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Medi-Zeitung Seite 1 von 13 - Medi
07.05.2004
Ausgabe 218/04
Anzeige: Nie wieder feuchte Hände - Effektive Examensvorbereitung
Göttingen (11.05.), Heidelberg (15.05.)
Ulm (17.05.), München (18.05.) ...
weitere Uni-Orte und mehr Infos - klick hier
Die Onlinezeitung von Medi-Learn.net
Medi-Zeitung
(in Kooperation mit dem Springer Verlag und der Deutschen Ärzte-Versicherung)
Hätten wir das Wort, hätten wir die Sprache, wir bräuchten die Waffen nicht.
(Ingeborg Bachmann - österr. Lyrikerin)
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Editorial
Hallo,
der eine ist angeregt durch unseren Down-Under-Bericht zur
Famulatur in Australien und malt sich schon aus, wie seine
Famulatur auf dem fünften Kontinent aussehen könnte.
Der andere trainiert gerade, motiviert durch einen unserer
Link-Tipps aus Medi-Seek, die Auskultation und der nächste
liest in Zukunft die Lehrbuchkapitel, gewappnet mit ProfiLerntipps, gezielt in fünf Schritten. Und weitere finden die
Idee mit den Teddykrankenhäusern so gut, dass sie auch für
ihre Universität - sofern noch nicht geschehen - eine derartige
Aktion planen, die hilft, den Kindern spielerisch die Angst vor
dem Arztbesuch zu nehmen.
Ob Lesen von Lehrbüchern mit der effizienten 5-Schritte Methode, klinische Erfahrungen in
Australien während der Auslandsfamulatur oder aber Auskultationstraining und das heute
vorgestellte Teddykrankenhaus in Aachen: Wir haben versucht, euch mit dieser Ausgabe der
Onlinezeitung wieder einen bunt gemischten Potpourrie medizinisch interessanter Themen
abzumischen und wünschen euch viel Spaß bei der Lektüre.
Bis zur nächsten Woche,
Jens, Lilian und Christian
Redaktion Medi-Learn.net
PS: Neues Forum: 'Famulatur uind Co.' - Was hast du während der Famulatur erlebt? zum Forum mit Famulaturberichten und Gewinnspiel hier entlang
218_04_002_1365_99x
Inhalt (jetzt auch anklickbar)
1.
Up-to-date: Musik für die Sommerlaune und Bücher für das Hammerexamen
Aktuelles aus dem Weblog: EKG, Transplantation, Kopfstand-Pinkeln, Videos
2.
und Co.
3.
Lernen wie die Profis (4): Einfach (?!) Lesen: 5-Schritte-Methode
4.
5.
6.
Lachen ist gesund - Witz der Woche: Am längeren Hebel?
Teddyklinik in Aachen
Gestöbert im Archiv der Onlinezeitung: Medi-Roman - kreatives Schreiben
7.
8.
9.
Famulatur in Down Under (2): Das Abenteuer Australien beginnt
Geschickt geklickt: 4 Linktipps aus Medi-Seek mit Auskultationstraining
Impressum, Abofunktion, Mitarbeit
Die Onlinezeitung gibt es nun auch als Druckversion im PDF Format. Zum Öffnen
der Datei benötigt ihr die kostenlose Software Acrobat Reader.
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Für den Fall, dass die Onlinezeitung in eurer Email nicht richtig angezeigt wird,
findet ihr noch einmal komplett Online unter
http://www.medi-learn.net/seiten/onlinezeitung/1/218/index.shtml
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Dozenten gesucht
Zur Verstärkung des MEDI-LEARN
Teams werden Dozenten gesucht umfangreiche Infos über die
Tätigkeit, die Kurse und die
Einstellungskriterien findet Ihr im
Kursinfo-Bereich.
[mehr Infos - klick hier]
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1. Up-to-date
Die Umfrage:
Welche Bücher benutzt man für die
Vorbereitung auf das Hammerexamen?
http://www.mediforen.de/showthread.php?
threadid=12867
Das Thema:
Music in the air - Welche Hits bringen
euch in Sommerlaune?
Direktlink zum Thema im Forum
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2. Weblog: Immer auf dem aktuellsten Stand
- zurück zum Inhalt -
EKG Grundlagen und Beispiele (06.05.2004 - 18:30)
Kurz und knapp zusammengestellte Infos zum normalen EKG und den
häufigen pathologischen Veränderungen desselben inklusive zahlreichen
Beispiel in Form gescannter EKG-Ausdrucke. Einfach mal vorbeischauen besten Dank an die Forenuserin Pünktchen, die diesen Tipp in unserem
Forum "Die weite Welt" gepostet hat. [mehr Infos] (Christian)
Transplantations Jump und Run (04.05.2004 - 18:10)
Die Firma Novartis bietet auf ihrer Webseite
http://www.novartistransplantation.de ein kostenloses Jump and Run Spiel
zu Download an. Ziel des Spieles ist, das transplantierte Organ vor
Angriffen des Immunsystems zu schützen. Ideal geeignet für MoorhuhnFans (besten Dank an den Forenuser Faust601, der den Tipp in unserem Forum "Die
weite Welt" gepostet hat). [mehr Infos] (Christian)
Harndrang, Wasserlassen, Kopfstand (03.05.2004 - 14:50)
Viele Männer im Rentenalter haben mir dem Wasserlassen zusehends
Probleme, das ist bekannt: Startschwierigkeiten, Tröpfeln, schwacher
Harnstrahl ist der Tribut, den die gutartige Prostata-Vergrösserung in
diesen Jahren fordert.
Warum ein bestimmter Patient im Rentenalter allerdings oftmals nur im
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Kopfstand Gelegenheit dazu fand, seine prallgefüllte Blase zu entleeren,
davon berichtet die Medical Tribune. [mehr Infos] (Jens)
Auf geht´s zum Famulaturforum (03.05.2004 - 12:05)
Viele Studenten nutzen die Pflicht, 4 Monate (oder nach Belieben mehr)
des Studium mit Famulaturen zu verbringen, zu einer willkommenen Kür,
damit gleich einen Auslandsaufenthalt zu verknüpfen. Noch mehr
Studenten allerdings famulieren in 'Good old Germany' im Inland.
Mancher legt auch daheim eine punktträchtige Kür auf´s hier wie dort manchmal glatte
'Famulatur-Eis'- und darum soll es in in einem neuen Unterforum der Medi-Foren gehen.
Welche Erfahrungen habt ihr während eurer Inlandsfamulaturen gesammelt, wie seid ihr
zurechtgekommen, könnt ihr den Famulaturplatz weiterempfehlen, habt ihr die Zeit unter
Anleitung sinnvoll nutzen können - dies sind nur einige der Fragen, für die wir euch in
diesem neuen Unterforum Platz bieten möchten. Wir bieten Euch im neuen Forum
'Famulatur und Co.' einen Platz für eure Famulaturberichte und veranstalten bis Ende
Juni ein Gewinnspiel mit Buchpreisen.
[zum Forum 'Famulatur und Co.' mit Gewinnspiel - hier klicken]
[mehr Infos] (Jens)
Notfallpatienten bitte abweisen! (02.05.2004 - 09:10)
Kaum zu glauben, aber wahr: Um Geld zu sparen, soll der Leiter des
Gießener Universitätsklinikums nach einem Bericht des Spiegels seine
Ärzte aufgefordert haben, teure Notfall-Patienten abzuweisen. Jetzt prüft
die Staatsanwaltschaft, ob der Mediziner zum Totschlag durch Unterlassen
angestiftet hat. Fragt sich nur, was passiert wenn dies alle Krankenhäuser
in einer Stadt machen - besten Dank Frau Schm....! [mehr Infos] (Christian)
Virtuelle Videothek für Medizin (VVFM) (01.05.2004 - 22:15)
Zur Erweiterung des medizinischen Informationsangebots des Deutschen
Institut für Medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) hat die
Firma editworks in Kooperation mit dem DIMDI eine Virtuelle Videothek für
die Medizin entwickelt. Das Videoportal liefert medizinische Filme via
Internet-Breitbandzugang (z.B. ADSL) im hochwertigen Streamingformat.
Die Verbesserung der medizinischen Aus- und Weiterbildung durch
audiovisuelle Inhalte und deren Verknüpfung mit beim DIMDI bereits
vorhandenen, konventionellen medizinischen Informationen ist das
zentrale Ziel dieses Portals. [mehr Infos] (Jens)
Über den Tellerrand geschaut (01.05.2004 - 21:30)
Wer später plant als Anästhesist, Internist oder Chirurg in der
Intensivpflege zu landen, der sollte ab und zu auf den Seiten unserer
Kollegen von http://www.anint.net vorbeischauen. Dort gibt es hochwertige
Facharbeiten zu den verschiedensten Themen der Anästhesie- und
Intensivpflege - primär geschrieben für die pflegenden Kollegen, jedoch
ganz sicher nicht verkehrt für die später ärztliche Tätigkeit. [mehr Infos]
(Christian)
Case Discussion (01.05.2004 - 20:15)
Case Discussion Erlangen, kurz CDE, ist aus einer Initiative einiger
Studenten entstanden, die auf einer Ferienakademie das Verfahren der
Falldiskussionen in englischer Sprache kennenlernten und beschlossen
diese auch an ihrer Uni anzubieten. Das Ganze ist ideal geeignet für
Studis, die einen Auslandsaufenthalt im Englisch-sprachigen Raum
planen. Weitere Infos gibt es unter http://www.casediscussion.de [mehr
Infos] (Christian)
LaMedica - virtuelle Lehre in der Medizin (01.05.2004 - 18:50)
LaMedica ist ein BMBF-gefördertes Verbundprojekt der Universitäten in
Frankfurt, Würzburg, Ulm, Tübingen, Heidelberg und Wien. In LaMedica
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wurde eine netzwerkfähige Lernplattform für die Medizin entwickelt, die
den sinnvollen Einsatz multimedialer und interaktiver Lehrkomponenten in einem
integrierten, editierbaren Lernsystem anbietet. LaMedica soll einerseits die Handhabung
und Bildgebung bei medizinischen Eingriffen und Behandlungen möglichst
wirklichkeitsnah reproduzieren, andererseits das theoretisch-medizinische Wissen mit
praktischen Erfahrungswerten verknüpfen. Mit Videosequenzen spezieller
Operationssituationen und anschaulichen Animationen können Operationsverläufe in
LaMedica wirklichkeitsnah vermittelt werden. Verschiedene Ausbildungs- und Lernstufen
sowie berufsbezogene Fertigkeiten werden in LaMedica in unterschiedlichen interaktiven
Lernszenarien und Simulationen eingebunden.
[mehr Infos] (Jens)
Vollständige AiP-Abschaffung - Pressestimmen von heute (30.04.2004 - 19:50)
Die Ärztekammer Westfalen-Lippe begrüßt die voraussichtliche
Entscheidung, die den Arztberuf für junge Studieninteressierte wieder
attraktiver mache, so Kammerpräsident Prof. Dr. Flenker: "Endlich gibt es
klare Verhältnisse für alle Medizinstudierenden." [Quelle]
Die gesundheits- und sozialpolitische Sprecherin der SPDBundestagsfraktion, Erika Lotz erklärte am 28.04.2004:
"Der Ausschuss für Gesundheit und Soziale Sicherung greift damit die Ergebnisse der
öffentlichen Anhörung von Sachverständigen zum Gesetzentwurf der Bundesregierung
auf und empfiehlt über die finanzielle Gleichbehandlung mit den künftigen
Assistenzärzten hinaus die statusrechtliche Gleichstellung der sich derzeit in der
praktischen Ausbildung befindenden Ärzte ab Oktober 2004. [...] Wir hoffen, dass die
dem Ziel einer qualitativ hochwertigen ärztlichen Versorgung in Deutschland
angemessene fachliche Diskussion im Fachausschuss, auch die in der kommenden
Woche anstehende abschließende Beratung des Gesetzentwurfs im Deutschen
Bundestag prägen wird." [Quelle]
Der Vorsitzende der Arbeitsgruppe Gesundheit und Soziale Sicherung der CDU/CSUBundestagsfraktion, Andreas Storm MdB erklärte:
"Mit der längst überfälligen Abschaffung des Arztes im Praktikum wird der Arztberuf für
junge Menschen wieder ein Stück attraktiver. Was die Union schon lange gefordert hat,
wurde heute vom Gesundheitsausschuss des Bundestags endlich beschlossen: Ab dem
1. Oktober wird es keinen „AiP“ mehr geben. Ärztinnen und Ärzte erhalten unmittelbar
nach erfolgreichem Abschluss des Studiums die Approbation, ohne 18 Monate lang eine
schlecht bezahlte Tätigkeit als Arzt im Praktikum ausüben zu müssen." [Quelle]
[mehr Infos] (Jens)
Autor(in): Redaktion Medi-Learn.net ([email protected])
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Topaktuelle Jobanzeigen
(05/2004)
1. Ärztinnen/Ärzte im Praktikum
Klinik für Herzchirurgie Karlsruhe GmbH
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2. Assistenzärztin/-arzt - Ärztin/Arzt im
Praktikum
Klinik für Innere Medizin am Klinikum
Meiningen
[mehr Informationen]
3. Fachärztin/-arzt für Anästhesie oder
Assistenzärztin-/arzt
HERZZENTRUM Leipzig GmbH
[mehr Informationen]
Weitere Informationen erhalten Sie unter dem angegebenen Link oder auf
der Webseite der Rhön-Klinikum AG oder per Email unter
[email protected].
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3. Lernen wie die Profis (4): Einfach (?!) Lesen...
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Der größte Teil des Wissenserwerbs im Vorfeld einer Prüfung
erfolgt durch die Lektüre von Texten.
Aus Zeitgründen können die ausgewählten Bücher nicht zweioder dreimal gelesen werden.
Um im ersten Durchgang bereits alle wesentlichen
Informationen zu beziehen, ist eine geeignete Lesetechnik
eine wertvolle Hilfe.
Die sog. 5-Schritt-Methode orientiert sich an der Funktionsweise unseres Gedächtnisses,
wonach am besten gelernt und behalten wird, was in einen Zusammenhang eingeordnet oder
mit bereits vorhandenen Vorkenntnissen verknüpft werden kann.
Die Faustregel beim Lernen lautet daher generell: „Skelett vor Detail“ oder Allgemeinwissen
vor Detailwissen.
In Anlehnung daran umfasst die 5-Schritt-Methode verschiedene Lesestufen:
1. Überblick gewinnen
Lesen sie zunächst Inhaltsverzeichnis, Kapitelüberschriften und -untertitel. Auf diese Weise
wird die logische Struktur des Stoffes erkennbar.
2. Zusammenfassungen lesen
Lesen sie anschließend nur die Zusammenfassungen am Anfang oder Ende eines Kapitels.
Dadurch wird der Gesamtzusammenhang des Themas deutlich und Details können später
besser eingeordnet und behalten werden.
3. Fragen stellen
Notieren sie sich Fragen an den Text! (Zur Not verwandeln Sie die Überschriften in
Fragen).Dieser Schritt ermöglicht ein bewußtes selektives Lesen auch fremder Themen unter
dem Aspekt wichtig/unwichtig.
4. Lesen
Beginnen sie jetzt erst mit der eigentlichen Lektüre.
5. Rekapitulieren
Zur Festigung des aus dem Text Gelernten ist eine Wiederholung nötig. Beantworten sie
deshalb (mündlich oder schriftlich) die Fragen, die sie sich im 3. Leseschritt gestellt haben
oder versuchen sie eine mündliche Zusammenfassung des gelesenen Kapitels.
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Autor(in): MEDI-LEARN ([email protected])
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4. Lachen ist gesund - Witz der Woche
Der Arzt fragt den Patienten: "Sind sie Raucher?" - Patient
lächelnd: "Nein." - Arzt weiter: "Trinken sie Alkohol?" - Patient
noch mehr lächelnd: "Nein." - Arzt: "Nun lachen sie nicht so
blöde rum, ich find schon noch was."
Autor(in): Redaktion Medi-Learn.net ([email protected])
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Medi-Lachparade in den Foren
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5. Teddy-Krankenhaus in Aachen
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Mein Teddy hat die Masern: In einer der letzten Ausgaben
der Onlinezeitung hatten wir von der Fachschaft Aachen die
Vorstellung der Teddyklinik Berlin gelesen. Auch wir möchten
die Gelegenheit nutzen, auf unser Teddykrankenhaus, auf die
geplanten Aktivitäten und die Hintergründe in Form eines
kurzen Artikels hinzuweisen. Neben der Information über
unser Projekt gibt dies vielleicht auch anderen Studenten die
Motivation, ähnliche Projekte vor Ort zu organisieren.
Das Teddy-Krankenhaus Aachen
Das Teddy-Krankenhaus Aachen findet dieses Jahr vom 25. bis 27. Mai im Aachener
Uniklinikum statt. Eingeladen sind ca. 900 Kinder in Kindergartengruppen aus Aachen und
Umgebung, die von ca. 90 potentiellen Teddy – Ärzten und Helfern betreut werden. Einzelne
Eltern können noch vorbeikommen, sollten sich aber vorher unter [email protected]
oder 0241/8088166 informieren.
Teddybärkrankenhaus als Gemeinschaftsprojekt: Kindern spielerisch die Angst vor
dem Arzt nehmen
Das Teddybärkrankenhaus ist ein Gemeinschaftsprojekt der German Medical Students'
Association (GeMSA), bestehend aus dem Deutschen Famulantenaustausch (DFA) sowie
der Fachschaft Medizin. Ziel des Projektes ist es, Kindern auf spielerische Weise die Angst
vor einem Arztbesuch oder Krankenhausaufenthalt zu nehmen. Zu diesem Zweck werden
gezielt Kinder aus Kindergärten in Aachen und Umgebung eingeladen. Vor dem Besuch soll
das Thema "Krankheit" und "Arztbesuch" unter der Leitung der entsprechenden Erzieher/in
erarbeitet werden, wobei die Kinder ihren Stofftieren Krankheiten zuweisen, die im "Teddybär
- Krankenhaus" geheilt werden.
Teddies im Wartezimmer: Arztbesuch für Kinder aus der anderen Perspektive
Im
Teddybärkrankenhaus
können
Kinder
die
Krankenhaussituation mal aus einer ganz anderen
Perspektive erleben und dadurch Ängste vor dem Arzt und
anderem medizinischen Personal abbauen. Der Besuch
wird deshalb für die Kinder so realistisch wie möglich
gestaltet, wobei die „Teddy-Eltern“ ihre Kuscheltiere als
Patienten von Medizinstudenten untersuchen und
behandeln lassen können. An den Projekttagen werden
die Kinder von Medizinstudenten im "Wartezimmer"
empfangen, wo sie sich bzw. ihren Teddy anmelden und
die Wartezeit spielerisch verbringen können. Von hier werden sie dann zur Untersuchung
abgeholt. Zunächst erfragen die "Ärzte" die Krankengeschichte der Teddys von den Kindern.
Mein Teddy hat Masern: Kinder suchen sich eine Krankheit für ihren Teddy aus
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Vor dem Besuch soll
das Thema "Krankheit"
und "Arztbesuch" unter
der
Leitung
der
entsprechenden
Erzieher/in
in
den
eingeladenen
Kindergärten erarbeitet
werden,
wobei
die
Kinder ihren Stofftieren
Krankheiten zuweisen,
die im "Teddybär - Krankenhaus" geheilt werden.
Wichtig ist, dass dabei gesundheitliche Probleme der Kinder selbst unberührt bleiben.
Anschließend werden die Stofftiere von Medizinstudenten untersucht und behandelt.
Die Behandlung beschränkt sich hierbei auf nicht-invasive Maßnahmen wie Abhören,
Abtasten und Verbände anlegen. Falls nötig können die "Patienten" z.B. auch zum "Röntgen"
geschickt werden. Mit verarztetem Teddy und eventuell einem Rezept können die Kinder
dann zu ihrer Gruppe zurückkehren.
Beinahe 450 Teddies in den Wartezimmern: Grund genug für das Aachener TeddyKrankenhaus-Revival 2004
Schon im letzten Jahr konnten an die 450 Kinder ihre
„kranken“ Teddybären und Kuscheltiere in dem ersten
Aachener Teddybärkrankenhaus von „Teddy-Ärzten“
untersuchen lassen. Aufgrund dieses großen Erfolges wird
auch dieses Jahr das Klinikum seine Pforten für drei Tage
Plüschtieren aller Art öffnen. Geplant ist das 2. Aachener
Teddybärkrankenhaus vom 25.-27. Mai 2004 unter der
Schirmherrschaft von Univ.-Prof. Dr. med. G. Heimann,
Direktor der Kinderklinik im Aachener Klinikum. Um einen
möglichst unkomplizierten Ablauf und eine gute Betreuung
für jedes Kind zu gewährleisten, wurden von dem
Organisationsteam der Fachschaft Medizin Kindergärten in Aachen und Umgebung
eingeladen. Allerdings sind auch interessierte Eltern mit Kindern im Alter von 3-6 Jahren
herzlich willkommen.
Kontakt und nähere Informationen:
Wer sich näher über das diesjährige Teddykrankenhaus in Aachen informieren möchte, kann
sich telefonisch an die Fachschaft Medizin Aachen unter 0241 - 8088166 wenden oder eine
e-mail an [email protected] schreiben.
Für weitere Infos zum Teddykrankenhaus Aachen
hier klicken
Autor(in): Fachschaft Uni Aachen ([email protected])
Links zum Artikel:
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Teddykrankenhaus Aachen
zur Fachschaftshomepage Aachen
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Kopf frei fürs Examen - Studienendfinanzierung
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Große Sprünge können sich Studierende meistens nicht leisten. BAföG,
Praktikums-Vergütung, Stipendien oder der Eltern-Zuschuss decken gerade einmal
die nötigsten Ausgaben für Wohnung, Mensa und Freizeit. Besonders wichtig wird
finanzielle Rückendeckung dann während der Examensvorbereitung. Gerade
Examenskandidatinnen und –kandidaten sollten Kopf und Rücken frei haben und
nicht auf Zeit raubende Jobs angewiesen sein.
Deshalb bietet ihnen die APO-Bank die Studienendfinanzierung, d.h. während
des „Endspurts“ einen monatlichen Beitrag zu ihrem Lebensunterhalt, an.
Die Vorzüge
!
keine Bearbeitungsgebühren
!
100-prozentige Auszahlung des Kredits
!
freie Verfügbarkeit
!
niedriger Zinsaufwand
!
außerplanmäßige Tilgungen, z.B. bei unerwartetem Geldzufluss
Und noch ein Plus: Die von der Bank geleisteten Darlehensbeträge haben
keinen Einfluss auf die BAföG-Berechnungen!
Weitere Informationen gibt’s unter:
[ http://www.apobank.de ]
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6. Gestöbert
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Seit mehr als 2 Jahren wird die Onlinezeitung an eine
wachsende Zahl von Abonennten verschickt, die über diese
lange Zeit auch viele interessante Artikel beigesteuert haben.
Wir haben uns in das Archiv begeben und stellen euch in der
neuen Rubrik 'Gestöbert' pro Woche jeweils einen
interessanten Artikel vor. Diese Woche: 'Medi-Roman: Der
etwas andere Weg zum Arzt'
!
Medi-Roman: Kreatives Schreiben und Schreibspiele
[zu den Medi-Foren]
Autor(in): Redaktion Medi-Learn.net ([email protected])
Links zum Artikel:
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Das Archiv der Onlinezeitung
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7. Famulatur in Australien (2)
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Mein "Abenteuer Australien" beginnt
Als nächstes Abenteuer gestaltete sich dann mein Flug: Wer
in seinem Leben jemals nach Australien fliegen sollte, dem
soll
an
dieser
Stelle
gesagt
sein,
dass
die
Gewichtsbegrenzung des Gepäcks bei 20 kg (!) liegt, was
angesichts der Mengen an medizinischer Literatur, die man
so als Medizinstudent mit sich herumschleppen muss,
geradezu lächerlich ist. Zudem wurde mir während des
Fluges zum ersten Mal so richtig deutlich, wie weit Australien
vom Rest der Welt entfernt liegt, und mir wurde langsam doch
etwas mulmig zumute. Ob ich dieser "Abenteuerreise" auch
wirklich gewachsen war?
Vorahnungen
Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass vor mir drei der schönsten und
erlebnisreichsten Monate meines Lebens vor mir liegen sollten. Gleich bei meiner Ankunft am
Flughafen in Perth bekam ich einen Vorgeschmack auf die Freundlichkeit, Unkompliziertheit
und Gastfreundschaft der Australier: Obwohl es 2.00 Uhr morgens war, als mein Flugzeug
landete, wurde ich von dem Arzt, der die Organisation meiner Famulatur übernommen hatte,
abgeholt!!!. Und dann begann es, "mein Abenteuer Australien":
Das Emergency Department
Das Fremantle Hospital, in dem ich famulierte, ist ein recht großes, sehr modernes
Krankenhaus, das sich mitten im Stadtkern von Fremantle befindet, das südlich von Perth, an
der Mündung des Swan River direkt am Meer liegt. In den ersten vier Wochen meines
Aufenthalts famulierte ich im Emergency Depertment, was ich nicht nur als sehr spannend
und abwechslungsreich, sondern auch als sehr bereichernd empfand, da es etwas derartiges
hier in Deutschland nicht gibt: "Emergency Medicine" ist in Australien eine eigene
Fachrichtung, in der man sich genauso spezialisieren kann wie hier in Deutschland in
Chirurgie, Neurologie oder Pädiatrie. Dementsprechend gibt es dort auch ein eigenes
"Emergency Department", das mit seinen sehr gut und speziell ausgebildeten Medizinern und
der effizienten und hochtechnisierten Organisation mit einer deutschen Notaufnahme nur
schwer zu vergleichen ist.
Erste Eindrücke in der Notfallaufnahme
Mit großem Interesse und einigem Staunen verfolgte ich dort zu Beginn den Ablauf des
Geschehens: Die eintreffenden Patienten, entweder notfallmäßig eingeliefert durch den
Krankenwagen (der aber, anders als bei uns, nicht mit Medizinern, sondern mit Sanitätern
besetzt ist) oder überwiesen durch den Hausarzt, werden zunächst einer durch Vorhänge
abgeteilten "Behandlungskabine" zugewiesen, die das Emergency Department, das man sich
wie einen großen Saal vorstellen kann, an den Seitenwänden umsäumen. Dort werden sie
von einer Schwester (oder, sofern medizinisch notwendig, von einem Arzt erstversorgt)
aufgenommen, es wird oft auch schon Blut abgenommen und es werden bereits erste
medizinische Maßnahmen eingeleitet.
Krankenschwestern absolvieren Down Under ein Hochschulstudium
Dies war einer der mir am bedeutendsten erscheinenden Unterschiede zu dem, was ich
bereits kannte, der aber wesentlich zu einer Verbesserung der Patientenversorgung beitrug:
Da der Beruf einer Krankenschwester seit einiger Zeit in Australien ein Hochschulstudium ist,
sind die Schwestern nicht nur medizinisch wesentlich fitter und qualifizierter, sondern dürfen
auch einen Teil medizinischer Maßnahmen eigenverantwortlich durchführen, was zu einer viel
kollegialeren, effizienteren und sehr fruchtbaren Zusammenarbeit mit den Ärzten führt. Die
Untersuchungsbefunde und eine Schilderung des aktuellen Beschwerdebilds werden dann in
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den Computer eingegeben, sodass die diensthabenden Ärzte, die in der Mitte des
"Emergency-Department-Saales" eine Art "Terminal", also ihre Schreibtische und Bildschirme
zur Verfügung haben, sehen, welcher Patient in welcher Kabine mit welchen Beschwerden
schon wie lange wartet.
Patienten werden in Dringlichkeitskategorien mit Höchstwartezeiten eingeteilt
Die Patienten werden in verschiedene Dringlichkeitskategorien eingeteilt, denen wiederum
eine bestimmte Höchstwartzeit entspricht. Diese darf möglichst nie überschritten werden (und
wird es tatsächlich auch nur sehr selten!). Aufgabe der Ärzte ist es dann, den jeweiligen
Patienten noch einmal gründlich zu untersuchen und einen Therapieplan zu erstellen, der
entweder mit der Einleitung einer Therapie und einer anschließenden Verlegung auf eine der
Stationen des Hauses verbunden ist oder auf einer alleinigen medikamentösen oder
chirurgischen Versorgung besteht, nach der die Patienten dann nach Hause geschickt
werden können.
Das australische Gesundheitssystem
Das System der Gesundheitsversorgung in Australien wird von staatlichen Krankenhäusern
und privat praktizierenden Ärzten getragen, wobei die Patienten über das sogenannte
"Medicare.Programm", das durch Steuern und eine einkommensbezogene Abgabe finanziert
wird und die Kosten für die medizinische Grundversorgung abdeckt, versichert sind. Die
Behandlung in den öffentlichen Krankenhäusern ist für die Australier zwar kostenlos, setzt
aber immer die Überweisung durch einen "General Practicioner" voraus und beinhaltet,
gerade bei chronischen Beschwerden (z.B. Leistenhernien) sehr lange Wartezeiten für
Operationen oder invasive Untersuchungen. Arzthonorare und Medikamentenrechnungen
werden anteilig vom Patienten und von Medicare übernommen, freie Arztwahl im
Krankenhaus haben, genau wie bei uns auch, nur Patienten, die eine private
Zuatzversicherung abgeschlossen haben (ca. 34%). Nur letztere deckt auch die Kosten für
Zahnarzt, Physiotherapeut oder Chiropraktiker ab.
Fortsetzung in der nächsten Onlinezeitung mit dem Kapitel 'Erlebnisse während der
Famulatur I'.
Wer den Anfang der Artikelserie noch einmal nachlesen möchte, findet hier den ersten Teil
des Berichtes 'Famulatur in Australien'.
Autor(in): Susanne Schröder ([email protected])
Links zum Artikel:
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Auslandserfahrungen in den Medi-Foren
Auslandsbereich bei Medi-Learn
Diskussionen im Internet:
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Auslandsfamulatur
Auf den richtigen Weg kommt es an!
Und den gibt es preiswert, unbürokratisch und online unter
http://www.aerzteversicherung.de/html/65aktion/65_2antrag.htm
Des weiteren gibt es im Sponsored Room bei Medi-Learn den kostenlosen
Länderinformationsservice der Deutschen Ärzte-Versicherung.
[zum Sponsored Room]
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8. Geschickt geklickt: 5 neue Linktipps
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In dieser Rubrik stellen wir euch einen Ausschnitt aus dem
Linkverzeichnis von Medi-Learn vor, das ihr komplett unter
der Adresse www.Medi-Seek.de findet. Falls ihr auch eine
oder mehrere interessante Webseiten für Medizinstudenten
kennt, tragt sie doch bitte unter www.Medi-Seek.de ein.
Wir wünschen euch viel Spaß beim Surfen.
Diese Woche stellen wir euch aus Medi-Seek.de vor:
Klicks: 568
Surftipp 1 FreeBooks4Doctors
Auflistung verschiedenster Online-Literatur aus allen medizinischen Fachbereich, vom Atlas
bis zum Wörterbuch, in mehreren Sprachen
Link: http://www.medi-seek.de/Detailed/1783.shtml
Klicks: 562
Surftipp 2 Histologie
Der Online-Histologie-Kurs bietet dem Studenten theoretische Grundlagen anhand der
Vorlesungsmitschrift. Schließend kann man eine wirkliche Fülle von histolodischen
Präparaten nach verschiedenen Kriterien (System (z.B. Bronchialsystem), alphabetisch oder
Präparatenummer) anklicken, auf Mausklick erhält man dann nähere Informationen zu den
verschiedenen Strukturen, die studentenentsprechend angepasst ist, d.h. es wird nicht jede
Zelle bezeichnet, aber jede für den Studenten wichtige Struktur.
Link: http://www.medi-seek.de/Detailed/664.shtml
Klicks: 558
Surftipp 3 Herz-Auskultation und mehr
Praktische Untersuchung des Herzens von Hans-Heinrich Jörgensen
Link: http://www.medi-seek.de/Detailed/875.shtml
Klicks: 557
Surftipp 4 Auskultationstrainer
Hier könnt ihr euer Gehör zum Thema Herzgeäusche trainieren. Ob Systolisch, Diastolisch
oder Rhytmusstörungen alles vorhanden. In englischer Sprache.
Link: http://www.medi-seek.de/Detailed/729.shtml
Autor(in): Redaktion Medi-Learn.net ([email protected])
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