Hurra! Wir sind Olympia! - Hamburg-im

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Hurra! Wir sind Olympia! - Hamburg-im
einfach viel drin
· viel Ersparnis
inFormativE stadtrUndschaU
· viel Auswahl
· viel Innovation
· viel Beratung
Jahrgang 10 · April 2015 · www.hamburg-aktuelles.de
Seite 3
Hamburg schlägt Berlin:
Hurra! Wir sind Olympia!
Verkaufsstart
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2
hamBUrg im BlicK
Editorial/imprEssUm
inhalt
Editorial
BUDNIANER HILFE UND SCANDIC HAMBURG EMPORIO:
3.382,50 Euro spende
für die stiftung mittagskinder
S. 04
EIN STÜCK HAMBURG IST ZURÜCK
die deichtorhallen feiern
ihre wiedereröffnung
S. 05
FAIRNESS ZAHLT SICH AUS
sparda-Bank hamburg eg
verlieh „freundlich & fair“-preis!
S. 08
IFB INFORMIERT ÜBER BAUEN, KAUFEN UND MODERNISIEREN
tag des Eigenheims am 25. april 2015
S. 17
TOLLE INITIATIVE DES STRAHLENTHERAPIE ZENTRUMS HARBURG
hilfe zur selbsthilfe
S. 22
VERANSTALTUNGEN, TIPPS & INFOS
S. 18, 27, 28, 29, 31
zitat dEs monats
„Das Leben ist zu kurz für ein
kaputtes Fahrrad! “…
…so jedenfalls lautet das motto von sebastian Kellner vom start Up „veloyo“,
der einen mobilen Fahrradservice mit eigens entwickelter app betreibt
Ihr
Blick ins Netz:
Unter www.hamburg-aktuelles.de finden Sie „Hamburg
im Blick“ auch im Internet. Schauen Sie doch mal rein, es
lohnt sich. Gerade in den nächsten Wochen gibt es auf
unserer Homepage viele Extra-Tipps, Veranstaltungen
und Märkte mit den nötigen Infos zu entdecken.
imprEssUm
Verlag: Hamburg im Blick
Wendenstraße 331, 20537 Hamburg
Tel. 040 25329091
Fax 040 25332796
www.hamburg-aktuelles.de
[email protected]
Erscheint monatlich
Herausgeberin:
Anne Schepers
Chefredakteur:
Jens Eichler
Redaktion und Marketing:
Lothar Franke, Dietlinde Besch,
Gerald Gebrandt, Sven Jösting,
Susanne Wichmann
Chef vom Dienst & Marketing (Ltg.):
Klaus Dressler
Kostenlose Verteilung in Hamburg und in
jeder 3. Sonntagsausgabe der MOPO.
Gültig ist die Anzeigenpreisliste
Media-Daten 2015
Gestaltung:
Verlag Hamburg im Blick
Druck:
Kieler Zeitung GmbH & Co. KG
Offset Druck GmbH
© Hamburg im Blick
Alle Verwertungsrechte sämtlicher
redaktioneller Beiträge und Anzeigen
bedürfen der ausdrücklichen
Genehmigung des Verlages
Feuer und Flamme für Hamburg –
Olympia 2024 an Alster & Elbe!
Jubel! Wir haben sie! Die Olympischen Spiele kommen! Fast, jetzt
müssen nur noch echte Konkurrenten wie Boston, Rom oder Paris
aus dem Rennen geworfen werden.
Ein anderer Schnack als dieses
„Bääähliiin“. Was war das für eine
große Freude, als verkündet wurde,
dass unsere schöne Hansestadt für
Deutschland als Austragungsort
der Olympischen Spiele 2014 antritt. Und ganz ehrlich, die Freude
war doppelt so groß, weil der Dauerkonkurrent Berlin, der ja eigentlich
gar kein Konkurrent ist, endlich mal
nicht die Nase vorn hatte.
Denn inzwischen haben immer
mehr Menschen in Deutschland das
Gefühl, dass es hierzulande gefühlt
nur eine Stadt gibt – nämlich Berlin. Ein Kunst-Hype, wo Anspruch
und Realität weit auseinanderklaffen. In bald gefühlt jedem TV-Spiel,
in jedem deutschen Spielfilm,
bei fast jeder LiveÜbertragung
(die
Goldenen Kamera
machte endlich mal
wieder eine Ausnahme, und zwar eine
wunderbare) – immer
nur Berlin, Berlin,
Berlin ... Diese ziemlich kaputt-sanierte,
architektonisch
konzeptlose, oftmals
schmuddelige 3-Millionen-Metropole an der Grenze zu Polen lebt
eh nur auf Pump und auf Kosten
anderer. Insbesondere auf Kosten
Hamburgs, das Berlin großzügig
per Länderfinanzausgleich am finanziellen Leben erhält. Da mutet
es fast schon dreist an, dass sich
diese bankrotte Stadt frech um die
Austragung der Spiele bemüht.
Einziges Pfund, womit gewuchert
wird, ist lediglich die höhere Anzahl an Einwohnern. Und so ließ
sich der Cottbuser DiskuswerferWeltmeister, Robert Harting, der
für seine „große Berliner Schnauze“ bekannt ist, zu dem arroganten
Spruch hinreißen: „In Berlin sind
zwar nur 55 Prozent für die Spiele, aber das ist immerhin mehr als
Hamburg Einwohner hat ...!“
Lieber Robert Harting – die Verantwortlichen des Olympischen
Komitees in Deutschland haben
richtig entschieden: Hamburg geht
für Deutschland ins Rennen. Selbst
Wanne-Eickel, Castrop-Rauxel, die
Hallig Hooge oder Hintertupfingen
wären besser geeignet gewesen
als Berlin. Denn Berlin hat nichts,
was andere Städte in Deutschland
nicht auch haben – im Gegenteil!
Eines vorweg: Die beiden Bürgermeister der Städte Berlin und Hamburg haben zwei Dinge gemeinsam: Beide sind in der SPD und
beide sind ohne Charisma, sind
blass, langweilig, begeisterungsfrei
und stocksteif. Aber: Hamburg hat
Geld, Berlin nicht. Hamburg hat die
Elbe, Berlin nicht. Hamburg hat die
Alster, Berlin nicht. Hamburg hat
sehr, sehr viel Grün, Berlin nicht.
Hamburg hat irre viel Brücken,
Berlin nicht. Hamburg ist sauber,
Berlin nicht. Hamburg
und seine Bürger freuen sich auf Olympia,
Berlin nicht. Hamburg
hat das Original der
Currywurst,
Berlin
nicht. Hamburg hat die
meisten Cabrio-Fahrer
Deutschlands, Berlin
nicht. Hamburg hat
die meisten Millionäre
und Milliardäre, Berlin
nicht. Hamburg hat ein wunderbares Umland, Berlin nicht. Hamburg
ist schön, Berlin kaum. Hamburg
hat zwei schlechte Fußball-Clubs,
Berlin nur einen. Hamburg hat die
Elbphilharmonie (bis 2024 fertig),
Berlin nicht. Und Hamburg hat einen fertig gebauten, funktionierenden, bezahlten Flughafen ... Noch
Fragen?
Wir freuen uns auf Olmpia 2014
und sind Feuer und Flamme – auch
wenn’s Boston, Rom oder Paris
werden sollte. Hauptsache endlich mal nicht
Berlin ...
Herzliche
Grüße, Ihr
Jens Eichler
bunt
einfach viel drin
m April stehen in der easyApotheke hochwertige Designer-Gläser und leckere Smoothies im
Blickpunkt. Die pfiffigen Gläser mit
dem schrägen Boden sind exklusiv
in der easyApotheke Ahrensburg,
Bramfeld, Altona und im Nedderfeld Center erhältlich und nur in
einer limitierten Auflage verfügbar. Im Rahmen der Nationalen
Aktion „easyGlasklar“ bekommen
die Kunden ab einem Einkaufswert von 20 Euro auf rezeptfreie
Artikel je ein Designer-Glas zum
Einkauf dazu. Zusätzlich gibt es
noch leckere Smoothie-Rezepte
als Zugabe.
P
assend zum Frühling wird es
jetzt bunt und schräg. Dazu
gibt es eine bundesweite Aktion,
die den Kunden noch ein wenig
mehr Farbe nach Hause bringt und
mit frischer Energie versorgt. Und
Bramfeld · Bramfelder Dorfplatz 18
dies alles passt ideal zu den Designer-Gläsern – der schräge Boden,
wahlweise easygrün oder easyblau
eingefärbt, und die passenden
Smoothie-Rezepte „Green Energy“
und Blue Detox“ bringen ordentlich Schwung in den Alltag.
Gesundheit, Pflege
und Wellness:
Das Einkaufen in der easyApotheke ist spielend einfach. Hier finden
die Kunden eine breite Produktauswahl und ein großes Sortiment
rund um Gesundheit und Wohlbefinden. Ein vielfältiges Einkaufserlebnis, günstige Preise auf das
den einige Besonderheiten. So
können diese durch einen großen
modernen Verkaufsraum schlendern und aus einem sehr großen
Selbstbedienungssortiment auswählen. Unter dem Motto „einfach
viel drin“ finden Kunden in über-
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ir über uns: Die easyApotheke (Holding) AG ist Inhaber
der Marke „easyApotheke“ und
Konzeptgeber für die innovative
Marken- und Systemapotheke.
Das Unternehmen, das durch die
Vorstände Lars Horstmann und
Stephan Just geführt wird, ist wirtschaftlich und rechtlich unabhängig von Marktteilnehmern der Gesundheitsbranche. 2008 eröffnete
die erste easyApotheke mit Systemkonzept in Deutschland. Kooperationspartner sind Apotheker,
die unternehmerisch selbstständig
bleiben und in der Kooperation als
Lizenznehmer agieren.
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easyApotheke. Denn die neue Generation Apotheke bietet den Kun
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** Rabatte beziehen sich auf den UVP oder den vom Hersteller für den Fall der Abrechnung mit der Krankenkasse gegenüber der IFA GmbH (Lauertaxe) angegebenen einheitlichen Apothekenverkaufspreis (AVP). Bilder können vom Original
abweichen. * Für rezeptpflichtige Arzneimittel gelten einheitliche Abgabepreise. Für Druck und Satzfehler übernehmen wir keine Haftung. Angebotspreise und Coupon gelten bis zum 30.04.2015
4
Hamburg im Blick
Soziales Engagement
Eine wertvolle Kooperation zwischen der BUDNIANER HILFE und
dem Scandic Hamburg Emporio:
3.382,50 Euro für die Stiftung Mittagskinder und
für ein weiteres Umwelt-Ernährungs-Hilfsprojekt!
D
ie BUDNIANER HILFE e.
V. unterstützt seit 1997
benachteiligte
Kinderund Jugendprojekte in Hamburg und Metropolregion. Der
von Mitarbeitern der Firma
Budnikowsky gegründete Verein konnte im Jahr 2014
Spendeneinnahmen
in Höhe von 400.000
Euro
verzeichnen.
Die Spenden kommen
zustande
durch Spenden der
BUDNI Kunden in
den Filialen, außerdem spendet BUDNI jährlich einen großen Betrag und trägt
die Verwaltungskosten
des Vereins, sodass alle
Spenden 1:1 bei den Projekten
ankommen.
Soziale Projekte können sich bei
der BUDNIANER HILFE um Spenden bewerben, unter anderem
auch für den mit 15.000 € dotierten BUDNIANER HILFE-Preis.
NIANER aktuell über Spendenaktionen wie die des Scandic
Hamburg Emporio: auf seinen angesagten Partys, die in Hamburg
mittlerweile schon eine EventInstitution geworden sind, sammelt das Hotel Spenden für die
BUDNIANER HILFE, 2013 kamen dadurch 2.000 Euro
zusammen. Und 2014
waren es nun schon
satte 3.382,50 Euro!
Toll und vorbildlich.
Das Team des Hotels sucht sich durch
Vermittlung der BUDNIANER immer ein bestimmtes Projekt aus,
das die Spenden erhalten soll. So sind es dieses
Mal die Kindertreffs der Stiftung Mittagskinder und ein weiteres Projekt aus dem Bereich Umwelt-Gesunde Ernährung. Hierbei
werden Kinder und Jugendliche
unterstützt, die es nicht so leicht
im Leben haben – vor allem auf-
was das Herz bewegt, heißt auch,
ein Stück Zuhause zu spüren. Viele Kinder vermissen dies in ihren
Familien – manche manchmal,
manche immer. Deshalb brauchen sie anderswo ein warmes
Nest: in einer Einrichtung, in der
sie Geborgenheit finden und sich
behütet fühlen.
grund eines schwierigen Umfelds.
In den beiden Kindertreffs der
„Stiftung Mittagskinder“ erhalten
mehr als 200 Kinder an „sozialen Brennpunkten“ in Hamburg
unentgeltlich regelmäßige und
gesunde Mahlzeiten, Hausaufgabenhilfe sowie fachkompetente
sozialpädagogische Betreuung.
So wird für sie der Weg ins Leben
ein wenig leichter.
Nestwärme und
Geborgenheit
Am gedeckten Tisch zusammenzusitzen und zu reden über das,
Die Spendenübergabe erfolgte
durch Hotelchefin Madeline Marx
an Gabriele Wöhlke aus dem
Vorsitz der BUDNIANER HILFE
im Februar in den Räumen des
Scandic Hotels am Gänsemarkt.
„Die BUDNIANER HILFE will nicht
nur helfen und Verantwortung
übernehmen, sondern auch in einer reichen Stadt wie Hamburg,
Vorbild sein. Helfen und Gutes tun
bedeutet nämlich auch, unsere
Welt wieder ein Stückchen schöner, besser und lebenswerter zu
gestalten!“, erklärte die charmante, sozial engagierte Vorsitzende.
Dem ist nichts hinzuzufügen.
Außerdem hat jede BUDNI Filiale
ein eigenes Patenprojekt, meist
ein Kinder- und Jugendprojekt
aus der Nachbarschaft. Gemeinsam mit diesem werden an den
zwei Patentagen im Jahr (in 2015
sind es der 28. März und 21. November) Spenden gesammelt, die
direkt an das Projekt gehen.
Spenden, die auch
direkt ankommen
Aber die BUDNI Kunden spenden
nicht nur in die Spendenboxen
in den BUDNI Filialen, sondern
können auch ihre Bonuspunktegutscheine, die sie als BUDNI
Karteninhaber erhalten, spenden.
Diese Spenden kommen dann direkt der Fördergemeinschaft Kinderkrebszentrum Hamburg e. V.
am UKE zugute. In diesem Jahr
werden es 45.000 Euro statt. Die
Übergabe findet am 20. April sein.
Hamburg im Blick wird Ihnen davon wieder berichten.
Besonders freuen sich die BUD-
Die Hotelchefin des Scandic Hamburg Emporio, Madeline Marx, überreicht Gabriele Wöhlke aus dem Vorsitz der BUDNIANER HILFE
den symbolischen Scheck
Kunst
Hamburg im Blick
Bick in die sanierte Deichtorhalle
5
Foto: Henning Rogge
25 Jahre Deichtorhallen
Nach abgeschlossener Sanierung erwartet
die Hamburger ein umfangreiches Programm
I
m April gibt es viel zu feiern
für die Hamburger Deichtorhallen. Nicht nur, dass das
renommierte Ausstellungshaus
den 25. Geburtstag begeht und
die »Halle für aktuelle Kunst«
frisch saniert erstrahlt, auch
zwei neue Ausstellungen werden eröffnet. Für die Besucher
gibt es einen Tag der offenen
Tür und die Lange Nacht der
Museen.
»Es freut uns besonders, dass die
Deichtorhalle als bedeutendes
Denkmal der Hamburger Industriearchitektur nicht nur erhalten,
sondern auch wesentlich für den
Ausstellungsbetrieb modernisiert
werden konnte«, so Deichtorhallen-Intendant Dr. Dirk Luckow.
»Der Ausstellungsbesuch wird
durch die Neustrukturierung der
Flächen, zusätzliche Gastronomie,
ein neues Shopkonzept und zeitgemäße Räume für die Kulturelle
Bildung jetzt noch attraktiver«, ergänzt der Kaufmännische Direktor
Bert Antonius Kaufmann. Für die
17-monatige Sanierung hat die
Freie und Hansestadt Hamburg
insgesamt rund 16 Millionen Euro
aus Mitteln des Sanierungsfonds
2020 und ergänzenden Mitteln
für energetische Maßnahmen der
Behörde für Stadtentwicklung und
Umwelt zur Verfügung gestellt.
Picasso ohne Picasso
Mit der sanierten Halle entsprechen die Deichtorhallen nun
wieder den gestiegenen Anforderungen im internationalen Ausstellungsbetrieb. Den fulminanten
Auftakt bietet die Ausstellung
»Picasso in der Kunst der Gegenwart«. Rund 200 Leihgaben u.a.
aus der Tate, London oder dem
Centre Pompidou, Paris von 90
internationalen Künstlerinnen und
Künstlern kreisen um Picasso und
seine Folgen für die Kunst, ohne
Picassos Einfluss ist deutlich im Bild
von George Condo zu sehen.
© VG Bild Kunst, Bonn
einen einzigen Picasso zu zeigen.
Zwischen Verehrung, intellektueller Assimilation und Neuinterpretation machen die Werke von
namhaftesten Künstlern wie Roy
Lichtenstein, Robert Longo oder
Andy Warhol die Aktualität von
Picassos Werk deutlich.
Tag der offenen Tür
Diese Ausstellung und die parallel
im Haus der Photographie laufende Schau „epea 02 – The New
Social“ stehen im Mittelpunkt des
»Tag der offenen Tür«. Am Sonntag, 12. April, laden die Deichtorhallen und die Körber-Stiftung
gemeinsam ein. Von 11 bis 18
Uhr findet ein umfangreiches
Programm mit Führungen, der Picasso to go-Kunstwerkstatt, einer
Diskussionsrunde der Deichtorhallen-Direktoren und weiteren
kostenfreien Angeboten statt.
Die Verbindung von Deichtorhallen und Körber-Stiftung geht
auf das persönliche Engagement
Kurt A. Körbers zurück: Die Restaurierung der historischen Gebäude und die Neugestaltung
des Deichtorplatzes waren das
Geschenk der Körber-Stiftung an
die Freie und Hansestadt Hamburg zum 800. Hafengeburtstag
im Jahr 1989. Seitdem sind die
Deichtorhallen ein international
renommierter Ausstellungsort für
zeitgenössische Kunst und Fotografie.
Die Körber-Stiftung ist dabei ein
treuer Wegbegleiter geworden.
Aber auch neue Partner sind aktuell dazu gekommen: Die renommierte Firma Olympus, u.a. bekannt als Kamerahersteller, konnte ebenso als neuer Hauspartner
der Deichtorhallen gewonnen
werden wie eine der führenden
internationalen Anwaltskanzleien,
White & Case. Sie unterstützen
wie die bereits bestehenden Partner CEWE, Ernst & Young und die
Berenberg Bank das internationale Ausstellungshaus.
Tag der offenen Tür,
So 12. April, 11-18 Uhr,
Eintritt frei
Lange Nacht der Museen,
Sa 18. April, 18-2 Uhr,
15,- erm. 10,- Euro
Picasso in der Kunst
der Gegenwart,
1. April bis 12. Juli 2015,
10,- erm. 6,- Euro
Deichtorhallen Hamburg
Deichtorstr. 1-2,
20095 Hamburg
www.deichtorhallen.de
6
hamBUrg im BlicK
wirtschaFt
JEdE mEngE wissEn, nEws & inFos aUF nUr EinEn KlicK:
Hermes bündelt ab sofort seine Kommunikationskanäle
in seinem neu kreierten Internet-Newsroom!
W
as für die einen gut
ist, kann den anderen
auch nutzen. So können zwar Medienmacher, Onliner und Blogger sich ab sofort
im neuen Hermes Newsroom
über alle aktuelle Branchenthemen, News aus Handel und
E-Commerce sowie Infos aus
den eigenen Gesellschaften
ansehen und abrufen – aber
auch Kunden oder allgemein
Wirtschaftsinteressierte
sind
dazu herzlich eingeladen. Interessant ist es allemal und mehr
als andere zu wissen, hat noch
niemals geschadet.
Und innovativ ist es zudem. Denn
auf einer Plattform zentralisiert
und gebündelt alles Wissenswertes über das Unternehmen Hermes und die Logistik-Branche zur
Verfügung zu stellen – wo bitte
gibt es das sonst? Wer mehr wissen will, der musste bisher auch
mehr recherchieren, in vielen diversen Medien stöbern und sich
die Fakten mühsam zusammentragen. Damit ist nun Schluss.
Hermes sei Dank!
Jederzeit kann jedermann redaktionelle Inhalte, Pressemitteilungen,
Bildmaterial sowie vieles mehr fiunden und abrufen, um sich aktuell zu Themen rund um Hermes zu
informieren. C3, Europas führende
Content Marketing Agentur,
produziert dafür regelmäßig exklusiv journalistische
Beiträge und Formate. Die
Hamburger Design- und
Internetagentur 1080°media GmbH zeichnet für die
technische Umsetzung der
Online-Plattform
verantwortlich. Damit konnte Hermes damit für diese Aufgaben durchaus echte Könner
der Szene gewinnen.
Kreativ gestaltbarer,
zeitgemäßer Content
Hub
„Viele Markenartikler betreiben bereits journalistisch arbeitende Onlineangebote. Und Dienstleister
wie Hermes sollten das
auch tun, schon um das eigene
Handeln oder komplexe Prozesse
in Logistik und Handel jederzeit
transparent erklären zu können“,
sagt Martin Frommhold, Bereichsleiter Corporate Communications
der Hermes Europe GmbH. „Der
Hermes Newsroom ist ein kreativ
gestaltbarerer, zeitgemäßer Content Hub für alle Themen, die unsere Unternehmen bewegen und
Medien wie Verbraucher gleichermaßen interessieren“.
Beste Usability –
klar und übersichtlich
Der Hermes Newsroom dient ab
sofort als zentrale Anlaufstelle für
alle Wissensdurstige. Entsprechend offeriert die Online-Plattform alle Inhalte der Unternehmenskommunikation wie Pressemitteilungen, ein umfangreiches
Archiv für Bild- und Videomaterial
sowie Zugriff auf den Hermes
Twitter-Kanal und das Hermes
Blog. Hinzu kommen Interviews,
Kommentare sowie hochwertiger
journalistischer Branchen-Content, den C3 exklusiv für Hermes
produziert. Und der Clou: Alles ist
klar, übersichtlich und anschaulich dargestellt, wie auf einem
Serviertablett. Für beste Userbility ist somit gesorgt. Kein langes
Suchen, wildes Rumgeklicke oder
eine ewig lange, nervige Führung
zum Ziel – gucken, klicken, lesen,
so einfach kann Internet sein!
„Relevante Inhalte sind der zentrale Treiber der digitalen Unternehmens- und Markenkommunikation. Der Hermes Newsroom
bündelt die vorhandenen Kanäle
des Unternehmens und ist darüber hinaus mit Stories zu Branchen-Trends und Insights künftig
eine spannende Anlaufstelle für
alle, die in Handel und E-Com-
merce auf der Höhe der Zeit sein
wollen“, sagt Karsten Krämer,
C3-Geschäftsführer in Hamburg.
Im redaktionellen Fokus stehen
Trends und Entwicklungen in
Handel, Logistik und E-Commerce: vom Sourcing über die Warenprüfung und die Transportlogistik bis zum Paketversand. Zum
Start geht es beispielsweise um
Branchenthemen wie Same Day
Delivery sowie Verkehrskonzepte der Zukunft. Darüber hinaus
agiert der Newsroom als digitale
Schnittstelle zu gängigen sozialen
Netzwerken.
Die neue Online-Plattform ist ab
sofort erreichbar unter https://
newsroom.hermesworld.com
und kann dank Responsive Design auch via Smartphones oder
Tablets abgerufen werden. Sie
wollen etwas über Hermes oder
die Logistikbranche wissen? Kein
Problem, ab sofort ist man für Sie
im Internet allzeit bereit!
sport & FitnEss
hamBUrg im BlicK
7
54 Kilo
abgenommen
NACHER - 54 KILO
Bei jedem Blick in den Spiegel könnte ich springen vor Glück!
Nadine R. hat es geschafft: Die 27-Jährige hat über 54 Kilogramm abgenommen
und genießt das Leben
in ihrem neuen Körper:
„Jetzt geht es mir gut und
ich kann Dinge machen,
von denen ich früher nur
geträumt habe!“ Heute
kann sie die engen Jeans
und figurbetonten T-Shirts
tragen, die sie früher nur
bei ihren Freundinnen bewundert hat.
Bei MRS.SPORTY hat
es „klick“ gemacht
VORHER
Gelungen ist der fröhlichen
jungen Frau dieser Schritt in ein
neues Leben durch das regelmäMRS.SPORTY
ßige Training bei MRS.SPORTY.
Zwei bis drei Mal die Woche trainiert sie 30 Minuten in ihrem Club.
Zuvor waren mehrere Versuche
abzunehmen gescheitert. „Ich war
früher total unsportlich. Als ich bei
MRS.SPORTY angefangen habe,
hat es ‚Klick‘ gemacht. Das Training bei MRS.SPORTY ist genau
das Richtige für mich“, erklärt Nadine R. die Verwandlung: „Im Club
zu trainieren ist ein fester Bestandteil meines Lebens geworden. Es
gehört für mich einfach dazu.“
Das Training unter Frauen macht
ihr so viel Spaß, dass es ihr fehlt,
wenn sie es wegen anderer Termine einmal ausfallen lassen muss.
Endlich schlank
und gesund
MRS.SPORTY hat das Leben
von Nadine R. nicht nur äußerlich
verändert. Hier hat sie außerdem
gelernt, sich gesund zu ernähren.
Einer der schönsten Momente für
die Arzthelferin war es, als sie das
Ergebnis des Gesundheits-Checks
erfuhr:
„Endlich befinden sich meine Werte
im Normalbereich.“ Jetzt ist ihr Ziel,
ihr Gewicht zu halten. Das wird ihr
nicht schwerfallen, schließlich gehört das regelmäßige Training inzwischen zu ihren Hobbys.
Gern erzählen wir dir auch im persönlichen Gespräch mehr über das
Training bei Mrs.Sporty – komm
doch einfach vorbei!
Das Mrs.Sporty-Team
freut sich auf dich!
Mrs.Sporty wurde 2004 in Berlin
gegründet und ist mit mehr als 550
Clubs in sieben Ländern Europas
einer der marktführenden Anbieter für Frauenfitness sowie eines
der führenden Franchise-Systeme.
Das Mrs.Sporty Training besteht
aus einem 30-minütigen, effektiven Intervalltraining für Ausdauer,
Muskelkräftigung und Koordination. Herzstück des Konzepts ist
die individuelle Betreuung der Mitglieder, die durch qualifizierte per-
sönliche Trainer auf dem Weg zu
ihren Zielen begleitet werden. Mit
dem PIxFORMANCE Smart Trainer, einer digitalen Fitnessstation
mit Bewegungserkennung, Webplattform-Anbindung und SocialMedia-Integration und dem neuen
funktionellen Trainingskonzept wird
das Training dem Leistungsstand
der Mitglieder mit optimaler Wirkung angepasst. Das Mrs.Sporty
Ernährungskonzept berücksichtigt
die persönliche Ernährungshistorie
der Frauen und ermöglicht in Verbindung mit einem regelmäßigen
Training eine gesunde Gewichtsabnahme. Entwickelt wurde das
wissenschaftlich erprobte Mrs.
Sporty Konzept in Zusammenarbeit
mit der ehemaligen Tennisspielerin
Stefanie Graf und dem Institut für
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Hamburg im Blick
Sport
Fairer, sportlicher Umgang zahlt sich auch beim Wettkampf aus:
Zum 14. Mal: Die Sparda-Bank Hamburg eG
verlieh den begehrten „freundlich & fair“-Preis!
A
m 20. Februar 2015 trafen
sich die Sieger der insgesamt 14 Mannschaften
der Hinrunde 2014/15 mit den
Vertretern der Sparda-Bank und
des Hamburger Fußball-Verbandes und einigen Ehrengästen
im Steigenberger Hotel zur vierzehnten Ehrung. 20.000,- Euro
wurden auch diesmal an die Siegervereine des Hamburger Fußball-Verbandes ausgeschüttet.
Für die Sparda-Bank begrüßte Abteilungsdirektor Dieter Miloschik die
Gäste und betonte, dass die Zusammenarbeit mit dem Hamburger
Fußball-Verband und die Belohnung des fairen Verhaltens auf dem
Platz der Sparda-Bank sehr wichtig
sei und auch in Zukunft sein werde. Immerhin lautet der Claim der
Sparda-Bank Hamburg „freundlich
& fair“ – ein Motto, das nicht nur im
Bankwesen sondern auch im Sport
seine wertvolle Bedeutung hat.
Engagierter Sport
mit fairen Mitteln
HFV-Präsident Dirk Fischer erinnerte in seiner Begrüßungsrede
an die Initiatoren Dr. Heinz Wings,
dem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Sparda-Bank Hamburg, und den jetzigen Ehrenpräsidenten des HFV Dr. Friedel Gütt.
„Wir wollen einen kampfbetonten
Sport, aber mit fairen Mitteln. Besonders möchte ich an dieser Stelle Thomas Titze erwähnen, der es
geschafft hat, als Trainer mit seiner
Mannschaft schon zum 12. Mal
den Sparda-Bank freundlich und
Fair-Preis zu gewinnen!“, betonte
Die Sieger des Abends auf einen Blick zum Gruppenbild versammelt
der Hamburger Bundestagsabgeordnete der CDU.
Schon seit sieben Jahren wird dieser sportlich wertvolle Preis ausgeschüttet, erstmals nach der Rück-
ten. Das ist eine bemerkenswerte
Leistung für absolut faire Seriensieger, die sich über den Gewinn zwar
freuten, aber auch hierbei Fairness
mit echtem Hamburger Understatement demonstrierten. Man
sieht: Fairness zahlt sich aus!
Frauen und Männer als
„Wiederholungstäter“
Doch was Männer können, schaffen Frauen ebenso. Der Beweis:
Drei Frauen-Mannschaften durften
sich bereits zum dritten Mal über
den Sieg freuen: SC Eilbek 1.Frau-
en, SC Sternschanze 1. Frauen
und TSC Wellingsbüttel 2. Frauen.
Herzlichen Glückwunsch!
Eine „faire Miniserie“ starteten die
drei Teams TuRa Harksheide 1.
Herren, Altona 93 3. Frauen 7er
und SV Rugenbergen 1. Frauen, die
sich bereits zum zweiten Mal in die
Siegerliste eintragen konnten. Eine
kleine Siegesserie wurde damit gestartet, wobei alle drei Teams auch
im nächsten Jahr ihre sportliche
Fairness im gleichen Maße wieder
beweisen wollen. Wir drücken die
Daumen.
Bei seiner Begrüßungsrede wies Dieter
Miloschik auch auf das Themenkonto
„sparda sportiv“ hin
runde 2007/2008. Sparda-Bank
Abteilungsdirektor Dieter Miloschik
und HFV-Präsident Dirk Fischer
überreichten in einer feierlichen Zeremonie die Preise an die stolzen
Sieger-Frauen und -Männer.
Dirk Fischer, Präsident des Hamburger
Fußball Verbandes, betonte die
Wichtigkeit von Fairness im Sport
Dass man mit sportlicher Fairness
sehr weit kommt, bewiesen die 1.
Herren des TSV Buchholz 08, die
diesen begehrten Preis immerhin
schon zum 12. Mal ergattern konn-
HFV-Präsident Dirk Fischer, Javier Navarro Borrego, Trainer Eilbek-Frauen, Falida
Gloszat, Kapitänin Eilbek, Simon Beecken, Liga-Manger Buchholz 08 und Dieter
Miloschik, Abteilungsdirektor Sparda-Bank Hamburg
Sport
Hamburg im Blick
9
Die Favoriten setzten sich mit Können und Efahrung durch
Großer Sport und Spannung beim
Qualifikationsturnier zum Landesfinale
des Sparda-Bank Integrations-Cups
überreicht durch Tim Wind von
der Sparda-Bank Hamburg in
Höhe von 750 Euro und 550
Euro.
Vorjahressieger im Sparda-Bank Integrations-Cup SV Henstedt-Ulzburg
D
ie ersten sechs Mannschaften konnten sich
Ende Februar beim Qualifikationsturnier in Lübeck für
das Landesfinale im SpardaBank Integrations-Cup qua-
kein Finalticket vorzeitig vergeben werden. Insbesondere die
Kreisligamannschaft des VfR
Neumünster brachte die Favoriten ordentlich ins Schwitzen.
Im letzten Spiel gegen den Vor-
nun im Sommer die Gelegenheit den Titelhattrick im SpardaBank Integrations-Cup perfekt
zu machen.
Hinter den Segebergern sicherten sich VfB Lübeck II sowie
NTSV Strand 08 die weiteren
Finaltickets. SV TimmerhornBünningstedt und der TSV Seedorf-Sterley hatten gegen diese
starke Konkurrenz wenig entgegenzusetzen, mussten trotz allem nicht ohne leere Hände den
Heimweg antreten. Beide Teams
freuten sich über einen Scheck,
In der Gruppe B überzeugte vor
allem die SH-Liga Mannschaft
von TuRa Meldorf. Mit sechs
Siegen aus sechs Spielen und
einem Torverhältnis von 17:2 Toren gab es im Laufe des Turniers
bei den Zuschauern keine Zweifel, wer sich das erste Finalticket
sichern würde. Neben TuRa Meldorf qualifizierten sich IF Stjernen
Flensborg II und TSV Schilksee
für das Landesfinale im Sommer.
Auch der SV Fleckeby hätte zum
Schluss sogar noch den Sprung
auf das Podium schaffen können, kam in der entscheidenden
Partie gegen den TSV Schilksee
aber nicht über ein 1:1-Remis hinaus. Der Kreisligist aus
Rendsburg-Eckernförde durfte
sich bei der abschließenden Siegerehrung trotzdem über einen
950-Euro-Scheck freuen. Die
SG Schellhorner Gilde / Preetzer
TSV landete auf dem 5. Rang und
durfte den Heimweg mit einem
750-Euro-Scheck antreten. Auch
der Edendorfer SV sowie der SV
Schobüll II gingen an diesem Tag
nicht leer aus, beide Teams freuten sich am Ende über 550 Euro
und 500 Euro Preisgeld.
Mit der Pike reingespitzelt – da hatte der Torwart nichts mehr zu halten
lifizieren. Nach 36 durchweg
ansehnlichen Futsal-Spielen
setzten sich letztlich doch die
Favoriten durch. Zum Überraschungsteam des Tages
avancierte das Team von IF
Stjernen Flensborg II aus der
Kreisklasse B.
In der Vormittagsgruppe war es
spannend bis zum letzten Spiel,
denn bis zum Ende konnte
jahressieger im Sparda-Bank
Integrations-Cup SV HenstedtUlzburg musste man sich allerdings geschlagen geben und erreichte den ungeliebten 4. Platz,
der zwar nicht zur Qualifikation
für das Landesfinale reicht, aber
dennoch eine Prämie von 950
Euro bedeutete. Mit vier Siegen
aus fünf Spielen setzte sich SV
Henstedt-Ulzburg als Sieger in
dieser Gruppe durch und hat
Sechs Siege aus sechs Spielen mit 17:2 Toren erzielte die SH-Liga Mannschaft von
TuRa Meldorf
10
Hamburg im Blick
Veranstaltungen
N KLUB – Eine zukunftsfähige Hansestadt mit
grünen Clubs und ohne kaputte Fahrräder
ger Clubstiftung stellte in 100
Sekunden das Projekt „ClubEuro“ vor, dass für faire und
transparente Ticketpreise steht
und trotz Solidaritäts- Euro
viel günstiger als die etablierte
Konkurrenz. Ein weiteres großes Plus: Der „ClubEuro“ wird
für nachhaltige Investitionen in
Clubs aufgewendet.
Die Gastgeber Tobias Schlegl und Benjamin Adrion nehmen Hausherr Lars Brücher vom
Foto: Stephan Wallocha
betahaus in die Mitte
D
as
Thema
Nachhaltigkeit ist mittlerweile
nach Hamburg auch in
anderen deutschen Städten
angekommen. Es wurde quasi von Lars Meier (Geschäftsführer PReventas Hamburg),
Benjamin Adrion, (Geschäftsführer Viva con Aqua) und Tobias Schlegel (TV-Moderator
und Buchautor) erfunden und
ist zu einer nicht mehr wegzudenkenden Institution geworden. Am 5. März 2015 konnten
die drei neben Hausherrn Lars
Brücher,
(Geschäftsführer
hub23 coworking UG) dann
auch rund 120 kommunikationsfreudige Gäste und Nachhaltigkeitsengagierte,
unter
ihnen Anne und Thomas Effenberger, Unterstützer des
N Klubs seit der ersten Stunde, Robin Himmelmann und
Jan Philipp Kalla (FC St. Pauli
von 19.10 e.V.), Dr. Claudia T.
Schmitt
(Geschäftsführerin,
Kompetenzzentrum Nachhaltige Universität) u.v.m. zum 24.
N Klub begrüßen und sorgten
mit ihren Eröffnungsworten
für einen inspirierenden Start
in den Abend.
Diskutieren, debattieren und
vernetzen: Der N Klub passte
perfekt in die Philosophie hinter
dem Veranstaltungsort betahaus
Hamburg. Die legendären „100Sekunden“-Vorträge brachten
frische Ideen zum Thema Zukunftsfähigkeit. Die vier Beiträge
zeigten die Vielfalt der Nach-
Für das richtige Frühstück nach
einer durchfeierten Clubnacht
sorgen die veganen Brotaufstriche und Dips von „GUTDING“.
Mit dem Ziel, vegane und vegetarische Lebensmittel zu erzeugen, begann das Projekt von
Agabi Rethmann. Schnell wurde
daraus ein Erfolg: Mittlerweile
sind die charmant benannten
Aufstriche „Schnucki“, „Bolle“
und Co. von Großhändlern gelistet und in zahlreichen Biosupermärkten zu finden. Zudem stellt
Politiker Farid Müller sprach mit St Paulis Jan Philipp Kalla (li) und Robin Himmelmann
(re) über Nachhaltigkeit statt Fußball
Foto: Stephan Wallocha
„GUTDING“ durch das Upcycling von Weggeworfenem Tragetaschen, Aufbewahrungsboxen
und Kunst her. Die Einnahmen
der Initiative fließen in das Ziel,
in Schleswig-Holstein ein Dorf
zu gründen, dessen Einwohner
der Natur und ihren Kreisläufen
wieder nahe sind.
Für grünere, die Biodiversität
fördernde Firmengelände warb
Dr. Katharina Schmidt vom
Projekt „UnternehmensNatur“.
Selbst kleine Gelände von Unternehmen können effektiv die
Artenvielfalt sichern und so das
Leben in der Stadt nachhaltiger
und grüner gestalten.
Auch diesem N Klub konnte die
CO2-neutrale Mobilität wieder
durch zwei Verlosungen gefördert werden. Verlost wurden
das N-Klub-Bambusfahrrad „my
Boo“ und das vom Autohaus
Schlegel für einen Monat kostenfrei bereitgestellte E-Mobil
Citroën C Zero. Dieses erhielt
das OZEAN FESTIVAL, vertreten
durch Organisator Ingo Pohlmann.
Zum Abschluss gab Lars Meier
die bei der letzten Veranstaltung
im November an Hamburgs Ersten Bürgermeister Olaf Scholz
gestellten 15 Forderungen für
ein zukunftsfähigeres Hamburg,
GRÜNEN- Chefin Katharina Fegebank für die anstehenden Koalitionsverhandlungen mit auf
den Weg.
haltigkeitsszene Hamburgs. So
stellte Sebastian Kellner vom
Start Up „Veloyo“ aus dem
betahaus den eigens entwickelten mobilen Fahrradservice vor.
Kellners Idee basiert auf dem
bekannten Phänomen, dass mit
Sicherheit kein Fahrradladen in
der Nähe ist, wenn der Reifen
platt ist. Veloyo löst dieses Problem mit einer eigenen App und
schickt einen Mechaniker auf
dem Lastenrad zu deinem kaputten Drahtesel, frei nach dem
Motto: „Das Leben ist zu kurz
für ein kaputtes Fahrrad!“.
Thore Debor von der Hambur-
Rekordbesuch beim 24. N Klub im betahaus
Foto: Stephan Wallocha
12
Hamburg im Blick
Soziales Engagement
Engagement für Kinder wird mit insgesamt 15.000 Euro ausgezeichnet
Jetzt bewerben:
Budnianer Hilfe schreibt Preis aus
Die Preisträger und die Jury bei der Preisverleihung des Budianer Hilfepreises 2014: Budni Geschäftsführerin Julia Wöhlke, Carola Veit, Sandra Weis (Mentor Hamburg e. V.), Elke M.
Kramer (Mentor Hamburg e. V.), Dörte Inselmann (Kulturpalast Hamburg), Sabine Tesche, Christian Moritz (GitarreHamburg), Uwe Hinrichs (Kinderschutzbund Hamburg), Gabriele
Wöhlke, (1. Vorsitzende der Budnianer Hilfe e.V.) , Christa Goetsch, (Bildungsexpertin der Grünen), Yared Dibaba, Fernsehmoderator (v.l.n.r.)
W
er an Hamburg denkt,
der denkt auch an Budnikowsky. Die weit über
die Grenzen der Hansestadt
bekannte
Drogeriemarktkette
ist nicht nur ein waschechtes
Traditionsunternehmen und mit
über 180 Filialen praktisch an jeder Ecke in jedem Stadtteil und
im „Hamburger Speckgürtel“ zu
finden. Nein, Budni ist nämlich
weitaus mehr als „nur“ ein TopAnbieter im Bereich Drogerie
und gesunde Bio-Ernährung.
Budnikowsky beweist vor
allem Herz und lässt
Taten sprechen. Das
Unternehmen engagiert sich geradezu
vorbildlich und hilft
dort, wo Hilfe dringend benötigt wird.
Die Budnianer Hilfe
e.V. hat erneut ihren
mit 15.000 Euro dotierten
Budnianer Hilfe Preis ausgelobt. Bewerben können sich Vereine und Organisationen, die sich
für Kinder und Jugendliche in der
Metropolregion Hamburg einsetzen. Bedingung für die Teilnahme:
Das Projekt muss bereits laufen.
Besonderer Schwerpunkt liegt in
diesem Jahr auf der Integration.
Bewerbungen können bis zum 30.
April unter: www.budnianerhilfe.de
eingereicht werden.
Hamburger Abendblatt, Sabine
Tesche sowie Julia und Gabriele
Wöhlke vom Vorstand der Budnianer Hilfe gehören zur Jury. Der
Budnianer-Hilfe-Preis wurde erstmals 2003 verliehen und stellt einen entscheidenden Baustein im
sozialen Engagement der Budnianer Hilfe e.V. dar.
Eine kompetente
Jury Berät und entscheidet
Benachteiligte Kinder
und Jugendliche
werden gefördert
Von den 15.000 Euro Preisgeld
erhält der erste Preisträger
7.500, der zweite 5.000
und der dritte 2.500 Euro.
Die Auswahl der Kandidaten trifft eine Jury,
zu der unter anderem
Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit, und
Uwe Hinrichs, Vorsitzender des Deutschen
Kinderschutzbundes
gehören. Auch die Bürgerschaftsabgeordnete Christa
Goetsch, die Leiterin des Ressorts
„Von Mensch zu Mensch“ beim
Die Budnianer Hilfe hat in den vergangenen 18 Jahren mit knapp
drei Millionen Euro Spenden rund
1.000 Projekte für benachteiligte
Kinder und Jugendliche gefördert
und sich dabei besonders nachbarschaftlich engagiert. Jede der
180 Budni-Filialen betreut ein soziales Projekt in ihrer unmittelbaren
Nachbarschaft. Darüber hinaus
vergibt die Budnianer Hilfe Spenden auch an weitere Vereine und
Projekte, wie zum Beispiel an die
Fördergemeinschaft KinderkrebsZentrum.
Das Unternehmen Budnikowsky
übernimmt die Kosten für Organisation Mitarbeiter. So erreicht jeder
gespendete Cent direkt seine Bestimmung. „Besonderes Engagement möchten wir gern besonders
unterstützen und auszeichnen“, so
Gabriele Wöhlke. „Wir freuen uns
auf viele spannende und engagierte Bewerbungen.“
Soziales Engagement
Hamburg im Blick
13
E.ON-Spendenaktion „Energie für kleine Wünsche“:
6.000 Euro Hilfe für „Paulinchen – die
Initiative für brandverletzte Kinder e.V.“
Die Gründerinnen des Vereins,
Dr. Gabriela Scheler und Adelheid Gottwald, mussten in der
Behandlung ihrer brandverletzten Kinder erleben, dass Kinder
häufig erst durch Zufälle in die
Behandlung von spezialisierten
Ärzten kamen.
Insgesamt wurden
41 Wünsche erfüllt
Bei der Spendenaktion „Energie
für kleine Wünsche“ hat E.ON
auch seine Geschäftskunden einbezogen. Rund 6.000 stimmten
auf der eigens dafür angelegten
Internet-Seite über die Wunschzettel der neun Einrichtungen ab.
So wurden insgesamt 41 Wünsche erfüllt. Die Spendengelder
selbst wurden komplett von E.ON
zur Verfügung gestellt.
Anneliese Stapelfeldt (links), stellvertretende Vorsitzende von "Paulinchen" in Norderstedt freut sich sehr über den Scheck aus den
Händen von E.ON-Regionaldirektorin Dr. Gerta Gerdes
„Energie für kleine Wünsche“:
So lautete das Motto der Spendenaktion, die E.ON Energie
Deutschland in der zurückliegenden Weihnachtszeit für
insgesamt neun soziale Einrichtungen in ganz Deutschland durchgeführt hatte. Denn
soziales Engagement liegt dem
Konzern am Herzen. Bemerkenswert dabei: Es geht eben
nicht immer nur ums bloße Geld
allein, sondern
so ein Engagement kann
auch mehr bedeuten, eine
Herzensangelegenheit werden. „Paulinchen
– Initiative für brandverletzte
Kinder e. V.“ hat das erfahren.
Denn die stattliche Summe von
6.000 Euro war in diesem konkreten Fall eben nicht nur ein
Geldbetrag als Blanko-Spende,
sondern er wird konkret helfen
Träume zu erfüllen. Denn mit
der Überreichung des symbolischen Schecks, gehen für die
Kleinen des „Vereins Paulinchen“ ganz konkrete Wünsche
in Erfüllung. Somit geht die Aktion von E.ON tiefer als nur bis
zum Akt der Geldübergabe – sie
geht auch mitten ins Herz der
Kinder und lässt sie strahlen.
„Mit der Aktion wollten wir mehr
tun, als eine pauschale Geldsumme zu spenden“, beschreibt
E.ON-Regionaldirektorin Dr. Gerta Gerdes die
Aktion.
„Wir
verwirklichen
stattdessen
ganz konkrete
Anliegen
des
Vereins „Paulinchen – Initiative für
brandverletzte Kinder“ und unterstützen damit deren wertvolle Arbeit. Mit der Spendensumme geht
nun ein Großteil der Wünsche der
Einrichtung in Erfüllung“, so Dr.
Gerta Gerdes weiter.
„Wir freuen uns sehr über die
E.ON-Aktion für kleine Wünsche“,
sagt Anneliese Stapelfeldt, stell-
vertretende Vorsitzende von Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e. V. „Die Erfüllung
der Wünsche erleichtert unsere
Arbeit im Einsatz für Familien mit
brandverletzten Kindern und in
der Prävention.“
Lang ersehnt und nun da:
eine Holzeisenbahn
Mit der Spende werden unter anderem eine neue Telefonanlage
für die kostenlose Beratungshotline, eine Holzeisenbahn, mit der
Kinder, deren Eltern ein Beratungsseminar besuchen, spielen
können, sowie die Übersetzung
der Broschüre „Kleiner Ratgeber“
für Eltern ins Arabische finanziert.
„Paulinchen – Initiative für brandverletzte Kinder e.V.“ wurde 1993
gegründet, um Familien nach Verbrennungs- und Verbrühungsunfällen ihrer Kinder zu beraten, bei
Problemen in der Rehabilitationszeit zu helfen sowie präventiv auf
die Unfallursachen hinzuweisen.
Mehr über die Einrichtungen, ihre
Arbeit und die Verwendung der
Spenden können Interessierte
auf der Aktionswebsite von E.ON
Energie Deutschland erfahren:
www.eon.de/wunschzettel
E.ON Energie Deutschland
Die E.ON Energie Deutschland
GmbH gehört zu den bundesweit führenden Energieunternehmen. Rund 3.000 Mitarbeiter sorgen für die jederzeit zuverlässige Lieferung von Stromund Erdgasprodukten zu fairen
Preisen. Darüber hinaus bietet
das Unternehmen innovative
und nachhaltige Energiedienstleistungen aus einer Hand. Die
E.ON Energie Deutschland
GmbH ist mit 34 Standorten in
Deutschland vertreten und hat
ihren Hauptsitz in München.
Die rund 6 Millionen Privat-, Geschäfts- und Großkunden von
E.ON in Deutschland profitieren
damit sowohl von den Stärken
des Konzernverbunds als auch
von der Präsenz vor Ort im gesamten Bundesgebiet. Mehr Informationen zum Unternehmen
und zu Produkten von E.ON
Energie Deutschland finden Sie
im Internet unter www.eon.de.
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Kraft der Gemeinschaft. <<
Gemeinsam mehr als eine Bank
Gemeinsam Heimat schaffen.
Die Sparda Immobilienfinanzierung. Als Genossenschaftsbank ist die Förderung unserer Mitglieder
unser wichtigstes Ziel. Ob beim Kauf Ihrer eigenen vier Wände, der Renovierung/Modernisierung oder
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15
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der ältesten Kulturlandschaften Deutschlands.
Am westlichen Rand des Naturschutzgebietes Kirchwerder
Wiesen, zwischen Sandbrack
und Hohendeicher See, baut
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und großzügige Einfamilien- und
Doppelhäuser. Entdecken Sie
als Erster, warum NCC Deutschlands Nummer 1 im Wohnbau ist
– und reservieren Sie sich schon
vor Baubeginn Ihr schönstes
Plätzchen in der neuen Nachbarschaft.
Auf einem 5 Hektar großen Gebiet
entstehen in bewährter NCC-Massivbauweise insgesamt 50 Einfamilienhäuser und 18 Doppelhaushälften. Verklinkert in traditionellen
Rot- und Rotbrauntönen fügen sich
die Häuser harmonisch in den von
Fachwerk- und Reetdachhäusern
geprägten Landstrich ein. Fünfhausen ist die beste Adresse für
Doppelhaus Giebelhaus
ein neues Zuhause, wenn man eine
grüne Umgebung, die Nähe zum
Wasser und beste Anbindungen in
die Hamburger City sucht. Fußläufig erreichbar sind Einkaufsmöglichkeiten, die Grundschule, eine
Kita sowie Ärzte.
Bei den Einfamilienhäusern kann
nicht nur aus insgesamt vier Typen das Lieblingshaus ausgewählt werden, sondern auch das
passende Grundstück dazu. Die
Haustypen Akzent 100, Trend 120,
Vario 142 und Vario 158 bieten
für unterschiedliche Lebenslagen
Wohnflächen von 100 m² bis 158
m² in gestaffelten Preisklassen. Die
Grundstücksgrößen starten ab 600
m² bei den Einfamilienhäusern und
438 m² bei den Doppelhaushälften.
Und das zu attraktiven Preisen ab
329.900 Euro für Doppelhaushälften und ab 369.900 Euro für Einfamilienhäuser.
Großzügig geschnittene Grund-
Haus trend 120
risse, bodentiefe Fenster und ein
offener Wohn-/Essbereich schaffen ein angenehmes Raumgefühl.
Die Terrasse für entspannte Stunden an der frischen Luft sowie ein
Stellplatz ist bei allen Haustypen
bereits inklusive. Die schlüsselfertig errichteten Häuser auf komplett
erschlossenen Grundstücken sind
im
KfW-Effizienzhaus-70-Standard (auch eine Familienförderung
durch die IFB Hamburg ist möglich)
errichtet. Zudem werden 12 Wohneinheiten nach Passivhauskriterien
gebaut.
ÖPNV:
Bus 222 zum S-Bahnhof Bergedorf
in 28 Min., Bus 124 zum Hamburger Hauptbahnhof in 40 Min., Auto
bis Hamburg Hafen-City über A25/
A1 ca. 20 Min.
BILDUNG:
Kindergarten am Gemeindezentrum, eine Grundschule in Fünfhausen, weitere in der näheren Umge-
Haus Vario 142
bung sowie weiterführende Schulen unter anderem in Bergedorf.
FREIZEIT und SPORT:
Vielfältige
Wassersportmöglichkeiten in unmittelbarer Nähe:
Tauchen, Surfen, Schwimmen im
Hohendeicher See, Paddeln auf
der Dove-Elbe. Daneben lockt der
Elbe-Rad-Wanderweg und ein großes Angebot an Vereinen: Swingolf
Hamburg, Tennisgemeinschaft Elbe-Bille, Reit- und Fahrverein, vier
freiwillige Feuerwehren.
EINKAUFEN:
Der Ortskern Fünfhausen mit Supermarkt, Getränkemarkt, Bank
u.v.m. ist zu Fuß zu erreichen.
BERATUNG VOR ORT:
Info-Büro: sonntags 11 bis 13
und 14 bis 16 Uhr, Ostern nur
am
Ostermontag,
Ochsenwerder Landscheideweg 277,
21037 Hamburg/KirchwerderFünfhausen
Haus Vario 158
16
hamBUrg im BlicK
BaUEn & wohnEn
richtFEst Für das BaUproJEKt „BaUFEld 70“ mit
grossartigEr nachricht als Ein EchtEr „lEcKErBissEn“:
Deutschlands jüngster 3-Sterne-Koch
eröffnet sein Restaurant in der HafenCity!
ter 3-Sterne-Koch, Kevin Fehling
(37), wird auf dem „Baufeld 70“
ein Spitzenrestaurant eröffnen –
ein Novum für Hamburg, das weit
über die Grenzen hinaus Strahlkraft
besitzt und das national sowie international Feinschmecker-Pilger
in die Hansestadt locken wird. Ein
weiteres Juwel in der Krone der
Hamburger Spitzen-Gastronomie.
Gehört der „Könner am Herd“ doch
zu den 11 besten Köchen Deutschlands und zu den 100 Besten der
Welt.
G
emeinsam mit der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Bergedorf-Bille
eG feierte die Otto Wulff Projektentwicklung am 23. März 2015
das Richtfest für den Gebäudekomplex „Baufeld 70“ in der HafenCity Hamburg.
Ein Bauprojekt, das es in sich hat.
Denn der Mix, der hier kreiert und
umgesetzt wurde, ist mehr als beeindruckend – er setzt regelrecht
Maßstäbe: Auf dem „Baufeld 70“
in der HafenCity Hamburg, direkt
am geplanten vier Hektar großen
Naherholungsgebiet Lohsepark,
entstehen neben Büro-, Praxisund Gewerbeflächen, sozialen Einrichtungen und Kindertagesstätten
zudem 159 Wohneinheiten – darunter auch öffentlich geförderte
Wohnungen. Eine solche Vielfalt im
Nutzungsspektrum innerhalb eines
zusammenhängenden Gebäudekomplexes gibt es bislang nicht in
der HafenCity, die damit wiederum
um eine weitere Attraktivität reicher
wird.
Und als ob das noch nicht genug
gute Nachrichten wären, wird dem
ganzen noch die Krone aufgesetzt: Denn Deutschlands jüngs-
Quartier, das für unterschiedliche
Bedürfnisse Wohnraum schafft
und gleichzeitig Freiraum in der
kompakten Stadt erhält.“
Zusammen mit Andy Grote, Bezirksamtsleiter Hamburg-Mitte, Prof.
Jürgen Bruns-Berentelg, Vorsitzender der Geschäftsführung der
HafenCity Hamburg GmbH, Marko
Lohmann, Vorstandsvorsitzender
der Gemeinnützigen Baugenossenschaft Bergedorf-Bille eG, und
Stefan Wulff, Geschäftsführer Otto
Wulff Bauunternehmung GmbH,
verfolgte man dann den Richtspruch, der von Polier Andreas Ehrich vorgenommen wurde.
Bei der feierlichen Richtfest-Zeremonie würdigte Hamburgs Erster
Bürgermeister Olaf Scholz das
Projekt als wichtigen Beitrag für
den neuen, modernen VorzeigeBleibt nur zu hoffen, dass alles
Stadtteil: „Das Projekt ‚Baufeld 70
schnell und rechtzeitig fertig wird,
in der HafenCity – Wohnen am Lohdenn die Gourmets der Hansestadt
separk‘ ist ein gutes Beispiel, wie
stehen schon in den Startlöchern,
wir in Hamum im inburg Wohnovativen
nen
und
Neubau der
Arbeiten,
Otto Wulff
bauliche
ProjektentDichte und
wicklung
hochwertidas neue
ge GrünfläSpitzenchen miteirestaurant
nander vervon Kevin
Hoher Besuch: olaf Scholz, Erster Bürgermeister
binden. Hier
Fehling zu
der Freien und Hansestadt Hamburg, würdigte das
entsteht ein
besuchen
Bauprojekt
gemischtes
...
Stapellauf am lohSepark
Wir erstellen auf dem 5000 m2 großem Baufeld 70 für die drei Partner Gemeinnützige
Baugenossenschaft Bergedorf-Bille eG, KOS Wulff Immobilien GmbH und die Otto Wulff
Projektentwicklung GmbH insgesamt 159 Miet- und Eigentumswohnungen mit Tiefgarage
sowie Arztpraxen, Büro- und Gewerbeflächen. Damit wird die Hafen City um ein
einzigartiges, besonders familienfreundliches Bauvorhaben erweitert, denn in dem
Neubau in direkter Nähe zum Naherholungsgebiet Lohsepark, werden auch zwei quartierseigene Kindertagesstätten ihre neue Heimat finden. Besonders der grüne Innenhof
des Quarrees wird für Familien einen neuen Maßstab urbanen Wohnens setzen.
Unter dem Dach der Otto Wulff Bauunternehmung
GmbH finden Bauherren und Architekten seit über
80 Jahren ein umfassendes Leistungsangebot
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Hamburg im Blick
17
HAMBURGISCHE Investitions- und Förderbank informiert über bauen,
Kaufen und Modernisieren von Wohneigentum
Am besten gleich in den Kalender eintragen:
Tag des Eigenheims am 25. April 2015!
partner stehen zu Themen wie
Bauverträge, Qualitätssicherung
oder barrierefreier Umbau bereit.
Zu den Ausstellern zählen unter
anderem die Verbraucherzentrale,
der
Grundeigentümer-Verband,
das SolarZentrum Hamburg und
Sicherheitsexperten der Polizei.
Fördermittel helfen
bei der Finanzierung
Kristian Hentzschel von der IFB Hamburg steht mit seiner hohen Fachkompetenz den
Fragestellern mit Rat und Tat zur Seite
Foto: IFB Hamburg/Sandra Gätke
D
ieses Datum lohnt sich
zu merken: Die Hamburgische Investitions- und
Förderbank (IFB Hamburg) lädt
am Sonnabend, 25. April 2015,
zum Tag des Eigenheims im Besenbinderhof 31 (Nähe Hauptbahnhof) ein. Von 10 bis 17 Uhr
gibt es hier persönliche Beratung und umfassende Informationen für alle, die in Hamburg
selbst genutztes Wohneigentum
bauen, kaufen oder modernisieren wollen. Experten informieren
umfassend zu Fördermitteln, Finanzierungsmöglichkeiten und
aktuellen Immobilienangeboten
sowie zu energetischen Standards. Der Eintritt ist frei. Und
es gibt sogar eine kostenlose
Kinderbetreuung, damit sich die
„Großen“ in aller Ruhe ungestört
informieren können.
Wer jetzt, wo die Bauzinsen so
niedrig wie noch nie sind, auf der
Suche nach Wohneigentum ist,
wird im Ausstellungszelt fündig.
Mehr als 20 Bauträger präsentieren
hier ihre aktuellen Immobilienprojekte – von der Eigentumswohnung
bis zum Einfamilienhaus. Bauwillige können sich über freie Grundstücke auf Hamburger Stadtgebiet
informieren.
Bauträger informieren
über aktuelle Angebote
Auch Fachleute für Gebäudetechnik sind beim Tag des Eigenheims
vor Ort. Sie erklären, worauf man
bei Neubau oder Modernisierung
achten sollte, und geben Auskunft
über effiziente Heizungsanlagen
oder die Nutzung erneuerbarer
Energien. Besucher können sich
die
Vorteile
unterschiedlicher
Dämmstoffe oder Fenster anhand
von Modellen erklären lassen.
Weitere
kompetente
Ansprech-
Experten der IFB Hamburg erklären in individuellen Beratungsgesprächen, wie ein Finanzierungsplan aussehen kann. Die städtische
Förderbank bietet zinsgünstige
Darlehen und Zuschüsse für den
Bau oder den Kauf von neu gebautem Wohneigentum im Hamburger
Stadtgebiet an.
Insbesondere Familien mit Kindern
können von der
Förderung profitieren. Voraussetzung ist, dass sie
bestimmte Einkommensgrenzen
und Kostenobergrenzen nicht überschreiten. Angebote der bundeseigenen KfW Förderbank lassen sich
in vielen Fällen mit den städtischen
Programmen kombinieren.
Wer nicht innerhalb der Einkommensgrenzen liegt, kann vom Kooperationsmodell der IFB Hamburg
mit Hausbanken unter Einbindung
von KfW- und IFB-Mitteln profitieren. Dadurch lässt sich beispielsweise auch ein Teil des Erwerbs
einer Bestandsimmobilie zu insgesamt sehr niedrigen Zinsen finan-
zieren. Verschiedene Banken sind
beim Tag des Eigenheims mit ihren
Beratern vertreten.
Die IFB Hamburg
unterstützt
Modernisierungen
Die IFB Hamburg unterstützt
Wohneigentümer bei Investitionen
in die Zukunft. Die IFB-Experten erläutern, wie man bei energetischen
Modernisierungen von Zuschüssen
profitiert. Wer künftig auf erneuerbare Energien setzen will oder den
Umbau zu barrierefreien Wohnungen plant, kann ebenfalls von Fördermitteln profitieren. Ein spezielles
Angebot vereinfacht für Mitglieder
von Wohnungseigentümergemeinschaften
den
Zugang zu zinsgünstigen Krediten. Seit Anfang
2015
können
zudem Zuschüsse für den Bau von
Gründächern auf Bestands- und
Neubauten gewährt werden.
Wohnraumförderung
im Auftrag der
Hansestadt Hamburg
Schon zum 16. Mal richtet Hamburgs Förderbank den Tag des
Eigenheims aus, bis 2013 noch
als Hamburgische Wohnungsbaukreditanstalt. Auch nach Umbenennung und Ausweitung der Aufgaben des Instituts wird die Wohnungsbauförderung in bewährter
Form fortgeführt.
Im Ausstellungszelt informieren Bauträger über ihre aktuellen Immobilienangebote
Foto: IFB Hamburg/Sandra Gätke
18
Hamburg im Blick
Aktuelles
Passend zu Olympia in der Hansestadt
HanseWerk unterstützt das
Basketball-Projekt Hamburg Towers!
D
as norddeutsche Energieunternehmen HanseWerk
unterstützt ab sofort das
Basketball-Projekt Hamburg Towers. Der Vertrag für das Sponsoring wurde Ende März unterschrieben. Bei den Hamburg
Towers handelt es sich um ein
aufstrebendes Sportprojekt mit
sozialem Hintergrund, das sich
besonders in den Brennpunkten
in Wilhelmsburg
und Harburg engagiert.
In der aktuellen Saison ist es mit
seinem Team in der 2. BasketballBundesliga gestartet. Ziel ist es,
den Basketballsport als feste Größe in der Sportstadt Hamburg zu
etablieren. Da HanseWerk dem
Sport seit jeher verbunden ist, hat
sich das Unternehmen zu der Unterstützung entschlossen und tritt
ab sofort als Partner der Hamburg
Towers auf.
„Wir freuen uns ganz besonders
über die Partnerschaft mit HanseWerk und erhoffen uns dadurch,
einen zusätzlichen Energieschub
für die Zukunft zu bekommen. Vor
allem bei der Verfolgung unserer ehrgeizigen Ziele werden wir sicherlich
von der langjährigen Erfahrung
eines im Sportsponsoring engagierten Unternehmens profitieren
können.“, ergänzt Pascal Roller,
geschäftsführender Gesellschafter
der Hamburg Towers.
Bei HanseWerk hat der Hamburger Sport einen hohen Stellenwert. So ermöglichte das Unternehmen in den vergangenen
Jahren den AlsterCup auf der
Binnenalster mit internationalen
Spitzen-Ruderern.
Außerdem
kooperiert das Unternehmen
mit dem Betriebssportverband
Hamburg und ermöglicht seinen Mitarbeitern im Rahmen des
betrieblichen
Gesundheitsmanagements zahlreiche Betriebssportangebote.
hamBUrgEr UntErnEhmEn
hamBUrg im BlicK
19
lEistUngsrEgUliErUng 2.0: modErnEr sErvicE
Für allE hansEmErKUr-privat-KranKEnvErsichErtE
Einfach und bequem:
Arztrechnung per Foto einreichen – eine neue
Smartphone RechnungsApp macht’s möglich!
D
en Weg der Leistungsabrechnung in der Privaten
Krankenversicherung zu
vereinfachen und den Kunden
schneller ihre Auslagen zu erstatten: diese Ziele setzte die
HanseMerkur
Krankenversicherung AG bereits im August
2011 als erstes PKV-Unternehmen um: mit der Smartphone
RechnungsApp.
Der papierlose Service zur Belegeinreichung wurde 2012 auf
der CeBIT in Hannover mit dem
Innovationspreis-IT der Initiative Mittelstand und als „Beste
Service-Innovation“ für Finanzdienstleister durch die Kölner
Agentur ServiceRating GmbH
gekürt. Dennoch hatte der optimierte Kundenservice einen
Nachteil. Er erfasste nur ambulante und stationäre Arztrechnungen, die über Privatärztliche
Verrechnungsstellen (PVS) ausgestellt waren.
Daher wartete der Hamburger
Versicherer im Dezember 2014
mit der zweiten Stufe der Leistungsregulierung 2.0 auf. Seine
Kunden können jetzt alle Belege wie Arztrechnungen und
Rezepte per iPhone ab Betriebssystem iOS 7 mithilfe der neuen
RechnungsApp-Generation einfach und sicher abfotografieren.
Die Rechnungen müssen nicht
wie bisher einen 2D-Barcode
tragen, damit sie digital an die
HanseMerkur verschickt werden
können. Kunden sparen sich so
den Weg zum Briefkasten und
verkürzen die Zeiten zwischen
Posteinreichung und Erstattung
der Auslagen.
Verschlüsselte Fotos
garantieren Datenschutz
Mit der Weiterentwicklung der
RechnungsApp ist es nun erstmals möglich, alle zur Abrechnung nötigen Dokumente als
Bilddatei zu übertragen. Herzstück der Anwendung ist eine Kamerafunktion, mit der die Kunden
diese Dokumente fotografieren
und sicher an die HanseMerkur
schicken können. Denn der Sicherheitsschlüssel der App garantiert eine Codierung der dabei übertragenen Daten im gesamten Prozess. „Neben dem
Erfassen des 2-D-Barcodes für
Arztrechnungen, die von der PVS
versandt werden, wollten wir
zusätzlich erreichen, dass jeder
Versicherte, unabhängig vom
Barcode,
von
diesem außergewöhnlichen
Service
profitieren
kann,“
sagt Folke Tedsen, Leiter des
Leistungsmanagements der
HanseMerkur
Krankenversicherung.
Alle
Dokumente
auf einen
Blick
Da Kunden nun
alle Belege digital einreichen
können, haben sie mit der App
immer eine Übersicht über ihre
Dokumente und deren Bearbeitungsstatus. Eine doppelte
Buchführung entfällt. Nach dem
Versand erhalten Abonnenten
umgehend eine Posteingangsbestätigung und sind über die Bearbeitung ihrer Rechnungen auf
dem Laufenden. Auch ihre Kon-
takt- und Bankverbindungsdaten können sie bequem mit der
RechnungsApp
ändern.
Sollten sie weitere
Fragen haben,
können
die
Kunden ihren
Kontaktwunsch
mithilfe
der
Rückruf-Funktion via App senden. Die für die
Kunden kostenlose neue RechnungsApp
ist
für das AppleBetriebssystem
iOS verfügbar,
die
AndroidVersion ist für
Mitte 2015 geplant.
Ein Video, das ausführlich
das Handling erklärt und
eine konkrete Anleitung zur
Benutzung der App bietet, gibt
es im Internet unter:
http://www.hansemerkur.
de/presse/19112014_rechnungsapp
20
hamBUrg im BlicK
ihr zUhaUsE
wEnn aUch das normalE zUhaUsE Ein BisschEn aUsgEFallEn
sEin soll Und EinzigartigE wohnKUltUr ErlEBBar wird:
ADON – vielseitig, außergewöhnlich & hochwertig!
A
ls wir die Werkstatt von
Goran Markovic betreten, wissen wir, dass hier
das Wort wirklich seine Gültigkeit hat und sogar noch an
Bedeutung gewinnt: Hier wird
gewerkelt, und dies mit höchstem Engagement, Kreativität
und vollem Einsatz. Farbeimer,
-töpfe und -dosen, Kit- und
Spachtelmassen, hochwertigste Materialien und dazu jede
Menge Spezialmaschinen und
Werkzeuge. Wir stehen mitten
im Herz von ADON – Interiour
Achitecture“, dem Unternehmen von Goran Markovic, das
sich vor allem auf Trockenbau,
Fresco- und Restaurierungsarbeiten spezialisiert hat.
Und dies auf allerhöchstem Niveau, auf einem Level, der schon
beinahe als Kunst und Kunsthandwerk zu bezeichnen ist. Dabei überzeugen die Arbeiten nicht
nur mit absoluter Top-Qualität
und der nötigen Portion Kreativität, sondern es sind auch die
Preise, die erstaunen. Für das,
was Kunden hier alles aus einer
Hand bekommen, Arbeiten die
mit absoluter Akribie, Liebe zum
allerkleinsten Detail und dennoch
sehr zügig und zeit-zuverlässig
ausgeführt werden, müssten sie
anderswo von gleich mehreren
Gewerken durchführen lassen –
und damit auch zu einem mehrfachen Preis. Das läuft bei Goran
Markovic gänzlich anders.
sich nicht zu schade, auch ganz
normale Malerarbeiten auszuführen, die vielleicht nur einen Tick
penibler und sauberer in der Arbeit
selbst sind. Kurzum: Hier erleben
Sie die bessere Qualität zum üblichen Tarif. „Niemand sollte sich
mit etwas Gutem zufrieden geben, wenn er für das gleiche Geld
auch etwas Besseres bekommen
kann!“, erklärt der „Kunst-Handwerker“. Und dazu können Kunden und Interessenten sicher sein,
dass ihm hier und da, für die eine
der Stuckrosette aus dem Baumarkt? Kein Problem – das ADONTeam lässt sich gern etwas für alle
diejenigen einfallen, die auf Individualität und auf etwas Besonderes in Sachen Wohnkultur setzen.
Für alle, für die es normal sein soll,
eben nicht den normalen Durchschnitt um sich herum zu erleben,
sondern die es auch gern mal einen Tick anders oder auch gar
ausgefallen mögen. Eines aber ist
sicher: Wenn Goran Markovic und
sein ADON-Team mit den Arbeiten
oder andere Ecke, die eine oder
andere Wand sogar noch eine
Extra-Idee einfällt, auf die jemand
anderes sicherlich nicht so schnell
gekommen wäre.
für einen Auftrag fertig sind, dann
können die stolzen Auftraggeber
danach sagen: „Außergewöhnlich?
Nein, das ist ab sofort für uns normal – dank ADON!“
Wenn der Beruf
Berufung ist
„Malen und Anstreichen, das können viele. Aber so sehe ich meine
Arbeit nicht. Ich möchte meinen
Kunden etwas Einzigartiges bieten,
etwas, worauf sie stolz sein können
und worüber sie sich jeden Tag neu
freuen können!“, erklärt der gebürtige Serbe, der vor Energie, Lebensfreude und Spaß an der Arbeit
nur so sprüht. Wenn das Wort Beruf wirklich von Berufung kommt,
dann ist der Sympathikus Goran
der beste Beweis dafür.
Aber keine Angst, liebe Leserinnen
und Leser, wenn Sie daran denken
Ihr Zuhause renovieren zu lassen,
müssen Sie nicht befürchten, dass
Sie plötzlich in einem Kunstpalast
leben müssen, wenn sie ADON
den Auftrag geben. Denn das
Team rund um Goran Markovic ist
Einzigartigkeit
schlägt Durchschnitt
Ein bisschen Blattgold hier, eine
Wand im alt-römischen Stil, ausgefallene Deckenstrukturen anstatt
ADON ART
das passende video
sehen sie auf
Youtube unter:
http://youtu.be/ikb0SklvQo
oder unter „videos“ auf
www.hamburg-aktuelles.de
www.adon-art.de
E-Mail [email protected]
Goran Markovic, Bramfelder Chaussee 30,
22177 Hamburg,
Telefon +49 40 79694373, Mobil +49 176 49085888,
Werkstatt: Jungestraße 14, 20535 Hamburg
Winterhude
• Mühlenkamp 37
• Alsterdorfer Str. 17
• Hudtwalckerstr. 35
Univiertel
• Rutschbahn 18
Blankenese
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des Keimlings und der Randschichten
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22
Hamburg im Blick
Gesundheit & Medizin
Einmalige Kooperation zwischen DKMS LIFE und dem Strahlentherapie Zentrum Harburg:
Hilfe zur Selbsthilfe!
haben, können von der professionellen Schulung durch kompetente
Kosmetikexpertinnen profitieren.
Sie lernen in dem rund ein- bis
zweistündigem Seminar die äußerlichen Folgen ihrer Krankheit oder
Therapie mit einfachen Mitteln und
„Kniffs“ kaschieren zu können.
Lebensfreude
zurück gewinnen
Das Strahlentherapie Zentrum Harburg im Veritaskai 6 hat sich nun
zur Aufgabe gemacht diese jungen
Patientinnen zu unterstützen und
ihnen zu helfen, ihr Selbstwertgefühl und ihre Lebensfreude wieder
zu gewinnen. Das stellt für Hamburg und Umgebung ein einmaliges neues Angebot dar.
Patientin Jadal Popal bei der Anwendung mit einem glücklich-zufriedenen und
zuversichtlichen Lächeln Foto: Stephan Persch
J
ährlich erkranken mehr
als 220.000 Frauen neu an
Krebs. Viele leiden besonders unter den äußeren Folgen
ihrer Therapie: Haar- und Augenbrauenverlust oder Hautirritationen zeichnen die Patientinnen.
DKMS LIFE bietet bundesweit
Kosmetikseminare für krebskranke Frauen an um diesen Patientinnen mit mehr Selbstbewusstsein zu mehr Lebensmut zu verhelfen. Das
Motto lautet
deshalb: „look good – feel better!“ oder „Hilfe zur Selbsthilfe
– sich wohler fühlen durch gutes
Aussehen!“
Ein solches Seminar wurde bislang
in Hamburg und Umgebung noch
nicht für krebskranke Jugendliche
oder junge Frauen im Alter bis 21
Jahre angeboten. Aber gerade
Jugendliche oder heranwachsende Frauen, die noch keine
große Erfahrung bzw. Routine im Bereich Kosmetik
Am 26. Februar fand daher im
Strahlentherapie Zentrum Harburg
der erste DKMS LIFE BeautyWorkshop unter der Leitung von
Steffi Oesterwind (Sakura SPA) für
krebskranke junge Frauen im Alter
bis ca 21 Jahre statt. Sowohl die
Seminarteilnahme als auch eine
Tasche mit ca. 13 hochwertigen
Kosmetikprodukten waren für die
Patientinnen kostenlos. Fotomodell
Petra van Bremen hat die Schirmherrschaft für dieses Projekt über-
nommen und war selbst vor Ort.
Unter dem Motto „Gemeinsam für
das Leben“ möchte das Strahlentherapie Zentrum Harburg neue
Maßstäbe in der Krebstherapie
setzten. Um Patienten eine bestmögliche medizinische Versorgung
zukommen zu lassen, arbeiten
in Harburg Strahlentherapeuten,
Radioonkologen und Onkologen
Hand in Hand.
Modernste Technologie
und Therapiekonzepte
Durch eine enge Kooperation mit
dem Bereich Medizintechnik der
Technischen Universität Harburg
verfügt das Zentrum über modernste Technologie zur Anwendung medizinischer Diagnose- und
Therapiekonzepte auf dem neuesten Kenntnisstand von Wissenschaft und Forschung.
Mit dem sogenannten CyberKnife,
ein robotergesteuertes, virtuelles
Skalpell, verfügt das Strahlenzentrum zudem über eine weltweit bisher einzigartige Medizintechnik, die
krankhaftes Gewebe ohne Operation zerstören kann. Zumal die Bestrahlung viel mehr als „nur“ Krebs
behandeln kann. Auch bei der
Schmerzbehandlung,
beispielsweise bei Arthrose, Tennisellenbogen, Achillessehnenreizungen oder
Fersensporn werden große Erfolge
verzeichnet. Langjährige praktische
Erfahrungen und fundierte wissenschaftliche Studien belegen heute
ihre nachhaltige Wirksamkeit, weshalb diese Behandlung auch als
Kassenleistung anerkannt ist.
Bei Fragen oder Interesse an einer
Teilnahme des nächsten BeautyWorkshops (voraussichtlich im
Spätsommer 2015) melden Sie sich
gerne unter kommunikation@szha.
info oder 040 - 2111 65 66 66 an.
Kosmetikerin und Visagistin Steffi Oesterwind von Sakura SPA (l.), Petra van Bremen (2.v.l.) und Privatdozent
Dr. Fabian Fehlauer (rechts) freuen sich über die glückliche 21-jährige Patientin Jadal Popal (2.v.r.) Foto: Stephan Persch
Strahlentherapie
Zentrum Harburg
Veritaskai 6
Tel. 21 11 65 66 66
E-Mail [email protected]
mo-do 8-16 Uhr, fr 8-15 Uhr
www.szha.info
wirtschaFt & FinanzEn
hamBUrg im BlicK
23
gEld anlEgEn, vErmEhrEn, UmwElt schützEn Und damit
nachhaltigE proJEKtE aUs dEr rEgion UntErstützEn:
Das klimafreundliche
Sparkonto von „Sparda Horizont“
Foto: tIM CASPARY/PIXELIo.DE
D
er Frühling naht in großen Schritten. Endlich!
Es grünt! Die Krokusse
blühen, ebenso die Osterglocken. Und die Knospen an
den Bäumen und Sträuchern
werden von Tag zu Tag praller, farbiger und man kann
förmlich zusehen, wie die Blüte voranschreitet. Ja, man hat
beinahe das Gefühl, das Gras
wachsen zu hören. Und nun
stellen Sie sich einmal vor, dies
wäre auch auf Ihrem Konto
so. Sie könnten zusehen, wie
Ihr Geld „wächst“, also beobachten, wie es sich vermehrt.
Und dies absolut klimafreundlich. Kein Witz, kein Märchen –
sondern pure Realität und bei
der Sparda-Bank Hamburg eG
zu erleben.
Des Rätsels Lösung lautet „Sparda Horizont Sparen“. Damit haben Sie nämlich als Mitglied
der Genossenschaftsbank die
wunderbare Möglichkeit Inhaber
eines klimafreundlichen Sparkontos zu sein. Umweltschutz,
Nachhaltigkeit und Sparen – wie
das zusammenpasst? Die Sparda-Bank Hamburg hat dafür mit
„Sparda Horizont“ ein überaus
innovatives und zeitgemäßes
Konzept entwickelt. Denn die-
ses Geldinstitut ist eben mehr
als nur eine Bank, sondern sie
und ihre Mitglieder übernehmen
ebenso Verantwortung, insbesondere in Sachen Umwelt und
Umweltbewusstsein. Das allein
zeigt schon die Tatsache, dass
man hier das erste klimaneutrale
Girokonto anbietet – zertifiziert
vom TÜV SÜD, und damit kein
billiger Werbe-Gag, sondern
Fakt! Damit wird das Klima bei
jedem Bankvorgang geschützt
– weniger Energie oder Verzicht
auf Papier wenn irgendwie möglich, um nur zwei Beispiele zu
nennen.
Ein Kreislauf,
der Sinn macht
Und jetzt wird auch noch umweltfreundlich gespart und klimaneutral Geld vermehrt? Wo
gibt’s denn so etwas? Bei der
Sparda-Bank Hamburg! Sie
nämlich legt dabei Ihr Geld ausschließlich in Projekte an, die
eindeutig auf Nachhaltigkeit abzielen und die Umweltschutz,
Umweltfreundlichkeit oder ökologische Energie zur Zielsetzung
haben. Dabei werden primär
Unternehmen und Projekte von
Mitgliedern innerhalb der norddeutschen Region berücksich-
tigt. Ideal – das Geld kommt also
dorthin, wo es gebraucht wird,
wo es hilft und unterstützt somit
nachhaltige Unternehmungen in
dieser Branche. Sie partizipieren
von diesen Anlagen quasi gleich
mehrfach. Zum einen helfen sie
Ihnen beim effektiven Sparen
und bei der Geldvermehrung.
Des Weiteren fördern und unterstützen Sie die Bemühungen die
Umwelt und das Klima zu schützen und zu guter Letzt profitieren Sie eventuell direkt von den
Produkten dieser Projekte und
Unternehmen aus Ihrer Region,
wenn diese im produzierenden
Bereich tätig sind. Ein Kreislauf,
der Sinn macht und für alle nur
Vorteile bringt – für die Projekte,
für die Region, für die Umwelt
und vor allem für Sie!
Ihre Vorteile auf einen Blick:
•
garantiert nachhaltige Geldanlage (jährliche Darlegung im
Geschäftsbericht)
•
variable Zinsstaffel mit bis zu 0,10 % p.a.
•
automatische Zinsgutschrift zum Jahresende
•
ab 5 Euro sind Sie dabei
•
jederzeit bis zu 2.000 Euro monatlich und mehr mit 3-monatiger
Kündigungsfrist verfügbar
•
halbjährliche Sparurkunde in Form eines Kontoauszuges
100 % Transparenz durch SpardaOnline-Banking
Um all die Vorteile erleben und davon profitieren zu können, müssen
Sie nur eins tun: Mitglied der Sparda-Bank Hamburg werden – schon
können Sie das „Horizont-Konto“ für nur 6 Euro im Monat nutzen. Das
geht ganz bequem. Einfach per Online-Antrag Mitglied werden oder
Sie besuchen eine der vielen Filialen der Sparda-Bank Hamburg. Mit
einem Genossenschaftsanteil von 52 Euro können Sie Miteigentümer
der Sparda-Bank Hamburg eG werden und die vielen Vorteile der
Mitgliedschaft sowie eine jährliche Dividende von aktuell drei Prozent
genießen. Schon können Sie ein „Sparda Horizont“-Sparkonto eröffnen und aktiv mithelfen unsere Umwelt zu schützen.
24
hamBUrg im BlicK
EinzElhandEl
BEvor schmUcK, Brillis Und EdEl-UhrEn in dEr schUBladE staUB ansEtzEn ...
RUBY-STEIN/PIxELIO.DE
Bares für Rares – Juwelier Edmund Arnold
bietet faire Preise bei höchster Seriosität
„ G o l d und Silber lieb’ ich
sehr, und Juwelen noch viel
mehr ... !“ Ein bekannter Gassenhauer, an dem viel Wahres
dran ist. Eine schicke Frau mit
ebenso schickem Schmuck –
das gehört irgendwie zusammen
wie die Krone zur Königin. So
zeitlos der Wert von Edelmetallen, Brillanten und Perlen ist, so
sehr ist der Style der Mode und
damit dem aktuellen Zeitgeist
unterworfen. Ob es das Erbstück
von der Oma ist oder einfach
nur die edle Halskette von gestern – das alte Design ist „out“
und dann liegt der Schatz in der
Schublade. Wertvolle Habe,
die nicht mehr getragen wird.
Wie schade. Vom Rumliegen
aber wird das „Geschmeide“
nicht besser oder wertvoller. Wie wäre es dann,
lieber das Gold zu Geld
zu machen? Und das
lohnt sich – gerade
heute, wo die Nachfrage an Edelmetallen groß ist. Und
wir alle wissen,
dass
Nachfrage
den Preis regelt, ist
dieses Geschäft attraktiver denn je. Die
richtige Adresse hierfür ist sicherlich Juwelier Edmund Arnold.
Mit den beiden Filialen in
Hamburg, in den Collonnaden
26 und am Saseler Markt 11,
sowie in Lübeck in der Hüxstraße 27, dürfen Interessenten auf
fachgerechte Beratung von
wirklichen Experten ihres
Faches setzen. Wie
es funktioniert? Ganz
einfach und ohne aufwendige Bürokratie:
Sie bringen das entsprechende Schmuckstück mit, der Experte
begutachtet dieses, und
Sie erhalten dann zum tagesaktuellen Feingoldpreis
den Gegenwert in barer Münze
bzw. in Scheinen. Einfacher und
seriöser zugleich geht’s nicht.
Doch ist dies noch lange nicht alles. Auch edle Uhren, die Sie nicht
mehr tragen, sind bei Juwelier Arnold gefragt. Ob Rolex, Chopard,
Glashütte, Emil Lange & Söhne
oder Cartier, um nur einige Marken zu nennen – auch hier wird
Ihnen ein fairer Preis als Angebot
für die jeweilige Uhr offeriert und
Sie können sofort bares Geld gegen den entsprechenden Chronometer eintauschen.
Sie haben aber viel mehr Brillanten, Diamanten und Rubine in der
Schublade, Tafelsilber oder nicht
mehr ganz so moderne design-
te Kronleuchter? Kein Problem
– „Wir arbeiten mit Diamantenfonds zusammen sowie seit Generationen mit Schleifereien in
Antwerpen und Israel“, erklärt der
Inhaber.
Der Groß- und Einzelhändler mit
Hauptsitz in Flensburg hat sich
auf den An- und Verkauf von Gold,
Silber, Edelsteinen und Luxusgütern spezialisiert und beschäftigt
dafür zur korrekten Wertermittlung Diamant- und Edelstein-Gutachter, die Bewertungen für Privatpersonen und Versicherungen
vornehmen.
Kunden können Diamant- und
Edelsteinschmuck nebst Expertisen bei Juwelier Edmund Arnold
deshalb auch nicht nur verkaufen
sondern auch zu deutlich günstigeren Preisen kaufen als im normalen Handel.
Und noch ein Standbein etabliert
sich seit geraumer Zeit im Unternehmen: der Handel mit wertvollen Kunstgegenständen und Antiquitäten aus Villen und Haushalten
hoher gesellschaftlicher Kreise sowie deren komplette Auflösungen.
Hier wird vor allem auf Beratung
gesetzt, damit mit dem Nachlass
im Falle eines Falles auch wirklich
sinnvoll und werterhaltend verfahren wird. Zuständig für diesen
Geschäftszweig ist ein eigens engagierter Fachmann, der zwischen
Flensburg und München entsprechende Expertisen und Bewertungen vornimmt.
KONTAKT FÜR HAUS- UND
VILLENAUFLÖSUNGEN
Tel: 040-34068808 oder
0151-18849914
Hausbesuche nach
Vereinbarung.
Kostenlose Beratung vor Ort.
Heißt es im Volksmund so gern: Nur
Bares ist Wahres, lautet der Slogan
bei Juwelier Arnold viel mehr „Bares
für Rares! Wenn Sie also ihre Rolex
von früher, das schwere Collier von
Oma oder den „Brilli“ vom Ex lieber
in Geld umtauschen wollen, dann
sind Sie bei Juwelier Arnold an der
richtigen Adresse. Denn hier hat
Fairness und Seriosität Vorrang,
und Freundlichkeit ist dabei zudem
hier eine Selbstverständlichkeit.
Uhren am besten einmal bei Juwelier Arnold schätzen lassen – faire Preise sind hier garantiert
EinzElhandEl
hamBUrg im BlicK
Willkommen im Team!
Lidl zählt zu den führenden Unternehmen im Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland. Hier
sorgen 38 rechtlich selbständige
Regionalgesellschaften mit rund
3.300 Filialen und über 70.000
Mitarbeitern für die Zufriedenheit der Kunden.
Was eine Ausbildung bei Lidl so
einzigartig macht? Es sind die
Menschen, die bei uns arbeiten.
Jeder bei Lidl ist Teil eines starken Teams, das fest zusammenhält. Und es sind die vielen Möglichkeiten, die der Einzelhandel
bietet. Bei Lidl warten jeden Tag
spannende Herausforderungen.
Zupackende und mitdenkende
Menschen bekommen bei uns
eine fundierte Ausbildung mit
intensiver Betreuung durch erfahrene Ausbildungsleiter und
Ausbildungsleiterinnen. Damit
gewährleisten wir ein qualitativ
hohes Ausbildungsniveau.
Mit dem Abitur können Sie bei uns
direkt durchstarten: Im Abiturientenprogramm erwerben Sie in drei
Jahren drei Abschlüsse (Kaufmann
(w/m) im Einzelhandel, Handelsfachwirt (w/m), Ausbilderschein)
und sind danach als Filialleiter (w/m)
für rund 15 Mitarbeiter zuständig.
Und Sie haben bei uns ausgezeichnete Entwicklungsmöglichkeiten,
z.B. zum Verkaufsleiter (w/m). Es
erwartet Sie ein spannender Mix
aus praktischer Ausbildung, anspruchsvollen
Seminar-Blöcken
und kompetenter Betreuung. Dabei
vermitteln wir Ihnen nicht nur Fachwissen, sondern legen auch Wert
auf Ihre persönliche Entwicklung.
Denn als zukünftige Führungskraft
bei Lidl sind Sie immer auch Vorbild für Ihre Mitarbeiter.
Weitere Informationen und das
Online-Bewerbungsformular finden Sie auf www.karriere-beilidl.de.
Abiturientenprogramm
bei Lidl
sche –
ich in der Ta
„Das Abi habe
Und die Karriere auch.“
Die Abschlüsse: Nach 18 bzw. 24 Monaten* sind Sie Kaufmann (w/m)
im Einzelhandel und nach weiteren 18 Monaten geprüfter Handelsfachwirt
(w/m) IHK. Zusätzlich können Sie eine Weiterbildung zum Ausbilder (w/m)
absolvieren.
Das Besondere: Sie lernen von der Pike auf, wie eine Filiale erfolgreich
geführt wird. Dabei vermitteln wir Ihnen nicht nur Fachwissen, sondern
legen auch Wert auf Ihre persönliche Entwicklung. Denn als zukünftige
Führungskraft bei Lidl sind Sie immer auch Vorbild für Ihre Mitarbeiter.
Warum Lidl? Mit diesem Programm starten Sie sofort durch und leiten
schon bald eine Filiale mit rund 15 Mitarbeitern. Und Sie haben bei uns
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Kurzum: Das Abiturientenprogramm bietet erstklassige Berufsaussichten
und einen sicheren Arbeitsplatz in einer spannenden Branche.
*Unterschiedliche Regelungen, je nach Bildungsträger möglich.
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was Sie drauf haben?
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Sozialleistungen eines Großunternehmens (z.B. Urlaubs- und Weihnachtsgeld). Selbstverständlich erstatten wir während der Theoriephasen alle Ausund Weiterbildungskosten sowie Ihre Fahrt- und Übernachtungskosten.
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25
26
Hamburg im Blick
Fit für 120 Jahre
Baustein 6:
„Freundschaft und soziale Kontakte“
M
enschen als soziale Wesen suchen instinktiv
Anschluss. Deshalb sind
Freundschaften und gute soziale Beziehungen wesentliche
Bestandteile der seelischen und
körperlichen Gesundheit. Das
gilt nicht nur für Singles, sondern
auch für Paare, für Kinder oder
Jugendliche. Einsamkeit wirkt
sich in der Regel negativ auf die
Gesundheit aus. Deshalb haben
sich unsere Autoren Heidi PauliHensel und Dr. Heinz Benölken in
dieser Folge dem Stellenwert von
Freundschaften für ein langes fittes Leben gewidmet.
Wenn wir Sie fragen würden, wie
viele Freunde sie haben, so würden
die meisten von uns wahr-scheinlich
nur eine Handvoll zusammen bringen. Was macht Freundschaft aus,
was ist das Besonde-re, was sie
von der partnerschaftlichen Beziehung, der Bekanntschaft oder von
den vielfältigen ande-ren sozialen
Kontakten unterscheidet?
Auf einer Grußkarte ist zu lesen:
„Ein Freund ist jemand, der die Melodie Deines Herzens kennt, und
Dich daran erinnert, wenn Du sie
vergisst.“ Was ist damit gemeint?
Es bedeutet, jemanden gut zu kennen, ihn zu bestätigen, zu bereichern, sich an ihm zu erfreuen. Es
bedeutet aber auch, ein ehrli-ches
Feedback geben zu dürfen, wenn
wir erkennen, dass unser Freund
sich auf seinem Weg durchs Leben
verirrt hat. Freundschaft setzt einen
offenen, unverkrampften Umgang
miteinander voraus, ohne ständig
befürchten zu müssen, dass die
Freundschaft darunter leidet. Der
Freund darf uns man-ches sagen,
was wir von unserem Partner oder
anderen nicht so gerne hören würden. Umgekehrt vertrauen wir unseren Freunden manches an, worüber
wir mit unserem Partner nie sprechen wür-den.
Trennung, Scheidung, Tod führen manchmal ungewollt zu einem
Single-Dasein. Gute Freunde sind
auch in schweren Zeiten für uns da,
hören uns zu, heilen unsere Seele.
Ein echter Freund bietet emo-tionale Unterstützung und behält die
ihm anvertrauten Dinge für sich. Er
nimmt uns ernst, wenn man seine
Emotionen mit ihm teilen möchte,
und er wird den Versuch, sich zu
öffnen, nicht mit einem Schulterzucken abtun.
Was die Beziehung zu Freunden so wertvoll macht
Jede Freundschaft ist anders, weil
die Menschen unterschiedlich sind.
Jeder deckt andere Bedürfnis-se ab,
bringt etwas anderes in die Freundschaft ein, was unser Leben reicher
macht, sei es emotiona-le Unterstützung, Motivation für Sport oder
Fitness. Gemeinsame Aktivitäten
stärken die Freund-schaft, werden
dadurch vertieft und erfüllender.
Untersuchungen haben ergeben,
dass Menschen Sport oder andere
Wellness-Aktivitäten weitaus konsequenter durchhalten, wenn man
sie mit Men-schen ausübt, die einem wichtig sind. Die Erfolgsquote
ist im Alleingang geringer. Gemeinsame Ziele bereichern das Leben
durch gemeinsame positive Emotionen, Erfahrungen, Ergebnisse.
Wenn wir sehen, wie unser Freund
sich positiv verändert, ist das auch
für uns Ansporn genug, es ebenfalls
zu versuchen.
Wertesysteme und
Freundschaften
Ein ähnliches Wertesystem ist eine
gute Grundlage für Freundschaft.
Dagegen spielen Geschlecht, Alter,
Herkunft eher eine untergeordnete
Rolle. Ein Beispiel dafür ist der Film
„Beste Freunde“, den sicherlich
viele von uns kennen. Er erzählt die
berührende und wahre Geschichte
von einem schwar-zen Arbeitslosen, der einen querschnittsgelähmten Millionär wieder Lebensfreude
und Lebensmut schenkt, indem
er die sozialen Unterschiede, aber
auch dessen Behinderung ignoriert. Diese unglei-che Freundschaft
der beiden Männer besteht bis zum
heutigen Tage.
Gibt es einen Unterschied
zwischen Frauen- und Männerfreundschaften?
Frauen gehen zumindest in westlichen Kulturen vielfach unkompliziert und vertraut miteinander um,
viele haben eine „beste Freundin“.
In diesen westlichen Kulturen wurde
Männern über Generationen hinweg
bewusst und unbewusst vermittelt,
dass es sich nicht ziemt, Gefühle mit
anderen zu teilen und enge Freundschaften einzugehen. Mittlerweile
ist es Männern „erlaubt“, sich anderen Männern gegenüber zu öffnen,
wenn sich viele damit auch noch
schwer tun. Für Männer ist es in der
Regel einfacher, potentielle Freunde
beim Sport zu finden. Sport trägt
in großem Maße zum Stressabbau
bei. Wenn dieser Stressabbau mit
einem vertrauten Gesprächspartner
vonstatten geht, so wirkt sich dies
noch positiver auf die Gesundheit
aus.
Sorgfältige Auswahl
macht Freundschaften
noch wertvoller
Es kann jedoch sinnvoll sein, Beziehungen von Zeit zu Zeit unter
die Lupe zu nehmen, um zu prüfen,
welche Sie glücklich machen und
welche Ihnen Stress bereiten. Investieren Sie bewusst in Beziehungen, die Ihnen Freude bringen, und
verwenden Sie weniger Zeit auf die
anderen. Eine Freundschaft ist nicht
dazu da, um ständig ein seelischer
Müllabladeplatz für jemanden zu
sein. In einer Zeit, in der jeder nach
seinem eigenen Vorteil trachtet, neigen Menschen dazu, andere für ihre
eigenen egoisti-schen Zwecke zu
benutzen. Schauen Sie also genau
hin, wem Sie ihr Vertrauen schenken. Jede Bezie-hung bedeutet
nämlich Geben und Nehmen in einem ausgewogenen Verhältnis. Das
gilt auch für die Freundschaft.
Freundschaften können
durchs Leben tragen
Ob Single, Paare oder Familien:
Menschen mit erfüllenden sozialen
Kontakten können nie einsam sein,
wie immer auch das Leben spielt,
auch in schweren Zeiten. Heute bieten soziale, aber auch wirtschaftlich
geprägte Netzwerke Menschen die
Möglichkeit, auch über die üblichen
Begegnungs-stätten hinaus, neue
Kontakte zu knüpfen. Gemeinsame
Ziele, Visionen, Persönlichkeitsentwicklung, sich gegenseitig unterstützen und fördern, voneinander
lernen und miteinander wachsen
stehen dabei im Mittelpunkt.
FOTO: RainerSturm_pixelio.de
[email protected] und
[email protected]
BUch- Und cd-tipps
hamBUrg im BlicK
27
Matthias Röhe:
„Hamburg - hier lebten unsere Promis“
In Erinnerung an Persönlichkeiten aus Film, Fernsehen, Politik, Sport, Kultur
Hamburg, die Stadt an Alster,
Elbe und Bille ist einer der beliebtesten Wohnorte in ganz
Deutschland. Hier leben etwa
1,75 Mio. Menschen. Eine Wohlfühlstadt, denn warum sonst leben hier auch die meisten Millionäre
(Einkommensmillionäre
gemessen an der Einwohnerzahl
in Hamburg nach einer Erhebung
des Statistischen Bundesamts)?
Wo sich so viele Menschen wohl
fühlen, mischen sich auch prominente Persönlichkeiten unters
Volk. Viele sorgen als TV-Moderator für gute Laune, verkünden
als Sprecher Nachrichten, moderieren Radiosendungen, holen
Titel in verschiedenen Sportarten
nach Hamburg oder prägen als
Architekten das Stadtbild Ham-
burgs. In einer Auswahl von 79
Kurzbiografien werden in dem
Buch „Hamburg – hier lebten
unsere Promis“ interessante Persönlichkeiten vorgestellt, die in
Hamburg und Umgebung ihre
einstigen Wohn- und Wirkungsstätten hatten und soll gleichzeitig an sie erinnern, weil sie etwas
für die Hansestadt Hamburg getan haben – direkt und indirekt.
Von Schauspieler Hans Albers
über Witta Pohl, Gerda Gmelin,
Heinz Erhardt, Horst Frank, Evelyn Hamann, Heidi Kabel, Max
Schmeling, Hubert Fichte bis zu
Nachrichtensprecher Peter von
Zahn. Das Buch führt den Leser
kreuz und quer durch die Stadtteile Hamburgs: von Bergedorf
im Osten bis Blankenese und
Rissen im Westen, sowie Langenhorn im Norden und Finkenwerder im Süden der Stadt.
Das Buch ist für den Preis von 9,99
Euro im Handel erhältlich. ISBN
978-3-7347-4600-0.
vErlosUng
Wir verlosen je 5 x 1 Ex. „Hamburg – hier lebten unsere Promis“,
5 x 2 CDs „3 Klassiker für Kinder“
sowie 3 Bücher und 2 Hörbücher
„Die Chefin“. Bitte schreiben
Sie unter Angabe Ihres Namens
und Ihrer Adresse sowie unter
dem entsprechenden Kennwort
an Verlag Hamburg im Blick,
Postfach 26 17 63, 20507 Hamburg oder mit gleichem Betreff
an [email protected].
Einsendeschluss ist der 13. April
2015 (Datum des Poststempels).
Gaby Köster: Die Chefin Rolf Zuckowski:
3 Klassiker für Kinder
Seit Jahren gehört sie zu den bekanntesten und erfolgreichsten
Gesichtern der deutschen Comedy-Szene. In ihrem Buch „Ein
Schnupfen hätte auch gereicht“
(Platz 1 der Spiegel-Bestsellerliste) berichtete Gaby Köster 2011
ebenso berührend wie humorvoll
von dem Schlaganfall, den sie
2008 erlitt, und ihrem Weg zurück
ins Leben. Nun legt sie mit „Die
Chefin“ ihren ersten Roman vor,
den sie gemeinsam mit Thomas
Köller schrieb.
„Die Chefin“ ist ein Roadmovie
der Extraklasse, spannend, lustig,
abenteuerlich. Im Mittelpunkt steht
Marie Sanders, deren Leben in
Schieflage geraten ist. Bei der erfolgreichen Rocksängerin, von allen nur „Die Chefin“ genannt, läuft’s
nicht mehr. Sie sitzt nur noch. Und
zwar im Rollstuhl. Schlaganfall,
kurz nach ihrem zweiundvierzigsten Geburtstag. Also ideale Voraussetzungen, um die Verfolgung
einer verbrecherischen Bande aufzunehmen. Um sich auf eine Odyssee durch halb Europa zu begeben.
Um sich in einen selbstverliebten
Bodybuilder zu verlieben. Um zwei
Kindern ihre Eltern wiederzugeben.
Um das Leben neu anzugehen.
Mit ihrer Heldin Marie Sander präsentiert Gaby Köster ihren Fans ein
sympathisches Alter Ego, das mit
Courage und Schlagfertigkeit dem
Schicksal die lachende Schulter
zeigt. Ganz nach dem Motto: Eine
Seite vom Schlaganfall gelähmt,
aber das Mundwerk ist nicht zu
stoppen!
„Die Chefin“ ist bei Pendo (Piper
Verlag) erschienen und zum Preis
von 19,99 Euro erhältlich.
ISBN 978-3-86612-372-4
„Orchesterspaß mit Rolfs Vogelhochzeit“,
„Peter und der Wolf“ und „Karneval der
Tiere“ – erstmals auf einem Doppelalbum!
Rolf Zuckowski begleitet Groß und
Klein auf drei musikalischen Reisen
in die klassische Musik. Er erzählt
das Musikmärchen „Peter und der
Wolf“ von Sergej Prokofjew und
die zoologische Fantasie „Karneval der Tiere“ von Camille SaintSaëns. Außerdem führt er durch
die Geschichte vom „Orchesterspaß mit Rolfs Vogelhochzeit“, ei-
ner Orchesterfassung seines
bekannten
Liederzyklusses
„Rolfs Vogelhochzeit“. Mit seinem Klassik-Paket „3 Klassiker für Kinder“ möchte er den
Kindern einen spielerischen
Zugang zum Klang des großen
Sinfonieorchesters und zu den
großen Meistern ermöglichen.
„Ich kenne für Kinder keinen
spannenderen Weg zu den
geheimnisvollen,
fröhlichen
Liedern und den aufregenden
und strahlenden Klängen des
großen Orchesters", erklärt
Zuckowski.
Ein wunderbares Werk, um Kinder
an klassische Musik heranzuführen
und zu begeistern!
Die Doppel-CD „Rolf Zuckowski – 3 Klassiker für Kinder“ ist seit
dem 6. Februar 2015 im Handel
für 14,99 Euro erhältlich. UPC CD:
00602547129482.
28
Hamburg im Blick
Veranstaltungen
Märchenhafte Berlin Fashion
Week by Julia Starp
H
amburgs Vorzeige-Designerin Julia Starp setzte
mit ihrer „FAIRY TALE
HEROES“ Show im Januar neue
Akzente und sich damit von der
Ansammlung der Designer/innen ab.
Anders als in den Jahren zuvor
hatte sie sich gegen Berlin und
für eine Location in Potsdam entschieden und mit der Schinkelhalle und „Potsdam Now!“ das richtige Gespür für die Inszenesetzung
ihrer Herbst/Winter 2016-Kollektion bewiesen.
Gleich zu Beginn wurden den
Zuschauern auf den komplett besetzten Rängen Ausschnitte aus
ihren Arbeiten zu der diesjährigen
Modenschau gezeigt. Und wer
konnte, lies sich dazu von ihrem
Bentley-Shuttle abholen, entging
somit der Parkplatzsuche und
wurde stilgerecht vorgefahren.
Während der Show waren links
und rechts vom Laufsteg auf riesigen Leinwänden ein Buch – zunächst mit leeren Seiten - zu sehen, was erst einmal für Verwunderung sorgte. Dann offenbarte
Designerin Julia Starp (li.) mit der „Meerjungfrau, im Hintergrund sind die „Schneekönigin“ (li.) „Sterntaler“ (re.) und dahinter „Rosenrot“ (li.) zu sehen. Fotos: Arne Hoffmann
sich den Zuschauern Starps
Thema: „FAIRY TALE HEROES“.
Jedes Kleidungsstück war einem
Märchen nachempfunden, dessen Titel auf der Buchseite sichtbar wurde. Die Märchenhelden
waren also Programm und wie im
Märchen gab es ein Happy End.
„Doch zuvor war einiges dafür
zu tun…“ sagte die Designerin
und fuhr fort: „Am 21.01.2015
wurden meine Märchenhelden
in dem wunderschönen Ambiente der Schinkelhalle erstmals
auf die Öffentlichkeit losgelassen
und trieben ihr Unwesen.
Das
Biest wurde von der Schönen
besänftigt, die böse Stiefmutter
vergiftete das arme Schneewittchen und die Schneekönigin ließ
ihre Umgebung allein durch ihr
Antlitz gefrieren.
Das klassische
Catwalk-Konzept einmal komplett über den Haufen geworfen
erzählten die Kleider ihre Geschichten, getragen durch die
Models welche nicht als lebende
Kleiderständer über den Laufsteg
schritten, sondern zu Individuen
wurden.
Und das Märchen geht weiter…
denn sie bereiten sich nun auf
eine ganz besondere Mission
vor.
Märchenhelden gehören in
ein Märchenbuch!
Im Herbst diesen Jahres soll es soweit sein
und das Julia Starp – FAIRY TALE
HEROES Märchenbuch auf dem
Markt erscheinen. Hier werden
die originalen Märchen abgedruckt mit den Bildern der Kollektion, welche jeweils ihre eigene
Geschichte erzählen. Für dieses
Projekt konnte ich bereits einige
großartige Fotografen, Models,
Künstler und Prominente gewinnen, welche mir helfen den Outfits Leben einzuhauchen und auf
besondere und kreative Weise die
Geschichten nachzuerzählen. Darunter sind bereits u.a. Birte Glang
und André Tegeler (DJ Moguai),
Mara Bergmann, Maike von Bremen und Chris Gebert.
Alle Erlöse
aus dem Verkauf des Buches gehen an den Verein für “Verwaiste
Eltern und Geschwister Hamburg
e.V.”
Dieser Verein hat es sich zur
Aufgabe gemacht trauernde Eltern und Geschwister auf ihrem
schweren Weg zu begleiten.
„Das Thema Märchen begleitet
mich und sicher auch viele andere bereits seit der Kindheit, jeder
verbindet seine Erinnerungen und
Bilder mit den Geschichten, dies
sind die Bilder, die bei mir entstanden sind, und ich freue mich,
wenn sie auch Ihnen gefallen!“ Wer die Modenschau noch einmal
oder überhaupt sehen möchte,
kann dieses unter: www.youtube.
com/watch?v=19xiA45DWwY
tun. Weitere Infos zu Julia Starp
unter www.juliastarp.de. Besuchen Sie auch Ihren Shop unter
www.starp-shop.de.
vEranstaltUngEn
hamBUrg im BlicK
29
„Der kleine Störtebeker“
Von jungen bis alten Zuschauern gefeiert und bejubelt! Schon jetzt gehört die musikalische
Kaperfahrt von Martin Lingnau & Heiko Wohlgemuth zu den besten Bühnenstücken des Landes!
Nach 600 Jahren macht Störtebeker wieder in Hamburg fest –
im Schmidt Theater auf der Reeperbahn! Der Pirat Klaus Störtebeker, der die Reichen bestahl,
den Armen half und am Ende mit
dem Leben zahlte, ist in Norddeutschland eine Legende. Aber
wie wird man dazu? Was muss
das für ein Junge gewesen sein,
der alles daran setzt, Pirat zu
werden? Und das im finsteren
Mittelalter? Sieben Darsteller in
zahlreichen Rollen erzählen mit
viel Schwung die fantastische
Vorgeschichte des Jungen, der
einmal Störtebeker sein wird –
ein Junge auf der Suche nach
einem Zuhause, nach einem Namen und nach sich selbst.
Das neue Kindermusical im
Schmidt ist spannend, anrührend und natürlich sehr, sehr
komisch. Ein Theaterspektakel
ratenglück
erweist!
Das Ensemble.
mit vollem Körpereinsatz, mit
mutigen Mädchen, sprechenden
Ratten und gar nicht so bösen
Piraten, mit albernen Wortspielen, einer Krankheit, deren Name
nicht genannt werden darf, und
natürlich mit einem mysteriösen
Schatz, der sich als echtes Pi-
D i e s e s
Abenteuer
reißt
alle
mit,
die
Kinder sind
oder haben
oder selbst
einmal welche waren.
Denn die
Macher der
SchmidtKinderhits
Foto: oLIVER FANtItSCH
„Der Räuber Hotzenplotz“ und „Es war
einmal – 7 Märchen auf einen
Streich“ schaffen hier eine wahre
Liebeserklärung an die Fantasie,
mit toller Musik, die sofort ins
Ohr und zu Herzen geht. Also alle
Mann an Bord und auf zur großen Kaperfahrt!
3. April bis 24. Mai 2015 (alle
Termine und Uhrzeiten auf
www.tivoli.de) Kinder bis 14
Jahre: 13,20 Euro, Erwachsene: 19,80 Euro (zzgl. 2,- Euro
Systemgebühr je Ticket) Karten unter 040/31 77 88 99 und
www.tivoli.de.
vErlosUng
Wir verlosen 2 x 4 Karten für
Sonntag, den 19.04.2015. Bitte schreiben Sie unter Angabe
Ihres Namens und Ihrer Adresse sowie des entsprechenden
Kennwortes an Verlag Hamburg im Blick, Postfach 26 17
63, 20507 Hamburg oder mit
gleichem Betreff an [email protected]. Einsendeschluss ist der 13. April 2015
(Datum des Poststempels).
Geldsegen für Viva con Agua Special 20 Jahre
Speicherstadtmuseum
v.Li.: Pascal Martin und Michael Fritz
(Viva con Agua) mit Madeleine Marx
und tobias Albert (Scandic Hamburg
Emporio) Foto: SCANDIC EMPoRIo HAMBURG
Durch das Gemeinschaftsprojekt
von Scandic Hamburg Emporio
und der Millerntor Gallery – die
Art Rooms – sind seit dem Startschuss vor einem halben Jahr
und der Vernissage am 15. Januar 2015 insgesamt 6.500 Euro
für Viva con Agua de Sankt Pauli
e. V., der sich unter anderem für
Wasserprojekte der Welthungerhilfe engagiert, zusammengekommen.
Die Art Rooms sind ein Gemeinschaftsprojekt zwischen dem
nachhaltigen Designhotel Scandic Hamburg Emporio und der
Viva-con-Agua-Kunstausstellung
Millerntor Gallery. Fünf Künstler
dieser Kunstschau haben mit ihren Interpretationen des Mottos
‚Wasser‘ Hotelzimmer gestaltet.
Entstanden ist eine dauerhafte und damit nachhaltige „Außenstelle“ der Millerntor Gallery,
durch deren Erlöse die Vereinsarbeit von Viva con Agua de Sankt
Pauli e. V. unterstützt werden soll.
Einen großen Beitrag haben dazu
die Künstler selbst geleistet, denn
die Hälfte ihres Honorars übermittelten sie direkt an die Organisation.
Das Scandic Hamburg Emporio
rundete den Betrag um 2.000
Euro auf 6.500 Euro auf. Dank
des zukünftigen Verkaufs einiger
Kunstdrucke und Werke im Scandic Hamburg Emporio werden
das Projekt und damit auch die
Unterstützung von Viva con Agua
fortgeführt.
Am Freitag, den 10. April 2015,
19.30 Uhr lesen Jürgen Ehlers
aus „Der Wolf von Hamburg“
und Thomas Christen
aus „Die Abendgesellschaft der Quartiersleute". In der Speicherstadt wird eine
Frau mit durchgebissener Kehle gefunden. Das zweite Opfer
kommt mit dem Schrecken davon. Die Presse
löst eine spektakuläre
Wolfsjagd aus, doch es wird nur
ein streunender Hund zur Strecke
gebracht. Kommissar
Bernd Kastrup, der
nach seiner Scheidung
vorläufig in der Speicherstadt wohnt, ahnt,
worum es geht, wurde
die erste Tote doch vor
seiner Tür abgelegt.
Familienpatriarch
Hans-Peter Boettiger,
Inhaber der Quartiersmannsfirma Boettiger & Consorten, will
seinen 70sten Geburtstag feiern.
Ein Eklat scheint vorprogrammiert, denn der Zusammenhalt der Familie
ist längst brüchig geworden. Und nicht zuletzt
ist da noch der Enkel
Malte, der ganz andere
Pläne hat als sein Großvater. – Eine Hamburger
Familiensaga, die bis in
das 19. Jahrhundert zurückreicht und deren Ursprünge in
Großbritannien liegen.
Termin: Freitag, 10.
April 2015, 19.30 Uhr.
Reservierung empfohlen unter: Tel.: 040 / 32
11 91 oder [email protected].
Preise ab 8,50 Euro.
Weitere Infos unter
www.speicherstadtmuseum.de.
30
hamBUrg im BlicK
pr-inFormation
an- Und vErKaUF, top-prEisE, FrEUndlichE BEratUng
Juwelier Arnold in den Colonnaden 26 –
diese Adresse ist wahrhaft Gold wert
S
taatsoper,
Jungfernstieg und Alster verkörpern einen Teil Hamburgs von hohem historischem
Wert. Im Zentrum dieser drei
historischen und so beliebten
Anlaufpunkte liegen die Colonnaden, eine Einkaufsstraße mit
dem unvergleichlichen Flair
eines Arkadengangs, deren
Geschäfte ein Magnet sowohl
für Einheimische als auch für
Touristen sind. Hier hat das
renommierte und alteingesessene Juwelier-Geschäft E. Arnold, das 1880 gegründet wurde, sein Domizil.
gen die Firmenphilosophie. Die
Angebotspalette kann vielfältiger nicht sein. So können zum
Beispiel Schmuckliebhaber tolle
Schnäppchen erstehen, die E.
Arnold im Rahmen stattfindender
Auktionen ersteigert hat. Einen
großen Schwerpunkt aber setzt
der Juwelier auf den Ankauf von
Altschmuck, Luxusuhren, Gold,
Silber, Platin und Brillanten. Die
Artikel werden kostenlos geschätzt, der Ankauf wird dann
gleich gegen Bares absolviert.
Aber das ist nur eine der drei
Möglichkeiten, Wertgegenstände
bei E. Arnold zu veräußern.
Hohe
Fachkompetenz
und
Kundenfreundlichkeit, die sich
in der individuellen Beratung
des Kunden auszeichnet, tra-
Eine zweite Möglichkeit ist, kleine Mengen per Post an E. Arnold
zu schicken, was am einfachsten
mit einem kleinen Paket und ei-
nem Begleitschreiben geschehen
sollte. Sowie das Material eingegangen ist, wird dem Kunden der
Wert ganz nach Wunsch postalisch, telefonisch oder per E-Mail
mitgeteilt. Der ermittelte Betrag
wird dann überwiesen oder per
Scheck zugesandt. Sollte dem
Kunden das Kaufangebot nicht
zusagen, erhält er seine Wertgegenstände selbstverständlich
umgehend zurück.
Bei größeren Mengen – in etwa
ab 1.000 Euro – können die
Wertgegenstände auch von einer von E. Arnold beauftragten
Werttransportfirma
kostenlos
abgeholt werden. Bei geringeren
Werten wird ein Selbstkostenpreis von 25 Euro für die Abholung erhoben.
Das alles wird fachkompetent,
seriös und unkompliziert abgewickelt. Weitere Informationen –
wie zum Beispiel eine Übersicht
aller Filialen – unter
www.arnold-schmuck.de
vEranstaltUng/Foto dEs monats
hamBUrg im BlicK
Der Engelsaal präsentiert
Rudolf Nährig
Am 14. April um 19.30
Uhr wird es
im
Engelsaal aufregend.
Der
ehemalige
Oberkellner
des
Hotel
Vier Jahreszeiten sein
Programm
„Wiener Geschichten“.
Seine Wiener Abende mit Geschichten und
Liedern von Jojann Nestroy, Ferdinand Raimund, Jaques Brel in dem Hotel an der Binnenalster sind legendär und nun dürfen sich
auch die Besucher des Hamburger Engelsaals
auf den charmanten Gastgeber Rudolf Nährig
freuen. Betrüblich: Die „Wiener Geschichten“
werden nur am 14. April 2015 präsentiert. Dafür bietet der Engelsaal in kuscheligem Ambiente mit legendären Käseigel und Getränken
wundervolle Alternativen rund um die Operette
wie „Wiener Blut“ oder „Land des Lächelns“,
Musikrevuen wie „Komm ein bisschen mit
nach Italien“ oder „Ganz Paris träumt von der
Liebe“ und das Volkstheater mit „Der Raub
der Sabinerinnen“.
Karten gibt es an den bekannten Vorverkaufsstellen und unter der Telefonnummer 040
319747699, 040 30051444 oder – wie auch
weitere Infos – unter www.engelsaal.de.
vErlosUng
Wir verlosen 2 x 2 Karten für „Wiener Geschichten“ für den 14. April 2015 um 19.30
Uhr. Schreiben Sie bitte unter Angabe „Wiener Geschichten“ an den Verlag Hamburg
im Blick, Postfach 26 17 63, 20507 Hamburg oder mit gleichem Betreff an info@
hamburg-aktuelles.de. Einsendeschluss für
Postkarten ist der 8. April 2015 (Datum des
Poststempels).
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Alles im Fluss -
Elbkonzert im Hamburger
Planetarium
Die erfolgreiche Konzertserie „Alles im Fluss“
wird im April in Hamburg fortgesetzt. Rolf
Zuckowski und das Trio Hafennacht freuen
sich, dass vor dem bevorstehenden Erweiterungsausbau des Planetariums im August
noch ein gemeinsamer Konzerttermin unter
der Sternenkuppel gefunden wurde. Gemeinsam huldigen sie unserem großen Strom, der
Elbe. Von der Quelle bis zur Mündung, durch
spektakuläre und weite Landschaften, durch
Städte und Häfen geht die Reise in Liedern
und Texten.
Das Trio Hafennacht ist längst kein Geheimtipp mehr. Man verliebt sich schnell in die
einfühlsamen Arrangements, vor allem aber
die Stimme der bezaubernden Uschi Wittich.
Zusammen begeistern die Künstler ihre große
Fan-Gemeinde.
Termin: Samstag, 24. April 2015 um 19.30
Uhr im Planetarium, Otto-Wels-Straße 1,
22303 Hamburg. Die Karten (Preis 23,- Euro)
und weitere Informationen gibt es unter www.
planetarium-hamburg.de.
Foto dEs monats – prÄsEntiErt von dEr sparda-BanK hamBUrg
Von der Sonne verzaubert
Die Elbbrücken kennt ja wohl jeder Hamburger und unzählige Besucher unserer
Hansestadt kennen sie auch. Aber wann
sahen sie jemals so schön aus? Die Spätnachmittagssonne an einem Februartag
zaubert ein märchenhaftes Landschaftsbild, das geradezu zu einem Spaziergang
an der Elbe einlädt. Genau dazu wollte
Herta Aigner aus Buchholz, die lange Spaziergänge entlang der Elbe liebt, mit ihrem
Siegerfoto animieren.
Wir gratulieren Frau Aigner herzlich zu Ihrem Gewinn von 50,- Euro!
„Hamburg im Blick“ veröffentlicht jeden Monat – auch auf der Website - ein Foto des Monats. Bei Veröffentlichung erhält der Einsender
50 Euro. Daher: Schicken Sie bitte Ihr Foto in
druckfähiger Auflösung an folgende Mail-Adresse: [email protected].
Wir drücken Ihnen die Daumen..
Vorschau
Liebe Leserinnen und Leser, die nächste Hamburg im Blick erscheint
am 26. April 2015. Die neue Ausgabe erhalten Sie wie gewohnt in allen
BUDNI-Geschäften, den Sparda-Bank-Filialen, bei der HanseMerkur
Versicherungsgruppe und in vielen Hamburger Einkaufszentren.
Freuen Sie sich jetzt schon drauf!
Abheben und hier landen!
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Am westlichen Rand des Naturschutzgebietes Kirchwerder Wiesen bauen wir von NCC 50 wohnliche und
großzügige Einfamilienhäuser und 18 Doppelhaushälften. Sie haben die Auswahl aus 4 Einfamilienhaustypen
mit Wohnflächen von 120 bis 158 m². Großzügig geschnittene Grundrisse, bodentiefe Fenster und ein offener
Wohn-/Essbereich schaffen ein angenehmes Raumgefühl. Die schlüsselfertig errichteten Häuser auf komplett
erschlossenen Grundstücken sind im KfW-Effizienzhaus-70-Standard errichtet.
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oder: Doppelhaushälfte mit 118 m² ab 329.900,– €
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Ochsenwerder Landscheideweg 277, 21037 Kirchwerder!
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