Flugscheiben im Kampf 2003-2012 - Terra

Transcrição

Flugscheiben im Kampf 2003-2012 - Terra
Flugzeugabstürze, Munitionlagervernichtung, Stomabschaltungen?
4.000 Tonnen Munition explodieren in Orenburg
Waffen- aus Neu-Schwabenland vernichtet(!) täglich irgendwo feindliche Munition, z. B.
bei Orenburg (Bezirk Wolga):
http://german.ruvr.ru/2012_10_09/90723312/
http://german.ruvr.ru/2012_10_09/90673563/
Interessant die widersprüchlichen Meldungen: einmal Munitionsdepot, einmal Bahnhof oder
"alte Munition". Zeugen sprechen von seltsamen Lichtblitze vom Himmel oder gar
Feuerbällen, wie damals in GB (Luton):
http://de.wikiactu.com/?cat=4413
Brände in Rußland jetzt schon dreimal schlimmer als 2010!
Im Moment wollen unsere Kamerad/inn/en aus Neu-Schwabenland anscheinend Rußland
komplett abmahnen. Angst vor Großfeuer: Rußlands Raketentruppen überprüfen ihre
Arsenale auf Brandsicherheit. Nebel: Flugzeug verschwindet vom Radar!
Der Sturm bricht herein - ein kleiner Vorgeschmack!
Man beachte die begleitenden Flugscheiben - ruhig und sicher über Phoenix (Arizona)
schwebend - der modernen Waffen- am Ende des Videos!
So langsam müßten die USA doch im Wetterkrieg kapitulieren!!!!
http://www.youtube.com/watch?v=EFraqmkyC5g
http://web.de/magazine/nachrichten/panorama/13180716.html
http://www.youtube.com/watch?v=78EgehXh2es
UFO-Krieg: Chinesische und US-Navy vor der Küste von San Francisco
Beginnt nun die Operation “Fake Alien Invasion“, wie von Wernher von Braun vorhergesagt?
Nun berichtet ein asiatische Geheimdienst, daß eine kombinierte Flottenoperation zwischen
den USA und China gestartet wurde, eine volle Kampfoperation gegen eine “sehr
unfreundliche extraterrestrische Bedrohung”, wie man uns erzählte.
http://www.politaia.org/wirtschaft/ufo-krieg-chinesische-und-us-navy-vor-der-kuste-von-sanfrancisco/
US Hyperschall Bomber-Drohne abgestürzt
Wir gratulieren unseren Kamerad/inn/en von der Waffen SS Neu-Schwabenland zum
rechtzeitigen AbschuSS(!) dieses von der Weltallbehörde des Deutschen Reichs,
Erdkontrollabteilung in Neu Berlin / Imperial German Space Authority, Earth Control Center,
nicht genehmigten Feindgeräts "kurz nach Start":
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/waverider-hyperschall-geschoss-stuerzte-kurznach-start-in-den-pazifik-a-850303.html
Rat an die USA: Die Reihenfolge ist (1) Antrag stellen, (2) Genehmigung abwarten und
bezahlen, (3) Test durchführen - nicht umgekehrt!
Die neue Parole der modernen Waffen- (!) für den Endsieg:
http://german.ruvr.ru/2012_07_24/82736893/
"Ungeklärte Ursache" schießt US Bomber vor Japan ab
Und wieder gratulieren wir den Unsrigen von der modernen Waffen- (!) in Neu-
Schwabenland und den 1.000 anderen Sperrgebieten(!) weltweit, z. B. um Japan! Das kommt
davon, wenn man die "ungeklärte Ursache" angreift:
http://de.rian.ru/society/20120723/264039115.html
Luftsiege der modernen WaffenIn den USA brennen dutzende Militärbasen, in Schottland Britische Piloten "verschollen",
266 Atom-U-Boot-Brände. Wir gratulieren unseren Kamerad/inn/en der Waffen SS in NeuSchwabenland und den englischen und schottischen reichsdeutschen Basen zu ihren See- und
Luftsiegen speziell gegen den britischen Feind!
Feuerwalzen heute, Volkshalle morgen?
Gut getroffen, herzlichen Glückwunsch an unsere Kamerad/inn/en in Neu-Schwabenland!SS
Operation Feuerwalze trifft US Militärstadt Colorado Springs, u. a. Standpunkt der "Schriever
Air Force Base" mit dem "Space Warfare Center" ( = "Weltraum-Kriegsführunszentrum" (!)
Koreanische Rakete mit Strahlkanone abgeschossen
Wie Jeff Rense in seiner Show andeutet, ist die 30 Meter hohe nordkoreanische Rakete
UNHA 3 gestern nach dem Start um 6.39 Uhr Ortszeit von einer nicht identifizierten
Strahlkanone abgeschossen worden.
"Strahlenblitz, Elektropanne ... wer hat den Satelliten Envisat ausgeknockt"
fragt der SPIEGEL. Ja, wer wohl?
http://www.spiegel.de/wissenschaft/weltall/0,1518,827408,00.html
Wir gratulieren wieder der Weltraumbehörde der Waffen
(!) in Neu Berlin
Abschuß von Atomraketen
Die angeblichen Weltraumtrümmer, die Heiligabend glühend runtergefallen waren, waren
eine von den RD mit 3 Flugscheiben(!) (beobachtet) im Anflug über Thüringen zerstörte
israel. Atomrakete die Berlin oder Brüssel sprengen sollte, planmäßig sollte das dem Iran in
die Schuhe geschoben werden.
http://www.youtube.com/watch?v=N4JRiHP1YVU
Auffällig viele Unfälle(***) von Flugzeugen, Schiffen und Zügen
Viele Raumschiffssichtungen in allen Kontinenten
In Zusammenhang mit diesen vielen Unfällen von Flugzeugen, Schiffen und Zügen, wurden
im Monat August auch sehr viele Raumschiffe in allen Kontinenten gesichtet, und teilweise
sehr wertvolles Bildmaterial auf Youtube hochgeladen.Zusammenfassung mit
funktionierender Verlinkung (unfaelle_flugzeuge.pdf) auf folgender Seite:
http://natascha-koch.eugp.org/aschewolke.html
Warnungen der Waffen-
Feuerzauber um Yad Vashem
Heftiges Feuer bedroht Yad Vashem - die Welt freut sich
http://www.berliner-kurier.de/...
http://news.google.de/news/...
Vielleicht ist der Brand ja eine Art göttliche Warnung Jahwes an sein Volk, es mit seinem
Dummenfang gegenüber dem Rest der Welt nicht zu sehr zu übertreiben, da er es leid ist, es
immer wieder im letzten Moment aus der selbstverschuldeten Bredouille zu retten. – Kann
man’s wissen?
http://de.altermedia.info/general/feuerzauber-um-yad-vashem-18-07-11_68216.html
Am 17. März 1992 explodierte eine Bombe in der israelischen Botschaft, die 29 Menschen
tötete und 242 verletzte. Eine andere Explosion am 18. Juli 1994 zerstörte ein Gebäude, das
einige jüdische Organisationen beherbergte und tötete 85 Menschen.
Militärstützpunkt in die Luft geflogen
Wieder einmal ist aus unbekannten Gründen ein ganzer Militärstützpunkt in die Luft geflogen
und es sind fast alle Häuser der Stadt Mari beschädigt worden. Der Geheime Krieg wird
immer sichtbarer..., die scheinbar Mächtigen dieser Welt stehen einer unsichtbaren
Übermacht gegenüber.
http://nachrichten.t-online.de/zypern-explosion-erschuettertmarinestuetzpunkt/id_47909022/index
Ausflugsschiff auf Wolga gesunken - 105 Passagiere vermißt
http://nachrichten.t-online.de/ausflugsschiff-auf-wolga-gesunken-105-passagierevermisst/id_47896210/index
Landsiege der modernen Waffen- in den USA am 26. 6. 2011
1. AKW Fort Calhoun am Missouri im US Bundesstaat Nebraska geflutet, 2. Nationales
Atomforschungszentrum Los Alamos (New Mexico) wegen "Waldbrand" mit bis zu 500 m
hohen Flammen stillgelegt und evakuiert.
Siege der modernen WaffenEin Großbrand mit Geschossexplosionen wütet derzeit in Udmurtien(Wolga), wo bis zu 10
000 Waggon`s Artillerie Munition lagern. 13.000 Menschen wurden bereits evakuiert. Bereits
am 26. Mai gab es einen ersten Brand mit Geschossexplosionen in einem Munitionsdepot in
Baschkortostan(Südural).
Man denke noch an letztes Jahr, als ein kleines Feuerchen innerhalb 20 Minuten eine
Militärbasis mit 200 Flugzeugen vernichtete!
http://de.rian.ru/society/20110603/259332901.html
Über 10.000 Waldbrände in Südstaaten der USA
3. 3. 2011 = 64. Jahrestag (8 mal 8) des verschwiegenen, wahren Endes des 2. Weltkriegs mit
Sieg des Deutschen Reichs. Nicht nur fast die Hälfte der USA brennen, genau wie
vergangenen Sommer die Hälfte von Russland (Kollateralschaden der Vernichtung von
dortigen Atomwaffenanlagen durch die Reichsdeutschen mit
Schwarzkraftstrahlkanonen/Black LASER/"SS Operation Fackelmann 2010"), auch auswärts
sind die USA gerade auf die Nase gefallen: Mit der Begründung, daß das angebliche
Terrornetzwerk Al Kaida (Spitzname bei Kritikern: Al CIAda) in Libyen die Macht ergreifen
wolle, wollten die USA in den letzten Tagen eine Invasion in Libyen unternehmen.
Schon wieder eine Übung?
Pünktlich am 2.12., zum Chanukka, hat man ein großes Feuer in Israel!
So ein Zufall? Da hat aber wer ganz weit oben einen Humor. Und wenn
Mülldeponie(Tarnname für Militäranlagen) und das Viren- und Gen-Forschungslabor brennen
sollte, da brennt nicht nur der Wald. Ein Vorauskommando des
Bundesverteidigungsministeriums werde am Sonntag nach Israel verlegt!
So so, was geht da ab? Der Brand ist doch auch eine willkommene Gelegenheit zur
Feuerlösch-Übung, wenn der Iran gegen USrael zurückschlägt!
US-Militärfestung Hawaii
Damals fing es im Hafen Pearl Harbor (Hawaii) an, diesmal in den Bergen in der Nähe.
Ein Feuertornado August 2010:
http://video.nationalgeographic.com/video/player/news/environment-news/us-fire-tornadovin.html
Hawaii ist vollgestopft mit waffenstarrenden Militäreinrichtungen für den Dritten Weltkrieg.
Landkarte der nichtgeheimen US Sperrgebiete und Militäreinrichtungen auf Hawaii:
http://www.prudentiallocations.com/hawaii-military-relocation-guide.aspx
SFN/4. 9. 2010
Zum gestern gemeldeten Flugzeugabsturz von Dubai
Schon wieder getroffen! Herzlichen Glückwunsch an unsere Kamerad/inn/en aus NeuSchwabenland!
Nach den meisten Berichten ist "die Absturzstelle unklar" und die "unbekannte Ursache" mal
wieder Schuld, und vom Radarschirm verschwunden war das Flugzeug beim Absturz auch.
SoSo.
Wie heute früh im n-tv Fernsehen berichtet, stürzte die Boeing der UBS in Dubai durch die
"unbekannte Ursache", für eine Zeit von den Radarschirmen verschwindend, "auf ein
Militärlager"! Gut getroffen also!
http://www.n-tv.de/panorama/UPS-Maschine-stuerzt-ab-article1416121.html
Brasilien erklärte dem Deutschen Reich am 22. 8. 1942 den Krieg. Brasilien gehört, an der
Seite der BRD, heute noch zum größten Kampfbund gegen das Deutsche Reich, der UNO.
Heutiger Frontbericht:
Brasilien: Feuertornado rast über Felder hinweg
http://www.stern.de/panorama/brasilien-feuertornado-rast-ueber-felder-hinweg-1596876.html
Rußland, China, Pakistan, Südamerika, jetzt Indien!
Die "unbekannte Ursache", wie die Nachrichten es sagen, hat schon wieder
zugeschlagen:
Ganz nah vor der Millionärs-Promenade von Mumbai (Bombay), der Finanz- und FilmMetropole Indiens, sind am 8. 8. 2010 2 Ozeanriesen kollidert. Öl- und Giftfracht laufen aus,
Gift- und Ölpest wird befürchtet:
http://video.spiegel.de/flash/1078627_iphone.mp4
Wer hat was gegen Juden-Flugzeuge in Russland?
In der Reportage "Flugzeugabstürze in Russland auf Bestellung" fragt Polskaweb,
http://polskaweb.eu/absturz-antonow-in-sibirien-macht-stutzig-847763633.html
wer in Russland neue elektronische Waffen ausprobiert, denn die Flugzeugabstürze seien alle
gleich und wenn man näher hinsieht, erkennt man Namen jüdischer Abstammung bei den
Passagieren.
Sie treffen immer besser - die lernfähigen Brände von Russland.
In einem Kriegsmarine-Lager über 200 Flugzeuge, 13 Depots mit "Vermögenswerten", 17
Parkplätze mit Fahrzeugen verbrannt:
http://de.rian.ru/russia/20100804/127371281.html
http://de.rian.ru/russia/20100804/127370014.html
Bombenstimmung zum Jahresausklang 2009
Ufo über dem roten Platz!! Dez. 2009
Mysteriöse Spirale auch über China wie in Norwegen
Film: Mysteriöse Spirale auch über China
Mysteriöse Spirale am Himmel über Norwegen
Erdbeben 3,5 Nebraska, Ursache Feuerball? 17. Dezember 2009
Nuclear Attack On Nebraska US Air Force Base Foiled
Englisches Massenblatt The Sun:
- getarnte Riesenflugscheibe über Moskau im Oktober 2009:
http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/2677449/Mystery-UFO-halo-in-clouds-overMoscow.html
- Walküre im Dezember:
http://www.thesun.co.uk/sol/homepage/news/2776684/UFO-filmed-over-Kremlin.html
Was ist das? Nach den relativ bekannten Flugscheiben (Haunebu- und Vril-Baureihen)
entwickelten die Reichsdeutschen seit den 70er Jahren noch bessere Raumschiffe, die meist
3eckig sind und "Walküren" genannt werden.
Herzlichen Glückwunsch aus der Besatzungszone "BRD" an die Kamerad/inn/en der Waffen
SS Neu-Schwabenland (Reichsdeutsche Flugscheibenfront) bei ihrer Vorbereitung auf die SS
Operation Zweite Machtergreifung zur Befreiung des feindbesetzten Mutterlandes!
Unser heutiger Landsieg, Vernichtung eines Waffenlagers an der Wolga,
(Militärstützpunkt nahe Uljanowsk, 13.11.2009):
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,661237,00.html
http://www.n-tv.de/panorama/Munitionsdepot-explodiert-article589316.html
Vier Abmahnungen des Deutschen Reichs an Russland im August 2009 Die Reihenfolge der
Ereignisse ist "zufällig" See, Luft, Erde, Feuer, also die der 4 "Elemente" der antiken
Philosophie, so daß im militärischen Zusammenhang mit "Zeichensprache" etwa gesagt
wurde: "Zu Wasser, zu Lande und in der Luft machen wir Euch Feuer unterm ... Öl"! Eine
Serie typischer Abmahnungen durch die Reichsdeutschen - mit deren typischem Humor.
"Arctic Sea" - Alles im Lot auf dem Boot; ähnlich wie bei der Kursk, Estonia usw. Und
eindeutig zu viele achten; acht Männer die die (militärische Geheimdienst)Besatzung
verprügeln, warum wohl nur.....
"Siegesfeier" in Moskau mit "ohrenbetäubendem Zischen"
Nachricht des Tages
K.S., 10. 5. 2009
Neu-Schwabenland beendet "Siegesfeier" in Moskau mit "ohrenbetäubendem Zischen" Heute
danken wir unseren Kamerad/inn/en aus Neu-Schwabenland für ihre wunderbare heutige
Grußbotschaft an uns, in Moskau heute um 1.30 Uhr, also unmittelbar nach den dortigen
"Siegesfeiern" über uns, ...
http://www.n-tv.de/1151605.html
... mit 200 Meter hohen Flammen nach einer Detonation nebst "ohrenbetäubendem
Zischen" (SPIEGEL):
http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,623906,00.html
http://top.rbc.ru/photoreport/10/05/2009/301274/2.shtml
http://www.russiatoday.com/Top_News/2009-0510/Gas_blast_and_inferno_rocks_Moscow.html
http://www.youtube.com/watch?v=PXdwK2Gy8-Y
Riesenexplosionen
Fragen von Ilse: Bei welcher Deutschen Versicherungsgesellschaft war die Challenger,
Columbia und WTC versichert?
Kawi Schneider: "Premiere endete mit gewaltiger Explosion" - Verrückt, mittlerweile
kennt man Zig Beispiele, wo die Alliierten nach Zerstörung von Material durch die RD den
Schadenersatz irgendwie bei den Bundesdeutschen/Versicherungen eintreiben.
US Base Falcon Desaster, 300 dead, 10. Oct
http://fufor.twoday.net/stories/2843832/
Huge explosions rock Serbian army ammunition dump in central Serbia
19. Oct.
http://fufor.twoday.net/stories/2843760/
-------------------------------------------EIL - 410 Flugzeugraketen bei Brand in Munitionsdepot bei St. Petersburg explodiert
21:37 | 23/ 05/ 2008
http://de.rian.ru/society/20080523/108233458.html
ST. PETERSBURG, 23. Mai (RIA Novosti). Beim schweren Brand in einem Munitionsdepot
bei St. Petersburg sind am Freitag alle eingelagerten 410 Luft-Luft-Raketen explodiert.
Das teilte ein Vertreter der Sicherheitskräfte der Region der Nachrichtenagentur RIA Novosti
mit. Offiziell wurden diese Angaben bislang nicht bestätigt.
----------------------------------------Brand in Militär-Sperrgebieten: In Rußlands Nordwesten ist am 12.8.2006 Notstand
ausgerufen wegen Bränden und im angrenzenden Südosten Finnlands viele Atemwegs- und
Herzprobleme; Umschreibung für giftige Sachen die im Sperrgebiet hochgegangen/explodiert
sind. Scheinbar Nachrichtensperre wie bei dem Untergang der Kursk usw man kennt das
Pannenverhalten der Russen, schweigen. Ist die Antwort für die Russenpanne ein SobotageSchiffsunglück auf dem Fluß der Deutschen, dem Rhein wo zwei Schiffe mit 3.200 Tonnen
Diesel kollidieren und eines der Schiffe gesunken ist. Und das am 19.Todestag von Rudolf
Hess und wir erinnern uns an die 6 Vergiftungsanschläge auf den Rhein nach der
Tschernobyl-Panne vom April 1986 im Zusammenhang mit der vorherigen Russischen
Drohung die BRD Atomar anzugreifen!
FUFORs gesammelte Prophezeiungen: Das Bagdad Disaster oder: Eines der bestgehüteten
militärischen Geheimnisse. - Viele Menschen fragen sich noch heute, warum der Golfkrieg im
Jahre 1991 so abrupt endete, obwohl die Truppen der USA, England und Frankreichs bereits
ca. 350 km vor Bagdad standen. Die Panzerverbände der Alliierten stießen plötzlich auf starke
Luftstreitkräfte der Iraker. Zum einen waren es Kampfflugzeuge des französichen Typs
Mirage 2000, die von unterirdischen Flugplätzen aus gestartet waren. Bei diesem Manöver
treten die Maschinen nur in der Abhebephase an die Erdöberfläche. Stützpunkte dieser Art
wurden erstmals Ende des II.WK von der deutschen Luftwaffe errichte, deutsche Fachleute
halfen auch beim Bau der irakischen Untergrundbasen. Die Mirage griffen die
Panzerverbände an, deren Kommandanten völlig verblüfft waren. Regelrechte Panik trat ein,
als Flugscheiben in das Geschehen eingriffen und mit Laserkanonen die Panzer samt
Besatzungen zum Zerschmelzen brachten.
Hängt der Einsturz der Messehalle mit dem 20. Jahrestag der Challenger Explosion(oder
Abschuss?)zusammen? - Sollen hier Zeugen etwa durch den Kältetod zum Schweigen
gebracht werden(siehe sog "Rettung" der Kursk U-Boot-Soldaten)? Schmitt sagte, er wundere
sich, dass die polnischen Rettungskräfte offenbar bereits in der Nacht die Rettungsarbeiten
beendet hätten: "Das ist keine Kritik, steht aber im Kontrast zu den Erfahrungen bei anderen
Katastrophen. In Pakistan wurden nach dem jüngsten Erdbeben noch nach fünf Tagen
Lebende geborgen."
Seltsame Flugzeugabstürze 2005
8.8.2005 - Waldbrände in Portugal und Spanien
8ung ,22 2x Sig-Rune
Seltsame Brände in der Feuersaison in Frankreich,Spanien,Portugal und wie in Kalifornien
und vergleichbar der schlimmer werdenden jährlichen Hurrikansaison. Und angeblich sollen
zufällig 8 Ausflügler den Brand verursacht haben.......
RF: Solar-Segler "Cosmos 1" abgeschossen?! - Die UNbekannte Macht (der AcHt), die den
Schweizer Bahnen an der Alpenfestung den Strom abgestellte und für das Abfackeln von
Munitionsdepots in Kalifornien,Arizona und Rußland sorgt, hat den Raketenabschuß von
einem russischen Militär Atom U-Boot verhindert.....
Peter Schmidt: Atomalarm! Rote Armee befahl Präventivkrieg!
BILD-Zeitung 31.1.2004, HANS BEWERSDORFF: Moskau - Aus Angst vor fremden
Mächten führt die Rote Armee seit Jahrzehnten einen geheimen Krieg gegen "Aliens". Der
Geheimdienst KGB bespitzelt die "Außerirdischen"!
Stromausfälle auf der ganzen Welt - Gehen sie auf das Konto der STRENG GEHEIMEN
REICHSDEUTSCHEN AUS NEUSCHWABENLAND (NEU-BERLIN)?
Schock über Absturz(?) des Superbombers
Wir haben schon wieder getroffen! Unser jüngster Luftsieg an der Wolga.
Kawi Schneider: Geheime Basen des Deutschen Reichs: Weltplan und Befreiungsschlag /
Secret Bases of the German Empire: World Plan and Liberation Strike
Kawi Schneider, St. Goar, 28. 8. 2000 Signale aus der Alpenfestung - Die Gentlemen bitten
zur Kasse
Peter Schmidt: Die Rückkehr Hitlers nach Berlin
Hypothese von Kawi Schneider: Das Dritte Reich gibt's noch?!
Kawi Schneider: Das Wort zum Dritten Weltkrieg
Geheimbasen des Dritten Reiches?
Raketendepot in der Ukraine explodiert
07. Mai 2004 (15:15 Uhr)
ergänzt 07.Mai 2004 (22:54)
Achtung – in der Ukraine brennen in diesen Stunden, zum Teil, mit Atomsprengköpfen
bestückte Raketen! Leute meßt die Strahlungsdosen in Eurer Umgebung.
Die Gefahr eines Strahlendesaster vom Ausmaß eines Tschernobyl-Desaster ist groß.
Ein Informant, der ca. 90 Kilometer vom Unglücksort entfernt wohnt schickt folgenden
Lagebericht:
Ein Raketendepot mit Raketen des gleichen Typs, das die israelische Zivilmaschine über dem
Schwarzen Meer (vor 2 Jahre) abgeschossen hatte ist explodiert. Die Flammen sind in einem
Umkreis von fast 90 Kilometer zu sehen. (Ergo sehr hohe Flammen)
Jetzt die Tragödie in der Ukraine:
Die Feststoff/Treibstofftanks der Raketen explodieren nur zum Teil. Andere werden davon in
die Luft geschleudert, zünden und fliegen unkontrolliert etliche Kilometer weit. Die weiteste
Rakete bisher ca. 300 Kilometer! Zwei große Siedlungen in der Nähe des Depots sind vom
Erdboden verschwunden. Die Bewohner ausgelöscht. Die Zahl der Opfer am Ort des
Unglücks wird von der ukrainischen Regierung bagatellisiert. Die Zahl der durch Raketenteile
verwüsteten Ortschaften steigt ständig. Die Anzahl der Toten wird jedoch nicht erfasst. In der
nur 70 Kilometer entfernten Stadt Zaporozhie(?Schreibweise) befindet sich ein
Atomkraftwerk vom Typ Tschernobyl.
Rettungsdienste können und wollen nicht in das betroffene Gebiet eindringen, weil die Gefahr
zu groß ist. Zum Teil ist es auch nicht möglich. Die Explosionen sind so heftig, dass von der
Detonationsdruckwelle Hubschrauber abgestürzt sind oder stark beschädigt gerade noch
notlanden konnten. Es wird die Befürchtung vor Ort laut, dass in dem Depot auch
Atomwaffen gelagert worden sind. (Im Nostradamus-Jahrbuch 2004 steht (S.150,152) unter
dem 8.Mai: Irgendein Problem mit einem Schalter. Dann für den 10.05.: Aus der Ferne
kommt die Veränderung und für den 11.5. Man macht eine Strichliste)
ergänzt am 07.Mai 2004 (22:54)
Man spricht von zwei Dörfern mit insgesamt 6-7000 Toten. Im Umkreis von 70 km kommt es
alle 2-4 Sekunden zu Explosionen. Im Umkreis von 20 km kann das Gebiet von
Rettungskräften nicht betreten werden. In einer Entfernung von 30 bis 80 Kilometer befinden
sich große Chemieanlagen, die unbekannte Substanzen produzieren. Die ukrainische
Regierung versucht die Situation, wie einst in Tschernobyl zu verharmlosen. Auf einer
Regierungswebsite macht sie sich über Befürchtungen lustig!
Auf der anderen Seite ist offenbar der Notstand ausgerufen worden. Milizen haben vor allem
die Banken besetzt und den Befehl ohne Vorwarnung zu schießen. Die Strahlung lag am 7.05.
04 um ca. 17 Uhr, 10 mal höher als normal und steigt stündlich!! Offiziere der Miliz haben
den Befehl bekommen, die wichtigste Familiendokumente zu packen und mit ihren Familien
auf die Evakuierung zu warten. Den Familienangehörigen ist es verboten auf die Strasse zu
gehen. Seit etwa 18 Uhr sind alle Verbindungen im weiteren Umkreis um den Unfallort
unterbrochen worden.
Ergänzt am 08.05.04 um 09:12 Uhr
Es gibt Spekulationen, wonach der " Unfall" ein gezielter Anschlag gewesen ist, denn
zwischen der Ukraine und einem Staat im Nahen Osten soll noch eine "RAZBORKA" offen
sein. Siehe Nostradamus 2004 (Seite 80) Sieben Lohen, Himmel Kreuz verflucht - die Frau ist
nicht bloßgestellt.../ Mitte Mai befinden sich Tausende in dieser Klemme.....
Ergänzt am 08.05.04 um 10:35
Laut amtlichen Angaben gab es 5 Tote. Folgenden Telefon-Nummer sind für Verwandte
eingerichtet worden, die sich über tote Angehörige informieren wollen: In Melitopol (06142)
2-20-51; 2-20-52; 2-20-53!!! (06142) 6-31-20 informiert auch. Militopl liegt dem
Unglücksort am nächsten.
In Zaporozhie (0612) 65-61-64.
In Dneproprudnoje (06175) 6-38-80.
Das sind doch zuviele Telefonnummern für nur 5 Tote, oder? Anmerkung des Informanten:
Die meisten Anschlüsse sind die Telefonnummern der Leichenhallen!
Ergänzt am 08.05.04 um 12:29
Es fällt auf, dass das gesamte Mediennetz der EU, außer der Erstmeldung vorgestern,
keinerlei weitere Nachrichten aus der Ukranine bringen. Nachrichtensperre? Ein Besucher
macht auf eine Meldung in den Yahoo Nachrichten aufmerksam, wonach ukrainische
Behörden auf der Krim zwei Behälter mit Cäsium-137 beschlagtnahmt haben. Auch der
Gedanke, dass das Unglück ausgelöst wurde, um den Fehlbestand von "größeren Mengen an
Atomwaffenmaterial" zu vertuschen liegt im Bereich des Möglichen.
aus Jo Conrad Forum
War im DLF ein Bericht in der 18:00Uhr Sendung vor ein paar Tagen, um 23:00Uhr sollte
dann weiteres kommen, aber nix kam mehr.
Tja, das sind die Nachrichtensperren.
Wenn man die Ausbreitung nach Tschernobyl zu Grunde legt, so würden sich CHemische
Kampfstoffe, oder Biologische Waffen in etwa 4 bis 6 Tagen bis zu uns ausgebreitet haben.
Vielleicht sollten wir schon mal zu messen anfangen?
07-05-2004 Panorama Leute, fragt mal die Umweltmessdaten im Videotext ab (Ozon, Co2
und STRAHLUNG)
hat jemand einen Online Link zur derzeitiegn Strahlenbelastung?
....Immerhin hatten Regenfälle in der Nacht laut Behördenangaben verhindert, dass auch
Bestände mit radioaktiven Stoffen vom Feuer erfasst wurden. "Solche Feuer können nicht
gelöscht werden", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Jewhen Martschuk laut der
Nachrichtenagentur Interfax....
.........., dort habe ich das gelesen, konnte bislang jedoch keine Bestätigung von anderer Seite
bekommen.
Habe zwischenzeitlich das BFS und die Redaktion der Tagesschau angeschrieben - bislang
keine Reaktion - ich habe Bekannte in Weißrussland, wir versuchen derzeit, einen
telefonischen Kontakt herzustellen, vielleicht wissen die mehr darüber.
Bundesamt für Strahlenschutz | Kontakt | Stand vom 07.05.2004
Diese Smertsch-Typen sind laut Pressemitteilungen in dem Depot gelagert. Wer weiß, welche
noch und welche Köpfe drauf sind....
Eine Salve aus dem Raketenwerfersystem Smertsch pulverisiert 67 Hektar in 70 Kilometern
Entfernung......Wie weit ist das Atomkraftwerk?
Sonnabend, 08. Mai 2004
Der Kampf gegen das InfernoFeuer in ukrainischem Munitionsdepot nicht zu kontrollieren Kernkraftwerk in der Nähe
Von Gerhard Gnauck
Warschau - Bei Melitopol in der Ukraine, jeweils 70 Kilometer nördlich des Schwarzen
Meeres und südlich des Atomkraftwerks Saporischja, tobt weiter ein Feuer in einem riesigen
Munitionsdepot der ukrainischen Armee. Bisher sind bis zu fünf Menschen ums Leben
gekommen. Vier davon waren ältere Personen, die bei der Evakuierung starben, einer ein
Soldat der Artillerieeinheit, zu der das Munitionslager gehörte. Rettungskräften gelang es
nicht, das am Donnerstag ausgebrochene Feuer unter Kontrolle zu bringen. Ukrainische
Sender zeigten Bilder von verzweifelten Menschen aus den nahe gelegenen Orten
Nowobogdaniwka und Spasskoje. Insgesamt sind etwa 10 000 Personen in Sicherheit
gebracht worden, darunter auch Soldaten der Einheit. Das Feuer war am Donnerstagmittag
ausgebrochen, und bisher verbreiten die Behörden die Erklärung, der "menschliche Faktor"
sei schuld daran. Alle zwei Minuten war laut Berichten gestern eine Explosion zu hören. Ein
Hubschrauber wurde in Stellung gebracht, um Wasser auf das Unglücksareal zu bringen, doch
von einer erfolgreichen Eindämmung war gestern noch nicht die Rede. Immerhin hatten
Regenfälle in der Nacht laut Behördenangaben verhindert, dass auch Bestände mit
radioaktiven Stoffen vom Feuer erfasst wurden. "Solche Feuer können nicht gelöscht
werden", sagte der ukrainische Verteidigungsminister Jewhen Martschuk laut der
Nachrichtenagentur Interfax. Mehrere Raketen seien durch die Wucht der Detonation bis zu
sechs Kilometer weit geflogen. Russische Experten trafen gestern an der Unglücksstelle 600
Kilometer südöstlich von Kiew ein. Behörden zufolge waren bereits etwa 2000 Rettungskräfte
vor Ort. Eine Eisenbahnlinie und eine Straße auf die Krim wurden gesperrt, Züge umgeleitet.
Die Agentur ITAR-Tass berichtete, dass in dem Depot unter anderem Raketen der Typen
Uragan, Smertsch und Grad gelagert worden seien. Die Unglücksursache war zunächst
unklar. Der ukrainische Ministerpräsident Viktor Janukowitsch sprach von einem
"unglücklichen Unfall". Die Regierung unternehme alles, um "ernste Konsequenzen" zu
vermeiden. Präsident Leonid Kutschma ordnete eine Untersuchung an.
Das Katastrophenschutzministerium in Kiew teilte mit, es seien noch im Umkreis von zehn
Kilometern Raketeneinschläge gefunden worden. Die Brände in den umliegenden Dörfern
seien rasch gelöscht worden. Ein Teil der Raketen kann nach Medienberichten 70 Kilometer
weit fliegen. Der Sprecher des Atomkraftwerks Saporischja, Serhij Schimtschew, sagte
jedoch, es gebe "keine Notwendigkeit" für besondere Sicherheitsvorkehrungen. Das
Kraftwerk, das größte in Europa, sei für Unglücksfälle wie Erdbeben gut gerüstet, arbeite
normal, fünf Reaktorblöcke seien in Betrieb, einer befinde sich in Reparatur.
Schwere Unfälle sind in Munitionsdepots auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion keine
Seltenheit. 2002 kam es zu einem Feuer in einem russischen Marinestützpunkt in
Wladiwostok am Japanischen Meer. Dabei flogen Granaten Hunderte Meter weit durch die
Gegend. Bei einem ähnlichen Vorfall wurden ein Jahr später 13 Menschen verletzt.
Ukraine: Zwölf Dörfer unter DauerfeuerVon Lothar Deeg, St. Petersburg. Es brennt, aber
Löscharbeiten sind unmöglich: Im Süden der Ukraine verglüht ein riesiges Munitionsdepot –
und im weiten Umkreis hagelt es Granaten, Raketen und Trümmerteile. 7.000 Menschen, die
Bevölkerung von zwölf Dörfern in einem Radius von zehn Kilometern um den Brandherd,
wurden evakuiert. Eine Gaspipeline durch das Katastrophengebiet geriet in Brand. Gefährdet
ist auch ein 40 Kilometer entferntes Atomkraftwerk.
Die Bilder aus der Ukraine erinnern fatal an die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl vor 18
Jahren: Dorfbewohner werden eilig mit Bussen und Vorortzügen weggeschafft, ohne dass sie
irgendwelche Habseligkeiten, Geld oder Dokumente mitnehmen konnten. Manche flohen
sogar ohne Schuhe und Jacken, als am Donnerstag Mittag die ersten Granaten in ihre Häuser
einschlugen. In der Gegenrichtung fahren Feuerwehren, Krankenwagen und Panzerfahrzeuge
in die Sperrzone, über 2000 Helfer sind im Einsatz. Und immer wieder steigen neue
Feuerbälle auf, begleitet vom Pfeifen der durch die Luft sausenden Geschosse. „Die Abstände
zwischen den Explosionen betragen 30 bis 60 Sekunden“, so der Chef der
Kommunalverwaltung von Melitopol, Igor Bogdanow.
Vorübergehend, so berichten Augenzeugen, hätte die Feuerwand über dem Munitionslager
300 Meter Höhe erreicht. Im Radius von drei Kilometern zerstörte eine Druckwelle alle
Gebäude. Ein Soldat berichtete, dass er bei seiner Flucht aus dem Stützpunkt mehrfach von
den Beinen gerissen wurde. Bislang wird von fünf Todesopfern berichtet: Ein Wachmann
wurde durch einen Splitter getötet, vier Menschen hätten während der Evakuierung
Herzanfälle erlitten. Elf Verletzte kamen in Krankenhäuser. Ukrainische Ärzte gehen aber
davon aus, dass jetzt 3000 bis 4000 Menschen ärztliche Hilfe benötigen.
Etwa 140 Menschen sollen sich geweigert haben, trotz der Gefahr ihre Häuser zu verlassen,
um ihre Habe und ihr Vieh nicht im Stich zu lassen. Die Behörden versuchten, etwa 3.500
Rinder aus der Gefahrenzone zu treiben. Am Freitag flogen aus Moskau russische Munitionsund Brandexperten zur Hilfe bei der Eindämmung der Katastrophe ein.
In dem Munitionslager 25 Kilometer nördlich der Großstadt Melitopol lagerten etwa 4.500
Wagenladungen Munition. Neben Waffen, die von der ukrainischen Armee eingesetzt
werden, handelt es sich auch um Altbestände, die seinerzeit von den Sowjettruppen aus der
DDR abgezogen wurden. Darunter sind neben Artilleriegeschossen auch Raketen für
Raketenwerfer, die theoretisch 70 Kilometer weit fliegen können. Bislang wurden Einschläge
im einem Umkreis von 15 bis 17 Kilometern festgestellt, aber noch hat das Feuer die Lager
mit den besonders weitreichenden Raketen nicht erreicht. Näher als fünf Kilometer können
sich die Löschtrupps gegenwärtig nicht heranwagen. Experten gehen deshalb davon aus, dass
der Großbrand bis zu einer Woche lang andauern wird. Starker Regen bremste am Freitag die
weitere Ausbreitung des Feuers.
Bei aktuell.RU• Explosionen im Waffendepot – Lage undurchsichtig (07.05.04)
----------------------------------------------------------------Für Melitopol, eine 175.000 Einwohner zählende Großstadt wurde Katastrophenalarm
gegeben und die Gasversorgung und das Telefonnetz in der Stadt abgestellt. Zumindest
theoretisch gefährdet ist auch das Kernkraftwerk Saporoshje, das 40 Kilometer vom
Unglücksort entfernt ist. Die Bedienungsmannschaft des Kraftwerks ist in erhöhter
Alarmbereitschaft. Eine in Brand geratene Gasleitung konnte gelöscht werden. Auch eine der
beiden Bahnlinien auf die Halbinsel Krim sowie die Fernstraße Moskau-Krim sind
unterbrochen.
„Unsere Arsenale sind überfüllt mit Geschossen aus Sowjetzeiten, die die Ukraine nicht im
geringsten braucht“, sagte Verteidigungsminister Jewgeni Martschuk. Auch das jetzt
explodierte Lager war um 20 bis 30 Prozent überfüllt. Für die Beseitigung der explosiven
Erblasten bräuchte die Armee „nach den bescheidensten Berechnungen“ etwa 140 Millionen
Euro. Der Brand sei ein weitere Beweis für den Reformbedarf der Streitkräfte, so Martschuk.
Die ukrainische Armee hatte in den letzten Jahren mit einer Reihe von Katastrophen immer
wieder für Schlagzeilen und insgesamt über 160 zivile Opfer gesorgt: So stürzte vor zwei
Jahren ein Jagdflugzeug bei einer Flugschau in die Zuschauer, eine Rakete holte 2001 bei
einer Übung ein russisches Zivilflugzeug vom Himmel, ein Jahr zuvor war eine Übungsrakete
in einem Kiewer Wohnblock eingeschlagen. (ld/rufo)
was dahinter stecken kann, wissen wir bestimmt nicht!
Ich sag nur: "Gestern kam es bei einem Grenzpatroulienflug zu einer Kollision usw....und wir
bedauern den Unfall..."
Soviel ich gelesen habe, haben die weiträumig dieses Gebiet evakuiert, und wenn da eben
"nur" normale Munition gelagert ist, dann kracht das eben richtig und zerstört das ganze
Gelände. Einige von Euch können sich sicherlich auch noch an die Bilder der Bombardierung
Bagdads erinnern, wo ein Munitionsdepot getroffen wurde. Das gab eine riesiege Feuersäule,
Rauch usw.
Aber, das ukrainische Militär weiss sicherlich ganz genau, warum das Gebiet im grösseren
Stile abgeschirmt wird. Es soll anscheinend auch zu ersten Todesopfern in der Bevölkerung
gekommen sein...aus "Schock" wie es so schön heisst.
Gott bewahre uns vor einer Katastrophe! Kam irgendwo auf ich glaube ntv Es würden derzeit
ca 2000 Feuerwehrleute darauf warten etwas löschen zu können, aber das vordringen auf das
Depot ist nicht möglich, da weitere Explosionen erwartet werden.
10000 Leute aus den umliegenden Dörfern wurden evakuiert.
Da die Gegend dort sehr dünn besiedelt ist, scheint der Umkreis wohl bei mindestens 20
Kilometern um das Depot zu liegen.
Yahoo berichtet ja auch von mehreren Todesfällen durch Herzinfarkte, in Folge von Stress.
Warscheinlicher ist aber Todesfälle in Folge von freigesetzten Chemikalien.
In einem derartigen Depot sind sicher nicht nur Konventionelle Granaten eingelagert. Es ist
zu erwarten, dass hier auch Chemische Kampfstoffe freigesetzt werden können.
Was aber noch viel dramatischer als chemische Kampfstoffe sein könnte, wären biologische
Kampfstoffe, die sich nicht über eine Reaktion zersetzen, sondern sich über Infektionswege
ausbreiten.
Auch ich hatte bei der Nachricht ein saublödes Gefühl, in diesem Fall teile ich die
Befürchtungen von Dimde zu diesem Unglück durchaus. ... Für Melitopol, eine 175.000
Einwohner zählende Großstadt wurde Katastrophenalarm gegeben und die Gasversorgung
und das Telefonnetz in der Stadt abgestellt. ...
Naja, was kann am Telefonnetz so gefährlich sein, dass man es abstellen muss? Haben die
etwa Schiss dass Informationen von der Bevölkerung nach aussen geraten?
Da scheint wohl doch etwas mehr los zu sein, wie die Behörden zugeben wollen. >"...Ergänzt
am 08.05.04 um 12:29:
Es fällt auf, dass das gesamte Mediennetz der EU, außer der Erstmeldung vorgestern,
keinerlei weitere Nachrichten aus der Ukranine bringen. Nachrichtensperre? Ein Besucher
macht auf eine Meldung in den Yahoo Nachrichten aufmerksam, wonach ukrainische
Behörden auf der Krim zwei Behälter mit Cäsium-137 beschlagtnahmt haben. Auch der
Gedanke, dass das Unglück ausgelöst wurde, um den Fehlbestand von "größeren Mengen an
Atomwaffenmaterial" zu vertuschen liegt im Bereich des Möglichen...." Ukraine
Explosionsserie in Munitionslager
07. Mai 2004 Nach offiziellen ukrainischen Angaben sind bei Großbränden in
Munitionslagern des ukrainischen Militärs im Gebiet Meritopol im Osten des Landes fünf
Menschen ums Leben gekommen. Russische Medien berichteten dagegen von mehr
Todesopfern. Am Freitag verhängte die ukrainische Führung eine Informationssperre.
Die Brände waren am Donnerstag im Ort Nowobogdaniuka 40 Kilometer nördlich von
Meritopol ausgebrochen und hatten bis zum Abend ein Dutzend Munitionslager erfaßt. Die
Brände, die immer wieder zur Explosion von Artilleriegeschossen und Raketen führen,
konnten auch am Freitag nicht eingedämmt werden. Flammen schlugen bis zu 300 Meter
hoch, die Geschosse stiegen nach Augenzeugenberichten "wie Raketen" in den Himmel.
Weitere Evakuierungen
Schweres Räumgerät und Bergepanzer stehen aber angeblich bereit. Aus der Höhe erkundeten
Militärhubschrauber sichere Wege für Feuerlöschpanzer, um zum Brandherd vorzustoßen.
Rußland hat Hilfe angeboten. Etwa 2000 Rettungskräfte waren am Freitag an Ort und Stelle.
Explosionen erschütterten die Gegend etwa alle zwei Minuten.
Bisher wurden etwa 10.000 Menschen aus den gefährdeten Gebieten in Sicherheit gebracht.
Dorfbewohner brachten ihre Habe und teilweise auch ihr Vieh auf Lastwagen in Sicherheit.
Eine Eisenbahnlinie von Moskau zur Krim wurde gesperrt. Mit weiteren Evakuierungen ist zu
rechnen; etwa 25.000 Menschen könnten davon betroffen sein.
Häufige Brände
Eine besondere Gefahr ergibt sich möglicherweise dadurch, daß nur rund 60 Kilometer vom
Zentrum der Brandkatastrophe entfernt, in Saporoge, eines der größten Kernkraftwerke
Europas steht. Die Raketen in den Munitionslagern haben die Reichweite von etwa 60
Kilometern. Bislang sollen explodierende Raketensplitter und Munitionsteile aber nur bis zu
sechs Kilometer weit geschleudert worden sein.
In dem Munitionsdepot, einem der größten in der Ukraine, hatte es bereits 2003 gebrannt.
Damals war ein Mädchen von Geschoßsplittern getötet worden. In den schlecht gesicherten
Munitionslagern auf dem Gebiet der früheren Sowjetunion brennt es häufig. Oft hören die
Explosionen erst nach Tagen auf.
Der ukrainische Ministerpräsident Viktor Janukowitsch sprach von einem "unglücklichen
Unfall". Die Regierung unternehme alles, um "ernste Konsequenzen" zu vermeiden. Präsident
Leonid Kutschma ordnete eine Untersuchung der Explosionsserie an.
Text: M.L. / Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.05.2004, Nr. 107
Bildmaterial: AP
In ungarn gab es im radio schon vor 2 tagen die erste meldung, habe mir das vorhin mal
angehoert, die meldungen lauten wie folgt:
in einem munitionsdepot ist es zu explosionen gekommen, die seit 2 tagen andauern... in dem
depot lagern raketen...
gefahr koennte drohen, wenn es nicht gelingt, das unter kontrolle zu bringen, weil 70 km
entfernt ein atomkraftwerk ist...
mehr ist nicht zu erfahren, aber wenn das mit der strahlung zutrifft, dann fange ich in kuerze
an zu leuchten, denn von hier aus ist das ueberhaupt nicht weit weg, wer kann mir seinen
geigerzaehler mal kurz ausleihen?
>>>"...Ergänzt am 08.05.04 um 12:29:
>>Es fällt auf, dass das gesamte Mediennetz der EU, außer der Erstmeldung vorgestern,
keinerlei weitere Nachrichten aus der Ukranine bringen. Nachrichtensperre? Ein Besucher
macht auf eine Meldung in den Yahoo Nachrichten aufmerksam, wonach ukrainische
Behörden auf der Krim zwei Behälter mit Cäsium-137 beschlagtnahmt haben. Auch der
Gedanke, dass das Unglück ausgelöst wurde, um den Fehlbestand von "größeren Mengen an
Atomwaffenmaterial" zu vertuschen liegt im Bereich des Wann hat den das angefangen?
Bereits am 28.April war dort ein Erdbeben mit über 3.
Das nächste am 29.
So ein Munitionsdepo hinterlässt ja seismische Spuren.
Das währen schon 10 Tage hin.
Die Windströhmung wahr letzte Zeit auch nicht besonders günstig.
Wenigstens machen chem.od.biologische Kampfstoffe keinen Krach! Earthquake Warning
SystemData provided by GSSA
----------------------------------------------------------------DAT: 200404281241 GMT Obninsk, Early Alert Service 766.Preliminary hypocenter for
earthquake of 2004 APR28 O=00h51m12.0s(utc) 45.50n 41.56e H=10. MS=3.2 I0=4-4.5
region South-Western Russia was felt in Izobilnyi 2-3 balla
1. Ziemlich unwahrscheinlich, dass es zu uns kommt, da wir zum Großteil das Wetter aus
Westen bekommen (ca. 85 %).
2. Chemische Kampfstoffe sind meistens ortsbezogen (z. B. Tröpfchen wie Tau auf Erde und
Gegenständen) - gasförmige dieser Sorte halten sich in der Luft nicht sehr lange
(verflüchtigen sich relativ schnell, nicht mit Strahlung zu vergleichen).
3. Biologische Kampfstoffe müssten erstmal "Anzeichen" bei der Bevölkerung dort zu sehen
sein. Außerdem ist hier auch nicht davon auszugehen, dass diese ähnlich wie Strahlung durch
die Luft (also mit dem Wetter) mitziehen.
Klar ist im Falle eines biologischen Kampfstoffes, wenn kontaminierte Personen in Kontakt
mit unkontaminierten Personen kommen, der Fall gegeben, dass sich "Herde" ausbreiten bzw.
Epidemien.
Aber mit dem "in ein paar Tagen ist es bei uns" denke ich sollte man mal langsam tun, vor
allem wenn die Nachricht noch nicht mal aus seriösen Kreisen kommt (wie ich das verstanden
habe).
Insofern... schlimm genug, was da passiert und schlimm genug, wenn die Gegend mit B- und
C-Waffen verseucht werden sollte. Aber wir dürften davon nix abkriegen.
Mich besorgt viel viel viel mehr, welche widerwärtigen dDetails in der Irak-Folteraffäre
stündlich ans Licht kommen und wie die arabische Welt darauf reagieren wird. Nach meiner
Meinung wurde damit der letzte Anlass geliefert, den die brauchten, um Manhattan zu

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