40 - 20 Minuten

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Tod und Chaos in Nepal
– Schweizer sitzen fest
Zürich
MONTAG, 27. APRIL 2015
Lokal
7
Polizei hielt FCZ-Fans
und Unbeteiligte fest
Schweiz
10
Potentes Indoor-Gras
löst Psychosen aus
Sport
33
■
GC rettet in letzter
Sekunde einen Punkt
■
■
9°
SEITEN 4 UND 5
Bendrit: «Der Erfolg lockt Damen an»
Wetter
MORGEN
Erdbeben fordert 2500 Todesopfer
Nachbeben erschweren Rettungsarbeiten
Alpinisten am Mount Everest blockiert
ZÜRICH. Er hat 186 000 Follower bei Facebook, stellt Kult-Videos ins Netz, war
Stargast bei «Giacobbo/Müller» – und
verdient mit seinen Sketches jetzt auch
NACHMITTAG
19°
Geld. Bendrit Bajra (19) ist das Idol Tausender Jugendlicher. Im Interview mit
20 Minuten verrät der Zürcher, welche
Klischees über Kosovo-Albaner stimmen
und wieso eine
Freundin für ihn
zurzeit nicht infrage
SEITE 18
kommt.
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Schweiz
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15°
Basel
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Interlaken
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Schwyz
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Norden
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St. Gallen
17°
7
12
Mittwoch
3
16
Donnerstag
7
15
Freitag
8
14
E I N U N T E R N E H M E N V O N VA N TA G E E D U C AT I O N
Chur
19°
Süden
10
18
8
18
8
KV College
16
9
18
Erdbeben in Nepal
Ein Land in Trauer, Angst
20 Sekunden
Terror-Angriff
NIAMEY. Kämpfer der islamisti-
schen Terrorgruppe Boko Haram haben am Samstag auf der
Insel Karamga im Tschad-See
Soldaten aus dem Niger angegriffen. Militärische Quellen
gaben an, die Verluste seien
schwer gewesen. SDA
Tote nach Unwetter
ISLAMABAD. Im Nordwesten
Pakistans sind gestern durch
Unwetter mindestens 26 Menschen getötet worden. In der
Stadt Peshawar seien Dutzende
Gebäude bei heftigem Wind und
Regen eingestürzt, teilten Polizei und Behörden mit. Dadurch
seien auch mehr als 180 Menschen verletzt worden. An
einigen Stellen stand das
Wasser einen Meter hoch. SDA
ZAHLEN UND QUOTEN
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2, 27, 32, 33, 38, 41
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MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
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Spiel 77: 7 3 8 9 7 9 6
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KATHMANDU. Ein
schweres Erdbeben mit
vielen Nachbeben brachte
am Wochenende Tod und
Verwüstung nach Nepal.
Die Angst geht um im Land
mit dem höchsten Gebirge der
Welt. Dem Boden unter den
Füssen der Menschen ist nicht
mehr zu trauen. Niemand
weiss, ob, wann und wie stark
die Erde wieder beben wird. Ob
noch einmal ein verheerender
Erdstoss Tod und Verderben
bringen wird.
So wie am Samstag um die
Mittagszeit: Das Beben von der
Stärke 7,8 vernichtet innert
kürzester Zeit grosse Teile
der Infrastruktur des Landes.
Mindestens 2500 Menschen
verlieren beim stärksten Erdbeben in der Region seit über
80 Jahren ihr Leben. Über 7000
werden verletzt. Auch Nordindien, Tibet und Bangladesch
beklagen Dutzende Tote.
Das Leid der Menschen ist
kaum in Worte zu fassen. Die
Schäden sind noch nicht bezifferbar: Niemand kann sagen,
wie viele Menschenleben die
Erdstösse und die vielen Nachbeben (eines davon gestern mit
der Stärke 6,7) am Ende fordern
werden. Aus verschiedensten
Gebieten erreichen uns dieselben Bilder des Grauens: Häuser, Strassen, Weltkulturerbeund Pilgerstätten – alles liegt in
Trümmern. Und mittendrin:
Viele betroffene
Schweizer in Nepal
Ein Vater sorgt sich um seiNepal sind während der Katastrophe auch ne 21-jährige Tochter, die er
Schweizer unterwegs – bisher nicht erreichen kann. Strom
hat das EDA jedoch keine Mel- aufzutreiben sei wohl schwiedungen über Schweizer Opfer. rig. «Ich hoffe, sie kann sich
Dennoch ist die Lage für viele zum Flughafen durchschlaungemütlich, wie Angehörige gen.» Eine 47-jährige Schweizeschildern. Eine 27-jährige rin auf Trekkingtour berichtete
Schweizerin, die mit ihrem ihrem Ehemann von FelsFreund unterwegs ist, floh wäh- brocken, die sie beinahe errend des Bebens aus dem Hotel, schlagen hätten. «Sie mussten
übernachtete draussen im Re- ausweichen», sagt ihr Mann
Stefan M., der
gen – und ist
mit ihr per
an einer Nie«Sie ist mit ihrer Kraft
renbeckenentSMS kommuam Ende und will nur
zündung erniziert. Die
Globetrotter
krankt. «Sie
noch nach Hause.»
Group verist mit ihrer
Die Freundin einer Schweizerin
Kraft am Ende
sucht, mit all
erzählt 20 Minuten von den Erlebund will nur
ihren 64 Nenissen ihrer erkrankten Freundin in
Nepal.
noch
nach
pal-Reisenden Kontakt
Hause», sagt
eine Freundin. Draussen in aufzunehmen. Bis gestern habe
Kathmandu übernachtete auch man 42 Personen erreicht, so
SRF-Mitarbeiter Frank Senn. Zu Globetrotter-Chef André Lüthi.
gross sei die Sorge über weitere «22 weitere Personen konnten
Nachbeben, sagte er dem SRF. wir noch nicht kontaktieren.»
Senn: «Wir konnten uns unter Die Kontaktierten gaben an,
einen Hauseingang retten, möglichst rasch nach Hause zu
während hinter uns die Mauern wollen. Lüthi: «Das kann bei
zusammenfielen und Telefon- der jetzigen Situation ein paar
masten umstürzten.»
Tage dauern.» ROMAN NEUMANN
KATHMANDU. In
verzweifelte Menschen. Die
Spitäler im südasiatischen Entwicklungsland sind überfordert, die Leichenhäuser längst
überfüllt.
Die Bewohner Kathmandus
flohen auf die Strassen, trauen
sich wegen der Nachbeben
nicht in ihre Häuser. Plätze werden zu Zeltstädten – sogar Präsident Ram Baran Yadav soll in
einem Zelt geschlafen haben.
Viele Dörfer sind von der Umwelt abgeschnitten. SDA/20M
KEYSTONE
4
Schweiz schickt Soforteinsatzteam
KATHMANDU. Das Schweizerische
Korps für Humanitäre Hilfe
(SKH) hat gestern ein Soforteinsatzteam in die Katastrophenregion geschickt. Nach ihrer
Ankunft wird das Vorausdetachement, bestehend aus
Spezialisten des Bundes, die
Bedürfnisse der Katastrophenregion evaluieren, die Koordination mit den Behörden und
den lokalen Partnern sicherstellen und erste Hilfeleistungen
einleiten. Je nach Situation wird
auch das Schweizer Einsatzteam personell verstärkt. SDA
ZAHL DES TAGES
7
Weltkulturdenkmäler gibt es im Tal von Kathmandu.
Sie zeugen vom kulturellen Reichtum der Region. Mindestens vier wurden durch das Erdbeben zerstört, etwa der
neunstöckige Dharahara-Turm in der Hauptstadt. PAM/FOTO: AFP
Erdbeben in Nepal
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
und Trümmern
Helfer des Roten Kreuzes
tragen Verwundete durch
Kathmandus Strassen. EPA
5
Spendenaufruf der Glückskette
KATHMANDU. Nach den verheerenden Erdbeben in Nepal spendeten
Schweizer Hilfswerke erste Geldbeträge für Nothilfe: Helvetas
sprach 750 000 Franken, Caritas
Schweiz engagiert sich mit
500 000 Franken. Die Glückskette
sammelt für mehrere Partnerhilfswerke Geld für die Soforthilfe
und den darauffolgenden Wiederaufbau. Spenden kann man auf
das Glückskette-Konto 10-150006 (Vermerk: «Nepal») oder unter
Glueckskette.ch. SDA
Wiedervereint: Ein Mann küsst seine acht Monate alte Tochter. AFP
«Ich rechne mit dem Schlimmsten»
BERN. Die EverestBezwingerin Evelyne
Binsack kennt Nepal gut.
Sie ist erschüttert über das
Leid und die Zerstörung.
Frau Binsack, was ging Ihnen
durch den Kopf, als Sie vom
Erdbeben erfuhren?
Bei alldem, was ich nun gehört habe, rechne ich mit dem
Schlimmsten. Zu meinem Bekanntenkreis in Nepal gehören Expeditionsleiter, Alpinisten und Einheimische. Ich mache mir grosse Sorgen um sie.
Haben Sie versucht, Kontakt
aufzunehmen?
Noch nicht. Bei all den Toten
und dem Chaos käme ich mir
vor wie eine Schaulustige,
wenn ich jetzt anrufen würde.
Können Sie sich vorstellen, wie
es den Leuten geht, die sich
jetzt noch im Mount-EverestBasislager befinden?
In diesem Moment will man
nur eines: sich möglichst
schnell in Sicherheit bringen.
Ich weiss nicht, wie gross die
Schäden am Basislager sind.
Unter Umständen ist der
Tödliche Lawine
am Mount Everest
KATHMANDU. Das Erdbeben im
Himalaya löste am Mount Everest
eine verheerende Lawine aus, die
mindestens 18 Menschen in den
Tod riss. Teile des Everest-Basislagers sind von den Schneemassen begraben worden. Nachbeben lösten gestern weitere
Lawinen aus und versetzten die
Überlebenden in Angst. Noch
würden Dutzende Menschen
vermisst. Zahlreiche Bergsteiger
waren gestern von der Aussenwelt abgeschnitten und harrten
oberhalb des Lagers aus. SDA
Leichen liegen unter orangen Zelten am Everest-Basis-Camp. Helikopter transportieren Verletzte ab. AFP
ganze Khumbu-Eisfall verschoben und eine Begehung
des Mount Everest nicht mehr
möglich.
Was bedeuten die enormen
Schäden für Nepal?
Nepal ist ein Land, das schon
so fast keine Infrastruktur hat.
Es tut mir extrem leid, wenn
das Beben alle Fortschritte der
letzten Jahre wieder zunichtemacht. Auch wenn die Touristen ausbleiben, ist das für das
Land eine Katastrophe.
Wie werden die Nepalesen mit
dem Rückschlag umgehen?
Ich habe sie als Menschen erlebt, die unglaublich gut aufeinander schauen. In diesem
Moment reicht all das aber
nicht: Es braucht Geld, Fachkräfte, Maschinen. Es genügt
nicht, wenn die Nachbarländer helfen. Es braucht auch
Hilfe aus dem Westen. Falls
Nepal diese Unterstützung
nicht bekommt, wird das Auswirkungen bis in den letzten
Winkel des Landes haben.
JACQUELINE BÜCHI
Evelyne Binsack hat 2001 als
erste Schweizerin den Mount
Everest bezwungen. BINSACK.CH
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Er will weg hier.
Sie möchte einen Hund.
Sie sind für ein Jahr in der Schweiz und suchen ein möbliertes Zuhause.
Sie liebt Kultur und braucht nachts Ruhe.
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Sie will in die Stadt.
Zürich/Region
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
300 Verhaftungen in Aarau
– FCZ-Fans blieben ruhig
AARAU. Unter den von der
Polizei festgehaltenen
300 FCZ-Fans waren auch
Unbeteiligte – so wie der
erst 15-jährige Nico Huber.
Mit einem Grossaufgebot hat
die Polizei am Samstag in
Aarau die Gästeblock-Sperrung
durchgesetzt. Rund 300 FCZFans, die trotzdem angereist
waren, wurden vorübergehend
festgenommen. Darunter war
auch der 15-jährige Nico Huber*. Der Sek-Schüler aus
Küttigen AG ist allerdings weder FCZ- noch FCA-Fan, wie er
gegenüber 20 Minuten beteuert. «Ich wollte mit meinem
Kollegen nur ein Red Bull am
Bahnhof kaufen.» Dort wurden
sie um 15.30 Uhr von der Polizei kontrolliert und mitgenommen. Sie landeten im TelliANZEIGE
Personen werden von Polizisten in Vollmontur kontrolliert und festgenommen. KEYSTONE
Gefängnis – zusammengepfercht in einem Raum mit
etwa 60 weiteren Personen,
darunter auch Familienväter.
Erst gegen 20 Uhr wurde Nico
entlassen. Ein Formular mahnte an die polizeiliche Wegweisung. «Hauptsache, ich konnte gehen – diese vier Stunden
waren ein Horror, mein Hand-
gelenk schmerzt immer noch
von den Handschellen.»
Zu einzelnen Fällen kann
sich Roland Pfister, Medienchef der Kantonspolizei
Für den FCA
wird es teuer
AARAU. Schweizweit erstmalig hat
die Polizei wegen befürchteter
Krawalle bei Aarau – FCZ die
Schliessung eines Gästeblocks
verfügt. Zürcher Fans, die dennoch anreisten, wurden kontrolliert und vorübergehend festgenommen. Sie haben sich laut Polizei zwar renitent, aber friedlich
verhalten. Es gab weder Ausschreitungen noch Sachschäden.
Der FCZ lobte seine Fans für ihr
Verhalten. Den FC Aarau erwartet
aber eine saftige Rechnung für
die Sicherheitskosten. Doppelt
bitter, da dem Klub durch die
Schliessung auch massiv Einnahmen entgangen sind. SDA/ROM
Aargau, nicht äussern. Er sagt
aber: «Bei 300 Festnahmen
kann es durchaus sein, dass
auch mal jemand aus seiner
Sicht zu Unrecht festgehalten
wird.» Wer dieser Meinung sei,
könne sich an die Kantonspolizei Aargau wenden. ROM
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8
Zürich/Region
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
«Zürich fast so schön wie Luzern»
LUZERN. Der Kanton
Zürich will sich an der
Luga-Messe in Luzern von
der überraschenden Seite
zeigen. Den Leuten gefällts.
Von einem Aussichtsturm
erblickt man einen begehbaren
Zürichsee, umgeben von Tulpen und Spielplätzen. Links
davon steht der Gasthof Leue,
rechts ein Café mit Container
und Garten, das dem Frau Gerolds Garten ähnlich sieht. Dazwischen locken Spezialitäten
wie Weine und Käse aus dem
Zürcher Oberland. So präsentiert sich Zürich als Gastkanton
momentan an der Luga-Frühlingsmesse in Luzern. «Der
Kanton Zürich ist erstmals Gast
an der Luga», sagt Roger Zedi,
kantonaler
Social-MediaBeauftragter. Mit «Familie Zürchers Garten» versuche man
sich abseits der Klischees zu
zeigen. «Viele denken bei Zürich an Stadt und Banken. Wir
wollen eine andere Seite präsentieren.» Das sei gelungen:
«Das Feedback ist sehr positiv», so Zedi. «Wir haben es
geschafft, die Besucher zu
überraschen.»
Betrieben werden die meisten Stände von Lernenden und
Studierenden. «Zürich ist auch
ein Bildungsgarten – viele junge Leute studieren und lernen
bei uns», sagt Zedi. Darauf
wolle man aufmerksam machen. So wurde etwa der Aussichtsturm von angehenden
Zimmerleuten gebaut. Die
Luga dauert noch bis nächsten
Sonntag. FRO
Zürich präsentiert sich an der Luga in Luzern nicht als Banken-, sondern als Garten-Kanton. FRO
PRÄSENTIEREN SICH DIE ZÜRCHER SYMPATHISCH AN DER LUGA?
«Die Ausstellung ist
sehr schön. Trotzdem finde ich die
Zürcher immer noch
unfreundlich und
stressig.»
Franz Diethelm (22), Verkaufsleiter
aus Vorderthal SZ
«Sie sind mir schon
sympathischer – es
ist sehr hübsch gemacht. Ich finde Zürich sowieso fast so
schön wie Luzern.»
Nadia Hediger (25), Buchhalterin
aus Luzern
«Ich finde es super,
dass sie hier mal die
Natur präsentieren
und nicht nur die
Stadt. Das macht sie
sympathischer.»
Markus Meister (26), Landmaschinenmechaniker aus Matzendorf SO
«Die Zürcher sind
ziemlich arrogant
und hochnäsig. Doch
hiermit zeigen sie
sich mal von einer
anderen Seite.»
Sabrina Bühler (30), Modeberaterin
aus Küssnacht SZ
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Zürich/Region
9
ICF-Gottesdienste
bald im Kino Arena
Über 9500 wollen
im Wald tanzen
ZÜRICH. Die Freikirche ICF zügelt mit
ihren Sonntagsgottesdiensten: Sie finden vom 17. Mai bis 13. September im
Kino Arena im Sihlcity statt und nicht
in den Maag-Eventhallen. Grund: Letztere werden umgebaut. «Wir sind Gott
unglaublich dankbar, dass Er uns mit
einer sehr guten Alternative versorgt
hat», wird der ICF-Newsletter in der
«NZZ am Sonntag» zitiert. Laut ArenaChef Patrick Antoine Tavoli wird das
Kino regelmässig für Events gebucht,
ICF sei ein Kunde wie jeder andere. 20M
ZÜRICH. «Tanz dich glücklich»: So heisst
Einfach intensiver
die mysteriöse Outdoor-Party, die laut
NZZ am 30. Mai in einem Wald im
Raum Zürich stattfinden soll. Auf deren
Facebook-Seite haben sich bereits über
9500 Personen angemeldet. Mit so vielen Zusagen haben die Veranstalter
nicht gerechnet: «Wir sind deshalb immer noch mit den Abklärungen mit der
Polizei und mit verschiedenen Gemeinden beschäftigt», schreiben sie 20 Minuten. Beim Forstamt ist man wegen
der Wildtiere besorgt über die Party. SOM
HOL DIR HEUTE DEIN
GRATISMUSTER
In Gontenschwil starb der 24-jährige Beifahrer des Unfallwagens. POLIZEI AARGAU
2 Tote bei Selbstunfällen
AARAU. Auf Aargauer Strassen sind am
Wochenende bei Selbstunfällen zwei
junge Männer ums Leben gekommen.
Der Unfall in Gontenschwil ereignete
sich gemäss Polizeiangaben am frühen
Sonntagmorgen. Eine 19-jährige Autofahrerin geriet nach einer Linkskurve
von der Strasse ab, fuhr über ein Wiesenbord und prallte mit ihrem Auto in
die Fassade einer Liegenschaft. Die
Schweizerin musste schwer verletzt aus
dem Wrack geborgen und ins Spital
gefahren werden. Ihr 24-jähriger Beifahrer wurde mit einem Rettungshelikopter in ein Spital geflogen, wo er seinen schweren Verletzungen erlag. In
Full-Reuenthal kam am Samstagnachmittag ein 24-jähriger Kosovare von der
Strasse ab und prallte in einen Baum.
Der Mann war laut Polizeimitteilung
beim Eintreffen der Ambulanz bereits
tot. Die Staatsanwaltschaft leitete zur
Klärung der Unfallursache eine Untersuchung ein. SDA
20 Sekunden
70 Autofahrer gebüsst
Hoher Schaden bei Brand
ZÜRICH. Die Polizei hat in der Nacht auf
GLATTFELDEN. Beim Brand eines Neubaus
im Glattfelder Ortsteil Zweidlen ist am
Samstagmittag ein Schaden von rund
200 000 Franken entstanden. Verletzt wurde niemand. Ein Passant hatte das Feuer
gemäss Polizeimitteilung entdeckt und die
Rettungskräfte alarmiert. Die Brandursache ist unklar und wird ermittelt. 20M
gestern in Uster und Hinwil während mehrerer Stunden insgesamt 305 Fahrzeuge
und deren Insassen kontrolliert. Fünf Autolenker wurden laut Polizeimitteilung wegen Fahrens unter Alkoholeinfluss angezeigt. Wegen diverser Übertretungen stellte die Polizei total 70 Bussen aus. 20M
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10
Schweiz
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Cyrill (2) an der
Reuss verschwunden
Seit Samstagabend
wird in Windisch AG der zweijährige Cyrill Lukas Achermann vermisst. Zum Zeitpunkt
seines Verschwindens war der
Kleine mit seinem Vater an der
Reuss. Als sich das Wetter
verschlechterte, brachen die
beiden zu Fuss Richtung Windisch auf.
Im Bereich der Eisenbahnbrücke habe der Vater seinen
Sohn aus den Augen verloren,
teilte die Kantonspolizei Aargau mit. Am Wochenende suchte die Polizei mit
Helikopter, Booten und
Hunden nach dem Buben. Doch trotz des Einsatzes eines Rega-Helikopters, eines Diensthundeführers und eines Bootes blieb Cyrill
unauffindbar.
«Wir hoffen, dass
Cyrill noch gefunden
wird», sagte Onkel
Thomas Achermann zu
Tele Züri. Seinem Bruder, Cyrills Vater, gehe
es sehr schlecht. «Er
macht sich schwere
Vorwürfe.» Die Eltern
von Cyrill leben in
Cyrill Achermann wird vermisst. KAPO AG
Scheidung. SDA/20M
WINDISCH.
Psychosen bei Kiffern
haben sich verdoppelt
ZÜRICH. Seit 1999 ist die
Zahl der Psychosen wegen
Cannabis in der Schweiz
stark angestiegen. Grund
dafür ist das stärkere Gras.
Die Zahl der durch Cannabis
ausgelösten Psychosen hat sich
innert 14 Jahren verdoppelt,
wie eine Auswertung der
Schweizer Krankenhausstatistiken durch 20 Minuten zeigt.
Im Jahr 1999 wurden 59 Patienten im Alter zwischen 15 und 39
mit dieser Diagnose in eine Klinik eingewiesen. 2013 waren es
bereits 120 Psychose-Patienten.
Boris Quednow, Pharmakopsychologe an der Psychiatri-
schen Uniklinik Zürich, vermutet, dass dies am hochgezüchteten Gras liege. Dieses enthält
mehr THC (Tetrahydrocannabinol, das Rauschmittel der Can-
nabispflanze). Quednow: «Solche Sorten scheinen bei einem
regelmässigen Konsum das
Risiko für eine Psychose zu
erhöhen.» Frank Zobel, Vize-
«Heute enthält ein Joint etwa dreimal mehr THC als früher.» KEYSTONE
direktor von Sucht Schweiz:
«Heute enthält ein Joint etwa
zwei- bis dreimal mehr THC als
vor 20 Jahren.»
Laut Stefan Kaiser, Leitender
Arzt am Zentrum für Akute Psychische Erkrankungen an der
Psychiatrischen Uniklinik Zürich, sind Verfolgungswahn,
Antriebslosigkeit und Gedächtnisstörungen Symptome einer
Psychose. «Viele Betroffene
werden dadurch so stark beeinträchtigt, dass sie mit ihrem
Alltag nicht mehr klarkommen.» Kaiser fordert: «Es
braucht mehr Projekte, die auf
die Gefahren des Kiffens aufmerksam machen.»
PASCAL MICHEL
EU erteilt Stromhändlern Absage
Mehr Aufnahmen von Flüchtlingen
BRÜSSEL. Schweizer Stromhänd-
BERN.
ler erhalten keinen Zugang zur
EU-Strombörse: Die EU-Kommission hat einer Schweizer
Teilnahme am europäischen
Stromhandel ab Juli eine Absage erteilt, wie die «NZZ am
Sonntag» berichtet. Anlässlich
einer Sondersitzung in der vergangenen Woche wurden hohe
Kommissionsbeamte auf eine
harte Haltung eingeschworen.
Ohne klares Bekenntnis zur
Personenfreizügkeit vonseiten
der Schweiz gebe es kein neues Abkommen. SDA
Zahlreiche Schweizer
Politiker fordern die Aufnahme
von mehr Kriegsflüchtlingen,
wie «Le Matin Dimanche»
schreibt. Unter ihnen etwa der
Genfer SP-Nationalrat Carlo
Sommaruga: Er gab zu bedenken, dass die Schweiz im Zuge
des Balkankriegs in den 90erJahren 100 000 Flüchtlingen
Platz geboten hatte. Auch der
Bund will handeln: Er plane ein
Analysezentrum für Migration,
um die Migrationsdaten effizienter zu verwalten, schrieb
die «SonntagsZeitung». SDA
GESAGT
«Stellen Sie
sich vor, ich
hätte den
Vorschlag
gemacht, mit den
Österreichern Rekrutenschulen durchzuführen! Ich wäre
gesteinigt worden.»
Samuel Schmid (68)
Der alt Bundesrat im Interview mit
der «Ostschweiz am Sonntag».
Mobiles Internet
beliebt wie nie
Schweizer hängen an ihren Handys – und das immer
länger: 97 Prozent der Bevölkerung besitzen laut einer GFSBefragung ein Mobiltelefon.
Das teilte Forum Mobil, eine Informationsplattform der Mobilfunkbranche, gestern mit. Während die Dauer der Telefongespräche zurückging (derzeit im
Schnitt 17 Minuten pro Tag gegenüber 29 Minuten im Jahr
2010) nahm die mobile Internetnutzung stark zu: 49 Minuten
pro Tag (2010: 7 Minuten). GBR
BERN.
Schweiz
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
11
Körperkult beginnt fast
schon im Primarschulalter
BERN. Schon junge Teenies
eifern laut einer Studie
«idealen» Körpern nach.
Verantwortlich: Werbung
und Social Media.
Selfie auf der
Wasserpiste
VERBIER. Ein Paar Ski, ein
kurioses Outfit und Begleitung
per Huckepack mit Selfie-Stick
in der Hand dabei: So oder
ähnlich rasten die Teilnehmer
am Samstag am WaterslideContest in Verbier die Piste
hinunter. Vor dem feuchtfröhlichen Wasserpisten-Finale
musste erst ein Slalom absolviert werden. SDA/FOTO: KEYSTONE
Jugendliche machen sich immer früher Sorgen um ihr Aussehen, wie eine Studie der Stiftung Gesundheitsförderung
Schweiz zeigt. Vom Problem,
bei Mädchen schon länger bekannt, seien nun auch Jungs
betroffen. «Bis anhin ging man
davon aus, dass Buben zufrieden sind mit ihrem Körper –
doch dem ist nicht so», sagt
Chiara Testera Borrelli vom
Bereich Ernährung und Bewegung zur «Schweiz am
Sonntag».
Laut der Studie sind nur 56
Prozent der männlichen Teilnehmer mit ihrer Figur zufrie-
Nicht nur junge Frauen, auch junge Männer hadern mit sich. FOTOLIA
den. 48 Prozent hätten gerne
mehr Muskeln, 30 Prozent sogar deutlich mehr. Mehr als
die Hälfte der 13- bis 15-jährigen Buben geben zudem an,
Sport nicht aus Freude zu be-
treiben, sondern um dem vermittelten Idealbild zu ähneln.
13 Prozent nehmen gar Nahrungsergänzungsmittel. Auslöser dieses Körperkults ist
laut Testera Borrelli die Werbung: «Seit rund 20 Jahren
nehmen Abbildungen von
Männern mit durchtrainiertem
Oberkörper zu.» Auch auf
sozialen Netzwerken werden
Adonis-Körper verbreitet. «Viele Jugendliche stehen deshalb
unter enormem psychischem
Druck», so Thomas Brunner,
Leiter Beratung bei Pro Juventute. Was bei Buben Muskeln
sind, ist bei Mädchen ein
schlanker Körper: 75 Prozent
der 13- bis 15-jährigen Mädchen würden gerne abnehmen. Im Vergleich zu den umliegenden EU-Ländern sind sie
am unzufriedensten mit dem
eigenen Körperbild. CÉDRIC KNAPP
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Blue Ba l ls Music, A rt Work Adrian Ehrat, Foto Fanny Latour-Lambert
JameS BaY
Schweiz
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Grossandrang beim
Verkauf von Raserautos
LIESTAL BL. Halbjährlich
werden an einer Gant im
Baselbiet beschlagnahmte
Fahrzeuge versteigert –
darunter auch Raserautos.
Berardino Barbati schaut zufrieden in die Runde. Der Platz
vor dem Fundbüro und Verwertungsdienst in Liestal war
seit dem Start vor acht Jahren
noch nie so gut besucht wie
an der diesjährigen FrühlingsGant. «Es war ein sehr erfolgreicher Tag», sagt Leiter Barbati. Sechs Motorräder, vier Autos
und rund 200 Velos kamen am
Samstag unter den Hammer.
Rund 400 Personen aus der
ganzen Schweiz überboten
sich im Kampf um das jeweilige Objekt der Begierde.
Die Einnahmen aus der Versteigerung fliessen in die
Staatskasse.
Speziell begehrt bei den
Bietern sind die Autos. Zwei
Audis, ein BMW und ein Peugeot – alles ehemalige Raserautos – standen diesmal zur
Auswahl. «Nirgendwo kommt
20 Sekunden
Blaufahrer verunfallt
LEUTWIL AG. Betrunken und trotz
Führerausweisentzug setzte
sich ein 30-jähriger Schweizer
am gestrigen frühen Morgen
hinters Steuer. In Leutwil kam er
von der Strasse ab, fuhr in ein
parkiertes Auto und in einen
Zaun. Darauf überschlug sich
sein Auto. Der Fahrer und sein
Beifahrer wurden beim Unfall
leicht verletzt. SDA
Kind angefahren
LÖRRACH (D). Ein Auto mit
Schweizer Nummer kehrte in
Lörrach kurz nach einem Autobahnzubringer verbotenerweise
um. Mehrere Autos verunfallten,
ein Kind wurde dabei verletzt.
Die Polizei sucht Zeugen, das
Kennzeichen sei aber bekannt,
so die «Badische Zeitung». CED
Bund lanciert
neuen Pass
Nirgendwo sonst kommt man so günstig an solche Autos. CHRIS STOECKLIN
man so günstig an solche
Fahrzeuge wie hier», betont
Berardino Barbati. Star der
Frühlings-Gant 2015 war ein
Audi S3 aus dem Jahre 2012 mit
nur rund 20 000 Kilometern.
Neuwert: über 60 000 Fran-
ken. Übergeben wurde das
Fahrzeug von der Staatsanwaltschaft Aargau zur Weiterverwertung. Der Wagen ging
für 26 500 Franken an einen
jungen Garagisten aus Schwarzenbach SG.
Für die Gant im Herbst sind
die Lagerhallen bereits wieder
voll mit Raserautos. Eine Auswahl der Objekte erfolgt bald.
«Wir haben gegen 30 Autos,
die man wieder verwerten
kann», bestätigt Barbati. CS
25 Tonnen Säure ausgelaufen
Sechs Zisternenwagen eines Güterzugs mit Gefahrengut sind in der Nacht auf
Samstag in Daillens entgleist.
Fünf Wagen kippten um, 25
Tonnen Schwefelsäure liefen
aus. Ein Risiko für die Bevölkerung habe zu keinem Zeitpunkt bestanden, sagte SylDAILLENS VD.
Ein Spezialist am Unfallort. KEY
13
vain Rodriguez von der Waadtländer Direktion für Umwelt.
Seit gestern füllen Spezialisten
die Chemikalien in unbeschädigte Tankwagen um. «Diese
Aufgaben sind komplex und
dienen der Sicherheit», sagte
Olivier Rochat, Sprecher der
Waadtländer Polizei. Die Ge-
leise wurden auf einer Strecke
von 300 Metern beschädigt.
Die Strecken zwischen Lausanne und Yverdon sowie zwischen Lausanne und Vallorbe
bleiben voraussichtlich für
mehrere Tage unterbrochen.
Züge werden umgeleitet und es
verkehren Ersatzbusse. SDA
Der biometrische Pass
wurde erst vor fünf Jahren eingeführt, jetzt plant der Bund
bereits die nächste Version. In
zwei Jahren soll die Produktion
laut Bundesamt für Polizei
(Fedpol) beginnen, wie die
«NZZ am Sonntag» schreibt.
Das Aussehen des neuen Passes werde vom alten kaum abweichen, sagte Fedpol-Sprecherin Myriam Stucki: «Er wird
einen roten Einband haben
und auch die Kantone werden
weiterhin abgebildet sein.»
Was persönliche Daten angehe, setze man wie bisher auf
zwei Fingerabdrücke und ein
Foto. Pro Jahr sollen 590 000
Pässe produziert werden. SDA
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14
Ausland
20 Sekunden
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Libaneser stöckeln für die Sache der Frau
Exekutionen in
dieser Woche
JAKARTA. Ungeachtet internatio-
Gedenken an GAU
naler Proteste hält Indonesien
am Todesurteil gegen acht
wegen Drogenhandels zum
Tode verurteilte Ausländer
fest. Ein Franzose erhielt einen
weiteren Aufschub. Die anderen – vier Nigerianer, zwei Australier, eine Philippinerin und
ein Brasilianer – sollen diese
Woche exekutiert werden. SDA
SLAWUTITSCH. Mit Blumen und
Kerzen gedachten hunderte
Ukrainer gestern der Opfer der
Atomkatastrophe von Tschernobyl vor 29 Jahren. SDA
Diplomaten-Krise
ABUJA. Nach den Angriffen auf
Einwanderer in Südafrika beordert Nigeria den Botschafter
und die Generalkonsulin wegen
anhaltender Fremdenfeindlichkeit aus dem Land zurück. SDA
Syrien: Heftige
Gefechte
IDLIB. Bei Luftangriffen des syri-
Regierungswechsel
NIKOSIA. Die türkischen Zyprer
wählten den gemässigten Oppositionskandidaten Mustafa
Akinci zum Nachfolger des Präsidenten Dervis Eroglu, der als
Hardliner gilt. Akinci wird die
Gespräche über eine Wiedervereinigung führen. SDA
DBAYEH. Die internationale Aktion Walk a Mile in Her
Shoes (frei übersetzt: «Versetz dich in ihre Lage»)
hat den Nahen Osten erreicht. Zum ersten Mal
nahmen Männer im Libanon an einem Lauf in
Stöckelschuhen teil, um gegen Gewalt gegen Frauen zu protestieren. Über 200 Menschen machten
laut «Daily Star Lebanon» in der Stadt Dbayeh
nordöstlich der Hauptstadt Beirut mit. KMO/FOTO: AFP
schen Militärs wurden in der
Provinz Idlib Dutzende Menschen getötet und zahlreiche
weitere verletzt. Eine Stadt
wurde laut der Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte 20 Mal bombardiert. Bei
Bodenkämpfen musste die Regierung dagegen Rückschläge
hinnehmen. SDA
Mails von Obama gehackt
– Russland im Verdacht
WASHINGTON.
Eine Cyberattacke
auf das Weisse Haus
blamiert die USA.
Dahinter sollen
Russen stecken.
Barack
Obama. EPA
Russische Hacker haben im
vergangenen Jahr E-Mails
von und für US-Präsident
Barack Obama gelesen. Wie die
«New York Times» am Samstag
berichtete, sollen die Cyber-
kriminellen in Verbindung mit
der russischen Regierung
gestanden haben. Wie die
«Times» nun unter Berufung
auf ranghohe Regierungsbeamte schreibt, war die Attacke
«weitaus besorgniserregender», als sie zuvor öffentlich
dargestellt worden war.
Dem Bericht zufolge gelangten die Hacker über die
E-Mail-Archive von Regierungsmitarbeitern ins «nicht klassifizierte» Computersystem des
Weissen Hauses und in das des
US-Aussenministeriums. Von
diesen Konten aus hätten sie
E-Mails einsehen können, die
Obama abgeschickt oder empfangen habe. Staatsgeheimnisse wurden keine gelüftet, wie
es weiter heisst, doch die Hacker kamen an «hochsensible»
Informationen wie Terminpläne und E-Mail-Wechsel mit Botschaftern und Diplomaten. Dabei ist laut «Times» unklar, wie
viele von Obamas E-Mails gele-
Japaner zieht nackt
in den Wahlkampf
TOKIO. Breitbeinig vor dem kaiserlichen
Siegel, in der Hand ein Langschwert: So
stellt sich der japanische Politiker Teruki Goto auf seinen Plakaten für die gestrigen Kommunalwahlen zur Schau.
Statt einnehmend zu lächeln, blickt er
grimmig von den Plakatwänden. Doch
wer achtet schon auf sein Gesicht angesichts seines Outfits: Der 34-Jährige präsentiert sich im Adamskostüm. Um jede
Anstössigkeit zu vermeiden, verdeckt
sein Namenszug das Geschlecht. Auf-
fallen ist die halbe Miete im Wahlkampf. Und das hat Goto bereits geschafft – nicht nur in Japan: Sein Plakat ist weltweit in Zeitungen und
sozialen Medien zu sehen. Goto setzt
nicht zum ersten Mal auf diese Taktik,
Erfolg hatte der Rechtsaussenpolitiker
damit bisher nicht. Bei den Stadtratswahlen vom Juni 2013 beispielsweise
zeigte er sich laut «Japan Times» auf
einem Panda reitend in einem hautengen weissen Anzug mit Kapuze. KMO
sen wurden. Sein Konto selbst
wurde nicht gehackt, ebenso
wenig die Server, die die Nachrichten von Obamas BlackberryMobiltelefon kontrollieren.
Besondere Sorge bereite
aber der «russische Aspekt» an
dem Fall, so ein ranghoher
Beamter. Anders als bei früheren Angriffen, nach denen das
Weisse Haus die Angreifer öffentlich identifizierte, gibt sich
die Regierung in diesem Fall
auffällig wortkarg. KMO/SDA
Israel: Deutsche
Federn retten Vogel
Der nackte Politiker: Teruki Goto. AFP
TEL AVIV. Eine Expertin der Frankfurter
Mauersegler-Klinik reiste eigens nach
Tel Aviv, um einem verletzten Vogel zu
helfen, der in einem Zoo abgegeben
worden war. Mit im Gepäck: Federn
eines toten Artgenossen. Unter Fernanleitung der Klinik-Gründerin transplantierte sie diese dem Patienten.
Nach seiner Genesung wurde der Mauersegler freigelassen. Laut einer Mitteilung des Zoos brach er «in einem perfekten Flug in Richtung Tel Aviv» auf. SDA
Ausland
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
15
Ein Shooting gegen die Bärenjagd
MOSKAU. Statt den Pelz selber zu tragen, schmiegen
sich russische Models lieber an das lebende Tier.
Sie protestieren damit gegen die Bärenjagd.
«Ich habe mich
auf das Shooting
gefreut, aber
die Wirklichkeit hat
alle meine
Träume übertroffen», schwärmte
Maria Sidorowa laut
«Daily Mail». «Mich vom
Bären umarmen zu lassen
und ihn mein Gesicht und meine
Hände lecken zu lassen, war ein
umwerfendes Erlebnis», stimmte
ihr Lidia Fetisowa zu. Die beiden
russischen Models hatten in
der Nähe von Moskau für
eine Kampagne gegen die
Bärenjagd posiert. Im
Mittelpunkt standen allerdings
nicht die beiden
Schönheiten, sondern Stephen. Der
Model und Bär kuscheln für einen guten Zweck. DUKAS
18-jährige, 650 Kilogramm schwere
und 2,2 Meter grosse Braunbär war
der Liebling aller auf dem Set. Dabei hätte ihn fast ein schreckliches
Schicksal erwartet: Sein heutiger
Besitzer hatte ihn in den Händen
zweier Jäger entdeckt, drei Monate
jung und halbtot. Da die Bärenmutter nicht mehr auffindbar war,
zog ihn der professionelle Zirkustrainer von Hand auf und verleiht
ihn seither für Film- und Fotoaufnahmen. «Stephen ist einzigartig:
sehr schlau, gutmütig und wunderschön», sagte der stolze Besitzer.
Anfänglich hatten die Frauen schon
ein mulmiges Gefühl, doch das legte sich schnell, als sie sich an das
weiche Fell des freundlichen Bären
schmiegen konnten. Anders als die
Models erhielt Stephen eine Gage in
Form von Naturalien: Für sein
Posieren wurde er mit Guetzli und
Mozzarella belohnt. KMO
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Wirtschaft
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Airbnb will jetzt die
Schweizer Alpen erobern
ZÜRICH. Die Plattform
Airbnb will mit neuen
Partnerschaften die Skiund Wandergebiete der
Schweiz erobern.
Von kleinen Zimmern über Luxusappartements: Die OnlinePlattform Airbnb bietet eine
Million Übernachtungsmöglichkeiten in 190 Ländern an.
Mit dem Europachef von Airbnb, Christopher Cederskog,
sprach die «Schweiz am Sonntag». Dabei präsentierte der
Manager die neue Wachstumsstrategie für die Schweiz.
Derzeit führe Airbnb Gespräche mit Gemeinden und Tourismusorganisationen in Skiund Wandergebieten. «Da gibt
es viele Privatunterkünfte, die
seit Jahren dort stehen und die
Airbnb als zusätzlichen Vertriebskanal nutzen könnte, um
mehr Gäste in die Region zu
holen», so Cederskog. Seine
Plattform wolle primär in der
Kommunikation mit den Gemeinden zusammenarbeiten.
Vorstellbar sei, dass diese den
Ferienhausbesitzern
das
Airbnb-Modell schmackhaft
machen – mit Unterlagen, die
die Übernachtungsplattform
ihnen zur Verfügung stellt.
Mit welchen Orten sein Unternehmen genau in Kontakt
ist, habe Cederskog noch nicht
verraten wollen. Frühstens im
Sommer sollen weitere Infos
17
20 Sekunden
Rücktritt von Piëch
folgen. Ausserdem sind laut
Airbnb Gespräche mit Schweiz
Tourismus geplant. «Noch hat
man uns nicht kontaktiert»,
sagt allerdings Daniela Bär,
Mediensprecherin von Schweiz
Tourismus, zu 20 Minuten.
«Wir sind aber sicher offen für
Gespräche.» Airbnb sei ein
Trend und entspreche einem
Bedürfnis vieler Touristen. Zuvor müssten aber noch rechtliche Fragen geklärt werden.
KASPAR WOLFENSBERGER
WOLFSBURG. VW-Verwaltungsratspräsident Ferdinand Piëch
ist nach dem verlorenen Machtkampf gegen Vorstandschef
Martin Winterkorn zurückgetreten. Unklar bleibt bisher, welche
Kader VW in Zukunft führen
werden. SDA
Mehr Tempo
RIGA. Die Verhandlungen zwi-
schen der EU und Griechenland
über Reformen sollen beschleunigt werden. «Es wird eine
Abmachung in den nächsten
Wochen geben», so der
österreichische Finanzminister
Hans Jörg Schelling. SDA
Rewe an Kuoni
interessiert
ZÜRICH. Neben der Migros-Toch-
ter Hotelplan sollen auch die
deutsche Rewe-Gruppe und
Coop am zum Verkauf stehenden Reiseveranstaltergeschäft
von Kuoni interessiert sein, berichtet die «SonntagsZeitung».
Im Gegensatz zu den anderen
Interessenten überlege sich
Rewe einen Kauf des Gesamtpakets aller zum Verkauf stehender Einheiten. Coop und
Hotelplan würden hingegen
nur das Schweiz-Geschäft
übernehmen wollen. KWO
Nach Basel, Genf oder Zürich: Airbnb möchte Berggebiete wie St. Moritz erobern. SWISS-IMAGE.CH
Junge Wilde mischen
den Brillenmarkt auf
ZÜRICH. Jeder zweite Erwachsene trägt
eine Korrekturbrille. Preis beim Optiker: circa 600 Franken. Doch diese ho-
Invu-Brillen sind im Trend. FACEBOOK
hen Preise sind distributionsbedingt.
Die Marktführer Luxottica und Safilo
haben ein Quasimonopol auf mehr als
50 grosse Marken und halten die Einkaufspreise hoch. Das regt die jungen
Wilden der Branche auf. Zum Beispiel
Jerry Dreifuss von der Swiss Eyewear
Group. Der junge Zürcher hat mit zwei
Kollegen das Sonnenbrillen-Start-up
Invu gegründet und in zwei Jahren in
60 Ländern weltweit 1,5 Millionen Brillen verkauft. Bei Manor kosten seine
Modelle rund 60 Franken. Die hohen
Preise ärgerten auch Osogna-Gründer
Andreas Bitzer. Seine Modelle werden
seit 2012 in Handarbeit in Stuttgart hergestellt. Das erste Label, das den
Schweizer Markt aufmischte, war aber
Viu. Kilian Wagner hatte mit Freunden
den ersten Brillen-Onlineshop der
Schweiz gegründet. Ihr Motto: Qualität
muss nicht teuer sein. CLAUDIA LANDOLT
Sika-Erben wollen vor Gericht gehen
Neues Kapitel im Sika-Streit: Die
Erbenfamilie Burkard lässt die Beschränkung ihrer Stimmrechte an der
Generalversammlung nicht auf sich sitzen. Mit einem Begehren beim zuständigen Friedensrichteramt ist das juris-
tische Nachspiel eröffnet. Mit dem
Schritt wehrt sich die Schenker-Winkler Holding, die die Anliegen der Burkards vertritt, gegen Generalversammlungsbeschlüsse, die ohne ihre Stimmkraft zustande gekommen sind. SDA
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18
People
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
20 Sekunden
Facebook-Star Bendrit Bajra:
«Es gibt keine schlechten Religionen, nur schlechte Menschen.» STEVAN BUKVIC/TILLLATE.COM
Schüsse auf Lil Wayne
ATLANTA. Rapper Lil Wayne (32)
hat offenbar Feinde. Wie TMZ
berichtet, soll am Sonntagmorgen (Ortszeit) nach einem
Auftritt des Rappers in Atlanta
auf seinen Tourbus geschossen
worden sein. Verletzt wurde
zum Glück niemand. MOR
«Lion King» in Basel
BASEL. Das Disney-Musical «The
Lion King» geht in die Verlängerung. Das Broadway-Stück wird
noch bis zum 11. Oktober 2015
im Musical-Theater Basel zu
sehen sein. Seit dem Start im
März wurden bereits 200 000
Karten verkauft. MOR
Bendrit: «Der Albaner
kauft Würste für alle ein»
ZÜRICH. Bendrit Bajra ist
der Held einer ganzen
Im Interview
Of Monsters and Generation.
nimmt er ausführlich
Men kommen
Stellung zu Religion,
WINTERTHUR. Berühmt wurde die Vorurteilen und Frauen.
Of Monsters and Men. MEREDITH TRUAX
Band mit ihrem Hitsong «Little Talks». Ihr internationaler
Durchbruch liegt bereits drei
Jahre zurück. Längst steht fest:
Of Monsters and Men sind gekommen, um zu bleiben. Nach
einer Tour um die halbe Welt
spielen die Isländer nun auch
endlich in der Schweiz. Zu
sehen sind die Musiker am
13. November in der Eishalle
Deutweg in Winterthur. Der
Vorverkauf startet bereits am
Donnerstag. MOR
GESAGT
«Wenn ich
mit ihr
spiele und
Scherze
mache, sie
zum Lachen
bringe,
dann ist meine Freude
darüber explosiv.»
Scarlett Johansson (30)
zum Magazin «Parade» über ihre
kleine Tochter Rose Dorothy.
Bendrit, es war zu lesen, dass
du 2015 eine Viertelmillion
Franken verdienen wirst.
Ich dachte zuerst: Was ist los?
Als ich das gesehen habe,
habe ich mit einem sarkastischen Video reagiert.
Du verdienst aber Geld mit
dem, was du machst?
Ja. Der Betrag von 250 000
Franken ist aber ein bisschen
hoch angelegt.
Du kommst ursprünglich aus
dem Kosovo. Welche der gängigen Klischees, die man über
diese Leute hat, stimmen?
Ich durfte nie bei einem Kollegen übernachten. Und ja, auch
unsere Autos sind häufig überladen. Oder Beispiel Grillieren
– beim Schweizer heisst es:
Nimm deine Wurst selber mit.
Der Albaner kauft ein paar Kilo
Würste für alle ein. Die meisten anderen Klischees stimmen aber nicht.
Hast du je negative Erfahrungen gemacht, weil du aus dem
Kosovo kommst?
Überhaupt nicht, ich bin doch
integriert (lacht). Klar haben
wir immer Scherze gemacht,
im Sinne von: Der «Schippi»
kommt, der Viereckige kommt.
Aber ernsthaft? Nie.
Wäre es ein Problem für deine
muslimischen Eltern, wenn du
schwul wärst?
Wenn jemand so leben will,
soll er das tun. Man kann doch
seinen Sohn nicht abschlagen,
nur weil er schwul ist.
Satiriker Andreas Thiel hat
mehrmals erklärt, dass der
Koran dazu auffordere, Ungläubige zu töten.
Ich habe die Sendung auch gesehen und ich verstehe nicht,
was Thiel genau gemeint hat.
Er hat Passagen zitiert, die im
Koran so nicht existieren.
Wenn es stimmen würde, was
Thiel sagt, wäre meine Grossmutter ja irgendwo in Syrien
am Rumballern.
Dein Erfolg bringt wohl nicht
zuletzt auch weiblichen Zuspruch mit sich.
Der lockt viele nette Damen
an, ja. Lustig ist, dass die Frauen, die mir früher nie geantwortet haben, jetzt plötzlich
schreiben. Das ist krass.
Wie steht es um deine sexuelle
Erfahrung?
Ich kam ziemlich gut aus den
Startlöchern. Mein erstes Mal
hatte ich mit 16. YVES SCHOTT
«Bachelorette»-Muskelspiele starten
Bereits zu Beginn verspricht «Die Bachelorette» eine
etwas andere Gangart als die
Männerversion. Denn statt billiger Kleidchen und Zickenterror gibts in Frieda Hodels
Männerrunde vor allem grosse
Muskeln gepaart mit grossen
ZÜRICH.
Live-Ticker
20.00
Verfolgen Sie «Die Bachelorette» im Live-Ticker auf
Bachelorette.20min.ch
Gefühlen. Ein Fleischberg im
Anzug nach dem anderen
schält sich beim ersten Kennenlernen aus der HummerStretchlimo. Und mit dieser
geballten Ladung Testosteron
geht es munter weiter.
Die derbsten Machosprüche bekommen ein TV-Revival
à la «Jersey Shore» und es wird
um Frieda gebuhlt, was das
Zeug hält. Bei so viel Balzverhalten muss die Kreativität
sprühen wie ein Feuerwerk,
um bei der 33-Jährigen punkten zu können. Die einen Herren versuchen es mit platten
Anmachsprüchen, andere
wiederum wollen sich den
Weg zu Friedas Herz mit einer
Rose aus Randen erschnitzen.
Frieda Hodel (33)
sucht die ganz
grosse Liebe. 3+
Ob Aktionen wie diese Erfolg
haben, sehen Sie heute Abend
um 20.15 Uhr auf 3+. INK
People
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
19
Alejandro: Von der Strasse
auf die grosse Bühne
Alejandro Reyes’ Geschichte
liest sich wie ein Märchen.
Mittellos kam er in Chile zur
Welt, mit neun Jahren zog seine
Familie in die Westschweiz, wo
er trotz vieler Hindernisse zur
Musik fand. Denn: Alejandro
kam ohne linke Hand zur Welt.
«So Gitarre zu spielen war für
mich kein Problem», sagt der
23-Jährige, denn er wusste sich
zu helfen. «Ich habe sie einfach
andersherum gehalten.» Sein
erster Auftritt vor Publikum war
auf den Strassen von Lausanne.
Dann ging alles ganz schnell.
Letztes Jahr wurde er zu «The
Voice France» eingeladen und
bewegte mit Aviciis «Wake Me
Up» alle Juroren dazu, den
Buzzer zu drücken.
Alejandros Potenzial blieb
auch hierzulande nicht unentdeckt. Produzent Roman Camenzind hat ihn für sein neues
Label Hitmill360 unter Vertrag
genommen. Reyes’ erste Single
ist «The Only One», ein frischer, souliger Sommerhit,
getragen von seiner warmen
Stimme. Der Song handelt von
Alejandros Ex-Freundin Mirjam. Ein sehr persönlicher
Track, wie er sagt. Das Lied hat
Reyes selbst komponiert und
getextet. «Eine wahnsinnige
Leistung, wenn man bedenkt,
dass Alejandro erst seit so kurzer Zeit Musik macht», so
Camenzind.
Kate wird bald wieder Mama. WENN
Killerkeime in
Kates Spital
LUCIEN ESSEIVA/CAT
Den Song gibt es als GratisDownload auf Reyes.20min.ch
Reyes lässt sich von seiner Behinderung nicht unterkriegen. FLORIAN KALOTAY
Bewunderung für Bruce Jenners Interview
LOS ANGELES. Am Wochenende sprach
Bruce Jenner (65) in einem TV-Interview zum ersten Mal über seine Geschlechtsumwandlung. Dieser Schritt
brachte ihm viel Zuspruch ein. Auf den
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sozialen Netzwerken gratulierten nebst
seiner Familie auch Miley Cyrus (22)
und Ellen DeGeneres (57) zu seinem
Mut. Er rette Leben und öffne Gedanken, so die US-Talkerin auf Twitter. MOR
Um 1.23 Uhr war die Überraschung perfekt: Maria schlägt Raab. PROSIEBEN/WILLI WEBER
Kieferchirurgin zerlegt
Raab in alle Einzelteile
KÖLN. Es ist eine kleine Fernseh-Sensation: Bei «Schlag den Raab» gewinnt
zum ersten Mal eine Frau. Die Siegerin
konnte ihr Glück kaum fassen. Etwas
orientierungslos sprang Maria Kleinebrahm am frühen Sonntagmorgen
durch das TV-Studio. Soeben hatte die
Ärztin aus Hannover 1,5 Millionen Euro
gewonnen. Und nicht nur das: Die
Im St. Mary’s Hospital
in London ist ein Virus ausgebrochen. Dies ausgerechnet
jetzt, da Herzogin Kates Niederkunft mit Royal Baby Nr. 2
in unmittelbare Nähe rückt
und die 33-Jährige in ebendiesem Spital gebären will. Ein
Flügel des Spitals musste wegen eines multiresistenten
Erregers gar geschlossen werden, wie der britische «Mirror»
schreibt. Ob sich die Royal Family nun ein anderes Spital suchen will, ist nicht bekannt. INK
LONDON.
Ein Kredit über CHF 10’000.– mit einem effektiven Jahreszins zwischen 9.9 % und
13.9% (Zinsbandbreite) ergibt bei einer Laufzeit von 12 Monaten Gesamtzinskosten
zwischen CHF 521.– und CHF 723.20. Zinssatz abhängig von Kundenbonität. Hinweis
laut Gesetz: Kreditvergabe ist verboten, falls sie zu Überschuldung führt (Art. 3 UWG).
CREDIT-now ist eine Produktmarke der BANK-now AG, Horgen.
LAUSANNE. Mit seiner
ersten Single «The Only
One» will der Romand
Alejandro Reyes den
Sommerhit 2015 landen.
27-Jährige ist auch die erste Frau, die
Stefan Raab in seiner eigenen Sendung
bezwingen konnte. Vor ihr hatten sich
bereits acht Kandidatinnen versucht –
allesamt erfolglos. Maria Kleinebrahm
arbeitet als Assistenzärztin für Kieferund Gesichtschirurgie und hat gestern
das Grossmaul Raab zum Schweigen
gebracht. SCY
Auf einmal ohne Job: Kann ich meinen
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MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
21
Der neue Mercedes-Benz S 500
Plug-in Hybrid will Effizienz mit
Performance vereinen.
«Der lautlose E-Antrieb
verstärkt das Wellness-Feeling in der
ohnehin schon feudalen und hervorragend
gedämmten S-Klasse.»
Nina Vetterli-Treml
Mitarbeiterin der Textlab GmbH.
Alltag
Ruhe, bitte!
Eigentlich möchte der Mercedes-Benz S 500 Plug-in Hybrid
für ein gutes Gewissen sorgen.
Doch der Testwagen hatte
einen anderen Effekt. Und
plötzlich nervt alles nur noch:
das Ticken der Uhr, das Summen einer Fliege, das Rauschen einer entfernten Autobahn, ja sogar das Vogelgezwitscher ist kaum auszuhalten. Und wer ist schuld daran?
Mercedes. Genauer gesagt der
neue S 500 Plug-in-Hybrid.
In erster Linie sollte das teilelektrische, extern aufladbare
Gefährt beweisen, dass eine
Luxuskarosse mit der Leistung
eines Sportwagens so wenig
verbrauchen kann wie ein
Kompaktmodell. Nämlich 2,8
Liter auf 100 Kilometer. Denn
nach zwei bis vier Stunden an
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Preis: ab 146 200 Franken.
Marktstart: ab sofort.
Mercedes-benz.ch
der Steckdose lassen sich die
ersten 33 Kilometer rein elektrisch zurücklegen. Danach
wird der E-Motor von einem
3,0-Liter-V6 unterstützt, wobei
das Zusammenspiel unter Berücksichtigung von GPS-Daten
erfolgt. So kann die Energie
besser eingeteilt werden und
das Hybridsystem stets im richtigen Moment in den Rekuperationsbetrieb wechseln, um
die Akkus aufzuladen.
Effektiv lautete der Testver-
brauch fast sieben Liter – nicht
schlecht für eine 2,2-TonnenLimousine, aber mehr als doppelt so viel wie angegeben.
Doch das ist es nicht, was zu
besagtem Unmut führte.
Sondern die Stille. Der lautlose E-Antrieb, der das Wellness-Feeling in der ohnehin
schon feudalen und hervorragend gedämmten S-Klasse verstärkt. Klar ist auch ein Tesla
Model S sehr leise. Doch anders als der sportliche Tesla
Der Komfort könnte nicht besser
sein. Doch die Akkus verkleinern
den Kofferraum von 510 auf
395 Liter, und gerade stadttauglich
ist der 5,29-Meter-Wagen nicht.
★★★★★
Geld
animiert der Mercedes nicht
zum Schnellfahren. Seine 442
PS und 650 Newtonmeter dienen eher dem souveränen Dahingleiten und – wenns sein
muss – mühelosen Überholen.
Man entspannt sich. Nimmt
das hektische Treiben da
draussen nur noch als Stummfilm war. Wird ganz verwöhnt.
Aber auch verdorben. Seit
der Testfahrt sind die Ohren
übersensibel. Die Nerven verweichlicht. Man sehnt sich zurück in diese Oase der Ruhe –
die mit 146 200 Franken fast zu
teuer ist, um die Spritersparnis
gegenüber einem günstigeren
Diesel zu rechtfertigen. Aber
wer einmal die Stille im S 500
Plug-in Hybrid geniesst, könnte auf diesem Ohr durchaus
taub werden. NINA VETTERLI-TREML
Der Lithium-Ionen-Akku mit 8,7 kWh kann
über eine Ladedose rechts im hinteren
Stossfänger extern geladen werden. So
stromert die ausschliesslich in der
5,29-Meter-Langversion erhältliche
Limousine bis zu 33 Kilometer weit. Der
Innenraum ist eine einzige Wellness-Oase.
Für den Basispreis gibt es bei Mercedes jeweils ein nacktes Autos.
Der Testwagen kam mit Sonderausstattung und diversen Paketen auf
fast 200 000 Franken.
★★★★★
Sex-Appeal
Stattlich, erhaben, elegant – die
S-Klasse ist vielleicht nicht gerade
das, was kleine Jungs als Poster an
die Wand kleben, aber die Luxuskarosse flösst Respekt ein.
★★★★★
Spass
Der S 500 Plug-in Hybrid fährt sich
nicht so sportlich, wie seine Leistungsdaten vermuten lassen. Der
Spass liegt eher im unangestrengten Dahingleiten.
★★★★★
Umwelt
Ein Kompaktwagen-Verbrauch ist
illusorisch. Doch wer die Akkus gewissenhaft an der Steckdose lädt,
kommt immerhin auf den Verbrauch eines Mittelklassemodells.
★★★★★
Gesamt
Der Mercedes-Benz S 500 Plug-in
Hybrid ist nicht ganz so sparsam
wie versprochen, überzeugt aber
mit unvergleichlich viel Ruhe, Komfort und Souveränität.
★★★★★
22
Break
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
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Die Gewinner des Wochenpreises der letzten Woche werden schriftlich benachrichtigt.
Teilnahmeschluss ist heute (bzw. Wochenpreis sonntags) um jeweils 24 Uhr. Es wird keine Korrespondenz geführt. Mitarbeiter der Tamedia AG sind nicht teilnahmeberechtigt. Rechtsweg ausgeschlossen. Diese Rätselseite erscheint auch im 20minutes und 20minuti. * Kosten bei Prepaid/Mobilnetz können stark abweichen.
06082001119
Break
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Sherman
23
Calvin + Hobbes
Fit + Fertig
Beule
Horoskop.20min.ch
Steinbock
22.12.–20.1.
Fische
20.2.–20.3.
Stier
21.4.–21.5.
Krebs
22.6.–22.7.
Jungfrau
24.8.–23.9.
Skorpion
24.10.–22.11.
In einer finanziellen Angelegenheit
sollten Sie Ihre
Bedenken wegschieben. Sie
bringen voran,
was Sie überlegt hatten. Hilfreich
ist es, Experten frühzeitig einzubinden. Diese helfen äusserst geschickt.
Es fällt Ihnen recht
leicht, einen Plan
in die Tat umzusetzen. Freuen
Sie sich, dass so
auch finanziell
das möglich wird, was Sie erhofft
hatten. Auch eine grössere
Anschaffung können Sie nun
tätigen.
Eventuell haben
Sie sich über eine
Äusserung geärgert. Bevor Sie
sich schmollend
zurückziehen,
sollten Sie eher in die Offensive
gehen. Ein sachliches Gespräch
hilft Ihnen. Merkur sorgt für Tiefgang.
Sie sind äusserst
experimentierfreudig und lassen
sich gerne auf
neue Dinge ein.
Starten sie die
aber unbedingt gemeinsam mit
anderen. Die unterschiedlichen
Talente können so bestens zum
Einsatz kommen.
Schrauben Sie
Ihre Erwartungen
etwas zurück. Sie
setzen sonst den
Menschen unter
Druck, der Ihnen
erstens am Herzen liegt und der
zweitens genau das schaffen
kann, was Sie erhoffen. Geduld
hilft.
Sie dürfen sich
auf eine Zusage
ohne weiteres
verlassen. Wichtig
ist aber auch,
sich dennoch weiterhin genau über sämtliche
Details zu informieren. So verlieren Sie den Anschluss auf keinen
Fall.
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★★★★★★★★★★★★★★
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★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
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Wassermann
Widder
Zwillinge
Löwe
Waage
21.1.–19.2.
21.3.–20.4.
22.5.–21.6.
23.7.–23.8.
24.9.–23.10.
Schütze
23.11.–21.12.
Sie sind äusserst
kontaktfreudig
und gehen auf jemanden zu, der
sonst keinen Anschluss finden
wird. Schnell werden Sie herausfinden, dass Sie gemeinsam Ungewöhnliches starten können.
Das belebt Sie.
Es könnte zu
Stimmungsschwankungen
kommen. Am besten ziehen Sie sich
zurück und notieren das, was Ihnen wichtig ist. Sie
finden so heraus, an welcher Stelle Unstimmigkeiten herrschen.
Verändern Sie dann.
In einer finanziellen Frage
sollten Sie
sich zurückhalten. Gehen Sie den Weg
weiter, den Sie eingeschlagen
hatten, und freuen Sie sich auf
interessante Möglichkeiten.
Klares Vorgehen bereichert
enorm.
Jemand lässt sich
nicht so ohne
weiteres an die
Seite drängen.
Hilfreich dürfte
daher ein Einbinden sein. Legen Sie aber grossen
Wert auf gute Absprachen und
achten Sie auf deren strikte Einhaltung.
Bitten Sie jemanden um Hilfe,
wenn Sie in einer
Sache nicht weiterkommen. Derjenige zeigt Ihnen
Möglichkeiten auf, die Sie selbst
nicht sehen. Und regeln Sie eine
finanzielle Sache möglichst
schnell.
Sie haben sich in
eine Sache bereits
eingebracht und
sollten auch dann
am Ball bleiben,
wenn andere das
Ruder übernehmen möchten.
Sie können beweisen, über welche enormen Fähigkeiten Sie
verfügen.
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
★★★★★★★★★★★★★★
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Cuba Club, Schaffhausen
More Than Mode
Open Format | 20.00 h
Partytunes | 16.00 h
Rock
Urban
Nitro Injekzia, Tüchel
Black Beats
Dynamo, Zürich
Glashaus, Reinach
Punk, Rock | 19.30 h
Hip-Hop, R&B | 19.00 h
World
Costa del Soul
Hip-Hop, R&B
23.00 h
Electronika
X-tra, Zürich
Electro, Gothic, Pop, Rock
DJs Vinz Raven, Dyvox
22.00 h
Mascotte, Zürich
Konzerte
Dance, Disco, Electro, House, Indie
DJs Johnny Roxx, Muri
22.00 h
Pop
King’s Day Party
Casiofieber
Marena Whitcher’s Shady
Midnight Orchestra
Lady Hamiltons, Zürich
Portier, Winterthur
Moods, Zürich
Charts, Dance, House
DJ Muchacho
21.00 h
Open Format
20.30 h
Blues, Funk, Jazz, Soul
Florian Favre Trio
20.30 h
Montag 543
Le Petit Prince, Zürich
Exil, Zürich
Dance, Electro, Hip-Hop, House, Mash Up
23.00 h
Jazz
Joel Gilardini, Nik Bärtsch
20.00 h
Maires Night
Dienstag
Partytunes | 16.00 h
Monday Madness
Partytunes
18.00 h
Bit Tuner
Electro
20.00 h
Latin
Magic of Kizomba
Cuba Club, Schaffhausen
Vior, Zürich
Kaufleuten, Zürich
Helsinki Klub, Zürich
Le Petit Prince
Partys
Glantaler Power Men
Bierhalle Wolf, Zürich
Electronika
Charts, Oldies, Pop, Schlager
17.00 h
Deep House Beats
Peter Katz & Band
Glashaus, Reinach
Theater Tuchlaube, Aarau
House | 19.00 h
Pop | 20.00 h
Partytunes
PR
EV
Montag
27
IE
W
Nightlife
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Les Amis, Zürich
Latin
DJ Xavix
20.30 h
World
Disaster.bar
Jamaica’s Finest:
K.O.S Crew
Kraftfeld, Winterthur
Exil, Zürich
Open Format
DJ Editanstalt
20.00 h
Dancehall, Reggae
Bass Odyssey
23.00 h
Culcha Candela
Nach zwei Jahren Pause meldet sich
das deutsche Kollektiv Culcha Candela
zurück. Statt zu siebt stürmen sie neu
die Bühne nur noch zu viert. Trotz kleinerer Besetzung sind sie ihrem Sound treu
geblieben.
Am Freitag geben Culcha Candela
ihr erstes Schweizer Konzert in der
neuen Bandbesetzung. In der Eishalle
Wetzikon präsentieren die Deutschen
ein Feuerwerk an Hits. Im Vorprogramm
gibt es zudem lokale Hip-Hop-Kost von
Loco Escrito, bekannt von der Hip Hop
Combo LDDC.
1.5.2015, 20.00 Uhr,
Eishalle, Wetzikon
Foto: ZVG
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oder an 1700 Vorverkaufsstellen:
CALEXICO
Winterthurer Musikfestwochen
SA. 22.08.2015
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Volkshaus, Zürich
Zürich Openair 2015, Glattbrugg
SA. 02.05.2015
26. - 29.08.2015
FIVB VOLLEYBALL CLUB WC
JOSÉ JAMES
AUSSTELLUNG PAUL GAUGUIN
Saalsporthalle, Zürich
Moods, Zürich
Fondation Beyeler, Riehen
06. - 10.05.2015
FR. 15.05.2015
BIS 28.06.2015
28
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
MARKTPLATZ
Bodystyling
®
Lipoflex 2015 – setzt neue
Massstäbe in der Fettabsaugung
Dr. med. R. B. Schaffer zum LifestyleThema Nr. 1:«Bodystyling»
Dr. Schaffer, Sie waren vor 17
Jahren weltweit der erste Arzt, der
sich ausschliesslich mit der Fettabsaugung befasste und Sie gehören
international zu den erfahrensten
Spezialisten auf diesem Gebiet. Sie
optimieren ihre Fettabsaugmethode von Jahr zu Jahr.
Was ist neu an Lipoflex® 2015?
Neu ist eine weitere Verbesserung
der Flexibilität der gesamten Methode.
Wir haben die Integration der flexiblen
Kanülen, Behandlungslampen und -liegen, sowie die Behandlungstechnik
und die Kombination der Nachbehandlungsmethoden wiederum deutlich verbessern können.
Das Geheimnis von Lipoflex® 2015
liegt also in der Kombination der
Methoden?
Ja, das ist richtig. Fettabsaugen alleine
genügt oft nicht. Es ist die optimale
Kombination von Bodystyling, Fatburning und Cellustyling, die es ausmacht.
Welche Vorteile entstehen mit
Lipoflex® 2015 dadurch?
Eine massiv höhere Arbeitsgenauigkeit,
da bei dieser Methode die Silhouette
auch im Stehen beurteilt und geformt werden kann, eine bessere Gewebeschonung, eine deutlich schnellere
Wundheilung, ein kürzerer Arbeitsausfall, ein signifikant besseres PreisLeistungs-Verhältnis und vor allem über
durchschnittliche Resultate (siehe Bilder).
Ist das Stehen zwischendurch
während des Eingriffs kein
Problem?
Wenn man ausschliesslich auf Fettabsaugen spezialisiert ist und die lokale
Betäubungstechnik beherrscht, so ist
dies, wie ich es in einer Live-Operation
im Schweizer Fernsehen gezeigt habe,
sehr gut machbar (siehe Website).
Natürlich ist Ärzten, die neben der Fettabsaugung noch andere Eingriffe vornehmen von dieser Technik abzuraten.
Sie besitzen mit Lipoflex® 2015
weltweite Patente. Welche Vorteile
beinhalten diese genau?
Gesucht – gebucht
Gute Handwerker zu guten Preisen
auf renovero.ch
Es handelt sich um ein Instrument, mit
dem wir die Haut von innen straffen
können. Damit können wir zunehmend
auch Leute mit schlaffer Haut operieren.
Wo kann Lipoflex® 2015 angewendet
werden?
Grundsätzlich überall. Am Kopf, an den
Armen, am Rumpf und an den Beinen.
Hat Lipoflex® 2015 neben der
Ästhetik auch Auswirkungen auf die
Gesundheit?
Absolut. Zum gesteigerten Wohlbefinden
kommt eine wissenschaftlich gesicherte
Tatsache: weniger Bauchfett reduziert
die Gefahr von Bluthochdruck und das
Blutzuckerrisiko erheblich.
Warum verwenden Sie Lipoflex® 2015
nicht um Brüste zu vergrössern?
Weil die Methode nicht hält, was sie
verspricht. Das eingespritzte Fett bleibt
nie dort, wo man es einbringt. Es verschiebt sich nachträglich, stirbt teilweise
ab und verkalkt. Damit sind unbefriedigende Resultate vorprogrammiert.
Zudem wird bei dieser Methode ein
erhöhtes Brustkrebsrisiko diskutiert.
Kann Lipoflex® 2015 von jedem Arzt
angewendet werden?
Nein. Diese Methode erfordert viel
Übung und Erfahrung. Zudem sind
zeichnerisches Talent, ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, manuelles
Geschick und ein ästhetisches Auge

   
       
   

   
erforderlich. Facharzttitel nützen hier
wenig wie die zunehmende Zahl an
missratenen und leider oft nicht mehr
korrigierbaren Fettabsaugungen in unserer Sprechstunde zeigt.
Wie viele Eingriffe haben Sie bisher
durchgeführt?
Es kommt darauf an wie man zählt.
Wenn man die behandelten Zonen zählt
– was immer mehr Ärzte tun, um auf
höhere Fallzahlen zu kommen – dann
sind es über 20´000. Wenn aber der
Eingriff selbst gezählt wird, was ich für
deutlich transparenter und ehrlicher
halte, dann sind es zwischenzeitlich
mehr als 5´000.
Was kostet eine Erstberatung bei
Ihnen?
Die Erstberatung ist kostenlos.
Eine 24-jährige Frau vor und 3 Monate nach der
Behandlung. Die Oberschenkel sind aussen wie
innen perfekt geformt und von Fettpolstern befreit.
Ein 48-jähriger Mann vor und 3 Monate nach der
Behandlung. Bauch und Hüfte sind gestrafft, die
Fettpolster restlos verschwunden.
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Kino
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Run All Night –
Liam Neeson als Killer
Die besten Jahre
von Profikiller Jimmy
liegen hinter ihm. Er ist
ein Trinker geworden.
Doch seine Vergangenheit
holt ihn bald ein.
Du hast den Film auch gesehen? Hat er dir gefallen oder
nicht? Was sagt die FacebookCommunity dazu? Diskutiere
mit und schreib uns deine
Meinung.
Dani Maurer
«Besser als in Taken 3
und mit ein paar
bekannten
Namen
angereichert, reicht die Story
für einen flotten Thriller. Liam
Neeson beweist noch einmal
(das letzte Mal?), dass er auch im
gehobenen Alter durchaus in
einem Actionfilm bestehen kann.
Gleiches gilt auch für Ed Harris.
Solides Ding, das man sich durchaus anschauen kann.»
Rainer Loretan
« Erinnert in positiver
Weise an die alten
Mafia Thriller!»
Nicola Nater
«Solider Actionfilm
mit guten Darstellungen von Neeson
und Harris. Hollywood hat die
Shaky-Cam aber immer noch
verabschiedet, deshalb sieht man
bei den Schlägereien kaum etwas.
Ansonsten durchaus sehenswert,
wie bereits die vorherigen Arbei-
Jeden Montag
erscheinen auf
dieser Seite
ausgewählte
Kommentare,
Facebook-Posts und
Tweets von 20-MinutenLesern zum Film der Woche.
ten des Regisseurs (Non-Stop
und Unknown Identity) ebenfalls
mit Liam Neeson.»
Vangelis C. Al-Sghir
«Es ist ein typischer
Actionfilm, nicht mehr
und nicht weniger. Die
Geschichte ist realtif einfach
gestrickt und vorhersehbar, richtige Spannung kommt nie wirklich zum Zuge, bis auf das Familienverhältnis zwischen Vater und
Sohn, welches sehr angespannt
ist. Somit ist auch der obligatorische Hauch von Dramatik im Film
vorhanden. Er steht definitiv im
Schatten von 96 Stunden bzw.
Taken. Fans von Actionfilmen und
Liam Neeson werden aber trotzdem ihren Spass am Film haben.»
Das vollständige Kinoprogramm findest du auf
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29
30
TV
SrF 1
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
SrF 2
TV-Tipps
pro 7
#Beckmann 20.15 ARD
18.00 Tagesschau O / Meteo O
18.15 Mini Beiz, dini Beiz
18.40 Glanz & Gloria O
19.00 Schweiz aktuell / Börse
19.30 Tagesschau O / Meteo O
20.05 1 gegen 100 O
21.05 Puls O
U.a.: Hautpilz
21.50 10 vor 10 O / Meteo O
22.25 Eco O
U.a.: Erbschaftssteuer
gegen Vermögenskonzentration
22.55 Schawinski
Gast: Regula Rytz
23.30 Tagesschau Nacht
23.45 Borgen O U
0.50 Weekend
Drama (GB 2011)
18.15 (18.10) Barter Kings –
Die Tauschprofis
Das Ferienhaus
18.40 Extreme Collectors –
Die Supersammler
Lucky’s Jo-Jos
19.10 Gigantisch
Monster-Windmühlen
20.00 Dicte Svendsen –
Die Unbestechliche O
U Das nächste Opfer
21.40 Mistresses O U
Neustart
22.30 Sportlounge
U.a.: Boxerin Nicole Boss:
Erster Angriff auf den
WM-Titel
23.10 The Americans O U
0.05 CSI: Miami O U
18.00 Newstime
18.10 Die Simpsons
19.05 Galileo
U.a.: Maike im
Jugendknast
20.15 Die Simpsons O
Agentin mit Schmerz /
Weihnachten –
Die nächste Generation
21.10 The Big Bang Theory
Man lernt nie aus
21.40 The Big Bang Theory
Willkommen in der
Donnerkuppel
22.10 Circus Halligalli
23.10 TV Total
Gäste: Pierre M. Krause,
Oonagh
0.10 The Big Bang Theory (W)
Doku. alle dreieinhalb minuten wird in Deutschland eingebrochen. Die
aufklärungsquote der Polizei ist sehr gering: Trotz Sonderkommissi­
onen liegt sie mancherorts bei
weit unter 10 Prozent. reinhold
Beckmann besucht Einbruchs­
opfer und spricht mit ihnen
über die materiellen und psy­
chischen Folgen, die die krimi­
nellen Taten hinterlassen. aus­
serdem begleitet er die Polizei
bei der operativen arbeit.
Forbidden Kingdom
20.15 Kabel 1
Feinde – Welcome to
the Punch 22.15 ZDF
Abenteuerfilm (USA/CN 2008).
Der martial­arts­Fan Jason ent­
deckt in einem Sammlerladen
den legendären Kampfstab des
Königs der affen. Das artefakt
führt ihn auf eine abenteuerliche
reise in das alte China. – Der
Film beruht auf Legenden des
historischen chinesischen ro­
mans «Die reise nach Westen».
Actionfilm (GB/USA 2013). Po­
lizist max tut alles, um den Ver­
brecher Jacob hinter Gitter zu
bringen. Doch als die beiden
plötzlich einem gemeinsamen
Feind gegenüberstehen, sind sie
zur Zusammenarbeit gezwun­
gen. – Eran Creevy konnte für
seinen actionfilm mark Strong
und James mcavoy gewinnen.
Tagestipp
arD
ZDF
orF 1
20.00 Tagesschau 20.15 #Beckmann. Trauma Einbruch – Hilflos
gegen Diebesbanden? 21.00 Hart
aber fair 22.15 Tagesthemen 22.45
Die Story. Todesflug MH17 23.30
Deutsche Dynastien (1/3) (Forts.:
Mo, 4.5., 23.30) 0.15 Nachtmagazin
19.25 Wiso O 20.15 Nachtschicht –
Wir sind alle keine Engel O U. TVKriminalfilm (D 2014) 21.45 HeuteJournal O 22.15 Feinde – Welcome
to the Punch O. Actionfilm (GB/
USA 2013) 23.45 Heute Nacht 0.00
Kombat Sechzehn O. Drama (D 05)
18.00 Serien 19.45 ZiB Magazin
19.54 Wetter 20.00 ZiB 20 20.15
The Mentalist O. Orangenblüteneis
21.05 Detective Laura Diamond O
21.45 ZiB Flash 21.55 Mistresses
22.40 Smash 23.25 ZiB 24 23.45
Hawthorne 0.25 Supernatural
Sat 1
Vox
Kabel 1
18.00 In Gefahr 19.00 Newtopia
19.55 Nachrichten 20.15 Detective
Laura Diamond. Laura und die Musterschüler 21.15 The Mentalist.
Zwei Fälle, ein Plan 22.15 Castle.
Verzweifelte Heilige 23.15 Navy CIS
0.10 Criminal Minds. Rotes Coupé
17.00 Mein himmlisches Hotel
18.00 Mieten, kaufen, wohnen
19.00 Das perfekte Dinner 20.00
Prominent! 20.15 Arrow. Neue
Zeiten / Dunkler Verdacht 22.05
Grimm. Höllenhunde / Der Exorzist
23.50 Nachrichten 0.10 Grimm (W)
17.45 Abenteuer Leben 18.55 Achtung Kontrolle! 20.15 Forbidden
Kingdom O. Abenteuerfilm (USA/
CN 2008) 22.25 Rumble in the
Bronx. Actionkomödie (HK 1995)
0.15 Forbidden Kingdom (W). Abenteuerfilm (USA/CN 2008)
rtl
3Sat
Star tV
18.45 Aktuell 19.05 Alles was zählt
19.40 GZSZ 20.15 Wer wird Millionär? 22.15 Extra – Das Magazin
23.30 30 Minuten Deutschland.
Der Schatzfinder – Wie der Fund eines Goldschatzes zum Rechtsfall
wird 0.00 Nachtjournal 0.27 Wetter
17.45 (17.44) Traumorte 18.30 Nano
19.00 Heute 19.20 Kulturzeit 20.00
Tagesschau O 20.15 Tatort Matterhorn (1–2/2) 22.00 ZiB 2 O 22.25
Hitlers betrogene Generation (1–
2/2). Kriegskinder in Bayern 23.50
Reporter 0.15 (21.50) 10 vor 10
18.00 Tristan und Isolde – Eine
Liebe für die Ewigkeit (2/2) (W).
TV-Fantasyfilm (I/F/D 1998) 20.00
App ins Kino 20.15 Faces & Traces
21.15 Der menschliche Faktor.
Agentenfilm (GB 1979) 23.10 Faces
& Traces (W) 0.10 App ins Kino
3+
4+
teleclub
tc Sport 1
SportalhD.com
16.15 How I Met Your Mother U
18.30 The Big Bang Theory (W)
19.20 The Big Bang Theory. Such
dir eine Inderin! 19.50 The Big Bang
Theory. Ab nach Baikonur! 20.15
Die Bachelorette 21.55 Der Bachelor 1.40 Die Bachelorette (W)
16.00 Die Nanny 16.30 CSI: Las Vegas U 17.25 CSI: New York (W)
18.25 CSI: New York 19.20 Navy CIS
U. Halloween 20.15 Eraser. Actionfilm (USA 1996) 22.35 End of
Days – Nacht ohne Morgen. Thriller
(USA 1999) 0.55 Mediashop
18.05 A Million Ways to Die in the
West U. Westernkomödie (USA
2014) 20.00 Stalingrad U. Actionfilm (RUS 2013) 22.10 Street
Fighter: Assassin’s Fist U. Actionfilm (GB 2014) 0.40 Dom Hemingway U. Krimikomödie (GB 2013)
14.00 Fussball. Super League 16.30
Fussball. Super League. FC Basel –
FC Luzern 19.00 Round Up 19.40
Fussball. Challenge League. FC Le
Mont – FC Biel. Live 21.45 Round
Up 22.15 Tennis. Barcelona Open
BancSabadell. Final
19.00 TheSoccerLounge Gäste u.a.:
Ryszard Komornicki,Georges Bregy
Die Bachelorette 20.15 3+
Unterhaltung. 16 attraktive Herren und eine Traumfrau auf der Suche
nach der Liebe ihres Lebens. Das ist «Die Bachelorette». 3+ holt das
Erfolgs­Format erstmals in die Schweiz. Die wilde Natur Thailands ist
die ideale Kulisse für intensive Gespräche, prickelnde Dates und aben­
teuerliche ausflüge – alle mit dem Ziel, das Herz der Bachelorette für
sich zu gewinnen. am Ende jeder der insgesamt acht Folgen entschei­
det sich bei der «Nacht der rosen», wer mehr Zeit mit der Bachelo­
rette verbringen darf und wer zurück in die Schweiz reisen muss. am
Ende kann nur einer der 16 Herren das Herz der begehrtesten Jungge­
sellin der Schweiz erobern.
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MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Manuele Celio
31
Der WM-Medaillentraum
bleibt für den
scheidenden
U18-Nati-Trainer
unerfüllt
Seite 39
«Meine
Premiere,
das fegt»
BASEL. Mit seinem 13. Saisontor
ebnete Luzern-Topskorer Marco Schneuwly seiner Mannschaft den Sieg gegen den FCB.
Marco Schneuwly, in 28 Partien
war das erst Ihr drittes Tor gegen Basel. Gehört es daher zu
der spezielleren Sorte?
Es war ein bisschen Zufall.
Remo Freuler wollte eigentlich
flanken oder schiessen, der
Ball wird abgelenkt und fällt
mir genau vor den Fuss. In Basel ist das meine Tor-Premiere,
dazu noch der Sieg – das fegt.
Die kämpferische Leistung, die
Solidarität – war das der
Schlüssel zum Sieg?
Das Pressing, der Druck, den
wir auf den Ballführenden
ausüben konnten, das hat dieses Mal wunderbar geklappt.
Natürlich gab es auch zwei,
drei Chancen der Basler. Da ist
so viel Qualität vorhanden
und wenn man sie spielen
lässt, wird es gleich brandgefährlich. Aber wir hatten in
Basel nichts zu verlieren.
War das die Entscheidung im
Kampf um den Ligaerhalt?
Schön wärs, wenn es so ist.
Aber es geht verdammt
schnell. In dieser Liga ist es extrem eng und jeder kann jeden
schlagen. ETE
2:1-Coup: Ein Luzerner
Wunder beim FC Basel
Luzerns Goalie David Zibung faustet den Ball vor dem heranbrausenden Basler Shkelzen Gashi weg. KEYSTONE
BASEL. Eine dicke
Überraschung: Der FC
Luzern siegt in Basel mit
2:1 und dürfte die grössten
Abstiegssorgen los sein.
13. Tor: Marco Schneuwly. KEY
Es gab wohl nicht viele, die
gestern auf einen Luzerner
Sieg in Basel getippt hätten.
Der FCB befindet sich in einer
starken Form und fegte zuletzt
den FC Aarau mit 6:0 und den
FC Zürich mit einem 5:1 aus
dem Joggeli. Aber Wunder gibt
es immer wieder. Und auch das
gibt es – wenn auch selten: Der
Serienmeister aus Basel zog
einen schwarzen Tag ein und
lag schon nach 32 Sekunden
0:1 zurück. Safari vertändelte
arrogant den Ball, Thiesson
erbte und flankte und in der
Mitte stand Lezcano goldrichtig.
Im Normalfall schüttelt sich
die rotblaue Mannschaft kurz
und schaltet dann einen Gang
höher. Nicht so gestern. Der
Meister schien unkonzentriert,
war anfällig in der Defensive
und vor allem unterliefen ihm
ungewohnt viele Fehler. Der
FC Luzern indes blieb kämpferisch, zielstrebig, witterte seine Chance, nachdem ihm das
Schicksal schon in der 1. Minute gute Karten in die Hand gespielt hatte, und wurde nach
32 Minuten mit dem 2:0 durch
Marco Schneuwly belohnt. Der
Treffer von Delgado (38.) reichte nur zum 1:2.
«Das war nicht unser Nachmittag, aber nicht nur wegen
unserer Fehler, sondern auch
wegen des Gegners. Sie haben
verdient gewonnen», bilanzierte FCB-Trainer Paulo Sousa. Es war die erste HeimNiederlage der Rotblauen seit
August und die erste gegen
Luzern seit dem 28. April 2013
(0:3.). Der Jubel bei den Zentralschweizern war entsprechend gross, haben sie sich
doch mit ihrem Überraschungscoup auf einen Schlag
der grössten Abstiegssorgen
entledigt. EVA TEDESCO
32
Sport
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Alle gegen Aarau:
Siege sind zwingend
Nach
dem Sieg in Vaduz und dem
0:0 am Samstag
gegen Zürich
keimte die Hoffnung auf den
Ligaerhalt beim
FC Aarau wieder
auf. Seit gestern
weiss der Tabellenletzte, was
die Efforts der
letzten beiden
Wochenenden
wert
sind:
nichts! Weil sowohl Vaduz (30
Punkte)
als
auch
Luzern
(31) Auswärtssiege feierten,
steht den AarauAarau (oben Sliskovic) fehlen 7 Punkte. KEYSTONE
ern (23) das Wasser bis zum Hals. Sieben Punk- kel beim Debüt Pontes in Basel,
te bei sieben verbleibenden hat der FCA nur ein Gegentor
Runden? Eine Herkulesaufgabe kassiert. Am Mittwoch geht es
für Raimondo Ponte, der vor gegen YB, regelmässiger PunkOstern von Sven Christ über- telieferant: 2014/15 erspielten
sich die Aarauer 1 Sieg und 2
nommen hatte.
Immerhin gehen die Aarau- Unentschieden. Letzteres wäre
er defensiv verbessert in den durchaus ein Achtungserfolg,
Saison-Finish. In den letzten in der Endabrechnung aber
drei Spielen, seit dem 1:6-Deba- wohl wertlos. ALS
AARAU.
Vaduz’ Markus Neumayr (M.) im Kampf mit den St. Gallern Yannis Tafer (l.) und Dejan Janjatovic. KEYSTONE
Angstgegner Vaduz
schlägt erneut zu
ST. GALLEN. Auch im
vierten Anlauf kein Sieg:
St. Gallen verliert gegen
Vaduz 1:2.
Liechtenstein als Stolperstein
auf dem Weg nach Europa?
Sollte St. Gallen den Qualifikationsplatz für die Europa League
verpassen, schmerzen in der
Endabrechnung vor allem die
zwei Niederlagen und zwei
Remis gegen Aufsteiger Vaduz.
Nach dem gestrigen 1:2 im
Nachbarschafts-Duell liegt das
Team von Jeff Saibene einen
Punkt hinter dem viertplatzierten FCZ (0:0 in Aarau).
Dabei hatte das Heimspiel
im «Ost-Derby» verheissungsvoll begonnen, als Marco Mathys in der dritten Minute nach
einem Eckball in Manier eines
Stürmers am zweiten Pfosten
lauerte und zur Führung einschob. Unter Druck geriet Vaduz auch zu Beginn der zweiten
Halbzeit, doch Dzengis Cavusevic (allein vor dem Tor) und
Yannis Tafer (Weitschuss)
scheiterten an Vaduz-Keeper
Jehle. Weitere Hochkaräter liess
St. Gallen – erst Tafer, dann
Mathys – in der vierten Minute
der Nachspielzeit aus.
Keine Probleme, den Ball
Aarau – Zürich
Thun – Sion
0:0
Brügglifeld: 3384 Zuschauer.
Ref: Hänni.
Aarau: Mall; Nganga, Thaler, Garat,
Jaggy; Burki, Lüscher (66. Costanzo);
Andrist (75. Feltscher), Radice, Djuric;
Sliskovic (75. Mudrinski).
Zürich: Brecher; Djimsiti, Nef, Elvedi;
Brunner (78. Buff), Schneuwly, Sarr,
Kleiber; Rikan (84. Rodriguez); Gavranovic (73. Chermiti), Chikhaoui.
Bemerkungen: Aarau ohne Wieser
(nicht im Aufgebot). Zürich ohne Chiumiento (gesperrt) und Etoundi (krank).
Verwarnungen: 18. Brunner (Foul).
59. Kleiber (Unsportlichkeit). 81. Rikan.
87. Radice (beide Foul). 96. Chikhaoui
(Unsportlichkeit).
über die Linie zu befördern,
bekundete die St. Galler Hintermannschaft – zum Schrecken
von Torhüter Daniel Lopar und
Verteidiger Mickaël Facchinetti,
die in der 53. Minute Nachbarschaftshilfe leisteten und
ein Eigentor produzierten. Lopar wollte eine Hereingabe
wegschlagen, traf aber nur Facchinettis Bein, von wo der Ball
ins eigene Tor abprallte. Die
Defensive um Abwehrchef Stéphane Besle sah auch beim
zweiten Gegentreffer nicht gut
aus, als Pascal Schuerpf in der
76. Minute freistehend einköpfeln durfte. ALS
Xamax ruft – und 8217 Fans kommen
Den vorzeitigen
Aufstieg in die Challenge
League hat Neuchâtel Xamax
verpasst. Für ein Ausrufezeichen sorgten die Neuenburger
trotzdem. 8217 Zuschauer (!)
kamen gegen Etoile Carouge
(0:1) in die Maladière, wo der
Eintritt ausnahmsweise nur
fünf Franken kostete. Lediglich
drei Stadien wiesen am Wochenende höhere Zuschauerzahlen auf: Basel (28 897), St.
Gallen (12 624) und Genf (8562),
wo das Léman-Derby über die
Bühne ging. SI
Basel – Luzern
St. Gallen – Vaduz
GC –YB
2:1
1:2
1:2
2:2
Stockhorn-Arena: 5188 Zuschauer.
Ref: San.
Tore: 2. Gonzalez 1:0. 30. Ferreira 2:0.
56. Follonier 2:1.
Thun: Faivre; Glarner, Reinmann,
Sulmoni, Wittwer; Hediger, Siegfried;
Gonzalez, Rojas (62. Karlen), Ferreira;
Sadik (89. Munsy).
Sion: Vanins; Rüfli, Lacroix (46. Perrier), Vanczak, Zverotic (86. Akolo);
Fernandes, Salatic; Follonier, Pedro
(46. Konaté), Carlitos; Assifuah.
Bemerkungen: 18. Faivre wehrt Penalty von Carlitos ab. 26. Tor von Rojas
aberkannt. 75. Tor von Konaté aberkannt. 94. Konaté verschiesst Penalty.
Verwarnungen: Vanczak, Ferreira,
Wittwer, Assifuah, Carlitos, Konaté,
Follonier, Sulmoni, Salatic, Glarner.
St.-Jakob-Park. 28 897 Zuschauer.
Ref: Studer.
Tore: 1. (0:32) Lezcano 0:1. 32.
Schneuwly 0:2. 37. Delgado 1:2.
Basel: Vaclik; Xhaka, Schär, Suchy,
Safari (49. Elneny); Frei (49. Streller),
Zuffi; Gashi, Delgado (79. Kakitani),
Callà; Embolo.
Luzern: Zibung; Thiesson, Sarr, Affolter, Lustenberger; Doubai (51. Haas),
Freuler; Bozanic, Jantscher (74. Winter); Lezcano (81. Mobulu), Schneuwly.
Bemerkungen: Basel ohne Gonzalez
(gesperrt). Luzern ohne Rogulj (gesperrt). Basel ab 50. mit Dreierabwehr.
Verwarnungen: 25. Suchy . 36. Thiesson. 83. Lustenberger (alle Foul).
AFG-Arena. 12 624 Zuschauer.
Ref: Fähndrich.
Tore: 3. Mathys 1:0. 53. Facchinetti
(Eigentor) 1:1. 76. Schürpf 1:2.
St. Gallen: Lopar: Thrier, Besle,
Kapiloto, Facchinetti; Everton; Tafer,
Janjatovic (59. Karanovic), Rodriguez
(65. Aratore); Mathys, Cavusevic (76.
Bunjaku).
Vaduz: Jehle; Untersee, Stahel,
Kaufmann, Aliji; Hasler (83. Sara) ,
Muntwiler, Ciccone; Schürpf (90. von
Niederhäusern), Neumayr, Burgmeier
(69. Sutter).
Bemerkungen: 45. Latte Burgmeier.
93. Latte Tafer. 84. Gelb-Rot Neumayr.
Verwarnungen: Everton, Facchinetti,
Besle, Neumayr, Untersee, Burgmeier,
Sutter, Sara, Jehle.
Letzigrund. 5800 Zuschauer.
Ref: Amhof.
Tore: 27. Kubo 0:1. 46. Hoarau 0:2.
72. Ravet 1:2. 91. Caio 2:2.
Grasshoppers: Vasic; Lang, Wüthrich,
Gülen (88. Bauer), Lüthi (83. Jahic);
Ravet, Abrashi, Vadocz, Fedele (66. Tarashaj); Ben Khalifa, Caio.
Young Boys: Mvogo; Sutter, Von Bergen, Rochat, Lecjaks; Steffen (64. Zarate), Gajic, Bertone, Nuzzolo; Gerndt
(77. Sanogo), Kubo (46. Hoarau).
Bemerkungen: GC ohne Grichting,
Gjorgjev (beide gesperrt). 83. Lattenschuss von Ravet.
Verwarnungen: 3. Caio, 20. Kubo, 42.
Sutter, 44. Fedele, 56. Lüthi (alle Foul),
63. Nuzzolo (Unsportlichkeit).
NEUENBURG.
TELEGRAMME
(2:0)
(1:2)
(1:0)
(0:1)
TOR
DER
RUNDE
Sport
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
33
Zur Wahl stehen heute: Nelson
Ferreiras 2:0 für Thun gegen
Sion, Marco Schneuwlys (Luzern) 2:0 gegen Basel und das
2:1 des Vaduzers Pascal Schürpf
(Bild) gegen St. Gallen. Stimmen
Sie ab auf 20minuten.ch!
Das Spitzentrio
im Gleichschritt
Die drei um den Aufstieg
in die Super League spielenden
Mannschaften kamen in der
29. Challenge-League-Runde
zu Siegen. Leader Lugano gewann in Winterthur, Wohlen in
Schaffhausen und Servette das
Léman-Derby gegen Lausanne.
Servette, das derzeit auch mit
seinen finanziellen Problemen
von sich reden macht, bleibt
einen Punkt hinter den Tessinern. Die Genfer gewannen
das wegen eines Staus mit
einer Stunde Verspätung angepfiffene Derby gegen Lausanne
vor 8562 Zuschauern klar mit
4:2. Wohlen, das zuletzt zweimal in Folge verloren hatte, bezwang Schaffhausen 2:1. SI
GENF.
Der Hopper Caio (l.) bezwingt in der Nachspielzeit YB-Goalie Mvogo zum 2:2-Endstand. KEYSTONE
Frust statt Rock’n’Roll –
YB verspielt 2:0-Führung
ZÜRICH. Basel patzt, YB
profitiert erneut nicht.
Die Berner kassieren
gegen die Grasshoppers in
der Nachspielzeit das
2:2-Ausgleichstor.
YB bleibt sich treu: Wenn der
FC Basel Punkte abgibt, siegen
die Berner auch nicht. Statt sieben Runden vor Schluss den
Rückstand auf den Leader, der
gegen Luzern 1:2 verlor, auf sieben Punkte zu verkürzen, lie-
gen die zweitplatzierten Berner
mit neun Zählern immer noch
mit grossem Abstand zurück.
«Wir haben das Spiel leichtfertig aus der Hand gegeben»,
ärgerte sich Uli Forte. Der Trainer hatte vergangene Woche
gegenüber 20 Minuten noch
gesagt, dass es bei YB jetzt
dann zu rocken beginne.
Rock’n’Roll war zwar gestern
auch vorhanden. In der ersten
Halbzeit legte Steffen nach
einem Konter Kubo den Ball
pfannenfertig hin – 1:0. Und
Es war die
Szene des 29.
Spieltages: ThunGoalie Guillaume
Faivre legte sich
Mitte der zweiten
Halbzeit einen gefangenen Eckball
hin, um einen
Freistoss auszuführen. In der Annahme, es gehe
ohne Unterbruch
weiter, schnappte
ihm Sions Moussa
Konaté den Ball
weg und schob
zum 2:2 ein.
Schiedsrichter Fedayi Sam interveMoussa Konaté: Einer von zwei Penalty-Versagern beim FC Sion. KEY
nierte sofort: Das
Tor zählte nicht. Die Walliser legten Protest ein, wurde, wird die Partie unterbrochen und mit eizogen diesen aber wieder zurück. Die Erklärung nem Schiedsrichterball fortgesetzt.»
Sams: «Der Pfiff war für alle klar hörbar.» Nicht
Gut, musste Sion die Schuld für das 1:2, die
seiner, sondern einer aus dem Publikum. Sam vierte Niederlage in Serie im Berner Oberland,
berief sich auf das Fifa-Reglement, in dem ge- nicht in erster Linie beim Referee suchen. Zweischrieben steht: «Bläst ein Zuschauer in eine mal scheiterte ein Walliser vom Elfmeterpunkt.
Trillerpfeife und ist der Schiedsrichter der Mei- In der 26. Minute Carlitos und in der
nung, dass das Geschehen dadurch beeinflusst 94. Minute Pechvogel Konaté. ALS/SI
THUN.
29. RUNDE
Am Samstag spielten:
Am Samstag spielten:
Aarau – Zürich
Thun – Sion
0:0
2:1
Gestern spielten:
Winterthur – Lugano
Chiasso – Wil
0:1
1:1
Gestern spielten:
Basel – Luzern
St. Gallen – Vaduz
GC – YB
1:2
1:2
2:2
Servette – Lausanne
Schaffhausen – Wohlen
4:2
1:2
Heute spielen:
Le Mont – Biel
Rangliste
Teleclub 19.45
Rangliste
1. Basel
2. Young Boys
3. Thun
4. Zürich
5. St. Gallen
6. Sion
7. Grasshoppers
8. Luzern
9. Vaduz
10. Aarau
29
29
29
29
29
29
29
29
29
29
70:31
54:34
36:36
43:37
44:47
34:41
42:50
36:41
24:41
21:46
64
55
45
42
41
32
32
31
30
23
30. RUNDE
Sion – Zürich
GC – Thun
Vaduz – Basel
YB – Aarau
Luzern – St. Gallen
Teleclub Di, 19.45
Teleclub Mi,19.45
Teleclub Mi, 19.45
SRF zwei Mi, 20.30
Do, 19.45
1. Lugano
2. Servette
3. Wohlen
4. Winterthur
5. Schaffhausen
6. Lausanne-Sport
7. Wil
8. Biel
9. Chiasso
10. Le Mont
30. RUNDE
Lausanne – Chiasso
Lugano – Schaffhausen
Wohlen – Winterthur
Le Mont – Wil
Biel – Servette
Zürcher liessen nicht locker
und setzten ihren Sturmlauf
fort. Die Young Boys wussten
in dieser Schlussphase kaum
mehr, wie ihnen geschah. Und
so war das 2:2 von Caio in der
Nachspielzeit kein Coup mehr,
sondern viel mehr die logische
Konsequenz.
«Ein sehr guter Punkt»,
freute sich der Brasilianer,
während bei den Bernern viel
Frust herrschte. «Wir müssen
uns an der eigenen Nase nehmen», so YB-Coach Forte. PBT
Spiel der Kuriositäten in Thun
TABELLEN
29. RUNDE
nur zwölf Sekunden nach der
Pause gab der eingewechselte
Reggae-Liebhaber Guillaume
Hoarau den Takt an – 2:0. YB
sah im Letzigrund wie der sichere Sieger aus, bevor es wieder in den Walzer-Stil verfiel.
Caios Hereingabe verwertete Ravet zum Anschlusstor für
die Hoppers. Danach verhinderte die Latte den Ausgleich.
Zweimal blieb der Penaltypfiff
aus, als YB-Captain Steve von
Bergen der Ball an die Hand
sprang. Doch die entfesselten
29
29
29
29
29
29
29
28
29
28
49:23
43:28
44:28
47:42
46:44
36:44
37:46
32:38
23:43
25:46
59
58
55
39
36
36
33
28
27
25
Mi, 19.45
Mi, 19.45
Mi, 19.45
Do, 19.45
Do, 19.45
34
Sport
ZAHLEN
Eishockey
U18-WM in Zug. Spiel um Platz 3:
Kanada – Schweiz 5:2. Final: USA
– Finnland 2:1 n.V.
NHL. Playoffs-Achtelfinals (Best
of 7). Eastern Conference: NY Islanders (5.) – Washington (4.) 3:1;
Stand 3:3. Tampa Bay (3.) – Detroit
(6.) 0:4; Stand 2:3. Western Conference: Chicago (4.) – Nashville
(3./mit Josi, ohne Fiala) 4:3;
Schlussstand 4:2. Calgary (8./mit
Hiller/1 Parade, ohne Diaz/verletzt)
– Vancouver (5./mit Sbisa/1 Tor,
Weber und Bärtschi) 7:4; Schlussstand 4:2.
AHL. Playoff-Achtelfinals (best
of 5). Wilkes-Barre/Scranton Penguins – Syracuse Crunch (mit Vermin, ohne Richard/überzählig) 4:0;
Stand 2:0.
Rad
Ans (Be). 101. Lüttich–Bastogne–Lüttich (253 km): 1. Alejandro (Sp) 6:14:20. 2. Alaphilippe (Fr).
3. Rodriguez (Sp), alle gleiche Zeit.
Ferner: 24. Reichenbach (Sz) 1:06.
36. Gilbert (Be) 1:41. 56. Albasini
(Sz) 6:05.
Tennis
Barcelona. ATP-Turnier (2 Mio.
Euro/Sand). Final: Nishikori
(Jap/1/TV) s. Andujar (Sp) 6:4, 6:4.
Bukarest. ATP-Turnier (439 000
Euro/Sand). Final: Garcia-Lopez
(Sp/5) s. Vesely (Tsch/7) 7:6 (7:5),
7:6 (13:11).
Stuttgart. WTA-Turnier (731 000
Dollar/Sand). Final: Kerber (De)
s. Wozniacki (Dä/4) 3:6, 6:1, 7:5.
Basketball
NBA. Playoff-Achtelfinals (best
of 7). Eastern Conference: Brooklyn (8.) – Atlanta (1./ohne Sefolosha/verletzt) 91:83; Stand 1:2. Milwaukee (6.) – Chicago (3.) 92:90;
Stand 1:3. Western Conference:
New Orleans (8.) – Golden State
(1.) 98:109; Schlussstand 0:4. Portland (4.) – Memphis (5.) 109:115;
Stand 0:3.
Juve vertagt
Meisterfeier
Juventus muss noch auf
den Meistertitel warten. Juve
unterliegt dem Lokalrivalen
Torino mit 1:2 und vergibt
sechs Spiele vor Saisonende
die Chance auf den Scudetto.
Bitter: Der Klub von Stephan
Lichtsteiner verlor erstmals
seit 20 Jahren ein Derby gegen
Torino. Dem Gewinn der vierten Meisterschaft in Serie steht
aber kaum noch etwas im Weg.
Der Vorsprung des CL-Halbfinalisten auf Lazio Rom beträgt immer noch komfortable
14 Punkte. ALS/SI
TURIN.
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Favre verhilft Bayern zum
MÖNCHENGLADBACH. Lucien Favres
Borussia Mönchengladbach macht den FC
Bayern zum Meister. Die Fohlen bezwingen
das zweitplatzierte Wolfsburg mit 1:0.
Zum 25. Mal können die Bayern den deutschen
Meistertitel feiern. Zum zweiten Mal nach 1989
taten dies die Münchner auf dem Sofa vor dem TV.
Denn den Titel perfekt machte für sie Mönchengladbach. Das Team von Lucien Favre besiegte in
der 30. Bundesliga-Runde Wolfsburg. Damit liegen die Wölfe vier Runden vor Schluss 15 Punkte
hinter den Bayern. Trotz des Titelgewinns herrschte in München nicht ausgelassener Jubel. «Wir
haben nichts organisiert», berichtete Sportchef
Matthias Sammer, der gerade vom Besuch eines
Basketballspiel kam. «Denn wir wollen mehr.»
Sammer sprach damit das Pokal-Halbfinale von
morgen gegen Dortmund an und vor allem die beiden anstehenden Partien gegen Barcelona im
Halbfinals der Champions League.
Für Favre ist klar: «Bayern hat den Titel verdient. Sie sind die Besten.» Den Waadtländer
Trainer freute aber natürlich vor allem der Sieg
über die Wolfsburger. Damit haben sich die «Fohlen» wieder auf Kosten von Leverkusen auf den
dritten Rang vorgearbeitet. Matchwinner war mit
seinem Tor in der 90. Minute Max Kruse. Der Stürmer hatte erstmals seit einem halben Jahr wieder
aus dem Spiel heraus getroffen. Zuvor war Kruse
mehrmals an VfL-Goalie Diego Benaglio gescheitert. Der Sieg der Gladbacher war verdient. Bei
Wolfsburg ging drei Tage nach dem 2:2 in der Europa League bei Napoli nicht mehr viel. Das Team
wirkte müde und muss nun aufpassen, dass es
Platz 2 nicht noch an die Borussia verliert. PBT
ENGLAND
SPANIEN
Am Samstag spielten:
ITALIEN
Am Freitag/Samstag spielten:
Southampton – Tottenham Hotspur
Burnley – Leicester City
Crystal Palace – Hull City
Newcastle – Swansea City
Queens Park Rangers – West Ham
Stoke City – Sunderland
West Bromwich Albion – Liverpool
Manchester City – Aston Villa
2:2
0:1
0:2
2:3
0:0
1:1
0:0
3:2
Gestern spielten:
Everton – Manchester United
Arsenal – Chelsea
3:0
0:0
Rangliste
1. Chelsea
33
2. Arsenal
33
3. Manchester City 34
4. Manchester United 34
5. Liverpool
33
6. Tottenham Hotspur 34
7. Southampton
34
8. Swansea City
34
9. Stoke City
34
10. Everton
34
11. West Ham United 34
12. Crystal Palace
34
13. West Bromwich
34
14. Newcastle
34
15. Aston Villa
34
16. Hull City
33
17. Leicester City
33
18. Sunderland
33
19. Queens Park R.
34
20. Burnley
34
Das Tor von Max Kruse (hinten Mitte) sicherte Gladbach den Sieg gegen Wolfsburg und
Cordoba – Athletic Bilbao
Espanyol Barcelona – FC Barcelona
Atletico Madrid – Elche
Getafe – Levante
San Sebastian – Villarreal
Am Samstag spielten:
0:1
0:2
3:0
0:1
0:0
Gestern spielten:
Malaga – La Coruña
Almeria – Eibar
FC Sevilla – Rayo Vallecano
Celta Vigo – Real Madrid
Valencia – Granada
1:1
2:0
2:0
2:4
heute, 20.45
Rangliste
65:26
63:32
70:36
59:34
47:36
55:49
47:26
41:44
39:42
44:43
42:42
42:47
32:46
36:57
26:48
31:45
35:51
26:49
38:59
26:52
77
67
67
65
58
58
57
50
47
44
44
42
37
35
32
31
31
30
27
26
1. FC Barcelona
33
2. Real Madrid
33
3. Atletico Madrid
33
4. FC Sevilla
33
5. Valencia
32
6. Villarreal
33
7. Malaga
33
8. Athletic Bilbao
33
9. Espanyol Barcelona 33
10. Celta Vigo
33
11. Rayo Vallecano
33
12. San Sebastian
33
13. Getafe
33
14. Elche
33
15. Levante
33
16. Eibar
33
17. Almeria
33
18. La Coruña
33
19. Granada
32
20. Cordoba
33
FRANKREICH
Udinese – AC Milan
Inter Mailand – AS Roma
Am Freitag/Samstag spielten:
2:1
2:1
Gestern spielten:
Atalanta Bergamo – Empoli
Genoa – Cesena
Lazio Rom – Chievo Verona
Torino – Juventus
Parma – Palermo
Hellas Verona – Sassuolo
Fiorentina – Cagliari
Napoli – Sampdoria
2:2
3:1
1:1
2:1
1:0
3:2
1:3
4:2
Rangliste
91:19
99:30
64:26
60:37
56:25
44:30
36:39
33:37
39:42
39:38
38:61
36:43
28:46
27:57
31:60
28:46
29:52
29:52
21:57
21:52
81
79
72
66
65
53
47
46
42
42
41
39
36
34
32
31
31
29
25
20
1. Juventus
2. Lazio Rom
3. AS Roma
4. Napoli
5. Sampdoria
6. Fiorentina
7. Torino
8. Genoa
9. Inter Mailand
10. AC Milan
11. Palermo
12. Hellas Verona
13. Udinese
14. Chievo Verona
15. Sassuolo
16. Empoli
17. Atalanta Bergamo
18. Cagliari
19. Cesena
20. Parma
Olympique Marseille – Lorient
Paris St-Germain – Lille
Bordeaux – Metz
Caen – Guingamp
Evian TG – Bastia
Rennes – Nice
Toulouse – Nantes
3:5
6:1
1:1
0:2
1:2
2:1
1:1
Gestern spielten:
St-Etienne – Montpellier
Lens – Monaco
Reims – Lyon
1:0
0:3
2:4
Rangliste
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
32
60:17
73
59:31
59
43:25
58
57:39
56
40:35
50
44:38
49
38:34
47
46:37
47
48:38
45
45:39
43
44:46
41
40:56
39
36:43
38
24:33
37
39:49
36
34:40
35
29:44
31
38:62
24
29:56
23
27:58 (-7) 16
1. Paris St-Germain
2. Lyon
3. Monaco
4. St-Etienne
5. Marseille
6. Bordeaux
7. Montpellier
8. Lille
9. Rennes
10. Nantes
11. Guingamp
12. Nice
13. Bastia
14. Toulouse
15. Caen
16. Lorient
17. Reims
18. Evian TG
19. Metz
20. Lens
33
34
34
34
34
34
34
34
34
34
34
34
34
34
34
34
34
34
33
34
67:32
68:29
43:23
42:27
65:41
42:41
43:35
34:33
35:39
27:34
36:46
38:44
34:42
36:53
46:51
39:48
41:59
36:52
29:46
29:55
68
68
62
60
57
55
52
50
49
44
43
41
40
39
38
38
38
37
30
26
Sport
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Titel
Schweizer Fussballer in ausländischen Ligen
Xherdan Shaqiri, Inter Mailand
DEUTSCHLAND
Der Offensivmann nahm zum
dritten Mal in Folge auf der Ersatzbank Platz. Durfte beim 2:1 gegen
die Roma erst in der 78. Minute
ran. Hatte mit dem Siegestor in
der 88. Minute nichts zu tun.
Diego Benaglio, Wolfsburg
Was die Gladbacher an Chancen
nicht selber versemmelten, parierte der Goalie. Beim einzigen Tor
der Partie in der 90. Minute durch
Kruse war der Captain dann aber
machtlos.
ENGLAND
Yann Sommer, Mönchengladbach
Philippe Senderos, Aston Villa
Ohne Patzer beim 1:0 gegen die
Wolfsburger. Allerdings hatte der
Schlussmann – vor allem in der
zweiten Halbzeit – auch kaum
etwas zu tun.
Der Innenverteidiger kehrte beim
2:3 gegen Manchester City zumindest auf die Ersatzbank zurück.
Roman Bürki, Freiburg
FRANKREICH
Vielbeschäftigt beim 2:2 gegen
Stuttgart. Verhinderte das vorentscheidende 0:3 der Schwaben.
Gelson Fernandes, Rennes
Rannte beim 2:1 gegen Nizza über
die volle Distanz.
Marwin Hitz, Augsburg
Wehrte einige Mal gekonnt,
kassierte das zweite Gegentor
gegen Hamburg (2:3) mittels
Beinschuss.
Ricardo Rodriguez, Wolfsburg
Offensiv wie gewohnt mit Aktionen, aber wie schon am Donnerstag in der Europa League gegen
Napoli auch gegen Mönchengladbach (0:1) mit ungewohnten
Wacklern in der Defensive.
Timm Klose, Wolfsburg
Durfte gegen Mönchengladbach
(0:1) erneut von Beginn weg ran.
Wurde mehrmals hart attackiert
und nach 57 Minuten machte der
linke Knöchel definitiv nicht mehr.
Bayern den 25. Titel. IMAGO
DEUTSCHLAND
Johan Djourou, HSV
Am Freitag/Samstag spielten:
Mainz – Schalke 04
Dortmund – Eintracht Frankfurt
Hamburger SV – Augsburg
1. FC Köln – Bayer Leverkusen
VfB Stuttgart – SC Freiburg
Hannover 96 – Hoffenheim
Bayern München – Hertha Berlin
2:0
2:0
3:2
1:1
2:2
1:2
1:0
Gestern spielten:
Paderborn – Werder Bremen
Mönchengladbach – Wolfsburg
2:2
1:0
*Meister
François Moubandje, Toulouse
Valentin Stocker beschäftigte die Hintermannschaft der Bayern. AFP
(0:1) eine andere Richtung geben
können, hätte er in der 9. Minute
den Ball ins Tor gedrückt. Bediente nach einer halben Stunde
Schulz, der solo an Neuer scheiterte. Nach 73 Minuten ausgewechselt.
Steven Zuber, Hoffenheim
Durfte beim 2:1 in Hannover erst
in der 94. Minute ran.
Admir Mehmedi, Freiburg
Seine beste Möglichkeit war ein
Kopfball in der 73. Minute, den die
Stuttgarter in extremis klärten.
Josip Drmic, Leverkusen
Kehrte nach seiner Sperre ins
Team zurück. Verhinderte mit
einer Intervention kurz vor der
Pause einen Gegentreffer der
Augsburger (3:2).
Durfte erst nach einer Stunde gegen Köln (1:1) ran, half dann aber
gleich den Treffer zum 1:0 vorzubereiten.
Fabian Lustenberger, Hertha Berlin
Der Stürmer bekam beim 0:2 in
Dortmund kaum brauchbare Bälle.
Half hinten lange erfolgreich dicht
zu machen, bis Bayern doch noch
der Siegestreffer (1:0) gelang.
Haris Seferovic, Frankfurt
Pirmin Schwegler, Hoffenheim
Unauffällig, aber solid beim 2:1 in
Hannover.
Rangliste
1. Bayern München* 30
2. Wolfsburg
30
3. Mönchengladbach 30
4. Bayer Leverkusen 30
5. Schalke 04
30
6. Augsburg
30
7. Hoffenheim
30
8. Borussia Dortmund 30
9. Werder Bremen
30
10. Mainz
30
11. Eintracht Frankfurt 30
12. 1. FC Köln
30
13. Hertha Berlin
30
14. SC Freiburg
30
15. Hannover 96
30
16. Hamburger SV
30
17. Paderborn
30
18. VfB Stuttgart
30
77:13
63:32
45:22
57:32
38:34
38:40
45:48
40:37
46:59
42:41
51:59
30:36
34:46
31:41
33:51
19:46
27:58
34:55
35
76
61
57
55
42
42
40
39
39
37
36
35
34
30
29
28
28
27
Tranquillo Barnetta, Schalke
Musste das 0:2 gegen Mainz von
der Ersatzbank aus verfolgen.
Valon Behrami, HSV
Sass beim 3:2 gegen Augsburg
seine Rot-Sperre ab.
Granit Xhaka, Mönchengladbach
Prallte früh mit Wolfsburgs Perisic
zusammen, konnte aber weiterspielen und war bei den BorussiaAngriffen öfter der Taktgeber,
nicht aber beim 1:0-Siegestor.
Valentin Stocker, Hertha Berlin
Hätte dem Spiel gegen Bayern
Juves Stephan Lichtsteiner
(l.) musste im Turiner Derby
die Gegner jubeln lassen. AP
ITALIEN
Stephan Lichtsteiner, Juve
Defensiv ohne Fehl und Tadel,
offensiv weniger wirkungsvoll als
auch schon. Konnte die erste
Derby-Niederlage gegen Torino
(1:2) seit mehr als 20 Jahren nicht
verhindern.
Michel Morganella, Palermo
Kreuzbandriss.
Sass beim 1:1 gegen Nantes eine
Rot-Sperre ab.
Michael Frey, Lille
Nach dem Fussbruch beim 1:6
gegen Paris St-Germain noch
nicht wieder im Kader.
GRIECHENLAND
Pajtim Kasami, Olympiakos Piräus
Kehrte beim bereits feststehenden
Meister gegen Panionios (2:2) in
die Startelf zurück.
Fabio Daprelà, Palermo
War beim 0:1 gegen Parma nur
Ersatz.
Silvan Widmer, Udinese
Überzeugender Auftritt des
Aussenverteidigers beim 2:1 gegen
die AC Milan, die offenbar am
Schweizer interessiert ist.
Gökhan Inler, Napoli
Der Nati-Captain sah sich den
4:2-Sieg Napolis gegen Sampdoria
Genua von der Bank aus an.
TÜRKEI
Blerim Dzemaili, Galatasaray
Wie zuletzt gegen Trabzonspor
stand der Mittelfeldspieler auch
gegen Gaziantepspor (1:0) nicht
im Aufgebot.
Eren Derdiyok, Kasimpasa
Gab nach dem Kreuzbandriss in
der Saisonvorbereitung sein
Comeback. Kam in der 89. Minute
gegen Caykur Rizespor (3:1).
36
Sport
Boss verliert
den Titelkampf
Die 35-jährige Profiboxerin Nicole Boss, die als erste
Schweizerin in einem der vier
grossen Verbände (WBC) um
den WM-Titel boxen durfte,
verlor am Samstag in Bümpliz
ihren Titelkampf. Gegen die
Belgierin Delfine Persoon, die
aktuell weltbeste Boxerin im
Leichtgewicht, verlor sie durch
technischen K. o. in der neunten Runde. SI
BERN.
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Valverde: Der Altstar
18-Jährige
doppelt in Lüttich nach soll Stans
Der zweifache MotoGP-Weltmeister Marc Marquez hat sich am Samstag in
einem Dirt-Track-Training den
kleinen Finger der linken Hand
gebrochen. Der 22-jährige Spanier wurde am selben Nachmittag in Barcelona operiert. Dabei
wurde ihm eine Titanplatte am
gebrochenen Fingerglied eingesetzt. Bereits im Februar 2014
hatte er sich beim Fahren auf
sandigen Rundkursen das Wadenbein gebrochen. SI
Wie bei der
Flèche Wallonne hiess
auch der Sieger bei Lüttich–Bastogne–Lüttich
Alejandro
Valverde.
Zweiter hinter dem
35-jährigen Spanier, der
das Rennen zum dritten
Mal gewann, wurde
ebenfalls wie vier Tage
zuvor der Franzose Julian Alaphilippe. Joaquim Rodriguez (Sp)
blieb im Sprint der zehn
Spitzenfahrer nur Rang
3. Die Schweizer hatten
mit der Entscheidung
um den Sieg in der 101.
Alejandro Valverde bejubelt seinen Sieg. AP
Austragung des Eintagesklassikers in den belgischen remo und Paris–Roubaix hatte sich
Ardennen nichts zu tun. Bester jeweils der Deutsche John Degenwurde Sébastien Reichenbach vom kolb durchgesetzt, bei der FlanTeam IAM Cycling mit Platz 24.
dern-Rundfahrt konnte der ebenso
Mit dem Erfolg von Valverde sprintstarke Norweger Alexander
endete auch das vierte der fünf all- Kristoff gewinnen. Die Lombardeijährlich stattfindenden Monumen- Rundfahrt wird als letzte dieser
te des Radsports mit einem Favori- bedeutendsten Eintagesklassiker
tensieg. Zuvor bei Mailand–San- jeweils im Herbst ausgetragen. SI
Gesamte Gratisauflage 2014:
Gesamte
Gratisauflage
2014:
480500 Exemplare
D-CH
480500
ExemplareW-CH
D-CH
204100 Exemplare
204100
ExemplareI-CH
W-CH
37500 Exemplare
37500 Exemplare I-CH
Leserschaft gemäss
Leserschaft
Mach Basic gemäss
14-2:
Mach
BasicLeser
14-2:D-CH
1540000
1540000
LeserW-CH
D-CH
540000 Leser
540000 Leser W-CH
89000 Leser I-CH
89000 Leser I-CH
Herausgeberin: 20 Minuten AG
Herausgeberin: 20 Minuten AG
Verleger: Pietro Supino
Verleger: Pietro Supino
Geschäftsführer: Marcel Kohler
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Assistenz: Daniela Jordi/ Antonella Pfander-Mezzena
Assistenz: Daniela Jordi/ Antonella Pfander-Mezzena
REDAKTION
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Chefredaktion
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Marco Boselli (mbi), Chefredaktor
Marco Boselli (mbi), Chefredaktor
Peter Wälty (pwy), stv. Chefredaktor
Peter Wälty (pwy), stv. Chefredaktor
Gaudenz Looser (loo)/Marcel Zulauf (zum)
Gaudenz Looser (loo)/Marcel Zulauf (zum)
Blattmacher
Blattmacher
Print Regionen
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Matthias Gröbli (mg)/Felix Traber (trx)
Matthias
Gröbli (mg)/Felix Traber (trx)
Print & Online
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Gaudenz Looser (loo)/Marcel Zulauf (zum)
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Online
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Manuel Jakob (jam)/Simon Beeli(bee)
Manuel Jakob (jam)/Simon Beeli(bee)
Newsdesk
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Manuel Jakob (jam), Leitung/Simon Beeli (bee),
Manuel
Jakob (jam),
Leitung/Simon
BeeliHolzer
(bee), (cho)/
stv. Leitung/Atréju
Diener
(dia)/Christian
stv.
Leitung/Atréju
Diener
(dia)/Christian
Holzer (cho)/
Kathrin
Kocher (kko)/
Mareike
Rehberg (mir)/Patricia
Kathrin
Kocher
(kko)/
Mareike
Rehberg
(mir)/Patricia
Shams (pat)/Andrea Löpfe (ale)/Nadine Wozny (woz)/
Shams
(pat)/Andrea
Urs Häfliger
(hae) Löpfe (ale)/Nadine Wozny (woz)/
Urs Häfliger (hae)
Reporter
Reporter
Marco Lüssi (lüs), Leitung/Annette Hirschberg, stv. LeiMarco
LüssiGabriel
(lüs), Leitung/Annette
Hirschberg,
stv. Leitung (ann)
Brönnimann (gbr)/Tanja
Bircher
tung
(ann) Gabriel
Brönnimann
(tab)/Vroni
Fehlmann
(vro)/ (gbr)/Tanja Bircher
(tab)/Vroni
Fehlmann
(vro)/
Roman Neumann
(num)/Cédric
Knapp, Praktikant
Roman Neumann (num)/Cédric Knapp, Praktikant
Inland
Inland
Désirée Pomper (dp), Leitung/Jacqueline
Pomper
(dp),
Leitung/Jacqueline
Désirée
Büchi, stv.
Leitung
(jbu)/Thomas
Bigliel (tbi)/
Büchi,
Leitung
(jbu)/Thomas
Bigliel (tbi)/
Simonastv.
Marty
(sma)/Daniel
Waldmeier
(daw)/ Philippe
Simona
Marty
(sma)/Daniel Waldmeier (daw)/ Philippe
Flück (phi),
Praktikant
Flück (phi), Praktikant
Ausland/Panorama
Ausland/Panorama
Ann Guenter (gux), Leitung/Caroline Freigang (cfr)/KatAnn
Guenter
(gux), Leitung/Caroline
Freigang
rin Moser
(kmo)/Karin
Leuthold (kle)/
Nicolas(cfr)/KatSaameli
rin
Moser (kmo)/Karin
Leuthold (kle)/ Nicolas Saameli
(nsa)/Martin
Suter (sut)
(nsa)/Martin Suter (sut)
Wirtschaft
Wirtschaft
Sandro Spaeth (sas), Leitung/Laura Frommberg (laf),
Sandro
Spaeth (sas),Blank
Leitung/Laura
Frommberg
(laf),
stv. Leitung/Valeska
(vb)/Claudia
Landolt Starck
stv.
Leitung/Valeska
Blank
(vb)/Claudia Vollenweider
Landolt Starck
(cls)/Isabel
Strassheim
(ish)/Dorothea
(cls)/Isabel
Strassheim
(ish)/Dorothea
Vollenweider
(dv)/ Kaspar Wolfensberger(kwo)
(dv)/ Kaspar Wolfensberger(kwo)
Sport
Sport
Sandro Compagno (sco), Leitung/Alexandra Stäuble
Sandro
(sco), Allemann
Leitung/Alexandra
Stäuble
(als), stv.Compagno
Leitung/Marcel
(mal), Chefreporter/
(als),
Leitung/Marcel
(mal), Chefreporter/
Peterstv.
Berger
(pbt)/HerbieAllemann
Egli (heg)/Oliver
Fischer
Peter Berger (pbt)/Herbie Egli (heg)/Oliver Fischer
(ofi)/Adrian Hunziker (hua)/Denis Molnar (dmo)/Kai
(ofi)/Adrian
Hunziker
(hua)/Denis
Molnar (dmo)/Kai
Müller (kai)/Eva
Tedesco
(ete)
Müller (kai)/Eva Tedesco (ete)
Digital/Wissen
Digital/Wissen
Jean-Claude Gerber (jcg), Leitung/Tobias Bolzern (tob),
Jean-Claude
Gerber
(jcg),
Leitung/Tobias
Bolzern
(tob),
stv. Leitung/Ethel
Keller
(ekr)/
Felix Raymann
(ray)/
stv.
Keller(fee)/Stephanie
(ekr)/ Felix Raymann
FeeLeitung/Ethel
Anabelle Riebeling
Sigrist(ray)/
(sts)/
Fee
Anabelle
Riebeling
(fee)/Stephanie
Sigrist
(sts)/
Philipp Stirnemann (pst)
Philipp
Stirnemann
Ständige
Mitarbeit: (pst)
Rolf Maag (rm)
Ständige Mitarbeit: Rolf Maag (rm)
People/Magazin
People/Magazin
Bettina Bendiner (bbe), Leitung/Catharina
Bettina
Leitung/Catharina
Steiner Bendiner
(cat), stv. (bbe),
Leitung/Lucien
Esseiva (lme)/Monika
Steiner
stv. Leitung/Lucien
Esseiva
(lme)/Monika
Rufener(cat),
(mor)/Lorena
Sauter (los)/
Geraldine
SchläpRufener
(mor)/Lorena
Sauter (los)/Seifert
Geraldine
Schläpfer(gss)/Yves
Schott (scy)/Marlies
(sei)/Katinka
fer(gss)/Yves
Schott
(scy)/Marlies
Seifert
(sei)/Katinka
Templeton (ink)/Neil Werndli (nei)/Julia Panknin
(lia),
Templeton
Praktikantin(ink)/Neil Werndli (nei)/Julia Panknin (lia),
Praktikantin
Community/Crossmedia
Community/Crossmedia
Laura Hüttenmoser (hüt), Leitung/Berit-Silja Gründlers
Laura
(hüt),
Leitung/Berit-Silja
Gründlers
(bsg),Hüttenmoser
stv. Leitung und
Social
Media Manager/Gabriella
(bsg),
stv.(hum)/Eva
Leitung undKamber
Social Media
Manager/Gabriella
Hummel
(kam)/Christian
Hummel
(hum)/Eva
Kamber
(kam)/Christian
Messikommer (mec)/Bruno Wermuth (wer), Doktor Sex
Messikommer (mec)/Bruno Wermuth (wer), Doktor Sex
Foto
Foto
Uwe Gottmann, Leitung/Karina Romer, stv. Leitung/
Uwe
Gottmann,
Leitung/Karina
Romer, stv. Leitung/
Thomas
Hagnauer/Michael
Lang
Thomas Hagnauer/Michael Lang
Video
Video
Roland Schäfli (ros), Leitung/Michael
Roland
Schäfli (ros),
Leitung/Michael
Fischer/Lorenz
von Meiss
(lvm)/Vincent Freigang (vf),
Fischer/Lorenz
von Meiss (lvm)/Vincent Freigang (vf),
Praktikant
Praktikant
Redaktion Zürich
Redaktion Zürich
Roman Hodel (rom), Leitung/Maja
Roman
Hodel (rom),
Leitung/Maja
Sommerhalder
(som),
stv. Leitung/
Sommerhalder
(som),
stv. Leitung/
Tobias Wedermann
(wed)/
Franziska Roth (fro), PraktiTobias
Wedermann
(wed)/
Franziska Roth (fro), Praktikantin
kantin
Redaktion Basel
Redaktion Basel
Adrian Jäggi (aj), Leitung/Lukas Hausendorf (lh), stv.
Adrian
(aj),
Leitung/Lukas
Hausendorf
(lh), stv.
Leiter/Jäggi
Jeanne
Dutoit
(jd)/ Melissa
Kaliope, Praktikantin
Leiter/
Jeanne
Dutoit
(jd)/
Melissa Kaliope, Praktikantin
/Matthias
Kempf
(mk),
Praktikant
/Matthias Kempf (mk), Praktikant
Redaktion Bern
Redaktion Bern
Nora Camenisch (nc), Leitung/ Sonja Mühlemann
Nora
Camenisch
(nc), Leitung/Meocci
Sonja Mühlemann
(smü),
stv. Leitung/Alessandro
(meo)/Sophie
(smü),
stv.(sie)/Andrea
Leitung/Alessandro
Meocci (meo)/Sophie
Reinhardt
Muff, Praktikantin/Mira
WeinReinhardt
(sie)/Andrea
Muff,
Praktikantin/Mira
Weingartner (miw), Praktikantin
gartner (miw), Praktikantin
Redaktion Luzern
Redaktion Luzern
Martin Messmer (mme), Leitung/Gianni
Martin
(mme),
Leitung/Gianni
WaltherMessmer
(gwa), stv.
Leitung/Daniela
Gigor (dag)/Katja
Walther
(gwa), stv. Leitung/Daniela
GigorPraktikant
(dag)/Katja
Imhof, Praktikantin/Philipp
Zurfluh (pz),
Imhof, Praktikantin/Philipp Zurfluh (pz), Praktikant
Redaktion St. Gallen
Redaktion St. Gallen
Urs Ellenberger (eli), Leitung/ Tabea Waser (taw), stv.
Urs
Ellenberger (eli),
Leitung/
Waser
(taw), stv.
Leiterin/Jeremias
Büchel
(jep)Tabea
/Jeroen
Heijers,
Leiterin/Jeremias
Büchel
(jep)(tso),
/Jeroen
Heijers,
Praktikant/Timothy
Schorno
Praktikant
Praktikant/Timothy Schorno (tso), Praktikant
Agenturen
Agenturen
Associated Press
Associated
Reuters Press
Reuters
Schweizerische Depeschenagentur
Schweizerische
Depeschenagentur
Sportinformation
Sportinformation
PRODUKTION
PRODUKTION
Stefan Ryser (sry), Creative Director &
Stefan Ryser (sry), Creative Director &
Marquez: Wieder
Bruch auf Sand
BARCELONA.
Impressum
Impressum
LÜTTICH.
Leitung/Markus Kistler (mki), Leitung Print/
Leitung/Markus
(mki), Leitung
Print/
Gil Bieler/MarcelKistler
Lätsch/Christine
Lüssi/
Gil
Bieler/Marcel
Lätsch/Christine
Lüssi/
Lukas
Meyer (lmy)/Nikola
Mihajlovic/
Lukas Meyer (lmy)/Nikola Mihajlovic/
Pia Wolfensberger
Pia Wolfensberger
Layout Print
Layout Print
Mirco Oberli, Leitung/Michael Keller, stv. Leitung/JoMirco
Oberli, Leitung/Michael
Keller, stv.Turenne
Leitung/Jonas Bucher/Roger
Fehlbaum/Francisco
nas Bucher/Roger Fehlbaum/Francisco Turenne
Korrektorat
Korrektorat
Benjamin Dutoit, Leitung/Yolanda Di Mambro (ydm)/
Benjamin
Dutoit, Leitung/Yolanda
Di Mambro
(ydm)/
Marc Häfliger/Nina
Haueter/Markus
Janka/Rolf
Maag
Marc
Häfliger/Nina
Haueter/Markus
Janka/Rolf Maag
(rm)/Nena
Morf/Susanne
Scherrer/Daniel
(rm)/Nena
Morf/Susanne
Scherrer/Daniel
Schnurrenberger/Nathan Schocher
Schnurrenberger/Nathan Schocher
DIGITALENTWICKLUNG
DIGITALENTWICKLUNG
Peter Wälty, Leiter/Mike Herter
Peter Wälty, Leiter/Mike Herter
IT/WEB-GRAFIK
IT/WEB-GRAFIK
IT Leitung
IT Leitung
Adrian Hass, Leitung/Pascal Fässler,
Adrian Hass, Leitung/Pascal Fässler,
Stv. Leitung
Stv. Leitung
IT und Betrieb (Backend)
IT und Betrieb (Backend)
Pascal Fässler, Leitung/Franz Buholzer/
Pascal
Leitung/Franz
RomanFässler,
Gräzer/Ronald
Müller Buholzer/
Roman Gräzer/Ronald Müller
Design und Strategie (Frontend)
Design und Strategie (Frontend)
Ben Green, Leitung/ Silvio Bösch/
Ben Green, Leitung/ Silvio Bösch/
Stefano Paccagnella/Pascal Zirn
Stefano Paccagnella/Pascal Zirn
Web-Analyse
Web-Analyse
Gregor Bucher
Gregor Bucher
WERBEMARKT
WERBEMARKT
Marco Gasser, Leitung
Marco Gasser, Leitung
Verkauf National
Verkauf National
Séverine Hörler, Leitung/Corinne Frei/Urs Gut/Stefan
Séverine
Hörler,
Leitung/CorinneMuratore/Tamara
Frei/Urs Gut/Stefan
Halter/Liana
Messere/Stefania
Halter/Liana
Messere/Stefania
Muratore/Tamara
Roduner/ Melanie
Safret/Ramona
Stössel/Yves TroxRoduner/
Melanie Safret/Ramona Stössel/Yves Troxler/Anja Vetsch
ler/Anja Vetsch
Lokalverkauf Zürich
Lokalverkauf Zürich
Mirela Cavar/Manuela Weber
Mirela Cavar/Manuela Weber
Innendienst Online
Innendienst Online
Manuel Scherrer, Leitung/ Pascale Lerchi stv. Leiterin/
Manuel
Scherrer, Leitung/
Pascale Lerchi stv. Leiterin/
Denise Adjetey/Tamara
Mezzena
Denise Adjetey/Tamara Mezzena
Innendienst Print
Innendienst Print
Melanie Fahrni-Scheppler, Leitung/ Benjamin BergsMelanie
Leitung/ Benjamin
Bergs- /
tröm, stv.Fahrni-Scheppler,
Leiter/Alex Aeschbach/
Valentina Boschi
tröm,
stv.
Leiter/Alex Aeschbach/
Boschi
Manuel
Bosshart/Esther
EngelmannValentina
/Manuela
Gün-/
Manuel
Bosshart/Esther
Engelmann
/Manuela Wyler
Güntert Awad/Judith
Kölliker/Sabina
Schwitter/Ivo
tert Awad/Judith Kölliker/Sabina Schwitter/Ivo Wyler
Produktion/Projekte
Produktion/Projekte
Tamara von Dach, Leitung/ Thierry Kuhn, stv. Leiter/
Tamara
Dach, Leitung/Monn
Thierry Kuhn, stv. Leiter/
Thomasvon
Hümbeli/Sandra
Thomas Hümbeli/Sandra Monn
Marketing
Marketing
Annina Flückiger, Leitung/Valérie Henzen, stv. Leitung/
Annina
Leitung/Valérie
TamaraFlückiger,
Ambrosini/
Julia Köpfli/ Henzen, stv. Leitung/
Tamara
JuliaKuhn
Köpfli/
StefanieAmbrosini/
Krisch/Thierry
Stefanie Krisch/Thierry Kuhn
Vermarktungsprojekte Mobile/New Business
Vermarktungsprojekte Mobile/New Business
Marc Challandes
Marc Challandes
Neue sein
MONTE CARLO. Eine
Woche nach der
Bekanntgabe der
Trennung von Ehefrau Ilham Vuilloud
lüftete die «Schweiz
am Sonntag» das
Geheimnis: Offenbar turtelt Stan Wawrinka schon länger
mit der 18-jährigen
Donna Vekic. Immer
wieder wurde die
1,80 Meter grosse
Kroatin, aktuell die
Nummer 177 der
Welt, in seiner Box
gesichtet. Wawrinka
will nichts von einer
neuen Liebe wissen: «Sie ist eine
langjährige Kollegin, die beim selben
Management unter
Vertrag steht.»
ALS/FOTO: GETTY
Vertrieb
Vertrieb
Charlie Fahim
Charlie Fahim
E-Mail: [email protected]
E-Mail: [email protected]
Verkauf Aussenstellen
Verkauf Aussenstellen
Basel
Basel
Nello Muccioli, Leitung/Philippe Berthoud
Nello Muccioli, Leitung/Philippe Berthoud
Bern
Bern
Corinne Holliger, Leitung/Ken Meister
Corinne Holliger, Leitung/Ken Meister
Luzern
Luzern
Robert Marty, Leitung/Philipp Knaller
Robert Marty, Leitung/Philipp Knaller
St. Gallen
St. Gallen
Donato D’Augello, Leitung/Spyridon Moutafis
Donato D’Augello, Leitung/Spyridon Moutafis
DRUCK
DRUCK
Zürich, Basel
Zürich, Basel
DZZ Druckzentrum Zürich AG
DZZ Druckzentrum Zürich AG
Bubenbergstrasse 1
Bubenbergstrasse
1
Postfach
Postfach
8021 Zürich
8021 Zürich
Bern
Bern
DZB Druckzentrum Bern AG
DZB Druckzentrum Bern AG
Zentweg 7
Zentweg
7
3006 Bern
3006 Bern
Luzern
Luzern
Ringier Print Adligenswil AG
Ringier
Print Adligenswil
AG
Ebikonerstrasse
75
Ebikonerstrasse
6043 Adligenswil75
6043 Adligenswil
St. Gallen
St. Gallen
St. Galler Tagblatt AG
St. Galler Tagblatt AG
Druckzentrum Winkeln
Druckzentrum Winkeln
Im Feld 6
Im Feld 6
9015 St. Gallen
9015 St. Gallen
ADRESSEN
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Zürich
Zürich
Werdstrasse 21
Werdstrasse 21
Postfach
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8004 Zürich
8004 Zürich
Telefon Redaktion: 044 248 68 20
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Inserate-Annahme: 044 248 66 93
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Telefon Verlag: 044 248 66 20
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Basel
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Marktgasse
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Luzern
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St. Gallen
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OMBUDSMANN DER TAMEDIA AG
OMBUDSMANN DER TAMEDIA AG
Ignaz Staub
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CH-6330 Cham 1
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Bekanntgabe von namhaften Beteiligungen der 20 MiBekanntgabe von namhaften Beteiligungen der 20 Minuten AG i.S.v.Art. 322 StGB:
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MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
Sport
Klitschko baut Siegesserie aus
NEW YORK. Wladimir Klitschko bleibt das
Mass aller Dinge im Schwergewichts-Boxen.
Der 39-jährige Ukrainer
verteidigte seinen Titel
der Verbände IBF, WBO
und WBA gegen Bryant
Jennings (USA) nach
Punkten. In einem unspektakulären Kampf
setzte sich Klitschko im
New Yorker Madison
Square Garden 118:109,
116:111 und 116:111 durch.
Klitschko tat über weite
Strecken des Kampfes
nur das Nötigste. Erst in
der zwölften Runde gelang ihm ein Wirkungstreffer. «Manchmal läuft
es nicht so, wie man es
sich wünscht. Es war
wahnsinnig schwer, ihn
zu treffen», sagte er und
lobte seinen unterlegenen Herausforderer: «Er
ist ein sehr konkurrenzfähiger Kämpfer.»
Der 30-jährige JenANZEIGE
nings erlitt in seinem
20. Profikampf die erste
Niederlage. «Ich habe
eingesteckt, was immer
er ausgeteilt hat. Ich hatte nicht das Gefühl, dass
er mir wehtun kann», erklärte der Amerikaner.
Klitschko ist damit
seit elf Jahren unbesiegt
und trägt seit neun Jahren den WeltmeisterGürtel im Schwergewicht. Der Ukrainer hat
nun bereits 27 WMKämpfe bestritten und
damit für einen Rekord
in seiner Gewichtsklasse
gesorgt. Spitzenreiter
waren
bisher
Muhammad Ali und Larry
Holmes mit jeweils 26
WM-Fights. Von 67 Profikämpfen hat Klitschko
deren 64 gewonnen.
SI
Wladimir Klitschko kann Bryant Jennings zwar nicht «wehtun», gewinnt am Ende aber trotzdem. AP
37
Die begehrteste Junggesellin der Schweiz auf der Suche nach der Liebe ihres
Lebens. 16 heisse Männer kämpfen um das Herz der charmanten Traumfrau.
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Sport
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
WM-Vorbereitung endet mit
schwachem Nati-Auftritt
FAKTEN
LYON. Verpatzte WMGeneralprobe: Die Nati
verliert gegen Frankreich
mit 5:6 nach Verlängerung.
Sechs Tage vor dem Auftaktspiel in Prag gegen Österreich
wusste die Mannschaft von
Glen Hanlon nicht zu überzeugen. «Ich hoffe, es gibt kein Video von diesem Spiel», meinte
Hanlon ironisch, aber durchaus
auch ernsthaft. Sein Team hatte
zwar einen 1:4-Rückstand aufgeholt, die Partie aber wieder
aus der Hand gegeben, was den
Coach nicht zufriedenstellte.
Sechs Gegentore hatte die
Schweiz in einem Länderspiel
letztmals im November 2010
gegen Kanada (2:6) kassiert.
Gegen Frankreich musste eine
Schweizer Auswahl letztmals
1922 (!) bei einem 2:7 in Chamonix sechs oder mehr Treffer
hinnehmen. Eine Woche bevor
sie an der WM in Prag im zweiten Gruppenspiel erneut auf-
mit Verdacht auf Hirnerschütterung vom Eis. Nach den ersten
Untersuchungen gab die Teamleitung aber Entwarnung.
Unmittelbar nach der Partie
reiste die Nati in die Schweiz zurück. Morgen gibt Hanlon sein
WM-Team bekannt, ehe die
EISHOCKEY. NHL-Superstar Sidney Crosby (Pittsburgh) spielt
an der WM für Kanada und trifft
am 10. Mai auf die Schweiz. MAL
6:5 n. V.
EISHOCKEY. Christoph Bertschy
unterschrieb mit Minnesota
Wild einen NHL-EinstiegsVertrag über drei Jahre. SI
Mannschaft am Mittwoch nach
Prag abfliegt. Insgesamt 25 Spieler (3 Torhüter und 22 Feldspieler) kann Hanlon melden.
Hanlon: «Das sind harte Entscheidungen, die man da treffen
muss.» Namen von Spielern, die
den letzten Kaderschnitt nicht
überstehen, oder weiteren Verstärkungsspielern aus der NHL
nannte der Kanadier noch
nicht. SI
U18: Keine Medaille, aber beste Werbung
Trotz tollen Leistungen
steht die U-18-Nati zum Ende
der Heim-WM mit leeren Händen da. Nach dem Halbfinal
(4:5 n. V. gegen Finnland) ging
auch das Bronze-Spiel (2:5 gegen Kanada) verloren.
Es ist bitter, dass die jungen
Eisgenossen nicht mit einer
Medaille belohnt wurden. Aber
sie können sich damit trösten,
dass sie in den letzten zwei Wochen tolle Werbung für Schweizer Eishockey betrieben und
eine Welle der Begeisterung
ausgelöst haben. In Erinnerung
bleiben wird der magische
5:0-Viertelfinalsieg gegen Russland, aber auch die Moral dieser Mannschaft. Gegen Finnland kam sie nach dem 2:4-Rückstand nochmals zurück und
hatte danach in der Verlängerung den Siegestreffer auf dem
Stock. Im Spiel um Platz 3
schaffte die Equipe des scheidenden Trainers Manuele Celio
nach einem 0:3-Rückstand
nochmals ein Comeback (2:3),
ehe die Kanadier dem Spiel erneut eine Wende gaben. MAL
Crosby an der WM
Vertrag für Bertschy
Lyon. 3278 Zuschauer.
Tore: 4. Streit (Romy, Brunner/Ausschluss Raux) 0:1.17. S. da Costa
(Roussel, Auvitu/Ausschluss Trachsler)
1:1. 22. Roussel (S. da Costa, Desrosiers/Ausschluss Walker) 2:1.
25. Desrosiers (S. da Costa, Roussel)
3:1. 25. Bertrand (Auvitu) 4:1. 26. Suri
(Ambühl, Almond) 4:2. 31. Bieber
(Helbling, Schäppi) 4:3. 38. Scherwey
(Kukan) 4:4. 40. Auvitu (Desrosiers, S.
da Costa) 5:4. 54. Loeffel 5:5. 64. Roussel (Stéphane da Costa) 6:5.
einandertreffen, lieferten sich
die beiden Mannschaften eine
turbulente und emotionale
Partie mit vielen Strafen (total
18 x 2 Minuten) sowie einigen
unschönen Szenen. So musste
etwa Eric Blum nach einer Intervention von Stéphane da Costa
20 Sekunden
Frankreich – Schweiz
(1:1, 4:3, 0:1, 1:0)
Cody Almond macht sich vor Frankreich-Goalie Cristobal Huet breit. KEY
39
ZUG.
Pleite für die Nati
HANDBALL. Ohne den verletzten
Regisseur Andy Schmid verlor
die Nati ein Testspiel in
Deutschland mit 18:30. SI
4 NHL-Schweizer
frei für die WM
CALGARY/
CHICAGO.
Für NatiTrainer
Glen Hanlon ergeben sich
neue Kader-Optio- Roman Josi. AFP
nen.
Gleich fünf Schweizer verabschiedeten sich aus den NHLPlayoffs, vier davon werden
nun für die WM zum Thema.
Vancouver mit Luca Sbisa, Yannick Weber und Sven Bärtschi
unterlag Calgary mit 4:7. Sie
verloren damit die Best-of-7Serie mit 2:4. Das selbe Schicksal ereilte Roman Josi und Kevin Fiala durch die 3:4-Niederlage gegen Chicago. Sbisa, Weber, Josi und Fiala könnten nun
zum Schweizer WM-Team stossen. Hanlon hatte bislang stets
betont, dass verfügbare NHLSpieler für ihn gesetzt sind.
Nicht verfügbar ist einzig Bärtschi, der seine Saison in der
AHL bei Utica fortsetzt. MAL
FAKTEN
Kanada – Schweiz
5:2
(3:2, 2:0, 0:0)
Bandenkampf zwischen dem Schweizer Stürmer Damien Riat (l.) und Kanadas Ethan Bear. KEYSTONE
Bossard-Arena, Zug: 4718 Zuschauer.
Tore: 8. Gawdin (Soy) 1:0. 10. Harkins
(Benson) 2:0. 12. Sideroff (Knott,
Capobianco) 3:0. 18. Riat (Pinana,
Impose/Ausschluss N. Roy) 3:1. 19.
Miranda (Pinana, Prassl) 3:2. 37. Howden (N. Roy) 4:2. 39. Gawdin (Spencer,
Chabot) 5:2.
Strafen: 5-mal 2 Minuten gegen Kanada, 1-mal 2 Minuten gegen die Schweiz.
Bemerkungen: Torschüsse 33:30.
MORGEN
NACHMITTAG
9°
19°
Wetter
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Schweiz
MONTAG, 27. APRIL 2015 / 20MINUTEN.CH
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16°
Luzern
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Neuenburg
15°
Aussichten
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Bülach
8
18
8
18
18
Pfäffikon
9
Uster
7
15
8
14
10
18
8
18
8
16
9
18
12
Rapperswil
17
10
Speer
19
(1950m)
N
Einsiedeln
Luzern
Der Tag beginnt dank Föhneinfluss
noch aufgehellt und bis zur Mittagszeit grösstenteils trocken. Danach
schliesst sich die Wolkendecke
rasch, und in weiterer Folge setzen
vom Limmattal her Regengüsse ein.
Diese können am Abend kräftig ausfallen, lokal sind auch Gewitter
möglich. Die Temperaturen
erreichen am Nachmittag nochmals
milde 18 bis 19 Grad, dazu weht
etwas Westwind.
-10°– -5°
-5°– 0°
0°– 5°
5°– 10°
10°– 15° 15°– 20° 20°– 25°
25°+
Helsinki
Oslo
Moskau
Warschau
Berlin
London
Paris
Kiew
Wien
Bern
Lissabon
Istanbul
Madrid
Athen
Algier
14°
29°
17°
Rio de Janeiro
São Paulo
Buenos Aires
27°
24°
27°
Kapstadt
Nairobi
Sydney
25°
24°
19°
Hongkong
Tokio
Bangkok
26°
23°
37°
Wald
Meilen
Zug
16
Europa
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Los Angeles
Vancouver
(1133m)
19
Wohlen
8
3
Weltwetter
Hörnli
9
12
Regional
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866 m
885 m
1133 m
1798 m
1950 m
2000 m
2262 m
13°
13°
13°
11°
6°
4°
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3°
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