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Programm
11/14
filme november 2014
DO 06.11.14 | 20:00 uhr
FR 07.11.14 | 20:00 Uhr
FR 07.11.14 | ab 9:30 Uhr
Schulvorführungen
Mercedes Sosa –
La Voz de Latinoamérica /
Die Stimme Lateinamerikas
doxs! ruhr –
Dokumentarfilme für
kinder & jugendliche
SO 09.11.14 | 17:00 Uhr
NRW Kinotag
Und morgen Mittag bin ich tot SO 09.11.14 | 20:00 uhr
NRW Kinotag
Jazzsoup –
ein Film über „The Dorf“
DO 13.11.14 | 20:00 uhr
FR 14.11.14 | 20:00 uhr
Concerning Violence –
DO 20.11.14 | 18:00 uhr
FR 21.11.14 | 20:00 Uhr
SA 22.11.14 | 17:30 Uhr
Citizenfour –
MI 26.11.14 | 19:00 Uhr
Festung Nine Scenes from the AntiImperialistic Self-Defence
Die Edward Snowden
Dokumentation
Zum Internationalen Tag zur
Beendigung der Gewalt gegen Frauen
DO 27.11.14 | 20:00 Uhr
SO 30.11.14 | 15:00 Uhr
Life of Pi –
Schiffbruch mit Tiger
FR 28.11.14 | 20:00 Uhr
6. Film-Quiz
was sonst noch läuft
SO 01.11.14 | 12:00 Uhr – 18:00 Uhr
Familiensonntag
Kurzfilme für Kinder, Eintritt frei
vorschau dezember 2014
FR 05.12.14 | 20:00 Uhr
SA 06.12.14 | 17:30 Uhr
DI 09.12.14 20:00 Uhr
DO 11.12.14 | 17:30 Uhr & 20:00 Uhr
FR 12.12.14 | 20:00 Uhr
LASSIE COME HOME –
HEIMWEH
POETRY / FILM
DREI HASELNÜSSE FÜR
ASCHENBRÖDEL
ROCKY HORROR PICTURE SHOW
Abkürzungen | DF – Deutsche Fassung | OF – Original-Fassung | OmU – Original mit deutschen Untertiteln | OmeU – Original mit englischen Untertiteln | UT – mit untertitel
FSK ab – Freigegeben für Zuschauer ab 0, 6, 12, 16 oder 18 Jahren.
Mercedes Sosa –
La Voz de Latinoamérica / Die Stimme Lateinamerikas
Argentinien 2013 | Dokumentarfilm | OmU | 90 min. | FSK ab 0
Regie & Buch: Rodrigo H. Vila
mit: Mercedes Sosa, David Byrne, Pablo Milanes, Milton
Nascimento, Isabel Parra u.a.
© Cine Global
Das Porträt einer großen Musikerin und ein
wichtiges Kapitel lateinamerikanischer Politik:
Vilas Film lässt Mercedes Sosas musikalisches
Genie, ihre vielschichtige Persönlichkeit und ihre
Rolle im Widerstand gegen das diktatorische
Regime in Argentinien wieder aufleben. Sie gab
einem Kontinent eine Stimme, als das Volk durch
brutale Willkür stumm gehalten werden sollte.
Mercedes Sosa begründete 1963 zusammen mit
anderen jungen argentinischen Künstlern das
Manifest des „Nuevo Cancionero“, des „Neuen
Liedermachers“, das Teil der politischen Bewegung
gegen die Diktaturen in Lateinamerika wurde.
In den folgenden Jahren entwickelte sich die junge
Folkloresängerin aus armen Verhältnissen zur
weltbekannten „Stimme Lateinamerikas“.
Sie war politisch furchtlos, hochtalentiert, allein­
erziehend, kannte aber auch depressive Phasen.
Vilas Film erinnert mit Hilfe von Sosas Sohn,
anhand von Interviews, Konzertmitschnitten und
anderem Archivmaterial an die unermüdliche
Sängerin gegen politische und soziale Ungerecht­
igkeiten in Lateinamerika, die 2009 im Alter von
74 Jahren starb.
DO 06.11.14 | 20:00 Uhr
FR 07.11.14 | 20:00 Uhr
doxs! ruhr –
Dokumentarfilme für kinder & jugendliche
© Duisburger Filmwoche - doxs!
Das Duisburger Festival doxs!
gastiert bereits zum zweiten Mal
im Kino im U und präsentiert
Dokumentarfilme für Grundund weiterführende Schulen.
Alle Vorstellungen werden von
einem moderierten Filmgespräch
mit Regiegästen begleitet, die
internationalen Filme simultan
deutsch eingesprochen.
09:30 Uhr
Programm „XS“, ab 6 Jahren
Het Meisje en de Boom /
Das Mädchen und der Baum
NL 2013, 15 Min.,
Marleen van der Werf
Trampoline / Trampolin
NL 2013, 3 Min.,
Maarten Koopman
Vigia / Die Biene Vigia
CH/FR 2013, 8 Min.,
Marcel Barelli
11:30 Uhr
Programm „L“, ab 14 Jahren
Out of This World /
Nicht von dieser Welt
SE 2014, 10 Min.,
Viktor Nordenskiöld
Grandpère / Grossvater
CH 2013, 6 Min.,
Kathrin Hürlimann
Die Prüfung
DE 2014, 21 Min.,
Caterina Klusemann
Der Eintritt ist frei.
Anmeldungen durch die
LehrerInnen unter:
0203-283-4164.
In Kooperation mit:
© Universum Film
NRW Kinotag 2014
Im ganzen Land laufen heute Filme, die einen
Bezug zu NRW haben, inhaltlich oder auch,
weil die MacherInnen von hier kommen. Wie in
diesem Fall: Regisseur Frederik Steiner kommt
aus Münster.
Und morgen Mittag bin ich tot
D, CH 2013 | Spielfilm | 102 min. | FSK ab 12
regie: Frederik Steiner
mit: Sophie Rogall, Lena Stolze,
Liv Lisa Fries, Bibiana Beglau, u.a.
Die 22-jährige Lea ist unheilbar an Mukoviszidose
erkrankt. Die einzige Möglichkeit, ihr Leben bis
ans Ende selbst zu bestimmen, sieht sie in einer
Reise in die Schweiz und der dort möglichen Inan­
spruchnahme von Sterbehilfe. Leas Entschluss
steht fest: Per SMS ruft sie ihre Schwester Rita, die
Oma Maria und ihre Mutter Hannah zu sich nach
Zürich, um ihren Geburts- und Todestag im Kreis
der Familie zu verbringen. Auch Leas früherer
Geliebter Heiner erfährt von ihren Plänen und
begibt sich nach Zürich. Zudem lernt Lea in dem
Hotel, in dem sie unterkommt, auch noch den vom
Tod der Mutter traumatisierten Moritz kennen.
Doch in Zürich prallen Welten aufeinander, denn
Leas Mutter ist überhaupt nicht bereit, das Leben
ihrer Tochter kampflos aufzugeben. Und auch Rita
und Heiner versuchen, Lea zu einer inneren
Umkehr zu bewegen. Doch vergeblich. Während
Lea versucht, den richtigen Weg aus dem Leben zu
finden, muss die Familie lernen, ihre Entscheidung
anzunehmen.
In Kooperation mit den Malteser Hospizdiensten
St. Christophorus.
MitarbeiterInnen des Dienstes stehen für ein
anschließendes Gespräch zur Verfügung.
SO 09.11.14 | 17:00 Uhr
NRW Kinotag 2014
Jazzsoup –
ein Film über „The Dorf“
D 2013 | Dokumentarfilm | 80 min. | FSK ab 0
Regie & schnitt: Jorgos Katsimitsoulias
künstlerische Leitung: Alexander Kersting
Mit: „Dirigent“ Jan Klare und den
Mitgliedern von „The Dorf“
JAZZSOUP ist ein Film über das Leben in einem
sehr besonderen „Dorf“. „The Dorf“ besteht aus
ca. 35 Musikern aus Dortmund, Hagen, Bochum,
Essen, Duisburg und Münster, die hauptsächlich
die Jazzszene des Ruhrgebiets vertreten. Kein
typisches Orchester und keine typische Bigband,
sondern ein lebender Organismus, der ständig in
neue Richtungen mutiert.
Die einzigartige Mischung von Musikern und
Einflüssen kreiert eine besondere Atmosphäre
und einen Raum, in dem alle Zutaten und Ideen
gleichberechtigt im Vordergrund stehen können.
Mehr als der Dirigent ist Jan Klare der Kopf und
das Herz der Band. Seit den 80er Jahren ist er
als Komponist und Saxofonist in verschiedenen
Formationen und Musikrichtungen unterwegs.
Einmal pro Monat spielt „The Dorf“ im Domicil
Jazz Club. Und jedes Mal wird vorher eine Suppe
zusammen gegessen, das Erfolgsrezept aber nicht
verraten ...
Der Film dokumentiert die Zusammenarbeit der
Musiker und die Konzerte.
JAZZSOUP wurde zum Kasseler Dokumentarfilmund Videofest 2014 eingeladen!
Das Team ist anwesend, um mit dem Publikum
nach der Vorführung über den Film zu diskutieren.
© Jorgos Katsimitsoulias
Der NRW KINOTAG wird organisiert von
KINO GESELLSCHAFT KÖLN.
SO 09.11.14 | 20:00 Uhr
Concerning Violence –
Nine Scenes from the Anti-Imperialistic Self-Defence
S, DK, USA 2014 | Dokumentarfilm | OmU | 85 min. | FSK ab 12
Regie: Göran Hugo Olsson
© Arsenal – Institut für Film und Videokunst e.V.
Kommentarstimme: Lauryn Hill
Auf der Grundlage von Frantz Fanons berühmtem
Buch „Die Verdammten dieser Erde“ erzählt
der Film von den Aufständen, die zur Entkolo­nial­
i­sierung Afrikas führten. Regisseur Göran Olsson
konzentriert sich dabei auf Archivmaterial, das
zwischen 1966 und 1984 in Afrika aufgenommen
wurde: von der Befreiungsbewegung in Angola, der
Frelimo in Mozambique und dem Unabhängigkeits­
kampf in Guinea-Bissau. Die Musikerin Lauryn
Hill erweckt die polarisierenden Texte Fanons zum
Leben. Ein Blick auf heutige Konflikte, die entlang
der alten Kolonialgrenzen
schwelen, zeigt, dass Afrika die
Folgen der europäischen Raub­
züge und Interventionen noch
lange nicht überwunden hat. Am FR 14.11. gibt der Autor
Enoka Ayemba – Arbeits­
schwerpunkte Kinokulturen
Afrikas und antikolonialer
Widerstand – eine Einführung in den Film und
beantwortet Fragen.
In Kooperation mit Africa Positive e.V.
DO 13.11.14 | 20:00 Uhr
FR 14.11.14 | 20:00 Uhr
Der Verleih sowie die Roadshow von CONCERNING
VIOLENCE werden ermöglicht durch den entwick­
l­ungs­politischen Filmpreis CINEMA fairbindet,
finanziert vom Bundesministerium für wirtschaftliche
Zusammenarbeit und Entwicklung.
Citizenfour Die Edward Snowden Dokumentation
USA 2014 | Dokumentarfilm | OmU | 107 min. | FSK ab 6
Regie & kamera: Laura Poitras
mit: Edward Snowden, Glenn Greenwald, William
Binney u.a.
Im Januar 2013 erhielt Regisseurin Laura Poitras
verschlüsselte E-Mails von einem anonymen
Absender, der sich „citizen four“ nannte und be­­
haup­tete, im Besitz von Beweisen für illegale
verdeckte Massenüberwachungsprogramme der
NSA und anderer Nachrichtendienste zu sein:
Edward Snowden. Im Frühjahr 2013 flogen Poitras
und der Guardian-Journalist Glenn Greenwald nach
Hongkong, um sich mit Snowden zu treffen. Poitras
nahm ihre Kamera mit.
„CITIZENFOUR ist ein Film, der lange nachwirkt.
Laura Poitras gelingt es, die Totalität der modernen
Überwachung geradezu physisch erfahrbar zu
machen. Zugleich zeichnet sie das Psychogramm
eines Menschen, der ohne Kompromisse Zivil­
courage lebt. CITIZENFOUR ist einer der ganz wenigen
Dokumentarfilme, die nicht nur politisch hoch
brisant sind, sondern auch als Kunstwerk tief
beeindrucken.” Claas Danielsen, Festivaldirektor
DOK Leipzig
CITIZENFOUR ist bereits Poitras dritte Dokumentation
über die Zeit nach den Anschlägen des 11.September
2001 und dem daraus entstandenen Krieg gegen
den Terror. Mit My Country my, Country war sie für
einen Oscar® nominiert.
Am DO 20.11. wird es vor dem Film ab 18:00 Uhr
eine Einführung und Podiumsdiskussion geben.
Der Film startet dann um 20 Uhr.
© Piffl Medien
DO 20.11.14 | 18:00 Uhr
FR 21.11.14 | 20:00 Uhr
SA 22.11.14 | 17:30 Uhr
In Kooperation mit:
Zum Internationalen Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen
Festung D 2012 | Spielfilm | 90 min. | FSK ab 12
Regie: Kirsi Marie Liimatainen
kamera: Christine A. Maier
© farbfilm verleih
mit: Ursina Lardi, Peter Lohmeyer, Elisa Essig, Ansgar
Göbel, Karoline Herfurth uva.
Die Rollladen an den Fenstern sind bis auf winzige
Sehschlitze heruntergelassen. Das adrette Einfa­
milien­haus verschließt sich vor der Nachbarschaft.
Die Geschwister Johanna (13) und Moni (6) sind
wie erstarrt und wagen sich nicht zu rühren. Die
Mutter liegt neben ihnen auf dem Bett. Alles sollte
anders, schöner werden. Vor kurzem erst ist der
gewalttätige Vater Robert von einer Therapie nach
Hause zurückgekehrt. Aber nichts hat sich geändert.
Der Vater kann seine Aggression gegen die Mutter
nicht unterdrücken. Jede der drei Töchter sucht
ihren eigenen Ausweg aus der Bedrohung: Moni,
die jüngste, begegnet der Situation mit Zorn, die
älteste Schwester kommt immer wieder nach Hause
zurück um zu pro­
vozieren. Johanna
verheimlicht und
lügt. Da wird die
Fassade unerwartet
erschüttert:
Johanna verliebt
sich zum ersten
Mal und steht
zwischen den
Fronten, will die Familie retten, die Mutter und die
kleine Schwester beschützen, aber auch ihre erste
Liebe erfahren dürfen.
Mit Einführung und Gesprächsmöglichkeit im
Anschluss, mit: Vertreterinnen des Zonta Clubs,
des Frauenhauses Dortmund und der Opfer­
schutz­­be­auftragten der Kreispolizeibehörde Unna,
Kriminalhauptkommissarin Bettina Dresselhaus.
In Kooperation mit:
MI 26.11.14 | 19:00 Uhr
Zonta Club of Dortmund
Member of Zonta International®
Advancing the Status of Women Worldwide
© 20th Century Fox
Life of Pi –
Schiffbruch mit Tiger
USA 2012 | Spielfilm | OmU | 127 min. | FSK ab 12
Regie: Ang Lee
buch: David Magee nach dem Roman von Yann Martel
mit: Suraj Sharma, Irrfan Khan, Tabu, Rafe Spall,
Gérard Depardieu u.a.
Yann Martels Roman „Schiffbruch mit Tiger“ galt
lange als unverfilmbar. Ang Lee hat den Gegen­
beweis geliefert.
Er lässt den Inder Pi Patel zu Beginn von LIFE OF PI
in Kanada mit einem Journalisten zusammentreffen.
Der hatte gehört, dass Patel von einem Ereignis
erzählen könne, das einen wieder an Gott glauben
ließe. Und Patel erzählt: von seiner Kindheit im
indischen Pondicherry und von seinen Eltern, die
einen Zoo betrieben. Als Jugendlicher bricht er mit
ihnen und den Zootieren auf einem Frachter nach
Kanada auf. Dabei kommt es zur Katastrophe:
Das Schiff sinkt bei einem Sturm. Nur Pi und der
bengalische Tiger namens Richard Parker über­
leben. Vor ihnen liegen 227 lange Tage auf See.
Pi nutzt seinen ganzen Einfallsreichtum, um den
Tiger zu trainieren, seinen Mut, um den Elementen
zu trotzen, und seinen Glauben, um die Kraft auf­
zubringen, sie beide zu retten.
Lee hat für seinen Film auf die modernste MotionCapture-Technik zurückgegriffen. Trotz tech­
nischer Virtuosität wird LIFE OF PI aber nie zum
bloßen Staun- und Effektkino. Die vielschichtige
Geschichte steht immer im Vordergrund.
In Kooperation mit dem Museum Ostwall, im
Rahmen der Ausstellung „Arche Noah - Über
Tier und Mensch in der Kunst“.
DO 27.11.14 | 20:00 Uhr
SO 30.11.14 | 15:00 Uhr
6. Film-Quiz
Sie gehen gern ins Kino und lieben Quiz-Sendungen?
Dann sind Sie hier richtig:
Wer schrieb die Romanvorlage für LIFE OF PI –
SCHIFFBRUCH MIT TIGER? Wer spielte den ELEKTRISCHEN
REITER unter der Regie von Sydney Pollack? Wie heißt
der Riesenpython im DSCHUNGELBUCH?
Das Film-Quiz-Team wartet wieder gut vorbereitet
auf Film-begeisterte RaterInnen.
Filmausschnitte, Filmmusikeinspielungen, verfrem­
dete Fotos und Zitate dürfen entschlüsselt und
Fragen zu allen möglichen und unmöglichen Film­
bezügen beantwortet werden.
Aber keine Angst: Niemand muss als EinzelkämpferIn
brüten, sondern es können gern auch spontan
(Freundes)-Gruppen gebildet werden. Gemeinsam
mit anderen weiß man / frau mehr! Und es macht
Spaß, die Köpfe zusammen zu stecken, damit die
Nachbargruppe nicht gleich alles mitbekommt!! Oder
die Ohren lang zu machen, um eben genau das …
Also: Einfach vorbei kommen, Freunde und Stifte
mitbringen, raten und gewinnen.
FR 28.11.14 | 20:00 Uhr
Eintritt 5 €
impressum
kinoAdresse
Dortmunder U
RWE Forum | Kino im U
Leonie-Reygers-Terrasse
44137 Dortmund
Büroadresse
Kino im U e.V.
c/o IFFF Dortmund | Köln
Küpferstr. 3
44135 Dortmund
öpnv
Hauptbahnhof Dortmund
U-Bahnstation »Westentor«
kontakt & reservierungen
0231 5025486
[email protected]
www.kino-im-u.de
twitter: @kino_im_u
konzeption & gestaltung
Léon Howahr
Grafikdesign & Illustration
www.howahrcraft.de
Entritt
Regulär: 7 € | 10 er Karte: 63 €
Ermäßigt: 6 € | 10 er Karte: 54 €
Jugendreihe (bis 18 Jahre): 5 €
Schulkino: 4 €
Preise können bei Filmen
mit Überlänge oder bei Sonderver­an­stal­tungen variieren.
infos
Die Kinokasse öffnet eine halbe
Stunde vor Filmbeginn.
Filmprogramm ohne Werbung!
Das Kino ist für Rollstuhlfahrer
ohne Hilfe zugänglich.
Programm als PDF