Zeitlos Ausgabe Mai/Juni 2015 - Evangelische Altenpflege in
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Zeitlos Ausgabe Mai/Juni 2015 - Evangelische Altenpflege in
Ausgabe 3 4. Jahrgang ZEITLOS Die Zeitschrift der Evangelischen Altenpflege Bergisch Gladbach Tanzcafé mit Familie Weiler Mai / Juni 2015 2 Liebe Bewohnerinnen und Bewohner, liebe Leserinnen und Leser, Endlich ist es wieder soweit: Auf den Terrassen des HelmutHochstetter-Hauses lebt die grüne Oase auf! Die Mitarbeiter des sozialen Dienstes konnten gemeinsam mit den Bewohnern die ersten warmen Tage nutzen und die hauseigene Gärtnerei bewundern. Am 1. Mai wurden in beiden Häusern die Maifeste gefeiert und die Maiköniginnen gekürt. Langsam kommt auch die Vorfreude auf den bevorstehenden Tag der offenen Tür am 20. Juni in den Senioreneinrichtungen auf. Auf Seite 13 stellen wir Ihnen die Mitglieder des neuen Bewohnerbeirats vor, der Ende März gewählt wurde. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit den Vertretern unserer Bewohner. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen dieser Ausgabe und eine schöne, sonnige Zeit! Waldemar Janneck Pflegedienstleitung Gemeinsames Eierfärben im April Kleine Geschenke vom Osterhasen 3 Der Frühling ist da… Ein neues Kreativprojekt brachte uns dazu, Treibgut am Rhein zu sammeln. Auf dem Anstieg zur Zoobrücke durchbrach die Sonne den wolkenverhangenen Himmel, dies ließ auf einen schönen Ausflugstag hin hoffen. Mit Eimern ausgerüstet ging es zum Rheinufer im Rheinpark. Das Ufer brachte interessantes Material zum Vorschein. Wir wunderten uns über verlorenen Brillen und Schuhe, zahlreiche Schnapsfläschchen, verrostete Metallmechanismen, die uns um ein sinkendes Schiff bangen ließen und noch vieles mehr. Nachdem die Eimer voll waren, mit dem was der Fluss so ausspuckte, bemerkten wir das zunehmende Treiben im Park. Etliche Kinder skateten unter der Zoobrücke, Spaziergänger und Radfahrer begegneten uns und die kleine Rheinparkbahn kreuzte uns auf dem Rückweg zum Auto. Angesteckt von dieser Aktivität bei prächtigstem Sonnenschein entschlossen wir uns spontan zu einer der ersten Seilbahnfahrten dieser Saison über den Rhein. Unsere Senioren, samt Rollatoren pressten wir in die Gondeln und los ging die Fahrt. Belohnt wurden wir mit einem wolkenlosen Himmel und einer gigantischen Sicht über Köln. In einem Gespräch mit einem Bewohner zeichnete sich ab, dass der 89-Jährige bisher noch nie mit der Seilbahn gefahren war, ihn freute es besonders und er beobachtete fasziniert die Überfahrt. Der warme Tag hinterließ ein durstiges Gefühl. So fand unser Rheinerlebnis seinen Abschluss im „Drive in“ bei McDonald’s. Kühlende Getränke, schöne Erinnerungen und zufriedene Gesichter fuhren mit uns zurück. Barbara Vollbach 4 Gemeinschaft pflegen - besonderer Gottesdienst in der Gnadenkirche Was zum zweiten Mal stattfindet, sagt man im Rheinland, ist dann Tradition. Mit dem zweiten Gottesdienst für Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen gibt es nun eine neue Tradition in Bergisch Gladbach: Halbjährlich organisieren die Evangelischen Senioreneinrichtungen einen ökumenischen Gottesdienst in der Stadtmitte, der offen ist für alle. Diesmal nahmen Bewohnerinnen und Bewohner sowie Mitarbeitende aus dem Helmut-Hochstetter-Haus, dem Haus Quirlsberg, aus Haus Marienberg und vom CBT-Wohnhaus Margaretenhöhe teil. Manche hatten einen ganz persönlichen Bezug zur Gnadenkirche. "Wie schön, dass ich noch mal in diese Kirche komme", sagte eine alte Dame im Rollstuhl, "hier wurden meine Kinder getauft und hier haben sie geheiratet." Anderen bot er die Möglichkeit, Neues zu entdecken. Eine Frau stürmte mit ihrem Rollator nach vorne: "Ich lebe schon so viele Jahre hier, jetzt lerne ich endlich mal die Evangelische Kirche kennen!" Für alle war es ein besonders festliches Ereignis, einmal herausgehoben aus dem Alltag einen gemeinsamen Gottesdienst zu feiern. 5 Dazu wurden die besten Kleider angezogen. Zumal 15 Senioren den Gottesdienst auch musikalisch mitgestalteten: Lieder zum Vorund Mitsingen brachte unser "hauseigener" C h o r, die SternSinger unter Leitung von Frau Gisela Vollbach, dar. Richtige "Ohrwürmer" waren "Mein Herr, mein Gott, ich danke dir, du lässt mich nie allein" zur Melodie von "Amazing Grace" und das "Irische Segenslied". Im Gottesdienst ging es darum, wie wichtig es ist, nicht alleine zu sein und Gemeinschaft zu pflegen. Der katholische Pastoralreferent Armin Wirth predigte über Jesu Worte "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen." Der evangelische Pastor Dr. Rainer Fischer trug einen Psalm bei: "An meinen grauen Haaren sieht man, ich bin erfahren: erfahren, dich zu preisen in täglich neuen Weisen.“ Der nächste Gottesdienst in der Stadtmitte findet am Mittwoch, dem 14. Oktober 2015, in der Laurentiuskirche statt. Mit seiner halbstündigen Dauer, Texten in einfacher Sprache und eingängigen Lieder richtet er sich an Menschen mit Demenz (auch an solche, die nicht im Heim leben) und ihre Angehörigen, um in entspannter und gut betreuter Atmosphäre mal wieder in die Kirche zu kommen, religiöse Gefühle auszuleben und Gemeinschaft zu pflegen. Rainer Fischer 6 Das Demenzcafé stellt sich vor Gemütliche Nachmittage mit Kaffeetrinken, viel Aktion, Bewegungs- oder Gesellschaftsspielen können Menschen mit Demenz jeden Mittwochnachmittag beim Kaffeeklatsch in der Evangelischen Altenpflege verbringen. Der Kaffeeklatsch richtet sich an ältere Menschen, die trotz ihrer körperlichen und/oder seelischen Beeinträchtigungen weiterhin in ihrem eigenen Zuhause leben, dort von den Angehörigen betreut werden und gerne einen Nachmittag in der Gemeinschaft verbringen möchten. Aber auch pflegende Angehörige erhalten den notwendigen Freiraum, um Einkäufen oder Hobbys nachzugehen, während ihr zu betreuendes Familienmitglied gemütlich beim Kaffeeklatsch sitzt. Der Nachmittag beginnt immer mit einem gemeinsamen Kaffeetrinken. Danach widmen sich die Gäste manchmal einem bestimmten Thema, das die ehrenamtlichen Mitarbeiter vorbereitet haben. Es wird aber auch gemeinsam gesungen, erzählt oder es werden gymnastische Übungen gemacht, um die Gäste kognitiv und körperlich zu aktivieren. Jeder Gast beteiligt sich entsprechend seiner Möglichkeiten. Öffnungszeiten und Teilnahmegebühren Der gemeinsame Kaffeeklatsch findet jeden Mittwoch von 14.30 Uhr – 17.00 Uhr statt, eine vorherige Anmeldung ist nicht erforderlich. Gerne können Sie uns aber vorher kontaktieren, wenn Sie weitere Informationen wünschen. Die Teilnahmegebühr beträgt 15,- Euro. Die Quittung kann zur Erstattung der Kosten im Rahmen der möglichen Leistungen (zusätzliche Betreuungsleistungen nach §45b SGB XI) bei der Pflegekasse eingereicht werden. Beim ersten Besuch des Kaffeeklatsches sind die Angehörigen herzlich eingeladen, ebenfalls am Demenz-Café teilzunehmen. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Elisabeth Höller: Telefon: 0 22 02 / 122-48 90 Fax: 0 22 02 / 122-48 92 7 Tanzcafé mit Familie Weiler Maifeste Unsere Maiköniginnen: Frau Junker aus dem Haus Quirlsberg ... … und Frau Türpe aus dem HelmutHochstetterHaus 8 Liebe ehrenamtliche Mitarbeiter, ich hoffe, Sie sind alle mit viel Schwung in den Mai getanzt. Der April hat uns schon mit viel Sonnenschein und warmen Temperaturen verwöhnt, hoffentlich bringt uns auch der Wonnemonat Mai das so lang ersehnte schöne Wetter. Es ist schön mit anzusehen, wie die Gärten aus ihrem Winterschlaf erwachen. Ich wünsche Ihnen eine schöne Zeit. Herzliche Grüße, Jasmin Wolter Ehrenamtskoordinatorin Termin Roter Faden im 2. Quartal 2015: Mittwoch, 20. Mai 2015 Beginn ist um 18:00 Uhr im Andachtsraum des Hauses Quirlsberg. FÜR FOLGENDE ANGEBOTE WERDEN NOCH HELFER GESUCHT Tag der offenen Tür in den Senioreneinrichtungen Am 20.06.2015 findet unser Tag der offenen Tür in den Senioreneinrichtungen statt. An diesem Tag möchten wir gerne für interessierte Besucher, die Einrichtungen zum Vorbeischauen öffnen. Es wird neben Hausführungen auch ein buntes Unterhaltungsprogramm zusammengestellt und auch für das leibliche Wohl soll an diesem Tag wieder gesorgt sein. Wenn Sie Interesse haben uns beim Grilloder Kuchenstand, beim Betreuen des Glücksrads o.ä. zu unterstützen freuen wir uns. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an Frau Jasmin Wolter Kontakt: Tel.: 02202 – 122 5903 E-Mail: [email protected] HERZLICHEN GLÜCKWUNSCH ZUM GEBURTSTAG! 9 01. Mai – Renate Schumacher 13. Mai – Uwe Häbel 05. Mai – Irmgard Ziegler 13. Mai – Maria Sladek 19. Mai – Gertrud Winter 23. Mai – Ursula Röhrig 30. Mai – Brigitte Müller 08. Mai – Helene van de Venne 10. Mai – Ivica Bujadinovic 12. Mai – Bernhard Diederich 12. Mai – Margarete Teppert 14. Mai – Ilse Unrau 03. Juni – Kurt Lanze 16. Mai – Gilda Renske 03. Juni – Fritz Platte 24. Mai – Helene Ricke 10. Juni – Margot Heinze 05. Juni – Gisela Schäfer 19. Juni – Martha Koll 25. Juni – Ida Schmalzgrüber 15. Juni – Diethard Stein 28. Juni – Rosemarie Warich 29. Juni – Edda Rieß WIR BEGRÜßEN IN UNSEREN HÄUSERN Helmut-Hochstetter-Haus Elfriede Dobrzinsky – Katharina Friedlein – Magarete Fuchs Beate Klerks – Josef Meurer – Anni Müller – Gilda Renske Else Rupke – Theodor Schlüter – Martha Santowski Haus Quirlsberg Agnes Abresch – Willi Bonrath – Reinhard Günther Johanna Haase– Uwe Häbel – Brunhilde Junker Milka Treer – Franziska Weinhardt – Maria Viethen 10 IN GEDENKEN AN DIE VERSTORBENEN BEWOHNERINNEN UND BEWOHNER Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben. Unter Gottes Hand gestalte ich mein Leben. In Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück. Augustinus Elfriede Becker – Gertrud Gierath – Anna Maria Jansen – Günther John Hedwig Krisam – Wilhelm Kube – Maria Lapp – Rosa Melzer Margarete Müller – Katharina Patzelt – Waldemar Polak Margarete Sörensen – Käthe Trauner – Elfriede Walter – Gertrud Woelke SEELSORGE , HOSPIZDIENST UND TRAUERBEGLEITUNG Für ein Gespräch und Auskünfte stehen Ihnen die Mitarbeiter des Hospizdienstes „Die Brücke“ sowie die Mitarbeiter der Katholischen und der Evangelischen Seelsorge unter den folgenden Telefonnummern zur Verfügung. Für Auskünfte sprechen Sie auch gern die Mitarbeiter in den Senioreneinrichtungen an. · · · Hospiz Die Brücke – Begleitung am Lebensende und Trauerbegleitung Georg Kerkhoff, Silvia Schmidt, Ute Reher, Luzia Jennrich www.hospiz-diebruecke.de – Tel.: 02202/186 77 28 Kath. Seelsorge –Gemeindereferentin Ingrid Witte 02202/122-1088 Ev. Seelsorge – Dr. Rainer Fischer 02202/122-1088, E-Mail: [email protected] 11 Es regnete und regnete Eigentlich stand ein Ausflug zum Japanischen Garten in Leverkusen auf dem Programm. Doch Petrus machte uns an diesem letzten März-Wochenende einfach einen Strich durch die Rechnung: Es regnete und regnete, stürmte und war ungemütlich kalt. Von wegen Frühling! Also musste ein Plan B her, den wir schnell gefunden hatten: Der Krewelshof bei Lohmar. Auch hier ist es bei Sonne und warmen Temperaturen natürlich schöner, doch alles Jammern half nun nichts, wir beschlossen trotzdem das Beste draus zu machen. Also ab ins Auto uns los ging die Fahrt. Am Krewelshof angekommen, fanden wir zum Glück einen Parkplatz nahe den Gebäuden. Also zogen wir schnell die Kapuzen auf, öffneten die Regenschirme und spurteten ersmal in den Hofladen. Dort gab es reichlich zu sehen: den ersten Rhabarber und auch die ersten Erdbeeren aus Deutschland, viel buntes Obst und Gemüse, selbst gebackene Plätzchen, verpackt in hübsche Tütchen, bunt bemalte Ostereier und viel schöne Osterdekoration. Gemütlich schlenderten wir durch den Laden und schauten uns alles in Ruhe an. Ein großes Schild machte uns auf die Schaukäserei des Krewelshofes aufmerksam, die wir uns natürlich nicht entgehen lassen wollten. Also Kapuzen wieder an, Regenschirme auf und noch ein Spurt durch den Regen ins Hofcafé, in dem sich auch die Käserei befindet. Leider erfuhren wir, dass hier nur unter der Woche Käse produziert wird, so dass wir uns lediglich die großen Bottiche und Gerätschaften durch die Fenster anschauen konnten. Na, da müssen wir aber unbedingt noch mal wieder kommen! Zu guter letzt stärkten wir uns noch bei Kaffee, Kakao und Kuchen, während draußen der Regen gegen die Fensterscheiben prasselte. Auf der Heimfahrt ließen wir den Vormittag Revue passieren und waren uns alle einig: So schnell verdirbt Petrus uns die Laune nicht, es war trotz Regen ein schöner und abwechslungsreicher Vormittag! Nora Heinen 12 Belladonna, "schöne Frau" Evita, unsere Friseurin aus dem Helmut-Hochstetter-Haus macht es möglich. Jeden Dienstag und Donnerstag besucht die Frau mit dem auffälligen, roten Haar unsere Senioreneinrichtung. Sie fährt dann mit ihrem gepackten Frisierwagen vor, der alles auf den Köpfen der Bewohnerinnen möglich macht. Die Verwandlungen finden in den Bädern auf der 2. und 3. Etage statt, die kurzerhand zu einem Salon umfunktioniert werden. Hier wird nicht nur ein Mensch verschönert, hier erfährt der Bewohner eine besondere Art der Wertschätzung. Ist die Stimmung mal so richtig tief unten, so hilft das Aufhübschen den eigenen Wert noch mal intensiv zu spüren. Da wird aus so manchem selbstvergessenen Entlein ein Schwan, bzw. eine stattliche Dame. Die Bewohnerinnen haben einen deutlich anderen Gang, wenn sie wieder hergerichtet sind. Auch die Mitbewohner und Mitarbeiter erkennen mit Wohlwollen solch prächtige Veränderung an. Es ist doch schön, bemerkt zu werden. Wer möchte nicht gerne das „Frau sein“ leben?! Evita pflegt also nicht nur die Köpfe der Seniorinnen, sondern auch einen Teil des Seelenlebens. Barbara Vollbach 13 Beiratswahlen im Helmut-Hochstetter-Haus und Haus Quirlsberg Im März wurde ein neuer, gemeinsamer Bewohnerbeirat für das HelmutHochstetter-Haus und das Haus Quirlsberg gewählt. Dies sind die neuen Mitglieder: Karoline Knappe Vorsitzende HHH, WB 2 Tel. 122-4953 Sieglinde Kornacker stellvertr. Vorsitzende HHH, WB 1 Tel. 122-4924 Gesine Droste HHH, WB 2 Tel. 122-4935 Inge Nell HHH, WB 2 Renate Kierdorf HQB, Rosengarten Tel. 122-5504 Anne König-Weißenborn HQB, Buchmühle Tel. 122-5610 Ilse Unrau HHH, WB 2 Tel. 122-4987 Gisela Schäfer HQB, An der Strunde Tel. 122-5305 Klaus Thalmann HQB, Milchborntal Tel. 122-5405 NEUE MITARBEITER – EIN KLEINES PORTRAIT Gabriele Horst Alltagsbegleiterin Wohnbereich 1 Helmut-Hochstetter-Haus Jens Karbaum Altenpflegehelfer Wohnbereich B Haus Quirlsberg 14 OMAS REZEPTE UND RÄTSEL Rezept von der Enkelin: Tomatenquiche Teig: 200 g Mehl 100 g Butter ein gestrichener Teelöffel Salz 4 Esslöffel Wasser Belag: 150 g Creme fraîche 50 g eingelegter Schafskäse ein Ei ein Teelöffel Senf Cayenne-Pfeffer, Salz, Pfeffer 3 – 4 Tomaten Oregano Zubereitung: Mehl, Salz, Butter und Wasser zu einem glatten Teig verkneten und eine gefettete Springform damit auslegen. Dabei einen etwa 2 cm hohen Rand formen und den Teigboden mit einer Gabel mehrfach einstechen. Dieser Boden wird nun bei 180°C Umluft 15 Minuten vorgebacken. Für den Belag den Schafskäse in einer Schüssel fein zerkrümeln und mit Creme fraîche, Senf, und Ei verrühren und alles würzen. Die Tomaten in fingerdicke Scheiben schneiden. Die Creme-fraîche-Mischung auf den vorgebackenen Boden geben und eine Lage Tomatenscheiben darauf verteilen. Die Tomaten salzen und alles mit etwas Oregano bestreuen. Die Quiche 45 Minuten backen. Sie schmeckt warm und kalt. & Rätsel Wie heißt dieser Vogel? Tipp: Er legt seine Eier gerne in fremde Nester. Lösung: ………………………………………………………. Name & Anschrift: ………………………………………. Einsendeschluss ist der 15.06.2015. Die Lösung des Rätsels aus der letzten Ausgabe lautet „Märzenbecher“. Die Gewinner sind Gesine Droste, Irmgard Bilstein und Elfriede Lenzhölzer. Herzlichen Glückwunsch! & FESTE , FEIERN UND MUSIKALISCHE HÖHEPUNKTE 15 Haus Quirlsberg 01. Mai: Maifest im Garten - Beginn 15:00 Uhr 19. Mai: Konzert mit Boris Valerstein & Frau Zörner Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum ————————————————————————————————————— 15. Juni: Theateraufführung der Theatergruppe „Quicklebendig“ unter der Leitung von Satya Hamed Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum 20. Juni: Tag der offenen Tür ————————————————————————————————————— 07. Juli: Konzert „Alte Schlager“ mit Guido Goodridge Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum 14. Juli: Musikalischer Nachmittag mit dem Refrather Musikkreis Beginn 15:30 Uhr im Andachtsraum 17. Juli: Der Nostalgieexpess geht durchs Haus - Beginn 14:30 Uhr ————————————————————————————————————— Helmut-Hochstetter-Haus 01. Mai: Maifest auf der Terrasse - Beginn 15:00 Uhr 26. Mai: Konzert mit Boris Valerstein & Frau Zörner Beginn 15:30 Uhr im Speisesaal ————————————————————————————————————————————————- 15. Juni: Theateraufführung der Theatergruppe „Quicklebendig“ unter der Leitung von Satya Hamed Beginn 10:30 Uhr im Gemeinschaftsraum 20. Juni: Tag der offenen Tür ————————————————————————————————————————————————- 07. Juli: Musikalischer Nachmittag mit dem Refrather Musikkreis Beginn 15:30 Uhr im Speisesaal 17. Juli: Der Nostalgieexpess geht durchs Haus - Beginn 14:30 Uhr TELEFONNUMMERN UND KONTAKTE Impressum Die Hauszeitung der Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach ist eine sechsmal jährlich erscheinende Zeitschrift für Bewohner, Gäste, Kunden, Angehörige, Besucher, ehrenamtliche und hauptamtliche Mitarbeiter. Ev. Altenpflege Bergisch Gladbach - An der Jüch 47-49 - 51465 Bergisch Gladbach Tel. 02202/122-0 Redaktion: Nora Heinen, Jasmin Wolter E-Mail: [email protected] Im Internet: www.evk-altenpflege.de Auflage: 750 Exemplare Layout: Nora Heinen Verantwortlich im Sinne des Presserechts: Dr. Harald Januschewski