Vorteil 68/06.indd

Transcrição

Vorteil 68/06.indd
www.vorteil-online.at
Nr. 68 – September 2006
ALLES GLÜCK
DER ERBEN
Exklusiv zum Weltspartag: Wachauer
Marillenmarmelade
Alles Walzer und
Hochsaison in
den Tanzschulen
10.000 Euro
beim JugendKreativpreis
Vorteil Nr.68 / 2006
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www.vorteil-online.at
Nr. 67 – Juni 2006
KILOS PURZELN JETZT
Aktuelles
Wachau-Premiere:
Der Sparkasse
Sonnwendlauf 2006
Das neue Hochwasserfrühwarnsystem läuft
10.000 Euro
beim JugendKreativpreis
Titelfoto:
Sandra Schrefl
KREMSER BANK
Fotograph:
Günter Kargl
Visagistin:
Julia Hengstberger
Firma Byouty, Krems
IN DIESER AUSGABE
4
Erben und Vererben. Viele Fragen.
Eine Exklusiv-Veranstaltung in der
KREMSER BANK.
Weltspartagsmarmelade vom Feinsten
Portrait Firma Wieser aus Wösendorf
7
„Kreuzweh haben wir alle“
Leben
Interview mit Univ.Prof. Dr. Martin Nuhr
zu Behandlungsmöglichkeiten gegen
Rückenschmerzen
8
Erben und Vererben
Was alles zu beachten ist, um eine optimale
Vorgangsweise bei Schenkung oder Vererbung
zu wählen
12
„Tanz‘ mit mir in den Himmel...“
Tanzen ist wieder in und die Tanzkurse starten
im September
14
Zum Weltspartag 2006 gibt es edle
Wieser-Marillenmarmelade
Jetzt von spark7 Gutscheinen profitieren
Exklusiv für spark7-Kunden der KREMSER
BANK mit zahlreichen Begünstigungen
15
Neue Silbermünze kommt auf den Markt
Unternehmen
Die„Viribus Unitis“ bildet den Abschluss der
sechsteiligen Serie „Österreich auf hoher See“
16
KREMSER BANK Brieflos-Spiel 2006.
Wir gratulieren!
17
Ein Stück Kärnten in Rohrendorf
Die Kärntner Stube ist längst zum Gourmettempel mutiert
18
In vino veritas beginnt im Labor...?
Bei Qualitätsweinen ist heute die regelmäßige
Laboruntersuchung ein wesentlicher Erfolgsfaktor
19
Hairkiller und Virus greifen an
Zwei ehemalige Konkurrenten in der Kremser
Friseurszene gehen zukünftig gemeinsame
Wege und Strategien
20
Die Ballsaison
steht vor der Tür.
Und die ersten
Tanzkurse starten
im September.
Das Telefon als Geschäftsplattform
2 VORTEIL I INHALT
IMPRESSUM: Medieninhaber (Verleger), Herausgeber und Redaktion:
KREMSER BANK und Sparkassen Aktiengesellschaft, Ringstraße 5-7, 3500 Krems.
Verantwortlicher Redakteur: Johann Wagensommerer
E-Mail: [email protected]
Design & Redaktion: fb communications
Verlags- und Herstellungsort: Krems, Hersteller: Druckerei Sandler
Geld
DDB
21
IST SPAREN NOCH
ZEITGEMÄSS?
GELD Vorteil
Infrastrukturfonds ante portas
Noch drei Monate Jubiläumssparbuch
Eine Jungunternehmerin im Portrait
Gemeinde Weißenkirchen setzt auf Leasing
25
Durch die Bank
SeneCura Sozialzentrum in Grafenwörth
KREMSER BANK Mitarbeiter zeigen Engagement
funkundküste ebnet den künstlerischen Weg
Sparkasse-Running auf allen Ebenen
Ein Fall für die Ombudsstelle
Veranstaltungen in der Retrospektive
Ein edles Tröpferl
erinnert an das 150Jahr-Jubiläum der
KREMSER BANK:
Ein Grüner Veltliner
vom Weingut der
Stadt Krems
150 JAHRE KREMSER BANK – 150 JAHRE GELD LEBEN
Am 31. Oktober gibt es zum Weltspartag bei der KREMSER BANK
wie üblich ein attraktives Geschenk aus der Region – und gleichzeitig
wird eine besondere Ausstellung eröffnet: Zahlungsmittel aller Art, die
in den letzten 150 Jahren verwendet wurden, stehen dabei im Mittelpunkt. Für „Feinspitze“ ein Pflichttermin. Die Ausstellung im Kundencenter der KREMSER BANK, Ringstraße 5-7, läuft bis 30. November.
FÜR KINDER: KASPERL UND HOPSI
Wie jedes Jahr gibt es auch 2006 im Umfeld des Weltspartages den beliebten Kasperlauftritt. Diesmal sind Kasperl und Hopsi am 23. Oktober
um 14 Uhr im Dr. Ferdinand Dinstl Festsaal zu Gast. Bitte vormerken!
24 h Service
Rund um die Uhr für Sie da.
enBei Kar t er
d
verlust o l
a
Diebst h
– Kartensperre und Karteneinzug
– Kontoinformationen, Überweisungen, Fragen zu netbanking und telebanking
– Allgemeine Informationen und Informationen zu Ihrer Filiale
„Spare in der
Zeit, dann hast du
in der Not.“ – das
Motto der Großeltern.
Heute, in einer
so schnellen Zeit,
scheint Sparen längst nicht mehr interessant zu sein.
Es braucht viel zu lang, bis sich das Ergebnis einstellt. Und die Spezialeffekte lassen auch zu wünschen übrig. Da „zappt“ man einfach weiter und gibt
die kleinen Beträge für irgendetwas unterwegs aus.
Ich kannte jemand, der hat seine kleinen ErSPARnisse regelmäßig zuerst in seiner SPARbüchse gesammelt, später dann auf sein SPARbuch gelegt. Er
brachte dieses auf die SPARkassa und zum WeltSPARtag holte er sich stolz sein SPARgeschenk.
Nach einiger Zeit hatte er sich sein erstes, eigenes
Musikinstrument zusammengespart. Heute ist er ein
erfolgreicher Musiker.
Wer spart hat ein Ziel! Jeder noch so kleine Betrag bereitet Freude, weil er einen diesem Ziel näher bringt. Er bündelt die Kräfte und gibt ihnen eine
Richtung.
Sparen heißt auch, einen Plan zu haben. Genau zu
wissen, wie und auch wann man sein Ziel aus eigener
Kraft erreichen wird – ganz ohne Angst und Risiko.
Man könnte dazu auch Lebensqualität sagen.
„Vorfreude ist die reinste Freude.“ – sagt das
Sprichwort. Sparen bedeutet somit auch Träumen,
einen Sinn im eigenen Tun zu sehen oder ganz einfach „Spaß auf Vorrat“ zu haben.
Probieren Sie es vielleicht wieder einmal, das
Sparen – auch wenn es scheinbar nicht mehr ganz
zeitgemäß ist!
Ihr SPAREFROH
05 0100 - 20228
(unsere Bankleitzahl)
Aktuelles
Aktuelles
Leben
Unternehmen
WELTSPARTAGSMARME
Bis zu 100.000 Marillenbäume dürften in der Region Wachau stehen. Gut 200 davon werden von der Familie Wieser aus Wösendorf im eigenen Marillengarten gehegt und gepflegt. Sie werfen jene edlen Früchte ab, aus denen für die Kunden der KREM-
DDB
Geld
SER BANK soeben das exklusive Weltspartagsgeschenk 2006 produziert wurde: hausgemachte Wachauer Marillenmarmelade.
„Abwerfen“ ist dabei eine
durchaus richtige Ausdrucksweise, denn „wir pflücken keine
einzige Marille vom Baum. Die
perfekt gereifte
DIE WACHAUER Marille fällt auf
den Boden, wird
MARILLENvon dort regelmäßig
MARMELADE
gesammelt und muss
DER FAMILIE
innerhalb weniger
WIESER WURDE Stunden verarbeitet
werden“, schildert
ZU EINEM
Markus Wieser,
MARKENdessen Urgroßvater
PRODUKT.
Anton Jamek als einer der ersten eigens nach Ungarn
fuhr, um Marillen-Setzlinge zu
holen und zu veredeln, den ersten
wichtigen Teil seiner Qualitätsphilosophie.
Zur schnellen und richtigen
Verarbeitung sind viele fleißige
4 VORTEIL I AKTUELLES
Hände notwendig, die in der
heißen Phase – je nach Wetter
zwei bis drei Wochen – „ziemlich
drankommen“: klauben, waschen,
putzen, entkernen und dann zu
Marmelade verarbeiten.
Die eigentliche Verarbeitung
in der neuen Marillenküche ist
das Reich von Johanna Wieser.
Hier wird Gelierzucker und etwas
Zitronensaft beigemengt und die
Marmelade nach etwa zehnminütigem Kochen in die Gläser
abgefüllt: „Die nunmehr größeren
Mengen werden nach genau derselben Vorgangsweise wie bei der
Erzeugung für die eigene Familie
hergestellt“.
Dass dabei das eine oder andere
kleine Geheimnis, und sei es auch
nur eine besonders geschickte
Umgangsweise, eine wichtige Rolle
spielt, darf man getrost voraussetzen.
Insgesamt etwa 6 Tonnen netto
werden im Marillen-Rekordjahr
2006 bei den Wiesers zu Marmelade verarbeitet. Berücksichtigt
man das Gewicht der Kerne und
alles, was aus Qualitätsgründen
weg geschnitten werden muss, so
werden insgesamt an die 10 Tonnen Marillen in die Verarbeitung
gegangen sein. Geerntet einerseits
im eigenen Marillengarten, andererseits von zahlreichen Zulieferern aus der Umgebung.
Neben der Marmelade werden
die Marillen übrigens, der Tradition des Hauses entsprechend, auch
zu Schnaps und Likör verarbeitet.
Es war nicht immer so…
Begonnen hat die Familie Wieser mit der Produktion von Marillenmarmelade in Haushaltsmengen bzw. für den Straßenverkauf
Johanna und Markus Wieser liefern exklusiv die Weltspartagsgeschenke 2006 der KREMSER BANK
LADE VOM FEINSTEN
vor etwa zehn Jahren. Irgendwie
hat sich das als „Geheimtipp“ herumgesprochen – durchaus auch
über die österreichischen Grenzen
hinaus – und die Nachfrage ist
sehr rasch gestiegen.
Die Gretchenfrage stellte sich
dann, als plötzlich die große
deutsche Kaufhof-Gruppe für ihre
Feinkostabteilung in Köln eine
für damalige Verhältnisse Riesenmenge wollte: je 300 Gläser verschiedenster Marmeladesorten.
Der Familienrat kam rasch zu
einer positiven Entscheidung und
es wurde auch gleich in Form
einer neuen Marillenküche mit
entsprechenden Geräten investiert. Das war im Jahr 2002, als
das Jahrhunderthochwasser die
Wachau heimsuchte – und auch
gleich die neue Einrichtung völlig
zerstörte. »
Die Wachauer Marille
Wohl kaum eine andere Obstsorte wird so sehr mit der Wachau verbunden, wie die
Marille. Dabei gilt als deren Urheimat eigentlich China. In die Wachau dürfte die Marille
zur Römerzeit gelangt sein.
Die einzigartige, unvergleichliche und weithin bekannte Aroma- und Geschmacksausbildung der Wachauer Marille entsteht durch das Zusammentreffen mehrerer Klimaabschnitte (Panonisch – Waldviertler Einfluss – sowie die unmittelbare Nähe der Donau).
Die Europäsche Union hat aus diesem Grunde der Wachauer Marille den Status einer
„Geschützten Ursprungsbezeichnung“ zuerkannt.
Mit dem Namen „Wachauer Marille“ dürfen nur Marillen bezeichnet werden, die
aus den Gemeinden Aggsbach-Markt, Albrechtsberg, Bergern im Dunkelsteinerwald,
Droß, Dürnstein, Furth, Gedersdorf, Krems, Maria Laach, Mautern, Mühldorf, Paudorf,
Rohrendorf bei Krems, Rossatz-Arnsdorf, Senftenberg, Spitz, Stratzing, Weinzierl am
Wald, Weißenkirchen, Schönbühel-Aggsbach, Emmersdorf stammen.
Der Name Marille, wie sie in Österreich, Süddeutschland und der Schweiz bezeichnet
wird, geht wahrscheinlich auf das italienische „armellino“, das wiederum aus dem lateinischen „armeniaca stammt, und ähnliche Bezeichnungen zurück. Aus „Amarellen“,
„Morellen“ wurde das Wort „Marille“. In West- und Norddeutschland ist die Bezeichnung „Aprikose“ gebräuchlich, die aus dem Französischen „abricot“ kommt.
UNTERNEHMEN I VORTEIL 5
Aktuelles
Aktuelles
armelade Rezept
m
Original Marillen
Johanna Wieser:
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Marillen waschen
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Marille mit Schus
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Marille mit Ing
mitkochen.
Leben
Unternehmen
Geld
DDB
von
Ein schwerer Rückschlag, der
aber dadurch etwas gemildert
wurde, dass die neu gewonnenen
Kunden sich menschlich äußerst
nett verhielten und eine Abnahmegarantie für das nächste Jahr
gaben.
europäische Länder
verschickt.
Shops mit Eigenprodukten in
Dürnstein und Melk
Interessenten können Waren aus
dem Hause Wieser über Internet
bestellen oder auch direkt einen
Schön langsam ging’s bergauf…
Besuch in Wösendorf abstatten.
Die Nachfrage und somit die
Darüber hinaus gibt es in
Produktion ist in den nächsten
eigenen Shops in Dürnstein sowie
Jahren jeweils massiv angestiein Melk ganzjährig Gelegenheit,
gen – somit war die nächste neue
Wieser-Produkte unverbindlich
Marillenküche fällig. In der
Zwischenzeit konnte auch ein sehr zu probieren bzw. auch zu kaufen.
Neben Wein und Schnaps kann
umfangreiches Privatkundengeman dort sogar einen Espresso
schäft aufgebaut werden.
aus der hauseigeEin Artikel im
deutschen Maga„Aus Tafelobst Schnaps nen Kaffee-Röszin Stern brachte
und Marmeladen herzu- terei genießen.
einen weiteren
stellen ist Luxus, den wir
Durchbruch,
uns leisten, um unseren Destillerie
Wieser
nach Erscheinen
Qualitätsansprüchen
Markus Wieser
läutete pausenlos
gerecht zu werden.“
übernahm bzw.
das Telefon.
entwickelte ab 1986 den Bereich
Am darauf folgenden Wo„Schnaps“ im Weingut Jamek. Mit
chenende registrierte man mehr
dem Rückzug von Josef Jamek
als 36.000 Zugriffe auf der
aus dem Berufsleben im Jahr 1996
Homepage – und ein dementsprewurde der Brennereibereich als
chendes Echo beim Verkauf.
eigenständiger Betrieb ausgeglieDer Online-Shop, der natürdert. Die Destillerie Wieser ist
lich das komplette Sortiment
somit sozusagen ein Ableger des
der Familie Wieser umfasst, ist
Weingutes Jamek. Das bei manchen
mittlerweile zu einer wichtigen
Bränden verwendete „JJJ“-Logo
Vertriebsquelle geworden. Ein
erinnert daran.
wesentlicher Teil der Waren wird
Aus diesem Grund gibt es auch
mit Paketdiensten in zahlreiche
6 VORTEIL I AKTUELLES
einen Großteil der
Jamek-Weine bei Wieser bzw.
kommen auch sämtliche bei Jamek
erhältlichen Schnäpse aus dem
Hause Wieser.
In Österreich gibt es ca. 65.000
registrierte Schnapsbrenner und
die Fachwelt zählt die Destillerie
Wieser seit Jahren zu den zwanzig
Besten.
Die Familie Wieser fährt
sowohl bei der MarmeladeProduktion wie auch bei der
Schnapsbrennerei eine absolute
Qualitäts-Philosophie. Es wird
nur hervorragende Obstqualität
verwendet, die das 3 bis 4fache
von normalem Obst kostet.
Marmelade oder doch Konfi türe?
Wahrscheinlich ist noch so
manchen der so genannte „Marmeladestreit“ zwischen Deutschland und
Österreich in Erinnerung.
Die EU-Verkehrsminister beschlossen damals in Luxemburg
eine Ausnahmeregelung, wonach
Produzenten beim Vertrieb von
Fruchtkonfitüre auf lokalen Märkten die in Österreich gebräuchliche
Bezeichnung „Marmelade“ beibehalten dürfen.
Für den Export muss es aber weiter „Konfitüre“ heißen. Marmelade
dürfen nach geltender EU-Richtlinie eigentlich nur Produkte aus
Zitrusfrüchten genannt werden.
„WIR ALLE HABEN KREUZWEH.
DAGEGEN KANN MAN WAS TUN.“
Vorteil: Herr Dr. Nuhr, Ihr Haus
in Senftenberg ist positioniert als
Kompetenzzentrum für Erkrankungen des gesamten Bewegungsund Stützapparates. Bleiben wir
bei den Rückenschmerzen, wie
können Sie da konkret helfen?
Wir alle haben Kreuzweh und es
gibt viele Therapien, um eine Verbesserung herbeizuführen, von sehr konventionellen Behandlungen bis zur
Naturheilmethode. Bei uns gibt es
keine 08/15 Behandlungen, sondern
eine Mehrstufenbehandlung.
Wie kann man sich das vorstellen?
Die grundlegende Voraussetzung,
die schon im Erstgespräch klar definiert wird, ist, dass der Patient aktiv mithelfen muss, gemeinsam gesteckte Ziele zu erreichen. Es folgt
dann eine gründliche Untersuchung,
auf deren Basis die Therapie bzw. ein
Behandlungskonzept erstellt wird.
Dabei können auch Therapiedauer
und Kosten relativ exakt bestimmt
werden. Unsere Therapie ist ein Paket
aus höchster Kompetenz, Flexibilität
und selbstverständlich Freundlichkeit.
Wir behandeln so, wie wir selbst behandelt werden möchten.
Wie weit ist es möglich, Schmerzen
nachhaltig wegzubringen?
Die Erwartungshaltung ist bei jedem Patienten logischerweise „Ich
will die Schmerzen wegbringen“.
Der Schmerz an sich ist ein Signal
des Körpers, sozusagen ein Protest, beispielsweise gegen zu hohe
Belastung durch Übergewicht. Wir
müssen erst die Schmerzursachen
erkennen, dann behandeln und dabei
realistische Ziele stecken. Bei einer
stark abgenutzten Wirbelsäule wird
das etwa eine Schmerzlinderung
sein. Als Therapie suchen wir Bewegungsvarianten, die nicht schmerzen
und somit Spaß machen.
Führen Sie auch Operationen im
Nuhr-Zentrum durch?
Wir machen hier keine operativen
Eingriffe. Diesbezüglich arbeiten wir
sehr eng mit den Krankenhäusern
der Region, etwa in Krems oder in
Zwettl, zusammen.
Zurück zur Therapie. Sie haben
gesagt, dass die ambulante Rehabilitation immer wichtiger wird...
Das ist bis zu einem gewissen
Grad auch eine ökonomische Frage.
Vielfach ist es einfach nicht notwendig bzw. sinnvoll, teure und zeitaufwändige Kuren zu absolvieren.
Unsere Tagespatienten fahren
nach den täglichen Anwendungen im
Nuhr-Zentrum wieder nach Hause.
Das geht allerdings nur bis zu einer
bestimmten Distanz, denn unsere
Behandlungen verlangen auf jeden
Fall körperliche Schonung und entsprechende Ruhephasen. Natürlich
Dr. Martin Nuhr
kommen auch viele Gäste auf einen
mehrwöchigen Aufenthalt zu uns.
Dafür stehen in Senftenberg mehr als
100 Gästebetten zur Verfügung.
Sie sind Wahlarzt, wie schaut das
jetzt mit den Kosten aus?
Vorweg möchte ich betonen, dass
wir nach den modernsten Erkenntnissen eingerichtet sind und vor allem
darauf schauen, nachhaltige Erfolge
zu erreichen. Dass das mit einem höheren Aufwand verbunden ist, ist klar.
Eine zweiwöchige Behandlungsserie
kostet im Schnitt ab ca. 650 Euro. Das
kommt natürlich auf Anzahl und Dauer der notwendigen Therapien an.
Zahlen Krankenkassen etwas dazu?
Wir haben Direktverrechnungsverträge mit der BVA, der SVA der
gewerblichen Wirtschaft, der VA der
Eisenbahnen und der SVA der Bauern, alle anderen Kassen gewähren
nach entsprechendem Antrag Kostenrückersätze.
Nuhr-Zentrum 3541 Senftenberg, Tel. 02719 – 2221-0 I [email protected] I www.nuhr.at
„Der Nuhr ist sauteuer, da fahren nur die Deutschen hin“. Für
viele war das bisher eine fixe
Idee und gleichzeitig eine Barriere, die tollen Behandlungsmöglichkeiten des Hauses,
etwa bei Rückenschmerzen, in
Anspruch zu nehmen. Im Interview mit dem Vorteil zeigt Univ.
Prof. Dr. Martin Nuhr auf, dass
dieses Image längst nicht mehr
der Wirklichkeit entspricht ...
AKTUELLES I VORTEIL 7
Leben
ERBEN UND VERERBEN
Geld
Ein Testament abzufassen scheint
für manche geradezu gleichgesetzt zu
sein, ein Todesurteil zu unterschreiben. Dabei „sollte man ein Testament
gerade dann machen, wenn es einem
gesundheitlich und geistig gut geht,
nicht erst, wenn man todkrank ist
oder etwas schief läuft“, betont
Rechtsanwalt Dr. Frank Riel, der sich
auch in seiner Kanzlei sehr intensiv
mit Erbrecht und Verlassenschaftsabhandlungen beschäftigt.
DDB
Die frohe Kunde, etwas geerbt zu haben – oder zumindest in einer realistischen „Warteposition“
zu sein – ist wohl für die meisten Menschen eine durchaus erfreuliche Tatsache. Umgekehrt tun
sich sehr viele Menschen besonders schwer damit, entsprechende Vermögensaufteilungen rechtzeitig zu regeln. Der Themenkomplex Erben und Vererben ist jedenfalls hochaktuell wie auch die
intensive öffentliche Diskussion um die Erbschaftssteuer beweist.
Fällt Erbschafts- und Schenkungssteuer generell?
Das Recht des Erblassers
letztwillig über sein Vermögen
völlig frei zu verfügen, wird durch
die Regelung über den Pflichtteil
eingeschränkt. Diese besagt, dass
Ehepartner und Kinder auf jeden
Fall einen Teil des Vermögens
8 VORTEIL I LEBEN
Das hat eine umfassende Diskuserhalten. Dieser Pflichtteil beträgt
für Ehegatten und Kinder die Hälfte sion in Österreich ausgelöst, die
letztendlich auch in der Forderung
des gesetzlichen Erbteils, bei annach der generellen Abschaffung
deren Angehörigen, beispielsweise
der Erbschafts- und SchenkungsEltern, ein Drittel.
steuer durch den FinanzDer Pflichtteil ist im„ES GIBT SO minister selbst gipfelte.
mer nur eine GeldforVIELE WIDERderung. Auch wenn in
der Verlassenschaft LieSPRÜCHE IM Anteile an Eigentumsgenschaften vorhanden
wohnungen
ERBRECHT, DASS
sind, erhält der Noterbe
Für den Kremser
DAS
GANZE
keinen Anteil an Grund
Rechtsanwalt Dr. Alois
und Boden.
NICHT MEHR RE- Autherith wäre jedenfalls
Apropos Grund und
PARIERT WER- eine komplette NeureBoden: vor kurzem hat
gelung, in welcher Form
DEN KANN.“ auch immer, nur logisch:
der Verfassungsgerichtshof ein Gesetzesprüfungsverfahren
„Es gibt mittlerweile so viele Widereingeleitet betreffend die derzeitige
sprüche im Erbrecht, das das Ganze
Bestimmung des Erbschaftssteuernicht mehr repariert werden kann,
gesetzes, wonach beim Erben und
sondern gesamthaft neu gestaltet
Verschenken der dreifache Einheitswerden muss.“
wert heranzuziehen ist.
Dr. Autherith spricht beispiels-
Ein Testament rechtzeitig machen
weise einen interessanten Aspekt
an, der erst in den letzten Jahren zu
einem Thema geworden ist, die Vererbung von Anteilen an Eigentumswohnungen: „Das wird jetzt erst so
richtig relevant und betrifft viele
Menschen. In den letzten Jahren hat
sich diesbezüglich bereits einiges
geändert, vor allem für nichteheliche Partnerschaften“.
Das Gesetz sieht vor, wenn einer
aus der Eigentümerpartnerschaft
verstirbt, soll grundsätzlich der
überlebende Partner den Anteil des
Verstorbenen dazubekommen. Liegt
keine anders lautende Vereinbarung
vor, geht der Wohnungseigentumsanteil unmittelbar ins Eigentum des
überlebenden Partners über. Dieser
hat allerdings an die Verlassenschaft
eine Ausgleichszahlung zu leisten.
Wenn man ein gemeinsames
Wohnungseigentum besitzt, dann
kann man zu Lebzeiten schriftlich
vereinbaren, dass im Erbfall dem
überlebenden Partner die Anteile
des Verstorbenen unentgeltlich
übertragen werden.
Vermögensübertragung
unter Lebenden
Ein Erbe kann schon zu Lebzeiten des Erblassers Eigentümer von
dessen Vermögen werden, wenn
eine Vermögensübertragung unter
Lebenden stattfindet.
Um sein Vermögen noch bis zu
seinem Tod nutzen zu können, kann
der Übernehmer dem Übergeber ein
so genanntes Fruchtgenussrecht an
seinen Vermögenswerten einräumen.
Schenkung auf den Todesfall
Das Vermögen wird in diesem
Fall erst nach dem Ableben des
Erblassers auf den Beschenkten »
Ein Testament ist die einzige Möglichkeit, im Vorhinein klar zu regeln,
wie vorhandenes Hab und Gut später
einmal aufgeteilt werden soll. Dabei
handelt es sich um einen einfachen
Vorgang, den jeder im stillen Kämmerlein handschriftlich durchführen
kann.
Wurde kein Testament errichtet, „hilft“
der Gesetzgeber aus und bestimmt
jene – in der Regel dem Verstorbenen
nahe – Personen, die gesetzliche Erben sein sollen.
Die Eltern kommen nur zum Zug,
wenn keine Kinder vorhanden sind.
Die Geschwister dann,
wenn die Eltern
bereits verstorben sind. Was
vielen nach wie
vor nicht bewusst
ist: Lebensgefährten sind niemals gesetzlicher Erbe.
Aufgrund eines nicht
vorhandenen Testamentes können also
Todesfälle speziell für
Lebensgefährten oft dramatische materielle Auswirkungen nach sich ziehen.
Voraussetzung für ein gültiges Testament ist, dass man das 18. Lebensjahr
vollendet hat und sich des Testiervorgangs und des Inhaltes der Verfügung
bewusst ist. Beschränkt testierfähig
– letztwillige Verfügungen müssen
in diesem Fall mündlich vor Gericht
oder mündlich notariell errichtet werden – sind Minderjährige zwischen 14
und 18 Jahren sowie psychisch kranke
und geistig behinderte Personen, denen ein Sachwalter bestellt worden ist
und denen der Inhalt des Testaments
bewusst ist.
Das „eigenhändige“ Testament muss
eigenhändig handschriftlich, mit Da-
tum und Unterschrift versehen, geschrieben werden. In diesem Fall sind
keine Testamentzeugen nötig.
Ein Testament bezeichnet man als
„fremdhändig“, wenn es mit Schreibmaschine, Computer oder von einer
anderen Person handschriftlich für den
Erblasser geschrieben wird. In diesem
Fall müssen der Erblasser selbst und
drei fähige Zeugen das Testament eigenhändig unterschreiben.
Mündliche Testamente sind zwar
grundsätzlich möglich, jedoch nicht
unbedingt empfehlenswert.
Ein Testament, das die
gesetzlichen Vorschriften
nicht erfüllt, ist ungültig. Bei Zweifeln über
die Gültigkeit sollte
man auf jeden Fall die
Dienste eines Notars
oder Anwalts in Anspruch nehmen.
Wird das Testament
bei einem Notar
hinterlegt, wird
es automatisch
in ein zentrales
Register aufgenommen
und kann so nie „verloren“ gehen.
Auskünfte daraus werden ausschließlich an Gerichte bzw. vom Gericht mit
der Verlassenschaftsabhandlung beauftragte Notare erteilt.
Übrigens: Ein Testament muss nicht
endgültig sein, man kann es jederzeit
wieder aufheben bzw. durch eine neue
letztwillige Verfügung mit anderen Inhalten ersetzen. Im Allgemeinen hebt
ein Testament mit neuerem Datum
das frühere auf.
Im Unterschied zum Erbvertrag und
zur Schenkung auf den Todesfall
kann der Erblasser in einem neuen
Testament die Erbeinsetzung, ein Vermächtnis oder sonstige Anordnungen
jederzeit widerrufen.
LEBEN I VORTEIL 9
Leben
übertragen. Der Beschenkte besitzt
jedoch einen vertraglich gesicherten
Anspruch auf die Übertragung des
Vermögens.
Dieser Vertrag muss in Form
eines Notariatsaktes errichtet
werden, in dem der Schenkende
ausdrücklich auf sein Widerspruchsrecht verzichten muss.
DDB
Geld
„Steuerfalle“ Sparbuch?
Wenn ein Sparbuch im Erbfall nicht über die Verlassenschaft abgehandelt wird, so kann auch das
so beliebte und an und für sich endbesteuerte
Sparbuch zu einer potenziellen Steuerfalle werden. Wie ist das möglich?
Bei offizieller Verwendung des Geldes, z.B. beim
Kauf eines Hauses, könnte das Finanzamt nach der
Herkunft der Mittel fragen. Wird etwa dann eine
Schenkung unterstellt und gelingt der Nachweis
nicht, dass die Schenkung des Sparbuches vor
dem 1. Jänner 2004 erfolgte (bis dahin herrschte
nämlich Schenkungssteuerfreiheit), fällt Schenkungssteuer an. Je nach Steuerklasse und Guthabenstand bewegt sich die Schenkungssteuer
zwischen 2% und 60% des Sparguthabens!
Wird jedoch das Sparbuch von den Erben in der
Verlassenschaft angegeben und in die Inventarliste des Nachlasses aufgenommen, so kann der
Nachweis des endbesteuerten Erbvorganges
leicht erbracht werden und ruhigen Gewissens
nach Rechtskraft des Einantwortungsbeschlusses
steuerfrei über das Sparbuch verfügt werden.
10 VORTEIL I LEBEN
Schwierige Situation
für Unternehmen
Ein Testament ist besonders
dann von großer Bedeutung, wenn
der Erblasser ein Unternehmen
besitzt. Sind beispielsweise mehrere gesetzliche Erben vorhanden,
kann dies für eine Firma durchaus
existenzbedrohend werden. In
diesem Fall ist es notwendig, über
die Unternehmensbeteiligung und
Unternehmensführung eine entsprechende Regelung unter den Erben
zu treffen.
„Bei Unternehmen ist die Nachfolgeregelung ein äußerst wichtiges
Thema. Es geht darum, einen
möglichst optimalen Übergang
rechtzeitig zu garantieren“, bringt es
Steuerberater Mag. Gernot Benesch
auf den Punkt.
Für Maria Kwasnitzka, Geschäftsführerin der Astoria, ist es
schon seit langem gängige Praxis,
die Klienten aktiv darauf anzusprechen: „Solche Dinge macht
man, wenn man mitten im Leben
steht. Sich darüber nicht rechtzeitig Gedanken zu machen, kann zu
einer enormen Belastung für ein
Unternehmen werden“. Sie kann
sich an einen Fall erinnern, wo bei
einem besonders vermögenden Betrieb der Erbschaftsstreit 17 Jahre
gedauert hat.
Auch bei der Steuer
viele Detailfragen
Erben und Schenken führt mit
Ausnahme von Sparbüchern zur
gleichen steuerlichen Belastung.
Die Steuer macht dabei keinen Unterschied, ob die Vermögensmehrung aufgrund eines Erbfalles oder
durch eine Schenkung zustande
gekommen ist.
Die Erbschafts- und Schenkungssteuer wird immer vom Wert des
Erwerbs der jeweiligen Person
berechnet. Wichtig ist also nicht die
Höhe der Erbmasse insgesamt, sondern der steuerpflichtige Erwerb des
einzelnen Erben bzw. Geschenknehmers.
Allerdings, so Steuerberater Mag.
Alexander Hofmann, sollte man zunächst immer sämtliche zivilrechtliche Fragen klären und erst dann
eine optimale steuerrechtliche Basis
erarbeiten. Gerade bei Erbschaften
gibt es unheimlich viele Detailfragen, eine sehr gute Beratung ist
daher ganz wesentlich“.
Das übertragene Vermögen
wird allgemein zum so genannten
„gemeinen Wert“ bewertet, der
üblicherweise dem Verkehrswert
entspricht. Lediglich Immobilienvermögen wird mit dem dreifachen
Einheitswert angesetzt. Dieses
Faktum wird ja demnächst vom
Verfassungsgerichtshof einem Gesetzesprüfungsverfahren unterzogen
und mit ziemlicher Sicherheit auch
geändert.
Vom bewerteten Vermögen zum
steuerpflichtigen Erwerb gelangt
man, indem vom Erbteil oder dem
zugewendeten Vermögen bestimmte Beträge abgezogen werden. Im
Erbfall sind dies insbesondere die
Kosten für das Begräbnis, Kosten
des Verlassenschaftsverfahrens
etc. Bei Schenkungen müssen
hauptsächlich mit dem geschenkten
Vermögen übergehende Schulden
sowie allfällige Auflagen wie zum
Beispiel Wohnrechte und Veräußerungsverbote berücksichtigt werden.
Der so ermittelte steuerpflichtige
Erwerb wird anschließend dem
Steuertarif unterworfen, der sich
einerseits nach der Steuerklasse (je
nach Verwandtschaftsverhältnis)
und andererseits nach der Höhe des
Erwerbs richtet. In der jeweiligen
Steuerklasse ist der Steuertarif progressiv steigend mit der Höhe des
steuerpflichtigen Erwerbs und reicht
von 2% in der niedrigsten Stufe bis
zu 60% in der höchsten Stufe.
Auch bei der Steuer sind übrigens
Lebensgefährten gegenüber Ehepartnern extrem schlechter gestellt,
während erstere in die günstigste
Steuerklasse fallen, sind letztere automatisch der schlechtesten – sprich
am höchsten besteuerten – Klasse
zugeordnet.
Sonderfall Sparbücher
Sparbücher, Girokonten, Bausparverträge oder endbesteuerte
Wertpapiere unterliegen der
Kapitalertragsteuer. Durch deren
Zahlung ist die Einkommen- und
auch die Erbschaftssteuer bereits
bezahlt. Aktien sind dann von der
Erbschaftssteuer befreit, wenn der
Aktienanteil (Unternehmensbeteiligung) unter 1% liegt.
Besser ein Sparbuch
vererben als Bargeld
Will man jemandem bei der
Erbschaft Geld zukommen lassen,
dann sollte man ihm anstelle einer
bestimmten Summe besser ein Sparbuch mit demselben Betrag vermachen. Nur dadurch erspart man dem
Vermächtnisnehmer die Erbschaftssteuer. Der Grund: Guthaben, für
die Kapitalertragssteuer eingehoben
wird – und Sparbücher gehören
dazu –, sind erbschaftssteuerfrei.
Beim Erwerb eines bestimmten
Bargeldbetrages bittet das Finanzamt
den Vermächtnisnehmer dagegen
zur Kasse. Eine Feinheit, die beim
Vererben häufig übersehen wird.
Ärgerlich kann dies auch für die
so genannten Pflichtteilsberechtigten (Noterben) werden. Das sind
nahe Angehörige, die auf jeden
Fall von der Verlassenschaft etwas
bekommen müssen, selbst wenn sie
im Testament übergangen worden
sind. Da der Pflichtteilsanspruch
eine reine Geldforderung ist, also
der Anspruch auf Zahlung einer
bestimmten, dem Wert ihres Anteils
entsprechenden Geldsumme, wirkt
sich das erbschaftssteuermäßig sehr
negativ aus.
Diese Erben müssen auch dann
volle Erbschaftssteuer zahlen, wenn
zur Auszahlung ihres Pflichtteils
ein Sparbuch verwendet wird, das
ja aufgrund der KEST-Besteuerung
grundsätzlich von der Erbschaftssteuer ausgenommen ist. Noterben
sollten also in einem Vermächtnis
mit einem Sparbuch als Pflichtteil
bedacht werden – nur dann wird
keine Erbschaftssteuer fällig.
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TANZ‘ MIT
MIR IN DEN
HIMMEL…
Tanzschule Völker, Dreifaltigkeitsplatz 1, 3500 Krems, Tel. 0664 / 2437565
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Geld
Spätestens seit die Dancing Stars Woche für Woche im
Fernsehen ihre mehr oder weniger tollen Vorstellungen geliefert
haben, ist Tanzen wieder zu einem breiten gesellschaftlichen
Thema geworden. Und angeblich ist auch der Zuspruch in den
Tanzschulen wieder spürbar gestiegen…
12 VORTEIL I LEBEN
Für manche steht beim Tanzen
der Spaßfaktor im Vordergrund.
Für viele ist es wohl die erste effektive Möglichkeit, mit seinem Vis-avis so richtig „anzubandeln“. Und
einige sehen darin eine durchaus
ernstzunehmende Sportart, für die
es sich lohnt, jede freie Minute zu
trainieren.
„Tanzen gehört zur Grundausbildung jedes Menschen, um sich am
gesellschaftlichen Parkett sicher bewegen zu können. Für viele ist es über
den privaten Bereich hinaus im Beruf
oder in der Gesellschaft wichtig, bei
entsprechenden Veranstaltungen zumindest die wichtigsten Tanzschritte
zu beherrschen“, sieht Werner Völker,
Besitzer der gleichnamigen Tanzschule in Krems, einen zentralen gesellschaftlichen Aspekt.
Für Andrea Dungl-Zauner, Tochter von Fitness-Guru Willi Dungl,
macht Tanzen fit und glücklicher:
„Tanzen ist nicht nur Unterhaltung,
sondern auch körperliches Training,
egal, ob auf einem Ball, bei einer
Party oder zuhause. Je nach Tanzintensität und Dauer werden Herzfrequenz gesteigert und der Fettwechsel
angeregt“.
Bei einem Wiener Walzer, einem
Boogie oder gar einem Rock‘n‘Roll
wird der Kreislauf so richtig in
Schwung gebracht. Tanzen steigert
so nicht nur die Kondition, sondern
lässt auch Kalorien purzeln.
Wer mit Tanzen jedoch vor allem
ein gesellschaftliches Ereignis verbindet, sollte erstens einen Tanzgrundkurs besuchen und zweitens
in Folge zumindest die so genannten
Standardtänze einigermaßen beherrschen. Es sind dies der Langsame
Walzer, der Tango, der Wiener Walzer, der Slowfox und der Quickstep
bzw. Foxtrott.
Tanzkurse beginnen im September
Wer erstmals einen Tanzkurs besuchen oder seine Fähigkeiten rechtzeitig vor Beginn der Ballsaison
wieder etwas auffrischen möchte,
wird in den nächsten Wochen dazu
reichlich Gelegenheit haben. In den
Tanzschulen beginnt ab September
wieder ein vielschichtiges Ausbildungsprogramm.
In der Tanzschule Völker in Krems
beispielsweise beginnt der erste Jugendgrundkurs am 22. September.
Doris Völker, die gemeinsam mit
ihrem Gatten Werner die Tanzschule
am Dreifaltigkeitsplatz führt: „Bei
den Schülern muss vorher der Stundenplan feststehen. Das Interesse ist
groß, wir lassen uns aber auch regelmäßig Neues einfallen, zum Beispiel
Videoclip-Dancing“.
Am 23. September startet auch der
erste Paar-Grundkurs – diese Bezeichnung steht für jene, die bereits
gemeinsam zum Tanzkurs kommen,
um möglichst bald als harmonisches
Paar über’s Parkett fegen zu können.
Alle Schwierigkeitsgrade
In diesem Bereich haben die
Tanz-Shows im Fernsehen übrigens
zu einem deutlich höheren Interesse
auch bei den Tanzschulen geführt.
Cha-Cha-Cha bis Wiener Walzer
Die Tanzschule Völker bietet neben den Grundkursen für Paare auch
Intensiv- und Hochzeitskurse an.
Auf alle, die damit noch nicht genug haben und gerne auch Figuren
verschiedener Schwierigkeitsgrade
erlernen wollen, warten die so genannten Leistungskurse in Bronze,
Silber und Gold.
„Antitalente“ gibt‘s (fast) nicht
Geborene Anti-Tänzer sollten übrigens beim Stichwort Tanzschule
nicht gleich die Flucht ergreifen.
Werner Völker: „Wenn man sich
einigermaßen gerne bewegt, kann
man beim Rhythmusgefühl sehr viel
lernen“.
Und wenn man als Absolvent der
Tanzschule Völker nach zwei Jahren
das Gefühl hat, das eine oder andere verlernt zu haben, kann man den
Grundkurs äußerst kostengünstig,
nämlich zum halben Preis, wiederholen.
Für Doris und Werner Völker, die
neben dem Kremser Standort auch
externe Kurse in anderen Orten und
Städten anbieten, war das Tanzen
von Anfang an Lebenselexier.
Sie haben bei einem Tanzsportklub an der Technik gefeilt und sich
weiterentwickelt – sprich neben Job
und Hausbau jeden Tag intensives
Training und viele Entbehrungen,
die sich aber sportlich gesehen mit
drei Landesmeistertiteln in den
Standardtänzen gelohnt haben.
Im Jahr 2000 haben sich die beiden geprüften Tanzlehrer mit der
Übernahme der alteingesessenen
Tanzschule in Krems auch einen
Traum erfüllt, ihre Freude am Tanzen auch möglichst vielen anderen
Menschen vermitteln zu können.
Der Cha-Cha-Cha widerspiegelt durch aufgewecktes, selbstsicheres und aggressives Tanzen
die Freude und Faszination der Tanzpartner füreinander. Der Reiz dieses Tanzes liegt in dem
schnellen Aufdrehen der Tanzhaltung zu einer
Promenade oder einer schwungvollen Platzdrehung.
Foxtrott, auch Quickstep, ist ein heiterer, spritziger und lebendiger Tanz im Viervierteltakt, der
sowohl für wenig als auch für viel Platz auf der
Tanzfläche unbegrenzte Gestaltungsmöglichkeiten bietet. Langsam ausgeführte Vorwärtsund Rückwärtsschritte und Drehungen nach
rechts und links sind charakteristisch.
Der Jive ist ein temperamentvoller, spritziger
und fröhlicher Tanz. Die Tanzpaare wirken
leicht und lebensfroh, unbekümmert spielen sie
mit der Musik. Mit seinem deutlichen Rhythmus
erinnert der Jive an den Rock‘n‘Roll.
Der langsame Walzer gehört mit seinen fließenden, schönen, runden und weichen Bewegungen zu den schönsten Tänzen überhaupt. Er
ist einer der Tänze, die weltweit gleich getanzt
und unterrichtet werden.
Der Paso doble, der schnellste lateinamerikanische Tanz, ist die tänzerische Darstellung
des Torreros mit seiner Capa, dem roten Tuch.
Die Dame als Capa folgt der Führung des Herrn
selbstbewusst, distanziert und wendig. Der Herr
als Torrero zeigt sich entschlossen, kühn und
stolz. Die Anspannung der Körper ist für das
Publikum zu spüren.
Die Rumba ist ein erotischer Werbetanz aus
Kuba. Der erste Rumba-Schlager erschien 1930
„The Peanut Vendor“, die erste Rumba-Choreografie tauchte 1931 in England auf, die von den
Franzosen und Deutschen übernommen wurde.
Samba ist ein Sammelbegriff für an die hundert brasilianische Tanzarten, die von den in
Brasilien eingewanderten Afrikanern, besonders den Bantuvölkern, mitgebracht wurden.
Was aber in Europa als Modetanz Samba getanzt wird, ist eine sehr vereinfachte Form der
eleganten Grazie der Original-Samba.
Tango – Verheißung und Illusion, Liebe und
Hass, Enttäuschung und Melancholie. Dieser
Tanz der Leidenschaft wird eng umschlungen
getanzt und immer wieder wird inne gehalten,
eine Spannung hervorgerufen, in der sich Musik
und Tanz gegenseitig beeinflussen.
Der Klassiker im Dreivierteltakt ist der
Wiener Walzer. Trotz seiner relativ hohen Geschwindigkeit strahlen die Bewegungen kaiserliche Erhabenheit aus. Er ist der älteste und traditionsreichste Gesellschaftstanz und hat seinen
Glanz nie verloren.
Der Formations-Tanzsportklub kann bereits auf zahlreiche Erfolge verweisen
UNTERNEHMEN I VORTEIL 13
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Die aus sechs 20-Euro-Münzen
bestehende Silberserie „Österreich
auf Hoher See“ wird in den nächsten
Tagen vollständig. Als letzte Ausgabe erscheint am 13. September die
„S.M.S. Viribus Unitis“.
Die Münze „erzählt“ von der
Viribus Unitis, der ersten österreichischen Dreadnought, was so
viel wie „Fürchte nichts“ hieß. Das
1911 vom Stapel gelassene Flaggenschiff der k.u.k. Flotte war als
erstes Schiff weltweit mit schweren
Geschützen in zwei Drillingstürmen auf dem Vorder- und Achterdeck ausgestattet.
Am 30. Oktober 1918 wurden
die Schiffe und Anlagen der k.u.k.
Kriegsmarine nach Verlust des ersten Weltkriegs an den Vertreter der
neuen Nachfolgerstaaten übergeben. Ab 1. November 1918 wehte
die rot-weiß-rote Flagge nicht mehr
über der Adria.
Die Viribus Unitis ging wie die
meisten anderen Schiffe an das
neue südslawische Königreich von
Jugoslawien, das sich allerdings
nicht lange daran erfreuen konnte.
Bereits am 1. November brachten italienische Torpedoreiter eine
Mine am Rumpf des Schiffes an.
Die folgende Explosion brachte das
Flaggenschiff der alten Marine binnen 14 Sekunden zum Sinken.
Das unrühmliche Ende dieses für
damalige Zeiten großen und modernen Schlachtschiffes ist symbolisch
für das traurige Ende der Geschichte Österreichs auf Hoher See.
50.000 Stück der neuen Münze
aus 18 g Silber werden ausschließlich in der höchsten Prägequalität
Polierte Platte angeboten.
Die Aversseite der Münze zeigt
die Viribus Unitis unter Volldampf
vom Deck eines anderen Schiffes
aus gesehen. Die Rückseite stellt
drei bedeutende Teile der Marine
im Ersten Weltkrieg dar: die Viribus Unitis, ein DoppeldeckerKampfflugboot und ein U-Boot.
Die Serie „Österreich auf Hoher See“ setzt sich aus insgesamt
sechs 20-Euro-Silbermünzen zusammen, die Höhepunkte der österreichischen Maritimgeschichte widerspiegeln: Den Anfang machten
im Jahr 2004 die Ausgaben S.M.S.
Novara mit ihrer Weltumseglung
sowie die S.M.S. Erzherzog Ferdinand Max und der Sieg bei Lissa.
2005 standen die Admiral Tegetthoff und die Polarexpedition sowie
die S.M.S. Sankt Georg auf dem
Programm. Im Juni wurde die fünfte
Münze unter dem Titel „Österreichische Handelsmarine“ ausgegeben. Den Abschluss bildet das 20Euro-Stück S.M.S. Viribus Unitis.
Zur kompletten Serie gibt es übrigens eine schöne Holzkassette mit
Marineemblemen.
„Stift Göttweig“
am 11. Oktober
Zur Serie „Stifte und Klöster in
Österreich“ wird ab 11. Oktober die
10-Euro Münze „Stift Göttweig“
ausgegeben. Es handelt sich um eine
16 g Silber Münze mit einer maximalen Auflage von 130.000 Stück
Normale Prägequalität, 40.000 Stück
Handgehoben und 60.000 Stück Polierte Platte.
„ÖSTERREICH
AUF HOHER
SEE“ NUN
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sondern eignen sich auch hervorragend als Geschenk. Die Münzen sind in allen Geschäftsstellen der KREMSER BANK erhältlich. Kontaktieren
Sie bitte Ihren Betreuer in Ihrer nächstgelegenen
Geschäftsstelle. Wir bitten um Vorbestellung.
Das komplette Ausgabeprogramm 2006
finden Sie auf www.vorteil-online.at
UNTERNEHMEN
LEBEN I VORTEIL 15
Aktuelles
Unternehmen
Leben
Zwei Gewinnerinnen aus Mautern: Edith Neusser (oben) und Anna Schreiner (unten) jeweils
mit Walter Seitner von der KREMSER BANK
Alexander Steinhauer, KREMSER BANK, Friedrich Höld, Brigitte Königsberger, KREMSER
BANK und Karl Surböck (oben); Gerald Bauer
und Martina Kirchner, KREMSER BANK (unten)
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Erhältlich beim Abschluss folgender Produkte:
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Leopoldine Gritsch mit Sonja Preleuthner,
KREMSER BANK (oben); Ing. Alfred Wurmauer
und Martina Gföhler, KREMSER BANK (unten)
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16 VORTEIL I UNTERNEHMEN
Ü Ü Ü ° À i “ à i À >AKTUELLES
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Ì 16
EIN STÜCK KÄRNTEN
IN ROHRENDORF
„Ich koche für unsere Gäste ganz
einfach so, als würde ich für meine
eigene Familie kochen“, ist die Philosophie von Brigitte Widhalm. Sie
hat es in ihrer Jugend von Hochosterwitz nach Krems verschlagen, wo sie
bei ihrer Tante gearbeitet – und Hans
Widhalm kennen gelernt – hat.
Ihre außergewöhnliche Kochkunst
war dann irgendwann die Basis, die
Kärtner Stube zu eröffnen. Geführt
wird das Lokal von Tochter Michaela,
die auf eine umfassende Ausbildung
in der Hotelfachschule verweisen
kann.
Die eine Hälfte des Speisenangebotes besteht aus Kärntner Spezialitäten („Nudel-Kultur“), die andere aus
gehobener bodenständiger Küche.
„Unsere Gäste kommen aus aller
Die hohe Kunst, Kärntner Nudeln
perfekt zuzubereiten, wird von den Herren Länder, vielfach sind es auch
hochrangige Gäste
Gästen besonders geschätzt. „ICH KOCHE FÜR UNSERE der IndustrieunterVerarbeitet
GÄSTE GANZ EINFACH nehmen aus unserer
Region“, betont Hans
werden wirklich nur abso- SO, ALS WÜRDE ICH FÜR Widhalm, der erst mit
lute Qualitäts- MEINE EIGENE FAMILIE 50 begann, im Gastgewerbe durchzustarprodukte, von
KOCHEN.“
ten und zunächst im
Brigitte Widhalm persönlich ausgesucht. Auch Steigenberger „geschnuppert“ hat.
Aber selbstverständlich kommt
sämtliche Zutaten, wie beispielsweise
Kräuter, werden im eigenen Garten auch jede Menge privater Gäste ins
etwas versteckte Landhaus in Rohrengezogen.
Insgesamt 65 Personen können dorf, das aber unter Gourmets längst
sich in der Kärntner Stube verwöh- kein Geheimtipp mehr ist.
Die absoluten Profis wissen das
nen lassen. „Klein aber fein“ ist das
Motto – wobei für die durchaus große schon lange. Das zeigt sich darin, dass
Weinkarte nur das „fein“ aber nicht zahlreiche prominente Gastronomen
das „klein“ gilt: aus der Region, wenn sie einmal priimmerhin werden vat ein paar nette Stunden bei hermehr als vierzig vorragendem Essen und Trinken verWeine aus dem bringen wollen, immer wieder zu den
Weinort Rohren- Widhalms nach Rohrendorf kommen.
Aber egal, ob Promis oder private
dorf, aus der Region Wachau sowie Feinschmecker, für sie alle gilt: Teraus dem Kamptal mine unbedingt telefonisch vorbestellen.
angeboten.
Geöffnet hat die Kärntner Stube vom September
bis April, von Donnerstag bis Samstag jeweils
ab 17 Uhr, an Sonn- und Feiertagen von 11 bis 15
Uhr. Und in den nächsten Wochen stehen gleich
ganz spezielle Köstlichkeiten auf dem Programm.
Bis Ende Oktober Wildspezialitäten, vom 19. bis
29. Oktober ein 3-gängiges Weinherbstmenü und
vom 2. bis 12. November die „Ganslzeit“.
Kärntner Stube, Hans Heppenheimer-Straße 4, 3495 Rohrendorf, Tel. 02732/73601 I www.widhalm.at
Dass es ausgerechnet in Rohrendorf eine „Kärntner Stube“ gibt, hat wie so oft im Leben mit
der Liebe zu tun. Brigitte (die gebürtige Kärntnerin) und Hans Widhalm (der Rohrendorfer)
führen gemeinsam mit ihrer Tochter Michaela (die Hotelfachschulabsolventin) das Landhaus,
das sich mittlerweile als Gourmettempel etabliert hat.
UNTERNEHMEN I VORTEIL 17
Dass bei den wirklich edlen Tröpferln in allen Reifephasen
detaillierte Laboruntersuchungen eine wesentliche Rolle spielen
ist heute zumindest für alle, die absolutes Qualitätsbewusstsein
haben, selbstverständlich. Die Firma Pro Vino in Krems ist auf
diesem Gebiet ein starker Partner von großen Weinbaubetrieben
bis zu kleinen Hobby-Winzern.
Pro Vino, Undstraße 7, 3500 Krems, Tel. 02732-85833-0; Fax-DW: 4 I www.provino.at
Lebe
Unternehmen
Geld
DDB
IN VINO VERITAS
BEGINNT IM
LABOR…?
Auch zwei Jahrzehnte nach dem
so genannten Weinskandal zuckt
man automatisch zusammen, wenn
das Wort Labor im Zusammenhang
mit Weinerzeugung fällt.
Dabei hat sich die Situation mittlerweile völlig gedreht, wie Ing. Stefan Greil von Pro Vino betont: „Heute gehen alle Qualitätsbewussten
selbstverständlich regelmäßig ins
Labor, um mit natürlichen Mitteln
ein optimales Produkt zu erzielen“.
Ein Meilenstein war für Pro Vino
der Kauf des FTR-Analysegerätes
im Jahr 2000. Seither können am Firmensitz in der Undstraße in Krems,
schräg vis-a-vis vom Kloster Und,
innerhalb kürzester Zeit Weine auf
„Auf Qualität und vor allem auch die
Optik wird heute größter Wert gelegt.
Wir bieten alles an, was der Winzer
braucht, vor allem auch Ersatzteile“.
Firmengründer Ing. Josef Schuberth
18 VORTEIL I UNTERNEHMEN
Alkohol, Zucker, Dichte, Fructose,
Glucose, Ph-Wert, flüchtige Säure,
Äpfel-, Milch-, Zitronen- und Weinsäure untersucht werden. Neben
Weinen werden auch diverse Brände, Säfte und Essig analysiert.
„Innerhalb kürzester Zeit“ ist dabei ein ganz zentraler Faktor, denn
der Status des Weines kann sich
stündlich ändern.
Stefan Greil: „Wir können beispielsweise Trübungsursachen sofort feststellen und beraten unsere
Kunden, welche Maßnahmen man
setzen muss. Oft schauen wir uns
auch die Gegebenheiten vor Ort an
und finden sehr rasch die eine oder
andere Ursache, wie beispielsweise
schlechte Reinigung oder alte, unbrauchbare Behälter“.
Schnelligkeit und Flexibilität
zeichnen den Betrieb ebenso aus,
wie die Tatsache, dass sowohl Firmengründer Ing. Josef Schuberth,
wie auch Ing. Stefan Greil, der für
Labor und Beratung zuständig ist,
ausgebildete Önologen sind.
Beide haben die Weinbauschule in
Klosterneuburg besucht und „sprechen die Sprache der Winzer“.
Kunden werden mit einer nüchternen Analyse nicht allein gelassen, sondern in der entscheidenden
Phase, wo es um Qualitätsverbesserungen geht, bestmöglich beraten.
Zum Einmaleins gehört dabei auch
die professionelle Weinverkostung
und Sortenzuordnung. Stefan Greil
etwa, der selbst aus einem renommierten Weinbaubetrieb stammt,
wird häufig auch außerhalb seines
Jobs als Weinverkoster „engagiert“.
Neben dem Labor als Herz des
Unternehmens bietet Pro Vino auch
eine umfassende Angebotspalette bei
Kellereimaschinen, Speidel-Weintanks, Weinbedarfsmitteln, Reinigungsprodukten, Geschenkartikeln,
Verschlüssen und Verpackungen.
HAIRKILLER UND
VIRUS GREIFEN AN
„Früher gab es praktisch keine
Kontakte untereinander, wir sind
alle als Einzelkämpfer aufgetreten.
Unsere Gespräche haben dazu geführt, dass erstmals in der Branche
zwei ehemalige Konkurrenten fusionierten, das bringt auch für unsere
Kunden eine völlig neue Dimension.
Und die Kunden haben das wirklich
Rudi Lackner und Franz Sekyra
großartig angenommen, der Juni als Konkurrenzsituation massiv ausbauerster gemeinsamer Monat ist her- en will: preisgünstig, ohne großen
vorragend gelaufen“, freut sich Rudi „Schnick-Schnack“, mit einem miniLackner, der übrigens die selbe Aus- malen Personalaufwand und „MTVbildung wie sein neuer Geschäfts- Berieselung“.
Im Visier hat man neben Linz
partner Franz Sekyra genossen hat.
Beide haben bei den bekannten Brü- auch den Standort Wien, nicht ausgeschlossen ist aber auch eine Erweiteder Bundy in Wien gelernt.
Die sehr positive Ergänzung, die rung in Krems selbst.
Mit einem klaren, zielgruppenorisich durch die Konzentration auf
entierten Konzept
den
Standort
Ringstraße 20 „WIR VERMITTELN IN UN- will man vor allem
ergeben hat, soll SEREM SALON EIN STÜCK bei den jungen
Menschen und bei
jetzt rasch durch
LEBENSQUALITÄT!“
jenen erfolgreich
großzügige Weiterbildungsmaßnahmen innerhalb des sein, die bisher überhaupt bis kaum
einen Friseur besuchen.
Teams ausgebaut werden.
„Etwa 40 % der Menschen lassen
So ist auch eine eigene Kreativgruppe geplant, die bei Modeschauen sich im eigenen Haus von so geund Shows auftreten wird – das wird nannten Badewannenfriseuren die
vor allem auch, abgesehen von einem Haare schneiden, da sehen wir noch
gesteigerten Bekanntheitsgrad, den ein riesiges Potenzial“, betont Rudi
Kunden des Hauses zugute kommen. Lackner, der viele Jahre in München
Rudi Lackner: „Wir wollen, dass gearbeitet hat.
sich unsere Kunden in unserem SaDass bei Lackner&Sekyra nicht
lon wohl fühlen und garantieren ein
Optimum in der Beratung und Be- nur für das bestehende Mitarbeitertreuung. Wir vermitteln ein Stück Le- team neue, langfristige Perspektiven
bensqualität, dafür steht unser neues entstanden sind, sondern auch die
Kunden einen tollen Service nicht
gemeinsames Unternehmen“.
Neben Lackner&Sekyra betreiben missen wollen, zeigt eine hauseibeide Partner wie bisher Filialen un- gene Analyse: während der durchter den etwas provokanten Marken- schnittliche Kunde nur alle zwei Monamen „Hairkiller“ bzw. „Virus“. nate zum Friseur geht, können die
ihre
Rudi Lackner nennt das „preisaktive“ Lackner&Sekyra-Mitarbeiter
Filialen, deren Netz man zukünf- Kunden sieben bis achtmal pro Jahr
tig trotz oder wegen der beinharten begrüßen.
Lackner&Sekyra, Ringstraße 20, 3500 Krems, Tel. 02732/85600-0
Sie waren seit Jahren Konkurrenten in Krems und sind einander ziemlich zufällig „über den Weg gelaufen“. Einem Gespräch folgten ein paar weitere und nach wenigen Wochen war der Entschluss klar,
zukünftig gemeinsame Wege zu gehen. Seit 1. Juni führen Lackner&Sekyra in Krems das gleichnamige
„Frisör“-Geschäft – und gehören damit österreichweit zu den größten Einzelstandorten in der Branche.
UNTERNEHMEN I VORTEIL 19
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TELEFONIEREN
„Mit und um das Telefon erfolgreicher sein“ ist sein Anspruch.
Damit Unternehmen aller Größenordnungen das „Erfolgsinstrument“ Telefon auch optimal nutzen können, hat sich
Mag. Thomas Herzlinger einiges einfallen lassen..
Thomas Herzlinger hat eine
klassische Markenartikel-Karriere
hinter sich, war bei Unilever und
McDonald’s in Führungspositionen.
2000 hat er den Schritt in die Selbständigkeit gesetzt und ist zum Telefon-Experten geworden.
Sein Credo: „Über das Telefon kann
man besonders effizient informieren,
akquirieren und servicieren“.
Er berät, coacht und trainiert Unternehmen, die mit Innendienst,
Call-Center oder HelpDesk auf das
Erfolgsinstrument Telefon setzen;
Menschen, die beruflich am Telefon
marketing-, verkaufs- und/oder servicetechnische Leistungen erbringen;
Führungskräfte, die für Mitarbeiter
Verantwortung tragen; Abteilungen,
die akquisitorische und/oder Umsatzergebnisse erzielen und von einem
externen Verkaufsleiter geführt, motiviert und organisiert werden.
Für Akquisition und Kundenfindung heißt das, systematische, aktive
Ansprache von neuen oder bereits
bekannten Gesprächspartnern – von
Bedarfsermittlung über Interesseweckung bis zur Terminvereinbarung.
Für Verkauf und Kundenbindung
wird eine dynamische, vorteilsund nutzengerechte Argumentation
erarbeitet. Von Präsentation über
20 VORTEIL I UNTERNEHMEN
Gesprächsleitfaden, bis zu Auswertungen.
Zum oft unterschätzten Thema
Reklamationsbehandlung und Kundenservice werden umfassende
Kompetenzen in Information, Argumentation und Einwandbehandlung
ebenso vermittelt, wie persönliches
Verhalten und Arbeitsorganisation
zur Optimierung der Servicequalität.
Die Trainings finden üblicherweise
in den Unternehmen direkt statt oder
auf Wunsch auch in den Räumlichkeiten des Unternehmensberaters.
Zusehends werden auch Einzelcoachings in Anspruch genommen.
Thomas Herzlinger: „Je maßgeschneiderter ich arbeiten kann, desto
Erfolg versprechender“.
Und der Erfolg hat sich in einer
langen Latte an Referenzen bereits
eingestellt: Microsoft Österreich,
WIFI Wien, EVN, ÖAMTC bis hin
zum europäischen Transport-Logistiker cargo-partner vertrauen auf sein
Know-how.
Trotzdem sieht er eine besondere
Zielgruppe in kleineren und mittleren
Unternehmen: „Ich bin überzeugt,
dass man gerade in diesem Bereich
besonders viel tun und das Instrument Telefon viel stärker und effizienter als jetzt einsetzen kann“.
Nach einer so genannte Pre-Opening Phase wurde die neu erbaute
„viersonnige“ Frühstückspension in
Krems, Langenloiser Straße 84, im
Juli nun auch offiziell eröffnet.
Die sonnige Lage der neuen Frühstückspension über den Weingärten
des Kremser Weinzierlberges ist einmalig. Der tolle Ausblick erstreckt
sich über Krems bis in das Tullnerfeld und auf das Stift Göttweig. In
wenigen Gehminuten erreicht man
die Kremser Altstadt oder auch die
Weinerlebniswelt Winzer Krems.
Auch Gast- und Heurigenlokale
sind zu Fuß zu erreichen.
Der Frühstücksraum ist im Landhausstil gehalten und steht auch
tagsüber zur Verfügung. Die mit Naturholz möblierten Komfortzimmer
verfügen über Balkon bzw. Loggia,
Sat-TV und Internetanschluss. Für
Kinder steht ein großzügiger Spiel-,
Bastel- und Lesebereich zur Verfügung. Der große Garten bietet Liegewiese, Swimmingpool, Spielplatz,
Grillstelle und Tischtennistisch.
Frühstückspension Hammerschmid, Langenloiserstraße 84, 3500 Krems, Tel. 02732/836 35;
E-Mail: [email protected]
IN STRASSEN, E-WERKE,
HÄFEN ANLEGEN
Infrastrukturfonds. Niedrige Anleiheerträge und enttäuschende Aktienbörsen lassen
Großanleger auf Infrastrukturprojekte ausweichen. Publikumsfonds werden folgen.
Infrastrukturunternehmen wie
Flughäfen, Strom-, Gas- und
Wasserversorger, Eisenbahnlinien, Mautstraßen sowie Mobil- und Rundfunksendeanlagen
gewährleisten die Sicherung
gesellschaftlicher Grundbedürfnisse und ermöglichen das Zusammenleben und das Wachstum einer Volkswirtschaft.
Unternehmen aus diesem Bereich zeichnen sich durch hohe,
langfristig planbare und stabile
jährliche Cash Flows aus, haben
zumeist Monopolcharakter und
sind oftmals staatlich reguliert.
Zudem weisen die Erträgnisse
aus dieser Beteiligungsart eine
geringe Korrelation zu Aktienund Anleihemärkten auf, sind
üblicherweise an die Inflationsrate gekoppelt und unabhängig
von der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung.
Historisch blieb diese Anlageklasse in der Regel nur instituti-
onellen Investoren, vornehmlich
großen Banken, Versicherungen
und Pensionsfonds vorbehalten.
Macquarie Bank Limited ist
mit über 8.100 Mitarbeitern eine
weltweit tätige, ursprünglich aus
Australien stammende full-service Investment Bank mit Bonitätsbeurteilungen von A/A2 von
S&P’s und Moody’s.
Die Macquarie Gruppe zählt
zu den weltweit größten Fi-
GELDANLAGE
GELD
Vorteil
UNTERNEHMEN I VORTEIL 21
GELD
Vorteil
Privatanleger und Stiftungen
können sich beteiligen
Mit der Gründung der Macquarie Infrastrukturgesellschaft mbH
& Co KG Nr. 3 bietet Macquarie
im Jahr 2006 speziell für deutsche
und österreichische Privatanleger
und Stiftungen eine Möglichkeit,
sich gemeinsam mit institutionellen Investoren an einem diversifizierten Portfolio von europäischen Infrastrukturunternehmen
zu beteiligen und in diese ertragsstarke Branche zu investieren.
Die wesentlichen Rahmendaten
und Renditeerwartungen stellen
sich auf einen Blick wie folgt dar
(indikative Prognoserechnung):
Macquarie Infrastrukturgesellschaft Nr. 3 mbH&Co.KG
• Zeichnungssumme ab 20.000
Euro
• Laufzeit bis zu max. 10 Jahre
• Erwartete Rendite: 9,0 – 10,0%
p.a. vor Steuern (nach IRR-Methode)
• durchschnittliche Ausschüttung
6,0 – 7,0% p.a. vor Steuern (nach
Ablauf der Kapitalzusagedauer),
halbjährlich ausgeschüttet
• Besteuerung für Privatanleger
mit dem besonderen Steuersatz
von 25%
• Zeichnungsfrist: 16. August 2006
bis 13. Dezember 2006
Das Jubiläumssparbuch hat eine
Gesamtverzinsung von 18,56%
über die 5-jährige Laufzeit. Das
bedeutet ein garantierte Verzinsung von 3,464% pro Jahr.
Generell erhält im gesamten Jahr
2006 jeder Kunde, der ein neues
Produkt abschließt, pro Neuabschluss einen Jubiläumsbonus in
Höhe von 18,56 Euro.
Börsennotierte Fonds, die von Macquarie verwaltet werden:
20,1% Rendite p.a.
Christian Hager, Tel. 05 0100 – 25553 – [email protected]
GELDANLAGE
Geld
nanzberatern im Bereich Infrastruktur. Heute ist die Bank einer
der größten privaten Mautstraßenund privaten Flughafenbetreiber
weltweit. Macquarie verwaltet
derzeit mehr als 20 Mrd. Euro an
Eigenkapital und managt aktiv
über 90 Infrastrukturbeteiligungen
in über 20 Infrastruktur- und Spezialfonds, die aggregiert seit 1994
eine durchschnittliche Rendite von
20,1% p.a. erwirtschaftet haben.
1
Der auf Jahresbasis errechneten Rendite liegen sämtliche Eigenkapitalaufnahmen, Ausschüttungen und Bewertungen (Marktkapitalisierung für börsennotierte Fonds und Substanzwert für nicht börsennotierte Fonds)
aller von Macquarie verwalteten Infrastrukturfonds (ISF-Fonds) seit deren Gründung zugrunde (Marktkapitalisierungen für börsennotierte Fonds bis zum 31.03.2006 und Nettovermögenswert für nicht börsennotierte
Fonds; Stand 31. Dezember 2005). Die historischen Renditen sind keine Garantie für zukünftige Renditen.
22 VORTEIL I UNTERNEHMEN
GELD
Vorteil
Der Blick über den eigenen
Tellerrand ist dabei für Gabi Fischer ein absolutes Muss: Sie
geht gerne auch zu anderen Friseuren, um den eigenen Horizont
zu erweitern. Und sie unterrichtet
auch im WIFI in St. Pölten, u.a.
auch Meisterkurse.
Ihrem Berufseinstieg als mobile Friseurin hat sie auch nach
mehreren Selbständigen-Jahren
nicht ganz abschwören können.
In der Hochzeitssaison geht
die Unternehmerin aus Oberbergern, die dort auch einen Hausbau plant, an Samstagen „Bräute
frisieren“ oder auf Wunsch auch
gleich die ganze Familie.
„Jungunternehmer braucht das
Land“ ist ein gern gebrauchter Slo-
gan. Was so locker klingt, ist meistens mit vielen Einstiegsschwierigkeiten und bürokratischen Hürden
verbunden. Auch die – richtige
– Finanzierung ist dabei im Regelfall ein entscheidender Punkt, der
wesentlich über Sein oder NichtSein entscheiden kann.
Die KREMSER BANK bietet
für Jungunternehmer eine enge
Partnerschaft an, und hilft neben
maßgeschneiderten
Finanzierungs-Paketen mit einem umfassenden Know-how.
Generell steht für das Themenspektrum „Jungunternehmer/Unternehmensgründung“
Eduard
Felsner, Tel. 05 0100 – 25553,
bzw. [email protected] zur Verfügung.
Die erfolgreiche Jungunternehmerin Gabi Fischer wird
von Leopold Haider von der KREMSER BANK betreut
VERBRAUCHERPREISINDEX 2006
MONAT
Juli
Juni
Mai
April
März
Februar
Jänner
Durchschnitt
JAHR
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2006
2005
JAHRES-
VPI 2000
VPI 96
VPI 86
VPI 76
VPI 66
VPI I
INFLATION IN %
(2000=100)
(1996=100)
(1986=100)
(1976=100)
(1966=100)
(1958=100)
1,5
1,5
1,7
1,6
1,0
1,2
1,2
2,3
112,4
112,5
112,4
112,3
111,7
111,4
111,0
110,6
118,3
118,4
118,3
118,1
117,6
117,2
116,9
116,4
154,6
154,8
154,6
154,5
153,3
153,3
152,8
152,2
240,4
240,6
240,4
240,1
238,3
238,3
236,6
236,6
421,8
422,3
421,8
421,4
418,1
418,1
415,2
415,2
537,5
538,0
537,5
536,9
532,7
532,7
529,0
529,0
VPI II
(1958=100)
539,2
539,7
539,2
538,7
534,4
534,4
530,7
530,7
Exklusiv Friseur Gabi Fischer, Gartenaugasse 2, 3500 Krems I Tel. 02732/82296 I [email protected]
Eduard Felsner, Tel. 05 0100 – 25553 – [email protected]
Sie ist eine Herzeige-Jungunternehmerin in jeder Hinsicht, für
die der Friseur-Beruf von Beginn
weg fest stand.
Nach Lehre und Meisterprüfung mit dem markanten Datum
11.11.2000 startete Gabi Fischer
2001 als „Mobile Friseurin“ und
eröffnete Ende Mai 2002 ihr eigenes Geschäft in der Gartenaugasse
in Krems.
„Das hat sich so ergeben, weil
am Standort ein alteingesessenes
Friseur-Geschäft zu übernehmen
war“, ergriff die damals knapp
23-Jährige die Gelegenheit beim
Schopf. Vier Jahre später arbeiten
drei Mitarbeiter und zwei Lehrlinge im Salon und Gabi Fischer
„könnte sich heute nichts anderes
mehr vorstellen“.
Ihr Markenzeichen ist das „Exklusiv“ beim Friseur: es steht für
Qualität in jeder Hinsicht, Entspannung, Abschalten und viel
Zeit für Beratung.
Das Schöne am SelbständigenDasein? „Ich kann so bleiben wie
ich bin und schätze den Kontakt
mit meinen Kunden, vor allem auch
das Eingehen auf den Kundentyp,
sehr“, betont die Friseurin der man
den Zusatz „mit Leib und Seele“
auch wirklich abnimmt.
FINANZIEREN
JUNG-UNTERNEHMEN „EXKLUSIV-FRISEURIN“
UNTERNEHMEN I VORTEIL 23
GELD
Vorteil
Franz Sternecker, Tel. 05 0100 – 25546 – [email protected]
FINANZIEREN
Geld
LICHT AUF LEASING
Ing. Wolfgang Bayer
Ing. Franz Bayer
Johann Schipali – Spengler
Vzbgm. Hubert Trauner
Manfred Hofbauer – Spengler
24 VORTEIL I UNTERNEHMEN
Bis zu 40 Jahre haben sie gehalten, die alten Straßenlampen
in Weißenkirchen – aber der Zahn
der Zeit hat auch an ihnen genagt.
Die komplette Erneuerung der Straßenbeleuchtung ist bereits voll im
Gange und soll noch im Jahr 2006
abgeschlossen werden.
Es handelt sich um ca. 60 neue,
Durch die Einsparungen speziell
bei Wartung und Energie aufgrund
der neuen Lampentechnologie wird
sich das Projekt übrigens bereits in
zehn Jahren voll rechnen.
Dieses Ortsbeleuchtungs-Projekt
wird auch als Musterbeispiel für
andere Gemeinden gesehen. Vizebürgermeister Hubert Trauner bzw.
handgefertigte Lampen der Wilhelm
Bayer GmbH aus Weißenkirchen.
Exklusive Eigenkonstruktionen aus
Kupfer, die zum Ortsbild passen
und eine moderne Lichttechnik garantieren.
Neben der attraktiven Finanzierungsform bringen die neuen Straßenlampen zahlreiche Vorteile mit
sich:
Weniger Wartungsaufwand, 1/3
weniger Stromverbrauch, mehr
Lichtkontraste und daher mehr
Sicherheit, keine Verschmutzung
durch Insekten, da diese vom gelben
Licht abgehalten werden.
Zurück zur Finanzierung: Die
Marktgemeinde Weißenkirchen hat
sich entschieden, das Projekt über
Leasing von der KREMSER BANK
zu finanzieren.
Ing. Franz Bayer sind gerne bereit,
entsprechende Auskünfte zu geben.
Die Leasingfinanzierung geht
heute längst über diverse Maschinen und Anlagen für die Wirtschaft
bzw. PKW für Unternehmer und
Private hinaus.
Gemeinden, wie in unserem Beispiel Weißenkirchen, finden darin
ebenso eine ideale Finanzierungsform, wie beispielsweise die Landwirtschaft und der Weinbau, wo die
Palette von der Weinpresse bis zum
neuen Traktor reicht.
Ansprechpartner für Leasing-Finanzierungen bei der KREMSER
BANK ist Franz Sternecker, Tel.
05 0100 – 25546 bzw. via E-Mail:
[email protected]
SeneCura Sozialzentrum
Grafenwörth eröffnet
Die Lebenserwartung der Bevölkerung wächst: Bis 2010 wird
die Zahl der über 80-jährigen Österreicherinnen und Österreicher
um rund 80% ansteigen. Immer
mehr Menschen leiden an Demenz
und ihre Zahl wird in den kommenden Jahren weiter steigen. Mit
der Eröffnung einer österreichweit
einzigartigen Demenz-Station in
Grafenwörth setzt SeneCura neue
Maßstäbe in der Altenpflege.
Das Sozialzentrum Grafenwörth
wird als privates Heim im öffentlichen Auftrag geführt und ist damit
für jedermann zugänglich. Im Bedarfsfall werden die Kosten durch
den Sozialfonds des Landes Niederösterreich abgedeckt.
Rund 80 Bewohner leben bereits
im Sozialzentrum und das Haus ist
binnen kurzer Zeit zu einem lebendigen Treffpunkt für die gesamte
Bevölkerung geworden.
Friseursalon,
Arztpraxis, ein
integrierter Kindergarten sowie
der
MemoryGarten, der auch Besuchern von außerhalb offen steht, sorgen für einen
regen Austausch.
Die Einbindung ehrenamtlicher
Mitarbeiter sorgt zusätzlich für einen engen Kontakt zwischen Bewohnern und Bevölkerung.
Gemeinsam mit der Gemeinde Grafenwörth wurde ein Verein für ehrenamtliche Helfer ins Leben gerufen.
13 Ehrenamtliche sind hier bereits
tätig und begleiten und unterstützen
die Bewohnerinnen und Bewohner.
Die Mitarbeiter im ehrenamtlichen Besuchsteam wollen einfach
Zeit schenken und sich um die Be-
Direktor Werner Bernreiter, SeneCura Grafenwörth, Direktor Karl Friedl, KREMSER BANK,
BM Irene Biro sowie BM Ing. Alfred Graf, beide
GEDESAG Krems
wohner des Sozialzentrums besonders kümmern. Neben Obmann
Bürgermeister Alfred Riedl wurden folgende Persönlichkeiten gewählt: Anton Kellner, Obmannstv.;
Werner Bernreiter, Schriftführer;
Ursula Höbler, Schriftführerstv.;
KREMSER BANK Dir. Karl Friedl,
Kassier; Stefanie Überacker, Kassierstv.; Gertrude Holzinger, Rechnungsprüfer.
Sommerfest für „Mitarbeiter“ der
Kremser Zukunftskonferenz
„Blumenkinder“ in
der KREMSER BANK
Als „kleines Dankeschön“ an alle, die sich in Vergangenheit und Zukunft
bei der Kremser Zukunftskonferenz engagieren, lud die Stadtgemeinde
Krems am 18. August zu einem Sommerfest in die Weinerlebniswelt der
Winzer Krems. Auf unserem Foto: Magistratsdirektor Mag. Karl Hallbauer,
1. Vizebürgermeister Mag. Wolfgang Derler, Dir. Karl Friedl, Dir. Franz
Ehrenleitner, 2. Vizebürgermeister Erwin Kirschenhofer (v.l.n.r.)
Als „Dialog mit dem Entstehenden“
sieht Eva-Christine Benesch ihre
Kunstwerke, die noch bis 20. Oktober im Kundencenter der KREMSER BANK, Ringstraße 5-7, zu besichtigen sind.
Die Lehrerin kann bereits auf zahlreiche Ausstellungen in Wien, Salzburg und Bratislava verweisen.
DURCH DIE BANK I VORTEIL 25
Music Out Of Limits
Durch die Bank
MOOL Gründer und
KREMSER BANK
Kundenbetreuer
Nikolaus Koch
Die regionale Musikszene konzentriert sich seit Jahren beinahe
ausschließlich auf Volksmusik. An
einem kalten Winterabend im Jahr
2000 wurde daher die Idee geboren,
im Rahmen eines Open Air Konzerts Eigenkompositionen und Coversongs aufzuführen und somit die
elektronische Musikszene wieder
etwas zu beleben.
Das war die Geburtsstunde von
Music Out of Limits (MOOL). Ein
Musikprojekt, das hauptsächlich von
Profimusikern betrieben wird. Im
Rahmen eines jährlich stattfindenden
Konzerts wird heimischen Bands die
Möglichkeit geboten, mit Musikprofis auf der Bühne zu stehen.
Am 5. August 2006 gaben sich
die Musiker rund um Organisator
Klaus Koch im Schloss Spitz wieder die Ehre. Obwohl diesmal vom
Wetter etwas im Stich gelassen, war
die Stimmung wieder hervorragend
– der Spaß an der Musik ging ungebremst auf das Publikum über.
Schon die Vorgruppe rund um
Sängerin Sabine Gießwein heizte
mit rockigen Klängen den Zuhörern
ein. Danach wurde mit dem Auftritt
der „Musiker – out of limits“ Musik
vom Feinsten geboten. Mit einem
Querschnitt von „Abba“ über „Elvis“ bis zu den heutigen Chartstürmern von „Wir sind Helden“ waren
alle Musikrichtungen vertreten.
Petra Böhm leitet Geschäftsstelle Krems-Landstraße
Dass bei der KREMSER BANK
junge, ambitionierte Mitarbeiter rasch
in wichtige Funktionen aufsteigen
können, ist allseits bekannt – und hat
sich bestens bewährt. Jüngstes Beispiel dafür ist Petra Böhm, die zum
Jahresende 2005 die Leitung der Geschäftsstelle Krems-Landstraße übernommen hat.
Petra Böhm ist zwar jung an Jahren,
aber trotzdem eine erfahrene Bankerin: seit 1995 arbeitet sie in der
KREMSER BANK, wo sie bis Mitte
2002 in der Geschäftsstelle Schillerstraße tätig war bzw. diese ab November 1997 leitete.
Seit August 2002 ist sie Beraterin
in der Geschäftsstelle Krems-Landstraße und kennt daher das Umfeld
bestens.
Die zertifizierte Anlageberaterin
sieht die Geschäftsstelle als „Treffpunkt für jung und alt“, freut sich,
dass sie „ständig neue Leute kennen
lernt“ und ist stolz auf ihr kompetentes
Team. Es spricht für die Führungsqualität, dass man sich auch außerhalb der
Arbeit trifft und „auch in der Freizeit
viel Spaß miteinander hat“.
Ihre exzellente Bau- und Wohnausbildung kann Petra Böhm bald auch
privat nutzen, weil sie gerade mit ihrem Partner dabei ist, ein Eigenheim
zu schaffen. Man ist auf der Suche
nach dem optimalen Häuschen: „Dabei werden wir selbst Hand anlegen
und nach unseren Wünschen und Vorstellungen gestalten“.
Ihr umfassendes Know-how hat Petra Böhm kürzlich bei einem
Wissenstest der Sparkassen Immobilien AG eindruckvoll bewiesen. Mehr als
2.000 Sparkassen Mitarbeiter aus ganz Österreich haben mitgemacht und die
KREMSER BANK Mitarbeiterin konnte sich unter den Top-9 platzieren. Der
Lohn dafür: Ein Wochenende in der „ewigen“ Stadt Rom.
Zertifizierungsprüfung für
Andrea Neumaier
Weitere Erfolgsmeldung von der Weiterbildungsfront:
Die KREMSER BANK Kundenbetreuerin Andrea Neumaier hat die Zertifizierungsprüfung zum Kundenberater
„Private Standard – Veranlagungen“ erfolgreich absolviert.
Der Hauptaufgabenbereich von Andrea Neumaier in
der KREMSER BANK als Expertin rund um’s Bauen und
Wohnen ist die Erstellung von maßgeschneiderten Finanzierungskonzepten inkl. aller Förderungsmöglichkeiten.
Im Mittelpunkt steht dabei ein ganzheitlicher Beratungsansatz, konsequent an der Bedürfnisorientierung des Kunden ausgerichtet.
Deutsche Rechtschreibung:
Seinen (künstlerischen) Weg finden…
Ein unkonventioneller Name und eine ebenso unkonventionelle
Idee sollen Krems noch ein Stück mehr in Richtung Kultur-Stadt
bringen. Unter dem Namen „funkundküste“ gibt es in der Steiner
Landstraße 14 eine neue Plattform, sich künstlerisch zu betätigen.
Der langen Rede kurzer Sinn wird
am besten durch ein Zitat des Künstlers Josef Beuys erklärt: „Ich gehe davon aus, dass das Wissen um geistige
Kräfte in jedem Menschen vorhanden
ist. Ich mache nicht den Unterschied
zwischen einem, der alles sehr gut
kann und einem, der gar nichts kann.
Auch derjenige, der gar nichts kann,
kann etwas. Ich meine, dass in jedem
Menschen dieser Funke glüht“.
Demgemäß „kann jeder im Offenen Atelier künstlerisch arbeiten.
Wir stellen unser Know-how und
unsere Infrastruktur zur Verfügung,
mit dem Ziel persönliche künstlerische Entwicklungen zu unterstützen.
Die Unterstützung kann technisch
und thematisch sein“, definieren die
beiden Leiterinnen Andrea Brunner
und Friederike Grühbaum dieses
interessante Projekt – mit der Einschränkung „Wir sind allerdings kein
Volkshochschul-Ersatz für Malkurse
und Dekorationskunst“.
Gefragt ist die freie künstlerische
Gestaltung und vor allem auch die
Kommunikation in allen Formen.
Zur Zeit haben Interessenten an
zwei Nachmittagen (Montag und
Donnerstag) die Möglichkeit, im
Offenen Atelier an ihren Werken
zu arbeiten und bekommen auf
Wunsch entsprechende Hilfestellung.
Auch eine fixe Gruppe für Frauen
hat sich gebildet, bei der derzeit sechs
Frauen einander regelmäßig treffen,
malen und darüber sprechen.
Das Offene Atelier verfolgt auch
einen integrativen Zweck: es treffen
sich hier Menschen unterschiedlicher
Herkunft, wie beispielsweise Bewohner des Caritasheimes Schloss
Schiltern. Menschen mit Schwierigkeiten in der Kommunikation, die
sich auf einer neuen Ebene kennen
lernen und ihre Fähigkeiten neu bewerten und einsetzen können.
„Bei uns entwickelt sich alles
durch künstlerische Arbeit“ könnte
auch perfekt ins Umfeld des alljährlichen Kremser Jugendkreativpreises „award4you“ passen – und
tut es auch. Einerseits gibt es Jahr
für Jahr fachliche Unterstützung
in Form der Jurymitgliedschaft der
beiden funkundküste-Initiatorinnen.
Und andererseits ist das Offene
Atelier gerade für Jugendliche, die
beim laufenden Bewerb mitmachen,
eine ideale Plattform, seine Ideen
zu besprechen, weiterzuentwickeln,
die Infrastruktur zu nutzen – und die
Dinge schlussendlich künstlerisch
umzusetzen…
Ob Sie einen neuen Partner kennen lernen oder kennenlernen ist
nach den neuen Rechtschreibregeln
ebenso zulässig, wie Sie diese Beziehung kurzfristig wieder ruhen
lassen oder auch ruhenlassen dürfen.
Nur zwei Beispiele für die Praxis
aus der Reform der Rechtschreibreform, die das Leben für viele
Menschen – nicht nur für Schüler
– nicht leichter gemacht hat. In
Rechtschreibseminaren vermittelt
nun die Kremser Deutsch-Trainerin Mag. Helma Spannagl-Schmoll
einen raschen Überblick über die
neuen Rechtschreibregeln, die seit
1. August gelten.
Im Kompaktkurs kann man die
wesentlichen Neuerungen in allen
Teilbereichen der 1996 beschlossenen Reform an einem Seminartag
kennen lernen.
Das vierstündige Aufbauseminar
ist für all jene gedacht, die bestehende Kenntnisse in der neuen
deutschen Rechtschreibung aktualisieren möchten: behandelt werden
darin hauptsächlich die 2006 publizierten Änderungen.
„Wichtig ist, dass Menschen, die
im Beruf viel schreiben müssen, in
der neuen Rechtschreibung wieder festen Boden unter die Füße
bekommen“, umreißt SpannaglSchmoll ihre Ziele.
Die Seminare finden meist im
jeweiligen Unternehmen statt. Als
„Incentive“ für engagierte Mitarbeiter kann mit einem Rechtschreibseminar auch beispielsweise
ein Workshop mit der Farb-, Stilund Imageberaterin Regina Koppensteiner gebucht werden.
Deutsch für die Praxis, Mag. Helma Spannagl-Schmoll I Tel. 0676/9542403 I [email protected]
Jetzt Seminare
in Krems
DURCH DIE BANK I VORTEIL 27
Sparkassen
Jugend- und
Kinder-Laufolympiade
Die Begeisterung ist sensationell und die Leistungen
sind es sowieso: Auch die Kinder- und Jugend-Laufolympiade 2006 in Krems war für alle Teilnehmer wieder ein Erlebnis der Sonderklasse mit herausragenden
Sprint- und Laufleistungen.
Die Sparkassen Laufolympiade machte Station in
Amstetten, St. Pölten, im Bundessportzentrum in der
Südstadt und in Krems, wo die Veranstaltung traditio-
nell von der KREMSER BANK unterstützt wird.
Auch das große Finale wird in Krems am Bundessportplatz stattfinden: die Jugend-Laufolympiade am
5. Oktober und die Kinder-Laufolympiade am 6. Oktober. Näheres unter www.laufolympiade.at
Mit einem Starterfeld von über 10.000 Läufern zählt
die Jugend- und Kinderlauf-Olympiade zu den größten
Schulsportveranstaltungen in ganz Niederösterreich.
Sparkasse Sonnwendlauf feierte Premiere
Ein Lauffest mit dem Welterbe Wachau als Bühne:
Top-Läufer, ein neuer Weltrekord durch Rennrollstuhlsportler-Olympiasieger Thomas Geierspichler, und
Kaiserwetter waren Garant für eine gelungene Premiere
des Sparkasse Sonnwendlaufs am 21. Juni. Bestmögliche Unterstützung für ie mehr als 1.400 Läufer kam
dabei von den regionalen Sparkassen-Mitarbeitern,
sprich einem Team der KREMSER BANK, das sich
auch um das leibliche Wohl der Läufer kümmerte. Tolle
Musik, Unterhaltung und feine Speisen und Getränke
warteten anschließend auf die Läufer und Besucher des
Sonnwendlaufs im Kremser Stadtpark.
Durch die Bank
ULV holt Mehrkampf-Staatsmeistertitel nach Krems
Primarius StR Dr. Reinhard Resch, Florian Resch,
Michael Kitzler, Julius Bourdon (hinten);
Kathrin
Hörmannseder,
Stefanie Mrazek, Anna
28 VORTEIL
I UNTERNEHMEN
Minihold, Stefanie Brunthaler (vorne).
Beim einem internationalen Meeting in Deutschland hatten sich die
jungen Nachwuchstalente des ULV
Krems kürzlich eindrucksvoll „zurückgemeldet“.
Jetzt landeten die Kremser bei den
österreichischen Mehrkampf-Staatsmeisterschaften (100m, Weitsprung,
Hochsprung, Kugelstoßen, Speerwurf, 100m Hürden, 1.000m) einen
historischen Erfolg.
Erstmals in der Vereinsgeschichte
konnte man den Mehrkampf Mannschafts-Staatsmeistertitel U-16 nach
Krems holen.
Florian Resch, Michael Kitzler und
Julius Bourdon verwiesen in einem
packenden Finish beim abschließenden 1.000 Meter Lauf die favorisierten Mödlinger auf den zweiten Platz.
Auch für das ULV U-16 MädchenTeam gab es Grund zur Freude: sie
erreichten mit der Aufstellung Kathrin Hörmannseder, Stefanie Brunthaler und Anna Minihold den hervorragenden dritten Platz.
Stefanie Mrazek vervollständigte mit ihrem 3. Rang in der Mehrkampf U-23 Einzelwertung die tolle
ULV-Bilanz.
150 Jahre: Der Festakt
EIN FALL FÜR DIE
OMBUDSSTELLE…
Ein einmaliges Fest im wahrsten
Sinn des Wortes war der Festakt
zum 150-Jahr-Jubiläum der KREMSER BANK.
Im bis auf den letzten Platz gefüllten Dr. Ferdinand Dinstl Festsaal
wurden am 22. Juni gleich mehrere
Programmpunkte geboten, die jeder für sich eine eigene Veranstaltung rechtfertigen würden: nach
der Begrüßung durch „Hausherrn“
Dir. Karl Friedl und Bürgermeister
Franz Hölzl gab Aufsichtsratsvorsitzender Dr. Frank Riel einen interessanten Einblick in die Geschichte
der Bank.
Dir. Günther Graf informierte
über die Idee, im Jubiläumsjahr den
gemeinnützigen Gedanken besonders herauszustreichen und konnte
dabei alle Bürgermeister aus dem
Einzugsgebiet begrüßen. Hans Frühwirth arbeitete
die Entwicklung
der Bank, die
als Sparkasse in
Krems gegründet worden war,
historisch auf
und stellte sein
umfassendes
Werk erstmals
der Öffentlichkeit vor.
Und schließlich gab es eine
weitere Premiere: in Zusammenarbeit mit
dem
Weingut
der Stadt Krems
wurde ein eigener Jubiläumswein abgefüllt,
der
ebenfalls
beim
Festakt
präsentiert und
ausgiebig verkostet wurde.
Das Vertrauen zwischen Kunden
und den Mitarbeitern der KREMSER BANK steht im Mittelpunkt.
Nur wenn eine gute Gesprächsbasis gegeben ist, kann diese Beziehung für beide Seiten optimal gelebt
werden.
Trotzdem gibt es manchmal Probleme, die nicht direkt zwischen
Betreuer und Kunden gelöst werden
können; vielleicht sogar manchmal
Ärger, den man als Kunde mit nach
Hause nimmt; oder auch nur eine
kleine Anregung, die man gerne loswerden möchte, aber dann für sich
behält; unter Umständen sogar ein
Lob, das man auf zentraler Ebene
„anbringen“ will.
Genau dafür haben wir in der
KREMSER BANK die Ombudsstelle geschaffen.
Sie können Anregungen, Probleme, Ihren Ärger aber auch Ihr
Lob, zentral bei der Ombudsstelle
deponieren. Ihre Meinung wird absolut vertraulich behandelt mit dem
Ziel, bei Bedarf rasche Lösungen zu
finden.
Sie können mich als Verantwortlichen der Ombudsstelle jederzeit
kontaktieren, telefonisch, per EMail oder per Post; für persönliche
Gespräche stehe ich gerne zur Verfügung.
Prok. Friedrich Mölzer
Tel.: 05 0100 – 25551
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DURCH DIE BANK I VORTEIL 29
Jubiläumsspende für
die Feuerwehrjugend
Die Feuerwehrjugend profitiert
von der Spende der KREMSER
BANK im Zuge des 150-jährigen
Jubiläums an die Gemeinde Lengenfeld. Das Geld wird zum Ausbau
der Räumlichkeiten der Feuerwehrjugend verwendet, im Dachgeschoß
des Feuerwehrhauses werden eigene
Räume zur Schulung und Freizeitgestaltung geschaffen. Bei der Scheckübergabe durch KREMSER BANK
Vorstandsdirektor Karl Friedl hoben Vizebürgermeister Ing. Ernst
Thaller und Feuerwehrkommandant
Franz Ettenauer die Wichtigkeit der
Jugendförderung bei der FF Lengenfeld hervor.
„Alles Marille“ Dressen für den
– Altstadt Krems TC Dürnstein
Neuer Schwung mit neuen Dressen der KREMSER BANK. Das
Damenteam des TC Dürnstein erhielt die Dressen durch Geschäftsleiterin Edith Kamleitner überreicht,
sehr zur Freude von Kapitänin Karin
Weixelbaum und ihrer Kolleginnen.
Unter dem Motto „Alles Marille“ wird schon seit Jahren in und
um Krems eine breite Palette an
kulinarischen Köstlichkeiten, Musik
und Unterhaltung geboten. So auch
bei der heurigen Veranstaltung, wo
vor allem der geschichtliche Hintergrund eine große Rolle spielte.
Bei den einzelnen Stationen in der
Innenstadt war der Weg der Marille von China nach Niederösterreich
nachgezeichnet. Die eigens von
Kindern bemalte „Marillenfahne“
wurde am Gebäude der KREMSER
BANK in der Landstraße gehisst.
Durch die Bank
Dürnstein hat das erste öffentliche
Naturbad in Niederösterreich
Mehr als 2.100 Quadratmeter
Wasserfläche, viele Pflanzen und
keine Chemie! Das erste öffentliche
Naturbad in Niederösterreich hat
seine erste erfolgreiche Saison hinter sich. Der neue Schwimmteich
mit der besonders attraktiven Lage
zwischen dem Donauufer und dem
Waldgebiet zwischen Dürnstein und
30 VORTEIL I DURCH DIE BANK
Loiben ersetzt das in den 70er Jahren gebaute Schwimmbad. Ein bisschen zum guten Gelingen beitragen
konnte auch die KREMSER BANK,
die das Projekt aus dem SpendenTopf im Rahmen der 150-Jahr Feier
unterstützte – mit diesem Geld wurde der Kinderbereich im Bad mit
Spielgeräten ausgestattet.
Neuer PC für Volksschule Egelsee
Die KREMSER BANK unterstützte den Ankauf eines neuen
PC für die Volksschule Egelsee
mit einem namhaften Betrag. Unser Foto zeigt die Übergabe an die
Schule durch Kurt Hockauf von der
KREMSER BANK.
Kurt Hockauf, KREMSER BANK,
Fr. Dir. Johanna Kremser sowie Fr.
GR Sonja Hockauf-Bartaschek
Stratzinger Feuerwehr
und Vereine gesponsert
So wie alle Gemeinden des
Einzugsgebietes der KREMSER
BANK erhielt auch die Gemeinde
Stratzing anlässlich des 150-jährigen Bestehens der Regionalbank
eine Spende für gemeinnützige
Vorhaben. Laut Gemeinderatsbeschluss wurde der Betrag von
2.000 Euro auf die Freiwillige Feuerwehr, den Verschönerungsverein,
den Theaterverein, die Junge ÖVP,
den Seniorenbund, den Tennisclub
und die Frauenbewegung aufgeteilt. In Anwesenheit von Bürgermeister Josef Schmid überreichte
Gerhard Mauerer, Gebietsleiter
der KREMSER BANK, im Rathaus der Gemeinde die Schecks.
Laufend aktuelle
Berichte über
Veranstaltungen
finden Sie unter:
www.vorteil-online.at
Dir. Günther Graf wurde „Ehrenmusiker“
Der Musikverein Feuersbrunn-Wagram hat in seiner außerordentlichen
Generalversammlung im April 2006
einstimmig beschlossen, KREMSER
BANK Vorstand Günther Graf zum
Ehrenmitglied zu ernennen. Obmann
Ing. Rudolf Bründlmayer überreichte
ihm am 8. Juli 2006 im Rahmen des
Feuersbrunner Kellergassenfestes die
Urkunde!
Spendenübergabe
beim Schulfest
Spielplatz zwischen
Dürnstein und Loiben
Eltern aus Dürnstein und Loiben bildeten mit der Volksschule
Dürnstein eine Projektgruppe und
griffen die Idee eines naturnahen
Kinderspielplatzes auf. Ende Juni
wurde der von Kindern und Jugendlichen geplante „Donauspielplatz“
seiner Bestimmung übergeben und
im Rahmen einer Feldmesse von
Pater Hugo de Vlaminck gesegnet.
Frau Bürgermeister Mag. Barbara
Schwarz bedankte sich insbesondere
bei Landesrätin Johanna Mikl-Leitner und Dir. Günther Graf von der
KREMSER BANK für die finanzielle Unterstützung.
Vom Völkerballspiel über Pferdekutschenfahrten und diverse Spielstationen gab es im Juni beim 15.
Schulfest der Volksschule in Gedersdorf jede Menge Aktivitäten. Dir.
Günther Graf und Kundenbetreuer
Gerhard Maurer hatten einen besonderen Grund, dabei zu sein. Anlässlich des 150-jährigen Bestehens
der KREMSER BANK übergaben
sie Spenden an die Volksschule und
an den Kindergarten. Bürgermeister
Franz Gartner, Elternvereinsobmann
Erwin Brandl, Dir. Elisabeth Zillner und Kindergartenleiterin Maria
Kausl bedankten sich für die großzügigen Unterstützungen.
Unternehmenspräsentation der Sparkassen Immobilien AG
Wichtige Anlage-Informationen
aus erster Hand: die KREMSER
BANK bietet immer wieder Repräsentanten börsenotierter Gesellschaften nach Krems, im Juni stand
eine Unternehmenspräsentation der
Sparkassen Immobilien AG auf dem
Programm. „Unsere Aktionäre befinden sich immer in einer guten Lage“,
so das Motto der Gesellschaft, deren
Aktivitäten und Pläne Investor Relations Manager Andreas Feuerstein im
Detail vorstellte (auf unserem Foto
mit KREMSER BANK Wertpapierexperten Christian Hager). Sein Resümee: Die thesaurierende s IMMO
Aktie sorgt für kontinuierliche, für
den Privatanleger nach einem Jahr
Behaltefrist steuerfreie Wertsteigerung bei möglichst geringem Risiko.
DURCH DIE BANK I VORTEIL 31
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