Die ES 2000

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Die ES 2000
Die ES 2000-Methode
Investitionssicherheit dank Standardsoftware
Investitionssicherheit dank Standardsoftware
Liebe Leserinnen und Leser,
wünschen Sie sich auch ein hohes Maß an Investitionssicherheit?
Soll Ihr Softwarepaket auch noch in zehn Jahren auf dem neuesten Stand der Technik sein?
Benötigen Sie flexible Lösungen, die eine Integration anderer Softwareprodukte ermöglichen?
Sind Ihnen Kontinuität und stabile Geschäftsbeziehungen wichtig?
Dann denken Sie wie wir.
Unsere Branchenlösungen decken nicht nur die Anforderungen von Errichterbetrieben von
Sicherheitstechnik sowie ITK-Systemhäusern optimal ab. Unsere Geschäftsstrategie ist auch
so ausgelegt, dass die Software mit den Anforderungen der Branche und den aktuellen
Marktentwicklungen wächst.
Die ES 2000-Methode
Seit 1991 verfolgen wir ein Ziel: eine tiefgreifende ERP-Lösung für die Branche,
die individuelle Customizingmöglichkeiten bietet, ohne den Standard zu verlassen.
Ihr großer Vorteil: Investitionssicherheit dank Update-Garantie.
Erfahren Sie auf den nächsten Seiten, was die ES 2000-Methode genau für Sie bereithält.
Freundliche Grüße
Jürgen Becker
- Geschäftsführer ES 2000 -
Andreas Becker
- Geschäftsführer ES 2000 -
ES 2000 Errichter Software GmbH l Otto-Vesper-Straße 6 l 49078 Osnabrück l Telefon: 05 41/40 42 -0 l Fax: 05 41/40 42 -2 22 l E-Mail: [email protected] l www.es2000.de
Standard vs. Individualsoftware
Bei jedem Software-Kauf steht
man vor der Frage:
„Kaufe ich eine Standardsoftware
oder lasse ich eine Individuallösung programmieren?“
Der Unterschied
Eine Standardsoftware deckt
einen zuvor klar definierten
Anwendungsbereich ab.
Eine Indiviualsoftware wird
hingegen kundenindividuell auf
ein Unternehmen zugeschnitten.
Beide Ansätze haben ihre
Vor– und Nachteile, wie die
nebenstehende Übersicht
auszugsweise zeigt:
Beinhaltet die Lösung die
wichtigsten Prozesse meiner
Branche im Standard?
Profitiere ich aufgrund der ggf.
nur kurzen Analysephase von
kurzen Projektlaufzeiten?
Werden alle Geschäftsprozesse
meiner Unternehmung zu 100 %
nach meinem Prozesshandbuch
abgedeckt?
Ist die Lösung updatefähig?
Wird die Software gemeinsam
von allen Softwarepflegevertragskunden kontinuierlich
branchengetrieben
weiterentwickelt?
Wird die „Schwarmintelligenz“
der Branche genutzt?
Bin ich nicht an einen Releasezyklus des Software-Lieferanten
gebunden?
Standardsoftware
Individualsoftware
+
-
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+
+
+
+
+
-
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„Uns hat die Update-Garantie von ES 2000 überzeugt.
Andere Software-Lösungen erreichen ihre hohe
Individualisierungsmöglichkeit, indem der Programmiercode erweitert wird. Diese individuellen Anpassungen gehen jedoch bei einem Update verloren.
ES 2000 hingegen entwickelt ES office stetig weiter.
Individuelle Customizing-Anpassungen, die wir im
Standard vornehmen, funktionieren auch noch bei
einem neuen Release.
So arbeiten wir stets mit einer aktuellen Software, die
an die jeweiligen Markt- und Branchenentwicklungen
angepasst ist.“
TeleSys Kommunikationstechnik GmbH
Gerhard Förtsch (Geschäftsführer)
Über TeleSys Kommunikationstechnik GmbH
Softwarehersteller & Systemhaus für Call- und Service-Center – zur Verbesserung des Kundenservice
im Unternehmen. Spezialist in Contact-Center CRM, Telekommunikations- und ACD-Anwendungen.
TeleSys ist das größte herstellerunabhängige Systemhaus in Nordbayern und ist zertifizierter Systempartner
der großen TK-Anlagenhersteller. Mit dem TS DialogCenter bietet TeleSys ein effizientes Kampagnen- und
Workflow-Management im Inbound und Outbound. Durch die Flexibilität der Software und dem Know-How
der langjährigen Erfahrung im TK-Anlagen-Umfeld lassen sich neben dem Standard auch individuelle
Kundenlösungen realisieren.
TeleSys Kommunikationstechnik GmbH
Industriering 14 in 96149 Breitengüßbach
www.telesys.de
ES 2000 Errichter Software GmbH l Otto-Vesper-Straße 6 l 49078 Osnabrück l Telefon: 05 41/40 42 -0 l Fax: 05 41/40 42 -2 22 l E-Mail: [email protected] l www.es2000.de
Unsere Garantie für Sie
Entwicklungsschritte
Was bedeutet Updatefähigkeit?
Wird eine Software individuell erweitert, ist es
immer fraglich, ob diese individuellen Erweiterungen mit der nächsten Version der Basissoftware
kompatibel sind. Gegebenenfalls entsteht hier ein
enormer und kostenintensiver Anpassungsaufwand, der sich von Version zu Version erhöht und
bis zum Verlust der Updatefähigkeit führen kann.
Unsere Garantie für Sie
Entwicklung Individuallösung
Entwicklung Branche
Entwicklung ES 2000
Zeit
Nutzen Sie die Standardfunktionalität von
ES office, garantieren wir von ES 2000 die
Updatefähigkeit, indem wir Ihnen die Werkzeuge
für ein Update kostenfrei zur Verfügung stellen.
Gleichzeitig bekommen Softwarepflegevertragskunden alle neuen ES office-Versionen kostenneutral zur Verfügung gestellt.
Seite 5
Produktmanagement Anforderung
Kunde 4
Ihre Vorteile
ES 2000als Softwarepflegevertragskunde
Anforderung
Kunde 7
Anforderung
Kunde 2
Anforderung
Kunde 1
Ohne Zusatzkosten immer eine
aktuelle Branchensoftware
Anforderung
Kunde 6
Anforderung
Synergieeffekt:
Kunde 5 viele Kunden = viele Ideen
niedrig
Anforderung
Kunde 8
(alle Vertragskunden profitieren)
Wertvolle Ergänzung der eigenen
Anforderungen durch ähnliche Ideen
anderer Branchenkollegen
Branchenbedarf
Produktmanagement
ES 2000
Anforderung
Kunde 7
Grob-/Feinspezifikation
Anforderung
Kunde 3
Anforderung
Kunde 6
Anforderung
Kunde 4
Anforderung
Kunde 5
1. ERFA-Kreise
2. Produktmanagementtagungen bei ES 2000
Neue
Anforderung
IdeenDatenbank
ho
ch
Terminanforderung
Finanzierung durch
Kundenauftrag
ES 2000
Roadmap
Anpassung der
Roadmap
Finanzierung durch
Softwarepflegegebühren
Organisation zusätzlicher Ressourcen
zur Realisierung der zeitnahen
Umsetzung
Darstellung der geplanten
Bearbeitung
Rel. 1
Feature A
Feature B
Feature C
Feature D
Rel. 2
Feature E
Feature F
Feature G
Feature H
Rel. 3
Feature I
Feature J
Feature K
Feature L
Rel. 4
Feature M
Feature N
Feature O
Feature P
Implementierung der Änderung wird vorverlegt
ES 2000 Errichter Software GmbH l Otto-Vesper-Straße 6 l 49078 Osnabrück l Telefon: 05 41/40 42 -0 l Fax: 05 41/40 42 -2 22 l E-Mail: [email protected] l www.es2000.de
Das ES 2000-Changemanagement
Wie entwickelt sich eine Standard-Software?
Das Schaubild zeigt die einzelnen Schritte der Produktentwicklung bei ES 2000.
Von A wie Anforderung über E wie ERFA-Kreise bis hin zu T wie Terminanforderung.
So wird die Standard-Software individuell:
Die Branchenlösung ES office deckt im Standard die Prozesse von ITK-Systemhäusern und von
Errichtern von Sicherheitssystemen ab. Innerhalb von diesem Standard können Sie über umfangreiche
Customizingmöglichkeiten Ihre Software an abweichende Unternehmensprozesse anpassen.
So individualisieren Sie Ihre Software und die Updatefähigkeit bleibt bestehen.
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Möchten Sie wirklich,
dass Ihre IT-Projekte so ablaufen?
Wie der Kunde
es erklärt hat
Wie der Projektleiter es
verstanden hat
Wie der Analyst es
aufgefasst hat
Wie der Programmierer
es entwickelt hat
Was die Beta-Tester
erhalten
Wie das Projekt
dokumentiert wurde
Wie es dem Kunden
berechnet wurde
Wie der
Support ist
Wie das Marketing
damit wirbt
Was der Kunde
gebraucht hätte
ES 2000 Errichter Software GmbH l Otto-Vesper-Straße 6 l 49078 Osnabrück l Telefon: 05 41/40 42 -0 l Fax: 05 41/40 42 -2 22 l E-Mail: [email protected] l www.es2000.de
Das ES 2000-Anforderungsmanagement
Wussten Sie, dass 68 % aller IT-Projekte scheitern?
Dies hat eine Studie der Beratungsfirma IAG Consulting ergeben. Da es verschiedenste Ursachen gibt,
ist die Lösung so diffizil wie das Problem selbst.
Auch die aktuelle Studie von PM Solutions*
beschäftigt sich mit diesem Thema. Sie definiert
die Anforderungserhebung, also das Requirements
Engineering, als erste Ursache für das Scheitern von
Projekten.
Unklare Anforderungen, fehlende Vereinbarungen
zwischen Nutzer und Entwickler, Widersprüche,
Mehrdeutigkeiten und vieles mehr sorgen für
überrissene Projektbudgets.
Denn es sind häufige Abstimmungen zwischen dem
Kunden und dem Lieferanten über Anforderungen
und Korrekturen der Missverständnisse notwendig,
die zu ungeplantem Mehraufwand und verpassten
Einführungsterminen führen. Oftmals entspricht das
finale System trotz erhöhtem Zeitaufwand und mehr
Kosten auch nicht den Vorstellungen des Kunden.
In den meisten Fällen wird gleich zu Beginn ein
großer Fehler gemacht: Das Projektteam untersucht
die konkreten Bedürfnisse und Anforderungen zu
oberflächlich.
So lässt fehlendes Requirements Enginieering
Zieltermine platzen, erhöht die Kosten und sorgt
für unzufriedene Kunden.
Das Gegenteil einer Win-Win-Situation.
Die Lösung für erfolgreiche IT-Projekte: eine
Businessprozessanalyse als optimale Planungsbasis.
Auf den nächsten Seiten lernen Sie die ES 2000Methode für erfolgreiche Projektplanung und
–durchführung kennen. Erfahren Sie, welche
Mehrwerte eine professionelle Businessprozessanalyse für Sie bietet und warum Sie auf jeden Fall
auf dieses professionelle Werkzeug setzen sollten.
Das ES 2000-Anforderungsmanagement
… und Ihre Träume werden Wirklichkeit.
* amerikanisches Beratungsunternehmen für Projektmanagement
Seite 9
„Ich habe ein Auto.
Es hat vier Räder und einen
Motor. Außerdem hat es vorne
und hinten je zwei Lampen. Die
Rückleuchten sind sogar rot.“
„So ein Auto
habe ich auch.“
ES 2000 Errichter Software GmbH l Otto-Vesper-Straße 6 l 49078 Osnabrück l Telefon: 05 41/40 42 -0 l Fax: 05 41/40 42 -2 22 l E-Mail: [email protected] l www.es2000.de
Kommunikation ist alles
Wie leicht Missverständnisse entstehen, zeigt dieses Gespräch über Autos.
Man könnte meinen, beide besitzen völlig identische Autos. Doch schaut man genauer hin, fährt der
Eine einen flotten Sportflitzer, während der Andere einen praktischen Transporter sein Eigen nennt.
Dieses Beispiel zeigt, dass ein schneller, oberflächlicher Blick nicht ausreicht, um sich wirklich zu verstehen.
Es ist wichtig, dass beide Seiten wissen, wovon genau der Andere spricht.
Nur so wissen wir, welche Anforderungen für Sie wichtig sind und warum.
Und Sie verstehen, warum die Umsetzung manchmal länger dauert, als Sie es sich vorgestellt haben.
Unser Ziel:
Sie sollen als zufriedener Kunde wieder zu uns zurück kommen, weil Sie von der Lösung begeistert sind.
Seite 11
Serviceanfrage
per E-Mail
Serviceanfrage
über Kundenportal
Service Mail Empfang
Serviceanfrage weiterleiten
Callstatus: weitergeleitetunterbochen
AuftragStatus: n.a. - n.a.
CallStatus: n.a. - angelegt
Auftragsstatus: n.a.
Serviceanfrage
prüfen
Mail an
Kunden
senden
Serviceanfrage weiterleiten
Serviceanfrage abschließen
Start: weitergeleitete Anfrage Fachbereich
Ziel: Übergabe der Anfrage in Fachbereich
/ Lösung
Bedingung: Kategorisierung als kfm. Anfrage
CallStatus: weitergeleitet - gelöst
ServiceCall
schließen
Start:
Start:Angebot
Angeboterstellt
erstellt
Ziel:
Ziel:Serviceauftrag
Serviceauftraggebucht
gebucht
CallStatus: unterbrochen - weitergeleitet
CallStatus:n.a.
unterbrochen
AuftStatus:
- angelegt - weitergeleitet
AuftStatus: n.a. - angelegt
Serviceanfrage mit Angebot
Start: Aufnahme der Anfrage
Ziel: ServiceCall weitergeleitet
Callstatus: angelegt - weitergeleitet
Auftragsstatus: n.a.
Serviceanfrage ohne Angebot
Serviceanfrage
bearbeiten
Start: Servicecall weitergeleitet
Ziel: ServiceAuftrag erstellt/geprüft
CallStatus: weitergeleitet - weitergeleitet
AuftragsStatus: n.a. - angelegt
Materialbedarf erfassen
Start:Serviceauftrag erstellt
Ziel: Materialbedarf erfasst
CallStatus: weitergeleitet - weitergeleitet
AufStatus: angelegt -terminiert m. Material
Rückgabe an Dispo
Techniker und Termin
Start: Rückgabe an Dispo
Ziel: Anpassung d. Bedarfs ausgeführt
Start: Materialbedarf erfasst.
Ziel: Termin mit Kunden vereinbart
CallStatus: zurück zur Dispo - terminiert
Callstatus: weitergeleitet - weitergeleitet
AuftStatus: angelegt - Terminiert o.Mat/m.Mat
Materialdisposition
Start: Materialbedarf erfasst
Ziel: Material kommisioniert
CallStatus: bleibt - bleibt
AuftStatus: terminiert m.Mat terminiert m. Mat
AuftStatus: zurück zur Dispo - terminiert
Retoure
Start: Retoureingang
Ziel: Ersatz / Entsorgung
Arbeitsbericht
senden
Techniker
Rechnungseingang
Serviceauftrag
erstellen
Serviceauftrag
erstellen
Start: Angebotsabgabe
Ziel: Angebot erstellt
Entscheidung:
Kaufmänischer Vorgang
oder technischer
Service?
Abschlussinformation zur
Serviceanfrage
Empfang
Arbeitsbericht
Bedingung: Kategorisierung als kfm. Anfrage
CallStatus: weitergeleitet - weitergeleitet/gelöst
Angebotserstellung
Serviceanfrage
erfassen
Information zu Serviceanfrage
Start: weitergeleitete Anfrage
Ziel: Übergabe der Anfrage in
Fachbereich / Lösung
Bedingung: Kategorisierung als kfm. Anfrage
Callstatus: angelegt
Start: Eingang der Anfrage
Ziel: ServiceCall gestartet
Termin Info Empfang
Serviceanfrage bearbeiten
abgelehnt
Start: Weiterleitung an Team kfm. Anfragen
Ziel: Weiterleitung in Abteilung
Vertrieb
Disponent Helpdesk
MaWi
Service Angebot
Information zur Serviceanfrage
Faktura
Serviceanfrage
via Telefonanruf
kfm.
Anfrage
Kunde
Ihr Erfolgsrezept: Die ES 2000-Methode
Serviceauftrag erfüllen
Serviceauftrag prüfen
CallStatus: keine Änderung
AuftStatus: keine Änderung
Arbeitsvorbereitung
Start: Beginn Fahrzeit
Ziel: Ende Arbeitszeit
CallStatus:terminiert - gelöst /
zurück zur Dispo
AuftStatus: terminiert m./o. Mat technisch erledigt / zurück zur
Dispo
Prüfung fertiger Aufträge
Start: Servicea. tech. erledigt
Ziel: Servicea. Fakturafreigabe
CallStatus: gelöst-gelöst
AuftStatus: techn.erledigt-bewertet
für Rechnungsstellung
Serviceauftrag abrechnen
Start: Fakturafreigabe
Ziel: Rechnung gebucht
CallStatus: gelöst - erledigt
AuftStatus: bewertet für Rechnungstellung (fertig)
Anfahrt
CallStatus:terminiert - Techniker unterwegs
AuftStatus: terminiert m./o. Mat -Techniker
untterwegs
Arbeitsbeginn
CallStatus: Techniker unterwegs - Techniker
vor Ort
AuftStatus: Techniker unterwegs - Techniker
vor Ort
ES 2000 Errichter Software GmbH l Otto-Vesper-Straße 6 l 49078 Osnabrück l Telefon: 05 41/40 42 -0 l Fax: 05 41/40 42 -2 22 l E-Mail: [email protected] l www.es2000.de
Sechs Schritte zum Erfolg
Schritt 1:
Sie haben eine Anforderung an ES 2000.
Schritt 2:
Das ES 2000 Team kategorisiert diese Anfrage (bzgl. der Komplexität) vor.
Schritt 3:
In Absprache mit Ihnen wird ein Pflichtenheft erstellt.
- Geschäftsprozessanalyse erstellen (IST-Analyse)
- Vorstudie erstellen (Grobspezifikation)
- Pflichtenheft erstellen (Feinspezifikation)
(Alternativ: Es wird ein vorhandenes Lastenheft von Ihnen analysiert und
dazu ein Pflichtenheft erstellt.)
Schritt 4:
Sie erhalten ein verbindliches Angebot für eine Programmerweiterung,
eine Reporterstellung oder sonstige Dienstleistung.
Schritt 5:
Nach Ihrer Beauftragung setzen wir Ihre Anforderungen um.
Schritt 6:
Bei Auslieferung Ihrer umgesetzten Anforderungen werden diese gegen
das Pflichtenheft geprüft und gemeinsam abgenommen, offene Punkte
werden notiert.
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Ihre Notizen
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Ihre Notizen
Bildnachweise: S. 2: Wakila S. 10, 12 und 17: Toby Bridson S. 12: Maomage S. 15: GBrundin -- @istock.com
Quellangabe: S. 15: Blog auf Technologieportal ZDNet (aufgerufen am 11.09.2012) www.zdnet.com/blog/projectfailures/cio-analysis-why-37-percent-of-projects-fail/12565
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