German Fashion ............................................................... 9
Google .......................................................................19, 20
hajo ..................................................................................... 9
Handwerkskammer Niederbayern Oberpfalz ............. 17
Hans-Lindner-Stiftung .................................................1, 5
Heizungsbau Florian Matschoss ..................................24
hm-pv ................................................................................. 3
Hochschule Hof ...............................................................13
Hofmann Personal ......................................................... 26
Hosenfabrik Fritz Hiltl .................................................... 11
Iliotec Solar ....................................................................... 3
Ingenieurbüro Reißnecker & Eberhart ...........................5
Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung Bonn 1
Joska Bodenmais ...........................................................24
Kupferwerk ......................................................................20
LfA Förderbank Bayern ................................................... 4
Louis & Louisa .................................................................14
MAC Mode ...................................................................... 10
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Marketingclub Regensburg .......................................... 26
McDonalds ......................................................................20
Meindl-Entsorgungsservice .............................................2
netzwerk nordbayern ................................................4, 25
Osram ...............................................................................19
Papier Liebl ..................................................................... 26
pegasus ............................................................................21
Presens ........................................................................... 25
Private Brauereien Bayern............................................. 26
Raiffeisenbank Oberösterreich ...................................... 8
Raimund Höllein Carolinenhütte............................... 1, 24
Schabmüller-Gruppe .....................................................24
scope messestrategie ..................................................... 6
Sparda-Bank Ostbayern ............................................... 26
Sparkasse Regensburg ..................................................19
Spitalbrauerei Regensburg ........................................... 26
S-Refit .......................................................................... 1, 25
Stadtmarketing Regensburg .........................................16
Techniker Krankenkasse ................................................ 17
Universität Regensburg ................................................20
Verband der Bayerischen Entsorger ..............................2
Walter Stöhr ..................................................................... 11
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APRIL 2012 | SEITE 3
Kritiker sehen Todesstoß für die Energiewende
Ostbayerns Photovoltaik-Pioniere attackieren Hauruck-Aktion in Sachen Solar-Förderung / Wäre „Volkskraftwerk“ eine Lösung?
VON GERD OTTO
BERLIN/REGENSBURG. Die Energiewende fest im Blick, stehe die Bundesregierung „mit einem Fuß auf dem Gaspedal und mit dem anderen auf der
Bremse“. So bewertete die Deutsche
Umwelthilfe die von der Bundesregierung geplante Kürzung der Solarförderung. Und dieses Urteil gehörte in den
letzten Tagen sicherlich noch zu den
harmloseren Reaktionen. Es ging
„rund“, nachdem der Bundesumweltminister und sein Kollege aus dem
Wirtschaftsressort sich auf eine drastische Kürzung der Einspeisevergütung
für Solarstrom geeinigt hatten.
Das einzige, was die verbalen oder
„demonstrativen“ Attacken (11 000
Menschen waren allein in Berlin auf
den Beinen) bisher bewirkten, war
eine zeitliche Verschiebung vom ursprünglich angedachten 9. März auf
den 1. April. Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler dagegen ging sogar
in die Offensive und hat den geplanten
Systemwechsel in der Solarförderung
verteidigt. „Wir müssen auch an die
Stromkunden und Verbraucherinnen
und Verbraucher denken, die für die
Subventionierung der Solarenergie
über die EEG-Umlage kräftig bezahlen
müssen“, betonte er in einem Interview. Strom müsse auch künftig bezahlbar bleiben.
Dieser Position des FDP-Vorsitzenden wird vehement widersprochen, etwa vom Regensburger Peter Knuth,
Tausende Mitarbeiter der Solarbranche demonstrieren gegen Rösler und Röttgen.
dem Geschäftsführer von Enerix,
Deutschlands erstem Franchisesystem
in der erneuerbaren Energiebranche.
Einen massiven Anstieg der Strompreise als Begründung heranzuziehen,
sei nachweislich falsch. Schließlich
entfallen von der EEG-Umlage in Höhe von 3,6 Cent pro verbrauchter Kilowattstunde nur 12 Prozent auf die
Photovoltaik, die übrigen Anteile machen andere „Erneuerbare“ sowie Steuern, Entgelte etc. aus. Peter Knuth
weist den liberalen Wirtschaftsminister („er hat in seiner Not offenbar die
Solarbranche als Feind entdeckt“) zu-
dem darauf hin, dass die Umlage keineswegs von allen Verbrauchern gezahlt werde. Die sogenannten „privilegierten Unternehmen“, also energieintensive Großbetriebe, seien sogar
gänzlich ausgenommen. Mit seinem
Kollegen Stefan Dobler, dem Gründer
und Geschäftsführer der Iliotec Solar
GmbH (Regensburg), ist sich Peter
Knuth auch darin einig, dass die Bevölkerung voll und ganz hinter der Solarbranche stehe. Dobler erinnert daran,
dass nach der neuesten Emnid-Umfrage 91 Prozent der Bundesbürger Solarstrom für wichtig erachten und 60 Pro-
Foto: dpa
zent sogar die Meinung vertreten, die
Politik setze sich nicht ausreichend für
den Ausbau der Photovoltaik ein. Obwohl er grundsätzlich eine Anpassung
an die Preisentwicklung auf dem
Markt für sinnvoll erachtet, sei für ihn
eine „politische Hauruck-Aktion“ auf
Kosten der geplanten Energiewende
unbegreiflich. Als Nutznießer der Kürzungspläne sieht Stefan Dobler vor allem die großen Energieversorger mit
ihren zentralen Versorgungskonzepten. Demgegenüber verweist der Iliotec-Chef auf die Rolle dezentraler Solaranlagen: „Bei gutem Wetter produ-
zieren die deutschen Solaranlagen zur
Mittagszeit schon heute mehr Strom
als alle aktuell betriebenen Atomkraftwerke.“ Auch für Herbert Mauerer, Geschäftsführer der hm-pv GmbH mit
Sitz in Pempfling (Landkreis Cham),
ist wieder einmal deutlich geworden,
dass die großen deutschen Energiekonzerne „Angst um ihr Stromversorgungsoligopol“ haben. Offenbar solle
eine stärkere Dezentralisierung der
Energieversorgung verhindert werden: „Nicht die paar Cent EEG-Umlage
sind ausschlaggebend für den Strompreis der Zukunft, sondern die fehlende Konkurrenz auf dem Strommarkt.“
Photovoltaik laufe nach Meinung von
Herbert Mauerer allen anderen Energieformen längst den Rang ab.
Da die Speichertechnologie weiter
entwickelt ist als in der Öffentlichkeit
bekannt, hält Mauerer die Photovoltaik in Verbindung mit Brennstoffzellen
für den „Energieträger der Zukunft“.
Bei der hm-pv GmbH in Pempfling
setzt man deshalb auf das sogenannte
„Volkskraftwerk“, bestehend aus Sonnenenergie, Windenergie und Speicherbatterie. „In ein paar Jahren wird
ein eigenes Kraftwerk so selbstverständlich sein wie ein Lichtschalter“,
ist der hm-pv-Chef überzeugt.
Die Solarenergie, dies hat auch ExUmweltminister Klaus Töpfer betont,
sei jedenfalls eine große wirtschaftliche Chance, „die sich gleichzeitig mit
den Wertvorstellungen in unserer Gesellschaft trifft.“
Engelsberg – ein Dorf wird autark
Neue Holzvergaseranlage speist das Doppelte des eigenen Strombedarfs in Netz ein
Engelsberg war längst
bereit, jetzt ist es auch die Technik:
Seit Jahren verfolgt das Dorf das Ziel,
sich selbst mit Energie zu versorgen,
inzwischen ist der Ortsteil im Markt
Lauterhofen (Landkreis Neumarkt)
komplett autark. Das mehrfach preisgekrönte Bioenergiedorf Engelsberg
speist Wärme aus dem eigenen Blockheizkraftwerk ins Nahwärmenetz
ein, seit Dezember erzeugt überdies
eine
neue
Holzvergaser-Anlage
Strom, der ins öffentliche Netz fließt.
Engelsberg ist damit am Ziel eines
Prozesses angelangt, der 2003 begann
und dem Dorf eine Ausnahmestellung beschert. So beschloss man im
Rahmen der Dorferneuerung, die Fördermittel nicht für einen neu gepflasterten Marktplatz auszugeben, sondern auf längerfristigen Nutzen und
regenerative Energien zu setzten und
ein Blockheizkraftwerk zu errichten,
erklärt Bürgermeister Michael Gottschalk. Genügend Holz war da, nach
ersten Bürgerversammlungen zeichnete sich schnell ab, dass alle mit dabei sein wollen. In 5000 freiwilligen
Arbeitsstunden packte das ganze Dorf
LAUTERHOFEN.
mit an und baute 2005/2006 ein 1500
Meter langes Nahwärmesystem. „Am
2. November 2006 ist die Anlage in Betrieb gegangen, seitdem läuft alles
wunderbar“, erklärt Gottschalk. „In
diesen fünf Jahren mussten wir nur
ganz selten im Winter, wenn es extrem kalt war, die Notversorgung über
die Ölheizung zuschalten.“
Auch das ist mittlerweile Geschichte. Im Dezember 2011 erweiterten die Engelsberger ihre Versorgung
um eine Holz-Kraftanlage der Firma
Spanner. „Wir haben schon bei der Errichtung der Hackschnitzelheizung
an einen Holzvergaser gedacht, aber
die Technik war damals einfach noch
nicht so weit“, erläutert Gottschalk.
Jetzt ist sie es. Bei einer Temperatur
zwischen 400 und 500 Grad wird aus
dem Holz Gas freigesetzt. Dieses Gas
wird abgesaugt, gereinigt und geht in
einen Motor, der Strom produziert.
Die Engelsberger speisen aktuell das
doppelte ihres eigenen Strombedarfs
ins öffentliche Netz ein. 100 000 Kilowattstunden pro Jahr verbraucht der
Ort, 200 000 produziert er. Die Anlage
ist, erklärt Gottschalk, grundlastfä-
Willi Locker sorgt gemeinsam mit zwei Kollegen dafür, dass die Anlage rund
Foto: Schumann
läuft.
hig, steht also ständig zur Verfügung
und erzielt einen optimalen Wirkungsgrad. Die bei der Holzvergasung entstehende Abwärme wiederum wird über Wärmetauscher ins
Nahwärmenetz eingespeist. Die
Hackschnitzelheizung reguliert dann
automatisch den zusätzlichen Wärmebedarf. „Das wichtigste ist, dass die
Anlagengröße in die Konzeption
passt“, sagt Gottschalk. „Es wird nicht
überflüssig produziert, die HolzKraft-Anlage kann ununterbrochen
laufen.“ Das tut sie, und zwar so gut,
dass heuer erstmals sogar während
der extremen Kältephase im Februar
die Ölheizung nicht zugeschaltet werden musste.
Die ebenso ökologisch wie ökonomisch agierenden Engelsberger schlagen zwei Fliegen mit einer Klappe:
Für den eingespeisten Strom erhalten
sie Vergütung nach dem Erneuerbare
Energien Gesetz, zudem kann der
komplette Energiebedarf durch einheimische Waldressourcen gedeckt
werden.
Willi Locker, gelernter Elektriker,
Mitarbeiter am Lauterhofener Bauhof
und direkter Nachbar der gesamten
Anlage sorgt gemeinsam mit zwei
Kollegen dafür, dass alles rund läuft.
Ausgestattet mit einem Piepser, der
Störungen meldet, garantieren die
drei dafür, dass niemand kalte Füße
bekommt. „Wir haben zum Glück so
viele Handwerker hier in Engelsberg,
dass wir bislang alles selbst regeln
konnten“, lacht er. So musste man
zwar mal auf das eine odere andere
Ersatzteil warten und natürlich wurde die Installation der Anlage selbst
von den Mitarbeitern der herstellenden Firma vorgenommen, alles andere geschieht jedoch in Eigenregie.
Heute sind alle 27 Waldbauern die
Energiewirte Engelsbergs. Für jeden
einzelnen angeschlossenen Haushalt
machen sich Hackschnitzelheizung
und Holz-Kraftanlage direkt im Geldbeutel mit einer Ersparnis von 30 bis
40 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen Heizungen bemerkbar.
(kj)
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THEMA DES MONATS: GRÜNDERSZENE OSTBAYERN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5
„Bei uns schaffen es 90 Prozent“
Hans-Lindner-Stiftung zieht positive Bilanz: Seit 2000 fast 5300 Stellen gesichert
ARNSTORF. Eigentlich klingt es ganz einfach, dieses Sich-Selbstständig-Machen.
Man bräuchte ja „nur“ dem Beispiel von
Hans Lindner folgen, der vor jetzt exakt
47 Jahren an seinem Geburtsort Arnstorf
in Niederbayern „mit zwei Mitarbeitern,
einer Menge Enthusiasmus und großem
persönlichen Engagement“ einen Montagebetrieb für Decken und Wände
gründete und heute mit über 5500 Beschäftigten als international agierender
Spezialist für Innenausbau, Isoliertechnik, Industrieservice und Fassadenbau
gilt. Stolz ist Hans Lindner aber auch auf
die Loyalität seiner Mitarbeiter. Fast vom
ersten Tag mit dabei sind rund 100 türkische Mitarbeiter, deren Nachkommen
inzwischen ebenfalls bei Lindner arbeiten: „Sie sind längst voll integriert.“
Sparwille der Politik würgt
Gründungsdynamik ab
Helfen gehört zum Selbstverständnis
Arbeitsministerium erschwert Zugang zum Gründungszuschuss deutlich
nung, dass die Gründungsidee auf dem
Markt eine Chance hat oder nicht? Die
Gründungswilligen haben damit den
Rechtsanspruch auf den Zuschuss verloren. Begründet wird der Schritt von der
Pflicht- zur Ermessensentscheidung mit
der Situation auf dem Arbeitsmarkt.
„Wir haben derzeit sehr viele freie Stellen. Vor allem die Vermittlung gut Ausgebildeter auf sozialversicherungspflichtige Stellen hat Vorrang“, erklärt Jürgen
Wursthorn, Pressesprecher der Agentur
für Arbeit Regensburg. Die Gefahr einer
Negativselektion bei der Vergabe des
Gründungszuschusses sieht er nicht.
„Der Umkehrschluss, dass nur noch
schwer vermittelbare Arbeitslose den
Zuschuss bekommen, trifft nicht zu.
Auch hier müssen Konzept, Fähigkeiten
und Eindruck stimmen.“
nen Firma an den Start gehen möchte,
muss er die Förderung bei der Arbeitsagentur beantragen. Ein Arbeitsloser mit
Anspruch von sechs Monaten Arbeitslosengeld muss sich demnach im ersten
Monat seiner neuen Lebenssituation für
oder gegen die Selbstständigkeit entscheiden. Vor der Änderung hatten
Gründer dafür drei Monate Zeit. Vor allem in den Reihen der Unsicheren dürfte
das zu einem Rückgang der Anträge führen. Sie erkennen die Existenzgründung
erst dann als Alternative, wenn es für
eine Förderung bereits zu spät ist.
Diejenigen, die mit Weitsicht und
Entscheidungsfreude gesegnet sind, den
Antrag rechtzeitig einreichen und diesen
auch noch bewilligt bekommen, können
in einer zweiten Phase nach Ablauf der
ersten sechs Fördermonate für weitere
neun Monate 300 Euro monatlich zur sozialen Absicherung bekommen, wenn
eine intensive Geschäftstätigkeit und
hauptberufliche unternehmerische Aktivitäten dargelegt werden können. Diese zweite Phase dauerte bislang sechs
Monate, wurde also um die drei Monate
verlängert, um die Phase eins gekürzt
wurde. So kommen pro Gründer unterm
Strich immer noch bis zu 14 000 FörderEuro zusammen. Stellt sich also trotz
kürzerem Beantragungszeitraum und
höherem zeitlichen Druck beim Aufbau
eines funktionierenden Geschäftsmodells die Frage, wie mit den Änderungen
Milliarden eingespart werden sollen.
Die Antwort liegt in einer weiteren
Neuerung, die für viele die größte Hürde
darstellen dürfte: aus der Pflichtleistung
Gründerzuschuss wurde eine Ermessensleistung gemacht, über die der jeweilige Sachbearbeiter anhand sachlich-inhaltlicher Bewertung von Gründern und
Gründungsprojekten entscheidet. Im
Klartext: Ist der Sachbearbeiter der Mei-
VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG. Es ist der politische Wille,
der dafür verantwortlich ist, dass potenzielle Gründer seit Ende Dezember immer seltener Starthilfe von der Agentur
für Arbeit bekommen. Die Agentur soll
Milliarden einsparen. Ein Ansatzpunkt:
der Gründungszuschuss. Einst das effektivste Instrument gegen Arbeitslosigkeit
und zur Förderung der Selbstständigkeit,
muss nun befürchtet werden, dass die
Sparvorgaben dem „Musterschüler“ den
Garaus machen könnten. Nicht nur im
Bezirk der Regensburger Agentur. Hier
beschäftigten bislang 30 Prozent der bezuschussten Gründer 20 Monate nach
dem Schritt in die Eigenständigkeit mindestens einen Angestellten. Nun wird
der Förderetat von 1,9 Milliarden auf 450
Millionen Euro zusammengestrichen. So
hat es Arbeitsministerin Ursula von der
Leyen entschieden.
Antragsteller müssen sich
schnell entscheiden
Formal soll die von-der-Leyen’sche Etatminimierung so zum Ziel führen: Die
Förderdauer in Phase eins wird von neun
auf sechs Monate verringert. Empfänger
von Arbeitslosengeld I, die sich selbstständig machen möchten, erhalten das
Arbeitslosengeld plus eine Sozialversicherungspauschale von 300 Euro nur
mehr für ein halbes Jahr. Wenig Zeit, um
aus einer Gründung heraus eine Firma
aufzubauen, die sich selbst trägt. Zudem
muss der Antragsteller einen Anspruch
auf Arbeitslosengeld I von 150 statt wie
bisher 90 Tagen vorweisen können.
Auch bei der Beantragung der Förderung folgt das Arbeitsministerium zukünftig eher dem Motto „Der frühe Vogel fängt den Wurm“. Fünf Monate bevor ein Existenzgründer mit seiner eige-
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Dass der Sparwunsch durch das Aufstellen größerer Zugangshürden erfüllt
wird, zeigen die Zahlen: Im Januar und
Februar 2011 bewilligte die Regensburger Agentur 170 Anträge. In den ersten
beiden Monaten dieses Jahres kamen
nur mehr 18 Gründer in den Genuss des
Zuschusses. „Da sieht man, wie das
greift“, sagt Wursthorn und prognostiziert auch mittelfristig ein niedriges Bewilligungsniveau, denn „der Regensburger Arbeitsmarkt hat über fast alle Branchen hinweg eine hohe Nachfrage nach
Arbeitskräften“. Die Besetzung freier
Stellen werde weiterhin noch vor dem
Gründungswillen der Arbeitslosen berücksichtigt. Weniger Einsparpotenzial
dagegen sieht er in Bezirken, in denen
der Arbeitsmarkt weniger laut brummt.
Etwa in Nordostbayern. Hier gibt es weniger freie Arbeitsplätze, die mit potenziellen Selbstständigen zu besetzen sind.
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zielle Gründer mit vielfältigen Angeboten.
Auf www.startup-in-bayern.de präsentieren sich die Gründer-Agenturen. Sie bieten
gezielte Hilfe und Unterstützung bei allen
zur Schaffung eines Unternehmens erforderlichen Schritten. Von der Beratung bis
hin zur Unterstützung bei der Abwicklung
von Formalitäten. Ebenso finden sich Informationen zu Gründerzentren. Hier treffen
Firmenstarter auf Gleichgesinnte und die
in der Anfangsphase der Gründung notwendige Infrastruktur. Derzeit existieren in
Bayern 22 kommunale Gründerzentren sowie 22 technologieorientierte Zentren.
Die Bayerische Beteiligungsgesellschaft
in München (www.baybg.de) ist ein weiterer Anlaufpunkt für Selbstständige. Unternehmerischer Schwerpunkt der BayBG ist
das Engagement für heimische Mittel«
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Lindner-Töchtern Elisabeth und Stephanie dem Vorstand der Stiftung angehört.
Gründungswunsch früh fördern
Da sich Hans Lindner selbst mit der
Gründung seines eigenen Unternehmens einen Traum erfüllt hat, möchte er
junge Leute zum Weg in die Selbstständigkeit ermutigen. Bereits in der Schulzeit oder im Studium fördert die Lindner- Stiftung deshalb unternehmerisches
Denken und Handeln, etwa im Rahmen
des Gründungsspiels für die 8. Klassen
„Ideen machen Schule“ oder für die 11.
und 12. Jahrgangsstufen im P-Seminar
der Gymnasien mit ähnlicher Ausrichtung. Allein im vergangenen Jahr haben
sich über 520 Gründungs- und Übernahme-Interessierte an die Stiftung gewandt, und 147 von ihnen setzten ihr
Vorhaben mit Unterstützung der Stiftung auch um. Seit dem Jahr 2000 betreute die Lindner-Stiftung exakt 1724
Gründer und Betriebsnachfolger, vor allem im Bereich Dienstleistungen. Finanziert wurde dieses Engagement zu 61
Prozent mit Eigenmitteln. Auf diese
Weise hat man immerhin fast 5300
Arbeitsplätze neu geschaffen oder gesichert. Als „gründungsstärkste“ Region
erwies sich dabei aus Sicht der Stiftung
Regensburg, gefolgt von Rottal-Inn, Passau, Landshut und Straubing. (go)
Bewilligungsniveau in Regensburg
stark rückläufig
WEGE IN DIE GRÜNDUNG – FÜR EXISTENZGRÜNDER GIBT ES VIELFÄLTIGE UNTERSTÜTZUNG
Die tragende Säule jeder Marktwirtschaft
ist ein solider Mittelstand. Zur Förderung
von Unternehmen und Existenzgründungen gibt es verschiedenste Förderprogramme. Auch für bereits bestehende Firmen kann es sich lohnen, die Förderrichtlinien zu studieren.
Beim Bundesministerium für Wirtschaft
und Technologie (www.bmwi.de) findet
man auch einen Überblick über die deutschen Wirtschaftsfonds und deren Fördermöglichkeiten. www.erp-wirtschaftsfoerderung.info gibt eine Übersicht über die
wichtigsten Förderprogramme des Bundes. Ein gutes Hilfsmittel zur Suche nach
geeigneten Förderangeboten ist die Förderdatenbank des BMWi (www.foerderdatenbank.de).
Der Freistaat Bayern unterstützt poten-
Doch gerade weil Hans Lindner eben diesen Weg so erfolgreich beschritten hat,
wissen er und seine Familie nur zu gut,
wo die Fallstricke lauern, und worauf es
letztlich ankommt, um sich auf Dauer
durchsetzen zu können. Denn für die
Lindners (und ein Familienunternehmen will man allemal bleiben) ist „helfen selbstverständlich“. Deshalb wurde
die Hans-Lindner-Stiftung gegründet,
zum einen, um mit sozialem Engagement Menschen in Not schnell und un-
bürokratisch zu helfen – in Arnstorf wie
weltweit. Auf der anderen Seite trägt die
gemeinnützige Stiftung auch dazu bei,
Arbeitsplätze in Ostbayern zu schaffen.
„Damit können wir am meisten für die
Menschen in unserer Region tun“, betont Lindner und verweist auf das 20köpfige Team seiner Stiftung, das sich
überwiegend regionalen Projekten von
Existenzgründern widmet. Denn Hans
Lindner weiß, wovon er spricht, wenn er
darauf verweist, worum es bei der Existenzgründung letzten Endes geht.
Dass Engagement, Fleiß und Durchhaltevermögen notwendig sind, darüber
sei sich der Gründer ja meistens bewusst,
wenn er an den Start geht. Da aber bei
der Gründung vor allem auch eine große
Portion Know-how erforderlich ist, hätte
sich die Arbeit der Lindner-Stiftung sehr
positiv ausgewirkt, etwa bei der gemeinsamen Erstellung des Geschäfts- und Finanzplans, im Rahmen eines regelmäßigen Erfahrungsaustauschs oder aber
auch durch die Einbindung in ein Netzwerk von Beratungs- und Finanzierungspartnern. Schließlich überstehen bundesweit nur 50 Prozent aller Existenzgründungen die ersten drei Jahre, „während dagegen 90 Prozent aller von uns
begleiteten Projekte diese Hürde meistern“, betont Albert Eckl, der gemeinsam
mit Hermann Dorfner sowie den beiden
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standsunternehmen und High-Tech-Startups mit dem Ziel, eine solide Eigenkapitalausstattung für die Unternehmen zu
schaffen.
Die LfA Förderbank Bayern hilft ebenso,
den Schritt in die Selbstständigkeit zu erleichtern. Alles Wesentliche zu den Förderungskriterien gibt es auf www.lfa.de/website/de.
Netzwerke und Kooperationen können
wertvolle Hilfe für Existenzgründer und
junge Unternehmen sein. Das netzwerk
nordbayern bietet mit dem Förder-Index
eine Orientierungshilfe zu den Programmen, speziell in Nordbayern (www.netzwerk-nordbayern.de). Die Informationen
zu Art, Dauer und Voraussetzungen der
Förderungen sind aktualisiert im Lexikon
n2-Start-up-Wiki eingestellt.
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„Zuschuss ist ein Schritt zum Erfolg“
Drei Unternehmer, die es ohne und mit Existenzgründergeld geschafft haben
REGENSBURG/HAARBACH. Der Sprung in
die Selbstständigkeit ist alles andere als
einfach – ob mit oder ohne Gründerzuschuss. Das Ingenieurbüro Reißnecker &
Eberhart aus Regensburg hat den Schritt
vor acht Monaten gewagt. Anders als
Fritz Pflugbeil aus Haarbach bei Bad
Griesbach haben die beiden Ingenieure
für Versorgungstechnik noch den Gründerzuschuss bekommen. Hinter vorgehaltener Hand munkelt man, ihn bekämen nur noch „hoffnungslose Fälle“.
Fritz Pflugbeil hat seinen ersten Tag
als selbstständiger Kameramann, oder
„Filmschmied“ wie er sich nennt, hinter
sich gebracht und blickt optimistisch in
die Zukunft. Aufträge für März hat er bereits so viele, dass seine Ausgaben gedeckt sind. Große Sprünge kann er aber
noch nicht machen. „Mit dem Zuschuss
wäre es schon leichter, weil ich dann
wüsste, dass wenigstens die Sozialversicherungsbeiträge jeden Monat bezahlt
werden könnten.“ Für ihn wäre der Zuschuss so eine Art „psychologische Stütze“. Dennoch war sein Wunsch nach
Selbstständigkeit so groß, dass er auch
ohne Netz und doppelten Boden den
Sprung vom sicheren Angestelltenverhältnis zum eigenen Chef gewagt hat.
Vorbereitet hat er ihn lange genug. „Vor
fünf oder sechs Jahren habe ich schon
zum Sparen angefangen. Das Equipment
als Kameramann ist teuer“, räumt der
32-Jährige ein. Ob er den Schritt auch gewagt hätte, wenn er Frau und Kinder zu
Hause hätte? „Nein, dann sicher nicht.
Das Risiko wäre mir zu groß gewesen.“
Michael Reißnecker hingegen hat Familie und hat es dennoch gewagt. „An
meinem Arbeitsplatz war ich nicht mehr
glücklich. Es hatte sich viel verändert.“
Auch sein Kollege Andreas Eberhart
ging nicht mehr gerne ins Büro. „Für uns
und unsere Frauen war schnell klar, wir
können so nicht mehr weitermachen“,
sagen beide. Mit der Unterstützung der
Frauen und dem Existenzgründerzuschuss im Rücken haben sie beschlossen,
ihren Arbeitsplatz zu kündigen. Die letzten sechs Monate im Angestelltenverhältnis haben beide genutzt, die Selbstständigkeit vorzubereiten. Kundenaquise allerdings durften sie nicht betreiben.
„Deshalb war die Anfangszeit ziemlich arbeitsintensiv“, sagen sie. Zweifel,
ob sie das Richtige tun, hätten sie aber
schon gehabt. „Schaff ich das?“, sei so
eine zentrale Frage gewesen, die den bald
50-jährigen Michael Reißnecker lange
umgetrieben hat. „Dabei brauchten wir
gar nicht so ängstlich sein. Es lief an“, resümiert er heute. Unterstützung von der
Arbeitsagentur und der Hans-LindnerStiftung hatten beide. „Und die finanzielle Unterstützung in Form des Zuschusses macht den Kopf frei für andere Aufgaben“, ergänzt Michael Reißnecker. Oh-
ne Zuschuss wäre es um einiges schwerer geworden, sind sich beide einig. „Wer
weiß, ob da Banken dann so mitspielen.“
Er hält die Beschränkungen des Existenzgründerzuschusses für sehr bedenklich. „Der Zuschuss ist ein ganz wichtiges Instrument, ein Schritt zum Erfolg.“
Der Staat müsse sich wirklich überlegen,
ob das Geld bei nicht mehr vermittelbaren Arbeitslosen wirklich so gut aufgehoben sei. Sein zwölf Jahre jüngerer Partner geht noch einen Schritt weiter:
„Wenn jemand überhaupt nicht mehr
vermittelbar ist, hat er dann überhaupt
das Zeug dazu, sich erfolgreich selbstständig zu machen? Ich glaube: Nein.“
Fritz Pflugbeil, Michael Reißnecker
und Andreas Eberhart stehen der Beschränkung des Existenzgründerzuschusses skeptisch gegenüber. „Es ist
wirklich nicht jeder für die Selbstständigkeit gemacht. Wir haben viele kennengelernt, die mit der Idee liebäugelten,
dann aber erkannt haben, dass es für sie
nichts ist“, weiß Andreas Eberhart aus
eigener Beobachtung. Fritz Pflugbeil wiederum ist es sehr wichtig, dass die Betreuung und Unterstützung durch die
Neuerungen nicht wegfallen. „Die Beratung, ob von der Arbeitsagentur oder
von der Hans Lindner Stiftung, sehe ich
als fast noch wichtiger an als den Zuschuss, damit man den Sprung in die
Selbstständigkeit wagen kann.“ (xrc)
BILDUNGSMESSE HORIZON
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THEMENSPEZIAL
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Kinofeeling
und Infos
REGENSBURG. Auf der horizon treffen sich „direkt und ohne Streuverlust“ die Besucherzielgruppen, für
die das Studien- und Ausbildungsangebot der Aussteller relevant ist,
also Schüler der gymnasialen Oberstufe, Abiturienten sowie deren Eltern, aber auch Studenten, die an
ihrem Studiengang zweifeln und
nach alternativen Studienmöglichkeiten suchen bzw. sich über Masterprogramme informieren möchten.
Nicht minder interessant sei die
horizon-Messe nach Auffassung der
Macher aber auch für Realschüler,
die das Abitur/die Fachhochschulreife anstreben, für junge Berufstätige, die noch nicht am Ende ihres Bildungsweges angelangt sind und ein
Studium als Ergänzung ihrer Berufsausbildung in Betracht ziehen,
sowie für junge Berufstätige, die als
Ergänzung zum Diplom- oder Bachelorabschluss ein Masterstudium
absolvieren möchten.
Als Aussteller haben die Unternehmen auch die Möglichkeit, ihr
Angebot in Vorträgen, Workshops
und Talkrunden einem breiten Publikum zu präsentieren und auf diese
Weise weitere Interessenten zu generieren. Gerade auf diesem Gebiet
Als zweiter bayerischer Standort wird die Bildungsmesse „horizon“ in Regensburg Station machen.
Hilfestellung auf dem Karriereweg
Am 13./14. Oktober startet in Kooperation mit der Arbeitsagentur Regensburg die Messe „horizon“
VON GERD OTTO
Erst sechs Jahre
ist es her, dass sich die „scope messestrategie gmbh“ auf den Weg machte,
eine Bildungsmesse zu etablieren, die
das Thema Studium und die Ausbildung von Abiturienten in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses
rückt. Wie die Geschäftsführerin
Anette Petzoldt erläutert, habe man
schließlich mit „horizon“ eine Veranstaltungsreihe kreiert, die auch auf
diesem Gebiet Angebot und Nachfrage
gezielt zueinander bringt, das heißt die
Studien- und Ausbildungsangebote
der ausstellenden Unternehmen und
das immense Informationsbedürfnis
der angehenden Abiturienten.
REGENSBURG/BERLIN.
Geschäftsführerin Anette Petzoldt
werde, so versichert die Geschäftsführerin Anette Petzoldt, permanent am Veranstaltungskonzept gearbeitet.
Erstmals gibt es am 24. und 25.
März in Stuttgart, und dann bei den
folgenden Bildungsmessen in Bremen, Friedrichshafen, Freiburg,
Potsdam, Essen, Leipzig, Mannheim, Augsburg und Mainz die „horizon TV Blackbox“. Anette Petzoldt
spricht hier von „Kinofeeling pur
für die jungen Besucher – mit informativem Hintergrund“. In einem
eigenen Kinosaal stellen teilnehmende und nicht präsente Hochschulen und Unternehmen ihr Studien- und Ausbildungsangebot in
3D vor. Dazu gibt’s natürlich für jeden ein Tütchen Popcorn ... (go)
Foto: scopemessestrategie
Wochenende als Teil des Konzepts
Bereits die ersten Veranstaltungen dieser Art – gestartet wurde in Stuttgart,
Friedrichshafen und Mainz – bestätigten die Auffassung der Macher. In
Stuttgart kommt es deshalb in wenigen Tagen bereits zur sechsten horizon-Messe, mit 170 Ausstellern und
einer Resonanz, die nach den Erwartungen von Anette Petzoldt bei rund
10 000 Besuchern liegen dürfte.
Begonnen hatte das Jahr 2012 für
das horizon-Team mit einer Bildungsmesse in Münster, bei der rund 90 Aussteller etwa 7200 interessierten Besuchern begegneten – Zahlen, die von
der scope messestrategie gmbh durchaus als voller Erfolg gewertet werden.
Die Aussteller- und Besucherzahlen, so
betont Anette Petzoldt, seien ohnehin
je nach Region und Anzahl der schon
gelaufenen Veranstaltungen recht
unterschiedlich: „Erstveranstaltungen
zum Beispiel können in der Regel mit
circa 60 Ausstellern rechnen, um dann
von Jahr zu Jahr zu wachsen und zu
gedeihen.“
Mit einer solchen Premiere startet
horizon am 13. und 14. Oktober nun
auch am Standort Regensburg, an
einem Wochenende also, was für
Anette Petzoldt und ihre Mannschaft
kein Zufall ist, sondern Teil ihres Konzepts. Dadurch werde nämlich gewährleistet, „dass unsere Besucher
ausschließlich freiwillig, mit zielgerichteten Fragestellungen und in Begleitung von ebenso motivierten
Freunden oder ihren Eltern zur horizon kommen.“ Konkret können die
Aussteller am Universitäts-Campus
Regensburg Schülerinnen und Schüler
der gymnasialen Oberstufen aus dem
Großraum Regensburg erwarten. Außerdem werden sich Hochschulen,
Unternehmen und Beratungsinstitutionen vorstellen.
Sinn und Zweck der horizon sei es,
den Jugendlichen einen umfassenden
Überblick über mögliche Wege nach
dem Abitur zu bieten. Wer nicht das
Glück habe, schon während der Schulzeit seine Talente und Vorlieben klar
zu erkennen, könne große Probleme
haben, den passenden Bildungs- und
Karriereweg für sich zu finden, erläu-
tert Petzoldt, was bei nahezu 12 000
Studiengängen und unzähligen Ausbildungswegen kein Wunder sei.
Doch: „Hier bietet die horizon-Messe
deutliche Hilfestellung.“ Die teilnehmenden Hochschulen erläutern detailliert ihr Studienangebot, informieren
über die Zulassungsvoraussetzungen
und die Zukunftschancen. Unternehmen stellen ihre Ausbildungsangebote
für Abiturienten und die dualen Studiengänge vor, in deren Rahmen sie als
Praxispartner zur Verfügung stehen.
Orientierung im Freiwilligendienst
Wer sich beim besten Willen nicht
vorstellen kann, direkt nach der Schulzeit ein Studium oder eine Ausbildung
aufzugreifen, lernt bei dieser „Messe
für Studium und Abiturientenausbildung“ Möglichkeiten kennen, um eine
Orientierungsphase sinnvoll und zukunftsorientiert zu nutzen. Anette Petzoldt erwähnt beispielsweise ein Freiwilligenjahr im sozialen, ökologischen
oder kulturellen Bereich. Freiwilligendienste gebe es in zahlreichen Varianten, und zwar im Inland ebenso wie in
anderen Ländern: „Auf diese Weise erfährt man viel über sich selbst und ergänzt seinen Lebenslauf um einen
Punkt, der bei zukünftigen Arbeitgebern gut ankommt.“
Apropos Ausland: Immer mehr Jugendliche planen einen Auslandsaufenthalt – vor oder während des Studiums. Und auch hier zeige die horizon Wege auf: Im eigens konzipierten
Internationalen Forum gehe es sogar
ausschließlich um das Auslandsstudium oder -semester. Moderator Thomas Kramer gibt Tipps, wie man bei
der Planung am besten vorgeht und
stellt die beliebtesten Studienländer
der Deutschen vor.
So werde in einzelnen Vorträgen
über die Studienstruktur und das Studentenleben in Australien und Neuseeland, den USA, Großbritannien,
Skandinavien, Österreich sowie der
Schweiz und den Niederlanden berichtet. Wie die horizon-Geschäftsführerin
Anette Petzoldt hervorhebt, biete sich
als Au-pair oder im Rahmen eines
Work&Travel-Aufenthaltes die Möglichkeit, bereits vor Beginn des Studiums oder der Ausbildung fremde
Kulturen kennenzulernen, die Persönlichkeit zu prägen und Sprachen zu
lernen, „Erfahrungen, die einem niemand mehr nehmen kann.“
Doch zurück nach Regensburg, wo
an dem Oktober-Wochenende horizon
zum ersten Mal Station machen wird,
und dies in enger Kooperation mit der
Agentur für Arbeit. Die scope messestrategie gmbh sei von der Agentur eingeladen worden, nach Augsburg im
vergangenen Jahr mit Regensburg
einen weiteren Erfolg versprechenden
Standort in Bayern zu etablieren. Der
traditionelle Hochschulinformationstag der Arbeitsagentur wird deshalb in
Form eines eigenständigen Vortragsforums in das Konzept der horizon eingebettet.
www.horizon-messe.de
13./14. Oktober 2012 | Regensburg
Universität Regensburg, Mensagebäude
Sa 13 bis 18 Uhr, So 10 bis 16 Uhr | Eintritt frei
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POLITIK
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Die Angst vor der Komplett-Maut
Die Ausweitung der Lkw-Maut auf vierspurige Bundesstraßen sehen viele Spediteure skeptisch
VON THORSTEN RETTA
Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und
Stadtentwicklung und der Mautbetreiber Toll Collect haben sich auf die Einführung der Lkw-Maut auf vierspurigen Bundesstraßen geeinigt. Ziel ist es,
nicht nur Millionen pro Jahr einzunehmen. Es geht auch darum, Flüchtlinge einzufangen. „Die zusätzlichen
Mittel fließen zweckgebunden in den
Ausbau und den Erhalt der Straßeninfrastruktur“, versprach Verkehrsminister Peter Ramsauer. 1oo Millionen
Euro im Jahr sollen die 1000 bemauteten vierspurigen Bundesstraßenkilometer in die Kassen spülen. 30 Millionen davon gehen an den Betreiber Toll
Collect, das Konsortium von Daimler,
Telekom und der französischen Cofiroute, das bislang für die Abrechnung
der Autobahngebühr zuständig ist.
Bei der Einführung der Maut am 1.
August steht aber nicht nur die Stärkung des „Finanzierungskreislaufs
Straße“ im Fokus, sondern auch die
Entlastung gestresster BundesstraßenAnwohner. Die Einführung der Straßennutzungsgebühr vor sieben Jahren
war von schwerwiegenden Nebenwirkungen begleitet. Von 40 Tonnen
schweren Nebenwirkungen. Große
Bundesstraßen am Rande von Kommunen und Gemeinden wurden zu
Hauptverkehrslinien für mautflüchtige Lkws, die seither praktisch durch
die Vorgärten der Anwohner donnern.
Die 17 Cent pro gefahrenen Kilometer
sollen die Brummis zurück auf die
BERLIN/REGENSTAUF/CHAM.
Rund 4,5 Milliarden Euro zahlten die Spediteure im vergangenen Jahr für
Foto: Fotolia/Bartussek
die Benutzung der deutschen Autobahnen.
Autobahnen drängen. Sie gelten auf
solchen Bundesstraßen, die autobahnähnlich ausgebaut und an eine Autobahn angebunden sind. 81 Abschnitte
sind es deutschlandweit, 13 in Bayern.
In Ostbayern ist die B 15 neu zwischen
Regensburg und Landshut betroffen.
Für viele Spediteure ist die Ausweitung jedoch keineswegs sinnvoll und
nachvollziehbar. Auch wenn Minister
Ramsauer verspricht, dass auch sie
von den investitionsgebunden Einnahmen profitieren werden. Ihrer
Meinung nach steckt hinter der neuen
Gebühr ein anderer Beweggrund. „Der
Anteil der betroffenen Straßen im Vergleich zum kompletten Autobahnnetz
ist verschwindend gering. Dieser
Schritt erscheint uns als Hinführung
zu einer Komplettmaut“, sagt Wolfram Dischner von der Dischner Speditions- und Handelsgesellschaft in Wei-
ding bei Cham. Soll heißen: Alle Straßenkilometer könnten schrittweise
gebührenpflichtig werden. Skeptisch
steht auch die Donau-Spedition Kiessling der Mautausweitung gegenüber.
„Schließlich ist nicht sichergestellt,
dass die Einnahmen in voller Höhe in
den Straßenbau reinvestiert werden
und dass gleichzeitig die Verwaltungskosten im vertretbaren Rahmen bleiben“, warnt Geschäftsführer Josef
Kießling.
Sicher dagegen ist, dass die Kosten
für die Spediteure kurzfristig zunehmen werden. „Das steht außer Frage“,
so Kießling. Und zwar genau um den
Anteil der gefahrenen Kilometer auf
diesen Bundesstraßen. „Letztendlich
müssen die Mehrkosten auf den Kunden und damit auf den Verbraucher
umgelegt werden.“ Das aber stellt viele
vor Schwierigkeiten. „Die Situation im
Gewerbe ist nicht so, dass Kostenerhöhungen kein Problem wären“, sagt
Kießling. In der Umlegung der Mehrkosten sieht Kollege Dischner eine
große Herausforderung. „Eine Weitergabe an Kunden erscheint wegen vorhandener Verträge schwierig.“ Die Gefahr einer Verlagerung der Verkehrsströme in Richtung nicht bemauteter
Bundesstraßen oder Landstraßen sieht
er nicht: „Unsere Fahrer sind angehalten, auf dem schnellsten und ökonomischsten Wege die Fahraufträge zu
erledigen. Wir werden keine Autobahnen oder Bundesstraßen verlassen, um
Maut einzusparen. Die Einsparung auf
Landstraßen kann den resultierenden
Zeitverlust nicht ausgleichen.“
Viel Umschlag: der Regensburger
Hafen
Foto: bayernhafen Gruppe
bayernhafen
legte zu
REGENSBURG. Weitere Ansiedlungen, neue Verbindungen, stetiges
Wachstum: Die bayernhafen Gruppe hat im Geschäftsjahr 2011 ihren
Weg des Standort-Architekten erfolgreich fortgesetzt. 2010 mit
einem Plus von 13,4 Prozent schneller als viele andere aus der Krise gekommen, steigerte die bayernhafen
Gruppe 2011 ihren Güterumschlag
bei Schiff, Bahn und Lkw auf hohem Niveau noch einmal um 3 Prozent auf 29,8 Millionen Tonnen.
Und das über alle sechs Standorte
Aschaffenburg, Bamberg, Nürnberg,
Roth, Regensburg und Passau. Per
Schiff wurden 3,5 Millionen und
per Bahn 7,1 Millionen Tonnen Güter umgeschlagen.
Erfolgszahlen auch bei der Rollenden Landstraße (RoLa): 2011 gingen vom bayernhafen Regensburg
insgesamt 27.433 Lkw auf der Schiene über den Brenner, ein Plus von
12,6 Prozent.
Maxhütte-Areal bleibt weiter eine „schmerzende Wunde“
Dennoch zieht der Bürgermeister von Sulzbach-Rosenberg, Gerd Geismann, nach 24 Jahren eine positive Bilanz / Vitaler und breiter aufgestellt
SULZBACH-ROSENBERG. „In unseren
Herzen werden die Feuer weiterbrennen“ – dieses Versprechen, das sich die
Maxhütterer im Herbst des Jahres
2002, vor nunmehr zehn Jahren also,
gegeben hatten, sieht Bürgermeister
Gerd Geismann durchaus erfüllt,
wenn auch in einem Sinne, der weit
über das einstige Stahlwerk hinaus
geht.
Jedenfalls – so der jetzt nach 24 Jahren ausgeschiedene Bürgermeister der
Stadt Sulzbach-Rosenberg – kam es
auch nach dem endgültigen Konkurs
der Maxhütte nicht zur Verödung der
Region, auch wenn er das eigentliche
MH-Gelände als eine weiter „schmerzende, nicht vernarbte Wunde“ empfindet. Hier sollte der Freistaat Bayern
und der Eigentümer der 43 Hektar,
nämlich die Familie Aicher, endlich
handeln, hinsichtlich des Boden-
schutzrechtes ebenso wie mit Blick
auf die Denkmalpflege: „Das Maxhütte-Areal muss unbedingt und schnellstens revitalisiert werden.“
Dass das qualvolle Sterben der Maxhütte und die Schließung der Eisenerz-Grube Leonie in Auerbach nicht
mutlos machten, lag zweifellos an
dem erfolgreichen Bemühen, mit Firmen wie Stahlgruber und Kurz sowie
der Ansiedlung von Bereitschaftspolizei, Beamtenfachhochschule und kulturellen Initiativen sich vitaler und
breiter aufzustellen als dies in den
Jahrzehnten der Monostruktur der
Fall gewesen war.
Mit fast 20 000 Einwohnern weist
Sulzbach-Rosenberg eine erheblich
größere Bevölkerung auf als vor 25
Jahren. Ohne die Öffnung für neue Betriebe und die dadurch ausgelöste Zuwanderung wäre die Stadt mit Riesen-
schritten auf die 15 000-Grenze zugegangen und hätte sich mit einer beängstigenden Arbeitslosenquote abfinden müssen, während die Quote heute
tatsächlich bei 3,3 Prozent liegt. Derzeit sind in Sulzbach-Rosenberg mehr
als 7500 sozialversicherungspflichtig
Beschäftigte registriert.
Die Branchenstreuung sei jedenfalls gelungen, „weder Rosenberg noch
Sulzbach ist verödet“, und als Kulturstadt habe Sulzbach-Rosenberg seinen
guten Ruf in der Europäischen Metropolregion Nürnberg gesteigert,
meint Gerd Geismann auch in seiner
Eigenschaft als langjähriger Vize-Vorsitzender der Metropolregion. Für
Kontinuität ist übrigens gesorgt: Zum
Nachfolger Geismanns wurde Michael
Göth gewählt, der Großneffe von Hans
Göth, der bis 1988 die Geschicke im
Rathaus lenkte. (go)
Ein virtueller Rundgang durch die Maxhütte ist möglich: Das begeistert auch
den langjährigen Bürgermeister Gerd Geismann (2.v.r.).
Foto: Stadt Sulzbach
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FINANZEN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Schlupfloch führte fast zum Kollaps
Stromhandelstricks brachten Versorgungsstruktur an den Rand des Zusammenbruchs
präsentiert:
Eigentlich sind die Stromhändler
verpflichtet, anhand von Erfahrungswerten den Verbrauch ihrer Kunden
zu prognostizieren und zum Zeitpunkt des Bedarfs vorzuhalten. Dass
die Stromhändler sich in der Kälteperiode so eklatant „verrechneten“,
scheint aus wirtschaftlicher Sicht verständlich. Der Durchschnittspreis pro
MWh an der Strombörse liegt zwischen 50 und 60 Euro. Anfang Februar
schnellte er um ein Vielfaches hoch,
laut Angaben der Strombörse EEX lag
der Preis am 7. Februar zwischen 9 und
10 Uhr bei 380 Euro pro MWh. Damit
wurde der ansonsten konkurrenzlos
teure Regelstrom mit einem Kostenpunkt von 100 Euro zur günstigeren
Alternative.
Dass die Händler damit billigend
den Zusammenbruch der Stromversorgung in Kauf genommen hätten,
hat ihnen den Vorwurf des „Zockens“
eingetragen. Wer dabei wie weit die
Grenzen der Legalität überschritten
hat, wird noch geklärt: Die Staatsanwaltschaft versucht zu ermitteln, in
den Bereichen welcher Bilanzkreisverantwortlichen die Unterdeckung am
dramatischsten war. Doch neben der
Frage der möglichen juristischen Konsequenzen muss nun eine politische
Lösung für die Zukunft gefunden werden, um die beschlossene Energiewende nicht durch illegale Spekulationen
zu gefährden: Wenn der Preis für die
Regelleistung an den Börsenpreis gekoppelt sei, wäre diese „verführerische“ Lücke leicht zu schließen.
VON MECHTILD ANGERER
DOX – der Ostbayern Index
aktueller
Kurswert
in €
Firma
LEIPZIG. Seit dem Atomausstieg prognostiziert wäre er Anfang Februar fast
Wirklichkeit geworden: der Blackout.
Zwischen dem 6. und dem 13. Februar
diagnostizierte die Bundesnetzagentur
eine Unterdeckung des Stromangebots
um zeitweise „mehrere Tausend Megawatt“. Besonders groß war die Lücke
vom 6. bis 9. Februar.
Die entstandenen Engpässe schienen die Ausstiegs-Skeptiker zunächst
zu bestätigen: Wie die „Welt“ am 12.
Februar berichtete, richtete der Bund
bereits am 7. Februar einen Krisenstab
für die Stromversorgung ein. Auch in
Österreich ließ, so der Standard,
Deutschlands prekäre Lage Anfang
Februar aufhorchen: Vier deutsche
Netzbetreiber hatten auf Reservekapazitäten in Österreich zugegriffen.
Die Ursachen waren zu dieser Zeit
noch nicht klar: Man suchte sie in
Frankreich, wo zum großen Teil elektrisch geheizt wird und der gestiegene
Bedarf aus den eigenen AKWs nicht zu
decken war. Verschärft wurde die Lage
zusätzlich durch gedrosselte Gaslieferungen aus Russland: Am bayerischen
Übergangspunkt Waidhaus kamen
zeitweise 25 bis 30 Prozent weniger
Gas an. In der zweiten Februarwoche
gab es deshalb Meldungen über vier
abgeschaltete Gaskraftwerke in Süddeutschland. Die Gasversorgung Süddeutschland Netz (GVS) bat ihre Großkunden per Brief, Gas einzusparen.
Auf Stromengpässe hatte sich die
Veränderung zum
Vormonat
" BMW AG
69,77
" Siemens AG
75,53
! Krones AG
43,08
" Continental AG
67,89
" Mühlbauer AG
24,73
" Grammer AG
17,44
" Infineon Technologies AG 7,71
" Pfleiderer AG
0,43
" Nabaltec AG
8
" Schneider AG
101,48
" Andritz AG
75
" E.ON AG
17,47
! Gerresheimer AG
33,86
" Einhell Germany AG
34,51
" Deutsche Steinzeug Cremer
und Breuer AG
0,3
" Pilkington Deutschland AG 430
" BHS Tabletop AG
12,3
" HeidelbergCement AG
40,7
" Deutsche Telekom AG
8,81
! General Electric Co
14,2
! Amgen Inc.
49,97
" Daimler AG
45,8
" Textron Inc.
20,61
" Johnson Controls
24,75
" Lear Corporation
33,66
! Polytec Holding AG
0,078
" Kontron AG
6,08
" Toshiba Corp.
3,25
! Südzucker AG
21,82
" Bechtle AG
30,44
5,19%
4,02%
-1,98%
10,19%
18,27%
18,00%
9,05%
13,16%
7,24%
6,31%
7,14%
6,01%
-7,84%
11,36%
11,11%
2,38%
5,04%
7,05%
1,97%
-1,66%
-4,24%
6,88%
6,18%
1,73%
7,99%
-1,27%
0,16%
2,85%
-3,54%
10,61%
Stand: 29.2.2012
DAX
= 6913 (+6,10%)
DAX (normiert*) = 1110 (+6,10%)
DOX
= 1088 (+5,84%)
*Zur besseren Vergleichbarkeit wurde der DAXWert am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung
auf den DOX-Startwert 1000 heruntergerechnet.
Stromdämmerung in Deutschland? Anfang Februar wäre es fast zum Ausfall der Versorgung gekommen.
Foto: dpa
neue Wendung: Mit einem Brandbrief
vom 13. Februar hat die Bundesnetzagentur die Verantwortlichen identifiziert. Sie beschuldigte die rund 1000
zugelassenen Stromgroßhändler in
Deutschland, die so genannten „Bilanzkreisverantwortlichen“, den zu erwartenden Strombedarf klein gerechnet und zu wenig Strom eingekauft zu
haben. Um die Versorgungslücke zu
schließen, mussten die Netzbetreiber
auf Reserven zurückgreifen, die
eigentlich für unkalkulierbare Katastrophen wie Kraftwerksausfälle vorgehalten werden. „Im Störungsfall wäre
teilweise keine Regelleistung verfügbar gewesen“, so zitierte die Berliner
Zeitung den Brief.
Bundesregierung gut vorbereitet: In
Deutschland können in Notfällen
Kraftwerkreserven auf Basis von Öl,
Gas und Kohle in Höhe von 1000
Megawatt abgerufen werden, in Österreich stehen zusätzliche 1075 Megawatt zur Verfügung. Doch trotz des
Hochfahrens der Reservekraftwerke
musste die EnBW Transportnetze AG
am 9. Februar um 4.45 Uhr vom Netzbetreiber Swissgrid in der Schweiz zusätzlich telefonisch 300 Megawatt
Strom anfordern – zu 3000 Euro pro
Megawattstunde, dem Fünfzigfachen
des normalen Strombörsenpreises.
Was fast als Folge eines „überstürzten Atomausstiegs“ verbucht worden
wäre, bekam Mitte des Monats eine
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Verlässlicher Partner für den Mittelstand
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Raiffeisenlandesbank Oberösterreich eröffnet zwei neue Niederlassungen in Süddeutschland
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zender der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, beim Kundenempfang im
Schloss St. Emmeram in Regensburg
mit 430 Gästen.
REGENSBURG. Mit ihrem kundenorien-
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tierten und nachhaltigen Geschäftsmodell ist die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich Aktiengesellschaft seit 1991
in Süddeutschland höchst erfolgreich
unterwegs. Ihren Grundsätzen Sicherheit, Transparenz, Nachhaltigkeit und
Kundennähe wird die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich seit Anfang März
mit zwei neuen Niederlassungen in Ingolstadt und Augsburg noch stärker gerecht. In Regensburg ist die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich seit 1999
mit einer eigenen Niederlassung vertreten.
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Umfassende Dienstleistungspalette
Gemeinsam mit der Raiffeisenlandesbank OÖ sind in Süddeutschland auch
erfolgreiche Tochterunternehmen vertreten. Niederlassungen der Privat
Bank AG, der Raiffeisen Impuls Leasing
sowie der activ factoring AG runden das
umfangreiche Dienstleistungspaket für
Kunden ab. „Die umfassende Beratung
und Begleitung unserer Kunden wird
auch in Zukunft im Mittelpunkt unserer
Arbeit hier in Regensburg stehen“,
unterstrich Ingrid Mozil, Leiterin der
Niederlassung der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich in Regensburg.
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Solider und berechenbarer Partner
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„Wir sehen es als unsere Aufgabe, in
Bayern und Baden-Württemberg mittelständische Unternehmen bei ihren
Vorhaben und gehobene Privatkunden
bei ihren finanziellen Angelegenheiten
zu begleiten. Wir wollen eine vertrauensvolle Beziehung zu unseren Kunden
aufbauen und für unsere Kunden ein
solider, berechenbarer und nachhaltig
agierender Partner sein“, betonte Dr.
Ludwig Scharinger, Vorstandsvorsit-
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der Blick der Raiffeisenlandesbank
Oberösterreich bereits 1999 auf Regensburg gefallen ist.“ Denn die Betriebe in der Region brauchen für eine erfolgreiche
Weiterentwicklung
eine
Bank, auf die sie sich verlassen können.
Oberbürgermeister Schaidinger bedankte sich beim Vorstandsvorsitzenden Scharinger insbesondere für seinen
Einsatz bei der Sanierung der Schnupftabakfabrik und überreichte ihm als
Zeichen der Anerkennung eine Urkunde
für „Besondere Verdienste für die Wirtschaftsförderung der Stadt Regensburg“.
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Mittelstand trägt Wirtschaft
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Auch Peter Esser, Präsident der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, zeigte
sich „glücklich, dass sich die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich in der Region für die Förderung und Nachhaltigkeit der Wertschöpfung und Wirtschaft
einsetzt“. Die Regionalbank bekenne
sich klar zum Mittelstand, der die deutsche Wirtschaft in besonderer Weise
prägt: „Wir haben rund 3,7 Millionen
Klein- und Mittelunternehmen in
Deutschland, die 40 Prozent der steuerpflichtigen Umsätze erzielen und rund
60 Prozent der sozialversicherungspflichtigen Jobs halten“, so Esser.
Schaidinger ehrte Scharinger
Hans Schaidinger, Oberbürgermeister
der Stadt Regensburg, betonte in seinen Grußworten, dass Regensburg
beim Wirtschaftswachstum Wachstumskaiser in Deutschland ist: „Wir
können uns glücklich schätzen, dass
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Der Regensburger OB Hans Schaidinger, Ludwig Scharinger, Vorstandsvorsitzender Raiffeisenlandesbank Oberösterreich, Peter Esser, Präsident der IHK
Fotos: RLB OÖ/Strobl
Regensburg für Oberpfalz/Kelheim (v. li.)
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Vorstandsvorsitzender der Raiffeisenlandesbank OÖ Ludwig Scharinger mit
Ingrid Mozil, Leiterin der Niederlassung in Regensburg.
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Das Engagement der Raiffeisenlandesbank Oberösterreich für den süddeutschen Mittelstand wurde bereits zweimal – in den Jahren 2008 und 2010 –
mit dem Titel „Bank des Jahres in
Deutschland“ gewürdigt. „Das zeigt, wie
erfolgreich wir hier unterwegs sind“, so
Scharinger. Mittelständische Unternehmen begleitet die Raiffeisenlandesbank
Oberösterreich in Süddeutschland mit
einem konsequenten Financial Engineering, das auch zahlreiche Sonderfinanzierungsmodelle wie Public-PrivatePartnership-Modelle umfasst. In Regensburg hat die Raiffeisenlandesbank
Oberösterreich beispielsweise das neue
Bürger- und Verwaltungszentrum am
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Minoritenweg als Privat-Public-Partnership-Projekt realisiert.
Unterstützung kann die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich süddeutschen Unternehmern zudem als Landesdelegation der Deutschen Handelskammer in Österreich bieten. Seit 2010
begleitet die stärkste Regionalbank Österreichs in der Funktion als DHK-Landesdelegation österreichische und
deutsche Unternehmen beim Knüpfen
von Kontakten sowie bei der Partnerund Standortsuche. Denn gerade kleinere Unternehmen setzen aufgrund der
räumlichen Nähe und der gleichen
Sprache häufig im Nachbarland die ersten Exportaktivitäten.
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Finanzierung auf soliden Beinen
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Tschechien spannt sie den Bogen von
der Nähe zu ihren Kunden mit einer
starken Verankerung vor Ort bis hin zur
weltweiten Betreuung. Über ein dichtes
Netz aus 1640 Korrespondenz- und 16
Kooperationsbanken, das den gesamten Erdball umspannt, werden Kunden
nicht nur vor Ort, sondern auch bei
ihren weltweiten Projekten begleitet.
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KONTAKT
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Niederlassung Regensburg,
Galgenbergstraße 2c,
93053 Regensburg
Tel. (09 41) 5 94 11 20
E-Mail: [email protected]
Betreuung rund um den Globus
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Die Raiffeisenlandesbank Oberösterreich ist in Österreich gemeinsam mit
den oberösterreichischen Raiffeisenbanken die stärkste regionale Bankengruppe Österreichs. In ihren Heimmärkten Österreich, Süddeutschland und
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WOLFGANG
HERZOG NEUER
VORSTAND
Die Textilbranche erfindet sich neu
Dramatischer Strukturwandel bei Textil und Bekleidung hat Bedeutung des Designs wesentlich gestärkt
Wolfgang Herzog
(46), zuletzt Geschäftsführer der
Sonntagszeitung
Blizz, ergänzt ab sofort das Management-Team der Immobilienzentrum
Holding AG und ihrer Tochtergesellschaften. Er fungiert als neuer Vorstand in den Ressorts Marketing und
Kommunikation.
OMNIGA BERUFT
THORSTEN BOCKISCH ALS CHEF
Thorsten Bockisch wurde
jetzt Geschäftsführer der Regensburger Unternehmensgruppe
Omniga und übernimmt mit Viktor
Brenner die Führung des IT-Unternehmens, zu dem TwinPlan, Apireon,
Smilingbits und Amicada gehören.
PETER FRUHMANN
VERTRIEBSCHEF
BEI TARGOBANK
Zum Vertriebsdirektor Vermögensberatung
der Targobank in
Regensburg wurde jetzt Peter Fruhmann ernannt. Das Geldinstitut (vormals Citibank) gehört seit 2008 zur
französischen Credit-Mutuel-Bankengruppe und betreut in Deutschland
3,3 Millionen Kunden.
MANFRED VOGEL
WERKLEITER BEI
SCHNEIDER
Stabwechsel in
Regensburg: Der
Geschäftsführer
der Sachsenwerk
GmbH – Teil des französischen Konzerns Schneider Electric – Thierry Tricot übernimmt zusätzliche Aufgaben
im Ausland. Für das Oberpfälzer Werk
mit 700 Mitarbeitern ist künftig Manfred Vogel als Werkleiter zuständig.
Der gebürtige Viechtacher ist seit 19
Jahren im Unternehmen tätig.
PETER W. BÜRKLE
LEITET OBERPFÄLZER BVMW-STELLE
Der Bundesverband mittelständische Wirtschaft (BVMW)
hat eine neue Geschäftsstelle in der
Region. Der Kreisverband Oberpfalz
wird von Peter W. Bürkle (Bodenwöhr) geleitet und ist für den Raum
Schwandorf, Amberg und Cham zuständig.
langfristig offenbar erschwerte Beschaffungssituation aus Fernost.
Schließlich haben viele chinesische
Hersteller derzeit den Fokus von reinem Export auf heimische Produktion
gelegt, was die Verlässlichkeit und Kalkulation für eine kontinuierliche Beschaffung aus China erschweren
könnte.
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Kaum eine Branche hat
in den vergangenen Jahrzehnten einen
derart heftigen Strukturwandel durchlebt wie die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie. Aus Oberpfälzer
Sicht könnte man es sogar auf den
Punkt bringen, dass die Maxhütte als
letztes Stahlwerk unserer Region in
einem nicht minder dramatischen
Prozess „langsam“ gestorben ist, während es bei Textil und Bekleidung geradezu rasant, quasi über Nacht bergab
ging. Dabei rangierte beispielsweise
Regensburg früher ganz oben unter
den deutschen Top-Standorten,
mit Herstellern und Marken,
die noch heute die Fachwelt
mit der Zunge schnalzen
lassen.
Deutschlandweit sank die Produktion vor allem bei Bekleidung, mit einem
Minus von 85 Prozent im
Zeitraum der letzten 20 Jahre. Inzwischen stammen nur
noch fünf Prozent der im Inland
verkauften Kleidungsstücke aus
heimischer Produktion, wobei der
Rückgang der Betriebsstätten nicht
unbedingt mit einem Ausscheiden der
Unternehmen verbunden war. Vielmehr werden hierzulande durchaus
noch qualitativ hochwertige Erzeugnisse oder Kleinserien hergestellt. Als
Wachstumssegmente gelten in diesem
Zusammenhang vor allem übergeordnete Funktionen wie Forschung und
Entwicklung, Marketing und insbesondere Design.
Eine größere Rolle für die Inlandsaktivitäten der Branche spielt laut
einer aktuellen Studie der Deutschen
Bank der Bereich technischer Textilien, der als besonders kapital- und forschungsintensiv gilt. Diese Sparte
nahm seit Mitte der neunziger Jahre
um 40 Prozent zu, was freilich bisher
kaum etwas am generellen Trend ändern konnte: Die deutsche Textil- und
Bekleidungsbranche beschäftigt im
Ausland mehr als doppelt so viele
Menschen wie im Inland.
Etwas Ruhe bei den Rohstoffpreisen
Und wie beurteilen die deutschen Modeunternehmen die aktuelle Lage?
Nach Auffassung des neugewählten
Präsident von „GermanFashion“, Gerd
Oliver Seidensticker, sei die Euphorie
des ersten Halbjahrs 2011 zwar etwas
geschwunden, doch die Mehrheit der
Mitgliedsbetriebe sind optimistisch
ins neue Jahr gestartet. Immerhin erwarten 90 Prozent der deutschen Modehersteller gleichbleibende bis stei-
Branche wird immer internationaler
DIE REGION REGENSBURG GALT EINST ALS TOP-ADRESSE
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Die heute positive Stimmung in diversen Mode- und Designfirmen Ostbayerns gewinnt noch an Bedeutung, wenn
man sich den Strukturwandel dieser
Branche vor Augen führt. 1990 waren
am Standort Regensburg etwa noch
über 2250 Menschen bei Textil und Bekleidung tätig, allein 280 Mitarbeiter im
Teppichwerk. Dann kam es zu einer gewaltigen Talfahrt, von der man sich freilich nicht beeinträchtigen ließ.
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Renommierte Firmen bildeten in den
frühen 1990er Jahren die Basis am
Standort: Alexander (168 Beschäftigte),
Bleimund (481), Schildt (237), Triumph
(374) und Kaiser Design (185) in Regensburg selbst – Baumstark (38), Walter (51), Schnarr (34), Moda Berri (267)
und Laborn (76) in Neutraubling sowie
Vilona (59) in Regenstauf. Zur selben
Zeit ging Textil und Bekleidung (GTB) –
auch ein Indiz? – in der IG Metall auf.
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gende Umsätze, 60 Prozent planen sogar weitere Investitionen im In- und
Ausland. Seidensticker: „Wir vertreten
immerhin 95 Prozent der deutschen
Firmen.“ Der insgesamt inzwischen etwas verhaltenere Optimismus beruht
offenbar auf weiter steigenden Kosten,
obwohl sich andererseits speziell die
Lage auf dem Baumwollmarkt derzeit
etwas entspannt zu haben scheint. Immerhin hat sich der Preis für Baumwolle in den letzten drei Jahren aber
mehr als vervierfacht. Neben solch
kurzfristigen Erhitzungen wird auch
auf Dauer mit einer starken Nachfrage
nach Fasern gerechnet. Entsprechend
dem Wachstum der Weltbevölkerung
und dem zunehmenden Wohlstand in
den Schwellenländern rechnet der
amerikanische Baumwollverband mit
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einer weltweiten Fasernachfrage von
vier Prozent jährlich. Die Menge produzierter Naturfasern soll sich bis ins
Jahr 2050 vervierfachen.
Vor diesem Hintergrund und den
tendziell höheren Lohnzahlungen in
den Produktionsländern der deutschen Modeunternehmen rechnet die
Branche für 2012 mit Preissteigerungen um die fünf Prozent. Bei einem
Blick auf die wichtigsten Importländer Deutschlands fällt nicht nur die
Spitzenposition Chinas auf, sondern
vor allem die Tatsache, dass zum ersten Mal seit vielen Jahren Frankreich
aus den Top 10 von Pakistan verdrängt
wurde. Und: Der Importgewinner
2011 war Bangladesch, das die zweitplatzierte Türkei beinahe eingeholt
hat. Ein viel diskutiertes Thema ist die
„GermanFashion“ freilich, so betont
Präsident Gerd Oliver Seidensticker,
sieht hier keine Probleme. Die meisten
Mitglieder des Verbands würden seit
Jahren mit verlässlichen Partnern zusammenarbeiten und diese Kooperation eher noch vertiefen. Etwa ein
Drittel sehe sich im übrigen nach neuen Produktionsstandorten um, in
Polen, Tunesien oder der Türkei,
und bei einem weiteren Drittel spiele Fernost ohnehin
keine Rolle: „Sie produzieren in europanahen Ländern.“ Bei den Exportländern mit Österreich auf Platz
eins wird Russland für die deutsche Modebranche immer bedeutsamer. Für 2012 erwartet Seidensticker eine Umsatzsteigerung um
20 Prozent. Ebenso wie sich gerade die
Sparten Textil und Bekleidung immer
internationaler aufstellen müssen,
und damit vor allem auch zu höherer
Flexibilität gezwungen sind, hat der
Standort Deutschland natürlich nur
mit hochwertigen und innovativen
Produkten eine Chance. Diese Perspektive hat Bayern als erstes Bundesland veranlasst, mit der „bayern design
GmbH“ ein Konzept zur Designförderung zu verwirklichen, und dies bereits 1987 mit dem Bayerischen Staatspreis für Nachwuchsdesigner zu
unterstreichen. Handwerkliche Gestaltung, qualifizierte Ausbildung und
eben ein hohes Bewusstsein für die
Rolle des Design – mit solchen Aspekten sollte speziell mittelständischen
Firmen dabei geholfen werden, auch
und gerade am Standort Deutschland
erfolgreich zu sein. Inzwischen wird
dieser Staatspreis alle zwei Jahre vergeben, unter anderem in den Kategorien
Modedesign und Textildesign.
Das kreative Potenzial heimischer
Designer wurde besonders in der Region Nordbayern durch das Ertüchtigungsprogramm Ostbayern (ETP) gehoben. Seit 2011 nennt sich das Projekt „Designovation“ und ist ein mehrjähriges Weiterbildungs- und Qualifizierungsprogramm zur Förderung der
Design- und Innovationskompetenz
kleiner und mittelständischer Unternehmen in der Region Nordbayern.
Spezialist für Poloshirts
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THEMENSPEZIAL
Alles aus einer Hand: Die Firma „Amberger Glas“ bietet ihren en Kunden,
also den Bauherren, den Handwerkern und den Architekten, alles, was
rund um den Werkstoff Glas möglich
erscheint.
Seite 15
BERUFSLEBEN
Um den Deutschen Qualifikationsrahmen (DQR) wird heftig gestritten, zwischen Studenten, Arbeitgebern, Verbänden, Gewerkschaften und Regierung.
Seite 17
GESUNDHEIT
Neben den betriebswirtschaftlichen
Aspekten hat das Mittagsschläfchen
auch volkswirtschaftlichen Nutzen.
Durch bessere Schlafhygiene kann
Erkrankungen wie Burn-Out wirksam
Seite 18
vorgebeugt werden.
Weidener Unternehmen „hajo“ beschäftigt 100 Mitarbeiter
Das Weidener Textilunternehmer „hajo“ ist deutscher Marktführer für Polohemden: Längst haben das
auch die Profis erkannt und so ist „hajo“ seit vielen Jahren offizieller Ausstatter renommierter Poloclubs. Das
Lob der Experten von „men’ s health“
könnte nicht treffender sein: „hajo hat
ein Mikrofaser-Shirt entwickelt, das
die Feuchtigkeit nach außen transportiert – so dass sich das Shirt anfühlt, als
käme es frisch aus dem Kühlschrank.“
Die 1970 von Hans-Jochen Müller
gegründete Firma weist heute eine Belegschaft von 100 Mitarbeitern auf.
Wie Juniorchef Wolfgang Müller erläutert, gehört „hajo“ bei den Rankings
der Marktforscher regelmäßig zu den
Gewinnern, verfolgen die Weidener
doch ein Konzept, das auf einem starken Preis-Leistungsverhältnis beruht
WEIDEN.
und in den Bereichen Herren- und Damenmode sowie Nachtmode Pflege
und Design mit „konsumigen Preisen“
vereint. Den entscheidenden Sprung
schaffte man, als die Firma „hajostrick“ 1980 das Nachtwäsche-Unternehmen Becher übernehmen und später als „hajo“ zusammenfassen konnte.
Der Exportanteil beträgt 28 Prozent, insbesondere die Märkte Österreich, Frankreich und Skandinavien
stehen hier im Mittelpunkt. Die hohe
Qualität der Produkte wurde nicht zuletzt durch die jahrelange Zusammenarbeit mit selbstständigen, aber auch
firmeneigenen Produktionsbetrieben
in Europa und Fernost möglich. Stolz
zeigen sich die Oberpfälzer darüber,
mit jährlich zwei Hauptkollektionen
eine viel beachtete Marke im Fachhandel zu werden. (go)
Das Label „hajo“ aus dem Oberpfälzischen Weiden hat auch international
Foto: Holger Eckstein
einen Namen.
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KOMMENTAR
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MODE & DESIGN
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Hohe Kompetenz
VON GERD OTTO
„Made in Germany“ war einst
– im 19. Jahrhundert – von
den damals
weltwirtschaftlich dominierenden Briten als
Kennzeichnung für minderwertige
Produkte geprägt worden, ehe es
sich nach dem Zweiten Weltkrieg
zu einem wahren Qualitätssiegel
mauserte und die Grundlage für
den „Exportweltmeister“ Deutschland legte. Heute, in einer komplizierteren, immer arbeitsteiligeren,
weil globalen Welt, wird dieses Label im Bereich Marketing und Werbung zunehmend etwa durch ein
„Made by BMW“ oder durch das
„designed and developed in Germany“ abgelöst. Dies soll signalisieren,
dass es letztlich nicht mehr nur darauf ankommt, wo ein Produkt hergestellt worden ist.
Speziell bei Textil und Bekleidung, deren Produktionskapazitäten dramatisch, weil in einem rasantem Tempo gesunken waren,
scheint man allmählich die „Kurve
zu kratzen“. Gerade in der nord- und
ostbayerischen Region, wo schon
immer der Schwerpunkt dieses
Wirtschaftszweiges gelegen hatte,
erfindet sich die Branche neu. Einerseits entsinnt man sich der hohen
Kompetenz in den traditionellen
Techniken wie Sticken oder Schneidern, um sie andererseits auf sehr
innovative Weise in außerordentlich moderne Produkte umzusetzen. Hochwertige Mode und reizvolles Design aus Ostbayern finden
jedenfalls immer mehr Freunde.
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Ein Konzept, das seit Jahrzehnten passt
MAC Mode zählt mit fünf Millionen Hosen pro Jahr zu den führenden Produzenten in Europa
VON UDO FÜRST
WALD/ROSSBACH. Jährlich 7 500 000
Meter Stoff, fünf Millionen Hosen,
4000 verschiedene Zubehörteile; gefertigt von 343 Mitarbeitern im Stammhaus sowie von 1120 in Produktionsstätten in Europa, Tunesien und der
Türkei. Beeindruckende Zahlen eines
beeindruckenden Unternehmens, das
seit 1973 Hosen in fast allen Variationen verkauft: MAC heißt die Firma
aus dem Bayerischen Wald, die zu den
führenden Hosenproduzenten in
Europa zählt.
Während in Deutschland über die
Frauenquote in den Chefetagen noch
heiß diskutiert wird, ist das bei MAC
längst kein Thema mehr. Seit 15 Jahren gibt hier nämlich mit Eveline
Schönleber eine Powerfrau den Weg
vor. Allerdings sieht sich die Geschäftsführerin weniger als Chefin
denn als Teamplayerin: „Die Umsetzung der Unternehmensstrategie erarbeiten Geschäftsleitung und Mitarbeiter gemeinsam. Teamarbeit und
flache Hierarchien ermöglichen es
uns, schnell zu reagieren und Probleme rasch zu lösen. Wir motivieren
unsere Mitarbeiter zu eigenverantwortlichem Handeln und bieten ihnen
kreativen Freiraum“, versichert Schönleber.
Gibt es ein Geheimnis hinter dem
kontinuierlichen Erfolgsweg der Firma, die beim Start vor knapp 40 Jahren
nur 90 000 Beinkleider pro Jahr herstellte? „Neben unseren demokratischen Strukturen sind das eine perfekte Passform unserer Produkte, eine
überdurchschnittliche Qualität, ein
ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis und die modische Aktualität.
Freiräume
Vor dem Symposium „Textil
Innovativ“ der Bayern Innovativ
GmbH betonte Katja Hessel, Staatssekretärin im Bayerischen Wirtschaftsministerium, dass Inspiration, Ideenreichtum, Mut und
Eigeninitiative für Innovationen
Freiräume voraussetzen. Sie hob die
Bedeutung von Netzwerken hervor,
um Unternehmen technologie- und
branchenübergreifend zu vernetzen, zum Beispiel Textil mit Elektronik, Polymerchemie, Life Sciences,
Neuen Werkstoffen, aber auch
Automobilbau, Sport & Mode, Medizintechnik oder Architektur und
Bau, um vielfältige Innovationen
anzustoßen. (wz)
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FÜRTH.
Eine moderne Chefin, die sich als
Teamplayerin sieht: Geschäftsführerin Eveline Schönleber steht seit 1997
an der Spitze von MAC.
Das sind die Zutaten für unser Erfolgsrezept“, so die Geschäftsführerin. Mit
dieser Philosophie habe man seine
Stellung am europäischen Bekleidungsmarkt stetig ausgebaut. Bei
MAC entsprächen Passform und Verarbeitung der Premium-, die Preise
hingegen der Medium-Klasse, obwohl
man nur qualitativ hochwertige Materialien aus der EU verwende.
Passend zur Unternehmensstrategie gibt es weitere Zahlen: Ständig sind
130 000 Hosen auf Lager, die verkaufsstärksten Teile können somit jederzeit
abgerufen werden. Dabei liefert man
13 verschiedene Silhouetten für Damen und drei unterschiedliche Passformen bei Herren in den wichtigsten
Farben und Waschungen. „Dazu decken wir jede Passform in bis zu fünf
Längen ab.“ 80 Vertriebsmitarbeiter in
den Handelsagenturen vor Ort betreuen mehr als 1400 Kunden des Einzelhandels im In- und Ausland.
Etwas Besonderes ist auch die Produktionsstätte des Hosenherstellers.
Das Firmengebäude spiegelt mit seiner
klaren Architektur die durchsichtigen
und demokratischen Strukturen wider. Für diese Bauweise wurde das Gebäude mit fünf Architektur-Preisen
ausgezeichnet. Schönleber: „Wir wollten ein heiteres und menschenwürdiges Umfeld schaffen, in dem sich die
Mitarbeiter wohlfühlen.“ Auch sonst
sei man sich seiner sozialen und ökologischen Verantwortung sehr wohl
bewusst – auch außerhalb des eigenen
Firmensitzes. Bei der Auswahl der Lieferanten und Vertragspartner sei es für
das Unternehmen von größter Bedeutung, dass Mindeststandards und ethische Prinzipien für Arbeitskräfte eingehalten würden. „Genauso viel Wert
legen wir darauf, dass so umweltschonend wie möglich produziert wird“, so
Schönleber
Von einer Wirtschaftskrise sei bei
MAC nichts zu spüren. Im Gegenteil.
Nach einem enormen Wachstum 2011
peilt man auch heuer eine Steigerung
im zweistelligen Bereich an. „Nicht der
Shareholder Value, sondern die Kundenzufriedenheit ist unser Ziel. Deshalb kreieren wir flexibel innovative
Kollektionen in den richtigen Preislagen, die bei den Leuten gut ankommen“, sagt die Geschäftsführerin.
Nicht ohne Stolz fügt sie hinzu: „Unser Unternehmen ist seit dem ersten
Tag komplett eigenfinanziert. Investitionen werden aus dem Cash Flow getätigt. Wir sind nicht von den Banken
abhängig, und das ist ein entscheidender Wettbewerbsvorteil in Zeiten der
Finanzkrise.“
Bei MAC werden Hosen in 13 verschiedenen Silhouetten für Damen und
drei unterschiedlichen Passformen bei Herren produziert – in bis zu fünf
Fotos: MAC
Längen.
Der Hemdenhersteller eterna will auch Frauen begeistern
Das Passauer Bekleidungsunternehmen setzt seine Blusenkollektion neu in Szene / Neben klassischen Modellen gibt es jetzt „Premium-Klasse“
Ein Traditionsunternehmen
modernisiert sich: „Bevor man verändert wird, sollte man sich selbst verändern“, sagt der Geschäftsführende Gesellschafter von eterna, Peter Rentsch.
Der Manager ist seit drei Jahren Chef
des Hemden- und Blusenherstellers in
Passau und hat die Kollektion renoviert. Bewährtes wurde behalten, neue
Stoffqualitäten wurden in das Sortiment aufgenommen. Das gilt nicht
nur für die Männer-, sondern auch für
die Frauenbekleidung.
Im vergangenen Jahr wurden
neben 3,6 Millionen Hemden rund
600 000 Blusen und 120 000 Krawatten
produziert – ausschließlich in Europa
und vorwiegend in der eigenen Produktionsstätte im slowakischen Bánovce. Insgesamt hat das niederbayerische Unternehmen rund 1100 Beschäftigte – davon 220 in Passau. Und
Rentsch hat sich ein Ziel gesetzt: Bis
2020 will er eterna zur begehrtesten
Hemdenmarke Europas machen.
Künftig sollen aber auch immer mehr
PASSAU.
nale Blusenmarke zu
Frauen eterna kaufen.
etablieren, in der
Der Blusen-Anteil an
auch Trendtheden Bestellungen
men wie aksoll von zehn auf
tuelle flora30 Prozent steile Drucke,
gen. Für den
Tupfen oder
neuen Auftritt
Blüten abgebilsorgt die Desigdet werden. Dazu
nerin Andrea
gibt es passende AcMoor. Neben
cessoires wie Tücher
reiner Baumoder Strickjacken. Bei
wolle und bügelfreien
eterna nennt man das
Stoffen als Klassiker setzt sie
den „Oberteil-Look“.
auf modischere Designs und
Mit dem „halbsteipflegeleichte Modelle in Seidefen“ Kragen hatte
und Baumwollmix-Qualitäalles angefangen:
ten. Elemente wie Volants,
1863 gründeten
abnehmbare
Schluppen,
die Gebrüder HöRaffungen und besondere
nigsberg in Wien die
Kragenlösungen kennzeichFirma „eterna“ – zu
nen „die neue Premiumklasse“.
einer Zeit, als Hemd
Die erfahrene Diplom-Modeund Kragen noch keidesignerin aus Ahlen/Westfalen
ne Einheit, sondern
zeichnet seit einem Jahr für die
Blusenkollektion
verantwort- Tupfen, Karo und kräf- aneinander geknöpft
waren. Ihre Erfinlich. Ihr Ziel ist eine internatio- tige Farben sind in.
dung aus patentiertem Doppelstoff
wurde in der Männerwelt rasch zu
einem modischen Muss. 1927 kam im
niederbayerischen Passau eine Zweigniederlassung hinzu. Doch schon bald
entwickelte sich daraus ein eigenständiger Hemden- und Blusenhersteller.
Seither ist die Dreiflüsse-Stadt auch
der Sitz des Unternehmens. 2009 übernahmen die privaten Equity-Fonds Alpha sowie Quadriga Capital aus Frankfurt eterna.
Und seit jenem Jahr leitet Peter
Rentsch als Geschäftsführender Gesellschafter das Unternehmen.
Die Finanzdaten der vergangenen
drei Jahre weisen jedenfalls nach oben.
Der Umsatz wurde jedes Jahr um sechs
Prozent auf 102 Millionen Euro gesteigert. Vor dem Wechsel auf dem Chefsessel habe das Geschäft stagniert, sagt
der Geschäftsführer. Die Hemdenmarke hatte nach seiner Wahrnehmung
ein Imageproblem und galt gerade bei
den Jüngeren als angestaubt. Daher
gilt es, Innovationen voranzutreiben –
insbesondere bei den Stoffen und deren Eigenschaften. Aktuell liefert eterna an 5000 Fachhandelskunden in
rund 40 Länder. Die Exportquote liegt
derzeit bei 30 Prozent, der Hauptmarkt ist Europa. Rentsch will aber die
Internationalisierung konsequent vorantreiben – auch in Richtung Asien.
Bei eterna ist die gesamte Lieferkette nach Ökotex 100plus zertifiziert.
Das bedeutet, dass alle Produkte schadstoffgeprüft werden und alle an der
Herstellung beteiligten Betriebe umweltverträglich fertigen. „Wir setzen
auf eine nachhaltige Produktion“, sagt
der Chef. Ob die Verbraucher das honorieren? Nicht wirklich. Rentsch ist
aber der Ansicht, dass sich jede Firma
ökologisch ausrichten sollte.
Auf den jüngsten Messen kamen
die neuesten Kollektionen laut Andrea
Moor gut an. Gerade bei den Blusen
zeigten sich die Händler überrascht
von der breiten Palette des Angebots.
Es gibt sogar Modelle für die Wiesn.
(ti)
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Mützen für die deutschen Sportler
Stöhr Knitwear in Wernberg-Köblitz ist europaweit einer der bedeutendsten Produzenten der Branche
WERNBERG-KÖBLITZ. Einer der ganz gro-
ßen der Textilbranche der Oberpfalz
ist der Strickmützen-Hersteller Walter
Stöhr GmbH in Wernberg-Köblitz. Das
1948 von Walter Stöhr gegründete
Unternehmen wird seit 2001 in dritter
Generation von dessen Enkel Ralph
Weber geführt und behauptet sich in
einer Branche, die einem besonders
harten Preisdruck aus Fernost ausgesetzt ist. Mit seinen Textilien „made in
Germany“ ist Stöhr Knitwear äußerst
erfolgreich: „Wir produzieren über
eine Million Teile jährlich, machen damit 5,5 Millionen Euro Umsatz und
verkaufen in Deutschland, Österreich,
Italien und der Schweiz“, sagt der Geschäftsführer.
1948 begann die Firmengeschichte
mit einer einzigen Strickmaschine:
Die hatte Walter Stöhr als Abfindung
bekommen, als er der Textilfirma in
Chemnitz, in der er als Prokurist tätig
war, den Rücken kehrte. Die Gegend
um Chemnitz war zu dieser Zeit eine
Hochburg der deutschen Textilindustrie, doch Stöhr zog seiner Frau und
den gemeinsamen Kindern in den
Westen ins Weidener Umland nach,
um etwas Eigenes aufzubauen. Zu Beginn lag der Schwerpunkt auf Kinderbekleidung. Schon 1958 aber war der
Platzbedarf so gewachsen, dass die Firma aus der Ortsmitte an den Ortsrand
in größere, neue Räume zog. Mit mehreren Bauabschnitten und Erweiterungsbauten – der letzte wird im Mai
dieses Jahres fertiggestellt – wuchs
Stöhr auf heute 35 Mitarbeiter an.
1995 kam außerdem ein Standort in
Marienberg in Sachsen dazu, wo 15
Mitarbeiter vor allem mit der Konfektionierung, also dem Schneiden, Nähen und Fertigstellen, beschäftigt sind.
Das Sortiment auf Mützen umgestellt hat Stöhr in den 1970er Jahren.
Inzwischen ist die Firma, so Ralph Weber, mit Abstand der größte Strickmützenproduzent Europas. Da mag es verwundern, dass der Name dennoch
nicht allzu bekannt ist. „Das liegt daran, dass wir bis vor fünf Jahren ausschließlich im Auftrag gefertigt haben:
Stöhr-Mützen gab es bei C & A, Wöhrl,
Karstadt, Sport Scheck, Kaufhof und
Intersport – aber dann eben ohne La-
Ralph Weber leitet die Firma in dritter Generation.
bel oder mit dem Label des jeweiligen
Händlers.“ Auch der OEM-Bereich, also die Produktion im Namen anderer
Marken, spielte immer eine große Rolle: Stöhr-Mützen firmieren unter den
Namen Schöffel, Bogner, Mammut
und Adidas. „Wir machen auch die
Athletenausstattung: Die deutschen
Sportler in Ruhpolding tragen alle
Mützen aus Wernberg-Köblitz.“
Eine Besonderheit der Mützen aus
Wernberg-Köblitz ist, dass sie „waschechte Europäer“ sind. Abgesehen von
der Merinowolle, die – wie praktisch
sämtliche Merinowolle – aus Neusee-
Foto: Angerer
land oder Australien stammt und auf
dem Weltmarkt eingekauft wird, liegt
die gesamte Wertschöpfung in Europa. Die Garne, zum Großteil WollePolyacryl-Gemische, werden in Italien
eingekauft, der besonderen Qualität
wegen – und, weil die letzte deutsche
Spinnerei vor wenigen Jahren dichtgemacht hat. Gestrickt, gedämpft, wenn
gewünscht mit Bommel versehen, geschnitten und genäht wird in Wernberg-Köblitz und Marienberg. Lediglich für zusätzliche Verzierungen wie
Stickereien gibt man die Stücke außer
Haus, Stöhr arbeitet unter anderem
mit Heimarbeitern in Deutschland,
Tschechien, Polen und der Slowakei
zusammen.
Mützen sind mit 90 Prozent der bedeutendste, aber nicht der einzige Geschäftsbereich: Stöhr fertigt auch noch
Trimmings, also Bündchen für namhafte Textilhersteller. Seit neuestem
ist noch ein Bereich dazugekommen:
„Wir beschäftigen uns mit Experimenten mit technischen Garnen.“ Wer
hier an die Weiterentwicklung zum
Beispiel von windabweisenden Textilien für Sportkleidung denkt, liegt
falsch.
Überall, wo passgenaue textile
Formgebilde ohne Naht gebraucht
werden, ist Gestrick das Mittel der
Wahl – und sei es, um eine Düse optimal mit einem brandhemmenden Material abzudecken oder ungewöhnliche Materialien wie Glas für Dämmzwecke zu verstricken. Außerdem besitzt das Unternehmen selbst ein Patent für das Verstricken eines reflektierenden Garns im Muster. Besonders
für Kindermützen sind die NorwegerSterne, die im Dunklen leuchten, der
Hit: „Eltern spricht das an, weil das
Muster den Sicherheitseffekt eines Reflektorstreifens hat, und Kinder mögen es, weil’s trotzdem eine coole Mütze ist.“
Vor fünf Jahren hat Stöhr Knitwear
das Marketing-Konzept umgestellt
und, neben der OEM-Schiene, erstmals
Mützen unter eigenem Namen vermarktet. Das Stöhr-Logo ziert sportive
Feinstrick-Mützen ebenso wie coole
Grobstrick-Mützen im Selbst-StrickLook. Zu kaufen gibt es sie momentan
vor allem im Sportbekleidungshandel.
Die Umstellung ergab zuerst den zu erwartenden Umsatzeinbruch, doch inzwischen ist der wieder aufgeholt.
Jetzt ist die Entwicklung nicht nur dynamischer, durch die eigene Verkaufssteuerung sind, so Weber, auch bessere Gewinnspannen drin. Und: „Eine
eigene Marke, das bringt schon Freude.“ Das trifft wahrscheinlich auch auf
die Träger der Mützen zu, die die Zielgruppe der in diesem Jahr neu eingeführten Untermarken sind: Unter
„Stöhrfaktor“ kommt eine Jugend-Kollektion auf den Markt, mit dem Label
„Stöhrenfried“ sollen Kleinkinder und
Kinder angesprochen werden.
Aus dieser Carbonfaser entstehen
wichtige Autoteile.
Foto: BMW
Carbon als
Herzstück
Textil-Einsatz im Automobil
WACKERSDORF/FÜRTH. Textilien erschließen mit spezifischen Funktionen immer wieder neue technische
Einsatzfelder. Alleine in Europa
wird dem Markt für Technische
Textilien ein jährliches Wachstum
von bis zu vier Prozent vorausgesagt. Wie bei einem Symposium
„Textil Innovativ“ der Bayern Innovativ GmbH in Fürth betont wurde,
sei die bayerische Textilindustrie
für Innovationen bestens aufgestellt.
Speziell in der Autobranche finden Textilien schon heute vielfältige Anwendungen, unter anderem
für Filter, Sitzbezüge, Dachhimmel,
Airbags und Gurte, aber auch als
Reifencord oder Faserverbundwerkstoffe. Ein Mittelklasse-Pkw enthält
im Durchschnitt etwa 45 Kilogramm Textilien. Ihr Anteil könnte
in Zukunft weiter steigen, denn
„Textilien bieten vielfältige Potenziale in Bezug auf Nachhaltigkeit
und E-Mobilität“, so Benoit Jacob,
Leiter Design BMW i. „Ziel ist es, bei
BMW i Premium und Nachhaltigkeit zu verheiraten“, so Jacob. Dafür
spielt das Design eine entscheidende Rolle. Neue Gestaltungsfreiheiten bietet beim BMW i die CFKFahrgastzelle, die zudem ein Teil des
Batteriegewichts kompensiert. 2013
wird in Leipzig das erste BMWElektroauto vom Band laufen, wovon mit Blick auf Carbon als Herzstück auch die Standorte Wackersdorf und Landshut profitieren werden. (go)
„Wir wollen nicht die Größten sein, sondern die Besten“
Fünf Eigenschaften garantieren seit über 50 Jahren den Erfolg der Hosenfabrik Fritz Hiltl / Exklusivität gepaart mit Funktionalität und Detail-Liebe
SULZBACH-ROSENBERG. Die Rohstoffe
stammen aus Australien und Ägypten,
die daraus entstehenden Woll- und
Baumwollstoffe werden in den renommierten Webereien Norditaliens gesponnen – verarbeitet aber wird all das
in der Oberpfalz und dies zu einem
Produkt der besonderen Art: Der
Hiltl-Hose. Schon vor mehr als 50 Jahren, als Fritz und Hedwig Hiltl ihre
Hosenfabrik in Sulzbach-Rosenberg
gegründet hatten, war die Basis für
den seither unvermindert anhaltenden Erfolg gelegt worden. „Wir wollen
nicht die Größten sein, sondern die
Besten“, betonte Fritz Hiltl immer wider. Diese Firmenphilosophie wird
auch heute noch ohne Wenn und
Aber gelebt, dafür sorgt schon das wache Auge von Hedwig Hiltl.
Die Marke Hiltl steht jedenfalls
mehr denn je für Luxus, gepaart mit
hoher Funktionalität und außerordentlich vielen liebevollen Details.
Traditionen zu bewahren und gleichzeitig immer wieder Innovationen zu
entwickeln, ist für die Oberpfälzer
kein Gegensatz. Und so zeichnet sich
die von 120 Mitarbeitern in SulzbachRosenberg gefertigte Hiltl-Hose nicht
nur durch seine edlen Stoffe aus, sondern auch durch einen stark ausgeprägten Tragekomfort, ein hohes Maß
an Pflegeleichtigkeit, zweifellos auch
Firmenchefin Hedwig Hiltl überzeugt sich persönlich von der Qualität.
durch einen Hauch Luxus, vor allem
aber durch anspruchsvolles Design.
Als wegweisend für die Entwicklung
des Unternehmens, so betont die Firmenchefin Hedwig Hiltl, habe sich die
bügelfreie Ausrüstung vieler Hiltl-Ho-
sen erwiesen, vor allem aber die konsequente Ausrichtung auf ausschließlich qualitativ hochwertige Herrenhosen mit perfekter Passform. Auf diese
Weise hat die Fritz Hiltl Hosenfabrik
GmbH selbst unter schwierigsten Be-
Foto: Hiltl
dingungen der nationalen und internationalen Konkurrenz getrotzt. Jedes
Jahr von neuem beweisen die Oberpfälzer damit, wie wertvoll deutsche
Technologie ist. Nicht nur die Tatsache, dass das Unternehmen 1955 ge-
gründet wurde, lässt die Hiltl-Mannschaft an die magische Wirkung der
Zahl 5 glauben. Schließlich betont
man hier immer wieder von neuem
die fünf Grundsätze, denen sich Hiltl
verpflichtet fühlt. Neben den Begriffen
Qualität, Innovation, Kreativität, Individualität und Flexibilität verweist
Hiltl aber auch auf fünf Details, die bei
der Produktion von Hiltl-Hosen inzwischen zu unverwechselbaren Erkennungszeichen geworden sind.
Damit jeder Knopf exakt da sitzt,
wo er sitzen soll, kommt bei Hiltl ein
Augenknopfloch mit Querriegel zum
Einsatz, „was sonst nur für eine Hose
vom Schneider typisch ist“. Aber auch
der Knopf ist bei Hiltl eine Besonderheit: Er wird von einer Spezialmaschine mit langem Garnstiel auf dem
Oberstoff angebracht und von einer
anderen, eigens dafür entwickelten
Maschine, in gleicher Garnfarbe umwickelt. Eine dritte Besonderheit von
Hiltl-Hosen stellt das Vorderhosenfutter dar, dadurch werde verhindert,
dass die Hose am Knie ausbeult. Der
sogenannte Halbmond-Riegel verstärkt die Festigkeit der Tascheneingriffe, als Zeichen hoher Verarbeitungsqualität. Und schließlich der
Reißverschluss: Er besteht aus Metall,
wird eigens für Hiltl gefertigt und ist
besonders feinzahnig. (go)
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„Die Modebranche
ist milliardenschwer“
Die weltweiten ESMOD-Schulen bilden Modenachwuchs aus
Gelernter Herrenschneider mit Hang zur Perfektion: Andreas Moller
Foto: Schönberger
Karriere ohne Kompromisse
Der Weidener Modedesigner Andreas Moller schneidert edle Maßanzüge
VON THEO KURTZ
Sein Vater hatte ihm davon
abgeraten, die berufliche Zukunft vom
Umgang mit Nadel und Faden abhängig zu machen. Andreas Moller hörte
nicht auf ihn. Zum Glück. Der heute
42-jährige gelernte Herrenschneidermeister und Modedesigner gehört
mittlerweile zu den angesagtesten
Couturiers der Republik. In seinem
Atelier in Weiden entstehen die textilen Unikate, die akribisch genau der
Kundschaft auf den Leib geschneidert
werden.
Vaters Skepsis war damals schon
begründet. Er war selbst Schneider,
hatte den Betrieb Mitte der 40-iger Jahre von seinem Onkel in dritter Generation übernommen. Damals boomte
das Handwerk noch. In der Max-Reger-Stadt gab es zu der Zeit sage und
schreibe 40 Herren- und 30 DamenMaßschneider. Fünfeinhalb Jahrzehnte später war Karlheinz Moller in Weiden der Letzte seiner Zunft. Die industriell gefertigte Konfektionsmode hatte
einem Traditionsberuf fast den Garaus
gemacht. Doch von dem Abwärtstrend
ließ sich Andreas Moller nicht beeindrucken. Im Gegenteil. Er nahm nach
der Lehre in der Meisterschule für Mode in München Platz und siedelte vier
Jahre später in die europäische Maßschneider-Metropole London über.
Er arbeitete zunächst für die Queen
of Punk, Vivienne Westwood, und
wechselte danach in die legendäre SaWEIDEN.
vile Row zu einem Vertreter der neuen
Schneider-Generation, Ozwald Boateng. Nach mehr als zwei Jahren packte der Oberpfälzer wieder die Koffer,
ging zunächst nach München und
übernahm 2005 den Betrieb seines Vaters. Der Geschäftserfolg ließ zunächst
auf sich warten.
„Du sitzt in Weiden und wartest ein
Vierteljahr auf den ersten Anruf“, erinnert er sich. Heute kann er darüber
schmunzeln. Denn der Durchbruch ist
geschafft. Seit zwei Jahren jagt eine
Kundenanfrage die nächste. Wer heute einen Maßanzug bei Moller ordert,
muss im Schnitt nicht nur 4000 Euro,
sondern auch Geduld mitbringen. Die
Lieferzeit beträgt derzeit rund sechs
Monate.
Dass Moller gut im Geschäft ist, ist
zum einen der hervorragenden Qualitätsarbeit, zum anderen einem gesellschaftlichen Trend geschuldet, den der
Maßschneider ausgemacht hat: „Die
Leute setzen bei der Bekleidung immer mehr auf Individualität, persönlichen Stil und Werthaltigkeit.“ Zwischen dem ersten Beratungsgespräch,
bei dem unter anderem Stoff und Stil
festgelegt werden und Maß genommen wird, und dem fertigen Maßanzug liegen rund 100 Arbeitsstunden.
In mehreren Etappen vollzieht sich dabei die Herstellung. Im Atelier erfolgt
zunächst der Zuschnitt, danach steht
die erste Anprobe auf dem Programm.
Dabei wird der Anzug perfekt angepasst und ein Ärmel eingeheftet, um
die Armhaltung exakt zu bestimmen.
Bei Anprobe Nummer zwei werden
dann alle Details, wie Knöpfe oder
Knopflöcher bestimmt. Zwischen den
einzelnen Herstellungsschritten können mehrere Wochen verstreichen.
Für die Kundschaft kein Problem:
„Die genießen die Vorfreude“, erzählt
Moller. Und mancher schaut ab und
zu im Atelier vorbei, um die Wachstumsfortschritte seines textilen Luxusstückes zu verfolgen. Kompromisslos
zeigt sich der Weidener nicht nur in
seiner Arbeit, sondern auch bei der
Auswahl der verwendeten Materialen:
Nur die edelsten Stoffe führender
Tuchmacher kommen ihm ins Geschäft. Beim Innenleben der Anzüge
greift er auf Rosshaar zurück, und das
Innenfutter besteht aus feinster Seide.
Vor zwei Jahren hat Andreas Moller
auch eine eigene, ungewöhnliche Damenlinie kreiert. Er arbeitet VintageAnzüge und -hosen in Kleider, Röcke
oder Mäntel um. Diese „Used-Fashion“
hat sich zum Beispiel in München
zum Renner entwickelt. Denn in der
Isarmetropole präsentiert der Weidener im Concept Store MENU12 seit
2011 seine Anzüge, zudem Objekte aus
der Maßschneiderei und eben auch
seine Kreationen für die modebewusste Frau. „In der bayerischen Landeshauptstadt vertreten zu sein ist natürlich toll“, freut sich der Oberpfälzer
Couturier. „Das hat mir einen weiteren Schub gegeben und meinen Bekanntheitsgrad gesteigert.“
MÜNCHEN. Sie sind hübsch, jung und
haben große Ziele: Marie-Luise,
Christiane und Katharina träumen
von der großen Modedesigner-Karriere – und sie sind auf dem besten Weg
dahin, denn sie besuchen die „École
Superieure des Arts et Techniques de
la Mode“, besser bekannt unter der
Abkürzung ESMOD. Die private Modeschule genießt einen guten Ruf in
der schillernden Modewelt und führt
21 Schulen in 14 Ländern, darunter
eine in München, die Schule von Marie-Luise, Christiane und Katharina.
Marie-Luise Schneider ist 23 Jahre
jung und war erst vier Wochen in Tokio. „Das war der Hammer“,
schwärmt die gebürtige Nürnbergerin euphorisch. Natürlich musste sie
dort auch die ESMOD-Schulbank
drücken, aber dennoch war es ein absolutes Highlight für sie. „Die Schule
dort hat ihren Schwerpunkt auf
Schnitt gelegt, während wir hier
schon viel am Computer entwerfen“,
erzählt Marie-Luise und strahlt. „Außerdem hatte die Abschlussklasse bereits ihre Diplomkollektion fertig,
und da konnte ich mir einiges abschauen. Die Entwürfe beinhalten
viele Drapierungen, und sie modellieren viel an den Büsten, das merkt
man.“ Marie-Luise kommt aus dem
Schwärmen für Tokio nicht mehr heraus. Nach ihrer Ausbildung an der
ESMOD in München kann sie sich
vorstellen, in Japan zu arbeiten und
zu leben.
Aber noch ist es nicht so weit. Marie-Luise ist im zweiten von drei Ausbildungsjahren zum Stylist (Modedesigner) und Modelist (Schnitttechniker). Bei ESMOD müssen die Schüler beides erlernen, zum einen, wie
man eine Kollektion entwirft und
zum anderen, wie man anhand von
Entwurfsskizzen und technischen
Zeichnungen den Schnitt für die Erstellung eines Prototypen der entworfenen Kleidungsstücke konstruiert. Katharina Maier und Christiane
Globisch sind da ihrem Traum schon
ein Stück näher. Beide besuchen die
Abschlussklasse und müssen sich Gedanken machen, wie ihre DiplomKollektion aussehen wird. Die wiederum dürfen sie internationalen Designern präsentieren und so erste
Kontakte zu Top-Mode-Labels knüpfen. Bisher in der Jury waren namhafte Designer wie Paco Rabanne oder
Gilles Rosier, der Chefdesigner bei
Kenzo, um nur einige wenige zu nennen. Katharina jedenfalls ist sich sicher: „Ich mache eine Damenkollektion. Männermode ist zwar auch
schön, aber die Männer möchte ich
ehrlich gesagt nicht bekleiden“, sagt
die gebürtige Passauerin und hat die
Lacher auf ihrer Seite. Auch Jürgen
Grumser, Assistent der Direktorin
Dorothea Beisser, lacht mit, erinnert
die 21-Jährige aber auch daran, wie
toll und kreativ junge Männermode
mittlerweile sein kann.
Das Verhältnis zwischen Dozenten und Schülern ist gut. Die Schule
legt großen Wert darauf, einen engen
Kontakt zu den etwa 150 Mädchen
und Jungen aufzubauen, die ihnen
anvertraut wurden und täglich im
Schulhaus in München ein und aus
gehen. Während Jürgen Grumser
sich um Alltägliches kümmert, bekommt Art Director Ingo Brack viele
kreative Sorgen zu hören und zu lösen. Über 1000 Nachwuchsdesigner
hat die ESMOD in München so auf
ihrem Weg ins Berufsleben begleitet.
Die Einsatzmöglichkeiten nach
dem Abschluss sind vielfältig. MarieLuise beispielsweise würde wahnsinnig gerne – falls Tokio nicht klappt –
nach Hollywood gehen und Filmkostüme entwerfen. „Da ist man nicht
an eine Zielgruppe gebunden und
kann seiner Fantasie freien Lauf lassen.“ Katharina hingegen zieht es
mehr in die Welt des Modejournalismus. Ihr Traum: Vogue. Christiane
hingegen überlegt, ob sie nicht noch
einen Hochschulabschluss in Fashion-Management drauf sattelt und
später die Geschicke eines Labels leitet. „Oder aber ich realisiere mein
eigenes Label“, so die 24-Jährige. Wo
das dann allerdings sein könnte,
weiß sie noch nicht. Vielleicht ja in
ihrem Heimatort in der Nähe von
Weiden.
Christiane wäre ja um ein Haar
eigentlich Lehrerin geworden, weil
ihr Traum von einer Karriere in der
Modewelt ja eine „brotlose Kunst“
sei. Das jedenfalls hatte sie geglaubt.
„Das glauben auch viele Väter, dabei
ist die Modebranche milliardenschwer“, weiß Jürgen Grumser.
Christiane jedenfalls hat den
Wechsel von der Uni zur ESMOD
nicht bereut. „Da ich allerdings keine
Nähmaschine einfädeln konnte, habe ich vorab noch einen Nähkurs gemacht“, erzählt Christiane und ist
heilfroh, denn zu lernen gibt es wahrlich viel an der Modeschule. Zum Beispiel auch, dass man sein Zeitmanagement im Griff hat, zuverlässig ist
und pünktlich Arbeiten abliefert.
Nähen konnte auch Katharina
nicht. „Ich konnte nicht mal einen
Knopf annähen“, gesteht die gebürtige Passauerin. „Zumindest hat das
meine Mama immer behauptet. Total
übertrieben. Aber ja, so viel konnte
ich wirklich nicht.“ Dass die Modeschule dennoch die richtige Adresse
für sie ist, hat Katharina durch einen
Sommerschnupperkurs
herausgefunden, den die ESMOD-Schulen
jährlich anbieten. „Den kann ich nur
empfehlen“, schickt Katharina hinterher und lacht. So viel Spaß kann
also Schule machen. (xrc)
Christiane Globisch, Marie-Lusie Schneider und Katharina Maier (vo. li.) sind
Foto: xrc
stolz darauf, die ESMOD in München zu besuchen.
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Ohne Textiltechnik keine Energiewende
An der Hochschule Hof/Campus Münchberg werden innovative Verfahren gelehrt / Forschungskooperationen mit Industrie
Textildesign und innovative Textilien, diese beiden Studienrichtungen bietet die Hochschule Hof
auf dem Gebiet der textilen Studiengänge an. Angesiedelt ist dieser Ausbildungszweig auf dem Campus in
Münchberg, einer von Hof 20 Kilometer entfernten, etwa 12 000 Einwohner
zählenden Stadt mit einer jahrhundertelangen textilen Tradition.
Der Modeaspekt spielt in Münchberg nicht die Hauptrolle: Im Studiengang Textil-Design machen Mode und
Bekleidung nur etwa 50 Prozent aus,
eine eigene Prêt-à-Porter-Kollektion
kann, muss aber nicht im letzten Studienjahr angefertigt werden. Daneben
stehen Textilien aller Art auf dem
Lehrplan: Die Münchberger Studenten
stellen Bekleidungsstoffe genauso her
wie Teppiche oder viele andere Wohntextilien und arbeiten auch an Automobilinterieurs oder Aircraftstoffen.
In den teils denkmalgeschützten Institutsgebäuden aus dem Jahr 1898 lernen sie den ganzen Prozess der Textilverarbeitung kennen, von der Garnproduktion über das Weben und Wirken bis zum Verarbeiten des Stoffes.
„Unsere Designer sollen nicht nur
kreativ sein und gute Ideen haben,
sondern diese auch umsetzen können.
Deshalb beinhaltet das Studium in
den ersten beiden Jahren sehr viel Textil-Technik“, sagt Prof. Dr. Anita Oswald, Leiterin des Studiengangs Textil-
MÜNCHBERG.
design. Und Textil ist überall, auch da,
wo man es nicht vermutet: Wer weiß
schon, dass Wurzelholzeinlegearbeiten in Automobil-Armaturen, sofern
sie nicht tatsächlich echt sind, aus textilen Strukturen sind? Deshalb stehen
den Münchberger Absolventinnen viele Optionen offen. „Wer in Hof studiert, hat eine solide Basis, um neben
der Textil- auch in der Papier oder zum
Beispiel in der Automobilindustrie zu
arbeiten“, so Oswald.
Auch das Studiengebiet der innovativen Textilien umfasst ein äußerst
breites Spektrum: Hier werden die Kriminaltechniker ausgebildet, die Faserfunde vom Tatort analysieren; hier
werden aber auch Prüfverfahren für
Textilien gelehrt, die in der Medizin
Anwendung finden. Schließlich sollte
das Berstverhalten, also die Elastizität
von Bruchbändern geklärt werden, bevor sie dem Patienten eingesetzt werden. Auch die Energiewende wäre, so
Prodekan Prof. Michael Rauch, ohne
innovative Textilien nicht denkbar:
„Die Rotoren von Windrädern sind
dreidimensionale Gestricke aus Glasoder Karbonfasern, die durch die Verbindung mit einem speziellen Kunststoff zu einem Faserverbundwerkstoff
werden. Der ist zehnmal leichter als
Stahl, aber dafür auch zehnmal fester.“
Auch an der Funktionalisierung der
Fasern wird hier geforscht, um die Haftung der beiden Komponenten zu optimieren. Unter anderem für solche
Aufgaben wurde 2011 ein eigenes Ins-
Von den klassischen Textiltechniken bis zu High-Tech-Anwendungen
reicht die Ausbildungspalette in Münchberg.
Foto: Hochschule Hof
titut für Materialwissenschaften gegründet, das studiengangübergreifend
die Studiengänge Maschinenbau,
Werkstoff- und Oberflächentechnik
und innovative Textilien einbezieht.
Für den Campus in Münchberg gehören, als Teil einer Hochschule für
angewandte Wissenschaften, externe
Forschungsaufträge und Kooperationen zum Schulalltag. Eine Forschungsarbeit, die zusammen mit der
Bundeswehr durchgeführt wurde, war
die Entwicklung von Tarnanzügen für
den Einsatz in Städten und für den
Einsatz unter Wasser. Der urbane Anzug hat geometrische, rechteckige
Muster, die die Konturen des Menschen verschwinden lassen. Es gibt sie,
je nach Einsatzgebiet, in farblich ans
gängige „Stadtbild“ angepassten Varianten. „Unser Entwurf wurde der
Nato vorgestellt und hat den amerikanischen Entwurf weit in den Schatten
gestellt“, sagt Michael Rauch. Zu
Wenn Design Identität stiftet
REGENSBURG. Wenn sich Sandra
Pschick-Falter an den Computer setzt,
dann sind es nicht die neuesten Prêtà-porter-Modelle, die sie zu ihren Entwürfen inspirieren, sondern das sachliche Wissen um Passform, Funktionalität und Corporate Identity. Die
Geschäftsführerin von FS Werbung
und Marketing in Regensburg entwirft Mode für Firmenkunden.
Mittlerweile zählt Sandra PschickFalter große Konzerne wie BMW, Sennebogen oder Bosch Rexroth zu
ihrem Kundenkreis. Für BMW Regensburg entwarf die Werbeexpertin
zur Einführung der BMW 1er Serie
Polo-Shirts, die als Honoration an jeden Mitarbeiter in Regensburg und
Wackersdorf ausgegeben wurden.
Das Anforderungsprofil des internationalen Kunden an FS Werbung
und Marketing: Jeder Mitarbeiter solle sich mit Schnitt, Form, Farbe und
Qualität der Shirts identifizieren kön-
nen. Zudem solle das Polo-Shirt auch
die Firmenphilosophie und die Unternehmensidentität
widerspiegeln.
„Wer hier nicht gut zuhören kann,
hat schon fast verloren“, beschreibt
Pschick-Falter ihren persönlichen
Ideenfindungsprozess.
Jeder Kunde habe andere Anforderungen. Der eine brauche robuste
Arbeitskleidung oder warme Jacken,
der andere möchte gern elegante Outfits für den Messestand. „Es gibt große
Unterschiede, ob ich Kleidung fürs
Büro oder aber für die Produktion
entwerfe – selbst bei T-Shirts.“ Eigenschaften wie Bewegungsfreiheit, Materialbeschaffenheit oder eine interessante Veredelungstechnik geben oft
den entscheidenden Ausschlag, ob
das Design für einen Kunden funktioniere oder nicht. Bei BMW traf Sandra Pschick-Falter mit ihrem Designvorschlag ins Schwarze. „Es war sehr
schön, dass ich immer wieder BMW-
Funktionalität und Corporate Identity sind bei Sandra Pschik-Falter die BauFoto: Buchwald
steine für erfolgreiches Design.
Mitarbeiter im Supermarkt oder in
der Stadt traf, die auch in der Freizeit
das Shirt anhatten“, berichtet die
Werbeexpertin. „Das macht einen
doch ein wenig stolz.“
Keine
Unterschiede
macht
Pschick-Falter bei der Qualität ihrer
Produkte. Vor einigen Jahren hat sich
die Unternehmerin bei der Fabrikation von Textilien eigenen Angaben
zufolge größtenteils von Produktionsstätten in Fernost verabschiedet. Gefährliche Chemikalien in den Textilien hätten ihrer Erfahrung nach
überhand genommen. Dies habe
unter anderem zu Qualitätseinbußen
geführt. Auch die oftmals schlechten
Arbeitsbedingungen vor Ort seien
mit der Firmenphilosophie vieler
ihrer Kunden nicht vereinbar gewesen.
Heute produziert FS Werbung und
Marketing sämtliche Textilien in der
Türkei nach geläufigen Ökostandards. Hochwertige Baumwolle dient
als Grundlage für die meisten Designs. Die Kunden schätzen die bessere Qualität und die fundierte Beratung vor Ort und bleiben Pschick-Falter und ihrem Team daher auch treu.
Die Entwürfe liefert allesamt Sandra
Pschick-Falter. Die Farbe und das Design der Stoffe kann der Kunde individuell in Auftrag geben. Durch diese
Flexibilität unterscheide sich FS Werbung und Marketing laut Pschick-Falter auch von anderen Anbietern. „Mit
unserem Produktionspartner in der
Türkei haben wir die Möglichkeit, nahezu alle Pantone-Farben, Veredelungstechniken und Stoffqualitäten
anbieten zu können“, betont PschickFalter.
Bei der Textilart gibt sich FS Werbung und Marketing betont flexibel:
„Wir können beinahe jeden Kundenwunsch erfüllen – von der Socke bis
hin zu elegantem Hemd mit passender Krawatte.“ Wert legt Pschick-Falter darauf, dass ihre individuellen Designs nicht nur Großkunden vorbehalten sind: „Individualisierte Textilien entwerfen wir auch bei einer
kleineren Abnahmemenge.“ (bj)
WWW.MAC-MODE.COM
Sandra Pschik-Falter entwirft Firmen- und Messekleidung für internationale Kunden
einem Patent führte die Entwicklung
einer lichtechten Färbung für flammhemmende Feld- und Kampfbekleidung mit Flecktarnmuster und multispektraler Tarnwirkung, die auch im
Infrarotlicht von Nachtsichtgeräten
funktioniert.
Aus Münchberg gehen immer wieder Preisträger renommierter Wettbewerbe hervor: Im Sommer 2011 erhielt
Stefanie Wider, Absolventin des Studiengangs Textildesign, für ihre Bachelorarbeit „Strukturkultur“ den „textil
+ mode“-Innovationspreis in der Kategorie Textildesign. Kerstin Schnabel
lieferte 2007 mit ihrer Diplomarbeit
„Entwicklung eines biologisch abbaubaren Entschäumers für die Textilveredelung“ die Grundlage für die Entwicklung eines auf Rapsöl basierten
Entschäumers, wofür sie mit dem
„Förderpreis für Nachwachsende Rohstoffe der Bayerischen Staatsregierung“ ausgezeichnet wurde.
Trotz aller Vielfalt: Überrannt wird
der Studiengang Innovative Textilien
nicht gerade. Etwa zehn bis 20 Studenten gibt es hier je Semester, doch
eigentlich sollte es, bei einer Frauenquote von 95 Prozent, eher Studentinnen heißen: „Wir sind der einzige Ingenieurstudiengang in Bayern, der
eine Frauenquote von über 90 Prozent
hat“, sagt Michael Rauch. Sie haben
sich für eine zukunftsträchtige Ausbildung entschieden: „Auf jeden unserer
Abgänger kommen heute zehn freie
Stellen.“
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Größtmöglicher Respekt vor der Weiblichkeit
Christine Hoffmeister schneidert ihren Kundinnen Mode auf den Leib und auf die Seele / Spiel mit Bewegung und Transparenzen
Die Reaktionen ihrer
Kundinnen sind manchmal so überwältigend, dass es Christine Hoffmeister selbst in Verlegenheit bringt: „Den
Satz ‚Sie sind ein Geschenk des Himmels‘ höre ich öfter“, sagt sie. Seit
zwanzig Jahren zieht Christine Hoffmeister in ihrem Atelier in Regensburg Kundinnen an, die etwas Schönes für sich wollen – sei es ein Brautkleid, sei es Abendmode, sei es ein
Bühnenoutfit.
Exklusiv ist ihre Mode durchaus,
doch nicht unbedingt wegen des Preises, sondern wegen der Individualität.
„Um das perfekte Kleid zu entwerfen
genügt es nicht, den Menschen nur
von außen zu sehen“, erklärt die diplomierte Mode-Designerin. „Wichtig ist,
dass die Person durchscheint, ihre Bewegungen, ihr Wesen. Wenn das nicht
gelingt, ist es nur ein Puppenkleid –
eine Verkleidung.“ Vertrauen ist die
wichtigste Basis für ein gelungenes
Kleid: Im Entstehungsprozess kann
und sollte man möglichst wenig verbergen – weder seine Maße (was ohnehin unmöglich ist) noch seine Person.
Denn Christine Hoffmeister weiß
aus Erfahrung, dass es für jede Figur
die ideale Kleidung gibt. Auch für
Frauen, die ob ihrer individuellen Körpermaße schon seit Jahren von der
Konfektionsmode, selbst von der für
große Größen, „abgestraft“ wurden
und mit Spiegeln auf Kriegsfuß stanREGENSBURG.
Christine Hoffmeister in ihrem Atelier
den. „Das können sehr emotionale
Momente sein, wenn eine Kundin sich
zum ersten Mal im Nessel-Entwurf im
Spiegel sieht und sich schier nicht
mehr losreißen kann.“ Diese Erfahrungen lassen auch Hoffmeister nicht unberührt. Und dass ihrer Kollektion
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Zoll kontrolliert verstärkt
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Auftraggeber werden zur Kasse gebeten
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Regensburger Label Louis & Louisa wurde mit „Engelchen“ berühmt
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REGENSBURG. Seit 20. April 2009 ist
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das „Gesetz über zwingende Arbeitsbedingungen für grenzüberschreitend
entsandte und für regelmäßig im Inland beschäftigte Arbeitnehmer und
Arbeitnehmerinnen“ – kurz „Arbeitnehmer-Entsendegesetz AEntG“ – in
Kraft. Mit den „Verordnungen über
zwingende Arbeitsbedingungen“ wurden für mittlerweile neun Branchen
(darunter auch Bauhauptgewerbe, Gebäudereinigung, Elektrohandwerk und
Sicherheitsleistungen) auch gesetzliche Mindestlöhne festgelegt.
Diese gelten bereits seit 2011 – allerdings nur für Arbeitgeber, die nicht
in ihren jeweiligen Berufsverbänden
organisiert sind. Für ordentlich organisierte Unternehmer gelten nach wie
vor die Tarifwerke zwischen den
Arbeitgeberverbänden und der jeweiligen Gewerkschaft. Diese Tarifverträge
stellen die Arbeitnehmer in der Regel
deutlich besser als die Mindestlöhne.
Hält ein Unternehmen diese Tarife
nicht ein, so wird auch der Auftraggeber mit empfindlichen Bußgeldern zur
Kasse gebeten: Das regelt §14 des
AEntG: „Ein Unternehmer, der einen
anderen Unternehmer mit der Erbringung von Werk- oder Dienstleistungen
beauftragt, haftet für die Verpflichtungen dieses Unternehmers, eines Nachunternehmers oder eines von dem
Unternehmer oder einem Nachunternehmer beauftragten Verleihers (…)“
Das heißt also, dass der Auftraggeber nicht nur für die Verstöße seiner
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Foto: Bogdan Kramliczek
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Lieferanten mithaftet, sondern sogar
für die untertarifliche Bezahlung eventueller Subunternehmer seiner Lieferanten. Aus diesem Grund ist es ratsam, alle Lieferanten entsprechend
auf Einhaltung der gesetzlichen und
tariflichen Auflagen zu verpflichten
und dies auch regelmäßig zu kontrollieren.
Denn wer nur anweist, jedoch nicht
kontrolliert und dokumentiert, der wird
gegebenenfalls noch wegen eines Anweisungs- oder Überwachungsverschuldens im Rahmen der Organisationshaftung (zum Beispiel gemäß
§823 und §831 BGB sowie §130 OwiG)
belangt.
Sie brauchen nähere Informationen? gss consulting berät Unternehmer und Führungskräfte, um entsprechende Haftungsfallen zu entschärfen.
Mehr Infos bei gss gerl-schindler sicherheitsdienste Gmbh & Co. KG, Ottostraße 16, 84030 Landshut, Telefon
(0871) 9748240, Fax: (0871) 9748242,
per E-Mail [email protected] oder im
Internet auf www.gss-group.eu.
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Kundennähe zahlt sich aus
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giss mich nicht“ oder „Engelchen“,
lauten die Botschaften der Mode von
Louis & Louisa. Seit 2004 steht der Name des Regensburger Labels für Kleidung und Accessoires mit MottoSprüchen und kleinen aufgestickten
oder aufgenähten Extras. „Wir möchten positive Emotionen rüberbringen“, erklärt Gabriele Lell die einfache Idee hinter den Produkten. Gemeinsam mit Partnerin Sabine Berghaus hat sie das Label gegründet, als
die Kinder – ihr Sohn Louis und Berghaus‘ Tochter Sina-Louisa – im Kindergartenalter waren. „Einfach nur
mal so“ entwarfen die Lehrerin und
die Marketingfachfrau lustige TShirts im Partnerlook für Mama und
den Nachwuchs.
„Wir hatten keinen einzigen Kunden und haben trotzdem 1000 Teile
produzieren lassen“, erinnert sich
Gabriele Lell an den Start. Doch die
Sache ging gut. Die beiden engagierten eine Agentin, und als sich das
Shirt mit dem aufgedruckten Elch als
Verkaufsschlager entpuppte, machten sie weiter. Seither entwirft das
Regensburger Duo pro Jahr zwei
Kollektionen, genäht wird die Ware
in der Türkei. Doch woher stammt
diese unerschöpfliche Kreativität?
„Unsere Ideen entwickeln wir alle
aus dem Bauch heraus“, sagt Sabine Berghaus. Im Regensburger
Büro steht ein dicker Ideen-Ordner, in dem die beiden alles sammeln, was sie inspiriert. Steht
eine neue Kollektion an, so wird
gemeinsam getüftelt, skizziert
und entworfen, eine Grafikerin
setzt die Entwürfe anschließend
um.
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REGENSBURG. „Kuschel mit mir“, „Ver-
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Anziehende Botschaften
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eine namhafte Kollegin „größtmöglichen Respekt vor der Weiblichkeit“
bescheinigt hat, freut sie besonders.
Ein Thema, das sich wie ein roter
Faden durch Hoffmeisters Arbeiten
zieht, ist das Spiel mit mehreren
Schichten, mit Transparenzen, mit
Nach ihrer Schneiderausbildung
arbeitete Hoffmeister einige Zeit in der
Kostümnäherei des Regensburger
Stadttheaters, bildete sich dann weiter
zur Schnittdirectrice für Damenoberbekleidung und absolvierte zuletzt ein
Modedesign-Studium in Pforzheim.
Dort schloss sie als drittbeste ihres
Jahrgangs ab – von den Frauen war sie
sogar die beste. Von hier aus startete
sie sofort in die Selbstständigkeit: Ihr
Vermarktungskonzept, das auf direktem Kontakt, auf Netzwerken und
Mund-zu-Mund-Propaganda beruht,
funktionierte von Anfang an hervorragend. Mittlerweile hat sie sich einen
veritablen Kundinnenstamm aufgebaut und kleidet auch die Prominenz
ein.
Ihr größter Fan und Botschafter ist
Sabine Asgodom. Mit ihr verbindet
Hoffmeister eine langjährige Geschichte, unter anderem das links abgebildete „Telepathie-Kleid“: Als Sabine Asgodom mit einer Modellvorstellung, ausgerissen aus einer Zeitschrift,
zum Treffen kam, hatte Hoffmeister –
ohne vorherige Absprache – schon
einen Entwurf vorbereitet, der dem
Modellwunsch entsprach.
Kein Wunder, dass die erfolgreiche
Botschafterin in Sachen Selbstvermarktung Christine Hoffmeister in
den höchsten Tönen lobt: „Ein Kleid
von Ihnen ist Wertschätzung pur. Ihre
Kleidung hat etwas mit Tugenden zu
tun: Aufrichtigkeit, Sorgfalt, Achtsamkeit, Ästhetik, Leistung ...“
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Foto: Angerer
unterschiedlich fallenden Stoffen. Oft
spielt auch der praktische Aspekt des
mehrfachen Nutzens eine Rolle, denn
Christine Hoffmeister möchte am
liebsten, dass ihre Kleider zehn Jahre
und mehr getragen werden: So verwandelt zum Beispiel ein durchschimmernder Seiden-Organza-Frack ein
schlichtes Kleid in ein extravagantes
Ballkleid.
Und ein klassisch fließendes Chiffonkleid entpuppt sich als Overall mit
halbtransparentem Überkleid, wenn
die Trägerin sich bewegt. Eine Kollektion, die 2002 in München unter dem
Titel „Drunter und Drüber“ gezeigt
wurde, thematisierte die Transparenz
explizit: Hier wurde dem Motto entsprechend präsentiert, wie mit extra
Schichten das schlichte „kleine
Schwarze“ zur Abendrobe umgestaltet
werden kann.
Bei der gelernten Schneiderin und
Diplom-Modedesignerin ist das Modemachen ein integrierter Prozess: Von
den ersten Körperskizzen über den
Schnittentwurf und die Stoffauswahl
bis zum Probemodell aus Baumwollnessel und schließlich dem fertigen
Modell macht Christine Hoffmeister
in ihrem Atelier in der Reichsstraße alles selbst. Dass sie selbst sowohl den
handwerklichen als auch den gestalterischen Part von der Pike auf gelernt
hat, ist dabei ein großer Vorteil: Die
tiefe, sinnliche Kenntnis der Materie
ist ein wichtiges Element ihrer kreativen Arbeit.
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Lange Zeit führten Berghaus und
Lell ihr Geschäft im Home Office.
„Die Pakete für den Versand haben
wir zum Teil in einer leer stehenden
Tankstelle und zum Teil auch unter
freiem Himmel gepackt“, erinnert
sich Sabine Berghaus an die Anfangszeit. Erst 2008 rüsteten die beiden auf:
Sie mieteten ein Büro mit einer großen Lagerfläche und stellten die ersten Mitarbeiter ein. Im Gebäude in
Regensburg-Königswiesen
werden
seither die Bestellungen angenommen und versendet und hier ist auch
der
Louis-&-Louisa-Lagerverkauf
untergebracht. „Die großen Lagerkapazitäten sind ein Vorteil“, so Sabine
Berghaus, „wenn ein Kunde nachbestellt, können wir in der Regel von
einem Tag auf den anderen reagieren“. Überhaupt wird die Nähe zu den
Kunden bei Louis & Louisa groß geschrieben. Berghaus und Lell kennen
jeden Kunden persönlich, halten regelmäßig Kontakt und freuen sich
über Feedback. Die Kunden wiederum honorieren das: „Wer einmal bei
uns bestellt hat, bleibt uns treu“, verrät Gabriele Lell.
Heute erwirtschaftet das Unternehmen mit zehn Mitarbeitern rund 2,5
Millionen
Euro Jahresumsatz und verkauft die
Louis-&-Louisa-Mode
in
ganz
Deutschland, Österreich und der
Schweiz. Wöhrl, KaDeWe, Lodenfrey,
Ludwig Beck oder der Versandhändler Heine zählen zu den bekanntesten
Anbietern. Ganz besonders am Herzen liegen den beiden aber auch die
kleinen Geschäfte: „Hier berät der Inhaber die Kunden oft noch persönlich, und die Anbieter haben ganz andere Möglichkeiten, unsere Sachen zu
präsentieren“, weiß Sabine Berghaus.
Um den kleineren Shops den Einstieg
zu erleichtern, gibt es bei Louis &
Louisa übrigens auch keine Mindestabnahmemenge: „Wer will, kann versuchsweise auch erst mal ein paar
Teile bestellen“, so Sabine Berghaus.
Neue Produkte im Sortiment
Die Kollektion umfasst heute neben
Shirts auch Tag- und Nachtwäsche,
Bademäntel, Home-Accessoires und,
neu im kommenden Sommer, auch
Bademoden. Den größten Anteil von
rund 70 Prozent am Umsatz macht allerdings aktuell die Nachtwäsche aus.
„Als es im T-Shirtbereich immer
mehr Nachahmer gab, hat uns unsere Agentin den Tipp mit der Nachtwäsche gegeben“, sagt Garbiele Lell.
Dass dieser goldrichtig war beweist
der Branchen-Award „Sterne der Wäsche“: Im Jahr 2011 wurde Louis &
Louisa unter die Top Drei der besten
Nachtwäsche-Marken gewählt. Doch
das ist für Berghaus und Lell kein
Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen: Im Moment erkunden die beiden neue Absatzmöglichkeiten und
experimentieren vor allem im Bereich Home-Accessoires. Gemeinsam
entwerfen sie Kissen, Kochschürzen,
Bettwäsche und andere Produkte
im Louis-&-Louisa-Stil. Das Motto
der neuen Kollektion im süßen
Kirschen-Design heißt übrigens
„Naschen erlaubt!“ (xpf)
Kreatives Duo: Gabriele Lell (links)
und Sabine Berghaus gründeten
2004 ihr Modelabel Louis & Louisa.
Foto: Andreas Fuchs
AMBERGER GLAS
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THEMENSPEZIAL
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„Wir lassen
nicht locker“
Zweite Generation engagiert
Dass man entgegen dem
weitverbreiteten Sprichwort getrost
mit Steinen werfen könne, auch
wenn man im Glashaus sitzt, dieses
Paradoxon entspricht durchaus der
Firmenphilosophie von Susanne
Flügel. Denn Glas – so die Chefin
von „Amberger Glas“ – sei nämlich
nur fragil und zerbrechlich, wenn es
dies auch sein soll. Generell aber
weise dieser Werkstoff derart zahlreiche und außergewöhnlichste
Verarbeitungsmöglichkeiten auf.
Und so ist es nicht verwunderlich,
dass die Tochter des Firmengründers Alfred Fügel das BWL-Studium
eher als „recht trocken“ empfand,
um dafür dann bei der anschließenden Glaserlehre umso begeisterter
einzusteigen. Freilich, ein Nachteil
beim Aufbau und bei der Weiterentwicklung ihres Familienunternehmens war es sicherlich nicht, beide
für eine Betriebsführung wichtigen
Aspekte verinnerlicht zu haben.
Mit der Begeisterungsfähigkeit
einer „Powerfrau“, wie man dies
AMBERG.
Ein Partner in allen Fragen rund um den Werkstoff Glas: Hier kommt nicht nur der Verstand, sondern auch die Emotion zum Tragen.
Fotos: Amberger Glas
Eintauchen in die Welt des Glases
Das Amberger Unternehmen steht Tag für Tag bereit, die „Glasträume“ seiner Kunden zu verwirklichen
VON GERD OTTO
Susanne Flügel
heute gerne ausdrückt, und dem
seit 1995 hier tätigen Geschäftsführer Thomas Kerscher an ihrer Seite
schafft Susanne Flügel offensichtlich schon seit Jahren auf bewundernswerte Weise auch den Spagat
zwischen einer engagierten und erfolgreichen Unternehmerin sowie
der Rolle als alleinerziehende Mutter. Angetrieben wird sie dabei allem Anschein nach vor allem von
den Erfahrungen jener Jahre, als
„Kampf angesagt war“ und von der
festen Überzeugung, dass generell
nicht nur die Firmengründer stets
bereit und willens sind, für ihren
Betrieb und ihre Mitarbeiter zu
kämpfen: „Auch wir, als nächste Generation, lassen nicht locker.“ (go)
AMBERG. Als sich vor vier Jahren die
1970 gegründete und drei Jahre später
von der Familie Flügel allein weitergeführte Firma „Amberger Isolierglas“
neu aufgestellt hatte – mit neuem Logo, umgestellter Website und dem inzwischen typischen Erscheinungsbild
des Unternehmens –, da war vor allem
die Umbenennung in „Amberger Glas“
der entscheidende Schritt.
Denn mit dem viel breiteren Gattungsnamen Glas ließ sich die Firma
schon 2008 weit treffender beschreiben als mit der Reduzierung auf diverse Funktionsgläser, die nichtsdestotrotz natürlich auch heute noch eine
große Rolle spielen. „Nur ist das eben
nicht alles“, betont Susanne Flügel, die
gemeinsam mit Thomas Kerscher das
Unternehmen in der zweiten Generation leitet.
Heute bietet Amberger Glas seinen
verschiedenen Kunden, also den Bauherren, den Handwerkern oder auch
den Architekten, all das, was rund um
den Werkstoff Glas möglich erscheint,
aus einer Hand und vor allem – an
einem Ort. Die Adresse Fuggerstraße
34 im Amberger Gewerbegebiet ist seit
Mitte der neunziger Jahre ein Treffpunkt für all jene, die fasziniert sind
von diesem wandlungsfähigen Baustoff, der sich an andere Materialien
ebenso anzuschmiegen weiß, wie er
auch eine abgrenzende Funktion ermöglicht. Ursprünglich war der Betrieb in der Regensburger Straße gestartet und hatte 1979 in Kropfersricht
eine zweite Produktionsstätte errichtet.
Eigentlich war in der Amberger
Fuggerstraße ein Postverteilzentrum
geplant. Als sich dieses Projekt aber
zerschlug, stand für Susanne Flügel –
wie sie sich heute erinnert – sofort fest:
„Da müssen wir hin.“ Angesichts des
wirtschaftlichen Umfelds an diesem
Standort hatte die damals 25-jährige
„Betriebswirtin mit Glaserlehre“ ins-
besondere die hohe Kundenfrequenz
im Auge. Und der Erfolg gab ihr recht.
Freilich, der vor 16 Jahren realisierte Neubau kann sich auch aus heutiger Sicht im wahrsten Sinne des Wortes sehen lassen. Denn wie der Werkstoff Glas mit seiner Transparenz und
hohen Reflexionskraft fasziniert und
kreative Fähigkeiten zu wecken vermag, so tragen die Ausstellungsräumlichkeiten und die gesamte innere wie
äußere Architekturform von „Amberger Glas“ in der Fuggerstraße dazu bei,
sich ständig neue Anregungen für Fassaden, Wintergärten, Treppen oder
Glasmöbel und Duschkabinen zu ho-
Kundenberatung in einer Atmosphäre mit anregendem Design.
len. Hier kann man eintauchen in die
Welt des Glases, und gemeinsam mit
den Experten des Unternehmens „Amberger Glas“ werden selbst ausgefallenste Wünsche realisiert.
Möglich wird dies zum einen durch
den jahrzehntealten Erfahrungsschatz
der Belegschaft in der Glasverarbeitung, aber auch ganz konkret aufgrund der hauseigenen Glaserei und
eines Reparatur-Schnellservicedienstes sowie der Möglichkeit, alle nur
denkbaren Fertigungen, etwa im Bereich Schleiferei oder Kunstverglasung anbieten zu können. Aber auch
Bilderrahmen und Spiegel gehören bei
„Amberger Glas“ zum Sortiment.
Nicht zuletzt, so betont Susanne Flügel, sei das Montageteam gewohnt,
selbst unter schwierigsten Bedingungen „passgenau“ zu arbeiten.
Die hohe Kompetenz von „Amberger Glas“ mit seinen rund 50 Mitarbeitern kommt letzten Endes auch darin
zum Ausdruck, dass sich das Unternehmen einer sehr renommierten
europaweiten Allianz mittelständischer Unternehmen mit dem Nördlinger Lizenzgeber Glas Trösch an der
Spitze anschließen konnte. Zu dieser
SANCO-Produktpalette gehören etwa
hochwärmedämmende Isoliergläser
ebenso wie kombinierte Schall- und
Wärmeschutzgläser sowie Sonnenschutz- und Sicherheitsgläser.
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NETZWERKE
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Regensburg als Wissenschaftsstandort entdecken
Nacht.Schafft.Wissen: Altstadt statt Campus heißt es am 20. April, wenn sich die Hochschulen und Unternehmen präsentieren
schrittlich der Standort ausgerichtet
ist“, beschreibt Daminger die Absicht
der Nacht der Wissenschaft. Die Stadt
will bei ihren Bürgern Begeisterung
für den Wissenschaftsstandort Regensburg schüren. Deshalb dürfen die
Besucher der Nacht.Schafft.Wissen
beispielsweise bei Continental, Infineon, der Maschinenfabrik Reinhausen und der Brauerei Bischofshof einmal hinter die Kulissen schauen.
VON JEANNINE TIELING
REGENSBURG. Mehr als 100 Veranstaltungen an zehn Standorten stehen auf
dem Programm der Nacht.Schafft.Wissen am 20. April in Regensburg. Die
erste „Lange Nacht der Wissenschaft“
ist eine Aktion der Stadt Regensburg,
die mit der Organisation das Stadtmarketing beauftragt hat. „Wir haben uns
des Wissenschaftsmarketings angenommen und finden das Thema sehr
spannend“, sagt Michael Quast, Geschäftsführer des Regensburger Stadtmarketings. Ziel sei es, Regensburg
künftig weiter als Standort für Wirtschaft und Wissenschaft zu positionieren. „Das soll insbesondere nach innen
geschehen, weil die Regensburger
selbst gar nicht sehen, was wir hier an
Forschung und Wissenschaft haben“,
ergänzt Quast.
Wissenschaft in der Altstadt
Blick hinter die Kulissen
Die Nacht.Schafft.Wissen gehört zum
Konzept, mit dem sich die Stadt Regensburg beim Stifterverband für die
Deutsche Wissenschaft als „Stadt der
Wissenschaft 2012“ beworben hatte.
Mit Halle/Saale und Lübeck stand Regensburg vor gut einem Jahr im Finale
des Wettbewerbs, und obwohl der Zuschlag an Lübeck ging, erhielt auch Regensburg einen Finalistenpreis in Höhe von 50 000 Euro. Laut Dieter Daminger, Referent für Wirtschaft, Wis-
Die Veranstaltung Nacht.Schafft.Wissen ist eine Plattform für Wissenschaft und Wirtschaft.
Plakat: Janda + Roscher
senschaft und Finanzen der Stadt Regensburg, soll das Geld für das Wissenschaftsmarketing verwendet werden.
„Wir wollen zeigen, was Regensburg
auszeichnet, mit welchen Technologien hier gearbeitet wird und wie fort-
Die beteiligten Unternehmen und Regensburger Hochschulen gewähren
Einblicke in die Wissenschaft, aktuelle Forschungsprojekte und Entwicklungen, die der Öffentlichkeit sonst
nicht so leicht zugänglich sind. Bei
Vorträgen, Führungen und Experimenten kann Ingenieuren und Wissenschaftlern über die Schulter geschaut werden. Auf dem Plan stehen
ebenso Lesungen, Demonstrationen
und
interaktive
Präsentationen.
„Gleichzeitig sehen wir die Nacht der
Wissenschaft auch als Kontaktbörse
für all diejenigen, die sich ein Bild über
Ausbildungsplätze, Studiengänge oder
Berufsfelder machen wollen“, schildert Daminger einen weiteren Mehrwert des Konzepts. „Damit ist es die
größte Plattform ihrer Art in Ostbayern“, fügt Stadtmarketing-Geschäftsführer Quast hinzu. Oberbürgermeister Hans Schaidinger wird die
Nacht.Schafft.Wissen im Neuhaussaal
eröffnen. „Denn die Wissenschaft gehört auch in die Altstadt, wir wollen
damit den Bezug herstellen“, begründet Quast, weshalb die Auftaktveranstaltung im Theater am Bismarckplatz
stattfindet. Dort wird unter anderem
ZDF-Wissenschaftsmoderator Professor Harald Lesch zum Thema „Sind
wir allein im Universum?“ referieren.
Der Professor für theoretische Astrophysik der Universität München ist
Deutschlands „Hochschullehrer des
Jahres 2011“, er gilt sozusagen als ein
Highlight der Langen Nacht der Wissenschaft. Der inoffizielle Startschuss
der Veranstaltung fällt jedoch schon
am Nachmittag des 20. April im Donau-Einkaufszentrum.
Fast alle Programmpunkte der Langen
Nacht der Wissenschaft werden mehrmals angeboten, der Eintritt ist überall
frei. Da die Teilnehmerzahl jedoch teilweise begrenzt ist, bittet das Stadtmarketing um vorherige Anmeldung auf
www.nacht-schafft-wissen.de.
Über
die Internetseite sind außerdem spätestens ab Ende März das genaue Programm sowie Informationen zum
Bus-Shuttle und dem speziellen RVVBusticket einsehbar. In der Nacht
selbst begleiten sogenannte Wissenschafts-Guides die Besucher, „damit
wissenschaftliche Irrwege von vornherein ausgeschlossen sind“, verrät Michael Quast.
Büro-Managerinnen in Regensburg vernetzen sich
Bundesverband Sekretariat und Büromanagement e.V.: Regionalgruppe trifft sich zu Fortbildung und Austausch
REGENSBURG. Gibt es eigentlich auch
Klebeetiketten für schmale HandoutMappen? Wie gestalte ich die Namensschilder für Konferenzteilnehmer?
Und was sollte man beim Beschriften
von Ordnern beachten? Nicht nur,
aber auch solche Fragen werden auf
den monatlichen Treffen der Regensburger Regionalgruppe des Bundesverbands Sekretariat und Büromanagement lebhaft diskutiert. Zum Beispiel,
wenn, wie im März geschehen, zum
Thema „Professionelles Zeitsparen im
Büro“ zwei Experten der Firma Avery
Zweckform eingeladen werden und
ihre Produkte vorstellen.
Doch die anwesenden Damen kümmern sich nicht nur um die Ablage: Eigentlich sind sie „Managerinnen“ ihrer
Büros und wissen um die alltäglichen
Herausforderungen im Sekretariat.
„Der Beruf ist unglaublich vielseitig
und spannend“, verrät Elfriede Gleixner, Office Managerin beim Zweckverband Müllverwertung Schwandorf
und Leiterin der Regionalgruppe Re-
gensburg. Einmal im Monat kommen
die rund 40 aktiven Mitglieder im Regensburger Avia Hotel zusammen.
Ihre Berufsbezeichnung lautet heute
übrigens meist nicht mehr Sekretärin,
sondern „Assistentin der Geschäftsführung“, „Team-Assistentin“ oder
„Office Managerin“. „Der Verband
fasst verschiedene Büroberufe mit
unterschiedlichen Schwerpunkten zusammen“, erklärt Elfriede Gleixner.
Darüber hinaus haben sich die Aufgaben im Büro im Laufe der letzten
Jahre und Jahrzehnte gewandelt:
Schreibmaschine und Steno sind
selbstverständlich
passé,
heute
schreibt der Chef seine E-Mails selbst
und Ablage oder Terminkoordination
sind, dank moderner IT, schnell erledigt. Dafür sind Office Professionals
mehr in laufende Projekte eingebunden: „Heute arbeitet eine Assistentin
rund 40 Prozent administrativ, den
Rest der Zeit verbringt sie mit Projektarbeit“, weiß auch Andrea van Harten.
Sie ist Vorstandsmitglied des Bundes-
verbands Sekretariat und Büromanagement e.V. Der Verband mit Hauptsitz in Bremen vernetzt die 24 Regionalgruppen mit rund 2000 Mitgliedern.
Die gestiegenen Anforderungen
und der schnelle Wandel des Berufsbildes fordern regelmäßige Weiterbildung. Und die steht deshalb auch bei
den Gruppentreffen im Mittelpunkt.
„Um Schritt halten zu können mit den
aktuellen Anforderungsprofilen an die
Assistenz ist die kontinuierliche Weiterbildung für alle, die im Sekretariat
etwas erreichen wollten, Pflicht“, sagt
Andrea van Harten. Und auch die Regensburger Gruppenleiterin ist sich sicher: „Wer erfolgreich sein will, muss
permanent am Ball bleiben.“
Deshalb stehen beim bSb in Regensburg im Laufe des Jahres viele verschiedene Themen auf dem Programm: Referenten informieren über
„Burnout“, „Die neue DIN 5008“ oder
veranstalten ein Rhetorik-Training
unter dem Motto „Frauen kontern
klug – nie mehr sprachlos sein“. Aber
natürlich möchten viele Mitglieder
auch wissen, wie die Arbeitsabläufe in
anderen Firmen funktionieren: Deshalb stellen einzelne Regensburger
bSb-Mitglieder ihre Arbeitgeber vor
oder organisieren Betriebsführungen.
„Der gegenseitige Austausch ermöglicht interessante Einblicke, und wenn
jemand eine Frage hat, so können wir
die in der Gruppe diskutieren“, bestätigt Elfriede Gleixner.
Wer Informationen, Fortbildungen
oder Serviceangebote sucht, kann
auch auf das Angebot des Dachverbands zurückgreifen: Der Bundesverband Sekretariat und Büromanagement arbeitet mit über 70 Weiterbildungspartnern zusammen. Das Programm reicht von Seminaren und
Workshops in der bSb-Akademie bis
zum Fernstudium an Partnerschulen,
wo man sich beispielsweise zur bSbgeprüften
Managementassistentin
oder zur Personalreferentin ausbilden
lassen kann. (xpf)
Einmal im Monat kommt die Regensburger Regionalgruppe Sekretariat
und Büromanagement e.V. zum Netzwerken zusammen.
Foto: xpf
REGELMÄSSIGE TREFFEN
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KOMPETENZ
FÜR AUSLANDSMÄRKTE
SIE WOLLEN NEUE MÄRKTE ERSCHLIESSEN?
■ Informieren Sie sich über neue Märkte auf Unternehmerreisen
■ Beteiligen Sie sich an rund 50 Auslandsmessen pro Jahr ■ Treffen Sie Ihre Businesspartner mit „Bayern - Fit for Partnership“
■ Reisen Sie mit politischer Begleitung in Zukunftsmärkte ■ Präsentieren Sie sich online in den „Key Technologies in Bavaria“
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Die Regensburger Regionalgruppe organisiert einmal im Monat ein Treffen im
AVIA-Hotel Regensburg. Interessierte,
die in einem Office-Beruf arbeiten, sind
herzlich eingeladen. Das Jahresprogramm der Regionalgruppe kann im
Internet auf www.bsb-office.de eingesehen werden.
Ihr Partner: Bayern International
Kontakt über 089 - 66 05 66 - 0 oder das Internet
WWW.BAYERN-INTERNATIONAL.DE
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Studenten fürchten „Hochschulabschluss light“
Deutscher Qualifikationsrahmen sorgt für reichlich Diskussionsstoff bei Studenten, Arbeitgebern, Gewerkschaften und Regierung
fend die individuelle Qualifikation bürokratisch und scheingenau auf einer
Skala von acht Niveaustufen eingeordnet wird“, kritisiert DHV-Pressesprecher Dr. Matthias Jaroch. Der Verband
stößt sich am verkürzten Bildungsbegriff, der einseitig auf ökonomische
Verwertbarkeit abhebe. „Die EU-Staaten sind hochspezialisierte und -differenzierte Wissenschaftsgesellschaften
mit divergierenden, historisch gewachsenen Ausbildungskulturen. Die
Vielfalt der jeweiligen Ausbildung und
Anforderungen lässt sich nicht sachgerecht in simplifizierende acht Kompetenzstufen pressen.“ Das fördere weder
Transparenz noch Mobilität.
VON THORSTEN RETTA
REGENSBURG/BONN. Die Befürworter
führen bessere Vergleichbarkeit und
höhere Transparenz ins Feld, die Gegner warnen vor der Abwertung höherer Bildungsabschlüsse und der Verkürzung des Bildungsbegriffs: Um den
Deutschen
Qualifikationsrahmen
(DQR) wird heftig gestritten. In ihm
haben sich Bundesregierung, Kultusund Wirtschaftsminister der Länder,
Unternehmerverbände und Gewerkschaften darauf verständigt, welchen
Stellenwert die deutschen Bildungsabschlüsse im europäischen Wirtschaftsraum künftig haben sollen. Als kleiner
Bruder des Europäischen Qualifikationsrahmens EQR soll der DQR die
Bildungsabschlüsse in den EU-Staaten
vergleichbar machen und so die grenzüberschreitende Mobilität erleichtern.
Die EU-Mitgliedsstaaten sind seit 2008
angehalten, ihre spezifischen Qualifikationen in das Gesamt-Schema EQR
einzupassen. Wie schon die BolognaHochschulstrukturreform dient auch
dieses Konzept der Strategie, die EU
zum „wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt“ auszubauen.
Als Ergebnis steht mit dem DQR
eine Rangliste, in der Abschlüsse in
einer achtstufigen Skala eingeordnet
sind: Bei wenig Leistung gibt es wenige Punkte, für Top-Performance viele.
Ein Praktikum ergibt Stufe 1 oder 2.
Für eine zweijährige Berufsausbildung
gibt es eine 3, wer drei Jahre in die Lehre gegangen ist, verdient eine 4. Zusätzliche Fortbildung hievt auf die 5,
ein Fachwirt etwa erhält eine 6. Eine 7
verheißt ein abgeschlossenes MasterStudium. Der Doktorgrad überragt alle
mit einer 8.
Bachelor dem Meister gleichgestellt
Besonders stark erhitzt die Gemüter
die Gleichstellung von Bachelor-Abschluss mit Meister auf Stufe 6. „Nach
meiner persönlichen Einschätzung
wird die Entscheidung, Meister und
Bachelor dem gleichen Niveau zuzuordnen, die größte bildungspolitische
Wirkung haben“, freute sich Bundesbildungsministerin Annette Schavan
über die Entscheidung. Denn damit
werde deutlich: „In Deutschland hat
jeder die Chance zum Aufstieg, über
Schwächen bei Vergleichbarkeit
Der Deutsche Qualifikationsrahmen soll die Vergleichbarkeit von Abschlüssen auf nationaler und europäischer
Ebene verbessern und so die Mobilität von Lernenden und Arbeitnehmern erhöhen.
Foto: fotolia/contactwerkstatt
den akademischen Weg genauso wie
über den der beruflichen Bildung.“
Auch der Präsident des Bundesinstituts für Berufsbildung, Friedrich Hubert Esser, lobte die Entscheidung.
Erstmals werde die Gleichwertigkeit
von akademischer und beruflicher Bildung Schwarz auf Weiß festgeschrieben. Die berufliche Bildung erfahre damit eine Wertschätzung, die ihrer Stellung und Bedeutung für das Bildungsund Wirtschaftssystem gerecht werde.
Viele Studenten dagegen sprechen
von einem „Schlag ins Gesicht“, und
warnen vor dem „Hochschulabschluss
light“. Sie befürchten eine Abwertung
der akademischen Leistung und dass
sich ein Studium in Zukunft nicht
mehr lohnen könnte. Nach Ansicht
des Bildungsministeriums geht das
aber am Thema vorbei. „Die Zuordnungen berühren bestehende tarifoder besoldungsrechtliche Regelungen nicht. Es geht vielmehr um die
Vergleichbarkeit von Kompetenzprofilen, nicht um eine tarifoder besoldungsrechtliche Gleichstellung von
Qualifikationen“, ist im Internet-Auf-
tritt des Ministeriums zu lesen. Auch
die Bundesvereinigung der Deutschen
Arbeitgeberverbände
sieht
im
DQR/EQR ein sinnvolles Instrument.
„Der DQR kann das Niveau von Qualifikationen europaweit transparent
machen. Das erleichtert den Zugang
zum europäischen Arbeitsmarkt, weil
Arbeitgeber durch die Einstufung in
den EQR eine Orientierungshilfe bei
der Suche nach geeigneten Mitarbeitern über Landesgrenzen hinweg haben. Entscheidend wird sein, dass die
Staaten ihre Qualifikationen adäquat
zuordnen und Transparenz herstellen“, so ein Sprecher.
Warnung vor dem Einheitsbrei
Genau in dieser Zuordnung liegt nach
Einschätzung vieler Experten der konkrete Nutzen. Denn eine duale Berufsausbildung wie in Deutschland gibt es
lediglich noch in Österreich und Luxemburg. Der Chef einer polnischen
Sanitärfirma kann kaum die Qualifikation eines deutschen Sanitärhandwerkers einordnen. Im Gegenzug wird
es dem deutschen Jobanwärter schwer
fallen, darzulegen, warum er mehr
Lohn verlangt als ein polnischer Kollege. Gleiches gilt für das deutsche Spezifikum Handwerksmeister. „Wenn ein
deutscher Meister nach England geht,
dann stellt der DQR/EQR fest, dass seine berufliche Qualifikation gleich der
eines englischen Bachelor ist“, so Gerhard Heegen, Pressesprecher der
Handwerkskammer
Niederbayern/Oberpfalz. Zuvor sei das nicht so
einfach gewesen.
Ohne Frage, es macht Sinn, im seit
1950 immer enger zusammenwachsenden Wirtschaftsraum Europa für
mehr Transparenz zu sorgen. Seit der
Montanunion hat sich viel getan. Die
Rahmen müssen angepasst werden.
Doch DQR und EQR überzeugen nicht
unisono. Der Deutsche Hochschulverband (DHV) steht dem DQR skeptisch
gegenüber. „Berufliche, vollzeitschulische und akademische Bildung sind
andersartig, verdienen aber gleichermaßen Anerkennung und Respekt.
Beides geht verloren, wenn mit dem
DQR eine europäische Richtlinie erfüllt wird, nach der bildungsübergrei-
Auch der Präsident der Kultusministerkonferenz, Ties Rabe, bremst die Euphorie von Politik und Arbeitgebern
ein. Insbesondere bei der internationalen Vergleichbarkeit sieht er Schwächen. Seiner Meinung nach gebe es
bisher nur wenige Erkenntnisse darüber, welche Kompetenzen mit den verschiedenen Bildungsabschlüssen tatsächlich erworben würden. Die Einordnung in die verschiedenen Stufen
des Qualifikationsrahmens sei deshalb
in den Stufen drei und vier in erster Linie nach dem Kriterium der Ausbildungslänge erfolgt. Der Bezug zur tatsächlichen Qualität der Ausbildung
und den erworbenen Kompetenzen
wird allerdings im internationalen
Vergleich wichtig. Für Deutschland ist
dieses Kriterium in besonderem Maße
relevant. Es gilt herauszufinden, wie
die deutsche Besonderheit „duale Berufsausbildung“ im europäischen Vergleich zu bewerten ist.
Deutlich wird dies etwa beim Beruf
des Optikers. Hierzulande wird er in
einer dualen Ausbildung erlernt und
steht damit auf DQR-Stufe 4. In anderen Staaten ist die Ausbildung mit
einem Teilstudium kombiniert und
schließt mit dem Bachelor ab. Optiker
aus diesen Ländern werden daher auf
Stufe 6 verortet sein, ohne dass dies
zwangsläufig bedeute, dass der deutsche Optiker schlechter ausgebildet
sei. Die gegenwärtigen Einstufungen
sollen deshalb in fünf Jahren evaluiert
werden. Bis dahin hofft Rabe auf weitere Erkenntnisse, wie Kompetenzen
valide erfasst werden können.
Gesten sagen oft mehr als Worte
Einleben leicht gemacht
MZ-Aktion für Azubis: Akademie für Darstellende Kunst erklärt die Wirkung der Körpersprache
TK bietet ausländischen Arbeitnehmern Orientierung
REGENSBURG. Patrick lächelt, als er vor
den Zuschauerreihen im Theaterraum
steht, der mit schwarzen Vorhängen
ausgekleidet ist. Er legt eine Hand in
die andere und öffnet die Hände wieder, als er zu sprechen beginnt. Patrick
verlagert sein Gewicht von einem Fuß
auf den anderen. Seine Worte begleitet er mit Armbewegungen.
Nachdem er den wenige Sekunden
langen Vortrag über seine Hobbys beendet hat, lächelt er wieder. Dann
blickt er zu Meike Fabian, die auf
einem Stapel blauer Stühle am Rand
des Raumes sitzt und den Auftritt beobachtet hat. Fabian, Regisseurin und
stellvertretende Leiterin der Regensburger Akademie für Darstellende
Kunst, wendet sich an das Publikum.
„Was ist euch aufgefallen?“, fragt sie
die Jugendlichen, denen dasselbe wie
Patrick bevorsteht. „Er hat gelächelt“,
sagt ein Mädchen. „Er wirkte sehr
selbstbewusst“, meldet sich ein anderes aus den hinteren Reihen.
Die Theatermacherin Fabian zeigt
im Rahmen der Aktion „Zeitung für
Azubis“ der Mittelbayerischen Zeitung 29 Auszubildenden, welchen
Stellenwert die nonverbale Kommunikation hat. Der Körper, die Mimik,
die Gestik beginnen zu erzählen,
schon lange bevor auch nur ein Wort
gesagt wurde. Um das zu veranschau-
REGENSBURG. Im Zuge von Fachkräftemangel und Globalisierung richten
immer mehr deutsche Firmen und
Institute bei der Suche nach qualifizierten Mitarbeitern ihr Augenmerk
auf Angestellte von jenseits der bundesdeutschen Grenzen. Statistiken
zeigen, dass mittlerweile circa eine
halbe Million Menschen aus dem
Ausland in Deutschland angestellt
sind.
Hier setzt der „Relocation Service“
der Techniker Krankenkasse an. Mit
der Broschüre „Welcome to Germany“ und dem „Guide for Germany“
bietet die TK sowohl Arbeitgebern als
auch Arbeitnehmern einen klar
strukturierten Überblick, was zu beachten ist, damit sich ausländische
Arbeitnehmer schnell in Deutschland
zurechtfinden. Gerade das deutsche
Sozialsystem kann auf den ersten
Blick verwirrend wirken. Kommen
dann auch noch sprachliche Probleme hinzu, kann man ohne kompetente Unterstützung schnell den Überblick verlieren.
In „Welcome to Germany“ finden
Arbeitgeber und Arbeitnehmer umfangreiche Informationen zu den
drängendsten Fragen in Sachen Sozial-, Kranken-, Familien-, Renten-, Unfall- oder Pflegeversicherung. Auch
Themen wie Arzt- und Krankenhaus-
oder einem Lehrer redest, würde ich
das nicht machen“, rät sie einem Burschen, der seine Arme in der Hüfte gestützt hält. „Das wirkt herausfordernd.“
Für Schauspieler ist es von Natur
aus wichtig, an der Körpersprache zu
arbeiten. Fabian hat sich deshalb umso intensiver damit beschäftigt. Die
Hände nicht zu verstecken, bei der Begrüßung zu winken, ist zum Beispiel
in jeder Kultur etwas Positives, sagt
sie. „Das wissen wir schon seit Jahrtausenden, denn es bedeutet: Schau
her, ich trage keine Waffe.“ Ebenso ist
uns Oberflächlichkeit anerzogen,
Meike Fabian trainiert Körpersprache wenn nicht angeboren. In weniger als
mit Azubis.
Foto: Tino Lex einer Sekunde werden neue Bekanntschaften in Schubladen gesteckt. Ist
jemand attraktiv oder nicht? Ist jelichen, lässt Fabian den Azubis den mand Konkurrent oder nicht?“ Die
Vortritt. Im Mittelpunkt stehen – eine Regisseurin warnt allerdings auch dabesondere Aufgabe. Jeder wirkt an- vor, zu viel in Gesten hineinzuinterders. Der eine kratzt sich am Kopf, ob- pretieren. „Nur weil jemand beispielswohl es gar nicht juckt, der Nächste weise nach oben blickt, wenn er etwas
verschränkt die Arme hinter dem Rü- sagt, ist es noch lange keine Lüge. Man
cken. Beine überkreuzen. Hände in muss sehr, sehr vorsichtig sein beim
der Hosentasche. An die Nase fassen. Deuten von Körpersprache.“
Das „Azubi-Abo“ läuft für ein Jahr
Zappeln. Blick zu Boden. Was machen
die Füße? Fabian erklärt, was sich ab- und wird den Auszubildenden direkt
lesen lässt, was der Situation ange- in die Firma zugestellt. Ansprechpartmessen ist und was nicht. Im Berufs- nerin ist Myriam Lung, Telefon (09 41)
alltag wird das für die Azubis oft eine 20 79 52, E-Mail: myriam.lung@mitRolle spielen. „Wenn du mit dem Chef telbayerische.de. (mmm)
besuche, Medikamente oder Vorsorgeuntersuchungen werden erörtert,
natürlich sowohl auf Deutsch als
auch auf Englisch. Wer weitere Fragen hat, der findet unter der Servicenummer (08 00) 2 85 85 bei der TK 365
Tage im Jahr rund um die Uhr einen
englischsprachigen Mitarbeiter.
Weitere Informationen zum Relocation Service auf www.tk-online.de
oder unter Telefon (09 41) 4 09 62 01.
(wz)
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GESUNDHEIT
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Hier schlummert großes Leistungspotenzial
Während Power-Napping in vielen Kulturen Bestandteil des Alltags ist, tut sich Europa mit dem Schlaf am Arbeitsplatz noch schwer
menchef, der sagt, er könne vom
Standpunkt der Produktivität aus die
Förderbänder nach Mittag genauso
gut still stehen lassen. Die Fehlerquote
sei dann derart hoch, dass sich die Produktion nicht lohne. Um einem
Imageschaden vorzubeugen, nehme er
den Ausfall aber in Kauf.
„Wir schlafen nicht mehr, wenn
Körper und Geist es brauchen, sondern wenn soziales und ökonomisches
Umfeld es zulassen“, kritisiert auch
Mario Filoxenidis, Gründer von Siesta
Consulting, einem Beratungsunternehmen aus Wien, das sich mit dem
Einfluss von Schlaf auf die Leistungsfähigkeit befasst. „Die verschlafene
Zeit wird durch einen Leistungsschub
um ein Vielfaches wieder aufgeholt“,
verspricht er. „Das Erlauben von Mittagsschlaf am Arbeitsplatz stellt für
den Arbeitgeber ein riesiges Potenzial
dar“, lautet sein Resümee nach der
Auswertung zahlreicher Studien.
VON THORSTEN RETTA
Die Reaktorunfälle von Harrisburg und Tschernobyl
ebenso die Havarie der Exxon Valdez,
der Untergang der Titanic und das Costa-Concordia-Unglück – alle diese Katastrophen haben zwei Dinge gemeinsam: Ursache war menschliches Versagen und sie geschahen zwischen 22
Uhr abends und 4 Uhr morgens.
Für Chronobiologen, die Erforscher
der vitalen Zeitrhythmen, kein Zufall.
Sie wissen, das menschliche Leistungsvermögen unterliegt starken tageszeitlichen Schwankungen. Gegen 15 Uhr,
im sogenannten Nachmittagstief und
zwischen 21 Uhr bis 6 Uhr sinken physische und mentale Leistungsfähigkeit
extrem ab. Im Gegenzug schnellt die
Fehlerrate von arbeitenden Menschen
massiv in die Höhe. Der absolute Tiefpunkt wird um 3 Uhr erreicht. Dann
ist die geistige Leistung mit der bei
einem Alkoholspiegel von 0,5 Promille vergleichbar.
REGENSBURG/WIEN.
Nutzen für die
gesamte Volkswirtschaft
„Übermüdung als
Unfallursache wird unterschätzt“
Was fehlt, ist Mut. Argumente für den Mittagsschlaf am Arbeitsplatz gibt es genug. Kulturell bedingt überwiegt
aber oft noch die Skepsis.
Foto: Fotolia/Yuri Arcurs
über zwei Jahrzehnten: Vier Wochen
steckte er Probanden in einen Bunker,
ohne Uhren, dafür aber mit unendlich
viel elektrischem Licht und Freiheit:
Sie durften Essen und Schlafen, wann
immer ihnen danach war. Eines der
Ergebnisse: Alle hielten Mittagsschlaf,
unabhängig von Alter und Geschlecht.
„Hört der Mensch auf seinen Körper,
schläft er nicht nur einmal, sondern
zweimal“, lautet ein Fazit des Experiments.
Eine Erkenntnis, die vor allem in
Mitteleuropa einen schweren Stand
hat. „Schlaf hat ein schlechtes Image,
weil es mit Nicht-Leistung gleichgesetzt wird. Wer schläft, gilt als faul.“
Diesem Bild aber widerspricht Zulley
energisch. „Tatsächlich ist Schlaf ein
hochaktiver Prozess, bei dem im Körper wesentliche Regenerationsvorgänge ablaufen. Der Mittagsschlaf ist somit kein Zeichen von Faulheit, sondern verbessert die Potenziale von
Arbeitern und Angestellten nachhaltig und messbar.“ Ein 20- bis 30-minütiges Nickerchen kurz nach Mittag erhöhe die Leistungsfähigkeit am Nachmittag um etwa 35 Prozent. So könnten latente Leistungsressourcen genutzt und Fehlhandlungen verringert
werden. Auch die US-Raumfahrtbehörde bestätigt das. NASA-Tests zeigen, dass Piloten, die zwischendurch
kurz schlafen, eine um 16 Prozent kürzere Reaktionszeit haben, als ihre „unausgeschlafenen“ Kollegen.
Die Ergebnisse haben dazu geführt,
dass viele Fluggesellschaften während
der belastungsarmen und monotonen
Phasen des Reisefluges bei jeweils
einem Piloten im Cockpit Kurzschlaf
zulassen. Bei den Landungen sind die
Besatzungen dann leistungsfähiger.
In anderen Kulturkreisen hat der Mittagsschlaf eine lange Tradition. In Spanien und Lateinamerika wird die regenerative Pause als Siesta gepflegt. In Japan ist es üblich, in der U-Bahn, auf
der Parkbank, am Arbeitsplatz oder sogar in Konferenzen kurz ein Nickerchen (Inemuri) zu machen. Als Kraftnickerchen, Energieschlaf, oder eben
Power-Napping hat diese Gewohnheit
nur teilweise ihren Weg in deutsche
Unternehmen gefunden.
„Offen für Power-Napping sind
eher kreative Berufe wie Werbeagenturen oder die IT-Branche“, erklärt
Gerda Damböck vom SchaumstoffHersteller Eurofoam, der Schlafräume
und -möbel konzipiert. „Etwas schwie-
riger läuft es im Bereich Industrie, da
ist noch einiges an Aufklärungsarbeit
nötig.“ Auch wenn Firmen wie SAP,
IBM, Hornbach, BASF, Opel und Lufthansa entsprechende Räumlichkeiten
zur Verfügung stellen. Der Umgang
mit dem Schlafen während der Arbeit
ist hierzulande von großer Zurückhaltung geprägt. Zu groß sind die Vorurteile und die Angst vor schlechtem
Image. Zulley erzählt von einem Fir-
25%
Leistungsabweichung
Die chronobiologische Forschung fordert daher seit Jahren eine konsequente Umsetzung dieser wissenschaftlichen Erkenntnisse in den Arbeitsalltag. „Übermüdung als Unfallursache
wird unterschätzt“, sagt Prof. Dr. Jürgen Zulley, der vor seinem Ruhestand
Leiter des Schlafmedizinischen Zentrums am Universitäts- und Bezirksklinikum Regensburg war und weltweit
als einer der führenden Experten auf
dem Gebiet der Schlafforschung gilt.
Eine seiner zahlreichen Studien beschäftigte sich mit Verkehrsunfällen
auf bayerischen Autobahnen. Zulley
kam zu dem Schluss, dass Müdigkeit
für 65 Prozent aller Karambolagen verantwortlich ist. Auffällig dabei: Zu
zwei Zeitintervallen krachte es besonders häufig – fast sechsmal öfter als
sonst: in den frühen Morgenstunden
und nachmittags gegen 14 Uhr. Eben
dann, wenn der Organismus Ruhe
braucht und auch heftig danach verlangt, wenn die Augenlider schwer
werden und die Konzentration abfällt.
Dieses Verlangen spürt jeder von
uns, nicht nur im Auto. Insbesondere
nach der Mittagspause steigt der Kaffeekonsum in deutschen Büros stark
an. In der Regel kann das KantinenKoma mit dem Bohnensaft jedoch
nicht bezwungen werden. Das liegt daran, dass der Mittagsschlaf zur ursprünglichen biologischen Grundausstattung des Menschen gehört. Herausgefunden hat Zulley das bereits vor
Neben den betriebswirtschaftlichen
Aspekten hat das Mittagsschläfchen
auch volkswirtschaftlichen Nutzen.
Aus der Anpassung an den Maschinentakt können Erkrankungen wie etwa
Burn-Out, Depression, Infektionen
und Verdauungsstörungen folgen.
Diesen kann durch bessere Schlafhygiene wirksam vorgebeugt werden. „Gerade Hochleister versäumen es regelmäßig, auf den Regenerationsbedarf
ihres Körpers und ihrer Psyche zu achten“, so Filoxenidis. Auch auf das
Herz-Kreislaufsystem wirkt sich das
positiv aus. Eine griechische Studie
mit 23 500 Teilnehmern ergab, dass ein
Nickerchen am Nachmittag das Infarktrisiko von Herzkranken um 37
Prozent senkt.
Durchschnittliche Leistungsfähigkeit
-25%
-50%
9
6
Tageszeit
12
15
18
21
0
3
Uhr
Weiterhin Mitgliederzuwachs bei AOK
Kooperation mit Apotheke
Region Regensburg blickt auf gutes Geschäftsjahr 2011 zurück / 103 521 Versicherte
Bionorica AG startet mit Partnern das Projekt „Phytothek“
„2011 war für die AOK
Regensburg ein gutes Geschäftsjahr.
Wir konnten die positive Entwicklung der letzten Jahre fortführen“,
fasst Direktor Richard Deml bei der
Vorstellung der Jahresbilanz zusammen. 3060 Neumitglieder habe die Gesundheitskasse im vergangen Jahr begrüßen können. Damit ist die Versichertenzahl auf ein neues Hoch von
103 521 angewachsen. Diese Entwicklung bestätigt den Trend der vorangegangenen Jahre.
Gründe dafür sind für Deml vor allem die Ortsnähe, der Service, zufriedene Kunden und die Unterstützung
der Regensburger Betriebe sowie der
gesamten Region. Der AOK Bayern sei
es auch gelungen, das Jahr 2011 ohne
Zusatzbeitrag durchzuhalten. „Dies
garantieren wir unseren Versicherten
auch für das laufende Jahr“, verspricht
der AOK-Chef. Für 2012 erwartet er
gesundheitspolitisch wenig einschneidende Änderungen.
Bei der Ausgabenentwicklung
musste die AOK Regensburg im ver-
REGENSBURG.
gangenen Jahr im Bereich Krankengeld 700 000 Euro mehr aufwenden.
Die Gesamtausgaben lagen in diesem
Bereich bei 8,9 Millionen Euro.
Eine Stabilisierung der Kosten bei
den Krankenfahrten ist der AOK gemeinsam mit den Transportunternehmen und den Regensburger Krankenhäusern gelungen. Der Kostenanstieg
in der Häuslichen Krankenpflege um
110 000 Euro auf 2,85 Millionen Euro
liegt im Plan. „Wir möchten die Menschen so lange wie möglich in ihrer
häuslichen Umgebung halten“, sagt
der AOK-Chef. Um dieses Ziel zu erreichen, bedarf es professioneller Hilfe
durch die Krankenpflegedienste und
einer gelebten Solidarität innerhalb
der Familie. Er erwartet in diesem Bereich auch in den künftigen Jahren
Mehrausgaben.
Bei den Gesundheitskursen verzeichneten die AOK-Fachkräfte über
3000 Teilnehmer aus Stadt und Landkreis Regensburg und auch vonseiten
der Betriebe bestätigt Deml ein wachsendes Interesse an der Prävention.
„Wir stellen fest, dass immer mehr
Unternehmen in Stadt und Landkreis
Regensburg mit Unterstützung unserer Gesundheitsfachkräfte ein betriebliches Gesundheitsmanagement einführen möchten.“
Vor allem der zunehmende Leistungsdruck sowie der demografische
Faktor veranlassten Betriebe, rechtzeitig dieser Entwicklung gegenzusteuern, denn eine altersgerechte Arbeitsorganisation trage dazu bei, die Beschäftigungsfähigkeit und die Arbeitsproduktivität im Betrieb zu sichern.
„Zufriedene und gesunde Mitarbeiter
sind wichtiger denn je für den Erfolg
eines Unternehmens und krankheitsbedingte Fehlzeiten ein hoher Kostenfaktor.“
Alles in allem kann Richard Deml
auf ein sehr erfolgreiches Jahr zurückblicken. „Auch die Region profitiert
davon. Die AOK Regensburg konnte
ihr Arbeitsplatzangebot auf 256 Stellen ausbauen. Für 2013 werden demnächst wieder acht bis zehn Auszubildende ausgewählt.“ (wz)
NEUMARKT. Der deutsche Marktführer
für pflanzliche Arzneimittel, die Bionorica SE aus Neumarkt in der Oberpfalz, hat im vergangenen Jahr nicht
nur die Schwelle von 1000 Mitarbeitern überschritten und bei einem Umsatz von über 170 Millionen Euro ein
umfassendes Investitionsprogramm
für Forschung, Organisation und Produktion aufgelegt. Auch das diesjährige Innovationsprojekt Nummer eins
wurde bereits 2011 intensiv vorbereitet.
Ende Februar war es dann so weit:
Mit der „Phytothek“, einem auf die
Bedürfnisse von Apotheken zugeschnittenen Einrichtungs- und Kompetenzkonzept für hochqualitative
pflanzliche Arzneimittel, möchte Vorstandschef Prof. Dr. Michael Popp den
Apotheken helfen, sich im Wettbewerb zu positionieren. Ziel dieser
„Phytothek“-Philosophie von Bionorica sei es, die steigende Zahl von Naturarznei-Verwendern darauf aufmerksam zu machen, dass qualitativ hochwertige Phytopharmaka und eine
kompetente Beratung eben nur in
Apotheken angeboten werden. Allein
heuer dürften 400 bis 500 solcher Phytotheken in deutschen Apotheken
eingerichtet werden, verbunden mit
Schulungsangeboten für das Apothekenpersonal. Diese Zuversicht des
Unternehmens wird nicht zuletzt
durch die positiven Erfahrungen aus
20 Pilot-Apotheken gespeist.
Aber auch die sonstige Kompetenz
von Bionorica lässt das Unternehmen
permanent wachsen, wobei Prof. Dr.
Popp die Grundlage dieses Erfolges
eindeutig in der besonderen Forschungs- und Entwicklungsarbeit
sieht. Immerhin kooperiert Bionorica
inzwischen mit nicht weniger als
weltweit 500 führenden Universitäten und Kliniken. Derzeit bietet man
16 Präparate in den Indikationsbereichen Atemwege, Immunsystem, Gynäkologie, Urologie, Schmerz und Allergie an. Erfolgreichstes Produkt ist
Sinupret, das 2011 mit acht Millionen
verkaufter Packungen die Nummer 1
im Erkältungsmarkt war. (go)
MAGAZIN
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Neues iPad
Offiziell am 16.
März erschien die dritte Version des
Apple iPads. Doch Kunden, die den
beliebten Tablet-Computer bereits
zum Verkaufsstart kaufen wollen,
werden sich gedulden müssen. Die
Auslieferung dauert laut der AppleInternetseitezwei bis drei Wochen.
Die neuen Apple-Tablets wurden
mit einer höheren Bildschirmqualität, schnelleren Prozessoren und
einer längeren Akkulaufzeit ausgestattet. Außerdem verfügt das iPad
der dritten Generation über den
Datenfunk-Standard LTE, den
schnelleren UMTS-Nachfolger. Der
ist allerdings in Deutschland mit
dem iPad vorerst nicht nutzbar.
Apple-CEO Tim Cook kündigte
bei der Vorstellung des neuen iPads
noch weitere Produktneuheiten für
dieses Jahr an. Insider rechnen mit
einem neuen iPhone im Herbst. Erwartet wird in der zweiten Jahreshälfte auch die Markteinführung
eines Apple-TV-Geräts. (wz)
CUPERTINO (USA).
Fast 100 Prozent
Dieses Model von Maximilian Bayer entstand 2011 im Rahmen des Kunstprojekts „Energie“ bei BMW in Regensburg.
Der Suchmaschinen-Goliath Google hat laut einer Meldung
des Mediendienstes Kress seinen
Marktanteil in Deutschland auf 95,9
Prozent aller Suchanfragen ausgebaut. Marktforscher haben ausgerechnet, dass das Google-Kuchenstück in den vergangenen zwölf
Monaten um 3,2 Prozentpunkte angewachsen ist. Bing (Microsoft) und
Yahoo führen in Deutschland ein
Nischen-Dasein. Der Microsoft-Anteil fiel binnen Jahresfrist von 2,7
auf 1,1 Prozent, Yahoo sackte von
1,3 auf 0,9 Prozent ab. Im Januar
nutzen 47,6 Millionen Menschen in
Deutschland die Google-Suchseite.
(wz)
Fotos: BHS/Paul Roier
HAMBURG.
Spotify gestartet
Der MusikstreamingDienst Spotify öffnete am 13. März
in Deutschland seine virtuellen
Pforten. Das schwedische OnlineUnternehmen bietet deutschen
Nutzern einen kostenlosen, werbefinanzierten Zugriff auf mehr als 16
Millionen Musikstücke. Die Musik
wird von den Spotify-Servern auf
den heimischen Computer und mobile Endgeräte gestreamt.
Eine werbefreie Version ist für
4,99 Euro im Monat erhältlich. Um
die Musik auf Endgeräte ohne Internetverbindung zu speichern, gibt es
die Möglichkeit, eine Premiumversion für 9,99 Euro monatlich zu nutzen. Spotify ist bislang in zwölf Ländern nutzbar. Zehn Millionen aktive Musikhörer nutzen den Dienst
bereits. (wz)
STOCKHOLM.
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IT & KOMMUNIKATION
Studierende der Universität Regensburg haben gemeinsam mit ihren Dozenten das neue Fußgänger-Navigationssystem „UR-Walking“ für SmartSeite 20
phones entwickelt.
THEMENSPEZIAL
In der Themenspezial-Serie über den
Bayerischen IT-Sicherheitscluster
präsentiert die Wirtschaftszeitung
heute die IT-Spezialisten der Firma
Seite 21
„Pegasus“ in Regenstauf.
MENSCHEN
Die Barmherzigen Brüder haben der
Hochschule Regensburg (HS.R.) eine
Professur für den Bereich Pflege gestiftet. Auszubildende in Pflegeberufen haben die Möglichkeit, ein Duales
Seite 26
Studium zu absolvieren.
Kunst fördert die Kommunikation
Immer mehr Unternehmen entdecken den Wert von Malerei, Skulptur oder Fotografie
VON BIRGIT PFAUMANN
MÜNCHEN. Kunst ist gebündelte Kreativität. Sie zeigt uns das Neue, inspiriert
und bringt andere Perspektiven ins
Spiel. Dafür müssen wir heute nicht
unbedingt ins Museum gehen: Kunstwerke in Büros, Besprechungszimmern, Foyers oder firmeneigenen Ausstellungsräumen – immer mehr
Unternehmen entdecken die bildende
Kunst für sich und rücken sie so in die
Mitte der Gesellschaft. Warum nicht
in der Mittagspause durch die Fotoausstellung schlendern, Kunden bei der
Firmen-Vernissage treffen oder ein
neues Bild fürs Büro aus der internen
Sammlung bestellen?
„Kunst und Kultur sind die verbindenden Faktoren in Gesellschaft und
Unternehmen“, erklärt die Kunstberaterin Eva Müller. Die Münchnerin
unterstützt Unternehmen bei Auswahl, Kauf, Platzierung und Inszenierung von Kunst. Als sie vor 19 Jahren
ihre Kunstberatung gründete, war sie
eine der ersten, die sich mit „Kunst im
Unternehmen“ beschäftigte. Heute
leisten sich immer mehr Firmen die
Kommunikation über die Kreativität:
Sie fördern, kaufen, sammeln und präsentieren Gemälde, Zeichnungen,
Fotografien oder Skulpturen, sie betreiben Museen oder laden zur Vernissage.
Dass das Kunstinteresse der Wirtschaft wächst, bestätigt eine Studie des
Kulturkreises der Deutschen Wirtschaft von 2010, die feststellt „dass sich
gerade der Einsatz von Unternehmern
für Kunst und Kultur immer vielfältiger entwickelt und stetig weiter verbreitet“. Eine Untersuchung des Berliner Instituts für Museumskunde wartet außerdem mit Zahlen auf: 78,2 Prozent der 300 größten deutschen Unternehmen besitzen Kunst, 37 Prozent
davon sogar eine eigene Sammlung.
der hauseigenen Artothek Kunstwerke für ihr Büro ausleihen. Bekannt
sind auch die Kunstsammlungen von
Allianz, HUK Coburg, IBM, Daimler
oder der E.on. Und auch, wer in Ostbayern Unternehmenskunst sucht,
wird vielerorts fündig: In den Fluren
von Osram in Regensburg finden
Kunstfreunde aktuelle Malerei, Fotografie und Skulpturen aus dem
deutschsprachigen Raum. Und ebenso
wie bei der Deutschen Bank können
sich Mitarbeiter Werke aus der Osram-Sammlung für ihr Büro ausleihen. Einblicke in die Sammlung erhalten Besucher übrigens in der Osram
Gallery in München, wo zudem seit
2006 auch die Lichtinstallation „Seven
Screens“ mit wechselnden Inszenierungen zu sehen ist.
„Die Präsenz von Kunst im Unternehmen regt Kommunikation und
Kreativität im Arbeitsalltag an“, erklärt Pressesprecherin Nadine Kleinert
das Osram-Kunstkonzept. Eine enge
Verbindung zur Kunst pflegt auch die
BMW Group. Das Regensburger
BMW-Werk kooperiert seit Jahren mit
der Münchner Akademie der Bildenden Künste. Wie Kunst und Technologie zusammen wirken, zeigt das jüngste Projekt mit der Bildhauerklasse von
Prof. Magdalena Jetelová. Die jungen
Künstler schufen im Laufe von zwei
Semestern mit Unterstützung von
BMW-Mitarbeitern und Studierenden
des Maschinenbaus eine Vielzahl von
Entwürfen zum Thema „Energie“. Die
von einer Jury ausgewählten acht besten Arbeiten sind seither im Werk Regensburg ausgestellt. „Hier geht es
auch um Imagetransfer und darum,
bei unseren Mitarbeitern das Interesse
an Kunst und Kultur zu wecken“,
kommentiert Thomas Girst, Sprecher
Kommunikation bei BMW das Engagement.
Regionales Engagement
Traditionell ist die Kunst auch ein Anliegen der Banken: Mit mehr als 1300
Arbeiten von rund 220 zeitgenössischen Künstlern aus der Region hat
die Sparkasse Regensburg seit 1993
eine der größten Kunstsammlungen
Bayerns aufgebaut. Seit 1996 kuratiert
sie außerdem einmal im Jahr eine große Kunstausstellung im Foyer der
Sparkassenzentrale. Gezeigt werden
stets Papierarbeiten von Künstlern der
Region, die nach 1945 geboren wurden. „Kunst in der Sparkasse ist nicht
Alibi oder Feigenblatt, sondern Anliegen, Kunst und Künstler zu fördern“,
sagt Marcus Spangenberg, Pressesprecher der Sparkasse Regensburg.
So integriert die Sparkasse Regensburg zeitgenössische Kunst in ihr
Unternehmen in Form einer Sammlung, der Ausstattung der Sparkassen-
Wer unterstützt die Kunst?
Großunternehmen engagieren sich
schon lange für die Kunst, aber auch
kleinere und mittlere Unternehmen
entdecken die Kraft der Inspiration für
sich. Die weltweit größte „Corporate
Collection“ mit rund 56 000 Werken
besitzt die Deutsche Bank. Mitarbeiter
profitieren dort außerdem seit den
siebziger Jahren vom Konzept „Kunst
am Arbeitsplatz“. Sie dürfen sich aus
Führt Unternehmen an die Kunst heran: Kunstberaterin Eva Müller.
zentrale und ihrer Geschäftsstellen in
der Stadt und im Landkreis. Ein Beispiel abseits der Großkonzerne ist darüber hinaus die Firma BHS Corrugated aus Weiherhammer. Seit 2004 organisiert der Hersteller von Wellpappenanlagen Ausstellungen und Vernissagen im hauseigenen Schulungszentrum, dem „BHS Innovision Center“. In Fluren und Büroräumen findet
man außerdem Fotografien von Wilfried Forster sowie Wellpappen-Kunstwerke des Oberpfälzers Paul Roier,
dem Leiter der BHS-Projektierungsabteilung. Im Außen- und Innenbereich
des Schulungszentrums sind außerdem Skulpturen des Weidener Künstlers Günter Mauermann platziert.
„Kunst regt den Geist und die Sinne
an. Sie inspiriert, fördert die Beweglichkeit, führt zu Diskussionen, natürlich auch zu Kontroversen“, fasst
Christine Schmid die positive Wirkung von Kunst zusammen. Als BHSMitarbeiterin koordiniert sie den weltweiten Einsatz der BHS-Prozess-Trainer und hat darüber hinaus die Ausstellungen und Vernissagen organisiert.
Die Zeiten, in denen der röhrende
Hirsch über dem Schreibtisch des
Chefs einfach da war und Kunstdrucke in den Fluren für Farbtupfer sorgen sollten, sind also vielerorts vorbei.
Doch was nutzt die Kunst den Unternehmen? Tatsächlich kann sie viele
Funktionen übernehmen: Ob Imagegewinn, Inspiration, Dekoration oder
Repräsentation, mal scheint das eine,
mal das andere zu überwiegen. „Unseren Kunden geht es in erster Linie um
die Mitarbeitermotivation und Kundenbegeisterung“, fasst die Kunstberaterin Eva Müller zusammen. Sie betreut neben einigen Großkunden sehr
viele mittelständische Firmen.
Und auch wenn die positiven Effekte der Kunst schwer zu messen sind,
steht fest: Kunst kommuniziert in vielfältiger Weise mit dem Betrachter, und
wer sie für sich zu nutzen weiß, profitiert. Doch wie viel muss man eigentlich investieren, um einzusteigen? Sicher sind die großen Sammlungen viele Millionen wert, aber es geht auch
kleiner: „Wenn Sie von einer Firmenzentrale sprechen, beginnt dies bei circa 5000 Euro, bei einer kleinen Kanzlei
könnten es auch mal nur insgesamt
2000 Euro sein“, so Eva Müller.
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IT & KOMMUNIKATION
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Fußgänger-Navigationssystem ist erst der Anfang
Der mobile Routenplaner soll nicht nur auf dem Campus, sondern zukünftig auch in Bahnhöfen die Idealstrecke zeigen
re Orientierungsstrategien entwickelt
werden.“ Dabei legten die Regensburger Erfinder besonderen Wert auf individuelle Lösungen: Jede Fußgängerroute kann nach den persönlichen Bedürfnissen geplant werden. Es ist dabei auch möglich, das aktuelle Wetter
zu berücksichtigen, um nicht nur
schnell, sondern auch trocken zum
Ziel zu kommen. „UR-Walking findet
nicht nur den kürzesten Weg, bei Sonnenschein kennt es den schönsten
und bei Regen den trockensten“, bemerkt Hitzenberger.
VON ROBERT TORUNSKY
Studierende der Universität Regensburg haben gemeinsam
mit ihren Dozenten das neue Fußgänger-Navigationssystem „UR-Walking“
für Smartphones entwickelt. Das System soll künftig die Orientierung auf
dem Universitätscampus erleichtern
und ist nach individuellen Bedürfnissen einstellbar. Davon können gerade
auch gehbehinderte Personen profitieren.
Der Prototyp des Regensburger
Lehrstuhls für Informationswissenschaft (Bereich Informationslinguistik) wurde Anfang März auf der CeBit
in Hannover beim Ausstellungsstand
von „Bayern Innovativ“ vorgestellt.
Dort stand außerdem das Knüpfen
von Kontakten zu potenziellen Wirtschaftspartnern und anderen Forschern für den notwendigen Knowhow-Transfer auf der Agenda – denn
das Fußgänger-Navi soll erst den Anfang darstellen.
REGENSBURG.
W-Lan ermittelt Standpunkt
Ausweitung bereits in Arbeit
Eine Ausweitung auf andere Anwendungsfelder ist bereits in Arbeit: So
soll in Zusammenarbeit mit der Deutschen Bahn und regionalen Nahverkehrsverbänden eine Anwendung entstehen, die das Reisen revolutioniert.
Verspätungs-Warner,
bestmögliche
Anschluss-Verbindungen, Ticket-Kauf
mit dem Handy oder eben die Navigation durch die Bahnhöfe etwa vom
Fernreisezug zur U-Bahn sind nur einige der Visionen.
Ein idealer Test-Ort für die Fußgänger-Navigation ist ein Universitätscampus, der mitunter einem Labyrinth ähnelt. Die verschlungene Wege
oder die zahlreichen Einzelgebäude
mit ihren unterschiedlichen Ebenen
und Gängen machen es gerade „Neulingen“ nicht immer leicht, sich zu
orientieren.
So kann der Spaziergang von einem
Hörsaal zum nächsten oder aber der
Weg zum Büro des Dozenten zu einer
wahren Odyssee werden. Besonders
problematisch gestaltet sich die Situation für Personen mit einer Gehbehinderung, die bei der Wahl ihrer Route
Mit dem neuen Fußgänger-Navigationssystem finden sich Studierende auf dem Campus besser zurecht. Bei der
Orientierung helfen keine Entfernungsangaben, sondern sogenannte „Landmarken“ – im Beispiel „3 silberne SäuFoto: Universität Regensburg
len“ – als markante und schwer verfehlbare Punkte.
über den Campus oft eingeschränkt
sind. Die Idee für das Projekt und der
Prototyp des Systems entstanden im
Rahmen eines Forschungsseminars,
das von Prof. Dr. Bernd Ludwig und
Dr. Ludwig Hitzenberger vom Institut
für Information und Medien, Sprache
und Kultur der Universität Regensburg geleitet wurde.
Wo bis jetzt noch Hinweisschilder
gesucht oder Lagepläne aufgefaltet
werden mussten, soll in Zukunft die
Android-Anwendung die kürzesten
Wege von A nach B aufzeigen. Im
Gegensatz zu etablierten Navigationssystemen unterstützt „UR-Walking“
den Nutzer dabei nicht mit Entfernungsangaben, sondern mit Hilfe sogenannter „Landmarken“. „Denn es
bringt relativ wenig, wenn ein System
sagt ‚Laufe 50 Meter und biege links
ab‘. Woher soll man wissen, wann die
50 Meter erreicht sind?“, erklärt Ludwig. „Für Fußgänger ist es viel eindeutiger, wenn die entsprechende Anweisung ‚Nach der Treppe links abbiegen‘
lautet“.
Sein Kollege Hitzenberger ergänzt:
„Die Nutzersituation eines Fußgängers, der gemütlich über den Campus
geht, ist nun mal eine ganz andere als
die, die ein Autofahrer auf der Autobahn hat. Deshalb müssen auch ande-
Die Basis dafür ist die innovative „Indoor-Navigation“, die eine lückenlose
Navigation innerhalb der Gebäude bietet und nahtlos an die Wege im Freien
anschließt. Mittels W-Lan-Signal wird
der Standpunkt des Nutzers ermittelt,
um diesen auch innerhalb verschachtelter Gänge auf seinem Weg zu unterstützen; gerade dort verliert man oft
die Orientierung.
Oder man hatte bislang große Mühe, die zahlreichen Treppen und Stufen auf dem Campus zu vermeiden –
ein schwerwiegendes Problem für Studierende, die im Rollstuhl sitzen oder
eine Gehbehinderung haben. Sie sind
auf Rampen und Aufzüge angewiesen
und müssen dabei oft große Umwege
in Kauf nehmen. „UR-Walking“ soll
vor allem auch den körperlich beeinträchtigten Studierenden mittels rollstuhlgerechten
Routenvorschlägen
eine Hilfe sein, schneller und unkomplizierter ans Ziel zu kommen.
Hinter der neuen Anwendung steckt
das Konzept „IoPlan“ – ein Framework
zur Erstellung von intelligenten Planungssystemen. Das Einsatzspektrum
von „IoPlan“ reicht von der reinen Navigation über Anwendungen im Tourismusbereich bis hin zur Gesundheitsvorsorge.
Es berücksichtigt dabei nicht nur
komplexe Sachzusammenhänge, sondern auch benutzer- und kontextabhängige Vorlieben. „IoPlan“ erkennt
entsprechende Veränderungen und ist
dadurch in der Lage, schnell und dynamisch auf neue Rahmenbedingungen
zu reagieren.
Nummer eins der Apps
Per Handy zu Burgern und Taxi
Kupferwerk AG hat nach Fusion mit GoApps große Ziele
Immer mehr Unternehmen nutzen Mapping-Technologien zur Kundenbindung
„Ein guter Partner ist
wie alter Wein – er wird mit den Jahren noch besser.“ Diesen Ausspruch
könnte sich auch Rainer Hüther zu
Herzen genommen haben. Er hat gute
alte Kontakte spielen lassen, um nach
einer Großfusion die Nummer eins
auf dem Markt für Profi-Apps zu werden: Hüther lässt zu diesem Zwecke
seine Münchner Spezialagentur GoApp in der Regensburger Entwicklungsschmiede Kupferwerk AG aufgehen und wird deren CEO (Chief
Executive Officer). Der ehemalige
COO im Vorstand der Constantin Media AG und einstige DSF-Geschäftsführer bündelt für dieses Vorhaben
erneut mit den Kupferwerk-Gründern Matthew Ulbrich (Chief Product
Officer des neuen Unternehmens)
und Florian M. Steger (Chief Financial
Officer) die Kräfte. 2007 hatte Hüther,
damals noch als EM-Sport-Media-Vorstand, für das Unterföhringer Medienhaus 80 Prozent an der Kupferwerk
AG gekauft. Den Großkunden Sport1
betreuen die Regensburger übrigens
noch immer, allerdings kauften sie
2011 ihre Anteile zurück.
Jetzt sitzen die Ex-Geschäftspartner wieder in einem Unternehmen
und besitzen als Gesellschafter die
gleichen Anteile. Ab sofort soll die
neu formierte Kupferwerk AG selbstbewusst auf Kundenfang gehen, mit
dem forschen Medienmanager Hüther als CEO. Künftig unterhält der
REGENSBURG.
Digital-Dienstleister neben dem Regensburger Hauptsitz ein Münchner
Büro – und schon bald eine Niederlassung an der Spree. „Berlin ist ein
enorm spannendes Umfeld“, sagt Hüther. „Die Szene dort pulsiert. Und es
gibt in Berlin zum Glück viele Entwickler und Designer, die es für uns
zu begeistern gilt. Wir wären bei GoApp personell zuletzt gar nicht weiter
in der Lage gewesen, alle Projekte zu
realisieren, die an uns herangetragen
wurden“, bilanzierte er.
Die Mannschaftsstärke ist daher
eines der wichtigsten Pfunde, mit der
Hüther wuchern möchte. Er gibt die
Devise vom unabhängigen Marktführer für professionelle Apps aus. „Mit
über 50 hoch qualifizierten Mitarbeitern verfügen wir über die größten
Kapazitäten“, trommelt Hüther – und
verkneift sich nicht die Seitenhiebe
auf Konkurrenten, die enge Vertragsbindungen beim Personal scheuen:
„Unsere Mitarbeiter sind fest angestellt und sitzen auch bei uns in den
Büros.“
Rund 100 Apps, darunter welche
für Großkunden wie Audi oder Ringier, haben GoApp und Kupferwerk
schon entwickelt. Für den intensiven
Wettbewerb sehen sie sich gut gerüstet. „Der Markt entwickelt sich rasant.
Im gleichen Maß steigen auch die Anforderungen an Agenturen, die professionelle Apps entwickeln“, sagt Hüther. (wz)
HAMBURG/OSTBAYERN. Die Hälfte der
deutschen Unternehmen hat das
Potenzial von Mapping-Technologien
wie beispielsweise Google Maps und
Google Earth bereits für sich erkannt.
Sie profitieren von besserer Kundenbindung (54 Prozent) und geringeren
Kosten (39 Prozent). Nicht zuletzt hat
Mapping-Technologie auch ihre Markenbekanntheit erhöht (31 Prozent).
Dies sind die Ergebnisse einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Vanson Bourne für Google unter 500 Befragten aus Finanz- und TransportUnternehmen sowie dem Einzelhandel und dem öffentlichen Sektor.
Die Befragten setzen derzeit die
Technologien vornehmlich für die
Standortanzeige (56 Prozent) ein und
präsentieren Kunden darüber hinaus
weitere geografische Informationen
im Internet oder auf Mobiltelefonen
(41 Prozent). Die Anwendungsfelder
sind vielfältig: Beispielsweise gehört
McDonald’s zu den Unternehmen, die
Geo-Technologien bereits erfolgreich
einsetzen. Mit dem „McFinder“, der
auf der Google Maps API Premier basiert, bietet die Restaurant-Kette ihren
Kunden eine benutzerfreundliche
Möglichkeit, sowohl stationär als
auch mobil sämtliche Restaurants in
Deutschland zu orten. Die Ergebnisse
werden dann übersichtlich auf einer
Karte dargestellt und die Route zum
nächstgelegenen Restaurant lässt sich
umgehend berechnen und anzeigen.
Mit dem „McFinder“ können sämtliche McDonald’s-Restaurants geortet
Foto: Torunsky
werden.
„Google Maps ist ein zentraler Baustein unseres Restaurantfinders. Er
überzeugt unsere Gäste aufgrund der
intuitiven und übersichtlichen Benutzeroberfläche“, sagt Rainer Saborny,
Direktor Marketing McDonald’s
Deutschland.
Auch die Intelligent Apps GmbH
nutzt für ihr Taxibestellsystem myTaxi die Google Maps API Premier als
Grundlage für ein spezielles Feature:
Mittels der integrierten Google-Karte
können Fahrgäste, die über die mobile
App oder ein stationäres Desktop ein
Taxi bestellt haben, die Fahrt des Wagens bis zum Zielort exakt verfolgen.
Auch Taxifahrer nutzen die App, um
Kundenaufträge zu empfangen. Zudem wird auf Basis von Google Maps
der Fahrpreis kalkuliert.
Die Vorteile von Mapping-Technologien schlagen sich in der Befragung
derart nieder, dass neun von zehn Organisationen die Nutzungsrate zukünftig weiter erhöhen wollen. Drei
Viertel planen dies noch im nächsten
Jahr. Außerdem möchten 62 Prozent
dieser Organisationen ihre Geschäftsprozesse mittels zukünftiger Mapping-Projekte verbessern und effizienter gestalten.
Die Umfrage zeigt ferner, dass die
Transport- und Logistikbranche bei
der Einführung von Mapping-Technologien führend ist. Fast zwei Drittel
(60 Prozent) dieser Unternehmen nutzen geografische Informationssysteme bereits für interne und externe
Zwecke. Hingegen scheint der Einzelhandel den Nutzen noch nicht für
sich erkannt zu haben: Weniger als
die Hälfte der befragten Ladenbesitzer
(44 Prozent) verknüpfen unternehmensrelevante Informationen mit
geografischen Daten, um sie Kunden,
Partnern und Mitarbeitern mittels
leicht verständlicher Kartenlösungen
bereitzustellen. Der Einzelhandel liegt
damit in der Umfrage hinter allen insgesamt betrachteten Branchen. (wz)
BAYERISCHES IT-SICHERHEITSCLUSTER
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pegasus setzt auf stetiges Wachstum
Firmendaten auf
dem Smartphone
Nachfrage nach Know-how des IT-Spezialisten aus Regenstauf steigt ungebremst
Viele Unternehmen stehen vor einer neuen Herausforderung:
Immer mehr Mitarbeiter greifen per
Smartphone oder Tablet-PC auf unternehmensrelevante Informationen zu.
Somit gilt es, die neue Generation der
arbeitsunterstützenden Gerätschaften
ebenfalls in das bestehende IT-Security-Konzept zu integrieren. Gleichzeitig
gefährden unterschiedliche Betriebssysteme und Applikationen auf den
mobilen Endgeräten die Sicherheit der
IT-Infrastruktur.
Dank CNP Endpoint Protection
Mobile können Firmen dieses Risiko
eindämmen und kontrollieren. Damit
lassen sich die unterschiedlichsten
Smartphones und mobilen Endgeräte
in die Unternehmens-IT einbinden.
„Ganz wichtig ist, dass wir dabei sehr
streng auf die eigenen Richtlinien des
jeweiligen Unternehmens und seine
IT-Sicherheitsanforderungen achten“,
erklärt pegasus-IT-Leiter Christian Larsen.
Über das Konzept von pegasus können alle Mitarbeiter das private Gerät
ihrer Wahl uneingeschränkt auch innerhalb der IT-Infrastruktur ihres
Arbeitsplatzes einsetzen und beispielsweise im Internet surfen. „Privates
und Geschäftliches wird auf dem jeweiligen Handy getrennt und das Geschäftliche wiederum verschlüsselt“,
so Larsen. Eine auf dem Smartphone
oder Tablet installierte Software
schützt die Unternehmensdaten wie
Kalendereinträge, Kontakte oder
Emails auf den persönlichen Geräten
der Mitarbeiter. So hat das Unternehmen die Möglichkeit, die Daten im Falle eines Geräteverlusts zu löschen. Private Daten bleiben davon unberührt.
Die Lösung CNP Endpoint Protection Mobile der pegasus vereint drei
Technologien: Gerätemanagement, sichere mobile Kommunikation sowie
Zugriff auf Unternehmensdaten und
-anwendungen. Sie gewährleistet seinen Anwendern höchste Flexibilität,
Leistungsfähigkeit und Sicherheit,
ganz egal welches Betriebssystem sie
nutzen. (xjt)
REGENSTAUF.
VON JEANNINE TIELING
Es sind die Sicherheit
von Unternehmensdaten sowie zuverlässige IT-Strukturen, die im Geschäftsleben immer mehr Priorität genießen. Denn mit der rasanten Entwicklung des Internets und vor allem
der technischen Geräte wird das Verlangen nach IT-Security zusehends
größer. Außerdem schreibt ohnehin
der Gesetzgeber vor, dass Unternehmensdaten als wichtiger Bestandteil
des Firmenkapitals vor unberechtigtem Zugriff geschützt werden müssen. Damit steigt seit einigen Jahren
kontinuierlich die Nachfrage nach
Experten auf dem Gebiet. Die pegasus
gmbh mit Sitz in Regenstauf bei Regensburg spürt dies deutlich.
REGENSTAUF.
IT-Security ein Muss
Fünf neue Mitarbeiter hat die pegasus
gmbh im vergangenen halben Jahr
eingestellt, und es sollen in den nächsten Wochen mindestens zwei weitere
neue Stellen im Unternehmen geschaffen werden. Der Bedarf an Technikern, aber auch an Mitarbeitern im
Vertrieb ist groß. Von 2010 bis Anfang
2012 konnte pegasus seinen Kundenstamm nahezu verdoppeln, und mit
der guten Auftragslage kletterte auch
der Umsatz nach oben. „Wir konnten
unseren Umsatz 2011 um fast 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigern,
was uns auch für 2012 sehr zuversichtlich macht“, sagt Geschäftsführer Robert Weininger. Dieses Jahr will
er zusammen mit seinen Mitarbeitern
ein Wachstum von mindestens zehn
Prozent generieren.
Im Jahr 1998 wurde die pegasus
gmbh als IT Security DienstleistungsUnternehmen gegründet. Von anfangs fünf Mitarbeitern ist die Belegschaft inzwischen auf über 30 Kollegen gewachsen. Das Haupteinsatzgebiet des Unternehmens ist Bayern.
Aber auch Kunden von weiter weg sowie im angrenzenden Ausland werden rundum betreut. Das geschieht
derzeit von der Unternehmenszentrale aus. Doch um künftig regional eine
effektivere Betreuung anbieten zu
können, plant die pegasus gmbh die
Eröffnung weiterer Niederlassungen.
Vom Kleinunternehmen bis zum
Großkonzern mit bis zu 30 000 Mitarbeitern beschreibt die pegasus
gmbh ihren Kundenstamm, zu dem
auch so namhafte und international
agierende Hersteller wie Uvex gehören. „Aber egal, ob Mittelstand oder
Großbetrieb, in keinem Unternehmen ist das Thema IT-Sicherheit heute mehr wegzudenken. Und darauf
liegt unser Fokus“, macht pegasus-Ge-
e-mail: [email protected]
web: www.pegasus-gmbh.de
Robert Weininger, Geschäftsführer der pegasus gmbh, bietet seinen Kunden technisch fortschrittlichste Lösungen im Bereich der IT-Security an.
Foto: pegasus gmbh/Stefan Kiefer
WZ-SERIE: UNTERNEHMEN DES IT-SICHERHEITSCLUSTERS
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Gründung: Dem Bayerischen IT-Sicherheitscluster gehören inzwischen
70 Unternehmen und sieben Hochschulen an, die in den verschiedensten
Projekten kooperieren. Die regionale
Stärke im Bereich der IT-Sicherheit war
2006 der Ausgangspunkt, der zur
Gründung des Netzwerkes führte. Wesentliches Ziel war von Anfang an das
Forcieren innovativer Projekte und strategischer Kooperationen.
Projekte: Mittlerweile ist daraus eine
rege Forschungstätigkeit und unternehmensübergreifende Projektarbeit
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sondern übernimmt auf Wunsch
auch deren Betreuung, um den Kunden einen verlässlichen Schutz ihrer
Unternehmensdaten zu gewährleisten. „Für unsere Kunden ist das eine
enorme Erleichterung, denn sie übertragen uns mit dem Betrieb komplett
auch die Verantwortung und Haftung
für die Systeme“, erklärt Detlef
Winkler, Senior Account Manager bei
pegasus.
Managed Service Konzept
Diesen Vorteil genießen viele Kunden
beispielsweise bei Firewalls, die sie
von den IT-Spezialisten nicht nur
konzeptionell gestalten und einrichten, sondern auch managen lassen.
Die Firewalls, welche den einund
ausgehenden Netzwerktraffic anhand
festgelegter Regeln überwachen und
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schulen entwickelte Informationssicherheits-Management-Lösung als
Antwort auf die mangelnde Informationssicherheit im Mittelstand.
Stiftung: In weitaus größeren Dimensionen bewegt sich das von der Bayerischen Forschungsstiftung mit 520 000
Euro geförderte Projekt „S³Core“ der
Hochschule Regensburg (HS.R), dessen Ziel eine Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit von
Chip-Bausteinen ist, die in Produkten
der Automobil-, Unterhaltungs- und ITIndustrie eine wichtige Rolle spielen.
innerhalb des Clusters entstanden. Neben vielen kleineren Projekten, beispielsweise im Bereich der Vermarktung, wirkt das Netzwerk vor allem an
öffentlich geförderten Entwicklungsund Forschungsprojekten mit, die es
teils auch selbst initiiert.
Sicherheitsmanagement: Ein herausragendes Beispiel ist ISIS12, eine von
sieben Unternehmen und zwei Hoch-
schäftsführer Robert Weininger die
Notwendigkeit der IT-Security klar.
Zahlreiche Betriebe verfügen jedoch nicht selbst über das erforderliche Fachwissen, ebenso sind viele Firmen auch technisch nicht entsprechend ausgestattet.
Genau hier setzen die Experten
von pegasus an. Sie bieten Sicherheitslösungen und Produkte, die sich
an den individuellen Anforderungen
des jeweiligen Kunden orientieren.
Was der Kunde möchte und vor allem
braucht, finden die Mitarbeiter von
pegasus in einer präzisen Bedarfsanalyse und umfassenden Beratung heraus.
Den Leistungen der pegasus gmbh
sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Der
IT-Spezialist richtet die notwendigen
IT-Security-Systeme nicht nur ein,
fon: +49 94 02 503 – 300
fax: +49 94 02 503 – 222
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reglementieren, werden von pegasus
durch das vorhandene multimandantenfähige Managementsystem überwacht. „Sollten einmal Probleme auftreten, kümmern sich unsere Spezialisten sofort darum und sorgen dafür,
dass die IT-Sicherheitssysteme wieder
reibungslos laufen“, ergänzt Winkler.
Das Management der Firewalls
liegt in den beiden redundanten Rechenzentren der pegasus gmbh, die
sie selbst betreibt. Durch dieses Managed Service Konzept der pegasus sparen sich die Kundenunternehmen die
Ausgaben für eine kostenintensive
IT-Infrastruktur. Neben dem Hosting
von Servern ist einer der wichtigsten
Bestandteile des Konzepts die E-Mailund Web-Security, welche das Filtern
von E-Mails sowie des Internet-Traffics gewährleistet.
Die IT-Spezialisten Christian Larsen
(li.) und Detlef Winkler Foto: pegasus
pegasus
Bayernstraße 10 93128 Regenstauf
CNP Web Security
CNP Endpoint Protection Mobile
zuverlässige Internetsicherheit
Sicherheit der Unternehmensdaten
auch auf dem Smartphone
CNP Hosted Exchange
Nutzen und Vorteile:
ausgereifte Firmenkommunikation
• Datensicherheit für E-Mail, PIM
und Anhänge
• Gerätemanagement
• Sicherer Zugriff auf Unternehmensdaten
und Intranet
• Applikations-Management
• Datensicherung
• Offene Lösung plattformübergreifend: OS
und Devices
• Sperrt den Zugang zu Webseiten basierend
auf Domain, URL-Vorlage oder Inhaltskategorie
• Blockiert Downloads basierend auf Dateityp
• Blockiert unerwünschte Anwendungen,
die auf das Internet zugreifen, einschließlich
Internet, Messenger, Musikdienstleistungen
und Softwareupdater
• Betrieb und Wartung durch pegasusMitarbeiter
• Mail, Kalender, Aufgaben, Kontakte werden
problemlos unterstützt
• Öffentliche Ordner und Ressourcenplanung
• Viren- und Spamschutz
• Datensicherung
• Betrieb in redundanten Rechenzentren
Dies ist nur ein kleiner Ausschnitt der Produktpalette unserer IT-Lösungen – gerne beraten wir Sie!
[email protected]
CNP Mail Security
Sicherheit in der E-Mail-Kommunikation
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Schutz gegen Spam
Schutz vor Schadcode
wartungsfrei
ausfallsicher
einfache und völlig transparente Anwendung
keine Anschaffungskosten für Soft- und
Hardware
• kalkulierbare Kostenstruktur der Leistungen
fon: +49 94 02 503 – 300
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WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 23
Verkehr: Zukunftsthema für Städte
REGENSBURG
VERSUCHT, DURCH DEN
AUSBAU DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR MIT SEINER BOOMENDEN
WIRTSCHAFTSKRAFT SCHRITT ZU HALTEN
DR.-ING. WERNER WEIGL,
MITGLIED DES VORSTANDS
DER BAYERISCHEN INGENIEURKAMMER
BAU, ÜBER DIE PROBLEME UND CHANCEN
DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR IN STÄDTEN
ERREICHBARKEIT
IST EIN ENTSCHEIDENDER
STANDORTFAKTOR
PROBLEME DER VERKEHRSINFRASTRUKTUR
WURDEN LANGE VERDRÄNGT
MÜNCHEN | REGENSBURG | LANDSHUT.
Wie sieht eine perfekte Verkehrsinfrastruktur aus? Mit welchen Problemen kämpfen derzeit Kommunen
und Planer? Und wie werden wir den
Personen- und Güterverkehr der Zukunft abwickeln? Die Wirtschaftszeitung sprach mit Dr.-Ing. Werner
Weigl, Mitglied des Vorstands der Bayerischen Ingenieurekammer Bau in
München.
Wie sieht die perfekte Verkehrsinfrastruktur einer Stadt aus?
Werner Weigl: Man muss überlegen:
Was braucht man, um sowohl Personen als auch Waren von A nach B zu
bringen? Optimal ist eine Verkehrsinfrastruktur dann, wenn das gut und störungsfrei in vertretbarer Zeit und mit
vertretbarem Aufwand funktioniert.
Welche Probleme treten auf, wenn
man diese Idealversion verwirklichen will?
Weigl: Es gibt vor allem zwei Probleme: zum einen die Verknüpfung
der überörtlichen Verkehre, gerade in
Landshut und Regensburg. Das sollte
aber besser werden, unter anderem
durch den Bau der Regensburger Ostumgehung und der B 15 neu. Letzteres ist für Landshut von vitalem Interesse, zumindest der Ausbau bis über
die Isar. Das zweite Problem ist der Infarkt des innerstädtischen Verkehrs.
Ist beim Bau der Verkehrswege
nicht irgendwann eine Kapazitätsgrenze erreicht? Vor allem in den
ohnehin verdichteten Ballungsräumen kann man doch nicht endlos
neue Straßen bauen.
Weigl: Was Neubauten betrifft, befinden wir uns seit einigen Jahren in
einem Genehmigungsdilemma. Das
Genehmigungsprozedere ist sehr umfangreich geworden und gerade bei Verkehrsfragen stößt man auf Widerstände
unterschiedlicher Interessengruppen
der Bürger oder der Landschafts- und
Naturschutz. In Landshut zum Beispiel
sind die Isarauen ein wichtiges Erholungsgebiet und großteils geschützt,
gerade hier muss man bei Brückenbauten großen Aufwand betreiben, um
das verträglich zu gestalten. In vielen
Fällen hat man Probleme der Verkehrsinfrastruktur lange verdrängt. Jetzt
ist es umso schwieriger, das einer
verträglichen Lösung zuzuführen.
Wenn Sie sagen, dass Probleme verdrängt wurden: Haben die Kommunen inzwischen dazugelernt?
Weigl: Teilweise auf jeden Fall. München hat beispielsweise durch den
Bau der Tunnel am Mittleren Ring ein
Zeichen für die Infrastruktur gesetzt.
Das virulenteste Problem ist: Wer
erklärt sich für die Verkehrsinfrastruktur verantwortlich? Aufgrund
der immer stärkeren Verflechtungen
zwischen Städten und den umgebenden Gemeinden muss man auf
den Großraum fokussieren. Singuläre Aktionen einzelner helfen hier
nicht, man muss das gemeinsam angehen. Aber da geht es ja schon los
mit der Frage: Wer ist der richtige Planungsträger? Nehmen Sie als Beispiel
das Projekt Nordgaustraße-Sallerner
Regenbrücke-Lappersdorfer Kreisel
in Regensburg. Da sitzen am Tisch:
die Stadt und der Landkreis Regensburg, die Autobahndirektion Südbayern, das Staatliche Bauamt und der
Markt Lappersdorf.
Wie sieht es mit der Finanzierung
von Verkehrsprojekten aus?
Weigl: Hier muss man unterscheiden
zwischen Neubau und Instandhaltung. Wir sind sowohl im Neubau als
auch im Unterhalt chronisch unterfinanziert, egal ob Straße, Schiene oder
ÖPNV! Der Grund dafür ist, dass die
eigentlich zweckgebundene Mineralölsteuer nicht dafür verwendet wird
– und dass man sich nicht traut, die
Pkw-Maut einzuführen mit einem
Vignettensystem wie in Österreich.
Unsere Straßen wurden irgendwann
mit Staatsmitteln erbaut und müssen
instand gehalten werden, sonst hat
man zuerst einen kaputten Belag und
dann einen kaputten Unterbau, das
heißt, die Folgekosten werden immer
höher. Der Ausbau des schnellen Internets ist nicht alles! Auch die im Internet bestellte Waschmaschine muss per
Lkw auf der Straße geliefert werden.
Der Bau von Verkehrswegen führt
schnell zu einem Interessenkonflikt: Jeder will problemlos überall
hinkommen, aber niemand will
die dadurch entstehenden Verkehrsströme vor der eigenen Haustür haben. Welche Lösungsansätze
gibt es dafür?
Als Wirtschaftsstandort steht
Regensburg ausgezeichnet da: Beim Ranking der bundesweit 60 wichtigsten
Kommunen, erstellt vom Bad Homburger Forschungsinstitut Feri, belegte
die Domstadt 2011 den ersten Rang
beim Zuwachs der Bruttowertschöpfung. Sie ist im Vergleich
zum Vorjahr um 4,5 Prozent auf
rund 8,5 Milliarden Euro gestieDer
gen. „Feri prognostiziert, dass
Verkehrsexperte der Inwir diesen Platz auch 2012 noch
dustrie- und Hanverteidigen können“, sagt Dieter
delskammer RegensDaminger, Wirtschaftsreferent der
burg für Oberpfalz / Kelheim
Stadt Regensburg. Er sieht diesen
Erfolg als Bestätigung, doch auch als
warnt: „Wenn wir in der Region
Aufforderung, die Weichen nachzu- Regensburg im Dauerstau stehen, ist
justieren, um weiteres Wachstum die Versorgung der Industriefirmen
nicht zu behindern: „In Regensburg genauso gestört wie die Auslieferung
gibt es nationale und internationale an den Handel und die Endkunden.“
Ströme im Einkauf und Verkauf der Regensburg habe sich in den letzten
Produkte. Da sind entsprechende logi- Jahren zunehmend zu einem Nadelstische Einrichtungen und eine geeig- öhr entwickelt: „Über die Autobahnnete Verkehrsinfrastruktur das A und versorgung rund um die Stadt war
O für eine positive Entwicklung.“
man vor zehn Jahren noch glücklich.
Nicht nur das Wachstum der Betriebe Heute sieht man, das Netz ist nicht
vor Ort, sondern auch moderne Pro- mehr leistungsfähig genug.“ Allein
duktionsweisen wie „Just-in-Sequenz- am Autobahnkreuz sei die BelaProduktion“ steigern den Kapazitäts- stungsgrenze mit 70 000 bis 80 000
bedarf auf Straße und Schiene. Das Fahrzeugen täglich längst erreicht.
BMW-Werk beispielsweise wird täg- Ein Grund dafür ist die Steigerung
lich von 200 bis 300 LKW aus seinem des Verkehrsaufkommens infolge
Lager in Wackersdorf angefahren. der zunehmenden Kooperation mit
Eine Totalsperre im Pfaffensteiner östlichen Wirtschaftspartnern. AlTunnel kann zum Stillstand der Bän- lein auf der Ost-West-Achse A3 ist der
der führen, oder zumindest zu teil- Verkehr in den vergangenen Jahren
weisem Produktionsausfall. Dass der wesentlich rasanter angestiegen als
Verkehr fließt, ist ein wichtiger Stand- prognostiziert.
ortfaktor: Laut einer Erhebung der IHK Bei dieser Dynamik ist es schwierig,
steht die Erreichbarkeit auf Rang zwei mit dem Ausbau dem Bedarf nachzuvon insgesamt 59 Standortfaktoren.
kommen. Das Verkehrsleitbild der
Mit dem überregionalen Verkehr ist IHK, das die Forderungen der WirtRegensburg durch die beiden Auto- schaftstreibenden im IHK-Bereich
bahnen A 3 in Ost-West-Richtung festhält, behält trotzdem für zehn
und A 93 in Nord-Süd-Richtung sowie Jahre ihre Gültigkeit – in kleineren
die drei Bundesstraßen B 8, B 15 und Zeiteinheiten könne man im VerB 16 vernetzt. Die Bahn und die Was- kehrswegebau nicht rechnen, so Brunserstraße Donau/Kanal stellen zwei nbauer. Das IHK-Verkehrsleitbild aus
weitere Wege dar. Das Verkehrsnetz dem Jahr 2007 enthält zehn Projektist prinzipiell gut, doch um sich seine bündel im gesamten IHK-Gebiet, eines
Wachstumschancen zu erhalten, muss davon betrifft Regensburg.
Regensburg auf dem Gebiet der Verkehrsinfrastruktur noch einiges tun,
sagt Dr. Alfred Brunnbauer.
LANDSHUT PROFITIERT VON GUTER
ANBINDUNG UND DER NÄHE ZU MÜNCHEN UND ZUM FLUGHAFEN
REGENSBURG.
Weigl: In den letzten Jahren herrscht
hier eine andere Sensibilität als früher. Heute wäre zum Beispiel der Bau
der A 93 ohne einen kompletten Deckel im Stadtgebiet Regensburg nicht
mehr genehmigungsfähig. Was wir
für die Zukunft brauchen, ist ein integriertes Verkehrsmanagement über
alle Planungsebenen, ob regional
oder überregional.
Wie müssen die Verkehrsplanungen der Zukunft aussehen, um
die Wirtschaftskraft einer Stadt positiv zu beeinflussen?
Weigl: In Ballungsräumen wird man
nicht endlos neue Verkehrswege bauen können. In Zukunft sind hier intelligente Verknüpfungen zwischen den
Verkehrssystemen gefragt. Der ÖPNV
wird attraktiver gestaltet werden
müssen. Wo die Verbindung gut ist,
wird er auch genutzt, zum Beispiel
die Bahnverbindung München-Nürnberg. Auch andere Verkehrsmittel
wie Fahrrad, E-Mobilität oder CarSharing werden in den Fokus rücken.
Im Güterverkehr ist verbundene Logistik das zentrale Thema.
Die Kardinalfrage wird sein: Will
ich überall gleiche Voraussetzungen
schaffen oder unterscheidet man
zwischen Ballungsräumen und dem
ländlichen Raum? Eines ist jedoch
klar: Wenn man den Flächenstaat Bayern erhalten will, muss man in die
Zukunft investieren. DAS INTERVIEW
FÜHRTE LUISE FRANK
DAS DREHKREUZ NIEDERBAYERNS
LANDSHUT. Quizfrage: Ein
Von vier Einzelprojekten
wurde bis dato eines, laut
Dr. Brunnbauer das wichtigste, realisiert: die Fortführung der Osttangente zur B 16.
„Das ist eine sehr wichtige Spange und in Notfällen eine BypassLösung bei Sperrungen im Tunnel“,
so der Verkehrsexperte. Bereits angegangen werde der Ausbau der A 3,
doch wie immer, wenn Bundesmittel
im Spiel sind, muss man hier mit längeren Zeiträumen rechnen. Im Bundesverkehrswegeplan 2015 soll der
Ausbau der A 3 bis Nittendorf weitergeführt werden. Da für die Sinzinger
Autobahnbrücke 2017 ohnehin eine
Erneuerung ansteht, könnte auch
hier schon dreispurig geplant werden.
Ebenso zufrieden zeigt sich Brunnbauer mit dem Stand in Sachen Sallerner
Brücke, die Verkehrsströme aus der
Region um Lappersdorf am Nadelöhr
Tunnel vorbeilotsen könnte, und für
die im günstigen Fall in einem Jahr
schon das Baurecht vorliegen dürfte.
Auch eine zusätzliche Donaubrücke
ist noch nicht vom Tisch, obwohl die
Pläne für die Kneitinger Brücke erst
kürzlich abgeschmettert wurden. „Wir
fordern eine Machbarkeitsstudie zu
der Parallelbrücke Pfaffenstein. Sollte
diese entgegen unseren Erwartungen
negativ ausfallen, werden wir uns für
die Wiederaufnahme der Planungen
zur Kneitinger Brücke einsetzen.“
Die Pfaffensteiner
Lösung würde allerdings priorisiert: Zum
Einen wäre der Lärmschutz hier einfacher umzusetzen, zum Anderen würden über die A 93 dann täglich,
so Brunnbauer, 15 000 Fahrzeuge
weniger fahren – so viele sind es,
die bei der Pfaffensteiner Brücke nur
die Ein- und Ausfahrt benutzen.
Die Forderungen des Verkehrsleitbildes beziehen sich nicht nur auf den
Straßenbau: Auch an die Bahn gibt es
Wünsche. Der drängendste ist, neben
einer schnelleren Anbindung an den
Flughafen im Stundentakt, die Elektrifizierung der Strecke RegensburgHof, die nationale, ja europäische Bedeutung hat. Sie ist das Missing Link
von und zu den deutschen Seehäfen
in Hamburg und Bremen, die für den
Warenverkehr von Gütern aus Regensburg in die ganze Welt eine enorme
Rolle spielen: Der überlasteten Westtrasse über Nürnberg, Würzburg und
Göttingen könnte der – kürzere – Ostkorridor über Hof, Leipzig, Stendal
und Uelzen Erleichterung bringen.
Brunnbauer hofft, dass der Ausbau, der
inklusive Lärmschutzmaßnahmen für
(im Vergleich zu anderen Verkehrsgroßprojekten günstige) 300 Millionen
Euro zu haben wäre, im nächsten Bundesverkehrswegeplan 2015 Beachtung
findet, denn dann soll erstmals die
Nutzen-Kosten-Abwägung eine größere Rolle spielen. „Bisher war alles, was
Faktor 1,0 oder höher bieten konnte,
förderbar. Ab 2015 könnten wir mit
dem errechneten Nutzen-Kosten-Faktor von 2,6 bei der Mittelvergabe ganz
vorn mit dabei sein.“ (XMA)
Altöttinger, der nach Nürnberg will, ein Lkw, der aus Norden kommend das Chemiedreieck
um Burghausen ansteuert und ein
Deggendorfer Urlauber, der zum
Münchner Flughafen fährt – wo
müssen sie alle durch? Landshut. Die
niederbayerische Bezirkshauptstadt
ist durch die Anbindung an nicht
weniger als drei Bundesstraßen (B11,
B 15 sowie B 299) und eine Autobahn
(A 92) traditionell ein Drehkreuz der
Verkehrsströme in Ostbayern. Wenn
Vertreter anderer Kommunen sich
beklagen, dass die Wirtschaft nicht
floriert, weil es an der Verkehrsanbindung mangelt, kann man in
Landshut nur milde lächeln. Doch
die Situation bringt auch Nachteile
mit sich, erklärt Bauamtsleiter Johannes Doll: Durch das Nadelöhr
Landshut wälzen sich gewaltige
überregionale Verkehrsströme.
Eine deutliche Verkehrsentlastung
erhofft sich Landshuts Wirtschaftsförderer Johann Winklmaier von der
B 15 neu. Die Nord-Süd-Achse ist für
ihn ein Meilenstein der wirtschaftlichen Stadtentwicklung. Noch größere Entwicklungsschwerpunkte
sieht er nur im Bau der A 92 und
der Eröffnung des neuen Münchner
Flughafens, der von Landshut aus
schneller zu erreichen ist als von der
Münchner Innenstadt.
Solange die neue Bundesstraße
aber nicht durchgebaut ist, sondern
nördlich von Landshut an der A 92
endet, wird das Verkehrsaufkommen
in der Stadt erst einmal zunehmen,
ist Bauamtsleiter Doll überzeugt.
Auch Oberbürgermeister Hans Rampf und die Verkehrsströme
machte sich auf der kürzlich in Lands- sich gleichmäßiger verteihut einberufenen Verkehrskonferenz len. 2010 waren es über 20 000
Sorgen: „Wenn die B 15 neu an der A 92 Einpendler und über 10 000 Ausendet, kann es in Landshut und den pendler täglich. Wer nicht mit dem
Nachbargemeinden Ergolding und Auto pendeln will, findet in LandsKumhausen zum Verkehrsinfarkt hut eine sehr gute Zugverbindung
kommen. Kein Wunder also, dass die sowohl nach München als auch
niederbayerische IHK auf den „Aus- nach Regensburg vor, der Flughafen
bau des Verkehrswegenetzes“ drängt. ist per Bus schnell und bequem und
Vizepräsident Hans Graf erklärte bei zu fast allen Tages- und Nachtzeiten
der Verkehrskonferenz, diese Forde- zu erreichen.
rung sei das Ergebnis einer Umfrage Ein Bereich, in dem Landshut noch
Hausaufgaben zu machen hat, ist die
in den Betrieben.
Verglichen mit Kommunen irgendwo gemeinsame Verkehrswegeplanung
im Nirgendwo oder Städten, in denen mit den umliegenden Gemeinden.
man zur Rushhour standardmäßig eine „Die kreisfreie Stadt Landshut ist
Stunde im Stau steht, ist Landshut je- mit den Nachbargemeinden Altdoch eine Insel der Seligen. Die Bezirks- dorf, Ergolding und Kumhausen
hauptstadt, früher eine beschauliche zusammengewachsen“, erläutert
Behördenstadt, „wird zu den Boomregi- Baudirektor Doll. Die Prioritäten
onen gehören“, wie Johann Winklmai- der Kommunen sind aber naturgeer mehrere Studien zitiert. Landshut mäß nicht immer die gleichen. Bei
hat derzeit über 64 000 Einwohner; einem Gewerbegebiet an der Grenze
in den nächsten zehn bis 15 Jahren habe die andere Kommune kaum
rechnen Planer mit einem deutlichen das größte Interesse daran, auf dem
Wachstum.
eigenen Grund eine ErschließungsFaktoren, die zur Beliebtheit der Stadt straße umzusetzen, nennt Doll ein
beitragen, sind neben einer Reihe von Beispiel. „Aber wir sind auf dem
Betriebsansiedlungen und -vergöße- Weg, diese Beziehungen wieder zu
rungen auch der Hochschulstandort. verbessern und die Interessen auf
Hinzu kommt die gute Verkehrsan- den Tisch zu bringen.“
bindung und die Nähe zu München Aber solange die weichen Standortund zum neuen Münchner Flughafen. faktoren so gut bleiben, wie WinklViele Berufstätige ziehen lieber nach maier als „Landshuter mit Leib und
Niederbayern als in die Landeshaupt- Seele“ überzeugt ist, wird auch das
stadt mit ihren exorbitant hohen der Beliebtheit der lebenswerten
Lebenshaltungskosten. Eine positive Stadt keinen Abbruch tun. (LF)
Folge davon ist, dass in Landshut
morgens nicht nur Einpendler, sondern auch Auspendler unterwegs sind
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
Strahlende Gesichter bei der Verleihung des 1. Innovationspreises der Wirtschaftszeitung im Regensburger BioPark: Auch Regensburgs Landrat Herbert Mirbeth (3. v. li.) ließ es sich nicht nehmen,
Fotos: Tino Lex
dem Geschäftsführer des Sieger-Unternehmens Höllein aus Kallmünz, Klaus Bittermann (5. v. li.), persönlich zu gratulieren.
„Auch etablierte Firmen können innovativ sein“
Die R. Höllein Carolinenhütte GmbH aus Kallmünz wurde mit dem 1. Innovationspreis der Wirtschaftszeitung ausgezeichnet
VON GERD OTTO
REGENSBURG. Nicht nur das Siegerteam der R. Höllein Carolinenhütte
GmbH aus dem oberpfälzischen Kallmünz strahlte bei der Übergabe des 1.
Innovationspreises der Wirtschaftszeitung mit der überraschend intensiven
Märzsonne um die Wette. Auch die
übrigen Monatsgewinner des Wettbewerbs, die der Einladung in den Biopark gefolgt waren, zeigten sich über
die Idee, zukunftsweisende Projekte
und Geschäftsideen zu präsentieren,
hocherfreut. Auf ein nicht minder
positives Echo stieß generell jene Plattform, die hier, aber auch das ganze
Jahr über von der Wirtschaftszeitung
geboten wird. Diese Resonanz erscheint umso erstaunlicher, als mit der
Ingolstädter Schabmüller-Gruppe aus
dem Bereich Autozulieferer, dem Einmann-Betrieb des Straubinger Heizungsbaumeisters Florian Matschoss
sowie Thomas Becheru mit seinem
„Coworking“-Team sehr unterschiedliche Unternehmen im Fokus des Innovations-Wettbewerbs standen.
Der Höllein-Geschäftsführer Dipl.Ing. Klaus Bittermann schaute dabei
schon mutig nach vorne, als er – den
von der Glasmanufaktur Joska in Bodenmais gestalteten Innovationspreis
vor Augen – von der Chance sprach,
als erster Gewinner vielleicht eine besondere Tradition beginnen zu können. Schließlich war auch sein Unternehmen, die Carolinenhütte, schon im
17. Hahrhundert gestartet und bereits
im Jahre 1885 von der Familie Höllein
übernommen worden. Nach dem Tode
des langjährigen Inhabers Raimund
Höllein, der vor einem Jahr im Alter
von 62 Jahren starb, steht nun mit
Sohn Maximilian die fünfte Generation an der Spitze der Unternehmensgruppe mit ihren drei Standorten Kallmünz, Burglengenfeld und Chemnitz,
wo derzeit insgesamt 175 Mitarbeiter
beschäftigt sind.
Neben dem traditionellen Segment
Guss für den Maschinenbau, Kunstund Architekturguss sowie der seit
2009 aktiven Tochtergesellschaft Burglengenfelder Maschinenbau (BMB) engagiert sich Höllein nun schon seit 50
Jahren auf dem Gebiet der Brückenentwässerungssysteme. Und speziell
aus den Erfahrungen dieses Unterneh-
mensbereichs entstand bei Höllein,
speziell bei Konstrukteur Wadim
Heinrich, nach den Feuerkatastrophen
am Mont-Blanc-Tunnel sowie im österreichischen Tauern-Tunnel die
Überlegung, wie man die Ausbreitung
des Brandes über das Entwässerungssystem verhindern könnte.
Die Lösung hieß HöllkoBrandabscheider
und
hört sich recht simpel an.
Beim Einlauf der brennenden Flüssigkeiten
in den Brandabscheider
wird das Feuer in der Haube durch Sauerstoffentzug gelöscht – und
zwar unabhängig
davon,
eine Untersuchung von Prof. Wildemann, wonach nur zehn Prozent von
Produkt- oder Prozessideen am
Arbeitsplatz entstehen: „Die meisten
Lösungsansätze kommen den Tüftlern
zu Hause, also in der Freizeit.“ Ganz
wesentlich sei, dass solche Ideen im
Unternehmen auch „ankommen“, betonte der Münchner Professor für
Unternehmensführung kürzlich in
einem Interview. Ein systematisches
Vorschlagswesen und kontinuierliche
Verbesserungsprozesse seien dafür erforderlich.
Im Falle der Höllein-Gruppe und
seines „Erfinders“ Wadim Heinrich
fehlte es daran offenbar nicht: Motivation gehört schon traditionell zu den
Stärken des Kallmünzer Familienunternehmens. Geschäftsführer Klaus
Bittermann sowie Caroline und Maximilian Höllein jedenfalls freuten sich
sehr, nicht zuletzt über die Dotierung
des Innovationspreises,
einem
zweiseitigem
Firmenporträt in der
Wirtschaftszeitung
im Gesamtwert von
circa 10 000 Euro. Zu-
ob der Entwässerungsschacht geflutet
ist oder trocken liegt. Die entscheidenden Bauteile sind ein Rohrkrümmer
und eine Tauchglocke aus Edelstahl.
Im Praxistest hat sich der HöllkoBrandabscheider bereits bewährt, er
wurde auf Anfrage der Autobahndirektion Südbayern beim Tunnel Allach in der Nähe von München zum
Einsatz gebracht. Und wann kommen einem solche Gedanken?
Klaus Bittermann erinnerte an
Erfinder Wadim
Heinrich
DIE BRAND-KATASTROPHE IM MONT-BLANC-TUNNEL LIESS WADIM HEINRICH NICHT RUHEN
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Anlass für die Entwicklung des „Höllko-Brandabscheiders“, für den die R.
Höllein Carolinenhütte GmbH & Co. KG
mit dem erstmals vergebenen „Innovationspreis der Wirtschaftszeitung“
ausgezeichnet worden ist, waren zwei
verheerende Brandkatastrophen. Insbesondere der Unfall im Mont-BlancTunnel am 24. März 1999 mit 39 Todesopfern ließ Wadim Heinrich, den
Konstrukteur der Höllein-Unternehmensgruppe, nicht ruhen. Damals war
ein mit Margarine beladener Lastkraftwagen in Brand geraten. Wadim Heinrich erkannte die Schwachpunkte im
Entwässerungssystem der Tunnel im
Zusammenhang mit dieser Katastrophe: Die Margarine hatte sich auf-
WZ-Redaktionsleiter Martin Angerer gratulierte dem Studenten
Thomas Becheru zu seiner „Coworking-Space“-Idee.
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grund der hohen Temperaturen verflüssigt und über die Entwässerungskanäle rasend schnell verteilt. Wadim
Heinrich erinnerte sich an das physikalische Gesetz, wonach Feuer zum
Brennen Sauerstoff benötigt, und entwickelte aus dieser Überlegung heraus
einen Brandabscheider, der direkt im
Entwässerungssystem des Tunnels
eingebaut wird. Vor allem aber zeigt er
sich noch heute dankbar darüber, wie
sehr ihn der inzwischen verstorbene
Firmenchef Raimund Höllein unterstützt habe: „Wir haben ganz schön
rumgespielt mit Feuer und Benzin!“
Kein Wunder, dass das Team den „Innovationspreis“ posthum Raimund
Höllein gewidmet hat.
Die Firmengruppe Schabmüller entwickelte eine Druckregelanlage, die für den passenden Druck in Motorradreifen sorgt.
vor hatten Martin Angerer, Redaktionsleiter der Wirtschaftszeitung,
und Christine Hochreiter, Ressortleiterin der Wirtschaftsredaktion der Mittelbayerischen Zeitung und Ideengeberin des Innovationspreises, die Intention der Wirtschaftszeitung und
des Innovationspreises erläutert. In
der Jury, das bestätigte auch Dr. Peter
Terhart, Vorstand der Beteiligungsgesellschaft S-Refit, habe es sehr kontroverse Diskussionen gegeben, ehe der
Sieger feststand. Schließlich sei es angesichts der heterogenen Vorschläge
nicht leicht gewesen, eine Vergleichbarkeit herzustellen: „Jeder hatte seinen Favoriten.“
Als Kriterien habe man die „Innovationshöhe“ auf der einen Seite sowie
andererseits die Relevanz, also die
Tragfähigkeit einer Innovation fürs
tägliche Leben ins Auge gefasst. Mit
diesem Innovationspreis wollte die Jury auch ein Zeichen setzen, dass nicht
nur Existenzgründer mit tollen Ideen
auf sich aufmerksam machen können,
betonte Terhart: „Auch etablierte Firmen sind innovativ.“ Im Übrigen sollte sich hinter dem Begriff Innovation
auch eine Geisteshaltung verbergen.
Neben Christine Hochreiter und
Dr. Peter Terhart gehört der Jury auch
weiterhin (der Wettbewerb wird 2012
fortgesetzt) Prof. Dr. Michael Dowling
vom Lehrstuhl für Innovations- und
Technologiemanagement an der Universität Regensburg an.
Sehr beeindruckt vom Ideenreichtum der Unternehmen zeigten sich der
Regensburger Landrat Herbert Mirbeth und Toni Lautenschläger vom
Amt für Wirtschaftsförderung als Repräsentant der Stadt Regensburg. Vor
allem die Vielfalt der Innovationen
hatte es in sich.
Die Region scheint jedenfalls in
punkto Ideenreichtum und Innovationskraft sehr gut aufgestellt zu sein.
Dies bewiesen auch die restlichen Monatsgewinner des Wettbewerbs: Black
Pirate Coffee Crew (Passau), Sunhill
Technologies (Erlangen), „StromERzähler“ Gerhard Rupp (Regensburg),
Hermann AG (Pösing), Auroco (Regensburg), Firmengruppe Schabmüller (Ingolstadt), Glashütte Lamberts
(Waldsassen), Linn High Therm
(Eschenfelden) und die Timing-Architects aus Regensburg.
Der Straubinger Installateur Florian Matschoss erfand das „RAModul-Licht“, ein Zwitterelement aus Fenster und Beleuchtung.
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Mobiles Analysesystem für Forscher
Das Biotechnologie-Unternehmen PreSens entwickelt Mini-Mikroskope mit einfacher Handhabung
Neue Ideen
gesucht
Wirtschaftszeitung vergibt
„Innovationspreis 2012“
VON HEIKE SIGEL
Der Slogan für die aktuellste Innovation des Regensburger
Biotechnologie-Unternehmens PreSens ist gut gewählt: „I spy with my
little eye.“ Auf gut deutsch: „Ich sehe
was, was Du nicht siehst.“ An ein kleines Auge erinnert das USB-Mikroskop
mit dem Namen VisiSens in der Tat.
Mit zehn Zentimetern Länge, einem
Durchmesser von etwa 3,8 Zentimetern und einem Gewicht von gerade
einmal 170 Gramm kann das Spezialgerät für fluoreszenzoptische Sensorik
zusammen mit einem Laptop, das mit
einer – ebenfalls von PreSens entwickelten – Software ausgestattet sein
muss, in einem kleinen Köfferchen
überall mit hingenommen werden.
Dank VisiSens lassen sich so auch
in der freien Natur, also unter realen
Bedingungen und nicht nur im Labor,
Sauerstoffverteilungen in Flüssigkeiten, Zellkulturen sowie Pflanzen- und
Tiergeweben extrem einfach und wirtschaftlich zweidimensional visualisieren. „Diese einfache Handhabung ist
unser Alleinstellungsmerkmal. Es gibt
kein Konkurrenzsystem dazu“, sagt
Dr. Gregor Liebsch, bei PreSens Leiter
Forschung und Entwicklung Imaging
Solutions und federführender Entwickler des Mini-Mikroskops mit Maxi-Innenleben.
Rund zwei Jahre hat der DiplomChemiker zusammen mit dem Elektroniker Christian Kammermeier und
dem Software-Ingenieur Ajith Nair an
der Hard- und Software sowie an der
Sensorik des Gerätes geforscht. Seit
der Markteinführung Ende letzten
Jahres werden ihm die Mikroskope
fast aus der Hand gerissen. „Inzwischen mussten wir sogar schon die
Prototypen hergeben“, freut sich
Liebsch. Fünfzehn Systeme sind bereits verkauft. Gefertigt werden alle
Mikroskope am Firmensitz im Regensburger BioPark.
Mit einem Preis von rund 6500
Euro netto, je nach Ausführung, kostet das System wesentlich weniger als
ein herkömmliches Fluoreszenzmikroskop. VisiSens setzt sich im Wesentlichen aus drei Hauptbestandteilen
zusammen: In der sogenannten Detektoreinheit ist eine Kamera mit
Lichtquelle und Filter verbaut, die
Software im Gerät selbst nennt sich
„VisiSensAnalytiCal“ und ist für die
Steuerung, Bildablage und Auswertung der Daten nötig, der Sensor
schließlich übersetzt die jeweils vorhandene Sauerstoffkonzentration in
punktgenaue Lichtsignale.
Bevor eine Probe mit dem Handmikroskop ausgelesen werden kann,
muss auf ihr eine fluoreszierende Folie aufgebracht werden. Es ist möglich
auch größere Flächen, zum Beispiel
ein Blatt, zu untersuchen. Weil ein
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REGENSBURG.
Dr. Gregor Liebsch, Leiter der Forschung und Entwicklung Imaging Solutions bei PreSens, demonstriert die HandFoto: Sigel
habung des USB-Mikroskops „VisiSens“.
WER IST PRESENS?
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Die PreSens Precision Sensing GmbH
wurde 1997 als Spin-Off der Universität
Regensburg gegründet. Das Unternehmen ist auf chemisch-optische Sensoren spezialisiert.
Mitarbeiter: Von ursprünglich drei ist
PreSens auf inzwischen 60 Mitarbeiter
angewachsen. Laut Firmenangaben
wurde die Expansion aus eigenen Umsätzen gestemmt, über deren Höhe das
Unternehmen keine Angaben macht.
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Besuch an der Universität Amsterdam, wo kürzlich Umweltforschern
mit VisiSens innerhalb von fünf Minuten die Sauerstoffverteilung im
Meeressediment sichtbar gemacht
wurde. Diese Verteilung gibt wichtige
Hinweise auf die mikrobielle Aktivität, welche unter anderem zum Abbau
von Umweltschadstoffen benötigt
wird. Dr. John: „Das Meeressediment
bildet die Basis der Nahrungskette in
marinen Systemen. In Zukunft könnten mit dem VisiSens-System Umweltkatastrophen wie die Explosion auf
der Deepwater Horizon im Labor besser nachgestellt werden.“
Das mobile Analysesystem leistet
aber nicht nur im biologisch-botanischen Bereich hervorragende Dienste.
Auch in der medizinischen Forschung
Die internationale Ausrichtung seiner sind mannigfache Anwendungen
denkbar. „Bei der Zucht von KnorpelAktivitäten hat sich für das Unternehgewebe im Labor kann VisiSens zur
men ausgezahlt. Über 70 Prozent des
Untersuchung der SauerstoffversorUmsatzes werden mittlerweile im Ausgung der Zellen sogar mit in den Inkuland erzielt.
bator gestellt werden“, erzählt Dr. GreDas USB-Mikroskop VisiSens ist eine
Neuentwicklung von PreSens. Es visuali- gor Liebsch. Zum Schluss gerät er fast
ins Schwärmen: „Wir sind von den
siert Sauerstoffverteilungen in 2D. Davielen
Anwendungsmöglichkeiten
durch können Stoffwechselprozesse
besser untersucht und quantifiziert wer- selber überrascht. Unser Mikroskop
macht das, was normalerweise ein
den.
Riesen-Aufwand ist, spielend leicht.“
noch einen weiteren Vorteil der Methode an: „Dank der nicht-invasiven
Sensortechnologie und der kontaktlosen Informationsübertragung durch
Fluoreszenz-Licht muss ein Blatt nicht
zerstört werden, sondern kann an der
Pflanze verbleiben und somit auch
viel genauere Ergebnisse liefern. Auch
Proben können verschlossen bleiben.
Eine Kontamination durch zusätzliches Öffnen ist also auszuschließen.“
Bei PreSens ist man auf die Neuentwicklung ausgesprochen stolz. „In
unserer Nische sind wir ziemlich gut“,
konstatiert Dr. Gernot Thomas John,
bei PreSens Leiter für Marketing und
Innovation, und berichtet von einem
einziges Bild aber die Informationen
einer Vielzahl von individuellen
Punktsensoren enthält, zeigt die 2DVisualisierung der Sauerstoffverteilung bei einem Blatt unter anderem,
wo genau der Gasaustausch bei der
Photosynthese (die Bildung von
Sauerstoff unter Lichteinwirkung bei
Pflanzen) stattfindet. Wissenschaftler
sind so in der Lage zu untersuchen,
welche Auswirkungen Änderungen
der Bodenzusammensetzung auf das
Wachstum und den Stoffwechsel der
Pflanze haben. „VisiSens kann also ein
wichtiges Werkzeug für die Ertragsoptimierung von Nutzpflanzen darstellen“, informiert Liebsch und preist
«
Weil wir überzeugt sind, dass es in
dieser Region ein riesiges Potenzial
an guten Ideen, interessanten Strategien und zukunftsweisenden Projekten gibt, hatten wir den „Innovationspreis 2011“ ins Leben gerufen.
Inzwischen ist der erste Preisträger
gekürt. Aufgrund der positiven Resonanz werden wir Ihnen 2012 wie
schon im vergangenen Jahr in der
Wirtschaftszeitung das ganze Jahr
über jeweils eine „Idee des Monats“
präsentieren.
Aus den vorgestellten Ideen wählt
die Jury um Dr. Peter Terhart, Vorstand der Sparkassen-Beteiligungsgesellschaft Refit AG (Regensburg), Michael Dowling, Professor für Innovation und Technologiemanagement
an der Universität Regensburg, sowie
Christine Hochreiter, Leiterin der
Wirtschaftsredaktion der Mittelbayerischen Zeitung, am Ende den Preisträger aus. Der Sieger bekommt
neben dem Award eine doppelseitige
Firmenpräsentation in der Wirtschaftszeitung im Gegenwert von
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Hofmann Personal gehört auch in diesem Jahr zu Deutschlands
100 besten Arbeitgebern und wurde am 8. März in Berlin dafür
ausgezeichnet. Als Bewertungsgrundlage für die hundert besten
Arbeitgeber dient dem Institut eine anonyme Befragung
der Mitarbeiter zu den Themen Fairness und Respekt,
die Identifikation der Beschäftigten mit ihren Aufgaben
und ihrem Arbeitgeber wie auch der Teamgeist. „Wir
möchten natürlich auch in Zukunft ein attraktiver
Arbeitgeber bleiben“, sagt die Geschäftsführerin
Ingrid Hofmann. Andrea Vogeler (Personalreferentin), Andreas Nüßle (Mitglied Executive
Commitee) und Geschäftsführerin Ingrid
Hofmann (vo. li. ) freuten sich über die
positive Bewertung der Mitarbeiter.
Foto: Hofmann
Ein Musterbetrieb
Bayerns Brauer in der
Regensburger Spitalbrauerei
MARKETINGCLUB BEI PAPIER LIEBL
Die Marketingstrategien von Papier Liebl
erklärte Geschäftsführer Günther Krakowitzer am 13. März im Logistikzentrum
von Papier Liebl den Mitgliedern des Marketingclubs Regensburg. Bei der Marketing
vor Ort-Veranstaltung im Logistikzentrum
und im Bürofachmarkt bekommen die
Mitglieder einen Eindruck von der Logistik
in Bayerns größtem inhabergeführten aus
in den Bereichen Bürobedarf, EDV-Zubehör, Verpackungen und Bürotechnik.
Foto: Stefan Kiefer
SPARDA-BANK PFLANZT BÄUME
Einen Baum für jeden neuen Kunden will
die Sparda-Bank Ostbayern in diesem Jahr
planzen. „Mit der Baumpflanzaktion setzen wir uns für die nachhaltige und ökologische Entwicklung in unserer Heimatregion ein“, so Vorstandsvorsitzender Georg
Thurner (re.), der beim Pressetermin gemeinsam mit Philipp Bahnmüller (Mi.),
Pressesprecher Bayerische Staatsforsten,
und Forstbetriebsleiter Reinhard Lenz (li.)
selbst zur Schaufel griff, um einen Baum
einzusetzen.
Foto: Wagner
PFLEGE ALS DUALES STUDIUM
Qualifizierte Fachkräfte in der Gesundheits- und
Krankenpflege sind immer häufiger Mangelware. Um dem Trend entgegenzuwirken, stiften die
Barmherzigen Brüder nun eine Professur für den
Bereich Pflege an der HS.R. Auszubildende in
Pflegeberufen haben dadurch die Möglichkeit,
ein Duales Studium zu absolvieren. Für Professor Dr. Josef Eckstein (vorne re.) wie auch Frater
Benedikt Haus, Prior bei den Barmherzigen Brüdern, ist der Kooperationsvertrag im Bereich
Pflege eine längst überfällige Investition in die
Zukunft.
Foto: Buchwald
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
BELIEBTER ARBEITGEBER
Die bayerischen Brauer haben Grund zum Feiern. Der Bierabsatz bayerischer Brauereien ist 2011 um 2,2 Prozent angestiegen. Wachstumstreiber war vor allem der Export mit
einer Zunahme von 11,6 Prozent, mittlerweile werden 3,9
Millionen Hektoliter der insgesamt 22 Millionen Hektoliter
bayerischen Bieres exportiert. Damit zeigen sich die 632 bayerischen Brauereien stabil gegenüber der rückläufigen Bierproduktion im restlichen Deutschland. Um auf die Erfolge
anzustoßen, trafen sich die Vertreter der privaten bayerischen Brauereien im Regensburger Spitalgarten. Hier wollten sie sich austauschen und mit süffigem Bockbier anstoßen. Als problematisch empfinden die Brauer die Dumpingpreise der Großbrauereien. Dass man sich als Veranstaltungsort für das alljährliche Bockbierfest die Spitalbrauerei
mit seinem Spitalgarten als Treffpunkt ausgesucht hat, lag
für Gerhard Ilgenfritz, Präsident der Privaten Brauereien
Bayern e.V., auf der Hand: „Die Spitalbrauerei ist ein Paradebeispiel für einen mittelständischen Musterbetrieb unserer
Branche, der fest in der Region verankert ist.“ Im Mittelpunkt des Bockbierfestes stand – wie sollte es anders sein –
das Thema Bierspezialitäten. Die ließ man sich am Abend
auch schmecken, wie auf unserem Bild (von links) Bürgermeister Gerhard Weber, Dompropst Wilhelm Gegenfurtner,
Gerhard Ilgenfritz, Präsident des Verbands Private Brauereien Bayern, und Spitalmeister Willibald Koller. Foto: Wagner
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Wechsel bei
Infineon
Hammerl folgt auf Jacobs
Neun Jahre stand Dr.
Hermann Jacobs an der Spitze des
Standortes Regensburg der Infineon
Technologies AG, seit Jahresbeginn
ist er im Konzern weltweit für das
Qualitätsmanagement verantwortlich, und zwar im Back-End, also
dort, wo Gehäuse gefertigt, die
Chips montiert und eben abschließend getestet werden. Als Nachfolger wurde Dr. Erwin Hammerl berufen.
Zu den Meilensteinen seiner Regensburger Jahre gehörte nach dem
Aufbau der Automobilsensorik, die
dazu führte, dass Infineon zum eindeutigen Marktführer beim Seitenairbag aufstieg („vier Jahre Produktion aus Regensburg mit Null-Fehler-Qualität“), vor allem der Wandel
vom Produktionsstandort zur „Innovations-Fabrik“. 2008 wechselte
Dr. Hermann Jacobs ins Segment
„Chipcard“ mit den Standorten Regensburg und dem chinesischen
Wuxi. Das Prestigeprojekt für Infineon wurde dabei der deutsche Personalausweis.
Spätestens
seit
2009/2010 gilt Regensburg für Infineon als „Innovationsschmiede“ für
neue Technologie, entsprechend
den drei „Fokusthemen“ des Unternehmens: Energieeffizienz, Mobilität und Sicherheit. (go)
REGENSBURG.
Rio de Janeiro ist mehr als ein Symbol für die Entwicklung Brasiliens. Hier gibt es zahlreiche Ansatzpunkte für intensive Zusammenarbeit.
Fotos: dpa
Kooperation mit Boomland Brasilien
Unternehmer aus Süddeutschland engagieren sich unter dem Zuckerhut zu gegenseitigem Nutzen
VON GERD OTTO
Dr. Hermann Jacobs
Unter Gourmets
Das internationale
Gourmet-Journal „Der Feinschmecker“ hat die Regensburger Metzgerei Eschenwecker unter die 444 besten Adressen Bayerns aufgenommen. Der März-Ausgabe des Magazins liegt das Taschenbuch „Bayern
für Genießer“ bei. Von fränkischer
Bratwurst über oberbayerischen
Schweinsbraten bis hin zu ostbayerischem Waller im Wurzelsud –
hier finden sich Betriebe, die Esskultur auf hohem Niveau pflegen, darunter jetzt auch die Regensburger
Traditionsmetzgerei, die seit über
50 Jahren als Familienbetrieb geführt ist und ihr Fleisch unter anderem von Biohöfen aus der Region
bezieht. (wz)
REGENSBURG.
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HANDELSREGISTER
Neueinträge, Änderungen, Löschungen – das aktuelle Handelsregister für
Regensburg, Amberg, Schwandorf,
Weiden, Neumarkt, Landshut und
Seiten 28 bis 35
Straubing.
INNOVATIONSTAG DER IHK
Bei Conti Regensburg findet ein IHKInnovationstag zum Thema „Wertschöpfungsexzellenz“ statt. Seite 36
TERMINE
Die wichtigsten Messen, Seminare
und Kulturtipps – kompakt zusammengefasst auf einer Seite. Seite 36
RIO DE JANEIRO/REGENSBURG. Unter
den BRIC-Staaten spielt Brasilien, zumal für deutsche Unternehmen,
durchaus auch im Vergleich zu Russalnd, Indien und China eine zunehmend wichtige Rolle. Und dies liegt
nicht etwa nur an der Tatsache, dass in
den kommenden Jahren hier sportliche Großereignisse wie die FußballWM 2014 und die Olmpischen Spiele
2016 stattfinden werden. Auch wenn
unter diesem Aspekt allein in Rio de
Janeiro in den nächsten beiden Jahren
weit über 35 Milliarden Euro in private und öffentliche Projekte gesteckt
werden und man damit zweifellos
ganz konkret zum Wachstumsschub
der brasilianischen Wirtschaft beiträgt
– der Boom in Brasilien hat tiefere
Gründe und über das Land hinausgehende Wirkungen.
Brasilien gehört die Zukunft
Auf einen Aspekt jedenfalls macht der
Regensburger Alexander Ruscheinsky,
der daheim in Deutschland verschiedenste Immobilienprojekte, darunter
das 24-Autohof-Netz und den businessPARK Regensburg erfolgreich
platzierte, vor allen anderen aufmerksam: Speziell das Verhältnis zwischen
Deutschland und Brasilien wird immer ausgeprägter. Im vergangenen
Jahr haben sich nicht weniger als 180
deutsche Wirtschaftsdelegationen auf
den Weg nach Rio de Janeiro und Sao
Paulo begeben. Und das Handelsvolumen der beiden Länder nahm zuletzt
um 25 Prozent zu. Während aus
Deutschland Autos, Autoteile und -zubehör, chemische und pharmazeutische Produkte sowie Maschinen den
Weg nach Brasilien finden, liefert das
südamerikanische Land vor allem
Eisenerz, Kaffee, Kupfer und Rohöl,
aber auch Zivilflugzeuge. Nach den
USA ist Brasilien der zweitwichtigste
Handelspartner der Deutschen auf
dem gesamten amerikanischen Kontinent.
„Brasilien aber gehört die Zukunft“,
ist Alexander Ruscheinsky überzeugt
und verweist vor allem auf die Wirtschaftsentwicklung.
Insbesondere
werden Jahr für Jahr zehn Millionen
junger Menschen aus den Favelas, also
den Armenvierteln, die vorher am
Existenzminimum lebten, in die Lage
versetzt, am Konsum teilzunehmen,
was wiederum dazu führt, „dass Brasilien tatsächlich boomt“. Neben einigermaßen und andauernder politischer Stabilität sowie verlässlichen
Rahmenbedingungen kommt es nach
Auffassung von Alexander Ruscheinsky aber auch darauf an, die internationale Zusammenarbeit zu stärken, und
zwar auf ganz konkrete, private, ja sogar gemeinnützige Weise. Für Ruscheinsky, den Fußball-Fan und
Freund sozialen Engagements aus dem
Bayerischen, der in Brasilien persönlich an einer mittelständischen Brauerei beteiligt ist und hier auch seine
Kompetenz in Immobilienfragen einzubringen vermag, kann es jedenfalls
nur eine Win-Win-Situation geben,
wenn auch soziale Einrichtungen, etwa in Rio de Janeiro, nicht nur von
Sponsoring und Spendengeldern aus
Deutschland leben.
Wie wichtig, aber auch problematisch eine derartige Förderung ist, erlebt derzeit in Rio de Janeiro die als
Teil des Sozialwerks im Franziskaner
Orden geführte „Hafenschule“, die seit
1987 geradezu als Beispiel einer
deutsch-brasilianischen
Erfolgsgeschichte galt, dann aber durch die
Wirtschaftskrise den Hauptsponsor
aus Deutschland verlor und aufgrund
von Missmanagement mit argen finanziellen Problemen zu kämpfen
hat. Das von dem aus Unterfranken
stammenden Pater Eckhart Höfling
aufgebaute Projekt mit Grund- und
Hauptschule sowie einem Gymnasium war vorübergehend von der
Schließung bedroht. Um die abzuwehren, hat sich nun über ein „Aktionsbündnis Hafenschule“ der Verein
„IRESO“ mit starken Akzenten aus
Bayern und Baden-Württemberg gebildet. Er möchte diese Oase inmitten der
brasilianischen Schullandschaft erhalten und mittlerweile mit neuen Ideen
ausbauen.
Duales Ausbildungskonzept
Denn die Hafenschule, mitten im alten Hafenviertel von Rio und unweit
der Favelas gelegen, „war und ist für
1100 Kinder Zukunft und gleichzeitig
Hoffnung auf ein menschenwürdiges
Leben“. Um dies nicht zu gefährden
Das Aktionsbündnis um Alexander Ruscheinsky (li.) will helfen.
(von Seiten des Staates oder der Stadt
ist keine finanzielle Unterstützung zu
erwarten), wollen jetzt brasilianische
und deutsche Unternehmer gemeinsam stärker als bisher die Synergien
herausarbeiten, die auch und gerade in
derartigen Sozialwerken liegen. Jedenfalls stellt sich der Verein IRESO – dahinter verbergen sich die Anfangsbuchstaben der portugiesischen Bezeichnung für den Verein – derzeit
neu auf.
Und dazu gehört nicht nur Hilfe bei
der Organisation der Hafenschule und
beim Controlling der Finanzen. Vielmehr geht es den deutschen Firmen,
die in Brasilien mit eigenen Produktionsstandorten und Serviceeinrichtungen präsent sind, vor allem auch
darum, die Ausbildung der jungen
Leute zu verbessern. Wohl auch deshalb hat sich jetzt, mit Blick auf das
hier zum Einsatz kommende duale
Ausbildungskonzept aus Deutschland,
die Firma Knauf aus dem fränkischen
Iphofen für das Projekt „Hafenschule“
engagiert. Ganz aktuell hat sogar die
Landesregierung von Baden-Württemberg ihre Unterstützung zugesagt.
Schließlich gehören ja besonders zahlreiche und renommierte Unternehmen aus dem Schwabenländle, aber
auch aus Bayern zu den großen Playern auf dem brasilianischen Markt.
Ministerpräsident Kretschmann war
jedenfalls von der Hafenschule in Rio
sehr angetan.
Alexander Ruscheinsky, Vorstand von
IRESO, kennt aber auch sehr viele
Unternehmer aus Bayern („ja sogar
aus dem Raum Regensburg“), die sich
voller Begeisterung zu dieser deutschbrasilianischen Zusammenarbeit bekennen, zumal es an Ideen bei den Verantwortlichen rund um die Hafenschule von Rio, ob in Deutschland
oder in Brasilien, nicht mangelt.
Längst könnte man sich auch die Bildung von gemeinnützigen Baugenossenschaften vorstellen, in denen die
Kinder aus dem Hafenviertel nach
ihrer Ausbildung einen attraktiven
Arbeitsplatz finden könnten. Schließlich, so Alexander Ruscheinsky mit
Blick auf die gewaltigen Infrastrukturvorhaben für Fussball-WM und Olympia: „Vor der Tür boomt es ja!“
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– Stand März 2012 –
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AG REGENSBURG
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HANDELSREGISTER
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In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des Geschäftszweiges erfolgen ohne Gewähr:
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HRA 8592 - 13.02.2012
ROLAND REINDL VERSICHERUNGSMAKLER E.K.,
REGENSTAUF
Ortsteil Diesenbach, Kastanienweg 2, 93128 Regenstauf,
Ortsteil Diesenbach. (Der Handel und die Vermittlung von
Versicherungen, Bausparverträgen und Immobilien aller
Art, Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Grundstücke,
grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume, gewerbliche
Räume, weiter die Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über
Darlehen, soweit eine Erlaubnis nach § 32 KWG nicht erforderlich ist.). Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Kastanienweg 2, 93128 Regenstauf,
Ortsteil Diesenbach. Der Inhaber / die Inhaberin handelt
allein. Inhaber: Reindl, Roland, Regenstauf, Ortsteil Diesenbach, *23.10.1970.
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Instandsetzung von technischer Büroausstattung, die Instandhaltung von Netzwerken und Internetzugängen, des
Einzelhandels mit Hard- und Software, sowie der Erbringung von IT-Dienstleistungen.). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Bayerwaldstr. 3, 93073 Neutraubling.
Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist einzelvertretungsberechtigt. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
ist befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
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vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: CWSVerwaltungs und Beteiligungs UG (haftungsbeschränkt),
Neutraubling (AG Regensburg HRB 12731), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen
Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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WINDPARK SÜßER BERG GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
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Windparkgesellschaft mbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 9562), einzelvertretungsberechtigt mit der
Befugnis -auch für jeden Geschäftsführer-, im Namen der
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oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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WINDPARK BÜCHENBACH GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
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WINDPARK SCHMIDGADEN GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
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HRA 8598 - 22.02.2012
SONNENSTROM BAUER GMBH & CO. KG, KELHEIM
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Ausführung von regenerativen Energieerzeugungsanlagen, elektrotechnischen Anlagen und Haustechnik). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Kastlacker 11,
93309 Kelheim. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im
Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder
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Persönlich haftender Gesellschafter: Sonnenstrom Bauer
Verwaltungs GmbH, Kelheim (Amtsgericht Regensburg
HRB 12943).
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ENERGIEPARK WALKENSTETTEN GMBH & CO. KG,
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Verwaltung und der Betrieb einer Photovoltaikanlage in
Walkenstetten, Gemeinde Schierling). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Eichenweg 4, 84069 Schierling, Ortsteil Walkenstetten. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Energiepark Walkenstetten Verwaltungs GmbH,
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Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Brands, Joseph Mark, Antwerpen/Belgien,
*28.11.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Sieber,
Hansheinrich, Ingolstadt, *04.10.1960. Bestellt: Geschäftsführer: Müller, Jens-Stefan, Dresden, *12.08.1968,
einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 12990 - 13.02.2012
LMVO MITGLIEDERWERBUNG UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Liebigstr. 17, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
Gesellschaftsvertrag
vom
08.02.2012. Geschäftsanschrift: Liebigstr. 17, 93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens, die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften sowie die Mitgliederwerbung für Vereine und
Genossenschaften. Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist nur
ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Klein, Annabella, Train-St. Johann, *25.02.1993, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 12991 - 14.02.2012
PYROLYTEC GMBH, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Gesellschaft mit
beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom
27.01.2012. Geschäftsanschrift: Furtmayrstraße 3, 93053
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Herstellung,
Bau und Betrieb von Anlagen zur thermischen und sonstigen Verwertung von Biomasse und Abfallstoffen, insbesondere Pyrolyse. Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stummer, Raimund, Regensburg,
*11.07.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch
formwechselnde Umwandlung der Pyrolytec AG mit dem
Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 10701).
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HRB 12992 - 15.02.2012
VENEZIOSO CAFFÉ GMBH, REGENSBURG
Alter Kornmarkt 3a, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit
12.01.2012 mit Nachtrag vom 07.02.2012. Geschäftsanschrift: Alter Kornmarkt 3a, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Lebensmitteln aller
Art, insbesondere mit Kaffee und Wein, sowie Handel mit
und Zurverfügungstellen von technischen Geräten zur Lebensmittelbearbeitung und -zubereitung. Stammkapital:
25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:
Marchetto, Renato, Trebaseleghe (PD), *01.09.1958, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 12993 - 15.02.2012
J & W CONSULTING UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
OBERTRAUBLING
Saazer Weg 28, 93083 Obertraubling. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
26.01.2012. Geschäftsanschrift: Saazer Weg 28, 93083
Obertraubling. Gegenstand des Unternehmens: Unternehmensberatung sowie das Interim Management. Ausgenommen sind Beratungs- und sonstige Dienstleistungen,
die kraft Gesetzes bestimmten Personen oder Berufsträ-
gern vorbehalten sind oder die einer Erlaubnis oder Genehmigung bedürfen, insbesondere die Rechts- und
Steuerberatung. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Weinbeck, Gerhard,
Obertraubling, *31.08.1959, einzelvertretungsberechtigt;
mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im
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HRB 12994 - 16.02.2012
ZAV GMBH, CHAMERAU
Chamer Straße 1, 93466 Chamerau. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 18.01.2012.
Geschäftsanschrift: Chamer Straße 1, 93466 Chamerau.
Gegenstand des Unternehmens: Zentrale Übernahme
sämtlicher Verwaltungsprozesse einer Zahnarztpraxis mit
allen damit verbundenen Rechtsgeschäften. Sonstige gewerbliche Tätigkeiten im Zusammenhang mit der Verwaltung einer Zahnarztpraxis sind der Gesellschaft untersagt.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Wellnhofer, Ulrich, Cham, *14.04.1961;
Dr. Wellnhofer, Susanne, Cham, *16.10.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 12995 - 16.02.2012
LIBERTAS HOTEL REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Im Gewerbepark D 90, 93059 Regensburg. Gesellschaft
14.12.2011. Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark D 90,
93059 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betreiben von Hotels. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Brennfleck, Manfred, Köln,
*10.05.1949, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12996 - 16.02.2012
DOLCE VITA - GMBH, BAD KÖTZTING
Marktstraße 36, 93444 Bad Kötzting. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
26.01.2012. Geschäftsanschrift: Marktstraße 36, 93444
Bad Kötzting. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb
einer Eisdiele mit Bistro. Stammkapital: 25.500,00 EUR.
Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ceschin, Danilo,
Cham, *13.01.1958; Di Maio, Vincenzo, Bad Kötzting,
*03.03.1976, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der
Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
abzuschließen.
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HRB 12997 - 17.02.2012
RISTORANTE LA GONDOLA GMBH, REGENSBURG
Gerlichstraße 2, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
13.02.2012. Geschäftsanschrift: Gerlichstraße 2, 93049
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb
eines Restaurant und einer Pizzeria. Stammkapital:
Puglisi, Antonino, Regensburg, *06.12.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 12998 - 17.02.2012
WITACON GMBH, AIGLSBACH
Ziegeleistraße 2, 84089 Aiglsbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
24.01.2012. Geschäftsanschrift: Ziegeleistraße 2, 84089
Aiglsbach. Gegenstand des Unternehmens: Projektierung
von Windenergieanlagen bishin zur Baugenehmigung, Betrieb von Windkraftanlagen im In- und Ausland, Groß- und
Einzelhandel von Tabakwaren aller Art, Aufstellen und Betrieb von Tabakautomatensystemen, gewerbliche Weitervermietung von konventionellen Fahrzeugen aller Art bis
12 Tonnen Zulassungsgesamtgewicht, Recycling von Reifen, Handel mit Reifen, Recycling von Papier, Verkauf und
Handel der aus dem Recycling resultierenden Stoffe.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Maier, Robert, Wildenberg, *21.02.1964,
einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ein-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
zelprokura mit der Ermächtigung zur Veräußerung und
Belastung von Grundstücken: Linnert, Roland, Frankfurt
am Main, *31.05.1965.
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HRB 12999 - 20.02.2012
AMG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), NITTENDORF
Alpinenstr. 4, 93152 Nittendorf-Schönhofen. Gesellschaft
27.12.2011. Geschäftsanschrift: Alpinenstr. 4, 93152 Nittendorf-Schönhofen. Gegenstand des Unternehmens: Die
Produktion von HiFi-Geräten und Leuchten aller Art sowie
der Handel mit und die Reparatur und Wartung von technischen Geräten. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Röschlau, Hans Werner,
Nürnberg, *10.07.1950, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 13000 - 20.02.2012
MARKUS STRAUß DIE FRISEURE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LAPPERSDORF
Auf den Höhen 15, 93138 Lappersdorf. Gesellschaft mit
06.02.2012. Geschäftsanschrift: Auf den Höhen 15, 93138
Lappersdorf. Gegenstand des Unternehmens: Unternehmensberatung sowie Erbringung von Friseurhandwerksund Friseurdienstleistungen und Durchführung von Schulungen im Bereich des Friseurhandwerks. Rechtsgeschäfte, die öffentlich rechtlicher Genehmigung bedürfen, sowie Rechtsgeschäfte, die den rechts- und/oder steuerberatenden Berufen vorbehalten sind, sind nicht Gegenstand
des Unternehmes. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Nadler, Ulrich, Lappersdorf,
*20.01.1965; Strauß, Markus, Berlin, *14.01.1969, jeweils
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13001 - 20.02.2012
CROPOWER GMBH, REGENSBURG
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung und der Betrieb sowie das Projektmanagement
für Plantagen und Agrarbetriebe (u.a. im Bereich der
Energiepflanzen) sowie für Unternehmen in den Bereichen
der Ölpressung, der Veredelung und der Raffinierung von
Ölen. Fernerhin das Halten von Unternehmen im Bereich
der Erneuerbaren Energien - vor allem im Bereich von
Energiepflanzen, Ölen, Fetten und sonstigen Rohstoffen
und die Ausführung von Handelsgeschäften, insbesondere
in internationalen Rohstoffmärkten sowie die Finanzierung und die Beratung in allen vorgenannten Bereichen.
Maßnahmen der Rechts- und Steuerberatung sowie Geschäfte, die dem KWG unterfallen, sind ausgeschlossen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dr. Schörnig, Michael, Pentling,
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:
Riedel, Florian, Obertraubling, *04.08.1983. Entstanden
durch formwechselnde Umwandlung der CROPOWER AG
mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg
HRB 9671).
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HRB 13002 - 22.02.2012
ENERGIEPARK WALKENSTETTEN VERWALTUNGS
GMBH, SCHIERLING
Ortsteil Walkenstetten, Eichenweg 4, 84069 Schierling,
Ortsteil Walkenstetten. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.02.2012. Geschäftsanschrift: Eichenweg 4, 84069 Schierling, Ortsteil
Walkenstetten. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens sowie die Beteiligung an anderen Unternehmen aller Art, insbesondere die Übernahme der Stellung als persönlich haftende Gesellschafterin
bei der Energiepark Walkenstetten GmbH & Co. KG mit
Sitz in Schierling, Ortsteil Walkenstetten. Stammkapital:
Stierstorfer, Andrea, Thalmassing, *19.10.1973, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 13003 - 22.02.2012
JUNG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
Kriemhildstr. 7, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
30.01.2012. Geschäftsanschrift: Kriemhildstr. 7, 93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme
von Pflegeleistungen im häuslichen Bereich, Betreuung
von Hilfsbedürftigen im Alltag sowie Handel mit Sonstigem. Stammkapital: 12,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft
durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Jungwirth,
Barbara, Regensburg,
*06.05.1983, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 13004 - 22.02.2012
GRAPHICS UND BYTES UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), TRAITSCHING
Flurstraße 10, 93455 Traitsching-Sattelpeilnstein. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 03.02.2012 mit Nachtrag vom 07.02.2012. Geschäftsanschrift: Flurstraße 10, 93455 Traitsching-Sattelpeilnstein. Gegenstand des Unternehmens: Mediengestaltung und Computertechnik. Stammkapital: 500,00 EUR.
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Santl, Florian, Traitsching-Sattelpeilnstein, *12.09.1979, mit der Befugnis, im
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HRB 13005 - 22.02.2012
GRAEF VERWALTUNGS GMBH, OBERTRAUBLING
Köferinger Straße 5, 93083 Obertraubling. Gesellschaft
31.01.2012. Geschäftsanschrift: Köferinger Straße 5,
93083 Obertraubling. Gegenstand des Unternehmens:
Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie
die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung an der Graef GmbH & Co. KG mit dem Sitz in
Obertraubling. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Graef, Jordt Steffen, Obertraubling, *28.01.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13006 - 22.02.2012
ARAMEUS GMBH, DEUERLING
Am Anger 4, 93180 Deuerling. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
08.02.2012. Geschäftsanschrift: Am Anger 4, 93180 Deuerling. Gegenstand des Unternehmens: Die Gesellschaft
beschäftigt sich mit dem Verkauf, der Vermittlung und
Herstellung von Internet Dienstleistungen. Des weiteren
betreibt die Gesellschaft Marketing und Verwaltung, sowie
den An-, Verkauf und die Verwaltung von Unternehmen
gleich welcher Rechtsform. Die Gesellschaft kann sich an
Unternehmen gleich welcher Rechtsform im In- und Ausland beteiligen und diese Beteiligungen verwalten. Die Gesellschaft kann den Ankauf und die Verwertung von Patenten, Lizenzen und Alleinvertriebsrechten vornehmen. Dies
gilt für das In- und Ausland. Sie beschäftigt sich mit der
Durchführung und Vermittlung von Dienstleistungen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Graf von Hardenberg, Wolfgang, Regensburg, *09.04.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 13007 - 22.02.2012
ROCK THE COURSE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REGENSBURG
Riesengebirgstr. 41, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit
09.02.2012. Geschäftsanschrift: Riesengebirgstr. 41,
93057 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die
Herstellung, die Veredelung, der Vertrieb von sowie der
online-Handel mit Golf-Bekleidung, Golf-Schuhen, GolfZubehör und Golf-Accessoires. Stammkapital: 1.000,00
EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die
Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt,
so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Eberhardt, Petra,
Regensburg, *13.09.1967, mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 13008 - 22.02.2012
BFST TRANSPORT GMBH, MICHELSNEUKIRCHEN
Buchenweg 4, 93185 Michelsneukirchen. Gesellschaft mit
16.02.2012. Geschäftsanschrift: Buchenweg 4, 93185 Michelsneukirchen. Gegenstand des Unternehmens: Durchführung von Transporten im In- und Ausland. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Stigler, Bettina, Michelsneukirchen, *10.10.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 13009 - 22.02.2012
FORCE NET GMBH, TEGERNHEIM
Weinbergstr. 87, 93105 Tegernheim. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
16.02.2012. Geschäftsanschrift: Weinbergstr. 87, 93105
Tegernheim. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung, Design von ERP (Enterprise Resource Planing) Software sowie Beratung in diesem Bereich. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ora, Jean, Tegernheim, *02.01.1979, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 13010 - 22.02.2012
FRONTERIS SERVICE GMBH, REGENSBURG
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb und
Betriebsführung von Anlagen zur Erzeugung von Energie
auf regenerativer Basis mitsamt Infrastruktur sowie Erbringung von Service-, Verwaltungs-, Wartungs- und sonstigen Leistungen im Bereich der erneuerbaren Energien.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Haimerl, Peter, Atting, *09.10.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13011 - 22.02.2012
TR CAFÉBETRIEBE GMBH, REGENSBURG
Watmarkt 5, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
08.02.2012. Geschäftsanschrift: Watmarkt 5, 93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb und
Unterhaltung von gastronomischen Einrichtungen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Reichl, Luan, Regensburg, *01.05.1973;
Thoma, Manfred, Sinzing/Kleinprüfening, *21.12.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 13012 - 23.02.2012
EUKIA VERMÖGENSVERWALTUNGS GMBH,
REGENSBURG
Dr.-Gessler-Str. 37, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit
09.11.2000, zuletzt geändert am 30.12.2003. Die Gesellschafterversammlung vom 31.01.2012 hat die Änderung
der §§ 1 (Sitz, bisher München, Amtsgericht München
HRB 151859) und 13 (Schlußbestimmungen) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Dr.-Gessler-Str. 37,
93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00
so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro-
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
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kuristen vertreten. Geschäftsführer: Schimpel, Franz, Oppersdorf, *21.06.1943; Schimpel, Stephan, Regensburg,
abzuschließen.
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HRB 13013 - 23.02.2012
SPORTSPIG GMBH, REGENSBURG
Am Keltenwall 1, 93309 Kelheim. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
09.02.2012. Geschäftsanschrift: Am Keltenwall 1, 93309
Kelheim. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von
Gastronomieobjekten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Zinsser-Krys, Harry
Mark, Kelheim, *18.12.1957, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 13014 - 23.02.2012
SW ENERGIE TREUHAND GMBH, PENTLING
Kohlstadt 8, 93080 Pentling. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 20.02.2012. Geschäftsanschrift: Kohlstadt 8, 93080 Pentling. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme von Treuhandgeschäften, insbesondere im Bereich der Erneuerbaren
Energien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schörnig, Jürgen, Pentling,
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HRB 13015 - 23.02.2012
AXESS SOLAR GMBH, SINZING
Mariaorter Straße 2, 93161 Sinzing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
16.02.2012. Geschäftsanschrift: Mariaorter Straße 2,
93161 Sinzing. Gegenstand des Unternehmens: Erbringen
von Dienst- und Beratungsleistungen bezüglich der Projektverwaltung von Energieerzeugungsanlagen, bezüglich
deren Herstellung und deren Vertrieb und bezüglich des
Eigenbetriebs von Energieerzeugungsanlagen sowie Beteiligung an anderen Firmen, die selbst Energieerzeugungsanlagen herstellen, vertreiben und / oder selbst betreiben und / oder in der Projektentwicklung von Energieerzeugungsanlagen tätig sind. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Pustet, Axel, Sinzing,
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HRB 13016 - 24.02.2012
VAUTEC VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Obermünsterstr. 9, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit
02.02.2012. Geschäftsanschrift: Obermünsterstr. 9,
Gesellschaft beschäftigt sich mit den Bereichen Marketing und Verwaltung, sowie dem An-, Verkauf und der Verwaltung von Unternehmen gleich welcher Rechtsform. Die
Gesellschaft kann sich an Unternehmen gleich welcher
Rechtsform im In- und Ausland beteiligen und diese Beteiligungen verwalten. Die Gesellschaft kann den Ankauf und
die Verwertung von Patenten, Lizenzen und Alleinvertriebsrechten vornehmen. Dies gilt für das In- und Ausland. Sie beschäftigt sich mit der Durchführung und Vermittlung von Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Graf von Hardenberg,
Wolfgang, Regensburg, *09.04.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13017 - 24.02.2012
S. PENKA STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Cranachweg 3, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
14.02.2012. Geschäftsanschrift: Cranachweg 3, 93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die geschäftsmäßige Hilfeleistung in Steuersachen sowie die damit vereinbaren Tätigkeiten gemäß § 33 i. V. m. § 57 Abs. 3
StBerG. Tätigkeiten, die mit dem Beruf des Steuerberaters nicht vereinbar sind, insbesondere gewerbliche Tätigkeiten i.S.v. § 57 Abs. 4 Nr. 1 StBerG, wie z. B. Handels- und
Bankgeschäfte, sind ausgeschlossen. Stammkapital:
Penka, Stefan, Rampsau, *15.07.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 13018 - 27.02.2012
EP-TRANS VERWALTUNGS-GMBH, REGENSBURG
Robert-Bosch-Straße 10, 93055 Regensburg. Gesellschaft
mit beschränkter Haftung. Die Gesellschafterversammlung vom 13.02.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Sitz, bisher Burkhardtsdorf, Amtsgericht Chemnitz HRB 21698)
sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Robert-Bosch-Straße 10,
93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Der
Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin an GmbH & Co. KGs, deren Gegenstand die
Einlagerung und die gewerbsmäßige Übernahme von Speditionsleistungen für Dritte und entgeltliche Geschäftsbesorgung sind. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Ehrlinger, Georg Franz,
Nittendorf, *01.10.1963; Pumpf, Markus, Burglengenfeld,
abzuschließen.
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HRB 13019 - 28.02.2012
REINDL VERSICHERUNGSMAKLER GMBH,
REGENSTAUF
Ortsteil Diesenbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.02.2012 mit Nachtrag
vom 16.02.2012. Geschäftsanschrift: Kastanienweg 2,
93128 Regenstauf, Ortsteil Diesenbach. Gegenstand des
Unternehmens: Handel und Vermittlung von Versicherungen, Bausparverträgen und Immobilien aller Art, Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum
Abschluss von Verträgen über Grundstücke, grundstücksgleiche Rechte, Wohnräume, gewerbliche Räume, weiter
Vermittlung des Abschlusses und Nachweis der Gelegenheit zum Abschluss von Verträgen über Darlehen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Reindl, Roland, Regenstauf, Ortsteil Diesenbach,
*23.10.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch Ausgliederung von Teilen (
gemäß Ausgliederungsbilanz vom 01.01.2012 und Ausgliederungsplan vom 01.02.2012 mit Nachtrag vom
16.02.2012) des einzelkaufmännischen Unternehmens
Roland Reindl Versicherungsmakler e.K. mit dem Sitz in
Regenstauf, Ortsteil Diesenbach (Amtsgericht Regensburg HRA 8592) aus dem Vermögen des Inhabers.
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HRB 13020 - 28.02.2012
APCITYTREFF LIMITED NIEDERLASSUNG
DEUTSCHLAND, CHAM
Kirchplatz 17, 93413 Cham. Private Limited Company by
Shares (Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach britischem Recht). Satzung vom 07.01.2004. Geschäftsanschrift: Kirchplatz 17, 93413 Cham. Zweigniederlassung
der APCityTreff Limited mit Sitz in Birmingham / Großbritannien (Companies House of Cardiff Nr. 5008196).
Gegenstand des Unternehmens: Einzelhandel mit Papierwaren, Computer, Textilien, Büro- und Schulbedarf,
Dienstleistungen wie Multimedia und Werbeagentur, Copy- und SCAN Shop, Onlinehandel. Stammkapital: 100,00
GBP. Ist nur ein Geschäftsführer (director) bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer (directors) bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer (directors) gemeinsam vertreten. Geschäftsführer (director): Steuer, Peter, Cham,
*21.02.1959. authorized share capital: 1.000,00 GBP.
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HRB 13021 - 28.02.2012
FRONTERIS GMBH, REGENSBURG
Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung anderer Unternehmen in allen betrieblichen Bereichen, insbesondere von Private Equity- und Venture Capital Gesellschaften sowie die Organisation, Betreuung und
Verwaltung anderer Unternehmen, soweit hierfür nicht
Zulassungen nach dem Rechtsberatungsgesetz und/oder
dem Steuerberatungsgesetz erforderlich sind. Stammkapital: 50.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Böhm, Andreas, Regensburg, *27.02.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Entstanden durch formwechselnde Umwandlung der Fronteris AG mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 10179).
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HRB 13022 - 28.02.2012
EFTRON GMBH, REGENSBURG
Obermünsterstr. 9, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit
02.02.2012. Geschäftsanschrift: Obermünsterstr. 9,
Gesellschaft beschäftigt sich mit den Bereichen Marketing und Verwaltung, sowie dem An-, Verkauf und der Verwaltung von Unternehmen gleich welcher Rechtsform. Die
Gesellschaft kann sich an Unternehmen gleich welcher
Rechtsform im In- und Ausland beteiligen und diese Beteiligungen verwalten. Die Gesellschaft kann den Ankauf und
die Verwertung von Patenten, Lizenzen und Alleinvertriebsrechten vornehmen. Dies gilt für das In- und Ausland. Sie beschäftigt sich mit der Durchführung und Vermittlung von Dienstleistungen. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Graf von Hardenberg,
Wolfgang, Regensburg, *09.04.1951, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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GnR 669 - 27.02.2012
REGENSBURGER KAMINKEHRER EG, REGENSBURG
(Forststraße 1a, 93180 Deuerling ). Eingetragene Genossenschaft. Gegenstand des Unternehmens: Gegenstand
des Unternehmens ist die Unterstützung der angeschlossenen Kaminkehrerbetriebe in den Bereichen Marketing,
Weiterbildung, Verwaltung, Erbringung flächendeckender
Dienstleistungen sowie Unterstützung bei Handelsgeschäften. Die Genossenschaft wird durch zwei Vorstandsmitglieder gemeinsam vertreten. Vorstand: Hanauer, Roland, Neutraubling, *26.03.1966; Müller, Peter, Deuerling,
*10.06.1976; Roch, Hubert, Regensburg, *30.04.1969;
Seidl, Peter, Zeitlarn, *02.01.1965.
VERÄNDERUNGEN
HRA 75 - 26 10.02.2012
HÜSER & WINKLER OHG, TEGERNHEIM
Von-Heyden-Str. 2, 93105 Tegernheim. Jeder Liquidator
vertritt einzeln. Liquidator: Winkler, Wolfgang, Rottenburg
a.d. Laaber, *30.09.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 7801 - 10.02.2012
NEUE APOTHEKE ST. JOSEF REGENSBURG E.K.,
REGENSBURG
Hildegard-von-Bingen-Straße 1, 93053 Regensburg. Firma
geändert, nun: Neue Apotheke mit Neuem Sanitätshaus
St. Josef e.K.
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HRA 6078 - 13.02.2012
ROSENPALAIS GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Höfling 1 (Weiler), 93055 Regensburg. Einzelkaufmann /
Einzelkauffrau. Rosenpalais e.K. Der Inahber handelt allein. Eingetreten: Inhaber: Graf von Walderdorff, Christian,
Regensburg, *24.08.1968. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Rosenpalais Verwaltungsgesellschaft mbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
7306).
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HRA 7931 - 14.02.2012
ARS VINORUM KG, WÖRTH A. D. DONAU
Oberachdorfstraße 28, 93086 Wörth a. d. Donau. Allgemeine Vertretungsregelung geändert, nun: Jeder Liquidator vertritt einzeln. Liquidator: Dr. Röhrl, Elena, Grasbrunn-Neukeferloh, *08.03.1978. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 8416 - 14.02.2012
WINDPARK BRENNTENBERG GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Gesandtenstr. 3, 93047 Regensburg. Firma geändert, nun:
Windpark Sauborst GmbH & Co. KG.
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HRA 8418 - 14.02.2012
WINDPARK BRAUNERSGRÜN GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Gesandtenstr. 3, 93047 Regensburg. Firma geändert, nun:
Windpark Workerszeller Forst GmbH & Co. KG.
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HRA 8043 - 20.02.2012
SYSOLUTION E. K., CHAMERAU
Am Seugenbach 11, 93466 Chamerau. Sitz verlegt, nun:
Furth im Wald. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Grabitzer Straße 46, 93437 Furth im Wald.
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HRA 4733 - 21.02.2012
HEIMERL ELEKTROTECHNIK GMBH & CO. KG, PÖSING
Chamerstr. 8, 93483 Pösing. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder
einem anderen Prokuristen: Zimmerer, Gerald, Regensburg, *06.08.1978.
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HRA 5868 - 22.02.2012
STADTWERKE FURTH IM WALD GMBH & CO. KG,
FURTH IM WALD
Konrad-Utz-Str.10, 93437 Furth im Wald. Prokura erloschen: Rackl, Franz Xaver, Furth im Wald, *20.02.1958.
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HRA 8158 - 22.02.2012
WINDPARK ZIEGER GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Gesandtenstr. 3, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Ostwind Windparkgesellschaft mbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg
HRB 9562). Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Energieallianz Bayern Verwaltungsgesellschaft
mbH, Freising (AG München HRB 185964), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRA 8457 - 22.02.2012
WHITE WISP GMBH & CO. KG, REGENSBURG
Bruderwöhrdstraße 8, 93055 Regensburg. Hemau. Geschäftsanschrift: Karl-Maag-Straße 4, 93155 Hemau. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: White
Wisp Verwaltungs-GmbH, Hemau (Regensburg HRB
12630).
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HRA 8185 - 27.02.2012
PRIMUS FEILITZSCH GMBH & CO KG, REGENSBURG
Furtmayrstr. 3, 93053 Regensburg. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Primus Projektverwaltungs
GmbH, Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
12694), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Primus Verwaltungs GmbH, Regensburg (AG Regensburg HRB 11836).
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HRA 8592 - 28.02.2012
ROLAND REINDL VERSICHERUNGSMAKLER E.K.,
REGENSTAUF
Ortsteil Diesenbach. Gemäß Ausgliederungserklärung und
Ausgliederungsplan je vom 01.02.2012 mit Nachtrag vom
16.02.2012 sowie Ausgliederungsbilanz vom 01.01.2012
sind Teile des von dem Einzelkaufmann Reindl, Roland,
Regenstauf, Ortsteil Diesenbach, *23.10.1970 unter der
Firma Roland Reindl Versicherungsmakler e.K. mit dem
Sitz in Regenstauf, Ortsteil Diesenbach betriebenen
Unternehmens aus dem Vermögen des Inhabers auf die
neu gegründete Reindl Versicherungsmakler GmbH mit
dem Sitz in Regenstauf, Ortsteil Diesenbach (Amtsgericht
Regensburg HRB 13019) ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der
Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 2807 - 09.02.2012
DONAUPARK APPARTEMENTS GMBH, REGENSBURG
Puricellistr. 30, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 27.12.2011 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: Vertretungsregelung. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ist Herr Alexander Eckert von Waldenfels Ge-
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schäftsführer, dann sind sämtliche weiteren Geschäftsführer und die Prokuristen nur mit ihm gemeinsam vertretungsberechtigt.
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HRB 4954 - 09.02.2012
CARO - ZEITARBEIT PERSONAL-DIENSTLEISTUNGS
GMBH, REGENSBURG
Hochweg 85 a, 93049 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Hochweg 85 a, 93049 Regensburg. Geändert, nun: Die Gesellschaft hat einen oder mehrere Liquidatoren. Ist ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so
wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren gemeinschaftlich oder durch einen Liquidator in Gemeinschaft
mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Engel, Renate, Büroangestellte, Regensburg, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 6469 - 09.02.2012
MB SUPPORT GMBH, REGENSBURG
Friedenstraße 18, 93053 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Friedenstraße 18, 93053 Regensburg.
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HRB 9670 - 09.02.2012
VAUTEC AG, REGENSBURG
Obermünsterstr. 9, 93047 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 02.02.2012 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Die Gesellschaft
betreibt und projektiert Anlagen zur Herstellung regenerativer Energien in den Bereichen Windkraft, Solarenergie,
Wasserkraft, Geothermie sowie weiterer erneuerbarer
Energiequellen. In den vorgenannten Bereichen werden Innovationen und Neuentwicklungen betrieben und gefördert. Durchführung und Vermittlung von Telefon- und Dial-up-Dienstleistungen sowie Entwicklung und Vertrieb
von Chat-Systemen und Suchmaschinen. Die Gesellschaft
betreibt einen automatischen PR-Roboter sowie eine
Internet-Zeitung. Die Gesellschaft kann sich an Unternehmen gleich welcher Rechtsform im In- und Ausland beteiligen und diese Beteiligungen verwalten. Die Gesellschaft
kann den Ankauf und die Verwertung von Patenten, Lizenzen und Alleinvertriebsrechten vornehmen. Dies gilt für
das In- und Ausland. Sie beschäftigt sich mit der Durchführung und Vermittlung von Dienstleistungen im Bereich
der Energieversorgung.
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HRB 9989 - 09.02.2012
MAKRON GMBH, NEUTRAUBLING
Pommernstraße 22, 93073 Neutraubling. Die Gesellschafterversammlung vom 27.12.2011 hat die Änderung der §§
§ 3 (Stammkapital), § 6 Gesellschafterbeschlüsse, § 7
Wettbewerb und § 8 Schlussbestimmungen der Satzung
beschlossen.
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HRB 10249 - 09.02.2012
KLINIK IM MEDIPARK REGENSBURG GMBH,
REGENSBURG
Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 21.12.2011 hat die Erhöhung
des Stammkapitals um 10.000,00 EUR und die Änderung
des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark C 25, 93059 Regensburg. Neues Stammkapital: 35.000,00 EUR.
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HRB 11475 - 09.02.2012
MÄRKISCHE WALD ENERGIE GMBH, REGENSBURG
Gesandtenstraße 3, 93047 Regensburg. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Rote-Hahnen-Gasse 12, 93047 Regensburg.
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HRB 11594 - 09.02.2012
ALPUNA VERTRIEB UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ARNSCHWANG
Warmleiten 8, 93473 Arnschwang. Die Gesellschafterversammlung vom 02.02.2012 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 24.500,00 EUR und die Neufassung der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, Sitz und
Vertretungsregelung. Neue Firma: Alpuna Vertrieb GmbH.
Neuer Sitz: Furth im Wald. Geschäftsanschrift: Schießstättenweg 18, 93437 Furth im Wald. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: Dai, Liping, Arnschwang, *07.05.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11897 - 09.02.2012
STUBER SONNENHALLEN GMBH, MAINBURG
Auer Straße 15, 84048 Mainburg. Bestellt: Geschäftsführer: Biester, Martina, Tiefenbach, *31.01.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 2295 - 10.02.2012
BUCHCZYK GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG, REGENSTAUF
Benzstr.11, 93128 Regenstauf. Prokura erloschen: Borbert,
Ralf, Wuppertal, *16.01.1961. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem anderen Prokuristen mit der Ermächtigung zur
Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Fiebiger,
Holger, Heiligenhaus, *13.08.1967; Gros, Christoph, Wülfrath, *21.12.1974; Karczewski, René, Mülheim an der Ruhr,
*09.06.1971; Pieper, Christoph, Köln, *10.05.1978; Riedle,
Markus, Villingen-Schwenningen, *23.09.1969; Rose, Anja,
Mülheim, *05.09.1972; Dipl.-Kfm. Veiser, Michael, Kaarst,
*02.01.1975.
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HRB 3903 - 10.02.2012
CHENCO CHEMICAL ENGINEERING AND CONSULTING
GMBH, REGENSBURG
Zur Schönen Gelegenheit 8, 93047 Regensburg. Geschäftsanschrift: Zur Schönen Gelegenheit 8, 93047 Regensburg. Einzelprokura: Utner, Erika, Regensburg,
*21.01.1941.
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HRB 8938 - 10.02.2012
MHP STEUERBERATUNG GMBH
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, REGENSBURG
Hemauerstr. 1, 93047 Regensburg. Zweigniederlassung
aufgehoben: 93053 Regensburg, Geschäftsanschrift: Josef-Engert-Straße 11, 93053 Regensburg.
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HRB 10636 - 10.02.2012
CKH-VERMIET GMBH, PENTLING
An der Kuchelbreite 24, 93080 Pentling, OT Graßlfing. Die
Gesellschafterversammlung vom 08.02.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Sitz: Thalmassing. Geschäftsanschrift:
Herdweg 3, 93107 Thalmassing. Personendaten geändert,
nun: Geschäftsführer: Hohmann, Christian, Thalmassing,
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HRB 11991 - 10.02.201
2 PROMOTIA WERBEPRÄSENTE
VERWALTUNGS-GMBH, NEUTRAUBLING
Am Karlsfeld 21, 93073 Neutraubling. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch
zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam
mit einem Prokuristen vertreten. Liquidator: Bücherl, Ute,
Neutraubling, *21.01.1965, einzelvertretungsberechtigt;
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 11140 - 13.02.2012
BRABUS METALL GMBH, ABENSBERG
Welschenbach 2, 93326 Abensberg. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Durch
rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg
(Az. 4 IN 485/11) vom 27.12.2011 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft
mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 4827 - 14.02.2012
SELTENHOFER GMBH, REGENSBURG
Am Kreuzhof 3, 93055 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 09.02.2012 hat die Satzung neu gefasst. Geschäftsanschrift: Am Kreuzhof 3, 93055 Regensburg.
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HRB 7708 - 14.02.2012
PALLAUF STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
WÖRTH A. D. DONAU
Taxisstraße 29, 93086 Wörth a. d. Donau. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Taxisstraße 29, 93086 Wörth a. d. Donau.
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HRB 9404 - 14.02.2012
DKLR DIENSTLEISTUNGSGESELLSCHAFT DER
KREISKRANKENHÄUSER DES LANDKREISES
REGENSBURG MBH, WÖRTH A. D. DONAU
Krankenhausstraße 2, 93086 Wörth a. d. Donau. Die Gesellschafterversammlung vom 10.02.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Firma), 2 (Gegenstand des Unternehmens)
und 5 (Gesellschafterversammlung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: DKLR Dienstleistungsgesellschaft der Kreisklinik Wörth a. d. Donau des Landkreises Regensburg mbH. Geschäftsanschrift: Krankenhausstraße 2, 93086 Wörth a. d. Donau. Neuer Unternehmensgegenstand: (1) Erbringung von infrastrukturellen Dienstleistungen (wie z. B. Speisenversorgung und Reinigungsarbeiten), die insbesondere im Zusammenhang mit dem
Betrieb der Kreisklinik Wörth a. d. Donau und sonstigen
Einrichtungen des Landkreises Regensburg anfallen. (2)
Das Unternehmen hat die von ihm angebotenen Dienstleistungen überwiegend für den Landkreis Regensburg zu
erbringen. Die Übernahme von diesbezüglichen Aufträgen
anderer Krankenhäuser und sonstiger medizinischer oder
pflegerischer Einrichtungen sowie von dritter Seite ist zulässig, solange die vorrangige bedarfsgerechte Versorgung des Eigenbetriebes nicht beeinträchtigt wird.
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HRB 10349 - 14.02.2012
WAGNER TEXTIL GMBH, REGENSBURG
Prüfeninger Straße 106, 93049 Regensburg. Geschäftsanschrift: Stolzenbergstraße 21, 93049 Regensburg.
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HRB 10467 - 14.02.2012
HALLO WELT! - MEDIENWERKSTATT GMBH,
REGENSBURG
Untere Bachgasse 15, 93047 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Scherm, Michael, Straubing,
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HRB 10701 - 14.02.2012
PYROLYTEC AG, REGENSBURG
Furtmayrstr. 3, 93053 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 27.01.2012 hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die „Pyrolytec GmbH“ mit dem
Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 12991)
beschlossen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern des formwechselnden Rechtsträgers ist, wenn sie binnen sechs
Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung des Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist,
ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung
verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel
die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 12759 - 15.02.2012
GREEN PRODUCTS GMBH,
SIEGENBURG-OBERUMELSDORF
Oberumelsdorf 55, 93354 Siegenburg. Die Gesellschafterversammlung vom 10.02.2012 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: die Herstellung
und der Vertrieb von Agrarprodukten, der Verkauf und die
Montage von erneuerbaren Energien, die Vermietung von
Maschinen und Betriebsvorrichtungen.
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HRB 10097 - 16.02.2012
CEMUS VERTRIEBS- UND VERWALTUNGS-GMBH,
REGENSBURG
Prüllstr. 74, 93093 Donaustauf. Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2012 hat die Änderung des § 1
(Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer
Sitz: Donaustauf. Geschäftsanschrift: Prüllstr. 74, 93093
Donaustauf.
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HRB 10248 - 16.02.2012
KLINIKEN DES LANDKREISES CHAM GGMBH, CHAM
Tiergartenstraße 4, 93413 Cham. Die Gesellschafterversammlung vom 15.02.2012 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: Firma, Gegenstand. Neue Firma:
Kliniken des Landkreises Cham GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Führung und Betrieb des Kreiskrankenhauses Cham, des Kreiskrankenhauses „St. Josef“ Bad
Kötzting und des Kreiskrankenhauses Roding sowie einer
zugehörigen Krankenpflegeschule. Die Gesellschaft
nimmt Aufgaben zur Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens mit dem Ziel einer medizinisch optimalen
Versorgung der Bevölkerung im Rahmen des Versorgungsauftrages der Krankenhäuser unter Beachtung der
Krankenhausplanung des Freistaates Bayern und nach
Maßgabe sonstiger für den Bereich der Einrichtungen ergangener bzw. ergehender Rechtsvorschriften sowie etwaiger Versorgungsverträge und Vereinbarungen mit den
Krankenkassen und der Kassenärztlichen Vereinigung
Bayerns wahr. Ziel der Gesellschaft ist es, in ihren Einrichtungen der Bevölkerung die bestmögliche Versorgung
durch sparsam wirtschaftende und leistungsfähige Krankenhäuser langfristig zu sichern. Die Gesellschaft verwirklicht damit betreffend die Kreiskrankenhäuser Cham, „St.
Josef“ Bad Kötzting und Roding den Versorgungsauftrag
des Landkreises Cham nach Art. 51 Abs. 3 Satz 1 Nr. 1
LKrO und den Auftrag gemäß dem Krankenhausplan des
Freistaates Bayern. Die Gesellschaft ist unter Berücksichtigung der §§ 2a f. berechtigt, alle Geschäfte zu tätigen,
die mit dem genannten Gesellschaftszweck im wirtschaftlichen und organisatorischen Zusammenhang stehen und
diesen fördern. Die Gesellschaft ist berechtigt, auch alle
Nebengeschäfte zu betreiben, die der Erzielung des
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AG REGENSBURG
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
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Hauptzweckes der Gesellschaft dienen und die bereits vor
der Umwandlung betrieben wurden, wie z. B. Personalwohnheim, Kurzzeitpflege, Vermietung von Arztpraxen.
Die Gesellschaft darf im Rahmen des Art. 80 Abs. 2 LKrO
andere Unternehmen gleicher oder ähnlicher Art gründen,
übernehmen oder sich an solchen Unternehmen beteiligen, wenn ein wirtschaftlicher und organisatorischer Zusammenhang zur Erzielung des Gesellschaftszweckes besteht oder herbeigeführt werden soll und soweit dies gemeinnützigkeitsrechtlich zulässig ist. Insbesondere gilt
das für Betreiber- und Servicegesellschaften oder anders
bezeichnete Gesellschaften, die Hilfs- und Nebenprozesse
des Krankenhauses betreiben bzw. Serviceleistungen erbringen. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich und unmittelbar gemeinnützige Zwecke im Sinne des Abschnitts
„Steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Zweck
der Gesellschaft ist die Förderung des öffentlichen Gesundheitswesens und die Förderung von Bildung und Erziehung. Der Satzungszweck wird insbesondere durch den
Betrieb von drei Krankenhäusern i.S.v. § 67 AO nebst einer
damit verbundenen Krankenpflegeschule verwirklicht. Die
Gesellschaft ist selbstlos tätig; sie verfolgt nicht in erster
Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
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HRB 12032 - 16.02.2012
KREATIV UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
REICHENBACH
Am Hohen Ruck 1, 93189 Reichenbach, Kienleiten. Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2012 hat die Änderung der Ziffer 2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Hoch- und Pflasterbau, Bauplanung, Gartengestaltung samt Außenanlagen und Anlegen von
Schwimmteichen sowie Wohnraumgestaltung.
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HRB 7214 - 17.02.2012
DR. ROBERT ECKERT SEMINAR & TRAINING GMBH,
REGENSTAUF,
Dr.-Robert-Eckert-Straße 3, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlung vom 27.12.2011 hat die Satzung neu
gefasst. Dabei wurde geändert: Vertretungsregelung. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ist Herr Alexander Eckert von Waldenfels Geschäftsführer, dann sind sämtliche weiteren Geschäftsführer und die Prokuristen nur mit ihm gemeinsam
vertretungsberechtigt.
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HRB 7614 - 17.02.2012
COVIDIEN DEUTSCHLAND GMBH, NEUSTADT/DONAU
Gewerbepark 1, 93333 Neustadt/Donau. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Brouwers, Anke, Bad Homburg,
*02.04.1973.
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HRB 12902 - 17.02.2012
DEUTSCHE ASSET TRUST EMISSIONSHAUS AG,
REGENSBURG
Kumpfmühler Strasse 3, 93047 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 25.01.2012 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Deutsche
Sachwert Emissionshaus AG.
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HRB 9671 - 20.02.2012
CROPOWER AG, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Die Hauptversammlung vom 27.01.2012 hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die „CROPOWER AG“ mit
dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB
13001) beschlossen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern
des formwechselnden Rechtsträgers ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung des
Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich
anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch
nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 10777 - 21.02.2012
HOLMER HOLDING GMBH, SCHIERLING
OT Eggmühl, Regensburger Str. 20, 84069 Schierling, OT
Eggmühl. Bestellt: Geschäftsführer: Bergmann, Wolfgang,
Rückersdorf, *13.12.1966, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 6582 - 22.02.2012
SONNENKRAFT DEUTSCHLAND GMBH, REGENSBURG
Clermont-Ferrand-Allee 34, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mag. Spitzer, Primus, Schiefling am See, Österreich, *07.08.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Gawlik, Peter Ulrich Paul, Laaber, *27.04.1964, mit
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HRB 7446 - 22.02.2012
DRANDAREVSKI GMBH MARKETING UND VERTRIEB,
BAD ABBACH
Gilchinger Straße 27c, 82239 Alling. Neuer Sitz: Alling. Geschäftsanschrift: Gilchinger Straße 27c, 82239 Alling. Sitz
verlegt nach Alling (nun Amtsgericht München HRB
197148).
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HRB 7660 - 22.02.2012
ALTSTADTBAU VERWALTUNGS - GMBH, REGENSBURG
Vor den Höfen 36, 29640 Schneverdingen. Neuer Sitz:
Schneverdingen. Geschäftsanschrift: Vor den Höfen 36,
29640 Schneverdingen. Sitz verlegt nach Schneverdingen
(nun Amtsgericht Lüneburg HRB 203636).
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HRB 10783 - 22.02.2012
HOLMER MASCHINENBAU GMBH, SCHIERLING
OT Eggmühl, Regensburgerstr. 20, 84069 Schierling, OT
Eggmühl. Bestellt: Geschäftsführer: Bergmann, Wolfgang,
Rückersdorf, *13.12.1966, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 10971 - 22.02.2012
MODUS GMBH, LAM
Buchetbühler Straße 27, 93462 Lam. Ist nur ein Liquidator
bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Liquidator: Koch, Stephan, Lam,
*18.11.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 12089 - 22.02.2012
BECKER ENGINEERS.GMBH - REGENERATIVE
ENERGIE, REGENSBURG
Blumenstraße 16, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Blumenstraße 16 a, 93055 Regensburg.
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HRB 12201 - 22.02.2012
BECKER CONCEPTS. BETEILIGUNGS GMBH,
REGENSBURG
Blumenstraße 16, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Blumenstraße 16 a, 93055 Regensburg.
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HRB 12257 - 22.02.2012
ABDICHTUNGSPROFI GMBH, REGENSBURG
Rennweg 65, 93049 Regensburg. Geschäftsanschrift:
Yorckstraße 22, 93049 Regensburg.
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HRB 2399 - 23.02.2012
MPK POSCHENRIEDER GMBH KUNSTSTOFFWERK,
LANGQUAID
Leierndorfer Str. 47, 84085 Langquaid. Die Gesellschafterversammlung vom 02.02.2012 hat die Erhöhung des
Stammkapitals um 435,41 EUR und die Neufassung der
Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: § 3 Stammkapital. Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR. Prokura erloschen: Poschenrieder, Elfriede, geb. Perzl, Regensburg.
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HRB 4113 - 23.02.2012
MEDITHERM GMBH, REGENSBURG
Dr.-Gessler-Straße 29, 93051 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 06.02.2012 hat die Änderung
der §§ 1 (Firma und Sitz), 2 (Gegenstand des Unternehmens) sowie 4 (Stammkapital), 7 (Verfügung über Geschäftsanteile) und 16 (Schlussbestimmung) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neue Firma: Medi-Consulting Schmid GmbH. Neuer Sitz: Nittendorf. Geschäftsanschrift: Bergstraße 26, 93152 Nittendorf. Neuer Unternehmensgegenstand: Beratung medizinischer Einrichtungen,
wie Praxen, Rehabilitations- und Gesundheitszentren, sowie deren Verwaltung und Betrieb.
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HRB 5752 - 23.02.2012
MEDIPHARM IMMOBILIENVERWERTUNG GMBH,
WALDERBACH
Lohmühlstraße 6, 93194 Walderbach. Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2012 hat die Umstellung des
Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung
des Stammkapitals um 34.435,41 EUR und die Änderung
der §§ 4 (Stammkapital, Gesellschafter, Einlagen), 5 (Geschäftsführer) und 7 (Gesellschafterversammlung; Beschlußfassung) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Lohmühlstraße 6, 93194 Walderbach. Neues
Stammkapital: 60.000,00 EUR.
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HRB 11441 - 23.02.2012
KARREE GMBH PROJEKTIEREN UND BAUEN,
REGENSBURG
Prüfeninger Straße 35, 93049 Regensburg. Prokura erloschen: Kotz, Karl, Kallmünz, *10.05.1966.
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HRB 11982 - 23.02.2012
IN-MÖBELOUTLET GMBH, ARRACH
Eckstraße 16, 93474 Arrach. Neuer Sitz: Wernberg-Köblitz. Geschäftsanschrift: Kolpingstr. 26, 92533 Wernberg-Köblitz. Sitz verlegt nach Wernberg-Köblitz (nun
Amtsgericht Amberg HRB 4971).
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HRB 12440 - 23.02.2012
GTUA GESELLSCHAFT FÜR
TANKÜBERWACHUNGSSYSTEME UND ANLAGENBAU
MBH, NEUSTADT A.D. DONAU
Landkreis Kelheim, Bad Gögginger Str. 46, 93333 Neustadt a.d. Donau. Über das Vermögen der Gesellschaft ist
durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg vom
20.02.2012 (Az. 14 IN 786/11) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 8193 - 24.02.2012
ILIOTEC SOLAR GMBH, REGENSBURG
An der Irler Höhe 3 a, 93055 Regensburg. Prokura erloschen: Tschöpl, Bernhard, Fensterbach, *28.05.1958.
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HRB 11315 - 24.02.2012
BOSTON CAPITAL GMBH, REGENSBURG
Steckgasse 6, 93047 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: Schlosser, Ludwig, Neuburg/Donau, *25.09.1954, mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Schlosser, Florian, Regensburg, *29.10.1983.
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HRB 2829 - 27.02.2012
ORGAMED CARESYSTEMS GMBH, REGENSBURG
Frauenzellstraße 22, 93057 Regensburg. Geschäftsanschrift: Frauenzellstraße 22, 93057 Regensburg. Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Reinhard, Herbert, Regensburg,
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HRB 10188 - 27.02.2012
IMMOBILIEN ZENTRUM
GRUNDSTÜCKSENTWICKLUNGS GESELLSCHAFT
MBH, REGENSBURG
Thurmayerstraße 4, 93049 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer:
Herzog,
Wolfgang,
Regensburg,
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HRB 10248 - 27.02.2012
KLINIKEN DES LANDKREISES CHAM GMBH, CHAM
Tiergartenstraße 4, 93413 Cham. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hell, Otto, Ingolstadt, *02.09.1958. Bestellt:
Geschäftsführer: Dr. Hartung, Andreas, Nürnberg,
*31.01.1964.
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HRB 11290 - 27.02.2012
TRANSCATHETER TECHNOLOGIES GMBH,
REGENSBURG
Josef-Engert-Straße 11, 93053 Regensburg. Aufgrund der
durch Beschluss der Gesellschafterversammlung vom
27.12.2010 mit Nachtrag vom 25.01.2011 erteilten Ermächtigung - Genehmigtes Kapital 2011/I - ist die Erhöhung des Stammkapitals um 4.206,00 EUR durchgeführt.
Durch Beschluss der Geschäftsführung vom 10.01.2012
ist § 4 (Stammkapital) der Satzung entsprechend geändert. Geschäftsanschrift: Josef-Engert-Straße 13, 93053
Regensburg. Neues Stammkapital: 60.918,00 EUR. Das
Genehmigte Kapital vom 27.12.2010/25.01.2011 (Genehmigtes Kapital 2011/I) ist damit ausgeschöpft.
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HRB 12492 - 27.02.2012
VELOTAXI REGENSBURG GMBH, REGENSBURG
Reinhausen 26, 93059 Regensburg. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Geschäftsführer: Thomas, Michael, Regensburg, *25.02.1975, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Koidl, Sven, Regensburg, *09.01.1972.
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HRB 10179 - 28.02.2012
FRONTERIS AG, REGENSBURG
Furtmayrstr. 3, 93053 Regensburg. Die Hauptversamm-
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
lung vom 27.01.2012 hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die „Fronteris GnbH“ mit dem Sitz
in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13021) beschlossen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern des formwechselnden Rechtsträgers ist, wenn sie binnen sechs
Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung des Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel
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HRB 13016 - 28.02.2012
VAUTEC VERWALTUNGS GMBH, REGENSBURG
Obermünsterstr. 9, 93047 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2012 hat die Änderung des §
1 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen. Neuer
Sitz: Deuerling. Geschäftsanschrift: Am Anger 4, 93180
Deuerling.
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GnR 524 - 02.02.2012
RAIFFEISENBANK HEMAU - KALLMÜNZ EG, HEMAU
Stadtplatz 15-17, 93155 Hemau. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Vorstandsmitglied: Paulus, Stephan, Hemau, *07.01.1972.
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GnR 626 - 08.02.2012
BRENNEREIGENOSSENSCHAFT FURTH I. WALD UND
UMGEBUNG EG, FURTH IM WALD
Unterrappendorf 4, 93437 Furth im Wald. Geschäftsanschrift: Unterrappendorf 4, 93437 Furth im Wald. Ist nur
ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Genossenschaft
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Genossenschaft durch zwei Liquidatoren gemeinsam vertreten. Liquidator: Kolbeck, Alois, Furth im Wald,
*06.01.1968; Stoiber, Josef, Furth im Wald, *15.07.1965;
Wallner, Josef, Arnschwang, *03.02.1956. Die Genossenschaft ist aufgelöst.
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GnR 518 - 15.02.2012
RAIFFEISENBANK OBERPFALZ SÜD EG, DONAUSTAUF
Eichendorffstr.13, 93093 Donaustauf. Prokura erloschen:
Westermeier,
Johann,
Mallersdorf-Pfaffenberg,
*10.07.1952.
Das Paradies gibts hier –
jetzt den Garten
verschönern!
Mälzelweg 5, 93049 Regensburg. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG
HRA 8424 - 02.02.2012
WINDPARK TROGEN WEA 3 GMBH & CO KG,
REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. (der Erwerb, die Errichtung und das Betreiben einer Windenergieanlage am
Standort Trogen 1.3 und die Veräußerung der erzeugten
Energie. ).
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HRA 8422 - 02.02.2012
REGENSBURG
Energie. ).
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HRA 8423 - 02.02.2012
REGENSBURG
Energie. ).
BERICHTIGUNGEN
HRA 8593 - 20.02.2012
CWS-COMPUTERWERKSTATT UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO KG, NEUTRAUBLING
Bayerwaldstr. 3, 93073 Neutraubling. Allgemeine Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln.
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HRB 1865 - 02.02.2012
AGROTOP GMBH, OBERTRAUBLING
Ortsteil Gebelkofen ( Obertraubling, Ortsteil Gebelkofen ).
Personendaten von Amts wegen berichtigt: Einzelprokura:
Graef, Renate, geb. Gangl, Regensburg.
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HRB 7161 - 06.02.2012
GALILEO GMBH, REGENSBURG
Arnulfsplatz 6, 93047 Regensburg. Personendaten berichtigt: Geschäftsführer: Puglisi, Antonino, Regensburg,
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HRB 11140 - 13.02.2012
BRABUS METALL GMBH, ABENSBERG
Welschenbach 2, 93326 Abensberg. Von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Forrò, Làszlò, Tapolca/Ungarn,
*18.03.1979.
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HRB 1865 - 15.02.2012
AGROTOP GMBH, OBERTRAUBLING
Ortsteil Gebelkofen ( Obertraubling, Ortsteil Gebelkofen ).
Personendaten von Amts wegen berichtigt: Einzelprokura:
Graef, Renate, geb. Albrecht, Regensburg.
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HRB 4464 - 21.02.2012
ELEKTRO-GÖTZFRIED GMBH, SCHIERLING
Eggmühler Str. 1, 84069 Schierling. Irrtümlich vorgenommene Eintragung der vorl. Insolvenzverwaltung von Amts
wegen gelöscht.
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HRB 9671 - 28.02.2012
CROPOWER AG, REGENSBURG
Furtmayrstraße 3, 93053 Regensburg. Von Amts wegen
berichtigt: Die Hauptversammlung vom 27.01.2012 hat die
formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die
„CROPOWER GmbH“ mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg HRB 13001) beschlossen.
DTP
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LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN
LÖSCHUNGEN
HRA 7435 - 09.02.2012
MEDIPAC E.K, REGENSBURG
Im Gewerbepark C 64, 93059 Regensburg. Das von dem
Einzelkaufmann Schwaiger, Johannes, Regensburg,
*04.05.1983 unter der Firma MEDIPAC e.K mit dem Sitz in
Regensburg betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom 30.01.2012 auf die neu gegründete ELLIPSA
medical services GmbH mit dem Sitz in Regensburg
(Amtsgericht Regensburg HRB 12984) ausgegliedert. Die
Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf
Grund § 155 UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern
der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist,
wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die
Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes
desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach
§§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung
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HRA 7444 - 14.02.2012
SCHWINGER IMMOBILIEN ALPHA GMBH & CO. KG,
WALD
Regensburger Straße 46, 93192 Wald, OT Roßbach. Ausgeschieden: Persönlich haftende Gesellschafterin:
Schwinger Immobilien Alpha Verwaltungs GmbH, Wald
(Amtsgericht Regensburg HRB 10138). Die Firma ist erloschen.
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HRA 5099 - 27.02.2012
ERWIN LEYERER ARAL - STATION, NEUTRAUBLING
Regensburgerstr. 3, 93073 Neutraubling. Die Firma ist erloschen.
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HRB 10834 - 08.02.2012
DEUTSCH-UKRAINISCHE WIRTSCHAFTSFOERDERUNG
LIMITED, REGENSBURG
(Lärchenweg 1, 93186 Pettendorf ). Die Zweigniederlassung ist wegen Löschung der Hauptniederlassung gemäß
§ 395 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 7444 - 14.02.2012
FN TRANSPORT GMBH, REGENSBURG
(Tulpenweg 2, 93053 Regensburg ). Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 10530 - 14.02.2012
P. VEIGL GMBH, NITTENDORF
Josef-Jobst-Straße 15, 93152 Nittendorf-Undorf. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 11986 - 17.02.2012
VCC CONSULTING & SERVICES PETER OHRNER
UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), REGENSBURG
HRA 6511 - 09.02.2012
EVOLO CALL & BUSINESSCENTER GMBH & CO. KG,
REGENSBURG
Im Gewerbepark C 30, 93059 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen
nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines
Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
einen Monat festgesetzt.
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HRA 4634 - 13.02.2012
ALFRED RAUSCHER, METZGEREI,
NITTENDORF-UNDORF
Hofmarkstraße 1, 93152 Nittendorf-Undorf. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen.
Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRA 2750 - 13.02.2012
HANS KERN, REGENSBURG
Kramgasse 1, 93047 Regensburg. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Firma von
Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen. Die Frist zur
Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
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HRB 9430 - 09.02.2012
SBB - LEASING GMBH, REGENSBURG
(Brandenburger Str. 10, 93057 Regensburg ). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts
wegen nach § 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf 2 Monate festgesetzt.
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HRB 8518 - 09.02.2012
RMT IMMOBILIEN- UND VERWALTUNGS- GMBH,
REGENSBURG
(Auweg 23, 93055 Regensburg ). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach
§ 394 FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf
drei Monate festgesetzt.
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HRB 11797 - 15.02.2012
DOM HOTELS UND GASTSTÄTTEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), RODING
Marktplatz 6, 93426 Roding. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene Gesellschaft
wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach § 394
FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei
Monate festgesetzt.
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HRB 8183 - 15.02.2012
VITAL FITNEß- UND GESUNDHEITSZENTRUM AM
COMENIUSBERG GMBH, REGENSBURG
(Taubengäßchen 3, 93047 Regensburg ). Das Registerge-
richt beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
einen Monat festgesetzt.
LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN
HRA 4479 - 08.02.2012
RENATE NIEBAUER, REGENSTAUF
Regensburger Str. 12, 93128 Regenstauf.
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HRA 2640 - 09.02.2012
DONAU-GARAGEN PAUL MOSEDER, REGENSBURG
Landshuter Straße 19, 93047 Regensburg. Die Firma ist
erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31
Abs. 2 HGB.
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HRA 2779 - 09.02.2012
WALLY FISCHL WWE. OHG, REGENSBURG
Maxstr.8, 93047 Regensburg.
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HRA 2963 - 09.02.2012
LUDWIG WILD INH. XAVER WILD, SÜNCHING
(93104 Sünching ). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 3058 - 09.02.2012
GOTTHARD MAYR, SIEGENBURG
Haus-Nr. 235, 93354 Siegenburg. Die Firma ist erloschen.
Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 3156 - 09.02.2012
ALOIS ENGLHARD INH. ERNST U. ROSINA CAMPE,
KELHEIM
C 15, 93309 Kelheim. Die Firma ist erloschen. Von Amts
wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 3157 - 09.02.2012
K. U. M. STROBEL, VORMALS KARL STROBEL,
KELHEIM
B 39, 93309 Kelheim. Die Firma ist erloschen. Von Amts
wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 4759 - 09.02.2012
HACKL-WERBEMITTEL HELMUT HACKL, REGENSBURG
Neupfarrplatz 4, 93047 Regensburg. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 5253 - 09.02.2012
HUGO BIEBER PRÄZISIONSBLECHVERARBEITUNG,
BARBING
Ortsteil Unterheising, Benzstr. 1, 93092 Barbing. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund
§ 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 5465 - 09.02.2012
BLANKENBURG & BRUNCKHORST, CHAM
Thierlsteiner Str. 5, 93413 Cham. Die Firma ist erloschen.
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HRA 6379 - 09.02.2012
SAFIMPORTS E.K., BAD ABBACH
Hebbergring 25, 93077 Bad Abbach.
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HRA 2985 - 14.02.2012
HANS SEBOLDT, REGENSBURG
Obermünsterstr. 9 a, 93047 Regensburg. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs.
2 HGB.
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HRA 2992 - 14.02.2012
WALHALLA GARAGE HEINRICH VÖLKER PÄCHTER:
GEORG GEISLINGER, REGENSBURG
Hemauer Str. 17/19, 93047 Regensburg. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs.
2 HGB.
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HRA 2993 - 14.02.2012
KARL KÖLBEL K.G., REGENSBURG
Margaretenstr. 6 a, 93047 Regensburg. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 8155 - 14.02.2012
QUANTUM SELECT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) &
CO. KG, REGENSBURG
Weingasse 6, 93047 Regensburg. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
Von Amts wegen eingetragen.
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HRA 2878 - 15.02.2012
APOTHEKE ZUM GOLDENEN ENGEL ROLF JOHANNES
SONNTAG, REGENSBURG
Tändlergasse 22-24, 93047 Regensburg. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs.
2 HGB.
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HRA 4191 - 17.02.2012
GLASKONSTRUKTIONEN ING. RUDOLF ZEISNER,
REGENSBURG
Grunewaldstr. 7, 93053 Regensburg. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 6391 - 17.02.2012
FK FINANCIAL BUSINESS SYSTEMS OHG,
IHRLERSTEIN
Storchenhang 9 a, 93346 Ihrlerstein. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRA 3981 - 22.02.2012
GEORG STOFFL, SÄGEWERKE HÖLL - WALDMÜNCHEN,
HÖLL
93449 Waldmünchen-Höll. Die Firma ist erloschen. Von
Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2 HGB.
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HRA 5298 - 28.02.2012
BURG FALKENSTEIN GASTSTÄTTE UND PENSION, INH.
ALBERT ENGSTLER, FALKENSTEIN
Burgstraße 10/12, 93167 Falkenstein. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRB 2288 - 02.02.2012
VMC GMBH, LAPPERSDORF
Gerhart-Hauptmann-Straße 13, 93138 Lappersdorf. Die
Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 3394 - 03.02.2012
RATISBONA SOFTWARE GMBH, REGENSBURG
(Donaustaufer Str. 70, 93059 Regensburg ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRB 10526 - 27.02.2012
KE STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT MBH,
REGENSBURG
Wendlerstr. 11, 93049 Regensburg. Gegenstand von Amts
wegen teilweise als unzulässig gelöscht. Verbleibender
Gegenstand: Handels- und Bankgeschäfte sowie gewerbliche Tätigkeiten sind ausgeschlossen.
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AG AMBERG
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 3163 - 17.02.2012
SES GMBH & CO. WINDPARK 1 KG, SCHNAITTENBACH
Am Scherhübel 14, 92253 Schnaittenbach. (Gegenstand
des Unternehmens ist die Entwicklung, Errichtung und der
Betrieb eines Windparks.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Am Scherhübel 14, 92253 Schnaittenbach. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt
einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: SES Software, Engineering & Schaltanlagen GmbH, Schnaittenbach (AG Amberg HRB 2497), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
abzuschließen.
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HRA 3164 - 17.02.2012
abzuschließen.
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HRA 3165 - 17.02.2012
abzuschließen.
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HRB 4970 - 08.02.2012
ANAFLEX GMBH DEUTSCHLAND, NITTENAU
Thanner Straße 27, 93149 Nittenau. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
29.09.2009 nit Nachtrag vom 30.11.2009. Die Gesellschafterversammlung vom 13.01.2012 hat die Änderung
des § 1 Abs.2 (Sitz, bisher Marktoberdorf, Amtsgericht
Kempten (Allgäu) HRB 10477) der Satzung beschlossen.
Geschäftsanschrift: Thanner Straße 27, 93149 Nittenau.
Gegenstand des Unternehmens: Die Personalvermittlung
und der Personalverleih im Gesundheitswesen. Es kommt
zu keiner Erbringung von eigenverantwortlichen medizinischen Leistungen oder ärztlichen Tätigkeiten. Es wird ausschließlich Personal mit deutscher oder äquivalenter Ausbildung im Gesundheitswesen eingesetzt. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Engstler-Weißenbach, Bernhard, Marktoberdorf, *07.06.1980. Bestellt: Geschäftsführer: Schmidhuber, Thomas, Nittenau, *03.11.1971, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 4971 - 16.02.2012
IN-MÖBELOUTLET GMBH, WERNBERG-KÖBLITZ
Kolpingstraße 26, 92533 Wernberg-Köblitz. Gesellschaft
08.11.2011 hat die Änderung des § 1 Abs. 2 (Sitz, bisher Arrach, Amtsgericht Regensburg HRB 11982) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Kolpingstraße 26,
92533 Wernberg-Köblitz. Gegenstand des Unternehmens:
Der Handel mit Möbeln, Einrichtungsgegenständen und
Baumarktartikeln. Stammkapital: 25.200,00 EUR. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Oblinger, Stefan, Hepberg,
*20.07.1981. Bestellt: Geschäftsführer: Appl, Franz, Wernberg-Köblitz, *29.07.1959, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 4972 - 16.02.2012
RATISBONA OBJEKT GMBH, MAXHÜTTE-HAIDHOF
Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 23.01.2012. Geschäftsanschrift: Industriepark Ponholz 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: ist der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen an anderen Unternehmen einschließlich der Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften, insbesondere der Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an einzelnen Objekt GmbH & Co. KG`s, an welchen die Ratisbona
Gradl & Co. KG mit Sitz in Maxhütte-Haidhof jeweils als
Kommanditistin beteiligt sein wird. Zweck dieser einzelnen Objekt GmbH & Co. KG`s wird der Erwerb, die Bebauung, die Vermietung und die Vermarktung von bebauten
und unbebauten Grundstücken sowie allen damit zusammenhängenden Rechtsgeschäften, ausgenommen Tätigkeiten und Geschäfte, die in § 34 c GewO aufgeführt sind,
sein. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Gradl, Erwin, Velburg,
*03.05.1953; Schels, Rudolf, Regensburg, *28.01.1949, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 4973 - 17.02.2012
SANTOPINO VERTRIEBS GMBH, SCHNAITTENBACH
Dr.-Carl-Eibes-Str. 11, 92253 Schnaittenbach. Gesellschaft
02.02.2012. Geschäftsanschrift: Dr.-Carl-Eibes-Str. 11,
92253 Schnaittenbach. Gegenstand des Unternehmens:
Der Vertrieb von Gesundheits- und Wasserprodukten.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Dr. Sommer, Jens, München,
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HRB 4974 - 17.02.2012
MEDICUS GMBH IHR VERSICHERUNGS-OPTIMIERER,
SULZBACH-ROSENBERG
Am Galgenberg 7, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 17.09.2010. Die Gesellschafterversammlung vom
27.01.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Firma, bisher ’Medicus GmbH Ihr Krankenversicherungs-Optimierer‘, und
Sitz, bisher Bayreuth, Amtsgericht Bayreuth HRB 5221 )
und 6 (Geschäftsführung und Vertretung) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Am Galgenberg 7, 92237
Sulzbach-Rosenberg. Gegenstand des Unternehmens:
Sämtliche Tätigkeiten, welche von § 34e GewO erfasst
sind. Hierzu gehören insbesondere die gewerbsmäßige
Beratung über Versicherungen, die Beratung bei der Vereinbarung, Änderung und Prüfung von Versicherungsverträgen, die Wahrnehmung von Ansprüchen aus Versicherungsverträgen im Versicherungsfall sowie die Beratung
und außergerichtliche Vertretung gegenüber Versicherungsunternehmen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Netzer, Stefan, Bayreuth, *16.02.1962. Bestellt: Geschäftsführer: Dirnhofer, Peter, Neukirchen, *20.07.1958; Kallmeier,
Alexandra, Sulzbach-Rosenberg, *21.12.1978, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 4975 - 20.02.2012
WINDPLUSENERGIE GMBH, BRUCK
Am Sand 6, 92436 Bruck. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 08.02.2012. Geschäftsanschrift: Am Sand 6, 92436 Bruck. Gegenstand
des Unternehmens: ist die Erstellung, der Handel und Betrieb von Anlagen zur regenerativen Energieerzeugung.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Wenisch, Ferdinand, Bruck,
*17.04.1980; Wenisch, Christian, Bruck, *28.02.1978, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
allein. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Strukletz, Thomas, Freudenberg, *13.11.1973. Geändert, nun Inhaber: Bauer, Martin, Freihung, *01.05.1972.
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HRB 2727 - 07.02.2012
BBG GMBH, SCHWANDORF
Industriestraße 13, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 02.02.2012 hat die Änderung des § 4
(Stammkapital) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
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HRB 2768 - 07.02.2012
WOLF VERTRIEBS GMBH, SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Bestellt: Geschäftsführer: Meisl, Hans-Jürgen, Koblenz, *02.08.1963, einzelvertretungsberechtigt. Prokura erloschen: Meisl, HansJürgen, Koblenz, *02.08.1963.
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HRB 3225 - 07.02.2012
JESSKE INDUSTRIEMONTAGEN GMBH, TEUBLITZ
Dieselstr. 4, 93158 Teublitz. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Amberg
vom 01.02.2012 (Az. 464 IN 417/11) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 3247 - 07.02.2012
INNO-RATIO GMBH, SCHWANDORF
Am Schafacker 2, 92421 Schwandorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Schafacker 2, 92421 Schwandorf. Ist
nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Liquidator: Hempel, Uwe, Schwandorf, *17.10.1969,
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:
Riedl, Christine, Schwandorf, *01.02.1966. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 1840 - 08.02.2012
INTERZEIT GMBH INDUSTRIEMONTAGE, AMBERG
Sulzbacher Str. 115, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung vom 10.01.2012 hat die Änderung der §§ 7 (Beschränkung der Geschäftsführer im Innenverhältnis), 9
(Verfügung), 10 (Erbfolge), 11 (Kündigung) und 13 (Bekanntmachungen der Gesellschaft) der Satzung beschlossen. Der § 17 (Abfindung ausscheidender Gesellschafter)
wurde neu eingefügt. Geschäftsanschrift: Sulzbacher Str.
115, 92224 Amberg.
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VERÄNDERUNGEN
HRA 1039 - 06.02.2012
MODEHAUS RUPPRECHT E.K., AUERBACH, OPF.
Pfarrstraße 24, 91275 Auerbach, Opf.. Neuer Inhaber: Lindenberger-Kaufmann, Eva-Maria Gabriele, Auerbach, Opf.,
*21.09.1982. Nicht mehr Inhaber: Lindenberger, Alfred,
Auerbach, *17.06.1951.
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HRA 1561 - 06.02.2012
GEBR.DONHAUSER, SCHWANDORF I.B. HOCH- &
TIEFBAU-UNTERNEHMUNG GMBH & CO BETRIEBS-KG,
SCHWANDORF
Ettmannsdorfer Str. 47, 92421 Schwandorf. Geschäftsanschrift: Ettmannsdorfer Str. 47, 92421 Schwandorf. Prokura erloschen: Hummel, Helmut, Steinberg, *09.09.1960.
Prokura geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsam mit
einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem
anderen Prokuristen: Fuhlbrügge, Dietmar, Schwarzenfeld, *14.07.1958; Pindl, Thomas, Walderbach,
*19.12.1965. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder einem anderen Prokuristen mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: Donhauser, Claudia, Schwandorf, *03.05.1971.
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HRA 1856 - 06.02.2012
HIPFNER-REISEN INHABER: INES KRELL E.K.,
KÜMMERSBRUCK
Siedlerstr. 65, 92245 Kümmersbruck. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Siedlerstr. 65, 92245 Kümmersbruck.
Einzelprokura:
Krell,
Andreas,
Kümmersbruck,
*12.08.1969.
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HRA 3160 - 06.02.2012
HARALD FRUTH METALLHANDEL E.K., BIRGLAND
Ödhaag 4, 92262 Birgland. Neuer Inhaber: Fruth, Karin,
Birgland, *05.08.1968. Nicht mehr Inhaber: Fruth, Harald,
Birgland, *05.02.1963.
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HRA 1731 - 09.02.2012
NEUE APOTHEKE ST. JOSEF NEUNBURG V.W. E.K.,
NEUNBURG VORM WALD
Ledererstraße 11, 92431 Neunburg vorm Wald. Firma geändert, nun: Neue Apotheke mit Neuem Sanitätshaus
Neunburg v.W. e.K. Geschäftsanschrift: Ledererstraße 11,
92431 Neunburg vorm Wald.
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HRA 3049 - 09.02.2012
GRUNDWERT IMMOBILIEN PORTFOLIO ERFURT GMBH
& CO. KG, STEINBERG AM SEE
Seestraße 39, 92449 Steinberg am See. Sitz verlegt, nun:
Schwandorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ehrlichstr. 9, 92421 Schwandorf.
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HRA 2932 - 13.02.2012
DS AMBERG UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG,
AMBERG
Ziegelgasse 9, 92224 Amberg. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 274 IN 441/11)
vom 16.01.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen
eingetragen nach §§ 161 Abs. 2, 143 HGB.
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HRA 2571 - 15.02.2012
WENDL AUTOMOBILE GMBH & CO. KG, RIEDEN
Paul-Gerhardt-Str. 15, 92286 Rieden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Paul-Gerhardt-Str. 15, 92286 Rieden.
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HRA 3022 - 15.02.2012
ALTTEC VERMÖGENSVERWALTUNG GMBH & CO. KG,
ALTENDORF
Fronhofer Str. 30, 92540 Altendorf. Sitz verlegt, nun: Nabburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Sauerzapfstr. 14,
92507 Nabburg. Firmendaten von Amts wegen berichtigt:
Persönlich haftender Gesellschafter: Alttec GmbH, Nabburg (AG Amberg HRB 4463), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen
abzuschließen.
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HRA 2728 - 16.02.2012
ENERGY-SYSTEMS OHG, KÜMMERSBRUCK
Haager Str. 5, 92245 Kümmersbruck. Rechtsform geändert, nun: Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Firma geändert, nun: ENERGY-SYSTEMS e.K. Sitz verlegt, nun: Freihung-Großschönbrunn. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Vilsecker Straße 9, 92271 Freihung-Großschönbrunn. Geändert, nun: Der Inhaber / die Inhaberin handelt
HRB 2630 - 08.02.2012
RABE MONTAGEBAU GMBH, WACKERSDORF
Schwandorfer Str. 18, 92447 Schwarzhofen. Die Gesellschafterversammlung vom 25.01.2012 hat die Änderung
der §§ 1 Abs.2 (Sitz), 5 (Stammkapital), 6 (Verfügung über
einen Geschäftsanteil), 9 (Gesellschafterbeschlüsse), 13
(Abfindung) und 14 (Bekanntmachungen) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Schwarzhofen. Geschäftsanschrift:
Schwandorfer Str. 18, 92447 Schwarzhofen. Personendaten (Wohnsitz) geändert: Geschäftsführer: Rabe, Richard sen., Schwarzhofen, *31.01.1953, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
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HRB 4396 - 09.02.2012
G.P. VERWALTUNGS GMBH, SCHWARZACH
Wölsendorf, Rosenweg 6, 92548 Schwarzach. Ist nur ein
Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten. Nicht
mehr Geschäftsführer, nun Liquidator: Purschwitz, Günther, Schwarzach, *18.03.1950, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 216 - 13.02.2012
BIRNER KUNSTSTOFFTECHNIK GMBH,
KÜMMERSBRUCK-LENGENFELD
Vilstalstraße 163, 92245 Kümmersbruck-Lengenfeld. Gemäß § 3 EGGmbHG von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Vilstalstraße 163, 92245 Kümmersbruck-Lengenfeld. Bestellt: Geschäftsführer: Held, Robert,
Würzburg, *09.06.1963, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 1135 - 14.02.2012
HORN HEIZUNGS- UND INSTALLATIONSBAU GMBH,
NABBURG
Perschener Str. 19, 92224 Nabburg. Geschäftsanschrift:
Perschener Str. 19, 92224 Nabburg. Ist nur ein Liquidator
Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer,
nun Liquidator: Horn, Johann, Nabburg, *22.11.1939, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 3896 - 14.02.2012
CONRAD ELECTRONIC SE, HIRSCHAU
Klaus-Conrad-Straße 1, 92242 Hirschau. Bestellt: Ge-
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schäftsführender Direktor: Werner, Jörn, Waldenburg,
*17.02.1961, vertretungsberechtigt gemeinsam mit einem
anderen geschäftsführenden Direktor oder einem Prokuristen.
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HRB 4046 - 14.02.2012
ENERCARE GMBH, VILSECK
Gressenwöhr 42, 92249 Vilseck. Die Gesellschafterversammlung vom 01.02.2011 hat die Herabsetzung des
Stammkapitals um -35.000,00 EUR und die Änderung des
§ 4 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Gressenwöhr 42, 92249 Vilseck. Neues Stammkapital: 25.000,00 EUR.
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HRB 4463 - 14.02.2012
ALTTEC GMBH, ALTENDORF
Fronhofer Straße 30, 92540 Altendorf. Die Gesellschafterversammlung vom 13.02.2009 hat die Änderung des § 1
Abs. 2 (Sitz) des Gesellschaftsvertrages beschlossen.
Neuer Sitz: Nabburg. Geschäftsanschrift: Sauerzapfstr.
14, 92507 Nabburg.
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HRB 3357 - 17.02.2012
DISTLER-WOLF FRISCHDIENST GMBH, SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 09.02.2012 hat die Änderung des § 1 Satz
Sitz: Kümmersbruck. Geschäftsanschrift: Johannes-Gutenberg-Str. 4, 92245 Kümmersbruck.
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HRB 3602 - 17.02.2012
WOLF GASTRO GMBH, SCHWANDORF
Am Ahornhof 2, 92421 Schwandorf. Die Gesellschafterversammlung vom 09.02.2012 hat die Änderung des § 1 Abs.
Sitz: Kümmersbruck. Geschäftsanschrift: Johannes-Gutenberg-Str. 4, 92245 Kümmersbruck.
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HRB 3752 - 17.02.2012
CONRAD ELECTRONIC REGENSBURG VERWALTUNGS
GMBH, HIRSCHAU
Klaus-Conrad-Str. 1, 92242 Hirschau. Gemäß § 3
EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Klaus-Conrad-Str. 1, 92242 Hirschau. Bestellt: Geschäftsführer: Werner, Jörn, Waldenburg, *17.02.1961.
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HRB 3762 - 17.02.2012
INFINITAS VERWALTUNGS GMBH, RIEDEN
Paul-Gerhardt-Str. 15, 92286 Rieden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Paul-Gerhardt-Str. 15, 92286 Rieden.
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HRB 3896 - 17.02.2012
CONRAD ELECTRONIC SE, HIRSCHAU
Klaus-Conrad-Straße 1, 92242 Hirschau. Die Hauptversammlung vom 26.01.2012 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: § 2 (Gegenstand des Unternehmens). Neuer Gegenstand: Der Groß- und Einzelhandel
mit elektrischen und elektronischen Geräten und Bauteilen. Ferner der Groß- und Einzelhandel mit Erzeugnissen
aller Art, der Betrieb von Filialen, die Durchführung von Finanzierungen sowie der Buchhandel. Zum Gegenstand
des Unternehmens gehören auch die Herstellung und der
Vertrieb elektronischer Bauteile und Geräte sowie deren
Export und Import. Die Gesellschaft kann überdies Handels-, Service- und Logistikdienstleistungen für Dritte anbieten.
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HRB 3912 - 17.02.2012
SCHMACK ENERGIE BETRIEBS GMBH, SCHWANDORF
Bayerwerk 8, 92421 Schwandorf. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
einem Prokuristen vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer,
nun Liquidator: Rüberg, Werner, Berlin, *20.05.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 3986 - 17.02.2012
CARBOTECH ENGINEERING HOLDING GMBH,
SCHWANDORF
Bayernwerk 8, 92421 Schwandorf. Gemäß § 3 EGGmbHG,
Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Bayernwerk 8, 92421 Schwandorf. Die
Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en vertreten.
Nicht mehr Geschäftsführer, nun Liquidator: Rüberg, Werner, Berlin, *20.05.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4431 - 17.02.2012
BION ENERGIE VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
SCHWANDORF
Bayernwerk 8, 92421 Schwandorf. Die Gesellschaft wird
durch den/die Liquidator/en vertreten. Bestellt: Liquidator: Rüberg, Werner, Berlin, *20.05.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer:
Schmack,
Ulrich,
Regensburg,
*23.08.1973. Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRB 4963 - 17.02.2012
PILHOFER EDELSTAHL GMBH, NEUKIRCHEN
Haid 1, 92259 Neukirchen. Die Gesellschafterversammlung vom 31.01.2012 hat die Erhöhung des Stammkapitals
um 4.871,00 EUR zum Zwecke der Ausgliederung des von
der Einzelkauffrau Pilhofer, Sonja, Neukirchen,
*15.06.1963, unter der Firma Pilhofer Handels- und
Dienstleistungs e.K. mit dem Sitz in Neukirchen (Amtsgericht Amberg HRA 3140) betriebenen Unternehmens aus
deren Vermögen und der Übernahme dieses Unternehmens durch die Gesellschaft und die Änderung des § 3
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 56.000,00 EUR. Die Gesellschaft hat im Wege der
Ausgliederung gemäß Ausgliederungsvertrag vom
31.01.2012 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 31.01.2012 und Ausgliederungserklärung des
übertragenden Rechtsträgers vom 31.01.2012 das von der
Einzelkauffrau Pilhofer, Sonja, Neukirchen, *15.06.1963,
unter der Firma Pilhofer Handels- und Dienstleistungs e.K.
mit dem Sitz in Neukirchen (Amtsgericht Amberg HRA
3140) betriebene Unternehmen übernommen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten
nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung
in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 1034 - 20.02.2012
GERRESHEIMER WERKZEUGBAU WACKERSDORF
GMBH, WACKERSDORF
Oskar-von-Miller-Straße 4, 92442 Wackersdorf. Die Gesellschafterversammlung vom 31.01.2012 hat die Änderung des § 1 Abs.1 (Firma) der Satzung beschlossen.
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HRB 251 - 21.02.2012
DONHAUSER GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG, SCHWANDORF
Ettmannsdorfer Str. 47, 92421 Schwandorf. Bestellt: Geschäftsführer: Donhauser, Thomas, Schwandorf,
*30.06.1972, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 3854 - 22.02.2012
POINT OF PROMOTION GMBH,
SULZBACH-ROSENBERG
Kauerhofer Str. 17, 92237 Sulzbach-Rosenberg. Gemäß
§ 3 EGGmbHG von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Kauerhofer Str. 17, 92237 Sulzbach-Rosenberg.
Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer
oder einem anderen Prokuristen: Knahn, Thomas, Sulzbach-Rosenberg, *11.12.1978.
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GnR 95 - 10.02.2012
VR BANK BURGLENGENFELD EG, BURGLENGENFELD
Marktplatz 8, 93133 Burglengenfeld. Ausgeschieden: Vorstand: Damm, Siegfried, Teublitz, *28.11.1947.
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GnR 43 - 13.02.2012
RAIFFEISENBANK IM NAABTAL EG, NABBURG
Georgenstraße 34, 92507 Nabburg. Bestellt zum weiteren
Vorstandsmitglied: Seidl, Christian, Laaber, *27.02.1966.
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GnR 62 - 17.02.2012
BAU- UND SIEDLUNGSGENOSSENSCHAFT
SCHWANDORF E.G., SCHWANDORF
Waldschmidtstr. 6, 92421 Schwandorf. Bestellt zum Vorstandsmitglied: Seidl, Walter, Schwandorf, *13.11.1949.
Ausgeschieden: Vorstand Jäger, Peter, Zimmermeister,
Schwandorf.
LÖSCHUNGEN
HRA 2004 - 07.02.2012
LEHMER GMBH & CO. MOBILFUNKANLAGEN KG,
BRUCK
Nittenauer Str. 53, 92436 Bruck. Geschäftsanschrift: Nittenauer Str. 53, 92436 Bruck. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRA 3140 - 17.02.2012
PILHOFER HANDELS- UND DIENSTLEISTUNGS E.K.,
NEUKIRCHEN
Haid 17, 92259 Neukirchen. Das von der Einzelkauffrau Pilhofer, Sonja, Neukirchen, *15.06.1963 unter der Firma Pilhofer Handels- und Dienstleistungs e.K. mit dem Sitz in
Neukirchen betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungserklärung und Ausgliederungsplan je vom 31.01.2012 auf die Pilhofer Edelstahl GmbH
mit dem Sitz in Neukirchen (Amtsgericht Amberg HRB
4963) ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts
wegen eingetragen auf Grund § 155 UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das
Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen
Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht
ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass
durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
HRB 20 - 20.02.2012
LUITPOLDHÜTTE AKTIENGESELLSCHAFT, AMBERG
Sulzbacher Str. 121, 92224 Amberg. Nicht eingetragen:
Beim Amtsgericht Amberg -Registergericht- wurde eine
Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106
AktG.
HRB 3588 - 02.02.2012
BOKE HEALTHCARE HANDELS GMBH,
KÜMMERSBRUCK
(Vilstalstr. 84, 92245 Kümmersbruck ). Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
drei Monate festgesetzt.
HRA 2506 - 08.02.2012
DFF GMBH & CO KG, SCHNAITTENBACH
Kellerhäusl 1, 92253 Schnaittenbach. Geschäftsanschrift:
Kellerhäusl 1, 92253 Schnaittenbach. Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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HRA 2649 - 08.02.2012
DFS GMBH & CO KG, NABBURG
(Kellerhäusl 1, 92253 Schnaittenbach ). Die Gesellschaft
ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von Amts wegen eingetragen.
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HRA 2855 - 13.02.2012
STEMACH E.K., SCHWARZENFELD
(Eckertsfeld 14, 92262 Birgland ). Die Firma ist erloschen.
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HRA 1471 - 15.02.2012
STARRINGER GMBH & CO. EDV- U. FORMULARDRUCK
KG, SCHWARZENFELD
Dr. Cremer Weg 8, 92521 Schwarzenfeld. Die Gesellschaft
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HRB 3239 - 08.02.2012
MAXAN-GMBH, NEUNBURG VORM WALD
(Aschenbrennerstr. 3, 92431 Neunburg v. Wald ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
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HRB 2408 - 14.02.2012
KÖSTER MÖBEL GMBH, AMBERG
(Sperberblick 4 c, 92245 Kümmersbruck ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRB 2961 - 14.02.2012
DOMUS MAINZ WOHNBAU GMBH, STADLERN
(Waldhäuser 2, 92549 Stadlern ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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HRB 1254 - 16.02.2012
HAWO BAUTRÄGER GMBH, SULZBACH-ROSENBERG
(Pantzerhöhe 26, 92237 Sulzbach-Rosenberg ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394
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HANDELSREGISTER
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 2451 - 13.02.2012
SL TRANSPORTLOGISTIK GMBH & CO. KG, WEIDEN
Untere Bauscher Straße 11, 92637 Weiden. (Gegenstand
des Unternehmens ist die Erbringung von Transportleistungen jeder Art, insbesondere die Durchführung von Rangierleistungen für Logistikdienstleister.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Untere Bauscher Straße 11,
92637 Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: SL
Transportlogistik Verwaltungs GmbH, Weiden (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 3996), mit der Befugnis - auch
für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRA 2452 - 14.02.2012
BIOENERGIE WALDSASSEN GMBH & CO. KG,
WALDSASSEN
Basilikaplatz 3, 95652 Waldsassen. (Der Ausbau erneuerbarer Energien zur Wärme - und Stromversorgung von
Waldsassen. Dies soll zum einen durch die Errichtung und
Betrieb von Nahwärmenetzen zur Wärmeversorgung von
öffentlichen Liegenschaften im Stadtgebiet der Stadt
Waldsassen erfolgen. Die Wärmeerzeugung soll hierzu
hauptsächlich aus erneuerbaren Energien wie z.B. Biomasse und Biogas erfolgen. Zum anderen soll die Stromversorgung schwerpunktartig auf erneuerbare Energien
wie z.B. Fotovoltaik und Wind umgestellt werden.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Basilikaplatz 3,
95652 Waldsassen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: KEWOG Verwaltungsgesellschaft mbH, Tirschenreuth (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 3334), mit
der Befugnis -auch für jeden Geschäftsführer-, im Namen
der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten
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HRA 2453 - 20.02.2012
WINDENERGIE LANDKREIS TIRSCHENREUTH GMBH &
CO. KG, TIRSCHENREUTH
Bahnhofstraße 51, 95643 Tirschenreuth. (1. Gegenstand
des Unternehmens ist der Ausbau erneuerbarer Energien
und der Betrieb insoweitiger Anlagen im Landkreis Tirschenreuth und in angrenzenden Gebieten. Dies soll vor
allem derart erfolgen, dass die Errichtung und der Betrieb
von Windkraftanlagen erfolgt. 2. Gegenstand der Gesellschaft ist ferner die Untersuchung von geeigneten Standorten für eigene Windkraftanlagen, die Sicherung der insoweit relevanten Flächen sowie die Planung (auch durch
autorisierte Dritte) und das Errichtenlassen dieser Windkraftanlagen. 3. Die Gesellschaft kann alle für die Erzielung dieses Zwecks erforderlichen Geschäfte und Maßnahmen ausführen; sie kann sich insbesondere auf verwandten Gebieten betätigen und sämtliche Geschäfte betreiben, die den Gegenstand des Unternehmens unmittelbar und mittelbar fördern. 4. Die Gesellschaft kann sich an
anderen Unternehmen beteiligen, insbesondere an solchen, die den Ausbau und den Betrieb von Anlagen im Zusammenhang mit erneuerbaren Energien zum Gegenstand hat.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Bahnhofstraße 51, 95643 Tirschenreuth. Jeder persönlich
haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Erneuerbare Energien Verwaltungsgesellschaft mbH, Tirschenreuth (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 3992), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
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HRA 2454 - 29.02.2012
KRAPFENBAUER LTD & CO. GASTRO KG,
VOHENSTRAUß
Pfarrgasse 4, 92648 Vohenstrauß. (Der Erwerb, Betrieb,
Vermietung von Gaststätten und Beherbergungsbetrieben
aller Art, sowie die Beteiligung an anderen Gesellschaften). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Pfarrgasse 4, 92648 Vohenstrauß. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende
Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer
sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich
haftender Gesellschafter: Krapfenbauer LTD Zweigniederlassung Vohenstrauß, Vohenstrauß (Amtsgericht Weiden
i.d.OPf. HRB 4000).
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HRA 2455 - 29.02.2012
ISO - MONTAGE SERVICE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, WEIDEN
Böhmerwaldstraße 32, 92637 Weiden. (Die Montage von
genormten Bauteilen, Isolierungen von Industrieanlagen
und Bautenschutz.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Böhmerwaldstraße 32, 92637 Weiden. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder
persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige
Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft
mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: ISO Montage Service Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt),
Weiden (Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4001).
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HRB 3992 - 03.02.2012
ERNEUERBARE ENERGIEN
VERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
TIRSCHENREUTH
Bahnhofstraße 51, 95643 Tirschenreuth. Gesellschaft mit
31.01.2012. Geschäftsanschrift: Bahnhofstraße 51, 95643
Tirschenreuth. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb und die Verwaltung von Beteiligungen sowie die
Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Gesellschaften, insbesondere die Beteiligung
als persönlich haftende geschaftsführende Gesellschafterin an Personenhandelsgesellschaften, mit dem Ziel des
Ausbaus der erneuerbaren Energien im Landkreis Tirschenreuth und angrenzenden Gebieten. Dies soll vor allem derart erfolgen, dass die Errichtung und der Betrieb
von Windkraftanlagen erfolgen. Gegenstand des Unternehmens der Gesellschaft ist weiterhin die Beratung von
Kommunen bzw. Vertretern der öffentlichen Hand sowie
gewerblichen Unternehmen in Bezug auf Projektenwicklung. Hierzu gehören u. a. die betriebswirtschaftliche
Beratung, die Projektentwicklung und -steuerung sowie
die Geschäftsbesorgung. Tätigkeiten, die einer staatlichen
Erlaubnis bedürfen, sind nicht Gegenstand des Unternehmens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Büsching, Bernd, Krummennaab,
*27.07.1962, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Hehenberger-Risse, Diana,
geb. Hehenberger, Beratzhausen, *17.12.1975.
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HRB 3993 - 03.02.2012
FA-GASTRO GMBH, WINDISCHESCHENBACH
Am Gewerbepark 1, 92670 Windischeschenbach. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 30.01.2012. Geschäftsanschrift: Am Gewerbepark 1,
92670 Windischeschenbach. Gegenstand des Unternehmens: Das Betreiben von Gastronomiebetrieben und von
Spielhallen oder ähnlichen Unternehmen nach § 33 i Gewerbeordnung. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kastner, Michael, Kemnath,
*05.11.1974, einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 3994 - 03.02.2012
TOOLSIGN GMBH, NEUSORG
Weihermühle 2, 95700 Neusorg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
25.01.2012. Geschäftsanschrift: Weihermühle 2, 95700
Neusorg. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung,
Herstellung, Vermietung und Vertrieb von Betriebsmitteln,
Anlagen und Maschinen. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Staufer, Matthias
Christian, Neusorg, *07.02.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
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HRB 3995 - 03.02.2012
MSTRANSPORT UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WEIDEN
Dr.-Seeling-Straße 35, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.01.2012.
Geschäftsanschrift: Dr.-Seeling-Straße 35, 92637 Weiden.
Gegenstand des Unternehmens: Der Betrieb eines Fuhrunternehmens. Stammkapital: 2.500,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Sättler, Stefan, Weiden,
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HRB 3996 - 03.02.2012
SL TRANSPORTLOGISTIK VERWALTUNGS GMBH,
WEIDEN
Untere Bauscher Straße 11, 92637 Weiden. Gesellschaft
30.01.2012. Geschäftsanschrift: Untere Bauscher Straße
11, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die
Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen, insbesondere die
Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der SL
Transportlogistik GmbH & Co. KG als einzige Komplementärin. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Lindner, Wolfgang, Pirk, *10.11.1973,
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HRB 3997 - 09.02.2012
TSC-SYSTEMS GMBH, BÄRNAU
Ödwaldhausen 11, 95671 Bärnau. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
07.02.2012. Geschäftsanschrift: Ödwaldhausen 11, 95671
Bärnau. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit
IT-Produkten. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schedl, Thomas, Bärnau,
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HRB 3998 - 13.02.2012
RWSA INFORMATIK GMBH, WEIDEN
Herzogstraße 3, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
23.01.2012. Geschäftsanschrift: Herzogstraße 3, 92637
Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die Beratung,
Entwicklung und der Vertrieb von Unternehmenssoftware
und branchenverwandten Anwendungen, sowie Übersetzungstätigkeiten und Fuhrparkmanagement. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Rieger, Vilmos, Budapest/Ungarn, *31.12.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 3999 - 15.02.2012
WIRTSCHAFTSGEMEINSCHAFT BÄRNAU GMBH,
BÄRNAU
Naaber Straße 6b, 95671 Bärnau. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
06.02.2012. Geschäftsanschrift: Naaber Straße 6b, 95671
Bärnau. Gegenstand des Unternehmens: Der Handel mit
Gütern aller Art, insbesondere mit regionalen Produkten,
sowie die Erbringung von Beratungsleitungen aller Art.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Götz, Markus, Bärnau, *22.12.1970; Ockl,
Stefan, Bärnau, *15.05.1962, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 4000 - 27.02.2012
KRAPFENBAUER LTD ZWEIGNIEDERLASSUNG
VOHENSTRAUß, VOHENSTRAUß
Pfarrgasse 4, 92648 Vohenstrauß. Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht. Beginn:
11.01.2012. Geschäftsanschrift: Pfarrgasse 4, 92648 Vohenstrauß. Zweigniederlassung der KRAPFENBAUER LTD
(private limited Company) mit Sitz in London / Großbritannien (Companies house of Cardiff Nr. 07905648). Gegenstand des Unternehmens: a) die Beteiligung an Unternehmungen mit gleichem, ähnlichen oder fremden Unternehmensgegenstand im In- und Ausland sowie die Übernahme der Geschäftsführung an diesen, b) die Errichtung
von Zweigniederlassungen im In- und Ausland, c) die Einund Erbringung von Managementleistungen. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Director bestellt, so vertritt
er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Directoren bestellt, vertreten diese die Gesellschaft gemeinsam. Director: Dreyer, Archibald, München, *14.05.1954.
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HRB 4001 - 28.02.2012
ISO - MONTAGE SERVICE VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WEIDEN
Böhmerwaldstraße 32, 92637 Weiden. Gesellschaft mit
25.01.2012. Geschäftsanschrift: Böhmerwaldstraße 32,
92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die Übernahme von Beteiligungen an und von Geschäftsführerstellungen in anderen Unternehmen, insbesondere die Übernahme der Geschäftsführung und Vertretung der ISO Montage Service UG (haftungsbeschränkt) & Co. KG als
einzige Komplementärin. Stammkapital: 1.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bauer, Marion,
Leuchtenberg, *10.05.1972, einzelvertretungsberechtigt;
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HRB 4002 - 28.02.2012
FS DIENSTLEISTUNGEN UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), GEORGENBERG
Flossenbürger Straße 10, 92697 Georgenberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 30.01.2012. Geschäftsanschrift: Flossenbürger Straße 10, 92697 Georgenberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Montage von genormten Baufertigteilen sowie
die Demontage von industriellen Anlagen. Stammkapital:
1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schnotz,
Tanja, Georgenberg, *09.02.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Schnotz,
Frank, Georgenberg, *12.03.1970.
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HRB 4003 - 28.02.2012
MS - TRANSPORTE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
TÄNNESBERG
Brauhausgasse 1, 92723 Tännesberg. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
20.02.2012. Geschäftsanschrift: Brauhausgasse 1, 92723
Tännesberg. Gegenstand des Unternehmens: Eil- und Kuriertransporte sowie Umzugsservice. Stammkapital:
100,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: SchmidtWagner, Sandra, Tännesberg, *11.04.1972, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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Regensburg
www.arbeitsagentur.de
VERÄNDERUNGEN
HRA 1767 - 10.02.2012
HOLZBAU-SCHULLER- BEDACHUNGEN E.K., WIESAU
Hauptstraße 22 - 24, 95676 Wiesau. Geschäftsanschrift:
Hauptstraße 22, 95676 Wiesau. Ausgeschieden: Inhaber:
Schuller, Albert, Wiesau, *06.05.1951. Neuer Inhaber:
Schuller, Andreas, Wiesau, *01.12.1976.
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HRA 1773 - 14.02.2012
FORMAT-WELL PRESSATH OHG, PRESSATH
Industriegebiet Döllnitz, 92690 Pressath. Das Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden
i.d.OPf. vom 14.12.2011 (Az. IN 98/01) nach Schlussverteilung aufgehoben worden.
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HRA 2278 - 17.02.2012
DRESS-STORE WEIDEN GMBH & CO. KG, WEIDEN
I.D.OPF.
Unterer Markt 16, 92637 Weiden i.d.OPf.. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. (Az.
IN 355/11) vom 19.01.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen.
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HRA 1867 - 27.02.2012
SCHMID SPEDITION GMBH & CO. KG, STÖRNSTEIN
Dostweg 2, 92721 Störnstein. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: Schmid
Spedition Verwaltungs-GmbH, Störnstein (Amtsgericht
Weiden i.d.OPf. HRB 2463), Die persönlich haftende Gesellschafterin sowie der Geschäftsführer Schmid Werner,
*13.02.1958, Störnstein, sind befugt, die Gesellschaft bei
Rechtsgeschäften mit sich selbst oder als Vertreter eines
Dritten uneingeschränkt zu vertreten.
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HRA 1220 - 02.03.2012
STADT-APOTHEKE E.K., KEMNATH
Stadtplatz 21, 95478 Kemnath. Ausgeschieden: Inhaber:
Vonhoff, Hans-Jürgen, Apotheker, Kemnath. Neuer Inhaber: Dr. Vonhoff, Sebastian, Kemnath, *22.01.1981.
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HRB 2546 - 07.02.2012
VITAL PRODUCTS GMBH, WALDSASSEN
Prinz-Ludwig-Str. 14, 95652 Waldsassen. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Nemeth, Zsolt, Tröstau, *07.07.1966.
Einzelprokura: Würtemberger, Michael, Freiberg,
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
*08.08.1978.
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HRB 791 - 08.02.2012
B. I. G. - BRENNER IMPORT- UND
GROßHANDELSGESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG, WEIDEN I.D.OPF.
Mooslohstraße 60, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 17.01.2012 hat die Änderung des § 12 (Erbfolge) der Satzung beschlossen.
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HRB 1474 - 08.02.2012
OCUMED SERVICE- UND BERATUNGSGESELLSCHAFT
FÜR QUALITÄTSMANAGEMENT UND
ARBEITSSICHERHEIT MBH, WEIDEN I.D.OPF.
Marienplatz 1, 92655 Grafenwöhr. Die Gesellschafterversammlung vom 01.02.2012 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde geändert: Firma, Sitz, Gegenstand. Firma geändert, nun: Neue Firma: Ocumed Service und Beratungsgesellschaft für Medizinprodukte mbH. Sitz verlegt, nun:
Neuer Sitz: Grafenwöhr. Geschäftsanschrift: Marienplatz
1, 92655 Grafenwöhr. Neuer Unternehmensgegenstand:
Gegenstand des Unternehmens ist die Organisation und
Verwaltung sowie die Vermittlung von Operationen, insbesondere von plastischen und ästhetischen Operationen an
Ärzte im In- und Ausland nach spezieller fachlicher Qualifikation, sowie die Bereitstellung der dafür erforderlichen
Materialien und Medikamente; die Gesellschaft ist auch
dazu ermächtigt, entsprechende Dienstleistungen zu erbringen. Die Gesellschaft ist berechtigt, Zweigniederlassungen zu errichten oder sich an anderen Unternehmen
zu beteiligen und die Geschäftsführung bei diesen zu
übernehmen. Der Geschäftsbereich ist nicht auf die Bundesrepublik Deutschland beschränkt. Gegenstand des Unternehmens ist weiter a) Beratung über Qualitätsmanagement und Arbeitssicherheit einschließlich Durchführungen von Audits zur Zertifizierung oder entsprechenden
Betriebsprüfungen; b) Übernahme von Handelsvertretungen in- und ausländischer Firmen im augenoptischen
und/oder allgemeinmedizinischen Bereich; c) Betrieb von
Internet-Shops im augenoptischen und medizinischen Bereich; d) Groß- und Einzelhandel mit Medizinprodukten aller Art, auch Im- und Export und der Betrieb von Einzelhandelsfilialen mit Medizin- und Wellnessprodukten.
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HRB 2016 - 08.02.2012
BRENNER FOTO VERSAND GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Mooslohstraße 60, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 17.01.2012 hat die Änderung des § 12 (Erbfolge) der Satzung beschlossen.
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HRB 1841 - 10.02.2012
ROFI CENTRIFUGAL CASTING EQUIPMENT GMBH,
STÖRNSTEIN
Meerbodenreuth 33, 92665 Altenstadt a. d. Waldnaab. Geschäftsanschrift: Meerbodenreuth 33, 92665 Altenstadt a.
d. Waldnaab. Bestellt: Geschäftsführer: Will, Josef, Teugn,
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HRB 2413 10.02.2012
ESOTEC GMBH, WEIHERHAMMER
Bingereckstr. 19, 92729 Weiherhammer. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Weberschlag 9, 92729 Weiherhammer.
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HRB 2603 - 10.02.2012
HOLZBAU SCHULLER BEDACHUNGEN GMBH, WIESAU
Hauptstr. 22, 95676 Wiesau. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schuller, Albert, Wiesau, *06.05.1951. Bestellt: Geschäftsführer: Schuller, Andreas, Wiesau, *01.12.1976, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura: Schuller, Albert, Wiesau, *06.05.1951.
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HRB 2791 - 10.02.2012
THERAPIEZENTRUM ST. MICHAEL GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Esperantostraße 1, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2012 hat die Änderung der §§ 1 (Firma und Sitz), 2 (Gegenstand des Unternehmens) sowie 8
(Gesellschafterbeschlüsse) der Satzung beschlossen. Firma geändert, nun: Neue Firma: Therapie- und Trainingszentrum St. Michael GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Betrieb einer Physio-, Ergotherapie- und Logopädiepraxis, sowie Durchführung von medizinischem Training.
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HRB 3323 - 14.02.2012
IGCO-GERMANY LTD., ZWEIGNIEDERLASSUNG DER
IGCO-GERMANY LTD. MIT DEM SITZ IN WAKEFIELD
West Yorkshire WF1 2HB (Großbritannien) Companies
House, Cardiff, Nr. 6483637, Luhe-Wildenau., An der Bahn
30, 92706 Luhe-Wildenau. Ausgeschieden: (Direktor): Dieter, Nagler, Hammelburg, *29.09.1950.
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HRB 3650 - 15.02.2012
ELEKTROTECHNIK FRIEDRICH-SCHREIER GMBH,
PLEYSTEIN
Burkhardsrieth 40, 92714 Pleystein. Die Gesellschafterversammlung vom 13.02.2012 hat die Satzung neu gefasst. Geschäftsführer: Schreier, Peter, Pleystein,
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HRB 1500 - 16.02.2012
FWE - FORMEN- UND WERKZEUGBAU ESLARN GMBH,
ESLARN
Zankeltrad 16, 92693 Eslarn. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und
Belastung von Grundstücken: Bodner, Martin, Trabitz,
*18.10.1982.
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HRB 1686 - 16.02.2012
SUPER PLUS MÖBEL DISCOUNT GMBH, SCHIRMITZ
Bussardweg 19, 92718 Schirmitz. Geschäftsanschrift:
Bussardweg 19, 92718 Schirmitz.
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HRB 1720 - 17.02.2012
HERMANN PAUL PUTZ GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Am Forst 16 d, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 17.11.2011 hat die Änderung der §§ 9 (Verfügung über Geschäftsanteile, Ankaufsrecht) und 12 (zukünftig § 13: Bewertung, Abfindung von Gesellschaftern)
der Satzung beschlossen. Neu eingefügt wurde § 10 (Unternehmensbeteiligung eines Geschäftsführers für die
Dauer seiner Organstellung).
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HRB 3450 - 17.02.2012
DRESS-STORE WEIDEN VERWALTUNGS GMBH,
WEIDEN I.D.OPF.
Unterer Markt 16, 92637 Weiden i.d.OPf.. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. (Az.
IN 356/11) vom 23.01.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von
Amts wegen eingetragen gemäß § 65 GmbHG.
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HRB 3505 - 17.02.2012
MOSCHKO MASCHINENHANDEL UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PULLENREUTH
Mengersreuther Str. 5, 95704 Pullenreuth. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. (Az.
IN 310/11) vom 19.01.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts
wegen eingetragen gemäß § 65 GmbHG.
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HRB 3674 - 20.02.2012
PERSONALLEASING PURAN GMBH, WEIDEN I. D. OPF.
Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Zur Drehscheibe 2, 92637 Weiden.
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HRB 682 - 22.02.2012
BAYERN ZINN GMBH, WEIHERHAMMER
Kolomanstr. 16-20, 89558 Böhmenkirch. Geschäftsanschrift: Kolomanstr. 16-20, 89558 Böhmenkirch. Bestellt:
Geschäftsführer:
Binder,
Ottmar,
Böhmenkirch,
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HRB 2504 - 22.02.2012
KAOLIN-WERKE KOHLBERG GMBH, KOHLBERG
Marktplatz 1, 92702 Kohlberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Lupinenstraße 1, 92245 Kümmersbruck.
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HRB 1315 - 27.02.2012
ERATON HÖRGERÄTE GMBH, WALDERSHOF
Jobst-v.-Brandt-Straße 18, 95679 Waldershof. Bestellt: Liquidator: Wulf, Alexander, Münster, *07.01.1981. Ausgeschieden: Liquidator: Zimmer, Silke, Ahaus, *20.08.1971.
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HRB 2463 - 27.02.2012
SCHMID SPEDITION VERWALTUNGS-GMBH,
STÖRNSTELN
Dostweg 2, 92721 Störnsteln. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Dostweg 2, 92721 Störnstein. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Schmid, Alois, Störnstein, *21.12.1950.
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HRB 3599 - 28.02.2012
WÜRNER IMMOBILIEN
VERWALTUNGS-UNTERNEHMERGESELLSCHAFT
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), TIRSCHENREUTH
Martin-Luther-Str. 69, 95643 Tirschenreuth. Die Gesellschafterversammlung vom 24.02.2012 hat die Änderung
des § 3 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: Der Besitz
und die Verwaltung eigenen Vermögens und die Übernahme der persönlichen Haftung, der Verwaltung und Geschäftsführung bei anderen Unternehmen, insbesondere
im Bereich der Verwaltung eigenen Vermögens. Gegenstand des Unternehmens ist weiterhin der Betrieb gastronomischer Lokale.
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HRB 3868 - 28.02.2012
GANZHEITLICHES INSTITUT FÜR GESUNDHEIT UND
ÄSTHETIK (GIGA) UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WEIDEN I. D. OPF.
Haydnstraße 11, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung vom 15.02.2012 hat die Änderung von Ziff. 2
(Gegenstand des Unternehmens) des Musterprotokolls
beschlossen. Geschäftsanschrift: Jahnstraße 35, 92637
Weiden. Neuer Unternehmensgegenstand: Aus- und Fortbildungen in Kosmetik, Wellness und Gesundheit, Handel
und Vertrieb von Kosmetik- und Wellnessprodukten sowie
Behandlungen in Wellness, Prävention, Kosmetik und Gesundheit, ferner die Produktion von Kosmetika, Körperpflegemitteln und Wellnessprodukten.
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HRB 2856 - 02.03.2012
GUSSTEC WEIHERHAMMER GMBH, WEIHERHAMMER
Paul-Engel-Straße 1, 92729 Weiherhammer. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden i.d.OPf. vom 01.03.2012 (Az. IN 427/11) das
Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist
dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach §
65 GmbHG.
LÖSCHUNGEN
HRA 1536 - 13.02.2012
KASPAR EINRICHTUNG & RAUMGESTALTUNG INH.
HEIDIMARIE KASPAR-LOHSE, WEIDEN I.D.OPF.
Friedrich-Ebert-Straße 32-36, 92637 Weiden. Geschäftsanschrift: Friedrich-Ebert-Straße 32-36, 92637 Weiden.
Die Firma ist erloschen.
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HRB 2044 - 14.02.2012
PULAU ELECTRONICS GERMANY GMBH,
ESCHENBACH I.D.OPF.
Weite Gasse 1, 92676 Eschenbach. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
HRB 3579 - 06.02.2012
LIFEFOOD ROHKOST AG, MITTERTEICH
Bachstraße 9, 95666 Mitterteich. Beim Amtsgericht Weiden i.d.OPf. -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
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HRB 3987 - 08.02.2012
PROBAU-MASSIVHAUS GMBH, BRAND
Sonnenstr. 16, 95682 Brand. Die Haftung für die im Betrieb der M.A.C. PROBAU-Massivhaus GmbH, früher: PROBAU-Massivhaus GmbH, mit dem Sitz in Brand (AG Weiden, HRB 2486) begründeten Verbindlichkeiten ist ausgeschlossen.
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HRB 2863 - 29.02.2012
A.T.U AUTO-TEILE UNGER HOLDING GMBH, WEIDEN
I.D.OPF.
Dr.-Kilian-Straße 11, 92637 Weiden i.d.OPf.. Beim Amtsgericht Weiden i.d.OPf. -Registergericht- wurde eine Liste
der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52 Abs. 2 S.
2 GmbHG.
BERICHTIGUNGEN
HRB 2791 - 17.02.2012
THERAPIE- UND TRAININGSZENTRUM ST. MICHAEL
GMBH, WEIDEN I.D.OPF.
Esperantostraße 1, 92637 Weiden. Von Amts wegen ergänzt: Die Gesellschafterversammlung vom 08.02.2012
hat auch die Änderung des § 12 (Schlußbestimmungen)
der Satzung beschlossen. Nicht eingetragen: Bekanntmachungsblatt ist nunmehr der elektronische Bundesanzeiger.
HRB 2776 - 16.02.2012
MÖSSBAUER ITALO-CENTRO GMBH, WALDERSHOF
Marktredwitzer Straße 63, 95679 Waldershof. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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(Zwickauer Str. 12, 92318 Neumarkt i.d.OPf. ).
AG NEUMARKT
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NEUEINTRAGUNGEN
HRB 28305 - 10.02.2012
GREENFIELD INTERNATIONAL VERWALTUNGS GMBH,
BREITENBRUNN
Gewerbestraße 6, 92363 Breitenbrunn. Gesellschaft mit
16.12.2011 mit Nachtrag vom 09.02.2012. Geschäftsanschrift: Gewerbestraße 6, 92363 Breitenbrunn. Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung eigenen Vermögens und die Beteiligung an anderen Gesellschaften sowie
die Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung von Handelsgesellschaften für Projekte im
In- und Ausland. Stammkapital: 25.200,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kube, Helmut, Dietfurt,
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HRB 28320 - 14.02.2012
STARLIGHT TANZ- UND GASTRO UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), PARSBERG
Zum Mallersdorfer Grund 2, 92331 Parsberg. Gesellschaft
11.01.2012. Geschäftsanschrift: Zum Mallersdorfer Grund
2, 92331 Parsberg. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von Gaststätten und die Durchführung von Tanzveranstaltungen. Stammkapital: 6.000,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Mersch, Hartmut, Parsberg,
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HRB 28333 - 16.02.2012
ORTHOSETUP GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Bahnhofplatz 3, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Gesellschaft mit
08.02.2012. Geschäftsanschrift: Bahnhofplatz 3, 92318
Neumarkt i.d.OPf. Gegenstand des Unternehmens: Verkauf von Produkten und Dienstleistungen für die zahnmedizinische Versorgung von Patienten. Stammkapital:
vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Aichinger, Florian Utto, München, *19.08.1980; Dr. Hofmann, Andreas Michael, Neumarkt i.d.OPf., *06.03.1977,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 28336 - 17.02.2012
IMMO ZWEI GMBH, FREYSTADT
Am Mühlbach 11, 92342 Freystadt. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
06.02.2012. Geschäftsanschrift: Am Mühlbach 11, 92342
Freystadt. Gegenstand des Unternehmens: Die gewinnbringende Verwaltung und Vermietung von Grundbesitz,
insbesondere des Grundbesitzes in Nürnberg, Gemarkungen Erlenstegen und Sündersbühl, in Erlangen Gemarkung
Heroldsberg und in Regensburg Gemarkung Burgweinting
und in der Gemeinde Deining. Stammkapital: 101.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dipl.-Ing. Schick, Ludwig, Freystadt, *14.10.1947; Dipl.-Ing. Schick, Matthias
sen., Freystadt, *27.09.1949; Schick, Eduard, Freystadt,
abzuschließen. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen
der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen mit
der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung von
Grundstücken: Schick-Huber, Gerlinde, geb. Schick, Freystadt, *26.10.1970. Entstanden durch formwechselnde
Umwandlung der immo zwei GmbH & Co. KG mit dem Sitz
in Freystadt (Amtsgericht Nürnberg HRA 13445).
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HRB 28339 - 20.02.2012
HEAT POWER 24 UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
PARSBERG
Dr.-Nardini-Str. 11, 92331 Parsberg. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 12.12.2011
mit Nachtrag vom 13.02.2012. Geschäftsanschrift: Dr.Nardini-Str. 11, 92331 Parsberg. Gegenstand des Unternehmens: Die Herstellung und Vermittlung von Heizungsprodukten. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Bleyl, Ulrike, Regensburg, *15.05.1988,
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HRB 28340 - 20.02.2012
FAST GMBH, FREYSTADT
Badwiesenweg 23, 92342 Freystadt. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
10.02.2012. Geschäftsanschrift: Badwiesenweg 23, 92342
Freystadt. Gegenstand des Unternehmens: Der Erwerb
und die Verwaltung von Beteiligungen an Kapitalgesellschaften. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Fischer, Andreas, Freystadt-Forchheim, *21.06.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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VR 201240
CMN COLLEGIUM MUSICUM NEUMARKT E.V.,
NEUMARKT I.D.OPF.
(Karlsbader Straße 10, 9eumarkt i.d.OPf. ).
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VR 201242 14.02.2012
FÖRDERVEREIN COLEGIO ALEMÁN AMADEUS E.V.,
NEUMARKT I.D.OPF.
VERÄNDERUNGEN
HRA 12108 - 14.02.2012
LÖWEN-APOTHEKE INH. SIGRID-ERIKA DIRR E.K.,
NEUMARKT I.D. OPF.
Badstr. 14, 92318 Neumarkt i.d. Opf.. Errichtet: Zweigniederlassung/en unter gleicher Firma mit Zusatz: LöwenApotheke am Ring, Filialapotheke der Löwen-Apotheke
Inh. Sigrid-Erika Dirr e.K., 92318 Neumarkt i.d.OPf., Geschäftsanschrift: Ringstraße 7, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Der Übergang der in dem Betrieb des Geschäfts begründeten Forderungen und die Haftung für die in dem Betrieb
des Geschäfts entstandenen Verbindlichkeiten sind bei
dem Erwerb des Geschäfts „Ring-Apotheke Apothekerin
Susanne Jäger e.K. mit Sitz in Neumarkt i.d.Opf. (HRA
3402) durch den neuen Inhaber Frau Sigrid-Erika Dirr ausgeschlossen.
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HRA 15612 - 16.02.2012
GREENFIELD SOLAR EUROPA GMBH & CO. KG,
BREITENBRUNN
Gewerbestraße 6, 92363 Breitenbrunn. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Greenfield International
Verwaltungs GmbH, Breitenbrunn (Amtsgericht Nürnberg
HRB 28305), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im
eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Greenfield Solar Verwaltungs GmbH,
Parsberg/Opf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 25437).
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HRA 15613 - 16.02.2012
GREENFIELD MOBILITY GMBH & CO. KG,
BREITENBRUNN
Gewerbestraße 6, 92363 Breitenbrunn. Firma geändert,
nun: Greenfield Solar International GmbH & Co. KG. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Greenfield
International Verwaltungs GmbH, Breitenbrunn (Amtsgericht Nürnberg HRB 28305), mit der Befugnis - auch für
die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden:
Persönlich haftender Gesellschafter: Greenfield Solar Verwaltungs GmbH, Parsberg/Opf. (Amtsgericht Nürnberg
HRB 25437).
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HRA 16167 - 21.02.2012
FLEMMA W.1 ENERGIE GMBH & CO. KG, NEUMARKT
I.D.OPF.
Johann-Mois-Ring 90, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. (Betrieb
eines Windparks.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Johann-Mois-Ring 90, 92318 Neumarkt i.d.OPf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: FLEMMA Verwaltungs GmbH, Neumarkt i.d. OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 22246).
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HRA 13445 - 17.02.2012
IMMO ZWEI GMBH & CO. KG, FREYSTADT
Am Mühlbach 11, 92342 Freystadt. Die Gesellschafterversammlung vom 06.02.2012 hat die formwechselnde Umwandlung der Gesellschaft in die immo zwei GmbH mit
dem Sitz in Freystadt i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB
28336) beschlossen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern
des formwechselnden Rechtsträgers ist, wenn sie binnen
sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung des
Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich
anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch
nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 10029 - 06.03.2012
PFLEIDERER INFRASTRUKTURTECHNIK GMBH & CO.
KG, NEUMARKT I.D. OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Sitz verlegt, nun: Düsseldorf. Geschäftsanschrift: Kennedydamm
55, 40476 Düsseldorf. Nun Amtsgericht Düsseldorf HRA
21946.
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HRB 15121
EIBNER & REGNATH FENSTER, TÜREN GMBH,
BERCHING
Industriepark B2, 92334 Berching. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Eibner, Josef, Freystadt-Burggriesbach,
*22.03.1971; Regnath, Karl, Berching, *14.03.1966.
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HRB 6581
SCHREINER GMBH, MÜHLHAUSEN
Schweppermannstr. 9, 92360 Mühlhausen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schreiner, Wolfgang, Deining,
*16.05.1929.
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HRB 22759
RAIL.ONE GMBH, NEUMARKT
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt. Gesamtprokura
gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Moosburger, Verena, Berngau,
*07.09.1979.
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HRB 4612
SCHICK MIET- UND VERWALTUNGS-GMBH,
FREYSTADT/OPF.
Am Mühlbach 11, 92342 Freystadt. Vertretungsbefugnis
geändert, nun: Geschäftsführer: Schick-Huber, Gerlinde,
geb. Schick, Freystadt, *26.10.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 10804
SPANGLER GMBH, DIETFURT
Ortsteil Töging, Altmühlstraße 13, 92345 Dietfurt. Einzelprokura: Hofmann, Cornelia, geb. Graspointner, Dietfurt,
*19.07.1983. Personendaten geändert für Einzelprokura:
Lambert, Tina, geb. Spangler, Dietfurt, *18.10.1979.
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HRB 21074
SCHICK HOLDING GMBH, FREYSTADT/OPF.
Am Mühlbach 11, 92342 Freystadt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schick, Reinhard, Freystadt/Opf.,
*05.02.1945.
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HRB 22689
FRITZ BERGER GMBH, NEUMARKT I.D. OPF.
Fritz-Berger-Straße 1, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Haas, Wolfgang, Much,
*10.04.1952.
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HRB 6570 - 10.02.2012
MATTHIAS SCHICK BAUUNTERNEHMEN GMBH,
FREYSTADT I.D. OPF.
Am Mühlbach 11, 92342 Freystadt i.d. OPf.. Gemäß § 3
EGGmbHG von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Am Mühlbach 11, 92342 Freystadt i.d. OPf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schick, Reinhard, Bauingenieur, Freystadt i.d. OPf.
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HRB 27168 - 13.02.2012
WOHNANLAGE TAFELFELDSTRAßE GMBH, FREYSTADT
I.D.OPF.
Am Mühlbach 11, 92342 Freystadt i.d.OPf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schick, Reinhard, Freystadt i.d.OPf.,
*05.02.1945.
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HRB 5532 - 14.02.2012
L. HAUSSEN GMBH, NÜRNBERG
Paniersplatz 9, 90403 Nürnberg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Flachslander Straße 6, 90431 Nürnberg.
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HRB 12438 - 14.02.2012
PFLEIDERER SERVICE GMBH, NEUMARKT I. D. OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Prokura
erloschen: Schreib, Andreas, Regensburg, *25.01.1972.
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HRB 28278 - 14.02.2012
GLOBAL SALZ GMBH, VELBURG
Oberweickenhof 2, 92355 Velburg. Bestellt: Geschäftsführer: Mederer, Andreas, Neumarkt, *14.04.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 14555 - 16.02.2012
PFLEIDERER AKTIENGESELLSCHAFT, NEUMARKT
erloschen: Schreib, Andreas, Regensburg, *25.01.1972;
Seuferling, Stefan, Hilpoltstein, *04.09.1973.
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HRB 27956 - 16.02.2012
DESSIGN JÄGERHÜTTEN GMBH, BERNGAU
OT Röckersbühl, Hauptstr. 1a, 92361 Berngau OT Röckersbühl. Die Gesellschafterversammlung vom 07.02.2012 hat
die Änderung der Ziffern 1 (Firma), 3.1 (Gegenstand des
Unternehmens) und 5 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Die POS Berater GmbH. Neuer
Unternehmensgegenstand: Aufbau und Betrieb eines Außendienstes für den Bereich von Apotheken, sowie der
Vertrieb von OTC-Produkten und nicht rezeptpflichtigen
Produkten. Ferner sollen Schulungen für Apotheker und
deren Mitarbeiter abgehalten und die Apotheker, wie deren Mitarbeiter am POS beraten werden.
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erloschen: Dr. Schrödl-von Frankenberg und Proschlitz,
Markus, Regensburg, *14.04.1973.
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HRB 15576 - 07.03.2012
PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE
VERWALTUNGS-GMBH, NEUMARKT I. D. OPF.
erloschen: Dr. Schrödl von Frankenberg und Proschlitz,
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HRB 21208 - 07.03.2012
PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE NIDDA
VERWALTUNGS-GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Prokura erloschen: Dr. Schrödl von Frankenberg und Proschlitz, Markus, Regensburg, *14.04.1973.
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HRB 25279 - 07.03.2012
PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
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HRB 25162 - 08.03.2012
MAX BÖGL PROJEKT 11 GMBH, SENGENTHAL
Max-Bögl-Str. 1, 92369 Sengenthal. Die Gesellschafterversammlung vom 28.02.2012 hat die Satzung neu gefasst.
Dabei wurde insbesonders geändert: § 1 (Firma) und 2
(Gegenstand des Unternehmens). Neue Firma: Max Bögl
FLEMMA GmbH. Neuer Unternehmensgegenstand: - die
Beteiligung an Unternehmen aller Art sowie die Geschäftsführung und Vertretung anderer Unternehmen,
insbesondere von solchen Unternehmen, welche die Errichtung und/ oder den Betrieb von Windenergieanlagen
mit dem Ziel einer umweltfreundlichen Energieerzeugung
und Energieumwandlung sowie verwandter Tätigkeiten
zum Gegenstand haben. - die Projektentwicklung und Bau
von Erneuerbaren Energie - Projekten, - der Bau von Energietrassen und Energiespeichern, - sowie alle artverwandten Geschäfte. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Bögl, Johann, Sengenthal, *07.04.1974; Zemler, Roland, Velburg,
*04.07.1957. Bestellt: Geschäftsführer: Bögl, Michael,
Sengenthal, *15.02.1980; Fürst, Ludwig, Neumarkt
i.d.OPf., *01.08.1948. Prokura erloschen: Schmidt, Josef,
Berching, *10.09.1962. Gesamtprokura gemeinsam mit
einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen:
Fürst, Martin L.R., München, *03.03.1980; Marks, Guido,
Bergisch Gladbach, *15.11.1966.
LÖSCHUNGEN
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HRB 20863 - 22.02.2012
IMMOVERWALTUNGS GMBH, FREYSTADT
Am Mühlbach 11, 92342 Freystadt. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Schick, Reinhard, Freystadt/Opf.,
*05.02.1945.
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HRB 12423 - 23.02.2012
DECKER ANLAGENBAU GMBH, BERCHING
Wegscheid 1a, 92334 Berching. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Götz, Manfred, Neumarkt i.d.OPf.,
*01.03.1946.
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HRB 28220 - 27.02.2012
FILO MITARBEITER GMBH, PYRBAUM
Am Brand 8, 90602 Pyrbaum. Die Gesellschafterversammlung vom 20.02.2012 hat die Änderung der §§ 6
(Gesellschafterbeschlüsse) und 8 (Veräußerung und Belastung von Geschäftsanteilen) der Satzung beschlossen.
Ferner wurde die Satzung um die §§ 13 (Ergebnisverwendung), 14 (Einziehung von Geschäftsanteilen), 15 (Erbfolge), 16 (Abfindung ausscheidender Gesellschafter) und 17
(Mitarbeiterbeteiligung) ergänzt.
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HRB 16154 - 28.02.2012
LBM LICHTLEIT-FASERTECHNIK GMBH, BERCHING
Maria-Hilf-Straße 74, 92334 Berching. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Mann, Bernhard, Berching, *18.11.1961.
Bestellt: Geschäftsführer: Weidinger, Reinhard, Berching,
*28.11.1974.
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HRB 17597 - 29.02.2012
IN- & OUTDOOR STRACHO GMBH, NEUMARKT
Goldschmidtstr. 17, 92318 Neumarkt. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Nürnberg (Az. 8200 IN
1289/11) vom 05.01.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Gesellschaft mangels
Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts
wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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HRB 26790 - 05.03.2012
PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE NIDDA
GRUNDSTÜCKSVERWALTUNGSGESELLSCHAFT MBH,
NEUMARKT I.D.OPF.
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HRB 19661 - 06.03.2012
WODEGO GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
Markus, Regensburg, *14.04.1973. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen
Prokuristen: Ebenhoch, Werner, Leutkirch, *17.06.1967.
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HRB 21651 - 06.03.2012
PFLEIDERER HOLZWERKSTOFFE GSCHWEND GMBH,
NEUMARKT I.D.OPF.
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HRB 21658 - 06.03.2012
DUROPAL GMBH, NEUMARKT I.D.OPF.
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HRA 11480
FINANZ- UND VERSICHERUNGSMAKLER MANFRED
ZICK E.K. INHABER: CLAUDIA BAUMGÄRTNER-ZICK,
NEUMARKT I.D. OPF.
Sachsenstr. 18, 92318 Neumarkt i.d. Opf.. Die Firma ist erloschen.
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HRA 12971
JOSEF SCHARL E.K., BERG-UNTERROHRENSTADT
Untere Dorfstr. 31, 92348 Berg-Unterrohrenstadt. Die Firma ist erloschen.
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HRA 3403 - 13.02.2012
RING-APOTHEKE APOTHEKERIN SUSANNE JÄGER
E.K., NEUMARKT I.D.OPF.
Ringstraße 7, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Firma ist erloschen.
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HRB 14357 - 29.02.2012
HAMANN & GRAF GMBH, NEUMARKT I. D. OPF.
Nürnberger Straße 44, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
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HRB 8798 - 07.03.2012
ANTON DENGLER GMBH, LAUTERHOFEN
Ortsteil Traunfeld, Südring 1, 92283 Lauterhofen. Die Liquidation ist beendet. Die Gesellschaft ist erloschen.
BERICHTIGUNGEN
HRA 16053
WAIDHAUSER MASCHINENBAU GMBH & CO. KG,
FREYSTADT
Ortsteil Burggriesbach, Ohausener Straße 14, 92342 Freystadt OT Forchheim. Von Amts wegen berichtigt: Geschäftsanschrift: Segelaustraße 29, 92342 Freystadt OT
Burggriesbach.
HRA 6323
HANS ZAHN O.H.G. WOHNUNGSBAU, TRAUNFELD
(Hs.nr. 54, 92283 Lauterhofen, OT Traunfeld ). Die Firma
ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31
Abs. 2 HGB.
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HRA 9955
HANS SCHLUPF GMBH + CO. ELEKTROTECHNIK KG,
PYRBAUM
(Neumarkter Straße 23, 90602 Pyrbaum ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRA 13674 - 28.02.2012
FELI NOIR KG, NEUMARKT I.D.OPF.
(Badstr. 26, 92318 Neumarkt i.d.Opf. ). Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen aufgrund § 31 Abs. 2
HGB.
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HRB 16346 - 20.02.2012
GLEICHAUF BETEILIGUNGS-GMBH, NEUMARKT
I.D.OPF.
(Bahnhofstr. 23, 92318 Neumarkt i.d.OPf. ). Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRB 5818 - 21.02.2012
CONIMEX HANDELS- UND VERMITTLUNGS-GMBH,
NEUMARKT I.D. OPF.
Regensburger Straße 9, 92318 Neumarkt. Die Gesellschaft ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG
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HRB 23699 - 21.02.2012
HAVJ-SHOES GMBH, BERCHING
Stadtschreibergasse 4, 92334 Berching. Die Gesellschaft
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HRB 13360 - 08.03.2012
BAVARIA - BAU GMBH, BERNGAU
(Mühlweg 1, 92361 Berngau ). Die Gesellschaft ist wegen
Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von
Amts wegen eingetragen.
AG LANDSHUT
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 10497 - 16.02.2012
MAX STÖCKL BIOENERGIE GMBH & CO. KG,
PFARRKIRCHEN
Reith 1, 84347 Pfarrkirchen. (Errichtung einer Biogasanlage und die Erzeugung (Umwandlung) von Energie aus regenerativen Energiequellen, insbesondere Biomasse.).
Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Reith 1,
84347 Pfarrkirchen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: Max
Stöckl Verwaltungs GmbH, Pfarrkirchen (Amtsgericht
Landshut HRB 8805).
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HRA 10498 - 20.02.2012
SCHOPENHAUER GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Sperlingweg 2, 84036 Landshut. (Erwerb, Entwicklung,
Bebauung und Verwaltung der Immobilie Schopenhauer
Str. 6 und 7 in Potsdam im eigenen Namen und für eigene
Rechnung.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift:
Sperlingweg 2, 84036 Landshut. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender
Gesellschafter:
Schopenhauer
Verwaltungs-GmbH,
Landshut (Amtsgericht Landshut HRB 8806), mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 10499 - 20.02.2012
FUß NEW ENERGY GMBH & CO. KG, PFEFFENHAUSEN
Lutzmannsdorf 8, 84076 Pfeffenhausen. (Handel mit Anlageteilen und die Erstellung von Anlagen im Bereich regenerativer Energiegewinnung.). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Lutzmannsdorf 8, 84076 Pfeffenhausen. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Fuß GmbH,
Pfeffenhausen (Amtsgericht Landshut HRB 8804), mit
der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -,
im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen
oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRA 10500 - 27.02.2012
BÜCHNER BAU GMBH & CO. KG, ARNSTORF
Reisach 9, 94424 Arnstorf. (Betrieb eines Bauunternehmens, insbesondere der Hoch- und Tiefbau.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Reisach 9, 94424 Arnstorf. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der
eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich
haftender Gesellschafter: Büchner Bau Verwaltungs
GmbH, Arnstorf (Amtsgericht Landshut HRB 8819).
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HRA 10501 - 28.02.2012
IT.CHAMP E.K., TRIFTERN
Pater-Possenti-Str. 4, 84371 Triftern. (Ausführung von ITund TK-Dienstleistungen, Handel mit Hard- und Software,
Erstellen von Web- und Grafikdesign.). Einzelkaufmann /
Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Pater-Possenti-Str. 4,
84371 Triftern. Der Inhaber handelt allein. Inhaber: Sicklinger, Tim Oliver, Triftern, *02.12.1981.
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HRB 8807 - 15.02.2012
TAMENO UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT
Elritzenweg 5, 84036 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
08.02.2012. Geschäftsanschrift: Elritzenweg 5, 84036
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: der OnlineHandel mit EDV-Zubehör. Stammkapital: 2.000,00 EUR.
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Rösch, Stefan, Landshut,
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HRB 8808 - 20.02.2012
LEDWORLD GMBH, EGGENFELDEN
Pfarrkirchener Str. 12, 84307 Eggenfelden. Gesellschaft
27.10.2011. Geschäftsanschrift: Pfarrkirchener Str. 12,
84307 Eggenfelden. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit und Vertrieb von LED-Produkten; Produktion und
Herstellung von LED-Acrylprodukten; Vermietung und
Verleih von Veranstaltungstechnik; Betrieb eines Onlineshops; Unternehmensberatung; Beratung, Planung und
Design von Gebäueeinrichtungen, insbesondere Gastronomiebetriebe. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinschaftlich oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit
einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Babl, Daniel, Neutraubling, *15.06.1979; Fedorov, Timur, Wurmannsquick, *15.07.1982, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 8809 - 20.02.2012
IVN BETEILIGUNGS GMBH, PFARRKIRCHEN
Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 13.01.2012.
Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 3, 84347 Pfarrkirchen.
Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung des eigenen
Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Kainz, Hermann, Pfarrkirchen,
*13.03.1963; Stranzinger, Helmut, Wurmannsquick,
*06.06.1970, jeweils mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 8810 - 22.02.2012
FITVITAL GMBH, ERGOLDING
Landshuter Straße 63, 84030 Ergolding. Gesellschaft mit
01.02.2012. Geschäftsanschrift: Landshuter Straße 63,
84030 Ergolding. Gegenstand des Unternehmens: Fitness
und Organisation der medizinischen Leistungen, Pflegedienst und Rückenschule. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dehkan, Irina, Landshut, *22.06.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte ab-
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AG LANDSHUT
– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
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HRB 8811 - 22.02.2012
DESIGNER FASHION GMBH, LANDSHUT
Josef-Götz-Str. 9, 84034 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
15.02.2012. Geschäftsanschrift: Josef-Götz-Str. 9, 84034
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit
Textilien, Lederwaren, Schuhen, Modeaccessoires und
Schmuck. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Tausch, Stefanie, Landshut,
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HRB 8812 - 22.02.2012
ESEV ESSENBACHER ENERGIEVERSORGUNG GMBH,
ESSENBACH
Rathausplatz 3, 84051 Essenbach. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
14.02.2012. Geschäftsanschrift: Rathausplatz 3, 84051
Essenbach. Gegenstand des Unternehmens: Errichtung
und Betrieb von Anlagen zur Versorgung mit erneuerbaren Energien. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wittmann, Friedrich, Essenbach,
*18.01.1950.
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HRB 8813 - 22.02.2012
HIMMEL-LANDSHUT GMBH, LANDSHUT
Isargestade 733/734, 84028 Landshut. Gesellschaft mit
07.02.2012. Geschäftsanschrift: Isargestade 733/734,
84028 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb
von Cafés und Restaurants mit Speisen-, Getränke- und
Kuchenverkauf und Vermietung von Fremdenzimmern.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Riederer, Rita Maria, Furth, *03.01.1962,
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HRB 8814 - 22.02.2012
ISO-DRY UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ARNSTORF
Mariakirchener Str. 16, 94424 Arnstorf. Gesellschaft mit
31.01.2012. Geschäftsanschrift: Mariakirchener Str. 16,
94424 Arnstorf. Gegenstand des Unternehmens: Mauertrockenlegung, Wärmedämmung, Gebäuderenovierungen
sowie Vermittlungstätigkeiten in den Bereichen Photovoltaik und Regelungstechnik. Stammkapital: 2.000,00 EUR.
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Pieslinger, Mark, Arnstorf, *25.11.1987, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
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HRB 8815 - 22.02.2012
HANDELSAGENTUR EBMEYER GMBH, BAD BIRNBACH
Emil-Schwate-Str. 12, 84364 Bad Birnbach. Gesellschaft
19.06.2001, zuletzt geändert am 20.11.2007. Die Gesellschafterversammlung vom 28.12.2011 hat die Änderung
des § 1 (Sitz, bisher Viechtach, Amtsgericht Deggendorf
HRB 3094) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift:
Emil-Schwate-Str. 12, 84364 Bad Birnbach. Gegenstand
des Unternehmens: Auftragsvermittlung auf Provisionsbasis und Übernahme von Handelsvertretungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ebmeyer, Yvonne, Puchheim, *02.07.1984, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 8816 - 22.02.2012
BAUFORUM ARCHITEKTEN- UND
INGENIEURSGESELLSCHAFT MBH, LANDSHUT
Innere Regensburger Str. 5-6, 84034 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag
vom 21.12.2011. Geschäftsanschrift: Innere Regensburger
Str. 5-6, 84034 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Wahrnehmung von Berufsaufgaben i.S.v. Art. 3 Abs.
1 BauKaG jeweils in Verbindung mit Art. 3 Abs. 6 BauKaG,
insbesondere der Betrieb eines Architekturbüros, dessen
Tätigkeiten auch die Auftragsannahme als Generalplaner
umfassen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wimmer, Manfred, Essenbach,
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HRB 8817 - 23.02.2012
V.W.V. GMBH, ERGOLDING
Landkreis Landshut, Landshuter Str. 63, 84030 Ergolding.
Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 01.02.2012. Geschäftsanschrift: Landshuter Str.
63, 84030 Ergolding. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und Verwaltung von Beteiligungen sowie Übernahme
der persönlichen Haftung und Geschäftsführung bei Handelsgesellschaften und/oder bei Gesellschaften des bürgerlichen Rechts. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dehkan, Irina, Landshut,
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HRB 8818 - 27.02.2012
OPTOGAN GMBH, LANDSHUT
Jenaer Str. 1, 84034 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
26.10.2005, zuletzt geändert durch Beschluss vom
16.01.2012 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Dort-
mund, Amtsgericht Dortmund HRB 19384) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Jenaer Str. 1, 84034
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: sowohl die Planung, die Entwicklung, die Herstellung und der Vertrieb
von optoelektronischen Komponenten als auch die Beratung, das Training und ähnlicher Service in diesem Geschäftsfeld. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer: Dr. Kovsh, Alexey, St. Petersburg/ Russland, *27.07.1973, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines
Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura:
Zeiler, Markus, Nittendorf, *30.06.1974.
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HRB 8819 - 27.02.2012
BÜCHNER BAU VERWALTUNGS GMBH, ARNSTORF
Reisach 9, 94424 Arnstorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 21.10.2011. Geschäftsanschrift: Reisach 9, 94424 Arnstorf. Gegenstand des
Unternehmens: Geschäftsführung, Vertretung und Übernahme der persönlichen Haftung bei der „Büchner Bau
GmbH & Co. KG“ mit dem Sitz in Arnstorf. Gegenstand der
„Büchner Bau GmbH & Co. KG“ ist der Betrieb eines Bauunternehmens, insbesondere der Hoch- und Tiefbau.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Büchner, Gabriela Cornelia, Arnstorf,
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HRB 8820 - 27.02.2012
AGRI OTTENLOHER GMBH, WURMSHAM
Münster 4, 84189 Wurmsham. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
08.02.2012. Geschäftsanschrift: Münster 4, 84189
Wurmsham. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit
Landmaschinen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Ottenloher, Martin, Wurmsham,
*12.10.1956, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Ottenloher, Michael, Wurmsham, *22.09.1987; Ottenloher, Thomas, Wurmsham, *21.02.1990.
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HRB 8821 - 27.02.2012
INN IT GMBH, SIMBACH A. INN
Innstraße 43a, 84359 Simbach a. Inn. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
07.02.2012. Geschäftsanschrift: Innstraße 43a, 84359
Simbach a. Inn. Gegenstand des Unternehmens: EDVDienstleistung, Büroausstattung, Sicherheitstechnik Entwicklung, Handel mit Hardware und Software sowie Beteiligung an branchengleichen Unternehmen und Ankauf
oder Verkauf von Unternehmen, die branchengleich sind.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Wörösch, Marco, Garching a.d. Alz,
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HRB 8822 - 29.02.2012
KÄLTE WÜRTZ UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
WEIHMICHL
Dorfstraße 12, 84107 Weihmichl. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
23.02.2012. Geschäftsanschrift: Dorfstraße 12, 84107
Weihmichl. Gegenstand des Unternehmens: Handel und
Erbringung von Dienstleistungen im Bereich der Kälteund Klimatechnik. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein
Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Würtz, Susanne, Weihmichl,
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HRB 8823 - 29.02.2012
KE BETREIBER- UND REISEVERMITTLUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), BAD BIRNBACH
Lengham, Ulrichstr. 3, 84364 Bad Birnbach. Gesellschaft
15.02.2012. Geschäftsanschrift: Lengham, Ulrichstr. 3,
84364 Bad Birnbach. Gegenstand des Unternehmens: Betreiben von Beherbergungs- und Gastronomiebetrieben
sowie Reisevermittlung. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist
wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Eichler, Kerstin, Bad Birnbach, *01.07.1964, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 8824 - 29.02.2012
TQ-CLAIM UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), VILSHEIM
Vilstalstraße 83, 84186 Vilsheim. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
10.02.2012. Geschäftsanschrift: Vilstalstraße 83, 84186
Vilsheim. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung
und Vertrieb von Software im Bereich Schadensmanagement sowie Erbringung von Dienstleistungen in diesem
Bereich. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Landl, Gerald, Linz (Österreich),
*29.07.1968; Weber, Felix, Vilsheim, *20.08.1973, jeweils
einzelvertretungsberechtigt.
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HRB 8825 - 29.02.2012
BBR GMBH, EGGENFELDEN
Lauterbachstr. 55, 84307 Eggenfelden. Gesellschaft mit
23.02.2012. Geschäftsanschrift: Lauterbachstr. 55, 84307
Eggenfelden. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung
von Reinigungsdienstleistungen sowie allen damit zusammenhängenden Geschäften. Stammkapital: 25.000,00
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bachmeier, Lorenz,
Eggenfelden, *06.04.1961; Bachmeier, Christian, Wurmannsquick, *11.08.1963, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 8826 - 29.02.2012
BB BACKHÄUSL GMBH, EGGENFELDEN
Lauterbachstr. 55, 84307 Eggenfelden. Gesellschaft mit
23.02.2012. Geschäftsanschrift: Lauterbachstr. 55, 84307
Eggenfelden. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb von
Bäckereifilialen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein
Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Bachmeier, Lorenz, Eggenfelden,
*06.04.1961; Bachmeier, Christian, Wurmannsquick,
abzuschließen.
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HRB 8827 - 05.03.2012
IOTAU UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), LANDSHUT
Hagrainer Str. 6 c, 84036 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
23.01.2012. Geschäftsanschrift: Hagrainer Str. 6 c, 84036
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: IT-Beratung.
Stammkapital: 5.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer
die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: Stoller, Alfred, Landshut, *07.03.1970, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 8828 - 05.03.2012
VFA ASSEKURANZMAKLER GMBH, LANDSHUT
Altdorfer Str. 2, 84030 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
30.01.2004, zuletzt geändert durch Beschluss vom
23.12.2011 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher München, Amtsgericht München, HRB 151401) der Satzung
beschlossen. Geschäftsanschrift: Altdorfer Str. 2, 84030
Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung
von Versicherungen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Schlachtbauer, Gerald, Essenbach, *03.08.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
VERÄNDERUNGEN
HRA 8335 - 17.02.2012
STEPHAN-APOTHEKE APOTHEKER VALENTIN WALTER
E.K., EGGLHAM
Hauptstr. 32, 84385 Egglham. Firma geändert, nun: Stephan-Apotheke Apothekerin Edeltraud Riemer e.K.
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HRA 8731 - 17.02.2012
HLAWATSCH GRUNDSTÜCKS GMBH & CO. KG,
ARNSTORF
Simbacher Str. 4, 94424 Arnstorf. Geschäftsanschrift:
Simbacher Str. 4, 94424 Arnstorf.
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HRA 10437 - 23.02.2012
KINDER-FIT KINDERSPORTSCHULEN E.K., MASSING
Staudach 3, 84323 Massing. Sitz verlegt, nun: Niedertaufkirchen. Geschäftsanschrift: Ahornstr. 5, 84494 Niedertaufkirchen. Nun Amtsgericht Traunstein HRA 10922.
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HRA 9851 - 27.02.2012
GUPA GMBH & CO. KG, ARNSTORF
Eggenfeldener Str. 11, 94424 Arnstorf. Sitz verlegt, nun:
Plattling. Geschäftsanschrift: Dr.-Kiefl-Str. 12, 94447
Plattling. Nun Amtsgericht Deggendorf HRA 2599.
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HRA 7652 - 28.02.2012
HEIPON PETER KG, LANDSHUT
Schönbrunner Str. 11, 84028 Landshut. Geschäftsanschrift: Schönbrunner Str. 11, 84028 Landshut. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Heinrich,
Manfred, Landshut, *24.04.1954. Eingetreten: Persönlich
haftender Gesellschafter: Heinrich, Marc, Landshut,
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HRA 7910 - 29.02.2012
REIFEN-WAGNER I.S. AUTO-SERVICE GMBH & CO. KG,
LANDSHUT
Johannisstr. 24, 84034 Landshut. Die Euro-Reifen-Logistik Verwaltungs GmbH mit dem Sitz in Landshut (Amtsgericht Landshut, HRB 6129) ist auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 28.02.2012 und der Beschlüsse der
Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der
Gesellschaft verschmolzen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten Rechtsträger
ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem
die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind,
nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist,
wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 8555 - 29.02.2012
INNTALER MISCHFUTTER GMBH & CO.KG, LANDSHUT
Klötzlmüllerstr. 140, 84034 Landshut. Prokura erloschen:
Wehnsen, Dirk, Tiefenbach, *23.07.1966.
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HRA 7949 - 01.03.2012
MOTTINGER GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Tuchwalkerstr. 2-4, 84034 Landshut. Geschäftsanschrift:
Tuchwalkerstr. 2-4, 84034 Landshut. Einzelprokura: Hauner, Richard, Landshut, *18.10.1965; Stöckl, Thomas, Wallersdorf, *30.05.1981.
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HRA 9568 - 02.03.2012
HOCO BAUELEMENTE GMBH & CO. BETRIEBS KG,
FALKENBERG
Industriestr. 8, 84326 Falkenberg. Firma geändert, nun:
WO&WO Sonnenlichtdesign GmbH & Co. Betriebs KG. Geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter:
WO&WO Sonnenlichtdesign Verwaltungs GmbH, Falkenberg, Ortsteil Ruderfing (Landshut HRB 2338).
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HRA 10055 - 05.03.2012
SONNENHAUS BAULAND GMBH & CO. KG, LANDSHUT
Simmerbauerweg 4, 84036 Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Neukreut 10, 84036 Landshut.
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HRB 5229 - 16.02.2012
VÖGEL VERWALTUNGS-GMBH, ERGOLDSBACH
Hauptstr. 67, 84061 Ergoldsbach. Die Gesellschaft ist auf
Grund des Verschmelzungsvertrages vom 19.12.2011 sowie des Beschlusses der Gesellschafterversammlung vom
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WIRTSCHAFTSZEITUNG
selben Tag mit dem Vermögen des Alleingesellschafters
Schuh Evi, Ergoldsbach, *27.09.1973 verschmolzen. Nicht
eingetragen: Den Gläubigern der an der Verschmelzung
beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers,
dessen Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund
und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses
Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer
Forderung gefährdet wird.
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HRB 6211 - 16.02.2012
LINDNER POLSKA SP. Z O.O. ZWEIGNIEDERLASSUNG
DEUTSCHLAND ZWEIGNIEDERLASSUNG EINER
GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER HAFTUNG NACH
POLNISCHEM RECHT, ARNSTORF
Steinbachstr. 5, 94424 Arnstorf. Die Gesellschafterversammlung vom 21.07.2008 hat die Änderung der §§ 7, 17,
19, 23 und 28 der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Steinbachstr. 5, 94424 Arnstorf. Neuer Gegenstand: Umsetzung von Hochbauprojekten; Bauarbeiten
verbunden mit der Errichtung von Wohngebäuden und
sonstigen Gebäuden; Abbruch und Niederreißung von
Bauobjekten; Vorbereitung des Geländes für den Bau;
Aushebung von Gruben und geologisch-ingenieurtechnischen Bohrungen; Ausführung von elektrischen Installationen; Ausführung von Wasser-, Abwasser-, Wärme-,
Gas- und Klimainstallationen; Ausführung von sonstigen
Bauinstallationen; Verputzen; Zimmererarbeiten; Fliesenlegen; Tapezieren und Verkleiden von Wänden; Malen und
Verglasen; Ausführung von sonstigen Innenausbauarbeiten; Ausführung von Dachkonstruktionen und -eindeckungen; Sonstige anderswo nicht bezeichnete spezialisierte
Bauarbeiten; Großhandel mit Holz, Baumaterialien und
Sanitärausstattung; Kauf und Verkauf von Immobilien auf
eigene Rechnung; Vermietung und Verwaltung von eigenen oder gepachteten Immobilien; Immobilien-Vermittlung; Verwaltung von Immobilien im Auftrag Dritter; Tätigkeit auf dem Gebiet der Architektur; Tätigkeit auf dem Gebiet des Ingenieurwesens und damit verbundene technische Beratung. Der Vorstandsvorsitzende und der stellvertretende Vorstandsvorsitzende sind einzelvertretungsberechtigt. Ein Vorstandsmitglied vertritt die Gesellschaft
gemeinsam mit einem anderen Vorstandsmitglied. Ausgeschieden: stellvertretender Vorstandsvorsitzender: Lang,
Helmut, Dietersburg, *21.04.1964. Bestellt: stellvertretender Vorstandsvorsitzender: Wilhelm, Wolfgang, Vilshofen,
*07.12.1957. Gesamtprokura gemeinsam mit einem anderen Prokuristen: Jakobiec, Adam, Nowa Ruda (Polen),
*12.08.1965; Koziol, Piotr, Bialobyzegi (Polen),
*21.10.1963. Einzelprokura, mit Beschränkung auf die
Zweigniederlassung (ständiger Vertreter im Sinne des § 13
e Abs. 2 Nr. 3 HGB): Kopiec, Daniel, Siemianowice Slaskie
(Polen), *16.11.1958.
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HRB 6257 - 16.02.2012
PACK 2000 VERPACKUNGSSYSTEME GMBH,
LANDSHUT
Müller-Armack-Str. 6, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 10.02.2012 hat die Änderung des §
4 (Dauer der Gesellschaft und Geschäftsjahr) der Satzung
beschlossen.
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HRB 8751 - 16.02.2012
GERMINO VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), ROßBACH
Müllerstr. 2, 94439 Roßbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Keimerl, Ralf, Roßbach, *23.01.1967. Bestellt: Geschäftsführer: Eder, Adelheid, München, *14.12.1946.
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HRB 3325 - 17.02.2012
PLANUNGSGESELLSCHAFT POKAM MBH PLANUNG
UND BAULEITUNG IM HOCHBAU, VILSBIBURG
Untere Stadt 11, 84137 Vilsbiburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Schwabenholzstr. 8a, 84137 Vilsbiburg.
Ausgeschieden: Geschäftsführer: Pollinger, Martin, Bauingenieur, Niederaichbach, *18.11.1938.
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HRB 6032 - 17.02.2012
HLAWATSCH GRUNDSTÜCKS VERWALTUNGS GMBH,
ARNSTORF
Simbacher Str. 4, 94424 Arnstorf. Geschäftsanschrift:
Simbacher Str. 4, 94424 Arnstorf.
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HRB 1056 - 20.02.2012
TEXTILHAUS BRANDL GMBH, VILSBIBURG
Obere Stadt 35, 84137 Vilsbiburg. Die Gesellschafterversammlung vom 09.11.2011 hat die Umstellung des
des Stammkapitals um 741,63 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Dabei wurde geändert: §§ 1 (Firma) und 3 (Stammkapital). Neue Firma: Modehaus Brandl
GmbH. Neues Stammkapital: 103.000,00 EUR.
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HRB 6118 - 20.02.2012
PRINTAD VERLAGS - GMBH, LANDSHUT
Maybachstr. 8, 84030 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 14.02.2012 hat die Änderung des § 2
(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Maybachstr. 8, 84030 Landshut.
Neuer Unternehmensgegenstand: Herausgabe von
Adress- und Telefonbüchern sowie das Halten und Verwalten von Beteiligungen, insbesondere von Aktien.
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HRB 2449 - 22.02.2012
KARL WEIß GMBH, JOHANNISKIRCHEN
Hofmarkstr. 2, 84381 Johanniskirchen. Die Gesellschafterversammlung vom 01.02.2012 hat die Änderung des § 1
(Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Weiss
Elektrotechnik GmbH.
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HRB 8328 - 23.02.2012
E.L. PASSIVHAUS SOLUTIONS GMBH, ERGOLDSBACH
Banaterstr. 1, 84061 Ergoldsbach. Ist nur ein Liquidator
einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator:
Lotz, Erich, Ergoldsbach, *13.06.1943, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft
mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 10.02.2012 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 6256 - 24.02.2012
PACK SOLUTION GMBH, LANDSHUT
Müller-Armack-Str. 6, 84034 Landshut. Der Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag vom 14.02.2003
mit der Pack Emotion Komplettverpackungsges. mbH mit
dem Sitz in Landshut (Amtsgericht Landshut, HRB 6258)
ist durch Aufhebung zum 15.02.2012 beendet.
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HRB 7950 - 24.02.2012
ROTTAL SOLAR UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT),
PFARRKIRCHEN
Mahlgassinger Weg 15, 84347 Pfarrkirchen. Die Gesellschafterversammlung vom 22.02.2012 hat die Änderung
der Ziffer 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma:
KJ Solar UG (haftungsbeschränkt).
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HRB 1800 - 27.02.2012
BERGER BAU- UND INDUSTRIEBEDARF GMBH,
EGGENFELDEN
Lauterbachstr. 77, 84307 Eggenfelden. Die Gesellschafterversammlung vom 24.02.2012 hat die Änderung der §§ 7
(Verfügung über Geschäftsanteile), 9 (Geschäftsführung,
Vertretung, Abberufung), 10 (Gesellschafterbeschlüsse)
und 13 (Jahresabschluss, Gewinnverwendung) der Satzung beschlossen. Einzelprokura: Mischinger, Manfred,
Zell am See, *27.10.1961.
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HRB 4488 - 28.02.2012
HEADWAYPERSONAL GMBH, ERGOLDING
Industriestr. 11, 84030 Ergolding. Bestellt: Geschäftsführer: Tan, Alexander, Neusitz, *05.04.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 5539 - 28.02.2012
K&P OBJEKT MÜNCHEN HUFELANDSTRAßE GMBH,
DINGOLFING
Berliner Allee 27-29, 40212 Düsseldorf. Ausgeschieden:
Geschäftsführer: Figiel, Frank, Erkrath, *26.04.1968;
Ochs, Joachim, Witten, *23.06.1964. Bestellt: Geschäftsführer: Grochowski, Christian, Köln, *14.09.1981; Simonmeyer, Thomas, Wuppertal, *17.04.1975.
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HRB 6205 - 28.02.2012
LB GMBH, HEBERTSFELDEN
Käsberg 3A, 84332 Hebertsfelden. Ist nur ein Liquidator
Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: Lindner, Helmut, Hebertsfelden, *13.02.1968. Die
Gesellschafterversammlung vom 17.02.2012 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 6526 - 28.02.2012
HEADWAYHOLDING GMBH, LANDSHUT
Hofmak-Aich 28, 84030 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: Tan, Alexander, Neusitz, *05.04.1966, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 6979 - 28.02.2012
IELEC GMBH INDUSTRIE ELECTRONIC, BUCH AM
ERLBACH
Landkreis Landshut, Bachstr. 7 a, 84172 Buch am Erlbach.
Geschäftsanschrift: Bachstr. 7 a, 84172 Buch am Erlbach.
Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird
die Gesellschaft durch zwei Liquidatoren oder durch einen
Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
Geändert, nun: Liquidator: Jahrstorfer, Helmut, Södingberg/Österreich, *15.09.1947, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom 31.12.2011 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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HRB 1502 - 29.02.2012
DR. KÜFFNER & PARTNER GMBH,
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, LANDSHUT
Neustadt 530, 84028 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 09.02.2012 hat die Umstellung des
des Stammkapitals um 8.708,12 EUR und die Neufassung
der Satzung beschlossen. Insbesondere wurde geändert:
§§ 1 (Firma und Sitz), 2 (Gegenstand des Unternehmens),
4 (Stammkapital) und 6 (Geschäftsführung und Vertretung). Neue Firma: Dr. Küffner & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Steuerberatungsgesellschaft. Neuer Unternehmensgegenstand: Die für Wirtschaftsprüfungsgesellschaften bzw. Steuerberatungsgesellschaften gesetzlich und berufsrechtlich zulässigen Tätigkeiten gemäß § 2 in Verbindung mit § 43 a Abs. 4 WPO
sowie § 33 in Verbindung mit § 57 Abs. 3 StBerG. Handelsund Bankgeschäfte sind ausgeschlossen. Neues Stammkapital: 520.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.
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HRB 2338 - 29.02.2012
HOCO BAUELEMENTE GMBH, FALKENBERG
Ortsteil Ruderfing, Industriestr. 8, 84326 Falkenberg. Die
Gesellschafterversammlung vom 08.02.2012 hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: WO&WO Sonnenlichtdesign Verwaltungs GmbH.
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HRB 5906 - 29.02.2012
TIMECRAFT UNTERNEHMEN FÜR
ARBEITNEHMERÜBERLASSUNG GMBH, LANDSHUT
Sebastianiweg 6, 84028 Landshut. Die Gesellschafterversammlung vom 14.02.2012 hat die Änderung der §§ 10
(Verfügung über Geschaftsanteile), 11 (Einziehung von Geschäftsanteilen, Kaduzierung), 12 (Austritt aus der Gesellschaft) und 14 (Abfindungen) der Satzung beschlossen.
Geschäftsanschrift: Sebastianiweg 6, 84028 Landshut.
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HRB 6129 - 29.02.2012
EURO-REIFEN-LOGISTIK VERWALTUNGS GMBH,
LANDSHUT
Weinzierlst. 21, 84036 Landshut. Die Gesellschaft ist auf
Grund des Verschmelzungsvertrages vom 28.02.2012 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen
vom selben Tag mit der Reifen-Wagner I.S. Auto-Service
GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Landshut (Amtsgericht
Landshut, HRA 7910) verschmolzen. Nicht eingetragen:
Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten
Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in
das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen
Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe
schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung
gefährdet wird.
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HRB 6206 - 29.02.2012
KELMENDI GMBH HAUSTECHNIK, EGGENFELDEN
Altenburg 5, 84307 Eggenfelden. Geschäftsanschrift: Altenburg 5, 84307 Eggenfelden. Einzelprokura: Kelmendi,
Verena, Massing, *07.02.1982.
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HRB 7651 - 29.02.2012
ANTON GRAB MARKENVERTRIEB GMBH, BUCH A.
ERLBACH
Erlbacher Str. 31, 84172 Buch a. Erlbach. Die Gesellschafterversammlung vom 27.02.2012 hat die Änderung des
§ 2 (Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Eching.
Geschäftsanschrift: Tulpenstr. 2, 84174 Eching.
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HRB 838 - 02.03.2012
AUFLEGER - INNUNG SPEDITIONS- &
MÖBELTRANSPORT GMBH, LANDSHUT
Tuchwalkerstr. 5, 84034 Landshut. Prokura erloschen:
Günther, Michael, Karlsruhe, *16.03.1964. Einzelprokura:
Fischer, Karin, Landshut, *23.07.1957.
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HRB 8307 - 02.03.2012
KRIESMANN LOGISTIK UG
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AG LANDSHUT
AG STRAUBING
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– Fortsetzung –
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HANDELSREGISTER
WIRTSCHAFTSZEITUNG
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(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), WURMANNSQUICK
Steinbach 5, 84329 Wurmannsquick. Die Gesellschaft
wird durch den Liquidator vertreten. Vertretungsbefugnis
von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Kriesmann, Klaus,
Wurmannsquick, *23.06.1966. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Landshut (Az. IN 17/12) vom
01.02.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über
das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen gemäß § 65 GmbHG.
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HRB 6469 - 05.03.2012
WADLE BAUUNTERNEHMUNG GMBH, ESSENBACH
Landkreis Landshut, Oskar-von-Miller-Str. 8, 84051 Essenbach/Altheim. Gemäß § 3 EGGmbHG von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Oskar-von-Miller-Str. 8,
84051 Essenbach/Altheim. Gesamtprokura gemeinsam
mit einem Geschäftsführer oder einem anderen Prokuristen: Staudinger, Arno, Offenberg, *22.01.1972.
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HRB 6883 - 05.03.2012
AUTOCENTER HIENDLMAYER GMBH, KIRCHDORF AM
INN
Rudolf-Diesel-Str. 11, 84375 Kirchdorf am Inn. Gemäß § 3
EGGmbHG von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Rudolf-Diesel-Str. 11, 84375 Kirchdorf am Inn. Ist
nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft
allein. Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam vertreten.
Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Hiendlmayer, Mike, Kirchdorf, *17.06.1976. Die Gesellschafterversammlung vom 28.02.2012 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen.
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GnR 718 - 02.03.2012
TAXI-ZENTRALE LANDSHUT EG, LANDSHUT
Isargestade 735, 84028 Landshut. Die Generalversammlung vom 17.01.2012 hat die Änderung der Satzung beschlossen. Geändert wurde § 12 (Pflichten der Mitglieder).
LÖSCHUNGEN
HRA 9154 - 16.02.2012
DASAN ELECTRON EUROPE LTD. & CO. KG,
ROTTENBURG A.D. LAABER
Dieselstraße 34, 84056 Rottenburg a.d. Laaber. Die Gesellschaft ist aufgelöst und erloschen.
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HRA 9425 - 16.02.2012
IBS CONSULTING LTD. & CO. KG, ROTTENBURG A.D.
LAABER
Dieselstr. 34, 84056 Rottenburg a.d. Laaber. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 8470 - 20.02.2012
CZINK FRANZ VERSICHERUNGSVERMITTLUNGS KG,
VILSBIBURG
Rombachstr. 34, 84137 Vilsbiburg. Gemäß Artikel 65
EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift:
Rombachstr. 34, 84137 Vilsbiburg. Die Gesellschaft ist
aufgelöst. Die Firma ist erloschen.
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HRA 9353 - 23.02.2012
KALUA PRESS VERLAG E.K., TRIFTERN
Rumpelstein 1, 84371 Triftern. Gemäß Artikel 65 EGHGB
von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Rumpelstein 1, 84371 Triftern. Die Firma ist erloschen.
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HRA 6104 - 02.03.2012
GRAF E.K., LANDSHUT
(Möschenfelderstr. 45, 85591 Vaterstetten ). Die Firma ist
erloschen.
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HRA 10087 - 05.03.2012
DANZER ENERGIEPARK II KG, NEUFAHRN I. NDB.
Dieselstraße 5, 84088 Neufahrn i. Ndb.. Die Firma ist erloschen.
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HRB 6792 - 24.02.2012
HORST MAIER-VERLAG LIMITED, VILSBIBURG
Kleingrub 29 1/3, 84137 Vilsbiburg. Gemäß § 3 EGGmbHG
von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: Kleingrub 29 1/3, 84137 Vilsbiburg. Die Zweigniederlassung ist
aufgehoben.
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HRB 7366 - 28.02.2012
HÄMMERLE BETEILIGUNGS-GMBH, ALTDORF
Ganslberg 9b, 84032 Altdorf. Die Liquidation ist beendet.
Die Firma ist erloschen.
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HRB 8161 - 28.02.2012
SOLARPARK GIEßÜBL GMBH, MOOSTHENNING
Gießübl 1, 84164 Moosthenning. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 8705 - 28.02.2012
DR. KÜFFNER GMBH
WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT, LANDSHUT
Neustadt 530, 84028 Landshut. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Dr. Alavi Dehkordi, Peter, Landshut, *15.11.1970; Dr.
Küffner, Peter, Landshut, *16.03.1941. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Dr. Küffner, Thomas, Landshut, *04.05.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschafterversammlung vom
09.02.2012 hat die Auflösung der Gesellschaft beschlossen. Die Liquidation ist beendet. Die Firma ist erloschen.
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HRB 5279 - 05.03.2012
KAPS & HULAK GMBH, NIEDERAICHBACH
(Dürnitzlstr. 41, 94315 Straubing ). Personendaten geändert, nun: Liquidator: Seßelmeier, Susanne, Straubing,
*05.07.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Liquidation ist beendet. DieFirma ist erloschen.
HRB 806 29.02.2012
Landshuter Brauhaus AG Privatbrauerei, Landshut
Pulverturmstr. 6, 84028 Landshut. Beim Amtsgericht
Landshut -Registergericht- wurde eine Liste der Mitglieder
des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 AktG.
HRB 7084 - 22.02.2012
CHEAP & TRENDY HANDELS GMBH, KIRCHDORF/INN
(Bachstr. 3, 84375 Kirchdorf/Inn ). Die Gesellschaft ist
wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.
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NEUEINTRAGUNGEN
HRA 6493 - 17.02.2012
SOLIVA GMBH & CO. SOLAR KG, OBERSCHNEIDING
Straubinger Straße 19, 94363 Oberschneiding. (Handel
mit Strom, der Betrieb und die Erstellung von regenerativen Energieerzeugungsanlagen.). Kommanditgesellschaft.
Geschäftsanschrift: Straubinger Straße 19, 94363 Oberschneiding. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als
Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.
Persönlich haftender Gesellschafter: CC-Scout GmbH,
Nürnberg (Amtsgericht Nürnberg HRB 19228), einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, im Namen der Gesellschaft mit
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HRA 6494 - 17.02.2012
ENERGETIC BAU GMBH & CO. KG, NEUKIRCHEN B.
BOGEN
Grad 10, 94362 Neukirchen b. Bogen. (Errichtung von Gebäuden, insbesondere Wohngebäuden). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Grad 10, 94362 Neukirchen b. Bogen. Errichtung von Gebäuden, insbesondere
Wohngebäuden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter
vertritt einzeln. Eingetreten: Persönlich haftender Gesellschafter: Energetic Verwaltungs GmbH, Neukirchen b. Bogen (Amtsgericht Straubing HRB 11775), einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis -auch für jeden Geschäftsführer-, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
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HRB 11775 - 10.02.2012
ENERGETIC VERWALTUNGS GMBH, NEUKIRCHEN
B.BOGEN
Grad 10, 94362 Neukirchen b.Bogen. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
07.02.2012. Geschäftsanschrift: Grad 10, 94362 Neukirchen b.Bogen. Gegenstand des Unternehmens: Übernahme der Stellung eines Komplementärs, insbesondere die
Geschäftsführung und die Vertretung der zu errichtenden
Kommanditgesellschaft unter der Firma „Energetic Bau
GmbH & Co. KG“ mit dem Sitz in Neukirchen b.Bogen, deren Gegenstand die Errichtung von Gebäuden, insbesondere Wohngebäuden ist. Stammkapital: 25.000,00 EUR.
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Loibl, Bernhard Josef,
Neukirchen b. Bogen, *28.04.1964; Wellano, Alexander
Peter, Windorf, *18.02.1976, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 11776 - 10.02.2012
HORNBERGER & PIELMEIER BAU- UND
WOHNKONZEPTE GMBH, HUNDERDORF
Lindfelder Weg 4, 94336 Hunderdorf. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
03.02.2012. Geschäftsanschrift: Lindfelder Weg 4, 94336
Hunderdorf. Gegenstand des Unternehmens: Errichtung
von Gebäuden jeder Art als Bauherr, Bauträger oder Baubetreuer. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hornberger, Karl, Hunderdorf,
*16.08.1969; Pielmeier, Stefan, Windberg, *03.03.1970,
jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im
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HRB 11777 - 17.02.2012
JOHANN WINKLER KLEINTRANSPORTE UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Scheffelstraße 3, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
06.02.2012. Geschäftsanschrift: Scheffelstraße 3, 94315
Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Durchführung
von Kleintransporten und Vermittlung von Altenpflegekräften, Durchführung von Wohnungsräumungen und
Baubetreuung. Stammkapital: 200,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.
Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.
Geschäftsführer:
Winkler,
Johannes,
Straubing,
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HRB 11778 - 23.02.2012
DURI PERSONALSERVICE GMBH, STRAUBING
Regensburger Straße 15, 94315 Straubing. Gesellschaft
03.02.2012. Geschäftsanschrift: Regensburger Straße 15,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Arbeitnehmerüberlassung. Stammkapital: 30.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Dudás, Lászlo, Straubing, *13.08.1967, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen.
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HRB 11779 - 25.02.2012
FINANZPARTNER STRAUBING GMBH, STRAUBING
Wittelsbacher Straße 12, 94315 Straubing. Gesellschaft
22.02.2012. Geschäftsanschrift: Wittelsbacher Straße 12,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Finanzberatung und Dokumentenmanagement. Stammkapital:
Geier, Christian, Hunderdorf, *26.01.1974; Geier, Anja,
Hunderdorf, *10.05.1983, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
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HRB 11780 - 28.02.2012
ENERGIEERZEUGUNG HALLE GMBH, LEIBLFING
Haidersberg 9, 94339 Leiblfing. Gesellschaft mit beschränkter
Haftung.
vom
28.02.2012. Geschäftsanschrift: Haidersberg 9, 94339
Leiblfing. Gegenstand des Unternehmens: Die Errichtung,
der Betrieb und die Verwaltung von Photovoltaikanlagen.
durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Rammel, Sebastian, Leiblfing, *20.01.1971,
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HRB 11781 - 28.02.2012
PALLIDOMO GMBH, STRAUBING
Oskar-von-Miller-Straße 6, 94315 Straubing. Gesellschaft
25.11.2011. Geschäftsanschrift: Oskar-von-Miller-Straße 6,
94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Spezialisierte ambulante Palliativversorgung im Sinne von § 37b
und § 132d SGB V. Die Gesellschaft verfolgt ausschließlich
und unmittelbar mildtätige Zwecke im Sinne des Abschnitts Steuerbegünstigte Zwecke der Abgabenordnung.
Der Geschäftszweck wird verwirklicht, insbesondere
durch eine ambulante Palliativversorgung im Sinne eines
Palliativ-Care-Teams mit Ärzten und Pflegekräften einschließlich Beratung. Stammkapital: 32.000,00 EUR. Ist
durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hornberger, Johann,
Straubing, *16.12.1959, einzelvertretungsberechtigt; mit
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HRB 11782 - 28.02.2012
ABSE UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Breitenfeld 1a, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 02.12.2011.
Geschäftsanschrift: Breitenfeld 1a, 94315 Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von Dienstleistungen, insbesondere im Bereich der Bauplanung, Bauleitung, Energieberatung und als Sachverständiger. Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt,
so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch die
Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:
Jäger, Franz Xaver, Straubing, *26.12.1955, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.
VERÄNDERUNGEN
HRA 5021 - 10.02.2012
DICHTUNGSTECHNIK WALLSTABE & SCHNEIDER
GMBH & CO KG, NIEDERWINKLING
Kreis Bogen, Straße der Dichtungstechnik 2, 94559 Niederwinkling.
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HRA 6383 - 14.02.2012
MEDICAL BEAUTY STRAUBING UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT) & CO. KG, STRAUBING
Kolbstraße 3, 94315 Straubing. Jeder Liquidator vertritt
einzeln. Eingetreten: Liquidator: Schütt-Buchhorn, Heike,
Salching, Oberpiebing, *17.02.1965, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Persönlich haftender Gesellschafter: Medical Beauty Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Straubing (Straubing
HRB 11565). Die Gesellschaft ist aufgelöst.
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HRA 6492 - 14.02.2012
KANZLEI SPÄTH KOMMANDITGESELLSCHAFT
STEUERBERATUNGSGESELLSCHAFT, BOGEN
Straubinger Str. 6, 94327 Bogen. Gesamtprokura gemeinsam mit einem persönlich haftenden Gesellschafter:
Späth, Thomas, Straubing, *01.05.1980; Wittmann, Marco, Sankt Englmar, *13.04.1980.
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HRA 6199 - 28.02.2012
NM-SERVICE E.K., BOGEN
Pfelling 161, 94327 Bogen. Geschäftsanschrift: HerzogLudwig-Str. 21, 94327 Bogen.
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HRA 1770 - 29.02.2012
P. LEIBL GARTENCENTER E.K., STRAUBING
Schlesische Straße 108, 94315 Straubing. Der Einzelkaufmann Peter Leibl hat das gesamte Vermögen des Einzelunternehmens als Gesamtheit gemäß §§ 123 Abs. 3 Ziff. 1,
152, 153 ff.UmwG auf Grund Spaltungs- und Übernahmevertrages vom 28.12.2011 auf die P. Leibl Vermietungs und
Verpachtungs GmbH & Co. KG mit dem Sitz in Straubing
(Amtsgericht Straubing HRA 6489) ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf Grund
§ 155 UmwG. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an
der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie
binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§
125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren
Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die
Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRA 6489 - 29.02.2012
P. LEIBL VERMIETUNGS UND VERPACHTUNGS GMBH
& CO. KG, STRAUBING
Schlesische Straße 108, 94315 Straubing. Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung zur Aufnahme gemäß Spaltungs- und Übernahmevertrag vom 28.12.2011
das Vermögen des Einzelunternehmens P. Leibl Gartencenter e.K. mit dem Sitz in Straubing (Amtsgericht Straubing HRA 1770) als Gesamtheit gemäß §§ 123 Abs.3 Ziff.1,
152, 153 ff UmwG mit allen Aktiven und Passiven gegen
Gewährung von Anteilen übernommen. Nicht eingetragen:
Den Gläubigern der an der Ausgliederung beteiligten
Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung der Ausgliederung in das
Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen
Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt
gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
durch die Ausgliederung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 11516 - 08.02.2012
WIEWOWI UG (HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Konradweg 3a, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Ittlinger Str. 28, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Carthäuser, Regina, Straubing,
*14.04.1960. Bestellt: Geschäftsführer: Spranger, Christian, Straubing, *09.02.1967, mit der Befugnis, im Namen
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HRB 10685 - 09.02.2012
KÜMPFLEIN MASCHINENBAU GESELLSCHAFT MIT
BESCHRÄNKTER HAFTUNG, STEINACH
Lerchenring 31 a, 94377 Steinach. Geändert, nun: Ge-
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schäftsanschrift: Lerchenring 29 a, 94377 Steinach. Bestellt: Geschäftsführer: Kümpflein, Klaus Rino, Rothenbach, *11.02.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der
abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kümpflein, Gertrud, Steinach, *22.09.1939.
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HRB 10859 - 09.02.2012
PERFEKT BAU GMBH, SCHWARZACH
Wittelsbacher Str. 24, 94374 Schwarzach. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Straubing vom 07.02.2012 (Az. IN 23/12) die vorläufige Insolvenzverwaltung angeordnet und bestimmt,
dass Verfügungen der Schuldnerin nur mit Zustimmung
des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind.
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HRB 11411 - 09.02.2012
GEBR. SCHNITTGER GMBH, BOGEN, OBERALTEICH
Industriestr. 2-3, 94327 Bogen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Oppermann, Christian, Bogen, *26.11.1956.
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HRB 11678 - 10.02.2012
TIP SOLAR GMBH, STRAUBING
Rachelstr. 16, 94315 Straubing. Neuer Sitz: Cottbus. Geschäftsanschrift: Straße der Bodenreform 15, 03055 Cottbus. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Troppa, Marco,
Kolkwitz, *13.08.1984. Geschäftsführer: Meier, Marcel,
Cottbus, *29.06.1986, einzelvertretungsberechtigt; mit
der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Sitz verlegt nach Cottbus (nun
Amtsgericht Cottbus HRB 9138 CB).
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HRB 11565 - 14.02.2012
MEDICAL BEAUTY VERWALTUNGS UG
(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), STRAUBING
Kolbstraße 3, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere
einem Prokuristen vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Liquidator: Schütt-Buchhorn, Heike, Salching,
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HRB 10161 - 16.02.2012
ROTHENWÜHRER INGENIEURBÜRO FÜR
HAUSTECHNIK GMBH, STRAUBING
Dr.-Otto-Höchtl-Str. 26, 94315 Straubing. Geändert, nun:
Geschäftsanschrift: Petersgasse 38, 94315 Straubing.
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HRB 10117 - 17.02.2012
KAMMERMEIER VERWALTUNGS-GMBH,
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Bahnhofstr. 55, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 55, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Geändert, nun: Geschäftsführer: Kammermeier,
Johannes, Mallersdorf-Paffenberg, *15.05.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter
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HRB 10258 - 20.02.2012
KAMMERMEIER LAGEREI- UND UMSCHLAGS- GMBH,
MALLERSDORF-PFAFFENBERG
Schillerstr. 5, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg. Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 55, 84066 Mallersdorf-Pfaffenberg.
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HRB 10996 - 21.02.2012
PROBATUM ENGINEERING GMBH, LEIBLFING
Haidersberg 9, 94339 Leiblfing. Die Gesellschafterversammlung vom 14.02.2012 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 1.000,00 EUR zum Zwecke der Abspaltung
und die Änderung der §§ 4 (Stammkapital), 5 Abs. 1, 7
Abs. 6 und 13 der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 26.000,00 EUR. Die Gesellschaft hat im Wege der
Abspaltung gemäß Abspaltungs- und Übernahmevertrag
vom 14.02.2012 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 14.02.2012 und Beschluss der Gesellschafterversammlung der übertragenden Gesellschaft
vom 14.02.2012 Teile des Vermögens (Teilbetrieb „Photovoltaikanlage Schleinkof“) von der Probatum Sun GmbH
mit dem Sitz in Leiblfing (Amtsgericht Straubing HRB
11470) übernommen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern
der an der Spaltung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie
binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung der Spaltung in das Register des Sitzes desjenigen
Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19
Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn
sie glaubhaft machen, dass durch die Spaltung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 11470 - 21.02.2012
PROBATUM SUN GMBH, LEIBLFING
Haidersberg 9, 94339 Leiblfing. Die Gesellschaft hat im
Wege der Abspaltung gemäß Abspaltungs- und Übernahmevertrag vom 14.02.2012 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag Teile des Vermögens (Teilbetrieb „Photovoltaikanlage Schleinkof“) auf
die Probatum Engineering GmbH mit dem Sitz in Leiblfing
(Amtsgericht Straubing HRB 10996) übertragen. Nicht
eingetragen: Den Gläubigern der an der Spaltung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach
dem Tag, an dem die Eintragung der Spaltung in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe
schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie
durch die Spaltung die Erfüllung ihrer Forderung gefährdet wird.
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HRB 11470 - 23.02.2012
PROBATUM SUN GMBH, LEIBLFING
Haidersberg 9, 94339 Leiblfing. Die Gesellschafterversammlung vom 14.02.2012 hat die Erhöhung des Stammkapitals um 25.000,00 EUR und die Änderung des § 4
(Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues Stammkapital: 50.000,00 EUR. Geschäftsführer: Wittenzellner,
Martin, Leiblfing, Ortsteil Schwimmbach, *16.06.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der
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HRB 11553 - 23.02.2012
NM SOLAR AG, HUNDERDORF
Kiefernstr. 5, 94336 Hunderdorf. Die Hauptversammlung
vom 17.02.2012 hat die Änderung des § 2 (Gegenstand
des Unternehmens) der Satzung beschlossen. Neuer Unternehmensgegenstand: „Handel und Vertrieb von Photovoltaikanlagen sowie Infrarotheizungen.“.
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HRB 11762 - 23.02.2012
GEDRAT MASCHINENBAU GMBH, SALLACH
Siedlung 15 a, 94333 Sallach. Von Amts wegen berichtigt:
Geschäftsanschrift: Sallach 15a, 94333 Sallach.
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HRB 11202 - 24.02.2012
DONAUMED VERWALTUNGS GMBH, STRAUBING
Max-Gerhaher-Str. 6, 94315 Straubing. Geschäftsanschrift: Oskar-von-Miller-Str. 6, 94315 Straubing.
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HRB 9223 - 28.02.2012
KANDLER GESELLSCHAFT MIT BESCHRÄNKTER
HAFTUNG, STRAUBING
Mittlere Bachstr. 45 c, 94315 Straubing. Über das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Straubing vom 22.02.2012 (Az. IN 265/11) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65
GmbHG.
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HRB 9960 - 29.02.2012
WOG WOHNBAU IN OSTBAYERN GMBH, ATTING
Attostr. 20, 94348 Atting. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Straubing (Az. IN 182/11) vom
25.01.2012 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über
das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt.
Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 GmbHG.
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GnR 508 - 16.02.2012
RAIFFEISENBANK STRAUBING EG, STRAUBING
Ittlinger Hauptstr. 23, 94315 Straubing. Ausgeschieden:
Vorstand: Pellkofer, Anton, Rain, *04.08.1948.
LÖSCHUNGEN
HRA 2380 - 13.02.2012
REGINA DENTAL-DEPOT PETER BREUER E.K.,
STRAUBING
Boschstr. 12, 94315 Straubing. Die Firma ist erloschen.
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HRB 11010 - 27.02.2012
RIV GMBH, STRAUBING
Keltenstr. 1, 94315 Straubing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Keltenstr. 5, 94315 Straubing. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind
mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft
durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Rügamer, Richard, Pfreimd,
*06.02.1963. Geändert, nun: Liquidator: Dr. Rügamer, Karl
Heinz, Achslach, *03.05.1957, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich
Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaft ist erloschen.
HRA 2387 - 16.02.2012
SC-SPARCARD GMBH & CO KG, STRAUBING
Europaring 4, 94315 Straubing.
HRA 2164 - 08.02.2012
BUCHNER EDMUND E.K. GARTEN- UND
LANDSCHAFTSBAU, MARIAPOSCHING
Sandweg 20, Loham, 94553 Mariaposching. Das Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene
Firma von Amts wegen nach § 31 Abs. 2 HGB zu löschen.
Die Frist zur Erhebung eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt.
IMPRESSUM
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Wirtschaftszeitung – Handel, Handwerk,
Industrie und Gewerbe in Ostbayern
Redaktionsleitung: Martin Angerer
Projektleitung: Marcus Schlegel
Auflage: 11 500
Autoren:
Christine Hochreiter, Gerd Otto, Claudia Rothhammer, Mechtild Angerer, Thorsten Retta,
Robert Torunsky, Judith Buchwald, Heike Sigel, Luise Frank, Theo Kurtz, Sebastian
Schmid, Udo Fürst, Birgit Pfaumann, Katja
Schumann, Jeannine Tieling
Satz und Layout: Shana Ziegler, Christian
Sauerer (WZ-Infografik), creativconcept
Anzeigenverkauf:
Mittelbayerische Werbegesellschaft KG;
Geschäftsleitung: M. Wunnike;
Anzeigenverkauf: O. Schäfer;
Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen:
F.-X. Scheuerer; alle Anzeigenaufträge werden
nur zu den Bedingungen des jeweils gültigen
Anzeigentarifs ausgeführt.
Verlag: Mittelbayerischer Verlag KG;
Geschäftsleitung:
P. Esser (p.h.G.), Th. Esser (p.h.G.), M. Wunnike (Verlagsleiter), M. Sauerer (Chefredakteur); Registergericht Regensburg HR A 6189;
Briefadresse: 93066 Regensburg,
Hausadresse:
Kumpfmühler Straße 9, 93047 Regensburg.
Redaktion Telefon:
(0941) 207 198, Telefax: (0941) 207 183;
E-Mail: [email protected]
Abo-/Leserservice Telefon:
08 00-207 00 06 (gebührenfrei aus allen
Festnetzen),
Telefax: (0941) 207212
Wirtschaftszeitung online:
www.die-wirtschaftszeitung.de
Druck:
Mittelbayerisches Druckzentrum GmbH & Co.
KG, Rathenaustraße 11, 93055 Regensburg;
www.mittelbayerisches-druckzentrum.de
Die Wirtschaftszeitung wird mit gesundheitsunbedenklichen Farben auf chlorfrei gebleichtem, überwiegend altpapierhaltigem Zeitungspapier gedruckt.
Bei Nichtbelieferung ohne Verschulden des
Verlags in Fällen höherer Gewalt / als Arbeitskampffolge / kein Entschädigungsanspruch.
Keine Rücksendung unverlangt eingesandter
Manuskripte. Gerichtsstand Regensburg.
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VORTRÄGE UND SEMINARE
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Nachwuchs sichern mit
dualen Studiengängen
„Mit Nachhaltigkeit und Effizienzsteigerung den Unternehmenserfolg sichern“: Unter dieses Motto
hat die IHK ihren Innovationstag
gestellt, zu dem auch der bayerische
Wirtschaftsminister Martin Zeil anreisen wird. Am 24. April von 10 bis
16 Uhr finden im Konferenzzentrum der Continental Automotive
GmbH Vorträge und Workshops zu
den Themen „Wertschöpfung in der
Praxis – Training und Umsetzung“,
„Green Services – Potenziale erkennen und nutzen“ und „Standortsicherung mit Wertschöpfungsexzellenz“ statt. Die Vorträge eröffnen
den Innovationstag, die Workshops
schließen sich am Nachmittag an.
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22. März 2012, 15 bis 17 Uhr
Treffpunkt Unternehmen
in Neumarkt
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27. und 28. März 2012
Zukunftsorientierte
Unternehmensführung
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Kai Esther Feldmann, zuständig bei der
Deutsch-Niederländischen Handelskammer
in Den Haag für Fragen rund um den Markteinstieg, Firmen vor Ort zur Inhouse-Beratung.
➤ Im jeweiligen Unternehmen vor Ort
Anmeldung bei Markus Huber,
Telefon (09 41) 5 69 43 14
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Nicht erst der Fast-Blackout Anfang Februar hat die Notwendigkeit der Eigenvorsorge
für diesen Fall klar gemacht: Welche
Schutzmaßnahmen und Lösungswege es
für Industrie- und Dienstleistung gibt, damit
im Zweifelsfall die Bänder nicht still stehen,
ist Thema dieses Fachforums für Profis.
Thematisiert werden unter anderem Versorgungsqualität und Netzstabilität, Ersatzstromanlagen und Smart Grids – Smart
Metering.
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Musikmesse
Die Frankfurter Musikmesse ist die internationale Messe für Musikinstrumente und
Noten, Musikproduktion und -vermarktung. Seit über 25 Jahren ist sie der wichtigste Treffpunkt der Musikinstrumentenindustrie. Von klassischen Instrumenten
bis zu elektronischem Equipment, Softund -hardware bündelt die Messe Innovationen auf allen Gebieten der Musik. Ergänzt wird sie durch die Internationale
Messe der Technologien und Services für
Veranstaltungen und Entertainment Prolight + Sound und die Media Services Prolight + Sound.
➤ Messegelände, Frankfurt am Main
Informationen auf:
www.musikmesse.com
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27. bis 30. März 2012
Anuga Food Tec
Die Anuga FoodTec ist die internationale
Fachmesse für Lebensmittel- und Getränketechnologie. 117 000 Quadratmeter Ausstellungsfläche stehen bei der aller drei
Jahre veranstalteten Messe zur Verfügung,
um Lebensmittelprofis aus aller Welt zusammenzubringen. Der internationale Zuspruch ist ungebrochen: 42 Prozent der
Fachbesucher kommen aus dem Ausland.
Die Vernetzung verschiedener Technologien ist hier hautnah erlebbar, denn als einzige ihrer Art bildet die Anuga das gesamte
Spektrum der Wertschöpfungskette ab.
➤ Messegelände, Köln
Informationen auf:
www.anugafoodtec.de
Warum in die Ferne schweifen? Bei den heimischen „Genusswelten“
macht die Region Italien und Co Konkurrenz.
Foto: Frank
Leistungsschau „dona“
Vom 24. März bis 1. April in Regensburg
by, dazu gibt es neue Trends zur Gestaltung von Haus, Wohnung und
Garten. In regionale „Genusswelten“ laden die heimischen Winzer,
Brauer und andere Anbieter kulinarischer Spezialitäten ein. Die dona
verspricht wieder ein wichtiger
Treffpunkt der Region zu sein, eine
Plattform für die Wirtschaft der Region und ihre Vernetzung.
In den über 40 Jahren ihres Bestehens hat sich die „dona“ als
größte Verbraucherausstellung der
Region einen festen Platz im Messegeschehen Bayerns erworben. Auf
knapp 20 000 Quadratmeter Bruttofläche präsentieren auch in diesem
Jahr wieder 400 Aussteller in 16
Hallen und auf dem Freiglände die
neuesten Verbrauchertrends. Zum
gewohnten
Rundum-Branchenüberblick finden Interessierte Attraktives rund um Heim und Hob«
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30. bis 31. März 2012
Inviva
➤ Dultplatz, Regensburg
Informationen auf:
www.dona-online.de
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Inviva, die „Messe für das Leben ab 50“, ist
eine Plattform für einen Zukunftsmarkt:
Anhand der demographischen Entwicklung
lässt sich ablesen, dass die Generation
50plus und ihre Bedürfnisse gesellschaftliche Entwicklukngen und Technologien immer mehr bestimmen werden. In Nürnberg
finden Interessierte in diesem Zusammenhang ein breites Angebotsspektrum, das
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Cameron Carpenter
Foto: Scott Gordon Bleicher /
Münchenmusik
Orgel
verrückt
Beim IHK-Business-Roundtable Nordafrika
werden die Vertreter der deutschen Außenhandelskammern (AHK) über Marktchancen und -risiken, Alltags- und Geschäftskultur und rechtliche Rahmenbedingungen in
Algerien, Marokko und Tunesien informieren, wie sie sich nach den Umbrüchen des
letzten Jahres darstellen. Die Teilnahme ist
kostenlos, um Anmeldung wird gebeten.
➤ IHK, Regensburg
Informationen und Anmeldung:
[email protected]
21. bis 24. März 2012
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Virtuoser Rausch
Vor ihm erzittern Orgeln weltweit: Cameron Carpenter
schont seine Instrumente
nicht, unter seinen Händen
und Füßen nehmen Bach und
Mozart ebenso musikalisch
Gestalt an wie Chopins Revolutionsetüde. Allein dafür
muss man ihn gesehen haben.
Das junge Orgelgenie aus
Pennsylvania inszeniert sich
als schillerndes Gesamtkunstwerk, Liberace-Look inklusive.
Demnächst ist er zu hören am
26. März um 20 Uhr in München. Umstritten und gefeiert
ist Carpenter auf jeden Fall
eines: Ein Phänomen.
MESSEN UND KONGRESSE
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Er kann es nicht lassen: Hubert von Goisern ist wieder auf Tour, und immer noch
hat er eine Botschaft zu verkünden. Für
die neue „Brenna tuat’s“-Tour hat der
Künstler seiner Musik das Fell abgezogen. Nach seiner opulent instrumentierten Donautournee und seinem epischen
letzten Album „S‘ Nix“ erzählt er nun in
bis aufs Gerippe gehäuteten neuen Liedern von den grundlegenden Zusammenhängen des Lebens.
➤ Donau-Arena, Regensburg
Informationen auf:
www.power-concerts.de
IHK Business
Roundtable Nordafrika
So stellen Sie Ihre
Stromversorgung sicher
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Brenna tuat’s!
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16. April 2012
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27. und 28. März 2012
Deutschland ist der wichtigste Handelspartner der Niederlande. Etwa ein Viertel des
gesamten niederländischen Exports (inklusive Wiederausfuhr: 89,7 Milliarden Euro)
geht nach Deutschland. Die vermeintlich
kleinen Niederlande stehen mit einem Handelsvolumen von 132 Milliarden Euro (2010)
im bilateralen Außenhandel hinter Frankreich an zweiter Stelle der deutschen Partnerländer. Um Firmen die Möglichkeit zu
geben, ihre Chancen in den Niederlanden
näher auszuloten, bietet die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim eine InhouseMarktberatung an. Ein Exportberater der
IHK besucht zusammen mit der Expertin
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Nachhaltigkeit, Unternehmenswertsteigerung und Risikoreduktion durch zukunftsorientierte und rechtssichere Strategieoptimierung stellen die gemeinsamen Ziele von
Geschäftsleitung, Gesellschaftern, Investoren und sonstigen Interessengruppen dar.
In ihrem Seminar „Zukunftsorientierte
Unternehmensführung“ zeigt die Crefoschool, wie Unternehmen an den Herausforderungen von Umfeld und zukünftigen
Entwicklungen orientiert konzeptionell strategisch ausgerichtet werden können und
dadurch eine nachhaltige Unternehmenswertsteigerung erreicht werden kann.
➤ IT-Speicher, Regensburg
Anmeldung und weitere Informationen:
www.crefoschool.de
Prof. Dr. Gerhard Hube von der Universität Würzburg spricht über grüne Wachstumsmärkte.
Foto: Veranstalter
Chancen im Königreich
der Niederlande
Ein Bewusstsein dafür, welche Exportbeschränkungen für wen von Bedeutung sind,
möchte das Seminar „Exportbeschränkungen nach europäischem und deutschem
Recht“ schaffen. Thematisiert werden unter
anderem die Beschränkungen nach AWV
und Ausfuhrliste, Finanzsanktionen und ein
Kraft-Wärme-Kopplung
mit Biomasse
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28. März 2012, 14 bis 17 Uhr
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27. März 2012
Seminar über
Exportbeschränkungen
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20. April, 20 Uhr
➤ Hotel Sammüller, Neumarkt
Weitere Informationen auf
www.otti. de
Überblick über Bußvorschriften.
➤ IHK-Akademie, Regensburg
[email protected]
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26. März 2012, 8.30 bis 16.30 Uhr
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Beim zwölften Fachforum zur Kraft-Wärme-Kopplung mit Biomasse stehen unter
anderem technische, wirtschaftliche und
rechtliche Rahmenbedingungen auf der
Agenda.
➤ Continental Automotive GmbH, Regensburg
Anmeldung und Information:
[email protected]
Zum Thema Lösungen der Intralogistik organisiert die IHK am 22. März ein „Treffpunkt Unternehmen“ bei dem Neumarkter
Unternehmen
„Online
Schreibgeräte
GmbH“. 2011 hat das Unternehmen in ein
vollautomatisches
Lagersystem
für
Kleinteile investiert. Die Erfahrungen mit
dieser Rationalisierungsmaßnahme, typische Lager- und Kommissioniersysteme
und die Vorgehensweise bei der Planung
werden bei diesem „Treffpunkt Unternehmen“ im Mittelpunkt stehen.
➤ Online Schreibgeräte GmbH, Neumarkt
[email protected]
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KULTUR-TIPPS
➤ Hotel Courtyard, Regensburg
Weitere Informationen auf
www.otti. de
Vorträge und Workshops über mehr Effizienz
Welche Möglichkeiten bieten duale Studiengänge? Wie kann mein Unternehmen davon
profitieren? Antworten auf diese und andere Fragen rund um das Thema „Duale Studiengänge“ erhalten Unternehmer und Personalverantwortliche bei der Informationsveranstaltung der IHK-Akademie Ostbayern. Vorgestellt werden die dualen Bachelorstudiengänge in Betriebswirtschaft und
Wirtschaftsingenieurwesen. Firmen, die auf
absehbare Zeit Bedarf an Führungskräften
im kaufmännischen und technischen Bereich haben, profitieren von der Ausbildung
des Nachwuchses im eigenen Unternehmen.
➤ IHK, Regensburg
[email protected]
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IHK-Innovationstag
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20. März 2012, 16 Uhr
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TERMINKALENDER
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von
Gesundheit,
Modeaccessoires,
Schmuck, Wohnen, Pflegedienst, Rehabilitation, Finanzierung und Fachpublikationen bis zu Dienstleistungen, Kosmetik, Reisen und Freizeit reicht.
➤ Messezentrum, Nürnberg
Informationen auf:
www.inviva.de
➤ Philharmonie am Gasteig, München
Informationen auf: www.muenchenmusik.de
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17. bis 20. April 2012
Analytica
Labortechnik, Analytik und Biotechnologie
stehen im Mittelpunkt bei der internationalen Leitmesse „Analytica“, die von der Analytica Conference begleitet wird. Die alle
zwei Jahre stattfindende Messe lockt regelmäßig über 30 000 Fachbesucher an,
wobei ein Drittel aus dem Ausland anreist.
Rund 1000 Aussteller präsentieren alles
von A wie Analysetechnik bis W wie Werkstoffprüfung. Begleitet wird die Messe
durch ein umfassendes Rahmenprogramm, in diesem Jahr wird zum Beispiel
erstmals live ein „live lab“ mit täglichen
Vorführungen zu sehen sein.
➤ Neue Messe München
Informationen auf:
www.analytica.de
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18. bis 21. April 2012
IFH/Intherm
Wie ist die Energiewende zu schaffen? Ein
wichtiger, oftmals noch unterschätzter Bereich ist ein vernünftiges Energie-EinsparKonzept, gerade beim Thema Bauen. Auf
der IFH/Intherm, Fachmesse für Sanitär,
Heizung, Klima und Erneuerbare Energien,
können sich Fach- und Privatbesucher gleichermaßen über die Möglichkeiten der Sanitärtechnik, der Heizungs- und Klimatechnik, der Energieeinsparung und Erneuerbarer Energien, der Wärmepumpen, der regenerative Energien und der Wärmespeicher
informieren. An der seit 1976 bestehenden
Messe, die im Zweijahresrhythmus bis zu
50 000 Besucher nach Nürnberg lockt,
stellten sich 2010 Aussteller aus nicht weniger als 17 Ländern vor.
➤ Messezentrum, Nürnberg
Informationen auf: ifh-intherm.de
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20. April 2012, 20 Uhr
Das Leben ist schön ...
...gefälligst! Piet Klocke gibt den verschrobenen und verklemmten Wissenschaftler, der vom Reichtum seiner (vermeintlich unfreiwillig komischen) Wortspiele und Gedanken ebenso erfüllt ist
wie von der Situation zumeist überfordert. Charakteristisch für Klockes Auftritte sind in höchster Aufregung und
durch Gesten unterstützte Satzfragmente und philosophische Weisheiten wie
„Das Schicksal will auch seinen Spaß“.
➤ Antoniushaus, Regensburg
Informationen auf:
www.power-concerts.de
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22./25./26. März, 8./10./11./12./13.
April, 19.30 Uhr
Don’t cry for me!
Vom jüngsten von fünf unehelichen Kindern zur First Lady Argentiniens: Die
schillernde Lebensgeschichte Eva „Evita“ Peróns musste geradezu ein Musical
provozieren. Kein Wunder, dass Andrew
Lloyd Webber mit „Evita“ nach „Jesus
Christ Superstar“ gemeinsam mit Tim
Rice 1978 erneut ein Welthit gelang: „Evita“ ist sowohl eines der populärsten Musicals, als auch eines der am ungewöhnlichsten in Thematik und Form. Nicht nur
wegen „Don‘t cry for me, Argentinia“ ein
Muss für Musicalfans.
➤ Velodrom, Regensburg
Informationen und Tickets auf:
www.theater-regensburg.de

Ausgabe 04-2012 - Wirtschaftszeitung

Transcrição

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