Kaspersky Artikel Eigentore auf Facebook verhindern
Transcrição
Kaspersky Artikel Eigentore auf Facebook verhindern
ARTIKEL Short Facts: Die EM findet nicht nur im Fernsehen, sondern auch live auf Facebook und Twitter statt. Nutzer sollten aber vor allem bei Sensationsmeldungen vorsichtig sein, denn schnell kriegt man in sozialen Netzen einen Link auf verseuchte Webseiten untergeschoben. Der Artikel zeigt die Gefahren und verrät, wie man sich optimal schützt. Zeichen: 2.880 inkl. Leerzeichen Parallel zur TV-Übertragung nutzen viele Fans Facebook und Twitter, um sich live auszutauschen. Doch auch Hacker haben das erkannt und nutzen die sozialen Netze für Ihre Zwecke. Wir zeigen, wie man sich dabei schützt. Eigentore auf Facebook verhindern Zur EM geht auch auf Facebook das Fußballfieber um. Der Kick in Polen und der Ukraine ist ein großes Thema, das aber auch Sicherheitsprobleme bringt. Spammer können die Fußballbegeisterung zur Verbreitung von Malware über Facebook nutzen und mit gefälschten Apps ahnungslose User austricksen. So schützen Sie sich. Wenn heute ein Ereignis die Massen bewegt, wird sofort auf Facebook darüber diskutiert, außerdem gibt es in kürzester Zeit passende Facebook-Gruppen und oft auch gleich jede Menge Apps. Die Fußball-EM gehört natürlich auch in diese Kategorie, Spaß ist bei Facebook dann garantiert. Damit aus dem Spaß kein Datenskandal wird, sollte man die Gefahren kennen und sich vorab schützen. Facebook-Würmer Denkbar ist es, dass Würmer wie der bekannte Koobface sich via Facebook verbreiten. Sie erzeugen Spam-Nachrichten rund um König Fußbal und schicken diese über Facebook an Freunde eines infizierten Anwenders. Die Nachrichten und Kommentare könnten dann Links rund um populäre EM-Themen enthalten und auf infizierte Page 1 Webseiten verlinken. Daher ist generelle Vorsicht beim Klicken auf unbekannte Links geboten, denn wenn man infiziert wird, ist man nicht mehr Herr über seinen Computer. Die Angreifer verwandeln die infizierten Rechner in "Zombies" und bauen mit ihrer Hilfe ein Botnetz auf. Der eigene Rechner schickt dann die gefälschten Nachrichten an Freunde weiter. Klassischerweise sind Würmer wie Koobface auch noch in der Lage, via Internet weitere Schadmodule mit anderen Funktionen zu laden. Dadurch kann das Botnetz auch zu anderen schädlichen Zwecken eingesetzt werden, wie zum Beispiel zum Versenden von Spam-, Phishing-Mails und Malware oder der Durchführung von Distributed Denial of Service-Attacken (DDoS-Attacken). Gefährliche Apps Einen regelrechten Boom erleben auch die Facebook-Apps. Wer nicht gerade Farmville spielt, versucht sich bei Mafia Wars oder anderen Games. Passend zur Fußball-WM gibt es auch Kickspiele auf Facebook. Doch Vorsicht: Hacker können Sicherheitslücken in Facebook-Apps ausnutzen, um Malware zu verbreiten. Das Ausnutzen von Sicherheitslücken in bestehenden Spielen ist für die Angreifer viel einfacher, als mit großem Aufwand selbst ein Spiel zu programmieren und darin Schadcode zu verstecken. Schutzsoftware einsetzen Wer soziale Netzwerke nutzt, sollte mit dem passenden Computerschutz ausgestattet sein. Statt einzelner Sicherheitsmodule ist ein Komplettpaket wie Kaspersky PURE empfehlenswert. Darin ist Malwareschutz, Firewall, Kindersicherung, Backup- Programm, Verschlüsselung und Passwort-Schutz enthalten. Für Smartphones empfiehlt sich Kaspersky Mobile Security, Kaspersky Tablet Security schützt AndroidTablets. Wer mit vielen verschiedenen Geräten auf Facebook unterwegs ist, sollte ein Auge auf Kaspersky ONE Universal Security werfen, die Software schützt alle internetfähigen Geräte. -//- This article and excerpts from it may be published, provided that Kaspersky Lab and the author are acknowledged. Other useful links: http://newsroom.kaspersky.eu/ www.securelist.com/en/analysis www.kaspersky.com Page 2 Kaspersky Lab has launched a new online newsroom, Kaspersky Lab Newsroom Europe (http://newsroom.kaspersky.eu/), for journalists throughout Europe. The newsroom is specifically designed to serve many of the media’s most common requests, making it easier for journalists to find product and corporate information, facts and figures, editorial copy, images, videos and audio files, as well as details about the appropriate PR contacts. About Kaspersky Lab Kaspersky Lab is the largest antivirus company in Europe. It delivers some of the world’s most immediate protection against IT security threats, including viruses, spyware, crimeware, hackers, phishing, and spam. The company is ranked among the world’s top four vendors of security solutions for endpoint users. Kaspersky Lab products provide superior detection rates and one of the industry’s fastest outbreak response times for home users, SMBs, large enterprises and the mobile computing environment. Kaspersky® technology is also used worldwide inside the products and services of the industry’s leading IT security solution providers. Learn more at www.kaspersky.com. For the latest on antivirus, anti-spyware, anti-spam and other IT security issues and trends, visit www.securelist.com. Editorial contact: Kaspersky local agency Name E-mail Telephone Fax Street ZIP Code & City Kaspersky local office Name E-mail Telephone Fax Street ZIP Code & City © 2012 Kaspersky Lab. The information contained herein is subject to change without notice. The only warranties for Kaspersky Lab products and services are set forth in the express warranty statements accompanying such products and services. Nothing herein should be construed as constituting an additional warranty. Kaspersky Lab shall not be liable for technical or editorial errors or omissions contained herein. Page 3