Fortbildungskatalog 2015-2016 - Otto-von-Guericke
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Fortbildungskatalog 2015-2016 - Otto-von-Guericke
27.07.2016 FORTBILDUNGSKATALOG Programm August 2015 – Dezember 2016 1 VORWORT „Probleme kann man niemals mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind.“ (Albert Einstein) Liebe Mitarbeiterinnen, liebe Mitarbeiter, herzlich willkommen zu den Kursen des neuen Fortbildungskatalogs. Nach den erfolgreichen Fortbildungsreihen der vergangenen Jahre möchte ich Ihnen auch in diesem Jahr wieder ein breites Spektrum zur persönlichen Fort- und Weitebildung bieten - für Pflegekräfte, Führungskräfte sowie alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und freue mich auf Ihr Interesse. Mit dem Pflegeberuf ist es wie in anderen modernen Berufen auch: Der Abschluss der Ausbildung ist zwar ein wichtiger Meilenstein auf dem beruflichen Weg – jedoch das Lernen geht immer weiter, weil sich auch das berufliche Umfeld verändert. Wissenstransfer und hohe Schlüsselqualifikation sind zentrale Voraussetzungen für eine bestmögliche Versorgung der Patienten. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Gesundheitsbereich tragen viel Verantwortung. Fehlentscheidungen können schwerwiegende Konsequenzen haben, egal ob für Fachkraft oder für Führungskraft. Um dies zu vermeiden, ist es wichtig, Sie fit zu machen, Ihnen das erforderliche Wissen zu vermitteln. Neben permanenter Qualifizierung von Fachkompetenz werden auch Methodenkompetenz, Sozialkompetenz und personale Kompetenz in den Bildungsveranstaltungen gefördert. Theorie und Praxis werden dabei gewinnbringend verknüpft. Große Bedeutung bei der Umsetzung unseres Anspruches kommt dabei den Fachdozenten zu. An dieser Stelle für ihre bisher geleistete Arbeit vielen Dank. Der Ihnen nun vorliegende Fortbildungskatalog hat eine Geltungsdauer von August 2015 – Dezember 2016. Weiterführend wird er zukünftig jährlich erscheinen. Ich wünsche Ihnen zielgerichtete Entdeckerfreude beim Lesen des Fortbildungsgskataloges. Ihre Ute Bauer Aus-, Fort- und Weiterbildung 2 ALLGEMEINE INFORMATIONEN UND HINWEISE Gültigkeit des Programms Das vorliegende Programm ist gültig von August 2015 bis Dezember 2016. Teilnehmerkreis, Voraussetzungen Grundsätzlich stehen die Veranstaltungen allen interessierten Beschäftigten der Universitätsmedizin offen. In der Regel wird aber zu jedem Kurs eine Zielgruppe beschrieben, die vorrangig angesprochen werden soll. Falls die Zahl der Anmeldungen die Zahl der zur Verfügung stehenden Kursplätze übersteigt, werden bei der Teilnehmerauswahl Bewerber aus der beschriebenen Zielgruppe bevorzugt bzw. werden die schriftlichen Anmeldungen in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet. Anmeldungen Bei allen nachstehend angebotenen Veranstaltungen, für die eine beschränkte Teilnehmerzahl angegeben wurde, bitten wir um schriftliche Anmeldung (siehe Anmeldeformular am Ende des Heftes oder auf der Homepage der Universitätsmedizin unter Fortbildungskatalog oder aber auch im Intranet im Formular Center). Sie erhalten rechtzeitig (ca. 1 – 2 Wochen) vor Beginn der Veranstaltung eine Nachricht, ob Sie am Kurs teilnehmen können und werden zugleich über den Kursraum informiert. Das bedeutet im Gegenzug aber auch, dass Sie uns eine unerwartete, zwingende Verhinderung sofort mitteilen, damit Interessenten aus der Warteliste nachrücken können. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir nur vollständig ausgefüllte Antragsformulare berücksichtigen können, die spätestens 2 Wochen vor Kursbeginn auf dem Dienstweg in der Aus-, Fort- und Weiterbildung (Haus 18, Zimmer 211) eingegangen sind. Wir erbitten Anmeldungen auch schon für Veranstaltungen, für die noch kein Termin (oder auch kein Raum) bekannt gegeben wurde, damit wir planen und Sie entsprechend benachrichtigen können. Für Veranstaltungen mit unbegrenzter Teilnehmerzahl ist keine schriftliche Anmeldung erforderlich. Haben Sie noch Fragen oder eigene Themenvorschläge? – Rufen Sie an: Tel. 14405 oder senden Sie eine E-Mail: [email protected] bzw. ein Fax unter der Nummer 290403. Frau Bauer steht Ihnen gern zu Fragen der Fort- und Weiterbildung zur Verfügung. 3 Inhalt Vorwort ........................................................................................................... Allgemeine Informationen und Hinweise .......................................................... Inhalt/Thematische Übersicht ........................................................................... Zeitliche Übersicht ............................................................................................ Fortbildungsinhalte ........................................................................................... Weitere Fortbildungsveranstaltungen ............................................................... Anmeldeformular für interne Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen ............ 2 3 4 7 11 94 99 Thematische Übersicht 1 PFLEGETHEORIE UND PFLEGEPRAXIS 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 1. 1. 1. 1. 17 18 19 20 1. 1. 1. 1. 1. 21 22 23 24 25 1. 1. 1. 1. 1. 26 27 28 29 30 1. 31 Fachberatung Logopädie ................................................................... 2. Magdeburger Anästhesie – und Intensivpflegetag ......................... PKMS-Anwender-Treffen ................................................................... 13. Stomaforum ................................................................................. Zytostatika und Immuntherapeutika: Herstellung, Umgang, Sicherheit Notfälle im Klinikalltag ........................................................................ Palliative Praxis ................................................................................. Basale Stimulation – Grundkurs ........................................................ Fehlzeiten, Unzufriedenheit und Stress am Arbeitsplatz .................. HIV 2015 – ein Thema?! .................................................................... Kinästhetik – Grundkurs..................................................................... Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege .. 12. Wundforum .................................................................................. Labor ganz intim – Was Sie schon immer wissen wollten.................. Fröhlich scheitern mit Angehörigen ................................................... Von Problemen und Lösungen – Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar ................................................................................. Expertenstandard Erhalt und Förderung der Mobilität ....................... Interkulturelle Kompetenz im Krankenhaus ....................................... Basale Stimulation – Aufbaukurs ....................................................... „Von Mutter Theresa bis Napoleon“ - Persönlichkeitsstörungen, Persönlichkeitspotentiale ................................................................... Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung .............................. Was alles so passieren kann – So wichtig ist Präanalytik .................. Schluckstörungen bei neurologischen Erkrankungen ........................ Kinästhetik – Aufbaukurs ................................................................... Refresher – Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege ....................................................................................... 3. Inkontinenztag ............................................................................... „Aktionstag Saubere Hände“.............................................................. Stress lass nach – Stressbewältigung in der Pflege .......................... Intensivtag „Atmung“ .......................................................................... Wie man leistungsstarke Teams bildet! Oder: Wie können Menschen mit anderen gut arbeiten ..................... Schmerz ist das, was der Patient sagt, und Schmerz ist es dann, wann immer es der Patient sagt! ....................................................... 4 11 12 14 15 16 17 18 19 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 1. 1. 1. 1. 32 33 34 35 1. 36 1. 37 2 2. 2. 2. 2. 2. 2. 2. Trösten zwischen Tür und Angel ....................................................... Orale Zytostatika – Kleine Pillen, großer Beratungsbedarf ................ Sprach- und Sprechstörungen bei neurologischen Patienten ............ Interkulturelle Kommunikation für Pflegekräfte mit und ohne Migrationshintergrund ........................................................................ Aggression und Gewalt in der Pflege ................................................. 21. Pflegetag der Chirurgischen Kliniken ........................................... 47 49 50 FORTBILDUNGEN FÜR MITARBEITERINNEN U N D M I T A R B E I T E R I N L E I T E N D E N F U N KT I O N E N 1 2 3 4 5 6 7 2. 8 2. 9 2. 10 2. 11 2. 12 Die clevere Art, mit schwierigen MitarbeiterInnen umzugehen .......... Methoden wirksamer Führung – Von der Gruppe zum Team ............ Mitarbeitergespräche erfolgreich führen ............................................ Führungs- und Sozialkompetenz im Klinikalltag ................................ Umgang mit „Low Performern“ ........................................................... Pflegekonzepte – nur ein Mythos? ..................................................... Ich hätte mir das damals nicht erlaubt – Generationenkonflikte in Teams ............................................................................................ Rechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Pflege ....................... Zeit- und Selbstmanagement, Stress ................................................. Kompetenz im Krankenhaus – vom Wissen zum Können Wie Führungskräfte die Generationen Y gewinnen, halten, führen .... Wertschätzend kommunizieren – Einführung in die „Gewaltfreie....... Kommunikation“ nach Rosenberg für Führungskräfte ....................... Personalführung – Organisation – Personalentwicklung.................... 3 ALLGEMEINE FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN 3. 1 Entspannungsverfahren – praktische Stressbewältigung mit klassischen und neuen Übungen nach Jacobson – PMR ............ Empathie und Selbstempathie – aber wie?........................................ Abhängigkeitserkrankungen im Überblick .......................................... 17. Familien-Info-Tag „Aktiv gegen Krebs“ – „Sie fragen - Ärzte antworten“ .......................................................................................... Stress reduzieren durch Achtsamkeit ................................................ Schlafstörungen beheben ohne Medikation – Basisseminar ............. Loslassen im Alltag ............................................................................ „Die Magie der Schokolade“ – euthyme Therapie .............................. Wie Sie in Zukunft an alles Wichtige denken ..................................... Professioneller Umgang mit der eigenen Person bei zunehmender Leistungsverdichtung ......................................................................... Schlafstörungen beheben ohne Medikation – Aufbauseminar ........... Entspannt und gut organisiert im Office ............................................. Blitzschnell selbstsicher Souverän auftreten – selbstbewusst reden ........................................ Zuhören – eine Kernkompetenz in Beruf und Alltag .......................... „Der Körper ist der Handschuh der Seele“ – Körpersprache bewusst wahrnehmen – situativ verstehen ...................................................... Weil mir das Ziel so wichtig ist – partnerorientiert im schwierigen Gespräch ........................................................................................... 3. 2 3. 3 3. 4 3. 3. 3. 3. 3. 3. 44 45 46 5 6 7 8 9 10 3. 11 3. 12 3. 13 3. 14 3. 15 3. 16 5 51 53 54 55 56 58 59 60 62 63 65 66 67 69 70 71 73 74 76 77 78 79 80 82 83 84 85 86 3. 17 4 Warum versteht der andere mich nicht richtig? Wie Mimik und Gestik die gute Kommunikation behindern können ............................ FACHWEITERBILDUNGEN Fachweiterbildung Operationsdienst .................................................. Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie ............................. 5 88 89 MEDIZINTECHNIK FÜR ANWENDER Kursangebot ...................................................................................... 6 EDV - VERANSTALTUNGEN 6. 1 6. 2 Online-Kompakt-Seminare „Office 2010 für Umsteiger“ .................... Excel – Grundlagen und fortgeschrittene Techniken ......................... 7 Weitere Fortbildungsveranstaltungen 7. 7. 7. 7. 87 1 2 3 4 Arbeitskreis für Sicherheitsbeauftragte .............................................. Schulung für Strahlenschutzbeauftragte ............................................ Medizinische Zentralbibliothek – Schulungsprogramm ...................... Weitere Fortbildungsangebote ........................................................... 6 91 92 93 94 95 96 98 ZEITLICHE ÜBERSICHT Datum Veranstaltung nach Terminabsprache wird bekannt gegeben nach Terminabsprache 1.1 Fachberatung Logopädie 1.37 21. Chirurgischer Pflegetag 3.1 Entspannungsverfahren – praktische Stressbewältigung mit klassischen und neuen Übungen nach Jacobson – PMR 7.1 Arbeitskreis für Sicherheitsbeauftragte 7.2 Schulung für Strahlenschutzbeauftragte 7.3 Medizinische Zentralbibliothek – Schulungsprogramm 7.4 Weitere Fortbildungsangebote nach Terminabsprache nach Terminabsprache nach Terminabsprache SEPTEMBER 2015 04.09.2015 11.09.2015 17.09.2015 24.09.2015 24.09.2015 30.09.2015 OKTOBER 2015 06.10.2015 06.10. – 08.10.2015 12.10.2015 13.10.2015 23.10. – 24.10.2015 24.10.2015 26.10. – 28.10.2015 29.10.2015 und 03.12.2015 NOVEMBER 2015 02.11. – 03.11.2015 03.11.2015 09.11. – 10.11.2015 10.11.2015 11.11. – 12.11.2015 02.05. – 03.05.2016 12.11.2015 16.11. – 18.11.2015 23.11. – 25.11.2015 23.11.2015 Seite 2.1 Die clevere Art, mit schwierigen MitarbeiterInnen umzugehen Seminar für Pflegedienstleitungen 1.2 2. Magdeburger Anästhesie- und Intensivpflegetag 1.3 PKMS-Anwender-Treffen 3.2 Empathie und Selbstempathie – aber wie? 1.4 13. Stomaforum 1.5 Zytostatika und Immuntherapeutika: Herstellung, Umgang, Sicherheit 1.6 Notfälle im Klinikalltag 6.2 Einführung in MS Excel – Grundlagen und fortgeschrittene Techniken 1.7 Palliative Praxis 3.3 Abhängigkeitserkrankungen im Überblick 2.2 Methoden wirksamer Führung – Von der Gruppe zum Team Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 3.4 17. Familien-Info-Tag „Aktiv gegen Krebs“ 1.8 Basale Stimulation – Grundkurs 3.5 Stress reduzieren durch Achtsamkeit 3.6 Schlafstörungen beheben ohne Medikation – Basisseminar 1.6 Notfälle im Klinikalltag 2.3 Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 1.6 Notfälle im Klinikalltag 1.9 Fehlzeiten, Unzufriedenheit und Stress am Arbeitsplatz 1.10 HIV 2015 – ein Thema?! 1.11 Kinästhetik – Grundkurs 1.11 Kinästhetik – Grundkurs 3.7 Loslassen im Alltag 7 11 50 67 94 95 96 98 51 12 14 69 15 16 17 93 18 70 53 71 19 73 74 17 54 17 21 22 23 18 13 24.11.2015 27.11.2015 04.03.2016 30.11.2015 DEZEMBER 2015 01.12.2015 07.12. – 09.12.2015 09.12.2015 14.12. – 15.12.2015 JANUAR 2016 11.01. – 12.01.2016 12.01.2016 18.01. – 19.01.2016 21.01.2016 25.01. – 26.01.2016 29.01.2016 FEBRUAR 2016 15.02. – 16.02.2016 16.02.2016 22.02.2016 23.02.2016 29.02.2016 MÄRZ 2016 01.03. – 03.03.2016 01.03.2016 04.03.2016 07.03. – 08.03.2016 07.03. – 08.03.2016 10.03.2016 14.03.2016 15.03.2016 21.03.2016 3.8 Die Magie der Schokolade 1.12 Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege 1.7 Palliative Praxis 77 1.6 Notfälle im Klinikalltag 1.8 Basale Stimulation – Grundkurs 1.13 12. Wundforum 3.9 Wie Sie in Zukunft an alles Wichtige denken 17 19 25 2.4 Führungs- und Sozialkompetenz im Klinikalltag Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 1.3 PKMS-Anwender-Treffen 3.10 Professioneller Umgang mit der eigenen Person bei zunehmender Leistungsverdichtung 1.14 Labor ganz intim – was Sie schon immer wissen wollten 1.15 Fröhlich scheitern mit Angehörigen 1.12 Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege 1.16 Von Problemen und Lösungen – Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar 1.6 Notfälle im Klinikalltag 2.5 Umgang mit „Low Performern“ Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 1.17 Expertenstandard Erhalt und Förderung der Mobilität 1.18 Interkulturelle Kompetenz im Krankenhaus 24 18 78 55 14 79 26 27 24 28 17 56 29 30 1.19 Basale Stimulation – AufbaukursGrundkurs 31 19 3.11 Schlafstörungen beheben ohne Medikation – Aufbauseminar 80 1.12 Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege 24 3.12 Entspannt und gut organisiert im Office 82 2.6 Pflegekonzepte – nur ein Mythos? Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 58 1.10 HIV 2015 – ein Thema?! 22 1.20 „Von Mutter Theresa bis Napoleon“ – Persönlichkeitsstörungen, Persönlickhkeitspotentiale 32 1.21 Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung 33 1.22 Was so alles passieren kann – So wichtig ist Präanalytik 34 8 22.03.2016 22.03.2016 APRIL 2016 04.04. – 05.04.2016 07.04.2016 11.04.2016 13.04. – 15.04.2016 14.04.2016 18.04.2016 und 25.04.2016 20.04. – 21.04.2016 19.04.2016 29.04.2016 MAI 2016 wird bekannt gegeben 02.05. – 03.05.2016 03.05.2016 19.05.2016 23.05. – 24.05.2016 24.05. – 26.05.2016 30.05.2016 JUNI 2016 09.06., 23.06. u. 07.07.2016 1.23 Schluckstörungen bei neurologischen Erkrankungen 1.6 Notfälle im Klinikalltag 35 17 2.7 Ich hätte mir das damals nicht erlaubt – Generationenkonflikte in Teams Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 1.3 PKMS-Anwender-Treffen 1.7 Palliative Praxis 1.24 Kinästhetik – Aufbaukurs Basale Stimulation – Grundkurs 59 14 18 36 19 3.13 Blitzschnell selbstsicher – Souverän auftreten – selbstbewusst reden 3. 14 Zuhören – eine Kernkompetenz in Beruf und Alltag 3.15 „Der Körper ist der Handschuh der Seele“ Körpersprache bewusst wahrnehmen – situativ verstehen 3.3 Abhängigkeitserkrankungen im Überblick 1.25 Refresher – Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege 84 85 70 37 1.26 3. Inkontinenztag 1.9 Fehlzeiten, Unzufriedenheit und Stress am Arbeitsplatz 38 1.27 „Aktionstag Saubere Hände“ 3.2 Empathie und Selbstempathie – aber wie? 2.8 Rechtliche Fragen in Zusammenhang mit der Pflege Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen Kinästhetik – Grundkurs 1.7 Palliative Praxis 39 69 15.06. – 17.06.2016 25.06.2016 19.11.2016 1.28 Stress lass nach – Stressbewältigung in der Pflege 2.9 Zeit – und Selbstmanagement, Stress Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen Kinästhetik – Grundkurs 1.29 Intensivtag „Atmung“ JULI 2016 07.07.2016 1.3 PKMS-Anwender-Treffen 13.06. – 14.06.2016 83 9 21 60 23 18 40 62 23 41 14 SEPTEMBER 2016 12.09.2016 und 26.09.2016 15.09.2016 16.09. – 17.09.2016 19.09. – 20.09.2016 19.09.2016 27.09.2016 OKTOBER 2016 06.10.2016 zusätzlich 06.10.2016 13.10., 27.10. u. 10.11.2016 17.10.2016 18.10.2016 25.10. – 26.10.2016 NOVEMBER 2016 07.11.2016 08.11.2016 14.11. – 15.11.2016 19.11.2016 22.11. – 23.11.2016 22.11.2016 25.11. – 26.11.2016 24.11. – 25.11.2016 3.5 Stress reduzieren durch Achtsamkeit 1.14 Labor ganz intim – was Sie schon immer wissen wollten 2.10 Kompetenz im Krankenhaus – vom Wissen zum Können – wie Führungskräfte die Generation Y gewinnen, halten, führen Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 1.30 Wie man leistungsstarke Teams bildet! oder: Wie können Menschen mit anderen gut arbeiten 1.6 Notfälle im Klinikalltag 1.31 Schmerz ist das, was der Patient sagt, und Schmerz ist es dann, wann immer der Patient es sagt 73 26 63 42 17 43 1.3 PKMS-Anwender-Treffen 14 3.3 Abhängigkeitserkrankungen im Überblick 2.11 Wertschätzend Kommunizieren – Einführung für Führungskräfte in die „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Rosenberg Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 1.32 Trösten zwischen Tür und Angel 1.33 Orale Zytostatika – Kleine Pillen, großer Beratungsbedarf 3.16 Weil mir das Ziel so wichtig ist – partnerorientiert im schwierigen Gespräch 70 3.17 Warum versteht der andere mich nicht richtig? Wie Mimik und Gestik die gute Kommunikation behindern können 1.34 Sprach- und Sprechstörungen bei neurologischen Erkrankungen 1.35 Interkulturelle Kommunikation für Pflegekräfte mit und ohne MigrationshinterGrund 1.29 Intensivtag „Atmung“ 1.36 Aggression und Gewalt in der Pflege 1.6 Notfälle im Klinikalltag 2.12 Personalführung – Organisation – Personalentwicklung Seminar für MitarbeiterInnen in leitenden Funktionen 10 65 44 45 86 87 46 47 41 49 17 66 1 PFLEGETHEORIE UND PFLEGEPRAXIS 1.1 Fachberatung Logopädie Inhalt: Die Beratung richtet sich an Interessierte aller Berufsgruppen, die sich persönliche Unterstützung wünschen bei ihren spezifischen Fragestellungen zu neurologisch bedingten Sprach- und Sprechstörungen sowie Schluckstörungen. Die gewünschten Inhalte können bereits im Vorfeld benannt und dadurch gezielt bearbeitet werden. Zielgruppe: Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Einzel- oder Gruppensitzung Teilnahmevoraussetzung: keine Referentin: Frau Annette Sywottek Logopädin, Universitätsklinik für Neurologie Veranstaltungstermin: nach Absprache Tel.: -15024 [email protected] Zeit: nach Bedarf bis zu 2 Stunden Ort: wird mit Anmeldung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 11 1.2 2. Magdeburger Anästhesie- und Intensivpflegetag Ein Pflegetag der anderen „ART“ Auf der Suche nach den verlorenen Erinnerungen… Ein Fachkurs macht sich auf den Weg Block 1 08:30 – 10:00 Uhr „Traummanagement“ – Was soll das denn sein? Kerstin Henning „Waschen oder drücken? Wenn das Blut den Körper verlässt.“ Janine Günther und Stephanie Kowatsch „TEAM TIME OUT – vom Cockpit in den OP.“ Christina Hinz Kaffeepause mit Kuchenverkauf zu Spendenzwecken an eine soziale Einrichtung (30 Minuten) Block 2 10:00 – 12:00 Uhr „Neonlicht, alles ist weiß, steril und laut – Wie sieht die Intensivstation der Zukunft aus? Christian Winkelmann, Maike Pflug und Melanie Hainsch „Betreuung Angehöriger“ – Eine Brücke bauen zum Miteinander Andrea Nolting und Christin Klemantowitz „Ein Schmerz kommt selten allein“ Jessica Treulieb und Heike Fröhlich Mittagspause (45 Minuten) Block 3 und Block 4 12:45 – ca. 14:30 Uhr „Angst vor der Zukunft“ – Die Posttraumatische Belastungsstörung Anja Ziep, Dörte Wolter und Diana Sagrodnik „Das Intensivtagebuch. Verlorene Zeit – Buch der Erinnerungen.“ Nadine Köcher, Saskia Hering, Christian Stasch und Stephanie Sinnemann Feierliche Verabschiedung des Fachkurses 2013/2015 und der Praxisanleiter für Fachkrankenpflege 12 Die Teilnahme ist für alle TeilnehmerInnen kostenfrei! Veranstaltungstermin: 11.09.2015 (Freitag) Ort: Zentraler Hörsaal, Haus 22 Anmeldung Bitte senden Sie Ihre Anmeldung mit Angabe von Name, Vorname, Einrichtung Datum/Unterschrift und telefonischer Erreichbarkeit an folgende Adresse oder E-Mail-Adresse: Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R. Pflegedirektorat Fachweiterbildung A&I Frau Diester Leipziger Str. 44 39120 Magdeburg E-Mail: [email protected] Tel.: 0391 67-15482 Fax: 0391 67-14295 Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 13 1.3 PKMS-Anwender-Treffen Inhalt: - Aktuelle Neuerungen - Anforderungen an die Dokumentation - Zahlen, Daten, Fakten - Austausch von Praxiserfahrungen Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Stefanie Klaas PKMS-Beauftragte im Universitätsklinikum, Gesundheits- und Krankenschwester Veranstaltungstermine: 17.09.2015 (Donnerstag) oder 12.01.2016 (Dienstag) oder 07.04.2016 (Donnerstag) oder 07.07.2016 (Dienstag) oder 06.10.2016 (Donnerstag) Zeit: 13:30 – 14:30 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender. 14 1.4 13. Stomaforum Zeit: ca. 08:30 –13:00 Uhr Zielgruppe: Pflegekräfte, Patienten und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Veranstaltungstermin: 24.09.2015 (Donnerstag) Ort: Demonstrationshörsaal, Haus 28 Besondere Hinweise: Auskunft und Anmeldungen Frau Daniela Trefflich Tel.: 0391/67-15663 E-Mail: [email protected] Für die Teilnahme erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 15 1.5 Zytostatika und Immuntherapeutika: Herstellung, Umgang, Sicherheit Vorläufiges Programm: 14:45 – 15:00 Uhr Anmeldung und Kaffee 15:00 – 15:05 Uhr Begrüßung Dr. J. Noack 15:05 – 15:15 Uhr Einführung und Moderation Dr. B. Blümel 15:15 – 16:45 Uhr - Sicherer Umgang mit Zytostatika und monoklonalen Antikörpern im „Pflege-/Praxisalltag“ (Vor- und Nachbereitung, Applikation, Entsorgung) - Maßnahmen bei Leckagen / Verschüttungen (Spillkit“) - Maßnahmen bei Paravasaten - Einblick in die Herstellung von Zytostatika in der Apotheke Franziska Ockert-Schön Abt.-Leiterin der Allgemeinen Arzneimittelherstellung Fachapothekerin für Klinische Pharmazie Universitätsklinikum Magdeburg Zentralapotheke Pflegekraft Praxis Dr. Blümel 16:45 – 17:00 Uhr Diskussion 17:00 – 17:15 Uhr Imbiss Zielgruppe: Pflegekräfte Teilnehmerzahl: erwartete Teilnehmerzahl: 60 Veranstalter: Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen-Anhalt e. V. Sponsoren (aktueller Stand): Roche Pharma AG Veranstaltungstermin: 30.09.2015 (Mittwoch) Ort: Hörsaal, Haus 10 Besondere Hinweise: Auskunft und Anmeldung über das Tumorzentrum Magdeburg/Sachsen-Anhalt e. V. Tel. 0391/67-15931 Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 16 1.6 Notfälle im Klinikalltag Inhalt: - Erkennen lebensgefährlicher Störungen: Bewusstsein-Atmung-Kreislauf - Allgemeines Verhalten am Notfallort - Notruf - BLS (Basic life support – Basismaßnahmen der Herz-Lungen-Wiederbelebung (HLW) - Beatmung mit dem Handbeatmungsbeutel / Atemspende (Technik) - Herzdruckmassage (Technik) - Frühdefibrillation mit AED (Automatisch externer Defibrillator) - Praktische Übungen Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Vortrag und praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 10 Referenten: Herr Edgar Uterwedde Hauptbrandmeister und Notfallsanitäter und Frau Diester Leiterin der Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Veranstaltungstermine: 06.10.2015 (Dienstag) oder 03.11.2015 (Dienstag) oder 10.11.2015 (Dienstag) oder 01.12.2015 (Dienstag) oder 16.02.2016 (Dienstag) oder 22.03.2016 (Dienstag) oder 19.09.2016 (Montag) oder 22.11.2016 (Dienstag) Zeit: jeweils 14:30 – ca. 17:00 Uhr Ort: Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 17 1.7 Palliative Praxis Inhalt: In Deutschland leben von Jahr zu Jahr immer mehr pflegebedürftige, alte Menschen. Im Akutkrankenhaus, Pflegeeinrichtungen und in der häuslichen Pflege ist eine kompetente, engagierte „Palliative Praxis“ für viele betroffene Menschen eine nötige Hilfestellung – nicht erst in der Sterbephase. Der Pflegesektor wird sich künftig auf einen enormen Bedarf an PalliativeCareKompetenz einrichten müssen. - Grundlagen (Geschichte von Palliativ Care, Hospizarbeit…) - Typische Begriffsdefinitionen aus der Palliativen Praxis - Besonderheiten der Palliativbetreuung bei dementieller Erkrankung - Schmerzmanagement und das individuelle Erleben von Schmerz - Interprofessionelle und interdisziplinäre Zusammenarbeit - Kontrolle und Behandlung quälender Symptome - Patientenwille, Fürsorglichkeit und Verhalten im Alltag - Besprechung (ethischer) Fälle - Der angemessene Umgang mit Sterbewünschen - Therapie, Pflege und Begleitung in der Sterbephase - Krisenintervention, Tun und Lassen, Abschied und Trauer Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Vortrag, Austausch, Diskussion Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Kirsti Gräf, Sozialpädagogin, Hospiz Pfeiffersche Stiftungen Magdeburg Veranstaltungstermine: 12.10.2015 (Montag) 30.11.2015 (Montag) 11.04.2016 (Montag) 30.05.2016 (Montag) Die Termine können auch einzeln gebucht werden. Zeit: jeweils 14:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme je Veranstaltung erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 18 1.8 Basale Stimulation in der Pflege - Grundkurs Das Konzept Das von Prof. Dr. Andreas Fröhlich Anfang der 70er Jahre begründete Konzept legt seinen Fokus auf die Bereiche Wahrnehmung – Bewegung – Kommunikation. Eine entwicklungsfördernde Vernetzung dieser Schwerpunkte wird erst in der Beziehung zwischen dem ICH und DU möglich, bzw. zum pädagogischen, pflegerischen oder therapeutisch wirksamem Handeln. Basale Stimulation erweitert andere patientenorientierte Konzepte (Affolter, Bobath, Kinästhetik) um eine elementare, den ganzen Menschen betreffende Sichtweise. Diese ist hilfreich, wo eine verbale Ansprache, funktionell ausgerichtete Pflege und Therapie eine Überforderung des Betroffenen darstellen. Basale Stimulation macht Menschen mit Wahrnehmungs- und Aktivitätsstörungen Angebote, die sie für die Entwicklungs- und Wahrnehmungsfähigkeit nutzen können. Das Konzept vermittelt eine Grundhaltung, die zu einer effektiveren, therapeutischen Pflege und somit auch zu einem neuen Verhältnis zum Pflegeverständnis führen möchte. Ziele des Grundseminars: - Einführung der TeilnehmerInnen in das Konzept - Auseinandersetzung mit eigener Bewegung, Wahrnehmung und Berührungsfähigkeit - Ausbau der Kommunikationsfähigkeiten im verbalen und nonverbalen Bereich - Schulung des Umgangs mit Nähe und Distanz - Erlernen des professionellen Berührens - Erarbeitung von Wertschätzung meines Gegenübers; zugewandtes Arbeiten gegenüber Betroffenen und Angehörigen - Umsetzen von gelerntem praktischen Handeln und Reflexion von diesem - Bahnung von ressourcenorientiertem und patientenzentriertem Arbeiten / Handeln / Tun Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Übungen zur Eigenwahrnehmung, funktionelle Partnerarbeit, Partnerarbeit/Gruppenarbeit in wechselseitigen Rollen, Austausch der Erfahrungen/Reflexion; Lerngespräch. Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Susanne Keßler GUK, Trainerin für Kinästhetik und Basale Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin für Pflege, Berlin Veranstaltungstermine: 16.10.2015 – 18.10.2015 (Dienstag – Donnerstag) oder 07.12.2015 – 09.12.2015 (Montag – Mittwoch) oder 01.03.2016 – 03.03.2016 (Dienstag – Donnerstag) oder 13.04.2016 – 15.04.2016 (Mittwoch – Freitag) Zeit: Mittwoch Donnerstag Freitag 10:00 – 18:00 Uhr 09:00 – 17:00 Uhr 09:00 – 14:00 Uhr 19 Ort: Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Bitte mitbringen! Bequeme Kleidung, Decke, mit Musik nach Wunsch, zwei Handtücher zum bequemen Lagern und warme Socken. Für die Teilnahme erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 20 1.9 Fehlzeiten, Unzufriedenheit und Stress am Arbeitsplatz - Ursachen und Lösungsstrategien – Die bundesweit immer häufiger werdenden Fehlzeiten von Mitarbeitern belasten eine Organisation in empfindlicher Weise und beeinträchtigen über Rückkopplungseffekte nicht nur, die im Dienst verbliebenen Mitarbeiter, sondern als letztes Glied der Kette natürlich auch den Patienten. In diesem Seminar soll beleuchtet werden, welche äußeren und individuellen Faktoren diese Fehlzeiten verursachen, wie es zu einer Stresskrankheit kommt und welche Strategien zur Reduktion von Unzufriedenheit und Frustration angewandt werden können. Inhalt: - Zunahme von Burnout bedingten Ausfällen? - Ursachen und Verläufe von stressbedingten Krankheiten - Problem der „inneren Kündigung“ - Multifaktorielle Ursachen erkennen - Gesellschaftliche und systemische Ursachen - Einrichtungsbedingte Problemfelder - Innere Überzeugungen, Glaubenssätze - Individuelle Bewältigungsstrategien - Burnout-Prävention und Psychohygiene Zielgruppe: Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 20 Referent: Herr Marco Helmert Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Dozent für Angehörige im Gesundheitswesen Veranstaltungstermin: 11.11.2015 – 12.11.2015 (Mittwoch – Donnerstag) 02.05.2016 – 03.05.2016 (Montag – Dienstag) Zeit: jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 21 1.10 HIV 2015 – ein Thema?! Inhalt: HIV 2015 – ein Thema?! Zielgruppe: Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: An den Fragen / Anregungen der TeilnehmerInnen orientierte Wissensvermittlung und ein reger kommunikativer Austausch dazu Teilnahmevoraussetzung: Interesse am Thema Teilnehmeranzahl: 10 – 12 Referenten: Frau Sabine Körber, Krankenschwester, und Pflegeteam Frau Birgit Löchner, AIDS-Sachsen-Anhalt Nord e. V. Veranstaltungstermine: 12.11.2015 (Donnerstag) oder 10.03.2016 (Donnerstag) Zeit: jeweils 08:00 – 14:30 Uhr Ort: Haus 40, 2. Ebene, Zi. Z207 Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 22 1.11 Kinästhetik - Grundkurs Inhalt: Kinästhetik ist ein Bewegungskonzept zur Förderung der Bewegungsfähigkeit von Pflegenden und den ihnen anvertrauten Menschen. Es dient der Gestaltung pflegerischer Unterstützung im Sinne der Mobilisation. Der kinästhetischen Wahrnehmung, Bewegungsempfindlichkeit, kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Alle Aktivitäten des menschlichen Körpers sind durch Bewegung gekennzeichnet. Bewegung ist Leben. Das Ziel der kinästhetischen Mobilisation ist, Bewegung mit einer anderen Person so zu gestalten, dass Bewegung für beide Bewegungspartner gesundheitsfördernd ist. Dies erfordert individuell angepasste Bewegungsangebote und -Schutz vor Verletzungen und Rückenproblemen - Sensibilisierung von Körpergefühl und Bewegungswahrnehmung - Erkennen und Nutzen von Bewegungsressourcen - Erfahrung von Leichtigkeit und Kontrollierbarkeit des Körpers in der Bewegung. Bewegung ist die Unterstützung aller Vitalfunktionen, aller Prophylaxe, fördert mentale Prozesse, führt in emotionalen Ausgleich, unterstützt Selbstkontrolle und Selbstheilungskräfte. Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Übungen zur Eigenwahrnehmung, funktionelle Partnerarbeit, Partnerarbeit/Gruppenarbeit in wechselseitigen Rollen, Austausch der Erfahrungen/Reflexion; Lerngespräch. Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Susanne Keßler GUK, Trainerin für Kinästhetik und Basale Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin für Pflege, Berlin Veranstaltungstermin: 16.11.2015 – 18.11.2015 (Montag – Mittwoch) 23.11.2015 – 25.11.2015 (Montag – Mittwoch) oder 24.05.2016 – 26.05.2016 (Dienstag – Donnerstag) oder 15.06.2016 – 17.06.2016 (Mittwoch – Freitag) Zeit: Montag 10:00 – 18:00 Uhr Dienstag 09:00 – 17:00 Uhr Mittwoch 09:00 – 14:00 Uhr Ort: Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Bitte mitbringen! Bequeme Kleidung, Decke, mit Musik nach Wunsch, zwei Handtücher zum bequemen Lagern und warme Socken. Für die Teilnahme erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 23 1.12 Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege Der Einsatz des Bobath-Konzeptes (24-h-Konzept) wird international in der Arbeit mit Schlaganfall- oder Schädel-Hirn-Trauma Betroffenen beschrieben. Dabei wird der Hemmung pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster, sowie einer aktivierenden Betreuung in allen Phasen nach dem Ereignis besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Inhalt: - Prinzipien des Bobath – Konzepts - Lagerung und Bewegen im Liegen - Bewegen vom Liegen in den Sitz - Transfer vom Sitz zum Sitzen - Einsatz von Hebe- und Transferhilfen - Einsatz angrenzender Therapiekonzepte (Affolter, Basale Stimulation etc.) Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise - Übungen zur Eigenwahrnehmung - Funktionelle Partnerarbeit - Reflexion - Partnerarbeit / Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl: max. 12 Referentin: Frau Melanie Lindau Ergotherapeutin, Bobath – Therapeutin, Affolter – Therapeutin, Perfetto - Therapeutin, PNF – Therapeutin Veranstaltungstermin: 27.11.2015 (Freitag) 04.03.2016 (Freitag) oder 29.01.2016 (Freitag) Zeit: jeweils 08:00 – 15:30 Uhr Ort: Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt (keine Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80 cm) und wenn möglich, auch ein Steppbett und Kissen (80 x 80cm) mit. Eine Teilnahmebestätigung mit Unterschrift der Dozentin Frau Melanie Lindau erhalten Sie nach Kursabschluss. Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 24 1.13 12. Wundforum Inhalt: Wundtherapie in Balance Zielgruppe: Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte, Medizinstudenten Vorgehensweise: Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Veranstaltungstermin: 09.12.2015 (Mittwoch) Zeit: ca. 13:30 – 19:00 Uhr Ort: Zentraler Hörsaal, Haus 22 Besondere Hinweise: Auskunft und Anmeldung: Frau Daniela Trefflich Tel.: 0391/67-15663 E-Mail: [email protected] Punkte für das Fortbildungszertifikat werden bei der Ärztekammer beantragt. Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 25 1.14 Labor ganz intim – was Sie schon immer wissen wollten Inhalt: „Ein Blick“ in das Institut für Klinische Chemie (IKC). Hier können sie die Proben vom Materialeingang bis hin zur Befunderstellung mitverfolgen. Sie bekommen Einblick in die unterschiedlichen Bereiche, die technische Ausrüstung, die EDV und die „Handarbeit“ der MTA. Dabei können Sie auch Fragen stellen, welche Ihnen eine erfahrene MTA beantworten wird. Zielgruppe: Pflegekräfte und interessierte MitarbeiterInnnen Vorgehensweise: Vortrag, Führung durch das IKC Teilnehmerzahl: max. 20 Referentin: Frau Petra Klapper, Institut für Klinische Chemie Veranstaltungstermine: 21.01.2016 (Donnerstag) oder 15.09.2016 (Donnerstag) Zeit: jeweils 14:00 – 15:00 Uhr Ort: Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie, Haus 39 Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender. 26 1.15 Fröhlich scheitern mit Angehörigen Inhalt: Im pflegerischen Alltag fordern Angehörige das Pflegepersonal oftmals mehr als der Patient. Besonders bei Krankheitsbildern, die einen einschneidenden Wandel in der Lebensführung für den Patienten bedeuten, erleben sich Angehörige hilflos und ohnmächtig. Schwestern und Pfleger werden dann häufig als Seelsorger gesucht oder auch als „psychische Boxbirne“ gefunden. Sie erleben das „Ausgeliefertsein“ vor dem menschlichen Schicksal hautnah und müssen sortieren zwischen Pflegeauftrag und Zeitaufwand für das Gespräch. Das Seminar hilft psychische Belastungssituationen von Angehörigen zu erkennen und orientiert sich dabei an den „Berner Bewältigungsformen“. Damit sind Formen von Stressverhalten gemeint, die Angehörige, aber auch Patienten zeigen, wenn diese durch eine Diagnose emotional überfordert sind. Folgende Themenschwerpunkte werden bearbeitet: - Akute Belastungssituationen und ihre Folgen - Spielarten der psychischen Belastung: Die Berner Bewältigungsformen, - Umgang mit Angehörigen und Patienten, - Orientierungshilfen, um innere Leitbilder für „belastendet Situationen“ zu entwickeln. Die ressourcenorientierte Workshopgestaltung gestattet ebenso einen Blick auf die individuelle Persönlichkeitsentwicklung, die Konfliktsituationen in sich tragen. Oder anders formuliert: „Was muss ich eigentlich lernen, um lachend der Herausforderung zu begegnen?“ Zielgruppe: Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Vortrag, Seminar, Diskussion und praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referent: Herr Schönfeld Dozent, Verhaltenstrainer und Supervisor Veranstaltungstermin: 25.01.2016 – 26.01.2016 (Montag – Dienstag) Zeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 27 1.16 Von Problemen und Lösungen Ein themengeöffnetes 2-Tage Seminar Diese zwei Tage sollen in entspannter und heiterer Atmosphäre Möglichkeiten eröffnen, einmal anders auf bestehende Probleme im beruflichen Alltag blicken zu können. Dabei werden im Vorfeld auch ganz bewusst kaum thematische Grenzen festgelegt, da sich Probleme bekanntermaßen in vielerlei Fachrichtungen, in ganz spezifischer oder auch unterschiedlicher Weise zeigen können. Tag 1 – Umgang mit herausforderndem Verhalten und schwierigen Patienten Am ersten Tag haben die TeilnehmerInnen die Möglichkeit, Techniken und Werkzeuge im Umgang mit schwierigen Patienten und problematischen, herausfordernden Verhaltensweisen zu erlernen, um im Alltag besser auf derlei Situationen und Begegnungen eingehen und auch vermehrt kreative Lösungen erarbeiten zu können. Außerdem können die TeilnehmerInnen hier ihre Praxisbeispiele einbringen und in der Gruppe gemeinsam den bestmöglichsten Lösungsprozess erarbeiten. Tag 2 – Konstruktives Miteinander im Team?! Am zweiten Tag erhalten die TeilnehmerInnen nun die Möglichkeit, sich thematisch mit Herausforderungen und Problemen zu beschäftigen, die typischerweise immer wieder in Teams, Gruppen und beruflichen Systemen entstehen. Nach einigen grundlegenden Ausführungen zu Gruppendynamik, zu systemischen Gesetzmäßigkeiten und Rollenkonflikten in Teams, erhalten die TeilnehmerInnen auch hier die Möglichkeit, ihre Praxisbeispiele und Erfahrungen lösungsorientiert anschauen und erarbeiten zu lassen. Nicht zuletzt werden dabei auch Hilfsmittel an die Hand gegeben, die eine gesunde Dynamik im Gruppenprozess immer wahrscheinlicher machen. Zielgruppe: Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 20 Referent: Herr Marco Helmert Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Dozent für Angehörige im Gesundheitswesen Veranstaltungstermin: 15.02.2016 -16.02.2016 (Montag – Dienstag) Zeit: jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Beide Tage können zusammen oder auch einzeln anmelden. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 28 1.17 Expertenstandard – Erhaltung und Förderung der Mobilität Im März 2014 wurde die Konsultationsfassung des Expertenstandards Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege vom DNQP vorgestellt. Mobilität und Mobilitätserhalt sind Schlüsselkategorien für die pflegerische Versorgung. Bewegungsarmut und Mobilitätseinbußen gehören zu den wichtigsten Risikofaktoren für schwerwiegende Gesundheitseinbußen und Pflegebedürftigkeit. Schwerpunkte der Fortbildung: - Einschätzung des Status der Mobilität - Probleme und Ressourcen im Zusammenhang mit der Mobilität - Pflegemaßnahmen zur Erhaltung und Förderung der Mobilität - evidenzbasierte Empfehlungen des DNQP - Hinweise zur Pflegeplanung und Dokumentation In dieser Fortbildung werden die Inhalte der Konsultationsfassung dieser Leitlinie behandelt, sofern das DNQP die überarbeitete Version noch nicht veröffentlicht haben sollte. Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referent: Herr Dipl.-Pflegewirt Heiko Tierling ZIPP – Zentrum zur Intensivierung der Pflege-Professionalität Veranstaltungstermin: 23.02.2016 (Dienstag) Zeit: 10:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 29 1.18 Interkulturelle Kompetenz im Krankenhaus Inhalt: „Das ist gar nicht so einfach.“ Eine häufige Aussage, wenn es um fehlende deutsche Sprachkenntnisse unserer Patienten, Essgewohnheiten, kulturell bedingte Aspekte der Körperhygiene, der Bedeutung von Religion oder um die Einbindung von Angehörigen geht. Es braucht von Mitarbeitern im Gesundheitswesen ein hohes Maß an Einfühlungsvermögen und Sensibilität. Die Veranstaltung bietet einführende Informationen sowie praktische Hinweise zum Thema „interkulturelle Kompetenz“ und „kultursensible Pflege“, die hilfreich sein können im Umgang mit Patienten anderer Kulturen. Beides ist mehr als eine Technik oder Aneignung von Wissen über andere Kulturkreise. Es geht vielmehr darum, aktiv zuzuhören und einzuschätzen, was unseren Patientinnen und Patienten wichtig ist – wie wir ihren Bedürfnissen gerecht werden können. Zielgruppe: Pflegekräfte, Ärztinnen und Ärzte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Vortrag, Austausch Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Maria Schulze Diplomtheologin, Krankenhausseelsorgerin, Fachkraft für Spiritual Care, Evangelische Pfarrerin Veranstaltungstermin: 29.02.2016 (Montag) Zeit: 14:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 30 1.19 Basale Stimulation in der Pflege – Aufbaukurs Aufbauend auf den Grundlagen der Basalen Stimulation lernen Sie in den Sinnesbereichen, bspw. dem auditiven und visuellen Sinn, mit pflegerischen Maßnahmen Patienten in ihrer Wahrnehmung, Orientierung und Kommunikation zu unterstützen. Angeleitete Selbsterfahrung erleichtert beispielsweise bei pflegerischen Interventionen im Bereich des Mundes die Erarbeitung alternativer Möglichkeiten zur pflegerischen Kommunikation statt zur Intervention. Riechen, Schmecken und Tasten sind damit verbunden. Inhalt: Orale, gustatorische, olfaktorische, taktil-haptische, auditive und visuelle Stimulation Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Übungen zur Eigenwahrnehmung, funktionelle Partnerarbeit, Partnerarbeit/Gruppenarbeit in wechselseitigen Rollen, Austausch der Erfahrungen/Reflexion, Lerngespräch. Teilnahmevoraussetzung: Teilnahme am Grundkurs Basale Stimulation Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Susanne Keßler GUK, Trainerin für Kinästhetik und Basale Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin für Pflege, Berlin Veranstaltungstermin: 01.03.2016 – 03.03.2016 (Dienstag – Donnerstag) Zeit: Dienstag Mittwoch Donnerstag 10:00 – 18:00 Uhr 09:00 – 17:00 Uhr 09:00 – 14:00 Uhr Ort: Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Bitte mitbringen! Bequeme Kleidung, Decke, mit Musik nach Wunsch, zwei Handtücher zum bequemen Lagern und warme Socken. Für die Teilnahme erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 31 1.20 „Von Mutter Theresa bis Napoleon“ - Persönlichkeitsstörungen, Persönlichkeitspotentiale Inhalt: Jeder Mensch ist eine Persönlichkeit mit ganz bestimmten Stärken, Schwächen, Begabungen, Eigenarten, Lebensthemen und Wünschen. Durch verschiedene Prägungen, Umwelteinflüsse und Erlebnisse können wir in unserer Persönlichkeit krank werden und Symptome und Störungen ausbilden. In diesem Seminar werden nicht nur die Persönlichkeitsstörungen besprochen, sondern auch interessante Vergleiche zu anderen Lehren und Modellen wie z. B. den Persönlichkeitstypen (Konstitutionstypen) der Homöopathie gezogen. Dabei soll es nicht nur um die Pathologie der einzelnen Persönlichkeiten gehen, sondern aufgezeigt werden, dass jede Persönlichkeit in ihrem (wieder) gesunden Zustand wichtige Charakteristika behält, welche sie dann aber als Ressource und Fähigkeit nutzen kann. So wird z. B. aus einer zwanghaften Persönlichkeit auch im gesunden Zustand kein chaotischer Abenteurer, aber vielleicht ein ausgezeichneter Buchhalter und Logistiker, der zwar nicht mehr am Detail hängen bleibt, aber wichtige Detailarbeit beherrscht. Indem wir immer an beide Seiten denken, schulen wir in der Pflege die salutogenetische Fähigkeit, auch die gesunde Seite und damit die Begabungen und Ressourcen unserer Patienten zu sehen und gezielt zu fördern und sie damit auch in ihrem Selbstwert und in ihrer Resilienzfähigkeit wieder zu bestärken. Zielgruppe: Pflegekräfte und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Seminar, Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 20 Referent: Herr Marco Helmert Fachkrankenpfleger für Psychiatrie, Dozent für Angehörige im Gesundheitswesen Veranstaltungstermin: 14.03.2016 (Montag) Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Beide Tage können zusammen oder auch einzeln anmelden. Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 32 1.21 Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung - Verbesserung der Pflege und Betreuung Inhalt: Kaum ein anderes Krankheitsbild löst bei psychiatrisch Tätigen so viel Begegnungsangst, Unverständnis und Abwehr aus wie die Borderline-Persönlichkeitsstörung und über kaum ein anderes Krankheitsbild sind so viele Vorurteile und Halbwahrheiten verbreitet. In der Praxis stellen uns vor allem die wechselhaften und extremen Verhaltensmuster und Emotionen, sowie der Umgang mit Selbstverletzungen vor große Probleme. Vielen Pflegekräften, Therapeuten und Betreuern fällt es schwer, sich in die Erlebniswelt der Betroffenen einzufühlen und so reagieren sie oft mit Unverständnis, Vorwurf und mit zahlreichen Versuchen gegenzusteuern, um das Verhalten zu unterdrücken. Damit erreichen wir aber eher eine Bestätigung des Erlebensmusters und damit eine Verstärkung dieser Spirale, welche dann kurze Zeit später oft erneut in eine Dekompensation führt. Aus den genannten Gründen ist es unabdingbar, dass wir das Krankheitsbild der Borderline Persönlichkeitsstörung wirklich verstehen und eine empathischen Zugang zur inneren Erlebniswelt der Betroffenen, sowie ein für die Praxis anwendbares Erklärungs- und Interventionsmodell gewinnen. Deswegen wird bei diesem Seminar besonderer Wert auf die Beziehungsgestaltung und den verbesserten Umgang mit den genannten Schwierigkeiten und Herausforderungen gelegt. Bedeutsame Elemente sind dabei das Erlernen und Vertiefen einer zugewandten Grundhaltung sowie das Fertigkeitentraining zur Spannungsregulation für die Klienten. Als Grundlage dient dabei vor allem das als empirisch wirkungsvoll gesicherte Behandlungskonzept von Marsha Linehan, welches vorgestellt und dessen Kommunikationsund Betreuungsaspekte mit den Teilnehmern eingeübt und anhand von Fallbeispielen immer wieder untermauert und reflektiert werden sollen. Zielgruppe: Pflegekräfte und interessierte MitarbeiterInnen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 12 Referentin: Frau Gitte Helmert Fachschwester für Psychiatrie, Co-Therapeutin Verhaltenstherapie Veranstaltungstermin: 15.03.2016 (Dienstag) Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben werden Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 33 1.22 Was so alles passieren kann – so wichtig ist Präanalytik Inhalt: Die Veranstaltung beschäftigt sich mit dem Zeitraum von der Blutentnahme bis zur Herstellung der Werte im Labor des Instituts für Klinische Chemie (IKC). Welche Störungen gibt es? Wie entsteht „Hämolyse“ und wie beeinflusst diese einige Parameter? Wodurch können Werte verfälscht werden? Vor- und Nachteile der Rohrpost, Bedeutung des Barcodes und … Zielgruppe: Pflegekräfte und interessierte MitarbeiterInnen Vorgehensweise: Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: unbegrenzt Referent: Herr Prof. Isermann, Institut für Klinische Chemie Veranstaltungstermin: 21.03.2016 (Dienstag) Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Hörsaal, Haus 10 Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 34 1.23 Schluckstörungen bei neurologischen Erkrankungen Inhalt: Die Behandlung von Schluckstörungen erfordert differenzierte Kenntnisse und komplexes Wissen. Nach Aufzeigen des theoretischen Hintergrunds (Ätiologie und Klinik) sowie einer Auswahl an Diagnostik- und Therapiemöglichkeiten wird es vor allem um die praxisnahe Umsetzung der Therapieinhalte und die Vermittlung und Erarbeitung geeigneter Strategien zur Versorgung betroffener Patienten im Stationsalltag gehen. Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Vortrag, praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Annette Sywottek Logopädin, Universitätsklinik für Neurologie Veranstaltungstermin: 22.03.2016 (Dienstag) Zeit: 14:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 35 1.24 Kinästhetik – Aufbaukurs Inhalt: Kinästhetik ist ein Bewegungskonzept zur Förderung der Bewegungsfähigkeit von Pflegenden und den ihnen anvertrauten Menschen. Es dient der Gestaltung pflegerischer Unterstützung im Sinne der Mobilisation. Der kinästhetischen Wahrnehmung und Bewegungsempfindlichkeit kommt dabei eine besondere Bedeutung zu. Alle Aktivitäten des menschlichen Körpers sind durch Bewegung gekennzeichnet. Bewegung ist Leben. Das Ziel der kinästhetischen Mobilisation ist, Bewegung mit einer anderen Person so zu gestalten, dass Bewegung für beide Bewegungspartner gesundheitsfördernd ist. Dies erfordert individuell angepasste Bewegungsangebote und - Schutz vor Verletzungen und Rückenproblemen, - Sensibilisierung von Körpergefühl und Bewegungswahrnehmung, - Erkennen und Nutzen von Bewegungsressourcen, - Erfahrung von Leichtigkeit und Kontrollierbarkeit des Körpers in der Bewegung. Bewegung ist die Unterstützung aller Vitalfunktionen, aller Prophylaxe, fördert mentale Prozesse, führt in emotionalen Ausgleich, unterstützt Selbstkontrolle und Selbstheilungskräfte. Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Übungen zur Eigenwahrnehmung, funktionelle Partnerarbeit, Partnerarbeit/Gruppenarbeit in wechselseitigen Rollen, Austausch der Erfahrungen/Reflexion; Lerngespräch. Teilnahmevoraussetzung: Teilnahme am Grundkurs Kinästhetik Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Susanne Keßler GUK, Trainerin für Kinästhetik und Basale Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin für Pflege, Berlin Veranstaltungstermin: 13.04.2016 – 15.04.2016 (Mittwoch – Freitag) Zeit: Mittwoch Donnerstag Freitag 10:00 – 18:00 Uhr 09:00 – 17:00 Uhr 09:00 – 14:00 Uhr Ort: Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Bitte mitbringen! Bequeme Kleidung, Decke, mit Musik nach Wunsch, zwei Handtücher zum bequemen Lagern und warme Socken. Für die Teilnahme erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 36 1.25 Refresher - Handling und Transfer schwerstbetroffener Patienten in der Pflege Der Einsatz des Bobath-Konzeptes (24-h-Konzept) wird international in der Arbeit mit Schlaganfall- oder Schädel-Hirn-Trauma Betroffenen beschrieben. Dabei wird der Hemmung pathologischer Haltungs- und Bewegungsmuster, sowie einer aktivierenden Betreuung in allen Phasen nach dem Ereignis besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Inhalt: - Prinzipien des Bobath – Konzepts - Lagerung und Bewegen im Liegen - Bewegen vom Liegen in den Sitz - Transfer vom Sitz zum Sitzen - Einsatz von Hebe- und Transferhilfen - Einsatz angrenzender Therapiekonzepte (Affolter, Basale Stimulation etc.) Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise - Übungen zur Eigenwahrnehmung - Funktionelle Partnerarbeit - Reflexion - Partnerarbeit / Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl: max. 12 Referentin: Frau Melanie Lindau Ergotherapeutin, Bobath – Therapeutin, Affolter – Therapeutin, Perfetto - Therapeutin, PNF – Therapeutin Veranstaltungstermin: 29.04.2016 (Freitag) Zeit: 08:00 – 15:30 Uhr Ort: Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt (keine Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80 cm) und wenn möglich, auch ein Steppbett und Kissen (80 x 80 cm) mit. Eine Teilnahmebestätigung mit Unterschrift der Dozentin Frau Melanie Lindau erhalten Sie nach Kursabschluss. Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 37 1.26 3. Inkontinenztag Zielgruppe: Pflegekräfte Referenten: Chirurgische Kliniken Veranstaltungstermin: Mai 2016 (genauer Termin wird vom Pflegedirektorat bekannt gegeben) Zeit: ca. 11:00 – 16:30 Uhr Ort: wird bekannt gegeben Besondere Hinweise: Auskunft und Anmeldung: Frau Daniela Trefflich Tel.: 0391/67-15663 E-Mail: [email protected] Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 38 1.27 „Aktionstag Saubere Hände“ Inhalt: Krankenhaushygiene und „Multiresistente Erreger“ Zielgruppe: Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte, Medizinstudenten und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Vorträge und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmeranzahl: unbegrenzt ReferentInnen: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Krankenhaushygiene Veranstaltungstermin: 03.05.2016 (Dienstag) Zeit: 12:00 – 14:00 Uhr Ort: Haus 60 A, Foyer Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 39 1.28 Stress lass nach – Stressbewältigung in der Pflege Inhalt: Der Berufsalltag ist gekennzeichnet durch Zeitdruck, hohe Arbeitsdichte, Hektik und hohe Verantwortung. Wenn beruflicher Druck zur dauerhaften Belastung wird, kann dies Auswirkungen bis hin in das Privatleben haben. Welche Möglichkeiten gibt es der Stressfalle zu entfliehen? - Wofür hat die Natur den Stress vorgesehen? - Stress ist nicht immer negativ: Eu – Stress und Dis – Stress - Körperliche, geistige und seelische Auswirkungen von Dauerbelastungen - Wege aus der Stressfalle Zielgruppe: Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Vortrag, Diskussionsmöglichkeit und Übungen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 10 – 12 Referentin: Frau Imke Streu Dipl. Coach und Trainer für lösungsorientierte Stressbewältigung – Systemische Beraterin Veranstaltungstermine (Die Fortbildung umfasst 3 Teile): 09.06.2016 (Donnerstag) – 1. Teil und 23.06.2016 (Donnerstag) – 2. Teil und 07.07.2016 (Donnerstag) – 3. Teil Zeit: jeweils 14:00 – 18:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 40 1.29 Intensivtag „Atmung“ Erkrankungen der Atemwege sind weit verbreitet. Während bei akuten Atemwegserkrankungen die medikamentöse Therapie dominiert, haben für chronische Leiden die physikalischen Maßnahmen große Bedeutung. Bei der chronischen Bronchitis oder bei Asthma bronchiale kann die physikalische Therapie die medikamentöse Behandlung nachhaltig unterstützen. In vielen Fällen können Medikamente eingespart werden. Physikalische Maßnahmen haben zudem den Vorteil, dass sie bei richtiger Indikation und Durchführung frei von Nebenwirkungen sind. Inhalt: - Physiologische Grundlagen der Atmung - Atemmechanik - Beobachtung der Atmung - Atemtherapie - Atemstimulierende Einreibung - Drainagelagerungen Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: - Übungen zur Eigenwahrnehmung - Funktionelle Partnerarbeit - Reflexion - Partnerarbeit/Gruppenarbeit mit wechselseitigen Rollen Teilnehmerzahl: max. 12 Referentin: Frau Melanie Lindau Ergotherapeutin, Bobath-Therapeutin, Affolter-Therapeutin, Perfetto-Therapeutin, PNFTherapeutin, MT-Therapeutin Veranstaltungstermin: 25.06.2016 (Samstag) 19.11.2016 (Samstag) Zeit: 09:00 – 15:45 Uhr Ort: Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Bitte bringen Sie Schreibzeug, Wolldecke, dicke Strümpfe, Kleidung, die Bewegen und Spüren zulässt (keine Jeans) und 2 Handtücher (ca. 40 x 80) mit. Eine Teilnahmebestätigung mit Unterschrift der Dozentin Frau Melanie Lindau erhalten Sie nach Kursabschluss. Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 41 1.30 Wie man leistungsstarke Teams bildet! oder: Wie können Menschen mit anderen gut arbeiten In Teams und Arbeitsgruppen gibt es immer „solche und solche“. Mit dem einen kann man gut, mit dem anderen nicht. Warum ist das so? Tatsächlich sind die Charaktere unterschiedlich. Das ist normal. Schwierig wird es, wenn der eine nicht mit dem anderen kann. Oft sind auch die anderen wichtig für die Zusammenarbeit. Was dem einen schwer fällt, mach der andere gerne. Diese Fortbildung zeigt die unterschiedlichen Denkmuster und Arbeitsvorlieben von Menschen auf. Sie werden Ihre eigenen Vorlieben kennen lernen und erkennen, mit welchen Menschen es Ihnen schwer fällt zusammenzuarbeiten. Das Team-Management-System zeigt, welche Teamrollen in Teams mit unterschiedlichen Arbeitsaufgaben wichtig sind. Es dient als Modell für die Zusammensetzung leistungsstarker Teams. Das Language and Behavior-Profile (Sprache und Verhaltensprofil) zeigt Ihnen, für welche Aufgabe welche Person geeignet ist und wie Sie das an der Sprache der Person erkennen. Inhalt: - Das Team-Managementsystem - Die acht Teamrollen und die gute Zusammenarbeit - Die Aufgabe der Leitung - Language and Behavior-Profile - Wie man die richtigen Menschen einstellt - Wie man richtig für sich den richtigen Job findet Zielgruppe: Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referenten: Frau Lüdke Quensi Veranstaltungstermin: 19.09.2016 – 20.09.2016 (Montag – Dienstag) Zeit: jeweils 09:30 – 16:45 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 42 1.31 Schmerz ist das, was der Patient sagt, und Schmerz ist es dann, wann immer es der Patient sagt! Nichts beeinträchtigt die Lebensqualität von Menschen mehr als Schmerzen. Durch ein gezieltes Schmerzmanagement können jedoch vielen Menschen Schmerzen erspart bleiben. Inhalt: - Begegnungen mit Schmerzpatienten - Schmerzentstehung - Schmerzarten - Krankenbeobachtung - Schmerzmedikamente in der Anwendung Zielgruppe: Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referent: Herr OA Dr. Giselher Pfau, FA Universitätsklinik Anästhesiologie und Intensivtherapie, Schmerzambulanz Veranstaltungstermin: 27.09.2016 (Dienstag) Zeit: 13:30 – 14:30 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender. 43 1.32 Trösten zwischen Tür und Angel Inhalt: Was tröstet? Was vertröstet nur? Pflegekräfte haben nicht immer soviel Zeit für einen Patienten, wie sie gerne hätten. Trotzdem werden sie von den Patienten mit deren Ängsten, Sorgen und Lebensgeschichte konfrontiert. Was kann man Gutes sagen und wünschen? Kann es gelingen „auf die Schnelle“ und auch „zwischen Tür und Angel“ zu trösten? Die Veranstaltung bietet Ihnen Hinweise zum Thema Trost und gibt Ihnen praktische Anregungen an die Hand, die hilfreich sein können im Umgang mit Patienten. Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Vortrag, Austausch, Diskussion Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Maria Schulze Diplomtheologin, Krankenhausseelsorgerin, Fachkraft für Spiritual Care, Evangelische Pfarrerin Veranstaltungstermin: 17.10.2016 (Montag) Zeit: 14:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 44 1.33 Orale Zytostatika – Kleine Pillen, großer Beratungsbedarf Inhalt: - Überblick über die „neuen“, oralen Zytostatika - Wie wirken die „neuen“, oralen Zytostatika? - Welche typischen Nebenwirkungen gibt es? - Welche wichtigen Aspekte gibt es bei der Patientenberatung? Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: 30 Referentin: Frau Franziska Ockert-Schön Abt.-Leiterin der Allgemeinen Arzneimittelherstellung, Zentralapotheke Veranstaltungstermin: 18.10.2016 (Dienstag) Zeit: 14:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 45 1.34 Sprach- und Sprechstörungen bei neurologischen Patienten Inhalt: Das Seminar vermittelt Kenntnisse der Aphasiesyndrome und –symptome sowie Sicherheit in der Unterscheidung von Sprach- und Sprechstörungen, gibt Einblick in das sprachtherapeutische Vorgehen und erarbeitet Rahmenbedingungen und unterstützende Maßnahmen für eine gelingende Kommunikation. Zielgruppe: Pflegekräfte Vorgehensweise: Vortrag mit Video- und Hörbeispielen, praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: 18 Referentin: Frau Annette Sywottek Logopädin, Universitätsklinik für Neurologie Veranstaltungstermin: 08.11.2016 (Dienstag) Zeit: 14:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 3 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 46 1.35 Interkulturelle Kommunikation für Pflegekräfte mit und ohne Migrationshintergrund Das Gesundheits- und Pflegepersonal erlebt Migranten und Migrantinnen einerseits als Arbeitskollegen (interkulturelles Team) und andererseits Patienten (und Ihren Angehörigen) mit ihren spezifischen Bedürfnissen. Die Begegnung und die Zusammenarbeit von Menschen unterschiedlicher Herkunft, Religion und Kultur gestalten sich oft komplizierter und der Umgang mit Konflikten ist oft erschwert. Um die Potentiale, die in der kulturellen Vielfalt liegen, nutzen und interkulturelle Konflikte konstruktiv lösen zu können, kann einem das Sensibilisierungs- und Trainingsseminar zu dieser Thematik wertvolle Dienste leisten. In diesem interkulturellen Seminar sollen sie für Diversität von Kulturen und die eigene kulturelle „Prägung“ sensibilisiert werden. Das Hauptziel ist die Erweiterung interkultureller Kompetenz. Unter interkultureller Kompetenz versteht man die Fähigkeit, innerhalb einer Gruppe, deren Mitglieder unterschiedlicher kultureller Herkunft sind, wirksam interagieren zu können. Durch professionelle Kommunikation und Konfliktlösung werden Sie befähigt, rechtzeitig Konflikte mit interkulturellem Hintergrund zu erkennen und sensibel zu beherrschen. Inhalt: - Strukturen und Besonderheiten des interkulturellen Kontextes: Grundlagen der interkulturellen Kommunikation - Wahrnehmung interkultureller Konflikte und Missverständnisse: Kulturunterschiede - Praktische Übungen zur Gewaltfreien interkulturellen Kommunikation - Analyse der Risiken und Chancen interkultureller Zusammenarbeit - Umgang mit interkulturellen Konflikten in einzelnen Bereichen o Verständnis / Erleben von Krankheit o Ablehnung von Speisen / Nahrungsaufnahme o Umgang mit Sterben und Tod o Sprachbarrieren / Auskünfte geben / Kommunikation Zielgruppe: Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Vortrag, Seminar, Diskussion und praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 16 Referent: Herr Dr. Hugues Blaise Feret Pokus (Dipl.-Päd.) Zentrum für Aus- und Weiterbildung in der Pflege (ZAB) Veranstaltungstermin: 14.11.2016 – 15.11.2016 (Montag – Dienstag) 47 Zeit: jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 48 1.36 „Aggression und Gewalt“ in der Pflege Ziel des Workshops: Das Tabuthema handhaben. Die eigene Haltung überprüfen. Schattenseiten beleuchten, nicht verdrängen. Alternative Lösungsstrategien in Konfliktsituationen üben. Inhalt: Aggressionen in Pflegebeziehungen - Aggressions- und Gewaltformen - Wann und wo beginnt die Gewalt in Pflege und Betreuung? - Was führt zu Gewalt gegen pflegebedürftigen Menschen? - Deeskalierender Umgang mit aggressiven Patienten - Bisherige Reaktionsmuster bei Ärger, Wut und im direkten Konflikt - Was passiert bei zurückgehaltenem Ärger? Aggression im Pflegeteam - Unser Team und die indirekte Aggression - Wie können wir einander Arbeit und Leben erleichtern? - Wie kann ich für mich Wut und Ärger abbauen? - Der Umgang mit Wut und Ärger im Konflikt mit anderen - Arbeiten an Problemfällen aus der Praxis zu Inhalten aus beiden Tagen Zielgruppe: Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit, praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Evamaria Witt Aggressionsberatung, Workshops & Coaching Veranstaltungstermin: 22.11.2016 – 23.11.2016 (Dienstag – Mittwoch) Zeit: jeweils 00:90 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 49 1.37 21. Chirurgischer Pflegetag Zielgruppe: Pflegekräfte Referenten: Chirurgische Kliniken Veranstaltungstermin: genauer Termin wird vom Pflegedirektorat bekannt gegeben Zeit: ca. 08:00 – 14:00 Uhr Ort: wird bekannt gegeben Besondere Hinweise: Auskunft und Anmeldung: Frau Daniela Trefflich Tel.: 0391/67-15663 E-Mail: [email protected] 50 2 FORTBILDUNGSVERANSTALTUNGEN FÜR MITARBEITERINNEN UND MITARBEITER IN LEITENDEN FUNKTIONEN 2.1 Die clevere Art, mit schwierigen Mitarbeiterinnen umzugehen Wirksam überzeugen und gelassen Kontra geben Inhalt: Wer in einer Leitungsposition ist, kenn das: Auch die nettesten Mitarbeiterinnen werden manchmal schwierig. Und das kann im Alltag viel Zeit und Nerven kosten. Was sagen Sie, wenn ihr Gegenüber abblockt, nein sagt oder unsachlich wird? An diesem Seminartag können Sie Ihre Überzeugungskraft und Ihre Führungsstärke aufpolieren. Sie erfahren, wie Sie bei Ihren Mitarbeiterinnen Verhärtungen aufweichen und Widerstände überwinden. Sie bekommen Tipps und Strategien an die Hand, mit denen Sie schwierige Mitarbeiterinnen besser lenken können. Und Sie lernen, wie Sie Unsachlichkeiten mit geschickten Kontra-Antworten neutralisieren – ohne dabei jemanden zu beleidigen. Die Themen: - Judo mit Worten: So können Sie mit wenig Aufwand unsachliche und dumme Bemerkungen aushebeln. - Türöffner: Wie Sie Widerstände und Nein-Haltungen „knacken“ können. - Überzeugend gesagt: So können Sie im Gespräch Ihre Trümpfe noch besser ausspielen. - Das nehmen Sie nicht persönlich: Wie Sie sich gut abgrenzen und innerlich gelassen bleiben. Ziel dieses Seminartages ist es, … …dass Sie Gesprächstechniken kennenlernen, mit denen Sie den Widerstand Ihres Gesprächspartners ausräumen …dass Sie gelassen und humorvoll Kontra geben können, wenn Ihr Gegenüber seltsam oder unsachlich wird …dass Sie innerlich mehr Abstand zu dem schwierigen Verhalten bekommen …und dass Sie wieder Kraft tanken können Zielgruppe: Pflegedienstleitungen Vorgehensweise: Vortrag, Seminar und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 20 Referentin: Frau Barbara Berkan Dipl.-Päd., Kommunikationstrainerin, Coaching, Training und Bestsellerautorin 51 Veranstaltungstermin: 28.08..2015 (Freitag) Zeit: 10:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 52 2.2 Methoden wirksamer Führung – Von der Gruppe zum Team Dass leistungsfähige Teams gemeinsame Ziele und zwischenmenschliche Beziehungen brauchen, leuchtet schnell ein. Doch weniger klar ist der Weg dorthin. Wie fokussieren Sie als Führungskraft Ihr Team auf gemeinsame Ziele? Und vor allem: Wie gestalten Sie eine gute, stabile Beziehung zu Ihren Mitarbeitern? Wie sind Sie im Umgang? – klar und dennoch freundlich? Und welches Maß zwischen Nähe und Distanz tut Ihnen und Ihrem Team gut? Es geht in diesem Seminar vor allem um die richtige Balance: Darum, wie Sie die Bedürfnisse der Einzelnen und mit denen des Teams in Einklang bringen, darum, wie Sie die Interessen Ihrer Führungskraft mit denen Ihres Teams und mit Ihren Interessen vereinbaren. Inhalt: - Methoden wirksamer Führung - Von der Gruppe zum Team - Wege zur Motivation (und zu Demotivation) - Stärkenorientiertes Arbeiten im Team - Konflikte im Team lösen - Veränderungen einführen, umsetzen und stabilisieren Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen Vorgehensweise: Vortrag, Diskussion und praktische Übungen mit Praxisbezug Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmeranzahl: max. 15 Referent: Herr Wachholz Kompetenztraining Veranstaltungstermin: 23.10.2015 – 24.10.2015 (Freitag – Samstag) Zeit: Fr.: 14:00 – 18:00 Uhr Sa.: 09:00 – 14:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 9 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 53 2.3 Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Inhalt: In der täglichen Arbeitsroutine werden ständig Gespräche zwischen Leitungen und Mitarbeiterinnen geführt. Dabei liegt der Schwerpunkt meistens in der Klärung der Sachproblematik, d. h., es gilt Arbeitsaufträge abzuklären oder Termine festzulegen. Im Modul werden die Grundlagen eines Mitarbeitergesprächs an Beispielen aus der Praxis vermittelt. Dabei geht es auch darum, wie ich das Potential meiner Mitarbeiterinnen frühzeitig erkenne, fördere und wie es sich weiterentwickeln lässt. Wie gehe ich mit Konflikten in Mitarbeitergesprächen um und wie kann ich sie als Chance für Veränderung nutzen? Themenschwerpunkte – Grundlagen der Kommunikation und Gesprächsführung - Transaktionsanalyse als Kommunikationsmodell Anlässe für Mitarbeitergespräche Vorbereitung von Gesprächen Fragetechniken in Gesprächen – worauf sollt ich unbedingt achten Verstehen und aktives Zuhören Feedback Nachbereitung von Mitarbeitergesprächen Übung von Mitarbeitergesprächen an konkreten Beispielen Was ist ein Konflikt? Reflexion eigener Konfliktgespräche Persönliche Ausgangssituation in Konflikten Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen Vorgehensweise: Vortrag, Diskussion und praktische Übungen aus Ihrem Alltag Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmeranzahl: max. 15 Referentin: Frau Heike Friedrich Corporate Coaching – Berating I Training I Business Coach, Berlin und Fürstenwalde Veranstaltungstermin: 09.11.2015 – 10.11.2015 (Montag – Dienstag) Zeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 54 2.4 Führungs- und Sozialkompetenz im Klinikalltag Inhalt: In diesem Seminar erwerben Sie ein umfangreiches Wissen, Werkzeuge und Methoden, die Ihnen eine entwicklungs- und ressourcenorientierte Führung ermöglichen. Sie setzen sich intensiv mit Ihrer Führungsrolle auseinander und erkennen Ihr persönliches Führungsprofil. Sie erhalten Raum zur Selbstreflexion, um unter anderem die Abweichungen im Selbst- und Fremdbild erkennen und korrigieren können. Die Arbeit an konkreten Beispielen aus Ihrer Praxis steht dabei im Vordergrund. Themenschwerpunkte: - Rollenerwartungen und Rollenkonflikte im Führungsalltag, - Sozialkompetenz – was heißt das für mich und meine Arbeit?, - Führungskompetenzen und Führungsstile, - Kernaufgaben von Führung, - Mitarbeiterpotentiale richtig fördern, - Umgang mit unterschiedlichen Mitarbeiterpersönlichkeiten am Beispiel der Prozesskommunikation, - individuelle Motivationsstrukturen erkennen, - Wertschätzung und Vertrauensaufbau in schwierigen Situationen, - Sicherer Umgang mit Widerständen und Konflikten. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen Vorgehensweise: Vortrag, Diskussion und praktische Übungen mit Praxisbezug Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmeranzahl: max. 15 Referentin: Frau Heike Friedrich Corporate Coaching – Beratung I Training I Business Coach, Berlin und Fürstenwalde Veranstaltungstermin: 11.01.2016 – 12.01.2016 (Montag – Dienstag) Zeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 55 2.5 Umgang mit „Low-Performern“ Umgang mit leistungsschwachen und leistungsgeminderten MitarbeiterInnen Inhalt: 1. Schuldhaftes Fehlverhalten des Beschäftigten 1.1 Der Begriff Pflichtverletzung o Die „objektive“ Pflichtverletzung (fachliches Versagen, Disziplinmängel, Mängel im Umgang und Kommunikation) o Abgrenzung der Nichtleistung von Schlechtleistung o Pflichtenverstoß: Missachtung der Weisungen und dienstlichen Anordnungen des Arbeitgebers 1.2 Das Verschulden des Arbeitnehmers o Vorsatz und Fahrlässigkeit des Arbeitnehmers o Maßstab des Verschuldens o Das Problem der „groben“ Fahrlässigkeit (z. B. Missachtung von Pflegestandards, Außerachtlassen der Regeln eines QM) 1.3 Sanktionsinstrumente bei Leistungsmängeln o Abmahnung (Inhalt, Wirkung, Dauer der Verwertbarkeit) o Verhaltensbedingte Kündigung (Fristen, Beteiligung des Personalrats) o Schadensersatz und Möglichkeiten des Regresses des Arbeitgebers (Bezifferung des Schadens, Durchsetzung von Ansprüchen, Bedeutung von Ausschlussfristen) 2. Bei unverschuldeter Leistungsminderung des Beschäftigten 2.1 Krankheitsbedingte Arbeitsunfähigkeit o Begriff der Arbeitsunfähigkeit o Anzeige- und Nachweispflichten 2.2 Maßnahmen zur Beendigung von Arbeitsunfähigkeit o Krankenrückkehrgespräch mit dem Arbeitgeber o Durchführung eines Betrieblichen Eingliederungsmanagements nach § 84 Abs. 2 SGB IX o Maßnahmen der Wiedereingliederung nach SGB V o Abhilfemaßnahmen und Veränderungen des Arbeitsplatzes, auch nach Empfehlung des Betriebsarztes 2.3 Die krankheitsbedingte Kündigung o Anwendung der 3-Stufen-Theorie o Die „negative Gesundheitsprognose“ 56 3. Leistungsmängel/Leistungsschwäche des Beschäftigen zwischen Pflichtverletzung und Arbeitsunfähigkeit 3.1 leistungsgeminderte Arbeitnehmer o Begriff der durchschnittlichen/unterdurchschnittlichen Leistung o Messbarkeit von Leistung 3.2 Ermittlung der Ursachen der Leistungsschwäche o Psychische/physische Ursachen in der Person des Beschäftigten o Innerbetriebliche Ursachen, Umstände am Arbeitsplatz 3.3 Leistungskontrolle o Nutzung technischer Einrichtungen wie „Log-In-Systeme“ o Überprüfung der Dokumentation durch Vorgesetzte o Befragter Dritter 3.4 Motivationsinstrumente bei Leistungsdefiziten o Engmaschige Mitarbeitergespräche o Zielvereinbarungen o (auch) materielle Leistungsanreize o Innerbetriebliches Beschwerdemanagement o Schutzmaßnahmen (z. B. vor Überlastung, Mobbing etc.) Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen Teilnehmerzahl: max. 15 Teilnahmevoraussetzung: keine Referentin: Uta Holtmann Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht Veranstaltungstermin: 22.02.2016 (Montag) Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 57 2.6 Pflegekonzepte – nur ein Mythos? Inhalt: Was bewirken Pflegekonzepte bei zunehmender Arbeitsverdichtung? Und was hat das mit meiner Leitungstätigkeit zu tun? Worum geht es bei den Konzepten nochmal und warum fällt die Implementierung in die alltägliche Praxis so schwer? Wie kann ich geschulte MitarbeiterInnen meines Teams sensibilisieren, unterstützen und ermutigen, die gelernten Techniken anzuwenden und Erfahrungen mit KollegInnen zu teilen? Was genau hat es auf sich, wenn man nicht nur über Basale Stimulation und Kinästhetik spricht, sondern es selbstverständlich ist, damit zu arbeiten? Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen Vorgehensweise: Aktivierung der Eigenwahrnehmung, Partner- und Gruppenarbeit, Lerngespräch, Reflexion… Teilnehmerzahl: max. 15 Teilnahmevoraussetzung: keine Referentin: Frau Susanne Keßler GUK, Trainerin für Kinästhetik und Basale Stimulation, Feldenkrais-Päd., Lehrerin für Pflege, Berlin Veranstaltungstermin: 07.03.2016 – 08.03.2016 (Montag – Dienstag) Zeit: jeweils 10:00 – 17:00 Uhr Ort: Haus 15, Raum 147 Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 58 2.7 Ich hätte mir das damals nicht erlaubt Generationskonflikte in Teams Inhalt: Wenn Generation „Wende“ und „Vorwende“, Generation Y und X, Generation „Merkel“ und „Babyboomer“ aufeinander treffen, entsteht ein fruchtbares Biotop für Missverständnisse. Kulturen begegnen sich, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Die Jugendlichen der einen Kultur hörten die Puhdys und sahen im Film, „Die Legende von Paul und Paula“. Und andere tanzten während ihrer Jugend zu Take That und schmolzen bei „Dirty Dancing“ dahin. Kein Wunder also, dass das Führen von altersgemischten Teams zu den größten Herausforderungen im Führungsalltag zählt und selbst erfahrene Führungskräfte an ihre Grenzen bringt. Wie also umgehen mit den verschiedenen Erwartungen an die Rolle der Führungskraft in Fragen der Zeitkommunikation und Aufgabenstellungen? Den unterschiedlichen Freiheitsgraden und Bedürfnissen an Zuwendung und Struktur? – Und was macht sie überhaupt aus, die Generation X, Y…? – Und wie verhält sich die Generation „Patient“ dazu? Der Workshop beginnt mit Musik. Nichts repräsentiert das Lebensgefühl einer Generation besser als die Musikgruppen, Bands, die eine Generation durch ihr Erwachsenwerden begleitete. Es gilt, dem Lebensgefühl der einzelnen Generationen auf die Schliche zu kommen, um die Werte und Bedürfnisse zu verstehen. Und dann werden Antworten gesucht auf Fragen wie beispielsweise: - Welche Konflikte sind typisch für bestimmte Generationen? - Wie kann eine Führungskraft zwischen den Generationen moderieren? - Welche Leitlinien bevorzugen die einzelnen Generationen? Beispielmusik ist zu diesem Seminar auf jeden Fall mitzubringen. Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen Vorgehensweise: Vortrag, Seminar, Diskussion und praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referent: Herr Schönfeld Dozent, Verhaltenstrainer und Supervisor Veranstaltungstermin: 04.04.2016 – 05.04.2016 (Montag – Dienstag) Zeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 59 2.8 Rechtliche Fragen im Zusammenhang mit der Pflege Inhalt: 1. Pflege und Haftungsrecht 1.1 Pflegefehler durch Tun und Unterlassen o z. B. Verabreichen falscher Medikamente o z .B. Mangelnde Aufsicht über den Patienten 1.2 Verschulden des Pflegepersonals o Vorsatz und Fahrlässigkeit o Besondere Bedeutung der Einwilligung des Patienten in ärztliche Heilmaßnahmen 1.3 Haftung der Pflegefachvorgesetzten (Pflegedienstleitung, Stationsleitung) für das Handeln ihrer Verrichtungsgehilfen; Möglichkeit der Exkulpation o Auswahlverschulden o Überwachungsverschulden 1.4 Haftungsgrundsätze zwischen Arzt und Pflegekraft o Abgrenzung: Anordnungsverantwortung und Durchführungsverantwortung o Nachweis ärztlicher Anordnung o Grenzen zulässigen Delegierens 2. Pflege- und Betreuungsrecht 2.1 Der Betreuer o Einleitung des Betreuungsverfahrens o Total- und Teilbetreuung o Aufgaben des Betreuers o Richterlicher Genehmigungsvorbehalt 2.2 Die Vorsorgevollmacht o Form und Inhalt o Reichweite der Vorsorgevollmacht o Bevollmächtigter und Angehörige 2.3 Richterliche Genehmigung o Operation mit naher Todesgefahr o Anwendung freiheitsentziehender Maßnahmen (FEM) o Abbruch lebensverlängernder Maßnahmen 3. Pflege und Datenschutzrecht 3.1 Die geschützten Daten o Begriff der Patientendaten o Die Patientenakte o Einsichtsrechte in Patientenankte: „berechtigtes Interesse“ o Verschwiegenheitspflicht des Pflegepersonals 3.2 Verwendung von Patientendaten o Weitergabe an Mitbehandler o Weitergabe an Krankenkassen und Versicherung 3.3 Speichern und Aufbewahrung von Patientendaten 60 Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen Teilnehmerzahl: max. 15 Teilnahmevoraussetzung: keine Referentin: Uta Holtmann Rechtsanwältin, Fachanwältin für Arbeitsrecht Veranstaltungstermin: 23.05.2016 – 24.05.2016 (Montag – Dienstag) Zeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 61 2.9 Zeit- und Selbstmanagement und Stress In unserer schnelllebigen Zeit ist die Erwartungshaltung, die wir oftmals erfüllen sollen, nicht immer einfach zu erreichen. In diesem Seminar erhalten die Teilnehmer das Rüstzeug, um mit der Zeit und mit Stress umgehen zu lernen. Inhalt: - Wie sieht mein Arbeitsstil aus? - Welcher Arbeitstyp bin ich? - Umgang mit Stress - Stärken-/Schwächenanalyse - Stärken-/Schwächenanalyse - Zeiteinteilung optimieren - Zeitdiebe und Zeitverluste erkennen - Wie organisiere ich den Arbeitsalltag? - Delegieren - Prioritäten und Ziele setzen sowie erreichen - Entspannungsübungen Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen Vorgehensweise: Vortrag, Diskussionsmöglichkeit, Kommunikationsübungen Teilnehmerzahl: max. 12 Referent: Herr Stephan Böttger Fachdozent und Coach im Gesundheitswesen Veranstaltungstermine: 13.06.2016 – 14.06.2016 (Montag – Dienstag) Zeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 62 2.10 Kompetenz im Krankenhaus vom Wissen zum Können Selbstbewusst und anspruchsvoll Wie Führungskräfte die Generation Y gewinnen, halten, führen Die Karrierewege und Ansprüche junger Bewerber haben sich in den letzten 20 Jahren ebenso verändert, wie die Einstellungen und Werte. Sie schätzen flexible und mobile Lebensstile und haben einen starken Willen ihr „eigenes Ding“ zu machen. Weil ihre Haltung sich ebenso von denen ihrer Vorgesetzten unterscheidet, kommt es oft zu unterschwelliger Ablehnung, nicht nur im Bewerbungsgespräch. Aussagen leitender Angestellter oder Geschäftsführer wie „Dies ist kein Beruf, bei dem man auf die Uhr schaut.“ „Glauben Sie nicht, dass Ihnen etwas geschenkt wird.“ „Bei uns damals waren die 30-Stunden-Schichten normal.“ verschrecken anstatt zu motivieren. Was motiviert diese Generation? Wie können Sie sie gewinnen und an Ihr Haus binden? Was bedeutet Generation Y für den Führungsstil und wie können Sie sie in gewachsene Strukturen integrieren? Diesen Fragen gehen wir im Seminar praxisorientiert in Lehrgesprächen, Diskussionen und Übungen nach. Inhalt: - Generation Y – wofür steht sie? - Was sind die Stärken der Generation Y? - Veränderte Arbeitsweisen und –präferenzen: Was macht Arbeitgeber in den Augen der Generation Y attraktiv? - Kommunikation mit der Generation Y – Worauf achten, was vermeiden? - Recruiting: Worauf sollten Sie bei der Talentgewinnung achten und welche Fragen und Antworten stellt die Generation Y an Bewerbungsverfahren? - Demografischer Wandel im Krankenhaus – Wie integrieren Sie die Generation Y ins Haus und ins Team? - Was sollten sie bei der Führung und Kommunikation bedenken? - Wie motivieren Sie Generation Y Mitarbeiter erfolgreich? - Wie lösen Sie Konflikte mit der Generation Y erfolgreich? - Wie steuern Sie die Talententwicklung und binden diese Mitarbeiter dauerhaft an ihr Haus? Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen Vorgehensweise: Vortrag, Diskussion und praktische Übungen mit Praxisbezug Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmeranzahl: max. 15 Referent: Herr Wachholz Kompetenztraining 63 Veranstaltungstermin: 16.09.2016 – 17.09.2016 (Freitag – Samstag) Zeit: Fr.: 14:00 – 18:00 Uhr Sa.: 08:00 – 13:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 9 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 64 2.11 Wertschätzend kommunizieren – Einführung in die „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Rosenberg Inhalt: Kennenlernen des Kommunikationsmodells „Gewaltfreie Kommunikation“ nach Marshall Rosenberg - Welche innere Haltung ist hilfreich, um in schwierigen Gesprächen in Verbindung mit unseren Gefühlen und Bedürfnissen zu sein? - Welche Art zu sprechen trägt dazu bei, dass unser Gesprächspartner unser Anliegen nicht als Kritik, Vorwurf oder Forderung versteht? - Grundannahmen und Menschenbild der Gewaltfreien Kommunikation - Die 4 Schritte der Gewaltfreien Kommunikation - Gewaltfreie Kommunikation in Konfliktsituationen - Gewaltfreie Kommunikation als innere Haltung im Pflegealltag - Kommunikationsübungen - Austausch in der Gruppe Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen Vorgehensweise: Vortrag, Diskussionsmöglichkeit, Kommunikationsübungen Teilnehmerzahl: max. 12 Referentin: Frau Imke Streu Dipl. Coach und Trainer für lösungsorientierte Stressbewältigung – Systemische Kommunikationstrainerin Veranstaltungstermine (Die Fortbildung umfasst 3 Teile): 13.10.2016 (Donnerstag) – 1. Teil 27.10.2016 (Donnerstag) – 2. Teil 10.11.2016 (Donnerstag) – 3. Teil Zeit: jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 12 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 65 2.12 Personalführung – Organisation – Personalentwicklung Inhalt: - Aufgaben der Stationsleitung in der Personalentwicklung/Organisationsentwicklung/Teamentwicklung - Führungsaufgaben in Veränderungsprozessen - Stärkenorientierte Führung - Motivation als Führungsaufgabe - Führungsaufgabe Personalentwicklung (Mitarbeiter fördern und entwickeln) - Reflexion der eigenen Rolle (Fach-, Persönliche und Sozialkompetenz) - Anlassfreie und anlassbezogene Mitarbeitergespräche professionell führen - Grundlagen der Gesprächsführung in Mitarbeitergesprächen zur Motivation und Leistungsorientierung - Konfliktmanagement - Führungsaufgabe „Kritik“ - Umgang mit Widerständen und schwierigen Gesprächssituationen Zielgruppe: Pflegedienstleitungen, Stationsleitungen, stellvertretende Stationsleitungen und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in leitenden Funktionen Vorgehensweise: Vortrag und Diskussionsmöglichkeit und Übungen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Ulrike Peschel OCT GmbH – Organisationsentwicklung, Coaching, Training Veranstaltungstermine: 25.11.2016 – 26.11.2016 (Freitag – Samstag) 24.11.2016 – 25.11.2016 (Donnerstag – Freitag) Zeit: jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 66 3 Allgemeine Fortbildungsveranstaltungen 3.1 Entspannungsverfahren – praktische Stressbewältigung mit klassischen und neuen Übungen nach Jacobson – PMR Inhalt: Das folgende Angebot der Schmerzambulanz der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie ist für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin und beinhaltet die Stressbewältigung, ebenso wie die Behandlung stressbedingter Befindungsstörungen mit Hilfe eines etablierten Entspannungsverfahrens. Das Verfahren der „Progressiven Muskelrelaxation“ (zunehmende Muskelentspannung, PMR) wurde in den 30er Jahren von dem Amerikaner Edmund Jacobson entwickelt, es ist daher auch unter der Bezeichnung „Jacobson-Entspannung“ bekannt. Ziel des Verfahrens ist es, sich in oder nach stressreichen Situationen entspannen zu können. Dies geschieht durch ein starkes Anspannen verschiedener Muskelgruppen, gefolgt von einem Entspannen der jeweiligen Muskelpartien. Dadurch wird die Sensibilität für die muskuläre (physische) und psychische Anspannung generell erhöht und somit die Möglichkeit geschaffen, diesen Anspannungen entgegenzuwirken bzw. sie erst gar nicht entstehen zu lassen. Durch zunächst rein körperliche Entspannung wird dabei ein innerer Ruhe- und Entspannungszustand herbeigeführt. Zusätzlich zu der muskulären Entspannung können im Verlauf auch Imaginationstechniken in das Verfahren integriert werden. In welchen Bereichen kann das Verfahren angewandt werden? - „Abschalten“ bei Reizüberflutung - allgemeine Spannungsgefühle und Nervosität - Regeneration bei vorangegangenen Belastungen - Kompendien vor Stress - Entspannung von „kritischen“ Situationen - Beeinflussung von Schmerzen (z. B. Spannungskopfschmerz, Migräne) - Schlaflosigkeit - bestimmte Formen von Ängsten Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Teilnehmerzahl: max. 4 pro Kurs, nach Vereinbarung ist auch Einzeltraining möglich Referentin: Frau Anett Voigt Dipl.-Rehabilitationspsychologin der Schmerzambulanz der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Veranstaltungstermin: Kurse á 10 Sitzungen, jeweils 60 Minuten 67 Zeit: individuelle Zeitfenster Ort: Schmerzambulanz der Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie, Haus 39, Zimmer 123 Besondere Hinweise: Anmeldungen sind möglich über die Schmerzambulanz, Tel.: 13350 oder 13360 Mitzubringen sind: Kuschelige Decke, bequemes Kissen, großes Handtuch, bequeme Kleidung, evtl. dicke Socken Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 68 3.2 Empathie und Selbstempathie – aber wie? Inhalt: - Begriffe Empathie und Selbstempathie - Empathie und Selbstempathie im sozialen „Helferberuf“ - Missverständnisse zur Empathie - Nutzen und Grenzen von Empathie - Selbstempathie als Voraussetzung für Empathiefähigkeit - Übungen zu Empathie und Selbstempathie Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Theorieinput, Übungen, Austausch und Diskussion Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmeranzahl: max. 15 Referentin: Frau Imke Streu Dipl. Coach und Trainer für lösungsorientierte Stressbewältigung – Systemische Kommunikationstrainerin Veranstaltungstermin: 24.09.2015 (Donnerstag) oder 19.05.2016 (Donnerstag) Zeit: jeweils 09:00 – 15:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 6 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 69 3.3 Abhängigkeitserkrankungen im Überblick Das betriebliche Gesundheitsmanagement der Universitätsmedizin hat mit der Berufung von betrieblichen Suchtkrankenhelfern der zunehmend wichtigen Thematik Rechnung getragen. Hintergrund ist der starke Anstieg der Abhängigkeitserkrankungen. Sie verursachen neben persönlichem Leid auch hohe Kosten für den Arbeitgeber. Die berufenen Suchtkrankenhelfer haben sich in einer Ausbildung zu ehrenamtlichen Suchtkrankenhelfern qualifiziert und sollen nun durch Mitarbeiterschulungen auf dieses Thema hinweisen. Dabei sollen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für einen verantwortungsbewussten Umgang mit dieser Thematik sensibilisiert bzw. betroffenen Personen die Kontaktaufnahme mit einem betrieblichen Suchtkrankenhelfer für ein Beratungsgespräch ermöglicht werden. Inhalt: - Vermittlung eines Überblicks zur möglichen Entstehung von Abhängigkeitserkrankungen - Klärung der Frage, warum man an eine Abhängigkeit erkranken kann - Darstellung zu Formen der Abhängigkeit (psychische und/oder physische Abhängigkeit) - Erläuterungen zu Ursachen und Verlauf verschiedener Abhängigkeitserkrankungen - Möglichkeiten der Intervention auf betrieblicher Ebene (Beratungsarbeit in der betrieblichen Suchtkrankenhilfe und ggf. Vermittlung von geeigneten Therapieplätzen) Zielgruppe: Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Vortrag mit Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referenten: Frau Ribal Institut für Biometrie und Medizinische Informatik (für den Bereich der Medizinischen Fakultät) Veranstaltungstermine: 13.10.2015 (Dienstag) oder 19.04.2016 (Dienstag) oder zusätzlich 06.10.2016 (Donnerstag) Zeit: jeweils 14:30 – 15:30 Uhr 14:00 – 15:30 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 1 Fortbildungspunkt für die Registrierung beruflich Pflegender. 70 3.4 17. Familien-Info-Tag „Aktiv gegen Krebs“ „Sie fragen – Ärzte beraten“ Zielsetzung: Informationen zur Vorsorge, Früherkennung, Diagnostik, Therapie und Nachsorge von ausgewählten Krebserkrankungen. Ernährung und Bewegung als Bestandteil der primären Prävention und der Therapie. Rauchen als Risikofaktor. Inhalt: Programm Ausstellung zur Vorbeugung / Früherkennung / Therapie von gynäkologischen Tumoren, Krebserkennung des Darmes, der Lunge, des Kehlkopfes und der Haut. Individuelle Anleitung zur Selbstuntersuchung der Haut, Lungenfunktionstest, Cholesterinbestimmung, Blutzellenzählung und Demonstration von Blutbildern. Informationsstände von Selbsthilfegruppen, Sanitätshäusern, Apotheke, Pharmazeutische Industrie. Diskussionen mit Experten Sie fragen – Ärzte antworten zu den Schwerpunkten: - Krebsrisiko mindern – Was kann ich tun?, - Moderne therapeutische Möglichkeiten in der Onkologie, - Magen-, Darm- und Pankreastumoren, - Gynäkologische Tumoren, - Vererbung und Krebs, - Möglichkeiten der Schmerztherapie in der Onkologie. Zielgruppe: Pflegekräfte und alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Vorgehensweise: Diskussionsrunden mit Experten, Poster, Informationsstände Teilnahme von Schülern aus Magdeburger Gymnasien mit Projekten zum Rauchen / Nichtrauchen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: unbegrenzt Referenten: Klinikdirektoren und wissenschaftliche Mitarbeiter der Universität Magdeburg, des Städtischen Klinikums Magdeburg und niedergelassenen Praxen 71 Veranstaltungstermin: 24.10.2015 (Samstag) Zeit: 10:00 – 15:00 Uhr Ort: Johanniskirche Magdeburg Besondere Hinweise: Die Veranstaltung ist eine Aktivität des Tumorzentrums Magdeburg / Sachsen-Anhalt e.V. Für die Teilnahme erhalten Sie 5 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 72 3.5 Stress reduzieren durch Achtsamkeit Inhalt: Einführung in „Stressbewältigung durch Achtsamkeit“ (MBSR) nach Jon Kabat-Zinn - Was bedeutet Achtsamkeit? - Wie kann ich meine Aufmerksamkeit lenken und zu größerer Konzentration und Lebensfreude gelangen? - Kennenlernen von Achtsamkeitsübungen - Wahrnehmung, Stresstheorie und Erkennen eigener Stressoren sowie eigener Ressourcen - Wie beeinflusse ich mein Stress-Erleben und was kann ich mit Hilfe von Achtsamkeit ändern? - Möglichkeiten kennenlernen, Achtsamkeit im (Berufs-) Alltag zu üben - Selbstfürsorge üben Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Praktische Übungen, Austausch, Selbstreflexion, theoretische Impulse der Referentin, Kleingruppenarbeit Vorgehensweise: Sich-Einlassen auf die Übungen und die Reflexion Teilnehmerzahl: max. 14 Referentin: Frau Bernadette Deibele Lehrerin für Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR), Dialogprozessbegleiterin Veranstaltungstermine: Die Fortbildung umfasst jeweils 2 Teile. Teil 1: 29.10.2015 (Donnerstag) Teil 2: 03.12.2015 (Donnerstag) oder Teil 1: 12.09.2016 (Montag) Teil 2: 26.09.2016 (Montag) Zeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Bitte bequeme Kleidung tragen. Eine Decke/Matte oder zwei Decken und ein kleines Kissen mitbringen. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 73 3.6 Schlafstörungen beheben ohne Medikation Grundlagenkurs Die Themen Schlafen und Träumen beschäftigen die Menschen seit sie begonnen haben, über sich und das Leben zu reflektieren. Wir schlafen ca. 3000 Stunden im Jahr. Warum schlafen wir? Was verbirgt sich hinter dem Phänomen Schlaf? Das Seminar will physiologische und pathologische Veränderungen des Schlafes aufzeigen und schlaffördernde Maßnahmen vorstellen. Auch das gezielte Befragen der Betroffenen und deren Angehörigen sind von großer Bedeutung. Hierbei können Erkrankungen wie z. B. ein Schlaf-Apnoe-Syndrom erkannt werden. Nicht nur die Patientenedukation spielt eine große Rolle für Pflegende, auch Verhaltenstraining kann zu besserem Schlaf führen. Ziele: - Physiologie und Pathophysiologie des Schlafs können dargestellt werden - schlafstörende Faktoren werden erkannt - Wirkung von Schlafmitteln sind bekannt - pflegerische Alternativen können angewendet werden Inhalt: - Physiologie des Schlafs - motorische / psychomotorische Erscheinungen im Schlaf - Schnarchen - Störungen des Schlafs - psychische Erkrankungen, die Schlafstörungen verursachen - Apnoe-Syndrom - psycho-physiologische Hyposomnien - Konsequenzen der Schlafstörungen - medizinische, psychotherapeutische, pflegerische und alternative Behandlungsmöglichkeiten - Aufklärung der Patienten - Tag-Nacht-Rhythmus - Umfeldgestaltung - Schlafrituale Zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Theorieinput, Gruppenarbeit, kollegiale Beratung, praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Ulrike Anhuf Freie Dozentin, Pflegewissenschaftlerin MScN, Dipl.-Pflegepäd., Systemische Therapie & Beratung (i. A.), langjährige Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Ludwigshafen: Studiengang: Pflegepädagogik; QMB, Projektleitungs- und Führungserfahrung, systemische Therapeutin/Familientherapeutin 74 Veranstaltungstermin: 02.11.2015 – 03.11.2015 (Montag – Dienstag) Zeit: Montag: 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag: 09:00 – 15:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 75 3.7 Loslassen im Alltag Ein Seminar zur Psychohygiene, Entspannung und Genuss Inhalt: Entspannung, Selbstfürsorge und Lebensfreude kommen oft zu kurz in einer angespannten, schnelllebigen und reizüberfluteten Zeit, so dass wir wirklichen Genuss auch regelrecht verlernen können. Auf die eigenen Gefühle und Bedürfnisse zu hören, sie wahrzunehmen, fällt vielen Menschen ebenso schwer, wie auf die eigenen Grenzen zu achten und Möglichkeiten der Entlastung zu nutzen. Dieses Seminar richtet sich also an alle Interessierten, die lernen möchten, sich trotz ihres Alltags Inseln der Entspannung und Lebensfreude zu kreieren. Dabei werden zunächst Techniken der Psychohygiene vorgestellt, um eigne Sabotagen, Zeitfallen und innere Überzeugungen zu erkennen, die bisher Entspannung und Selbstfürsorge zuverlässig verhindert haben. Alternativ dazu können die Teilnehmer dann günstigere Überzeugungen übernehmen und ein besseres Zeitmanagement erlernen, um in Zukunft mehr auf sich zu achten und liebevoller mit sich selbst umzugehen. Als zweiter Baustein des Seminars werden den Teilnehmern Elemente aus der großen Vielfalt der Entspannungsverfahren vermittelt, damit jeder die individuell passende Methode für sich selbst entdecken kann. Vorgestellt werden unter anderem das Autogene Training (AT), die Progressive Muskelrelaxation (PMR) und verschiedene Imaginations- und Fantasiereisen. Zielgruppe: interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Vortrag, Eigenerfahrung Teilnahmevoraussetzung: Interesse Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Gitte Helmert Fachschwester für Psychiatrie, Co-Therapeutin Verhaltenstherapie Veranstaltungstermin: 23.11.2015 (Montag) Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 76 3.8 „Die Magie der Schokolade“ - euthyme Therapie Ein Seminar zum Erfahren, Genießen, Erleben Inhalt: Genussfähigkeit und Lebensfreude kommen oft zu kurz in unserer schnelllebigen und reizüberfluteten Zeit, so dass wir wirklichen Genuss auch regelrecht verlernen können. Deshalb möchte ich Sie in diesem Seminar einladen zu einer Reise durch all unsere Sinne und was wäre dazu mehr geeignet als das Medium Schokolade, das wir zusammen einmal ganz anders erleben, erfahren und ankern werden. Dabei möchte ich Ihnen neben einführenden Geschichten über die Herkunft und den Anbau von Schokolade auch fachliche Hintergründe über die gesundheitlichen Aspekte und Wirkungen darlegen und die Methodik der euthymen Therapie im Pflegebereich erläutern. Dabei möchte ich Schokolade über all unsere Sinnesorgane erfahrbar machen und immer wieder gemeinsam mit Ihnen von dieser Magie kosten, sie riechen, sie tasten und in den verschiedensten Konsistenzen und Formen genießen lernen. Darüber hinaus warten auch einige Überraschungen für Sie. Zielgruppe: interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Vortrag, Eigenerfahrung Teilnahmevoraussetzung: Interesse Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Gitte Helmert Fachschwester für Psychiatrie, Co-Therapeutin Verhaltenstherapie Veranstaltungstermin: 24.11.2015 (Dienstag) Zeit: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 77 3.9 Wie Sie in Zukunft an alles Wichtige denken Inhalte: - Was Ihre Geheimzellen so treiben – Spannendes zu Thema „Gehirn“ - Ihr Sekretariat und die Informationsflut: So filtern Sie Wichtiges von Unwichtigem - Wie Sie sich in Zukunft die Namen Ihrer Geschäftspartner sofort merken und nie wieder vergessen - Rechte und linke Gehirnhälfte: Wie Sie Ihre Gehirnhälfte optimal trainieren und zu Höchstleistungen bringen - So speichern Sie Arbeitsabläufe und Reiserouten sicher ab - Gedächtnistraining mit Spaß: Bilder helfen Ihnen, Informationen zu speichern - Fakten, Zahlen, Arbeitsabläufe, To-do-Listen, Vokabeln – wirkungsvolle Techniken für Ihre Arbeit im Sekretariat - Stress im Sekretariat? Wie Sie konzentriert arbeiten und so Ihre Merkfähigkeit steigern! Zielgruppe: Sekretärinnen, Sekretäre, Assistentinnen und Assistenten, deren Stellvertretungen und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Impulse durch die Trainerin, Gruppenarbeit, Einzelarbeit, viele praktische Übungen Teilnehmerzahl: max. 15 Teilnahmevoraussetzung: Freuen Sie sich auf ein interessantes und inhaltsreiches Seminar, in das Sie aktiv einbezogen werden! Referentin: Frau Gisa Schuh Akademie für Sekretariat und Büromanagement Veranstaltungstermin: 14.12.2015 – 15.12.2015 (Montag – Dienstag) Zeit: Montag: 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag: 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 78 3.10 Professioneller Umgang mit der eigenen Person bei zunehmender Leistungsverdichtung Inhalt: Die zunehmende Leistungsverdichtung ist mittlerweile nicht nur in Zeiten besonderer Belastungen sondern im beruflichen Alltag im Bildungssektor überall zu spüren. Viele Beschäftigte fühlen sich dauerhaft mit zu hohen Erwartungen und Anforderungen konfrontiert. Mögliche Folgen erleben Sie u. U. bei sich oder anderen: z. B. häufige Angespanntheit, innere Unruhe, gestörter Schlaf, verringerte Belastbarkeit, häufigere Fehlzeiten. So weit sollte es allerdings gar nicht erst kommen! Ziel dieser Fortbildung ist es deshalb, Sie dabei zu unterstützen, in die Stressspirale nicht erst ein oder aber möglichst schnell wieder auszusteigen. Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Vortrag und Diskussionsmöglichkeit und Übungen Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Ulrike Peschel OCT GmbH – Organisationsentwicklung, Coaching, Training Veranstaltungstermine: 18.01.2016 – 19.01.2016 (Montag – Dienstag) Zeit: jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 79 3.11 Schlafstörungen beheben ohne Medikation Aufbaukurs Inhalt: - Kurze Auffrischung der theoretischen Grundlagen zum Thema Schlaf - Neues aus der Schlafforschung - Motivationsförderung, eigene Schlafschwierigkeiten anzupacken - Eigene kleine und große Erfolge würdigen - Hilfestellungen für Betroffene erfolgreich geben - Schlaftraining erfolgreich gestalten - Entspannungsübungen Zielgruppe: alle interessierten MitarbeiterInnen der Universitätsmedizin und interessierte Personen, die sich bereits (intensiv) mit der Thematik beschäftigt haben Vorgehensweise: Theorieinput, kollegialer Erfahrungsaustausch und Beratung, praktische Übungen Teilnahmevoraussetzung: Teilnahme am Grundkurs Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Ulrike Anhuf Freie Dozentin, Pflegewissenschaftlerin MScN, Dipl.-Pflegepäd., Systemische Therapie & Beratung (i. A.), langjährige Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Ludwigshafen: Studiengang: Pflegepädagogik; QMB, Projektleitungs- und Führungserfahrung Veranstaltungstermin: 01.03.2016 (Dienstag) Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr Referentin: Frau Ulrike Anhuf Freie Dozentin, Pflegewissenschaftlerin MScN, Dipl.-Pflegepäd., Systemische Therapie & Beratung (i. A.), langjährige Lehrbeauftragte an der Fachhochschule Ludwigshafen: Studiengang: Pflegepädagogik; QMB, Projektleitungs- und Führungserfahrung, systemische Therapeutin/Familientherapeutin 80 Veranstaltungstermin: 01.03.2016 (Dienstag) Zeit: 09:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 8 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 81 3.12 „Entspannt und gut organisiert im Office“ Inhalte: - Sinvoller Umgang mit der Informationsflut: Grundlagen des Informationsmanagements - So gestalten Sie Ihre Ablage wirklich effizient - E-Mail-Management o Outlook als Groupware o Kalender freigeben und Kalenderfreigabe anfordern o Berechtigungen für Stellvertreter o Posteingang, Kontakte, Kalender, Aufgaben bzw. Notizen in Stellvertretung öffnen o Postfach eines anderen Benutzers öffnen o Auf öffentliche Ordner zugreifen - Stress-Management o Arten von Stress und Stress beim Menschen o Die Stressfaktoren in Bezug auf Ihre Arbeitssituation o Kurzfristige Stress-Minderer und Entspannungstechniken o Langfristige Lösungen zur Stressreduktion - Zeitmanagement und Selbstmanagement o Werte und Ziele: Die SMART-Methode o Wie Sie Prioritäten richtig setzen o Die ABC-Analyse und das Eisenhower-Prinzip o So delegieren effizient! o Wie Sie Störungen beseitigen und Zeitdiebe/Zeitfallen entlarven o Durch eine optimale Tagesplanung gewinnen Sie Zeit: Die ALPEN-Methode o Motivation: Eigen- und Fremdmotivation, Anerkennung und Lob Zielgruppe: Sekretärinnen, Sekretäre, Assistentinnen und Assistenten, deren Stellvertretungen und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Steffi Rambau Akademie für Sekretariat und Büromanagement Veranstaltungstermin: 07.03.2016 – 08.03.2016 (Montag – Dienstag) Zeit: Montag: 09:00 – 17:00 Uhr Dienstag : 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 82 3.13 Blitzschnell selbstsicher Souverän auftreten – selbstbewusst reden Inhalt: In diesem Vortrag erfahren Sie, wie Sie sich selbstsicher präsentieren können – ohne sich dabei zu verbiegen. Dazu gibt es viele Erste-Hilfe-Tipps, die Ihnen zeigen, wie Sie mit Energieräubern und anderen Störfaktoren gelassen fertig werden. Einfache Gesprächsstrategien sorgen dafür, dass Sie die passenden Worte finden. Damit können Sie sich durchsetzen – ohne andere Leute zu verprellen. Denn es gilt: Je selbstsicherer Sie sind, desto müheloser können Sie mit anderen Menschen zusammenarbeiten. - Cool bleiben: So strahlen Sie Ruhe aus, auch wenn Sie innerlich unsicher sind Den Flurfunk abstellen: Wie Sie Tratsch und Lästereien aushebeln können Zeigen Sie mehr Autorität: So können Sie andere Menschen unverkrampft lenken Lassen Sie sich nicht provozieren: Wie Sie einen Streit vermeiden können Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Vortrag und Diskussionsmöglichkeit Teilnahmevoraussetzung: keine Teilnehmerzahl: unbegrenzt Referentin: Frau Barbara Berckhan Dipl.-Päd., Kommunikationstrainerin, Coaching, Training und Bestsellerautorin Veranstaltungstermin: 14.04.2016 (Donnerstag) Zeit: 14:00 – 15:30 Uhr Ort: Hörsaal, Haus 10 Für die Teilnahme erhalten Sie 2 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 83 3.14 Zuhören – eine Kernkompetenz in Beruf und Alltag Inhalt: Verstehen und Verstanden-Sein sind wesentliche Voraussetzungen in Beziehungen. Sie helfen, sich wohlzufühlen, steigern die Motivation und verhindern Fehler. Nicht immer gelingt das durch eine Diskussion, die ja darauf aus ist, jemanden zu überzeugen oder sich selbst durchzusetzen. Die Frage danach, wer Recht hat, führt ein Gespräch in die Enge. Dialogische Gesprächsführung ist geprägt von Offenheit, Respekt und Interesse für andere Meinungen und Ansichten. Zuhören ist aller Begegnung Anfang. Und „alles wirkliche Leben ist Begegnung“ (Martin Buber). Die beiden Workshoptage widmen sich dem Erlernen einer dialogischen Gesprächsführung. - Kennenlernen der Kernkompetenzen des Dialogs - Dialog nach David Bohm - Erkennen der eigenen automatischen Bewertungen, die unser Kommunikationsverhalten steuern Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Praktische Übungen, Austausch, Selbstreflexion, Dialog nach David Bohm Vorgehensweise: Sich-Einlassen auf die Übungen und Reflexion Teilnehmerzahl: max. 12 Referentin: Frau Bernadette Deibele Lehrerin für Stressbewältigung durch Achtsamkeit (MBSR), Dialogprozessbegleiterin Veranstaltungstermine: Die Fortbildung umfasst 2 Teile. Teil 1: 18.04.2016 (Montag) Teil 2: 25.04.2016 (Montag) Zeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. . Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 84 3.15 „Der Körper ist der Handschuh der Seele“ Körpersprache bewusst wahrnehmen – situativ verstehen Sowohl im beruflichen als auch im privaten Bereich bewegen wir uns bei einem persönlichen Gespräch immer auf zwei Kommunikationsebenen. Die eine ist verbal – die andere nonverbal. Circa zwei Drittel unserer Kommunikation findet über den Körper statt. Das subjektive Erlebnis einer Gesprächssituation mit den Emotionen, Gefühlen und Einstellungen, die wir mit einer Information verbinden, artikulieren wir seltener durch Worte – aber sie sind in unserem Körperverhalten durch bestimmte Signale erkennbar: HALTUNG – GESTIK – MIMIK – TERRITORIUM – STIMME Die Wahrnehmung und das Wissen um die Bedeutung von körpersprachlichen Signalen helfen uns, verbale Inhalte wirksamer und authentischer zu vermitteln, die Reaktionen unserer Gesprächspartner besser zu verstehen und entsprechend zu handeln. Inhalt: - Einführung in die Körpersprache - Wahrnehmung und Interpretation - Kongruenz / Inkongruenz - Spielerische Experimente und Übungen - Theoretischer Input - Merkzettel und Literaturliste - Reflexion Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Vortrag, Diskussion und praktische Übungen Teilnehmerzahl: max. 16 Referent: Herr Pjotr Chorrosch Regisseur, Spiel- und Theaterpädagoge Veranstaltungstermin: 20.04.2016 – 21.04.2016 (Mittwoch – Donnerstag) Zeit: jeweils 09:00 – 17:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender. 85 3.16 Weil mir das Ziel so wichtig ist – partnerorientiert im schwierigen Gespräch Ziel des Workshops: Mit Zielklarheit und Orientierung am Gegenüber schwierige Gespräche erfolgreich führen. Mit starken Gefühlen auf beiden Seiten umgehen können. Inhalte: - Was macht das Gespräch so schwierig für mich? - Übertragung oder Projektion? Was hat das mit mir zu tun? - Vier Schritte, um den eigenen Ärger auszudrücken - Die eigene Haltung beleuchten - Wertschätzung und Einfühlungsvermögen als Zugang - Anerkennen der Grenzen auf beiden Seiten - Win-Win: Erfolg nicht als Eintagsfliege ------------------------------------------------------------------------------------ Die Sprache des Körpers und die Macht der Stimme - Eine gute Vorbereitung ist die halbe Miete - Gesprächstechnik: Meisterschaft im handwerklichen Können o Aktives Zuhören, Fragetechnik und Dialog o Einwände und Kritiken partnerorientiert behandeln o Keine Angst vor dem NEIN! o Nicht zerreden, den Gesprächsschluss einleiten Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Praxisnahe Wissensvermittlung aus Beziehungs- und Konfliktmanagement, Marketing- und Vertriebsarbeit, Kommunikationstraining, Anwendung von Methoden aus der Neurolinguistischen Programmierung (NLP) und der Aggressionsarbeit, Gruppenarbeit, Rollenspiele, gestalttherapeutische Körperübungen, Praxisbeispiele Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Evamaria Witt Aggressionsberatung, Workshops & Coaching, Beratung von Gruppen & Einzelpersonen Veranstaltungstermin: 25.10.2016 – 26.10.2016 (Dienstag – Mittwoch) Zeit: jeweils 09:00 – 16:00 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender 86 3.17 Warum versteht der andere mich nicht richtig? Wie Mimik und Gestik die gute Kommunikation behindern können Mindestens achtzig Prozent der Kommunikation sind nonverbal, darum will ich Ihnen heute einige nützliche Methoden vorstellen, wie Sie Ihre Körpersprache nutzbringend einsetzen können, wie Sie begeistern und wie Sie Stimmungen und Gefühle übertragen können. Das Alles passiert ständig und immer, nur unbewusst, und es führt nicht immer zum erwünschten Ziel. Darum zeige ich Ihnen, wie Sie die nonverbale Kommunikation in Zukunft für sich nutzen können. Mit ein bisschen Übung werden Sie erstaunliche Effekte erzielen. Machen Sie hier mit. Das Seminar ist übungsorientiert und zeigt Ihnen, was man tun kann. Inhalte: - Aus Mimik und Gestik bewusst achten - Gefühle lesen durch Mikroausdrücke - Eigen Körpersprache effektiv einsetzen - Charismatisches Auftreten - Mimik, Gestik, Pausen in der Kommunikation Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Vorgehensweise: Input, Diskussion, praktische Übungen Teilnehmerzahl: max. 15 Referentin: Frau Beate Lüdke Quensi Veranstaltungstermin: 07.11.2016 (Montag) Zeit: 09:30 – 16:45 Uhr Ort: wird mit Anmeldebestätigung bekannt gegeben Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 7 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender 87 4 FACHWEITERBILDUNGEN Operationsdienst (DKG) und Intensivpflege und Anästhesie (DKG) Das Universitätsklinikum bietet Weiterbildungsmöglichkeiten für Gesundheits- und (Kinder) Krankenpflegekräfte für die Fachgebiete Operationsdienst und Intensivpflege und Anästhesie an. Die Leitung der Fachweiterbildung wird von einem pflegerischen und einem ärztlichen Leiter wahrgenommen. BEREICH OPERATIONSDIENST: PD OA Dr. Stefan Piatek Klinik für Unfallchirurgie Dipl.-Soz.-Päd. (FH) und Fachkrankenschwester OP Ines Kurth Pflegerische Leitung der Fachweiterbildung Operationsdienst Tel.: 0391/67-14207 Fax: 0391/67-14295 E-Mail: [email protected] Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Universitätsklinikums entstehen für die Weiterbildung bisher keine Kosten. Kosten für externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer bitte erfragen. Die Weiterbildung wird berufsbegleitend über eine Dauer von zwei Jahren durchgeführt. Der nächste Lehrgang beginnt 2017/2018. Zugangsvoraussetzungen: Bewerbungsmodalitäten und weitere Informationen: - dreijährige, abgeschlossene Krankenpflegeausbildung bzw. Kinderkrankenpflegeausbildung - Berufserlaubnis gem. § 1 des Krankenpflegegesetzes - in der Regel zweijährige Tätigkeit im Beruf, davon mindestens 6 Monate im Operationsdienst Bewerbungsunterlagen - Bewerbungsschreiben laufen über die jeweiligen Bereichs-/Stationsleitungen - Lichtbild - tabellarischer Lebenslauf - Zeugniskopie der Krankenpflege/Kinderkrankenpflegeprüfung oder Gesundheits- und Krankenpflegeprüfung oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeprüfung - Kopie der Berufserlaubnis - Zeugnis über die bisherige Tätigkeit - Einverständnis des Arbeitgebers - Geburtsurkunde (Kopie) oder Heiratsurkunde (Kopie 88 Bewerbungen richten Sie bitte (ab Februar 2016) an: Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R. Pflegedirektorat Fachweiterbildung Operationsdienst Frau Ines Kurth Leipziger Straße 44 39120 Magdeburg Die Weiterbildung erfolgt als berufsbegleitender Lehrgang mit Unterricht sowie mit einer in den Lehrgang eingegliederten praktischen Mitarbeit in den spezifischen Aufgabenbereichen. Gliederung der Fachweiterbildung Operationsdienst Unterrichtsdauer: Unterrichtstag: Unterrichtsumfang: Prüfungen: Abschluss: 2 Jahre, berufsbegleitend Donnerstag 720 Stunden (Theorie) 1800 Stunden Praxis-/Praxistheorieausbildung Exkursion Projekttage - mündlich - schriftlich - praktisch Die Bezeichnung erfolgt in Verbindung mit der entsprechend erteilten Berufserlaubnis: - Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger - Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/-pfleger - Krankschwester/-pfleger - Kinderkrankenschwester/-pfleger - Krankenschwester/-pfleger für den Operationsdienst (DKG) Die Weiterbildung erfolgt in Anlehnung an die aktualisierte DGK-Empfehlung vom 20.09.2011 BEREICH INTENSIVPFLEGE UND ANÄSTHESIE OA Dr. med. Pfau Universitätsklinik für Anästhesiologie und Intensivtherapie Dipl.-Soz.-Päd. (FH) und Fachkrankenschwester A+I Susanne Diester Pflegerische Leitung der Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Tel.: 0391/67-15482 Fax: 0391/67-190273 E-Mail: [email protected] Den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des Universitätsklinikums entstehen für die Weiterbildung bisher keine Kosten. Kosten für externe Teilnehmerinnen und Teilnehmer bitte erfragen. Die Weiterbildung wird berufsbegleitend über eine Dauer von zwei Jahren durchgeführt. 89 Der nächste Lehrgang beginnt 2017/2018. Zugangsvoraussetzungen: Bewerbungsmodalitäten und weitere Informationen: - dreijährige, abgeschlossene Krankenpflegeausbildung bzw. Kinderkrankenpflegeausbildung - Berufserlaubnis gem. § 1 des Krankenpflegegesetzes - in der Regel zweijährige Tätigkeit im Beruf, davon mindestens 6 Monate in der Anästhesie oder Intensivpflege Bewerbungsunterlagen - Bewerbungsschreiben mit gewünschter Fachrichtung - Lichtbild - tabellarischer Lebenslauf - Zeugniskopie der Krankenpflege/Kinderkrankenpflegeprüfung oder Gesundheits- und Krankenpflegeprüfung oder Gesundheits- und Kinderkrankenpflegeprüfung - Kopie der Berufserlaubnis - Zeugnis über die bisherige Tätigkeit - Einverständnis des Arbeitgebers - Geburtsurkunde (Kopie) oder Heiratsurkunde (Kopie) Bewerbungen richten Sie bitte (bis Februar 2017) an: Universitätsklinikum Magdeburg A. ö. R. Pflegedirektorat Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Frau Diester Leipziger Straße 44 39120 Magdeburg Die Weiterbildung erfolgt als berufsbegleitender Lehrgang mit Unterricht sowie mit einer in den Lehrgang eingegliederten praktischen Mitarbeit in den spezifischen Aufgabenbereichen. Gliederung der Fachweiterbildung Intensivpflege und Anästhesie Unterrichtsdauer: Unterrichtsorganisation: Unterrichtsumfang: Prüfungen: Abschluss: 2 Jahre, berufsbegleitend wird bekannt gegeben 720 Stunden Unterricht 1800 Stunden praktische Weiterbildung - mündlich - schriftlich - praktisch Die Bezeichnung erfolgt in Verbindung mit der entsprechend erteilten Berufserlaubnis: - Gesundheits- und Krankenschwester/-pfleger - Gesundheits- und Kinderkrankenschwester/-pfleger - Krankschwester/-pfleger bzw. - Kinderkrankenschwester/-pfleger für die Intensivpflege und Anästhesie (DKG) Die Weiterbildung wird in Anlehnung an die aktualisierte DKG-Empfehlung vom 20.09.2011 durchgeführt. 90 5 MEDIZINTECHNIK FÜR ANWENDER Kursangebot 1: Ultraschall- und Kryochirurgie Einsatz von US- und Kryochirurgiegeräten Kursangebot 2: Laser in der Medizin Umgang mit Laser-Chirurgiegeräten Arbeitsschutz nach GUV-V B2 Kursangebot 3: Hochfrequenzchirurgie Einsatz von HF-Chirurgiegeräten Kursangebot 4: Lithotripsie Extrakorporaler Stoßwellen-Lithotripter, Laser-Lithotripter Kursangebot 5: Ultraschalltechnik Qualitätsmanagement, Pflege und Wartung von Ultraschallgeräte Kursangebot 6: Medizinprodukterecht - Medizinproduktegesetz (MPG) - Betreiberverordnung (MPBetriebV) - Dienstanweisung 05/2007 Rechtliche Aspekte beim Einsatz von Medizintechnik, Rechte und Pflichten der Anwender und Gerätebeauftragten. Bei Interesse wenden Sie sich bitte an den Leiter des Medizintechnischen Servicezentrums, Herrn Mäder, Telefon: 15700. 91 6 EDV-VERANSTALTUNGEN 6.1 Online-Kompakt-Seminare „Office 2010 für Umsteiger“ Inhalt: Online-Kompakt-Seminare „Office 2010 für Umsteiger“ Teil 1: Office 2010 – Überblick und Word 2010 Teil 2: Excel 2010 Teil 3: PowerPoint 2010 Teil 4: Outlook 2010 Zielgruppe: Interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Universitätsklinikums und der FME Teilnahmevoraussetzung: Computerkenntnisse Veranstaltungstermin: laufend Zeit: laufend Ort: Im Intranet/Internet unter: http://mediaweb.med.uni-magdeburg.de Login (rechts oben) mit dem allgemeinen Windows-Account →EXT→DV-Schulungen→Office-Zeile Besondere Hinweise: Ggf. beim erstmaligen Login „Seite trotzdem“ laden bestätigen. Bei Rückfragen E-Mail an [email protected] 92 6.2 Einführung in MS Excel – Grundlagen und fortgeschrittene Techniken Inhalte: - Einführung in Tabellenkalkulation, Tabellenaufbau und Tabellengestaltung - Einfache Formeln und Funktionen - Diagramme - Datenerfassung und Datenanalyse - Komplexe Funktionen - Evtl. weitere Themen (Statistik, Makros/VBA o. Ä) Zielgruppe: alle interessierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Universitätsmedizin Teilnehmerzahl: max. 10 Referent: Herr Dipl.-Ing.-Inf. Christian Brosig Universitätsrechenzentrum Veranstaltungstermin: 06.10.2015 – 08.10.2015 (Dienstag – Donnerstag) Zeit: jeweils 15:00 – 19:00 Uhr Ort: Haus 2, Computerkabinett Besondere Hinweise: Eine schriftliche Anmeldung über die Aus-, Fort- und Weiterbildung ist erforderlich. Für die Teilnahme erhalten Sie 10 Fortbildungspunkte für die Registrierung beruflich Pflegender 93 7 Weitere Fortbildungsveranstaltungen 7.1 Arbeitskreis für Sicherheitsbeauftragte Inhalt: - Erfahrungsaustausch - Know-how und Unterstützung bekommen - Verbesserungen und Veränderungen initiieren Zielgruppe: Sicherheitsbeauftragte und interessierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Teilnahmevoraussetzung: keine Referent: Herr Hinkel Stabsstelle Arbeitssicherheit Veranstaltungstermin: bei Bedarf Anmeldungen möglich über: Herrn Hinkel Tel.: 15086, Fax: 15932 E-Mail: [email protected] Zeit: nach Terminabsprache Ort: Haus 17, Raum 240 94 7.2 Schulung für Strahlenschutzbeauftragte Inhalt: - Aufgaben eines Strahlenschutzbeauftragten - Rechtliche Regelungen - Praktische Umsetzung in der Klinik Zielgruppe: Strahlenschutzbeauftragte und solche, die es werden wollen Teilnahmevoraussetzung: Ärztinnen und Ärzte mit der Fachkunde im Strahlenschutz Referentin: Frau Dr. Kerstin Jungnickel Medizinphysikerin in der Universitätsklinik für Radiologie und Nuklearmedizin, Strahlenschutzbeauftragte für Personendosimetrie des Universitätsklinikums Veranstaltungstermin: bei Bedarf Anmeldungen möglich über: Frau Dr. Kerstin Jungnickel Tel.: 13129 E-Mail: [email protected] Zeit: nach Absprache Ort: nach Absprache 95 7.3 Medizinische Zentralbibliothek Schulungsprogramm 7.3.1 Das erste Mal hier? Wozu brauche ich die Bibliothek überhaupt? Während der Bibliotheksführung orientieren Sie sich in den Räumen. Sie erhalten Hinweise zur Anmeldung, Ausleihe und zum Service der Bibliothek (Schulungen, Recherchen, Fernleihe). Eine kurze Einführung in die Katalognutzung rundet den Besuch ab. Termin: nach Vereinbarung Dauer: ca. 0,5 h 7.3.2 Wo geht´s hier zum Volltext? Wie komme ich am schnellsten an Bücher und Aufsätze? Wo finde ich Literatur für mein Referat? Die gesuchte Literatur ist nicht in der Bibliothek – was nun? Sie werden in die Arbeit mit dem Katalog (OPAC) eingeführt: Suchen und Finden gedruckter und elektronischer Medien. Außerdem lernen Sie den Umgang mit der elektronischen Zeitschriftenbibliothek und wie Sie Literatur aus anderen Bibliotheken besorgen. Termin: nach Vereinbarung Dauer: ca. 0,5 h 7.3.3 Heute schon gegoogelt? Wozu brauche ich Datenbanken, wenn es doch Google gibt? Hier finden Sie Antworten. Ob Scopus, PubMed, Medline (Ovid), Cochrane Library, Web of Science – wir erklären gern alle. Es werden Ihnen Recherchestrategien und –schritte vermittelt: Vorbereitung, Auswahl der Suchbegriffe, Boolesche Operatoren, Schlagwörter (MeSH), formale Eingrenzung und Ausgabe der Ergebnisse. Sie erfahren, wann welche Datenbank relevant ist und wie Sie diese effektiv nutzen (Einrichten persönlicher Zugänge, Speichern der Suchstrategie). Sie lernen die kürzesten Wege zur Beschaffung der Volltexte kennen. Termin: jeden 1. Donnerstag im Monat 10:00 Uhr (bitte anmelden) Dauer: ca. 1,5 h 7.3.4 Die Orientierung im Datenschungel verloren? Wie beherrsche ich meine Literaturquellen? Wo sind meine Bilder geblieben? Mit der Literaturverwaltung Citavi können Sie Quellen, Zitate, Bilder, Graphiken komfortabel abspeichern, ordnen, kommentieren, bearbeiten und in Texte einfügen. Das Programm hilft Ihnen u. a. bibliographische Daten aus Katalogen, Datenbanken zu übernehmen, Webseiten und PDF-Dateien zu importieren, Literaturverzeichnisse in verschiedenen Zitierstilen zu erstellen und Termine zu verwalten. 96 Termin: jeden 3. Donnerstag im Monat 10:00 Uhr (bitte anmelden) oder nach Vereinbarung Dauer: ca. 1 h 7.3.5 Einführung in Update Kennenlernen des evidenzbasierten Unterstützungssystems für klinische Entscheidungen Termin: nach Vereinbarung 7.3.6 „Hausbesuche“ Keine Zeit für eine Schulung in der Bibliothek? Kein Problem – wir kommen an Ihren Arbeitsplatz und zeigen die Tricks! Katalog, gedruckte oder elektronische Zeitschriften und Bücher, Datenbankrecherchen… wir begleiten Sie auf dem Weg von der Literaturbeschaffung bis zur Quellenverwaltung. Termin: nach Vereinbarung Dauer: richtet sich nach gewünschtem Inhalt 7.3.7 Schulungen maßgeschneidert? Ich habe nur ein paar Fragen. Gibt es individuelle Schulungen? Ja. Hier ist Platz für Ihre Wünsche. Ansprechpartnerinnen: Frau Dorothea Gerste, Dipl.-Bibl. (FH) Tel.: 14307 E-Mail: [email protected] und Frau Anne Stöhr, M. A. Tel.: 14301 E-Mail: [email protected] Termine: Termine können Sie mit den Anprechpartnerinnen direkt abstimmen, an der Informationstheke vereinbaren, per E-Mail ([email protected]), telefonisch (14308) oder online über das Schulungsprogramm anfragen. (http://www.mzb.ovgu.de/Serviceangebote/Schulungen.html) Öffnungszeiten der Bibliothek Montag – Freitag: 08:00 – 21:00 Uhr (1. Mittwoch im Monat von 10:00 – 21:00 Uhr) Samstag: 10:00 – 18:00 Uhr Zeit: nach Absprache Ort: nach Absprache 97 7.4 Weitere Fortbildungsangebote Die folgenden Hinweise auf Fortbildungsangebote anderer Träger beinhalten Veranstaltungen, deren Besuch den Bediensteten des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Magdeburg offen stehen. Die Teilnahme an einzelnen Seminaren innerhalb dieser Programme ist in der Regel kostenlos und - soweit sie außerhalb der Dienstzeit liegen - an keine Voraussetzung geknüpft. Genaue Informationen über Inhalt, Ort und Zeit der Weiterbildungsangebote enthalten jeweils die Programme der verschiedenen Träger. 1. EDV • • Fortbildungsprogramm Landesinformationszentrum Sachsen-Anhalt (kostenpflichtig) (Information in der Aus-, Fort- und Weiterbildung erhältlich) Veranstaltungen des Universitätsrechenzentrums sowie des TechnologieTransfer-Zentrums (TTZ) 2. Sprachen • Programm des Sprachenzentrums der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg 3. Wirtschaft, Organisation, Verwaltungsrecht, Gesprächsführung • jährliches Fortbildungsprogramm Ministerium des Innern des Landes Sachsen-Anhalt (www.afi.sachsen-anhalt.de) 4. Sport • diverse Veranstaltungen des Hochschulsportvereins Medizin Magdeburg e. V. (www.hsvmedizin.de) 98 Anmeldung für interne Fort- und Weiterbildungsveranstaltungen Anmeldung bitte in Druckbuchstaben ausfüllen Nicht vollständig ausgefüllte Anmeldeformulare können nicht bearbeitet werden. Seminar-Nr. (entsprechend der Themenübersicht) Termin Thema Name Vorname Geburtsdatum Telefon (dienstlich) Dezernat/Institut/Klinik/Abteilung Amts-/Dienstbezeichnung Datum und Unterschrift der Antragstellerin/des Antragstellers Ausgeübte Tätigkeit Befürwortet/Datum, Dienststempel und Unterschrift des zuständigen Vorgesetzten 99