Heft 14 - Thüringer HC

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Heft 14 - Thüringer HC
HEFT 14
14.05.2016
15:10 Uhr
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Danick Snelder bewältigte in dieser Saison neue
Aufgaben mit Bravour.
Die Niederländerin startete als Vizeweltmeisterin
in die zweite Halbserie
- traf aus dem Rückraum
und spielte, wie hier, auch
gekonnt Crina Pintea am
Kreis an.
Seite 06 – 07
Unsere Gäste: HC Leipzig
Seite 11
26. Spieltag, Bundesligatabelle
Seite 13
Club der 1000
Seite 14 – 15
Im Spiegel der Statistik
Seite 16 – 17
Bundesligaspiel: Thüringer HC – HC Leipzig
Seite 20
Drei Fragen an Danick Snelder
Seite 21
Vereins-Infos
Seite 24
So schwer der Abschied auch fällt...
IMPRESSUM
Herausgeber
Layout und Satz
Druck
THC-Sport GmbH
Mühlhäuser Strasse 36,
99947 Bad Langensalza
Arbeitsgruppe Presse / Medien des THC
Druckhaus Gera GmbH
Jacob-A.-Morand-Straße 16, 07552 Gera
Chefredaktion
Tobias Busch, Michael Zilling
Redaktion
Roman Knabe, Hajo Steinbach,
Wolfgang Zilling
Gast-Autor
Tobias Ernst (Fanseite)
Fotos
Mario Gentzel / pictureteam.de
Hajo Steinbach
Redaktionsschluss
11.05.2016
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UNSERE GÄSTE
HC LEIPZIG
Der HCL wurde 1999 als Handball-Club Leipzig gegründet, der Verein ist aber in seinen Vorgängern VfB Leipzig, SC Lok Leipzig und SC Leipzig viel älter. Insgesamt gewannen die Leipzigerinnen bis 1992 fünfzehn Meisterschaften und zwei Pokalsiege in
der DDR und konnten zudem viermal einen Europapokal gewinnen.
Der HC Leipzig gewann die Deutsche Meisterschaft 1998, 1999, 2002, 2006, 2009
und 2010. Insgesamt sechsmal gewann der HCL den DHB-Pokal (1996, 2000,
2006 – 2008, zuletzt 2014), 2008 auch den Super Cup. 2006 wurde das Double gewonnen. Mit dieser Titelflut gehört der HC Leipzig zu den erfolgreichsten Frauenhandballvereinen in Deutschland und nennt sich selbst „Deutscher Rekordmeister“. Mit
2.600 Zuschauern im Schnitt, ist der Verein zudem seit Jahren der Zuschauerkrösus
der Liga. Die meisten Zuschauer gab es stets bei den Derbys gegen den Thüringer HC.
Die Spiele beider mitteldeutschen Vereine sind mittlerweile echte Klassiker in der
Liga, die Derbys haben dabei einen ganz besonderen Reiz. 6
Seit 2011 dominiert diese Spiele der Thüringer HC. Insgesamt haben beide Vereine
32 Mal gegeneinander gespielt, davon drei DHB-Pokalpartien und zwei Champions
League-Hauptrundenspiele. 16 Mal gewann der THC, ein Spiel endete Remis und 15
Mal war der HCL siegreich. Von den letzten zehn Spielen hat der THC neun gewonnen,
nur eine Partie endete Unentschieden. Den letzten Sieg des HCL über den THC gab es
am 10.Oktober 2012 .
Das letzte Spiel der aktuellen Saison hat seinen besonderen Reiz, weil beide Vereine
mit 41: 9 Punkten die Bundesliga-Tabelle anführen, der THC mit der um 37 Tore besseren Tordifferenz. Schon sechs Tage nach der Meisterschaftsentscheidung treffen
beide Clubs im FINAL4 des DHB-Pokals im Halbfinale erneut aufeinander, dann in der
Spielstätte des HCL, der Arena-Leipzig. Der HC Leipzig hat neben der SG BBM Bietigheim den qualitativ besten Kader der Liga, dafür stehen auch mit Katja Kramarcyk,
Saskia Lang, Shenia Minewskaja, Luisa Schulze, Anne Hubinger und Alexandra Mazzuko sechs aktuelle deutsche Nationalspielerinnen. Dreh- und Angelpunkt des Leipziger Spiels ist die polnische Nationalspielerin Karolina Kudlacz-Gloc, eine international
herausragende Ausnahmespielerin. Nicht zuletzt dadurch konnte der HC Leipzig über
die gesamte Saison stets ganz oben in der Tabelle um die Deutsche Meisterschaft
mitspielen und steht somit jetzt in einem echten Endspiel um den Titel. Knackpunkt in
der Saison waren drei Niederlagen in Folge gegen die TuS Metzingen, darunter das
Ausscheiden im EHF-Cup, und die Heimniederlage gegen den Thüringer HC am 30.
Januar. Mit 30:34 war das zugleich die höchste Heimniederlage in der Saison.
Beste Werferinnen des HC Leipzig sind Saskia Lang (127), Karolina Kudlacz-Gloc
(126) und Shenia Minevskaja (118) Treffer. Auf das Wiedersehen mit den ehemaligen
THC-Spielerinnen Shenia Minevskaja und Franziska Mietzner freuen sich die Fans in
der Salzahalle besonders.
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BUNDESLIGA
26. Spieltag der Bundesliga Frauen
DATUM
ZEIT
HEIM
GAST
Sa, 14.05.2016
Sa, 14.05.2016
Sa, 14.05.2016
Sa, 14.05.2016
Sa, 14.05.2016
Sa, 14.05.2016
Sa, 14.05.2016
15:00
18:00
18:00
18:00
18:00
18:00
18:00
Thüringer HC
HSG Blomberg-Lippe
SVG Celle
Füchse Berlin
SGH Rosengarten-Buchholz
FRISCH AUF Göppingen
Bad Wildungen Vipers
HC Leipzig
Borussia Dortmund
VfL Oldenburg
Buxtehuder SV
SG BBM Bietigheim
Bayer Leverkusen
TuS Metzingen
ERGEBNIS
:
:
:
:
:
:
:
Die aktuelle Tabelle der Bundesliga
SP.
G
U
V
TORE
DIFF.
PUNKTE
1
MANNSCHAFT
Thüringer HC
25/26
20
1
4
765:612
153
41:9
2
HC Leipzig
25/26
19
3
3
760:644
116
41:9
3
TuS Metzingen
25/26
19
1
5
796:675
121
39:11
4
SG BBM Bietigheim
25/26
17
5
3
715:652
63
39:11
5
VfL Oldenburg
25/26
14
4
7
778:756
22
32:18
6
Buxtehuder SV
25/26
12
2
11
681:683
-2
26:24
24:26
7
BVB Dortmund Handball
25/26
11
2
12
620:599
21
8
TSV Bayer 04 Leverkusen
25/26
10
2
13
690:686
4
22:28
9
HSG Blomberg-Lippe
25/26
9
3
13
719:718
1
21:29
10
Füchse Berlin
25/26
8
2
15
713:731
-18
18:32
11
HSG Bad Wildungen Vipers
25/26
7
2
16
685:797
-112
16:34
12
FRISCH AUF Göppingen Frauen
25/26
6
1
18
636:730
-94
13:37
13
SVG Celle
25/26
4
2
19
601:709
-108
10:40
14
SGH Rosengarten-BW Buchholz
25/26
3
2
20
611:778
-167
8:42
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IM SPIEGEL DER STATISTIK
ALLER GUTEN DINGE SIND DREI
Zweimal sind bisher der Thüringer HC und der HC Leipzig im FINAL4 des DHB-Pokals aufeinandergetroffen. Beide Male
ging der THC als Sieger von der Platte - 2011 im Halbfinale und 2013 in im Finale (beide Male in Göppingen). Nun kommt es
nächsten Freitag in Leipzig zum dritten Aufeinandertreffen der beiden mitteldeutschen Spitzenvereine. Dann steht bereits
fest, wer als Deutscher Meister 2016 auflaufen wird; kann der THC zum dritten Male den HC Leipzig, nun auch in eigener
Halle im FINAL4 besiegen?
2010/11 – Erstes Double der Vereinsgeschichte
Die maximal fünf Spiele im DHB – Pokal sind der kürzeste Weg zu einem Titel. In den Jahren vor 2010/11 hat es der THC
nie bis ins FINAL4 geschafft, das in jenen Jahren in Riesa stattfand. Der unter Herbert Müller neu aufgestellte THC zog in
der Liga auf Anhieb ungeschlagen von Spiel zu Spiel, und auch im DHB-Pokal kämpfte sich die Mannschaft erstmals ins
FINAL4, das nun in Göppingen stattfand.
Halbfinale: THÜRINGER HC – HC LEIPZIG 26 : 22
FINALE: BUXTEHUDER SV – THÜRINGER HC 25 : 27
Wohl keiner ahnte damals, dass damit eine Periode von 5 Jahren in Folge begann, wo der Thüringer HC alle Meisterschaften und zwei Mal das Double gewinnen sollte.
2011/12 – Der THC startete als Pokalverteidiger, doch schon im Achtelfinale kam das böse Erwachen. Noch vor Wochenfrist hatte der THC in der Salzahalle den Buxtehuder SV im Bundesligavergleich klar besiegt, dann musste“Buxte“ erneut
auswärts gegen den THC im Pokal ran. Dort waren sie hochmotiviert und brannten von Beginn an ein Feuerwerk ab, so dass
der THC nicht zu seinem Spiel fand und mit 28:37 unterging. Einmal mehr bewahrheitete sich die These, dass Pokalspiele
eine eigene Seele haben, wo auch die Außenseiter ihre Chance haben. Am Ende war es ein herber Wehrmutstropfen in einer
wiederum erfolgreichen Meisterschaftssaison.
2012/13 – Der THC gewinnt das Double gegen den HC Leipzig
Die Pokalsaison 2012/13 führte den THC unaufhaltsam ins zweite Double der Vereinsgeschichte. Im FINAL4 in Göppingen
traf der THC auf die Frisch Auf Frauen als Gastgeber und die beiden engsten Konkurrenten um den Meistertitel, den Buxtehuder SV und den HC Leipzig.
Halbfinale: Frisch Auf Göppingen – THÜRINGER HC 22 : 28
Finale: THÜRINGER HC – HC LEIPZIG 30 : 22
Duelle der beiden mitteldeutschen Clubs waren mittlerweile Klassiker, und längst hatte der THC den HCL überholt und ihm
den Rang abgelaufen. Das Spiel selbst wurde eine Demonstration der Stärke durch den THC, der dem HC Leipzig nicht die
Spur einer Chance lies und in einem begeisternden Finale den DHB-Pokal gewann. Die THC -Frauen holten sich dann auch
noch den dritten Meistertitel in Folge, wieder in Play Off-Finalspielen gegen den HC Leipzig, die beide jeweils mit plus
sechs Toren gewonnen wurden. Fünf Titel in drei Jahren, was für eine Erfolgsgeschichte.
2013/14 – Durchmarsch in der Liga – Aus im Pokal
In der Liga begann ein unaufhaltsamer Durchmarsch, der am Ende nach 32 Meisterschaftsspielen ungeschlagen die Meisterschaft brachte – 14 Punkte vor dem abgeschlagenen HC Leipzig, der eigentlich kein Verfolger war. Im Viertelfinale des
DHB-Pokals scheiterte der THC unerwartet gregen Bayer 04 Leverkusen mit 32:34 nach Verlängerung. Auch die wieselflinke Alexandrina Barbosa konnte das Blatt nicht wenden. Der große Favorit war in eigener Halle gestrauchelt und aus
dem Pokal ausgeschieden. So musste der THC in seinem vierten Meisterjahr in Folge zusehen, wie sich der mitteldeutsche
Derbykonkurrent HC Leipzig in eigener Halle den Pokalsieg holte.
2014/15 – Mit leerem Akku nach Hamburg
Dann sprach man in Thüringen von einem Gesetz der Serie. In jedem Jahr die Meisterschaft – in jedem ungeraden Jahr
das Double. Die Ansprüche waren gestiegen. Der Einzug ins FINAL4 gelang mit einem Viertelfinalsieg über die ehrgeizigen
„Tussies“ von Metzigen klarer als erwartet mit 34:22.
Halbfinale: THÜRINGER HC – VfL OLDENBURG 27 : 28 nach 7-Meter-Werfen.
Englische Wochen in der Champions League-Hauptrunde bis ins Viertelfinale, drei wichtige Top-Bundesliga -Spiele in
nur neun Tagen, darunter das die Meisterschaft entscheidende Spiel gegen Spitzenreiter Buxtehuder SV waren auch für
die Frauen vom THC zu viel. Es ging nichts mehr, die Akkus waren einfach leer. Oldenburg steigerte sich am Gegner, und
als man im 7-Meter-Werfen immer noch die Chance auf den Sieg hatte, versagten die Nerven und das Spiel ging 27:28
verloren. So riss das Gesetz der Serie. Im Spiel um Platz drei besiegte der THC mühelos die klar unterlegenen Füchse aus
Berlin.
Indes nutzte Buxtehude die Chance der Stunde und besiegte die Mannschaft aus Oldenburg knapp mit 26:24. Zum ersten
Mal in der Bundesligageschichte gewann der Buxtehuder SV mit dem DHB-Pokal einen Titel.
Es ist schon eine Weile her - Sonja Frey, Lydia Jakubisova, Kerstin Wohlbold, Danick Snelder, Katrin Engel und Dinah Eckerle (vom Team 2015/16) haben schon 2013 den
Pokal gewonnen.
2015/16 – Das FINAL4 2016 in der Arena-Leipzig steht nun ganz im Zeichen des mitteldeutschen Derbys: Deutscher
Rekordmeister HC Leipzig gegen neuen deutschen Serienmeister Thüringer HC. Mit diesem Halbfinal-Los hat der Fußballtrainer der „Roten Bullen“ eigentlich ein Finale vorweggenommen. Aber Los ist Los – man muss es nehmen, wie es kommt.
Zum dritten Male stehen sich der HC Leipzig (dieses Mal als favorisierter Gastgeber) und der Thüringer HC im DHB-PokalFINAL4 gegenüber. Wer siegt im Halbfinale in diesem Jahr? Darin liegt wohl die größte Spannung. Eine Spannung, die beide
Clubs auch in der Bundesliga Kopf an Kopf bis ins Finale am letzten Spieltag führt. Der Thüringer HC, um ein paar Tore
besser, beide Clubs punktgleich. Was für ein Meisterschaftsfinale, das mit dem FINAL4 noch einmal zusätzlich an Brisanz
gewinnt. Jeder der beiden Clubs könnte 2016 das Double gewinnen. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Programmes
war es noch nicht entschieden.
Thüringer Handball Club
16
Schiedsrichter der Partie
Nr.
Name
1
Jana Krause
2
Natalia Reshetnikova
3
Anouk van de Wiel
4
Beate Scheffknecht
5
Sonja Frey
7
Eliza Buceschi
11
Crina Elena Pintea
12
Dinah Eckerle
13
Meike Schmelzer
14
Danick Snelder
18
Iveta Luzumova
Geburtsjahr: 1979
19
Katrin Engel
SR seit: 1997
23
Marieke Blase
28
Lýdia Jakubisová
30
Svenja Huber
31
Kerstin Wohlbold
Tore / 7m
2 min
Trainer: Herbert Müller, Co-Trainer: Helfried Müller
Porträtfotos in Zusammenarbeit mit pictureteam.com/Mario Gentzel
Fabian Baumgart
DHB-Einsätze: 306
EHF-Einsätze: 23
Unser Team
2015 / 2016
HC Leipzig
Nr.
Name
5
Alexandra Mazzucco
6
Franziska Mietzner
7
Thorgerdur Anna Atladottir
8
Franziska Peter
9
Helena Hertlein
12
Katja Kramarczyk
13
Luisa Schulze
14
Karolina Kudłacz-Gloc
Sascha Wild
17
Anne Hubinger
Geburtsjahr: 1981
18
Saskia Lang
19
Kaya Diehl
20
Nele Reimer
21
Nele Kurzke
22
Nicole Roth
23
Shenia Minevskaja
24
Luisa Sturm
26
Michelle Urbicht
34
Joanna Rode
SR seit: 1996
DHB-Einsätze: 306
EHF-Einsätze: 23
Trainer: Norman Rentsch
Tore / 7m
2 min
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DREI FRAGEN AN
DANICK SNELDER
Heute geht's wieder einmal um den Titel des
Deutschen Meisters, wie bereitest Du Dich
auf das entscheidende Spiel vor?
Es wird ein ganz normaler Ablauf wie an jedem
Tag eines Heimspiels sein. Natürlich wird die Anspannung größer sein, da es ein absolutes Endspiel und gleichzeitig mein letztes Spiel in der
Salzahalle sein wird.
Du hast Dich in sechs Jahren beim THC zu einer Spielerin von Weltklasse entwickelt. Das
heutige Spiel gegen den HC Leipzig ist Dein
letztes Heimspiel – hast Du davor Respekt,
Angst oder irgendwie nur so ein Gefühl von,
"Hauptsache es ist nun bald vorbei"?
Der THC war nun sechs Jahre
mein Zuhause – natürlich möchte
ich mit der sechsten Meisterschaft
gehen. Ich habe diesem Verein
und vielen einzelnen Menschen
sehr viel zu verdanken – es fällt
mir also sehr schwer zu gehen.
Wir Fans werden Dich vermissen, viele werden wohl zum Abschied Tränen vergießen, was möchtest Du Deinen Fans ganz zum Schluss noch sagen?
Einfach nur Danke! Danke an
alle, die immer ohne "Wenn und
Aber" hinter uns stan­den – ihr
seid mit Sicherheit einzigartig
und unbezahlbar! Ihr habt uns
unglaublich viel geholfen und
ohne euch wären wir nicht an
diesem Punkt, an dem wir heute
sind.
20
CUP DER
LANDESMEISTER
Auch in diesem Jahr waren wieder die Meister der Bundesländer nach Berlin eingeladen. Die Spreefüxxe organisierten den Cup der Landesmeister für die weibliche Jugend C (Jahrgänge 2001/2002). Der Einladung gefolgt waren die Meister
der Landesverbände: Berlin, Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Hamburg,
Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen.
Unsere Mädels hatten sich mit dem HC Leipzig, dem AMTV Hamburg und den
Gastgebern zu messen. Gegen Leipzig und Hamburg steckte unser Team, das dankenswerter Weise von Thomas Zingler stellvertretend für den verhinderten Nico
Geyersbach gecoacht wurde, klare Niederlagen ein. Es war aber erfreulicherweise
festzustellen, dass der Abstand speziell zu Leipzig kleiner geworden ist. In diesem
Spiel wurden zu viele hundertprozentige Chancen nicht genutzt, was zum Endstand
12:24 führte. Es machte Spaß zu sehen, dass sich keiner im Team aufgab und bis
zum Schluss um jeden Ball gekämpft wurde. Die Ansetzung wollte es, dass wir nach
einer Kurzpause sofort gegen Hamburg antreten mussten – hier reichte die Kraft
nicht mehr, um die Norddeutschen zu gefährden. (23:33)
Thomas Zingler
Landesauswahltrainer
Die Stimmung war gut, doch gegen die
Spitzenteams reichte unsere
Mannschaftsleistung noch nicht.
Aber in den Spielen gegen die Füchse und
gegen den zweiten Berliner Vertreter
Lichtenrade gab es dann Siege und am
Ende konnten sich die Mädchen über einen
5.Platz im Turnier freuen. Und sie haben in
den vier Turnierspielen wieder eine Menge
dazugelernt.
Mit dabei waren:
Fabienne Holstein, Lara Fichtner, Sophia Goetze, Frances Ludwig, Lucy Diedrich,
Jolina Huhnstock, Melissa Heinze, Tyra Bessert ergänzt durch die jüngeren Mädchen der wJD: Annabell Schilling, Lena Schorch und Carina Eckermann.
Auch wenn es so aussieht, "Baden
gegangen" sind wir im Turnier nicht.
Ein großes Dankeschön gilt den
mitgereisten Eltern Frau Holstein,
Herrn Goetze und Herrn Diedrich,
die mich bei der Mannschaftsbetreuung bestens unterstützten.
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