TRIO INFO pdf

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OZ NOY TRIO feat. DARRYL JONES and DAVE WECKL
Jazz-Fusion Powertrio
live @
Mainz, Mitternacht 8
Sa. 5. Mai 2012, 20:30
Infos & Karten => www.docheuser.de/oz.html
Oz Noy (guitar) Darryl Jones (bass)
Dave Weckl (drums)
“It’s Jazz. It just doesn’t sound like it.”
Oz Noy (guitar)
Oz ist in Israel geboren und lebt und arbeitet seit 1996 in New York City. Seine
Bandmitglieder-Liste in New York liest sich wie ein who's who des modernen FusionJazz:
Keith Carlock, Anton Fig, Vinnie Colaiuta oder Dave Weckl am Schlagzeug und am
Bass: Will Lee, James Genus oder Reggie Washington.
Darüberhinaus hat Oz auch mit vielen anderen Musikern gespielt, u.a. mit Richard Bona,
Chris Botti, Gavin DeGraw, Harry Belafonte, Cyndi Lauper, Clay Aiken, Akiko Yano,
Wonder Girls, Toni Braxton, Phoebe Snow, Nile Rogers, Mike Clark, Jeff ‘Tain’ Watts, Mike
Manieri, The East Village Opera Company, Roger Glover, Bill Evans, Warren Hayes,
Gove’t Mule, Allen Toussaint und Eric Johnson.
Diskographie:
• Twisted Blues Vol. 1 - November 18, 2011 (Abstract Logix)
• Schizophrenic - September 22, 2009 (Magnatude)
• Fuzzy - September 11, 2007 (Magna Carta)
• HA! - April 26, 2005 (Magnatude)
• Oz LIVE - June 26, 2006 [Planula (2002) / Magnatude (2006)]
Darryl Jones (bass)
In den frühen 1980er Jahren war er Mitglied der Miles Davis’ Band. Seit dem wirkte er
beispielsweise bei Studioaufnahmen von Herbie Hancock, Sting und Peter Gabriel
mit. Er hat u.a. mit Mike Stern, John Scofield, Steps Ahead, Cher, Sting, Peter
Gabriel, Madonna, Eric Clapton und Joan Armatrading gespielt und getourt. Seit
1994 und dem Album Voodoo Lounge ist er Bassist der Rolling Stones (ja genau Mick
Jagger, Keith Richards & Co.!).
Dave Weckl (drums)
Weckl studierte am Berklee College of Music in Boston/Massachusetts. Nachdem er
bereits mit Anfang 20 diverse Studio- und Livejobs gespielt hatte (unter anderem die
Simon & Garfunkel-Tournee 1982), wurde die Jazzwelt Mitte der 1980er Jahre auf ihn
aufmerksam - vor allem aufgrund seiner Arbeit mit Chick Corea und dessen Elektricsowie Akoustic-Band. Nach der Trennung von Chick Corea (der Weckl durch Gary Novak
ersetzte) arbeitete er vor allem mit dem Jazz-Gitarristen Mike Stern zusammen. 1989
war er Mitwirkender beim legendären „Buddy Rich Memorial Concert“. Er hat auf CDs
von u.a. George Benson, Diana Ross, Michel Camilo, Bireli Lagrene, Manhattan
Jazz Quintet, Steve Khan, Aziza Mustafa Zadeh und Arturo Sandoval zu hören.
Neben seiner Tätigkeit als Studiomusiker und Dozent (Clinics, Workshops, Arbeit am
Drummers Collective, NY) veröffentlichte er mehrere Soloplatten, die musikalisch im
Fusion-Bereich angesiedelt sind und noch deutlich die Handschrift Chick Coreas tragen.
Chick Corea war bei einigen der Aufnahmen selbst beteiligt. Zusammen mit seiner
eigenen festen Band - der Dave Weckl Band -, entwickelte er einen eigenen Stil. Es sind
mittlerweile fünf Studioplatten, eine Best-Of-Compilation sowie ein Live-Album
entstanden.
Zu der Entwicklung, die Weckl in den letzten Jahren durchmachte, hat in hohem Maße
der Schlagzeuger Freddie Gruber beigetragen. Bei ihm hat Weckl noch einmal - mit Mitte
Dreißig - Unterricht genommen. Weckls Spiel ist technisch auf höchstem Niveau, wirkt
heutzutage jedoch lockerer und weniger „maschinenhaft“ als noch in den späten 80ern.
Durch die Einbindung von Percussioninstrumenten wie Djembe und Bongos am Drumset
und deren simultanes Spiel zusammen mit dem regulären Set, ergaben sich neue
Möglichkeiten für das Schlagzeugspiel.
Als die neu formierte Chick Corea Elektric Band im Frühjahr 2004 Europa bereiste, war
Dave Weckl wieder mit dabei.
Diskographie:
Dave Weckl:
• 1990 - Masterplan
• 1992 - Heads Up
• 1994 - Hard-Wired
Dave Weckl Band:
• 1998 - Rhythm of the Soul
• 1999 - Synergy
• 2000 - Transition
• 2001 - The Zone (Best-Of-CD/DVD)
• 2002 - Perpetual Motion
• 2003 - Live (and very plugged in)
• 2005 - Multiplicity
Dave Weckl-DVDs:
• 2003 - Back To Basics
• 2003 - The Next Step
• 2003 - How To Develope Technique
• 2003 - How To Practice
• 2006 - How To Develope Your Own Sound