Heft 14 - Thüringer HC
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Heft 14 - Thüringer HC
HEFT 14 14.05.2016 15:10 Uhr SALZAHALLE 0,50 EURO I SIE UNTERSTÜTZEN MIT DIESEM BEITRAG DIE JUGENDFÖRDERUNG. THÜRINGER HANDBALL CLUB SAISON 2015 / 2016 »H E I M S P I E L« WWW.THUERINGER-HC.DE THÜRINGER HC vs. HC Leipzig Kleiner Beitrag für große Leistungen Günstige 14,9 % rden und Mitglied we ren: Beitrag spa © Bildquelle: zebra WA, S-VA0513 www.aokp esundheit in sten Händen Gesundheit in besten Händen lus.de INHALTS VERZEICHNIS Danick Snelder bewältigte in dieser Saison neue Aufgaben mit Bravour. Die Niederländerin startete als Vizeweltmeisterin in die zweite Halbserie - traf aus dem Rückraum und spielte, wie hier, auch gekonnt Crina Pintea am Kreis an. Seite 06 – 07 Unsere Gäste: HC Leipzig Seite 11 26. Spieltag, Bundesligatabelle Seite 13 Club der 1000 Seite 14 – 15 Im Spiegel der Statistik Seite 16 – 17 Bundesligaspiel: Thüringer HC – HC Leipzig Seite 20 Drei Fragen an Danick Snelder Seite 21 Vereins-Infos Seite 24 So schwer der Abschied auch fällt... IMPRESSUM Herausgeber Layout und Satz Druck THC-Sport GmbH Mühlhäuser Strasse 36, 99947 Bad Langensalza Arbeitsgruppe Presse / Medien des THC Druckhaus Gera GmbH Jacob-A.-Morand-Straße 16, 07552 Gera Chefredaktion Tobias Busch, Michael Zilling Redaktion Roman Knabe, Hajo Steinbach, Wolfgang Zilling Gast-Autor Tobias Ernst (Fanseite) Fotos Mario Gentzel / pictureteam.de Hajo Steinbach Redaktionsschluss 11.05.2016 3 Spitzenleistung verbindet DKB-Cash ✓ kostenfreies Girokonto mit DKB-VISA-Card ✓ attraktive Guthaben- und Dispozinsen ✓ weltweit kostenfrei Geld abheben Jetzt eröffnen unter DKB.de/hbl Jetzt eröffnen und Trikot vom Lieblingsverein sichern! OFFIZIELLER AUSRÜSTER DER NEUE VIPER IST DA! Allendorf, Musche, Weber, Kraus, Andersson, Lobedank, Wolff, Kneer und viele weitere deutsche Spitzenhandballer vertrauen auf Salming. Entdecke die neue Kollektion unter salminghandball.de. Mattias Andersson Die neue Viper Serie ab sofort im Handel! Imagefoto: MT Melsungen / Agentur Neue Formen Salming NinetyOne Torwartschuh Race mit dritter Generation! Mit der Salming Academy zum Spitzenhandballer! Der bequeme Dauerbrenner legt mit neuen Technologien und frischen Farben nach. Mattias Andersson und Magnus Wislander verraten Dir in zahlreichen Video-Clips wie Du ein Großer wirst. Mehr auf unserer Website. UNSERE GÄSTE HC LEIPZIG Der HCL wurde 1999 als Handball-Club Leipzig gegründet, der Verein ist aber in seinen Vorgängern VfB Leipzig, SC Lok Leipzig und SC Leipzig viel älter. Insgesamt gewannen die Leipzigerinnen bis 1992 fünfzehn Meisterschaften und zwei Pokalsiege in der DDR und konnten zudem viermal einen Europapokal gewinnen. Der HC Leipzig gewann die Deutsche Meisterschaft 1998, 1999, 2002, 2006, 2009 und 2010. Insgesamt sechsmal gewann der HCL den DHB-Pokal (1996, 2000, 2006 – 2008, zuletzt 2014), 2008 auch den Super Cup. 2006 wurde das Double gewonnen. Mit dieser Titelflut gehört der HC Leipzig zu den erfolgreichsten Frauenhandballvereinen in Deutschland und nennt sich selbst „Deutscher Rekordmeister“. Mit 2.600 Zuschauern im Schnitt, ist der Verein zudem seit Jahren der Zuschauerkrösus der Liga. Die meisten Zuschauer gab es stets bei den Derbys gegen den Thüringer HC. Die Spiele beider mitteldeutschen Vereine sind mittlerweile echte Klassiker in der Liga, die Derbys haben dabei einen ganz besonderen Reiz. 6 Seit 2011 dominiert diese Spiele der Thüringer HC. Insgesamt haben beide Vereine 32 Mal gegeneinander gespielt, davon drei DHB-Pokalpartien und zwei Champions League-Hauptrundenspiele. 16 Mal gewann der THC, ein Spiel endete Remis und 15 Mal war der HCL siegreich. Von den letzten zehn Spielen hat der THC neun gewonnen, nur eine Partie endete Unentschieden. Den letzten Sieg des HCL über den THC gab es am 10.Oktober 2012 . Das letzte Spiel der aktuellen Saison hat seinen besonderen Reiz, weil beide Vereine mit 41: 9 Punkten die Bundesliga-Tabelle anführen, der THC mit der um 37 Tore besseren Tordifferenz. Schon sechs Tage nach der Meisterschaftsentscheidung treffen beide Clubs im FINAL4 des DHB-Pokals im Halbfinale erneut aufeinander, dann in der Spielstätte des HCL, der Arena-Leipzig. Der HC Leipzig hat neben der SG BBM Bietigheim den qualitativ besten Kader der Liga, dafür stehen auch mit Katja Kramarcyk, Saskia Lang, Shenia Minewskaja, Luisa Schulze, Anne Hubinger und Alexandra Mazzuko sechs aktuelle deutsche Nationalspielerinnen. Dreh- und Angelpunkt des Leipziger Spiels ist die polnische Nationalspielerin Karolina Kudlacz-Gloc, eine international herausragende Ausnahmespielerin. Nicht zuletzt dadurch konnte der HC Leipzig über die gesamte Saison stets ganz oben in der Tabelle um die Deutsche Meisterschaft mitspielen und steht somit jetzt in einem echten Endspiel um den Titel. Knackpunkt in der Saison waren drei Niederlagen in Folge gegen die TuS Metzingen, darunter das Ausscheiden im EHF-Cup, und die Heimniederlage gegen den Thüringer HC am 30. Januar. Mit 30:34 war das zugleich die höchste Heimniederlage in der Saison. Beste Werferinnen des HC Leipzig sind Saskia Lang (127), Karolina Kudlacz-Gloc (126) und Shenia Minevskaja (118) Treffer. Auf das Wiedersehen mit den ehemaligen THC-Spielerinnen Shenia Minevskaja und Franziska Mietzner freuen sich die Fans in der Salzahalle besonders. 7 DA S ERLEBNIS E Z N A G E I D R FÜ FAMILIE DEM URWALD AUFS DACH STEIGEN Ein 44 m hoher Baumturm mit Aussichtsplattform ist Ausgangspunkt und Zentrum des Baumkronenpfades im UNESCO-Weltnaturerbe Nationalpark Hainich. In 10 m Höhe beginnend und leicht ansteigend, windet sich der 530 m lange Pfad durch die Wipfel. Auf einem Erkundungsgang durchs Blätterdach erfahren die Besucher manches Neue über den Lebensraum Baumkronen, der zu den artenreichsten der Erde gehört. Zur Verpflegung befindet sich direkt vor Ort das „Forsthaus Thiemsburg“. Genießen Sie Original Thüringer Gerichte und machen Sie es sich gemütlich bei einem erfrischenden Getränk im Biergarten. Kontakt: Baumkronenpfad (RE-KO GmbH) Thiemsburg 1 • 99947 Schönstedt Tel.: 03603 86790 E-Mail: [email protected] www.baumkronen-pfad.de www.baumkronen-pfad.de Ihr Spezialist für Erneuerbare Energien wünscht dem THC viel Erfolg für die Saison 2015/2016 Planung - Bau - Betrieb - Vermarktung von Windenergie- & Photovoltaikanlagen Unser Leistungsspektrum: preiswerter Strom aus Erneuerbaren Energiequellen Energiegenossenschaften Bürgerbeteiligung BOREAS Energie GmbH Grünstraße 106 - 99955 Ballhausen Hauptstraße 60 - 99955 Herbsleben Tel.: (036041) 320-0 www.boreas.de - [email protected] BUNDESLIGA 26. Spieltag der Bundesliga Frauen DATUM ZEIT HEIM GAST Sa, 14.05.2016 Sa, 14.05.2016 Sa, 14.05.2016 Sa, 14.05.2016 Sa, 14.05.2016 Sa, 14.05.2016 Sa, 14.05.2016 15:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 Thüringer HC HSG Blomberg-Lippe SVG Celle Füchse Berlin SGH Rosengarten-Buchholz FRISCH AUF Göppingen Bad Wildungen Vipers HC Leipzig Borussia Dortmund VfL Oldenburg Buxtehuder SV SG BBM Bietigheim Bayer Leverkusen TuS Metzingen ERGEBNIS : : : : : : : Die aktuelle Tabelle der Bundesliga SP. G U V TORE DIFF. PUNKTE 1 MANNSCHAFT Thüringer HC 25/26 20 1 4 765:612 153 41:9 2 HC Leipzig 25/26 19 3 3 760:644 116 41:9 3 TuS Metzingen 25/26 19 1 5 796:675 121 39:11 4 SG BBM Bietigheim 25/26 17 5 3 715:652 63 39:11 5 VfL Oldenburg 25/26 14 4 7 778:756 22 32:18 6 Buxtehuder SV 25/26 12 2 11 681:683 -2 26:24 24:26 7 BVB Dortmund Handball 25/26 11 2 12 620:599 21 8 TSV Bayer 04 Leverkusen 25/26 10 2 13 690:686 4 22:28 9 HSG Blomberg-Lippe 25/26 9 3 13 719:718 1 21:29 10 Füchse Berlin 25/26 8 2 15 713:731 -18 18:32 11 HSG Bad Wildungen Vipers 25/26 7 2 16 685:797 -112 16:34 12 FRISCH AUF Göppingen Frauen 25/26 6 1 18 636:730 -94 13:37 13 SVG Celle 25/26 4 2 19 601:709 -108 10:40 14 SGH Rosengarten-BW Buchholz 25/26 3 2 20 611:778 -167 8:42 11 www.swl-gmbh.de CLUB DER 1000 Wir bedanken uns bei: - H.-Jürgen Jeschke, Inh. Hyksos-Immobilien - Dr. med. Peter Plänzke, Frauenarztpraxis Plänzke - Zahnarztpraxis Marlis Sauer - Dachdeckermeister Jürgen Winzer - Deubner moderne Augenoptik GmbH - Zahnarztpraxis Dres. Mohring - Augenoptik Björn Helbing - Thorsten Werner (Fußbodenverlege- und Trockenbauarbeiten) - AGN Agrargesellschaft mbH Neunheilingen - Jens Technau, Inh. des Heimtextilmarktes - TMP Fenster + Türen Alle an dieser Initiative Interessierten können sich über [email protected] oder telefonisch unter 0175 - 74 74 27 2 direkt an die Initiatoren wenden. IM SPIEGEL DER STATISTIK ALLER GUTEN DINGE SIND DREI Zweimal sind bisher der Thüringer HC und der HC Leipzig im FINAL4 des DHB-Pokals aufeinandergetroffen. Beide Male ging der THC als Sieger von der Platte - 2011 im Halbfinale und 2013 in im Finale (beide Male in Göppingen). Nun kommt es nächsten Freitag in Leipzig zum dritten Aufeinandertreffen der beiden mitteldeutschen Spitzenvereine. Dann steht bereits fest, wer als Deutscher Meister 2016 auflaufen wird; kann der THC zum dritten Male den HC Leipzig, nun auch in eigener Halle im FINAL4 besiegen? 2010/11 – Erstes Double der Vereinsgeschichte Die maximal fünf Spiele im DHB – Pokal sind der kürzeste Weg zu einem Titel. In den Jahren vor 2010/11 hat es der THC nie bis ins FINAL4 geschafft, das in jenen Jahren in Riesa stattfand. Der unter Herbert Müller neu aufgestellte THC zog in der Liga auf Anhieb ungeschlagen von Spiel zu Spiel, und auch im DHB-Pokal kämpfte sich die Mannschaft erstmals ins FINAL4, das nun in Göppingen stattfand. Halbfinale: THÜRINGER HC – HC LEIPZIG 26 : 22 FINALE: BUXTEHUDER SV – THÜRINGER HC 25 : 27 Wohl keiner ahnte damals, dass damit eine Periode von 5 Jahren in Folge begann, wo der Thüringer HC alle Meisterschaften und zwei Mal das Double gewinnen sollte. 2011/12 – Der THC startete als Pokalverteidiger, doch schon im Achtelfinale kam das böse Erwachen. Noch vor Wochenfrist hatte der THC in der Salzahalle den Buxtehuder SV im Bundesligavergleich klar besiegt, dann musste“Buxte“ erneut auswärts gegen den THC im Pokal ran. Dort waren sie hochmotiviert und brannten von Beginn an ein Feuerwerk ab, so dass der THC nicht zu seinem Spiel fand und mit 28:37 unterging. Einmal mehr bewahrheitete sich die These, dass Pokalspiele eine eigene Seele haben, wo auch die Außenseiter ihre Chance haben. Am Ende war es ein herber Wehrmutstropfen in einer wiederum erfolgreichen Meisterschaftssaison. 2012/13 – Der THC gewinnt das Double gegen den HC Leipzig Die Pokalsaison 2012/13 führte den THC unaufhaltsam ins zweite Double der Vereinsgeschichte. Im FINAL4 in Göppingen traf der THC auf die Frisch Auf Frauen als Gastgeber und die beiden engsten Konkurrenten um den Meistertitel, den Buxtehuder SV und den HC Leipzig. Halbfinale: Frisch Auf Göppingen – THÜRINGER HC 22 : 28 Finale: THÜRINGER HC – HC LEIPZIG 30 : 22 Duelle der beiden mitteldeutschen Clubs waren mittlerweile Klassiker, und längst hatte der THC den HCL überholt und ihm den Rang abgelaufen. Das Spiel selbst wurde eine Demonstration der Stärke durch den THC, der dem HC Leipzig nicht die Spur einer Chance lies und in einem begeisternden Finale den DHB-Pokal gewann. Die THC -Frauen holten sich dann auch noch den dritten Meistertitel in Folge, wieder in Play Off-Finalspielen gegen den HC Leipzig, die beide jeweils mit plus sechs Toren gewonnen wurden. Fünf Titel in drei Jahren, was für eine Erfolgsgeschichte. 2013/14 – Durchmarsch in der Liga – Aus im Pokal In der Liga begann ein unaufhaltsamer Durchmarsch, der am Ende nach 32 Meisterschaftsspielen ungeschlagen die Meisterschaft brachte – 14 Punkte vor dem abgeschlagenen HC Leipzig, der eigentlich kein Verfolger war. Im Viertelfinale des DHB-Pokals scheiterte der THC unerwartet gregen Bayer 04 Leverkusen mit 32:34 nach Verlängerung. Auch die wieselflinke Alexandrina Barbosa konnte das Blatt nicht wenden. Der große Favorit war in eigener Halle gestrauchelt und aus dem Pokal ausgeschieden. So musste der THC in seinem vierten Meisterjahr in Folge zusehen, wie sich der mitteldeutsche Derbykonkurrent HC Leipzig in eigener Halle den Pokalsieg holte. 2014/15 – Mit leerem Akku nach Hamburg Dann sprach man in Thüringen von einem Gesetz der Serie. In jedem Jahr die Meisterschaft – in jedem ungeraden Jahr das Double. Die Ansprüche waren gestiegen. Der Einzug ins FINAL4 gelang mit einem Viertelfinalsieg über die ehrgeizigen „Tussies“ von Metzigen klarer als erwartet mit 34:22. Halbfinale: THÜRINGER HC – VfL OLDENBURG 27 : 28 nach 7-Meter-Werfen. Englische Wochen in der Champions League-Hauptrunde bis ins Viertelfinale, drei wichtige Top-Bundesliga -Spiele in nur neun Tagen, darunter das die Meisterschaft entscheidende Spiel gegen Spitzenreiter Buxtehuder SV waren auch für die Frauen vom THC zu viel. Es ging nichts mehr, die Akkus waren einfach leer. Oldenburg steigerte sich am Gegner, und als man im 7-Meter-Werfen immer noch die Chance auf den Sieg hatte, versagten die Nerven und das Spiel ging 27:28 verloren. So riss das Gesetz der Serie. Im Spiel um Platz drei besiegte der THC mühelos die klar unterlegenen Füchse aus Berlin. Indes nutzte Buxtehude die Chance der Stunde und besiegte die Mannschaft aus Oldenburg knapp mit 26:24. Zum ersten Mal in der Bundesligageschichte gewann der Buxtehuder SV mit dem DHB-Pokal einen Titel. Es ist schon eine Weile her - Sonja Frey, Lydia Jakubisova, Kerstin Wohlbold, Danick Snelder, Katrin Engel und Dinah Eckerle (vom Team 2015/16) haben schon 2013 den Pokal gewonnen. 2015/16 – Das FINAL4 2016 in der Arena-Leipzig steht nun ganz im Zeichen des mitteldeutschen Derbys: Deutscher Rekordmeister HC Leipzig gegen neuen deutschen Serienmeister Thüringer HC. Mit diesem Halbfinal-Los hat der Fußballtrainer der „Roten Bullen“ eigentlich ein Finale vorweggenommen. Aber Los ist Los – man muss es nehmen, wie es kommt. Zum dritten Male stehen sich der HC Leipzig (dieses Mal als favorisierter Gastgeber) und der Thüringer HC im DHB-PokalFINAL4 gegenüber. Wer siegt im Halbfinale in diesem Jahr? Darin liegt wohl die größte Spannung. Eine Spannung, die beide Clubs auch in der Bundesliga Kopf an Kopf bis ins Finale am letzten Spieltag führt. Der Thüringer HC, um ein paar Tore besser, beide Clubs punktgleich. Was für ein Meisterschaftsfinale, das mit dem FINAL4 noch einmal zusätzlich an Brisanz gewinnt. Jeder der beiden Clubs könnte 2016 das Double gewinnen. Zum Zeitpunkt der Drucklegung dieses Programmes war es noch nicht entschieden. Thüringer Handball Club 16 Schiedsrichter der Partie Nr. Name 1 Jana Krause 2 Natalia Reshetnikova 3 Anouk van de Wiel 4 Beate Scheffknecht 5 Sonja Frey 7 Eliza Buceschi 11 Crina Elena Pintea 12 Dinah Eckerle 13 Meike Schmelzer 14 Danick Snelder 18 Iveta Luzumova Geburtsjahr: 1979 19 Katrin Engel SR seit: 1997 23 Marieke Blase 28 Lýdia Jakubisová 30 Svenja Huber 31 Kerstin Wohlbold Tore / 7m 2 min Trainer: Herbert Müller, Co-Trainer: Helfried Müller Porträtfotos in Zusammenarbeit mit pictureteam.com/Mario Gentzel Fabian Baumgart DHB-Einsätze: 306 EHF-Einsätze: 23 Unser Team 2015 / 2016 HC Leipzig Nr. Name 5 Alexandra Mazzucco 6 Franziska Mietzner 7 Thorgerdur Anna Atladottir 8 Franziska Peter 9 Helena Hertlein 12 Katja Kramarczyk 13 Luisa Schulze 14 Karolina Kudłacz-Gloc Sascha Wild 17 Anne Hubinger Geburtsjahr: 1981 18 Saskia Lang 19 Kaya Diehl 20 Nele Reimer 21 Nele Kurzke 22 Nicole Roth 23 Shenia Minevskaja 24 Luisa Sturm 26 Michelle Urbicht 34 Joanna Rode SR seit: 1996 DHB-Einsätze: 306 EHF-Einsätze: 23 Trainer: Norman Rentsch Tore / 7m 2 min 17 www.federn-osswald.de LEIDENSCHAFT FÜR LEISTUNG EGAL OB SPORT ODER UNTERNEHMERTUM – DYNAMIK, AUSDAUER UND EHRGEIZ SIND WICHTIGE PRÄMISSEN FÜR DEN ERFOLG. MIT DIESEM ANSATZ PRODUZIERT BORBET THÜRINGEN NICHT NUR HOCHQUALITATIVE LEICHTMETALLRÄDER, WIR LEISTEN DARÜBER HINAUS AUCH UNSEREN BEITRAG FÜR EIN NACHHALTIGES WACHSTUM IN DER REGION THÜRINGEN. DAS FAMILIENUNTERNEHMEN BORBET IST ALS PARTNER DER AUTOMOBILINDUSTRIE VIELFACH AUSGEZEICHNET. DREI FRAGEN AN DANICK SNELDER Heute geht's wieder einmal um den Titel des Deutschen Meisters, wie bereitest Du Dich auf das entscheidende Spiel vor? Es wird ein ganz normaler Ablauf wie an jedem Tag eines Heimspiels sein. Natürlich wird die Anspannung größer sein, da es ein absolutes Endspiel und gleichzeitig mein letztes Spiel in der Salzahalle sein wird. Du hast Dich in sechs Jahren beim THC zu einer Spielerin von Weltklasse entwickelt. Das heutige Spiel gegen den HC Leipzig ist Dein letztes Heimspiel – hast Du davor Respekt, Angst oder irgendwie nur so ein Gefühl von, "Hauptsache es ist nun bald vorbei"? Der THC war nun sechs Jahre mein Zuhause – natürlich möchte ich mit der sechsten Meisterschaft gehen. Ich habe diesem Verein und vielen einzelnen Menschen sehr viel zu verdanken – es fällt mir also sehr schwer zu gehen. Wir Fans werden Dich vermissen, viele werden wohl zum Abschied Tränen vergießen, was möchtest Du Deinen Fans ganz zum Schluss noch sagen? Einfach nur Danke! Danke an alle, die immer ohne "Wenn und Aber" hinter uns standen – ihr seid mit Sicherheit einzigartig und unbezahlbar! Ihr habt uns unglaublich viel geholfen und ohne euch wären wir nicht an diesem Punkt, an dem wir heute sind. 20 CUP DER LANDESMEISTER Auch in diesem Jahr waren wieder die Meister der Bundesländer nach Berlin eingeladen. Die Spreefüxxe organisierten den Cup der Landesmeister für die weibliche Jugend C (Jahrgänge 2001/2002). Der Einladung gefolgt waren die Meister der Landesverbände: Berlin, Sachsen, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen. Unsere Mädels hatten sich mit dem HC Leipzig, dem AMTV Hamburg und den Gastgebern zu messen. Gegen Leipzig und Hamburg steckte unser Team, das dankenswerter Weise von Thomas Zingler stellvertretend für den verhinderten Nico Geyersbach gecoacht wurde, klare Niederlagen ein. Es war aber erfreulicherweise festzustellen, dass der Abstand speziell zu Leipzig kleiner geworden ist. In diesem Spiel wurden zu viele hundertprozentige Chancen nicht genutzt, was zum Endstand 12:24 führte. Es machte Spaß zu sehen, dass sich keiner im Team aufgab und bis zum Schluss um jeden Ball gekämpft wurde. Die Ansetzung wollte es, dass wir nach einer Kurzpause sofort gegen Hamburg antreten mussten – hier reichte die Kraft nicht mehr, um die Norddeutschen zu gefährden. (23:33) Thomas Zingler Landesauswahltrainer Die Stimmung war gut, doch gegen die Spitzenteams reichte unsere Mannschaftsleistung noch nicht. Aber in den Spielen gegen die Füchse und gegen den zweiten Berliner Vertreter Lichtenrade gab es dann Siege und am Ende konnten sich die Mädchen über einen 5.Platz im Turnier freuen. Und sie haben in den vier Turnierspielen wieder eine Menge dazugelernt. Mit dabei waren: Fabienne Holstein, Lara Fichtner, Sophia Goetze, Frances Ludwig, Lucy Diedrich, Jolina Huhnstock, Melissa Heinze, Tyra Bessert ergänzt durch die jüngeren Mädchen der wJD: Annabell Schilling, Lena Schorch und Carina Eckermann. Auch wenn es so aussieht, "Baden gegangen" sind wir im Turnier nicht. Ein großes Dankeschön gilt den mitgereisten Eltern Frau Holstein, Herrn Goetze und Herrn Diedrich, die mich bei der Mannschaftsbetreuung bestens unterstützten. 21 „Für wachsende Bekanntheit schalte ich ein Inserat in Gelbe Seiten.“ Carsten Kälz, Leitung Verkauf 25 JAHRE GEBOTE JUBILÄUMSAN Jetzt inserieren! Tel. 0361 / 7308-600 Mehr unter: www.keller-verlag.de Webdesign Von der Konzeption bis hin zur Programmierung – wir kümmern uns um Ihre Homepage und Online-Shop. Suchmaschinenmarketing Mit AdWords und Suchmaschinenoptimierung sorgen wir dafür, dass Sie bei Google besser gefunden werden! Mobile Werbung Wir ermöglichen mobile Werbung für Sie. Regional, schnell, einfach! 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JULI 2016 drau $$ en GESTÖRT ABER GEIL MAFLXOGOIERFISLLINERGEBRJÖRN N N A DJ MARIOUS M Z IN E H IE N A F E T S D N A B X + L D E X U L E D Y SAM EINLASS: 17 UHR - BEGINN: 18 UHR WEIMARHALLENPARK WEIMAR INKLUSIVE AFTER SHOW PARTY IM MON AMI Für Höchstleistungen im Sport und Alltag en, Ihr Volltreffer bei Einlag und Kompressionsstrümpfen Bandagen Offizieller s Gesundheitspartner de Jüttner Orthopädie KG www.juettner24.de Alles für ein schönes Zuhause Verwirklichen Sie Ihren Wohn(t)raum und lassen Sie sich von unserer Produktvielfalt und unserem Ideengarten inspirieren. Kommen Sie vorbei. Wir beraten Sie gern. 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