Frauenvollversammlung 22.914
Transcrição
Frauenvollversammlung 22.914
< > Sport 21 DIENSTAG, 22. SEPTEMBER 2009 Lübecker Appell: Weg der Frauen an die Spitze weiter ebnen S ylvia Nowack war restlos zufrieden. „Wir haben nur positive Resonanz bekommen“, freute sich die Vorsitzende des Ausschusses „Frauen im Sport“ im Landessportverband Schleswig-Holstein nach drei Tagen Frauenvollversammlung in Lübeck. „Die Frauen haben sich hier extrem wohl gefühlt und würden am liebsten nächstes Jahr wiederkommen.“ Auch für Ilse Ridder-Melchers war die 4. DOSB-Frauenvollversammlung unter THW geht nach Sieg in Dormagen auf Fuchsjagd Verantwortliche ziehen positives Fazit der 4. DOSB-Frauenvollversammlung dem Motto „Frauen gewinnen – Frauen an die Spitze“ ein voller Erfolg. „Es ist uns gelungen, unseren Delegierten noch mehr Lust auf Macht zu machen“, sagte die DOSB-Vizepräsidentin Frauen und Gleichstellung. Mit den vier Schnupperworkshops „Fit für Gespräche und Verhandlungen“, „Fit für Führung“, „Fit für öffentliche Auftritte“ und „Fit für Sportpolitik und Sportmanagement“ hatten W EYMOUTH – Auf dem Olympiarevier von Weymouth in England sind die deutschen Segler beim letzten Weltcup der Saison leer ausgegangen, verpassten in allen Disziplinen den Sprung aufs Treppchen – auch die Lübecker Starbootsegler Johannes Babendererde und Timo Jacobs. Die EM-Fünften von Kiel segelten auf Platz 15. Die neuformierte Berliner BrüderCrew Robert und Philipp Stanjek belegte beim Heimsieg der Briten Ian Percy/Andrew Simpson als bestes deutsches Boot Rang sechs. Von Weymouth sollte es für Babendererde/Jacobs direkt zur Deutschen Meisterschaft zum Ammersee weitergehen. „Das haben wir uns aber geschenkt. Unser Akku ist leer“, erklärte Babendererde. jek logs“, bei dem Gruppen aus verschiedenen Bereichen sich mit dem Thema auseinandersetzen, sollen Strategien entwickelt werden, um den Anteil von Frauen in Führungspositionen deutlich zu erhöhen. Wie wichtig dieses Engagement ist, hatte DOSB-Präsident Thomas Bach bereits bei der Eröffnungsveranstaltung im Rathaus betont. „Ein hoher Anteil weiblicher Vereins- und Vorstandsmitglie- der stellt eine Art Schutzfaktor gegenüber vielen Problemen der Vereinsentwicklung dar“, erklärte Bach. „Deshalb müssen wir die Frauen mit ihren vielfältigen Fähigkeiten noch stärker fördern und in den kommenden Monaten noch einmal alle Kräfte mobilisieren.“ Das „Jahr der Frauen im Sport“ und die Aktion „Frauen gewinnen!“ enden zwar am 31. Dezember, doch die Ar- Bundesliga, Männer beit ist dann noch lange nicht Göppingen - SC Magdeburg getan. In einem Lübecker Ap- GWD Minden - HSG Wetzlar pell – LSV-Präsident Ekke- TSV Dormagen - THW Kiel hard Wienholtz hatte ein „Lübecker Manifest“ angekün1. THW Kiel 3 105:76 digt, doch ganz so weit woll2. HSV Hamb. 3 100:80 ten die Frauen nicht gehen – 3. TBV Lemgo 3 93:77 rief die Vollversammlung 4. Flensburg-H. 3 88:74 „die Mitgliedsorganisationen 5. Gummersbach 3 95:74 dazu auf, die Aktivitäten des 6. Großwallstadt 3 81:79 Jahres der Frauen unter dem 7. HSG Wetzlar 3 79:78 Motto ,Frauen gewinnen’ wei- 8. FA Göppingen 3 84:87 terzuführen und einen beson9. N-Lübbecke 3 88:84 deren Schwerpunkt auf das 10. Füchse Berlin 3 76:77 Thema ,Frauen an die Spitze’ 11. Rh.-N. Löwen 3 88:93 zu legen.“ juk 12. Hannover-B. 3 83:88 13. Melsungen 3 79:98 14. GWD Minden 3 67:74 15. Düsseldorf 3 63:81 16. Balingen-W. 3 77:85 17. Magdeburg 3 84:96 18. Dormagen 3 69:98 Schwartau setzt ein Signal K IEL – Im Pokal wollen die „Zebras“ heute Abend gegen Berlin auf Fuchsjagd gehen (20.15 Uhr/live im DSF), in der Handball-Bundesliga sind sie da, wo sie schon seit Jahren stehen – an der Tabellenspitze. Meister THW Kiel hat durch ein souveränes 34:22 (16:10) beim TSV Dormagen erneut die Führung in der Liga übernommen – punktgleich mit Hamburg, Flensburg und Lemgo. Die Kieler, die in Filip Jicha und Christian Sprenger (je 5 Tore) ihre bes- ten Werfer hatten, gerieten vor 2885 Zuschauer im TSV-Sportcenter in keiner Phase des Spiels in Gefahr, spulten ihr Programm herunter und setzten sich schnell auf 5:2 (9.), 13:8 (25.) und 24:15 (47.) ab. Trainer Alfred Gislason („Es war wichtig, die Punkte mitzunehmen und die Breite des Kaders zu nutzen“) gab dabei allen Spielern Einsatzchancen. Gegen die weiterhin punktlosen Dormagener, die mit einer Million Euro – der THW plant mit 8,5 Millionen – der ärmste der 18 Bundesligisten sind, wirkte dabei Neuzugang Daniel Narcisse erstmals von Beginn an mit. Der Franzose überzeugte in der Anfangsphase mit drei Treffern und guten Anspielen. Auch privat ist „Air France“ in Kiel jetzt endgültig gelandet. Nachdem er bisher Untermieter bei THW-Landsmann Thierry Omeyer war, hat er jetzt ein Haus in Russee für seine Frau Emmanuelle, Sohn Noa (5) und sein in diesem Jahr geborenes Töchterchen Aimy gefunden. Beim THW war vor der siebenstündigen Rückfahrt bereits der Blick auf das heutige Pokalspiel gerichtet: „Die Vorgabe vom Trainer war, uns einzuspielen für die Partie gegen die Füchse, und das haben wir gemacht“, erklärte Linksaußen Dominik Klein, der sich mit Berlin allerdings noch nicht richtig beschäftigt hat: „Bisher weiß ich nur, dass Magdeburgs Torhüter Silvio Heinevetter dahingewechselt ist, und der hat in unserer Arena bisher immer gute Tage erwischt. Das wird kein Spaziergang.“ jek Lübecker „Stare“ auf Olympiarevier unter Top 15 die Verantwortlichen den Nerv der 120 Delegierten getroffen. „Die Interessen und Bedürfnisse der Frauen sind deutlich geworden, sie wollen an die Spitze“, erklärte Ridder-Melchers. „Wir werden ihnen den Weg ebnen und setzten das FührungstalenteCamp in 2010 fort.“ Zudem wird es im kommenden Jahr Regionalkonferenzen geben und mit dem Instrument des „Strukturierten Dia- Vor dem heutigen Pokalduell gegen Altenholz (19.30/ Hansehalle) verlängerte der VfL den Vertrag mit Coach Knorr bis 2012. letzten Sekunde“ – in Altenholz traf der Ex-VfLer Weltgen zum 32:33, gegen HannoL ÜBECK – Drei Spiele, ein ver beim 25:25 wie im VorPluspunkt, gegen Hannover jahr Hornke – ist die Verunsibeim 25:25 den Sieg nach eicherung spürbar. Auch für nem 15:7 zur Pause weggeKnorr: „Als die Führung worfen – ein guter Saisonschrumpfte, waren alle plötzstart sieht anders aus. In vielich verkrampft, dachten ,Oh len Vereinen wird da bereits Gott, was passiert jetzt’. Wir die Trainerfrage gestellt. müssen da lockerer, cleverer Nicht jedoch bei Schwartaus werden, unsere Spielzüge siZweitliga-Handballern. Der cher bis zur Chance durchVfL setzte vor dem heutigen spielen.“ Gegen Altenholz Zweitrundenduell im DHB(„Das wird ein Pokal gegen den Fight.“) will er das TSV Altenholz heute sehen. (19.30 Uhr, HanseFehlen wird dabei halle) ein anderes, neben den vier Langein zukunftsweisenzeitverletzten (Skerdes Signal: „Wir haka, Lang, Schult, ben den Vertrag mit Völzke) auch Neuzuunserem Trainer gang Kevin Jahn. Thomas Knorr um Die 2. Runde im Pokal – für die Lübecker „Er hat in dieser Wozwei Jahre bis zum VfB-Fußballer ist morgen Zahltag. che Prüfungen. Die 30. Juni 2012 verlän237 500 Euro gibt es an TV-Geldern, dazu Ausbildung ist wichgert“, erklärte Sven rund 70 000 Euro an Zuschauer-Einnahmen. tig, da muss der Jonas. Der GePlus die 130 000 Euro (100 000 TV/ 30 000 BeHandball auch mal schäftsführer der sucher) aus der ersten Runde gegen Mainz Handball sein“, er„HM Handball Marmacht das insgesamt satte 440 000 Euro. klärte Sportchef Miketing“ will dies als Und wie sieht es im Handball aus? chael Friedrichs.“ Zeichen in die richtiSchwartau steht heute ebenfalls in Runde Dafür feiert ein ge Richtung verstanzwei, auch im zweiten Heimspiel. Das ProceSchwartauer Idol den wissen: „Wir hadere: Einnahmen (Zuschauer, TV-Erlös gibt heute sein Comeben mit Thomas die es nicht) werden gegen die Ausgaben (Reiseback. Auf der Bank letzten Jahre hier gekosten für Gäste/ein Euro pro Kilometer, wird „Mr. VfL“ Mimeinsam etwas aufSchiris und Zeitnehmer, Hallenmiete, zehnchael Magull sitzen. gebaut, haben absoprozentige Gewinnabgabe an den Verband Er vertritt Co-Trailutes Vertrauen in DHB und Mehrwertsteuer) aufgerechnet. ner „Tiffy“ Schlegel ihn. Daran hat der Bleibt ein Plus, teilen sich Gastgeber und (bakterieller Infekt) missglückte SaisonGast den Gewinn. „Ab 500 Zuschauer gehts und Aushilfstrainer start nichts geänbei uns in die Gewinnzone“, erklärt VfL- GeTobias Skerka (bedert.“ schäftsführer Sven Jonas. In der ersten Runruflich verhindert) Per Handschlag de beim 28:21 gegen Magdeburg II (800 Zubeim Coachen. Auf wurde der Vertrag schauer) waren dies gut 1500 Euro pro Team. eines wird er aber gestern besiegelt, Gegen Altenholz hofft Jonas auf mehr: Bei mit Sicherheit hindie schriftliche Vernur 194 Euro Reisekosten für die Gäste, hofft weisen: „Passt in der einbarung folge in er auf mehr als 2000 Euro Gewinn. Immerletzten Sekunde in den nächsten Tagen. hin. Aber kein Vergleich zum Fußball. jek jedem Fall auf WeltKnorr freute es: gen auf . . .!“ „Das ist mir schon sehr wichtig. Ich bin Schwartauer, will hier auch gar nicht weg. Jetzt freue ich mich, dass wir das Ziel eingleisige zweite Liga, die ja ab 2011 kommt, angehen können.“ Doch das Problem ist derzeit im Hier und Jetzt, die erste knifflige Situation, die der 38-Jährige seit seiner Rückkehr vom HSV Hamburg vor zwei Jahren meistern muss. Denn nach dem verkorksten Saisonstart, dem „Fluch der Hintergrund Pokal: Zahltag beim VfB – Peanuts für VfL-Handballer Heißblut auf dem Spielfeld und auf der Bank: Der VfL geht mit Spieler-Trainer Thomas Knorr in die nächsten drei Spielzeiten. Von Zitzewitz stürmt Alpen-Gipfel Hannes Heppner verpasst Medaille bei Ruder-EM B REST – Nach dem starken Vorlauf reichte es für Hannes Heppner vom Ratzeburger Ruderclub und Maximilian Reinelt (Ulm) bei den Ruder-Europameisterschaften im weißrussischen Brest im Finale nur Hannes für den sechsten ner. Platz im Zweier ohne Steuermann. Auf der Streckenhälfte bei 1000 Metern lag der Zweier noch in Schlagdistanz zu den Medaillenplätzen, bevor die Crew mit Zwischenspurts begann. „Hier haben sie ihre Chance gesehen und sind etwas übermotiviert und wie wild einen Spurt nach dem anderen gefahren, anstatt gleichmäßig weiter zu fahren. Sie wollten zu viel – und das ging nach hinten los“, kommentierte Trainer Peter Thiede, langjähriger Steuermann des Deutschland-Achters. Der Sieg ging an Griechenland vor SerHepp- bien und Frankreich. Foto: HFR Im Endeffekt war die EM jedoch ein weiterer Schritt in Richtung Erfolg. „Sicherlich hätte es noch besser laufen können, aber wir haben viel gelernt bei unserem ersten Auftritt in der offenen Klasse, werden weiter an uns arbeiten. Und unser langfristiges Ziel sind die Olympischen Spiele 2012“, ist der 22-jährige Heppner motiviert für die kommende Saison. as Volkswagen-Team macht sich in der Schweiz für die Rallye Dakar fit V 29:26 22:24 22:34 6:0 6:0 6:0 6:0 5:1 4:2 4:2 4:2 3:3 2:4 2:4 2:4 2:4 1:5 1:5 0:6 0:6 0:6 Nächste Spiele: Fr., 19.45: Wetzlar TBV Lemgo. Sa., 15.00: Kiel - Gummersbach; 19.00: Düsseldorf - Flensburg, Großwallstadt - Melsungen; 20.15: Balingen - Löwen. So., 15.00: Berlin - Göppingen, Magdeburg - Hannover; 17.45: N-Lübbecke - Minden. 2. Bundesliga Nord, Männer Ahlener SG - Anhalt Bernburg 25:20 Bad Schwartau - HSV Hannover 25:25 Nordhorn-L. - HSG Varel 33:32 TV Emsdetten - ASV Hamm 28:29 VfL Potsdam - TSV Altenholz 41:34 Magdeburg II - HCE Rostock 22:22 Hildesheim - Wilhelmshav. 31:27 Jubelt der TSV Altenholz – mit dem Ex-Schwartauer Moritz Weltgen (3.v.r.) – heute in der Hansehalle? VfL-Coach Knorr (Foto li.) erwartet einen „Fight“. Fotos: NEHLSEN/TSVA VON JENS KÜRBIS Handball on Turkmenistan in die Schweiz, vom 285 PS starken VW Race Touareg aufs Mountainbike, von der Silk Way Rallye ins Höhentrainingslager: Copilot Dirk von Zitzewitz (40/Karlshof) hat mit seinen fünf Volkswagen-Kollegen im schweizerischen Arosa auf mehr als 1700 Metern Kondition für die Dakar im Januar, das Unternehmen Titelverteidigung, getankt. Neben Mountainbiking und Jogging über die Schneegrenze hinaus standen dabei Wanderungen und Klettertouren auf bis zu 3000 Metern auf dem Programm. „Wir haben ordentlich Höhenmeter gemacht“, berichtete von Zitzewitz, der im Oktober neben dem Kartenstudium weiter auf verschärftes Fitnesstrai- Auf zwei statt vier Rädern unterwegs: Dirk von Zitzewitz (li.) und ning setzt. Das jedoch in der seine US-Kollegen im Volkswagen-Team, Mark Miller und Ralph ostholsteinischen Heimat. jek Pitchford (re.), tanken Kondition in den Alpen. Foto: VW 1. Nordhorn-L. 2. ASV Hamm 3. Rostock 4. Post Schwerin 5. HSG Varel 6. Ahlener SG 7. Dessau 8. VfL Potsdam 9. Hildesheim 10. TV Emsdetten 11. A. Bernburg 12. TSV Altenholz 13. Magdeburg II 14. Schwartau 15. Hannover 16. VfL Edewecht 17. Wilhelmshav. 3 3 3 2 3 3 2 3 3 2 3 3 2 3 3 2 3 97:87 80:74 88:83 61:51 92:85 83:76 58:56 97:94 92:93 63:52 83:90 89:101 40:45 90:92 79:87 47:67 86:92 6:0 5:1 5:1 4:0 4:2 4:2 3:1 3:3 3:3 2:2 2:4 2:4 1:3 1:5 1:5 0:4 0:6 Nächste Spiele: Fr., 19.30: Hannover Potsdam, 19.45: Hamm - Edewecht. Sa., 16.30: Bernburg - Schwerin; 19.30 Varel -Hildesheim. So., 15.30: Wilhelmshaven - Nordhorn; 16.00: Dessau - Schwartau; 16.30: Altenholz - Magdeburg II, Rostock - Emsdetten. DHB-Pokal, 2. Runde (Auszug) Heute: Rosdorf - Emsdetten, Schwartau - Altenholz, Hamm - Ahlen, THW Kiel - Füchse Berlin, Bittenfeld Rhein-Neckar Löwen. Freilos: Flensburg. Morgen: Schwerin - Hannover, Gummersbach - Wetzlar, Neumünster - Minden, Oebisfelde - Stralsund, Neuruppin - SC Magdeburg, Tarp - Hamburg, Herzhorn - Schülp, Nordhorn N-Lübbecke, Lehrte - Rostock. VfL kompakt Bad Schwartau - Altenholz Anwurf: 19.30 Uhr: Einlass: ab 18.30 Uhr; Tickets: 9 und 8 Euro Erwachsene; 6 und 4 Euro Jugendliche 1. Runde DHB-Pokal: Schwartau – SC Magdeburg II 28:21, Horneburg (Oberliga) - Altenholz 28:48. Info Altenholz: stark beim 33:32 vor neun Tagen Keeper Tim Lübker (19 Paraden) sowie Thomas Schibschib und Bevan Calvert (je 7 Treffer), Rechtsaußen Calvert ist Australier, drei WM-Teilnahmen, kam vom dänischen Zweitligisten Tondern. Concordia-Kegler verpassen Punkt in Neuengamme L ÜBECK – Wie schwer es für den Erstliga-Absteiger KSK Concordia Lübeck mit dem direkten Wiederaufstieg werden wird, bewies bereits das zweite Auswärtsspiel in der 2. Bundesliga Nord-West. Mit dem festen Vorsatz „Zusatzpunkt-Gewinn“ auch bei der heimstarken SG Mohnhof-Neuengamme angetreten, mussten die Lübecker Kegler mit 110 Holz besiegt und mit 0:3 Punkten (Wertung 2:4) die Heimreise antreten. Dirk Pohnke hatte von seinem Arbeitgeber Hansapark keinen freien Tag bekommen und wurde schmerzlich vermisst. Der KSK Oldenburg erkämpfte sich indes wie Concordia Lübeck am Tag zuvor bei Eintracht Neumünster den Zusatzpunkt (3:3 Wertung). kul