Gemeindebrief August/September - Evangelische Kirchengemeinde
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Gemeindebrief August/September - Evangelische Kirchengemeinde
AUSGABE AUGUST / SEPTEMBER 2012 SCHNECKENTEMPO ? In der Nacht hat es geregnet. Jetzt sind sie wieder da, die Schnecken. Langsam, aber stetig kriechen sie voran. Ich gebe ja zu, wenn sie meine Blumen anknabbern, bin ich nicht wirklich von ihnen begeistert, aber ansonsten finde ich diese Wesen mit ihrem Haus auf dem Rücken faszinierend: die Vorbilder für unsere Wohnwagen und Wohnmobile. Nur dass sie weniger rasant unterwegs sind: im Schneckentempo eben. Im Schneckentempo kommen sie voran und dahin, wo sie hinwollen, ins saftige Grün. Vielleicht können wir uns da von ihnen etwas abschauen. Die Sommer-Ferien-Wochen sind ja eine besondere Zeit, eine Zeit, in der es im Schneckentempo voran gehen dürfte und doch ist es für viele gar nicht so leicht vom Arbeitstempo in ein Freizeittempo zu wechseln. Erzwungenes Schneckentempo Seite - 16 - bei den Staus auf den Autobahnen verärgert viele Reisende. Einen verpassten Zug können nicht alle gelassen als geschenkte Zeit und Gelegenheit zum Kaffeetrinken oder Eisessen sehen. Dabei sind die Sommerwochen eine besondere Zeit, in der das Leben, der Alltag etwas verändert ist, frei von manchen Pflichten, ruhiger auch für die Daheimbleibenden, weil die anderen verreist sind. Alle dürfen ein klein wenig lockerer lassen als sonst, manche ganz los-lassen. Schneckentempo ist erlaubt! Das ist eine Chance, eine Chance auch für das religiöse Leben, einmal wieder zu fragen: Wer bin ich? Wo stehe ich mit meinem Leben? Wohin will ich? Woher bekomme ich meine Kraft? (Fortsetzung auf Seite 2) Seite - 1 - (Fortsetzung von Seite 1) Welchen Stellenwert räume ich Gott, meinem Schöpfer, in meinem Leben ein? Die Ferienzeit erlaubt uns Schneckentempo, eine Geschwindigkeit, in der wir Zeit haben Dinge am Wegrand wahrzunehmen. Im Schneckentempo können wir genau, gründlich und präzise manches Liegengebliebene angehen. Schneckentempo lässt uns Zeit zur Muße und Besinnung. Zum Schneckentempo gehört auch Zeit zum Spielen und zum Feiern. Wo immer Sie in den nächsten Wochen den Urlaub verbringen, wünsche ich Ihnen ein wohltuendes Schneckentempo, in dem Sie gesund ans Ziel kommen und die Weisheit des Predigers (Pred. 5,17): „So habe ich nun das gesehen, dass es gut und fein sei, wenn man isst und trinkt und guten Mutes ist bei allem Mühen, das einer sich macht unter der Sonne in der kurzen Zeit seines Lebens, die ihm Gott gibt; denn das ist sein Teil.“ Ihre Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer ÖFFNUNGSZEITEN PFARRBÜRO Ab 1. September 2012 ist das Pfarrbüro dienstags von 9-10.30 Uhr mittwochs von 9-11.30 Uhr und donnerstags von 15-17 Uhr geöffnet statt wie bisher am Freitagnachmittag INHALTSVERZEICHNIS Abschied Frau Bader ......................................... 3 Familiennachrichten ...................................... 10 Begrüßung Frau Welker ................................... 3 Epitaph ................................................................ 11 Begrüßung Herrn Ott ........................................ 4 Erntedank ........................................................... 12 Kirchenmusik / Musical ................................ 4-5 Konficamp .......................................................... 13 Zwischenstand Renovierung .......................... 6 Sichelhenke ....................................................... 14 Dank Sponsorenlauf .......................................... 7 7 nach 7 - Abendgottesdienst ................... 14 Termine ............................................................... 8-9 Stellenausschreibung Messner/in ............ 15 Seite - 2 - Seite - 15 - ABSCHIED UND DANKESCHÖN VON MARGA BADER D aran werden wir uns alle erst gewöhnen müssen: A b Ende August wird Frau Marga Bader ihren Ruhestand genießen und nicht mehr im Pfarrbüro anzutreffen sein. 20 Jahre lang, seit 1992 ist sie an drei Tagen in der Woche der Fels in der Brandung des Pfarrbüros für Mittelstadt und Reicheneck gewesen. Sie hat in aller Stille, die wöchentlichen Nachrichten zusammengestellt, Adresslisten verwaltet, die Kirchenbücher geführt und vieles mehr, Telefondienst gemacht und freundlich und ruhig erst einmal alle Anliegen entgegengenommen. Gesicht und Stimme waren vertraut und allen wohlbekannt. Auf viele verschiedene Pfarrer, Pfarrerinnen, Pfarrer zur Anstellung und Vikare hat sie sich eingestellt. N ie wurde ihr etwas zu viel, im Gegenteil, oft war Frau Bader im Pfarrbüro außerhalb der Dienstzeiten anzutreffen, weil sie etwas in Ruhe zu Ende bringen wollte. K E ein Wunder also, dass wir sie vermissen werden. ines ist allerdings klar: wir alle wünschen Frau Bader eine gesegnete Ruhestandszeit , Gesundheit und Wohlergehen und sagen: Vielen herzlichen Dank! VORSTELLUNG VON FRAU WELKER Ab September erwartet Sie ein anderes Gesicht im Pfarrbüro. Gerne möchte ich mich Ihnen schon heute als Ihre neue Pfarramtssekretärin vorstellen: Mein Name ist Beate Welker, ich bin 49 Jahre alt, verheiratet und wohne in Altdorf. Wir haben zwei Kinder im Alter von 12 und 15 Jahren. Beruflich war ich vor meiner Elternzeit als Sekretärin an der Universität Stuttgart und in der Industrie tätig. Seit einigen Jahren engagiere ich mich ehrenamtlich in meiner Heimatgemeinde als Kirchengemeinderätin und Sängerin im Kirchenchor. Als Pfarramtssekretärin konnte ich bereits in Raidwangen und Neckartenzlingen Erfahrungen sammeln. Nun freue ich mich sehr auf die vielseitige Arbeit im Mittelstädter Pfarrbüro und auf die Begegnung mit Ihnen. Seite - 14 - Seite - 3 - VORSTELLUNG VON HERRN OTT Liebe Kirchengemeinde! „Da ist eine Seite im Gemeindeblatt frei, Sie müssen sich da jetzt vorstellen, Herr Ott!“ Kennt jemand diesen Satz? Vor meinem geistigen Auge sehe ich da einige Hände hochgehen... Also denn, ich stelle mich vor. Ganz kurz nur. Mein Name ist Nikolai Ott, geboren 1989 und aufgewachsen in Hohenlohe. Nachdem ich mit 15 mein erstes Chorkonzert dirigiert habe, bin ich nach einigen Privatstunden zum Orgelspielen und im April 2012 an die Hochschule für Kirchenmusik nach Tübingen gekommen. Und schließlich auch nach Mittelstadt, wo ich eine -für so einen kleinen Ort- erstaunliche Vielfalt an kirchenmusikalischen Aktivitäten erlebt habe. Ich leite ab September den Kirchenchor der Martinskirche und habe in den letzten Wochen einen offenen und motivierten Chor vorgefunden. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit Frau Henrichsmeyer und Frau Wißler. KONFICAMP 2012 Ja... das hab' ich jetzt nett geschrieben. So richtig nullachtfuffzehn. Aber die Seite ist voll, geschafft! Wissen Sie was, wenn Sie auch genervt sind von schnöden Vorstellungsseiten in Gemeindebriefen, dann kommen Sie doch einfach Donnerstags in eine Chorprobe und fragen mich selber. Sie dürfen sogar auch kommen, wenn Sie jünger sind als steinalt. Ist kein Problem, ehrlich nicht! In diesem Sinne! Ihr Nikolai Ott KIRCHENMUSIK In der Kirchengemeinde Mittelstadt sind wir in der glücklichen Lage, dass wir ein sehr breit gefächertes Angebot im Bereich der Kirchenmusik haben: Drei Kinderchöre, ein Teeniechor, ein Junger Chor, der Kirchenchor und der Jugendchor, der sich inzwischen vor allem als Projektchor an Heilig Abend und in der Osternacht zusammenfindet, laden zum Singen ein. Der Kirchenbezirksausschuss hat dem Seite - 4 - Rechnung getragen und die bestehende Arbeit gewürdigt und wertgeschätzt als bei der Neuberechnung der Stelle, die bisherigen Stunden nicht gekürzt worden sind, sondern sogar in einem leicht erhöhten Umfang genehmigt worden sind. Allerdings wurde die Kirchengemeinde verpflichtet die kirchenmusikalischen Aufgaben auf zwei Personen zu verteilen. Kinderchor, Teeniechor, Junger Chor und Am Freitag, den 29.6.2012 trafen wir, alle Reichenecker Konfirmanden, uns vor der Dorfkirche um auf den Bus zu warten, der uns ins Konfi-Camp auf den Zeltplatz des Berges Schachen bei MünsingenButtenhausen bringen sollte. Als der Reisebus vorfuhr, stiegen wir alle voller Vorfreude ein. Nach zwei weiteren Stationen in Metzingen und Bad Urach waren wir endlich angekommen. Empfangen wurden wir wie echte “Rockstars“, wie auch das Motto des Konfi-Camps lautete, mit einem Gang über den roten Teppich und einem Gläschen alkoholfreiem Sekt. Gleich darauf richteten wir uns in unseren Zelten ein. Insgesamt waren wir 42 Konfirmanden, die auf 6 Zelte verteilt waren. Um 18 Uhr machten wir uns alle auf den Weg ins große Gemeinschaftszelt, um dort Abend zu essen. Das Essen war lecker und satt wurden wir an diesem Tag alle. Jeden Abend um 20:00 Uhr hatten die Mitarbeiter ein liebevolles Abendprogramm vorbereitet. Danach wurde um 23:00 Uhr ein Lagerfeuer entzündet, wir hörten biblische Geschichten und sangen Lieder. Die Nacht auf Samstag war etwas ungewohnt, da es stark gewitterte und wir auf einer Luma im Zelt übernachteten, auch die Insekten blieben nicht aus. Am Morgen gab es um 8:45 Uhr Frühstück. Wieder gestärkt bearbeiteten wir Konfirmanden Stationen, die uns mehr über unseren Glauben vermittelten. Der Nachmittag war der Höhepunkt des Konfi-Camps, da verschiedene Workshops angeboten wurden, wie z.B. Klettern am Kletterturm oder Wasserschlacht, so war für jeden etwas dabei. Der Abend gestaltete sich regnerisch, so musste unglücklicher Weise das Geländespiel abgesagt werden. Aber der Abend gestaltete sich doch noch gut, da uns eine Band namens „My little Rockstar Dream“ einen Besuch abstattete. Auch an diesem Abend wurden am Lagerfeuer wieder Geschichten erzählt. Am Sonntagmorgen nach dem Frühstück wurde ein Gottesdienst im Rockstar Stil gefeiert. Danach stand die Verabschiedung an und wir stiegen in den Bus nach Hause. Empfangen wurden wir Zuhause schon freudig. Dann war das Konfi-Camp für uns alle vorbei, doch die guten Erinnerungen bleiben. Manuela Schnepf & Nele Altmann (Fortsetzung auf Seite 5) Seite - 13 - KIRCHENMUSIK ERNTEDANK AM 30. SEPTEMBER 2012 IN MITTELSTADT Die Konfirmandinnen und Konfirmanden werden in der guten Tradition fortfahren und auch in diesem Jahr wieder die Erntedankgaben persönlich von Haus zu Haus einsammeln, am Samstag, 29. September. Viele von Ihnen erwarten die Jugendlichen schon, herzlichen Dank für Ihre freundliche Unterstützung! Vorab wollen wir Sie darüber informieren, dass die gesammelten Naturalien dieses Jahr an die R e u t l i n g e r Tafel weitergeleitet werden; gerne werden auch lange haltbare Lebensmittel wie Nudeln, Reis, Zucker, Fett, Kaffee, Tee etc. angenommen, so dass auch diejenigen, die keinen IN REICHENECK UM 10 UHR IN DER REICHENECKER DORFKIRCHE In diesen Sommertagen hat überall die Ernte auf den Feldern begonnen, das Obst auf den Bäumen und die Beeren in den Gärten werden auch reif und gepflückt, und wir sind dankbar, dass wieder so viel Gutes bei uns – und anderswo, das ganze Jahr hindurch – gewachsen ist. So wollen wir wieder einen Familiengottesdienst zu Erntedank feiern, am 30. September um 10 Uhr. Damit wir dazu die Kirche schön schmücken können, bitten wir Sie wieder um Lebensmittelspenden. Das kann Selbstgeerntetes sein oder Gekauftes, frisches Gemüse oder auch haltbare Nudeln - was Sie eben bereit sind, zu geben. Ihre Gaben werden anschließend an die Reutlinger Tafel weitergeleitet und kommen Bedürftigen zugute. Die derzeitigen Konfirmandinnen und Konfirmanden Reichenecks werden am Samstag, 29. September, zwischen 10.30 und 12 Uhr an Ihre Haustüren Seite - 12 - Garten haben, sich an der Sammelaktion beteiligen können. Die Geldgaben, die zusammenkommen, werden je zur Hälfte an die Mariaberger Heime und die BruderhausDiakonie Reutlingen weitergleitet. Schon im Voraus ein herzliches "Vergelt´s Gott" für Ihre Gaben! P.S.: Sind die Geldsäckle inzwischen schwerer geworden? Dürfen wir uns wieder darauf freuen auch hier eine reiche Ernte einzufahren? Wir sind gespannt zu sehen wie prall die Geldsäckle bis zum Erntedankfest geworden sind! Auch hierfür schon ein großes Dankeschön im Voraus! (Fortsetzung von Seite 4) entsprechende Auftritte liegen im Aufgabenbereich von Frau Barbara Wißler, ebenso wie die Hälfte aller anfallenden Orgeldienste im Gottesdienstjahr. Für die Leitung des Kirchenchores, die Arbeit mit Jugend-Projekt-Chor und entsprechende Auftritte und die zweite Hälfte aller Orgeldienste ist die Suche mittlerweile erfolgreich gewesen und wir freuen uns, nach den Sommerferien Herrn Nikolai Ott begrüßen zu dürfen. Die Kirchengemeinde ist gespannt und voller Vorfreude auf die kirchenmusikalischen Planungen unserer beiden Kirchenmusiker, in die auch der Posaunenchor eingebunden sein wird unter der Leitung von Herrn Überfluss. WEIHNACHTSMUSICAL „AM HIMMEL GEHT EIN FENSTER AUF“ kommen und um Ihre Gaben bitten. Sie können auch Geldspenden annehmen, diese kommen einem Hilfsprojekt in Tansania zugute, das der Kirchenbezirk Bad Urach in seiner Partnerkirche dort direkt unterstützt. Erntegaben können am Samstag auch direkt in die Kirche gestellt werden, und wir freuen uns auch, wenn Kinder kleine Früchtekörbchen in den Gottesdienst mitbringen. Herzliche Einladung zum Gottesdienst und vielen Dank für Ihre Unterstützung! Pfarrerin Irmela Burkowitz So lautet der Titel des Weihnachtsmusicals, das am 15. & 16. Dezember 2012 in der Martinskirche aufgeführt wird. Inhaltlich wird die Weihnachtsgeschichte traditionell, aber in Anlehnung an die heutige Zeit erzählt. Eingängige Lieder untermalen die einzelnen Szenen des Musicals, die von einer Live-Band begleitet werden. Schwerpunktmäßig werden die Schauspielrollen vom Teeniechor und Junger Chor übernommen, aber dennoch bleibt Platz für alle Interessierten. Wir möchten dieses Musical als generationenübergreifendes Projekt anbieten, bei dem jeder/ jede mitmachen kann. Wenige Proben fallen für die Chorsänger/innen an, da die Lieder einfach und größtenteils einstimmig sind. Ein erstes Treffen und Kennenlernen ist für Samstag, 15.09.2012 von 14:30 bis max. 18:00 Uhr im Ev. Gemeindehaus geplant. Bei dieser Gelegenheit werden wir das Stück vorstellen und die Probenpläne besprechen. Wer möchte, kann uns auch vorab per Mail seine Teilnahme zusagen: [email protected] Wir freuen uns auf ein erfolgreiches und erlebnisreiches Musicalprojekt! Barbara & Christian Wißler Seite - 5 - EPITAPH (GEDENKTAFEL) IN UNSERER MARTINSKIRCHE Viele werden sich fragen, wie kommt denn die Renovierung unserer Martinskirche voran, was passiert denn so gerade in der Kirche ? Nun - die Handwerker, die Architektin, der Bauauschuss, der Kirchengemeinderat und viele ehrenamtliche Helfer sind mit Herzblut bei der Sache und versuchen das Werk möglichst gut gelingen zu lassen. Schauen wir unsere Kirche einmal von außen an: Der Austausch der Dachziegel ist zum großen Teil erledigt. Bald kann das Gerüst auf der Süd- und Ostseite abgebaut werden. Bei näherem Hinsehen hat sich allerdings gezeigt, dass das Blechdach über der Wendeltreppe, die zum Turm führt, undicht ist. Dieses muss nun entfernt und neu gemacht werden. Sobald die neuen Fenster im Westgiebel über dem Chorbogen eingebaut sind, wird der Giebel um unseren heiligen Sankt Martin neu verputzt und dann kann das Gerüst auch in diesem Bereich abgebaut werden. Im Innern erkennt man unsere Kirche zur Zeit nicht mehr wieder. Überall stehen Gerüste, damit die Holzverkleidungen an den Decken neu gerichtet und teilweise neu restauriert werden können, die Elektroleitungen für die Beleuchtung verlegt und die Wände neu gerichtet werden können. Das Epitaph ist das älteste Kunstwerk, das wir in unserer Martinskirche haben. Es wurde vom Pfarrersehepaar Gerlach 1688 zum Gedächtnis ihrer 9 verstorbenen Kinder gestiftet. Leider befindet es sich in einem denkbar schlechten Zustand und sollte dringend restauriert werden. Die Kosten hierfür wurden auf etwa 5000,Euro geschätzt. Unsere Kirchengemeinde bekommt dafür keinerlei Zuschüsse. Wir suchen nun Spenderinnen bzw. Spender, die dieses Projekt fördern wollen. Bei Spenden über 1000,-Euro werden Sie, falls gewünscht, auf einer Tafel in der Kirche namentlich genannt. Spendenbescheinigungen werden bereits ab 100,-Euro auf Wunsch ausgestellt. Seite - 6 - Von der Orgel steht nur noch die leere Hülle, alle Pfeifen sind in der Werkstatt zur Überholung. Der Holzfußboden auf der Empore war doch in schlechterem Zustand als zunächst angenommen und musste daher ausgebaut werden. Bald wird ein neuer Holzfußboden aus Lärche die Empore verschönern. Im Anbau wurde der Grundriss etwas verändert, sodass ein (fast) behindertengerechtes WC entstehen wird. Laut Aussage unserer Architektin wird unsere Kirche bis zur Einweihung am 1. Advent fertig und wir befinden uns zur Zeit immer noch innerhalb des gesteckten Kostenrahmens. Hoffen wir, dass unser Bauvorhaben weiterhin unfallfrei verläuft, alles zu einem guten Ende kommt und wir am 1. Advent die Einweihung und den 100-jährigen Geburtstag unserer frisch renovierten Martinskirche feiern dürfen. Ihr Walter Fischer Die Herausgabe dieses Gemeindebriefs unterstützen freundlicherweise die Firmen und Geschäfte ZWISCHENSTAND RENOVIERUNG Bitte wenden Sie sich bei Interesse an das Pfarramt, Tel 07127 -972310. Autohaus Knecht, Gutenbergstr. 7 (Pliez) 07127/80018 Apotheke Mittelstadt, Neckartenzlinger Str. 42 (Mit) 07127/71166 Bäckerei Bayer, Heerstr. 12 (Mit) 07127/972440 Bäckerei Keim, Lachenhauweg 8 (Mit) 07127/9764-0 Elektrogeschäft Alfred Brändle, Fohwasenweg 8 (Son) 07121/493496 Elektrogeschäft Steck, Neckartenzlinger Str. 51 (Mit) 07127/89630 Haustechnik Richert, Winzerstr. 14 (Mit) 07127/71311 Hofladen F. + T. Weiblen, Alte Dorfstr. 14 (Rei) 07121/478894 Holzbau Falkenburger, Keltenstr. 19 (Mit) 07127/887208 KION Warehouse Systems GmbH, Ernst-Wagner-Weg 1-5 (Mit) 07127/815-0 Kreissparkasse Reutlingen, Neckartenzlinger Str. 2 (Mit) 07121/3312870 Malergeschäft Ulrich Knapp, Grüne Au 15 (Mit) 07127/80280 Malerbetrieb Gerhard Vidoni, Riedericher Str. 17 (Mit) 07127/71250 Metzgerei Schneider, Heerstrasse 1 (Mit) 07127/70801 Omnibus-Lutz, Schießwieslenstrasse 17 (Mit) 07127/81130 Praxis für Physiotherapie Nadine Schmid, Ruländerweg11 (Mit) 07127/972552 Radio Haug, Riedericher Strasse 22 (Mit) 07127/972320 Reifen-Schmid, Silvanerstrasse 6 (Mit) 07127/70035 Rechtsanwalt Joachim W. Dörr, Ihmenfeldstr. 28 (Rei) 07121/1098-30 Volksbank Metzingen-Bad Urach, Neckartenzlinger Str. 8 (Mit) 07127/80001 Seite - 11 - 3. MITTELSTÄDTER SPONSORENLAUF GETAUFT WURDEN IN MITTELSTADT 11.3. Nele Emma Volk Tochter von Sabrina Volk und Matthias Renz, Taläckerstr. 38 KORREKTUR 24.6. Marlon Silas Weikert Sohn von Michaela Weikert und Martin Dirnberger, Am Wieslenbach 17 15.7. Franzi Fecht Tochter von Jochen Fecht und Angela, geb. Rall, Metzinger Str. 76/1 GETAUFT WURDEN IN ALTENBURG 27.5. Pauline und Moritz Ziegler Tochter und Sohn von Jochen Ziegler und Anja, geb. Keppler, Metzinger Str. 56/1 GETAUFT WURDEN IN ROMMELSBACH 10.6. Amelie Johanna Keim Tochter von Oliver Andreas Keim und Melanie, geb. Hübner, Teinacher Str. 16 Den 53 Läufer- und Läuferinnen die beim 3. Mittelstädter Sponsorenlauf am Start waren, sowie allen Helferinnen und Helfern, die zum Gelingen beigetragen haben, danken wir recht herzlich für Ihren Einsatz !!! DIE SPONSORENINNEN UND SPONSOREN D A N K E auch den Sponsoren von der Werbetafel: Bäckerei Schullenski Fiseursalon Gabi Karosseriebau Thumm DASS WIR Und vielen privaten Sponsoren sowie Apotheke Mittelstadt Drepa, Industriehandel Florian Jäcksch & Sammy Boudin GbR, RT Knapp Ulrich, Malerbetrieb SIE ALLE HABEN MITGEHOLFEN, 2.107,50 € FÜR DIE RENOVIERUNG VERWENDEN KÖNNEN. KIRCHLICH BESTATTET WURDEN IN REICHENECK 29.5. Hans Holfelder, Teinacher Str. 10, 71 Jahre 30.5. Friedrich Gottfried Kühner, Wieslenstr. 19, 88 Jahre 25.6. Detlef Max Herbert Schmidt, Teinacher Str. 12/1, 62 Jahre 03.7. Lina Haug, geb. Feldweg, Bempflingen, früher Wittumhalde 13, 101 Jahre 04.7. Rosa Monika Glöggler, geb. Groß, Mönchstr. 23, 82 Jahre Seite - 10 - Seite - 7 - AUGUST IN REICHENECK AUGUST IN MITTELSTADT 05. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Sina Marie Honold, Irmela Burkowitz 05. 12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Wolfgang Henkel, Pfullingen 12. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Gerlinde Henrichsmeyer 18. 14.30 Uhr Trauung von Sascha Felder und Sarah Göhring, Mittelstadt, Gerlinde Henrichsmeyer 18. 14.30 Uhr Trauung von Sascha Felder und Sarah Göhring in Reicheneck, Gerlinde Henrichsmeyer 19. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Taufe von Oskar Aidan Anderson, Australien, Gerlinde Henrichsmeyer 26. 10.00 Uhr Distriktsgottesdienst in Grafenberg, Jörg Hahn und Fritz Braun 19. 8.45 Uhr Gottesdienst, Gerlinde Henrichsmeyer 26. 10.00 Uhr Distriktsgottesdienst in Grafenberg, Jörg Hahn und Fritz Braun, Riederich 8.45 Uhr Gottesdienst, Fritz Braun 19.00 Uhr 7nach7 Abendgottesdienst, Ulrike Kuhlmann, Pfullingen SEPTEMBER IN REICHENECK SEPTEMBER IN MITTELSTADT 02. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Irmela Burkowitz, musikalische Gestaltung Klaus und Sigrun Syttkus 02. 9.30 Uhr Gottesdienst zur Sichelhenke auf dem Dorfplatz, Irmela Burkowitz 16. 8.45 Uhr Gottesdienst, Gerlinde Henrichsmeyer 09. 20. 20.00 Uhr Öffentliche Kirchengemeinderatssitzung 23. 19.00 Uhr 7nach7 Abendgottesdienst, Maike Sachs und Team 29. ab 10.30Uhr Erntegaben-Sammlung durch die Konfirmanden Evangelische Kirchengemeinde Mittelstadt: Pfarrerin Gerlinde Henrichsmeyer v.i.S.d.P., Pfarrbüro Tel.:07127/972310 E-Mail: [email protected] Laienvorsitzender: Richard Föll, Tel.: 07127/80673 Redaktion: Sabine Thum 88531, Sebastian Werner 728674, Christian Wißler 88693 Konten der Kirchengemeinde Mittelstadt: Konto-Nr.: 65 211 006, BLZ: 640 912 00, Voba Metzingen- Bad Urach Konto-Nr.: 908 683, BLZ: 640 500 00, KSK Reutlingen Für den freiwilligen Gemeindebeitrag/Mittelstadt Konto-Nr.: 65 211 030, BLZ: 640 912 00, Voba Metzingen- Bad Urach Seite - 8 - I MPRESSUM 30. 10.00 Uhr Familiengottesdienst zum Erntedankfest, Irmela Burkowitz Kein Gottesdienst in Mittelstadt Herzliche Einladung zum Gottesdienst zur Sichelhenke nach Reicheneck um 9.30 Uhr auf dem Dorfplatz, Irmela Burkowitz 13. 8.30 Uhr Schulanfängergottesdienst in der katholischen Kirche 16. 10.00 Uhr Gottesdienst mit Abendmahl, Gerlinde Henrichsmeyer 18. 19.30 Uhr Öffentliche Kirchengemeinderatsitzung im Gemeindehaus 23. 10.00 Uhr Gottesdienst, Gerlinde Henrichsmeyer 30. 10.00 Uhr Gottesdienst zum Erntedankfest mit Kinderchor, Gerlinde Henrichsmeyer Evangelische Kirchengemeinde Reicheneck: Pfarrerin Irmela Burkowitz, Tel.: 07121/4869758 E-Mail: [email protected] Laienvorsitzende & Redaktion: Susanne Berndt, Waldstraße 28, Tel.: 07121/470406 Konto der Kirchengemeinde Reicheneck: Konto-Nr.: 918 862, BLZ: 640 500 00, KSK Reutlingen Gemeindebrief im Internet: http://www.mittelstadt-evangelisch.de/ Redaktionsschluss für Ausgabe Oktober/November: 10.09.2012 I MPRESSUM 09. 8.45 Uhr Gottesdienst, Irmela Burkowitz Seite - 9 -